Seg148 Ranzige Nüsse

Team Sendegarten (@Sendegarten_de)

2022, Team Sendegarten
Sendegarten_de
http://www.radiomono.net

Team Sendegarten (@Sendegarten_de) - Diese ersten 24 Tage im Dezember werden Jahr für Jahr aufs Neue besonders gestaltet. Es ist die Zeit der Adventskalender. Ob Schokolade, Sinnsprüche, Werkzeuge oder Gewürze. Es gibt wohl nichts, was sich nicht in 24 Einheiten portionieren lässt. Natürlich auch Podcast Episoden oder Tipps für einen sicheren Umgang mit dem Internet. Dieses Thema haben wir als Aufmacher für diese Ausgabe des Sendegartens gewählt. Es lag einfach nahe am ersten Tag dieser Zeit. Und es zeigte auch gut, welche Überraschungen es dabei geben kann. Dann nahm das Gespräch unvorhergesehene Wendungen, über die hier nicht geschrieben werden soll. - Euch allen, die Ihr das hier lest, wünscht die gesamte Sendegartencrew schöne Feiertage und ein erfreuliches Jahr 2023! Aufnahme vom 01.12.2022 – Dauer: 2:05:11 Durch die Sendung führten Lars Naber, Sebastian Reimers, Vera Sauer, Klaudia Zotzmann-Koch und Martin Rützler. https://sendegarten.de Twitter: @sendegarten_de

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Transcript

Track 6

Track 3:
[0:04] Eine halbe Miete selbstverständlich. Oder ist es eher heute Nebenkosten? Wahrscheinlich. Ist wichtiger.

Track 2:
[0:12] Meter jetzt, ja. Wir gebühren, genau.

Track 3:
[0:22] Es ist der erste Dezember zweitausendund20. Hier ist der Sendegarten. Ihr hört die Stimme von Martin Rutzner und der ist zum Glück nicht allein im Sendegarten, sondern heute sind wieder Sendegärtnerinnen und Sendegärtner mit dabei und ich begrüße herzlich die Vera. Guten Abend Vera,
Und ich begrüße den Lars, guten App Lars.

Track 4:
[0:39] Schönen guten Abend allerseits.

Track 3:
[0:41] Und der Sebastian ist auch da. Hallo Sebastian.

Track 1:
[0:43] Kundenabend zusammen.

Track 3:
[0:45] Claudia müssen wir heute verzichten, die ist noch unterwegs. Sie meinte, wenn sie noch, wenn sie frühzeitig da ankommt, wo sie hin will, dann würde sich möglicherweise noch einschalten oder wir haben gesagt, sie soll lieber vorsichtig fahren und langsam und sich nicht
wegen des Sendegartens in Gefahr bringen. Ja, wir haben gerade überlegt, was somit steigen wir ein und ähm ich habe
äh im Kopf gehabt, dass heute irgendwie so ein besonderer Tag ist, aber der war gestern, der besondere Tag, nämlich der Computer Security Day. Ja
88 wird dieser Computer Security Day begangen. Jetzt mal Hand aufs Herz, wer wusste das denn? Sebastian, wusstest du davon.

Track 1:
[1:23] Äh ich hab's bestimmt schon mal in der Presse gelesen, aber äh genauso wie den Admin-Tag äh ist das jetzt nichts, was ich mir im Kalender großartig äh an äh streiche oder so.

Track 3:
[1:36] Keine Schoko oder irgendwie äh Aufmerksamkeiten zum.

Track 1:
[1:41] Ganz selten, dass man Glückwunsch Nachricht oder so kommt, aber es ist äh recht selten geworden.

Track 3:
[1:48] Du hast doch Kunden, also was wie undankbar sind die denn.

Track 2:
[1:51] Ist doch gut.

Track 1:
[1:53] Ja weiß ich nicht äh gibt glaube ich.

Track 3:
[1:58] Hatte letztens mal äh bei uns in der Firma hatte ich äh der Adventabteilung so eine kleine Tüte
Süßkram Allee an die Türklinke gehängt, um dann festzustellen, dass sie eine Woche zu früh war. Ein bisschen blöd. Ich hab's irgendwie falsch im Kalender eingetragen. Aber die haben's trotzdem genommen und gegessen,
glaube ich,
Ja, also du wusstest vom Computer Security Day,
Also wahrscheinlich ist bei dir wie beim Muttertag, ne? Jeder Tag ist Muttertag. Oder Valentinstag, das ist ja noch besser. Braucht keinen 14. Februar, sondern jeder Tag ist vor allem Dienstag. Es wird ja wahrscheinlich jeder Taxi Security Day.

Track 1:
[2:36] Ja hoffentlich äh kein kein äh kein Security League oder Day oder so. Ist ja natürlich schon aber ja Security ist natürlich schon äh ja täglich äh mit dabei, genau.

Track 3:
[2:50] Du die Universität Duisburg Essen grüßen? In dem Zusammenhang.

Track 1:
[2:53] Ähm Grüße gehen an die Universität Essen. Ich weiß nicht bin da nicht auf Today Tower anscheinend? Gibt es da ein ein ein Loch zu stopfen oder so.

Track 2:
[3:05] Im wahrsten Sinne des Wortes, ja.

Track 3:
[3:08] Die haben die große Achs rausgeholt und alles gekappt, um den Schaden zu minimieren und äh dümpeln da gerade in so einem Notbetrieb irgendwie vor sich hin. Das ist aus der Entfernung tut mir das schon so richtig, richtig leid äh schlimm.

Track 1:
[3:22] Da ist doch jetzt auch gerade diese Twitter-Alternative HIFE App oder so, ist ja auch gerade äh glaube ich äh mit Security-Stopfen,
beschäftigt äh da hatte die
Forschung, glaube ich, grade einen Artikel los äh getreten oder die auf einer Security-Lücke aufmerksam gemacht, unter anderem, dass man von anderen Nutzern glaube ich den Status oder so ändern konnte ähm.

Track 3:
[3:46] Ja genau und den Text. Das heute Morgen habe ich das oder war das gestern? Ihr wünscht euch bei Twitter einen Edit-Button, half hat es und ihr könnt nicht nur eure eigenen Texte editieren, sondern auch die von Fremden.

Track 1:
[3:59] Die haben wohl jetzt auch, glaube ich, die App erstmal alles runter äh gefahren, bis sie das behoben haben, die gemeldeten Lücken. Ähm.

Track 3:
[4:06] Ja ist vielleicht auch sinnvoll, nicht.

Track 1:
[4:08] Scheint schon sehr schwerwiegend zu sein.

Track 4:
[4:11] Perfekte Symbiose aus Twitter und Wikipedia.

Track 3:
[4:17] Genau. Ist schön, ja,
Okay, also ähm ich habe dich gerade mitten im Satz unterbrochen, äh weil du sagtest, bei dir ist jeder Tag, Security Day.

Track 1:
[4:27] Ne, das war's ja schon. Also und dann hatten wir über Uni Essen und Club äh nee genau.

Track 3:
[4:34] Sind wir vom Thema abzubringen, siehst du? Ja genau. Wie hieß das noch,
Clubhaus. Kennt noch jemand Clubhaus.

Track 2:
[4:45] Zusammen mit äh wie hieß denn das runden Dingern da ähm.

Track 3:
[4:52] Runden Dinger Circles.

Track 2:
[4:54] Das war doch dieser eine oh Gott ja na ja egal.

Track 3:
[5:02] Also versucht doch mal. Welche Farbe hatte es? Form. Mehr Form. Mehr rechteckig.

Track 2:
[5:09] Der Chat, der Chat weiß doch Google Dingsbums, genau, Inga weiß, was ich meine. Ähm.

Track 3:
[5:14] Google Dingsbums,
Circles, nein.

Track 4:
[5:20] Ja, es gab Circles, das was Twitter jetzt hat.

Track 2:
[5:21] Nee, es gab so einen so einen genau, es gab so ein, so ein, so ein ähm Social-Media-Ding. Oh. Na ja, egal. Was was sind auch so sehr, sehr schnell wieder ab vom Fenster, war wie.

Track 4:
[5:34] Google Plus.

Track 2:
[5:36] Google Plus war's natürlich, genau.

Track 3:
[5:40] Ach so, ja das ist natürlich ganz rund das Pluszeichen.

Track 2:
[5:41] Ja ja.

Track 3:
[5:43] Einen Kreis drum macht. Mhm. Okay.

Track 4:
[5:46] Gab innerhalb von Google Plus gab's eben Circles.

Track 3:
[5:50] Ah, alle haben.

Track 4:
[5:50] Jetzt gibt's Circles bei Twitter.

Track 2:
[5:53] Bei Twitter, genau.

Track 3:
[5:53] Aha oder auch nicht mehr, also.

Track 4:
[5:56] Habe ich die Tage noch gesehen, zufällig. Ach, was war das.

Track 3:
[5:58] Ja, Twitter ist ja jetzt Edusho, jede Woche eine neue Welt, also.

Track 4:
[6:02] Ja
ziemlich dystopische Welt geworden inzwischen.

Track 3:
[6:12] Nicht so gut, nicht so gut.

Track 4:
[6:15] Ja bei Clubhouse gibt's das noch? Ich bin grad neugierig, weil das wurde doch damals so gehypt äh.

Track 2:
[6:19] Ich weiß auch nicht Clubhaus. Ja ja ich glaube das es war also ich glaube das gibt's nicht mehr. Wie bei den Konkreisen. So gibt's noch.

Track 4:
[6:28] Oh, es ist.

Track 3:
[6:29] Nehmt den Kornkreisen. Richtig. Auch noch so ein Buch über Kornkreise ausm Weltbild-Verlag.

Track 4:
[6:38] Sie haben dieses Jahr noch den neuen Dark-Mode ausgerollt. Also es ist.

Track 2:
[6:42] Toll.

Track 3:
[6:45] Clubhaus im Darkmode, flüstern dann alle oder wie,
Ist doch ein Audiodienst. Wie kann der denn duster sein? Ach, ich mache mir wieder Gedanken hier.

Track 1:
[6:59] Ist dann mit der Hausautomatisierung verbunden, dass dann das Licht ausgeht.

Track 3:
[7:03] Alle reden ganz leise. Ich hätte da auch noch was zu sagen. Ja warte, ich hole dich gleich.

Track 4:
[7:09] Berühmten Dark Dark Rooms in Club.

Track 2:
[7:13] Im Clubhouse. Genau daran musst du auch denken, aber ich wollt's nicht sagen.

Track 4:
[7:17] Ja für die Schlechten bin ich zuständig.

Track 3:
[7:22] A vera hatten Witzebuch Moment, Vera blau. Hm.

Track 2:
[7:25] Warte, blau, warte. Warte, warte, warte. Ähm die Toilettensitzung ist versaut, wenn einer dir die Rolle klaut. Das war aus dem Buch Klowitze.

Track 3:
[7:41] Ja heute ist sozusagen Solo für äh Solo für Vera.

Track 4:
[7:46] Ich mute mich mal.

Track 3:
[7:48] Nein! Bleib! Wir also sie braucht ja ein paar Side Gigs. Also sonst ist das ja irgendwie.

Track 2:
[7:52] Ja bitte, ich.

Track 3:
[7:55] Also es lebt ja vom vom vom Ping-Pong-Spiel sozusagen.

Track 2:
[8:01] Möchte jemanden grüßen.

Track 3:
[8:04] Ja, wen? Ach so.

Track 2:
[8:06] Das ja Inga weiß worum's geht. Ah ja.

Track 3:
[8:13] Ah okay. Ich sage keinen Namen, aber Inga weiß, worum's geht. Mhm. Ja, hat fast funktioniert. Okay. Was hast du denn vorm Computer Security Day was mitbekommen.

Track 4:
[8:25] Die ich hatte mein Passwort verloren.

Track 3:
[8:30] Das also eine der sichersten Art und Weisen, vor allen Dingen, wenn man dann versucht so ein System wieder zu öffnen und gibt dreimal das Falsche ein, dann ist hast du erst mal für 24 Stunden Ruhe.

Track 4:
[8:42] Ja, das ist der Security Day.

Track 3:
[8:44] Okay, ne ich habe,
auch nichts. Was habe ich denn, habe ich gestern irgendwas Sicheres? Sicher habe ich irgendwas getan gestern, aber ähm auch auch im Computer, aber glaube das Spezielle ist mir jetzt äh auch nicht untergekommen,
Aber äh was gestern ist ja gestern. Wichtig ist ja, was heute ist, nämlich heute ist der 1. Dezember,
und alle, die einen Adventsadventsadventsadventskalender, so, das S kommt nach hinten ab, Adventskalender haben. Haben wir heute das erste Türchen aufmachen können,
Was war denn bei dir drin, ja Lars.

Track 4:
[9:22] Ich habe keinen Adventskalender,
Aber äh Sekunde. Äh es gibt da doch diesen virtuellen, von dem man mir mitgeteilt hat, dass es ihn gibt. Äh ich gucke.

Track 3:
[9:35] Kastländer.

Track 4:
[9:36] Gucke gerade das erste Türchen heute am ersten.

Track 3:
[9:41] Könnte was vom Björn gewesen sein, denn der hat irgendwie vorhin getwittert, dass es ihn gibt und es sei gut und er wäre auch dabei, äh vermutlich war das schamlose Eigenwerbung.

Track 4:
[9:54] Äh Türchen eins ist die Selbstverteidigung für einige. Von Digitalcourage. Zu finden auf Digitalcourage DE.

Track 2:
[10:03] Da ist der Link schon im Chat.

Track 3:
[10:05] Es ist also nicht der Podcast-Adventskalender, sondern der Digitalcourage.

Track 2:
[10:09] Gibt's natürlich auch. Den könnt ihr jetzt noch anhören. Und wenn nicht, dann könnt ihr ihn nachhören.

Track 3:
[10:12] Weißt du die URL dazu grad zufällig.

Track 2:
[10:16] Nee, grad zufällig nicht, aber Lars hat sie bestimmt gleich gefunden.

Track 3:
[10:29] Bringen wir aber zwei Sachen. Es bringen wir mehrere Dinge durcheinander, ne, also den Security Day und Adventskalender,
Sicherheit und äh ganz normale Schoko-Adventskalender oder andere Adventskalender. So Vera, was war denn bei dir drin, um mal eine.

Track 2:
[10:43] Ich hatte äh in dem einen ich habe so einen neunziger Jahre, ich habe zwei, ich habe so einen neunziger Jahre ähm,
wie heißt denn das? Nostalgie als Adventskalender und heute hatte ich so 'n so 'n hach so 'ne so 'ne Plastik,
Oh Gott, ich komme das jetzt nicht aufs Wort. Ähm Spirale, so ein so ein Ding, was man dann so die Treppe auch und so. Ihr wisst, was ich meine, ne.

Track 3:
[11:07] Was man so laufen lassen kann, so ja äh das hat doch einen tollen Namen. Ich habe.

Track 2:
[11:09] So laufen, genau. Sowas, das habe ich gerade in der Hand und dann hatte ich noch ja und dann hatte ich in dem anderen, das ist so ein Snack Adventskalender, äh äh ranzige Nüsse drin. Äh ich habe das Geld schon wieder äh verlangt. Ich ähm ja,
da. Äh hier.

Track 3:
[11:28] Aber du hast gesagt, Moment, der eine ist ein nostalgischer Kalender.

Track 2:
[11:33] Neunziger Jahre 90er Jahre Adventskalender, da sind dann Sachen drin aus den Neu.

Track 3:
[11:39] Oder was? Irgendeine Diskette mit Windows 3 elf. Nein äh.

Track 2:
[11:45] Das wäre schön.

Track 3:
[11:47] Äh was wie also ja der ist aber auch so ein rechteckiger Karton oder ist das dann.

Track 2:
[11:53] Ja ja, das ist so ein Karton mit so äh und heute war so eine so eine Spirale da drin. Ihr wisst, was ich meine, ne. So ein.

Track 3:
[12:00] Treppenläufer.

Track 2:
[12:01] So ein Treppenläufer, Spiralendingsi, genau aus Plastik. Genau und in dem anderen.

Track 3:
[12:07] Ganz schön groß. Das heißt in.

Track 2:
[12:08] Ja ja, also es sind beide sehr groß, also ähm da die ranzigen Nüsschen, die waren in die waren recht klein, aber,
Na ja, mal gucken, da sind auch noch Chipstüten und sowas drin äh ja ob die auch pappig sind oder auch ranzig, weil weiß das schon. Das Geld habe ich schon wieder bekommen.

Track 3:
[12:28] Gutes von gestern oder vom letzten Jahr. Ist halt nicht verkauft worden in zweitausendeinundzwanzig kann man ja und wenn's ne Einzel.

Track 2:
[12:34] Äh wahrscheinlich. Oh Slinki heißen die Dinger? Slinki oder Treppenläufer, hä.

Track 3:
[12:41] Wow. Skling SL I NKY.

Track 2:
[12:43] Heißen, siehste. Das ist ja auch spannend. Na ja, genau so was hatte ich jetzt. Und ähm ich hoffe natürlich, dass äh in der 24 dann Tamagotchi drin ist oder so.

Track 3:
[12:56] Ah
aber wo kann man denn also wer wer verkauft denn sowas? Fangen wir mal so rum.

Track 2:
[13:07] Also ich,
den nee den neunziger Jahre Kalender habe ich tatsächlich äh von einer Influencerin gekauft. Ich habe mich influenzen lassen. Ähm,
ach ja, es ist genau und den anderen habe ich habe ich äh zufällig bei einem großen Onlinewarenhaus gefunden und dann dachte ich mir, ach komm, runtergesetzt. Jetzt weiß ich auch warum. Ähm,
komme ich mit denen mal.

Track 3:
[13:33] Ja

Track 2:
[13:34] Na ja, jetzt habe ich ihn für umsonst. Das ist auch schön. Dafür habe ich ranzige Nüsschen gehabt, aber ähm na ja.

Track 3:
[13:42] So geht der Dezember ja schon mal gut mit wanzigen Nüsschen. Na prima
Stand gestern im Super hätte mir beide einen Adventskalender mitgenommen, wo es wo ist glaube das Werkzeug drin war
das hat mich so ein bisschen getriggert, weil ich dachte, oh wer weiß, ne, vielleicht ist da ja der Schraubendreher drin, der schon seit Ewigkeiten suche und dann ging mir aber durch den Kopf. Nein, ja, wenn er jetzt ein vernünftiges Werkzeug drin ist und dreiundzwanzig,
Schrottteile, dann ist 30 Euro für das für den Kalender vielleicht doch ein bisschen hochgegriffen. Außerdem habe ich eigentlich genug Werkzeug. Ich muss es halt nur suchen. Es ist halt irgendwo.

Track 4:
[14:17] Also ich staune noch darüber, dass du überhaupt mit einem guten Werkzeug rechnest.

Track 3:
[14:22] Ja also äh.

Track 2:
[14:26] Auch die also ich habe glaube ich zwei Adventskalender mit Werkzeugen gehabt, die sind tatsächlich nicht so schlecht, also aber ich habe auch die von Vera gekauft äh weil Name verpflichtet und so.

Track 3:
[14:39] Ach so.

Track 2:
[14:40] Äh

Track 3:
[14:41] Ja, genau. Ich so, hä, du kaufst bei dir selbst, ja mhm.

Track 2:
[14:43] Ja ja genau nee und die waren tatsächlich gar nicht schlecht aber ich benutze das Werkzeug halt kaum, das kommt halt dazu.

Track 4:
[14:51] Ich wusste nicht, dass die ein ein Adventskalender machen.

Track 1:
[14:54] Allerdings nicht für 30 Euro. Glau.

Track 2:
[14:57] Now. Das äh kostet dann ein bisschen mehr.

Track 4:
[14:59] Deswegen war da hatte ich's jetzt nicht angesiedelt. Also es ist äh mein letztes Set von dem war noch.

Track 1:
[15:09] Meistens ja.

Track 3:
[15:15] Also steht bestimmt das hier mit Vera mit W äh ist die Firma. Okay, nicht Vera mit V. Okay, ich kenne die gar nicht. Ihr kennt die alle, wieso.

Track 2:
[15:26] Weil ähm,
ein Werkzeug ist, was so heißt wie ich und ich mag Werkzeuge und so.

Track 3:
[15:33] Achtung, ich werde jetzt tippen, wer immer ähm.

Track 2:
[15:36] Du wirst du wirst gleich den die Form von Vera sehen und denken ach die.

Track 3:
[15:41] Mach mal hier Bilder, Suchmaschine,
Grün. Ach ja, ja, ja, ah ja, ach die. Ja, die ja, die hatte ich doch auch mal oder habe ich sogar kann ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja. Ach guck mal, das heißt Vera,
Die machen Adventskalender. Ja meine also wenn ich gestern meinte der wäre von Parkside und der lag bei Lidl im Regal,
Das ist genau die der äh der Gedanke, den Glas wahrscheinlich hatte, ne? Ähm das kann ja nichts taugen. Ich habe allerdings letztens hin mal eine auch so eine,
Influenzen, Sendung
das Bauforum 4undzwanzig D. Bauforum vierundzwanzig. Das war auf YouTube geguckt und da wurde tatsächlich auch so Werkzeug von dieser Firma ähm getestet und für gar nicht so schlecht befunden. Ähm,
was mich ein bisschen positiv davon beeinflusst hat tatsächlich. Ich bin auch bei Influenz. Wie heißt das,
beeinflusst. So, ich bin auch beeinflusst worden so.

Track 2:
[16:44] Ganz ein Pro-Tipp die Adventskalender werden ja nicht schlecht von Vera man kann die auch einfach die 2020er Version kaufen die sind dann meistens runtergesetzt.

Track 3:
[16:56] Warum? Weil es andere Zahlen sind.

Track 2:
[16:58] Ja, keine Ahnung, weil's dann äh nicht mehr,
ist und dann verkaufen die es wirklich tatsächlich für die Hälfte und so. Also es ist äh ganz verrückt.

Track 3:
[17:08] Die Googles äh hier die Suchmaschinensuche, gib mir äh Vorschläge bis 2tausend12 rückwirkend
vierzehn, fünfzehn, neunzehn, 16, siebzehn ey, das habe ich sortiert. Was ist denn das hier für ein sehr schlecht. Mal gucken, was gab's denn 2tausendzwölf, also vor zehn Jahren,
Wie sieht denn der aus? Ach da, da ist ein Bild.

Track 2:
[17:31] Soll ich in der.

Track 3:
[17:34] Ah hier kannst du das ist wieder so ein so ein Angebot, da muss man wirklich genau aufpassen äh Vera Adventskalender Verpackung ohne Wahrung äh ohne Ware,
Ohne Werkzeug, genau. 7 Euro kostet nur die Schachtel. Oh mein Gott.

Track 1:
[17:51] Anscheinend auch einen Sammelwert an sich die Packung.

Track 2:
[17:54] Wahrscheinlich.

Track 3:
[17:57] Ja gut, okay. Menschen machen komische Sachen. Ich muss nicht alles verstehen. Das stimmt natürlich.

Track 4:
[18:03] Billiger als ein Werkzeugkasten.

Track 3:
[18:06] In der Suche taucht auch auf ein Buch, das heißt nee, das sind Adventskalender, kackende Katzen. Ich weiß nicht, was das ist und warum,
ach jetzt muss ich wieder hier Cookies akzeptieren, nein, will ich nicht, äh benutzerdefiniert, speichern. Ja,
dann egal. Schau es schalten Sie auch beim nächsten Mal wieder ein, wenn Sie jemanden im Internet äh äh scheitern sehen wollen. Okay, also ähm,
Adventskalender. Du hast zwei Lars hat null. Also Vera gewinnt diese Runde,
was war denn in deinem Atel.

Track 1:
[18:47] Ich äh schließe mich Lars an. Ich bin auch bei null.

Track 2:
[18:49] Was.

Track 3:
[18:51] Ich hätte gedacht, bei dir ist eine Motorsäge drin oder irgendwas Praktisches so.

Track 1:
[18:55] Nee, tatsächlich keinen.

Track 3:
[19:00] Sah so was,
Der einzige unromantische Mensch hier.

Track 2:
[19:05] Du hast auch.

Track 3:
[19:07] Nö, haben wir auch.

Track 2:
[19:08] Also so was. Tja, brauche ich wohl noch.

Track 3:
[19:10] Also ich habe heute in der Cafeteria ein Stück Schokolade, so ein mini, mini, mini Stück Schokolade äh zum zum Brötchen dazu gereicht bekommen, weil es ja erster Advent sei. Und dann.

Track 2:
[19:22] Ah ja.

Track 3:
[19:24] Dann war das aber
Bitterschokolade und dann habe ich gesagt, ich mag keine Bitterke. Ja, haben wir dann in diesem großen Haufen rumgewühlt und dann gab's auch noch Vollmilch und dann habe ich die dann hinterher äh an meinem Arbeitsplatz gegessen und sie schmeckte nicht
Es war nicht gerade ranzig, aber,
Also die Verpackung hat mir versprochen, als das, was auf der Zunge am Ende ankam.

Track 2:
[19:48] Grad sagtest, im großen Haufen rumgewühlt, muss ich grad äh ein Foto raussuchen, woran ich denken musste. Ähm.

Track 3:
[19:54] Kopfkino, juhu.

Track 1:
[19:56] Auch ein schöner Sendungsziel.

Track 3:
[19:58] Ja wir teilen diese Sendung in Meere, weil wir haben so viele Titel im großen Haufen rumgewühlt.

Track 2:
[20:05] Ja, warte, warte, warte. Ich äh ach hier, da ist es, das Foto, was ich suche. Äh Moment, ähm lasst mich zurück. Ich ähm.

Track 3:
[20:21] Schneller, ich ich bezweifle das.

Track 2:
[20:23] Ja, nee, das ist ein langer, das ist ein langer, langer Link jetzt, aber egal. Ich habe jetzt keine Lust. Ach nee, guck mal, wird nur kurz angezeigt.

Track 3:
[20:32] Ja genau Lars, äh genau, was du gerade in den Chat geschrieben hast. Das ist das,
Problem.

Track 2:
[20:40] Ja heute sind wir.

Track 3:
[20:41] Warum redet? Warum redest du nicht? Warum schreibst du,
Du kannst doch, du hast doch ein Mikro.

Track 4:
[20:46] Äh ja, habe ich.

Track 3:
[20:48] Oder ist dir das peinlich.

Track 4:
[20:50] Ja

Track 3:
[20:51] Dann reden wir da nicht drüber. Schreibt's in den Chat, dann kriegt das ja keiner mit. Das ist gut.

Track 4:
[20:57] Aber ich bekomme schon mit im Chat, dass ich nicht als einziger diesen Gedankengang hatte.

Track 2:
[21:04] Und ich habe einen Link geschickt, woran ich denken musste, weil weil im großen Haufen rumgewühlt.

Track 4:
[21:09] Ich habe genau an das auch,
Jahren.

Track 3:
[21:13] Äh äh was ist denn, dieser Link ist ungefähr äh acht Zeilen lang.

Track 2:
[21:17] Ihr müsst den auf man muss den aufklappen und dann äh kriegt man den, glaube ich, angezeigt, ja. Ich weiß.

Track 4:
[21:23] Ja es ist äh wir wir können ja jetzt die die Sache eben auflösen. Also äh im Film Jurassic Park gibt es äh eine Szene, wo jemand in einem in einem in einem großen Haufen wühlt.

Track 3:
[21:38] Aha okay okay.

Track 4:
[21:40] Äh Jeff Gold Blum äh na ich sage doch nicht, was er sagte. Also ach ja.

Track 3:
[21:52] Die Seite heißt äh den fordern lasse ich weg, hatte TPS blablabla Jurassic Park Funke Konzept verlangt scherzhaft nach einer Dinosaurier JP Eck,
JPA JPG,
JPG. Okay, verlangt scherzhaft nach einer Dinosaurierpub. Mhm,
Ah ja, aber sie hat Hand auf. Sie hat doch diese diese Veterinärhandschuhe da an, die bis zur Schulter gehen. Guck mal.

Track 2:
[22:25] Alles gut, ja. Ja.

Track 3:
[22:26] Alles gut. Schickt mit äh ja ähm jetzt habe ich komplett den Faden verloren. Wo waren wir denn gerade.

Track 2:
[22:32] Waren heute äh beim 1. Dezember, heute ist nicht nur Adventskalender Türchen öffnen, sondern auch Welt-Aids-Tag.

Track 3:
[22:40] Ah, endlich mal was vernünftiges. So, bring mal sinnvoll ein Welt-Ace-Tag. Ähm heute.

Track 2:
[22:50] Heute am 1. Dezember, ja.

Track 3:
[22:51] Nächste Woche so eine Aktionswoche irgendwie. Ach nee, da geht's um Blutkrebs, das ist was anderes. Das ist ja nicht Aids. Äh.

Track 2:
[22:59] Das ist was anderes, ja.

Track 3:
[23:02] Äh nicht alle fiesen Krankheiten durcheinander werfen, ne, ist ja auch nicht gut. Ja, Welt-Aids-Tag gibt's auch noch, ne, also die Krankheit,
Virus, das Virus. Wir reden immer nur von dem einen gerade, aber es gibt auch andere. Nach wie vor.

Track 2:
[23:17] Aber es gibt jetzt also äh ich bin ja ganz begeistert äh von der Medikation, die es inzwischen gibt. Es gibt jetzt genau noch eine Tablette, wo einfach alle,
alle Sachen drin sind, die man kriegen muss, äh bei HIV,
quasi, also es sind vier vier verschiedene ähm Wirkstoffe drin in einer Tablette, es ist sehr, sehr großartig. Also ne, die Menschen müssen nicht immer 30.000 Tabletten am Tag stocken, sondern auch noch.

Track 3:
[23:46] Ganze Hand voll. Ich habe noch so Bilder vor Augen, wo man die ganze Hand voll liegt mit so Tabletten. Ja. Wow.

Track 2:
[23:51] Bin ich äh total begeistert immer.

Track 3:
[23:56] Ja, es lebe die wissenschaftliche Forschung,
bringt uns doch weiter,
kann Menschen helfen. Schön. Ja, das habe ich heute tatsächlich gar nicht mitbekommen. Früher gab's doch da so so Schleifchen und so, also dass man da tatsächlich eher,
von Ignoranten umgeben und bin selber auch einer und das kann natürlich sein.

Track 2:
[24:20] Das kann sein, ja.

Track 3:
[24:24] Gut also äh heute ist also nachdem jetzt über den Umweg gestern der Tag äh und dann hier ähm,
Adventskalendertürchen kommen wir zum eigentlich wichtigen nämlich Tag ja guck mal hätte mir auch vorher einfallen können aber ist mir nicht,
prima. Okay ähm ja,
Ich habe gesagt, heute ist solo für Vera, weil Vera hat die meisten Themen mitgebracht für diesen für diesen Sendegarten. Ähm,
die ja sie hat mir gesagt, das hat alles nichts mit Podcasting zu tun. Stimmt nur so um halb,
äh wie aufmerksame Mitsendegärtner gemerkt haben, aber ich glaube, dass,
erste Thema, wo du hattest ja beim vorletzten Mal angedeutet, dass du mehrere Reisen machen, wo würdest und äh eine davon führte dich nach Mallorca,
und äh da könntest du uns vielleicht ein Lichtbilder-Vortrag zu zeigen. Warte, ich hole eben den Dia-Projekt auch raus.

Track 2:
[25:32] Projektor, genau. Ich dachte früher immer, wenn wir.

Track 3:
[25:33] Was was wie war das denn? Erzähl doch mal.

Track 2:
[25:37] Ja äh,
ich ähm hatte es ja schon mal erwähnt, also ich war ja mit der Arbeit auf Mallorca, also mit einer äh Gruppe Menschen mit Behinderung, einem Kollegen und so und wie gesagt, es war eigentlich recht schön, wenn uns halt nicht am ersten Tag äh
eine Person fast verblutet wäre und du kannst wäre genau ja aber äh alles gut, also Not-OP.

Track 3:
[26:01] Oder oder oder.

Track 2:
[26:02] Äh eine Kampfadre. Es gibt Platz. Bitte, bitte. Wenn ihr Kampfadern habt, geht zur Untersuchung und lasst sie behandeln. Bitte, bitte. Es kann wirklich sehr sehr schlimm ausgehen. Es ging nicht schlimm aus, aber es ähm sah nicht schön aus,
Also die 300 Liter Blut auf dem Boden und so. Na ja äh,
gefühlt, also es es war, es war nicht.

Track 3:
[26:26] Waren dann mehrere Menschen.

Track 2:
[26:27] Es war ein Mensch und viel, viel, viel, viel Blut. Naja, auf jeden Fall.

Track 3:
[26:32] Alles gut.

Track 2:
[26:33] Was alles gut, genau. Nee, dann dann waren wir auf dem Ballermann,
Das war auch noch halbwegs erträglich, weil wir um siebzehn Uhr an einem Mittwoch da waren. Das äh ging dann auch noch. Äh ja,
Das war auch schön. Und dann dann wurde ich halt ganz schlimm seekrank, als wir uns Delfine angeguckt haben,
Das war sehr sehr sehr.

Track 3:
[26:59] Weil du dann aufm aufm Boot steigen musstest oder.

Track 2:
[27:01] Ein Boot und ich war noch nie in meinem Leben seekrank, das ist ja der Stimme. Ich,
es immer nicht verstanden, wenn Menschen gesagt haben, dass ihnen schlecht auf Schiffen wird. Ich immer gesagt, warum? Das ist doch nix Schlimmes. Ja, doch,
Also, es war so ein blöder Katamaran, der halt links und rechts und oben und unten und äh gegen, gegen die Wellen, mit den Wellen und halt diese Delfine da,
verfolgt hat. Ähm genau und dann war ich musste ich die dreieinhalb schlimmsten Stunden meines Lebens,
auf dem Schiff verbringen. Kaka-Maran, genau. Kotz-Hameran, genau,
kotzen musste ich zum Glück nicht. Das ist das äh das einzig Positive daran, dass ich mich nicht übergeben musste.

Track 3:
[27:45] Bei großen Schiffen sagt man, man sollte eben nach Möglichkeit in die Mitte gehen, weil es sich da nicht so doll bewegt, aber beim Katamaran hat man nicht so viel Mittel, ne.

Track 2:
[27:54] Genau und ich glaube, das war der Fehler, weil ich saß erst in der Mitte und habe mich dann ans Fenster gesetzt und dann saß ich am Fenster und dann
konnte ich mich nicht mehr bewegen. Also ich saß dann da und habe gesagt, wenn ich mich jetzt bewege, dann ist alles vorbei und dann habe ich mich nicht mehr getraut, irgendwas zu tun und ich glaube, das war der große Fehler zum Nachhinein.

Track 3:
[28:15] Also irgendjemand Hilfe, die ich beherzt nehmen und einfach in die Mitte schleppen müssen, ohne dass du dich bewegen musst, ja? Aha.

Track 2:
[28:18] Genau, einfach genau, ja. Aber ich habe,
auch den überwiegenden Teil geschlafen. Zum Glück bin ich immer wieder eingeschlafen dann.

Track 3:
[28:27] Ging. Trotzdem, dass das so schlecht war.

Track 2:
[28:28] Ging, ich habe die ich habe die Augen beschlossen und dann bin ich immer wieder weggeschlummert, ja. Zum Glück obwohl's mir schlecht und schwindelig war und äh äh ich Schüttelfrost dann hat auch hatte irgendwann der Körper hat sich gegen alles gewehrt.

Track 3:
[28:40] Gottes.

Track 2:
[28:43] Ja. Nee und geschlafen habe ich dann so die Hälfte der Zeit, glaube ich.

Track 3:
[28:49] Er ist ja das Beste, was du machen kannst, ne. Also einfach die Sinne abschalten, denn,
also soweit ich das jetzt aus meiner langjährigen Erfahrung mit Seekrankheiten kenne, ist das ja so eine Irritation zwischen was das Ohr an Signalen gibt und was das Auge
sieht, also der Gleichge,
Sinn dieser beiden Orga äh tja dieser beiden Sinnesorgane äh spricht unterschiedliche Sprachen und dann kommt in der in der Regel der Koppel nicht so mit klar,
und dann ist eben Alarm und nun macht der Körper ja immer irgendwie ähm das das Übliche, normalerweise ist ja das Programm ähm Gift, es muss alles raus ausm Körper sofort.

Track 2:
[29:30] Ja, ja, das ging irgendwann nicht mehr, weil ähm wir hielten ja und ähm,
dann äh dann sind dann die anderen, die da auf dem Schiff waren ähm die Rutschen runtergerutscht, die ist auf dem Kataran gab und dann sind sie ins Meer gerutscht und dann konnte ich halt nicht mehr aus dem Fenster, hätte ich nicht mehr mich übergeben können dann irgendwie raus,
habe ich mir eine Tüte bringen lassen zur Sicherheit.

Track 3:
[29:52] Rutschten auf dem Katamaran.

Track 2:
[29:54] Ja, ja, da gab's hinten so zwei Rutschen und dann konnten die Leute dann äh mit Badeanzug bekleidet ins Meer rutschen und da schwimmen.

Track 3:
[30:04] Das hast du auch gemacht.

Track 2:
[30:05] Nein, um Gottes Willen.

Track 3:
[30:06] Das hätte ich nicht gesagt. Ja weil du sagst du wärst gerutscht und dann am Fenster gesessen, also quasi unten aufgeschlagen.

Track 2:
[30:10] Ich saß am Fenster und hätte ich dann aus dem Fenster gekotzt, meine ich. Dann wären die Schwimmer mit getroffen worden. Es.

Track 4:
[30:18] Oh Leute.

Track 2:
[30:21] Guten Appetit. Na ja äh es ist alles gut gegangen. Wir sind dann ähm.

Track 3:
[30:27] Alles gut, alles drin geblieben, alles gut.

Track 2:
[30:28] Genau, alles gut. Nee und dann äh sind wir sonntags wieder geflogen in einem ich habe noch nie in so einem großen Flugzeug gesessen. Ihr sagt bestimmt alle, och,
bin ich schon, aber das war so ein großes, so wird mit äh mit so einer viersitzigen Mittelreihe und so und,
zwei Gängen und das so einen großen Flugzeug bin ich noch nie geflogen. Na ja.

Track 3:
[30:50] Okay. Ich bin noch nie in einem Flugzeug geflogen, was größer ist als ein Bus.

Track 2:
[30:57] Ja eben, genau. Immer nur so kleine zwei und so und auf auf der aufm Hinflug war's schon groß, aber aufm Rückflug war's dann so ein richtiger, so ein Weitstrecken Ding war das dann irgendwie wohl.

Track 3:
[31:09] Also so ein sieben vier sieben oder A drei achtzig oder.

Track 2:
[31:12] Nee, ich glaube, es war oh ich weiß es gerade nicht mehr hier. Das habe ich irgendwie, ich glaube ein großer, genau.

Track 3:
[31:17] Reicht ja auch. Grob, also mit zwei Reihen für die Saft äh Versorgung. Okay, mhm. Oh. Oh.

Track 2:
[31:28] Ja und dann hat's geregnet. Ich habe ähm hat den Regenschirm mitgenommen nach Mallorca, weil ähm,
weil Regen angekündigt war und dann dachte ich mir dann hab ich wenigstens was da und dann hab ich den aber auf Mallorca gelassen das war so ein billiger von Rossmann der auch schon ein bisschen kaputt war,
weil in Deutschland kein Regen angezeigt worden ist, dann hat's in auf Mallorca nicht geregnet und in Frankfurt hat's geschüttet.

Track 3:
[31:50] Ja, was wieder beweist, ein Regenschirm verhindert Regen, wenn man ihn dabei hat, redet es nicht und wenn man ihn nicht mehr dabei hat, dann regnet's. Okay.

Track 2:
[32:00] Genau das, ja. Ja, na ja, nee und dann war ich eine Woche arbeiten und dann hatte ich schon wieder Urlaub.

Track 3:
[32:09] Ach ja, das war ja eine Dienstreise immer so.

Track 2:
[32:12] Ja ja, das war eine Dienstreise.

Track 3:
[32:14] Ah, okay,
Ich meine war das denn abgesehen von dem, was da passiert war am Anfang? Der Notfall einigermaßen,
stressfrei oder war das schon so 24 Stunden äh Daueraufmerksamkeit und so, immer so.

Track 2:
[32:32] Nee, eben nicht. Genau, also,
Mussten mein Kollege und ich da immer so ein bisschen gucken und so, aber es war nie so,
dass wir gesagt haben, Gott jetzt ist das aber alles stressig und so, sondern wir sind auch ganz normal in nachmittags haben wir uns ins Bett gelegt so zum äh Schlümmerchen, sage ich jetzt mal, weil alle anderen auch in ihren Zimmern waren und da haben wir gesagt, na ja was sollen wir jetzt hier rumsitzen,
oder abends auch früh ins Bett und so also es war alles sind zum Glück waren ganz viele eigenständige Menschen mit die
wir auch einfach mal alleine lassen konnten und jetzt nicht die ganze Zeit vierundzwanzig sieben da irgendwie gucken. Sind halt auch einfach erwachsene Menschen mitgekommen, die für sich selbst auch,
sorgen konnten. Genau, also ich weiß noch, wir hatten.

Track 3:
[33:18] Ja

Track 2:
[33:20] Also uns hatte uns hatte eine eine äh Dame aus Baden-Württemberg angesprochen zwischendurch, die auch äh zwei Kinder irgendwie hatte, die ähm,
behindert waren irgendwie dann hat sie immer,
uns gefragt warum denn wir nicht zusammen essen und warum wo die denn alle sind und sind neun Leute aber sie sitzen doch da immer nur mit zweien und wo sind denn die alle und dann sagten na ja die sitzen halt hier im Raum verteilt. Was sollen wir denn mit denen zusammen essen? So also das hat die gar nicht verstanden, dass dass Menschen auch für sich alleine essen wollen oder können
auch,
ja oder ja das als du dann gesehen hat, dass einer Bier getrunken hat, oh Gott, geht doch nicht. Äh doch, warum denn nicht? Also,
So ist es ja. Na ja. Das war dann so eine Person, die einen behinderten Erwachsenen mit einem kleinen Kind verwechselt.

Track 3:
[34:12] Ja genau, ne, dieses ähm das äh ja
Gut, ich meine, du bist das natürlich äh aus deiner beruflichen Perspektive gewöhnt. Es ist für dich ganz selbstverständlich, aber dieses ähm man muss sich doch drum kümmern, man muss Menschen doch behüten und,
keine zusätzlichen Belastungen irgendwie ja nicht rauchen, nicht trinken, was weiß ich, äh kein Kaffee äh am besten immer nur mit einem Lätzchen und Brei und so,
das ist wahrscheinlich ich will nicht sagen
automatisch in den Menschen drin, wenn man drüber nachdenkt äh kommt man schon ein bisschen weiter, aber das ist vielleicht so ein erster Impuls, so ein behüter Impuls vielleicht, so so beschütz.

Track 2:
[34:54] Ganz genau, ganz.

Track 3:
[34:56] An der an der Stelle natürlich falsch, ne.

Track 2:
[35:01] Ja es gibt auch tatsächlich in meinem Kollegenkreis Menschen, die immer noch glauben, dass wir eine Aufsichtspflicht haben. Wo ich immer sage, nein, das äh also hat man bei Kindern aber doch nicht also nein, haben wir nicht,
Aufsichtspflicht.

Track 3:
[35:16] Ja, es kommt drauf an, wie äh wie die ähm wie nennt man das denn, Geschäftsfähigkeit definiert ist, ne.

Track 2:
[35:23] Genau, also so ganz natürlich, wenn's so äh ganz ähm
in die Richtung geht äh äh so wirklich fremd und eingefährdet und sowas dann irgendwie, klar das ist dann irgendwie, aber das ist dann ein ganz anderes Klientel irgendwie als das mit dem ich arbeite, ja.

Track 3:
[35:41] Und und was war jetzt äh der der Grund der Reise war? Ähm mal äh.

Track 2:
[35:45] Urlaub.

Track 3:
[35:46] Ich würde sagen, einfach Urlaub, einfach mal raus. Also
jeder äh wie jeder übliche Menschenbürger hier auf der Erde, der da sagt, ja jetzt ich brauche sie mal raus oder ist das bei euch auch, dass ihr also dann einfach äh eine eine gebuchte, also eine organisierte Reise macht mit der ganzen Gruppe.

Track 2:
[36:03] Genau, also es gibt äh es gibt viele Anbieter, die sowas anbieten so ähm Gruppenreisen für Menschen, Behinderungen und ähm die sind einfach unheimlich teuer. Also ähm Beispiel ähm,
gab mal ein ein Angebot, fünf Tage Hamburg ähm im Doppelzimmer ähm ohne,
nicht inklusive war, also Taschengeld, sage ich jetzt mal, für die Reise und und Eintritt und so, das musste man noch extra zahlen. Die Reise hätte alleine nur für fünf Tage im Doppelzimmer 3000 Euro gekostet.

Track 3:
[36:35] Halleluja.

Track 2:
[36:36] Halleluja. Ähm und dann hat man.

Track 3:
[36:39] Ja was ist denn dann irgendwie der Notarzt? Wohnt er damit aufm aufm Flur für alle Fälle oder was.

Track 2:
[36:45] Ja, nee, das ist also das ist, wenn man dann mal so äh googelt, ähm die Reisen kosten meistens so viel. Also es ist ähm dass sie so ja so zwei, 3000 Euro kosten für äh fünf bis sechs Tage in Deutschland ähm,
oder halt so 4tausend Euro,
irgendwie so. Also für eine Woche. Und dann hat mein ehemaliger Chef gesagt, das muss auch anders, es muss auch günstiger gehen und dann hat mein Arbeitgeber, also der des Dingens hat halt dann gesagt, so,
Wir machen jetzt äh die Reisen selbst,
gründen quasi eine eigene Abteilung für Freizeitangebote und Urlaubsreisen. Ja und äh urplötzlich geht's, dass die Reisen auch für die Hälfte des Preises oder ein Drittel des Preises angeboten werden können,
weil da halt nicht diese Märchensteuer drauf kommt und und so, was man da so alles.

Track 3:
[37:39] Aber du bist jetzt sozusagen dann auch gefragt worden, ob du das zusätzlich.

Track 2:
[37:43] Na ja, also ich.

Track 3:
[37:44] Arbeitsdienst auch noch macht ne.

Track 2:
[37:46] Genau, also ich habe, also natürlich habe ich jetzt äh bei meinem,
eigentlichen, wenn man eigentlichen Arbeitsstelle, habe ich halt Minusstunden gemacht, so, weil ich halt äh die ganz also sieben Tage weg war, habe ich halt in der Zeit,
Aber ich wusste das ja, dass es nicht angerechnet wird, deswegen habe ich die Monate vorher schon äh Plusstunden gesammelt, damit ich das halt ausgleichen kann,
Also bin dann mal hier ein bisschen länger geblieben oder habe mal einen Tag bin ich mal eingesprungen und zack hatte ich das auch drin. Also es ist genau, aber sonst ähm ist alles klar also Gehalt,
also.

Track 3:
[38:23] Das waren jetzt Menschen, mit denen du sowieso dienstlich jeden Tag zu tun hast.

Track 2:
[38:28] Nee, nee, nur einer war mit schon.

Track 3:
[38:29] Ach so, ah.

Track 2:
[38:30] Der Rest war vom betreuten Wohnen und so und von anderen Einrichtungen, genau. Also das.

Track 3:
[38:33] Ist es so eine Art.

Track 2:
[38:36] Alle nicht gebe ich da kennengelernt dann in der Woche.

Track 3:
[38:39] Ja, verstehe. Was halt für dich auch eine wirklich für dich auch eine komplett oder fast komplett neue Situation.

Track 2:
[38:46] Genau. Nee, was ich auch gut fand, dass der Kollege damit war, äh fließend Spanisch spricht. Also das war schon eine große, große Hilfe. Ja.

Track 3:
[38:58] Also aufregend, aber alle wieder gesund und munter und.

Track 2:
[39:01] Alle wieder gesund. Genau, alles gut.

Track 3:
[39:03] Alle, alle offenen, alle offenen Stellen wieder zu.

Track 2:
[39:06] Äh ich glaube die die Person, die ist da auch äh gesünder wieder nach Hause geflogen, als du hingeflogen,
war ja alles war ja alles geflickt dann und so und äh ja oh je na ja,
Genau, nee, aber alles gut gelaufen. Es war auch tatsächlich zwischendurch sehr entspannt. Also wir haben da zwischendurch da gesessen, haben gesagt, das ist doch alles auch ganz schön hier, so.

Track 3:
[39:33] Ja, das ist doch das ist das Beste, was passieren kann eigentlich.

Track 2:
[39:36] Ne? Genau und dann.

Track 3:
[39:39] Und du hast die Erfahrung gemacht, dass es heißt, seekrank zu sein. Also wo du vorher gesagt hast, was ist denn das Problem überhaupt? Und jetzt weißt du, was das Problem sein kann.

Track 2:
[39:49] Ja und ich bin mal auf Mallorca gewesen, das hätte ich ja auch sonst privat, wäre ich da glaube ich nie hingeflogen, also muss ich jetzt auch nicht nochmal, aber ja so.

Track 3:
[39:59] Und der Ballermann um siebzehn Uhr hat der was für einen Eindruck hätte, also waren da dann schon die berühm.

Track 2:
[40:06] Ja

Track 3:
[40:07] Trinker und Strohhalme, Eimer und äh die ganzen Bilder, die ich so vor Augen habe.

Track 2:
[40:11] Die gibt's ja nicht mehr. Äh also die die äh die einmal gibt's die dürfen ja nicht mehr sein. Also es ist ja äh aber da in diesen ganzen wir waren im Bierkönig und im Megapark,
da war's schon schlimm, ja,
Also es äh ja es war noch nicht so voll, also es waren nur einzelne Tische, die äh grölend und so und dann somit mit Frauen, die aufn Tisch getanzt haben, also die da angestellt waren und so ein bisschen Gogo Girl und so und das war.

Track 3:
[40:44] Siebzehn Uhr.

Track 2:
[40:45] Bisschen absurd, ja.

Track 3:
[40:47] So kurz nach einem Kaffee die Schwarze Energie staute weg und dann die tanzende Dame aufm Tisch. Okay, mhm.

Track 2:
[40:55] So Inga fragt, ob wir auch im Oberbayern waren. Nein, waren wir nicht, weil das Oberbayern mittwochs zu hat.

[41:02] Und es waren auch Treppen und da wollten sie alle nicht runter. Also die haben da geguckt, nee, da sind ja Treppen, da wollen wir nicht rein.

Track 3:
[41:12] Okay, ja, das war also deine Fahrt. Wie viele Tage wart ihr da, eine Woche.

Track 2:
[41:19] Äh sieben, also Montag bis Sonntag tatsächlich.

Track 3:
[41:21] Ist ungefähr eine Woche, sieben Tage, mhm.

Track 2:
[41:24] Mhm. Genau. Ja.

Track 3:
[41:25] Dann hast du Koffer abgestellt und bist direkt an diesem Tag wieder arbeiten gegangen, so richtig.

Track 2:
[41:32] Genau.

Track 3:
[41:33] Wo hast du echt einen Kondition? Also ordentlich Kondition. Das muss man sich.

Track 2:
[41:36] Also ich hatte einen einen einzigen Tag zwischendurch frei gehabt,
Ja, sonst sonst irgendwie nimmt man sich so nach so einer Urlaubsreise so wirklich zwei, drei Tage frei, aber es ging nicht anders tatsächlich leider.

Track 3:
[41:50] Ja weil du ja dann danach dann wieder Urlaub haben wolltest.

Track 2:
[41:53] Dann hatte ich wieder Urlaub, genau und da bin ich nach Wien gefahren.

Track 3:
[41:56] Ja, da hast du uns ja auch einen Audiogruß in die letzte Sendung gebeamt sozusagen. Dankeschön übrigens dafür.

Track 2:
[42:05] Ja, bitte, bitte.

Track 3:
[42:06] Schon gesagt, aber ich wiederhole das gerne nochmal. Danke für den für den Audiogruß und du hast die Claudia besucht unter anderem. Aber eigentlich warst du wegen B warst du wegen.

Track 2:
[42:13] Unter anderem, genau. Wegen der deutschsprachigen Meisterinnenschaften im Poetry Slam.

Track 3:
[42:20] Poetry Slam, das war das Wort, was mir nicht allen viel genauer mhm.

Track 2:
[42:23] Genau. Ja und da.

Track 3:
[42:26] Sich das gelohnt dahin zu fahren oder.

Track 2:
[42:28] Es hat sich sehr gelohnt. Es war auch ähm also wir haben,
sehr viele Menschen getroffen, also äh zuerst ähm zwei Menschen, die auch schon mal aufm Potstock waren, also Nachbarn, Nachbarinnen von Inga aus Dortmund, die waren auch zufällig in Wien.

Track 3:
[42:43] Jetzt wusstest du es wohl gar nicht. Salu.

Track 2:
[42:44] Das wussten wir vorher nicht. Erst als ähm als wir in Wien ankamen und äh dann haben wir auch noch zufällig rausgefunden, dass äh die eine an dem Tag ähm wo wir uns mit den beiden getroffen haben Geburtstag hatte,
haben wir also für sie noch also mit ihr zusammen Geburtstagsessen äh gemacht. Da haben wir dann auch den äh da wussten wir es nur noch nicht ähm den dann deutschsprachigen Meister äh getroffen und uns nett unterhalten noch,
Genau und dann sind wir zur ersten Vorrunde gegangen in einer sehr schönen Location, wie ich fand.

[43:23] Was haben wir denn am Tag danach gemacht? Ich glaube, da waren wir dann im Technik? Nee, wo fahren wir denn dann,
Wir sind ja erstmal mit dem Nachtzug hingefahren und haben erst uns die Hofburg angeguckt und dann haben wir uns abends mit den beiden aus,
so war das genau. Dann waren wir noch im Technikmuseum, im technischen Museum genau,
dann in einer Vorrunde. Danach sind wir dann zu Drama Carbonara gegangen, also,
Äh es war eigentlich eine Veranstaltung von der äh Veranstaltungsreihe äh Rapper lesen Rapper. Also wo dann irgendwie ja,
keine Ahnung Rapper, dann die Texte von anderen Rappern aufs Deutsch übersetzen und dann irgendwie lyrisch vortragen oder so. Ich habe keiner. Ich habe das Konzept nicht so ganz verstanden,
Ähm aber Drama Carbonara, die waren dabei und haben dann ähm,
äh über die über Tic Tac Toe eine Powerpoint Prinzen gehalten, also nicht das Spiel, sondern die Band aus den 90ern. Ähm.

Track 3:
[44:27] Gerade irgendwie die Trennung ist irgendwie so und so.

Track 2:
[44:32] 25 Jahre genau 25 Jahre das wussten sie aber tatsächlich nicht und genau das haben sie da nicht gewusst, dass es so ein Jahrestag bald gibt, das äh genau.

Track 3:
[44:45] Hab's über Twitter mitbekommen, also das äh Twitter funktioniert ja noch so ein bisschen und da war hatte jemand sich äh hat äh die
Ja, die Rolle der Medien äh analysiert äh oder überhaupt wie die die Art und Weise, wie mit diesen drei jungen Frauen umgegangen worden ist,
ist ja alles andere als vorbildlich gewesen. Ähm,
ich total faszinierend fand, war, dass da irgendwo drin stand, dass wir das erste Trio von drei schwarzen Frauen gewesen und ich so, hä? Schwarze Frauen
wart schwarz und für mich waren das einfach Frauen. Also ich hätte zu mir gestern gefragt City, jetzt haben die eine besondere Hautfarbe? Nö. Menschen halt. Also ich wusste das überhaupt nicht. Ich habe das nie,
wahrgenommen und musste auf dem Foto was dabei war hingucken vermutlich das hat für mich überhaupt nie ähm eine eine Rolle gespielt habe. Was hat mich so ein bisschen glücklich gemacht, weil
endlich mal nicht so ein so ein,
so ein Automatismus, so nach dem Motto ah anders so, ne, schön, ne, so ja okay. Habe ich doch was gelernt eben in meinem Leben,
die sind halt äh da in diese Rolle gepresst worden und äh sind auch,
medial ziemlich verheizt worden und äh sowohl von ich weiß nicht, von ihrem Management,
wohl noch. Aber die Presse hat sich dann ganz schlimm.

Track 2:
[46:12] Ja ja, die Presse war dann.

Track 3:
[46:14] Haben dann in der Vergangenheit gewühlt und und ihr also was da stand war war echt übel, dass man dass man da so,
Also dass man auch keine ähm sagen wir mal, das waren ja äh junge Leute, sehr sehr junge Leute und dass man da nicht auch so ein bisschen,
nochmal so ein Schutz ähm Faktor eingerechnet hat, ne, also einen alten, was weiß ich, in Dieter Bohlen, den kannst du vorführen, das ist jetzt der kann damit umgehen, aber so eine
junge, 20-jährige Frau oder wie alt sie eben auch immer waren äh die die sind einfach
Können es um Mediendruck und diesen Verleumdungen oder was immer da hochgekommen ist noch nicht so umgehen, ist ja klar, wenn,
da könnte man ja auch vielleicht mal ein bisschen äh weniger Druck machen, aber na ja.

Track 2:
[47:08] Na ja.

Track 3:
[47:09] Und die haben dann da ähm eine eine Folge drüber gemacht, also vielleicht kannst du Drama Carbonara mal so in zwei Worten kurz beschreiben, das ist ja auch ein Podcastangebot oder nicht.

Track 2:
[47:20] Genau, also es sind äh inzwischen vier verschiedene äh Dramo Trambertas nennen sie sie, die Fans, also äh,
und Trambertas, genau. Nee, also es sind äh vier Personen, die ähm aus ähm so,
Groschenroman, sage ich jetzt mal, also so Zeitschriften, wo sie Kurzgeschichten drin sind äh aus dem Kelter Verlag. Ähm so weiß nicht, die Hälfte als in meine Wahrheit, meine,
Äh was denn noch? Mein mein Geständnis und sowas und dann sind da halt so Geschichten drin, die sie dann vorlesen und ähm währenddessen,
und danach noch kommentieren und,
Es ist immer sehr lustig und aber auch bei dem Rapper gegen Rapper haben sie halt ähm oh, was haben ach da haben sie genau das das Lied ähm ich finde dich scheiße, haben sie dann quasi umgeschrieben, also das Video dazu zu eine ähm,
zu einer Geschichte, die halt wirklich klang wie aus diesem von diesem Kälter Verlag äh und danach wird dann das Video noch gezeigt und dann aha ja krass äh also,
Genau, also,
Also und die drei sind, also die drei, die da waren, die sind wirklich sehr, sehr nett. Also wir sind dann auch noch durften dann noch Backstage mit ins Backstage gehen und äh.

Track 3:
[48:39] Aha, ihr speziell oder alle.

Track 2:
[48:42] Ja ja, genau. Also die die äh also ich hatte ähm,
die hatten einen Monat, bevor wir nach Wien gefahren sind, hatten sie irgendwie eine Veranstaltung und dann habe ich gefragt, Mensch Giese, habt ihr auch was Anfang November, weil da sind wir zufällig auch in Wien. So,
und dann schrieben sie mich nur an hier, wir haben was, wir haben was, kommt davor,
und dann haben wir uns halt mit denen verabredet und äh
Inga und ich dachten so, ach, die erkennen uns nicht und ah, wie unangenehm, dann müssen wir dahin und so, aber die haben sind da irgendwann die Tre,
gekommen und haben sich total gefreut, dass wir da sind und äh haben uns auch direkt erkannt und sowas alles. Es ist,
war sehr, sehr nett, also die die drei waren wirklich sehr sehr nett und aufgeschlossen. Wir standen dann auch noch zusammen und so, also,
Genau und das Lustige ist war äh zufällig in dem in der Location, wo auch die ähm das Festivalbüro sozusagen von dem Slam war, also in dem gleichen,
Gebäude, genau.

Track 3:
[49:41] Hat sich da ja gar nicht viel viel bewegt, also einmal das am selben Ort und äh Drama Drama, Carbon.

Track 2:
[49:48] Da war kein Slam, der war da war nur ähm da,
gemacht und Organisationen, das Meeting und sowas, genau. Ja,
Dann gab's noch ein ein Team-Slam-Finale, also mit Slam-Teams. Das finde ich immer der heimliche Star dieser Veranstaltung, weil ähm.

Track 3:
[50:10] Das? Also normalerweise trägt eine Einzelperson vor.

Track 2:
[50:13] Genau und bei bei äh Teamwettbewerben treten halt mindestens zwei Leute ähm stehen dann auf der Bühne ähm also zwei bis vier eigentlich, aber in den letzten Jahren hat sich das leider so,
ja
durchgesetzt, dass nur noch zwei auf der Bühne stehen. Ja und dann tragen wir halt gemeinsam einen Text vor, einen gemeinsam geschriebenen Text. Das finde ich viel, viel cooler, sehr, sehr viel cooler als den Einzelwettbewerb
Ich weiß auch nicht, das ist wirklich so mein Highlight jedes Jahr.

Track 3:
[50:43] So dialogisch, also einer sagt einen Satz und dann der andere äh den nächsten und also so wie im Wechsel oder.

Track 2:
[50:48] Also es ist genau. Also es gibt auch ähm es gibt auch live Mitschnitte,
Ah, wie hieß denn der Sender? Inga? Schreib's doch mal in Chat. Ähm genau. Da gab's halt ähm einen Livestream und äh gibt's auch noch ich glaube bei YouTube noch,
Na ja und äh wie gesagt, die Finals waren halt im äh also das das äh Einzelfinale war in der im Burgtheater. Kennt man ja so ein bisschen.

Track 3:
[51:23] Mehr auf jeden Fall, ja.

Track 2:
[51:24] Namen genau und äh dann noch im oh Gott, wie hieß denn das,
Volkstheater? Nee. Ich weiß nicht mehr. Auf jeden Fall war das einfach für Inga und ich hatten da jeweils in äh immer ein eine Loge uns äh.

Track 3:
[51:41] Oh

Track 2:
[51:42] Zu sagen, er ist eine sechser Loge in dem ersten Theater und in dem im Burgtheater dann eine Einzelloge mit dann hatten wir nicht nur diese Einzelloge, sondern vor der Loge war dann noch ein kleines Räumchen,
einer und äh mit mit einer eigenen Garderobe und sowas. Also das war schon.

Track 3:
[51:59] Eine Damen, feine Damen.

Track 2:
[52:01] Und aber wir haben wir haben weniger verdient als hätten wir umgesetzt weniger ausgegeben meine ich hätte nur unten gesessen. Also die Hälfte gespart dadurch.

Track 3:
[52:10] Wie kommt das denn.

Track 2:
[52:11] Äh ich glaube die schlechtere Sicht äh also wir haben alles gesehen, aber im äh im Teamfinale habe ich halt ähm eher so die Scheinwerfer gesehen und nur die Hälfte der Bühne, also.

Track 3:
[52:23] Ah okay, schön auf der Chaise gelegen und 15 Minuten Schläfchen gemacht. Aber da gab's doch bestimmt dann auch so librierte Diener mit weißen Handschuhen, die euch dann in den Orangensaft gebracht haben oder nicht.

Track 2:
[52:36] Nee, das nicht, aber da wartet sich ein ein Mensch vor diesem vor diesem Räumchen, der uns dann da rein gebeten hat und uns Türen zugemacht hat und aufgemacht hat und so, also,
Aha, da kommen äh die die Links.

Track 3:
[52:51] Recherche Ergebnisse, genau.

Track 2:
[52:52] YouTube aha genau das wird ja bei YouTube dann hochgeladen. Ich erinnere mich.

Track 3:
[52:59] Von Burg und Volkstheater. Ich äh denke, dass diese Links in den Tunus auftauchen werden irgendwie.

Track 2:
[53:05] Genau und äh wie gesagt, der ähm der ähm Gewinner, also es gibt mal wieder einen Meister, weil es waren es waren insgesamt von von äh also es waren ein Achterfinale am Ende und es waren fünf,
weiblich gelesene Menschen im im Finale,
drei, nein, zwei ins Finale gekommen sind und eins einen männlich gelesener Mensch und dann hat er natürlich gewonnen,
ist ein Fluch, also es ist natürlich.

Track 3:
[53:35] Oh unsere Gleichstellungsbeauftragte meldet sich.

Track 2:
[53:41] Aber ich habe mich sehr gefreut, dass er gewonnen hat, weil ich mag den wirklich sehr, sehr gern. Ähm also ich kenne ihn auch schon seit Jahren und ähm genau, ich also ich finde den wirklich ist das einer von den von den netten Menschen im Slam.

Track 3:
[53:56] Also weil es kann äh der hat jetzt nicht ähm gewonnen um eine,
zu erfüllen. Ja zu viele Frauen, wir müssen den Mann gewinnen lassen, sonst sieht das doof aus.

Track 2:
[54:05] Nee, es ist immer, es ist immer der Mann, der es gibt eine einzige ähm eine einzige ähm,
Gewinnerin, die hat 1999 gewonnen.

Track 3:
[54:17] Ah ja, ist ja auch schon ein bisschen her jetzt.

Track 2:
[54:19] Und die ist jetzt verschollen irgendwie.

Track 5:
[54:21] Lenkst. Hm.

Track 2:
[54:23] Ja, es ist naja.

Track 3:
[54:27] Claudia, wir begrüßen dich ganz herzlich.

Track 2:
[54:28] Claudia, genau, wir ich rede gerade über.

Track 3:
[54:30] Gemacht und bist jetzt weil also ja also der der Sebastian hatte das ausgerechnet eigentlich dürftest du noch gar nicht da sein.

Track 2:
[54:41] Obwohl doch, also der hat ja ja.

Track 1:
[54:46] Stunde Fahrzeit wurde angegeben angeblich zwischen deiner.

Track 5:
[54:49] Jahr, also so äh was waren 56 Minuten, sagte das. Navi Plus äh relativ entspannt in die Wohnung gehen. Ich habe mir gerade noch was zu essen gemacht und äh bin dann an den Rechner, also alles gut.

Track 3:
[55:02] Wow, ich habe gesagt Stunde Fahrt von Pölten nach Wien, aber dann in Wien 30 Minuten Parkplatzsuche, aber das ist dann doch nicht der Fall.

Track 5:
[55:10] Nee, Glück gehabt. Ich hatte genau Glück und es war genau einer und sogar auch direkt vor der Tür frei. Also.

Track 2:
[55:16] Also ohne Zelt ausgekommen.

Track 5:
[55:18] Ja

Track 3:
[55:20] Schon gedacht, dass jemanden draußen quasi auf der Straße liegt und für dich den Platz freihält.

Track 5:
[55:28] Es wäre eine Option gewesen, aber äh nein, musste ich nicht mal drauf zurückkommen. Also.

Track 3:
[55:33] Super. Ist ja schön, dass das geklappt hat. Herzlich willkommen.

Track 5:
[55:35] Ja, ich freue mich auch ganz riesig.

Track 3:
[55:38] Heute übrigens den 1. Dezember und äh da gibt's die Sitte mit den,
Hast du's? Hattest du hast du einen und hast du irgendwas drin gehabt.

Track 5:
[55:46] Ich habe einen, äh ich habe so einen tatsächlich einen ganz,
Schokoladen-Adventskalender, auf dem draufsteht, mir doch egal wie alt ich bin, ich will einen Adventskalender,
Und dann bin ich heute noch nicht einmal dazu gekommen ihn überhaupt aufzumachen, das heißt ich habe morgen früh zwei Stückchen.

Track 2:
[56:03] Nein, du machst jetzt den auf und und teilst dein oder nicht.

Track 5:
[56:08] Dann muss ich aber jetzt hier runtergehen in die Küche. Das ist ähm.

Track 3:
[56:12] Vera hatte nämlich äh eine spezielle Erfahrung.

Track 2:
[56:15] Ich hatte ranzige Nüsse in meinem Kalender.

Track 5:
[56:18] Das klingt jetzt eher ungeil.

Track 2:
[56:20] Nee, das das das äh das Tolle ist, durch die ranzigen Nüsse habe ich jetzt das Geld wiederbekommen und habe jetzt quasi einen umsonst.

Track 5:
[56:26] Hm

Track 2:
[56:28] Ja, nee, also ich bin gespannt, ob die anderen Snacks ähm ja.

Track 3:
[56:32] Morgen gibt's schimmelige Chips.

Track 2:
[56:35] Morgen gibt's schimmelige Chips. Genau.

Track 3:
[56:37] Und dann trockene Trauben im dritten Tag.

Track 2:
[56:41] Das sind doch Rosin.

Track 5:
[56:43] Hingehen zum zum Umtauschen. Das wäre ja auch nicht schlecht.

Track 2:
[56:46] Nee, also ich habe, äh das Geld wird mir ähm zurück äh ja, na ja.

Track 5:
[56:53] Na toi, toi, toi.

Track 3:
[56:55] Ist eher so ein so ein ähm so ein Kalender, den man sich hier so am 3. Oktober, wie heißt denn das, äh ja genau alles, was so ein bisschen bar ist so. Na ja,
Also gut, du hast also einen und du hast noch nicht reingeguckt. Ja.

Track 5:
[57:11] Ding aber noch Augen haben. Nee, nee, ich habe tatsächlich noch nicht reingeschaut.

Track 3:
[57:16] So ernst,
Ja, das ist ja auch so, ne? Ich habe also als ich noch,
solche Sachen hatte am ersten Tag war das immer,
Adventskalender, Türchen aufmachen, zweiten Tag auch noch, aber so nach in der zweiten Woche oder dritten Woche war das dann irgendwann so. Ach ja, musste ja auch noch und dann,
äh so so fünf Türen auf damit man wieder auf dem so fünf hintereinander so irgendwie und dann äh zum vierundzwanzigsten hin war das fast nur noch lästig.

Track 2:
[57:45] Äh ich mache das immer so, dass ich die dann immer aufmache und dann so, ach ja stimmt und dann komme ich von der Arbeit und ach ja, das muss ich auch noch öffnen äh und dann am vierundzwanzigsten mach ich immer erst am 26. auf, weil ich immer keine Lust habe, den ganzen Kalender zu meinen Eltern zu schleppen,
oder den Früher aufzumachen, das geht nicht.

Track 3:
[58:04] Wie wir dem im Chat gerade gesagt, äh das könnte eine Marktlüge werden, Gruselkalender, diese Hallo-Halloween-Idee hat äh Shelter auch gehabt als äh Assoziation.

Track 2:
[58:14] Ich hatte die Idee, ich habe mich so geärgert, dass ich immer bis zum ersten warten muss und dann ist mir eingefallen, ich kaufe mir nächstes Jahr einfach auch zwei Adventskalender und fange einfach 48 Tage vorm Heiligabend an.

Track 5:
[58:24] Sehr schön.

Track 2:
[58:25] Oder nicht, dann also ich glaube so mache ich das.

Track 3:
[58:32] Jeder Monat hat 24 Tage, ne? Da kann man ja auch zwölf Stück aufhängen. Dann ist das halt der Januar, Adventskalender und der Februar-Adventskalender,
Gehen geht das schon. Ich meine ein Grund, warum man Schokolade isst findet sich schon.

Track 5:
[58:49] Das find sich eigentlich immer.

Track 2:
[58:51] Apropos guten Appetit.

Track 3:
[58:52] Aus meiner Nase.

Track 5:
[58:53] Mahlzeit. Ja, ich ich knabbere hier auch gerade an meinem Toast.

Track 2:
[58:57] Ja

Track 3:
[59:00] Tag ist denn der 48. Tag vor Weihnachten? Ja, gute Frage.

Track 2:
[59:04] Ja, das äh muss ich dann noch ausrechnen.

Track 3:
[59:07] Kriegt man raus. Kann man mit Excel ausrechnen,
Ja oder einem anderen äh.

Track 5:
[59:15] In meinen Kalender.

Track 3:
[59:16] Programm aus der Opel-Source-Welt selbstverständlich geht das auch. Was meinst du, Claudia? Entschuldigung.

Track 5:
[59:23] Kalender geguckt und zurückgerechnet, aber was weiß ich schon.

Track 3:
[59:28] Ja man kann das auch einfach machen, aber Schönheit ist kompliziert, finde ich.

Track 5:
[59:34] Doch,
Ich hatte übrigens letztes Jahr einen einen Adventskalender, den ich geschenkt bekommen habe von lieben Menschen mit einem kleinen Synthi drin zum Zusammenbauen, aber halt nicht zum Löten, sondern mit so einem Steckbrett, also so ein Brettboard halt.

Track 3:
[59:52] Ach sind die, sind es heißer? Ja, ja, ja, ja.

Track 5:
[59:56] Davor hatte ich einen von Clemens zusammengestellt gekriegt, also vom vom Nerd. Der hat die ähm quasi Teile besorgt und die Teile dann auf diese Tütchen verteilt. Und dann hatte ich ähm einen tatsächlich zum Zusammenlöten fürn
kleinen Röhrenverstärker. Mhm, das war toll.

[1:00:19] Dieses Jahr aber schnöde Schokolade, also so ganz ganz klassisch, so richtig, richtig klasse.

Track 3:
[1:00:25] Adventskalender, ich glaube von Konrad, da war so eine kleine Steckplatte drin und dann waren da jeden Tag so kleine,
Schaltungen, die man dann zusammenstecken konnte und jeden Tag gab's ein Element mehr Leuchttiode dazu und so und dann konnte man immer wieder was Neues machen. Das war auch so, dass die erste Woche total begeistert, also war
total begeistert und irgendwann hat das dann da wurde es auch ein bisschen umfangreicher und komplizierter und ähm dann hat die einfach die Geduld gar nicht mehr, gerade wenn man so abends nach Hause kommt und fällt dann irgendwie so ein Teil raus. Ach ja, wo soll ich das denn noch lassen? Aha Bedienungsanlage
äh so und dann ja das hat dann.

Track 2:
[1:01:02] Und bei mir hat das nie funktioniert und dann war ich äh nach zwei Tagen schon war ich nach zwei Tagen und da dachte ich mir den Scheiß und da habe ich's mir zum Potsdam genommen, habe gesagt, hier macht damit was ihr wollt und dann muss ich's wieder mitnehmen, weil kein Menschen hat das,
Ich dachte, wenn wenn das Menschen interessiert, dann Menschen auf dem Potsdam.

Track 3:
[1:01:22] Ja, das ist aber Sebastian nicht gezeigt. Das kann ich mir gar nicht vorstellen. Hat sie dir das gezeigt, Sebastian.

Track 1:
[1:01:30] Kann ich mich jetzt gar nicht dran erinnern.

Track 3:
[1:01:32] Siehste, siehste, du hast ihm das nicht gezeigt.

Track 2:
[1:01:35] Ja, na gut.

Track 3:
[1:01:36] Du würdest das doch nicht liegen lassen, oder.

Track 1:
[1:01:40] Muss ich mir dann anschauen.

Track 3:
[1:01:43] Du musst nicht antworten. Alles klar.

Track 2:
[1:01:46] Nee, inzwischen ist es eh äh in die äh Küken ähm Sammlung quasi gewandert
äh ich glaube auch in die da also die Kabel, die da drin waren und die Leuchtiroden, die habe ich benutzt, um die in die ISS zu
bauen die ich ja mal gebaut habe für für Lars.

Track 3:
[1:02:06] Hast die gebaut. Ich dachte, es wären amerikanische Großkonzerne gewesen, aber irgendwie habe ich da tue ich mich da auch, ja.

Track 2:
[1:02:13] Genau, nein, ich meine, die äh die kleine Mini ISS, die beim Reisebericht über über den Köpfen hingen von den allen.

Track 3:
[1:02:21] Ah verstehe.

Track 2:
[1:02:23] Genau. Nee, das klingt nicht gut. Die ISS.

Track 3:
[1:02:32] Ja, das ist ja der Vorteil von so von so allgemeinen Teilen wie läuft die Rote, die kann man also in die Schaltung, in die vorgesehene Schaltung oder eben ähm ganz nötigenmäßig entgegen der Gebrauchsanweisung verwenden,
und irgendwo auch sonst wo einbauen.

Track 5:
[1:02:48] Man sieht einfach selber eine Schaltung vor, das geht dann.

Track 3:
[1:02:50] Genau. Oder blinkende Herzchen oder was auch immer,
Das war, wie war das denn noch? Weißt du? Gab's damals noch bei uns in der Schule? Da war ich nämlich nicht. Da gab's so einen so einen,
blöd was war das denn vielleicht war das die sogenannte Projektwoche. Kennt ihr sowas noch? Gibt's das heute auch noch? Projektwochen.

Track 2:
[1:03:14] Also wie ich hatte, wir hatten auch immer Projektwochen, ja.

Track 5:
[1:03:19] In der Schule löten gelernt, genau.

Track 3:
[1:03:22] Ja und da.

Track 2:
[1:03:23] Ich hatte in der Schule die Alu-AG.

Track 5:
[1:03:26] Alu-AG.

Track 2:
[1:03:28] Wisst ihr was die Alu-AG war? Wir mussten dann nachmittags nochmal in die Schule fahren und dann haben wir ähm von den Menschen, die in dem Dorf wohnten, gelbe Säcke bekommen und dann mussten wir die aufreißen und dann die Aluminiumdeckel rausfischen, die da nicht reingehörten
Das war die Aloe AG. Ich weiß bis heute nicht, warum es diese Aloe AG gab. Weil wir haben einfach nur den Müll von den Leuten irgendwie auseinander sortiert. Es war super ekelhaft, weil's gestunken hat wie Sau, weil da halt Joghurtbecher drin waren,
Käse und,
Und dann mussten wir da ich weiß gar nicht, ey ob wir Handschuhe anhatten. Es war widerlich. Ich weiß bis heute nicht, warum ist diese.

Track 3:
[1:04:02] Weißt du, wo das Alu geblieben ist.

Track 2:
[1:04:04] Nee, wahrscheinlich äh haben sie die, hat die Schule, die teuer das teuer verkauft an irgendwelche ähm Autohersteller oder sowas.

Track 3:
[1:04:13] Ja ach so, ich meine, das ist ja dann sortiertes, reines Metall. Da kriegst du relativ gute Preise für. Vielleicht hat sich euer Lehrer da ein kleines Zum Brot verdient. Das kann ich mir vorstellen.

Track 2:
[1:04:23] Ich weiß, wie gesagt, warum wir das, weil wir mussten dann irgendwie um 16 Uhr nochmal in die Schule fahren oder was, keine Ahnung. Ich weiß es bis heute nicht. Na ja, hallo AG. Gelötet löten habe ich nicht gelernt. Ich habe aber äh gelernt, wie man flechtet in der Ausbildung.

Track 5:
[1:04:39] Uh, das ist auch praktisch.

Track 2:
[1:04:39] Äh ich kann's nicht mehr und.

Track 3:
[1:04:41] Gerade wenn's keinen Strom gibt, ja.

Track 2:
[1:04:43] Nicht mehr und die Lehrerin, die uns dazu gezwungen hat, das zu tun, weil wir hatten,
die musste dann die musste dann während der ganzen Absturzfeierlichkeiten die wir dann abgehalten haben auf der Bühne sitzen und einen Korb flechten.

Track 3:
[1:04:55] Ah

Track 2:
[1:04:56] Hat's auch ganz brav gemacht. Hm. Nee, ich kann's leider.

Track 5:
[1:05:03] Hat sie sich selber gedacht so mit ha, super, ich muss bei dem ganzen, bei den ganzen doofen Spielen nicht mitmachen. Ich kann einfach in Ruhe hier sitzen und meinen Korb flechten.

Track 2:
[1:05:12] Wahrscheinlich genau, wahrscheinlich genau das hat sie gedacht, ja. Nee, aber eigentlich äh äh würde ich jetzt gerne wissen, wie man Körper flechtet wieder, also da ähm ne, das das Blöde daran, mit Anfang 200 konnte ich das nicht wertschätzen.

Track 5:
[1:05:26] Das wird alles irgendwann mal wichtig früher.

Track 3:
[1:05:31] Aber bringt Claudia nicht auf die Idee, äh sonst übt sie das jetzt, ne, nachdem du sie jetzt King zu durch hat, ähm dann macht sie ein Körperflechten und beim nächsten Treffen, wenn du dann wieder mal nach Wien fährst, dann.

Track 2:
[1:05:42] Bringst du's mir wieder bei, ja das.

Track 5:
[1:05:44] Wir machen das dann beim nächsten Potstock, ja genau.

Track 2:
[1:05:47] Jakob Kopflicht-Workshop,
Ja hier der schreibt schon mit.

Track 5:
[1:05:54] Alle Eier in ein Körbchen.

Track 2:
[1:05:56] Der Shelter schreibt im Chat was mit von wegen Verkorbheiten, finde ich auch gut, ja.

Track 3:
[1:06:05] Schliemen verkorbt halten. Oh man. Also deine Schwester hat das gefallen. Das war witzig. Nee, es war fies. Ach so, das sind die Schneerender zum zum äh Flechter und zum Pla.

Track 2:
[1:06:18] Nee, das äh das das fiese war, hat sie zugeschrieben zur, zu dem Gestank aus den gelben Säcken und das.

Track 3:
[1:06:25] Okay, okay, ja, ja, okay. Ich habe eine Weile nicht hingeguckt und äh schon dann erklärt sich das so nicht mehr, alles klar. Alles klar, alles klar,
Ja, also ähm das ist ja jetzt sehr spannend, dass Claudia sozusagen den Wienbesuch kommentieren kann. Du hast also.

Track 2:
[1:06:44] Mich auch zusammen gefrühstückt. Genau, das hat aber äh Claudia ja das letzte Mal schon erzählt, dass wir da schön.

Track 5:
[1:06:49] Ich muss das ja nicht mal erzählen. Ich hatte ja euch dabei, also.

Track 2:
[1:06:52] Ja eben, genau, es war äh war sehr schön. So und dann sind wir ja noch zu, das hattest du nicht erzählt. Wir wir sind ja dann noch in die Drogerie gegangen und haben uns einfach die die fünf kostenlosen PCR-Tests geholt, die es da gibt für für Menschen.

Track 3:
[1:07:06] Ach, ach ja, ja genau.

Track 2:
[1:07:07] Dann haben wir ähm von den fünf Tests haben wir zwei gemacht. Den Rest haben wir verschenkt an die äh Slam-Community. Die haben sich auch sehr gefreut,
Ähm genau.

Track 3:
[1:07:19] Guck mal, ja das das wäre doch auch ein Adventskalender mit 24 Corona-Tests so.

Track 2:
[1:07:23] Verschiedene Firmen, damit man äh damit.

Track 3:
[1:07:28] Ja genau.

Track 2:
[1:07:30] Ja jetzt, ich habe ja gerade bei der Arbeit schon wieder Corona, da ähm ja drei Tests haben wir gemacht, stimmt, wir haben drei Tests gemacht, ja. Na ja.

Track 5:
[1:07:40] Ja, von Lotterie zu Adventskalender, so so kann.

Track 2:
[1:07:42] Ja, ja.

Track 3:
[1:07:43] Ja genau. Ich dachte ja also gerade sagtest du in den Drogeriemarkt gegangen, hast einen Schirm gekauft hättest, aber das war die andere Geschichte.

Track 2:
[1:07:49] Ne ne aber eine Maske habe ich mir gekauft, weil ich habe überall in Wien so schöne Masken gesehen, da dachte ich mir, jetzt müsst sie bestimmt gibt's hier überall so schöne FFP2-Masken, ja, gab's nicht,
So mit Blümchen drauf und mit krassen Farben und so und die habe ich überall da in den Bahnen gesehen, aber äh in den Läden nicht.

Track 5:
[1:08:10] Ja, es gibt so ein paar paar Einzelläden auf der Mariastraße oder sowas, wo dann halt so bunte draußen liegen.

Track 2:
[1:08:16] Mhm na ja.

Track 3:
[1:08:18] Importware.

Track 2:
[1:08:19] Ja. Aber Inga hat sich krass orangene Masken gekauft.

Track 5:
[1:08:29] Die waren, glaube ich, sogar eh in dem in dem selben Drogeriemarkt wie die Tests, wenn ich mich recht erinnere.

Track 2:
[1:08:32] Ja ja, genau. Genau, ja.

Track 5:
[1:08:39] Umgekehrt gemacht. Ich hatte mir in als ich jetzt in Deutschland war in ähm da bei Frankfurt in der Nähe in Bad Vilbel.

Track 2:
[1:08:46] Ja

Track 5:
[1:08:47] Genau, da habe ich mir eine graue Maske gekauft, aber die habe ich selber gar nicht verwendet. Soll ich grad dem dem Clemens äh dann gegeben gehabt, da ihr grad eine brauchte.

Track 2:
[1:08:59] Siehste. Stimmt, das hat mit dem Treffer auch nicht,
Na ja, das nächste Mal dann, wenn ihr wieder hier in der Nähe bist.

Track 5:
[1:09:07] Na, das war überhaupt so eine Geschichte. Eigentlich wollte ich ja überhaupt gar nicht dort sein. Damit fing das Ganze ja schon an.

Track 2:
[1:09:12] Ja genau, das hattest du genau, das hat es in Wien schon erzählt, dass du eigentlich gar nicht da sein willst und dann ja. Ah ja.

Track 5:
[1:09:23] Genau und dann war ich halt da, um
also es war so eine so eine Vereins äh Veranstaltung von AutorInnen äh Vereinigung und ähm genau und da habe ich dann einen Antrag gestellt, dass wir überhaupt hybride VVs und so weiter machen können.

Track 2:
[1:09:40] Aha, sehr gut.

Track 5:
[1:09:41] Nächstes Jahr eine Wahl habe, ob ich dort sein will oder nicht und alle anderen halt auch. Also.

Track 2:
[1:09:49] Ja, sehr gut.

Track 3:
[1:09:52] Was willst du nächstes Jahr organisieren? Die irgendwie habe ich gerade nicht zugehört, glaube ich.

Track 2:
[1:09:58] Veranstaltung.

Track 5:
[1:10:00] Genau, hybride Vereinsveranstaltungen, ähm also gerade halt die das Ding, wo dann halt auch Wahlen sind und so weiter, also die Mitgliederversammlung selber und äh Buchmesse und so.

Track 3:
[1:10:11] Aha okay. Also äh ja verstehe. Dein dein ähm dein Schreib ähm Beruf. In dem Zusammenhang ja.

Track 5:
[1:10:20] Genau, in dem Zusammenhang.

Track 3:
[1:10:22] Was zu tun, ne? Ich hatte irgendwie gerade, glaube ich, falsche Verdrahtung in meinem Hirn.

Track 5:
[1:10:26] Nee, alles gut. Nein, an äh andere Geschichte. Also ähm.

Track 3:
[1:10:29] Das war das andere.

Track 5:
[1:10:32] Genau, das andere Dings, was ich da auch noch so mache und ähm ja. Erfreulicherweise wurde der Antrag auch angenommen, also.

Track 3:
[1:10:43] Die Farbe Orange nenne. Hast du da was für uns.

Track 2:
[1:10:46] Warte. Ah pass auf ähm nee das ist doof. Moment ähm nee das ist auch doof. Welches Auto,
Auto fahren Monster. Welches,
Monster. Ein Monster-Truck.

Track 3:
[1:11:07] Oh no. Okay, wie teuer war das Buch.

Track 2:
[1:11:14] Wir waren beim in Leimen viele Männchen kennen diese Stadt von einem berühmten Tennisspieler aus den Achtzigern. Ähm,
an einem,
im am Marktplatz und da gab es einen Spielzeugautomaten, wo äh genau noch vier Witzebücher drin waren, wie jeweils 2 Euro gekostet haben.

Track 3:
[1:11:37] Und du hast die alle gekauft.

Track 2:
[1:11:39] Ich habe sie, nein, wir haben sie alle, also äh die gehören nicht mir, die gehören dem Funheim. Ähm,
habe ich schon immer ein paar Witze vorgelesen beim Unterhaltungszimmer jetzt hier und auch bei treffen wenn wir uns da getroffen haben,
ähm habe ich die Aufgabe bekommen, die Bücher mit nach Hause zu nehmen. Nein, also ich habe das kürzeste losgezogen und so, nein Quatsch, aber ja, jetzt liegen sie hier immer neben dem Computer und dann kann ich immer Witze vorlesen.

Track 3:
[1:12:09] Du bist also so was wie diese wie aufm Kongress gab's doch so eine Telefonnummer konnte man anrufen und dann wurde ein Witze erzählt.

Track 2:
[1:12:14] Philipp, genau. Philipps Philipps äh Flachwitz-Hotline.

Track 3:
[1:12:19] Richtig. Richtig, genau. Das bist du jetzt auch so, also du bist sozusagen die äh der Nachbar mehr oder weniger davon.

Track 2:
[1:12:28] Genau.

Track 3:
[1:12:31] Dein Nachbar offenbleiben. Das klingt so doof. Aber ihr ihr habt die Idee aufgenommen und verfeinert. Sagen wir es mal so.

Track 2:
[1:12:38] Genau, wir haben Witzebücher. Wir haben Innenwitzebücher äh investiert.

Track 3:
[1:12:42] Investment, genau. Ja, das ist es doch. Ne, wenn jetzt hier alle Bitcoin-Marktes so zusammenbricht, dann investieren wir in Witzebücher,
Auch noch irgendwo eins, das heißt, Herr Pastor hat auch Humor. Das sind alles so Pastorenwitze. Irgendwo.

Track 2:
[1:12:58] Ah ja.

Track 3:
[1:13:00] Ja, hätte ich das gewusst, hätte ich das rausgekramt. Ich ich meine, ich hätte das vor einiger Zeit noch mal gesehen. Äh ja, wie immer. Man findet,
Sachen, aber man findet sie dann nicht wieder. Das ist äh im Internet so und das ist auch in der realen Welt so,
Aber Vera, du hast ja noch viel mehr erlebt. Du warst ja bei MINT korrekt.

Track 2:
[1:13:24] Was habe ich denn noch erlebt? Ich ich war bei mit korrekt, ach stimmt, das war äh tatsächlich äh noch vor Mallorca tatsächlich,
jetzt.

Track 3:
[1:13:35] Okay, wir springen wieder zurück vor den Katamaran und wo es dir wohl noch äh festen Po, hast du noch festen Boden unter den Füßen hattest.

Track 2:
[1:13:46] Ja, jetzt muss ich gerade noch überlegen, äh wir waren in in,
war das ja genau in Stuttgart. Ähm da haben wir dann äh zum Beispiel den den aus dem und äh Schiller ist jetzt nicht da, aber er war auch da getroffen und ja,
die Show,
natürlich konnten Inga und ich es nicht nicht lassen am Ende der Show da mitzuhelfen also wir hatten uns auch angeboten mit aufzuräumen ähm,
hatte aber das wurde dann Inge und ich haben mit T-Shirts verkauft. Also wir haben dann die T-Shirts, die sie mit hatten ähm sortiert und sind dann immer hingerannt, wenn sie sagten, wir brauchen eins in XL und dann aha, die liegen da und hier wird schön.

Track 3:
[1:14:29] Ah, den Merch-Shop Merch.

Track 2:
[1:14:32] Wir haben,
Genau. Während die beiden dann halt so betrieben haben und Fotos und so haben wir dann halt uns um den Verkauf von T-Shirts und so bemüht, also bezahlen mussten, die den Menschen dann noch bei den beiden, aber,
ja, wie wir's halt dann immer so machen, ne.

Track 3:
[1:14:51] Ja, ihr guten Seelen.

Track 2:
[1:14:52] Ja, wir können da nicht anders,
Genau und dann äh sind wir abends noch äh zu gefahren, haben da noch, genau, da habe ich nämlich auf dem Gästebett geschlafen.

Track 3:
[1:15:05] Was? Du hast auf dem Gästebett geschlafen? Hier werden ja die geheimsten Geheimnisse ausgeplaudert.

Track 2:
[1:15:10] Genau. Stimmt der Herr Miniwölber auch da ja der hat mitgeholfen auch. Der Herr Mini Herr Wol der Sohn.

Track 3:
[1:15:20] Auch auf dem Gästebett geschlafen.

Track 2:
[1:15:22] Nein, der hat nicht auf dem Festival, der hat äh T-Shirts mit verkauft oder? Nee, die äh der hat die Bühne aufgeräumt, während wir.

Track 3:
[1:15:27] Ja ich dachte so der hätte auch auf dem Gästebett geschlafen und ich dachte ey was ist das denn? Äh so eine.

Track 2:
[1:15:28] Verkauft habe. Ja. Nein, nein, da, da habe nur ich.

Track 3:
[1:15:35] Hier wie so eine Berghütte so zwanzig Leute in einem Raum,
unterhaltsam.

Track 2:
[1:15:43] Sind sie eigentlich.

Track 3:
[1:15:44] Ich hatte, ich hatte irgendwie so ein Foto gesehen, wo ähm die beiden minkorrekten ihr Publikum begrüßt, haben also so am Eingang und hatten auch so gedacht, hm wie viel Masken sehe ich denn da eigentlich und ähm waren nicht so,
äh die waren recht mutig die Menschen, ne.

Track 2:
[1:16:01] Ja ja also in in Stuttgart war ähm wirklich sehr sehr wenig. Also wir waren so sehr sehr also wir also ich lasse uns mal die unteren ein Prozent gewesen sein, die eine Maske getragen haben.

Track 3:
[1:16:18] Ist ja auch anscheinend gut gegangen. Also man hat jetzt nicht irgendwie ähm ich meine, du wirst ja vielleicht deine Corona-Warnapp da laufen gelassen haben.

Track 2:
[1:16:27] Ja, aber da kam tatsächlich auch also lange nichts mehr gehabt, außer doch im äh die Bahnfahrt, die ähm die haben reingehauen, ja.

Track 3:
[1:16:36] Ja im Saal war Maskenpflicht schreibt eine Schwester grade.

Track 2:
[1:16:40] War Maskenpflicht? Nee.

Track 3:
[1:16:42] Nicht. Ja, vielleicht wegen der Getränke. Wenn man.

Track 2:
[1:16:47] Na

Track 3:
[1:16:50] Na ist ja auch egal. Ist auch kein wir machen hier oder irgendwie sowas
mir nur so aufgefallen, weil das wäre für mich jetzt immer noch so ein so ein Ding, wo ich dachte, also gut, ich will nicht irgendwie in die Gesellschaft gehe, wo ich dann tatsächlich Schuld an Schulter so mich bewegen muss und nicht ein bisschen Abstand lassen kann und dann würde ich.

Track 2:
[1:17:06] Ja da stand.

Track 3:
[1:17:06] Eher.

Track 2:
[1:17:07] Na ja. Also es stand zwar überall, dass Maskenpflicht war, aber ich habe ganz viele Leute ohne Maske da sitzen sehen, also in,
das da habe ich mich ja auch die ganze Zeit noch innerlich drüber so echauffiert, dass die hier alle ohne Maske sitzen. Ja.

Track 3:
[1:17:20] Ja ja.

Track 2:
[1:17:24] Sagen wir es mal so, es gab Maskenpflicht, aber die wurden nicht wirklich eingehalten. Nasenpimmel, genau, also.

Track 3:
[1:17:30] Ja das habe ich im Supermarkt jemand mit mit Nasenpimmel gesehen, wo ich dann auch dachte, also du musst dich fast gar nicht aufsetzen und wenn aber dann doch vernünftig. Also das war dann das habe ich auch nicht verstanden, aber ich,
macht mir inzwischen ja an der Stelle habe ich mir Gedanken gemacht, aber inzwischen war mir da jetzt auch keine Gedanken mehr drum. Ich habe meine auf.

Track 2:
[1:17:48] Ja. Na eben.

Track 3:
[1:17:50] Und dann sollen die anderen machen was sie dann für richtig halten. Also det ist vergebene Mühe, da jetzt noch irgendwie großartig drüber nachzudenken.

Track 5:
[1:18:00] Einstellung.

Track 2:
[1:18:01] Resigniert, ja. Genau, das war bin korrekt.

Track 3:
[1:18:07] War denn die Show,
Überraschend hatte hatte es denn überraschende Momente oder hast du so gesagt das ist doch jetzt der Trick siebzehn, den kenne ich schon und ähm mit Stickstoff äh waren eine Rakete fliegen lassen, habe ich auch schon gesehen und oder war das alles.

Track 2:
[1:18:24] Auch neue Sachen dabei ja auch mal ein paar äh Versuche, die tatsächlich auch mal geklappt haben so, also genau, das war vielleicht.

Track 3:
[1:18:33] Ach nein. Es waren auch Versuche dabei, die mal geklappt haben,
ist aber jetzt schon ein bisschen böse.

Track 2:
[1:18:44] Nein, aber das ist ja, ist ja sonst.

Track 3:
[1:18:47] Also normalerweise klappt doch immer alles.

Track 2:
[1:18:48] Shows, das wir ja immer alles her.

Track 3:
[1:18:52] Bis auf die paar wenigen Showelemente, die einfach zeigen, dass es auch nur Menschen sind. Ist doch klar.

Track 2:
[1:19:01] Genau, nee, also es war sehr sehr lustig teilweise, sehr. Es war äh schön, genau, also.

Track 3:
[1:19:09] Heute habe ich äh einen vier Minuten bildkorrekten Beitrag gehört, wo ich aber leider erfahren musste, dass jetzt die,
Heutige Episode ausgefallen ist und auch die nächsten beiden Bühnenshows ausfallen, weil der Nikolaus wohl kränklich ist wie Reinhardt sagte, das ist natürlich unschön. Also von dieser Stelle hier äh ganz ganz liebe Genesungswünsche nach Gelsenkirchen.

Track 2:
[1:19:31] Genau, gute Besserung. Ich find's gut, ähm dass jetzt die Shows ausfallen, weil das erhöht die Chance, dass äh,
ich vielleicht mit doch noch die Show in Mainz angucken kann, die jetzt ausfällt. Also sie ist.

Track 3:
[1:19:42] Aber die war doch ausverkauft. Ach so, ja, weil wenn ein Termin verschoben wird, können nicht alle Leute. Ja ja.

Track 2:
[1:19:47] Oder dass ich einfach irgendwie genau einfach hinfahre und gucke, ob jemand eine Karte zu verkaufen hat oder so. Aber wahrscheinlich, also es erhöht die Chance, dass ich äh an dem Tag, an dem Ersatztag Zeit habe und dass da auch noch Plätze frei sind
Und äh zur Not äh ich wir haben da früher in dem in der Location, wo die auftreten, einen Slam gehabt. Also ich weiß, wo der Hintereingang ist. Ich könnte nicht da also einfach reinschleichen,
Nein, Quatsch.

Track 3:
[1:20:13] Du kannst dich einfach an den Merch-Tisch stellen als Verkäuferin und dann bist du ja auch drin. Da ist das ist sogar gut begründet. Du gehörst dann zum zum Team.

Track 2:
[1:20:23] Das stimmt, ja, das könnte ich natürlich auch machen. Ja und der der.

Track 3:
[1:20:26] So eine VIP Karte umgehängt.

Track 2:
[1:20:28] Chef der Chef da von der Location, der kennt mich auch noch, wenn ich einfach sage, ja ja ich helfe ihr mit wie beim Slam auch, dann.

Track 3:
[1:20:35] Ja guck mal, dann ist das doch gar kein Problem. Sie ist, lass sie rein, die ist persönlich bekannt. Ja.

Track 2:
[1:20:45] Na ja.

Track 3:
[1:20:45] Okay, also Windkorrekt ist eine Empfehlung. Das ist die Show. Kann man kann man sich angucken. Man lernt was. Ist auch lustig.

[1:20:58] Dann hast du erzählt, du hättest noch die Tante ausm Sendegarten getroffen, die so ein Buch über Podcasting geschrieben hat. Die einzige, die mir einfällt, ist Larissa, aber war das die oder niemand anders.

Track 2:
[1:21:09] Claudia haben wir, habe ich äh zum Früh.

Track 5:
[1:21:15] Schuld.

Track 3:
[1:21:17] Ja warum habe ich das denn nicht durchschaut? Oh Gott,
stumpf kann man denn sein? Die Tante aus dem Sendegarten, ja natürlich, Larissa war ein einziges Mal da, aber die hat halt auch ein Buch geschrieben über Podcast, aber die andere Tante ja auch,
Claudia.

Track 2:
[1:21:34] Positiv besetze.

Track 5:
[1:21:35] Für mich auch total, weil ich kann nämlich die ganzen Patenkinder abends wieder abgeben,
großartig.

Track 3:
[1:21:46] Kinder sind toll, wenn's nicht die eigenen sind. Ja ja, steht schon. Oh man, ich dachte, du wärst hier irgendwie ah ja.

Track 2:
[1:21:54] Ja

Track 5:
[1:21:55] Und wir konnten sogar draußen sitzen und das war sonnig.

Track 2:
[1:21:59] Es war äh es war halt Anfang äh nee, was war für einen Monat.

Track 5:
[1:22:03] November, ja? Ja, es war, es war glaube ich erster oder zwei November.

Track 2:
[1:22:04] November war's schon, stimmt. Es war Anfang November und wir konnten draußen ja, wir konnten draußen sitzen, das war echt ein bisschen erschreckend auch.

Track 5:
[1:22:14] Das war da und da habe ich, glaube ich, euch auch noch gesagt, ne? Meine Mutter hatte ziemlich äh hatte sich irgendwie einen Tag vorher gemeldet oder ein oder zwei Tage vorher, wo's nochmal so richtig heiß war in Deutschland, wo meine Eltern,
ja? Irgendwo da in der Pampa im Vorharz ähm zweiunddreißig Grad in der Sonne hatten. So what the fuck,
also.

Track 2:
[1:22:35] Ja ich ich weiß doch, als ich da auf Mallorca saß und dann immer aufs ähm Thermometer geguckt habe in in Deutschland dann und habe dann gedacht, so jetzt fliege ich nach Mallorca ums noch mal warm zu haben und dann ist es genauso warm auch in Deutschland. Also es war ein bisschen Gru,
willkommen in den neuen Realität, na ja. Nee, das habe ich,
Das Frühstück war sehr lecker. Ich war ein bisschen dann äh hatte ein bisschen Futterneid, weil Ingas Frühstück war auch nicht so schlecht, so. Na ja.

Track 5:
[1:23:04] Genau und hinterher sind wir noch Schokolade kaufen gegangen.

Track 2:
[1:23:08] Ja. Genau, ich habe ja die vegane Schokolade dann doch jemand anderen geschenkt. Äh nicht meiner Nachbarin, na ja.

Track 3:
[1:23:21] Die nicht leiden oder warum.

Track 2:
[1:23:23] Nee, ich wollte eigentlich der Nachbarin, weil die sich um Pakete von mir gekümmert hat und so, aber ich habe die seitdem nicht gesehen und dann habe ich's lieber meiner äh veganen Kollegin geschenkt, die konnte Aufmunterung gebrauchen und dann habe ich mir gedacht.

Track 3:
[1:23:36] Ach so, nicht weil die nicht ach so ja, also ich hab's jetzt so gedacht, du hast Schokolade, von der du weißt, dass du sie nicht magst,
weil sie eben vegan ist, ne, da fehlt mir irgendwie der Kick und dann schenke ich die halt weiter, dann habe ich sie bin ich sie halt los. So hast du gar nicht,
schlecht wie ich gerade denke, hast du gar nicht gedacht. Okay.

Track 2:
[1:23:56] Diese Schokolade eigentlich meiner Nachbarin mitgenommen und ich wusste nicht, ob sie vegan ist. Deswegen habe ich,
lieber vegane Schokolade gekauft. Ähm,
und dann habe ich dir aber doch lieber der veganen Kollegin geschenkt.

Track 3:
[1:24:14] Kollegin ist auch,
Sitze hier aus Fleisch und Blut? Nein, ich bin vegan.

Track 5:
[1:24:23] Hm genau und dann sind wir ja noch weitergegangen. Dann kam ja noch der der Exkurs zu dem äh zum Maskenkauf, beziehungsweise hier zum äh Testkauf und dann dann sind wir ja noch.

Track 2:
[1:24:35] Wir noch zum wo sind wir? Dann sind wir zum zum Stefan.

Track 3:
[1:24:38] Was dann? Was.

Track 2:
[1:24:40] Heißt.

Track 5:
[1:24:42] Hinter dem Stephansdom langt, da hatte ich euch gesagt, wo wo das Teehaus ist.

Track 2:
[1:24:46] Genau, da sind wir dann danach rein und dann haben wir uns doch hier ähm die Stelle angeguckt, wo der Augustin aus dem Beat auch und so äh.

Track 3:
[1:24:59] Moment, Moment, äh der Odo lieber Augustin, alles ist hin oder was? Das ähm das hat Bezug zu Wien, zum Schäfersturm.

Track 5:
[1:25:08] Ja

Track 3:
[1:25:08] Kleine Kultur keine Kultureinlage was wie.

Track 5:
[1:25:13] Also ich habe gelernt, dass äh Udo lieber Augustin, das nehme ich eigentlich gar kein Kinderlied, sondern zählt tatsächlich wohl zu den Wiener Liedern
Und es geht ja um jemanden, ne? Oder lieber Augustin, alles ist hin, Geld ist weg, äh Rock ist weg und so weiter. Ähm und
zwar geht das wohl zurück auf einen betrunkenen Menschen äh,
potenziell Obdachlose auch, ähm der ähm damals,
für totgehalten wurde zu Pestzeiten und dann tatsächlich vorm Stefans Dom war ja dann halt äh zur Pestzeiten ähm quasi der ganze Boden einfach offen und halt eine riesige Pestprobe, wo die
Leichen halt einfach nur noch so rein,
geworfen wurden. Deswegen war ja der Stefans Dom wohl auch ein paar Jahre außer,
weil man da drinnen keinen Gottesdienst mehr feiern konnte wegen äh der Geruchsentwicklung.

[1:26:09] Und ähm genau und äh der Augustin ähm die,
Person ist dann halt aber morgens doch wieder aufgewacht
in dieser Pestgrube hat beschlossen, ich bin gar nicht tot und ist wieder rausgeklettert, aber es sie haben ihm halt vorher alles weggenommen, ne, weil wenn man jemanden tot in eine Pestgrube wirft
dann braucht der natürlich da seine Jacke, sein Geld und so weiter nicht mehr,
Deswegen ähm genau und Augustin ist deswegen hier halt auch die Obdachlosenzeitung. Also so heißt hier die Obdachlosenzeit.

Track 3:
[1:26:43] Guck an.

Track 5:
[1:26:46] Und da gibt es halt so ein äh quasi so ein Denkmal,
Das ist in der Nähe vom Stefans Dom ähm in der Nähe von der orthodoxen Kirche, um genau zu sein. Daneben ist dann auch so die äh eine der ältesten Gassen Wiens, sehr, sehr hübsch und beschaulich dort,
und ähm genau, das Haus äh da kann man dann auch so reingehen, das hat so einen ganz, ganz schicken Innenhof, so alte Wiener
Stadthäuser Innenhof halt und da gibt es halt eben dieses Augustin Denkmal und äh da kann man wie in so einen Wunschbrunnen halt auch Geld reinwerfen und äh das
tatsächlich alles in die Obdachlosenhilfe zumindest soweit ich informiert.

Track 3:
[1:27:24] Okay, ich habe hier gerade die den den Songtext. Äh es wird tatsächlich ja als Kinderlied ähm auf auf YouTube oder wo auch immer äh verbreitet, aber ähm,
tatsächlich so was äh wie ähm alles ist hin und selbst das reiche Wien hin ist wie Augustin weint mit mir im gleichen Sinn, alles ist hin
ist hin, jeder Tag war ein Fest, jetzt haben wir die Pest. Nur ein großes Leichenfest, das ist der Rest. Ähm
alles ist hin, Augustin Augustin legt nur ins Grab dich hin, Udo, lieber Augustin, alles ist hin. Schönes Kinderlied, wirklich, sehr sehr kinder.

Track 5:
[1:28:04] Fürs fürs mobile Wien passt's dann wieder, aber ähm.

Track 3:
[1:28:07] Ja natürlich, aber für Kinder auch schon, sind die auch schon so mobil wenn die so geboren.

Track 5:
[1:28:12] Frühfett äh übzig oder so ähm,
ich weiß es nicht ich also wenn ich die kennenlerne dann sind sie halt meistens irgendwie so zehn, 12 Jahre alt und äh irgendwo in einem schulischen Kontext. Von daher kann ich dazu vorherigen Jahren wenig sagen.

Track 3:
[1:28:33] Ich gucke gerade äh das Taubenvergiftenlied äh ist das auch.

Track 5:
[1:28:38] Das war Georg Kreisler.

Track 3:
[1:28:39] Ja, ist auch ein Wir, ne? Ja.

Track 2:
[1:28:39] Auch von, ja.

Track 5:
[1:28:41] Mhm. Es gibt auch, wie schön wäre Wien ohne Wiener,
auch von Georg Kreisler.

Track 3:
[1:28:49] Ohwei ohwei oh ja mit Kinderliedern ist ja sowieso ich habe letztens wie war das denn ähm Schlafkindchen Schlaf,
Ähm das ist ja auch, ne, ähm Pommerland ist abgebrannt, Vater ist im Krieg und so weiter und das war, ich hatte eine,
War das eine Doku oder eine Aufbereitung von Weltkriegs äh Szenarien, wo es tatsächlich gerade um Pommern ging und äh die deutet das also die waren grad mitten im Krieg und dann haben die das gesungen und da blieb mir echt,
singen oder die Luft im Halse stecken, weil es ähm nicht nur einfach ein ja ein belangloses Kinderlied ist, sondern das hat einfach die,
ganze Situation geschildert und die in ihrer ganzen Dramatik ist mir noch nie so so äh so klar geworden, wie in diesem Augenblick und da habe ich gedacht, oh Gott, oh Gott, was singt man manchmal so für Sachen,
im
aller Naivität und die fürchterliche Inhalte eigentlich haben. Davon gleich drüber nachdenken oder vielleicht sollte man drüber nachdenken, bevor man es tut,
nicht falsch.

Track 5:
[1:29:56] Also um da vielleicht auch die Metaebene aufzumachen ähm das äh oder oder ein Stockwerk tiefer. Also kann man jetzt, kann man jetzt sehen, wie man will, ne? Aber äh.

Track 3:
[1:30:07] Ja für bei den Wienern lass uns lieber ein als nach einem gestiege nach unten in diesen,
der dritte Mann da da in die Unterwelt.

Track 5:
[1:30:16] Ne, also ganz kurzer Exkurs dazu, also in Wien, der äh weite Teile des ersten Bezi,
das, was innerhalb dieser äh des Rings ist, also da, wo halt so die Ringbahnen drumrum fährt und wo dann hier auch, ne, das
Theater und das Rathaus und die Uni und so weiter. Also
ne, also rund um den Ring. Ähm alles da da drin auf der Innenseite ist äh mehrstöckig unterkellert und das Haus, in dem ich
erst gewohnt habe hier in Wien. Das war so an der Grenze erster Bezirk achter Bezirk, so hinterm Rathaus. Das hatte tatsächlich auch mehrere Kellergeschosse
Waren allerdings auch tatsächlich äh abgesperrt. Also man konnte nicht mehr einfach runtergehen,
Ähm aber ähm da ist ja die Sage und jetzt äh da muss ich jetzt allerdings auch sagen, äh wer es besser weiß, bitte gerne korrigieren, aber ähm es heißt ja, dank dieser mehreren Kellergeschosse ähm ist ja dann halt auch
die Türkenbelagerung, die zweite
Zweite, ich weiß grad nicht ganz genau, ähm dann tatsächlich auch äh durchbrochen worden, weil sie halt dann quasi,
durch die Keller eben weiter runtergehen konnten äh Richtung
Donau, wenn ich's grad richtig in Erinnerung habe und konnten dann halt die angreifenden ähm von außen gegen die Stadtmauer stellen,
aber ne also.

Track 3:
[1:31:38] Ganzes Kellersystem dran. Es ist nicht nur ein, der das der Keller gehört zu dem einen Haus, sondern die sind irgendwie verbunden dann.

Track 5:
[1:31:45] Genau, genau, also ne, da gehören die Katakomben und so weiter, wo man äh bei dieser Stefans Doms äh Führung äh reingehen kann. Die gehören da auch alle an dieses System damit ran,
Also kommt man jetzt auch nicht mehr einfach so rein, ähm weil teilweise einsturzgefährdet und so weiter und so
also es ist jetzt nicht nicht unbedingt Spaß und Spiel und Tollerei da drin rumzukriechen, aber ähm genau. Also das gibt's alles noch und es gibt hier in Wien auch tatsächlich noch äh beispielsweise in
in dem Haus auch wo das Metalab drin ist gibt es unten halt auch noch alte Kohlenkeller,
Also wo wirklich noch so ein alter verlassenes Kellerabteil, wo halt tatsächlich einfach auch noch so hüfthoch Kohlen drin liegen,
Ja und dann habe ich irgendwann mal den Mark Benecke angeschrieben und habe gefragt, sag mal, wie sieht denn das eigentlich aus, so Aktivkohlefilterung, wenn man da jetzt eine Leiche reintun würde, also so als Krimiautorin halt.

Track 3:
[1:32:42] Ja, ja, ja, ja, natürlich, ne.

Track 5:
[1:32:43] Muss ich ja immer dazu sagen, als.

Track 3:
[1:32:45] Literarisch, natürlich.

Track 5:
[1:32:47] Autorin. Genau und ähm es gibt dazu wohl oder zumindest was er damals geantwortet hat, keine Forschung, weil's einfach keine Kohlengelder mehr gibt, um das noch rauszufinden. Also.

Track 3:
[1:32:58] Aber in Wien, okay.

Track 5:
[1:32:59] Hier gäb's noch welche und ich habe jetzt in einem in einem historischen Roman, der unfertig in der Schublade liegt, äh tatsächlich auch eine Leiche in einen Kohlenkeller gelegt, also so 1890 in,
Rum, genau. Ja, äh aber wir waren.

Track 3:
[1:33:13] Meiner Kindheit. Das wäre so ein wir hatten zwei Keller und einer war nur für Kohle, ja.

Track 5:
[1:33:18] Ja genau, genau. Die hat, das waren ja meistens auch diese Schüttkeller, also wo von außen dann halt ähm ja so ein so ein schräges Kellerfenster war, wo man halt quasi die Anlieferung einfach so direkt reinschütten konnte.

Track 3:
[1:33:33] Ja oder der moderne Kohlenwagen, äh der hatte so ein Förderband. Das konnte dann da irgendwie,
positioniert werden. Ähm da war ich immer als Kind total begeistert, weil das,
äh das der der diese Schütte, also,
Das Ding auf dem LKW drauf, das war so v-förmig und dann lief das alles nach unten in
in die Ritze zusammen und dann führt dem Förderband dann in den Keller rein, ne? Da musste man nur noch das, was daneben gefallen ist und das war nicht wenig, musste man einander reinschippern,
Aber es gab auch die andere Variante, dass Herr Kohlmann einfach einen großen Haufen neben das Haus gelegt hatte und dann musste man das irgendwie da rein also,
großen Haufen Kohle, um präzisierter zu sagen. Und dann musste das dann da reingeschippt werden,
Ja, dann hatte man nur seine seinen Kohlenvorrat, das war ganz normal irgendwie. Kann man sich heute auch nicht mehr so richtig vorstellen. Also ich kann mir das nicht mehr so richtig vorstellen. Obwohl.

Track 5:
[1:34:31] Kenne das doch von meinen Eltern und von meiner Oma, die halt früher eine Ölheizung hatten, wo dann halt der LKW kam mit der mit dem Öl. Also das war jetzt dann weniger spektakulär.

Track 3:
[1:34:41] Moderner, genau, die hatten immer so eine so eine so wie so eine Gießkanne wie für Gartenblumen hatten die einfach voller Öl und dann das Roch immer ein bisschen streng.

Track 5:
[1:34:50] Das fand diese kleinen Öfen oben, genau, ja. Ja, kenne ich auch noch.

Track 3:
[1:34:56] Aber war natürlich äh viel einfacher zu äh handhaben. Also so Kohleofen da hast du schon einiges zu tun, also schon,
Muss uns schon ein bisschen kümmern um so ein Ding. Ja und heute dreht man einfach nur am äh am Thermostatventil. Und guckt, dass es nicht wärmer ist als 9zehn Grad.

Track 5:
[1:35:16] Genau. Ja. Macht auch weniger Feinstaub als Kohle oder Holz.

Track 3:
[1:35:21] Hoffentlich ja.

Track 2:
[1:35:25] Aber durch die Wohlstandsöfen riecht's ja trotzdem immer noch nach Holz. Überall.

Track 3:
[1:35:32] Ach so, die die ja die wir haben hier einen in der Nachbarschaft äh so so quer und da bin ich immer schon froh, wenn der trockenes Holz verbrennt. Ich habe mir das Gefühl, der der schmeißt ja immer ganz frisches Holz rein und dann,
stinkt die,
Also es stinkt die ganze Umgebung, nur anscheinend da wo der der Dreck ausm Kamin kommt, da der ist irgendwie davon unberührt, ne, aber es ist das ist wirklich das ist.

Track 5:
[1:35:57] Für das damals im Ferienlagergefühl, ja.

Track 3:
[1:36:02] Ja, vielleicht. Vielleicht.

Track 2:
[1:36:04] Genau.

Track 5:
[1:36:06] Wir waren eigentlich auf dem halben Weg zu einer Meterebene von. Jetzt habe ich gerade meinen Faden verloren.

Track 2:
[1:36:11] Wollte noch erzählen, dass das Inga und ich äh den ähm äh Fanclub für den äh Nordturm des Stefans Doms äh gegründet haben,
Immer nur der der äh,
ist das der Südturm? Der andere weiß ich nicht. Er ist ja auch uninteressant, der andere Turm, weil der Nordturm, das ist der spannende Turm. Äh.

Track 5:
[1:36:32] Dass der, der nicht existiert, ja.

Track 2:
[1:36:33] Das ist äh was? Der hat ein Dach, ich schicke mal gerade einen Link, äh da sieht man den äh äh Nordturm. Team Nordturm. Jawohl. Da ist die Glocke drin, die große, die deren Namen ich jetzt vergessen habe.

Track 5:
[1:36:47] Pummerin, die große Pummerin hier.

Track 2:
[1:36:48] Boomerin, genau.

Track 5:
[1:36:51] Das ist das Ding, was er angeworfen.

Track 2:
[1:36:53] Geläutete Kirchenglocke Europas steht da bei Wikipedia.

Track 5:
[1:36:57] Das ist das Ding, was sie in Anführungsstrichen versehentlich angeworfen haben, als mal eine äh Wahlkampfveranstaltung der Rechten auf dem.

Track 2:
[1:37:08] Genau ah stimmt.

Track 5:
[1:37:09] Gab es versehentliche Wartungsarbeiten, ja.

Track 3:
[1:37:12] Oh ja.

Track 2:
[1:37:13] Aber guckt den Link an. Ist er nicht hübsch.

Track 5:
[1:37:17] Nochmal in Single werfen? Ich habe ich komme gerade drauf. Ich habe schmälerlicherweise den Chat noch gar nicht an. Also.

Track 2:
[1:37:22] Also so was.

Track 3:
[1:37:24] Oder weil ich habe hier Stefans so ein West-Ansicht. Das kann doch nicht der Nordturm sein, oder? Sehe ich den im Westen.

Track 2:
[1:37:31] Also äh ich habe den den.

Track 3:
[1:37:34] Je nachdem wie man das Bild dreht.

Track 5:
[1:37:36] Nicht von allen Seiten.

Track 3:
[1:37:37] Ja da steht neben dem Gebäude.

Track 2:
[1:37:39] Auf Wikipedia ist nicht die Westansicht, sondern äh das Bild, was drunter ist Ostansicht mit dem albertinischen Chor und dem nicht fertiggestellten Nord.

Track 3:
[1:37:49] Ja, also das dieses ja.

Track 2:
[1:37:50] Nicht toll mit dem Dach, mit dem das Dach ich find das großartig.

Track 3:
[1:37:55] Diese Kupfer äh diese grünen Kupfer eine Mütze.

Track 2:
[1:37:58] Ja ich finde ja ich find's großartig, Symptom. Ich finde den viel schöner als den anderen.

Track 3:
[1:38:05] Ach, die haben, ach jetzt sehe ich das erst mal, also der ist so ein Grundriss her ähm so breit wie ein normaler ist irgendwann so ab.

Track 2:
[1:38:13] Nicht zu Ende gebaut und dann wurde.

Track 3:
[1:38:15] Metern oder so genau, dann einfach so ein,
viel, viel kleineres Ding da oben drauf gesetzt. Ja das ist das ist schon putzig.

Track 2:
[1:38:22] Und nicht mal und und der sieht halt nicht mal aus wie das andere Dach irgendwie, sondern halt so komplett anders. Ich find's toll. Team Nordturm. Als wäre ihm ein kleines Hütchen aufgesetzt worden, schreibt Inga.

Track 3:
[1:38:34] Haben sie irgendwo gefunden? Wahrscheinlich. Haben sie irgendwo gefunden und dann da oben drauf gesetzt.

Track 5:
[1:38:43] War grad wo über. War gerade wo über, ja.

Track 3:
[1:38:49] Der war grade wo über irgendwo in der Eisdiele oder so.

Track 5:
[1:38:54] Und mir ist der Ball wieder eingefallen. Ich glaube, wir waren eigentlich gerade bei Liedern und Liedtexten und was man manchmal einfach so vor sich hinsingt, ohne mitzukriegen, worum's eigentlich geht. Ähm,
Ich hatte tatsächlich mal einen Ex-Freund, der hat alle möglichen sehr, sehr, also vom Text her wirklich sehr strange Leader,
richtig laut gemacht und und hat sie also wirklich richtig laut,
aufgedreht immer und und fand die immer total großartig und irgendwann habe ich immer gefragt, sag mal, kriegst du eigentlich mit, was die da singen? Also ich meine, kriegst du mit, worum's geht in dem Lied? Ich meine, das,
Geht doch nicht. Also kannst du nicht so laut und mit voll,
dieses Lied. Ach so, ich höre da nie hin. Ich finde einfach die Melodie und den Rhythmus toll.

Track 3:
[1:39:38] Ja, ja, ja.

Track 5:
[1:39:39] Das war so ein Ding, das hat mich so schockiert ah also wirklich schockiert, ähm weil uns ganz häufig überhaupt,
bewusst ist, was wir uns damit überhaupt alles für Gedanken ins Hirn holen, die sich dann da vielleicht irgendwo festsetzen, wo wir dann vielleicht einfach zehn Jahre später nicht mal wissen, woher irgendeine Idee, eine Überzeugung oder sonst was gekommen ist,
ne, einfach Dinge, die halt oft genug wiederholt worden sind, ne.

Track 3:
[1:40:08] Ja, das kann sein, dass äh
Und ich ja auch dieses dieses alte deutsche Volksliedgut, da ist ja auch inzwischen ganz viel braun durchgefärbt. Also das ist sehr schade, also äh kann man ja fast gar nicht also wirklich genau hingucken. Äh
was man davon noch singen darf und oder will oder auch nicht. Also dürfen darf man schon, aber wollen, ist ja doch die Frage, was will man denn da eigentlich für eine
Das ist ja so ein bisschen aus dass man sagt ja die Nazis haben uns sogar die Volkshütte geklaut ja.

Track 5:
[1:40:40] Wobei ich mir dabei halt auch immer schwer tue, also grad jetzt halt auch als Autorin wieder, ne mit dem,
inwieweit lassen wir uns dann halt auch unser unser Spielfeld wegnehmen,
Also Spielfeld S in das Ding, womit wir tatsächlich arbeiten. Ne, also
wenn jetzt uns die Sprache da weggenommen wird und gesagt wird, das darfst du nicht mehr sagen und das darfst du nicht
mehr sagen und das darf sie so nicht mehr sagen und das darfst du nur noch in dem Zusammenhang sagen. Dann wird das halt irgendwann auch einfach schwierig und ich frage mich und das ist jetzt aber auch wirklich als Frage gemeint,
ist, also ich habe da keine finale Antwort und auch keine finale Meinung zu. Aber dieses ist es eine kluge Idee, dass jetzt einfach,
alles nicht mehr zu sagen, nicht mehr äh zu schreiben, quasi in Anführungsstrichen dienen, das Feld zu überlassen,
Und äh und sich derweil was anderes zu suchen oder so,
Oder wäre es nicht klug, da dann halt vielleicht resistance zu machen und zu sagen nee, sonst dürften wir jetzt auch nicht mehr Muttertag feiern, nicht mehr Autobahnen sagen, was jetzt vielleicht ohnehin gar keine so unkluge Idee wäre,
und die ganzen anderen Sachen halt auch nicht, weißt du? So und da da bin ich halt auch wirklich am Rätseln, also hm.

Track 3:
[1:42:01] Kann ich verstehen. Ja, gerade weil du ja das ist ja für dich das Material äh mit dem du deine Werke schaffst und dann ist natürlich schon schwierig, ne.

Track 5:
[1:42:13] Wende dann halt irgendwie auch noch,
angefuckt wirst von von jemandem mit. Jetzt darf man Lebensraum auch nicht mehr sagen, weil Projekt XY, dass die Nazis,
in irgendeiner Pampa bei sonst wo das eben irgendwie so geheißen hat und bla auch zeigte, so,
ja, aber es ging eigentlich gerade eben biologischen Kontext um,
oder so, war dann so ein ganz knifflig, ganz, ganz knifflig.

Track 3:
[1:42:45] Nicht jedes Wort, was da was weiß ich, du nimmst eine Rede von Hitler und nimmst jedes Wort, was er gesagt hat und sagst, das ist aber jetzt äh eingefärbt und das können wir nicht mehr benutzen, ähm dann bleibt uns ja nicht mehr viel übrig, weil der,
ganze Sätze gesprochen hat und wenn man solche die ganzen Sätze äh dann nicht mehr sagen darf, das macht es irgendwie wenig Sinn. Wenn man natürlich einen Begriff, der aufgeladen ist mit einer Ideologie und äh wenn der halt
Gefahr läuft, dass er halt,
In dieser Ideologie interpretiert wird, weil unklar ist, wie ich's halt werde Autorin das sind jetzt gemeint ähm dann ist es vielleicht sinnvoller, diesen gefährlichen Begriff zu vermeiden, aber.

Track 5:
[1:43:25] Da bin ich ganz bei dir.

Track 3:
[1:43:27] Wenn eindeutig klar ist, was gemeint ist,
dann kann man das schon aber klar, ich verstehe schon diejenigen, die nach äh nach Schlamm suchen, um auf dich zu werfen, die werden natürlich da dann begierig zuschlagen. Das ist natürlich klar.

Track 5:
[1:43:42] Ja klar, aber da es jetzt dann, wie gesagt, auch die Frage und da auf die ich eben keine Antwort habe mit,
wie wie kann, soll und soll Tee vielleicht Mensch damit umgehen, so hm unklar.

Track 3:
[1:43:58] Schwierig, schwierig,
können wir leider nicht beantworten.

Track 5:
[1:44:03] Vor allem, ne, also das das Level danach, es sind ja dann halt diese,
ähm so Sachen mit dürfen weiße Menschen überhaupt Charaktere schreiben, die,
anders sind, also beispielsweise die ähm people of color sind, die äh amerikanische Ureinwohner sind, die,
in der Innen sind oder was auch immer, ja? Und da kommst du dann halt irgendwann an die Grenze mit,
Ja, aber dann schreibe ich demnächst Bücher, indem nur noch weiße Frauen der Mittelschicht vorkommen.

Track 3:
[1:44:37] Dann muss es ja noch konkret haben. Also du musst ja dann sagen, wo nur noch ich selber drin vorkomme,
nicht in der in dem Charakter deiner Nachbarin oder deines Nachbarn drin. Auch wenn
vielleicht ähnlicher sind und weil die ähnlich sozialisiert bist wie du ähm weißt du doch trotzdem nicht, wie die ticken. Also und da finde ich dann auch,
beißt sich so ein bisschen die Katze in den Schwanz, wenn man also sagt ja ich kann nicht über indigene schreiben, weil die ja so anders sind,
Gleichzeitig sagen wir, wir wollen die Einlassartigkeit überwinden. Also wir
dann macht man ja doch wieder Unterschied auf, wo man eigentlich sagt, ja wir sind doch aber doch alles vom selben
vom vom vom selben Stamm sozusagen. Selbst diejenigen, die man früher findet, eigene Rasse gehalten hat, stellt sich raus, ist gar nicht, ist nur ein Dialekt, der der der äh Variationen von von äh Genen, die wir halt in uns tragen,
ähm und dann dann ist es ja sonst geht das doch überhaupt nicht. Du kannst doch sonst wirklich nur aus deiner Ich-Perspektive dann bist du nur beim Ich-Erzähler und nur bei der echten Claudia. Das ist doch alles sonst geht ja gar nix.

Track 5:
[1:45:42] Bei Diskussionen dann tatsächlich mit ähm mit People of Color,
Also Women of Color konkret war dann halt auch das Outcome so nee, das ist schon in Ordnung, wenn,
Auch weiße AutorInnen halt über People of Color schreiben, solange es halt in einem respektvollen,
ähm passiert. Ne, also das ähm,
es hilft ja nicht quasi, dass alles eben dann auszublenden,
sondern es sollte ja eigentlich genau eine Beschäftigung damit stattfinden, aber das waren jetzt eben wie gesagt ein paar Gespräche, die ich da geführt habe eben mit,
Menschen. Ähm also anekdotische Evidenz, also wo wir uns da dann gesellschaftlich hinbewegen, ist dann halt die nächste Frage, weil
ne wenn's wenn wir das eine nicht mehr schreiben können und das andere nicht mehr schreiben dürfen und das Dritte dann vielleicht auch nicht mehr, dann dürfen wir demnächst nicht mehr über Männer schreiben oder männliche Charaktere haben et cetera PP und dann wird's halt irgendwann,
langweilig.

Track 3:
[1:46:45] Ja der fühlt als absurd um. Ich meine wenn in.

Track 5:
[1:46:46] Schreibe ich nur noch über Schafe und Katzen.

Track 3:
[1:46:50] Wenn eine afrikanische Autorin in in äh die in einer schwarzen Community lebt, wenn die jetzt ähm ein Buch schreibt und da ist jetzt äh da ist ein ganz, ganz,
unangenehmer Charakter
Das ist nun ausgerechnet ein Weißer, ne? Und und dann dann wird so konnotiert, ja die Weißen, die die können sich alle nicht benehmen oder das sind alles ähm was weiß ich, Brecher, Verbrecher und Gangster. Ähm äh,
dann dann würde man ja auch sagen also ich als Weißer, ich komme ich es gibt aber auch andere, hallo sind nicht alle so.

Track 5:
[1:47:22] Ja genau und umgekehrt eben genau so.

Track 3:
[1:47:24] Ich ich drehe mir das
ich drehe das manchmal so einfach um, ne? Also ich bin, stell dir manchmal vor, ich bin die einzige Weise in einer Kantine, wo nur schwarze Menschen sitzen und natürlich gucken die mich an, weil ich irgendwie anders aussehe. Ja.

Track 5:
[1:47:37] Weil du Ketchup am Hemd hast.

Track 3:
[1:47:39] Oder weil ich Ketchup-Anhängern habe. Ja genau, kann auch.

Track 5:
[1:47:42] Ähm ne, gleiche Sache umgekehrt, ne? Das ist ähm dieses Klischee von äh dann war es halt
der Ureinwohner äh der hier die der indigene der die äh keine Ahnung was auch immer angezündet hat oder was auch immer, ne? Was man.

Track 3:
[1:47:59] Ja, ja, ja, furchtbar, furchtbar.

Track 5:
[1:48:01] In den Serien und Filmen und so weiter und in den Büchern halt so hat, wo ich mir auch denke so, nee, nee, einfach nein. Wahrscheinlich war's halt
der gelangweilte weiße Junge demnächst besseres eingefallen ist.

Track 3:
[1:48:14] Und eigentlich ist es völlig egal, ob das Arschloch eine weiße Haut hat oder eine Schwarze oder eine rote oder oder ein Gelbe, ein Arschloch ist Arschloch, also es ist völlig klar.

Track 5:
[1:48:23] Das ist richtig, ja.

Track 3:
[1:48:24] Ne? Ist doch Wurst, was was kommt da nicht auf die Verpackung drauf an, sondern einfach was drinnen ist? Also hm na ja,
Nun komm, guck mal, wir gucken auf die Uhr. Wir haben noch äh wenige Minuten und wir sollten vielleicht noch eine gute alte Tradition äh nämlich die der Blütenschätze,
abfragen oder äh abfragen, klingt so nach Schule, äh ausleben,
pflegen. Jawoll, Traditionen werden gepflegt. So. Hui.

Blütenschätze

Track 6

Track 1:
[1:49:01] Gesagt hast, konnte ich nicht.

Track 3:
[1:49:04] Hat der Finger magisch gezuckt. Super, wir haben einen Trainer. Juhu,
dann frag ich doch mal einfach fröhlich in die Runde. Hat denn jemand ein Blütenschätzchen,
vom Lars weiß ich, dass er was ist er denn wieder da? Er war.

Track 4:
[1:49:20] Ja ja, ich bin wieder.

Track 3:
[1:49:21] Wieder da, gut. Ähm Vera, hast du ein Blütenschätzchen? Zum Beispiel Katamaran fahren oder so.

Track 2:
[1:49:31] Mein Blütenschatz ist jetzt einfach der Nordturm vom Stefans Dom, ja.

Track 3:
[1:49:34] Dem grünen Hütchen. Sie ist schön. Gut. Fein.

Track 2:
[1:49:37] Genau. So, genau. Nee, was anderes fällt mir jetzt nicht ein. Die ganze Wienreise, das war aber Stefans Dom, woop.

Track 3:
[1:49:49] Wupp, woop,
Sehr schön. Claudia, hast du einen blöden Schatz außer Zwillingsbesuch aus Deutschland.

Track 5:
[1:49:57] Der war großartig, der war richtig, richtig großartig. Das Frühstück war auch richtig gut. Ähm genau ähm,
ja, ich komme eigentlich gerade von meinem. Also äh ich war ja also gestern war die Ausstellungseröffnung in Sankt,
für äh digitale Diktatur und
ähm da war wie gesagt gestern war die Ausstellungseröffnung, da haben sie mich dann unvorsichtige Weise auch an ein Mikro gelassen und ich durfte dann ein bisschen was dazu sagen über das Buch, das ich zu dieser Ausstellung geschrieben habe
So ich habe das das erste Mal tatsächlich einen Auftragsbuch zu ähm Vermittlung von Datenschutz und IT Security für EinsteigerInnen,
geschrieben und das ist jetzt quasi gestern gerade mit
dieser Ausstellungseröffnung rausgekommen. Äh es hat wohl noch keine ISBN, sonst würde ich euch schon sagen, wo's das gibt, aber ähm,
Genau äh findet ihr dann hoffentlich demnächst isch bei mir auf der Webseite. Auf jeden Fall war's total cool, weil wir haben halt im Vorfeld diese Ausstellung
gab's halt erst ein Symposium, dann gab's äh Arbeitsgruppen, das ist das hat sich dann irgendwie weiterentwickelt und irgendwann hieß es, wir machen eine Ausstellung und
da habe ich dann auch einen Workshop gegeben an der Designuni und dann gibt's tatsächlich vier Studentinnen, die Objekte.

[1:51:19] Gestaltet haben für diese Ausstellung und ich finde das einfach so unfassbar äh also ich bin ich bin so,
ja ergriffen davon, was die Leute tatsächlich,
draus gemacht haben, aus eben so,
paar Stunden Workshop zu ja Datenschutz IT Security, wie funktioniert eigentlich dieses Internet und welche Stolpersteine haben wir da so und ja es war einfach,
unglaublich cool und heute war eben diese Kuratorinnenführung mit den äh anwesenden Künstlerinnen auch.

[1:51:53] Und da waren halt auch eine aus oh ich glaube äh französischsprachiger Teil der Schweiz. Es waren Leute eben aus äh Berlin da von Tactical,
auch und ähm eben diese äh Studentinnen und ähm jetzt ah, jetzt muss ich gerade ganz kurz überlegen, wie der Mensch hieß. Der war auch sehr großartig,
eine Sekunde,
Ich scrolle grade über die Veranstaltungsseite, weil äh nicht, dass ich jetzt hier falsche Leute sage, genau. The Critical Engineering working Group aus ähm auch aus, die sind auch in Berlin,
so tolle Sachen, wo ich mir denke, ja, wir brauchen einfach ganz viele unterschiedliche,
Perspektiven und Herangehensweisen und jetzt halt auch noch Kunstwerke dazu und,
Bücher dazu und Aktionen dazu und Vorträgen. Und weißt du, so ganz unterschiedliche,
Herangehensweisen hier in in Deutschland, die ich habe jetzt grad den Namen vergessen, da gibt's ja auch Leute, die machen schon Musik.

[1:52:50] Mit mit den Texten und also ganz ganz großartig,
Das freut mich einfach so unglaublich, dass das Thema halt mittlerweile so in die Breite sickert. Genau.

Track 3:
[1:53:02] Webseite.

Track 5:
[1:53:08] Ja niederösterreichische Nachrichten.

Track 3:
[1:53:12] International angesehene Künstlerinnen und Künstler tauchen in ihren Ausstellungsobjekten unter die Oberfläche des Cyberspace und demaskierenden Kontrollapparate dahintersteht. Wie schön.

Track 5:
[1:53:23] Grad nochmal den Link zu den Ausstellungsobjekten in den Chat geworfen.

Track 3:
[1:53:27] Ah ja, super. Übernehmen wir bestimmt.

Track 5:
[1:53:28] Genau, also,
Nee, also das einfach diese Veranstaltung und die Leute, die da waren, die das so interessiert hat und jetzt halt auch ein paar Leute kennenzulernen, die da eben auf ihre Art und Weise dieses Thema bearbeiten, das ist so mein mein Blütenschatz grad.

Track 3:
[1:53:45] Schön, schön, schön. Sebastian, hast du einen Blütenschatz.

Track 1:
[1:53:49] Äh ich muss glaube ich Mut haben zu.

Track 3:
[1:53:55] Ich dachte, das wäre jetzt der Trainer gewesen. Es ist Endegaten-Trainer, wäre dein Blütenschatz. Weil der Finger so locker.

Track 1:
[1:53:57] Genau. Weil er immer so zuverlässig da ist, ja.

Track 3:
[1:54:07] Zufällig war das doch gar nicht.

Track 1:
[1:54:08] Zuverlässig meinte.

Track 3:
[1:54:10] Zuverlässig. Ja guck mal meine Ohren werden müde und schwach und blind und taub. So und der Lars, der hat auch einen blüten Schatz.

Track 4:
[1:54:19] Ja, ich habe einen Golden Oldie mitgebracht.

Track 3:
[1:54:22] Goldi, okay. Ein Gold.

Track 4:
[1:54:24] Mal wieder ist bei mir ja immer wieder mal auf zum einen Geschichten aus der Geschichte als Zeitsprung und eben der Geschichtsunterricht von
von Wind und genau um den Letzteren geht es dieses Mal und zwar habe ich äh fühle ich mich ja nach und nach rückwärts durch die Zeit ähm,
ähm was den Geschichtsunterricht angeht bei Print. Ich glaube, ich habe noch irgendwie fünfunddreißige Episoden offen davon. Dann habe ich alle durch. Ähm,
Ja, ich habe jetzt äh gehört eine Folge vom äh ja wann ist die denn entschieden? 26. Oktober 28zehn
und da geht es um das totale Genthema, zumindest dachte ich das nämlich die Langobarden und äh ich habe mich äh fast gesträubt das zu starten, weil ich mich,
das Thema aus dem Geschichtsunterricht erinnere mit Kraus und Grusel. Ähm aber ähm.

[1:55:22] Der Matthias von Hellfeld und der Holger Klein die sind so gut drauf in dieser konkreten Folge, das ist einfach ein tierisch Spaß gemacht hat, äh sich die anzuhören ähm
äh weil sie auch ähm muss man einfach so sagen, äh ich bin leicht zu amüsieren, sie verfallen zeitweise sehr in eine Umgangssprachliche
Beschreibung äh und ich hatte einfach so einen Spaß beim hören ähm und hätte nie gedacht, dass man also die Langobaden mehr auf eine spaßige Weise vermitteln kann
und äh ich habe so einen Spaß gehabt, dass ich gedacht habe, das ist ein Blütenschatz. Also Friend Folge 873 die Langobaren.

Track 3:
[1:56:00] Schön. Ja ja, der Helfer und der Holgi zusammen. Das sind einige ähm wie nennt man das denn? Ähm Perlen dabei, ne? Eben auch Blütenschätze,
Ja, ich habe keinen, also keinen Podcast-Flütenschatz. Ich überlege die ganze Zeit, ob ich auf einen äh Frühstück bei YouTube hinweise. Ich habe nämlich eine amerikanische Bluegras-Band entdeckt
ähm oder die ist mir entdeckt worden. Wie gesagt, äh ich weiß ja, dass der
Algorithmus mir Sachen vorschlägt, von denen er meint, dass sie mir gefallen könnten,
die die Familie heißt Petersens und das sind vier Geschwister,
drei Frauen, ein Junge und äh deren Eltern und die spielen halt gemeinsam sogenannte Bluegras-Musik, also die das ähm,
das nennt man das denn,
äh Cowboymusik. Ich weiß gar nicht, darf man das so sagen? Keine Ahnung. Ich lasse mal hier eins äh so ein bisschen im Hintergrund laufen, wenn es.

[1:57:10] Da bin ich drüber gestolpert. Soll das so reichen? Ihr wisst, was das gemeint ist. Das heißt, mit Benjo, Geiger, Stil, Guitar, ähm,
und äh die machen einfach äh ich habe da bin ich am Wochenende drüber gestolpert und äh habe im Prinzip
fast den ganzen Tag nur diese Musik gehört, weil die mich einfach so angetörnt haben. Ähm
in die Art und Weise wie sie Musik machen, wie sie spielen. Was ich allerdings nicht weiß, die kommen aus und ich glaube, das ist ein sogenannter Fly-over Fly-Over State
und da kommen ja angeblich die vielen Trump Wälder her. Ähm vielleicht sind das Trump-Wähler, vielleicht sind die,
Äh politisch nicht auf der richtigen Spur, das weiß ich nichts. Die machen aber schöne,
Musik. Also diesen Disclaver muss ich mitgeben. Ansonsten, wer sich da irgendwie für interessiert, also wie wie Musik handgemachte Musik hört, sich anhören kann ohne ähm Skitechnik in Schederfans, obwohl da auch ein,
die haben auch so ein so ein so ein Turntechniker, der irgendwie,
goldene Hände hat irgendwie. Also das ist schon die drei Mikros, die die da aufgebaut haben, was was die da rausholen. Ich frage mich, wie das geht, aber okay. Ist eine andere
äh Geschichte. Kann mir vielleicht mal einer erklären, dass ich damit auskennt. Die Petersens, so The Petersens, einfach auf äh YouTube, eine Familie, die solche Musik macht,
Blütenschatz aus dem Bereich.

Track 2:
[1:58:33] Vielleicht noch ein ein Schatz hinterher äh geschoben, der grad topaktuell reinkommt. Die Deutschen sind grad aus der WM geflogen.

Track 3:
[1:58:42] Hat Costa Rica gewonnen oder.

Track 2:
[1:58:44] Äh nee, die haben äh nee Costa Rica, äh also die haben 4 zu2 gewonnen, aber ähm Japan hat halt auch gewonnen und deswegen ist Deutschland nur auf Platz 3 und deswegen kommen sie nicht über die Gruppenphase hinaus.

Track 3:
[1:58:58] Ach guck mal.

Track 2:
[1:59:00] Ja, na ja.

Track 3:
[1:59:02] Salomonisches Urteil. So, dann können sie jetzt alle ihre,
Streitigkeiten wieder in Koffer packen und äh haben mit der ganzen Geschichte nichts mehr zu tun. Ja, es ist doch.

Track 2:
[1:59:11] Genau das.

Track 5:
[1:59:13] Eigentlich irgendwann genug.

Track 3:
[1:59:15] Gut gemacht.

Track 5:
[1:59:16] Hatten sie eigentlich irgendwann genug Hintern in der Hose, dass sie diese blöde Armbände dann getragen haben oder nicht.

Track 2:
[1:59:21] Nein, nein. Ja genau, wollte ich nur.

Track 3:
[1:59:24] Hat sie getragen.

Track 2:
[1:59:27] Sagt mir noch eine Farbe und dann äh gehen wir ins Bett.

Track 3:
[1:59:30] Gut, dann nehme ich gelb gelb.

Track 2:
[1:59:31] Gelb-orange grün oder gelb,
passt auf. Was fliegt durch die Luft und macht Mus.

Track 5:
[1:59:43] Eine rückwärtsfliegende Hummel.

Track 2:
[1:59:46] Eine Biene im Rückwärtsgang, genau.

Track 3:
[1:59:49] Ah summ summ, yo. Super.

Track 2:
[1:59:56] Was ist gelb und liegt unterm Christbaum, jetzt mal topaktuell.

Track 5:
[2:00:01] Don't idealo snow.

Track 2:
[2:00:03] Tannennudeln.

Track 4:
[2:00:07] Das ist was für mich.

Track 3:
[2:00:11] Tannennudeln. Jetzt habe ich's, ja, ja, ja, jetzt habe ich's. Es braucht.

Track 4:
[2:00:18] Das ist schön.

Track 5:
[2:00:19] Ja

Track 2:
[2:00:21] Gut äh dann wünsche ich euch eine schöne Weihnachtszeit.

Track 5:
[2:00:28] Ach Gott, ja.

Track 3:
[2:00:30] Vera, du kannst gerne die Abo-Razon übernehmen, du machst das gerade so souverän.

Track 2:
[2:00:36] Habe ich das jetzt so richtig verstanden, dass wir uns dann 1. Februar wieder hören, weil wir eine kurze Winterpause einlegen.

Track 3:
[2:00:42] Ja. Das machen wir.

Track 2:
[2:00:44] Richtig. Gut, wir hören uns dann im ersten Donnerstag am ersten Donnerstag im im Februar erst wieder, weil wir uns den Januar gönnen als Urlaub.

Track 5:
[2:00:55] Es kommt so mit so revolutionären Ideen hier um die Ecke.

Track 2:
[2:00:58] Ne

Track 5:
[2:00:59] Urlaub. Als nächstes wird's noch Wochenenden oder Feierabend,
Also wirklich.

Track 2:
[2:01:07] Echt wahr. Genau, nur dass ihr Bescheid wisst hier ihr da draußen, die ihr uns hört.

Track 5:
[2:01:13] Hm. Auf jeden Fall ganz, ganz schöne und vor allem friedliche Weihnachtszeit oder was auch immer ihr feiert.

Track 2:
[2:01:21] Genau, schöne freie Tage.

Track 1:
[2:01:24] Das wünsche ich auch.

Track 3:
[2:01:26] Ich mich gerne an.

Track 4:
[2:01:28] Ich würd nochmal eben ein ein Dings loswerden wollen Sebastian sollten wir nicht noch eben auf Samstag hinweisen, ich finde das muss man einfach nochmal eben machen.

Track 2:
[2:01:38] Stimmt natürlich ja.

Track 1:
[2:01:41] Ach so ja äh klar können wir nochmal machen. Äh genau Samstag ist Release,
äh um zehn Uhr ähm auf äh day Punkt
Punktlink könnt ihr die Infos finden und da gibt's dann noch den Link zum Streamen beziehungsweise,
zum Raum, wo wir uns dann treffen und ja genau.

Track 3:
[2:02:01] Aber äh Moment, äh ist war das nicht der zehnte Zwölfte? Weil das ist doch erst in einer Woche.

Track 1:
[2:02:03] Zehnte, ja sorry äh ja ja ich mache mir natürlich jetzt gerade mehr Stress als genau. Also ja, wenn ihr wenn die Folge rauskommt, ist es wahrscheinlich der Samstag hoffentlich.

Track 3:
[2:02:13] Ja okay, aber es ist jetzt nicht übermorgen, sondern es ist äh.

Track 1:
[2:02:16] Nein, nein, es ist der zehnte.

Track 3:
[2:02:17] Einer Woche der Samstag. So ich dachte auch grade hey was, wie? Okay.

Track 1:
[2:02:21] Schon ganz durcheinander.

Track 2:
[2:02:23] Inga und ich sind leider nicht dabei, weil wir bei einem Geburtstag sind am zehnten.

Track 5:
[2:02:26] Ich habe extra den Kennzogittermin am Samstag nicht genommen. Ich habe ich gehe dafür am achten. Mhm.

Track 2:
[2:02:31] Ja, nee, das ging ging nicht anders, ja. Na ja.

Track 1:
[2:02:36] Ja, es wird wahrscheinlich eine Aufzeichnung geben. Insofern kann man das dann äh zeitsouverän nach.

Track 2:
[2:02:39] Ja dann. Ja sehr gut, dann kann ich mir das im im Zug oder so vielleicht dann anhören gucken oder so. Na gut.

Track 5:
[2:02:46] Auf jeden Fall schon super gespannt.

Track 3:
[2:02:50] Ja, die Welt hält den Atem an. Ja.

Track 2:
[2:02:55] Na gut.

Track 1:
[2:02:57] Gut, dann ja danke Lars, habe.

Track 3:
[2:02:58] Guter Hinweis, danke äh äh danke Lars, dass du da noch mal dran erinnert hast, sehr gut.

Track 1:
[2:03:03] Ja

Track 3:
[2:03:06] Okay, dann machen wir für heute den Laden zu. Ich danke allen, die hier dabei gewesen sind, äh vor allen Dingen natürlich der Vera, weil die irgendwie achtzig Prozent ja gut. Äh.

Track 2:
[2:03:16] Ja es war ein bisschen schräg die Folge, aber ja ja dann habe ich mal ein bisschen.

Track 3:
[2:03:20] 60 Prozent und 30 Prozent gehen an äh an äh Claudia, dies war später gekommen ist, aber dann äh fulminant aufgeholt hat, muss man schon.

Track 5:
[2:03:30] Du wolltest damit sagen, ich rede zu viel. Okay.

Track 3:
[2:03:34] Überhaupt nicht. Nein, ich ich höre euch so gerne zu. Dann kann ich wenigstens mal meinen meinen Schnabel halten. Das ist doch mal äh das ist für alle ein Gewinn auf jeden Fall,
Aber natürlich auch die beiden Herren in der Runde, ähm die die Quote rund machen. Sebastian.

Track 1:
[2:03:52] Dass wir uns gerade fett.

Track 3:
[2:03:58] Nein. Wert bin ich. Ich habe ich mache hier die Quote für die Dicken.

Track 5:
[2:04:05] Du machst die Quote für die großartigste Moderation ever, weil äh ich glaube, ich habe das ja auch schon mal so geschrieben gehabt, niemand, niemand, den ich kenne, kann das wirklich so einfach aus dem Ärmel wie du,
Also von daher äh überhaupt keine falsche Bescheidenheit hier bitte an der Stelle.

Track 3:
[2:04:27] Mache den Mund auf, es kommt nichts raus, ich bin sprachlos. Okay
dann gehe ich jetzt sprachlos hier aus dem Sendegarten. Vielen Dank fürs Zuhören, alle, die uns hier live begleitet haben und auch die, die das in der Konserve hören. Dann allen nochmal guten Jahreswechsel, ein fröhliches äh Fest am Ende des Jahres und dann hören wir uns im Februar wieder. Bis dahin. Macht's gut.

Track 2:
[2:04:46] Genau. Na dann, tschüss.

Track 1:
[2:04:49] Tschüss.

Track 6