Seg146 Käsegarten Deluxe

Team Sendegarten (@Sendegarten_de)

2022, Team Sendegarten
Sendegarten_de
http://www.radiomono.net

Team Sendegarten (@Sendegarten_de) - Am virtuellen Lagerfeuer zusammenkommen, sich gegenseitig erzählen, was erzählt werden möchte, das ist die Grundidee des Sendegartens. Davon haben wir in dieser Episode ausgiebig Gebrauch gemacht. Die Weltlage drückt uns zwar allen auf die Seele und die gute Laune kann mit der Lupe gesucht werden, aber gerade deshalb haben wir in diesen etwa 2 Stunden versucht, das Positive zu finden. Es war der Versuch, uns gegenseitig “aufzuflauschen”, wie Vera es so hübsch nannte. Und es scheint gelungen zu sein. Am Ende schien sogar die Referenz auf das “Dolce Vita” nicht mehr unmöglich. Egal, ob es sich dabei um die neue Kurzgeschichtensammlung von Klaudia oder tatsächlich um das Süße im Leben handelt. Wir freuen uns jedenfalls alle schon auf den 10.12.2022, den Studio Link - Release Day. Im Querbeet gab Sebastian einen Vorausblick auf die Dinge, die da kommen werden. Aufnahme vom 06.10.2022 – Dauer: 2:13:17 Durch die Sendung führten Sebastian Reimers, Vera Sauer, Klaudia Zotzmann-Koch und Martin Rützler. https://sendegarten.de Twitter: @sendegarten_de

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Intro Und Begrüssung

Track 2:
[0:21] Es ist der sechste Oktober zweitausendzweiundzwanzig. Hier ist der Sendegarten. Ihr hört die Stimme von Martin Rutzler und er ist nicht allein im Sendegarten, sondern mit einer Crew. Dabei ist die Vera. Guten Abend Vera.

Track 3:
[0:33] Hallo.

Track 2:
[0:35] Und die Claudia ist auch dabei, guten Abend Claudia.

Track 4:
[0:37] Hallo Nabend.

Track 2:
[0:39] Und der Sebastian ist in der Runde dabei. Hallo Sebastian.

Track 1:
[0:43] Guten Abend zusammen.

Track 2:
[0:44] Müssen wir leider verzichten, der ist unpässlich und bevor ähm Spekulationen aufkommen, nein, er ist nicht gestern mit der Dragon zur ISS geflogen. Ähm und selbst wenn.

Track 4:
[0:58] Ich meine, er hätte da sicher Spaß dran, oder?

Track 2:
[1:00] Ja und selbst wer das gemacht hätte, dann hätte Sebastian mit Sicherheit eine Funkverbindung hergestellt.

[1:10] Um ihn hier in die Sendung.

Track 3:
[1:11] Doch schon längst da wahrscheinlich.

Track 2:
[1:14] Möglich. Ähm nicht zuletzt mit dieser Spezial äh Dings von von Herrn Musk, dieses wie heißt das nennen äh StarLink miss Starling Satelliten. Hast du so ein Ding eigentlich, Sebastian?

Track 1:
[1:27] Also ich hatte mal mit geliebäugelt, aber seitdem hier natürlich Glasfaser liegt äh war das jetzt keine Option mehr, weil das kostet glaube ich auch noch mal irgendwie 100 Euro im Monat oder so. Ähm.

Track 2:
[1:41] Habe jetzt jemanden äh ich ich gucke ja immer noch diese Van Lifeer da auf YouTube. Ich bin's noch nicht leid, Vera.
aber ich es es ich merke schon so langsam wiederholen sich die Themen so, dass ich schon nicht mehr ganz genau so hingucke. Aber da war halt einer dabei, der hatte diese diese äh Starliquantenne mit nach Norwegen genommen.
um da guten Empfang zu haben,
und hat auch die ersten paar Wochen irgendwie ganz gut funktioniert und dann ging's irgendwann gar nicht mehr und dann stellte sich heraus, dass in dem Zuleitungskabel irgendwie Kontakte abgebrochen sind. Und das ist ein Spezialzuleitungskabel, das gibt es nur,
äh bei Starlink zu kaufen, nicht irgendwo im im Supermarkt oder sonstwo, ne und kostet nur so ein blödes Kabel kostet irgendwie schon neunundachtzig Euro, also die hat geschimpft wie ein Rohrspatz.
das war wirklich witzig. Und das Verrückte ist, diese Antenne das ist ja wie so ein fast so groß wie so ein A drei,
Blog. Also die die klappt sich ja dann aus,
Die ist erst äh steht erst hochkant und dann schnappt sie sich in die Waagerechte, in die Horizontale und ähm.

[2:51] Die die sich jetzt aber auch nicht wieder äh vertikal klappen. Das heißt in seinem in seinem Van hatte er jetzt dieses riesen Trumpf von Antenne und stand dann immer noch oben und dann haben sie halt angefangen das als Tisch zu benutzen.
In einigen Aufnahmen stand er aus Buttermagarine, Marmelade sehr, sehr teurer Tisch.

Track 1:
[3:12] Also ich habe gerade nachgeguckt von Lars und Chat hochgeschrieben hat. Er hat das mal getestet und dass der Preis reduziert ist. Also 80 Euro liegt das gerade im Monat und 460 Euro hat dann der Tisch gekostet als Hardware-Kosten.

Track 4:
[3:27] Ich habe ja schon schon Fotos gesehen, wo Katzen auf diesen Dingern draufliegen.

Track 3:
[3:32] In den Chat geschmissen, das Foto, genau. Da muss ich nämlich auch denken.

Track 4:
[3:35] Ja, genau. Sehr großartig. Mhm. Ja klar, warum auch nicht. Es ist ja dann zumindest schön warm oder zu mindest nicht mehr schneebedeckt.

Track 3:
[3:42] Ja ja.

Track 2:
[3:45] Ja das ist schon, das ist schon, also sieht schon spektakulär aus, ne, wenn wenn dann diese man
stellt das Ding da irgendwo, also die haben das da irgendwo so in die Wiese gestellt und dann fängt die Antenne an, so ein so ein Eigenleben, so ein Eigen, so macht er so einen ganz langsamen Tanz. Das sieht so ein bisschen aus, als würde die Yoga machen.
Und dann sucht es sich dann irgendwie die die passende Stelle, guckt erstmal so die in die eine Richtung und dann, ach nee, jetzt dann doch die andere und und dann hast du plötzlich hundert ähm Kilometer,
Dings ums Download und irgendwie zwölf oder fuffzehn Upload und ist schon nicht so ganz übel.

[4:20] Also aber gegen Glasfaser, na ja, ist ja braucht man das natürlich nicht. Verstehe,
Ja, es wird hier schon spekuliert im im Chat. Es ist eine Klönfolge. Wir haben heute keine Gästin, kein Gast. Ähm das Team setzt sich selber auf die Gartenbank oder wir sitzen schon drauf. Und äh versuchen einfach,
uns ein bisschen zu aufzuflauschen, wie das vorhin wäre, so sagt,
Also gegen gegen die schlechte Stimmung, gegen die Seelentrübnis und gegen alle ähm schlechten Nachrichten ähm,
lasst die toten Fische in der Ostsee bleiben, wo sie sind. Nein, in der Ostsee ist Gas. Totenfische waren in Der Oder.
Egal, es gibt genug Probleme auf der Welt, da gucken wir heute einfach nicht hin. Wir gucken.

[5:15] Auf uns äh also wenn ich so ins Spiel gucke sehe ich da auch Probleme, aber äh das meine ich jetzt natürlich nicht.

[5:23] Wir gucken mal, was wir uns so gegenseitig erzählen können. Aber ähm wir gucken natürlich auch ganz kurz drauf, was uns ähm,

Neue Ernte

[5:33] Hörende geschickt haben? Machen wir, machen wir das jetzt mit drinnen oder machen wir's einfach ohne?

Track 3:
[5:39] Einfach ohne.

Track 2:
[5:40] Einfach ohne gut.

Track 3:
[5:41] Revolutionär und so.

Track 2:
[5:43] Ja genau,
Revolution. Revolution in Sendegatten. So, was ich wollte sagen, wir haben einen Kommentar bekommen zur letzten Episode untern. Ich habe ihn gerade aufgehoben, jetzt ist er wieder weg. Es ist doch,
wo sind die Kommentare unten ne? Genau. Der Alexander Waschkau, der Huchsmeister, hat uns geschrieben, schon am 15. September. Ich habe das heute erst freigeschaltet, weil,
heute erst nachgeguckt habe. Es hat äh bitte nicht persönlich neben Alexander. Es ist einfach, ich,
ein bisschen schlampig. Liebe alle, schreibt er vielen Dank für die erneut wohlwollenden Worte. Das waren die von Lars, der hatte ja,
glaube ich, sich sehr positiv ähm zu äh dem Angebot geäußert. Und ja, lieber Martin, schreibt da weiter, es ist eine Herzensangelegenheit, Smiley. Herzliche Grüße, Alexander.
Wenn ich ein besseres Gedächtnis hätte, wüsste ich, was ich vor vier Wochen gesagt habe. Ich habe keine Ahnung. Aber es freut mich, dass es nicht zu Widerspruch geführt hat, sondern zur Bestätigung.
Alexander für den Kommentar.
Und dann hat uns die Dotti, die Hörmopfel, aus dem Urlaub eine Audioansichtskarte geschickt. Stell dir vor, die fett in den Urlaub und denk an uns. Ist das nicht nett?

Track 3:
[6:50] Das ist wirklich sehr nett.

Track 4:
[6:53] Unglaublich nahe zu.

Track 2:
[6:56] Die hören wir uns jetzt an.

Track 5:
[7:00] Hallo liebes Sendegarten-Team. Es ist wieder soweit, ich verschicke wieder mal drei Audioansicht,
befinden uns gerade im Urlaub in der Nähe von Frankfurt und haben das dann dafür genutzt, dass wir einen kleinen Ausflu,
Metropole gemacht haben. Die sitzen gerade vor der Kleinmarkt,
und haben dort grade einen kleinen Snack eingekauft, den wir dann davor sitzend auf so kleinen Bänken zu uns genommen haben,
Und zwar haben wir Dampfhammer gegessen. Das ist eine wie nennt man's allgemein hin? Frikadelle, Bulette, Fleischpflanze, Fleischkirche,
Und ähm mit Bratkartoffeln, die ihren Namen nicht verdient haben und natürlich der berühmten Grizz und das war eigentlich auch der Grund,
die Kleinmarkthalle wollte eben, um wieder Grisus zu essen. Das ist ja momentan mein Steckenpferd und ich habe im Sommer versucht, im eigenen Beet,
Grisoß anzupflanzen, was nicht ganz so gut gelungen ist, denn die Kräuter waren zu unterschiedlichen Zeiten groß, beziehungsweise waren hoher Krepierer und sind gar nicht äh gewachsen,
Kleinmarkthalle ist wirklich ein kleines Highlight von Frankfurt. Ähm,
verschiedene ja wie halt Marktteilen so sind verschiedene Händler ihre Ware an, wunderbar aufgebaut, äh also ein richtiges farbenfrohes Spektakel, wenn man da reingeht und eben die verschiedenen Früchte und ähm,
so Leckereien eben sieht. Mir läuft grad das Wasser im Mund zusammen.

[8:29] Ich grüße euch, macht weiter so und ich freue mich schon auf eure nächste Episode. Macht es gut, bleibt gesund, servus.

Track 2:
[8:38] Ach so, ich muss hier, warte, wo ist mein Schaf? Da. Hach, im letzten Augen.

Track 4:
[8:45] Danke Dotti.

Track 3:
[8:48] In Frankfurt in der Kleinmarkthalle. Da war ich auch schon.

Track 2:
[8:54] Kannst du dir richtig vorstellen.

Track 3:
[8:56] Ja, ich wusste genau, wo sie sitzt und äh genau.

Auf Der Gartenbank

Track 2:
[9:01] Aber habe ich das richtig verstanden? Sie versucht Grisos anzupflanzen.

Track 3:
[9:05] Die sieben Kräuter der.

Track 2:
[9:08] Ach so, ach so, das war die Kurzform, äh die Kurz.

Track 3:
[9:10] Also die es gibt ja äh ne, die Soße aus sieben Kräutern und äh fragt mich bitte nicht, welche welche sieben? Warte ich muss.

Track 2:
[9:18] Aber es sind sieben. Okay, sieben verschiedene Kräuter.

Track 3:
[9:21] Genau, es sind ähm verschiedene Kräuter, sieben Stück äh Moment, ich äh google gar nicht jetzt schnell, ich äh weiß es ganz auswendig ähm.

Track 4:
[9:32] Weiß, dass Petersilie drin ist. Das ist leider.

Track 3:
[9:34] Ja und Pimpernelle, das weiß ich auch, aber sieben Kräuter für die Frankfurter grüne Sauce.
und das ist auch ein äh es ist traditionell sind die Sporridge, Kerbel, Kresse, Petersilie, Pimpinelle, Sauerampfer und Schnittlauch.
Und ähm in der Grisoße, die man bei Aldi Süd kaufen kann, sind auch noch Zwiebeln drin. Warum auch immer.

Track 2:
[10:05] Die gehören da gar nicht rein.

Track 3:
[10:06] Gehen da überhaupt nicht rein. Na ja, genau, das gibt in Frankfurt auch einen äh also,
sieben bunte äh wie heißen die Dinger, wo Pflanzen drin wachsen, Gewächshäuser? Ähm wo die sieben Kräuter drin wachsen. Genau, das ist ein.

Track 2:
[10:23] In jedem äh Gashaus dann ein anderes.

Track 3:
[10:24] In jedem ein anderes, genau. Genau, ja.

Track 2:
[10:32] Ja okay, aber das Geheimnis der grünen Soße.

Track 4:
[10:34] Dieses Jahr das erste Mal.

Track 3:
[10:35] Am am Wochenende bei der Arbeit mache ich wo wir gerade esse ich also ich wollte gerade sagen Mensch könnte ich auch mal wieder essen, da fiel mir ein ah Moment am Wochenende dann.

Track 4:
[10:47] Ja, der Chat sinkt schon über sieben Kräuter musst du gehen,
Ich hatte ich wollte gerade sagen, ich hatte dieses Jahr das erste Mal grüne Soße und das, obwohl ich eigentlich boah, wie lange, eineinhalb Jahre oder so was äh in Frankfurt oder für eine Agentur in Frankfurt gearbeitet habe und einmal im Monat oder so dort war. Tja.

Track 3:
[11:07] Ja äh also ich ich hatte wahrscheinlich schon schon erzählt, dass ich mal mit äh mit gegessen habe. Genau.

Track 2:
[11:15] Ich wollte gerade fragen, Walter, da war doch da war doch was mit einem Döner und grüner Soße. Und das kam mir in meiner in meiner Erinnerung kam mir das gerade so schräg vor, dass ich das was ich zu sagen traute. Okay.

Track 3:
[11:28] Ja, ja, nein, also wir haben also es war irgendein äh genau, irgendein äh Scherz bei bei Twitter und dann haben wir den mal wahr gemacht, aber kein Döner gegessen in Mainz.

Track 2:
[11:44] Geht das? Ja, ne klar. Ist ja.

Track 3:
[11:45] Ja wir haben uns halt Döner ohne ohne Soße bestellt äh habe ich vorher äh grüne Soße im äh Supermarkt gekauft und dann auf einen Grill-Döner gemacht dann.

Track 2:
[11:58] Mit oder ohne Zwiebeln.

Track 3:
[11:59] Äh ohne. Ohne Zwiebel, ne,
nicht bei Aldi, genau.

Track 4:
[12:04] Der Chat fragt, ob das dann grüner ist.

Track 3:
[12:08] Ne äh Grinner. Da haben wir uns drauf geeinigt. Grüner gab's irgendwie schon eine Wortschöpfung und deswegen haben wir das äh ich glaube.

[12:21] Wieder machen.

Track 2:
[12:26] Aber ich ich meine gehört zu haben, dass er so nicht so begeistert war.

Track 3:
[12:30] Ja wir hatten auch die falsche grüne Soße. Das nächste Mal bringe ich anderen mit.

Track 2:
[12:34] Vielleicht ist das ja auch zu zu fremd. Also,
ich möchte also ich äh ab und zu esse ich hier auf, wir haben ein Grillhaus hier ums Eck und ähm da habe ich früher immer gerne Döner gegessen, aber die hatten bei den vorletzten Malen und vorvorletzten Mal hatte ich das Gefühl, dass sie irgendwie,
qualitativ nachgelassen haben. Das war das alles so so,
verlabbere ich und und das Fleisch roch auch so ein bisschen muffig und so, dann es hat mich lange, lange, lange
keinen Döner da gegessen habe. Gestern Abend habe ich ich kam nach Hause und war irgendwie so ein bisschen handry, habe ich gedacht, okay, irgendwas brauchst du jetzt und dann habe ich mir nochmal wieder so einen Döner geholt und der war
nicht unlecker. Also der war mal wieder besser. Also es schwankt doch sehr deutlich. Keine Konstanz.

Track 3:
[13:23] Ja ich sage immer mein mein Lieblingsdönerladen ist in Dortmund, das ist ein bisschen doof so.

Track 1:
[13:29] Für nächtlichen Hunger tatsächlich.

Track 3:
[13:34] Genau, also es ist äh na ja, aber.

Track 4:
[13:35] Ungünstig, ja.

Track 3:
[13:39] Ich dann in Dortmund zu Besuch bin, müssen wir da Döner essen und ich glaube äh ja ist immer ein bisschen langweilig, weil wir immer das Gleiche essen dann noch. Na ja.

Track 4:
[13:47] Also hier in Wien kriege ich irgendwie gar nicht so richtig guten Döner. Also hm ich habe ich also mein letzter Versuch war glaube ich an der Landstraße und da haben die allen ernstes Dill rein.

Track 3:
[14:02] Habe ich auch schon mal, ja irgendwie, weiß ich auch nicht.

Track 2:
[14:09] Auch grün. Also.

Track 4:
[14:14] Closy nough nein und zwar es war nicht so hm,
Aber es ist äh eigentlich guter Hinweis. Nächstes Mal, wenn ich wenn ich mal wieder äh irgendwo in Deutschland unterwegs bin, vielleicht mal so zu den alten Dönerstellen gehen, wo es damals zumindest guten Döner gab. Wollen wir mal schauen.

Track 2:
[14:35] Geheimtipps. Da gibt's ja auch schon einen Dönerführer. Würde mich auch nicht wundern. Ich war aber.

Track 4:
[14:44] Wenn ja, hat ihn Jörn Schar geschrieben.

Track 2:
[14:47] Zweifel, genau,
Ich meine, da wo ich jetzt einkaufe, der kostet äh die haben jetzt nochmal erhöht fünf Euro neunzig, also einen Döner,
äh rund 6 Euro. Da kann man ja vielleicht sogar einigermaßen Qualität erwarten, aber es gibt ja, ich habe in Berlin, glaube ich, habe ich mal gesehen, für zwei Euro oder für drei Euro gab's da so einen Döner. Das kann ja irgendwie jetzt auch nicht so,
so das das beste sein, was man so kaufen kann irgendwo an Zutaten eigentlich.

Track 4:
[15:19] Wollte gerade sagen, das ist das, was wir früher bezahlt haben als ich Schülerin war,
Also so Ende der Ende der Neunziger waren so zwei, zwei Mark fuffzig, zwei 80 oder sowas. Wenn ich mich richtig erinnere.

Track 2:
[15:36] Aber die waren auch kleiner, also glaube ich. Äh also jedenfalls hier gibt's noch einen anderen Laden weiter weg. Äh der macht so Schüler-Döner und ich meine, dir wäre kleiner oder wäre weniger drin? Irgendwie so. Und Viertel-Döner gab's auch mal eine Zeit lang richtig.

Track 3:
[15:49] Vierte Döner, das stimmt, ja.

Track 4:
[15:52] Eigentlich ein halber oder.

Track 2:
[15:54] Mhm, ja, so sah das aus.

Track 4:
[15:58] Der aber aber Viertel heißt.

Track 2:
[16:02] Dieses dieses halbe,
fällt ja schon immer da ich weiß über nie wie ich das essen soll. Also ich sah gestern auch wieder aus als hätte ich irgendwo ich weiß nicht in so ein halbes Schwein reingebissen und das ist mir rechts und links bis zu den Ohren äh gekommen die Soße. Ähm,
Aber bei dem Viertellöhner, der fällt ja noch mehr auseinander, also der ist ja überhaupt kein Halt mehr drin. Das sollte man vielleicht mit Messer und Kabel essen.

Track 4:
[16:25] Also jetzt wirst du eklig.

Track 2:
[16:27] Mehr mit Messern,
Aber wenn wenn ihr ins ins Lokal geht und kauft euch einen Hamburger, also so einen so einen Burger. Es sind ja meistens auch solche Türme. Ähm ich greife dann zum Messer und Kabel, wie macht ihr das denn.

Track 3:
[16:45] Also ich äh beiße zwei, dreimal ab, merke dann, nee, das wird nichts und dann dann schneide ich. Also ich will.

Track 4:
[16:53] Geschichte erzählt, wie ich gelernt habe, einen Hamburger mit Messer und Gabel zu essen. Wir waren,
das war auf einer das war tatsächlich auf einer Dienstreise. Wir waren in Bukarest äh beim Kunden und mein Chef war mit,
Und ich und dann halt von Kundenseite halt unsere Ansprechpartnerin ihre rechte Hand dann irgendwie das halbe Team von denen und so weiter und die haben uns dann in ähm ein was die dann halt so als richtig nobles Fleischrestaurant hatten
hingeschleppt. Also okay, zum Glück keine Vegetarierin. Das ist jetzt alles nicht das Schlimmste,
Und es war auch wirklich gut und dann zu meiner zu meinem absoluten Entsetzen bestellte jeder, jeder Burger,
Und ich so, scheiße. Okay, na gut. Dann bestellte ich also auch einen Burger.

Track 2:
[17:45] Schnitzel kommt jetzt nicht so gut.

Track 4:
[17:48] Und dann kamen diese also die waren auch wirklich gut und sah noch richtig klasse aus, ja und dann so alle um mich rum, wirklich so ganz fein mit der Serviette auf dem Schoß und dann halt so Messer und Gabel und ich so oh Gott,
noch nie vorher das probiert und dann habe ich wirklich ganz genau geguckt. Ich glaube ich habe eine Minute lang meinem Chef auf den Teller gestaut, wie er das macht,
Gabel so das Brötchen runterdrücken und dann so rumschneiden und so weiter und ich habe das äh versucht genauso nachzumachen,
Ich weiß bis heute nicht, wie ich's geschafft habe, mich nicht komplett einzusauen dabei, aber es ging.
grauenhaft. Ja, war super.
Ja, also seither nehme ich auch gelegentlich Messer und Gabel für so was.

Track 3:
[18:44] Fotos von der Pike auf gelernt hast, äh muss man das musst du das.

Track 4:
[18:46] Literally genau.

Track 2:
[18:53] So ein Pretty Woman Moment.

Track 4:
[18:55] Schlüpfrige Scheißerchen, ja. Ja.

Track 2:
[19:05] Ach schön.

[19:10] Na ja, aber man soll ja sowieso ne obwohl gibt es gute vegetarische Döner? Äh Döner oder Burger? Ja ne.

Track 3:
[19:18] Ich war äh war auch schon in, oh Gott, wo war's in Kiel äh vegane Burger essen?
in dem veganen Burgerladen, das war recht gut. Also äh wobei der hach, was war das für Bacon? Der Bacon war nicht gut. Also der Pflanzenbacon, ich weiß nicht mehr, woraus der war,
da war die Konsistenz so eher eher so ja,
hier so Esspapier in in ja.

Track 2:
[19:51] Paniert. Paniert ist.

Track 3:
[19:52] Ja, irgendwie so, also.

Track 2:
[19:55] Wie im Knuspermantel.

Track 4:
[19:58] Bin unsicher.

Track 3:
[20:01] Aber sonst war der Burger so, also es war so ein Beyond-Meeting, das war 1 zu eins eigentlich, also ein bisschen anders Konsistenz, aber äh nicht schlecht, nicht schlecht.

Track 4:
[20:12] Ja, wir kaufen auch öfter mal so so diese Burgerleibchen, also äh Klops quasi in in aus Pflanze und machen dann selber Burger damit.

Track 2:
[20:23] Aber ist es denn wichtig, dass das zu dem Fleisch so nah wie möglich kommt? Ich erinnere mich an Gesche, die irgendwo gesagt hat ähm sie hatte so einen vegetarischen Burger, der war so,
ähm fleischecht, dass sie schon oder war das nicht, war das irgendjemand anders.

Track 3:
[20:40] Kann auf jeden Fall das auch.

Track 2:
[20:42] Dass sie schon fast, dass sie schon fast äh gesagt hat, nee, ich mag das nicht. Also es war es war zu gut, das Imit,
Ähm und da frage ich mich, warum warum.

Track 3:
[20:53] Bin ja so eine Konsistenzerin, also ich brauche äh wenn wenn wir so ein Stück äh,
Äh wie heißt es denn, Pflanzenfleisch, sage ich jetzt mal, äh vorspielt, dass es Fleisch ist,
Also so ich kann halt so könnte weiß ich nicht, nix, nix essen, was was dann so eine ganz komische Konsistenz hat, so.

Track 2:
[21:17] Faserig, äh Fleisch.

Track 3:
[21:18] Richtig.

Track 2:
[21:20] Ich bin da ich bin immer so hin und her gerissen, weil ähm ich auf der einen Seite verstehe ich, wenn man sagt, ich wir möchten viele, möglichst viele fleischessende
also substituieren, ne? Die sollen sowas genauso kriegen, nur dass es eben nicht zu Lasten der Tiere geht.
OK also so wie so Dampfer die rauchen halt auch ohne zu rauchen irgendwie so sowas in der Art aber andererseits wenn es mir um eine gesunde oder,
andere Ernährung geht,
fände ich's auch gar nicht schlecht, wenn ich jetzt einfach mal sehe, ah da ist halt eine Bohne oder eine Erbse drin oder so und das ist halt ein vegetarischer Burger. Den esse ich auch als Blumenburger und nicht als äh Fleischersatz sogar,
Burger.

Track 4:
[22:05] Also ich schließe mich da bei der Konsistenz an. Also es sollte schon irgendwie nett zu essen sein. Also es muss nicht es muss echt nicht äh hundertprozentig sein wie Fleisch. Das wäre mir dann glaube ich auch suspekt,
aber ähm ich glaube, es muss halt einfach irgendwie passen.

Track 3:
[22:23] Also ich ich war auf einer veganen Hochzeit, da gab's auch Burger und äh da äh waren äh was waren's denn,
schwarze Bohnenpattys glaube ich waren's. Ähm da die mochte ich dann nur nicht, weil da halt zu viele Zwiebeln und andere Gewürze drin waren, die mir nicht so äh geschmeckt haben, aber die Konsistenz war auch gut und das war überhaupt nicht fleischig. Das war dann halt wohnig.
aber es hat auch also ich habe dann ich habe dann halt die äh ich habe da einfach Pommes gegessen mit Salat äh ging auch. Also ich wurde satt, aber ähm da war dann halt irgendwas
an Gewürzen, was ich da nicht so, was mir da nicht so behagte, genau.

Track 2:
[23:05] Hochzeit. Das klingt ja irgendwie auch ein bisschen schräg, ja.

Track 3:
[23:08] Ja ja nee, aber es war alles alles von also ähm.

Track 4:
[23:14] Ganz spannend fand, nur gerade Notharbene, also als Fußnote gemeint, die haben bei, ich glaube, bei Burger King war das, hätten wir jetzt neulich gesehen, als wir unterwegs waren,
ähm dass sie jetzt halt überall äh Plakate haben mit ähm normal oder mit Fleisch. Also dass die tatsächlich,
den Großteil ihrer Range umgestellt haben, schadet das Burger King vorher schon doof war und ich äh das Soja nicht vertrage, aber,
Aber ich finde halt einfach vom Prinzip her ist es eine coole Sache.

Track 2:
[23:45] Die haben den Dönerspieß einfach rumgedreht.

Track 4:
[23:47] Ja.

Track 2:
[23:48] Also äh das ist so, also ich erinnere mich.
bist du auch schon mein Gott, wie lang ist das denn her?
auch schon Jahre, dass sich bei Burger King diesen vegetarischen Burger immer richtig gerne gegessen habe. Den hat man, der wurde auch immer dann frisch gemacht, weil sie so der lag halt nie in der Auslage, sondern der wurde immer frisch gemacht und der war dann brüllheiß, aber lecker. Also den könnte man damals richtig gut essen
müsste ich auch mal wieder. Läuft mir doch gerade das Wasser im Mund zusammen. Hach!

Track 4:
[24:25] Meine letzten zwei Burger King Erfahrungen waren leider überhaupt nicht gut. Das ist äh sehr traurig.

Track 2:
[24:31] Sagen, was ist geschehen.

Track 3:
[24:32] So selten.

Track 4:
[24:33] Ja wir also das war halt jedes Mal so eine Sache von ähm wir waren halt ähm tatsächlich äh Langstrecke unterwegs und das war dann halt am Weg genau als wir gerade hungrig waren,
ähm und es war beide Male einfach wirklich nicht gut. Also gar nichts davon. So, weder nicht mal die Pommes waren gut. Es ist.

Track 3:
[24:58] Ich finde aber eh die Pommes bei Burger King nicht so.

Track 4:
[25:01] Ja, aber da waren sie auch wirklich schlecht.

Track 3:
[25:06] Da waren sie doch schlechter als sonst, ja.

Track 4:
[25:08] Und und der.

Track 3:
[25:09] Die.

Track 2:
[25:16] Aber die von Mäckes schmecken doch auch nicht, oder?

Track 3:
[25:19] Nee, aber da muss es ja so sein, dass sie so labbrig sind. Also das äh also wenn ich mal so frische, warme Pommes bei McDonald's habe, denke ich mir auch immer, irgendwas ist hier doch falsch.

Track 4:
[25:30] Staatlich starte ich tatsächlich fast immer Glück.

Track 2:
[25:34] Noch nie leckere Pommes also irgendwie die sind ja auch so extra dünn, also das ist irgendwie ich könnte mir die ganze Schachtel in den Mund stecken und und einmal einmal schlucken und dann ist auch alles da ist doch irgendwie, ich weiß gar nicht.

Track 3:
[25:46] Also genau, bei McDonald's weiß ich halt, was dass ich da halt keine guten Pommes kriege und dass es dann mehr so ähm ja um noch ein bisschen Zeug, aber ich.

Track 2:
[25:57] Was zum Spielen? Zu hin und herschieben.

Track 3:
[26:00] Genau, nee um äh.

Track 2:
[26:02] Lege spielen.

Track 3:
[26:08] Na ja, ja, ja.

Track 4:
[26:11] Ja. Das ist ja, also zum Glück ist das ja ehm seltenes Essen, aber.

Track 3:
[26:19] Eben. Ich esse, also wenn ich bei McDonald's esse, tatsächlich inzwischen am liebsten äh es ist früh, nee Frühstück tatsächlich, ich bin äh,
Wenn ich zu McDonald's gehe, meistens zur Frühstückszeit hin und dann kaufe ich mir einen Mac Muffin Bacon and Egg und dann das das den mag ich gerne irgendwie,
aber ich kaufe also lass es irgendwie viermal im Jahr sein, dass ich bei McDonald's irgendwas,
Also es kommt wirklich nicht oft vor, dass ich auch morgens dann,
Zeit bei McDonald's bin, wo ich das war. Ich hatte jetzt als hatte ich mal wieder einen als wir Ladepause gemacht haben auf dem Weg nach.

Track 2:
[27:05] Ladepause, die große Chance für schnelle Restaurants.

Track 4:
[27:08] Ja

Track 2:
[27:13] Noch wenn die Batterietechnik sich weiter entwickelt, dann wird's schwierig, ja.

Track 3:
[27:17] Die war bei McDonald's und Parkplatz war halt irgendwie äh die einzige Ladesäule in der näheren Umgebung und dann ja mussten wir da.

Track 4:
[27:24] Ah okay.

Track 3:
[27:26] Pause machen.

Track 2:
[27:29] Letztens auf einer längeren Autofahrt äh und dann musste ich mal ganz früh dringend zur Toilette und das einzige, was sie dann war, war irgend so ein ähm wenigstens ein Autohof und da war dann auch nur so ein McKiss ähm,
also Hut ab, das war eine richtig saubere Toilettenanlage. Das hätte ich nicht hatte ich nicht mit gerechnet.

Track 3:
[27:50] Hingepickelt, nein Qua.

Track 2:
[27:55] Genau. Erst mal so dass ich mich mal wie zu Hause fühle.

Track 4:
[27:59] Hm okay.

Track 2:
[28:08] Also hier der der örtliche hier das ist immer so der das ist so wenn's gar nicht anders geht dann geht man da mal so hin und so
Christoph komm, mit wie vielen Pickeln kommst du wieder raus so, aber dieses da war groß, geräumig sauber, roch auch nicht,
äh also vorher und nachher halt natürlich schon, ne, nachdem also nachdem ich es verwüstet habe.

Track 3:
[28:34] Na also.

Track 2:
[28:41] Es es geht auch. Man kann solche Anlagen tatsächlich auch ähm äh anständig anbieten. Das hat mich und da war viel los, also das hat mich sehr gewundert irgendwie. Ähm.

Track 4:
[28:52] Mich dann nicht mehr.

Track 2:
[28:55] Vielleicht war war die war gerade vorher die Person durchgegangen, die sauber gemacht hat, keine Ahnung. Jedenfalls war das mein mein Eindruck war, wow und dann wollte ich noch was kaufen, aber da war die Schlange so lang, dann bin ich mir wieder gegangen. Das ist, ich habe dann tatsächlich äh nur,
ähm da was gelassen und nicht mitgenommen.

Track 3:
[29:12] Mir fällt ein, ich war ja doch letztens bei Burger King.

Track 2:
[29:15] Jetzt kommt's raus.

Track 3:
[29:16] Flughafen, als ich äh äh eine Stunde Zeit eingeplant hatte, also ich musste in den Zug einsteigen am Flughafen.

Track 2:
[29:23] Das stimmt was nicht. Da stimmt was nicht.

Track 3:
[29:27] Nein, also am Fernbahnhof, am Fernbahnhof im äh in Frankfurt. Auf jeden Fall muss ich da also habe ich eine Stunde Zeit eingeplant, weil,
Die S-Bahn kann ja sein, dass sie dann Verspätung hat. Dann kam ihr am Bahnhof an und dann hat der Zug eine Stunde Verspätung. Das heißt, ich musste zwei Stunden da am Flughafen verbringen.
und da war ich dann auch bei Burger King und habe mir nämlich da kam ich drauf, weil du sagtest, die Schlange war so lang, die Schlange war nämlich lang bei Burger King und ich habe bin dann einfach nicht
an die Schlange, sondern habe mich an diesen an dieses Terminal gestellt, habe Dinge bestellt und dann habe ich einfach die komplette Schlange überholt und habe mein Essen geholt. Das war sehr,
Weil ich dann ja.

Track 2:
[30:08] Autobahnraststätte letztens, da stand äh ähm lauter so Dina Vier Zettel über äh über so also da waren auch so Plexiglas,
sozusagen und da da hing irgend so ein irgend ein ich sah nur eine Einzeldienerzettel, Diener vier Zettel äh,
stellen bitte oder stellen Sie bitte und habe ich gesagt ach da gehört noch ein zweiter Zettel dazu und dann,
nach und nach habe ich dann verstanden, es waren irgendwie so sechs DIN A 4 Zettel, die hingen so alle auf einen Meter auseinander und zusammen gab's dann die Botschaft, bestellen Sie bitte nur am Terminal. Nee, das,
da war kein Bitte dabei, das hat mich mir noch gewundert. Bestellen Sie nur am Terminal oder so. Also es dauerte dann richtig, ich saß da und kaute, was habe ich denn da gegessen? Ach, eine Salzbrezel. Genau, ich kau so meine Salzbrezel
meine Gedanken so
äh da schicken sie da hängt einen Zettel, den verstehe ich nicht. Hm, okay. Kommen wir mal vor. Gucke ich weg, gucke ich den nächsten Zettel an. Ach, da hängt ja noch ein Zettel.
Verstehe ich auch nicht. Aber wenn ich die beiden zusammen ach, da hängt ja noch ein Dritter und so so ganz ganz nass.
bis ich dann irgendwann ach, das ist ein ganzer Satz, der geht noch über die ganze Breite der der der Theke. Also das war wirklich witzig, wie sich das so ganz langsam in mir zusammensetzt,
Knuffig. Sehr witzig manchmal.

Track 4:
[31:30] Sehr schön.

Track 3:
[31:33] Ich wollte jetzt, wo ich gerade beim Flughafen in Frankfurt war, ich wollte da jetzt mal einen Geheimtipp von mir verraten. Wenn ihr mal am Fernbahnhof in Frankfurt seid und warten müsst lange Zeit,
Äh fahrt zum ähm oh Gott, wie heißt das denn jetzt? Square?
heißt das, genau. Ähm nach oben, also da ist so ein,
so ein Rewe und da ergibt eine geht eine eine Rolltreppe nach oben und wenn man die hochfährt sind da Toiletten,
niemand kennt, sind Sofas stehen da rum, da stehen Bäume rum, es ist toll, Square West, merkt euch das. Ist quer ähm ganz.

Track 2:
[32:10] An einem Baum pinkeln will, dann gehe ich lieber in Wald. Nicht aufm Flughafen.

Track 3:
[32:16] Ja, jetzt stehen Bäume rum. Es standen nochmal Dinosaurier da rum, also ja.

Track 4:
[32:22] Wenn du an einen Dinosaurier pinkeln möchtest.

Track 3:
[32:25] Toll, weil da kann man nämlich während man äh ne bevor man zum Pinkeln geht kann man noch auf die Autobahn gucken. Es ist großartig. Ja ah ja.

Track 2:
[32:35] Ach so. Fürs Gefühl der Weite und das das Fließen, es fließt alles so und dann ah mhm.

Track 4:
[32:45] Machst du bei Stau? Hm.

Track 3:
[32:48] Ja. Genau.

Track 4:
[32:50] Nicht, wenn keiner fährt. Entschuldigung.

Track 3:
[32:58] Genau, also äh und es ist auch Platz in den Kabinen für Koffer. Also man kann da komplett äh es ist toll. Ich ich gehe da gerne hoch, ähm jetzt habe ich's verraten, jetzt sind da wahrscheinlich tausende Leute immer, aber ähm ich teile.

Track 4:
[33:10] Mache mir Hörertreffen. HörerInnen treffen.

Track 2:
[33:14] Das stimmt natürlich mit den Koffern, das ist immer so eine Sache. Ich erinnere mich,
in Dortmund. Also wenn ich verreise, das ist immer Reisemagen und also ne, also immer so ähm und,
wenn ich da die Toilettenanlage aufsuche, auch nur fürs kleine Geschäft, dann als ich den Koffer immer an einer Stelle stehen, den ich im im Blick behalten kann und ich denke jedes Mal, was machst du denn jetzt eigentlich, wenn irgendein Idiot den Koffer mitnimmt? Rennste dann einfach los, so wie du da jetzt
gerade bis oder bringst du erstmal alles in Ordnung und der Dieb hat,
ähm das geht mir dauernd durch den Kopf, wenn ich das also das ist blöd und dann würde ich natürlich lieber den Koffer ja aber die Kabinen sind klein, es geht gar.

Track 3:
[33:57] Ach so. Ja also in in Frankfurt am Hauptbahnhof sind die.

Track 2:
[34:00] Schlau.

Track 3:
[34:02] Einen großen Koffer mitnehmen kann, ja. Also die sind recht lang. Was wir heute für ein Themenvielfalt haben, ich bin ganz.

Track 2:
[34:11] Ja vom Döner in Husum zum ähm zur Toilettenkabine in Frankfurt. Also der Bogen ist weit gespannt. Der Sebastian hat noch gar nichts von seinem Burger und.

Track 1:
[34:28] Ich versuche
die ganze Zeit zu überlegen, wann ich das letzte Mal tatsächlich äh Burger King oder McDonald's tatsächlich sehr lange her, glaube ich. Also ich glaube, das war auch, wenn dann mal irgendwo auf einer Langstrecke, aber das ist jetzt schon so lange her, dass ich mich daran nicht mehr erinnern kann.
Nee, ansonsten nee also während der Ausbildung habe ich mal öfters äh auch äh zu McDonald's, aber das war dann auch eher so, weil ich Hunger hatte äh ich hatte irgendwie immer so anderthalb Stunden und teilweise mit
mit warten zwei, drei Stunden Zeit, die ich,
schlagen musste, irgendwie um äh wieder nach Hause zu kommen und äh ja das ähm
da äh machte so eine Schnellsättigung nach der Berufsschule schon Sinn. Ja. Ja nee ansonsten eigentlich recht ja,
Hatte jetzt auch in letzter Zeit keine so schlechten Erlebnisse, ne.

Track 2:
[35:22] Weit müsstest du denn fahren, um den nächsten egal welchen schnell,
äh wie heißt denn dieser gibt's da noch, ne und dann was weiß ich Kochlöffel, gab's nicht früher auch Koch.

Track 1:
[35:31] Halbe Stunde ungefähr.

Track 2:
[35:36] Oh, geht ja.

Track 4:
[35:38] Jakochlöffel gab's, die hatten auch ähm Hawaii Burger. Und es gibt tatsächlich auch immer noch einen Kochlöffel in Hildesheim, also ja in der Fußgängerzone.

Track 3:
[35:52] Kochen in Hildesheim habe ich mir das ähm das ähm Käse auf Pizzaessen abgewöhnt.
nämlich jemanden gesehen, der Pizza mit Käse gegessen hat und dann hat sich der Käse so langgezogen und das fand ich so einen widerlichen Anblick damals, dass ich dann,
wirklich jahrelang keinen Käse auf Pizza essen konnte. Jetzt inzwischen schon wieder, aber wenn der sich langzieht, finde ich's immer noch nicht so,
so an appetitlich irgendwie. Ich weiß auch nicht warum, aber ich fand das, das da war ich so dreizehn, vierzehn. Das fand ich sehr genau, das war in Hildesheim in einer Pizzeria.
Das verbinde ich mit Hildesheim.

Track 2:
[36:32] Aber das ist witzig, gerade mit diesem langgezogenen Käse, da wird ja,
der assoziieren ja viele genauso den Genuss. Ich habe mal eine Doku über Werbefotografie gesehen und dann da haben die halt äh dargestellt oder
Die haben die Pizza mit Nägeln auf dem Brett festgemacht. Nur das eine Stück nicht und das war dann
Das war noch nicht mal Käse, das war irgend so eine Ahnung. Also.

Track 3:
[36:58] Klebstoff mit Mozzarella gemischt habe.

Track 2:
[37:00] Ja
Es war absolut irre, das ist so aber es die Bilder sahen so aus, dass man sofort in das in in den Apparat sprechen wollte oder reinbeißen, also das unglaublich.

Track 3:
[37:12] Lange nicht verstanden, dass ich den dass ich ähm überbackenen Käse nur mag, wenn der wirklich,
schön braun ist, wenn der nur so angedingst ist und dann noch so hell und,
och, dann mag ich den tatsächlich immer noch nicht gern, aber äh wenn der so schön.

Track 4:
[37:28] Nehme ich dann.

Track 3:
[37:30] Schön angeknuspert ist und so aber ich bin ja eh ein bisschen kompliziert beim Essen. Äh deswegen wenn jemand den Käse so mag dann gerne aber dann äh,
oder Käsesaucen ist immer.

Track 4:
[37:44] Etwas dunklen bei mir dann. Das ist wir können uns das super teilen.

Track 3:
[37:46] Oh ja sehr gut, das das ist gut.

Track 2:
[37:51] Also ich verstehe das so, Vera so langgezogener Käse ist schon in Ordnung, aber der muss dann schon so durch sein, dass er so eine Knabberstange ist.

Track 3:
[37:58] Ja so ungefähr, genau.
Ja dann esse ich den auch tatsächlich sehr, sehr gerne jetzt inzwischen. Äh also ich wusste es erst verstehen, dass äh Käse halt auch anders geht.

Track 2:
[38:15] Er darf nur nicht nach Käse schmecken. Das ist bei mir auch also ganz wichtig. Das darf nicht schmecken. Sobald Käseanfänger irgendwas anderen zu schmecken als nach Fett, dann wird's.

[38:28] Wenn man drüber nachdenkt, ist es schon ein bisschen fies. Aber unsere unsere äh Hörerschaft bekommt grade Hunger. Das ist ja echt witzig.

Track 4:
[38:36] Mhm, da läuft glaube ich grade schon die Gemeinschaftsbestellung im Chat.

Track 3:
[38:42] Ja und äh wir könnten die Folge irgendwas mit Käsekeller nennen. Käsegarten. Käse.

Track 2:
[38:48] Käsegarten. Okay, kommt in die kommt in die Auswahl,
sogar hm.

Track 4:
[38:56] Könnte da mit meiner mit meiner ersten schamlosen Eigenwerbung direkt anschließen.

Track 2:
[39:01] Ja

Track 4:
[39:02] Ich bin irgendwie reingestolpert aus nicht erklärten Gründen oder geklärten Gründen äh und habe jetzt äh das erste Mal Herausgeberin einer oder mit Herausgeberin einer Anthologie,
Ähm und das sind alles Geschichten, die in Italien spielen. Also wir sind mit Pizza und Käse und Wein und,
dicht dran.

Track 3:
[39:24] Presoß, ach nee, warte mal, äh.

Track 4:
[39:27] Ne

Track 2:
[39:29] Kannst du kannst du mir unwissendem ganz kurz sagen, was was man unter Anthologie versteht.

Track 4:
[39:34] Eine Kurzgeschichtensammlung.

Track 2:
[39:37] Ah okay, das verstehe ich.

Track 4:
[39:38] Genau ja also es sind 16 Autorinnen und halt auch sechzehn Geschichten und wir haben die äh tatsächlich auch gleich mit Hörbuch,
Plant, also das Hörbuch ist grad noch im Werden, das äh kommt jetzt im November dann raus und die Anthologie ist jetzt tatsächlich seit 1. Oktober erhältlich und heißt Dolce vita.
Und das ist,
total spannend gewesen, ähm weil ich habe jetzt zwar schon mehrere Kurzgeschichten selber halt auch in Anthologien geschrieben und so und man gibt die halt irgendwann ab, dann gibt's ein Lektorat, dann überarbeitet man's nochmal, dann gibt man's wieder ab und irgendwann kommt ein Päckchen mit
zwei oder drei Belegexemplaren. So hm,
jetzt das Ganze mal halt wirklich so von der anderen Seite zu sehen. Also da ist ähm also es ist schon ganz viel Aufwand. Also als würde ich ein ein eigenes Buch quasi machen, nur dass andere Leute die Kapitel schreiben,
Und ähm genau, dann sammelt man die halt so ein und packt die alle zusammen und ja, also war schon superspannend.

[40:40] Wir haben dann da auch ähm also äh die andere Herausgeberin, also die,
Hauptherausgeberin, die von Anfang an herausgeberin war, ähm die Fenna Williams, die hat auch quasi oder die ist ja ähm tatsächlich nicht nur Autorin, sondern ein paar
auch jahrelang oder ist auch immer noch äh Reiseleiterin und die hat dann auch wirklich so eine kleine Reiseroute so du,
quasi einmal so rund um Italien dann zusammengestellt. Ähm wie wir dann quasi von einer Geschichte zur anderen kommen,
Das ist äh total total nett geworden dann auch so.

[41:19] Nicht ganz ganz einfach, ne, weil dann ähm also viele aber nicht alle ihre Geschichten auch selber gelesen haben ähm und aufgenommen haben,
für das Hörbuch ähm und dann war aber halt okay, aber
diejenigen, die ihre Geschichte nicht selber lesen, die müssen jetzt wen suchen, der es liest oder dies liest. Die dann aber nicht vorher schon ihre eigene Geschichte gelesen hat oder so, ne, damit halt auch in dem Hörbuch dann Abwechslung ist.
war war spannend.

Track 3:
[41:52] Yay, sehr gut.

Track 2:
[41:54] Dolce Vita, das süße Leben.

Track 4:
[41:58] Genau und so heißt die Geschichte, die ich dafür geschrieben habe. Also eigentlich fing das Ganze nur an mit ich schreibe da auch eine Geschichte für.
Nähe mit Motorrad. Mit.

Track 2:
[42:09] Motorrad.

Track 4:
[42:10] Mit Motorradtour zum Gardasee tatsächlich. So was habe ich tatsächlich mal gemacht,
und ähm habe halt eine Geschichte geschrieben, die in der Zukunft spielt, also so 2tausend97 mit einem elektrischen Motorrad und er fährt da halt,
Der, der ähm,
Also meine Hauptfigur, der Vigo, der fährt halt dann da einmal zum Gardasee und der möchte halt einmal Urlaub machen und so und ähm dann reißt ihm das Kupplungsseil. Das sind so,
Und das ist mir tatsächlich auch selber passiert auf der Tour zum Garda.

Track 2:
[42:47] Motorradkupplungsseil irgendwas stimmt.

Track 4:
[42:50] Freiheit, in dem Fall künstlerische.

Track 2:
[42:52] Ach so, ach so, ach so, okay, ja na dann.

Track 4:
[42:55] Tatsächlich passiert. Also ich hatte ja auch kein elektrisches, sondern ich hatte ja ein normales äh beziehen betriebenes Motorrad und mir ist das tatsächlich passiert, dass ähm in Kärnten beim mir das Kupplungsheil gerissen ist. Also mein Motorrad hat's nie,
nach Italien geschafft, also zumindest nicht mit mir.

Track 2:
[43:12] Lässt dich nicht reparieren.

Track 4:
[43:13] Die wollten mir das in Villach mit Blumendraht flicken und ich habe mich geweigert, mit Blumendraht über die Alpen zu fahren.

Track 2:
[43:22] Du noch ein paar Blumen ins Haar gesteckt? Das hätte gehalten.

Track 4:
[43:25] Ja unterm Helm garantiert.

Track 2:
[43:27] Mehr Mut. Okay, ja Blumenrad über die Alpen, ich hätt's wahrscheinlich auch nicht aber womöglich wäre das noch fünf Jahre so gefahren. Manchmal sind ja die äh also nichts halt länger als ein Provisorium.

Track 4:
[43:42] Richtig. Ja, aber ne, also auf jeden Fall und äh alle möglichen anderen Sachen, die mir in der Zeit, die ich Motorrad gefahren bin, die habe ich auch alle in dieser kleinen Geschichte verarbeitet und genau. Und ihm passiert das.

Track 2:
[43:54] Biographischen Anteilen.

Track 4:
[43:56] Genau, ihm passiert das jetzt alles auf einer Tour da unten am Gardasee.

Track 2:
[44:01] Und wenn die Journalisten fragen, ja, haben sie das alles selbst erlebt, dann kannst du immer voller Stolz sagen, ja, das habe ich alles selbst erlebt.

Track 4:
[44:10] Mit dem platten Vorderreifen in der Kurve kann ich das übrigens auch nicht sehr empfehlen.

Track 2:
[44:13] Das klingt nicht gut. Das klingt nicht gut.

Track 4:
[44:19] Nee, es war eine interessante Erkenntnis.

Track 2:
[44:23] Hattest du denn da so so Taschen dran, wo du dein ganzes Gepäck drin hatte oder alles im Rucksack oder wie wie macht man das auf dem Motorrad sinnvollerweise?

Track 4:
[44:32] Ja, packtaschen und ähm und einen Rucksack,
und meine Packtaschen, die sind dann ähm bei einer Bekannten mitgefahren und ähm mein Rucksack und ich bei meinem Ex-Mann auf dem Motorrad mit der als wirst dann halt den Fehler haben stehen lassen.

Track 2:
[44:48] Okay.

Track 3:
[44:51] Ich habe letztens auf der Autobahn einen Motorradfahrer gesehen, der hatte Flip Flops an beim Motorradfahren, wo ich auch dachte so, also erstens ist es doch unheimlich kalt an den Füßen oder nicht? Und zweiten,
ist es doch auch nicht so ganz ungefährlich oder also oh ich.

Track 4:
[45:06] Unter zehn Grad. Es ist alles kalt beim Mutter.

Track 3:
[45:10] Ne? Oh.

Track 4:
[45:12] Aber Flip-Flops, Alter, da macht doch.

Track 3:
[45:15] Oder? Nee, es waren Crocs, es waren auf jeden Fall offene, irgendwas offenes, äh äh so mit Löchern drin irgendwie. Ich glaube, es waren Crocs oder Flip Flops, ich weiß es nicht mehr mehr, aber es war nicht schön.

Track 4:
[45:25] Habe meine Frau mit Riemchensandal, mit so zwölf Zentimeter High Heels aufm Motorrad gesehen, wo ich mich auch gefragt habe, wie sie das schafft, ohne sich damit auf die Fresse zu legen.

Track 3:
[45:32] Ja am besten auch die Menschen mit kurzen Hosen und T-Shirt, aber.

Track 4:
[45:38] Das habe ich genau einmal gemacht mit einer kurzen Hose, also so einer so einer knapp übers Kniehose und habe mir genau an dem Tag auch gleich erstmal äh das den Unterschenkel am am Auspuff verbrannt. Seither war das dann auch wieder out.

Track 3:
[45:52] Ja, herrjemine. Nee, also ich, also ich würde halt unheimlich frieren, glaube ich, wenn ich so so knapp angezogen wäre aufm Motorrad. Also.

Track 4:
[46:01] Also bei 40 Grad vielleicht nicht, aber.

Track 3:
[46:04] Ja, aber ist das nicht trotzdem Fahrtwind und so? Obwohl, nee, das ist warmer Fahrtwind, ja. Na gut.

Track 4:
[46:09] Ja, also unter, wie gesagt, so ab zehn Grad abwärts, wird einfach alles kalt. Also da macht Motorradfahren auch echt keinen Spaß mehr, aber es gibt Leute, die sind winterhärter als ich, also,
Ich bin jetzt auch echt lange nicht gefahren, weil hier mitten in der Stadt brauche ich eigentlich nix. Also hm na ja, aber vielleicht mal wieder irgendwann,
Ja, der Chat schreibt grade, habe ich alles selbst erlebt im Jahr zweitausendsiebenundneunzig. Ja, so in etwa.

Track 2:
[46:45] Da gibt's dann schon wieder Elektromotoren mit Kupplung.

Track 4:
[46:50] Ja die brauchte ich halt, damit ich dieses Erlebnis halt reinschreiben.

Track 2:
[46:55] Ja, ja, ja, ja.

Track 4:
[46:55] Ist es ist es nicht ganz äh naturgetreu, aber genau.

Track 2:
[47:01] Künstlerische Freiheit ist schon okay, ist schon. Also da kann das entschuldigt ja alles.

Track 4:
[47:07] Ja, fast alles.

Track 2:
[47:10] Gibt es ja sogar ich weiß gar nicht. Gibt's denn Elektroantriebe mit ähm mit mit Getriebe,
letztens gesehen bei einer Seilbahn, weil der Elektromotor viel zu schnell gedreht hat, äh für für für die Seilscheibe, da musste das reduziert werden, aber das ist natürlich eine besondere Anwendung, dass man jetzt nicht unbedingt auf der Straße.

Track 4:
[47:33] Die meisten haben halt irgendwie so Automatik-Dings, ne, also schon Getriebe, aber eben nicht zum,
sondern was dann eben automatisch gesteuert wird. Oder halt Tiptronic, aber.

Track 2:
[47:43] An sich hat ja der kann ja ganz langsam und ganz schnell und hat eigentlich immer das,
gleiche Drehmoment Sebastian rette mich. Stimmt's das?

Track 1:
[47:56] Ist jetzt auch nicht meine.

Track 2:
[47:56] Sollte solche Sachen nicht sagen.

Track 1:
[47:58] Aber ja so ungefähr, genauso ist Drehmoment und äh ja es es kommt immer auf den Anwendungsfall drauf an, würde ich halt sagen, ne, also klar ähm wenn du äh es ist so Getriebe machen sicherlich schon irgendwo Sinn, wenn.

Track 2:
[48:12] Hierbei war aber bei Lokomotiven doch, ne? Es gibt doch hier in Österreich gibt's doch diesen singenden, diese singende Lok. Das ist doch, weil die dann verschiedene,
das ist keine Kupplung. Äh das ist kein Getriebe, ne, die die ändern dann nur die Spannungsversorgung damit er nicht von vornherein die volle Last kriegt und durchbrennt,
Ähm ja vielleicht.

Track 4:
[48:37] Ich könnte jetzt sicher den.

Track 2:
[48:39] Der Boden wird so dünn hier, auf dem ich mich bewege. Hu, Hilfe.

Track 3:
[48:47] Siehste. Das machen wir jetzt hier nur, damit wir ähm nächstes Mal dann ganz viele Kommentare zu dem Thema.

Track 2:
[48:53] Genau.

Track 4:
[48:55] Danach wissen wir's dann aber auch wirklich. Mhm.

Track 2:
[48:59] Ja genau, dort haben wir.

Track 3:
[49:00] Verstehen nur Bahnhof und äh steigen dann in den Zug, um wegzufahren ganz schnell.

Track 4:
[49:06] Könnt ja da mitsingen.

Track 2:
[49:09] Ja man muss doch nur den Omega-Tau-Podcast hören. Der der fängt ja damit an mit dieser wunderbaren Tonfolge.
ist so eine so eine österreichische Lok-Spezialität ähm die fährt da immer also auf den österreichischen Bahnhöfen hört man das wohl häufiger.

Track 4:
[49:25] Ja, durchaus. Wenn ich's nächstes Mal an einem Bahnhof bin, kann ich ja mal aufnehmen.

Track 3:
[49:28] Ich bin bald in einem österreichischen Bahnhof. Siehste wohl.

Track 4:
[49:31] Stimmt. Ja.

Track 3:
[49:32] Höre ich mal. Höre ich mal rein.

Track 2:
[49:33] Gut rum, mein Lieber.

Track 3:
[49:35] Ja, ja.
Wir fahren mit dem Nachtzug nach Wien bald. Im November.

Track 4:
[49:44] Ich hörte davon für ein Dings mit Poetry Slam.

Track 3:
[49:49] Genau, die deutschsprachigen deutschsprachigen oh Gott oh Gott ihr wisst welches Wort ich meine. Äh äh.

Track 2:
[49:55] Deutsch reden.

Track 3:
[49:57] Über Deutsch reden, äh Poetry Slam Meisterschaften. In Wien sind die dieses Jahr.

Track 2:
[50:03] Aber aber aber das das was uns was uns verbindet ist äh nee was uns trennt ist doch die gemeinsame Sprache mit Österreicher wie wie kann das denn funktionieren?

Track 3:
[50:14] Ja es sind halt äh,
Auch noch ähm Schweizer dabei und Menschen aus Lichtenstein und Menschen aus Belgien und so, ja. Verbindet alles. Mhm.
Schweizerinnen sind natürlich dabei.

Track 2:
[50:36] Habt ihr euch beide denn jetzt verabredet schon? Ich hörte doch irgendwas.

Track 3:
[50:38] Noch noch lose lose.

Track 2:
[50:40] Lose. Es werden noch Lose gezogen, gut.

Track 4:
[50:43] Mein Name ist Lose.

Track 3:
[50:44] Name ist los. Ich kaufe ja.

Track 4:
[50:50] Ja. Nee also also wir werden.

Track 3:
[50:52] Ja und äh nee, wir drei, weil Inka ist ja auch dabei.

Track 4:
[50:55] Die hat auch reingeschrieben deutschsprachige Poetry Slam Meisterschaft.

Track 3:
[51:00] Genau. Früher hieß es einfach Slam. Also es heißt immer, also jetzt wieder äh oder Gips hieß es früher. German International Poetry aber jetzt ist es einfach Slam zweitausendzweiundzwanzig.

Track 2:
[51:15] German Open.

Track 3:
[51:19] Äh
nein. Da hier Slam Slam zweiundzwanzig. Hier hat der Herr Schiller schon vielen Dank.

Track 2:
[51:31] Ja das ist ja mal eine schöne kurze, ist ja quasi eine gekürzte URL. Super Schlamm. Eine Schlamm nein, keine.

Track 4:
[51:41] Bundesministerium, europäische internationale Angelegenheiten, Bundesministerium, Kunst, Kultur, öffentlicher Dienst und Sport. Ja, durften ja alle mal mitspielen. Ist ja was.

Track 2:
[51:54] Machst du da Organisation? So wie du das in äh Wiesbaden auch machst?

Track 3:
[52:05] Fall noch zum zu dem Slam Master Innenmeeting gehen, das findet da immer statt, also wo sich dann,
Slam Master innen von ganz Deutschland und anderen deutschsprachigen Ländern dann mal zusammentreffen und ach zum Beispiel irgendwie über Regeln nochmal diskutieren und über Awareness und über,
die äh Nachfolge wäre jetzt ähm sich bewirbt für die nächste Meisterschaft ins Jahr 20025 ist es dann, also die anderen,
Zwei Städte sind schon vergeben, deswegen ist dann werden dann genau so war's. Und dann,
die Slam-Alphas, vielleicht gibt's da ja auch noch eine ein Meeting also sind so die die Flinters der Slam-Szene.
Flitters, die ähm Frauen alles, was nicht ist, weil es äh männlich hetero ist, genau.

Track 4:
[53:09] Stand nur gerade mit beiden Beinen fest auf dem Schlauch, also.

Track 3:
[53:13] Ja, ja, also ich finde, da ist ich weiß grad, ich bin ich bin seit vier Uhr wach mal wieder und kann grad nicht äh genau, also die die Menschen, die nicht.

Track 2:
[53:32] Okay, das klingt aber schon so ein bisschen nach funktionäres Tätigkeit, ne?

Track 3:
[53:36] Ja, ja ja, also so ein bisschen.

Track 2:
[53:37] Reden, über Regeln, diskutieren und so. Das ist schon.

Track 3:
[53:40] Genau, aber ich ähm,
ich muss da aber nicht hin. Also ich gehe da dann hin natürlich, aber hin müssen, muss ich nicht. Also ich habe auch die Karten alle privat gekauft und äh die Eintrittskarten und und so. Genau.
aber genau, ich würde da gerne hin dann zum,
Meetings. Dann gibt's auch jedes Jahr ein äh Fußballturnier. Ich weiß gar nicht, wer dieses Jahr gegen die Slam Master äh Quatsch Slam Slamer in den Mannschaft spielt, das ist dann jedes Jahr irgendwie, also ich glaube ähm,
Was war's denn? Irgendwann war's die die Frauenbundesligamannschaft von Dresden, glaube ich oder sowas, als sie,
Dresden waren und.

Track 2:
[54:26] Da haben doch die Schlemmerinnen überhaupt keine Schnitte.

Track 3:
[54:30] Doch, leider haben sie doch leider äh weil sie verlieren immer, aber gegen die Frauen haben sie gewonnen und das finde ich am schlimmsten.

Track 2:
[54:36] Oh

Track 3:
[54:38] Also das fand ich, wo ich dachte so, nein, jetzt kommt da so eine so eine ähm so eine Truppe, die wirklich einmal im Jahr miteinander spielt ähm,
vielleicht so zwei Tage vorher mal ins Trainingslager gehen und dabei viel viel Bier trinken und dann gewinnen die gegen eine Frauenmannschaft, wo ich mir dann auch dachte, es kann doch nicht sein.

Track 2:
[54:56] Das kann doch nicht sein. Nee, die Bundesliga trainierte Bundesligamannschaft.

Track 3:
[55:01] Ich glaube, es war, es.

Track 2:
[55:02] Ob Mann oder Frau äh da hat man doch eigentlich keine Schnitte. Äh das ist auch wirklich.

Track 3:
[55:07] Genau und die haben wir in ich hoffe ihr aber ich meine Erinnerung war das so, dass sie gewonnen ja dass sie zweimal gewonnen haben.
Na ja, ja. Na ja. Genau.

Track 2:
[55:24] Die haben wahrscheinlich die ganze Zeit auf dem auf dem Platz äh äh was rezitiert oder was vorgetragen und damit die Spielerinnen der anderen Mannschaft total durcheinander gebracht.

Track 3:
[55:34] Genau genau.

Track 2:
[55:36] Haben die gelacht oder so und dann waren die verwirrt und und schnell mal eben den Ball gespielt so ungefähr.

Track 3:
[55:42] Genau. Ja. Nee, aber wir wollen uns da auch natürlich andere Dinge noch von von Wien angucken oder so. Also nicht nicht nur nicht nur Slam. Ja.

Track 4:
[55:50] Auch was mit Frühstück gedroht, da bin ich dann auch glatt dabei.

Track 3:
[55:54] Ja. Genau.

Track 4:
[55:57] Finden wir sogar eins außerhalb eines McDonald's.

Track 3:
[56:00] Ach so, Mist. Jetzt hatte ich so ein schönes Buffet. Nein Quatsch.

Track 2:
[56:08] Ja gegenüber von dem äh oder örtliche Computerclub seine seinen Keller hat. Wie heißt das denn noch?
Genau, da gegenüber ist da ein Café, da sind wir doch damals als äh Lars und ich in Wien waren, haben wir den Lothar Bodingbauer da treffen wollen,
Und dann hat das zwar im Mitterlab irgendwie nicht geklappt. Die hatten uns zwar dankenswerterweise den Raum zur Verfügung gestellt, aber irgendwie klappte das nicht. Ich weiß nicht, ob
zeitlich nicht hinging oder der Technikwege und dann sind wir einfach rüber ins Café gegangen und haben uns da so völlig improvisiert unterhalten. Ähm,
Das war sehr witzig. Das war sehr lustig damals.

Track 4:
[56:48] Genau, ich wie hieß es noch gleich? Ich war da auch so lange nicht. Ah, das Ei ist, genau. Das Ei ist und das Café Rathaus sind da.

Track 2:
[56:58] Äh ich glaube, das Erste war's wohl, ja.

Track 4:
[57:00] Ja, dass das Große an der Ecke vorne.

Track 3:
[57:03] Link. Kann ich ja schon mal gucken, was es da Leckeres gibt und dann.

Track 4:
[57:09] Kaffee.

Track 3:
[57:12] Mal gucken, wer schneller ist.

Track 4:
[57:14] Minus Eiles Punkt AT.

Track 2:
[57:17] Sascha.

Track 3:
[57:17] Dachte, jetzt steht er schon längst im Chat hier, also ah nee, die sind ja, die hören ja Zeit äh ein bisschen zeitverzögert. Ah ja, hier. Sehr gut.
Ah, jetzt Speisekarte. Oh, das sieht nett aus, ja? Das sieht das sieht sehr hübsch aus.

Track 4:
[57:32] Ich war ewig nicht da, aber das war immer nett dort.

Track 3:
[57:34] Es ist klein hier, warte mal. Oh, jetzt habe ich ein PDF von.

Track 2:
[57:39] Sascha ist entschuldigt. Er war gerade auf in einer anderen Art Recherche unterwegs. Er hat die Sendung gesucht.

Track 3:
[57:49] So, jetzt habe ich die Birke da Frühstück. Kleines Frühstück. Ja, English Breakfast Wiener Frühstück. Mhm. Joa. Das klingt doch schon mal.

Track 2:
[57:59] Ist das eine Empfehlung.

Track 3:
[58:00] Ja

Track 4:
[58:03] Joa, alles kann man gut.

Track 3:
[58:04] Auch äh aber keine Soße dabei.

Track 2:
[58:08] Aber wenn ihr gleichzeitig Podcasten wollt und braucht Strom, dann müsst ihr den Tisch neben der Toilette nehmen, sonst geht das nicht.

Track 3:
[58:15] Okay, gut so jetzt.

Track 2:
[58:17] Wir sind nämlich damals nochmal umgezogen, weil uns irgendwie die Batterien abgeraucht sind an da, glaube ich. Irgendwas war da.

Track 4:
[58:26] Auf der Frankfurter Buchmesse. Das ähm ich extra vorher noch äh sämtliche Batterien geladen und treffe mich halt mit dem Interviewpartner in halt in der Messehalle,
Ich mache halt äh also Gerät an und so weiter zeigt an leer. Shit. Batterien raus, äh Ersatzbatterien rein,
leer. Fuck,
Alter, das war eine Aufnahme. Weil wirklich mit den mit diesen quasi leeren Batterien dann halt immer so in 15 Minuten blöcken und den Anfang habe ich mir tatsächlich noch halb überschrieben, weil's zwischendrin dann halt ähm abgeraucht,
Mann, da habe ich dann auch zu Hause angerufen und dem Clemens gesagt, der soll bitte auf der Stelle dieses Ladegerät entsorgen.
so okay, das bringt's jetzt hier grad nicht mehr. Ja, hatte ich ein neues Fency-Ladegerät und äh ja,
Klopf mal auf Holz.

Track 2:
[59:26] Das war Holzklopfen, genau, das haben wir gehört.
solche Sachen macht's dann auch keinen Sinn zu sagen, ha, das legen wir mal zur Seite, vielleicht kann man das ja nochmal reparieren, ne. Also dann,
besser sagen, nee da tauche ich, machte manchmal aus, so dass ich so Sachen sehe halb halb kaputt sind, lege ich dann irgendwie hin, vergesse dann aber auch, dass sie,
sind und benutze sie dann halt irgendwann wieder und dann äh,
dann lieber äh eine ja weg damit in den Elektroschrott. Da wo's hingehört dann.

Track 4:
[59:57] Ich bin ja ein großer Freund von Dinger reparieren wirklich, aber es gibt irgendwann diesen Punkt, wo ich sage, okay, jetzt reicht's. Also das.

Track 2:
[1:00:04] Kein Vertrauen mehr in Gerät. Geh weg.

Track 4:
[1:00:08] Aber ne auch Ladeelektronik ähm federn durch,
testen und überprüfen und bla, wenn ich mir denke, okay, ich kriege für überschaubares Geld ein ein neueres, vielleicht effizienteres Gerät, was vielleicht dann auch schon eine neuere Generation Akkus auch noch mit kann, et cetera,
P war dann eher so ein Neokum.

Track 2:
[1:00:29] Ja da tut sich ja auch schon wieder einiges. Ich habe letztens irgendwie so einen Bericht gesehen über so Akkuschrauber.
und äh da war äh erste Generation, zweite Generation und und das der Batteriepack äh identische Leistung hatte nur noch die Hälfte der die Hälfte der Größe sozusagen, weil
das nicht mehr gerollt wurde, sondern gefaltet keine Ahnung. Also irgendwie konnten die den Raum da besser nutzen und äh da habe ich auch gehabt, meine Güte nochmal zehn Jahre weiter und du kannst dir irgendwie achtundvierzig Volt und dann Fingernagel klemmen oder so.
wirklich irre. Man wäre ja schön, wäre ja schön.

Track 4:
[1:01:03] Wo habe ich denn das neulich gehört? Sebastian, na kannst du mir vielleicht gleich aushelfen, dass ähm dass wir mittlerweile mit der Solar,
ähm Technologie, die wir jetzt haben, mit der Hälfte der Fläche dasselbe erreichen wie das, was wir vor 20 Jahren überall hingepflastert haben.

Track 3:
[1:01:21] Hatten wir jetzt nicht.

Track 1:
[1:01:27] Habe ich jetzt noch nicht gehört, aber könnte ich mir gut vorstellen. Also ich meine, die Effizienz von Solarmodulen hat in den letzten äh ja,
Jahrzehnten auf jeden Fall extrem zugenommen. Ähm das das äh
Das macht durchaus Sinn. Also die, die noch vor 20 Jahren irgendwie hergestellt worden sind, die ja.

[1:01:50] Da sind wir ein ganzes Stück weiter und das geht ja auch noch ein Stück weiter. Also es
ja auch letztens erst wieder irgendwie nochmal neu effizientere Module, bis sie natürlich dann immer marktreif sind, ob die sich dann wirklich gut fertigen lassen. Das dauert dann immer wie bei den Batterien natürlich auch, ne. Ich meine, es gibt da ja schon extrem viel Forschung in dem ganzen Bereich.
Man muss halt immer abwarten, was ich denn als Marktreifen, als als eher preis-leistungstechnisch auch sinnvoll äh entwickeln und auch mittlerweile, ähm was ich gut finde, zumindestens sagen sie's. Wird auch natürlich jetzt auf auf viele ähm
schädliche Entwicklung, dass man jetzt nicht irgendwelche seltenen Erden oder sowas ähm sondern halt versucht, irgendwas zu nehmen, was halt wirklich
ja gut verfügbar ist an an Ressourcen und nicht irgendwie wieder irgendwas auszunutzen oder was was vielleicht,
zehn Jahren nicht mehr da ist, weil wenn wir das jetzt mit unseren Kapazitäten voll
bespielen, dann äh dann dann haben wir davon nicht lange was, das finde ich schon mal anscheinend gut, dass da zumindest die Ansätze in der Forschung hingehen, ob das dann in der Praxis dann auch wirklich so erfolgt ist, dann
bleibt abzuwarten, aber ich bin da jetzt mal ein bisschen optimistisch, dass das vielleicht tatsächlich klappt
könnte. Aber das dauert alles noch ein bisschen. Ähm aber ich denke auch so. Also wenn man jetzt 20 Jahre weiterguckt, dann dann wird das wahrscheinlich schon wieder ähm ganz anderer Technologiesprung sein, den wir da vor uns sehen werden.

Track 4:
[1:03:12] Bestimmt ich glaube ich weiß wieder wo's war. Es kann ähm Wochendämmerung gewesen sein. Die Folge vom 16. September der Weltuntergang fällt aus,
Gespräch mit Jan Hegenberg aka der Graslutscher. Das das könnt's gewesen sein.

Track 2:
[1:03:33] Der hat ja Optimismus verbreitet, ne?

Track 4:
[1:03:35] Ja, tatsächlich.

Track 2:
[1:03:38] Aber nicht konsequent. Also ich ich habe also die Anmoderation war so, dass ich dachte, wow, jetzt lasse ich mir mal so richtig äh die Seele massieren,
aber zwischendurch war dann doch immer mal wieder so, na ja, vielleicht kommt's doch anders oder so. Die Massage funktioniert nur so halb. Und ich so.

Track 4:
[1:04:00] Ja, wobei? Also ich fand's jetzt positiver als alles mögliche wie,
also wie es in meinem Kopf schon aussah, wenn ich so wollen jetzt nicht über Nachrichten reden, aber ähm ich fand die Folge tatsächlich deutlich positiver als ich gedacht hätte dass man das Ganze sehen kann.

Track 2:
[1:04:19] Ja
Die Größenordnung wurden so ein bisschen einsortiert, ne, also wo wo dann in meinem Kopf auch schon wieder, ja, was soll ich denn dann machen? Ich kleine Einzelpersonen, ne, ob ich jetzt irgendwie den Fuß,
aufs Gas setze oder ganzen Verhalten fahre, dann macht dann auch keinen Unterschied. Aber doch, es macht einen Unterschied. Das darf man halt nicht vergessen.

Track 4:
[1:04:42] Weil sich's halt leb hat.

Track 1:
[1:04:45] Ja oder sei es als Vorbildfunktion oder halt halt ne. Ich meine ich denke mal in unserer Community ist das sowieso schon jetzt so, dass die meisten also so habe ich's jetzt öfters schon erlebt, dass dass die meisten tatsächlich versuchen das Beste,
was sie können ähm zu machen, aber ja vielleicht schlecht inspiriert das andere und das das man da auch ein bisschen versuchen kann ähm,
ja? Immer gelingt einem das auch nicht immer. Das muss man auch sagen. Ich meine, das ist halt einfach so. Manchmal ist man einfach da in dem Moment bequem oder denkt auch vielleicht gar nicht drüber nach und macht sicher Gedanken dazu, aber ja so ist das halt, aber ich höre mal,
Wenn man wenigstens dran arbeitet, dann ist das glaube ich immer schon ganz gut. Und das ein bisschen aufm Schirm hat. Ne, ob's wirklich was bringen wird, ja, das ähm,
bin ich auch vorsichtig optimistisch, ähm aber ja.

Track 2:
[1:05:40] Fürs eigene Gefühl ist es auf jeden Fall gut.

Track 1:
[1:05:42] Ja, man kann sich zumindest dann hinterher nicht nicht große Vorwürfe machen, dass man's komplett ignoriert hat.

Track 3:
[1:05:47] Eben.

Track 4:
[1:05:48] Ja und das und absolut nichts machen ist, glaube ich, tatsächlich einfach keine Option. Also das fällt halt, glaube ich, einfach grundsätzlich aus. Das.

[1:05:59] Apropos, ich hatte ja beim letzten Mal gesagt, wir versuchen die Welt ein ganz klein bisschen besser zu machen ähm und haben ja eine eine Flüchtlingskatze quasi aufgenommen.

Track 2:
[1:06:10] Ah

Track 4:
[1:06:11] Genau und die ist.

Track 2:
[1:06:12] Richtig, richtig.

Track 4:
[1:06:13] Seit ein paar Wochen oder seit,
Wochen bist du jetzt hier und hat sich schon total super eingelebt, ist super kuschelig, also sehr menschenbezogen auch. Ähm genau, kommt,
superklasse mit den anderen zurecht und jetzt habe ich's gerade gesagt und jetzt fangen sie gerade an, sich hier im Flur zu jagen. Aber äh,
Spielmäßig, also sie kommt wirklich gut mit den anderen klar und es ist toll und man merkt halt auch richtig, dass sie dass sie ganz happy ist hier, glaube ich. Also das ist schön. Ist einfach.

Track 2:
[1:06:44] Was heißt jetzt Flüchtlingskatze? Also das ist nicht eine Katze ausm Tierheim, die irgendwie abgegeben wurde, sondern die ist wirklich geflohen.

Track 4:
[1:06:53] Nicht ganz. Also wir haben sie bekommen über einen äh Tierschutzverein. Das ist so ein deutsch-russischer Tierschutzverein,
die tatsächlich Pflegestellen auch in Russland haben und die war tatsächlich vorher auf einer Pflegestelle in Russland.

Track 2:
[1:07:11] So wie mit den Zypern-Hunden irgendwie so hast du jetzt mit.

Track 4:
[1:07:19] Gerade eine eine russische Katze, genau. Aber wir haben ja auch den der Kater, der Spot, ähm über den ich auch manchmal auf Masterdom schreibe mit äh Hashtag Spot the Cat. Ähm der ist ja aus Ungarn,
also von der ungarischen Pflegestelle ist. Wir machen hier Völkerverständigung in Pelz,
und ähm genau und läuft aber tatsächlich super gut und geht ihr auch gut wenn beim Tierarzt. Also sie war dann ein bisschen verschnupft. War ja auch eine lange Reise dann und so und ähm,
ja hat die beiden Katers haben gleich mitgemacht mit verstopft sein und ähm jetzt sind sie aber alle auch so gut wieder äh wieder durch und die Tierärztin ist auch ganz happy mit ihr und ja alles alles super.
Haben jetzt haben jetzt vier Katzen. Jetzt haben wir so ein kleines Rudeln.
Äh und das sind halt auch äh ist auch die maximale Anzahl, die wir hier halten dürfen und.

Track 2:
[1:08:18] Vorgeschrieben.

Track 4:
[1:08:19] Nee, wir haben tatsächlich bei uns im Mietvertrag drin stehen, dass wir maximal vier Katzen hier in der Wohnung halten dürfen.

Track 2:
[1:08:26] Ach was, eine Anzahl.

Track 4:
[1:08:30] Aber äh also wir hatten halt jetzt jahrelang drei,
Und dann ist ja mein alter Kater gestorben, dann waren's zwei, dann waren die anderen beiden die ganze Zeit nur amauen und haben haben ihn gesucht überall und dann war den.

[1:08:44] Dann dazu bekommen. Auch wieder eben, wie gesagt, über einen Tierschutzverein. Genau und dann hatten wir halt immer noch einen Platz frei und ich dachte halt immer so, na ja, vielleicht,
wenn wir mal irgendwo wieder Langstrecke fahren, das ist nämlich schon mal passiert.
Langstrecke gefahren, Rasthof in Wels, äh Söhn Welz und,
Ich steige aus dem Auto aus und sage hier, bei uns eine kleine Katze. Und mein Ex-Mann meinte dann so, du spinnst doch. Ich dachte so nein, hier ma uns eine kleine Katze. Dann haben wir die tatsächlich auch gefunden,
Die war halt auf so einer Wiese, die war viel zu jung. Die war viel, viel, viel zu klein, um selber mausen zu können und haben die dann ähm,
waren wir aufm Rückweg von meinen Eltern genau und da hatten wir
Meine Mutter hat uns Leckerlis für unsere Katze mitgegeben und ähm haben die dann halt von dieser Wiese runtergelockt. Die war wirklich winzig. Die war so groß wie meine Hand und ich habe schon kleine Hände.
Und dann hat eine Frau, die drinnen gearbeitet hat an dem Rasthof, die hat sie dann mit nach Hause genommen.
Und dann habe ich Jahre später, als ich da mal wieder vorbeikam, habe ich da angehalten und habe gefragt,
Die war dann noch tatsächlich da, die Frau und habe dann gefragt, wie geht's denn der Katze? Und sie meinte sie, ich glaube Kira hieß sie dann. Meint es, die beste Freundin vom Hund und.

[1:09:57] Lebte da immer noch,
Genau und dann für für so eine oder ähnliche Fälle hatte ich dann gesagt, immer gedacht, naja dann haben wir noch einen Platz frei und ja und jetzt haben wir den eben vergeben an die Mischka und,
glaube ich auch ganz wohl. Das ist voll schön.

Track 2:
[1:10:14] Ich glaube, die Gescharte erzählt, dass es immer ein bisschen schwierig ist, weil man immer erst Personen finden muss, die die Beförderung übernehmen, ne. Also,
so Flugpaten oder sowas irgendwie ja irgendwas habe ich da so im Kopf äh wie ist die denn von Russland zu euch gekommen? Ist sie irgendwo im Flugzeug mitgeflogen oder im Auto mit.

Track 4:
[1:10:34] Nee, das,
mehr. Das ging nicht mehr. Die haben also äh rausfliegen konnten gar keine Katzen mehr schon. Direkt ab 24. nicht mehr.

[1:10:45] Das äh war ja, also ich war ja zu dem Zeitpunkt tatsächlich ähm genau, da war ich ja im Haus am See, da hatte ich euch ja noch einen Audiogruß vom Haus am See geschickt.
das war ja dann auch ähm genau da und da saß ich dann halt,
lustigerweise auch mit der Fenne, die ich vorhin erwähnte, die die Herausgeberin der ähm saß mit ihr da halt in dem Haus am See und sie ist da involviert eben bei diesem Verein und kriegte dann halt abends,
als wir halt fassungslos grad die Nachrichten schauten, ähm kriegte sie dann halt Nachrichten von,
den Leuten, die die russischen Pflegestellen ähm,
da halt betreiben. Ähm somit dürfen wir überhaupt noch mitmachen und das war so so herzzerreißend,
somit ähm okay und dann habe ich damals nämlich quasi direkt dort am am Tisch gesagt, wenn sie irgendwann wieder Katzen,
rauskriegen, dann würden wir halt auch eine nehmen und das Versprechen haben wir jetzt dann halt auch eingehalten. Und fliegen konnten sie nicht mehr, sonst wäre nämlich am, ich glaube, am 26. hätten Katzen,
kommen sollen. Das ging nicht,
und äh das ging jetzt auch die ganze Zeit nicht. Das war dann auch immer alles sehr schwierig da halt die Spendengelder hinzukriegen und so und ähm.

[1:12:08] Wir haben jetzt dann ähm oder Bescheid gekriegt, als es hieß, sie haben jemanden gefunden, die mit einem umgebauten Transporter,
klimatisiert und tiergerecht und große Boxen und so weiter halt ein Land,
machen würden, also wirklich mit dem Auto fahren. Und das haben sie dann halt auch gemacht,
sind ähm mit so einem umgebauten,
Transporter halt. Ähm sind dann 27 Katzen gekommen.
Es war dann ganz interessant. Da standen dann wirklich äh der ganze, also war dann halt ein,
Übergabeort ausgemacht, das und dann standen da halt ganz viele Familien und Menschen mit Transportkörben und haben halt eben auf auf diesen Transporter gewartet,
Das war dann war dann total schön zu sehen, wie dann ganz viele, ganz viele Tiere zu ihrem Forever Home dann halt auch weiterkommen konnten.

Track 2:
[1:13:05] Schön, das ist dann so so ein Happy End irgendwie, ne? Schön.

Track 4:
[1:13:10] Ja, hoffentlich.

Track 2:
[1:13:11] Ja, ja, ja, hoffentlich.

Track 4:
[1:13:13] Hoffentlich. Aber was ich jetzt so mitgekriegt habe, also die haben halt irgendwie so eine WhatsApp-Gruppe und so weiter gehabt. Da war ich jetzt ja nicht mit drin, weil kein WhatsApp, aber ähm was ich halt so mitkriege von,
zwei, drei Leuten, die ich dann da halt auch,
also die, die das organisiert hat, die meldet sich ab und an und fragt, wie's der Mischka geht oder wir schicken ihr halt von uns das auch einfach ein paar Fotos und ähm die meint äh oder was ich halt so gehört habe, den anderen geht's auch allen.
soweit gut. Das ist schön.

Track 2:
[1:13:44] Gute Nachrichten. Das hilft, das hilft den Seelen äh nach nach oben. Das ist gut. Das flauscht uns auf, genau.

Track 4:
[1:13:50] Ja

Track 3:
[1:13:51] Sehr gut, genau. Aber ich muss grad dran denken, dass ich meinen Nachbarskater schon lange, lange nicht mehr gesehen habe. Ja.
Ja der ist jetzt irgendwie bei anderen Nachbarinus untergekommen und die wohnen halt irgendwie äh so im dritten, vierten Stock und jetzt kommt er halt glaube ich nicht mehr so,
drunter. Also vorher hat er halt im Erdgeschoss gewohnt. Wenn er denn überhaupt noch bei den Nachbarin das ist und ich doch wieder irgendwo anders ja,
Na ja vielleicht mal irgendwann.

Track 4:
[1:14:24] Ja, toi, toi, toi.

Track 2:
[1:14:28] Aber noch ein Thema, äh was ich heute hat's doch glaube ich den Literaturnobelpreis gegeben und ist der nicht nach Österreich gegangen? Habe ich das äh richtig.

Track 4:
[1:14:38] Wenn ich's richtig gesehen habe.

Track 3:
[1:14:41] Nach Österreich, ist doch der Physik, Nobelpreis gegangen auch oder nicht? Ich weiß es jetzt grad nicht.

Track 4:
[1:14:47] Hab's nicht wirklich verfolgt, ich hab's nur mitgekriegt, weil's die schrieb.

Track 2:
[1:14:55] Kenne die Person nicht und ich hatte weil ich hatte irgendjemanden,
einen Österreicher ähm twittern, sehen, der schrief, ah wenigstens jemanden, den man kennt. Und da dachte ich, ja, okay, das ist jetzt jemand aus dem Dunstkreis Österreich und wollte jetzt sozusagen dir als österreichische
ähm äh Autorin sozusagen mit gratulieren, das iPhone aus eurem Sunskreis, aber das gerade erledigt. Okay.

Track 4:
[1:15:20] Ganz, an nie.

Track 2:
[1:15:21] Aus Europa. Ja. Wir wir wir sind Literatur.

Track 4:
[1:15:27] Genau.

Track 3:
[1:15:27] Es ist der Physiknobelpreis,
zwar den Österreicher Anton Zeilinger.

Track 2:
[1:15:39] Ach, dann habe ich das durcheinandergebracht. Ach so
meine geheime Superkraft. Ah Nebel zwei Nachrichten, mixe sie und gebe sie falsch wieder. Jawoll. Ha, das kann ich am allerbesten. Wirres Zeug reden. Okay, ja.
Erkennt ihr denn diese erkennst du also ich kenne sie nicht,
weiß nicht, äh du Vera vielleicht, du bist ja literarisch auch näher dran, ähm.

Track 3:
[1:16:06] Nee habe äh ich kenne sie auch nicht tatsächlich.

Track 4:
[1:16:11] Tatsächlich ebenfalls nicht.

Track 2:
[1:16:13] Weil es wurde nämlich ich habe ganz kurz so einen Bericht
gesehen oder gelesen, dass sie im Wesentlichen autobiografische Dinge schreibt und als du gerade sagtest, Claudia, die in der Anthologie hast du deine Geschichte mit dem Motorrad verarbeitet? Da habe ich gesagt, ah guck, ich habe ein Prinzip wiedererkannt.
Und das kann sogar bis zum Literaturnobelpreis führen, also wer weiß, was noch kommt, Claudia.

Track 4:
[1:16:36] Schauen wir mal.

Track 2:
[1:16:38] Der Anruf aus Schweden.

Track 4:
[1:16:41] Ja, ich glaube, da ist da ist noch lange hin. Und es gibt, glaube ich, ganz, ganz, ganz viele Leute, die da viel, viel näher dran sind.

Track 2:
[1:16:53] Würdest du das denn tatsächlich auch wollen,
stehst du dann von jetzt auf gleich total im Brennpunkt, äh zumindest für eine gewisse für eine gewisse Zeit. Also ich weiß gar nicht, ob ich das wollen würde.

Track 4:
[1:17:09] Schwierig, schwierig. Also kommt vielleicht auch sehr darauf an, auf womit Schrägstrich wofür,
ähm ja das ähm ne also ja, weiß ich nicht. Weiß ich nicht,
ich das dann beantworten?

Track 2:
[1:17:30] Ja, ja, nein, immer dankbar annehmen, egal also wenn's nicht grade von zweifelhaftem aus einer zweifelhaften Quelle ist, ne ähm was weiß ich, äh Freunde der fragwürdigen.

Track 4:
[1:17:45] Mhm, nee.

Track 2:
[1:17:47] Äh fragwürdigen Fantasiefakten ähm die die Preis außer nee danke muss ich nicht haben.

Track 4:
[1:17:56] Den dann vielleicht nicht, nein.

Track 2:
[1:17:58] Ja ich dachte das Wege ist eine,
alle Überleitungen zu deiner zweiten Werbung. Du wolltest doch mehrere Werbeeinblendungen machen.

Track 4:
[1:18:07] Ja, die ist,
die ist jetzt allerdings gar nicht mal so ähm so literaturnobelpreisträchtig. Es hat allerdings tatsächlich was mit Literatur, Schrägstrich lesen zu tun und zwar habe ich jetzt für,
Oh, es ist seit anderthalb Jahren grobe Richtung, anderthalb Jahren schreibe ich,
einer Autorenkollegin, der Barbara Wimmer tatsächlich ähm so Wellnesskrimis für einen österreichischen Konzern. Ähm das Projekt läuft bei denen noch, deswegen darf ich da jetzt grade,
noch nicht ganz offen drüber reden und so weiter?

Track 2:
[1:18:44] Krimis für einen Konzern.

Track 4:
[1:18:48] Genau, Datenschutz und IT-Security Awareness, wo wir ähm also das,
Äh ich sollte eigentlich mal jeden Monat sind jetzt deutlich weniger geworden, weil das dann auch während des,
ganz viele Sachen aufgetaucht sind, wo wir alle ganz viel von gelernt haben. Ähm war aber super spannend. Ähm auf jeden Fall ähm lief das Projekt dann so oder läuft das,
so äh wenn wir eine Geschichte abgegeben haben
dann wird die dann halt bei ihnen in Haus veröffentlicht und eine Woche später machen sie dann halt auch ein Schulungsprogramm zu genau dem Thema. Also da kriegen wir dann halt vorher Briefings, worum soll's gehen und so weiter und so fort. Genau und
ja und das habe ich jetzt über den Sommer alles ein bisschen ausgearbeitet und habe gesagt, okay das,
werde ich jetzt selber auch anbieten einfach. Das heißt, Menschen können also man muss jetzt kein österreichischer Konzern sein, um so was,
kriegen zu können. Und ähm genau.

Track 2:
[1:19:55] Aber neue Geschichten. Du nimmst nicht die, die du da produziert hast und und verwendest die weiter, sondern dann würde im Prinzip etwas maßgeschneidert für die neue Firma gemacht werden.

Track 4:
[1:20:07] Genau, was maßgeschneidertes, das wäre die eine Option oder tatsächlich halt äh quasi Story as a Service. Das ähm
dass einfach jeden Monat keine Ahnung, beispielsweise ersten Mittwoch im Monat kommt halt einfach eine Geschichte zu einem ganz aktuellen Thema
nur einmal quasi aufschlagen, was es jetzt gerade in. Oh gucke ähm,
äh man kann äh Microsoft Teams, Tokens äh quasi,
äh rauslesen, was kann da denn alles schiefgehen?
gibt's dann halt einfach Geschichte direkt ins Postfach,
oder des Datenschutz oder IT-Security beauftragen,
Genau und das wäre halt so die,
die skalierende Idee dahinter und ihr hört jetzt quasi gerade das als Allererste davon.

Track 2:
[1:20:56] Hu

Track 4:
[1:20:58] Genau und äh ich bin jetzt gerade total gespannt, ob das tatsächlich klappt, ob das irgendwen interessiert, ob das irgendwer haben wollen würde und ja,
bin normal gespannt, was passiert.

Track 2:
[1:21:10] Verwunschene Adressiermaschine.

Track 4:
[1:21:13] Zum.

Track 2:
[1:21:13] Dauernd bekommen falsche Adressaten die Daten anderer Leute.

Track 4:
[1:21:19] Ja, zum Beispiel so was, ne und dann.

Track 3:
[1:21:22] Stehen.

Track 4:
[1:21:23] Genau, dann dann spiel's einmal in einer in einer Arztpraxis. Das nächste Mal spielt's bei einer NGOs, dritte Mal spielst dann tatsächlich vielleicht in einer mittelgroßen Firma in der IT-Abteilung oder im in der Produktion oder wie auch immer, ne und dann.

Track 3:
[1:21:36] Ich möchte bitte auch ein Amt haben, wo man noch Faxe benutzt.

Track 4:
[1:21:41] Ja. Klar, können wir machen. Ich schreibe das gleich mal auf. So und.

Track 2:
[1:21:48] Warum haben die eigentlich so einen schlechten Ruf, die Faxe? Ich meine.

Track 3:
[1:21:50] Ich benutze auch noch täglich Faxe, also es ist äh aber ähm ähm genau, weil viele ja also der Meinung sind, dass Faxe so so datenschutzsicher sind und so.

Track 2:
[1:22:03] Das die den Zahlen müssen wir uns tatsächlich ziehen. Also äh das.

Track 3:
[1:22:06] Eben und das passt ja dann.

Track 2:
[1:22:07] Ich habe das auch eine Zeit lang nachgeplappert nach dem Motto ja äh Fax ist sicher, also ne Arztpraktisch zur Arztpraxis, E-Mail geht nicht, aber Fax ist in Ordnung.
mal jemand sagte, was redest du da im Krieg oder ähm ja laber Rhabarber? Nee, sondern ist ja ganz anders. Und dann ähm ähm
ja, also wenn das Fax unterwegs zu einer E-Mail gemacht wird und dann hinterher nur im Empfangsgerät wieder zu einem Fax, dann ist es natürlich dasselbe in grün, äh das ist klar, also dann nutzt nichts das zwischendurch einfach mal oder vorne und hinten anders aussieht äh als zwischendurch eine elektronische Nachricht, das ist äh
unverschlüsselt. Das ist natürlich dann Käse. Ja.
Aber so grundsätzlich als als Kommunikation, ich meine gut, äh da kommt halt Papier raus und wir wollen das mit dem Papier ja auch nicht so nicht so äh schleudern,
aber äh das dieses dieses ganz große Todreden von äh die alten Leute.

Track 3:
[1:23:04] Faxe sind sehr praktisch. Aber,
sage ich jetzt mal so, weil äh wir brauchen halt immer alles so mit äh mit Unterschriften drauf und so. Man kann das natürlich alles einscannen und bla, aber es geht dann halt schneller, wenn man das grad mal hinschickt,
unterschreiben, zurückschicken. So ohne das eins zu scannen noch vorher und dies noch und.

Track 2:
[1:23:28] Du es kennst doch das Fax ein, also das Papier, also das U, das Ursprüngliche, das ist ja ein Fernkopierer und du brauchst ein Original, was du irgendwo reinlegst.

Track 3:
[1:23:37] Also das äh genau, aber dann ist es halt schnell, dann äh also wenn wir es
meistens so um irgendwelche Bestätigung, dass wir irgendwas brauchen und machen, sondern gerade eine Unterschrift drauf und so was. Es ist dann halt innerhalb von einer Minute erledigt und äh es muss nicht erst noch ein Computer angemacht werden und dies noch und das noch.

Track 4:
[1:23:54] Wobei diese großen Bürodruckerdinger mit all ihren Problemen und auch Sicherheitsproblemen äh tun ja letztendlich genau das Selbe,
Also der Hass ja halt auch schick E-Mail an. Genau dasselbe tut ja das Faxgerät letztendlich auch.

Track 2:
[1:24:14] Ja und es kommt noch hinzu, also das mit der Unterschrift auf einem auf einem physikalischen Träger sozusagen. Äh das ist ja juristisch abgehangen sozusagen. Alles,
wo wir sagen, eine elektronische Äquivalente ähm Unterschrift ähm die das ist ja immer noch so,
Neuland.

Track 3:
[1:24:35] Genau und das ist es halt.

Track 2:
[1:24:37] Nie so ganz genau, obwohl also ich höre jetzt nicht im Geiste höre ich hier Linus Neumann schon wieder stöhnen nein es ist doch alles das ist doch alles vorhanden, warum nutzen wir das denn nicht? Ja hat er Recht, hat er recht.

Track 3:
[1:24:51] Und bevor man irgendwelchen Menschen in irgendeiner ab ähm quatsch in irgendeiner Krankenkasse oder irgendwelchen ähm,
eltlichen äh gesetzlichen Betreuern irgendwie erklärt ähm jetzt müssen sie das dann einscannen und dann die Unterschrift und so ist es halt schneller gemacht, das dahin zu schicken Unterschrift drauf und mir zurückschicken. Das ist halt ähm,
einfacher für manche Menschen, so. Deswegen ist es dann auch schneller meistens, genau.

Track 2:
[1:25:20] Ja, es ist äh tatsächlich, glaube ich, also man sollte vielleicht Papier und Bleistift nicht ganz,
unterschätzen. Also das hat ähm eine eine Geschwindigkeitsvorteil und aber auch ein Daten,
du kannst das irgendwie irgendwie, ja vielleicht wenn du es dann per Fax durch die Gegend schickst dann nicht mehr, aber ansonsten ich denke mal so meine privaten Notizen, wenn ich die jetzt äh in eine Google Dog schreibe oder in meinen Papierkalender,
würde ich sagen, hat der Papierkalender erstmal die Nase vorne, sowas äh Vertraulichkeit angeht. So ne, also so ganz ist das ja,
Bleistift ja nicht out finde ich jedenfalls. Wird immer so ein bisschen,
kommt immer so ein bisschen so schlecht dabei weg, weil weil alles so in einen Topf geworfen wird und da müssen wir vielleicht auch mal genau hingucken.
Und äh dadurch, dass man einen Stift bewegt und dadurch,
irgendwas also meine Gedanken, den ich aufschreibe, der der geht ja dann noch durch meinen Körper durch irgendwie. Damit verbinde ich bin ich noch irgendwie mehr verbunden, als wenn ich das immer nur so auf so einem Display tippe.
Also da.

Track 4:
[1:26:25] Sogar Forschung zu, dass es an
sogar ähm von der Verarbeitung her äh besser also besser ist. Also ähm man merkt sich Sachen besser oder tatsächlich auch die wenn man mit der Hand
schreibt, also Geschichten schreibt, kreativ schreibt, werden die Geschichten kreativer oder halt spannender, interessanter,
Ich würde das jetzt nicht verallgemeinern, aber ähm ich habe da schon schon öfter schon öfter gelesen halt auch in in diversen,
ähm in diversen Büchern von Schreibtrainer innen und so weiter. Ich muss mir da echt mal ein paar Studien besorgen, was da tatsächlich drinsteht, aber ich find's find's ganz interessant.

Track 2:
[1:27:10] Heute eine Gruppe von Studierenden, äh Erstsemestern wahrscheinlich und die schrieben alle mit demselben weißen Stift,
Was ist das? Ist ein Werbegeschenk oder so, dann schrieben die alle auf so einem Tablet. Also die die,
die die schrieben tatsächlich mit der Hand und machten halt Buchstaben, aber äh aufm aufm Tablet und ähm das ist ja da auch eine witzige Hybrid-Form dann sozusagen. Du hast es dann im Rechner,
mit allen Sicherheit
äh Problem für möglicherweise, aber es ist eben nicht getippt, sondern dann doch mit deinem eigenen Schnörkel geschrieben. Das ist gar nicht so ganz blöd. Wenn das auch noch gut funktioniert. Also ich habe hier noch so ein älteres Gerät, da ist das das ähm
Das kommt mit dem Nachzeichnen meiner Bewegung nicht immer so ganz hinterher. Also das ist so,
die Neuen können das, glaube ich, schon richtig gut. Das das wäre vielleicht nochmal, was ich mal ausprobieren sollte.

Track 4:
[1:28:04] Ja, vielleicht. Mhm. Ich habe so was ja,
also ich verwende es halt primär um äh wenn ich halt,
was einlese, also äh Kurzgeschichten einspreche oder sowas, dann mache ich mir halt Betonungszeichen vorher wirklich im in dem Dokument,
und arbeite das halt quasi dann aufm Tablet einmal durch, weil ich dann keine Blättergeräusche und so weiter habe, die ich dann hinterher sonst rausschneiden müsste.

Track 2:
[1:28:30] Ich habe gestern eine Doku gesehen von einem asiatischen Orchester und die spielten auf
auf auf Bambusinstrumenten, also ganz ganz traditionelle Bambusinstrument, wahrscheinlich hunderte von Jahren alt und hatten aber dann äh ihre Notenblätter auf Tablets. Das ist,
dieser Kontrast so krass.

Track 3:
[1:28:51] War einer in der S-Bahn, er hatte so 'n wie heißen die großen Streichinstrumente Kontrabass hatte der dabei und hat auch,
Notenblätter aufm Tablet gelesen, während er in der Bahn so ich weiß nicht,
er hatte Kopfhörer auf, ob er die Nutten äh das Musikstück gleichzeitig gehört hat oder ob er einfach sein,
Ne äh aber das fand ich auch sehr spannend so. Manche haben halt so ein ähm einfach ein äh E-Book irgendwie dabei oder so und er hat halt Noten gelesen statt Schrift äh fand ich sehr spannend.

Track 2:
[1:29:26] Ziemlich praktisch. Auch du brauchst natürlich kein kein Licht mehr an deinem an deinem äh Pult, ne? Aber irgendwie also,
also ich habe ich habe diese Szene gesehen, diese historischen Instrumente und die waren auch so ein bisschen so und dann hast du diese ultramoderne Technik dazwischen, also dieser Kontrast war schon,
gewöhnungsbedürftig, aber mal so. Aber gut, wenn's funktioniert, warum nicht,
Man kann dann auch noch mit Fußschaltern arbeiten. Das finde ich ja besonders witzig. Ich ich habe nämlich mal ähm bei einer äh bei einer Musikerin,
ähm wurde ich mal äh gebeten umzublättern beim Konzert. Und weil ich so ein bisschen Noten lesen kann und ähm äh natürlich,
da war ich dann irgendwann verwirrt und wusste nicht mehr, wo wir waren und dann sollte ich wusste ich jetzt nicht, darf ich kann ich jetzt schon umblättern oder ist bin ich noch gar nicht an der Stelle und dann war ich zu spät dran, dann sah ich nur an wilden Kopf
Bewegung, dass ich jetzt endlich mal umblättern sollte, ne. Ja, ein bisschen doof habe ich gedacht, ja also wenn da jetzt ein Fußschalter im Spiel gewesen wäre, dann wäre dieser
Ähm komischer Moment, wo ich mich da abgemüht habe, gar nicht notwendig gewesen.
Mache ich auch nie wieder, das weiß ich. Nie, es gibt so Sachen, die macht man einfach nur.

Track 4:
[1:30:39] Da irgendjemand anders dachte sich das vorher auch.

Track 2:
[1:30:44] Soll sich doch bitte andere da,
hinsetzen. Kann ich gut. Nie wieder,
Ach ja. Ach so, aber wir können ja vielleicht mal ähm den Silvester wieder ein bisschen mit reinholen hier,

Querbeet

[1:31:05] Ah, du wartest schon drauf. Endlich. Du machst ja nichts mit Nie wieder, sondern immer wieder,
Und äh immer wieder ist Studiolink ein Thema für dich und von dir. Ich habe da so eine Mail bekommen. Ich soll am 10. Dezember aufmerksam sein und hinhorchen. Du hast uns eingeladen zum großen Studio-Link,
wie heißt das bei weil weil Apple immer, wenn die so eine Präsentation machen.

Track 1:
[1:31:35] Kino glaube ich.

Track 2:
[1:31:37] Ja genau, Studiolink, Keynote. Erzähl doch mal, was hast du da vor? Ich meine.

Track 4:
[1:31:37] Uh

[1:31:43] Im Stream.

Track 2:
[1:31:45] Ja, bitte, bitte. Und Jeans und ganz lässig.

Track 1:
[1:31:54] Ähm genau, was habe ich da vor? Ähm genau, es geht äh darum, dass ich da jetzt mal die äh Entwicklung der letzten Jahre ähm,
die vor allem im Hintergrund stattgefunden haben so ein bisschen in jetzt ein fertiges Release gießen möchte und ähm mit neuen Funktionen und äh einer neuen Oberfläche äh,
dabei sein wird und genau zum einen also man findet das alles unter Studio Punkt Link zusammengefasst. Ähm,
Genau am 1.12 soll der Tag sein äh um zehn Uhr äh habe ich so mal angesetzt ähm und ja dann,
äh werde ich dann hoffentlich äh schon vieles zeigen können und ähm hoffentlich auch, dass
Release schon für euch bereit haben. Also die letzten vier Wochen waren jetzt ein bisschen durchwachsen vor meiner Zeitplanung. Aber ich bin noch guter Dinge äh da noch äh noch im Terminplan zu bleiben und
ansonsten Thema gucken.

Track 2:
[1:32:55] Beste Erfahrungen mit. Kein Problem.

Track 1:
[1:32:57] Kein Problem. Ja ähm genau, also unter anderem Videosupport wird äh in Studio Link Einzug halten ähm eine Screensharing.

Track 2:
[1:33:08] Was machst du für ein Video? Ja. Ah, okay.

Track 1:
[1:33:10] Ja. Ist natürlich optional, also ich meine, ist natürlich überhaupt optional. Äh überlassen, das einzuschalten oder nicht ähm äh auf jeden Fall. Nee, ist der Zwang. Genau.

Track 2:
[1:33:21] Wie also jetzt nicht, also du hast ja schon mal für äh für den für für das virtuelle Potstock,
hast du doch schon mal so was gebaut mit äh mit mit Video.

Track 1:
[1:33:32] Richtig, das war so ein erster Prototyp.

Track 2:
[1:33:35] Aber da war das ja waren das dann auch getrennte Welten, ne? Also einerseits die Audioverarbeitung, andererseits dann dieses oder was, was das.

Track 1:
[1:33:44] Das war die ganz erste Version. Ähm genau, das war da hatten wir einen ähm big globanten eingesetzt und genau, das Jahr danach war dann äh komplett auf einer Eigenentwicklung von mir schon am ersten,
Genau und dann äh,
Das, was wir jetzt im Frühjahr hatten, das war dann schon so äh etwas erweitert und jetzt hoffe ich, dass sich das dann zum äh zum Release-Sale so weit rund geschliffen bekomme, dass es dann auch für die Allgemeinheit und auch,
zum vielleicht selber hosten äh
gut genug ist und äh dann auch so funktioniert, dass dass man damit auch ähm ja im im auch so ein bisschen äh teilnehmen kann, das heißt also so ein bisschen Vernetzung mit dabei ist ähm und das Ganze auch natürlich weiterhin open source ist.

Track 2:
[1:34:33] Aber das heißt, äh wenn ich jetzt mein mein Studiolink öffne, ach nee, das ist ja hier Rieper, das ist ja gar nicht Studio-Link, das ist ja nur der aber wenn ich mein RIPA öffne mit dem eingeschobenen, untergejubelten Studiolink, dann ist nicht gleich eine Kamera an oder doch?

Track 1:
[1:34:46] Nein, nein, nein. Das müsstest du an äh natürlich erst aktivieren, richtig. Freue ich mich.

Track 2:
[1:34:50] Okay, beruhigend. Ich möchte nicht, dass du mich übrigens hier zuguckt so. Ich meine, heute geht es ja sogar heute, aber es gibt Tage, wo das.

Track 1:
[1:35:00] Ja also soll also es war halt das meist gewünschte Feature, weil das irgendwie alle äh anderen so jetzt natürlich auch mal an sich dran gewöhnt hat über die Corona-Zeit,
Videotelefonie und so weiter. Manche sehen sich halt ganz gerne dabei andere eher weniger und das ist halt dann ähm so kann das ähm ist ja auch für jede Situation unterschiedlich ne? Also dadurch ähm
ja auch Möglichkeiten mit Screensharing-Support, dass man eine Präsentation vielleicht mal halten kann. Ne, ich meine, man muss ja kein Video aktivieren, da reicht ja schon Screensharing, dass man vielleicht irgendwie Sendungsnotizen
schon mal teilt oder irgendwie 'nen Browser oder sowas.

Track 2:
[1:35:36] Natürlich eine interessante ja ja.

Track 1:
[1:35:40] Genau,
dann wird das halt so ein bisschen wie das dann hinterher in der Postproduktion dann in den Podcat oder so was, das dann natürlich wieder ein anderes Problem, aber dann kann man da hat man vielleicht ein bisschen Mehrwert-Content für für so ein
YouTube-Kanal oder andere Kanäle, die irgendwie bespielt werden. Es gibt ja auch manche, die das irgendwie automatisiert aus auch vorne, denn dort,
ähm das wäre dann ja so ein Mehrwertding. Aber gut, das das ist ich stelle ja immer nur das Werkzeug zur Verfügung, ähm was dann hinterher damit passiert, dass da dass ihr eure Kreativität gefragt äh und da mache ich mir wenig Sorgen, dass da Kreativität entstehen wird
Ja

Track 2:
[1:36:19] Wo du grade sagtest zumindest.

Track 4:
[1:36:20] Übrigens gerade schon den äh zehnten zwölften, als den Start für den Weltkonzern-Studio legen.

Track 1:
[1:36:27] Also.

Track 2:
[1:36:28] Beginnt mit einem Kameraflug über das Studio LINK Film Firmengelände und dann Zoom auf Sebastian. Ist doch auch schön. Immerhin, du musst nicht mit dem Fallschirm irgendwo rausspringen. Das gab's doch auch schon mal.
Nee, du sagtest gerade äh zum Selberhusten, also ähm das ist die die Idee, dass du das sozusagen äh ähm also das das ist keine zentrale Anwendung, sondern so ganz viele dezentrale äh.

Track 1:
[1:37:00] Genau, es gibt halt die zentrale Anwendung, die halt gegen äh gegen Geld bei mir entsprechend dann wieder äh und Funktionsumfang wie's bisher ist auch äh
äh gemietet werden kann oder dabei ist dann für diejenigen, die jetzt schon einen kostenpflichtigen Account haben oder halt, dass man das, äh wenn man das selber betreiben will und dann äh dann die sowieso schon einen Server hat oder ähnliches dann auch das einfach selber äh dann hosten kann.

Track 2:
[1:37:28] Und ähm wie welche Last könnte das ertragen, könntest du da eine Veranstaltung mit 200 Leuten drüber Video auf Videokonferenz mäßig machen oder würde.

Track 1:
[1:37:41] Ja, also es ist schon.

Track 2:
[1:37:43] Gewinnen.

Track 1:
[1:37:44] Nee, also es ist schon sehr performant äh gebaut. Also es ist schon auch eher so auf ähm es ist weniger darauf
konzentriere tatsächlich ähm individuelle Kommunikation zu ermöglichen, das,
wird nach wie vor über Studiolink natürlich möglich sein, aber es ist schon so im Hintergrund ähm
dafür gebaut auch irgendwie hunderte oder tausende äh Zuhörerinnen zu haben. Ähm das heißt also, das auch in die Bandbreite zu zu geben. Also das das ist eigentlich schon so der Unterschied im Prinzip zur anderen Plattform, wo es dann ja dann
schnell, knapp wird, weil halt ähm das dann eher so,
große Gruppenchats werden oder ähnliche Sachen und da möchte ich dann auch eher in diese Richtung hin ähm mit den Funktionsumfang.

Track 2:
[1:38:34] Also Entschuldigung Claudia.

Track 4:
[1:38:36] Nee, nee, nee, ich ich kommentierte nur sehr schick. Äh Clemens, wir brauchen dann demnächst einen Studio-Linkserver.
Wie großartig.

Track 2:
[1:38:46] Ja aber ich habe das nicht ganz verstanden. Äh wo liegt der Schwerpunkt auf der einer R 1 zu Endkommunikation, also ein Vortragender und ganz viele Zuhörende.

Track 1:
[1:38:54] Ja oder mehrere Vortragen genau, aber interaktiv, sodass du halt auch die Leute dazuholen kannst, ähm so ähnlich wie das schon bei Clubhouse oder äh wie heißt das noch bei Twitter Spaces ist? Ähm das.

Track 2:
[1:39:08] Verschiedene Statide der eine Redner und man ist aber quasi gehört dann zu der Rednergruppe und die Zuhörergruppe oder so.

Track 1:
[1:39:16] Genau richtig, dass man die Unterscheidung wird's geben, richtig genau und dass man dann aber aus dem Publikum auch äh Personen dazuholen könnte, wie jetzt zum Beispiel, dass man jetzt irgendwelche Fragen beantworten könnte ähm äh für Life
äh oder ähnliches.

Track 4:
[1:39:35] Sehr, sehr cool.

Track 1:
[1:39:36] Ja ähm genau Chatintegration habe ich da schon stehen. Genau und wie gesagt ähm das alles so ein bisschen auf Echtzeit äh ausgelegt ist. Ähm.

Track 2:
[1:39:48] Filter, dass man sich Hasenohren machen.

Track 3:
[1:39:51] Das ist das Wichtig.

Track 2:
[1:39:51] Das Wichtigste überhaupt. Genau.

Track 1:
[1:39:56] Wenn du die die wenn du die Lokal produzieren kannst, dann sicherlich, aber ich habe jetzt keine Filter eingeplant. Das kann man natürlich äh vielleicht noch nicht. Genau.

Track 4:
[1:40:08] Studio Plugin äh Studio Plugin für UBS. Ich sehe da kommen, ja.

Track 1:
[1:40:15] Ja, UWS hat mit dem Audio leider immer latenz äh technisch ein bisschen Probleme ähm da richtig Live-Audio drüber zu fahren. Deswegen mal gucken. Ich also die API ist relativ, ich habe daran schon gedacht, aber ich muss das nochmal experimentieren, ob das wirklich,
gut funktioniert, also da sind glaube ich andere Projekte schon mal dran gescheitert an dieser.

[1:40:34] Aber ähm ja
Mal gucken, vielleicht hat sich das auch ein Blatt, weil der äh aufgelöst ähm, aber es wäre natürlich eine Option da, dann auch die Aufnahme. Mit sowas, aber die Aufnahme wird auch entsprechend ähm,
dabei sein, das heißt also auf jeden Fall Zauberseitig möglich sein. Das ist ja auch ein Unterschied. Ich meine, das ne deswegen ähm
Das ist jetzt, wenn man das das Social Network Networking benutzt, dann ist man jetzt auf Sicherheit. Also natürlich sind die Verbindungen verschlüsselt, aber sie sind ja jetzt nicht
dann in dem Moment Ende zu Ende verschlüsselt, waren natürlich mehrere E mithören können
und das eher so für ein Live-Streaming-Effekt da ist. Wenn man das natürlich mit Ende zu Ende Verschlüsselung haben will, dann nutzt man einfach nach wie vor das äh Studio-Link, Standon oder ähm also die Apps und ähm
da direkt natürlich anwählt, dann ist das selbstverständlich, Ende zu Ende verschlüsselt, aber genau, da da wird's einen kleinen Unterschied,
das wird man aber auch entsprechend im im Interface dann sehen können in welcher Ebene man sich befindet und
mein Ansatz ist einfach, dass alles viel
enger zusammenwächst und das halt ähm alles auch ein bisschen mehr über den Kleinen bedienbar sein wird und man jetzt auch gar nicht so viel mehr in meinen Studio-Link rein muss, wenn man jetzt kostenpflichtige Optionen nutzen möchte, sodass man also direkt eingeloggt ist und dann ähm
muss man das auch mit dieser ganzen Registrierung nicht mehr machen von dem Client, sondern kann seinen Kleinen direkt eigentlich immer verwenden, wo man gerade ist. Ähm,
Das sind so die Pläne.

Track 2:
[1:42:02] Es ist jetzt eigentlich so eine, sagen wir mal mehr oder weniger automatische,
automatisch der nächste Schritt, weil du dann gute gute Verbindungssoftware gebaut hast und Audio funktioniert ja recht stabil, dass man dann sagt, ja komplett Video dazu und Chat dazu und so ähm ist das so ein natürlicher Wachstum oder hast du tatsächlich so,
den Gedanken, hm
eine vernünftige äh äh Videokonferenzlösung ähm die jetzt europäischen Datenschutz entspricht, ist ja immer noch, kann man immer noch suchen. Ähm das ist ein Markt, da möchte ich gerne mitspielen. Denkst du auch so rum?

Track 1:
[1:42:42] Das kann sich natürlich für solche Anwendungen eignen, also ich bin natürlich nicht abgeneigt, dass das in der Richtung geht, aber ich versuche da schon eine andere Nische zu bespielen, glaube ich, wie das bei anderen so,
der Fall ist, ne, also ist jetzt nicht also da gibt's ja durchaus schon andere Ansätze und um Source Ansätze, die ähm sowas bespielen, aber ich versuche da vielleicht nochmal so einen anderen
Ansatz reinzubringen, der mehr so in diese Interaktivität geht und halt auch so mehr Funktionen für diese Live-Podcast-Geschichten
ähm die natürlich durchaus vom Funktionsumfang auch andere Bedürfnisse wahrscheinlich äh,
durchaus erfüllen können, aber das das wird sich dann zeigen. Also ich habe mache mir tatsächlich um solche Sachen dann ähm nicht ganz so viele Gedanken, weil das ergibt sich entweder von selber aus. Ergibt sich halt nicht ähm,
kann man glaube ich gar nicht so viel Einfluss nehmen. Es sei denn, man macht jetzt wirklich Großmarketing und ähm hat ja,
Budgets und entwickelt da Pläne in diese Richtung, aber das das habe ich ja alles nicht und deswegen äh,
immer darauf angewiesen, dass ich das von alleine so ein bisschen entwickele und das,
bisher eigentlich immer getan und äh versuche mich da einfach dann was Gutes hinzustellen, was irgendwie gut benutzbar ist und was funktioniert und dann ähm hoffentlich ergibt sich der Rest dann von alleine.

Track 2:
[1:44:05] Da gar keine Bedenken. Wie bist du denn auf den 10. Dezember gekommen? Ich meine, sonst hast du ja eher so, hast schon mal erzählt, dass die Subscribe Konferenzen so so ein bisschen detaktor gegeben.

Track 1:
[1:44:16] Fehlt grad alles so ein bisschen, ne, also
ist halt immer schwierig für mich, weil ich da einfach so viele Sachen um die Ohren habe, dass ich da tatsächlich,
überhaupt keinen Kopf für habe. Habe auch dieses Jahr glaube ich nee, habe gar nichts gemacht
Ähm
Studiolink bezogenes, äh sonst hatte ich immer noch so einen kleinen Vortrag, aber das habe ich dieses Jahr auch irgendwie nicht nicht äh hinbekommen und ähm selbst bei den Online-Porks habe ich meistens auch so viel zu tun, dass es dann auch meistens nicht nicht so wirklich
den Kopf dafür frei habe und deswegen dachte ich so ja
wenn's jetzt keine anderen vor Ort Events gibt, sonst ist ja sowieso jetzt grade mit Corona wahrscheinlich wird das jetzt auch genau diese Phase sein, wo ähm
leider dann die Infektionswellen wahrscheinlich wieder auf uns zukommen, während ich mein Oktoberfest hört man ja jetzt auch schon, dass es dort,
dass sie dass sich irgendwie die Kliniken da von den ähm äh Versorgung abmelden teilweise. Ähm deswegen also das,
war dann also als eigenständiges Online-Event fand ich das jetzt mal ganz nett, das äh und es passt ja auch zu den neuen Features. Also es ist ja im Prinzip gleich Proof of Concept ähm wie wie kann man so ein Event damit bespielen.

Track 2:
[1:45:24] Ah, schlau, natürlich. Ja, sicher. Wenn das an dem Tag zusammenbricht, dann weißt du schon, oh da.

Track 1:
[1:45:31] Ja, mal gucken. Also ich plane noch vielleicht von vorne noch einen kleinen Beta-Test vor. Das wäre glaube.

Track 2:
[1:45:37] Das wird nicht zusammenbrechen, das weiß ich, aber ähm ja klar, natürlich.

Track 1:
[1:45:41] Na ja, ich meine, ich äh baut ja immer auf anderen Sachen auf, ne. Ich meine, da kann in letzter Minute irgendein Update von der äh Software auch dazu kommen, die ich gar nicht so aufm Schirm habe oder äh irgendein Update und das das,
natürlich immer Schwierigkeiten geben und äh wenn man das nicht aufm Schirm hat,
kannst du natürlich schon mal Probleme geben und natürlich sind auch gerade so Sachen realistische Tests mit irgendwie hundert, zweihundert Leuten, das ist natürlich immer noch mal eine ganz andere Sache, als wenn man das jetzt automatisiert ist, dass äh in einer,
cleanen Umgebung testet ähm,
ne so viele Kombinationen an verschiedenen Browsern und ähnlichen Geschichten kriegt man äh normalerweise nicht zusammen. Äh da da kann natürlich schon Probleme auf einen warten, aber das das ist halt die Sache ähm,
Ansonsten habe ich ja auch schon die Erfahrung aus den entsprechenden Tests beim beim Online-Potstocks äh gesammelt und kann die mit einbringen. Insofern,
bin ich da trotzdem guter Dinge, dass das äh schon schon.

Track 2:
[1:46:45] Das ist so ein bisschen als würdest du äh ein neues Gerät entwickelt haben, mit dem man Döner,
großen Döneressen ein und wenn das Gerät dann versagt, ja dann merkt man's sofort,
ne, ist klar. So, ungefähr so stelle ich mir das vor.

Track 4:
[1:46:57] Alle stehen dann hungrig Schlange.

Track 2:
[1:47:00] Aber wenn's funktioniert, sind alle glücklich. Das ist das, was angestrebt wird. Sehr gut.

Track 4:
[1:47:09] Der Clemens meldet sich übrigens freiwillig als Beta-Tester für äh ob man's auf einem eigenen Server installiert kriegt.

Track 1:
[1:47:17] Ja, sehr schön. Genau, da habe ich auch schon schon paar Anfragen bekommen. Also genau, es ist so von den von dem bisherigen Feedbacks auch sehr positiv. Alle freuen sich drauf und genau ähm
Das freut mich auch sehr und ähm,
Ja, ich ich bin auch gespannt, wie wie der Tag dann so verlaufen wird. Ich weiß auch noch nicht, wie lange es gehen wird. Es geht halt solange wie wie's dann geht ähm ähm
Genau, aber ähm habe da jetzt Open End quasi gesetzt, aber um zehn soll's dann anfangen. Ähm und dann schauen wir mal.

Track 2:
[1:47:47] Eigentlich um zwölf Minuten nach zehn, ne? Zehnten 12ten, zehn Uhr zwölf,
du bist doch Nerd irgendwie irgendwas äh so ein bisschen schräg darf das gerne sein, ne oder?

Track 1:
[1:47:59] Dreiundzwanzig Uhr zweiundvierzig, wenn ich das irgendwie ansetzen soll oder so.

Track 2:
[1:48:01] Ja, das wäre das wäre noch noch nötiger gewesen, ja. Und alle im Hoodie, das ist dann ganz klar vorgeschrieben.

Track 4:
[1:48:11] Dreizehn Uhr siebenunddreißig, falls es unter Tag sein soll, ja.

Track 3:
[1:48:15] Ja.

Track 2:
[1:48:18] Ja, klasse. Ja, ich hörte ja irgendwann, ich höre äh den den, wie heißt der denn jetzt? Hach, den Datenschutz-Podcast vom Heise Verlag. Ähm,
Jetzt fällt mir das nicht wieder ein. Jedenfalls haben.

Track 4:
[1:48:34] Lange nicht gehört, aber fällt mir grad nicht auch nicht mehr ein.

Track 2:
[1:48:40] Na sag mal Auslegungssache, Dankeschön, Sascha, ach wunderbar, die Schattenredaktion hilft uns weiter,
und ähm die haben auch äh von Studio Dink erzählt schon mal. Also da fand ich das fand ich so witzig, dass das äh selbst bei so,
äh IT viele werden jetzt lachen, wenn ich sage, IT-Größen, weil äh Heise Verlag ist vielleicht auch nicht die äh Koryphäe, aber nicht die,
Also für mich schon, aber für für andere vielleicht auch nun normales Blättchen,
dass sie den Schülerlink äh erwähnt haben und und kannten und dann ist es auch ähm positive vorgehoben haben und sich dann trotzdem für was anderes entschieden haben. Das fand ich natürlich nicht so gut, aber,
äh dass zumindest der äh der der,
Den beiden Namen, das gibt's doch überhaupt nicht. Wie kann das denn ich habe sie auf der Zunge liegen. Zunge. Egal. Das war das, was ich sagen wollte. Fand ich schön,
Freut mich einfach für dich.

Track 4:
[1:49:38] Vielleicht dann nach dem nach dem 10.12. dann. Komm, kriegen wir heisse.
Ja. Ja ich habe ja vorhin schon den Sebastian äh bevor wir äh auf auf Sendung gegangen sind, kurz gefragt, ob ich äh äh Neuerungen von Studiolink ähm auch schon,
ähm in in die neue Auflage von dem Podcast im Buch reinpacken darf. Ähm genau und,
Ähm das.

Track 2:
[1:50:08] Es gibt eine Neuauflage vom Podcasting Buch.

Track 4:
[1:50:10] Na ja, es gibt jetzt eine englische Auflage von dem Podcasting Buch und dann kommt hoffentlich ganz, ganz viele Leute auch nicht nur aus dem deutschsprachigen Raum zum Sebastian und zu Studio-Links, sondern vielleicht tatsächlich auch so aus weltweit. Was ja eigentlich total cool wäre.

Track 2:
[1:50:26] Okay, dann ist das mit dem Weltkonzern hier gar kein Spaß, sondern das.

Track 4:
[1:50:30] Und als ich mit der Joana Pen ähm äh.

Track 2:
[1:50:35] Ab wann kann ich denn Aktien kaufen.

Track 4:
[1:50:37] Genau, da haben wir ja auch Studio-Link verwendet und das hat damals auch schon ziemlich gut funktioniert. Also mal gucken.

Track 1:
[1:50:49] Ja, das freut mich.

Track 2:
[1:50:49] Och, eine so eine Studio-Link-Aktie im Rahmen an der.

Track 4:
[1:50:51] Ich schicke euch jetzt äh oder ne Sebastian, ich schicke dir jetzt die ganzen englischsprachigen angehenden Podcasterinnen.

Track 1:
[1:51:00] Ja. Gerne gerne. Ähm ja ansonsten ähm genau das das war's erstmal. Ähm,
von den Ankündigungen.

Track 2:
[1:51:13] Um neugierig zu machen.

Track 1:
[1:51:14] Neugierig genau,
ich habe mich auch ein bisschen Waage gehalten, weil wie gesagt, wie die Features dann da einzeln dann da sein werden. Ich denke, das wird dann halt noch viel im Nachgang passieren, aber ähm
viele Ideen, dass man halt auch Ankündigungen über Twitter oder so was dann alles ein bisschen automatisieren könnte für solche Geschichten,
ähm und da auch mehr Kanäle bildet, äh aber das sind dann so alles Dinge, die wahrscheinlich erst im Nachgang kommen werden. Ähm,
Soll ja auch noch. Ich muss ja auch noch ein bisschen was für danach zu tun haben.

Track 2:
[1:51:43] Hast du den Ralf, hast du den Ralf Stockmann schon über das gedachte Layout drübergucken lassen? Sonst haut er dir hinterher die Knöpfe um die Ohren, die nicht rund genug sind oder was auch immer.

Track 1:
[1:51:52] Er wird sicherlich einen Peter Einblick bekommen irgendwann, äh wenn's dann soweit ist, ähm also haben sich schon einige als Peter Tester in und äh
also sowieso wahrscheinlich wegen der neuen. Ähm die müssen's ja eh nochmal testen so auch äh bezüglich einer Ultraschall der Integration. Ähm da müssen wir auch noch mal gucken, aber ja
wird sicherlich einer der Ersten sein, die damit drüber gucken. Das kann durchaus passieren, genau.

Track 2:
[1:52:16] Ich weiß nicht, was die damals erzählt haben, dass die für was war das denn? Das Sende,
irgend so ein Logo oder was haben wir vier Monate diskutiert äh wie das aussehen soll und da habe ich gedacht, das kann das ist etwas, das kann ich nicht nachvollziehen, aber dafür sieht's dann auch wirklich sehr, sehr, sehr schön aus. Das muss man schon sagen. Ich hätt's wahrscheinlich einfach mit
im Kreis und Viereck und fertig gemacht. Standard-Element.
Na ja. Aber das Schulding sieht ja auch jetzt schon gut aus, also von daher, also das war jetzt mehr scherzhaft. Nicht äh es war jetzt keine Kritik, die ich da irgendwie im Bonbon rüberbringen wollte, ne, ne, nicht falsch verstehen bitte.

Track 4:
[1:52:55] Der Chat schlägt gerade vor, dass Sebastian Twitter kauft,
Das macht die Integration noch etwas ein.

[1:53:07] Ich wäre dann für so ein Mast oder ein Autopost, genau.

Track 1:
[1:53:11] So Elon Verhandlungen so viel Lust hätte, aber.

Track 2:
[1:53:18] Du kaufst Twitter und er macht dann Muskordon.

[1:53:30] Nee, tut dir das nicht an. Ich glaube, äh wer immer Twitter kauft, der das oh my my nee, das will man nicht. Also.

Track 4:
[1:53:39] Nee, ich glaube so.

Track 2:
[1:53:40] Ist ja jetzt schon verrückt, aber wenn er noch nicht verrückt wäre, danach wäre er garantiert verrückt. Also von daher.

Track 4:
[1:53:46] Haus das Verrückte macht den digital.

Track 3:
[1:53:50] Das finde ich schön.

Track 2:
[1:53:53] Genau.

Track 3:
[1:53:56] Schreibt zum.

Track 4:
[1:53:59] Schön. Ja, Studio Link vor Weltherrschaft.

Track 1:
[1:54:06] Sehr gut.
das neue Maskottchen, ja.

Track 2:
[1:54:14] Ja, wie könnte das aussehen? So ein Dinosaurier mit Headset oder so.

Track 4:
[1:54:19] Why not? Ich meine die Deutsche Post hat's damals mit einem Handschuh geschafft.

Track 2:
[1:54:24] Genau. Fünf ist Trumpf.

Track 4:
[1:54:28] Siehst du, das funktioniert noch immer. Nur 20 Jahre später, nein.

Track 3:
[1:54:33] Niemand weiß, wer Rolf ist, ne? So, also außer uns, außer uns.

Track 4:
[1:54:38] Na ja.

Track 3:
[1:54:43] Den habe ich erst letzte Saison im Deichpott gesehen.

Track 4:
[1:54:45] Echt.

Track 3:
[1:54:46] Ja.

Track 4:
[1:54:50] Ja, Fenn Fähnchen werden geschwenkt, ähm.

Track 3:
[1:54:54] Sebastian baut eine große Produktionshalle in Brandenburg. Das.

Track 2:
[1:55:02] Da steht doch schon eine.

Track 4:
[1:55:05] Kommst jetzt nicht mehr raus.

Track 2:
[1:55:10] Großen Gelände für Zelte,
großen Feldküche. Sehr schön.

Track 4:
[1:55:22] Kommt mit seinen Brüdern.

Blütenschätze

Track 1:
[1:55:27] Sehr schön.

Track 2:
[1:55:27] Ach ja, ja, so, schön, das sind ja gute Nachrichten. Ach guck mal, wir haben ja schon zweiundzwanzig Uhr. Das ist ja ein Ding. Jetzt haben wir schon unsere zwei Stunden,
Zeiter. Ich muss aber noch einen Blütenschatz loswerden, beziehungsweise ich frage mal eben die Runde, habt ihr irgendwas äh blütenschatziges.

Track 4:
[1:55:45] Ja

Track 2:
[1:55:46] Ah

Track 4:
[1:55:48] Ja, ich hatte ich hatte eine ganze Menge gefährliches Nichtwissen,
ähm eigentlich ne also,
Nachrichtenlage bla bla bla bla ähm Dinge mit was ist eigentlich dieses Fracking und so weiter und
wieso soll das jetzt plötzlich geil sein, wenn andere Leute schon mal gesagt haben, dass es vielleicht eigentlich nur so eine mäßig gute Idee und auch da kam erfreulicherweise die die Wochendämmerung äh zu Hilfe?
und es gab am 22. September eine Folge mit dem Florian Rempel wie sinnvoll oder gefährlich ist Fracking
Ich kann es noch immer nicht erklären, aber ich kann allen sagen, hört euch die Folge an, da wird äh erklärt, was das eigentlich ist und was das Ganze tut und welche,
welche Wirkung und Nebenwirkungen das Ganze hat und,
dann kann man sich ganz gut ein eigenes Bild davon machen, ob man das haben möchte oder nicht. Und ich werfe da grad mal eben den Link in den Cha.

Track 2:
[1:56:44] Ist das nicht so, dass das also wenn man Pech hat, vergiftet uns das Grundwasser und dann kann man nix mehr trinken so sinngemäß. Wenn's gut geht, ist gut, aber es kann eben auch schiefgehen und man weiß es nicht so genau, ne, so.

Track 3:
[1:56:55] Es werden dann irgendwelche Chemikalien in die Erde gepumpt und dann kommt das Erdgas mit raus und irgendwie so was, ja.

Track 4:
[1:57:03] Ja und es kommen halt auch die Chemikalien wieder mit raus und überhaupt, dass das alles ähm es macht den Boden gegebenenfalls auch noch instabil, je nachdem, was für Gestein drunter ist, et cetera PP, also das.

Track 2:
[1:57:16] Genau.

Track 4:
[1:57:18] Ja, ne? Oder halt äh so wieder irgendwo halt hast, wo eben Kohle unten abgebaggert wurde, dass da dann halt auch einfach mal so Straßen sich absetzen oder Häuser.
et cetera PP weiß man halt alles nicht, ist auf jeden Fall nicht so geil wie manche Politiker ihnen das momentan,
als die geile Lösung halt hinstellen. Ja, es ist gerade eine Scheißsituation, aber das ist glaube ich auch auf Dauer nicht das, was uns irgendwo den Hintern retten wird oder warm halten wird.
Genau, auf jeden Fall daher ist dies mein Blütenschatz. Wie gesagt, erklären kann ich's noch immer nicht äh unfallfrei, aber ähm es es gibt auf jeden Fall eine Quelle, wo man sich informieren kann.

Track 2:
[1:57:59] Wochendämmerung mit der Episode, wie sinnvoll oder gefährliches Tracking eine Sonderfolge mit Florian. Ja, genau.
das hört hier der Link auf. Verflixt, wie heißt der Florian?

Track 4:
[1:58:11] Rempel.

Track 2:
[1:58:13] Genau, so heißt er. Ist klar. Gut. Ich habe alle zugesendet bekommen an eine Blütenschatz von Arnim,
Ähm auf machst du Don? Ich hab's sogar gesehen, ich bin ganz stolz auf.

Track 4:
[1:58:26] Sehr schön.

Track 2:
[1:58:29] Er schrieb die aktuelle Episode von Annopunkt Punkt, ist ein echter Blütenschatz. Einmal locker über Faktencheck aus Historieperspektive erzählt,
Ja das war jetzt ich habe das gelesen heute Morgen gesagt okay Blütenscherz vom Hörer.

[1:58:49] Muss ich erzählen, aber das war mir jetzt ein bisschen zu wenig Info, weil ich dachte, hä warum geht's denn eigentlich? Und dann habe ich mir das äh auf dem Weg zur Arbeit heute mal angehört. Ähm da geht es um,
Das oberste Heereskommando äh von von Herrn Hitler im Zweiten Weltkrieg und der hatte so einen Generalstab irgendwie um sich
Wirklich verstehen zu können, müsste man glaube ich ein bisschen Vorahnung haben, äh weil da ein paar Namen genannt werden und so locker flockiger als es wird ein bisschen viel Wissen vorausgesetzt. Es geht um den General Feldmarschall von Marhnstein.
ähm,
Ein Historiker, der ein Buch dazu schreibt, das nahm ich nicht sagen kann. Vielleicht kann ich das nochmal aufrufen. Äh,
Ach, ich kann doch hier, guck mal. Da ist so ein Klappentext. Machen wir uns einfach. Erich von Mahnstein ist einer der berühmtesten und bekanntesten deutschen Generäle des Zweiten Weltkriegs, ja?
Fußnote.
da hört's das fängt bei mir das Problem schon an. Ich habe seinen Namen noch nie gehört. Ähm er ist einer der wichtigsten Figuren, wenn es um den Frankreich-Feldzug 1940 geht und ebenso oft fällt sein Name im Zusammenhang mit den Kampfhandlungen in Russland.
wie viele andere Soldaten auch, schrieb er ein eigenes persönliches Kriegstagebuch und viele Briefe an seine Frau, in denen er über seinen Alltag als Militär berichtete und reflektierte. Roman Töp,
Klammer auf, der Autor hat sich diesem schriftlichen Erbe angenommen und bereitet gerade eine Edition mit diesem Dokumenten vor und ist wieder mein Gesprächspartner.

[2:00:17] Ähm und in diesem Gespräch äh hat der Roman Töppel ähm,
eine ich so ich hab's so verstanden, eine etwas abweichende Interpretation der Geschehnisse von äh ähm seiner Zeit von damals ähm indem er äh,
zum Beispiel sagt, dass dieser Erich von Mannstein ein ziemlich genialer ähm Planer von Schlachten, also ich tue mich immer schwer mit.
von von Genie zu sprechen, wenn es darum geht, Menschen umzubringen. Also das ist äh das passt irgendwie nicht so richtig zusammen, aber ähm
Jedenfalls das, was er da in diesen Quellen gefunden hat, widerspricht, so dem, was bisher so stehende Meinung ist. Ähm,
das ist das, was der an ihm da äh gesehen hat und gehört hat und ich nehme an, er ist viel besser im Thema,
ich das jetzt bin. Deswegen kann ich das nur so zum Teil nachvollziehen. Für mich waren das einfach so
Namen, die da äh ins Feld geführt wurden und sagt, ja, ist alles ganz anders und ich werde mit meiner Edition äh sagen, dass es irgendwie so und so ganz anders ist und ähm.

[2:01:20] Das Prinzip, was er, glaube ich, anspricht, ist, ähm dass eben alles, was man als sicher geglaubt hat bisher, wenn man mal andere Quellen anguckt, dann auch nicht mehr so sicher ist. Ob jetzt die eine Quelle,
ausreicht, um alle anderen Quellen quasi,
ähm ins ins Leere zu führen, kann ich überhaupt nicht beurteilen. Wie gesagt, das ist äh da fehlt mir das geschichtliche Wissen. Aber das ist der Blütenschatz von anim und das ist der Podcast
ähm Annopunkt Punkt von dem Philipp Janssen und das ist die Episode achtundsechzig.

[2:01:54] 86 und die Zahlen waren richtig, die Reihenfolge falsch. Gut, Dankeschön an ihm dafür, für den Hinweis.
Ich selber habe keinen Blödenschatz,
jedenfalls keiner ein.

Track 3:
[2:02:10] Mein Blütenschatz war mein Urlaub in Dänemark mit mit mehreren Menschen aus dieser und das war sehr schön.

Track 2:
[2:02:19] Du bist ganz schön unterwegs, ne?

Track 3:
[2:02:21] Bin ganz schön unterwegs, ja, also es ist wirklich so, dass September in Dänemark Oktober auf Mallorca, November in Wien.

Track 2:
[2:02:31] Hauptsache Italien ist.

Track 3:
[2:02:34] Ne also es aber ist ja alles irgendwie äh genau Erholung, Arbeit und sowas so ein Wischmarsch davon dann in Wien dann.

Track 4:
[2:02:47] Aber aber äh Martin, wo du's gerade sagst, dann lacht dir jetzt einfach Dolce Vita.
ein ein ganz tolles äh so was was auch immer du mit Deutsch Vita verbindest, ähm wo wir das vorhin auch kurz hatten, dann leihe ich dir das doch, Hauptsache Italien für für ein,
so dreißig Sekunden Blütenschatz in deinem Kopf.

Track 2:
[2:03:12] Ah okay, ja das das funktioniert. Ich höre Wasser und ich sehe untergehende Sonne, so die ganzen klassischen kitschigen Bilder. Schön. Ah.
Und äh was hatten wir vorhin für Getränke? Äh ach so hohes C, genau, das war,
ein Glas Hostie.

Track 4:
[2:03:39] Das hohe Zeh ist verstimmt.

Track 2:
[2:03:44] Ach ja.

Track 4:
[2:03:46] Auch nicht schlecht.

Track 3:
[2:03:47] Okay.

Track 2:
[2:03:48] Also mit Hust, ja ja. Also jetzt ähm ja wollen wir doch gesund aus diesem Sendegarten rausgehen, würde ich sagen. Also wir machen jetzt Schluss.

Track 4:
[2:03:58] Bastian noch einen.

Track 1:
[2:03:59] Äh nee, ich ich muss tatsächlich auch passen, äh genau.

Track 3:
[2:04:02] Jetzt habe ich's die ganze Zeit versucht, irgendwie das Wort Versicherung mit einzubauen in den Sendegarten, hab's nicht geschafft.

Track 4:
[2:04:12] Ich glaube, das hatten die Hörer in in aber vorhin nicht mitgekriegt, weil wir das.

Track 3:
[2:04:16] Nee, das haben die überhaupt nicht mitgekriegt, deswegen ist es.

Track 4:
[2:04:19] Nein.

Track 3:
[2:04:19] Umso lustiger für uns.

Track 2:
[2:04:24] Immerhin hast du das äh hast du den Rolf reingebracht. Das war ja auch äh Werbung. Von daher, ne dann kannst du dir den.

Track 4:
[2:04:29] Ja. Ich hatte ich hatte vorhin ich hatte vorhin im Vorgespräch äh angekündigt, dass ich schamlose Eigenwerbung hätte und äh das wurde dann auch erlaubt, äh aber die Vera sagte, sie muss jetzt dann auch Werbung für Versicherungen machen.
auf den letzten Metern schaffen wir's.

Track 3:
[2:04:47] Aber letzten Metern, genau, versichert euch bitte.

Track 2:
[2:04:55] Wogegen denn?

Track 3:
[2:04:57] Gegen alles.

Track 2:
[2:04:59] Gegen alles einmal.

Track 4:
[2:04:59] Da kannst du einfach in so ein, in so ein ärztliches Center gehen, kannst kriegst einen Pieks und bist gegen Corona versichert.

Track 3:
[2:05:06] Genau, genau.

Track 2:
[2:05:08] Ach, jetzt gibt es.

Track 4:
[2:05:12] Genau.

Track 3:
[2:05:13] Ich habe gerade mir äh währenddessen äh auch eine Versicherung gegen Corona äh gekauft und zwar FFP3 Masken. Fürs wenn ich im Flugzeug fliege, jetzt ihr habt mir Angst gemacht. Und deswegen dachte ich mir,
FP3 Masken fürs Flugzeug. Ja.

Track 2:
[2:05:30] Wir haben dir Angst gemacht.

Track 3:
[2:05:32] Vorhin als und jetzt fängt doch erst alles an und du fliegst Flugzeug oder nach ja nein, jetzt muss ich mich noch besser schützen, als ich eh schon vorhatte. Ja. Na ja.

Track 2:
[2:05:42] Ach ja, der Winterwelle kannst du am besten entgehen, indem du in die Sonne fliegst. Das ist schon richtig. Ja, ja.

Track 3:
[2:05:46] Genau, genau. Nee und wie gesagt.

Track 4:
[2:05:49] Ich wäre einfach drin geblieben, aber.

Track 3:
[2:05:51] Wenn ich mich anstecke, dann ist es ja ein Arbeitsunfall, deswegen ist alles gut. Alles.

Track 4:
[2:05:56] Das erklärt die Frankfurter Buchmesse, ja.

Track 3:
[2:05:59] Ja ja genau.

Track 4:
[2:06:00] Es können alle als Arbeitsunfall deklarieren, wenn sie wieder nach Hause kommen.

Track 2:
[2:06:08] Kongress Kongress ist aber, ne? Das hat sich noch nicht geändert, oder?

Track 4:
[2:06:12] Na ja, also die Entscheidung, Go-Go, die kommt erst noch,
Also äh es genau. Also es wird zwar halt geplant, weil's halt eine Entscheidung für eine Location brauchte, damit,
falls es stattfinden kann eben schon äh Verträge et cetera PP gemacht sind,
aber ähm die tatsächliche Go no go Entscheidung, die kommt erst noch und selbst wenn die positiv ausfallen soll, heißt das nicht, dass man,
im Zweifelsfall noch eine Woche vorher absagen muss. Ne, also,
kann auch tatsächlich selbst, wenn's heißt, ja wird wird stattfinden, kann's trotzdem sein, dass eine Woche vorher aus Gründen.

Track 2:
[2:06:52] Ja, das war auf auf auf Teufel komm raus oder auf Biegen und Brechen oder wie auch immer. Also Hazard
Dürre Hazard Dörend will man ja auch nicht sein, also wenn dann nun wirklich gerade eine Welle äh aktiv durchläuft und man dann sagt, na komm äh das mit der Kongress solche sollte nach wie vor ein Witz bleiben.
keine böse Realität werden, ne.

Track 4:
[2:07:14] Ja vor allem weil's ja letztendlich nicht nur die Leute trifft die im Zweifelsfall dort sind, sondern ne also ansteckend, bevor man's selber merkt, im Zweifelsfall hat man noch andere Leute vorher angestellt.

Track 2:
[2:07:27] Ja, ja.

Track 4:
[2:07:29] Ich habe mehrere Leute mit Long Covid halt in einer in einem in einer Umgebung ähm ganz liebe Autorenkollegin von mir auch, die kann jetzt seit Monaten nicht in den Nebenraum ohne Rollator.
Also.

Track 2:
[2:07:43] Ach du Schande.

Track 4:
[2:07:43] Das äh das ist äh es ist nicht lustig und das ist so ein Ding selbst wenn jetzt vielleicht niemand mehr stirbt. Es sind trotzdem viel zu viele Leute, die einfach viel zu lange noch Folgen davon haben. Ja.

Track 3:
[2:07:57] Nee, aber jetzt äh Flausch.

Track 2:
[2:08:02] Der Kanzler hat's ja überstanden. Also machen wir's doch wie der Kanzler.

Track 3:
[2:08:06] Genau.

Verabschiedung Und Outro

Track 2:
[2:08:10] Wenn wir könnten, wie wir wollten. Können wir aber nicht,
Egal. Äh bevor die Stimmung jetzt hier ähm auf dem Nullpunkt singt, wir haben das ja, also ich ich muss euch also wir,
Die Vorankündigung war äh gute Laune, ist heute mit der Lupe zu suchen und ich finde, wir haben jetzt über zwei Stunden geschafft die gute Laune herauszukitzeln und es soll auch so bleiben,
gute Laune hilft und vielleicht hilft auch diese Flasche, die ich hier. Ich habe nämlich eine alte Mateflasche wiedergefunden und äh sie ist,
Was haben wir heute den sechsten? Sie ist noch acht Tage gültig, also dann von da an dann wird sie verfärbt sie sich wahrscheinlich schwarz auf den Tag.

Track 4:
[2:08:54] Giftig, sobald das Datum abgelaufen ist. Ja, genau.

Track 2:
[2:08:55] Sie wird sofort giftig dann. Da habe ich gesagt, ich werde heute Abend, ich habe schon ewig habe ich keine Matte mehr getrunken. Aber es passt sehr gut. Ich das passt einfach.

Track 4:
[2:09:06] Seit Monaten keinen Alkohol getrunken. Also ich habe so eine Befürchtung, wenn ich irgendwann wieder da rausgehe und mit irgendwem mich treffe und ein Bier trinke, dann singe ich wahrscheinlich schmutzige Lieder und erzähle komische Geschichten.

Track 2:
[2:09:18] Nimmst du bitte einen Rekorder mit,
können wir da können wir immer wieder einspielen hier so hier ähm Claudia singt schmutzige Lieder zu laute ähm,
Ah ja, da da da.

Track 4:
[2:09:41] Kommen wieder Nacht sich.

Track 2:
[2:09:47] Also echt alpenländisches Volksgut.

Track 4:
[2:09:49] Ja, knapp.
Aber ich finde, ich fand den Text früher schon lustig, so äh ja kommen halt äh um Mitternacht, ne und und sage mir bei der Gelegenheit auch, wie du heißt. Schon immer sehr amüsiert. Na ja.

Track 2:
[2:10:08] In Köln auch. Du darfst mich lieben für drei tolle Tage. Nun nach meinem Namen fragt mich bitte nicht oder so gibt's doch früher auch so Lieder. Also unsere Vorfahren waren auch schon ähm wild, sagen wir mal.

Track 4:
[2:10:21] Ich frage mich ja äh eigentlich seit seit über 20 Jahren, woher die Mütter immer wissen, was sie ihren Töchtern verbieten, aber vielleicht will ich's doch nicht. Also.

Track 2:
[2:10:34] Tja.

Track 3:
[2:10:37] Aus der Bravo.

Track 4:
[2:10:39] Das kann sein. Ich habe danach gelesen in einem Fachmagazin und musste jetzt leider sagen, dass du dies und jenes nicht mhm.

Track 2:
[2:10:51] Aber wir können ja diese Frage die Hörerschaft geben als äh Frage für also vielleicht gibt's ja Rückmeldungen dazu. Woher wissen Mütter was sie ihren Töchtern verbieten?
eine schöne Hausaufgabe sozusagen. Bis zum nächsten Mal, bis zur bis zu in vier Wochen,
Damit machen wir den Sendegarten zu für heute. Ich danke euch. Das war ein richtig schöner Plausch. Das hat richtig, richtig gut funktioniert. Ich hatte ja, habe ich gar nicht gesagt, ne? Äh vielleicht habt ihr's gar nicht gemerkt. Wir hatten gar keinen Gast,
Aber falls ihr das nicht gemerkt habt, gut, dann dann ist es genau aufgegangen. So ein schöner Plausch, damit hatte ich nicht zu hoffen gewagt, vor allen Dingen, dass mir meine Laune nicht so ganz abhanden gekommen ist. Das tut gut.
Hat durchgehalten, obwohl sie um vier Uhr aufgestanden ist und überlegt euch mal, wie lange die arme Frau jetzt schon die Augen offen hat.
Wahnsinn. Ja, danke schön Vera.

Track 3:
[2:11:50] Ja, danke dir auch.

Track 2:
[2:11:51] Ich danke mir auch, ja. Dankeschön Claudia.

Track 4:
[2:11:55] Ja danke dir, danke euch.

Track 2:
[2:11:57] Danke schön dem wunderbaren Sebastian, der uns für den 1.12. schon so neugierig gemacht hat.

Track 4:
[2:12:02] Ja

Track 2:
[2:12:03] Sache dir sowieso schon wieder auf das wunderbarste äh getan hat. Genau, Applaus, Applaus, Applaus.

Track 1:
[2:12:09] Danke an euch.

Track 2:
[2:12:11] Danke dem Chat, der uns begleitet hat,
danke an allen Konserven, Hörenden, die den Podcast so benutzen, wie er gedacht ist als Begleitmedium für irgendwann und irgendwo. Ähm viel Spaß mit dem oder wir hoffen, dass ihr Spaß hattet mit dem, was wir heute hier gemacht haben, auch wenn der Sendergarten jetzt in etwas anderer Form,
nicht so strukturiert dahergekommen ist, etwas chaotisch, etwas ähm plaudernd, ein Lava-Podcast,
im besten Sinne.
Ich wollte doch äh egal, das machen wir dann andermal. Es muss ja nicht alles heute sein. Rom ist ja auch nicht an einem Tag. Haha, ja, ja, okay.
Ich gehe jetzt lieber aus der Leitung. Tschüss, bis zum nächsten Mal.

Track 4:
[2:12:54] Tschüss.