Seg144 Podstockblues 2022

Team Sendegarten (@Sendegarten_de)

2022, Team Sendegarten
Sendegarten_de
http://www.radiomono.net

Team Sendegarten (@Sendegarten_de) - Das Jahr 2022 brachte bisher viele schlechte Nachrichten mit sich. Aber auch (mindestens) eine gute: Podstock ist wieder da. Nach zwei Jahren Corona-Zwangspause hat in 2022 erstmals wieder das Podcast-Barcamp-Festival stattgefunden. Unter Beachtung eines klugen Hygienekonzepts hatten sich rund 80 Menschen wieder für ein langes Wochenende zusammengefunden, um Gedanken und Geschichten auszutauschen. Vier Fünftel vom Team-Sendegarten waren auch dabei. In dieser Episode tragen wir unsere Eindrücke zusammen und pflegen den “Podcastblues” ein wenig. Aufnahme vom 07.07.2022 – Dauer: 2:10:31 Durch die Sendung führten Sebastian Reimers, Vera Sauer, Klaudia Zotzmann-Koch und Martin Rützler. https://sendegarten.de Twitter: @sendegarten_de

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Intro Und Begrüssung

Track 5

Track 3:
[0:20] Es ist der siebte Juli zweitausendzweiundzwanzig. Hier ist der Sendegarten. Ihr hört die Stimme von Martin Rutzler und der ist aber nicht allein im Sendegarten zum großen Glück
sondern ich kann heute die Sendegärtnerinnen Mannschaft begrüßen. Hallo Vera, guten Abend.

Track 2:
[0:35] Hallo.

Track 3:
[0:37] Und ich kann die Claudia begrüßen, guten Abend Claudia.
Und ich begrüße ganz herzlich den Sebastian. Guten Abend Sebastian.

Track 1:
[0:46] Ja, guten Abend zusammen.

Track 3:
[0:49] Und ich bin mit der Stimme runtergegangen, weil das ist die Crew, die heute da ist. Wir grüßen den Lars, der ist irgendwie unterwegs. Schöne Grüße ähm macht.

Track 4:
[0:57] Lars. Winke winke.

Track 3:
[1:01] Wir sind,
Und wir sind gastlos, rastlos, Gastlos, aber nicht Gast und also wir sind nicht unfreundlich, aber wir haben ja mal gesagt, äh dass wir auch mal Sendegärten mit,
mit ohne Gast, mit uns als Gast Gerstin, wie auch immer, machen wollen und so einer ist so ein einer ist heute,
Weil wir nämlich ein gemeinsames äh Erlebnis gehabt haben und gemeinsam so ein bisschen drüber austauschen. Ich möchte aber beginnen mit einem großen Dankeschön an die Schokoladenpräsidentin, so nennt sich die Dotti auf
Twitter, die nämlich gesagt hat, heute ist Tag der Schokolade, der 7. Juli ist der weltweite Tag der Schokolade. Also wir machen uns wenigstens süße Gedanken, falls wir nicht irgendwie Schokolade
äh zu uns nehmen können, weil grad irgendwo welche rumliegt. Bei mir grad nicht, aber vielleicht bei euch ja.

Track 2:
[1:52] Tatsächlich. Wo ist sie?

Track 4:
[1:55] Ich habe tatsächlich grade keine. Das ist äh erschreckend, nachdem ich Schokoladen- und Kaffeekrimis geschrieben habe.
Verdammt. Aber ich habe den.

Track 2:
[2:05] Das mit dem mit dem Tag der Schokolade wollte ich auch sagen.

Track 4:
[2:07] Ich hatte den Tag genau ja den hatte ich früher mal im Kalender ähm und jetzt habe ich tatsächlich mal,
zwei Jahre keinen keinen neuen Schokoladenkrimi geschrieben und schon bin ich nicht mehr informiert und habe nicht mal Schokolade im Haus. Also jetzt hört's auf.

Track 3:
[2:24] Aber mit mir fällt gerade auf, ich gucke so und dann sehe ich so alte Schokoladen-Osterhasen. Die sind aber,
zwei Jahre alt vielleicht. Also wenn die Not ganz groß ist, dann könnte ich dir den Kopf abreißen, aber vielleicht ist das auch nicht so bekömmlich. Vielleicht so,
lieber einfach so angucken oder mit Beton ausgießen oder so. Irgendwie sowas machen.

Track 2:
[2:48] Ja, was was man so macht.

Track 3:
[2:50] Ja, was macht ihr denn so mit Schokoladen-Osterhasen?

Track 4:
[2:51] Menschen im Chat holen sich jetzt auch erstmal. Sich welche holen grade Menschen im Chat?

Track 2:
[2:59] Und jetzt warst du abgehakt.

Track 3:
[3:02] Gut, dass ich es nicht war. Der das äh ich dachte ich das wäre jetzt meine Leitung. Was hattest du denn gerade Claudia? Wiederhole doch noch mal bitte.

Track 4:
[3:10] Menschen im Chat holen sich gerade eben Schokolade und bezüglich äh Schokoladenhasen war der Vorschlag sie wieder einzuschmelzen.

Track 3:
[3:20] Ach ja auch keine schlechte Idee. Kann man dann wenn man nicht dabei einschläft ne?
Wir sprachen gerade noch äh bevor du die Musik lief über Einschlafrituale und äh eine Person aus dem Kreis hier sagte durch das Schauen von,
äh Filmen, wo Dinge eingeschmolzen werden, kommt die schon Heftigkeit, die Müdigkeit hoch.

Track 2:
[3:48] Vor allem Kupfer.

Track 3:
[3:51] Vor allem Kupfer. Okay, warum macht Kupfer besonders müde?

Track 2:
[3:57] Weiß auch nicht, es es hilft auf jeden Fall. Ich weiß auch nicht aber Kupfer,
Ja. Der hat auch schon mal ähm hier wie heißen sie sie ähm Schuhe von von Pferden. Hufeisen hatte auch ein geschmolzen, da bin ich noch nicht so schnell eingeschlafen. Hm.

Track 4:
[4:15] Wir erwarten jetzt dann gerade mal einen einen Link im Chat.

Track 2:
[4:18] Ja, genau, ich suche hier gerade noch raus.

Track 4:
[4:20] Alter einmal abends im Bett so müde sein wird tagsüber am Schreibtisch, das wär's.

Track 3:
[4:27] Ja, genau. Ganz genau. Das stimmt. Also original. Meine Güte, was kann ich am Schreibtisch gut schlafen? Ich muss immer aufpassen, dass mir den Kopf nicht auf den Tisch knalle. Das könnte.

Track 4:
[4:36] Mhm oder auf der Tastatur liegen und dann hast du da die ganze Zeit so Adieve da.

Track 3:
[4:47] Sagen wir so, es ist nicht nur eine theoretische Gefahr. Ich ich habe das tatsächlich schon erlebt, dass ich aufgeblickt habe und da meinen ganzen Bildschirm mit einem Buchstaben. Es war glaube ich das Z so.

Track 2:
[5:02] Oh, das passt doch. Perfekt.

Track 3:
[5:04] Genau, es passt sehr gut, ja. Also das ähm boah das.

Track 2:
[5:09] So, ich habe den Link in den.

Track 3:
[5:12] Da darf man ja gar nicht da dürfen wir gar nicht öffentlich drüber reden. Das müssen wir das bleibt.

Track 2:
[5:18] Habe den Link in den Chat geworfen. Ich wünsche.

Track 3:
[5:22] Ach das ist ja gar nicht, das ist der andere. Das war der Schiller, der da so einen anderen äh äh.

Track 4:
[5:32] Kopieren, okay.

Track 3:
[5:34] Ein Post, ein Post gemacht hat.

Track 2:
[5:37] Ähm ich muss aber in ein ähm Dingens eine Triggerwarnung dazu. Er wohnt in Australien, das heißt, es sind auch öfter Spinnen zu sehen in dem
aber er macht ihn immer eine Triggerwarnung rein und so ein Countdown und sagt so in fünf Sekunden seht ihr eine Spinne.

Track 4:
[5:54] Das ist aber nett.

Track 2:
[5:55] Ne? Für diejenigen, die die.

Track 4:
[5:57] Ich ich sehe, du hast die Schokolade gefunden. Also ich höre.

Track 2:
[6:01] Entschuldigung. Für Leute, die es nicht abkönnen, wenn man isst.

Track 4:
[6:12] Hm.

Track 2:
[6:14] Ähm nö, ne?

Track 3:
[6:15] Ja dann wir merken ja, die können ja dann wir können also weiß nicht ob wir diesmal Schwungmarken machen, sonst einfach ein paar Minuten oder beim nächsten Mal wieder einschalten oder wie auch immer,
Wir sind ja jetzt hier etwas leserfair unterwegs. Wir haben uns ja vorgenommen, den ganzen Sendegarten ein bisschen lockerer zu machen. Dann kann man auch dabei essen, trinken und äh schmatzen.
Also in Maßen.
Ich kann es immer noch nicht leiden. Äh wir machen manchmal so eine so eine unter Kollegen so eine gemeinsame Kaffeetrinken äh Video
schalte und da ist dann einer dabei, der schiebt sich dabei immer seine Butterbrote zwischen die Kiemen und das kriege ich also wenn man diesen Menschen so direkt auf diesem,
auf diesem Bild so anstarrt und der schiebt sich dann so ein Butterbrot eins nach dem anderen da rein. Ey, das macht mich das das triggert mich im Negativen. Ich habe letztens einfach den den ähm einen Explorer aufgemacht und,
die Größe des Bildschirms, also vom Explorer, so klein gemacht, dass sie genau auf seine Kachel passte und hab's einfach die nächsten Woche über sein Gesicht gelegt. Weil das nicht erst nicht ertragen konnte.
Ja, man kann ja keinen ausblenden aus so einer Konferenz nach so einer Videokonferenz. Also jedenfalls wüsste ich nicht wie. Keine Ahnung.

Track 4:
[7:32] Im Zweifelsfall ein postet drüber kleben.

Track 3:
[7:35] Vielleicht sollte ich mal ein passendes Zuschneiden.
Ich kürze auch einfach ignorieren. Der Witz ist nur, ich ich also ich kann ich kann da nicht nicht hingucken und das,
das ist ja ganz komisch, ne? Normalerweise stehst du ja auch mit Kollegen irgendwie so am am Stehtisch oder so und dann ist der eine äh
was weiß ich, sein Brötchen und sein Croissant und und irgendwie also so war das früher jedenfalls. Äh heutzutage heute ist ja schon nicht mehr so, aber ähm,
das also da kann ich besser weggucken als bei diesen Videokonferenzen, wo dann da so ähm einzelne Bilder mich direkt angucken,
Ja, man kann so rumexperimentieren, dass man halt nur die sprechende Person groß sieht und die anderen waren klein und so. Habe ich alles schon ausprobiert. Taugt aber ich muss das mit dem Postet mal probieren. Das ist gut,
eine gute Idee. So ähm heute haben wir ein Thema vom aufm aufm Sendegartentisch liegen.

Track 4:
[8:44] Und du meinst nicht Boris Johnson, sondern das andere.

Track 3:
[8:48] Über Boris Johnson sprechen.

Track 4:
[8:50] Nee, ich wollte eigentlich über das echte Ereignis reden.

Track 3:
[8:55] Ich kann über Boris Johnson nicht ähm nicht kompetent erzählen,
lass nur heute, dass die Katze, die da wohnt, dass die gestern, wo den dritten Premier hinter sich lässt und ähm gehen die Vermutungen, dass die Katze, die da wohnt, der eigentliche Premier von England ist,
könnte ich mir aber gut.

Track 4:
[9:16] Würde erklären, warum dieses Video von heute Nachmittag, sechzehn Uhr 34 auf der BBC Seite äh Watch äh fudy eight hours of political cas and sixty seconds eh die Katze als ähm
als Startbild das finde ich schon sehr amüsiert hat.

Track 3:
[9:35] Ja ich lasse vorhin von einem Reporter, der hatte dann auch wie drei Katzenbilder gepostet und da sagt er, ich ich
einem oder so. Er musste also aufpassen, dass ihm nicht die Batterien zu äh aus, also das zu zu Nerge gehen, aber das war ihm jetzt so wichtig, dass du noch irgendwie drei Katzenbilder da vom,
Szenen gepostet hat. Das das war dann doch schon das war.

Track 4:
[9:58] Es ist das Internet, das Internet ist für Katzenbilder, also das wissen wir doch.

Track 3:
[10:04] Ja und das Vieh muss wohl da genauso,
gewesener wie jede Katze, ne? Also sie war draußen, dann ratzratz-Rattz, ich will rein und kaum war sie drin, ratzratzratz, ich will wieder raus und draußen ratzratzrass, ich will rein, also musste die Leute auch ordentlich auf Trab gehalten haben.
Zu groß. Sehr zur Freude der wartenden Journalistinnen und Journalisten, also das kann ich mir schon gut vorstellen.

Track 4:
[10:26] Mhm. Ja du kannst dir das Drama weder von drinnen noch von draußen angucken.

Track 3:
[10:31] Könnt ja mal eine Katzenklappe montieren, aber ich weiß also,
vorgestern haben wir noch Freunde erzählt, sie haben eine Katzenklappe montiert, aber das Tier weiß natürlich, wenn es morgens um halb fünf an die Balkontür wumst, dann wird schon irgendjemand aufstehen und dann machst das halt auch, ne.
Katzenklappe ist aber für Loser.
Lassen die Menschen auch persönlich rein.

[11:00] Na ja. Hat hat einer von euch eine Katze? Also fragt ihr blöd, ne? Natürlich Claudia hat ja drei, genau.

Track 2:
[11:06] Ich habe nur meinen Nachbarskater, der mich immer im Hinterhof begrüßt.

Track 1:
[11:12] Ja, wir haben nur streunende Katzen.

Track 4:
[11:15] Ist aber auch toll.

Track 3:
[11:18] Die klappern nicht mit der Klappe.

Track 1:
[11:20] Nee, nee, die äh.

Track 3:
[11:21] Balkontür.

Track 1:
[11:22] Die suchen sich ihre Nahrung im Feld.

Track 3:
[11:26] Oh okay, bringt die dann manchmal so Gastgeschenke mit? Guck mal hier, eine halbe Maus, extra für dich.

Track 1:
[11:34] Nee, ist ja nicht. Äh ist schon sicherlich schon mal passiert, aber äh selten.

Track 3:
[11:42] Fällt nicht so auf.

Track 4:
[11:44] Über das echte Ereignis sprechen. Ach so, Entschuldigung.

Track 3:
[11:48] Manche frei was bist du denn so negativ? Ich meine wir sind ja alle negativ zum Glück. Also im Sinne von das ist was Gutes. Also heutzutage ist es ja was Gutes wenn man sagt ich bin negativ,
aber ne, man möchte ja eigentlich positiv sein, aber coronabedingt ist positiv das Negative. Also wenn ich sage, ich habe positive Nachrichten, das ist schlecht, aber ich habe keine, ich habe negative Nachrichten,

Auf Der Gartenbank: Podstock 2022

[12:15] Das Ereignis, Claudia, was ist das Ereignis? Was was liegt auf dem Tisch der des?

Track 4:
[12:20] Du meinst der Elefant im Raum?

Track 3:
[12:30] Wie alle gemerkt haben, haben wir keine Sondersendung vom,
gemacht, weil ich war einfach nicht in der Verfassung oder also ich habe mich nicht drum gekümmert, weil ich
ne also mein meine Motivation ist ich such's ja noch danach ähm und dann war das Team so nett zu sagen okay okay dann machen wir ein Foto aber das war's dann auch und,
Deshalb nutzen wir den in die den Sendegarten heute, um einfach mal zu äh so ein bisschen zusammenzufegen, was denn da auf dem Post zurück gewesen ist. Ähm,
Vielleicht erstmal so die Rahmenbedingungen. Ich war ja eigentlich die ganze Zeit da. Mein mein Mut reicht eigentlich nur von Samstag,
früher Nachmittag bis Sonntag früher Nachmittag, also quasi vierundzwanzig Stunden. Eure ihr wart mutiger, ne? Wann wann Vera wann bist du denn da eigentlich eingetroffen?

Track 2:
[13:25] Ich bin schon mittwochs eingetroffen, also Mittwoch vorm Potstock äh gegen Nachmittag, äh Inga und ich waren auch die Allerersten auf dem Gelände ähm,
Genau, also von Mittwoch bis Montag war ich da.
Und auch, ich weiß nicht, wann die anderen. Genau, ich weiß nicht, wann die anderen Mittwoch äh Quatsch am Montag abgereist sind, aber äh so zwei halb drei bin ich dann losgefahren worden.

Track 3:
[13:56] Losgefahren worden, klingt gut.

Track 2:
[14:00] Ja, netterweise wurde ich mitgenommen und äh ja war sehr angenehm, die Rückfahrt und so und ja wie gesagt, Inga und ich waren äh von Mittwoch schon da und alle anderen auch, aber wir waren die ersten,
aller allerersten.

Track 3:
[14:17] Wie wie bist du angereist äh oder wie ihr dann mitm.

Track 2:
[14:20] Also wir wir waren ja in in Frankfurt noch vorher, also aufm auf dem Konzert sogar noch, dienstags ähm mit FFP3 Maske, also auch zum Glück nicht angesteckt. Ähm
und dann sind wir von Frankfurt mit dem ICE nach Göttingen und dann von da äh haben wir noch in Göttingen ein bisschen Sightseeing gemacht und dann
Mit dem neun Euro Ticket weiter nach Alfeld und dann mit dem Taxi, also all das Geld, was wir uns für den für den äh Regionalverkehr gespart haben, haben wir dann ins Taxi gesteckt,
bis zur Kulturerberge. Genau, ja, der hatte sich dann gefreut der Taxifahrer irgendwie, ach wie schön findet hier eine größere Veranstaltung statt. Äh dann habe ich ja ein paar Fahrten mehr und dann haben wir ihm aber nichts von dem Fahrdienst erzählt.

Track 3:
[15:08] Alter, drei Tage unten auf der Straße rumgelungert und keiner ist ruhig rausgekommen.

Track 2:
[15:13] Ja, genau. Oh je, ja. Nee, genau und dann waren wir schon Mittwoch äh nachmittags da.

Track 4:
[15:23] Der der Chat ist übrigens dafür, dass das Potstock nochmal durchgeführt wird dieses Jahr, nachdem es offenbar nicht ordnungsgemäß stattgefunden hat, weil es ja keinen Sendegarten gab.

Track 3:
[15:36] Immer diese Erwartungshaltungen, Mann, Mann, Mann,
Ist ja gar nicht mehr frei in dem, was man tut oder nicht tut. Aber gegen eine Wiederholung hätte wahrscheinlich niemand äh ernsthaft äh Einwände. Abgesehen vielleicht vom Organisator, jetzt erst so verschnaufen möchte.

Track 4:
[15:56] Verständlicherweise. Also.

Track 3:
[15:58] Fragen wir doch mal. Wie wie bist du denn angekommen?

Track 1:
[16:00] Ich bin.

Track 3:
[16:02] Mit dem 9 Euro Ticket?

Track 1:
[16:03] Nee, ich musste selber fahren. Ähm genau, ich finde halt, wie wie üblich mit dem Sprinter angekommen.
Ähm das war irgendwann gegen auch Mittwoch dann irgendwie siebzehn Uhr. Ähm und ja genau, dann waren die anderen schon,
Teil da vom Orga-Team
das machen wir eigentlich mittlerweile jetzt ich glaube seit 2018 haben wir das glaube ich dass wir mittwochs schon anreisen weil wir einfach
gemerkt haben, dass ist ganz ganz schön, wenn man schon mal selber da ist und ankommen kann und dann schon so ein paar Dinge vorab organisieren kann. Ähm
und ja mit in Ruhe reinstarten kann in das Geschehen, äh wenn's wenn dann am am Donnerstag die anderen Helfer innen
aufschlagen.

Track 3:
[16:52] Das war für die dann auch schon irgend so ein so ein Plan anbieten kann. Also wer wer was muss eigentlich getan werden oder so.

Track 1:
[16:58] Genau, gibt's irgendwelche Sachen, die äh die sich noch verändert haben zwischen dem, also wir waren ja Ende April da
vielleicht hat sich da irgendwas ergeben, was was halt äh oder irgendwas geht schief oder äh wir stellen fest, okay irgendwas von den Getränken wurde nicht geliefert, irgendwie sowas, dass man dann schon mal
vorab organisieren kann und oder auch Dinge, die vielleicht andere mitbringen können, äh da nochmal dran denken helfen kann, so hey wir brauchen dies oder das und ähm
wenn die anderen erst am Donnerstag anreisen, dann können sie es vielleicht noch mitbringen oder so. Ähm das ist dann auch immer ganz hilfreich.

Track 3:
[17:37] Mhm. Ich würde auch ich habe hier immer noch eine eine ganze Flasche Auton rumliegen. Äh,
Das ist auch so ein habe ich mal mal also jemand war auf dem Potstock und äh,
einen Tag vor mir und schrieb mir dann, hier ist alles voller Mücken, kannst du auch mitbringen? Dann habe ich das mitgebracht und witzigerweise danach war irgendwie diese dieser Mückenschwarm weg oder so. Jetzt liegt diese Flasche hier auch schon
seit Ewigkeiten rum, also ich glaube langsam kann man die nicht mehr benutzen, irgendwann sind die ja auch mal durch. Aber das ist so das Post-Stork-Symbol, was hier immer so rumliegt. Ist total witzig,
aber kann ich gut verstehen. Man kommt an, guckt sich um und dann stellt man fest, ach ja da fehlt noch ein Anschlusskabel oder was auch immer.

Track 1:
[18:23] Ja, ansonsten ähm,
Ja, genau. Das das nutzen wir so ein bisschen zur Einstimmung und das ist immer ganz angenehm, weil dadurch ist es dann auch nochmal ein bisschen länger, wobei die Zeit doch schneller vergeht, also äh also es kommt einen nicht fast wie eine Woche vor.
Die es dann ist fast aber ja bis äh es geht dann geht dann ziemlich zügig vorbei also,
das mag besonders merke ich dann immer sonntags wenn dann so die Abschlussrunde ist und man dann denkt so OK eigentlich hat's ja jetzt erst richtig angefangen und man würde gern noch weitermachen aber dann
ist eigentlich schon jetzt schon jetzt muss abgebaut werden und ähm genau das ähm wird schwieriger Moment in die,
der Phase.

Track 3:
[19:10] Ja, das sparen wir uns für später auf. Wir sind ja noch beim Ankommen. Claudia, wie bist du denn angekommen?

Track 4:
[19:16] Ähm also wir waren ja schon seit über einer Woche unterwegs tatsächlich vorher, also ähm bei einem Schreibretreat, da war der Clemens dann auch dabei, der tagsüber gearbeitet und dann hinterher waren wir bei meinen Eltern. Da war auch noch eine,
Familienfeier, das heißt wir waren eigentlich auch nur so eine halbe Stunde entfernt und dann äh sind wir quasi so direkt am,
wann sind wir gekommen? Donnerstag, genau, Donnerstag Mittag bei meinen Eltern dann los, da noch was gegessen und dann so langsam rübergefahren, gute halbe Stunde, genau.
Ganz entspannt angekommen und dann aus äh Erfahrung erstmal das Zelt aufgebaut und äh damit man abends noch was hat, wo man reinfallen kann. Das ist äh immer ganz schlau.
Genau und der Clemens hat dann sich um Videozeugs gekümmert. Ich habe mich dann drum gekümmert, dass der Clemens alles hat, was er braucht, um sich um Videozeug zu kümmern, weil äh mit Programmieren und
habe ich's ja nicht so und ja war aber ganz cool und ähm mal gucken. Vielleicht kann ich dann nächstes Mal schon wieder noch ein bisschen besser.
Äh bei Videokram und so weiter helfen.

Track 3:
[20:29] Ja, man lernt ja auch dazu. Ich meine, ich habe ja auch gesehen, dass die Technik ähm explodiert ist quasi,
kann mich noch an an Potstocks erinnern, wo man mit einem H sechs auf der Bühne saß. Das hat
reicht und äh das das war ja nun ähm ein x-faches davon, was was was im Moment dann also gegenwärtig auf der Bühne gestand.

Track 1:
[20:51] Innengüterlagen H acht.

Track 4:
[20:56] Genau, da haben wir dann mit dem mit dem Wokkoffer oder mit dem Wok-Equipment halt drumrum gebaut, um das H acht, was da schon lag und,
genau und das ist waren insgesamt drei
drei große Wokkas da und ähm ich kenne jetzt zwar grundsätzlich schon von der, da haben wir aber halt äh eigentlich mal ein anderes Setup gefahren
und haben halt primär eben die Kameras daraus verwendet und eben was im Zweifelsfall noch irgendwo,
wurde ein Kleinkram. Ähm und das war jetzt für mich auch das erste Mal halt, ähm dass wir komplett nur mit den Wok-Cases gearbeitet haben, aber war ganz cool. Also Wok-Video Operation Center vom CCC, genau.
Ohne den Andi, der Andy, der sonst immer vor Ort ist.

Track 3:
[21:40] Ja ich wollte gerade sagen, da gehört Andy irgendwie zwingend dazu, ne? Genau, der war nicht dabei, richtig.

Track 4:
[21:45] Na ja, er war remote dabei. Also er hat dann dem Clemens dabei die Konfigurationssachen und so geholfen und Sachen, die backen und
Es war wohl auch ganz interessant, weil der Clemens meinte, oh, das ganze Ding hier, das ist komplett verkonfiguriert und dann hat er die richtige Konfiguration,
Konfiguration reingeladen und dann ging's nicht mehr.

Track 3:
[22:06] Oh Gott, oh Gott.

Track 4:
[22:09] Ja.

Track 3:
[22:09] War kein Fehler, das war Absicht, Clemens. Das musste so fair konfiguriert sein.

Track 4:
[22:15] Hatte die Theorie hinterher dann auch das hilft hier also half dann leider zu dem Zeitpunkt auch nicht mehr aber ja,
aber es ist äh es lief dann irgendwann und war auch alles äh sehr,
sehr ähm funktionell und äh spannend und halt auch Menschen, die dann richtig Spaß hatten auch mit
Kamera, so zumindest so in meiner Wahrnehmung äh viel Spaß hatten mit der Kamera äh oder den Kameras an der Außenbühne. Da hatten wir ja zwei dann. Ähm und da gibt's auch äh richtig coole Aufnahmen dann noch vom,
Samstagabend hier äh wo der Stefan gemacht hat so mit der einen Kamera so direkt bei ihm über die Schulter quasi, dass ähm da habe ich schon schon ähm,
Dinge von gesehen, das ist richtig cool. Also ja.

Track 3:
[23:04] Ja, er schrieb, glaube ich, heute im im auf Twitter, dass er diese Aufnahme in der im Vorschnitt oder so gesehen hat und
Fehler festgestellt hat, also anscheinend hat man ihm so auf die Finger geguckt, dass er sich selber sich selber sieht und dann oh Gott oh Gott oh Gott, da hätte ich mal lieber anders gemacht oder so.

Track 4:
[23:21] Ja aber es ist ähm es sind wirklich,
coole Aufnahmen geworden und ähm auch jetzt hier von den von den anderen Talks und so, was ich da auch schon von gesehen habe. Also ist schon,
sehr cool und ja also es lohnt schon schon bisschen mehr dahin zu tun, wobei halt natürlich ein H sechs auf der Bühne an sich total hinreichen sollte für Podcasterinnen.

Track 3:
[23:47] Ja hat auf jeden Fall also in in wo waren wir in bei Wolfsburg da war das tatsächlich so. Da war ein Minitisch und da stand dann
Aber das ist alles so so lange her, das ist das ist ja nicht mehr das. Also ohne Nebelmaschine geht ja jetzt gar nicht mehr.
Und und irgend so ein so ein so ein Ultra-Beamer, der dann irgendwie Bäume beleuchten kann mit Logos oder so. Also das dieses dieses Fotos, die ich da gesehen habe.

Track 1:
[24:16] Äh das war ein ganz handelsüblicher Beamer.

Track 3:
[24:19] Echt? Krass. Ich dachte, das wäre so ein Le.

Track 4:
[24:22] Sehr Großartige.

Track 1:
[24:24] Nee, nee, äh du musst einfach nur äh der Trick ist ähm du äh musst halt einen schwarzen Hintergrund und ein weißes Logo draufgeben und dann äh dann sieht das einigermaßen schon gut aus.

Track 3:
[24:35] Ah okay.
Ja gut, aber das sind Details der Veranstaltung. Ich würde gerne nochmal einen ganz nochmal einen Schritt zurück machen und zwar wie war das Gefühl beim Ankommen?
Ähm das ist ja nun nach zwei Jahren Pause äh und in einer Pandemie, also wir hätten ja gerne, dass die Pandemie vorbei ist, aber
Um mit Jörn Schar zu sprechen, seien wir ehrlich, sie ist ja nicht weg. Sie ist ja noch immer da. Ähm
wie wie also wie fangen wir mal ich frage mal Sebastian so als den Hauptverantwortlichen, wie wie war denn dein Gefühl so beim Ankommen?

Track 1:
[25:09] Oh viel Zeit zum Nachdenken hat man, habe ich zumindestens da dann nicht, also weil dann geht's meistens so kurz äh diejenigen, die da sind,
grüßen. Ähm da haben wir kurz noch was gegessen und dann ging's aber auch schon los mit der Übergabe der Kulturherberge und vom Getränkewagen und
Ja und dann ist das so eine Zeitraffeaufnahme ab dem Zeitpunkt.
Ja also das ähm ja das geht dann relativ schnell in in äh ja so wie's immer war. Also es hat sich
vom vom Gefühl nicht nicht großartig verändert. Also ähm es ist wenn quasi wir nahtlos ein Jahr später äh ohne,
Pandemie weitergemacht hätten, ja.

Track 3:
[25:55] Ist interessant, dass diese zwei Jahre einfach so Puff weg, also auch nicht sich negativ ausgewirkt haben. Das ist interessant.
Wirklich interessant. Und ähm aber so ähm wenn du so als Hauptverantwortlicher und ähm nachdem du einmal beschlossen hattest oder die Orga oder wer auch immer, ähm wir machen das jetzt
war die Frage gar nicht statt die Frage gar nicht mehr so im Raum, ist das OK? Oh Gott oh Gott oh Gott wie wird das wohl werden? Sondern da war einfach die Durchführung des des,
abarbeiten der Punkte war dann im Vordergrund.

Track 1:
[26:28] Ja wir hatten uns schon natürlich sehr viele Gedanken gemacht im Vorfeld, auch über das Hygienekonzept aber das war ja jetzt auch nichts, was für uns glaube ich und auch für alle Teilnehmenden
irgendwie ungewöhnlich war, ne? Also Tests äh sind, sind etwas aus dem alltäglichen Leben. Masken sind etwas aus dem alltäglichen Leben. Also
man stelle sich vor, hätte man das durchgeführt
ohne dass das überall schon bekannt war. Ich glaube, dann wäre es anders gewesen, ne. Also wer wer Masken nicht im Alltag äh schon schon etwas Alltägliches, dann dann wird das anders, glaube ich, sein, aber so ist das natürlich äh im Prinzip nichts ähm
ja haben wir das natürlich aus der Pandemie-Zeit dann mit übernommen natürlich, ne.

Track 3:
[27:13] Aber noch strenger, also die die Regeln waren ja jetzt strenger, als sie an anderen Orten im Moment sind, ne.

Track 1:
[27:21] Ja, weil wir gesagt haben, wenn alles, was irgendwie wissenschaftlich gut äh begründbar ist und auch äh,
also eine eine Wirkung äh zeigt ähm und das sind Masken in der Innenräumen halt und das sind halt auch Tests ähm dann.

Track 3:
[27:40] Hatte der Expertenrat nicht gerade so ungefähr das Gegenteil gesagt. Nein, ne kleine Spitze.

Track 4:
[27:45] Können wir doch nochmal über Boris Johnson reden?

Track 3:
[27:54] Nein also die haben ernsthaft, also die diese Fachleute da haben doch ernsthaft irgendwie gesagt äh dass also die Wirkung von Masken wäre nicht nicht nachweisbar, nicht belegbar wo ich dann auch denke wie? Hä?
Nee, also da da will ich dann auch meine eigene Wahrheit glauben. Ich halte auch an dem äh Gedanken fest, eine Maske schützt, also warum sollte sonst ein Operateur oder eine Operateurin oder das ganze OP-Team,
OP-Masken tragen, wenn die dann doch keine Wirkung haben. Also irgendwas wird ja schon dran sein, denke ich mal.

Track 4:
[28:23] Und es wird auch irgendeinen Grund dafür geben, dass der äh Herr Drosten auch diesen Rat verlassen hat irgendwann im Frühjahr. Also ähm na ja.

Track 3:
[28:35] Gut, also wir sind gewohnt mit Masken umzugehen und wir wissen oder wir, also,
wir Nichtexperten Reit Redler, Radler, Expertenradler ist auch gut. Es ist ein Getränk oder eine Sportart.

Track 2:
[28:52] Schöner Sendungstitel auf jeden Fall.

Track 3:
[28:55] Au, sehr gut. Experten Radler. Herrlich, wo ist mein Stift?
Experten Radler.

Track 4:
[29:05] Ich frage mal ganz kurz, ob ich sowas hier kriegen kann, Moment.

Track 2:
[29:11] Jetzt höre ich euch beide sehr.

Track 3:
[29:12] Du warst ganz abgerissen. Hallo, bitte.

Track 4:
[29:16] Ich wollte eh nur einen Expertenradler haben. Alles gut.

Track 3:
[29:20] Okay. Okay, also ähm bin ich nicht ganz durcheinander gebracht, Sebastian und mich auch. Wo waren wir denn gerade?

Track 2:
[29:29] Beim Potsdam.

Track 3:
[29:30] Beim Ankommen, genau. Alles wie immer.

Track 4:
[29:32] Und bei Testen und Masken und dass wir das alle kennen.

Track 1:
[29:35] Genau, im Prinzip äh wie immer und und diese Zusatzmaßnahmen, äh denen wir uns ja auch selber bei der Anreise dann auch schon äh getestet haben, dass das wir dann irgendwie schon alltäglich. Man muss auch sagen, ähm
das das erste Mal, dass das Orga-Team ja auch vor Ort wieder zusammengekommen ist, das war ja wie gesagt Ende April und dementsprechend hatten wir ja schon mal so eine Vorwärmphase. Äh wo es dann doch vielleicht ein bisschen ähm
ja wo man sich schon mal dran gewöhnen konnte und wo er dann auch gemerkt haben, okay, das das könnte funktionieren an dem an dem Wochenende und ähm ja da ist eigentlich dann die Entscheidung,
getroffen worden. Ähm mich hat's ja auch bei der Abschlussveranstaltung dann erzählt, dass dass wir da dann auch wirklich so das Gefühl hatten, alle zusammen okay, äh lasst uns mal jetzt,
den äh Termin
ähm festmachen oder der Termin stand ja schon, aber dass wir jetzt auch mit den Tickets loslegen und so weiter und so fort und im Prinzip alles anlaufen kann, was was für dieses Event notwendig ist.

Track 3:
[30:39] Ja, ich hatte da so ein bisschen den Udo im Ohr, der der von Sicherheit sagte, also er war vom Konzept überzeugt, aber so fünf Prozent Zweifel,
Hertha halt doch noch so nach dem Motto, ob das denn alles so richtig ist und so. Und äh da konnte ich mich sehr mit mit anfangen. Also bei mir war das auf jeden Fall ein sehr, sehr gemischtes Bild, aber ich will nicht vorgreifen
Ich glaube Vera wollte erstmal einsteigen, ne? Oder? Oder war's Claudia?

Track 4:
[31:04] Ich wollte eigentlich gerade nur äh ergänzen beziehungsweise direkt äh einhaken. Also ich fand das total großartig,
also wir sind halt da zum Gelände gekommen und das allererste war gleich erstmal so quasi zur Seite weggeschnappt worden und hier ist Test, erst testen dann aufs Gelände. Fand ich total super. Also da hatte ich dann halt auch wirklich so so ein,
so ein Sicherheitsgefühl, also so diese ersten 95 Prozent quasi, war war gleich so am am Anfang fand ich total,
großartig, dass das dann auch echt durchgezogen worden ist, dass alle mitgemacht haben und da keiner rumgenühlt hat super und ähm halt auch äh Innenräume, Maske, das hat echt funktioniert, die,
ein, zwei Mal irgendwie Leute ohne gesehen und die haben's halt dann tatsächlich irgendwie verpeilt beim reinlaufen und dann irgendwie so äh Maske? Äh oh ja, oh mein Gott, ne und dann gleich aufgesetzt, also war super, also,
richtig großartig.

Track 3:
[32:01] Und dein persönliches Gefühl beim bei der Überlegung fahre ich da jetzt hin, fahre ich da nicht hin, nämlich an einer Großveranstaltung in Anführungszeichen, teil oder nicht, ähm hat es dann in deinem Kopf auch so hin und her Überlegungen gegeben, so was spricht dafür, was spricht dagegen oder war das für dich klar?
Will ich hin, da will ich dabei sein.

Track 4:
[32:19] Hm also für mich hat tatsächlich den Ausschlag gegeben, als hieß, nee, wir machen Maskenpflicht drin und jeden Tag Tests.
Das war für mich dann so ein okay, nee, dann dann fahre ich. Also,
ne und ähm ich hatte ja vorher grad gesagt, wir waren vorher schon unterwegs, einmal halt eben Schreibretreat mit so acht Leuten
das habe ich für mich persönlich als überschaubar empfunden. Dann eben Familienfeier, so auch mit so sechs, sieben Leuten, wo ich mir auch dachte, so jo das geht.
Und ähm und dann halt eben Potstock mit Masken und Testen,
war für mich dann und halt campen draußen und nicht mich drinnen und so weiter groß ähm,
Da hatte ich eigentlich von Anfang an ein ganz gutes Bauchgefühl. Die letzten paar Prozent ist halt,
Also ich glaube die kriegt man gerade nicht weg. Die sind halt einfach das draußen ändert sich halt erst nur langsam.
Aber ne, also was was die Orga da tun konnte, hat sie getan und das finde ich auch total großartig. Also,
Ich glaube viel mehr ähm viel mehr nach oben wäre meines Erachtens fast nicht gegangen, also nicht für ein Event mit 80 Leuten dabei.

Track 1:
[33:38] Ja, wobei du natürlich sagen musst, klar, wenn wenn du ein größeres Event hast irgendwie mit tausend, 2tausend Personen, dann hast du natürlich
durchaus Leute dabei, die solche Maßnahmen dann ignorieren mehr oder halt wirklich äh
verweigern und dann hast du natürlich wesentlich mehr Stress. Ich glaube, da ist auch unsere Community, die da war, wie du's schon sagtest. Äh alle haben sich drangehalten und wenn, dann war's eher ein Versehen, wenn mal irgendwie die Maske nicht auf war.
Ähm dass ähm das ist dann nochmal eine andere Nummer und auch nochmal
schwieriger durchzusetzen, glaube ich, an der Stelle, aber ja, mich hat es auch im Vorfeld überrascht, dass so manche Veranstaltungen gar keine Hygienemaßnahmen oder noch eine eine Bitte formuliert haben. Ähm das war dann auch äh
etwas überraschend für mich, ja.

Track 4:
[34:27] Also wir haben ja vor oder auch Tickets für die MCH jetzt äh in zwei Wochen in den Niederlanden. Ähm also großes Hacker Camp und ähm,
da habe ich tatsächlich ein schlechteres Gefühl. Ich habe ernsthaft gestern Abend überlegt, okay, lassen wir's einfach. Also,
Ne, also weil dann halt auch.

Track 3:
[34:50] Äh angeboten.

Track 4:
[34:51] Hm ich glaube nur mit Bitte.
Mit äh und das ist so hm,
Das sind dann auch so, ich ich habe jetzt die genauen Zahlen grad nicht im Kopf, irgendwas so mit 3000 Leute oder so und äh ja, es ist ein riesiges Gelände und ja, ich kann natürlich
einfach Maske tragen. Ne, aber äh und mich da halt testen, aber da ist natürlich halt auch das Problem, wenn wir da vor Ort krank werden,
ne und dann vielleicht auch symptomatisch krank werden, kommen da halt auch einfach nicht wieder weg, ne. Es sind 13 Stunden Autofahrt von da. Ne und äh,
schwierig, ganz schwierig.

Track 3:
[35:32] Bedacht sein, ja.

Track 4:
[35:37] Und da zwei Wochen irgendwie krank in einem Zelt liegen, ist natürlich halt genauso ungeil und äh oder halt überhaupt in irgendeine Herberge reinkommen oder sonst was. Also ich wüsste jetzt nicht, was ich machen soll, wenn vor Ort positiv und symptomatisch.

[35:55] Ne, also symptomatisch könnte man sich halt überlegen, okay, wir packen jetzt ganz schnell unsere Sachen und suchen uns eine Strecke mit nur Tankautomaten aufm Weg, wo wir dann auch tatsächlich niemanden über den Weg laufen, aber ja.

Track 3:
[36:10] Also das Auto als Quarantänezelle nehmen oder es ist
Zelle sozusagen ähm ja ist ja nicht das schlechteste, die schlechteste Idee ist, würde man sagen. Okay, das ist jetzt der Raum und wenn,
Kleber so doof, beide äh also wenn du dann sagst, okay, das ist geteiltes Leid, äh dann dann brauchen wir jetzt auch da noch hin nicht noch zu trennen. Da mag das ja vielleicht sogar gehen irgendwie.
Schön ist anders, also ist natürlich ein ein Gedanke, der das ist nochmal,
eine Dimension größer, weil es einfach weiter weg ist, ne. Klar.

Track 4:
[36:45] Na ja gut von ne also von von Potstock äh also jetzt da Alfeld hier zurück
Nach Wien sind's halt auch zehn Stunden, na oder neun, wir sind gut durchgekommen, neun Stunden halt. Ähm,
aber halt zu meinen zu meinen Eltern und dann da halt irgendwie im Keller oder oben einschließen und hoffen, dass wir sie nicht anstecken. Ist halt auch eher mäßig.

Track 3:
[37:08] Grade zu der Welt drin, ne.

Track 4:
[37:11] Ja, genau. Genau, ne, mit äh in diversen Risikogruppen und so weiter, wo ich mir denke, also ich würde jetzt nicht guten Gewissens
zu meinen Eltern fahren und wir hatten ja auch die Situation, als wir da vom ähm,
dem Schreibretreat halt zu meinen Eltern kamen, hatte ich dann einen zum Glück falsch positiven Schnelltest.
Auch nächsten Tag dann halt los und mir ein äh auf eigene Kosten einen PCR-Test organisiert. Aber wir haben dann.

Track 3:
[37:37] Es war aber äh überraschend unangenehme Überraschung. Was? Sieht.

Track 4:
[37:42] Ja schon, vor allem haben wir dann halt mit Maske im Garten bei meinen Eltern gesessen, weil ich gesagt habe, nee, ich kann's nicht verantworten, dass ich dann im Zweifelsfall meine Eltern anstecke. Geht nicht.

Track 3:
[37:51] Ja ja ja gut gut gedacht auf jeden Fall.

Track 4:
[37:56] Ja und dann als halt also Clemens hat dann auch noch einen einen PCR-Test gemacht und äh Schnelltests haben wir eh jeden Tag gemacht und als die dann halt auch immer alle negativ waren, haben wir gesagt okay, dann können wir halt auch zum Potstock fahren, ne, aber,
halt auch mit viel testen vorher, damit wir halt auch wirklich nix einschleppen und wen anstecken.

Track 3:
[38:19] Also hier Max Nighter schreibt das ja auch grad in den Chat. Also dadurch, dass es einfach eine klare Ansage war. Also so machen wir's und auch in dem in dem Potsdam Podcast ähm hat es Sven, dass er, glaube ich, auch klipp und klar gesagt, also,
wenn du einen positiven Test hast, kommst du nicht aufs Gelände, dann schicken wir dich nach Hause. Sorry, das ist nicht gegen dich, aber das ist für die anderen halt, ne?
Du kommst da nicht hin, wenn du nicht der Verdacht ist, dass dann eine Corona-Infektion in dir drin schlummert ähm,
war eine sehr, sehr klare Ansage. Also da war ja kein kein Drumherum reden. Also das war ja nun wirklich Bums. Das so war das halt, ne? Und,
hätte jeden treffen können. Selbst den Sven selber, wenn er halt äh positiv getestet worden wäre, dann wäre er halt gefahren oder hätte halt fahren müssen.
Ja schreibt.

Track 4:
[39:14] Ihr hattet ach so, ja.

Track 3:
[39:17] Ja wegen bei der Republica, ne, dass da so eine ähm so eine so eine Wunsch der Veranstalter war. Bitte Masken tragen und aber keine Durchsetzung irgendwie passiert ist. Ähm das nimmt er hier als schlechtes Beispiel und und da,
Aber das ist wie du schon sagtest, äh Sebastian natürlich eine Menge eine eine Mengen ähm äh Frage und auch eine eine wie soll man sagen, ein Konsens,
also die Leute, die zum Potsdam gekommen sind, ich glaube da war der Konsens,
sich und andere zu schützen. Also es ging da nicht nur um den Eigenschutz, sondern um insgesamt um das um die Veranstaltung zu schützen und überhaupt durchführbar zu machen,
dass man dann einfach gesagt hat, okay, ich habe auch jemanden, also es war eine ähm
Eine der Mütter, die da herumlief, da der Sprössling kam aus dem Haus und,
ist denn deine Maske, sagt er die Mutter? Ja und in nein, das ist kommt gar nicht in Frage. Das ist die Regel hier und da musst du die auch unterwerfen. So da musst du auch drauf achten. Das fand ich ähm,
Das fand ich äh beeindruckend, weil manchmal sagt man, ja komm Kinder, ne, da kann man ja nochmal irgendwie aber nee, da die Mutti dann auch klipp und klar gesagt, liebes, liebes Kind, für dich gelten dieselben Regeln und das fand ich,
Düfte, also.

Track 4:
[40:33] Aber auch total, ne, also ihr habt da ja jetzt innerhalb von, ne, 4 Tagen, 5 Tagen, auch richtig viele Tests einmal durch,
durchgeschleust so, ne, mit 80 Teilnehmenden und halt Orgateam und allem ähm dass da kein falsch positiver Test zwischen war, fand ich jetzt da noch echt beeindruckend. Also wow.

Track 2:
[40:55] Nee, wir haben auch echt drauf geachtet, dass das alle ähm,
wirklich zu allererst zu uns kommen und nicht erst noch ach ein Käffchen und noch eine Zigarette und und so, sondern wir haben gesagt, hier das erste was ihr macht, kommt zu uns und dann,
wenn wenn das dann alles ähm negativ ist, dann,
könnt ihr Kaffee euch holen oder rauchen oder auch euch begrüßen. Also ich hab ganz oft den Satz gesagt bitte erst testen und dann begrüßen,
weil alle so ach guck mal, da ist ja XY laufe ich mal hin und so genau also es hat wirklich sehr gut geklappt und äh,
Ja? War auch immer sehr schön. Morgens dann,
um 7 Uhr schon morgens um sieben waren irgendwie schon fast 30 Leute beim wo ich dachte okay was ist denn hier los? Zu viel.

Track 3:
[41:46] Aber äh dieses dieses ähm nicht nicht vorher rauchen und Kaffee trinken, um das Ergebnis nicht zu verfälschen, das ist für mich neu gewesen. Also das habe ich weder beim DRK irgendwann mal erzählt bekommen, noch bei den Firmentests, die wir gemacht haben
da war das eigentlich immer wurde nie wurde nie irgendwie die hingewiesen, dass man das durch,
rauchen, trinken, was weiß ich, verfälschen könnte, ähm gehörte das bei diesen speziellen Tests jetzt dazu oder ist das eine allgemeine Anleitung, die nur bei mir nicht angekommen ist. Äh das war für mich neu. Wo kommt das her?

Track 2:
[42:25] Also ich werde immer gefragt, ob ich geraucht oder getrunken habe. Wenn ich so einen Testz in einem Testzentrum mache. Also nicht immer, aber schon schon häufiger. Ne und wir haben halt alle unsere unsere.

Track 4:
[42:35] Und ich kenn's von den Lollitests.

Track 2:
[42:38] Genau, unser Vorwissen so zusammengetragen und äh,
gesagt, wir sind lieber einmal zu viel und zu ähm.

Track 3:
[42:45] Ja ja ja.

Track 2:
[42:46] Sicher als ne als ähm.

Track 3:
[42:49] Will das gar nicht kritisieren, also bitte nicht falsch verstehen. Für mich war das nur eine neue Ansage, wo ich dachte, hä äh nicht erst einen gemütlichen Kaffee trinken und dann zum Testen gehen, ist ja doof. So, aber
wenn's besser ist, dann ist es halt besser. Dann mache ich auch das Bessere, aber für mich war das irgendwie so eine Information, die bislang bei mir noch nicht angekommen war. Aber gut, wenn das bei euch anders schon auch in der Firma
oder was auf der Arbeit gehandhabt wurde.

Track 2:
[43:13] Genau. Ja äh hier steht auch grad im Chat äh Zähneputzen davon auch nicht. Also da haben wir auch ähm so eine Ansage gemacht. Hier kommt doch einfach bitte ähm,
also direkt ausm Bett fallen und zu uns kommen, bitte.

Track 3:
[43:27] Richtig stinkig.

Track 2:
[43:28] So richtig stinkig, weil ähm Mundgeruch kriege ich, weil ähnlich, weil alle Maske noch aufhaben vorm Test. Also ist eigentlich alles total super. Nee und äh ich fand's auch.

Track 3:
[43:38] Draußen.

Track 2:
[43:38] Was was äh was irgendwie geschrieben hat ähm,
zu dem Ding äh Pro-Tipp, direktes Schlafen am Testzelt bringt einem morgens die beste Crossover Podcastfolge aller Zeiten. Es war ja wirklich so, weil so viele Podcastende Menschen sich miteinander unterhalten haben äh,
Ja, das wäre sehr schön immer.

Track 3:
[43:59] Achso, der hatte sein Zelt ja auch direkt da.

Track 2:
[44:01] Der hatte das direkt da, genau.

Track 1:
[44:04] Ja.
Ein ein Grund ist auch noch wenn jemand natürlich dann auch duschen geht oder so und dann sich doch als positiv herausstellt dann ist natürlich äh die Gefahr andere schon infiziert zu haben schon mal höher äh die
dann auch duschen ähm äh oder Zähne putzen bei den Gemeinschafts ähm,
ähm das ja.

Track 3:
[44:25] Ja klar vom praktischen Ablauf ist das natürlich richtig,
Ich hatte halt, ich bin ja Hotelschläfer gewesen da kann ich jetzt überhaupt äh Hotelfrühstück und dann äh ja, ich habe eine halbe Stunde, ich habe ja eine halbe Stunde Weg, von daher ähm äh wird das dann wahrscheinlich ausge ähm sich ausge,
aufgelöst haben, was immer da vielleicht an an ähm an Kaffeeresten oder so bei mir hängengeblieben ist, aber ähm ich habe mir jetzt das Hotelfrühstück deswegen nicht,
äh nicht gegönnt, um mich dann halt äh testen zu lassen.

Track 2:
[45:01] Genau, es ging ja genau, ging ja auch nur halbe Stunde, also wenn wenn irgendwer um um,
fünf aufgestanden wäre und gefrühstückt hätte, um dann um sieben zum Testzelt zu kommen, also hätte ja auch gehen können, aber die meisten sind ja direkt ausm ausm Zelt gestolpert und,
dann direkt.

Track 3:
[45:21] Aber ihr habt nur auf äh auf Corona getestet, nicht auf Alkohol äh.

Track 2:
[45:25] Das kommt dann beim nächsten Mal dran. Wer den höchsten Promillewert hat am Morgen, der hat gewonnen. Nee, verloren. Verloren.

Track 3:
[45:34] Wow, genau, man kann auch ohne Spaß haben.

Track 2:
[45:37] Genau nee Qua.

Track 3:
[45:38] Kann es sein, dass Goldbrand diesmal gar nicht dabei gewesen ist.

Track 2:
[45:41] Doch, also ich habe eine leere Flasche.

Track 3:
[45:43] Gehört, doch.

Track 2:
[45:44] Leere Flasche, aber die war glaube ich schon halb geleert, also es waren so die Reste von zweitausendneunzehn, die tatsächlich ähm.

Track 3:
[45:51] Oh Gott, hält das so.

Track 2:
[45:52] Angeboten worden sind.

Track 1:
[45:55] Waren das noch die äh äh Reste von der Goldbrand äh Verschwörung.

Track 2:
[46:01] Nee, also ich glaube, aufm Deckel stand zweitausendneunzehn.

Track 1:
[46:03] Ach, tatsächlich.

Track 2:
[46:04] Ähm Sven schreibt dir mal das Datum drauf und äh genau Goldbrand-Grillsoßen gab's. Wird gerade im Chat dran erinnert.
Und Sticker, genau.

Track 4:
[46:18] So ein bis zwei Wok-cases haben jetzt auch Goldbrandsticker drauf.

Track 3:
[46:24] Ähm ich lese mal grade vor, was fahren Sie in den
schreibt. Ich war ja selbst 31 Tage vor Beginn positiv getestet und da war mir schon eine Woche vorher klar, dass ich nicht teilnehmen werde, auch wenn ich am 27. schon wieder negativ war.
Mir alles zu heikel, dass da gegebenenfalls noch was nachbleibt und ich euch infizieren könnte. Das ist schließlich euer Highlight des Jahres.
Fünf bis zehn Minuten FFP2 beim Konzert ab, reichen aus, um mich zu infizieren. Das war dumm. Oh,
Das ist aber wirklich, da hat sich Corona aber echt Mühe gegeben, genau die richtigen fünf Minuten zu treffen. Oh, oh, oh. Hoffentlich hast du's gut überstanden, Fasi.
Aber danke äh allein der Gedanke, ne, äh hier ähm ich bin zwar jetzt eigentlich wieder im grünen Bereich, aber wer weiß, was vielleicht noch an mir dranhängt und bevor ich andere gefährde, bleibe ich mal lieber zu Hause mit dem Popo, obwohl ich mich auch drauf gefreut habe.
Das ist natürlich ein großartiges Denken. Klar, kann man das kann man sich nur wünschen, dass die Menschen so so alle so denken.
Sehr gut. Doch doch, da war Goldbrand. Okay, Goldbrand.

Track 1:
[47:33] Ja ähm genau vielleicht,
vielleicht können wir ein bisschen von dem Corona-Thema jetzt wieder ein bisschen äh abkommen, weil ich glaube, dass das äh ja ich weiß, das gehört auf jeden Fall dazu, äh aber ne, das ist natürlich dann schon jetzt äh glaube ich ähm
vielleicht auch die schönen Momente für uns vielleicht mal zurückblicken oder was hattest du als nächstes geplant?

Track 3:
[48:01] Nee, mach mal, ist gut.

Track 1:
[48:02] Ja ähm nee also.

Track 3:
[48:04] Halbe Stunde Corona reicht. Jetzt haben wir alles geklärt und jetzt kommen die schönen Momente.

Track 1:
[48:06] Genau der Corona-Test ist jetzt durch, ja.

Track 3:
[48:12] Das Schöne war die die Probenstäbchen die waren sehr weich. Ganz anders als die, die ich bisher kennengelernt habe. Da hast du eine sehr gute Wahl getroffen. Das fand ich schon mal sehr.

Track 1:
[48:20] Ja, ich hatte halt.

Track 3:
[48:22] Nicht so weh.

Track 1:
[48:22] Ja, das war das war auch tatsächlich gar nicht so einfach. Ich hatte über das Thema noch mal abschließend also ich hatte beim Paul Ehrlich ins Tutti.

Track 3:
[48:28] Jetzt habe ich ihn wieder bei Thema.

Track 1:
[48:30] Genau, geguckt, was ähm was halt für äh also welche Sensitivität die Tests haben und welche gut anschlagen und da habe ich jetzt welche gefunden und da bin ich auch sehr froh drum, die sogar noch bis 2024 wahrscheinlich, weil die einzeln,
sind äh haltbar sind. Gut, muss man natürlich
beobachten, ob die dann wirklich noch äh diese Sensitivität haben und auch gegen neue Varianten äh dann helfen, bis äh so einen langen Zeitraum, aber ähm ja sie sind halt nicht nach einem Jahr hinfällig für die meisten Tests grade ähm und
Ja äh genau.

Track 3:
[49:05] Jetzt noch eine Schachtel voll, also so oder.

Track 1:
[49:07] Ja, ich glaube, so ein paar hundert. Nee, so ein paar hundert Tests.
Werden wahrscheinlich noch da sein. Äh ich hatte jetzt nicht durchgezählt, aber gefühlt müssten ähm also wir hatten mal für für 120 Personen eingekauft. Äh das war schon relativ früh so Anfang äh Mai.
Und ähm für alle Tage und dementsprechend sind da jetzt wahrscheinlich so zwei, 300 Tests noch noch übrig, würde ich jetzt mal schätzen. Hm,
aber ja zur Not können wir die dann halt nächstes Jahr äh benutzen oder ähm ja muss ich mal schauen oder man kann ihn noch irgendwie loswerden,
bin ich mir noch nicht so sicher, was ich damit mache.

Track 2:
[49:44] Lebst du bei Pots.

Track 3:
[49:45] In Holland ist demnächst so ein Festival, da kannst du die wahrscheinlich für 5 Euro verkaufen.

Track 1:
[49:51] Genau, ihr wollt noch einen Sticker drauf und dann äh in den Shop damit, ja.

Track 2:
[49:56] Genau.

Track 3:
[50:00] Aber jetzt zu den schönen Momenten, Sebastian, was war denn dein schöner Moment? Oder deine schönen Momente.

Track 1:
[50:05] Oh ja, davon gab's viele, aber genau. Also mein schönster Moment, dass wir endlich mal das Potsdam-Logo zum ersten Mal richtig benutzen konnten.
Ähm das äh also das Logo habe ich jetzt 2018 gebaut ähm mit der LED-Matrixanzeige und 218 haben wir es kurz eingeschaltet. Da lief dann kurz das Logo drauf, das war's dann. 2019 stand das Logo nur an der Bühne ohne
Bespielung, weil's da einfach vom Aufbau viel zu knapp wurde und deswegen war dieses Jahr so für mich ähm
das ist einfach das Ziel, das muss dieses Jahr laufen. Kaum was wäre jetzt schon,
es wäre schon ein bisschen peinlich, wenn das jetzt zum dritten Mal nicht äh ich das mitbringe und nur an der Bühne steht oder an der Bühne hängt.
Ja, es hat dann auch sehr gut funktioniert. Ich habe mich dann auch sehr gefreut, als Jan dann so selber entdeckt hat, welche Funktion die Software hat und äh das
äh dass man die Matrix dann auch sehr gut bespielt hat und überhaupt die ganze Bühneninstallation war ja diesmal ähm,
Also ich habe jetzt schon ein paar Videos gesehen und die sehen auch ziemlich cool aus, weil dieser Waldhintergrund einfach gigantisch ist. Es gibt so ein paar Aufnahmen, wo man dann auch das Sonnensingel nicht sieht und man wirklich denkt, wir stehen mitten im Wald und äh
das das ist schon sehr cool geworden.

Track 4:
[51:24] Oh ja.

Track 1:
[51:27] Ja, das war so ähm.

Track 3:
[51:29] Ding, der funktioniert hat. Das ist warum hat das denn 2018 nur einmal geleuchtet, ist dann irgendwas durchgebrannt oder.

Track 1:
[51:35] Nee, nee, das war einfach das für die Ansteuerung, einfach auch zeitlich nicht hinbekommen hatten, weil das muss mit dem Laptop angesteuert werden und ähm ja da haben wir ja zum also zweitausendachtzehn haben wir ja zum allerersten Mal die Rampe mit der Bühne aufgebaut ähm,
Premiere dort. Das war ja auch das erste Mal Kulturherbe.
Und dementsprechend war da einfach nicht die Zeit und der Fokus dafür da einfach viel zu viel vorgenommen und,
ähm ja dann sind dann ist es natürlich wichtiger, dass das Programm ablaufen kann und dass ähm dass ähm,
dass die Sachen laufen, die wichtig sind und das Logo war dann immer so quasi äh immer an zweiter, dritter Stelle und genau das
ja und da kam er jetzt auch dieses Jahr schon der Feature Wunsch dann für nächstes Jahr, dass man auch selber irgendwie Texte in der Pause draufschicken kann oder so was. Ähm.

Track 2:
[52:25] Ja

Track 3:
[52:28] So mit so einem mit so einem Hashtag oder so.

Track 1:
[52:30] Zum Beispiel oder Twitter, Timeline oder sowas, genau.

Track 3:
[52:33] Ja, ja, ja. Oh stark.
Ja schön, das ist doch toll. Es das sehr konkretes, so konkretes Ding heißt das hat funktioniert, das hat geleuchtet vom ersten bis zum letzten Tag und dann ist es auch genutzt worden und so soll das sein. Das habe ich mit drei Jahren gewünscht und jetzt ist es endlich soweit. Ist doch super.
Der ist klasse. Aber das wird nicht dein einziges.

Track 1:
[52:57] Nein, also überhaupt.

Track 3:
[52:58] Gewesen.

Track 1:
[52:59] Ja ja, also immer im Vordergrund stehen natürlich auch immer die Menschen, die da sind. Äh natürlich viel zu wenig Zeit gehabt mit den Personen, die man äh die alle da sind, äh auch wenn's jetzt nur knapp über 80 Personen waren. Davor wollen wir mal über,
knapp hundertzwanzig äh zweitausendneunzehn.
Aber es sind ja immer die richtigen Menschen da und das ähm das macht dann immer total viel Spaß, auch da die ganze Zusammenarbeit, weil äh vom vom,
Tag minus zwei oder wo wir dann anfangen oder minus eins ähm das ähm,
dass einfach alle so äh mithelfen, darauf hinfiebern und ähm einfach äh,
So eine schöne Zeit miteinander verbringen, das das ist immer so das Schönste und dieses,
Wenn dann auch noch technisch alles sozusagen drum herum funktioniert und man da auch gemeinsam eskaliert, wie zum Beispiel, dass wir dann das
Potsdam-Logo, wie wir's am Anfang mal kurz erwähnt hatten, äh in die Baumkrone geleuchtet haben, da die die Idee stammte vom vom Kohlenpott,
das bei einem Freund oder so gesehen hatte und dass wir dann da auch noch irgendwie Abends dann die Zeit genommen haben, dass wir
umzusetzen. Äh das das war dann auch sehr schön. Also das ist auch dieses gemeinsame Aktion wertet dann mehr als das Logo, aber ähm das ist natürlich so eine schöne Erinnerung, an die man sich dann, die man mal mitnehmen kann und dann äh haben wir auch noch
uns am Wertsignal danach probieren und dann.

Track 2:
[54:26] Sehr, sehr lustig, dass am nächsten Tag äh ein ein Teilnehmer dann tatsächlich ein Batman-T-Shirt anhatte. Fand ich sehr, sehr lustig.

Track 3:
[54:40] Also mein Eindruck, als ich angekommen bin Samstagnachmittag, war weit von dir. Der Sebastian ist total entspannt. Ich kenne ihn eigentlich sonst ganz anders bei, also irgendwie so auf.

Track 1:
[54:50] Also ja.

Track 3:
[54:51] So auf so einem, in so einem Alarmmodus irgendwie oder so ein, so ein, so ein Stand-by-Alarm-Modus ist, aber du warst total relaxt und das hat mich total gefreut. Habe ich gesagt, oh guck mal, das war schön. Wie ich.

Track 1:
[55:04] Also äh.

Track 3:
[55:05] Stimmte der Eindruck.

Track 1:
[55:07] Ja, also samstags ist meistens immer der erste Tag, wo ich ähm
ähm wenig also wenn dann keine Notfälle sind oder so ähm dann äh ist das eigentlich der Tag, wo wo im Prinzip eigentlich alles läuft und dann ähm im Idealfall und dann natürlich weniger zu tun ist. Das ist auch der Tag in der Aufzeichnung mit den wenigsten Schritten, die ich gemacht habe. Also äh das bestätige ich dann schon.
Die Sache, dass ich dann einfach selber mehr, mehr zur Ruhe kommen konnte, ja.

Track 3:
[55:37] Okay, ja klar, das ist natürlich der Akut, die Akutphase des Aufbauens und des da wo jeder nach dir schreit, was sollen wir tun, was sollen wir machen, wo sind Schraubendreher, Schrauben, was auch immer, äh alles ruft nach dir und
dann dann lässt das natürlich dann, wenn die Sache einmal aufgebaut ist und einmal läuft natürlich nach. Das kann ich verstehen. Aber mich hat das so sehr sehr gefreut also ähm.

[56:13] Hast du auch eins?

Track 2:
[56:19] Ähm der war richtig gut, also ich ähm es flutschte irgendwie zwischen Judith und mir bei der Moderation,
waren alle super. Es hatten sich im Vorfeld irgendwie 7 Leute angemeldet, was äh ja sonst, also freiwillig und äh,
ich hatte tatsächlich nichts mehr,
da auf dem Gelände irgendwie spontan noch Menschen irgendwie zu akquirieren. Ähm.

[56:46] Ja so was und äh dann dass dass der Herr mir noch äh äh für den für den Politleben eine Karte ach Quatsch ne
Tasche ähm geplottert hat und diese auch so schön aus und ja das war das erste Highlight. Dann das zweite war, dass ähm
ähm wir nicht zu viel Essen eingekauft haben. Also es war natürlich ein bisschen was über, aber bei weitem nicht so viel wie zweitausendneunzehn, dass wir wirklich mal,
haben und auch äh die Essenssachen so geplant haben, dass wenn am Vortag was überbleibt, dass man's für den nächsten Tag auch noch benutzen kann und und so was.
Ja also und natürlich hier im Allgemeinen, ne, also ich habe viel weniger ähm drin gesessen, also sonst,
Mich erinnern, dass wir oft drinnen auf dem Sofa saßen, die Handys in der Hand hatten und also uns zwar unterhalten haben, aber die ganze Zeit irgendwie das Smartphone in der Hand hatten, das war dieses Jahr fast gar nicht. Also das hat mich sehr gewundert.
Irgendwie, ich weiß auch nicht. Also es war immer ein schöner Ort.

Track 3:
[57:50] Grund.

Track 2:
[57:51] Ich weiß, ich denke mal, weil wir uns alle so lange nicht gesehen haben und uns zu lang halt auch online gesehen haben vielleicht deswegen, dass wir alle gesagt haben, so.

Track 3:
[58:00] Ah ja, online Überdruss, ja.

Track 2:
[58:01] Ich da und nee und die letzten Jahre war es halt immer so endlich normale Leute, ne? So jetzt kann ich endlich wieder mit meinem Smartphone sitzen und niemand meckert. Äh,
Das war ist mir so aufgefallen, dass das viel, viel weniger Smartphone, also ich hätt's auch äh nicht schlimm gefunden, wenn wenn die Menschen damit Smartphone gesessen hätten, also,
äh so, aber das ist mir trotzdem aufgefallen. Also ähm mein Akku war weit weniger, oft leer als sonst.
Und äh jetzt habe ich gerade überlegt, die Hunde waren tatsächlich auch äh ein Highlight, weil ähm ich habe ja wirklich eine große Angst vor Hunden, aber die beiden, die da waren,
sind wirklich toll, also ja.

Track 3:
[58:45] Das waren ja auch die richtigen Hunde.

Track 2:
[58:47] Das waren die richtigen Hunde zu den richtigen Menschen und es war alles alles schön. Nee, ja ich äh.

Track 3:
[58:53] Spült uns hier gerade noch ein Highlight in den Chat. Äh auch noch ein Highlight. Dieses Zelt vor der Bühne, komplett ohne Bauanleitung und Ahnung haben wir das Ding aufgebaut bekommen. War eine tolle Teamleistung. Ja, was.

Track 2:
[59:06] Oh ja, ja ich ich habe nur eine Schraube mit eingeschraubt, aber das hat schon etliche Stunden gedauert,
und äh ja irgendwann flutschte es, ne, so ja, das war ich.

Track 3:
[59:18] Aber wie wie kommt man denn zu einem Zelt ohne Anleitung.

Track 1:
[59:21] Na ja.

Track 3:
[59:22] Bei Alibaba oder.

Track 1:
[59:23] Sagen wir mal so, die Anleitung ist dann noch aufgetaucht. Also es gab am Anfang, wir haben ein,
Wir haben ein Paket ausgepackt, wo ein Bühnenelement drauflockt, wo wir dann noch gespaßt haben. So, ja, das Paket werden wir hinterher brauchen. Das war nämlich das Paket, wo ich,
da ist die Plane drin ähm und tatsächlich äh in ich hatte dann auch in meinen E-Mails mal geschaut nach einer nach dem PDF da habe ich kein,
gefunden und die Statikberechnung
und wir haben dann später einfach ein YouTube-Video uns zwei Minuten angeguckt und was vier Minuten geht und dann waren wir uns aber vorher schon sehr sicher oder vor allem Anne und,
äh Inga ähm, die da federführend äh quasi die Sachen äh schon mal so,
äh verteilt haben, wie es denn zusammenpassen könnte und äh ja, danach äh
aber klar, dass wir auf dem richtigen Weg sind und dann als wir die Planer oder als Ingwer die Planer ausgepackt hat, äh kam sie dann äh an, wir haben die die Anleitung gefunden.
Und dann musst du,
Ja ähm insofern genau, aber jetzt ist das Zelt beschriftet und ähm hoffentlich einigermaßen äh im Gedächtnis auch von uns, dass wir wissen, wie's beim nächsten Mal richtig geht oder ich werde auch noch mal Schrauben nachbestellen, weil die dabei waren, die waren jetzt auch nicht so,
prickelnd, weil die teilweise auch zu wenig oder die falschen Schrauben mit äh geliefert worden sind. Ähm genau.

Track 3:
[1:00:49] Das Aufbauvideo aus dem Internet war ein Zeitraffervideo wurde mir zuge.

Track 1:
[1:00:53] Genau.

Track 3:
[1:00:55] War nicht so wahnsinnig viel Details erkennen. Die Spitze muss nach oben.

Track 4:
[1:01:00] Mach das Dach mal hoch. Genau.

Track 3:
[1:01:07] Es sei total beeindruckend aus. Also das ist was ich kam, na klar, war natürlich
ich finde, ich bin zu dem Zeitpunkt gekommen, was alles in in sicheren Bahnen lief ähm und man musste sich als einzige Sorge, die man, die ich dann Samstagnachmittag hatte, war irgendwie Schatten zu finden, weil die Sonne doch ordentlich brannte. Also es war ja schon sehr
sehr warm und sonnig, aber schön, passte natürlich.

Track 2:
[1:01:36] Ein Highlight war natürlich, dass wir tatsächlich die Zeit gefunden hatten mal ein Foto zusammen zu machen, hätte ich ja nicht gedacht,
ja und das hier ist tatsächlich auch noch ein bisschen da zusammen sitzen konnten, also äh weil ich dachte mir, jetzt sind wir alle auf einer Wiese, aber ob wir es schaffen mal zusammenzufinden, das äh habe ich ja echt nicht gedacht tatsächlich.

Track 1:
[1:01:57] Was.

Track 4:
[1:01:58] Gleich auf der selben Wiese.

Track 1:
[1:01:59] Glaube ich, auch sehr schön funktioniert hat, war diesmal. Ähm wir wollten ja eigentlich auch wieder, dass ähm,
die Schiffs-Bar benutzen, aber dadurch, dass ähm quasi immer so Pilgerer, Wandererinnen und so weiter ähm da auch einen Kühlschrank haben und Geld einwerfen können
haben wir gesagt OK nee wir haben ja jetzt diese zweite Getränkeausgabe und dann machen wir das zur Bar und,
was ich dabei festgestellt habe, dass dadurch gefühlt alles enger zusammengerückt ist und man nicht diesen ähm
nicht diese man hat so zwei hinterm Hof ist noch was und man man sieht die Leute die ganze Zeit nicht oder die die Hälfte der Leute nicht, weil die,
woanders sind und wir haben ja auch das Essen dann viel weiter nach vorne gezogen und dadurch hatte man im Prinzip tatsächlich jetzt das Gefühl, man
kann im Prinzip alles überblicken und äh ähm ja und dadurch, dass drinnen auch wenig stattgefunden hat ähm oder weniger ähm ja,
war alles irgendwie so im Überblick und alles fügte sich irgendwie zusammen, das fand ich sehr spannend.

Track 2:
[1:03:07] Ja, das fand ich auch gut. Also ein Vorteil auch, die Schiffs waren nicht äh bespielt zu haben, war auch ähm
Inga und ich hatten oder mehrere hatten ja die die Zimmer auch direkt immer da bei der Schiffs war und das war so laut manchmal äh und dieses Jahr halt überhaupt nicht. Das war
wieder hell noch laut, es war einfach angenehm zu schlafen dann. Das war schön.

Track 4:
[1:03:30] Beiden Zelten hinten war auch schön ruhig die ganze Zeit. Also man hat von der von der,
von der neuen Außenbühne hat man hinten eigentlich quasi nix gehört,
nur den ersten Abend, wo halt noch ein bisschen äh Musik lie,
auch nach hinten gehört, aber ansonsten gar nichts. Super.

Track 3:
[1:03:50] Das ist mir auch aufgefallen, dass die
äh die die Bühne, die da war etwas niedriger, weil nicht nicht da oben auf dem Parkplatz und das führte dazu, dass der Schall sich nicht so stark ausgebreitet hat, war mein Eindruck jedenfalls. Ich habe da gestanden beim ähm
beim Reinkommen, beim beim Testzelt und eigentlich war das ja jetzt der Bühne mehr oder weniger gegenüber, aber es war,
Überhaupt gar kein Problem, mich mit Kirsten da zu unterhalten in einem völlig normalen Ton, während da jetzt
30 Meter vor uns eine Spielshow ablief mit einem Klimbim, was halt bei so einer Spielshow halt dazugehört und ich war total fasziniert, dass der Schall da war, wo er hingehört und sonst aber nicht. Also,
es war super, also das ist hat sie irgendwie auf magische Art und Weise, entweder weil die Bühne da richtig steht oder weil die Jungs da oder die Mädels, die den Lautsprecher richtig aufgestellt haben oder ob das alles so Absicht war, ich habe keine Ahnung. Ähm war das Absicht Sebastian?

Track 1:
[1:04:49] So dass die Beschallung natürlich jetzt nicht äh weit über das Maß hinausging sicherlich schon, aber im Prinzip haben wir sie halt ganz normal ausgerichtet. Ähm
Insofern, ja, es war schon Zufall, dass das auch so gut dann geklappt hat, also war ich auch überrascht, dass das im Prinzip ähm das,
an der Stelle ähm doch äh doch so funktioniert. Also das das,
sehr schön. Ähm genau, aber äh wie gesagt, ich weiß nicht, müsste man Stefan äh und Jan fragen, die vornehmlich äh an der Bühne beschäftigt waren
ob ob die da noch äh ich glaube nicht, dass die noch irgendwie was gemacht haben. Also ausgemessen haben wir, haben wir es sicherlich nicht. Da wäre ich sicher,
dabei gewesen, also insofern ist das dann einfach nur aufstellen und grob ausrichten und äh dann hat es äh das schon so funktioniert, wie wir uns das vorgestellt haben, ja.

Track 3:
[1:05:46] Vielleicht bilde ich mir das auch ein, aber ich meine, dass man auf dem Weg der wo wo das Testzelt stand, beispielsweise sonst nicht so ähm
Da muss man schon deutlicher gegen die Mikro äh gegen die äh Lautsprecher ansprechen. Also anbrüllen manchmal sogar und das war jetzt gar nicht und das fand ich insgesamt,
sehr angenehm, obwohl ich auch schon negative Stimmen gehört habe, äh die gesagt haben, ja das das äh
das ähm führt eher so zu einer Vereinzelung. Also man kriegt gar nicht mehr so alles mit. Sonst früher hätte man sich irgendwo auf der Wiese aufhalten können und hätte alles gehört und jetzt hätte man tatsächlich hingehen müssen. Ich fand's,
positiv, aber kann man natürlich andersrum sehen.

Track 4:
[1:06:30] Also ich fand's eher positiv, weil wir konnten halt auch die Workshops uns so einfach auf der Wiese quasi daneben haben und
ähm man sich trotzdem also das Workshop jetzt die Bühne unten stört ist relativ unwahrscheinlich, aber auch umgekehrt halt nicht und so konnten wir halt auch tatsächlich echt alles draußen machen. Es war super.

Track 2:
[1:06:49] Das fand ich auch gut, weil ähm ich hatte schon Angst ähm bei den Workshops immer irgendwie durch den Krach der Bühne irgendwie äh alles anhören zu müssen, aber es war sehr angenehm tatsächlich, fand ich auch.

Track 3:
[1:07:05] Magische Schallschlümpfe waren da am Werk, das ist richtig.

Track 2:
[1:07:10] Übrigens noch ein noch ein noch ein Highlight, was ich vergessen hatte jetzt aufzuzählen,
früher damals in der Jugendfeuerwehr und hab immer gerne,
und da wurde tatsächlich ein ein Schlauchaufrollworkshop angeboten und Inga und ich haben dann gemerkt, dass wir immer noch Schläuche,
perfekt aufräumen können, aufrollen können, wie wir's halt als Jugendliche gelernt haben. Also wir hatten da echt.

Track 3:
[1:07:40] Länge eines Fußes hatte sich aber, ne, da war gab's doch Uneinigkeit.

Track 2:
[1:07:44] Die hatte sich genau, das hatte sich dann ein bisschen verändert. Aber trotzdem haben wir's äh ähm perfekt geschafft, diese Schläuche aufzurollen und das hat sehr viel Spaß gemacht, genau.

Track 3:
[1:07:54] Sehr beeindruckend. Sehr beeindruck.

Track 2:
[1:07:55] Inga schreibt grad das Boogie-Boogie getanzt, aber auch sowieso der Hit äh schreibt ihn ja grad. Stimmt ihr?

Track 3:
[1:08:02] Ja und was ein Krach hat extra gewartet bis Buggy Bubi fertig ist. Also man nimmt dann auch noch Rücksicht aufeinander. Also.

Track 2:
[1:08:08] Ich fand's übrigens sehr schade, dass das zwei Teile vom Ach da waren und dass es nicht die Sonderfolge, was ein 8 gab, was ich ja immer wieder anspreche, dass ich das gerne haben möchte. Was ein ach und dann die Geschichte vom Heavy Metal.

Track 4:
[1:08:23] Oh ja.

Track 3:
[1:08:27] Aufm Parkplatz stand ein Auto mit Kennzeichen, och OCH, da habe ich schon gedacht, ach das ist das ist doch wahrscheinlich der Tourbus vom der ist auch,
Das hatte ich irgendwie witzig.
Ähm,
wie wie war das denn so für euch ähm nach zwei Jahren 2D-Welt, dann alle so wieder in der 3D-Welt vorzufinden,
und äh gar nicht aufm Bildschirm, sondern so in in echt und so ja, ich ich habe schon gehört.

Track 2:
[1:09:07] Alle ganz oft äh begrüßt mit den Worten, ach Mensch, ich kenne dich doch aus dem Internet, weil ich viele ähm,
Viele, die da waren, tatsächlich nur durchs Internet bisher kannte und mich gefreut habe endlich äh auch mal die Nasen in echt zu sehen sozusagen und es war wie als hätten wir uns ja,
Also als würden wir uns schon länger kennen, ist ja auch so, aber halt nur online. Nee, es war einfach äh,
wie nach Hause kommen. Und ich war immer ich bin immer wieder langgelaufen, hab gesagt hab mir gedacht wie krass diese drei äh2D Welt wirklich am Original dran war,
unfassbar. Also es ist wirklich jedes Mal wieder
Ich habe auch ähm äh wenn ich die Menschen, die so kamen zum Zimmer gebracht habe, die noch nie da waren und dann habe ich immer gefragt, wart ihr im Workout und dann äh
habe ich gesagt, ja und hier, das ist der unendliche Gang. Ach klar, natürlich erkenne ich wieder. Sieht ja aus wie ja, genau. Das fand ich sehr schön.

Track 3:
[1:10:07] Bis zu dem Spiel direkt nachempfunden? Hm ja.

Track 4:
[1:10:10] Genau.

Track 3:
[1:10:13] In etwa.

Track 2:
[1:10:15] In etwa, ja. Nee, also es.

Track 4:
[1:10:17] Vom vom Spiel, ja.
Ne, das war aber auch hier genau das das Thema von äh von Sven äh Svens Poetry Slam Beitrag, ne, also dieses ähm
zwei Jahre Leute halt nur in kleinen Kästchen gesehen und der Schiller hat übrigens vorhin auch äh im Chat geschrieben, dass äh dass sein Highlight war. Also es wäre als Beitrag dabei.

Track 3:
[1:10:40] Ja, gut, dass du es erwähnst, ähm weil also ich habe den ja nicht mitbekommen, aber denken gibt's davon Aufzeichnungen? Wird man das nochmal nachschauen oder nachhören können?

Track 2:
[1:10:49] Also es ist geplant, ja. Also es gibt es gibt eine Videoaufzeichnung,
Bisher haben alle Menschen, die mitgemacht haben, auch gesagt, dass sie dass wir das dann hochladen können. Wenn's da alles so da ist und so was, das dauert alles sehr wahrscheinlich noch, aber.

Track 4:
[1:11:07] Sind grundsätzlich fertig. Da hat der Clemens mir eben gerade vorher noch eine Info reingereicht ähm
Ähm es ist auch alles schon fertig geschnitten, wartet da halt eigentlich nur noch auf die Release. Äh es gibt da irgendwie wohl noch Probleme mit dem YouTube uploader. Also es geht ja auf Media CC DE und auf YouTube, wenn ich's grad richtig im Kopf habe und bei YouTube,
grad noch ein Problem. Ähm da sind aber der Andi und der Sebastian dran. Genau.

Track 1:
[1:11:34] Genau äh die was für einen Krachfolge ist schon online, weil wir die äh schon mal vorziehen mussten, da wir
da hat der Jan eine Lizenz für und da musste er die YouTube URL schon freischalten, deswegen haben wir das mal eben vorgezogen und manuell hochgeladen. Ähm deswegen kann man da schon mal so die ersten
ja Eindrücke wieder nachverfolgen und äh es ist auch sehr schön geworden und wir können mit der neuen Bühne anscheinend auch sehr gute äh äh Bierwerbung äh drehen,
Schon erstaunlich, wie das Gegenlicht das Bier so äh.

Track 4:
[1:12:14] Sehr schön.

Track 2:
[1:12:15] Ja diese Bühne ist echt der Hit. Es ist unfassbar ja.

Track 3:
[1:12:18] Du brauchst es doch demnächst einen oder so.

Track 1:
[1:12:24] Hier hätten wir das gewusst.

Track 2:
[1:12:25] Laut Mensch sagt das nicht so laut. Also Ronny hatte ja sein selbst gebrautes Bier mit, aber vielleicht äh macht er ja mal ein paar Zugbräu.

Track 3:
[1:12:35] Alkoholfrei am besten, aber das ist schwierig, ne?
Selber alkoholfreies Bier machen? Ich dachte, da müsste man das am Ende durch so eine Membrane pressen und die hat man nicht so zu Hause. Ist das nicht so? Ich habe keine Ahnung.

Track 2:
[1:12:51] Ahnung.

Track 1:
[1:12:52] Ich äh weiß es leider auch.

Track 3:
[1:12:53] Aber was die,
was die liebe Käsebrot hier gerade schreibt äh das finde ich interessant. Ich habe mehr Menschen umarmt als geplant. Aber bei einigen war es mir einfach ein sehr großes Anliegen und tat wirklich gut,
Ich äh lese daraus so ein bisschen ähm ich war ich mein Plan war niemand in den Arm zu nehmen oder wenige oder gar nie mehr wegen Corona vielleicht. Ich will nicht das Thema wieder aufmachen, aber ähm,
War das bei euch auch so ein bisschen so, dass ihr äh dass ihr ähm im Laufe der Veranstaltung Dinge getan habt, die ihr euch eigentlich nicht vorgenommen hattet? Weil die Veranstaltung euch dazu animiert hat.

Track 2:
[1:13:32] Das mit dem Umarmen ging mir genauso ähm und ich dachte immer also ähm es haben ja alle ihre bunten Bändchen morgens gekriegt, dass klar war, okay die Person ist negativ und so und dann hatte ich nicht mehr so eine Angst,
Menschen zu umarmen. So kam jetzt nicht so oft vor, aber ähm,
genau. Also es äh weit häufiger passiert, als ich mir das gedacht habe. Mhm.

Track 4:
[1:14:04] Also tatsächlich nicht nicht häufiger, aber.

Track 2:
[1:14:07] Ja der Gewissheit, dass alle negativ sind äh ging das besser einfach.

Track 3:
[1:14:12] Ja ja,
Ja das hatte ich natürlich auch den Gedanken, aber ich konnte es nicht ab ich konnte es nicht abschütteln. Also der Ansgar kam äh irgendwann auf mich zu mit weit offenen Armen und wollte mich auch in den Arm nehmen und ich habe dann tatsächlich sorry
geht nicht. Ihr kriegt das nicht hin. Habe immer so meine Faust hingehalten so und da hat er dann auch sofort ähm äh gemacht
und ich hab mich dreimal entschuldigt nee ist kein Ding also wenn du das brauchst oder nicht brauchst oder so dann machen wir das so wie es für dich gut ist und da habe ich für mich so wirklich ähm,
Am eigenen Leibe mal gespürt, was es heißt ähm
dieses dieses Motto, was wir was schon mal so dieses ganz SS inoffizielle Motto kam SUA, also komm einfach wie du bist und so was du brauchst und so deine Bedürfnisse
da gucken wir, dass wir das irgendwie ähm so machen, dass es für dich in Ordnung ist. Und da bin ich ja tatsächlich jetzt in dem Moment von meinem üblichen,
Nudelkurs abgewichen. Das war auch nur eine Sorge, die ich hatte, dass ich irgendwie.

[1:15:12] Da so wie ich in den letzten Jahren da rumgelaufen bin, das wäre diesmal unmöglich gewesen und ich musste es irgendwie anders machen, wusste aber selber nicht genau, wie ich das für mich selber klarkriege
Und ähm daran zu sagen, nein bitte keine Umarmung und dann aber auch zu erleben, dass das Gegenüber sagt, ja ist okay, dann machen wir das halt anders. Ist doch gar keine, ist doch keine Sache.
Ähm klingt so harmlos und so billig und so einfach, aber für mich war das in dem Moment so oh wow,
Es ist einfacher als erwartet. Ich bin tatsächlich in dem Moment so.

[1:15:43] Das war total positiv. Das habe ich sehr, sehr positiv wahrgenommen. Diese Kleinigkeit eigentlich nur.

[1:15:50] Das das ist weil ich, ne, ich hatte so ein bisschen so bisschen Sorge ähm,
dass das dass das dann meine meine Vorsicht, meine mein mein rücks ja meine Zurückhaltung dann irgendwie größere Probleme dann erzeugen würde, aber halt gar nicht.
Also das war,
am Tisch so, ich konnte nicht Schulter an Schulter sitzen das ging mir einfach, das war mir einfach noch zu nahe und ähm das wurde auch sofort akzeptiert. War zwar jetzt es wollte eigentlich jemand neben mir Platz nehmen, weil da grad noch ein Platz frei war und ich das erklärt und dann war's auch
und wurde einfach noch einen Tisch rangestellt oder so. Zack. Also das habe ich im,
ich weiß es, also theoretisch, ne, ist das alles klar und Potsdam und du bekommst das, was du brauchst, aber ich hab's tatsächlich so selber dann auch mal am eigenen Leib gespürt und war sehr, sehr dankbar dafür, das war toll.

Track 4:
[1:16:48] Äh der Chat äh ist gerade übrigens bei, wenn die Essensschlange draußen einfach Maske trägt und äh viel äh Begeisterung dafür nochmal, ja so wie selbstverständlich halt, total super.

Track 3:
[1:17:03] War das denn auch so? Also als es Waffeln gab, trug doch keine Maske.

Track 4:
[1:17:09] Nö, wenn wenn's voll war.

Track 1:
[1:17:10] Es war situationsabhängig genau, dass das immer wenn wenn dann doch äh das einige der Maske und dann zieht das natürlich auch so einen Defekt nach sich, oh Mensch äh Maske, alles klar, Moment klick äh hä ja
dann äh setze ich doch auch auf und äh genau.

Track 3:
[1:17:28] Okay, das habe ich gar nicht so mitbekommen. Aber gut, ich war jetzt auch zu den Haupt äh Mahlzeiten ja gar nicht da. Richtig.

Track 4:
[1:17:35] Aber pünktlich zu den Waffeln, also.

Track 3:
[1:17:38] Ja, also das besser konnte es eigentlich,
Ja und dann habe ich eine zweite genommen, obwohl noch nicht alle eine Erste hatten und dann ich habe das aber gar nicht gemerkt und dann was? Du hast schon deine Zeit. Ich das wurde dann,
noch lauter kommunizieren als wissen wir lieb gewesen.

Track 1:
[1:18:03] Auch Kekse mitgebracht, das Gleiche dann wieder aus.

Track 3:
[1:18:07] Hoffe, ich hoffe, ich hoffe.

Track 4:
[1:18:11] Oh ja. Wo der Stefan gerade in.

Track 3:
[1:18:12] Ähm das war und zum Glück waren dann ja auch hinterher noch Waffeln übrig, ja. Was denn? Wer schreibt was.

Track 4:
[1:18:20] In den Chat reingekommen ist nochmal ähm äh genau ich wollte gerade noch noch vielleicht ergänzen äh meine zwei Highlights. Also einmal der eine,
mit wirklich es war so großartig, es war wirklich so so großartig. Ähm,
und äh mein zweites Highlight, der andere Stefan mit dem was mit Röhrenworkshop und ich habe tatsächlich echt einen super coolen Dinge dazu gelernt und darf auch noch mal ein ganz großes Danke. Also,
richtig, richtig cool, ja.
Wir haben wir haben meinen meinen Röhrenverstärker. Zumindest haben wir ihn mal aufgemacht und geguckt, was alles mal getauscht gehört und ähm,
Jetzt sind wir hier mit dem Schaltplan äh und werden da am Wochenende mal gucken und mal Ersatzteile bestellen. Mhm.

Track 2:
[1:19:14] Sehr gut.

Track 3:
[1:19:15] Fein. Ich hatte schon ein wenig schlechtes Gewissen. Wenn ich im Keller zum Zähneputzen die Maske abnehmen musste, ja ja hm. Zähne putzen nur draußen.

Track 4:
[1:19:26] Oder mit so einem so einem extra Loch für die Zahnbürste in die Maske.

Track 3:
[1:19:33] Gesehen, da war ein Loch drin zum Zigarettenrauchen. Was ja auch irgendwie so bisschen ja.

Track 2:
[1:19:40] Mal eine gesehen mit einem Schlitz mit einem Schlitz drin, damit ähm man wenn man redet äh die Maske nicht so stört.
Genau, ich habe noch ein Highlight vergessen, was ich äh,
Dass wir so viele Menschen ähm da hatten, die auch beim Team Verpflegung so selbstverständlich einfach mitgeholfen haben und sie man dann auch für Sachen
bisschen einplanen konnte, obwohl sie eigentlich nur für ein Gericht äh mithelfen wollten und so. Vielen Dank nochmal dafür. Das war sehr, sehr nett.

Track 3:
[1:20:15] Ja, wie hat das denn so überhaupt äh geklappt? Also ich habe,
äh mindestens eine kritische Stimme gehört, äh die in die Richtung ging hm Auf und Abbau machen jetzt ja dann doch schon immer die gleichen und das ist ein
Büschen doof, wenn sich dann diejenigen verschleißen, äh die guten Willens sind, weil doch nicht alle mit anfassen,
da musste ich mich erstmal an die eigene Nase fassen ähm weil ich auch nur so, ne, reingeschwirrt und wieder rausgeschwirrt und ich glaube, ich habe mal einen Teller weggetragen, aber mehr habe ich eigentlich auch nicht getan. Ähm,
Aber das klang schon so eher so ein bisschen,
verbesserungswürdig. Ist das irgendwie bei euch auch angekommen oder äh war das alles eigentlich so in Ordnung?
Die Mitwirkung, die mithelfen, also das mittun. Sebastian, du hast ja vielleicht den besten Überblick.

Track 1:
[1:21:08] Ähm also wir haben jetzt nochmal ein finales Orgameeting, deswegen weiß ich da noch nicht alle Details, weil ich kriege ja auch nicht mal alles mit, wie wie rund oder unrund es an einigen Stellen äh dann gelaufen ist, aber
im Großen und Ganzen würde ich schon sagen, dass es dass es funktioniert hat, aber klar es es gibt dann immer irgendwo Engpässe, gerade je nach Programm kann das natürlich auch bedingt mal sein ähm oder dass irgendwelche Schichten nicht nicht äh
vergessen worden sind. Ähm es ist immer schwierig ähm da natürlich dass dass auch alle Bereiche immer gleich
ähm
abgedeckt werden, das ist richtig, ja. Wir müssen noch mal gucken, ob's da jetzt wirklich ganz, ganz schlimme Sachen gab. Ähm mir wären jetzt zumindestens keine,
keine großen Schwächen bekannt gewesen, sondern es haben viele wirklich mit angepackt. Wir haben auch versucht immer wieder drauf hinzuweisen und aber verbessern können wir uns sicherlich immer an den einen oder anderen Stellen,
mal sagen.

Track 2:
[1:22:05] Sage mal so, wir haben haben schon ähm Anfragen bekommen von Menschen, die gern gern nächstes Jahr auch ein bisschen helfen wollen, die die Schicht ein bisschen besser zu eins also,
besser anzutreiben, sagen wir es mal so. Das ja, nee, also.

Track 3:
[1:22:24] Klingt ja gut, das klingt ja genau im Gegenteil dann, also dass er.

Track 2:
[1:22:27] Es wurde beobachtet ähm und auch äh Kritik angetragen, aber auch nicht so hier macht man was, sondern ich wäre bereit euch zu helfen,
mir nur Bescheid, ob ihr das möchtet. So und das ist wieder hier draus macht. Finde ich doch schon sehr cool irgendwie. Ja.

Track 4:
[1:22:44] Hm. Äh ich habe übrigens ein drittes Highlight vergessen eben grad noch zu erwähnen. Das darf natürlich,
vergessen werden. Die Uni Kiri vom Anim, die waren so lecker,
der Onny Giri Workshop, den ähm der war echt,
auch wieder so lustig. Da haben wir äh tatsächlich am Nachmittag noch geschafft ähm dazu noch eine Folge aufzunehmen. Das war auch sehr schön. Mal wieder so spontan Podcast wäre ja echt ein bisschen aus der Übung.

Track 3:
[1:23:13] Klär mich doch mal eben auf, was sind denn.

Track 4:
[1:23:17] Äh japanische Reisbällchen quasi, die man ähm also mit Füllung machen kann und ähm so praktisches Mitnehmen essen aus äh was so in so Bentoboxen reinkommt.
Ähm da gibt's nämlich auch die Vorgeschichte dazu, dass wir uns vor ein paar Wochen einen Reiskocher angeschafft haben und wir hatten auf Mast nämlich dann hin und her diskutiert und der Anim hatte vorgeschlagen, wir können ja jetzt dann auch machen, nicht also ich habe
keine Ahnung und dann äh ploppte plötzlich dieser Uni Giri Workshop da,
auf dem Potsdam, weil er so okay, jetzt muss ich natürlich lernen, wie man wie man das ordentlich sachgerecht macht. Richtig,
Jetzt muss ich das zu Hause auch üben.

Track 3:
[1:24:00] Da am Freitag, nee, am, wann war denn das.

Track 2:
[1:24:03] Ich werfe mal einen Link in den Chat.

Track 3:
[1:24:06] Um 11 Uhr draußen. Origiri, jetzt kann ich's eine.

Track 2:
[1:24:10] Irgendeinen, irgendein,
irgendein Rezept äh von einer großen Suchmaschine in den Chat geworfen. Ich habe keine Ahnung, ob das gut ist, aber so sahen die Dinger aus, die aufs äh Buffet noch gestellt worden sind ähm kurz vorm Abendessen,
ja stimmt, der Frühstückskäse, der war auch super, es gab ein Käse-Workshop das war auch.

Track 4:
[1:24:33] Hoh wir sollten viel mehr Essensworkshops vielleicht noch machen. Es hat ja irgendwie beim letzten Mal mit dem Brot auch schon funktioniert. Wir haben Brot gebacken und das dann halt auch aufs Buffet geworfen.

Track 2:
[1:24:46] Ja eben, also,
Sage ich ja immer so wenn's so Workshops gibt. Also nicht, dass wir das einplanen als als festen Bestandteil, weil ne? Es kann ja sein, dass das Brot dann anbrennt, äh der Sauerteig nicht nicht äh richtig
aufgeht oder sowas, aber dass man das so als ähm dazu noch einplant, irgendwie so ein bisschen und dann gibt's halt noch, wenn wenn's klappt noch ein Käse dazu,
doch super, also,
oder weiß ich nicht vielleicht wird ja nächstes Jahr wirklich äh Bier gebraut und zumindest die der Anfang oder so, ich weiß ja keiner, ich kenne mich damit.

Track 3:
[1:25:20] Eher so ein so ein Feuerlösch-Workshop. Verhalten im Brandfall, Teil eins.

Track 4:
[1:25:27] Schadet auch nicht. Foodstock gleich neben dem Potstock.

Track 2:
[1:25:33] Zumindest beim ähm beim Survival Workshop, sage ich jetzt mal, von den zwei paar Socken hatten wir ja zumindest beigebracht gekriegt, wie man Feuer macht, also.

Track 4:
[1:25:42] Hm.

Track 2:
[1:25:44] Dabei haben.

Track 3:
[1:25:44] Das das ist eine schöne Aufzeilung.
Okay und die haben auch alle stattgefunden, die hier in dem Plan stehen. Da ist nichts ausgefallen, weil das ist ja doch erstaunlich viel.

Track 2:
[1:25:58] Ja soweit ich weiß, ist nichts ausgefallen. Also ähm es gab sogar noch ein paar mehr Sachen, die die noch zusätzlich, wenn ich jetzt höre, dass noch eine Podcast-Aufnahme und ich glaube der Aufräumpodcast hat glaube ich auch noch was aufgenommen zwischendurch und.

Track 3:
[1:26:11] Ja. Das Udo hat mich angestiftet.

Track 2:
[1:26:19] Leider nicht nicht die die komplette das komplette äh Aufräumen des Potstocks übernommen und daraus eine große Sonderfolge gemacht wie ich's angemerkt hatte also es prangere ich ja so ein bisschen an.

Track 3:
[1:26:33] Ich bin mal sehr gespannt, ob da irgendwas draus geworden,
seine Idee war ja, dass ähm auf der einen Seite die Bühne abgebaut wird und das sozusagen per Podcast begleitet wird und auf der anderen Seite äh irgendwie Johannes und er, also Udo und Johannes äh irgendwo anders was ab
bauen und und das dann aufnehmen und das
dass das irgendwie gemeinsam in eine Folge vom Aufräumpodcast dann zusammengeschnitten wird ähm und ich habe dann von ihm den Auftrag bekommen, dass ich diese Bühnengeschichte da irgendwie verfolge und dann bin ich eine Stunde lang hinter den,
hinterher gehoppelt wie so ein Hase und habe denen dauernd das Mikrofon unter die Nase gehalten. Ähm die waren aber erstaunlich redefreudig. Erst hatte ich,
keine Lust also
er ist halt nicht null Lust, aber mit der Zeit wurde das immer immer witziger und ähm das das flufft das fluppt da alles so gut und das ist also es war hat dann am Ende richtig richtig Spaß gemacht.
Ist nur die Frage, ob das alles so vom Audio überhaupt vernünftig hörbar ist und was Udo daraus zieht aus dem Material, was der da gemacht haben,
Was er nerdig, also das sind einige Bisam-Ratten über dem.

[1:27:45] Das kann man nicht anders sagen.
Kann man nicht anders sagen. So, noch einmal ein kurzes ähm ähm Mengen äh Einschätzung. Also rund 80 Leute waren da. Einundachtzig glaube ich hattest du gesagt äh Sebastian. Aber beim letzten Mal hundertzwanzig, das heißt ungefähr würde man sagen drei,
zwei Drittel von dem was beim letzten Mal als es da war äh realisiert wurde. Bist du damit zufrieden? Kommst kriegst du da eine schwarze 0 zusammen? Wie wie ist deine Kalkulation so
kannst du schon was sagen dazu.

Track 1:
[1:28:20] Sieht erstmal ganz gut aus, weil auch einige wieder äh ähm etwas höherpreisige Tickets gekauft haben und ich muss es noch zu Ende durchrechnen, aber ich denke, wenn dann die Differenz jetzt nicht so hoch seien,
Auch wenn Dinge natürlich teurer geworden sind also,
Haben wir zum Beispiel Getränke und Lebensmittel sind zwar ungefähr die gleichen Kosten wie 2019 aber auch immerhin fast 40 Personen weniger. Ähm das heißt natürlich, dass da ist durchaus eine Preissteigerung gewesen. Ähm.

Track 3:
[1:28:52] Oh ja.

Track 1:
[1:28:53] Also insofern ja,
aber wir wir haben's ja schon im Vorfeld schon gewusst, dass es wahrscheinlich alles ein bisschen teurer wird und die Ticketpreise anheben müssen. Insofern denke ich, dass wir da ähm ganz gut dabei sind und jetzt nicht ganz so schlecht dastehen werden
aber ich muss es noch final abrechnen, weil mir auch noch so ein, zwei Rechnungen noch fehlen, aber ja.

Track 3:
[1:29:16] In dem in dem Überraschungsclosing Lied,
wurde das ja auch thematisiert. Es ist zwar teuer, aber und dann kam irgendwie, ich ich musste so lachen über diese Zeile. Ich habe nicht äh kann mich an nichts mehr erinnern, aber außer, dass das betont wurde, dass es teuer ist, aber seinen Wert hat, seinen seinen Preis wert ist. Das fand ich irgendwie sehr witzig.

Track 4:
[1:29:37] In dem in dem Original zu diesem Cover ist äh äh gibt's die Zeile ja auch. Es ist zwar etwas teurer, hier dafür ist man unter sich.

Track 3:
[1:29:47] Ja das das ist natürlich wieder meiner ähm Kulturbanausigkeit geschuldet. Der Kohlenpott äh sagte mir, ah da haben wir mal gleich eine Überraschung. Das erkennst du wieder, wenn wir das machen. Ähm und ich habe natürlich nix wiedererkannt, weil ich bin überhaupt nicht auf dem Laufenden, was,
oder wo auch immer das jetzt herkommt so für was grad so en vogue ist hier. Ich fand's ein schönes Lied und,
was sie da gemacht haben, also es haben sich irgendwie fünf oder sechs Leute auf die Bühne gestellt und haben äh einen neuen Text auf ein bekanntes Lied gesungen. Offenbar.

Track 4:
[1:30:19] Das bekannte Lied ist aber auch nur so ungefähr 30 Jahre alt, ist alles gut.

Track 3:
[1:30:25] Wie heißt denn das? Sag mal, wie heißt das denn eigentlich? 30 Jahre.

Track 4:
[1:30:30] Westerland. Westerland. In meinem Kopf heißt es Westerland. Ich glaube, es heißt auch tatsächlich Westerland.

Track 2:
[1:30:39] Ja. Von äh die Ärzte.

Track 3:
[1:30:43] Okay. Von die Ärzte okay.

Track 2:
[1:30:45] Ja sagt man so.

Track 4:
[1:30:46] Das war damals Tanzschulzeit.

Track 3:
[1:30:51] Bei mir war Hugo Strasser alles klar oder wie.

Track 4:
[1:30:58] Jetzt gib nicht schon wieder mit deinem Vorsprung an. Manno.

Track 3:
[1:31:04] Oh Gott.

Track 4:
[1:31:05] Noch nie hinterher.

Track 3:
[1:31:06] Nee, da kostet die hinterher. Also wir haben noch auf D-Mark getanzt. Ähm.

Track 4:
[1:31:13] Ich auch.

Track 3:
[1:31:15] Ja okay, also ich hätte es vielleicht äh erkannt, wenn ich die Ärzte kennen würde, also nicht nur als Name, sondern eben auch ihr
öfere, aber habe ich natürlich nicht erkannt. Und dann ist diese Zeit, es ist zwar teuer, aber dann gehört das auch dazu, okay. Dann ist das gar nicht so. Ich dachte, das wäre so eine kleine Spitze in Richtung Sebastian. Ähm oder,
oder oder nicht Spitze im Sinne von ähm wir wollen dir sagen, mach das mal billiger, sondern ähm hier bekomme ich was für mein Geld. Ich ich muss jetzt mal ein bisschen was hinlegen aber ich kriege auch was dafür.
So, das ist ja wenn das Geld was wert ist, ne, dann bekommt's ja dann eben auch einen Sinn.

Track 1:
[1:31:59] Ach so, der schreibt grade, ich möchte betonen, dass wir von es ist auch ziemlich teuer, dafür sind wir unter uns. Umgedichtet haben. Es ist auch gar nicht teuer.

Track 3:
[1:32:09] Oh! Das habe ich nicht verstanden, aber das liegt so schön an meinen schlechten Ohren. Wo kam ich denn den Original Text mal nachlesen, damit ich nicht weiterhin so Unwahrheiten erzähle? Westerland.

Track 4:
[1:32:20] Westerland Text Ente.

Track 3:
[1:32:27] Ne, aber das, das ist ja, also das hat ja sogar Sebastian in den Pottstock Podcastfolgen erwähnt. Das ist durchaus etwas teurer ist als im Jahr davor oder in den vor drei Jahren davor.

Track 1:
[1:32:39] Wobei, wenn man natürlich jetzt Inflationsbedingt schaut, wahrscheinlich ist es dann äh im Verhältnis zu anderen Preisen natürlich ähm gleicht das sich dann natürlich auch wieder an, ne. Ne, das ähm.

Track 3:
[1:32:55] Okay, also alles, was ich in den letzten zehn Minuten gesagt habe, das können wir hier herausstreichen. Das ist alles Quark. Okay, ich habe den Text falsch verstanden, habe mir falsche Schlüsse gezogen,
und ähm lass mich jetzt hier gerne eines Besseren belehren. Äh ja dann halte ich mich raus von Texten, die.

Track 4:
[1:33:12] Es ist übrigens von neunzehnhundertachtachtzig.

Track 3:
[1:33:16] Geste war schön. Das ist nämlich,
man muss sich man es ist nicht so einfach sich einfach irgendwo hinzustellen und loszusingen. Also das erfordert einiges an Mut in der Buchse und das haben die gehabt. Das fand ich total gut. Und das ist wirklich.

Track 4:
[1:33:32] War auch sehr großartig. Wirklich wirklich cool und es war zwar nicht.

Track 3:
[1:33:35] Jeden Tag sitzt also es kommt hier.

Track 1:
[1:33:36] Springt er.

Track 3:
[1:33:41] Springt hier gerade mein mein oh Gott.

Track 4:
[1:33:44] Also es war zwar nicht im Stream wegen wegen wegen GEMA und so weiter. Es gibt aber eine Aufnahme davon. Also es gibt einen Director's Cut und äh über den bestimmt dann der Sebastian.

Track 1:
[1:33:56] Was wir damit machen. Müssen wir nochmal das Rechtliche klären, wie das genau ist. Ich äh mit solchen Covern. Ich weiß es äh nehme ich noch nicht und genau.

Track 4:
[1:34:06] Ansonsten können wir das.

Track 3:
[1:34:07] Hier äh ich äh möchte nochmal Ramonster zitieren.

Track 4:
[1:34:08] Nächsten Mal im Kleinen im kleinen Rahmen einmal vorführen oder so.

Track 3:
[1:34:14] Ich möchte Ramonster zitieren, 150 Euro für ein Wochenende mit all mit all inklusive, Essen und Trinken ist wirklich nicht teuer. Ja, ja, ja, ja, ja, ja. Stimmt, stimmt, stimmt.

Track 4:
[1:34:27] Republica-Ticket ist teurer und corona inklusive, ja.

Track 3:
[1:34:33] Genau und da ist kein flaches Essen drin.

Track 4:
[1:34:36] Auch nicht und trinken auch nicht.

Track 3:
[1:34:38] Essen noch trinken.

Track 4:
[1:34:39] Es gab Miomate. Ich ich.

Track 1:
[1:34:42] Ja das das äh.

Track 2:
[1:34:44] Der der zu verschulden, dass wir Biomathe noch ähm,
besorgen mussten. Was ja eben, es haben sich mehrere Menschen gefreut, also ich habe auch nur positives Feedback gehört, ähm niemand hat sich beschwert, dass es keine Clubmarke gab. Deswegen haben wir doch alles richtig gemacht und vielen Dank nochmal Anne, die sich drum gekümmert hat.

Track 3:
[1:35:06] Schmeckt nicht ganz so aggressiv, ne? Diese also ich habe ähm eine Flasche genommen, weil ich dachte, ach schade, keine Klubmatte, da musst du wohl das nehmen. Aber war jetzt nicht war ganz okay. War lecker.

Track 2:
[1:35:19] Soll ich die Miomate wirklich doch nochmal probieren, weil äh Udo sagt ja immer zu mir, ähm man muss drei Flaschen getrunken haben, damit man's mag. Ich habe nicht mal eine halbe geschafft, nicht sollte ich mal die Mio auch mal probieren. Vielleicht schaffe ich ja davon drei Flaschen.

Track 4:
[1:35:35] Aber besser nicht am Stück.

Track 2:
[1:35:37] Nee, oh Gott. Nee, ich habe schon die äh Clubmate Globuli von Sascha genommen und konnte echt die Nacht nischen,
Aber ich habe auch drei drei von den Extrastaaten genommen. Nein, Quatsch, äh das war wirklich, weil zu viel zu viele Eindrücke und zu spät ins Bett und und so, aber äh ich habe natürlich den Global die Schuld gegeben.

Track 3:
[1:36:03] Eine Sache müssen wir noch erwähnen, wo wir gerade von äh von Gate gesprochen haben. Was ist denn mit dem Pipi Gate.

Track 2:
[1:36:12] Ach das Pipi-Gate. Ach ja, da war das war auch Samstag nachts, weswegen wir nicht so äh früh ins Bett konnten. Ähm irgendwann kam,
ich weiß gar nicht, Kirsten kam zu mir und sagte, komm mal mit, das Klo läuft über. Ähm genau, da ist oben äh also nicht doch bei den bei den äh Toiletten im Schlaftrakten ist eine
eine Toilette übergelaufen im laufenden Nacht kam dann glaube ich noch zwei weitere dazu. Ähm,
Genau, dass wir die sperren mussten. Ähm es lag wohl daran, dass dass es zu viel Klopapier benutzt worden ist, also nicht das Falsche oder so, sondern einfach zu viel. Ähm was ich wohl auch nachts in den Rohren dann aufgelöst hat. Also
Das würde zumindest erklären, warum es nachts irgendwann ein ein Geräusch gab, zweimal hintereinander. Außerdem also bei Inga und,
gegenüber vom Klo geschlafen. Es war ein sehr lautes äh schlotziges Geräusch und ähm,
wir hatten Angst aufzustehen, weil wir dachten es wäre halt genau andersrum und dann haben wir gesagt, nee.

Track 3:
[1:37:15] Ganz still, ganz still liegen bleiben.

Track 2:
[1:37:19] Genau, bloß nicht. Nee, ich habe wirklich davon geträumt, dass das äh Wasser nachts bei uns ins Zimmer läuft, ähm ist es zum Glück nicht. Ähm also es war dann direkt andersrum, dass das Wasser scheinbar da dann abgelaufen ist, statt nach oben.
Also es wurde einfach Wasser,
durch die also nicht es kam nicht oben raus aus der Schüssel, sondern ähm wo halt das Klo auf dem Boden befestigt ist. Da hat's rausgedrückt. Und ähm ja bis in die in die Wasch äh so ein Waschbecken und,
schön mit mit Flitschen, also hier mit wie heißen den Flitschen in echt, die so diese.

Track 3:
[1:37:55] Bodenabzieher.

Track 2:
[1:37:58] Gummibodenabzieher genau, weil ich sagte irgendwann flitsche und irgendwer fragt, was ist das denn? Äh genau, also in so einem Bodenabzieher haben wir dann
und den Boden noch gewischt und noch Handtücher und Zettel noch geschrieben und und ja, dann mussten wir halt Samstag nachts und Samstagmorgens äh mussten allesamt im Keller, auf Toiletten äh auf die Toiletten gehen. Wir hatten die Toiletten dann äh
einfach äh zu unsextueletten deklariert, haben gesagt, hier Hauptsache
es steht hier entsteht hier keine keine Schlange und alle müssen warten, sondern bitte geht einfach irgendwo auf Toilette, ist eh viel besser.
Genau und dann war's aber wieder erledigt irgendwann. Es wurde dann auch nach.

Track 3:
[1:38:42] Das heißt, die gingen dann am Sonntag wieder, denn die im.

Track 2:
[1:38:45] Ging dann also es wurde noch von von der Kulturberge aus nochmal nachgeguckt aber ich glaub da war schon wieder alles.

Track 1:
[1:38:51] Alles wieder gut. Ähm genau wir ich morgens wollte ich's dann nicht nochmal probieren, weil es also abends dann immer wenn man gedrückt hat halt wirklich dann äh irgendwie mit einer Viertelstunde auffrischen, verbunden war. Ähm,
das äh.

Track 3:
[1:39:07] Probieren? Nein. Oh.

Track 2:
[1:39:13] Also eine Toilette war dann auch ab Sonntag äh noch gesperrt. Ich glaube, dass war dann auch von Seiten der Kulturerberge, also weil ich dachte erst,
ja keine Ahnung also eine eine Frauentoilette war gesperrt bei uns im Schlaftrakt. Dann noch.

Track 3:
[1:39:33] Ja äh schreibt äh hatte äh hatte mich eh gewundert, dass nicht generell Unisex-Toiletten sind. Ähm ich habe allerdings ähm
persönlich hatte ich so das Gefühl, hm, was ist denn jetzt mit diesen beiden Pisoirs
äh die dann direkt vor den Kabinen stehen. Also kann ich es einer Frau zumuten, dass sie da die Kabine benutzt, rauskommt und sieht, dass ich da am Pissoir stehe. Das war mir irgendwie so eine doppelte Überlegung wert und so richtig wohl habe ich mich dann da nicht gefühlt, weil ich dachte, jetzt
mir macht das nix aus, aber wie wie ist das für den für den Anblick so? Ich weiß, dass es ja mit dem,
beim Kongress auch schon mal Theater war, ne.

Track 2:
[1:40:14] So ich finde den Anblick gar nicht gar nicht schlimm irgendwie, wenn wenn Männer am Friseur stehen. Ich habe dann äh tatsächlich genau den gleichen Gedanken und denke so oh Gott, oh Gott, ich will jetzt nicht stören.
Beim Pinkeln so, weil die stehen hier und,
ich darein und so und jetzt will ich nicht schnell ja das ist ein bisschen doof also ich bin auch im im in der Männer Quatsch Dusche in Tüttelchen bin ich auch duschen gegangen weil ich mir denke
Da ist eine freie Dusche. Ich warte doch jetzt nicht, bis meine,
frei ist. Äh und dann bin ich einfach äh
ja und ich ich wäre auch wenn wenn die Frauen,
besetzt gewesen wären, waren sie nie, wäre ich auch mal zur Männertoilette gegangen, also hätte ich,
wahrscheinlich auch. Ja das haben wir glaube ich, weil das so vorgegeben ist da und haben uns halt nie geändert wahrscheinlich. Ist wirklich eigentlich scheißegal, aber ja keine Ahnung.

Track 3:
[1:41:01] Ja, eigentlich ist es scheißegal und ich habe auch so gedacht, mein Gott, wenn wir jetzt eine Busreise machen würden und dann springen die Männer aus dem Bus und stellen sich da alle irgendwie ins Gebüsch. Ist ja auch nicht,
anders und da laufen die Frauen halt auch darum, aber irgendwie habe ich gedacht bist du jetzt eine Zumutung, wenn du das tust und hm.

Track 2:
[1:41:19] Vielleicht sollten wir das auch in dem dingens, also äh weil's ja äh nicht nur Männchen und Weibchen gibt quasi äh einfach das nächste Mal wirklich alle zu Unisex-Toiletten machen und gut ist, das haben wir einfach gar nicht bedacht. Also erst dann als äh,
Als es dann wegen der Überschwemmung so sein musste,
Vielleicht kann man da ja einfach vor die Urinale irgendein irgendwas ne, irgendwas davor hängen irgendwie, dass man ein bisschen abgetrennt ist. Also damit sich beide Seiten wohlfühlen oder alle Seiten, dann keine Ahnung. Da da würde ich nicht denken.

Track 3:
[1:41:55] Weißt du, wenn das kommuniziert ist, wenn das wenn das für alle klar ist, ist ja gut, also ne dann kann die die das dann nicht mögen, können in die Kabine gehen, aber äh eben dass diejenigen, die.

Track 2:
[1:42:04] In die andere Toilette.

Track 3:
[1:42:06] Ja, ja, genau, so also ich merkte, dass du gehst du Unsicherheit bei mir aufkommen an dem in dem Moment.

Track 4:
[1:42:15] Also ich hätte da auch eher das äh was die Vera grad gesagt hatte mit dem jetzt hier gerade nicht nicht stören äh,
aber ähm also ich da jetzt auch grundsätzlich kein Problem damit. Also auch hier ähm diverse große Motorrad-Treffen und so weiter ähm bevor du da halt irgendwie mit den
weiß ich nicht, 200 Frauen da irgendwie Schlange stehst vor dem Klo, kannst du dann halt das Ganze halt auch easy parallelisieren
ne und äh da haben wir das dann halt auch immer gemacht. Das ging ja auch total gut,
Also da würde ich dann eher so die die Praktikabilität ähm.

Track 3:
[1:42:56] Drücken. Ja, nur dass das.

Track 2:
[1:43:01] Also ich bin.

Track 3:
[1:43:02] Keiner hinterher sagt, ah es soll mir aber unangenehm und äh ich habe mich da irgendwie äh was weiß ich, an dem Anblick,
was es war ein Problem, aber wenn's kein Problem ist, ist ja gut, wenn wir alle da einigermaßen im,
im im gleichen Spirit unterwegs sind, dann ist es ja kein Problem.
Was der Märchenwald ist keine Toilette.

[1:43:31] Ja ja, hier werden äh Klogeschichten, aber in das müssen wir jetzt nicht verfolgen. Detail. Alles klar.
Ja, okay. Ähm ich glaube, wir haben so ein ganz schönes Kaleidoskop von Potstock äh gemacht,
Ähm ich habe persönlich,
die Supererfahrung gemacht, dass ähm meine mein Unbehagen, ich bin mit etwas Unbehagen hingegangen,
wirklich nicht wusste, wie wie funktioniert das, wie wie funktioniere ich, wie komme ich mit den Menschen klar, wie komme ich mit der Situation klar ähm und das ist alles viel einfacher gewesen als das, als ich das für mich in meinen,
Bedenken mit mir rumgetragen hatte und ähm,
In der Nacht von Samstag auf Sonntag ganz wilde Träume gehabt habe, dass mit Sicherheit, weil ich da so viel Inspiration ähm mitgenommen hatte.

[1:44:32] Ähm und,
Ich hab's echt nicht bereut, dass ich da gewesen bin. Ich also wie eine Stippvisite zu machen, so wie ich es gemacht habe, war für mich jetzt nach zwei Jahren Rückzug war genau richtig.
Aber es hat mir einfach gut getan. Also mir hat's so gut getan,
Das kann ich sagen. Uns gefallen mir gut getan. Und die Leute waren immer noch gut, immer noch vom Spirit.

[1:45:03] Das einfach so in guter Erinnerung hatte.

Track 4:
[1:45:07] Oh ja. Also es war von den zwei Wochen unterwegs. War Potstock wirklich die vier Tage Urlaub. Richtig richtig schön.

Track 3:
[1:45:20] Ja, weil hier nochmal das Wetter erwähnt wird im Chat tatsächlich relativ glücklicher Zufall, dass das da jetzt nicht geregnet hat, sonst wär's vielleicht ein bisschen schwieriger geworden, hm?

Track 2:
[1:45:30] Genau, es hat nur an den Tagen geregnet äh als als äh ja also Sonntagabend hat's gewittert und Donnerstag,
Abend, glaube ich. Aber da ist es, Donnerstag ist das Gewitter wirklich eine Wernershöhe quasi einmal vorbei
und am am Sonntag, als wir grad die die Handtücher zum Trocknen also die die Trockentücher zum trockenen Aufgang haben, da hat's angefangen zu gewittern,
Na ja.

Track 3:
[1:45:58] Gibt's ein super Bild von ich habe heute mal kurz durch diese Bilder äh gescrollt, das sah total gut aus, ehrlich. Herrlich ähm.

Track 2:
[1:46:05] Ja genau, da werden die gerade aufgehangen, da hat's wirklich dann bisschen geschüttet, aber es war auch nicht lange, aber es war natürlich direkt, aber ich glaube die Handtücher waren am nächsten Tag trocken. Ich bin,
gar nicht mehr. Ja. Na ja.

Track 3:
[1:46:21] Ja und jetzt kommen wir zur wichtigsten Frage. Sebastian, hast du den Sprinter denn schon ausgepackt gekrieg.

Track 1:
[1:46:26] Ja ja, der ist ja schon längst wieder abgegeben. Was auch wieder äh lustig war, ich musste dann äh den äh Nacht-Resor benutzen, weil die grad zum Mittagspause oder irgendeiner anderen Pause waren.
Da war ich sehr froh, dass es diese Nachtresort zum abgeben wenigstens gab und ich dann nicht noch eine halbe Stunde oder Stunde warten musste.

Track 3:
[1:46:49] Das stelle ich mir ja eigentlich immer als ich die relativ schlimmste Situation vor, dass du dann mit dem ganzen Gezumpel da stehst und alleine bist. Ja, solange das da aufm Platz mit zehn Helferinnen und Helfern da zugange ist, ist das ja einfacher
aber wenn du da ganz alleine stehst.

Track 1:
[1:47:06] Nee, also mein mein Bruder hilft mir ja und äh tatsächlich waren wir jetzt äh also ich habe am am Montag äh schon einen Großteil abgeladen direkt ähm eine Stunde lang und dann vielleicht noch eine halbe Stunde am Dienstag, also abladen geht immer
einfacher als aufladen, weil.

Track 3:
[1:47:23] Wow. Nur eine Stunde.

Track 1:
[1:47:27] Gar weil du wenn du weißt, wo die Sachen ungefähr hingehören, ich meine, wir haben sie jetzt natürlich jetzt auch nicht alles einsortiert, aber halt äh einfach nur runtertragen, das das geht dann relativ schnell ähm tatsächlich war ich auch ein bisschen überrascht, ja.

Track 3:
[1:47:43] Ja okay, aber ein bisschen geschlaucht hat es dich dann schon.

Track 1:
[1:47:48] Ja

Track 3:
[1:47:49] Ganz am Anfang so ein bisschen rausgehört, dass du sagst, du wirst auch nicht mehr so ganz das geübt gewesen. Also etwas etwas mehr Spuren hat es hinterlassen als vor zwei Jahren. Vor drei Jahren.

Track 1:
[1:48:00] Drei Jahren war schon ein bisschen anstrengender, weil alles viel kürzer und dann hatten wir aber trotzdem noch einen Tag länger Veranstaltungen.
Weniger Zeit zum Aufbau. Das war insofern schon ein bisschen anstrengender und die ganze Situation drumherum für mich war ja auch eine andere und
dass äh deswegen lässt sich das schwer vergleichen, glaube ich.

Track 3:
[1:48:22] Klaro, ja.

Track 1:
[1:48:25] Nee, das war diesmal schon ein bisschen entspannter, weil ich natürlich auch länger aufladen konnte und auch schon mal ein bisschen besser planen konnte, aber ja. Nö, ansonsten so vom Körperlichen war ich sehr überrascht, dass es dann doch doch bei mir ganz gut geklappt hat. Ähm
man ist ja auch ein bisschen raus und aber ja.

Track 3:
[1:48:44] Versteht ihr, dass vier Stunden Aufbauzeit war auch in 45 Minuten abgebaut. Ach so, ja, abgebaut, genau.

Track 1:
[1:48:51] Abbau geht äh manchmal manche Sachen beim Abbau gehen tatsächlich schneller.

Track 3:
[1:48:55] Ja genau. Da gibt's auch ein sehr schönes Foto, wo alle so stehen, als würden sie in der Straßenbahn ähm sich festhalten. Sehr schönes.

Track 1:
[1:49:02] Es ist sehr schön. So der Straßenbahn-Workshop, genau.

Track 3:
[1:49:08] Ja genau, der ÖPNV-Workshop wie benutzt sich mein Neu-Euro-Ticket.

Track 1:
[1:49:11] Allerdings, es würde schon sagen, wenn wir es wurde schon angemerkt, dass wir die Masken vergessen.

Track 2:
[1:49:18] Und so hat vor ein paar Jahren der der Knoblauchzwischenfall begonnen, über den wir nicht reden. Auch so mit mit hm.

Track 3:
[1:49:27] Okay, okay. Gut. Ja, dann machen wir doch ein Häkchen dran, am Potsdam zweitausend.

Track 1:
[1:49:34] Jo

Track 4:
[1:49:35] Aber nur ein Kleines. Also ich meine, wir müssen's schon noch bis zum nächsten Jahr jetzt so weitertragen können. Also nicht nicht komplett abhaken.

Track 3:
[1:49:46] Nein, nicht äh nein, nein, äh nicht nicht abhacken im Sinne von das war's jetzt und nie wieder oder so. Nein, nein.
Für diese für diese für diesen Teil.

Track 1:
[1:49:55] Ja drücken wir drücken wir mal die Daumen, dass nicht dass nicht wieder eine Pandemie oder so eine neue dazwischen kommt.

Track 3:
[1:50:04] Ja.

Track 2:
[1:50:05] Und wenn, dann sind wir ja schon geübt. Dann gibt's auch Tests für die was weiß ich was, was auch immer kommt.
Nein, nein, alles, alles wird gut.

Track 4:
[1:50:18] Also ich glaube, wenn.

Track 2:
[1:50:19] Winter Potsdam kommt ja vielleicht auch dann noch.

Track 1:
[1:50:22] Äh genau, das äh.

Track 4:
[1:50:25] Jemand schrieb doch vorhin auch, kann ich das Work-Adventure nochmal sehen? Also vielleicht dann ja.

Track 1:
[1:50:32] Gucken, ja.

Track 3:
[1:50:34] Wenn ihr auch kleine äh gemacht, also das äh,
hier ähm was in in Husum stattfindet, ist ja auch schon im Prinzip so ein bisschen was. Deichpott, dann hatte doch der Sven auch mal irgendwas aufm Bunker. Wie lange hieß der Bunkerpott oder was?

Track 2:
[1:50:50] Genau, dann gibt's dann vom anderen Sven das Pottnuffeln.

Track 3:
[1:50:55] Ja richtig, das ist aber das ist auch neu, ne, oder? Das ist äh.

Track 2:
[1:50:58] Nee, das ist schon, das gab's schon häufiger, glaube ich. Ja.

Track 3:
[1:51:01] Auch schon länger also so kleine Überlebenseinheiten, dass man das bis zum nächsten Mal dann gut durchhält.

[1:51:13] Schön, schön. Also, ich mache jetzt aber an diese 2tausend2undzwanziger Hauptgeschichte einen Haken, jedenfalls wieder nach Besprechung.

[1:51:25] Noch irgendwie ein Highlight habt, was ich nicht erwähnt hatte, was ich jetzt vergessen hätte, abzufragen,
drei zwei eins. Das ist nicht der Fall. Gut,
Spielschoss sind nämlich sehr beliebt, habe ich gemerkt.
Und auch sehr gut. So, dann hätte ich noch ganz zum Schluss hier,
äh äh das Technikthema. Ich glaube, das nehmen wir nächsten Monat rein, weil das ist glaube ich vom Lars oder willst du das jetzt noch ansprechen, Sebastian.

Track 1:
[1:51:57] Äh nee, das muss vom Lars sein, da habe ich jetzt tatsächlich gerade ähm musste ich mich erst schlau machen, habe das Gerät auch nicht. Also ja, das genau sollte der Glas dann lieber.

Blütenschätze

Track 3:
[1:52:09] Würde ich jetzt zum Schluss noch zu den Blütenschätzen kommen, denn wir haben einen zugeschrieben, zugeschickt bekommen als Kommentar, nämlich gerade es,
sehen, Entschuldigung und ich habe selber einen, den ich nennen und erwähnen möchte, hat von euch noch jemand einen Blütenschatz,
die vorweg.

Track 4:
[1:52:28] Mittlerweile eine oder zwei richtig gute Podcastfolgen äh zu Finanzthemen äh gefunden oder die,
sind gekommen in den letzten äh Wochen aber ich habe vergessen sie mir zu notieren. Also muss ich's beim nächsten Mal nachreichen aber meine Blüten
Suche hatte zwischenzeitlich ein Ende. Äh ich suche sie dann noch mal raus.

Track 3:
[1:52:52] Also du weißt jetzt, wo du dein Gold lagerst.

Track 4:
[1:52:55] Genau, ich habe jetzt nur äh durch äh Hin und Rückfahrt äh ist meine Gehörteliste äh deutlich länger geworden. Jetzt muss ich da mal durchscrollen. Genau.

Track 3:
[1:53:08] Okay. Äh Vera, hast du irgendwas in der letzten Zeit.

Track 2:
[1:53:13] Das Potstock.

Track 3:
[1:53:15] Als solche.

Track 2:
[1:53:18] Ne und vielleicht noch das ich war ja hab ja vorhin erzählt dass ich auf einem Konzert war in der,
Festhalle in Frankfurt von Pearljam und das war auch sehr schön, weil ich dann festgestellt habe, dass
Wie lang war's 2tausend7 das letzte Mal gesehen hab was tatsächlich sehr lang her ist und es war sehr schön
also mit FFP3 Maske und und Abstand und um uns herum zum Glück auch viele mit FP2 aber das,
muss ich sagen, weil mein Blütenschatz weil sie auch einige Lieder gespielt haben, die ich lange nicht gehört habe oder noch nie live und das war schön
auch mit der Gefahr, dass ich mich da anstecke, aber wie gesagt, wir haben alles getan um uns bloß nicht anzustecken und es hat funktioniert mit der FP3 Maske. Ja, das ist mein Schatz und das Po.

Track 4:
[1:54:08] Sehr cool und euch sehen. Das war auch beim Blüten.

Track 3:
[1:54:13] Ja, tatsächlich,
das stimmt. Also Menschen, Menschen in 3D wiedersehen und gucken ähm wie reagieren die auf mich? Wie reagiere ich auf sie und feststellen? Ähm,
wie immer und das war total gut. Also das war wirklich angenehm. Das stimmt. Sebastian, du auch Potsdam insgesamt oder.

Track 1:
[1:54:36] Ja, auf jeden Fall genau, dass das ganze Drumherum, das Orga-Team äh mit dem Orga-Team, das wieder zusammen zu organisieren. Ähm,
und das alles so zusammenspielt und äh ja wir waren ja auch drei Jahre raus so gesehen und mussten uns dann auch an viele Sachen erstmal wieder erinnern äh es muss schon wieder Geschirrspüler funktioniert ähm solche Kleinigkeiten halt ne.

Track 3:
[1:55:01] Orga-Team ist ja gewachsen, habe ich dann auch wahrgenommen, ne. Plötzlich neue Namen dabei? Schön. Sehr gut.

Track 2:
[1:55:07] Total gut, also das war die beiden sind auch äh auf jeden Fall sehr präsentiert zum zum Orgateam und so und bringen noch ein bisschen mehr Eskalation ins ins Orgateam.

Track 4:
[1:55:21] Als ob irgendwas jemals eskalieren würde. Also.

Track 2:
[1:55:25] Ja. Das ist echt.

Track 3:
[1:55:28] Es ist ungefähr so das, was man am wichtigsten braucht, ne? Im Orga-Team. Das ist eskaliert.
Ja gut, okay. Dann kommen wir mal zum Blüten äh zum Hörerblütenschatz von Martin, also nicht mir, also unser Hörer, Martin hat geschrieben, hallo liebe Sendegärtner, ich möchte euch an dieser Stelle einen Blütenschatz für die nächste Sendung mitteilen.
Himmelfahrtskommando. Mein Vater und das Olympia-Attentat.
In dieser Reportage erzählt der Polizist Guido Schlosser, wie er damals 1972 die Entführung der Olympia Geiseln überlebte und sich seitdem Vorwürfe macht,
Ein tolles Zeitdokument, das man unbedingt hören muss. Viele Grüße und danke für eure Sendungen Martin.
Das ist eine Produktion von Bayern zwei, also aus der ARD ähm Audio,
und heißt eben Himmelfahrtskommando. Mein Vater und das Olympia-Attentat.
Ähm ein bisschen harter Stoff, würde ich sagen,
Aber mein Blütenschatz ist auch keine leichte Kost denn ähm der Kai, der übrigens auch beim gewesen ist.

[1:56:37] Der hat in der Geschichtenkapsel einen, äh wie nennt er das, wie nannte es, eine Autobiografie aufgeschrieben. Ähm,
Ist auch schon mehrmals beim Potsdam gewesen und sagen wir mal flüchtig,
habe ich mich auch schon mit ihm unterhalten, so grob
mitbekommen, da ist eine Tochter, die läuft dann auch rum und so,
so ein paar Wahrnehmungen hatte ich halt so von ihm auch schon. Und wir haben auch am letzten Sonntag,
an einem Tisch gesessen und ein paar wenige Worte miteinander gewechselt, freundliche Worte miteinander gewechselt
Und dann habe ich gesehen, äh wurde ich aufmerksam vom Huchsmaster, der das weiter will das irgendwie retweetet hatte, dass äh Kai eine
in der Geschichtenkapsel einer Autobiografie geschrieben und auch selber eingesprochen hat, also äh würde sagen, wie es wurde, wie es ist oder so.
Ähm und ich habe mir das angehört auf einem auf einer Autofahrt.

[1:57:39] Es war wieder so ein Moment, wo ich nicht aussteigen konnte, obwohl ich schon längst angekommen war
ohne dass ich zu Hände gehört habe, ähm was der Kai da aufgeschrieben und aufgesprochen hat, weil es mir einfach so sehr zu Herzen gegangen ist, äh alles zu hören, was ihn da bisher so,
in seinem Leben begegnet ist, also sehr eindrücklich ähm und mein lieber Schwan,
das war so irre. Du sitzt diese Menschen gerade vor einer Stunde noch gegenüber und hast eigentlich von dem.

[1:58:11] Von dem Paket, was dieser Mensch da durchs Leben trägt, so fast gar keine Ahnung und,
dann dann sieht man erstmal so ein bisschen hinter die Kulissen, das ähm war auch wieder so ein,
So ein so ein Moment, wo ich für mich gemerkt habe, ah, bloß nicht zu schnell irgendwie urteilen über jemanden. Du weißt nicht, was die Person alles schon durchgemacht,
ähm ist was für starke Nerven, also wer so mit mit ähm also,
ist nicht so uneingeschränkte Empfehlung, aber mich hat's einfach sehr, sehr berührt und deswegen möchte ich davon sprechen in der in der Geschichtenkapsel. Geschenkte Zeit heißt die äh Episode.

Track 4:
[1:58:53] Der Link ist auch schon äh vom Schiller in den Chat geworfen worden. Können wir dann in die.

Track 3:
[1:58:59] Super, danke schön.

Track 4:
[1:59:03] Finde das gut, dass du genau ich finde das gut, dass du auch nicht so leichte Themen grade auch mal empfiehlst. Mag ich.

Track 3:
[1:59:14] Ja, es ist einfach es hat mich einfach,
konnte nicht weghören, also das ist nicht irgendeine Person, nicht nicht irgendjemand Fremdes, irgendwas weit weg,
oder was fiktives, sondern wie gesagt, äh der Protagonist hatte mir wenige Stunden zuvor noch gegenüber gesessen und ich weiß,
um die Person, aber ich weiß,
Ich ich also wenn man sagt, kennst du den Kai? Ja, würde ich sagen, ich kenne den. Aber wenn ich wenn ich jetzt, wenn du mich jetzt fragst, hast du den Kai gekannt? Würde ich sagen, nein, habe ich nicht gekannt. Weil ich nicht wusste, was alles passiert ist in seinem Leben bis dahin.
Und vieles wird mir jetzt auch klarer, was ich vielleicht schon mal so aufgeschnappt hatte oder so und ähm der geht da einen recht steinigen Weg. Man kann nur hoffen, dass ähm,
dass er die Kraft weit beibehält, äh die es braucht und.

[2:00:12] Ja, ich ziehe den Hut. Dagegen ist mein mein Leben im Kindergarten und ich bin schon immer am Jammern. Also da da das ist äh eine eine gute nein, keine gute, aber es ist einfach ja und es relativiert so ein bisschen,
die eigenen Sorgen. Ja, gut. Also, das wollte ich erwähnen,
hat im weitesten Sinne dann auch irgendwie mit Bottrop zu tun, weil wir eben uns da kurz gesprochen hatten. Ohne dass ich wusste, dass das irgendwie in der Mache ist, was er da gemacht hat. Ja, das war's dann.

[2:00:53] Stimmung ganz im Eimer. Nein, das muss ja nicht sein. Ähm das das Leben ist bunt und vielfältig und hält für äh hält für jeden irgendwie was anderes parat und wir hatten wir können auf jeden Fall jetzt gemeinsam dieses ähm Erlebnis Bottrock,
positiv. Nein,
Negativ oder wie auch immer. Also jedenfalls corona negativ aber ähm inhaltlich sonst positiv äh für uns verbuchen. Das ist ja das Schöne. Ähm das,
ja was?

Track 1:
[2:01:24] Äh ich wollte nur zustimmen, genau.

Track 3:
[2:01:26] Das ist nett.
Also ähm es hat jetzt äh,
an den Tagen dort keine positiven Tests gegeben. Es im Nachgang hat es jetzt wohl einen ähm einen Menschen gegeben, der gesagt hat, ah bei mir ist was ähm aufgefallen äh was natürlich
erhöhte Wachsamkeit äh auslöst, aber ich kann im Moment sagen, heute Morgen mein Test war,
Deshalb freue ich mich drüber negativ zu sein,
bleiben lasst uns negativ bleiben,
Welt irgendwie wirklich verkehrte Welt. Okay,
Dann war's das. Wenn du den Sendegarten Nummer 144 eine Post-Nachlese äh mit vielen Highlights und Gedanken,
zu dieser sehr hübschen inzwischen schon Traditionsveranstaltung. Das war die wievielte Durchführung? Kannst du das aus dem Kopf?

Track 1:
[2:02:21] Äh warte äh ja da musst du müssen wir uns jetzt einigen, ob die äh ob die vor Ort äh also einen Remote äh Veranstaltungen mitzählen oder nicht.

Track 3:
[2:02:34] Sonst waren es.

Track 2:
[2:02:35] Also beim Poetry Slam habe ich die äh Remotedinger mitgezählt, weil das war der Film.

Track 1:
[2:02:39] Die siebte Veranstaltung vor Ort gewesen sein, wenn ich jetzt richtig gezählt habe.

Track 3:
[2:02:45] Vor Ort plus zwei virtuell also neun,
Guck mal, das ist doch schon eine Tradition. Traditionsveranstaltung Potsdam.
Alles klar. Ich freue mich, dass ich dagewesen äh bin, dass ich äh meinen meine Fluchtimpuls nicht stattgegeben habe, sondern mich hingewagt habe und dass ich so positiv aufgenommen worden bin. Ähm.

Track 1:
[2:03:14] Ja du würdest äh also ich würde bestimmt äh an dem Samstagmorgen schon irgendwie vier oder fünfmal angesprochen worden in der Martin kommen.

Track 2:
[2:03:21] Ich auch andauernd wurde ich gefragt, wo Martin ist, ja.

Track 3:
[2:03:25] Äh schlimm,
schlimm, aber auch es ist schön, aber auch schlimm. Also kann ja auch mal nicht,
sein und dann ist und dann ist ja gut, dass die Party trotzdem stattgefunden hat. Auch ohne Maskottchen.

Track 4:
[2:03:40] Aber sie wurde besser als du da warst.

Track 3:
[2:03:46] Weiß nicht. Dann das Pipi-Gate kam erst, als ich da war. Also so.

Track 2:
[2:03:54] Da warst du aber schon gar nicht mehr auf dem Gelände als Schippige war, oder?

Track 3:
[2:03:58] Das stimmt. Ich ich war im Hotel,
hatte mir gerade die Zähne geputzt und dann gucke ich noch mal so rein und und dann oh, die Toiletten sind gesperrt. Na super. Gut, dass du hier deinen eigenen Topf hast. Da war ich ein bisschen glücklich.

Track 4:
[2:04:15] So wie der Holgi mit deiner eigenen Trockentrenntoilette?

Track 3:
[2:04:18] Ja, genau. Ja, ich habe meine eigene. Äh das ist ja auch so eine na ja,
ja meine man könnte ja also so Not für den Notfall ein paar Trockentrenntoiletten unten in den Gang stellen ne, war ja auch möglich.

Track 2:
[2:04:41] Es wurde gedanklich schon ähm eskaliert, ja. Hm? Genau zu diesem Thema.

Track 3:
[2:04:46] Ja natürlich. Was mache ich mir denn Gedanken? Ich weiß, dass Sie alle schon gedacht worden sind, logisch.

Track 4:
[2:04:55] Sowie diese römischen.

Track 3:
[2:04:56] Okay, komm, dann machen wir den Sendegarten bitte was? Nochmal? Im alten Rom.

Track 4:
[2:05:00] Sowie diese römischen Kloß, wo alle nebeneinander saßen. Mit diesen.

Track 2:
[2:05:08] Wenn wir, wenn wir schon die Hühner Damen können wir auch wie Hühner auf der Stange auf der äh Toilette,
Lass uns mal aufhören.

Track 4:
[2:05:17] Dann kommt der Abba-Han vorbei.

Track 1:
[2:05:19] Aber.

Track 4:
[2:05:23] Sich echt Mühe gegeben.

Track 3:
[2:05:28] Mit seinem Anzug oder womit.

Track 4:
[2:05:31] Und mit dem Krähen. Er war wirklich sehr enthusiastisch. Auch nicht sehr laut und nicht ne, aber sehr engagiert dabei, ja.

Track 3:
[2:05:48] Also vielleicht noch mal für die Hörenden, der Abraham, der hatte ein Fell, was so ein bisschen erinnerte an so ein so ein Bühnenkostüm aus den 70er Jahren mit
mit diesen Schlaghosen und und so, ne. Also wie wie in den hohen Zeiten auf der Bühne rumgesprungen ist. So ungefähr,
Also die Assoziation war unmittelbar da, das stimmt, als ich das Tier sah, wusste ich sofort, warum der Abraham genannt wurde.

Verabschiedung Und Outro

[2:06:18] Okay, jetzt aber. Zweiter Versuch.

Track 2:
[2:06:21] Schön.

Track 3:
[2:06:23] Wenn ihr noch reden wollt, lasst uns gerne weiterreden, aber ich wäre jetzt fertig.

Track 4:
[2:06:26] Schon immer mal erzählen wollte.

Track 3:
[2:06:29] Ja genau, jetzt wäre die Gelegenheit.

Track 4:
[2:06:31] Nein, ganz.

Track 3:
[2:06:34] Wir gucken uns alle Aufzeichnungen an, sobald sie wir gucken uns alle Aufzeichnungen an, sobald sie verfügbar sind. Und was wolltest du sagen, Dank.

Track 4:
[2:06:42] Ganz herzlichen Dank an das ganze Orga-Team. Es war wirklich, wirklich großartig und danke an euch. Es war auch wieder großartig mit euch noch mal drüber so eine Rückschau halten zu können.

Track 2:
[2:06:55] Eine Sache eingefallen, was ich auch noch gut fand. Oh je.

Track 3:
[2:07:00] Ja, jetzt raus. Wir sind ja noch da.

Track 2:
[2:07:02] Die die Spenden äh des Spendeneinhorn, das sah auch so schön Geld reingeworfen ist äh worden ist und das uns jetzt immer noch Spenden per PayPal erreichen äh,
Das finde ich gut. Wir hatten ja ein Spendeneinhorn für die Kinderkrebshilfe aufgestellt und ja es ist einiges zusammengekommen und das finde ich sehr gut,
Das ist mir zu eingefallen, aber jetzt können wir dann den Deckel schließen.

Track 3:
[2:07:30] So ein quietschendes Geräusch haben, ne, so weil Johannes mal nachfragen, der hat doch bestimmt, da gab's doch da gab's doch irgend so eine Kneipe mit so einer Tür, die immer so quietschte. Natürlich hatten wir doch alles.

Track 2:
[2:07:44] Der Grinja Porto.

Track 3:
[2:07:47] Ja.
Gut, aber wir stellen uns das einfach vor, das reicht ja auch. Kraft unserer Fantasie haben wir jetzt alle diese Tür quietschen gehört. Das ist im Garten das Gartentürchen.
Aber wir sind ja noch drin, das geht ja gar nicht, ist ja unlogisch. Ach, kontinuitiv Fehler. Wo wo man hinschaut.

Track 4:
[2:08:05] Haben wir jetzt aber auch das Lagerfeuer und die die Marshmallows ist doch alles gut.

Track 3:
[2:08:11] Super. Ich danke euch ganz herzlich für diese kleine gedankliche Fahrt durch das Woodstock zweitausendzweiundzwanzig. Ich danke der Vera für das Organisieren. Dankeschön.

Track 2:
[2:08:25] Ja, Dad, danke dir auch hier fürs Mitsprechen und so. Verdammt, es war jetzt schwieriger als sonst.

Track 3:
[2:08:33] Und ja. Der Claudia fürs fürs äh ähm teilgeben. Du hast ja Workshops gegeben. Dankeschön.

Track 4:
[2:08:43] Ach so, ja, aber aber aber nur ein bisschen und äh einen Meter Jude zusammen, das war auch sehr sehr großartig, hat auch sehr viel Spaß gemacht, ja. Also von mir ganz ganz großes Danke nochmal an alle. War super.

Track 3:
[2:08:58] Alle zusammen dem Sebastian dafür, dass er sich dieses
dings ans Bein gebunden hat, also auch diese ganze finanziellen Geschichten und das,
und da Sprinter mieten und was weiß ich, Sachen durch die Gegend karreolen und äh Mitmenschen reden, organisieren, Absprachen treffen ähm,
Das ist aller aller Ehren wert. Danke schön dir.

Track 1:
[2:09:19] Tja und ich äh bedanke mich äh dass ihr immer wieder kommt. Und da seid. Und mithelft. Ja.

Track 3:
[2:09:31] Gut und mit dem gemeinsamen Dank an uns,
von mir aus auch den Dank oder von uns aus, den Dank auch an den Zuhörenden hier, sowohl live, die jetzt grade eben mit uns hier zusammen,
gehört und äh gesprochen, geschrieben haben im Chat als auch allen, die das hier in der Konserve konsumieren, so wie Podcast ja eigentlich gedacht,
mit ihren Kopfhörern auf den Ohren oder wo auch immer,
also ich meine es gibt ja auch diese Knochenschallleitung Kopfhörer schöne Grüße, Philipp das funktioniert immer noch, super danke. So ähm,
verschwinden wir jetzt einfach aus dem Garten. Wir sagen tschüss und kommt gut. Kommt gut durch die Nacht. Bis zum nächsten Mal. Ciao.

Track 4:
[2:10:10] Tschüss.

Track 5