Seg142 Wortspielakrobatiktreffen

Johannes (@ohneQ), Stefan (@Sofaspieler), Martin (@roquas)

2022, Team Sendegarten
Sendegarten_de
http://www.radiomono.net

Johannes (@ohneQ), Stefan (@Sofaspieler), Martin (@roquas) - Johannes (@ohneQ) ist Erfinder zahlreicher Podcastformate, die fast alle eine Spielidee im Hintergrund haben. Auf sehr große Beliebtheit war vor einigen Jahre “Puerto Patida” gestoßen, das erste Mitmach-Podcastangebot aus seiner Feder. Weitere ähnliche Formate folgten. Jetzt startet gerade ein weiteres Audioabenteuer. Es heißt: “Tapfere Tackerhacker”. Zusammen mit Stefan (@Sofaspieler) und Martin (@roquas) hat er uns davon erzählt. Aufnahme vom 05.05.2022 – Dauer: 2:20:48 Durch die Sendung führten Lars Naber, Sebastian Reimers, Vera Sauer, Klaudia Zotzmann-Koch und Martin Rützler. https://sendegarten.de Twitter: @sendegarten_de

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Intro Und Begrüssung

Track 10

Track 2:
[0:20] Es ist der fünfte Mai zweitausendzweiundzwanzig Axt. Hier ist der Sendegarten. Ihr hört die Stimme von Martin Rutzler und der ist nicht allein im Sendergarten zum großen Glück, sondern es sind alle Sendegärtnerinnen und Gärtner wieder mit an Bord. Ich begrüße ganz herzlich die Vera, guten Abend, Vera.

Track 3:
[0:35] Hallo.

Track 2:
[0:36] Und ich grüße den Sebastian. Guten Abend Sebastian.

Track 10

Track 1:
[0:39] Guten Abend zusammen.

Track 2:
[0:41] Ist es auch dabei der Lars, hallo Lars. Und die Claudia ist da. Hallo Claudia.

Track 7:
[0:48] Hallo Nabend.

Track 2:
[0:50] Wenn ihr euch an die letzten Ausgaben so erinnert, da kam ja mehrmals das Wort vor, ah, wir wissen gar nicht, wie wir den Garten mit Gästen füllen. Äh es ist immer so schwierig, ist immer so schwierig. Äh heute ist es super einfach. Wir haben drei Gäste auf der
Bank. Die hat alle mitgebracht, der Johannes. Guten Abend Johannes.

Track 5:
[1:08] Hallo zusammen, schön hier zu sein.

Track 2:
[1:12] Ja wir freuen uns auch, dass du da bist. Und er hat mitgebracht den Martin, um es verwirrt, um uns zu verwirren. Guten Abend, Martin.

Track 8:
[1:19] Hallihallo.

Track 2:
[1:21] Und den Stefan noch. Hallo Stefan.
So, das ist ein großer, großer äh Garten. Wir müssen natürlich alle noch ein bisschen auf Distanz bleiben. Ähm äh nicht wegen des Podcasts, aber.

Track 5:
[1:37] Eine Armlänge Abstand, ne.

Track 2:
[1:38] Eine Armlänge ab.

Track 6:
[1:40] Ich setze mich hier in den Salat.

Track 7:
[1:45] Pass auf, dass du nicht auf den Kater trittst, der liegt da schon.

Track 6:
[1:48] Oh Entschuldigung.

Track 2:
[1:51] Jetzt bin ich ein kleines bisschen verwirrt warum niemand mich fragt, warum ich gerade das Wort Axt äh in den ersten Satz gebracht habe.

Track 6:
[1:59] Ich dachte, das wäre so eine Tradition hier, oder ich weiß es nicht, keine Ahnung.

Track 10

Track 2:
[2:16] Nein, es liegt daran, dass ich gestern ähm die Folge Luft nach oben, die neueste Folge Luft nach oben Podcast gehört habe und da kann der Satz drin vor, es ist immer gut, wenn man im ersten Satz eine Axt erwähnt. Habe ich gedacht, wenn das so ist, dann mache ich das doch.

Track 5:
[2:28] Oh ja, das war gut.

Track 7:
[2:33] Könnte ich an dieser Stelle vielleicht doch ähm Folie und Spaten äh dazu reklamieren? Also ich meine, das ist immer so krimimäßig auch sehr praktisch, wenn man Folie und Spaten auch noch.

Track 6:
[2:45] Nur bei Regenwetter, um die Spuren zu verwischen.

Track 8:
[2:52] Axt und Folie gekauft haben, kann ich ihnen vielleicht diese Bleiche noch empfehlen.

Track 6:
[2:58] Kunden, die das gekauft haben, kauften auch.

Track 2:
[3:07] Okay, also wir kommen zum morbinen Spaß. Bitte ja möchtest du die.

Track 5:
[3:12] Ich wollte dir das Wort noch mal äh zentralisieren. Ähm im im Chat, ich möchte unbedingt noch den Udo grüßen, der nicht bei uns sein kann, mit dem ich ja auch noch einen Podcast mache, ne.

Track 2:
[3:24] Genau, also ich also, ich hatte ja letztens gejammert, dass ich mich nicht,
vorbereiten kann oder will und da sagte Johannes das macht nichts, ich komme trotzdem und äh insofern ist es jetzt heute hier live an uns herauszukriegen, warum es äh Johannes eigentlich da. Ähm.

Track 5:
[3:45] Also ich habe das ganz anders im Kopf, Martin. Ich habe ah es ist so schwierig, sich auf Gäste vorzubereiten. Es ist viel leichter, wenn so jemand kommt wie der Johannes und dann habe ich mich gemeldet. So habe ich das hier im im Kopf.

Track 2:
[3:58] Hatte, genau, das habe ich auch gesagt, weil ich wusste, aus einem Tweet, dass du ein neues Projekt auf der Totspur hast
und irgendjemand schrieb, das ist so eine Mischung aus den beiden Projekten, die du vorher gemacht hast und es ist wieder ein Live-Rollenspiel und so weiter und ähm hast dich dann quasi ja. Also ich habe dich erwähnt und dann hast du gesagt, oh ja, wenn's so ist, komme ich auch gerne vorbei. Also wir sind alle total neugierig auf das, was was du da machst, aber du machst ja nicht nur das
eine. Wir haben ja jetzt inzwischen gelernt, du machst ähm ein Wolf liest Märchen, du machst diesen Aufräum-Podcast, dessen Namen ich gar nicht weiß, hat der einen Namen.

Track 5:
[4:31] Aufräumen. Er heißt Aufräum-Podcast.

Track 2:
[4:34] Ach so, guck mal.

Track 5:
[4:37] Ist der erste Podcast, bei dem der Name Podcast, also von mir oder von mir und Udo, wo der Name Podcast drin vorkommt, ich wollte mich dagegen wehren, aber ich kam nicht durch.

Track 2:
[4:49] Ach so und sowas wie Akte aufräumen oder äh weiß.

Track 5:
[4:55] Wir hatten wir hatten ein paar ähm äh wir hatten ein paar Ideen, aber das ist zu lange her einfach.

Track 2:
[5:02] All Literation hätte ich jetzt schon erwartet irgendwo.

Track 5:
[5:07] Ich auch. Obwohl, es ist kein es ist kein es ist kein ähm äh es ist ja keine,
Podcast, wenn man das trennen wollen würde, dann hätte eben sind die Spielpodcasts und eben äh tapfere Tacker-Hacker und plötzlich Piraten, Kuh, das sind ja schon vier. Ähm,
Und ja und alle anderen Podcasts, wie eben, der will doch nur spielen, ein Wolf liest Märchen, äh das sind dann,
und Luft nach oben, das sind die, die immer so einen ganzen Satz haben.

Track 7:
[5:39] Ja, aber aufräumen ist ja auch kein Spiel, ja, das ist ja bitterer Ernst.

Track 5:
[5:43] Absolut.

Track 6:
[5:47] Sonst hieße er putzen Podcast. PP.

Track 5:
[5:47] Also.

Track 3:
[5:53] Man den 1. FCP auch wieder reaktivieren? Ja.

Track 5:
[5:59] Also wollen wir uns mal einordnen vielleicht, damit auch klar wird für die Hörerinnen und Hörer, wenn ich hier denn jetzt überhaupt alles mitgebracht habe. Wir können ja nicht davon ausgehen, dass alle alles hören.
Also wir haben ähm wer also ich habe jetzt zwei Projekte quasi dabei, die ähm,
zwei von drei neuen. Genau,
den Aufräum-Podcast, den haben wir ja schon erwähnt, ähm dann eben Luft nach oben. Der Podcast, wo ich mit Stefan zusammen äh einfach,
zum einen die Spiele recycle, die äh noch von Actor Aurora übrig geblieben sind bei Leuten, die irgendwie gesagt haben, hey ab der Hälfte da höre ich nicht mehr mit.
Da können wir die nochmal spielen und wir bereiten natürlich eigene Sachen vor.
vielleicht damit ganz kurz starten, dann würde ich nämlich kurz das Wort noch an den Stefan geben, damit äh der vielleicht auch noch was dazu sagt.

Track 6:
[6:56] Ja, gerne. Also eigentlich ist ja Luft nach oben, so ein so ein Format wo wir gedacht haben, wir machen einfach mal was mit ganz wenig oder eigentlich gar keinem Aufwand. Das so starten meistens die,
die Projektbeschreibungen von von Johannes, wir machen da mal was und da ist aber gar nicht viel zu machen, ne. Diesmal wird alles anders,
und ähm da ist dann nicht so viel Aufwand. Und ja, dann haben wir da angefangen und haben haben gesagt, ja machen wir halt einen Laberpodcast und dann hat sich das so ein bisschen,
ausgewachsen leider, ne, wie das halt manchmal so ist oder eigentlich bei jedem Projekt mit Johannes.

Track 5:
[7:36] Ich komme ausm Lachen gar nicht mehr raus. Aber unterm Strich ist es ja doch recht.

Track 6:
[7:44] Leider leider ist ja ganz,
ganz easy. Nee, eigentlich machen wir wann manchmal machen wir es so, so Spielchen, um uns ein bisschen besser kennenzulernen. Das mag der Johannes ganz besonders,
So ein bisschen Quiz gegeneinander. Wir kriegen auch ähm manchmal eingereichte Spiele. Das ist auch immer sehr schön, weil
Nein, das ist eigentlich wirklich immer richtig schön, weil dann kennen wir beide das Spiel nicht und wissen nicht, was uns erwartet und ähm das macht's immer ganz nett und manchmal bereiten wir uns gegenseitig Spiele.
oder oder Quizfragen vor oder Ähnliches. Also doch, es macht.

Track 5:
[8:21] Wir haben auch noch andere Podcasts manchmal zu Gast.

Track 6:
[8:25] Das stimmt. Ähm ähm wir wir hatten da jetzt zum Beispiel ein Podcastduell mit Esel und Teddy einmal und ähm vielleicht kennen auch manche diesen diesen äh,
äh Evergreen eines Podcasts und wen hatten wir noch zu Gast? Ähm,
Ach genau, die haben wir auch ganz schön fertig gemacht. Also wer mal hören will, wie wir hier einen Podcast nach dem anderen dominieren, denn ne, gern die Podcast-Duelle hören,
und ähm die Rebecca Gührmann einen Genderbeitrag, die haben wir des Öfteren zu Gast, dies auch dies Jahr auch eng mit mit unseren Projekten verbunden und mit der haben wir auch schon ganz viel gemacht.

Track 5:
[9:10] Genau und du hast ja auch ein Spiel vorbereitet.

Track 6:
[9:14] Ja, also wir haben letztens ein ein Spiel gespielt, das hat ähm Mühe gemacht, aber es hat wirklich sehr schön funktioniert. Ich weiß nicht, äh kennt jemand von euch, dass das äh Fernsehformat Straßenstars im hessisch,
Ne, also wer das kennt, der weiß auch, dass das so ausgesprochen wird für Straßenstars und ähm wir haben das so ein bisschen geklaut und und die Podcast-Stars draus gemacht und dann habe ich da drei,
ja wildfremde zugelaufene äh Podcaster, Podcasterinnen ähm befragt, habe ihn Fragen gestellt und äh Johannes musste, bevor er die Antwort der der drei Personen gehört hat, raten,
oder einschätzen, wie die Personen denn geantwortet haben. Und das kann ich ja jetzt mal mit euch spielen,
Wir haben dann den Schnipsel ähm ähm rausgenommen. Äh ihr hört gleich eine Podcasterin und ähm die habe ich gefragt. Jetzt muss ich kurz überlegen, was was habe ich jetzt rausgesucht? Ähm.

Track 5:
[10:18] Watte steht dran. Ich weiß nicht, was was.

Track 6:
[10:19] Ah ja, genau. Ich habe sie gefragt, ich habe sie gefragt, benutzt sie denn Wattestäbchen, um sich die Ohren zu reinigen? Also erst mal so Frage in die Runde. Macht das jemand von euch?

Track 3:
[10:32] Nein.

Track 6:
[10:33] Nein, nein, nein, nein.

Track 2:
[10:37] Es ist ja offiziell verboten, aber ich mach's trotzdem.

Track 6:
[10:41] Ja. Also ich ich mach's auch. Ne? Da sagt immer jeder gleich nein also mache ich nicht ne. Ist ja ganz schädlich. Keiner weiß warum oder so aber wahrscheinlich ist irgendwie schädlich. Ja was was denkt ihr nicht.

Track 2:
[10:52] Trollfelder wird perforieren, das ist jetzt nicht so witzig. Wenn du nicht aufpasst. Äh ich hatte eine Kollegin, ich hatte eine Kollegin, die hat als Kind äh sich äh Wattestäbchen in die Ohren gesteckt und dann ist sie irgendwie umgefallen oder so und die hatte da leider,
beide Ohren kaputt, ja.

Track 6:
[11:07] Ah, das das ist natürlich nicht so schön, äh.

Track 2:
[11:09] Mhm. Also das sollte man also sehr bewusst machen. Äh also am besten eine meditative Übung daraus machen. Dann geht das.

Track 6:
[11:16] Und ab achtzehn.

Track 2:
[11:17] Von mir aus.

Track 6:
[11:18] Eine Empfehlung. Ja, aber ich habe jetzt.

Track 8:
[11:22] Immer die irrationale Panik, dass jemand in dem Moment die Badtür öffnet und mir den Ellbogen ich drehe mich auch immer bewusst so, dass der Ellbogen nicht in Richtung Tür geht,
Weil das ist auch eine der häufigsten Todesursachen in Deutschland, glaube ich.

Track 6:
[11:36] Ja, habe ich auch gehört, ja.

Track 2:
[11:39] Was denn? Ellbogen an der Tür gestoßen?

Track 8:
[11:42] Während während man einen Wattestab hält, der sich dann ins Hirn bohrt. Das.

Track 2:
[11:45] Das habe ich ich wollte jetzt mal witzig sein, aber das ist das klingt natürlich nicht, alles klar. Ich verlasse das den Experten hier. Also, warte.

Track 6:
[11:52] Ja und ich ich habe diese Frage der äh Rebecca gestellt und jetzt würde ich mal von euch gerne wissen, was schätzt ihr denn, benutzt Rebecca Wattestäbchen, um sich die Ohren zu reinigen.

Track 3:
[12:03] Natürlich nicht.

Track 2:
[12:07] Ich schließe mich an, ich glaube auch nicht. Nein.

Track 6:
[12:12] Ja also vielleicht.

Track 2:
[12:14] Lars, sag doch mal was.

Track 3:
[12:16] Sie benutzt sie, aber sie sagt, dass sie sie natürlich nicht benutzt, so meine ich das.

Track 6:
[12:20] Ah, okay.

Track 2:
[12:22] Ich glaube wirklich, dass du die nicht benutzt. Ich glaube nicht, dass sie so tut als ob.

Track 6:
[12:26] Warum? Warum denkst du?

Track 2:
[12:29] Haut ist.

Track 6:
[12:31] Ja also ehrliche Häute benutzen keine Wattestäbchen, um sich die Ohren zu reinigen. Also.

Track 2:
[12:35] Nein, die sagen es dann. Und das das ist nicht kausales. Also.

Track 7:
[12:43] Also wenn ich jetzt wenn ich jetzt aus dem Bereich Datenschutz äh extra polieren dürfte, würde ich sagen, sie hat noch nie davon gehört, dass es auch was anderes gibt.

Track 6:
[12:51] Ah ja, das das ist auch ein interessanter Ansatz, ja. Ja, vielleicht hören wir's uns mal an.

Track 2:
[12:58] Das Argument verstehe ich grad nicht. Es hat noch nicht gehört, dass es was anderes gibt als Wattestäbchen oder es nicht zu tun.

Track 7:
[13:04] Genau, als als.

Track 2:
[13:06] Das war eine.

Track 7:
[13:07] Als einzige Lösung. So weil ähm das ist so ähnlich wie äh wie es gibt, was anderes als MS-Teams oder wie es gibt was anderes als WhatsApp oder äh Instagram oder so. Ja also,
völliges Unwissen darüber, dass es weitere Optionen gibt.

Track 2:
[13:22] Druckluft, ne, oder was.

Track 7:
[13:24] Das geht auch.

Track 6:
[13:26] Ja, wir können uns ja immer die Auflösung anhören.

Track 5:
[13:32] Reinigst du deine Ohren mit Wattestäbchen? Nein. Nee, mache ich nicht. Ich besitze nicht mal Wattestäbchen, wofür hat man die? Na ja zum Ohren reinigen.
In diesem Haushalt gibt es keine Wattestäbchen. Nee, okay, Respekt.

Track 6:
[13:53] Ja und so, äh so haben wir das dann so ein bisschen durchgespielt, lauter mehr oder weniger intime Fragen. Dann noch so ein paar Wissensfragen, wo Johannes einschätzen musste, wissen das die die Kandidatinnen äh und Kandidaten oder nicht. Ja und so bringen wir meistens unsere Zeit rum in unserem Podca.

Track 5:
[14:10] Also es ist ein heiterer Spaß für die ganze Familie. Ich glaube, das kann man äh durchaus sagen.

Track 6:
[14:16] Ja na ja für die ganze Familie.

Track 3:
[14:18] Mich genau ich ich höre ja jede Folge sofort an, wenn sie rauskommt. Ich bin Fanirl. Luft nach oben, Fanirl. Ja.

Track 5:
[14:30] Also auch Prädikat äh wertvoll.

Track 2:
[14:35] Aber was ist,
die die eigentliche Motivation wollt ihr einfach mit also es steht jetzt eher im Vordergrund, dass ihr beide Spaß habt oder habt ihr irgendwie so Gedanken, ihr wollt der Community jetzt irgendwie Spiele beibringen oder irgendwas? Also was ist so ein bisschen die Triebfeder?

Track 6:
[14:53] Eigentlich hatten wir ein ganz klares Ziel. Wir wollten einfach ein Projekt
zusammen, dass dass wir uns wieder regelmäßig hören, weil ähm wer wer Poertopatida und Actor Aurora und so weiter verfolgt hat, der der hat vielleicht meine Stimme da auch schon gehört
und ähm ich war da an manchen Projekten beteiligt und ähm an manchen dann wieder ein bisschen weniger und dann haben wir festgestellt, hey
irgendwie ist es schade, wir hören uns gar nicht mehr so regelmäßig für die Vorbereitung und äh ähm so weiter
Und dann haben wir gesagt, wir machen einfach was mit ganz wenig Aufwand, ne? Einfach,
sondern und ich habe immer gesagt, ich möchte eigentlich nie einen Laberpodcast machen und dann haben wir gesagt.

Track 2:
[15:33] Im Untertitel steht das, ne? Irgendwo habe ich doch Laberpodcast gelesen.

Track 6:
[15:37] Es ist auch ein wahrer Podcast. Ja, manchmal muss man über seinen Schatten springen.

Track 5:
[15:45] Ja, AristoCat hat's in den Chat schön geschrieben. Machen wir was mit möglichst vielen Beteiligten, dann wird der Aufwand für alle individuelle geringer. Das ist Satz der stammt von mir. Ja und es stimmt überhaupt nicht.

Track 2:
[15:58] Wollte gerade sagen, das stimmt natürlich nicht. Ist ja auch sicherlich nicht deswegen weniger Aufwand, weil jetzt vier, 5 Leute darüber sitzen, vier Leute.

Track 5:
[16:08] Nee, aber genau, ich schließe mich da Stefans Meinung an. Äh es macht Spaß, sich ab und zu zu hören und eben sich auszutauschen
und äh dann eben da so eine kleine Challenge, so ein kleines Spiel. Ich glaube, es ist ihnen auch sehr viele äh Spiele dabei, die man vielleicht tatsächlich einfach mal,
in einer lockeren Runde einfach spielen kann ähm wenn man's vorbereitet und äh da kann ich auch Sachen ausprobieren, die man dann vielleicht den anderen äh Formaten et cetera äh dann gut zur Anwendung finden kann.
Satz gab keinen Sinn, den man in anderen Podcasts anwenden kann.

Track 2:
[16:48] Drei Varianten, suchen sich die Richtige aus. Das habt ihr zum Beispiel in der letzten Episode gemacht, da habt
dir äh Bücher genommen und äh dann den den tatsächlichen Startsatz, das äh vorgelesen, der da drin vorkommt, aber noch zwei weitere dazu erfunden und dann sollte der andere jeweils raten, was der Richtige ist oder,
der tatsächliche Startsatz, mit dem die Autorin der Autor oder das Wort äh das Wort, das,
begonnen hat. Ähm da waren die Alternativen, also die falsche Antworten, die waren so,
klasse, ne? Also sie so elaboriert, dass habt ihr aber doch vorbereitet oder? Ich meine im Vorgespräch hörte es sich so an, als wenn das jetzt so ein bisschen aus dem Stand wäre,
könnt ihr das wirklich so aus dem Stand so formulieren?

Track 5:
[17:31] Ich glaube, wir hatten zehn Minuten vorher oder? Wir haben uns zehn Minuten vorher genommen.

Track 6:
[17:34] Ja, also genau. Du hast das so eingeleitet. Du, wir machen jetzt ein Spiel, hol mal schnell drei Romane, hast du gesagt? Ähm.

Track 2:
[17:41] Genau, ein Sachbuch und ein Kochbuch.

Track 6:
[17:46] Und äh schreibt da mal schnell, was äh äh zur Alternative Anfangssitze und dann habe ich ihn schon so ein bisschen verflucht innerlich, aber das Spiel hat dann wirklich sehr gut funktioniert. Also das ist wirklich und es geht in in wenigen Minuten. Also es ist wirklich machbar
und das ist wirklich ein tolles Spiel. Und die die Sätze, die uns da eingefallen sind, waren auch wirklich überraschend gut oftmals, also doch,
Ja, da kann ich uns auch mal loben.

Track 2:
[18:15] Braucht man schon so eine gewisse Wortliebe, ne? Also so so Spaß an Sprache oder so, ne. Nein.

Track 5:
[18:18] Glaube ich nicht, nee. Martin, nee. Das kriegst du auch hin. Also oh, das war sowas gar nicht gemeint,
nein.

Track 2:
[18:29] Liebes Tagebuch.

Track 5:
[18:33] Ich wollte nur wollte damit nur sagen ähm ich habe das ja auch schon in in anderen Runden gespielt. Äh man nimmt ein Buch, stellt es kurz vor.
haben alle so ein paar Minuten Zeit und dann lässt man das so lang laufen. Irgendwann fällt jedem was ein und dann äh ähm schmeißt jeder seinen Zettel in einen Hut, dann werden die gemischt und dann liest eben der, der das Buch vorgestellt hat, eben alle nacheinander vor. Funktioniert super, ist ein ist ein echt,
leicht machbares Spiel, wenn man mal denkt och jetzt
noch ein Spiel und wir haben keine Brettspiele oder sowas äh und das klappt sowohl für Leute, die,
gelesen haben, als auch Leute, die eben wortaffin sind, aber wenn man so ein bisschen,
so ein bisschen weiß, wie Bücher anfangen und man selbst den ersten Satz gelesen hat aus einem Buch, dann weiß man in der Regel, ah okay, das muss so ähnlich klingen wie ähm,
jetzt hier in dem in dem Buch war. Ich habe jetzt leider keins griffbereit, aber man kann doch, ich hätte den ähm TVÖD hätte ich da.

Track 2:
[19:35] Aber aber wir haben wir haben eine Schriftstellerin hier. Wir können ja mal fragen, wie wichtig der erste Satz ist und wie schwierig es ist, den zu formulieren. Claudia.

Track 7:
[19:44] Also grundsätzlich äh erster Satz äh ist schon was Besonderes und ähm vor allem halt auch ähm,
jetzt Verlage Lektorate, die liegen da dann auch sehr viel wert. Ist allerdings selten
der Satz, den man als Autorin tatsächlich als erstes schreibt, sondern das ist dann was, was sich dann halt wirklich übers Lektorat meistens
rauskristallisiert, was der erste Satz dann sein sollte. Ähm insgesamt ist es ja die Aufgabe, nicht nur des ersten Satzes, aber,
Testsatz ist natürlich ganz besonders, aber auch so der ersten halben Seite. Die Leute in das Buch reinzuziehen, dass sie,
drin bleiben. Also das ist das, was man bei Audioformaten sagt, so die ersten 20 Minuten sollten auf jeden Fall störungsfrei sein, keine Laster im Hintergrund et cetera P
P. Wenn man jetzt halt von Hörbüchern ausgeht ähm oder halt auch von selbst eingesprochenen Hörbüchern und wenn halt so bei Stunde zwei oder so was mal ein Vögelchen vorm Fenster zwitscht, dann ist es nicht ganz so dramatisch, aber halt so der erste Teil, der muss wirklich super sein, damit die Leute
haben, halt dranzubleiben und das wäre dann halt im Geschriebenen der erste Satz die erste halbe Seite, die erste Seite genau.

Track 2:
[20:58] Okay, aber ist es manchmal so, dass du die Geschichte ist schon komplett fertig, der Roman ist geschrieben, dass du dir dann nochmal den ersten Satz anguckst und vielleicht noch dreimal umstellst. Machst du sowas?

Track 7:
[21:09] Ich jetzt tatsächlich seltener, ist aber tatsächlich was, was häufig passiert. Also und das auch ganz häufig was, was jetzt,
na ja projektabhängig, aber ganz häufig sonst auch ähm,
junge AutorInnen beziehungsweise neue AutorInnen ähm ganz häufig davon abhält tatsächlich ins Schreiben zu kommen, weil die,
anfangen mit dem ersten Satz.

Track 2:
[21:34] Der Horror vor der.

Track 7:
[21:36] Genau, genau.

Track 2:
[21:37] Ja, ja, ja.

Track 7:
[21:38] Und dann so, oh mein Gott, der erste Satz, das ist das Allerwichtigste vom ganzen Buch und,
dieses äh so eine Routine zu kriegen, dass man nicht in der Reihenfolge schreibt, wie's später dann mal in einem Buch abgedruckt ist, um zu sagen, ich kümmere mich um den ersten Satz und um die Einleitung später. Das kommt ganz häufig erst nach,
ein paar Büchern oder nach paar geschriebenen Sachen, dass man dann irgendwann auch weiß
Das kann ich irgendwann später machen, wenn ich weiß, wie der Rest vom Buch letztendlich ausgegangen ist.

Track 2:
[22:08] Ja
Machst du eine schöne Leiterwald, weil äh Johannes hatte ein Beispiel da in dem äh in der Episode und da äh begann das Buch mit den Worten, hier beginnt die Geschichte und es endet hier endet die Geschichte. Das fand ich irgendwie total niedlich.

Track 7:
[22:24] Genau so Tatsachen auf den Tisch.

Track 2:
[22:28] Das war das Buch der schlafenden, nee die Stadt der schlafenden Bücher, ne, von.

Track 3:
[22:31] Statt der träumenden Bücher, habe ich gerade erst als Hörbuch äh gehört, nämlich äh fand ich auch sehr gut.

Track 2:
[22:38] Ich habe das mal in einem Urlaub.

Track 3:
[22:40] Geschichte kennt, dann ist das wirklich ein sehr also ein sehr schöner, runder Beginn und äh Schluss tatsächlich, weil das ja mit der Geschichte zusammenhängt auch.

Track 7:
[22:53] Beiß natürlich jetzt, wenn es jetzt nicht mit dem Inhalt komplett zusammenhängen würde, würde es dir wahrscheinlich jeder Lektor, jede Lektorin raushauen unter dem Aspekt von Showdown Tell, ja, jetzt erzähl mir nicht, was alles kommt, sondern mach einfach hinne.

Track 3:
[23:08] Genau, nee und deswegen äh.

Track 2:
[23:09] Schreibe ein Buch. Das ist die erste ja, das wissen wir.

Track 7:
[23:12] Genau und in diesem Artikel wollen wir zeigen, dass blablablabla.

Track 2:
[23:19] Okay.
So würde ich ja da eher drangehen und gucken ob das inhaltlich auseinandernehmen, weniger diesen spielerischen Charakter. Aber viel schöner ist ja dieses Spiel da reinzubringen, wie das der Stefan und der Johannes gemacht haben. Deshalb übergebe ich jetzt das Mikro wieder an Johannes. Du hast das so schön gemacht gerade. Mach mal weiter.

Track 5:
[23:35] Auch vielen Dank. Ähm genau, also das machen wir bei Luft nach oben. Wir haben Spaß und wer zuhören möchte, hat hoffentlich auch Spaß.

Track 3:
[23:46] Oh ja.

Track 5:
[23:48] Oder habt Spaß äh und ähm ja wir gehen gerne auf unsere Community ein. Also ich gehe gerne auf die Community ein, Stefan weniger gern.

Track 6:
[23:59] Doch, doch, doch. Ich schon auch,
vielleicht anders mit einem anderen Ansatz,
Wir haben da manchmal auch schon so ein bisschen so Reibung, gewollte Reibung mit mit Community,
Mitglieder in und dann macht das auch auch Freude, sich da so ein bisschen zu zu batteln oder oder sich so ein bisschen den Federhandschuh zuzuwerfen.

Track 2:
[24:22] Wie wie reiben die sich an euch? Was machen die? Kritisieren die dann eure Wortwahl oder äh sagen sie, das war eine doofe Idee oder.

Track 6:
[24:31] Sie sie kritisieren tatsächlich manchmal falsche Aussprache. Wir haben da beide so ein bisschen ähm Lieblings äh Wörter, die wir jetzt
einfach mal nicht nennen. Ähm äh dazu muss man unseren Podcast hören oder wir haben auch eine ähm Communitymitglied ähm der sehr aktiv und und hat uns auch schon äh Spiele geliefert,
Das hat dann nicht so funktioniert und dann hat sich so ähm die Aussage danke Tobi äh als als Running Gag ähm etabliert zum zum Beispiel.

Track 2:
[25:04] Für diese unlösbare Aufgabe.

Track 6:
[25:06] Alles ganz freundschaftlich.

Track 2:
[25:09] Ja, okay. Der ist mir grad schon aufgefallen, weil du sagtest Aussprache. Du sagtest Genderbeitrag zu äh Becky. Und äh ich würde ja immer Gin, ja, ich würde immer Genderbeitrag denken, aber okay.

Track 6:
[25:22] Würde ich auch. Vielleicht hatte ich dann einen kurzen kurzen Schlaganfall. Also ich würde ich würde auch Genderbeitrag.

Track 2:
[25:29] Oh Gott, schwarzer Humor. Ähm müssen wir nein, nee. Nein. Ist äh okay.

Track 6:
[25:40] Mach dir nichts draus, Martin, wir kommen manchmal auch an unsere Grenzen des Geschmacks bei unserem Podcast. Das gehört einfach dazu.

Track 5:
[25:47] Am besten finde ich eigentlich die Situation, wenn wir andere Podcasts zu Gast haben und man merkt
dass die auch nicht reingehört haben und wir machen so Kampfansagen, so so ähm äh und machen die quasi fertig in unserer Kampfanzeige und die ist so,
Ja, wir wünschen uns ein faires Spiel oder so. Und man merkt, dass wir wir hauen da den Beef raus und die ähm,
halt nicht wollen halt lieb sein, weil sie zu Gast sind und äh das macht auch sehr viel Freude auf alle Fälle.

Track 6:
[26:21] Ja.

Track 2:
[26:23] Als er dann ein Heimvorteil für euch.

Track 6:
[26:25] Ja, also uns macht's Freude, ne,
darauf kommt's ja an.

Track 2:
[26:31] Genau, das muss Spaß machen, richtig.

Track 5:
[26:33] Hauptsache Spaß, ja.

Track 2:
[26:34] Wie viele Episoden gibt's da jetzt? Also der der Ford Catcher hat mir das nicht so schön angezeigt, glaube ich. Wie viel habt ihr denn da, aufm Tacho.

Track 5:
[26:42] Ja, machen wir das jetzt auch schon.

Track 6:
[26:44] Ja, ja.

Track 3:
[26:45] Moment.

Track 6:
[26:46] Versuchen auch relativ strikt ähm den Wochenrhythmus einzuhalten. Ähm ist uns glaube ich einmal nicht ein, zweimal nicht gelungen.

Track 5:
[26:55] Sind vier Folgen oder so, die wirklich weggefallen sind.

Track 6:
[26:58] Ja, aber so so über ein Jahr machen wir das jetzt.

Track 5:
[27:02] Nee.

Track 3:
[27:02] Folgen äh weiß ich nicht, ob's eine Nullnummer, gab's nicht, nee, dann war's jetzt die Nummer neunundfünfzig, die jetzt grad rauskam.

Track 6:
[27:12] Ja, ich glaube, wir haben eine Nummer aus Versehen über Sprung hin.

Track 3:
[27:15] Genau, hier achtundvierzig achtundfünfzig Folgen achtundfünfzig Folgen steht hier ja.

Track 6:
[27:20] Ja, irgendwer hat uns dann mal im Nachhinein drauf hingewiesen. Es gab ja gar nicht Folge XY. Also passiert.

Track 5:
[27:26] Ja, ich habe ja, es gibt nämlich noch einen anderen Luft nach oben Podcast, das kann ich ja hier mal liegen. Ähm ja ja genau.

Track 2:
[27:33] Er gibt drei Stück. Habe ich also in meinem Podcast da gibt's drei. Genau.

Track 5:
[27:37] Es gibt noch schlechtere,
Ähm es gibt jedenfalls noch andere, die auch Luft nach oben heißen, aber uns hat der Name so gut gefallen, deswegen habe ich dann die erste Folge so vordatiert, dass wir der erste Podcast waren.

Track 2:
[27:52] Okay, da kommt man mit der Zähnerei schon mal ein bisschen durcheinander.

Track 5:
[27:56] Genau.

Track 2:
[27:57] Aber so eine verschwundene Episode, die ist ja auch für allerlei Mythen gut.
da gab's in der Vergangenheit gab's mal, wer war das denn noch? Wer weißt du das noch.

Track 3:
[28:08] Bitte was äh.

Track 2:
[28:09] Irgendjemand hat da
so eine so eine verschwundene Episode und ähm irgendein Angebot und dann das wurde immer immer das kam immer mal wieder hoch wie so ein U-Boot. So ja, das ist in der Episode hm und die gab's aber gar nicht. Und dann haben sie, glaube ich, irgendwann mal zwischen Weihnachten und Neujahr dann haben sie irgendwie so eine,
Sag mal habt ihr da nicht sowas gemacht? Jetzt kommt mir gerade.

Track 3:
[28:35] Die Folge 35 fehlt und Folge sieben,
der Folge sechsunddreißig.

Track 2:
[28:45] Schlaganfälle kommen halt häufig.

Track 3:
[28:47] Schön, dass es, wenn die.

Track 5:
[28:49] Schwarzer Humor. Müssen wir.

Track 6:
[28:52] Also muss denn so was sein?

Track 2:
[28:54] Ja genau.

Track 5:
[28:59] Auch schön fand ich die Folge, wo wir wo wir äh Stadtteile von Köln wurde die raten musstest, ob das Stadtteile von Köln waren oder nicht.

Track 2:
[29:06] Ach lieber Zeit. Das habt das.

Track 6:
[29:07] Ist glaube ich für die Leute lustiger, die die Stadtteile tatsächlich kennen. Also ich habe mir für mich gangen die alle gleich blöd. Ne? Also ich habe eh net.

Track 2:
[29:17] Euch bestimmt in den Warn geredet, oder?

Track 5:
[29:20] Ja genau, waren Köln warm. Ja, also das ist Luft nach oben und wir haben Spaß,
das kann ich nur wiederholen. Und das Cover hat Jonas Mahr äh gemalt übrigens, der ja auch äh bei Puerto Pathida sehr viele Folgen geschrieben hat oder auch bei der will doch nur spielen.

Track 2:
[29:42] Ja, du hast doch eine ganze Crew von äh kreativen Menschen irgendwie um dich geschart im Laufe der letzten Zeit Jahre, ne, irgendwie wie hast du das gemacht?

Track 5:
[29:55] Ähm das ist eine gute Frage, dass wenn ich das wüsste. Äh.

Track 6:
[29:59] Falsche Versprechungen einfach nur durch falsch.

Track 2:
[30:02] Alles ganz einfach, Lob und Ehre.

Track 6:
[30:05] Ja oder ob oder wir machen mal ein Podcastformat, das könnte tatsächlich finanziell was abwerfen
Na am Anfang vielleicht nicht, aber irgendwann, irgendwann könnte das mal so erfolgreich sein und ja, das sind so so diese diese Versprechungen von Joha.

Track 5:
[30:20] Aussage ist aus dem Jahr 2013 ähm als ich dachte, dass Poertopathie da mal so richtig durchstartet.

Track 2:
[30:30] Ja und inzwischen habt ihr eure eure Baugruben wieder abgestoßen.

Track 6:
[30:35] Die Ländereien, ja.

Track 2:
[30:38] Ja, genau.

Track 5:
[30:40] Ich ich sage mal so, also ich glaube, das Erfolgsgeheimnis ist, dass man nicht ausschließlich unter anderen Podcastern versucht äh Leute zu finden für die Projekte.
weil diesen.

Track 2:
[30:56] Unter anderen Podcasts. Ach so okay, ja, also aus dieser aus dieser jetzt verstehe ich ja.

Track 5:
[31:02] Weil äh in der Regel ist es ja so, dass die Leute, die schon eigene Podcast-Projekte haben
Energie natürlich in ihr Podcast-Projekt stecken müssen in erster Linie und eben weniger die Chance haben oder weniger Zeit auch haben für eben äh noch ein weiteres Projekt oder so. Äh und
meistens dem Ganzen einen ganz anderen oder neuen Schwung, weil eben nicht das aus dem Wissen eines Podcasters passiert, sondern eben weil äh man Leuten eine Möglichkeit gibt,
kreativ zu sein und das eben äh sich auszuprobieren ähm,
in Bereichen, wo man vielleicht dachte, och, das interessiert mich jetzt gerade und ähm so,
brauchen wir natürlich auch schon für Händchen dafür, für Leute, die ein bisschen kreativ sind, aber ich denke in vielen schlummert einfach auch viel.

Track 2:
[32:00] Jetzt hast du gerade im Nebensatz so ein bisschen durchblicken lassen sollte vielleicht tatsächlich mal so ein bisschen sag mal kommerziell erfolgreich werden. Also nicht nur leicht durchblicken lassen mehr oder weniger direkt gesagt. Ähm,
Luft nach oben ist ein reines Hobbyprojekt nehme ich mal an, ne? Das ist reiner Spaß an der Sache,
hatte offenbar einen etwas anderen Spin,
Auch gerne hauptberuflich gemacht. Hat sich nicht so richtig getragen. Höre ich das da so richtig raus?

Track 5:
[32:29] Also wir reden über ein Podcast-Projekt, das sieben vor 7 Jahren eingestellt wurde, glaube ich. Ähm,
ich sag's nur noch, um das nochmal einzuordnen. Ähm ja, aber du hast natürlich recht, als ich äh mit Poerto Partie da gestartet bin, das war ja noch im Studium, dachte ich, dass man mit Podcasting reich werden könnte.

Track 2:
[32:55] Ja das ist ein Labelbau. Ach da hast du ja.

Track 5:
[32:59] Ja, man man könnte, man könnte sagen, das ist ein Label dieser ja, ja.
aber ähm nee, mittlerweile ist das ähm also da ist ja superviele Energie reingeflossen und ähm dann äh um die Geschichte mal äh noch zu komplementieren ähm dann habe ich gesagt hm
Wir machen das einfacher, wir wir teilen's eben auf, machen mit viel mehr Personen das, dass wir dann Akteur Aurora, wo wir eben ein vorproduziertes Hörspiel ja quasi hatten
dann den eigentlichen Part äh das Spieles, das eben geschrieben wurde und äh dann,
nochmal so einen Abschlusspart und und wieder was zum Mitspielen und so und äh daraus machen wir dann zwei Folgen, das bei Aurora äh auch ein super schönes Format vom
gerade von von dem Erraten und Mitspielen aber dadurch super aufwendig,
Also das habe ich wirklich unterschätzt damals, das muss ich echt zugeben. Deswegen haben wir das dann auch nach zwei Jahren ähm,
dann verlassen müssen, einfach auch, weil weil ich glaube, dann werden alle durchgedreht, wenn wir das noch weiter äh gemacht hätten. Das war einfach viel zu zu überproduziert für ähm,
für für einen das machen wir neben dem Beruf Projekt und.

[34:22] Beraten, das letzte Projekt ähm vor dem ist egal. Also ähm das dann danach,
Was? Ja ja, wir kommen da noch hin.

Track 2:
[34:32] Da noch hin zu den tapferen Tacker. Na ja tapfer Hacker.

Track 5:
[34:39] Plötzlich beraten, habe ich ähm zum ersten Mal dann gesagt, okay,
Jetzt habe ich wirklich einen Vollzeitjob nebenbei und bin nicht nur so selbstständig und habe quasi, kann mir das freischaufeln, wie ich möchte, sondern jetzt habe ich wirklich Vollzeitjob und,
Deswegen haben wir jetzt kein Skript mehr. Also es gibt quasi kein Skript äh.

Track 2:
[35:05] Okay, ja. Frei.

Track 5:
[35:07] Sondern bei bei plötzlich Piraten hatten wir halt äh das fing an mit ähm ich lasse die Community ähnlich wie wir verteilen das auf viele Leute äh wir haben die Community quasi Orte entwickeln lassen und so.
und ich hatte das aber tatsächlich auch ein bisschen unterschätzt, weil äh,
Viele dieser Orte, die dann entwickelt wurden, müssten eigentlich oder mussten dann überarbeitet werden, damit die Orte überhaupt zusammenpassen, weil das kommt ja nicht aus einer Feder, sondern das kommt aus ganz
vielen Vätern. Ähm und dann war das schon auch ein bisschen noch aufwendig und leider
konnten wir dem äh den den Personen, die da dahinter stehen nicht immer ganz gerecht werden. Da kann mich jetzt gleich Martin noch ein bisschen unterstützen. Ähm,
unser Martin äh,
bei bei plötzlich Piratin, aber wir haben weil wir die die Orte dann gar nicht so bespielen konnten, wie viel Energie und und äh an kreativen Ideen von der Community in die Orte reingespielt wurde. Ähm,
konnte man dann eben immer nur so ein bisschen ähm,
Genau und äh das war auch ein sehr cooles Projekt. Da haben wir schon unser Ensemble gegründet und da würde ich jetzt tatsächlich gerne den Martin mit einbinden, damit das nicht zu einem reinen Monolog wird.

Track 8:
[36:30] Starte ich doch mit dem Monolog. Also wenn du jetzt mich, Martin und nicht den moderierenden Martin meintest.

Track 5:
[36:36] Nein nein, ich meine nicht den moderierenden Martin, sondern ich meine den äh Regie Martin Martin.

Track 8:
[36:42] Genau ähm,
Ich möchte auf eine Frage von vor etwa 20 Minuten antworten. Nein, aber sie sie gibt einen schönen Anstieg dafür. Wie kriegt äh Johannes eigentlich diese Leute um sich, das äh begann nämlich tatsächlich bei mir mit plötzlich.

Track 5:
[36:59] Ich weiß nicht, ob das nee Quatsch, Entschuldig.

Track 8:
[37:03] Geschichten lasse ich nennen. Ähm den äh kennengelernt habe ich den nämlich tatsächlich, während wir hieß es äh äh dieses da mit der Insel Partie da und als ich gerade noch am Überlegen war oder
möchte ich ja auch mal mitspielen, war es rum. Dann kam Akteur Aurora, bis ich äh da mir überlegt habe, dass ich vielleicht mal mitspielen möchte, war es rum
ähm dann kam diese ähm Idee mit plötzlich Piratin rüber und er erzählte immer drüber und irgendwann rief er mich mal an und sagt
mir fehlt aber immer noch die Musik, ich stelle mir so irgendwas zwischen Monkey Island und Zelda vor, aber ich komme da nicht hinter.
Und da war gerade äh Pandemiebeginn und ich hatte zu viel Freizeit, zu wenig Hobbys und ein äh Digitalpiano neben mir stehen und dachte, das wäre doch jetzt der Punkt, wo man immer mal komponieren wollte, damit zu beginnen,
und tat dies und dachte, gut jetzt ist für mich damit der Job aber auch getan. Ich könnte ab und zu mal Musik machen.

[38:06] Und dann hat er aber leider immer mehr von diesem Projekt erzählt und das hat auch Spaß gemacht, dann habe ich meine Aufnahme mit
gehört äh die wir sind auch richtig technologisch äh äh aufgestellt mit einem Pad, das uns sehr nette Menschen programmieren, also so
äh im Prinzip kollaboratives Editieren von einem Chat, wo man noch so ein bisschen Sachen hin und her spielen kann. Bei war es deutlich mehr genutzt als wir es jetzt tun.
aber auch bei uns ähm äh braucht es da sozusagen ein wenig Regie im Hintergrund. Deshalb hat er mich eben als Regie eingeführt,
um sozusagen die Spielenden, also den Spielleiter und die Kandidaten, den Rest des Ensembles so ein bisschen zu dirigieren, dass man
also es ist ja vielleicht äh fängt man auch noch ein Stück früher an. Ähm,
Es ist ein eine Mischung aus Hörspiel und Rollenspiel und Hörer, Einwahl-Podcast.

Track 2:
[39:09] Quizshow, oder?

Track 8:
[39:10] Quiz.

Track 2:
[39:11] Äh Audioabenteuer.

Track 8:
[39:13] Audio Audioabenteuer, das das klingt das ist cool, das können wir übernehmen. Ähm.

[39:20] Im Sinne davon, es kommt einer rein, der nicht viel weiß und drinnen sind viele, die was wissen. Rollenspiel ist ja umgekehrt, da ist einer, der alles weiß und viele, die nix wissen und sozusagen die,
die Crew darstellen, die sich durch irgendeinen Dungen oder äh
eine äh Weltraumstadt kämpft und hier ist es halt eben ein Piratenuniversum angesiedelt und
einen Kandidat spielte sich in äh plötzlich Piratin immer als der gleiche Pirat, also man hat sozusagen jede Woche äh gewechselt, wer ihn spielt
durch eine Welt, die wir kannten und wir sind durch vier, sechs, sechs Staffeln durch,
immer freier geworden, in was wir vorgeben. Am Anfang, äh wenn man dann auch sagte, Aurora und äh Puertopathie da kommt, hatten wir wirklich noch so die
drei Aufgaben, dass Kanada da oder da kriegen und so müssen wir das regeln und irgendwann sagen, haben wir nur noch gesagt, jo der wacht halt morgens auf und dann gucken wir, was er tut.
und man hat die Orte, hat einen aus eine ausgebaute Welt
hat Charaktere, die sich darin befinden und hat einfach zusammen Spaß, Improvisationstheater zu spielen im Prinzip. Ähm.

[40:34] Aber ich ich höre von mehreren Hörenden, dass es wohl auch beim Zuhören Spaß macht. Ich kenne bei plötzlich Piratin tatsächlich mehr den Effekt
mit dabei seins. Weil da hat er mich dann auch irgendwann dazu gekriegt, wo ich schon mal da eh immer da sitze und Regie führe, kann ich mir doch auch mal so ein Mikro kaufen. Und,
dann wurd's schlimmer.

Track 5:
[40:53] Klingt jetzt so, als würde ich als hättest du da nie Spaß dabei.

Track 8:
[40:56] Ja ich.

Track 6:
[40:58] Wie eine Spinne wieder.

Track 8:
[40:59] Natürlich Johannes, man muss das so darstellen. Ja ist der Stefan sagt's wie es ist.

Track 5:
[41:05] Ich habe euch nicht mitgenommen, damit ihr mich schlecht macht hier. Ähm nee, also tatsächlich ist die ist die Produktion bei äh plötzlich beraten,
war dann gegen Ende so, wir treffen uns ähm siebzehn dreißig und um 19 Uhr beginnt die Aufnahme und dann äh besprechen wir in den,
äh siebzehn dreißig, also achtzehn, also in der einen Stunde, weil eine halbe Stunde braucht er noch fürs für Technik hin und her. Ähm,
genau äh in der einen Stunde besprechen wir dann quasi, was wir in der Folge so ganz grob machen. Mhm,
Und bei plötzlich Piraten war's eben so, wir haben eben eine Geschichte von einem Charakter erzählt, der eben durch verschiedene Personen gespielt wurde und jetzt können wir ja schon,
und Martin hab ich eben über die Musik mit reingebracht und da hätte ich tatsächlich das Intro ganz kurz dabei, da können wir ja mal ganz kurz reinhören.

Track 2:
[42:04] Oh ja.

Track 5:
[42:07] Oh mein Gott scheint mein Ultraschall-Soundboard scheint hier gerade äh sich verschluckt zu haben. Ich bestart's nochmal.

Track 8:
[42:31] Spricht normalerweise der Kandidat jetzt drüber und sagt wer er ist und sagt hallo und dass die Folge bald losgeht und das tut sie dann auch irgendwann.

Track 5:
[42:42] Ich hab weil ich's nicht auf meinem richtigen hab jetzt muss ich kurz Pause stoppen und demnächst.

Track 2:
[43:07] Ich muss ja lachen. Zu dieser Musik bin ich vorhin die Spindeln eines Parkhauses runtergefahren und als es dann plötzlich so so nochmal zum Schluss so auf äh
piepst sozusagen, äh da hätte ich beinahe Senkrad verrissen. Aber dann.

Track 5:
[43:23] Einem das Herz auf, ne.

Track 2:
[43:25] Ja, genau. Äh also ich also die Musik ist einfach wunder wunderschön. Das ist so richtig ähm
Also das ist was Verspieltes
aber auch was sehr freundliches, was Entgegenkommendes. Äh irgendjemand nimmt dich quasi kommt die Freude schreien entgegen, nimmt dich an die Hand und sagt, komm mit, mach mit. So das ist genau die Botschaft. Ich glaube,
Auch vermitteln und das bei mir kommt das so an, ja?

Track 5:
[43:50] Genau und ähm Martin du hast dieses Grundthema jetzt eben in ganz vielen Musikstücken mittlerweile drin, ne.

Track 8:
[43:58] Man wird dann langweilig. Ich habe ich hatte früher mal in frühester Jugend vor ach du,
Kacke, ja? Also vor mehr als 25 Jahren hatte ich meine Jazz Combo ähm,
und im Prinzip mache ich genau das mit moderner Technik. Bin völlig fasziniert, was man aus so einem äh Standard Logic Pro rausbekommt, wenn man einfach immer nochmal selber dazuspielt und sich vorstellt, hm, jetzt bin ich eine Trompete. Hm, jetzt bin ich ein Saxophon und ähm
man hat halt sein eigenes Thema, spielt dran rum, mixt noch ein bisschen, ich möchte es nicht so richtig komponieren nennen, aber es macht nachher auch mir Spaß zu sein
Endergebnis zu hören.

Track 5:
[44:39] Also würdest du sagen, du improvisierst auch bei der Mus.

Track 8:
[44:42] Genau ist es auf einer Metaebene ist auch die Musik irgendwo improvisiert, ja.

Track 5:
[44:47] Und die Noten kann man, das möchte ich ganz kurz noch. Die Noten kann man sich über unsere Seite ähm,
wird verlinkt dann auf Martinsseite, da kann man sich die Noten teilweise runterladen. Ich glaube nur nicht von ganz allen Stücken, aber zumindest
von einigen Stücken und äh wir hatten auch Hörerinnen und Hörer, die das uns also die dann eben das äh Zuhause äh einmal am Schifferklavier und äh
und äh so eingespielt haben und das das das ist auch für uns wiederum toll, wenn so was zurückkommt.

Track 8:
[45:19] Das war ein wirrer Moment, dass einen jemand fragt, kannst du mir davon ein äh Klingelton langes Stück machen? Ich will, dass auf mein Handy spielen und,
Also wenn man vorher noch nie irgendwo äh selber kreativ draußen war äh außer in einem Rahmen, wo man alle Menschen kennt, die im Publikum sitzen, ähm ist das ein bisschen wirr.

Track 2:
[45:41] Aber du hast dir damit ja die Chance genommen, jemals als Kandidat da teilzunehmen, ne? Wenn ich das richtig.

Track 8:
[45:46] Ja, aber ich das äh ich bin, glaube ich, auch mit Fäden im Hintergrund besser, merke ich. Also das
ich bin deshalb auch irgendwann in die Sprechrollen mit rein, weil ich in der Regie dann immer jetzt Johannes, sag mal das, nee, mach mal so, bis er irgendwann gesagt hat, dann mach doch selbst.
und dann äh habe ich irgendwann auch mal Charaktere mit eingebracht.

Track 2:
[46:09] Ich gestehe, ich habe jetzt nur eine Episode also die die Nullnummer habe ich gehört, aber da war ja nur ähm
Meter drumherum geredet. Jetzt habe ich die eine gehört, wo der ähm wie heißt denn dieser Slogan, den er immer hat? Ich bin der, hm, ich bin der was hast du denn immer gesagt?
vergessen. Na egal, ähm das wollte ich fragen, habe ich auch vergessen.

Track 5:
[46:34] Meinst du jetzt äh sind wir noch bei plötzlich Piratin oder schon bei tatsächlich Takaaker? Tapfere Takaaker, ich weiß ja meinen eigenen Titel nicht.

Track 2:
[46:42] Plötzlich Tackerhacker, genau.

Track 8:
[46:45] Brauchen wir noch eine Überleitung hin, bevor wir darüber.

Track 5:
[46:48] Weil die da waren wir noch nicht. Also die Musik war jetzt schon auf tapfere Taka, aber.

Track 2:
[46:52] Meine ich doch, dass wir darum zu der Musik bin ich doch heute Auto gefahren im Parkhaus.

Track 5:
[46:57] Du hast tapfere Tacker-Hacker gehört. Wir waren aber noch ganz kurz bei plötzlich Piratin.

Track 2:
[47:02] Okay, okay, ich halte alles, ich halte mich zurück.

Track 5:
[47:04] Alles gut, alles gut. Ähm,
ist es so, dass wir dass wir bei äh plötzlich Piraten eben dann irgendwann zu einem Punkt kamen, wo wir die Geschichte von Sam, also dieser Hauptfigur aus unserer Sicht fertig erzählt haben.
haben dann eben noch ein bisschen dran rumgefeilt an dem Konzept
sind immer noch in derselben Welt, aber haben Neustart quasi gemacht, was dazu führen soll, dass man wenn man quer einsteigt eben,
leichter hat zumindest äh das ist ähnlich wie bei einer Soap, da kennt man die die drei kann man auch überall einsteigen und man kennt die drei Charaktere nicht, aber äh es macht trotzdem Spaß zuzugucken und irgendwann
wird's halt wird's richtig schön. Und,
Bei tapfere Tacker-Hacker haben wir jetzt wieder das, was wir bei Poertopati da hatten. Es gibt einen Kandidat, eine Kandidatin, die eben
versucht hier Pirat auf dem Piratenschiff von Sam zu werden und Sam haben wir quasi von plötzlich Piratin übernommen. Das spricht jetzt Becky. Die spricht jetzt quasi immer denselben Charakter und,
und das Ensemble äh spielt eben Crewmitglieder, die einem neuen Crewmitglied oder potentiellen Crewmitglied helfen, eben in dieser Welt ein Abenteuer zu erleben.

[48:27] Auf den Punkt gebracht, jemand möchte äh jemand, der mitspielt möchte,
Pirat der tapferen Tackerhacker werden muss dazu ein Abenteuer, eine Mutprobe bestehen und wenn er das schafft, dann wird er gehört er dazu.

Track 2:
[48:43] Ja und um das akustisch interessant zu machen.
bist du nicht der Einzige, der spricht und antwortet, sondern du hast dann mehrere Stimmen. Früher kann ich mich erinnern, kamen die teilweise vom Band.
hast du das gab's so ganz wunderschöne Situationen, wo du dich manchmal auch vertan hast und den falschen Knopf gedrückt hast und so dann,
dich über dich selber lustig gemacht und das waren so für mich war das so großartige Momente, weil ich so mitgefühlt habe ähm und ich fand das so schön, wie du es aufgelöst hast. Jetzt scheint es aber anders zu sein. Die die Crew scheint,
da zu sein und so wie Martin es gerade sagte auch mit
äh Improvisationstalent auf ungeplante Situationen eingehen zu können, was natürlich so ein Tonband nicht kann, das ist ja alles nur vorgefertigt.

Track 5:
[49:28] Genau, also Becky, Sam kommt quasi weiterhin vom Tonband nur. Das ähm so ein bisschen brauche ich das noch.
Aber tatsächlich ist es so, dass äh ähm diese Sätze vorher aufzunehmen und dann auf ein zu legen und dann auch in dem Moment eben zu wissen, wo was,
muss man ein bisschen üben auch ähm das ist zu aufwendig, gerade wenn wir nicht wissen, wo wir denn überhaupt hinkommen, wo wir wo wir landen. Wir wissen nicht, ob
Charakter XY, den wir uns jetzt ausgedacht hätten, ob wir den wirklich äh hier ähm treffen oder ob der einfach nie drankommt. Ähm,
und das wäre einfach schade, wenn dann zu viele Leute einfach Sachen aufnehmen,
müssten und ich mich fast nicht mehr auskenne und deswegen haben wir jetzt ein Ensemble, ein ein Improvisations-Ensemble, bestehend eben aus dem Martin Mia und äh,
zwei weiteren Personen. Das eine ist Kati, die kennt man vielleicht noch, auch aus Poertopathie der Akte Aurora. Ähm.

[50:29] Und Göckschen, die äh Improvisation in Nürnberg macht und äh dort auch,
auf der Bühne steht und uns da auch ein bisschen coachen kann,
und eben auch vorher keinen Podcast gemacht hat. Deswegen äh gibt's da wenig Berührungspunkte bisher und die wurde uns von Philipp Von Dassach empfohlen zum Beispiel, weil die mit ihm zusammen wiederum äh Improvisation macht.
Ich habe eben rumgefragt und habe gemeint, ich brauche aber eigentlich jemanden, der eben nicht,
der noch keinen Podcast hat. Und so haben wir dieses vierer Ensemble, eben bestehend aus Martin, mir, Kati und ähm Göckschen zusammengestellt und wir,
springen in diese äh in die Szene und erstellen dann Charaktere, wenn wir sie brauchen. Und äh.

Track 2:
[51:17] Vier Leute, das hätte ich jetzt aber gedacht, ich hätte gedacht, das wären mehr. Also mindestens so sechs hätte ich jetzt vermutet. Dann machst du wieder mit der Stimme einiges, ne? Also.

Track 5:
[51:26] Alle, wir alle.

Track 2:
[51:27] Ah, okay. Alles klar.

Track 5:
[51:31] Wir alle machen mit der Stimme und es ist tatsächlich noch Stefan als äh Reiseführersprecher wieder mit dabei. Der gute, alte Reiseführersprecher, den wir auch hier wieder brauchen.

Track 2:
[51:40] Da habe ich mich auch irgendwie also es ist ja sieben Jahre her, wie du gerade gesagt hast.

Track 5:
[51:46] Ja im Chat steht's. Es waren nur vier, als wir aufgehört haben. Aber ähm gefühlt.

Track 2:
[51:50] Wie mit Euro und D-Mark, muss man umrechnen.

Track 5:
[51:54] Ja ja genau, also es es lief bis 2tausendachtzehn. Ähm da habe ich mich ein bisschen vertan, ja.

Track 2:
[52:01] Dieses Reiseführerdings, wo wo das habe ich heute mit ganz großem ähm wie soll ich sagen, Wehmut? Nee.
Freude. Also irgendwie so ah ja hier, das kenne ich, das ist schön so. Also das war wirklich so ein so eine Wiederhörensfreude. Das war richtig klasse, das war schön.

Track 5:
[52:18] Genau, also übrigens kommt jetzt grade, wir wir haben äh auch gerade bei Poerto Patida kommt jetzt jeden Sonntag um 12 Uhr kommt wieder eine alte Folge Puerto Partie, da wird wieder neu in den ähm äh
in den Feed geladen in den ähm Puerto Partie der ähm,
damit man das eben zusammen hören kann und dann dadrüber nochmal sprechen kann, wenn man das möchte.
Also wir veröffentlichen die einfach jetzt nochmal. Ne? Ähm das kommt auch ganz gut an. Also,
weil das für so die Motivation für den ein oder anderen gibt, da auch nochmal reinzuhören.

Track 2:
[52:58] Klar, ist denn damit jetzt irgendwie ein
wie soll ich sagen, ein Wachstum oder Geld verdienen oder irgendwas verbunden oder ist das jetzt wirklich, wo du sagst, das ist für mich ein reines Hobbyprojekt, weil ich mein mein meine 40 Stunden sowieso zu machen und äh ich mache nur das, was geht,
in der Woche musst du dich äh.

Track 5:
[53:16] Beschäftigt. Bei mir sind's nur 39 Stunden.

Track 2:
[53:19] Ah okay, ja dann hast du ja dann, dann sieht die Welt natürlich anders aus, klar.

Track 5:
[53:23] Äh genau. Nee äh tatsächlich ist es so ähm Poertopatida hatte die meisten Hörer,
weil ich da auch ins Marketing und in sonst was was reinstecken konnte. Jetzt mittlerweile muss ich zugeben, ich gucke nicht mehr auf die Zahlen.
Ich bin froh, dass dass ich eine tolle Community habe, die mich äh die uns da unterstützt, die eben das finanziert, weil äh die ganzen Feeds eben am Laufen zu lassen noch, ist auch nicht gerade äh
ja kostenlos, sage ich mal. Man äh muss ja doch für für die Feeds auch bezahlen und eben auch äh ich habe dem Ensemble grade eben ähm,
so eine Grundausstattung dann auch teilweise eben gekauft. Dann haben wir natürlich ein paar Investitionen regelmäßig hm,
Und jetzt kommt ja auch wieder Potstock, wo ich auch äh zumindest ich werde vor Ort sein. Ähm ich glaube Martin nicht, ne.

[54:23] Ich glaube Martin, ich glaube, du schaffst es nicht dieses Jahr, ne? Aber wir haben das vor nächstes Jahr auch und da müssen ja jetzt auch wieder Aufkleber gedruckt werden. Und dann brauche ich auch noch eine,
fürn wenn jemand eine gute Idee hat für ein gutes Merchandise, was kein anderer Podcast hat, so wie die bei Poerto Partie da oder äh die die Bierdeckel bin ich auch sehr offen dafür.
also ähm,
Genau, wir brauchen natürlich wieder irgendwas. Ich freue mich total auf Potstock und da wieder die Leute zu treffen und ich sage mal so, äh.

[54:57] Podcasting ist für mich mittlerweile ein Hobby. Ähm einfach aus dem Grund, weil wenn ich jetzt und das die Rechnung hatte ich bei Poertopati da schon nicht richtig gemacht. Ähm Augenklappen, sehr gute Idee.
gucken, was es da gibt. Ähm,
Äh die Rechnung habe ich bei Poerto Partie da nicht gemacht. Je mehr Leute daran beteiligt sind, desto mehr musst du ja das Geld auch eigentlich auch aufsplitten, wenn du Geld verdienst.
das führt zu Problemen. Weil äh kriegen jetzt alle gleich viel
weil ähm der, der nur eine also der eine Geschichte geschrieben hat, hat vielleicht 20 Stunden investiert als jemand, der vielleicht nur zwei Stunden ins Mikro spricht und das ist super kompliziert äh in einem Hobby,
oder in so einem Projekt überhaupt zu machen. Deswegen bin ich immer ganz froh, wenn es nahezu auf null rausgeht und das tut's auch. Ähm meistens,
investiert man eher selber noch ein bisschen was rein und da ist vollkommen in Ordnung. Ähm das große Finanzierungsziel ist also nicht mehr gegeben,
und das muss es zum Glück auch nicht mehr.

[56:03] Um deine Frage noch zu beantworten. Genau, aber äh aber es macht einfach super Spaß, neben ähm einem normalen äh,
äh neben einem normalen Bürojob,
ist ja kein Bürojob, aber ähm also ich bin Dozent mittlerweile und unterrichte ähm Schülerinnen und Schüler und ähm
noch einen kreativen
Ergänzung einer kreativen Ausgleich zu haben, das macht super viel Spaß und macht eben äh vor allem dann auch Spaß, wenn man eben Feedback bekommt. Äh das kennt ihr ja auch. Also äh wenn eben Leute so ein kleines Video schicken mit wo sie
Ding oder eben wie bei Stefan und mir eben Spiele vorbereiten, das ist einfach großartig. Das ist einfach oder,
genau beim Aufräumpodcast. Ähm Spügelschwämme für ein Aufräum-Podcast. Udo,
äh ist nicht mehr im Chat, schade.

[57:01] Ich wollte auch so Aufkleber, machen wir vielleicht nächstes Jahr. Ähm auf alle Fälle äh es macht einfach super viel Spaß, kreativ zu sein und das äh in einer Form,
wo man,
eben äh gezielt eben an einem bestimmten Termin trifft und das dann dort macht. Also ich meine, ich muss trotzdem aufpassen, das sind ja jetzt aktuell,
also Montag kommt nichts, weil da kommen die Esel und Teddy Show. Dienstag äh kommt normalerweise ein Wolf liest Märchen, der schläft gerade bei mir. Da ist das Märchen gerade eingeschlafen im Moment.
Ähm dann kommt Luft nach oben am Mittwoch, Donnerstag kommt plötzlich Piratin beziehungsweise mittlerweile tapfere Tacker-Hacker.
Das ich musste noch nie über das Projekt sprechen, deswegen egal. Also tapfere Tacker-Hacker kommt mittlerweile Donnerstag und Sonntag eben Puerto Partie der Relisting und damit ist auch wirklich die Woche ein Gut gefühlt, ne.

Track 2:
[58:00] Das klingt schon nach einem Straffenprogramm, also.

Track 5:
[58:04] Ja ja, also da da muss ich ich denke auch, dass ich ein Wolf liest Märchen, äh das sind jetzt quasi noch,
Ich glaube so 20 Märchen offen in dem in dem Grimmsbuch. Die werde ich wahrscheinlich noch irgendwann machen und dann ist das Projekt auch äh zu Ende.
Auch das darf sich mal beenden. Ähm Aristocats hat es ja auch mal irgendwann gemeint. Ähm ich bin der Einzige, der es schafft, Projekte auch mal zu beenden, Podcast-Projekte. Hm mal gucken, ob ich das noch weiterhin so gut durch.

Track 2:
[58:32] Aber es ist doch also,
ich habe jetzt nur die eine Folge gehört, aber da fiel mir halt wieder auf, was mir damals bei schon aufgefallen ist, es muss ja äh ziemlich viel Postproduktion geben, denn es ist alles so nahtlos aneinandergefügt, dass ich's mir fast nicht vorstellen kann, dass das so
in also quasi in Echtzeit aufgezeichnet worden ist oder was tue ich mich total?

Track 5:
[58:59] Äh du vertust dich überhaupt nicht. Ähm der Unterschied ist aber ähm
bei den anderen Projekten vorher auf Texte schreiben mussten, Aufnahmen machen mussten
die dann eben noch zurechtlegen mussten, dann kam die dann vielleicht noch eine Trockenprobe oder mit jemandem, der die Geschichte geschrieben hat, so eine Art Abnahme, damit man die Geschichte überhaupt richtig rüberbringen kann. Dann die Aufnahme und dann die,
haben wir's jetzt eher so, dass wir uns eben 71 30 treffen. Dort machen wir dann ähm,
besprechen wir, was in der Folge grob passiert. Mittlerweile ist das ein bisschen weiter vorne auch noch, dass wir auch mal in der Woche drüber schreiben äh und dann,
Das danach äh an,
gegeben. Also es gibt äh vier Cutter, die sich abwechseln, sodass jeder nur.

Track 2:
[59:53] Oh

Track 5:
[59:53] Einmal ja.

Track 2:
[59:55] Oh

Track 5:
[59:56] Ich weiß, da ist jeder Podcast so neidisch und ich bin sehr froh, äh also ich ähm ich selber ähm finde schon immer also,
Ich habe da ich bin da sehr, sehr dankbar, weil äh ich ähm,
Ich muss ja manche Podcasts wie ein Wolf liest Märchen oder eben äh muss ich ja selber schneiden äh und ähm,
bin ich schon sehr, sehr dankbar, dass das bei tapfere Taka wir eben Leute haben, die den Schnitt machen und jetzt neu im Gegensatz zu den vorherigen Projekten macht nach dem Schnitt,
Jan Giesmann, wir alle schätzen und lieben ihn. Ähm noch Sound Design.

Track 2:
[1:00:40] So klingt das auch, als wir das noch mal durch ganz Hände gegangen wäre. Also das war so mein ich hab's dann in Abspannung gehört, aber ich habe die ganze Zeit gedacht, hm das klingt eher so nach in Gießmann, ja. Das war gut.

Track 5:
[1:00:53] Und ähm.

Track 8:
[1:00:54] Auch echt Spaß, die Folgen jetzt wieder zu hören. Das ist das erste Mal, dass ich sie jetzt danach nicht nur höre, um sozusagen,
Quality Check äh des Schnitts zu machen. Das macht dankenswerterweise Jan alles gerade mit und mit leveln und so äh
sondern auch tatsächlich ach cool, was hat er denn da eingefügt und ich bin gespannt, wie sich das alles noch entwickelt. Also nicht nicht nur hier und da mal ein Knistern von Papier drunterzulegen, äh sondern tatsächlich auch äh hinzugehen, wo du die Folge gerade gehört hast.
ähm äh Special Audio in der Postproduktion reinzumachen. Es gibt eine Konversation, wo der Kandidat seinen Kopf unter Wasser hält
die war bei uns natürlich normal, da hat Jan hinterher an diversen Regnern gedreht und die klingt jetzt, als hätte er den Kopf unter Wasser, das ist schon sehr fasziniert.

Track 2:
[1:01:44] Auf der Autobahn gehört und erst gedacht, hä, ist mein Autoradio kaputt? Und dann dachte ich, ach nein, die sind unter Wasser. Natürlich klingt das dumpf. Das muss ja so sein. Das habe ich, da habe ich echt ein bisschen langsam. Lange lange für gebraucht, bis die Täter gekommen bin.

Track 5:
[1:01:58] Weil man damit gar nicht rechnet, ne.

Track 2:
[1:02:00] Ich habe damit nicht gerechne.

Track 5:
[1:02:02] Ne und das muss ich schon echt zugeben, also diese die das ähm dass das äh,
Äh Janne hat halt zu mir gesagt oder ich habe zu Jan gesagt, so rum. Am Anfang habe ich zu Jan gesagt, ha, ich bräuchte mal wieder so ein paar Atmos. Und Jan sagte zu mir, sei mir nicht böse, aber,
Am besten noch so Räume, wo man äh ja, das ist ein ein Zimmer,
nee, da steht keine Standuhr, da ist einfach nur leer. So Räume kann ich dir nicht noch weitere designen. Das das macht mir einfach keinen Spaß. Das ähm das ist so so frustrierend, so zwanzig Räume zu machen, wo dann eben einer
vielleicht mal vorkommt, so ungefähr. Äh und jetzt haben wir's dann, deswegen haben wir's rumgedreht. Mhm,
und äh das ist total spannend, weil wir jetzt natürlich dadurch die Chance haben, einen Ort zu besuchen, den wir den ich nicht auf meinem Soundboard habe,
also während ich bisher ähm wir die Leute nur dahin lenken konnten, wo ich quasi auch einen Sound dafür habe,
könnte oder besteht die Möglichkeit, dass ich eine neutralere Atmo einfach hinten ran reinspiele und ähm Jan eben nachträglich dann einen Ort daraus macht und wir die dann in Zukunft erst aufm Soundboard haben.

[1:03:20] Ähm also ich drücke weiterhin die Soundboard-Tasten und habe weiterhin die Räume auf meinem Soundboard und und Hintergrund Admo und FX. Aber Jan übernimmt das äh in,
manchen Teilen und macht dann eben manches davon auch neu.

Track 2:
[1:03:35] Ach so, damit es bei der Aufnahme schonende Stimmung hat für die Sprechenden, äh brauchst du schon so ein bisschen, sagen wir mal, rohakustik und die macht dann der Jan hinterher nochmal entweder komplett neu oder er veredelt das, was dann da ist. Da.

Track 5:
[1:03:49] Ja, also er hatte ja davor quasi auch schon gemacht, beziehungsweise wir haben auch einiges von von plötzlich Pirate noch übrig,
aber ähm die spielen nicht ein und dann kann's sein, dass die ein bisschen verändert wird noch. Also zum Beispiel äh habe ich ähm falls wir mal irgendwann in die Hauptstadt Nonprio kommen sollten, die äh,
gab's halt ähm das war so der Start von von ähm ähm plötzlich Piratin, äh wenn,
Gibt's noch eine Taverne und äh die
die Uferpromenade davor, da läuft eigentlich Musik aus der Taverne, so ganz dumpf im Hintergrund. Und die Taverne gibt's aber schon gar nicht mehr. Das heißt, ich kann aber trotzdem die jetzt nutzen und spielen, ohne dass das äh schlimm ist, weil Jan dann eben
wenn wir es brauchen eben noch verwenden kann eben dann ohne die äh Taverne im Hintergrund.

Track 2:
[1:04:46] Mhm. Verstehe. Jetzt erklär mir ja bitte, bitte.

Track 8:
[1:04:52] Was ich was ich da gar net zugeben äh würde ähm weil du sagtest, ja man man hört, wie viel da noch im Nachgang passiert und
Ähm ich mag auch mit mit keinem Wort irgendetwas schlecht reden, was Jan da tut und bin unglaublich froh über das, was
was sozusagen noch an an den letzten äh am letzten Schliff passiert,
Es ist aber schon so, dass es faszinierend ist, wie viel davon eigentlich bei der Aufnahme drin ist. Also wir es ist nicht so, dass wir große Teile vorproduzieren und reinschneiden oder in der Mitte mal einen Cut machen und sagen, wir müssen jetzt mal überlegen, wo wir hingehen.
der der eigentliche Schnitt besteht viel aus Ms und ents und
einem äh Johannes, der dann sagt, Martin halt mal die Zeit an. Ich muss gerade gucken, wo der Soundfall war, was ich spielen wollte. Ähm,
und fiel der Atmosphäre viel von dem, was drunter liegt an Übergängen an Effekten und so was sind eigentlich auf den Soundboards und äh das hat mich von Anfang an auch bei äh,
Piraten äh wo wir sogar noch gesagt haben, wir machen niemals Postproduktion. Das muss alles live sein. Finde ich gut, dass wir das inzwischen anders machen, weil es gibt,
nochmal weit mehr, aber das hat mich von Anfang an fasziniert, dass äh sozusagen es eigentlich fast eine Hörspielqualität Jan Hörweg ähm hat,
Schon bevor man es äh ähm nochmal in professionelle Hände liegt.

Track 2:
[1:06:15] Äh ja das also das war jetzt tatsächlich aus meiner Hörperspektive gar nicht, dass der Eindruck ah, das ist aber jetzt irgendwie, wer weiß, wie hoch nachproduziert, sondern ähm die Anschlüsse
die die waren so ist so so, dass ich denke hm ähm hier ist doch,
wahrscheinlich eine Pause gewesen, weil ähm plötzlich wird eine Koordinate genannt, die fällt irgendwie so vom Himmel und äh ich frage mich, wo kommt die denn jetzt eigentlich her und da stelle ich mir halt vor, da gab's vielleicht irgendwie
mal eine Absprache ähm zwischen zwei, drei Spiele,
Mitspielern sozusagen, wo sind wir denn jetzt eigentlich oder äh hat er die Möglichkeit ähm von von Position eins zu Position zwei zu kommen? Geht das überhaupt,
kann ich an der Stelle ähm sagen, das ist in Ordnung oder muss ich auch als Spielleiter sagen, nee, äh da ist noch ein Hindernis, da kommst du so leicht nicht durch und so weiter. Ähm ich denke mir, dass solche Absprachen dann
vielleicht doch mal kurz nötig sind ähm wie auch grad schon äh erwähnt wurde, halte mal eben die Uhr an. Ich muss mal gerade was äh audiotechnisches suchen, so.

Track 5:
[1:07:20] Tatsächlich äh das nicht, aber äh der Spieler, die Spielerin, hat quasi eine eine andere Ansicht als äh,
als die Hörenden. Äh es gibt hier ähm eine Karte in also wir haben eben das LANOPED, das ist ja so eine Art eben internes Control-Panel, das für uns programmiert wurde, wo wir einen Chat haben. Wir haben Tageszeiten, die durchlaufen.
das heißt wir beginnen am Morgen, am Mittag und hören dann am Abend auf, das heißt nach
wie viel sind das nach grob fünfzig, 60 Minuten.

[1:07:55] Ist die offizielle Aufnahme dann auch durch. Also da gibt's quasi einen Timer, der läuft 60 Minuten durch und der wird,
angehalten äh in in wenigen Augenblicken und das passiert aber auch pro Folge vielleicht einmal. Also das ist jetzt nicht so häufig. Äh,
was der Spieler, die Spielerin eben noch sieht, ist, es gibt eine Karte oder wir können Karten einblenden und diese Karten sind mittlerweile äh in den Kapitelmarken mit versteckt. Also man kann die sehen, wenn man aufs Handy guckt
ähm ist nicht ist natürlich nicht äh äh,
hat man natürlich nicht immer in der Hand, wenn man wenn man's hört, aber das ist quasi der der Notbehelf, den wir hier machen,
geschnitten wird, worum ich gebeten habe, ist, äh in der Regel ist es so, dass ich sage, okay, du gehst jetzt äh in die Taverne
nennen wir einfach das Beispiel und dann drücke ich einen Knopf, da heißt's ähm Einleitung Taverne oder so,
Dann kommen diese Musik, wo Stefan äh eben,
Text zur Taverne spricht und in diesen ähm also ich sage, du gehst in die Taverne und dann kommt der Jingle für Taverne und dieser Satz von mir, du gehst in die Taverne, wird häufig weggeschnitten, weil's eine Retundante-Information ist.

Track 8:
[1:09:17] Aber den den Zweck, den den du meintest mit der mit der
das tun wir tatsächlich live oder beziehungsweise das tut Johannes live in seinem Kopf, indem er sich überlegt, geht oder geht nicht oder wir chatten darüber in dem gleichen Pad, was der Kandidat dann nicht sieht, aber alle darstellenden.
man auch so was sagt, wie geh du mal dazwischen oder nein, die Kneipe hat jetzt zu oder geh du doch mal hin und sag, du wärst der und der.
Johannes sagt, da kommt ein großer Mann auf dich zu und im Chat lese ich, Martin, das bist du und dann denkt man, okay, ich habe jetzt drei Sekunden eine Stimme, eine
Hintergrundgeschichte und eine Motivation, warum ich da stehe zu finden und dann macht man das halt.

Track 5:
[1:10:02] Genau, halt.

Track 2:
[1:10:06] Ja. Ja, ja, ja. Das muss man können. Das ist sicherlich eine Herausforderung. Wer hat denn diese sächsische Stimme gemacht? Diese sächsische oder war das nicht sächsisch, war das thüringerisch? Ich kann das gar nicht auseinanderhalten. Ich mochte es nur sehr. Es es war sehr.

Track 5:
[1:10:20] Kati, müsste das,
weil die ja einen ostdeutschen, also ein ähm ähm die ist ja geboren in einem der Bundesländer, die der Sprache dem Dialekt sehr nahe.

Track 2:
[1:10:37] Okay.

Track 5:
[1:10:39] Man hätte es nicht komplizierter ausdrücken können. Stefan, helf mir doch mal.

Track 6:
[1:10:43] Nein, nein, da lasse ich dich schön hängen.

Track 5:
[1:10:45] Ja ja genau.

Track 8:
[1:10:50] Möchtest du eine Leiter runter in den Fettnapf?

Track 5:
[1:10:53] Mhm, nee, ich nehme das Seil.

Track 2:
[1:10:56] Die Schlange.

Track 5:
[1:10:58] Aber es macht einfach Spaß und tatsächlich improvisieren wir mittlerweile. Also äh ganz am Anfang von von bei dem vorherigen Projekt
plötzlich beraten. Da gab's schon noch so ein paar äh was kann man wo machen? Hat ja Martin am Anfang schon erzählt auch und äh jetzt ist es halt wirklich so, okay wir wissen was
der grob machen sollen, Schatz finden oder oder äh ähm keine Ahnung ähm,
sag mal vielleicht eine ganz seltene Blume äh,
besorgen und besorgen, heißt eben, die muss nicht irgendwo wachsen, sondern die kann vielleicht auch bei irgendjemanden im Haar sein oder oder sonst was und äh dann lassen wir die Spielerinnen und Spieler laufen
und äh gucken, wie es improvisiert,
Er kann auch Charaktere mitnehmen vom Schiff, also die ihn oder sie dabei unterstützen. Ähm aber
Tatsächlich ist so der Gedanke, dass äh die Lösung auch mit improvisiert wird. Also wir haben das Ziel und da steuern wir dann irgendwie drauf zu.

Track 2:
[1:12:05] Wow und das tatsächlich Unterzeit äh äh Restriktion, also eine Stunde und dann muss die Sache äh irgendwie an ein Ende gekommen sein. Das ist eine Herausforderung.

Track 5:
[1:12:18] Aber macht super viel Spaß.

Track 2:
[1:12:20] Ja, glaube ich dir. Das glaube ich dir. Ist es denn so, dass.

Track 8:
[1:12:23] Das Schlimmste von allen Kandidaten äh im Nachhinein immer äh bewertet. Sagen immer, der Zeitdruck das macht äh egal bei welcher Vorbereitung, wie cool man vorher ist, das macht die Kandidaten immer fertig.

Track 2:
[1:12:38] Ganz klar, du musst ja.

Track 5:
[1:12:40] Aber nur im Vorhinein. Im Nachhinein sind die alle glücklich, dass sie dabei waren.

Track 2:
[1:12:44] Werden die denn dann auch Teil des Ensembles, äh so wie bei äh.

Track 5:
[1:12:50] Ja, ja, das war Poertopathie da.

Track 2:
[1:12:52] Wo ich noch immer wo ich dachte, hm, das wird aber irgendwann etwas unübersichtlich und ähm äh wird ist das jetzt wieder so oder bleibst du bei deinen vier drei Stammsprecherinnen.

Track 5:
[1:13:04] Wir sind eben das Ensemble, das Improvisationsensemble. Wir haben auch schon bei bei plötzlich Piraten gab's auch so eins zwo Gastauftritte. Man merkt schon, dass die ähm dass man,
Das wäre schon miteinander auch gewachsen sind als Ensemble im Gegensatz zum vorherigen Projekt,
äh Quatsch im im Gegensatz zum äh zu eben Leuten, die neu reinkommen. Ähm.

[1:13:29] Sind wir hier halt eben zusammengewachsen. Äh wir können uns vorstellen, dass wir,
gezielt also der Kandidat die Kandidatin kann sich 23 Crewmitglieder raussuchen je nach äh Folge.
die ihm ihn oder sie eben unterstützen und da können wir uns vorstellen, dass wir auch alte äh ähm
oder neue Crewmitglieder quasi mit auf den Weg schicken und die dann mitspielen dürfen. Äh wir können uns auch vorstellen,
dass die vielleicht dann nochmal mitspielen und vielleicht ihre
Geschichte weiter erzählen. Sie sind zwar dann schon perat geworden, aber äh haben vielleicht noch andere Aufträge oder so. Auch so was können wir uns vorstellen. Das ist aber was, da müssen wir über Staffel zwo oder drei
oder Kapitel drei,
äh das das liegt einfach in der Zukunft. Da müssen wir jetzt äh also bis hin jetzt es kamen heute,
am Tag der Aufnahme von von diesem Podcast äh kam jetzt die zweite Folge von tapfere Taka raus. Ähm das heißt,
Wir müssen erstmal wieder in den den klassischen Workflow kommen, dass eben äh das zu einer Routine wird und dann können wir eben.

[1:14:46] Improvisieren und und
zusätzliche Bestandteile mit reinnehmen. Aber das ist nicht so gedacht, dass das eben auf dem Soundboard liegt oder hier dann plötzlich 20 Leute zugeschaltet werden. Da würde mir der Sebastian hier von von Studiolink auch den Strich durch die Rechnung machen.

Track 2:
[1:15:04] Och, er hat gerade vorhin, hat er doch gesagt, bei wenn man das voranmeldet, dann macht er auch mehr Spuren möglich, als die die standardmäßigen zehn.

Track 1:
[1:15:10] Ja, also technisch geht das, wenn die Internetleitung das äh hergibt, dann dann äh ist das nur ein ein äh virtuelles Limit.

Track 2:
[1:15:20] Herausforderst wird er liefern, bin ich ziemlich sicher.

Track 5:
[1:15:24] Nein, ich möchte es nicht herausfordern, ähm weil ich glaube, es ist auch schnitttechnisch eine ganz schöne Herausforderung, vor allem wenn unterschiedliche Mikrofone am Start sind.

Track 2:
[1:15:35] Das kann ich mir gut vorstellen. Ähm beim Wort Tacker denke ich an so was hier. So, ne, wo ich meine äh meine Akten mit zusammenklackere. Ist das gemeint? Oder ist äh der Tacker,
was anderes bei euch. Wusstet ihr, dass die Nadel geblieben? Oh je, die werde ich gleich einen Fuß haben. Na ja.

Track 8:
[1:15:55] Da gehört sie auch hin, wenn du vor.

Track 2:
[1:15:57] Ihr werdet es mitbekommen, wenn ich gleich Aufschrei. So.

Track 8:
[1:16:01] Der Nachteil am,
um improvisieren ist, dass man überhaupt kein äh keine Chance hat, etwas, was einmal draußen ist, wieder einzufangen.
die wirsten Dinge ähm graben sich sozusagen in das Kollektivgedächtnis fest und werden immer wieder aufgegriffen äh,
Wir haben ein äh ähm sehr, sehr gut ausgearbeitetes Kampfsystem zum Beispiel bei plötzlich Pirat in eingeführt, äh glaube ich äh das hat auch Jonas mit dir entwickelt, Johannes, oder?

Track 5:
[1:16:35] Ja, also
ist im Hintergrund auf alle Fälle und macht noch so Spiele und und so äh sowohl auch ähm ah er hat sich übrigens bei Luft nach oben mit ähm eingeladen, Stefan, dass du auch schon mal Bescheid weißt, der möchte eine Folge mit uns machen.
Hier als erstes erfahren.

Track 8:
[1:16:56] Genau, aber ich.

Track 5:
[1:16:57] Garten.

Track 8:
[1:16:59] Auch wie immer zu,
mich um Gottes Willen, also ich äh als äh kann kann sonst sehr weit ausholen. Ich versuche es kurz zu fassen. Wir haben ein Kampfsystem. Die Leute, also der
der die das sind ja Piraten, die müssen auch mal mit Degen oder Pistolen gegeneinander irgendwas tun. Ähm es ist im Prinzip Schiffe versenken, um die,
an der Stelle rauszunehmen. Also man sagt dann, ich kämpfe kopf-links und man hofft auf das Improvisationstalent der Mitkämpfenden, dass sie dann nicht nur sagen, nö, sondern so was wie
es auch für den Zuhörer noch erlebbar zu machen. Genau, ne, es ist äh je nach je nach Kandidat macht das echt Spaß.
haben diese Piraten ja hinterher Wunden und dann will man das auch ausspielen, dann hat er seinen Kampf zwar geschafft, aber sitzt mit drei Wunden und die muss er halt pflegen und irgendeine, ich war das nicht so Herr Göckschen, die gesagt hat äh,
oder oder dein Charakter. Johannes, irgendjemand meint, hast du denn einen Tacker? Als wir fragten, äh wie er sich heilen möchte und dann besorgte man sich einen Tacker und,
hat sich seine Wunden getackert und
Seitdem kann man auch Tackernadeln kaufen in jedem Geschäft im Karibera, so unsere fiktive Piratenwelt mit den Inseln.

[1:18:18] Äh
Genau. Ach ja und das Schiff wurde von äh die die Crew wurde irgendwann benannt zu den feurigen Tacker-Hackern, nachdem sie mit einem äh auf einem brennenden
Boot, was ihnen Kati faltete, äh fast nicht mehr zur Insel kam, wo übrigens ein Kannibale hauste, also wer jetzt Lust noch nicht Lust hat, plötzlich Piratin doch noch mal ganz zu hören, weiß ich's auch nicht.

Track 2:
[1:18:44] Auch mal gepfiffen?

Track 8:
[1:18:47] Ein ein Gast da.

Track 2:
[1:18:49] Erinnerungen kommen da wieder hoch, ja.

Track 8:
[1:18:53] Und wir hatten eine große Umfrage als plötzlich Piraten rum war, wie denn das neue Format heißen sollte und da die Crew jetzt die Tapfer-Hacker, ach die,
ich bin echt kaputt heute. Die Tacker-Hacker waren war die Idee tapfere Tacker-Hacker als äh Namen für das Folgeformat zu wählen. Das war einer der Einreichungen und wurde auch ganz demokratisch in der Community abgestimmt.

Track 5:
[1:19:18] Und weil ich gesagt habe, eine Alliteration muss sein. Ohne Alliteration kommt mir hier keiner raus. Ja und deswegen wurde es tapfere Taka.

Track 2:
[1:19:28] Lass dich schon von P gelöst, aber mehr war dann nicht möglich, das ist klar. Ja. Nee, ist ein super Name.

Track 8:
[1:19:33] Soro hat uns sehr gut gefallen, dass die einzige andere, die leider keine richtige Allitation war, weil man müsste das off ja irgendwo in die Abkürzung mit reinbringen. Tesoro so die
Pirat Piratenstadt, aber haben wir jetzt sozusagen das äh die
die Welt, das Franchise auf Neudeutsch genannt, in das er jetzt plötzlich Piraten als ersten und die tapferen Tackerhacker als zweiten Band eingehangen haben.

Track 2:
[1:20:03] Okay, aber dann sind es tatsächlich die Tucker, also die äh es ist tatsächlich etwas, was was zusammenfügt, wenn es jetzt eben auch offene Wunden sind und keine ähm,
Dokumente, DIN A4 Zettel oder was auch immer ähm und das sind nicht die Hacker gemeint, die die die EDV-Hacker. Also das wäre jetzt ja auch nur so eine äh so ein so eine Schleife, die man vielleicht denken könnte. Ähm das hat was mit Hecken, Hacking zu tun oder Hacken, ähm auf Deutsch gesagt
das ist damit gar nicht gemeint.

Track 5:
[1:20:31] Nö, wir haben halt einen Namen gebraucht, ne.

Track 2:
[1:20:35] Alles klar.

Track 5:
[1:20:36] Genau, also ähm aber es macht super viel Spaß. Also wir haben Spaß. Ich glaube die Community hat auch Spaß zumindest. Ähm kriegen wir eben, also wir haben noch äh einen Discord einen Disc,
ein ein ähm,
Discord-Channel ähm neben und ja mir ist bewusst, dass der zu Amazon gehört und dass man das eigentlich nicht unterstützt. Ähm aber ich habe äh.

Track 2:
[1:21:06] Deshalb, ich höre manchmal, Discott ist bäh, jetzt weiß ich, jetzt verstehe ich.

Track 5:
[1:21:10] Ja ja, das ähm das hat ist nicht ganz unberechtigt, muss ich zugeben, aber
Wir wollten eine weitere Alternative zu Twitter einfach äh haben, wo man sich länger austauschen kann und äh dass man dann eben äh wiederfinden kann,
und deswegen bieten wir eben Twitter an und Discord und ähm,
sofern ja alle mit Pseudonym und so weiter drin sind ähm ja ja gut ich weiß Metadaten.

Track 2:
[1:21:39] Ja, wollte ich gerade sagen, die IP-Adressen.

Track 5:
[1:21:42] Ich weiß, ja.

Track 2:
[1:21:45] Dann haben die halt meine Daten, na und?

Track 5:
[1:21:47] Ja

Track 7:
[1:21:48] Aber dieses aber dieses Fedivers sitzt sich ja gerade halbwegs.

Track 2:
[1:21:51] Ich wusste, dass das Wort kommt. Ich bitte fünf Euro drauf gewettet.

Track 5:
[1:21:57] Wir haben's ja auch getriggert, ne?

Track 7:
[1:22:00] Mhm.

Track 5:
[1:22:03] Genau, das müssen wir noch ein bisschen beobachten und hoffen, dass es dann so kommt, ja.
alle Fälle, wir bieten halt unterschiedliche Kanäle an und da stehen wir im Austausch und dann kriegt man halt auch ein bisschen einen direkteren direkteres Feedback ähm und das ist wirklich äh sehr, sehr gut einfach, weil das ähm,
dieser Austausch, diese Nähe macht halt einfach äh auch große Freude.

Track 2:
[1:22:27] LANO Punkt Social könnte ein schöner,
Servus. Verstehe, verstehe.
Ich habe noch eine andere Frage an den Martin, weil er gerade vorhin sagte, er hatte das ohne Dusche spielst an auf einem du spielst das ein auf einem Stück Elekt
Chronik. Der Lars und die Claudia sind auch so elektronik, Bastlerinnen ähm kannst du mal deine Maschine bisschen äh beschreiben, damit die beiden leuchtende Ohren kriegen?

Track 8:
[1:22:55] Äh das werden sie nicht. Also
das das aller allererste habe ich wirklich auf einer hatte ich von einer äh Freundin ausm Haus äh noch in der Wohnung stehen mit der ich tauschte, weil wir noch nicht dazu kamen, es nach oben zu bringen. Klavinova, nee, es war sogar ein Roland, also aber so ein Stand,
Ding 100 Jahre alt. Das hat sich hinten einen ganz normalen Midi-Stecker und dann habe ich mir,
was auf eBay oder Amazon geschossen, was das irgendwie in mein Mc
kriegt, hat mir äh Logic Pro was pandemiebedingt grade sechs Monate kostenlos war, runtergeladen, nachdem mich Garage Band aufregt, weil man irgendwas nicht ändern konnte, was ich brauchte.
und habe dann damit einfach rumgespielt und auch nur die Standardinstrumente, die dabei waren, genutzt und war,
weggeflogen. Das letzte Mal Audioentwicklung davor habe ich irgendwann Mitte der Neunziger aufm C vierundsechzig mit irgendwelchen Mordfalls gemacht. Das klang,
schlechter und ähm,
Inzwischen habe ich aufgerüstet auf einen irgend so ein im Audio 64Tasten-Ding, damit ich was anschlagsdynamisches habe zum Spielen.

Track 5:
[1:24:08] So ein Klavier, ne, so ein so ein.

Track 8:
[1:24:10] Genau, Entschuldigung, einfach nur ein E-Piano und äh gar nichts äh überkandideltes
aber das habe ich dann inzwischen gekauft und behaupte nicht im Ansatz damit umgehen zu können. Also ich bin mehr so der Musiker,
der genug Technik Ahnung hat, dass ich äh Tutorials lesen kann und das, was ich im Kopf habe, umsetzen. Aber es gibt so ein paar Dinge, wo mein mein Hirn sagt, es müsste eigentlich dafür eine Bedienung geben, aber ich bin,
also es ist dann noch zu sehr Hobby, um zu sagen, ich will das, was ich im Kopf habe, um es umzusetzen jetzt irgendwo da modellieren,
Rhythmuswechsel finde ich sehr schwierig, wenn ich das wenn ich so das Gefühl habe, ich hätte jetzt gerne in der Mitte, wo irgendwas langsamer wird, was ich dann dynamisch nachher aber nochmal verschieben kann,
ich nachher so durcheinander, dass inzwischen alle Stücke bis auf das Intro ein durchgehendes Tempo haben.

Track 2:
[1:25:04] Stally Beat, ja. Oder.

Track 8:
[1:25:09] Muss auch irgendwie gehen.

Track 2:
[1:25:11] Da gibt's doch im Lateinischen gibt's da auch so einen schönen so ein Begriff dafür. Wie heißt das denn? Wenn die das Tempo äh gleich bleibt hach! Äh Ostinato, heißt das nicht Ostinato oder so ähnlich?

Track 5:
[1:25:23] Keine Ahnung.

Track 2:
[1:25:25] Was das muss ich jetzt mal nachgucken. Ostinato? Weil es äh macht mir.

Track 8:
[1:25:32] Müsste für den DTV Atlas-Musik die beiden kleinen grünen Bücher müsste ich aufstehen, aber er wäre in Sichtweite.

Track 5:
[1:25:38] Tempomatus schreibt.

Track 2:
[1:25:41] Ein Oszinato ist in der Musik eine sich stetig wiederholende musikalische Figur. Sei es eine Melodie äh oder ein bestimmter Rhythmus.

Track 8:
[1:25:51] Ich wollte gerade sagen, sie reden über meine Musik. Nein, äh neunzig.

Track 2:
[1:25:55] Der Bolero ist auch gut. Der der äh der Balero von Rohels.

Track 8:
[1:26:02] Oh, das das jetzt eine gute Frage. Darf man denen, der der es lange genug tut? Den dürfte man sogar singen. Ähm ja, tue ich aber.

Track 2:
[1:26:10] Der ist über 70 Jahre und seine.

Track 8:
[1:26:12] Oh das könnte knapp sein.

Track 2:
[1:26:13] Kinder äh und äh Nachlass.

Track 8:
[1:26:18] Einmal Wagner und einmal Tschaikowsky zitiert, weil wenn man's selber einspielt und die Menschen lange genug tot sind, ist es unkritisch. Solange ich nicht dabei Noten vom Schottverlag verwende oder so was.

Track 2:
[1:26:32] Dann geht das. Also du hast gerade gesagt, du kannst eigentlich nicht komponieren, aber das äh stimmt schon nicht, ne? Also das ist doch.

Track 8:
[1:26:37] Ich ich bin musikalisch im weiteren Sinne, aber es ist jetzt nicht so, dass ich mich an den Tisch setze mit einem Notenblatt und mir denke, oh jetzt müsste ich aber in die äh Moll parallel subdominante gehen für den Effekt.
Aber ich glaube irgendwo mein Hirn und meine Finger machen das dann an den richtigen Stellen schon.

Track 2:
[1:26:56] Aus dem Bauch heraus.

Track 5:
[1:26:57] Kann's auch anders sagen, es gibt Musiker, die behaupten, dass sie Musiker sind und weniger können.

Track 8:
[1:27:03] Das ist richtig, ich das äh Daniel Kruger-Effekt. Ich bin definitiv in der Badewannenkurve da, wo ich weiß, dass es besser ginge.
Das heißt nicht, dass ich's nicht kann, aber ich weiß, dass es besser ginge.

Track 5:
[1:27:18] So Jan-Dalf hat uns geschrieben 1937 gestorben.

Track 2:
[1:27:29] Revel, ja, ja.

Track 8:
[1:27:29] Schon seit 15 Jahren darf man den Bolero singen.

Track 2:
[1:27:32] Ravel. Oh ähm ihr habt das nichts gehört, ne? Ist klar,
Na ja,
Also seitdem das ja mal äh bei einer Liebesszene verwendet wurde, kann man ja kriegt man ja diese Assistation sowieso nicht mehr aus dem Kopf. Also ich musste immer schmunzeln, wenn ich das irgendwo ähm in so einem festlichen Rahmen aufgeführt sehe, dann na ja
Ähm macht mein Gehirn immer seltsame Dinge.

Track 5:
[1:28:04] Also ich habe da ich weiß ich weiß wirklich nicht, auf welche spielst du aufm Film an? Oder.

Track 2:
[1:28:12] Ich weiß gar nicht genau äh wie und wo das gewesen ist, aber da wurde halt eine Liebesszene mituntermalt, also bis zum Höhepunkt dann. Das ist ja, das baut sich ja auch so langsam auf und dann gibt's halt dieses fulminante und das das entspricht halt ähm.

Track 5:
[1:28:25] Weil ich habe von der äh Berliner Filmkunsthochschule äh einen ich sage mal, der ist,
doppelt bis dreifach so dick wie ich, ähm der ähm ein Regisseur, der,
zu diesem Bolero äh nackt mit einer Feder tanzt und der Schnitt ist so, dass diese Feder ständig hochgeblasen wird. Das assoziiere ich mit dem Bolero.

Track 2:
[1:28:50] Hast du noch viel schlimmer?

Track 5:
[1:28:52] Ja genau. Falls ich ihn finde, verlinke ich ihn.

Track 3:
[1:28:56] Ich hab auch ich hab auch 'ne Bolero Geschichte.

Track 2:
[1:28:59] Oh ja lass hören.

Track 3:
[1:29:00] Zwar also wir haben früher ein tolles Konzept Konzept,
den alle gegen alle Slam, der war toll. Auf jeden Fall hat da beim allerersten Mal einen Tuba-Spieler. Der Tubaspieler des hessischen Staatsorchesters hat da gewonnen und der hat den Bolero auf der Tuba gespielt.
weil er dann erzählt hat, der Bolero wurde geschrieben für alle Instrumente eines eines Orchesters bis auf die Tuba. Die darf nicht spielen.
Deswegen hat er auch ein YouTube-Video aufgenommen, wo er auf der Tour den Bolero spielt.

Track 2:
[1:29:36] Boah ist ja hochleistungssport boah.

Track 3:
[1:29:38] Ja äh ich suche das äh äh ich suche das Video mal raus ähm der ist ganz toll ähm auch ein Zwilling genau, Grüße gehen raus.

Track 7:
[1:29:47] Einfach ein Problem mit einem Tubaspieler. Dass ich mit einem Tubaspieler gestritten und deswegen durfte der nicht mitmachen.

Track 3:
[1:29:57] Namen, wenn ich seinen Namen bei bei äh der Suchmaschine eingebe, dann wird mir auch direkt die Tuba mit angedingensten Moment und jetzt der Bolero natürlich.
Genau.

Track 7:
[1:30:14] Dass dass davor
Ähm also ähm zu Discord und US-Dienst, also US-Dienst und Zentralinfrast, stimmt. Zu Amazon habe ich gerade spontan nichts gefunden und auch meine Notiz dazu gerade nicht. Aber als US-Dienstleister oder als US
äh US-Dienst fallen sie halt trotzdem unter Cloud Act und geben äh entsprechend die Daten halt an Behörden weiter. Genau.

Track 5:
[1:30:39] Gehört Discord nicht zu äh Twitch und Twitch gehört zu Amazon, dachte ich. So ich dachte, dass die.

Track 7:
[1:30:47] Zu Amazon, das ist richtig.

Track 5:
[1:30:50] Und ich meine, dass Discord auch zu Twitch gehört.

Track 8:
[1:30:55] Follower.

Track 7:
[1:30:58] Äh ich glaube, es kann nur primär ähm mit Twitch Steam, Spotify und so weiter verlinkt werden, aber es,
direkt dazu, wenn ich's grade richtig sehe. Ich bin da also das ist zwar auch so ein so ein Bereich, da habe ich,
seltenst mit zu tun. Also wenn da jemand noch bessere Infos hat, bitte gerne.

Track 5:
[1:31:21] Sehr gut, wenn ich was falsch sage, am besten gleich korrigiere. Genau.

Track 7:
[1:31:27] Das ist doch so ein Ding. Ich kann doch nicht dabei sein und hinterher glaubt mir dann keiner, dass ich äh geschwiegen habe.

Track 5:
[1:31:34] Ja, ja, eben. Also äh vollkommen richtig, ja.
Ja, also dann ist Herr Discord vielleicht auch nur böse, weil's nur weil's äh ein IT-Drittland ist. Vielleicht habe ich ja Glück.

Track 7:
[1:31:50] More less, ja genau, aber ähm es ist ja heißt ja nicht, dass man nicht da auch nachziehen könnte.

Track 5:
[1:31:58] Absolut, ja natürlich.

Track 2:
[1:32:01] Kommen wir wieder zu erfreulicheren Themen würde ich sagen. Du hattest es vorhin schon kurz erwähnt. Johannes, das Potstock. Da würde ich gerne noch so ein bisschen
hin abbiegen, weil ich äh dieser Woche
Ich glaube in dieser Woche habe ich äh Sebastian gehört im Podcast und das war nicht der Sendegarten. Das hat mich sehr gefreut. Äh
ihn da äh zu hören und da hat er uns erzählt, dass Poststocks stattfindet unter gewissen Auflagen mit Corona und so weiter. Äh das war eine schöne Runde, die sie da gebaut haben. Magst du das mal kurz ein bisschen anteasern äh.

Track 1:
[1:32:32] Ja, du
Mainz natürlich die Folge, die am Sonntag um 8 Uhr vierzehn online gegangen ist. Ähm ja, das weiß ich deswegen so genau, weil ich heute noch mal nachgucken wollte, äh da mir jemand geschrieben hatte, äh wann das Ticket bestellt wurde und tatsächlich hat's jemand geschafft
innerhalb von sechzig Sekunden das erste Ticket zu äh klicken. Äh ich war auch ein bisschen überrascht,
raus war. Ähm
Genau ähm ja die äh Tickets sind äh online und wir äh werden vor Ort das Potsdam dieses Jahr in der Kulturerbe durchführen. Ähm das Orga-Team war auch schon
in Teilen äh vor 4zehn ungefähr 14 Tagen dort. Ähm,
und ja, das das war wunderschön. Das ist auch so mein Blütenschatz, wenn ich den schon mal vorwegnehmen kann, äh weil das.

Track 3:
[1:33:20] Meine auch.

Track 1:
[1:33:23] Sehr schön. Ja, weil es sich einfach ähm wieder so angefühlt hat, wie als wenn man nie weg war, hatte ich glaube ich zu Martin gleich äh heute äh heute Abend schon mal gesagt. Ähm,
und ja, das das ist es einfach, ne. Es haben sich Teile verändert, aber im Großen und Ganzen ist vieles gleich geblieben und nach
ja drei Jahren jetzt ähm wieder äh eine Vorortveranstaltung zu planen. Es äh fühlt sich auch wieder
sehr sehr schön an ähm und auch äh ich hab's dann auch zum Orgateam gesagt, als dann die ersten Bestellungen dann so reinkamen.
da ist man gleich wieder in diesem Modus automatisch drin mit dem mit dem ganzen Organisieren und äh der ganzen Vorfreude, die da so zusammenfällt.
genau die Details sind in der Podcast Episode glaube ich am besten zusammengefasst, wir haben noch ein paar corona-Regeln äh an die wir uns alle so ein bisschen halten wollen, damit wir ein sicheres Event für alle veranstalten können.

Track 2:
[1:34:24] Na ja, ein Paar, also der Herr Schasen hat das kommentiert mit, das ist wahrscheinlich die am sinnvollsten organisierte Veranstaltung in den nächsten Monaten. Das fand ich schon ziemlich ein Ritterschlag, oder?

Track 7:
[1:34:33] Und ich finde, ich ich liebe sie. Es ist total großartig, ja.

Track 1:
[1:34:37] Ja ähm genau also ja es ist ähm es sind halt
denke ich, äh sinnvolle Maßnahmen und bisher gab's auch nur positives Feedback. Das freut mich natürlich auch, weil man man denkt sich ja auch immer so, wenn man so so Regeln aufstellt, ob die dann auch ankommen und ob die dann auch
gemacht werden, aber bisher ist es so, es gab ein paar Fehler, ich äh mache das immer ganz äh was heißt Fehler, so ein paar ähm wie es halt bei Regeln immer gibt,
irgendwas vergisst man immer ähm an Ausnahmen und da da gab's gerade bei Kindern so ein paar Probleme, weil die ja erst ab Dezember richtig äh offiziell geimpft werden können. Da habe ich schon mal so ein paar Änderungen mit aufgenommen.
äh dass wir da nicht ganz so streng sind äh
wenn es darum geht, wenn die schon mal zum Beispiel genesen waren und dann eine Impfung, da müssen dann irgendwie auch drei Monate Abstand zwischen der ersten und Zweitimpfung sein und dass wir dann noch recht rechnerisch nicht mehr so ganz so gut klappen bis zum Potstock. Ähm,
und ja,
den Schnelltest ergänzt, den wir benutzen werden, um da auch transparent zu sein. Ähm wir hoffen mal, dass der eine ganz gute Sensitivität hat mit neunzig Prozent über alle ähm möglichen Erkennungsbereiche und ja.

Track 2:
[1:35:51] Also ich habe ziemlich gestaunt, als ich da diese ganzen Feinheiten gelesen habe, wo ich dachte, mein Gott, mit dem ganzen Quark hat er sich wirklich aus nochmal auseinandergesetzt,
müssen. Ich weiß, dass ich das vor äh vor einem halben Jahr, vor einem Jahr habe ich diese ganzen Regeln auch ähm ja akribisch gelesen und verfolgt, aber mit der Zeit muss ich sagen, interessiert es mich eigentlich immer weniger, ab und zu äh quert meine Corona-Warn-App auf und sagt, hier sind neue Regeln und
dann sage ich, ja ja äh
hält, also ist mir grad auch egal, also ob ich mich jetzt in der Familie mit zehn oder fünf treffen dürfte, ist egal, ich treffe mich ewig niemanden. Von daher ist mir das dann auch echt wurscht. Ne, also ähm aber du hast das dann tatsächlich alles offenbar,
nachvollzogen, was.

Track 1:
[1:36:34] Ja, das war so auch organisieren Leistung. Das haben wir vor Ort schon mal so grob runtergeschrieben. Dann habe
mir meinen Morgen Zeit genommen das nochmal so in Rohform runterzuschreiben und dann nochmal alle drüberlesen zu lassen ähm und das ist er dann auch schon eine Teamleistung. Das ist jetzt nicht nur meine Leistung da, die da
geflossen ist. Ähm.

Track 8:
[1:36:54] Großes Chapeau dafür.
während des äh während der Pandemie versucht ein Chorkonzert mitzuorganisieren im Vorstand und mich durch sämtliche NRW-Corona-Regeln gefräst und was der Veranstaltungsort und was das Orchester noch mit
und was wir noch hier an dem und jenem und da einen Pooltest und dort irgendwas und im Endeffekt liest man sich
durch und meint, ja ich habe alle Regeln gelesen, sie sind aber leider im Endeffekt trotzdem nutzlos und die hier lesen sich vernünftig, verstehbar und vor allem auch sinnvoll.

Track 1:
[1:37:25] Ja genau, weil das auch also wir gehen zum Beispiel jetzt auch nicht aus, dass wir jetzt im Sommer noch irgendwelche gesetzlichen Auflagen haben. Sollten wir die kriegen, haben wir die aber wahrscheinlich eh übererfüllt. Ähm
Insofern gibt's nicht diesen Stress so, oh mein Gott. Äh jetzt müssen wir noch äh Tests besorgen oder sowas, sondern äh sind da eigentlich glaube ich auch, was das angeht organisatorisch auf einer sicheren Seite. Ähm
Genau und ja, wir hoffen einfach, dass die Infektionszahlen auch niedrig äh bleiben oder werden äh bis dahin. Ähm und es da jetzt nicht zu einer weiteren Welle oder so kommen in einer neuen Variante. Ähm,
Das das würde natürlich nochmal das Spiel verändern vielleicht, aber das müssen wir dann entscheiden. Ähm aktuell gehen wir aber erstmal positiv rein und denken, dass wir mit den Regeln ein ein sicheres Event für alle erstmal ähm
organisieren können.

Track 2:
[1:38:19] Schwer zu kalkulieren finanziell im Moment, nicht? Weil wenn man Öl und Mehl und Butter jetzt in Gold aufwiegen muss äh wird die Sache ja nicht einfacher, kann ich mir vorstellen.

Track 1:
[1:38:29] Richtig, also klar, es sind alle Kosten sind gestiegen, also äh am äh ersten äh als erstes habe ich das tatsächlich beim Transporter gemerkt. Der hat vor 2019 noch die Hälfte gekostet für den Mietzeitraum.

Track 2:
[1:38:45] Ja, die haben's verdoppelt im Ernst.

Track 1:
[1:38:47] Ja, jetzt bin ich.

Track 2:
[1:38:48] Ja der Jörn auch schon erwähnt und ich konnt's gar nicht glauben also Doppelte aufrufen Halleluja.

Track 1:
[1:38:54] Ja ich bin vierstellig dieses Jahr mit dem Transporter-Miete.
Es ist schon heftig ähm und es ist sogar noch einen Tag weniger Mietzeitdauer äh tatsächlich, weil wir ja letztes Mal das Pfingstwochenende hatten und äh den Montag noch mitgenommen hatten.

Track 2:
[1:39:11] Gibt's da irgendeine nachvollziehbare Begründung?

Track 1:
[1:39:15] Also.

Track 2:
[1:39:15] Das ist doch also zwanzig Prozent äh oder so, das kann man ja irgendwie noch verstehen oder aber ne hundertprozentige Erhöhung? Äh das ist doch Willkür oder?

Track 5:
[1:39:27] Kapitalismus ist die.

Track 2:
[1:39:28] Ja das andere Wort dafür, okay.

Track 1:
[1:39:31] Ja und natürlich sind auch andere Sachen gestrichen. Das hängt auch die äh Ticketpreise etwas angehoben worden von mir. Ähm
und viele haben auch schon jetzt so ein bisschen äh übergebucht, was was den Preis angeht und da auch ein bisschen Support Beitrag geleistet. Wir sind jetzt also von den hundertzwanzig verfügbaren Tickets sind jetzt 60 Tickets geklickt
Ähm das fühlt sich eigentlich schon mal ganz gut an, dafür, dass es erst Sonntag,
geöffnet hat und ähm ich bin da ganz zuversichtlich, dass wir so die äh ja dass dass wir Richtung äh dreistellig vielleicht kommen werden, dann wieder,
wie jedes Jahr.

Track 2:
[1:40:10] Gut, es gibt eine neue Bühne, das heißt, die schönen Bühnenelemente, die du alle gekauft hast, die brauchst du gar nicht mehr.

Track 1:
[1:40:15] Äh doch wir werden noch ein bisschen anrampen müssen
ähm zumindestens ähm ja damit's ein bisschen angenehmer ist, das ist so ein Kiesweg, der da an die äh neue Bühne heranführt. Ähm das kann man ein bisschen angenehmer gestalten und
dann ist noch ein bisschen offen ähm wie wir das vorfinden werden, ob,
der neue Barrierefreie Eingang dann auch schon zur Verfügung stehen wird
gegebenenfalls ist es dann einfacher nochmal das gleiche Konstrukt wie sonst aufzubauen, sprich so eine kleine Rampe wieder vor dem vor der Treppe oder halt äh,
dann vielleicht diesen neuen Eingang auch mit zu nutzen, weil der hat halt den Vorteil, dass man nur durch eine Tür muss und nicht äh durch diese Doppeltür
Geschichte äh zum Innenraum.

Track 2:
[1:41:06] Okay. Wann kommt man dann von der anderen? Also von von der Wiese, also von rechts sozusagen, wann vor dem Haus steht? Ah.

Track 1:
[1:41:11] Genau, da wo genau, also man man geht quasi.

Track 2:
[1:41:14] Wo wo der Hang wo der Hang hoch ist sonst sonst wird's ja nicht gehen, genau.

Track 3:
[1:41:18] Die andere Seite der Innenbühne quasi, also man äh sonst kann man,
genau gegenüber.

Track 2:
[1:41:24] Ein Loch gemacht in die Wand.

Track 1:
[1:41:27] Ja, das sind auch so die zwei Neuerungen. Dann gibt's noch neue Duschen äh unten im Keller. Ähm ja und äh
Das das ist schon ganz ordentlich. Die haben halt von den Corona-Maßnahmen so ein bisschen äh also vielmehr von den Coronaförderungen für Kulturförderungen profitiert.
konnten da einiges dann äh erneuern. Insofern hat das auch was Gutes gehabt.

Track 3:
[1:41:50] Genau, es gibt auch in der Kulturherberge, ich glaube, ich habe vier oder fünf äh Luftreiniger gezählt, ähm also die haben,
schon auch aufgefahren da so coronatechnisch.

Track 1:
[1:42:07] Ja.
Ähm genau, was gibt's denn noch? Achso ja äh genau ähm wer mit dem Transporter oder irgendwie Camping möchte mit äh Wohnwagen
dass ähm,
Kategorie ist aktuell schon ausgebucht. Ähm ich hab's schon auf der Seite verlinkt, da am besten eine Mail an uns schreiben, damit wir gegebenenfalls dann noch mal gucken können, ob was frei ist. Wenn ihr nicht sehr viele Anforderungen habt
können wir euch sicherlich ein bisschen flexibel platzieren, aber das müssen wir dann so im Einzelfall immer mal ein bisschen gucken und äh wie gesagt, dann einfach am besten eine E-Mail schreiben, dann
klären wir das mal kurz, ob das noch möglich ist. Ja ähm genau,
Ja mehr fällt mir jetzt erstmal nicht ein, wie gesagt die die anderen Details kann man ganz gut in der Folge nachhören ähm tja wenn ihr jetzt keine,
Ich freue mich schon total drauf, ähm dass es endlich stattfinden kann und ähm ja.

Track 2:
[1:43:08] Podcast war ja sehr flüssig auch. Also das war ja ähm ich habe auch gedacht, Donnerwetter, das geht ja, der Ball geht ja von einem zum anderen, das das soll ja wie.

Track 1:
[1:43:16] Das liegt am Schnitt.

Track 2:
[1:43:17] Okay ich habe schon innerlich den Hut gezogen und dachte wow das ist aber das ist aber sehr gut Choreographiert. Aha da war die die Schere hinterher dran. Okay.
Nein, macht ja nichts, macht ja nichts. Ja, sehr schön.

Track 5:
[1:43:38] Alle Fälle. Ich freue mich auch total drauf, ne. Also.

Track 2:
[1:43:40] Auch ja.

Track 5:
[1:43:42] Ich ich habe mein Ticket schon. Ich habe auch überbucht und ich habe mich sogar für Donnerstag schon, also Helfer-Ticket. Ähm mal gucken
ob ich eine Fahrtmöglichkeit äh finde oder ob ich mir ähm ob ich da noch eine andere Alternative suche suchen muss, aber äh so ist aktuell der Plan.

Track 2:
[1:44:02] Aber aber da gibt's doch schon das neun-Euro-Ticket, ne. Ist das nicht in den drei Monaten Juni, Juli, August? Äh im Prinzip.

Track 3:
[1:44:05] Mhm. Das ist das gibt's da schon, deswegen.

Track 2:
[1:44:09] 9 Euro bis dahin kommen können eigentlich.

Track 3:
[1:44:11] Genau, also wir Inga und ich buchen uns ein Ticket bis nach äh Göttingen, weil ab
also wir sind vorher noch in Frankfurt ein Tag und fahren dann nur bis nach Göttingen, weil ab Göttingen äh hätte man eh, kann man im Regionalexpress dann eh und wir haben beide,
Monatsticket und dann sparen wir uns ein bisschen Geld.

Track 5:
[1:44:30] Ah okay, aber könnte ich nicht sogar durch ist das nicht sogar deutschlandweit, dass.

Track 3:
[1:44:36] Ja ja eben, genau.

Track 5:
[1:44:37] Ich könnte sogar von Köln dorthin für neun Euro.

Track 3:
[1:44:40] Ja. Du könntest von Köln dorthin für 9 Euro mit einem Regionalexpress halt, ne? So. Dann.

Track 2:
[1:44:49] Diesen Nobelzügel äh also hier ICE glaube ich ist ausgenommen, aber regional. Ne.

Track 3:
[1:44:52] E und IC, genau. Die beiden sind raus, aber alles.

Track 2:
[1:44:56] Sich an wie Interrail. Da kannst du denken, ah du bist jetzt.

Track 5:
[1:45:00] Wird das wird doch alles überbucht sein, oder? Ah, ich.

Track 2:
[1:45:04] Gefahr besteht. Ich habe auch schon überlegt, ob ich's mal
probiere, aber dann habe ich gedacht, boah bist du wie so eine Öl-Sardine mit deiner Maske und dann ich ich weiß nicht, ich ähm ja ich habe heute noch mit einer Kollegin oder
was gestern äh überlegt, ob man einfach aus Solidarität sich halt für einen siebenundzwanzig Euro äh so dieses Ticket kauft, um einfach ein Signal zu setzen. Ja, ich würde das würde mich interessieren, aber ob ich's dann tatsächlich mache, jetzt auch unter Corona-Bedingungen, weiß ich noch ehrlich gesagt nicht, aber ich find's.

Track 3:
[1:45:32] Das,
Schlimme ist, dass ich ja pendele und dadurch jetzt die Züge wahrscheinlich ewig voll sind immer, weil alle nach Frankfurt zurückfahren wollen und ähm,
Ich freue mich natürlich, weil ich einfach äh äh jeden Monat jetzt 150 Euro sparen werde, über 150 Euro,
das ist gut. Also ich krieg das zurückerstattet tatsächlich, weil ich das freut mich so ein bisschen, bisschen was.

Track 2:
[1:46:00] Verkehrsunternehmen ist das ja eine fürchterliche Rechnungslegung, ne. Also das ist ja ein irrsinniger Aufwand.

Track 3:
[1:46:04] Ja ja, deswegen hattest du auch so lange gedauert, deswegen ist das ja jetzt.

Track 2:
[1:46:08] Umprogrammieren und so, also ob das alles so sinnvoll ist für drei Monate, aber egal.

Track 3:
[1:46:14] Nee, nee, das es wird ja das wird ja draufgelegt. Das ist ja tatsächlich so, dass das äh mehr kostet, als dass es nutzt. Das haben sie ja irgendwie schon.

Track 5:
[1:46:22] Wollen das ausprobieren. Das ist doch super.

Track 3:
[1:46:24] Ja ja genau.

Track 8:
[1:46:25] 0 Euro wäre billiger gewesen, also nicht nur nicht nur für den, der das Ticket kauft.

Track 3:
[1:46:29] Null Euro, 0 Euro wäre billiger gewesen, das.

Track 2:
[1:46:35] Oh, hier kriegst du schon einen Fahrplanauskunft, äh Johannes. Die Fahrt würde knapp fünf Stunden dauern mit drei Umsteigen. Drei Mal umsteigen.

Track 5:
[1:46:41] Dankeschön.

Track 2:
[1:46:43] Wirklich Winterrail.

Track 3:
[1:46:45] Es ist also so das ist so eine normale Fahrzeit, wenn ich irgendwie ja.

Track 2:
[1:46:53] Ich weiß nicht, ich habe.

Track 8:
[1:46:54] Fünf nur Regionalexpress ist anders als fünf Stunden nach München oder Berlin mitm ICE aus Köln.

Track 3:
[1:47:00] Ich bin mal von Wiesbaden nach Hannover gefahren, acht Stunden nur mit regional und so, das war furchtbar. Es war wirklich schrecklich, aber Wochenend-Ticket.

Track 2:
[1:47:10] Ganz viel innere Ruhe hast, ist das ganz schön.

Track 3:
[1:47:12] Ja, ja. Genau, es waren dann irgendwie noch mit wildfremden Leuten ein Ticket geteilt und so. Also es war äh schon, aber es war äh.

Track 8:
[1:47:21] Dafür wurden.

Track 7:
[1:47:22] Kannst aber auch fünf? Ja genau.

Track 8:
[1:47:23] Erfunden. Ich glaube, das ist von Bahnpendler.

Track 3:
[1:47:26] Die gab's, die gab's damals noch nicht. Das das ist so.

Track 7:
[1:47:31] Einen der besten Erfindungen ever, gegen Arschloch-Kollegen, genauso wie für öffentliche Verkehrsmittel und Bahnfahrten oder so.
Die Typen, die in in einem Ruheabteil immer noch laut telefonieren müssen und keine Ahnung, was da für Firmenzeugs,
ausplaudern, also da büsst man eigentlich auch nur mitschreiben, ist großartig, ja.

Track 5:
[1:47:52] Aber ich habe schon festgestellt in äh Besprechungen sollte man nicht die großen Kopfhörer äh mitnehmen.

Track 7:
[1:48:01] Du meinst das äh kommt vielleicht nicht so gut an, weil sie denken, man hört nebenbei Musik oder so?

Track 5:
[1:48:07] Ja, ja, genau. Also ähm in so Großbesprechungen nicht nicht geeignet.

Track 7:
[1:48:13] Vor allem vor Ort, ja?

Track 5:
[1:48:16] Ja ja klar.

Track 2:
[1:48:22] Vor allen Dingen wenn du mitsingst. Ah schön,
Gut, dann lass uns doch demnächst die letzten Minuten bis äh zehn Uhr, mal gucken, ob wir ein paar Blütenschätze zusammen äh
gefickt bekommen. Zwei habe ich grad schon wahrgenommen, nämlich das Sebastian von Vera. Ich weiß nicht, ob unsere Gäste das Prinzip kennen, also wir nennen uns immer gerne ähm
so Fundstücke ähm aus dem Podcast-Bereich nicht unbedingt können auch andere Dinge sein, ähm die uns irgendwie in den letzten,
zwei Wochen hätte ich bald gesagt. Im letzten Monat, muss ich ja jetzt sagen, ähm so irgendwie,
aufgefallen sind, die uns irgendwie zum Lächeln gebracht haben oder so wo man sagt, ach das darauf würde ich gerne die Umwelt drauf aufmerksam machen, was schön ist. Ähm habt ihr spontan irgendwas? Ich frage mal den Stefan, der hat so lange nichts gesagt.

Track 6:
[1:49:15] Ja, da fällt mir eigentlich ähm äh nur nur ein
Blütenschatz ein. Ähm ich fand's ganz toll, äh dass wir eine Erwähnung bekommen haben von Esel und Teddy, dem Podcast, dem wir ähm ja auch so ein bisschen verbunden sind. Ähm.

Track 5:
[1:49:32] Verfeindet, sorry ich.

Track 6:
[1:49:33] Manchmal ja auch so ein bisschen verfeindet,
aber das das hat mich doch so ein bisschen glücklich gemacht ähm mit unserem ähm Projekt, wo wir ja eigentlich das wirklich wir sagen immer, wir machen das für uns und sind dann doch immer froh, Feedback zu kriegen und,
Ja, das war war so mein kleines Highlight.

Track 2:
[1:49:56] Mhm, also eine Erwähnung. So. Martin hast du auch was?

Track 8:
[1:50:02] Ich befinde.

Track 2:
[1:50:04] Kein Zwang, ne? Also wenn du sagst, nee, weiß ich grad nicht, ist okay.

Track 8:
[1:50:07] Ich befinde mich in meinem Blütenschatz als jemand, der sozusagen das Equialent zu den selbstgebauten Lego-Blumen, die hier stehen. Ich höre ja nur LANO Inks, ich muss es ehrlich zugeben und ähm aber heute bin ich zum ersten Mal
Gast in einem anderen Podcast. Also das ist mein Blütenschatz. Das.

Track 2:
[1:50:26] Was sich rausgewagt aus der Buble. Aha und? Ist gut gegangen? Gut ja,
Gut, da ist ja kein Schaden entstanden. Das ist gut.
Das ist wichtig. Ja schön, guck mal, der Blüten der Sendekarten ist ein Blütenschacht oder der Ausflug in den Sendegarten ist ein Blütenschatz. So schön, sehr schön. Ähm ich frage mal weiter. Claudia, hast du einen Blutscheiß?

Track 7:
[1:50:53] Schwierig also ähm ich höre momentan primär tatsächlich äh eher so Nachrichtendinge und ähm so paar Wissenssachen,
Und ähm Rabe und Kampf sind wir jetzt fast wieder auf Stand. Also da hatten wir jetzt äh durch.

Track 2:
[1:51:11] Letztes Mal drüber gesprochen, glaube ich, ne? Genau. Der kam irgendwie.

Track 7:
[1:51:14] Kann sein, genau, ja,
äh also auch nach wie vor sehr sehr großartig. Ansonsten bin ich eher gerade noch auf der Suche nach meinem Blütenschatz und zwar ähm gab es im März eine Folge vom SWR2 Wissen,
Frauen und Finanzen, warum eigenes Geld so wichtig ist und das hat mich dazu bewogen, dass ich jetzt dann nach vielen Jahren das Thema selber mal wieder angegangen bin, so mit
kümmere mich mal um meine Rentenlücke und den ganzen Krempel und äh lese mich so durch äh Frauenfinanz,
und zwar auch ganz absichtlich, ähm weil einfach der Ton da so unglaublich auf Augenhöhe ist. Wenn ich irgend so ein,
beim billigen Polyesteranzug mit Schlips äh irgendwie versuchen äh wild zu erzählen, was für ein geiler Macker er nicht ist und ähm mir das nächste.

[1:52:04] Verkaufen will, sondern ähm wo's halt wirklich ja eigentlich Kommunikation auf Augenhöhe gibt und
da höre ich mich jetzt auch grad so durch verschiedene Podcastformate durch äh immer halt so ähm nach spezifischen Themen eben.
und ähm da suche ich noch nach einem. Also es gibt ein paar, aber irgendwas haben sie alle und ähm ja, vielleicht kann ich da nächstes Mal dann berichten, dass ich äh einen richtig coolen
ähm Podcast auch in dem Bereich gefunden habe. Äh ich nehme auch noch,
Empfehlung an ich jetzt schon genau aber gibt sicher noch ein paar ganz coole Sachen da draußen.

Track 2:
[1:52:49] Aber äh jetzt muss ich mal ganz kürzerisch fragen, gibt's denn nicht auch ähm Frauen in billigen Polyesterkleidern, die vielleicht Unsinn erzählen? Ist das an das Geschlecht gebunden?

Track 7:
[1:52:59] Bestimmt, aber das ist äh tatsächlich habe ich jetzt auf den auf der Frauenseite, also,
Frauensternchen, aber ich habe tatsächlich bisher wirklich rein rein weibliche Menschen gefunden, die drüber gesprochen haben, natürlich und auch rein männliche, aber äh so äh inter oder ähnliches ist mir bis jetzt noch nicht über den Weg gelaufen,
bis jetzt, ja? Ähm ich habe da tatsächlich eher das Gefühl, dass die einen also das Gegenüber dann auch ernst nehmen.
im Gegensatz zu Männern, die tendenziell dazu neigen, sehr von oben,
zu ja sehr halt zu Mensch so ähm und zu sagen so was ich nicht alles bräuchte so nee das,
habe ich jetzt auch schon selber rausgefunden, ich möchte eigentlich ganz gerne konkret was dazu wissen, weißt du? So genau,
wie gesagt, ich bin da noch so mitten bei, aber ja.

Track 5:
[1:53:58] Aber nicht da was ergänzen darf. Ähm ich glaube Männer also viele die Finanzprodukte eben äh anbieten,
ähm kommen mehr so aus diesem Coaching-Bereich und das ist halt nie auf Augenhöhe, sondern das,
ich. Da muss man eben auch präsentieren, hey ich äh habe hier das große Wissen. Ich äh,
und ähm habe hier mein Buch geschrieben im Sinne von ähm ja ich coache dich, ich nehme dich da an die Hand und ich glaube, das ist halt einfach ein großes Problem. Ähm das ist halt mehr Marketing als äh
ernsthafte Beratung sehr häufig. Es gibt durchaus wahrscheinlich den ein oder anderen.

Track 7:
[1:54:43] Wahrscheinlich. Also ne? Es es gibt ja auch hier äh Stiftung Warentest. Das ist ja auch nicht äh soweit ich gerade auswendig weiß, äh nicht von einer Frau geschrieben und das ist ja auch sehr,
umgänglich. Ne, also jetzt nicht nicht so von diesem und das braucht er und das braucht er und das braucht er, sondern halt wirklich,
Informationen, Hintergrundwissen und das sind die Optionen und die Möglichkeit geben halt eine freie Entscheidung zu treffen dabei.

Track 5:
[1:55:13] Genau, ohne das Marketing Blabla nehme ich, ne? Das ist halt.

Track 7:
[1:55:15] Mhm, genau. Was so bei Stiftung Warentest ja jetzt nicht so unbedingt nötig haben, genau.

Track 5:
[1:55:21] Genau oder oder Verbraucherzentrale hat glaube ich auch sowas ne, dass das äh geht in dieselbe Richtung, glaube ich. Ähm.

Track 2:
[1:55:31] Ja gibt's denn gibt's denn den den Mainstream Tipp? Also ich meine, wenn du dein Geld auf die Sparkasse legst oder wie früher, dann musst du ja neuerdings Geld mitbringen, damit die dir das da verwahren. Ähm,
was was soll ich mir jetzt weiß ich nicht äh Aktien.

Track 7:
[1:55:47] Dies ist keine Finanzberatung.

Track 2:
[1:55:49] Ja genau. Nee, Aktien, Aktien würde ich sowieso nicht kaufen. Nein, äh mich irgendwo oder weiß nicht, kleine Goldbarren unter unter die unters Kopfkissen legen oder so.

Track 7:
[1:55:57] Nee also tatsächlich ist halt so ein so ein klassischer also klassisch, das gibt's jetzt so seit zehn Jahren oder so, ne, aber hier so ETF Sparplan ist so, dass Äquivalent zu einem guten, alten Sparbuch von damals.

Track 2:
[1:56:11] Kannst du dir das die Abkürzung aufklären? Was heißt das?

Track 7:
[1:56:14] Exchange Traded Funds und das sind äh quasi äh Indexfonds, das heißt Fonds sind,
Okay. Fonds sind eine Zusammenstellung von möglichst breit gestreuten Einzelaktien zum Beispiel. Es,
Aber na ja, es gibt die halt auch in Staatsanleihen und es gibt sie auch in Unternehmensanleihen, gibt's auch jeweils ETFs von und da davon. So und jetzt muss ich gucken, dass ich's ordentlich erklärt kriege, weil so gut kenne ich mich damit noch nicht aus.

Track 2:
[1:56:47] Wir können das auch wir können das auch äh lassen, also.

Track 7:
[1:56:49] Beim nächsten Mal dann, dass ich's dann auch ordentlich erkläre, aber äh grundsätzlich geht's dadrum, dass die halt nicht,
ne, also dadurch, dass die sehr, sehr breit gestreut sind, wenn's in der in der einen Branche halt hochgeht und in der anderen runter, dann hast du halt da den Ausgleich drin, weil's einfach über tausend zum Beispiel in dem ganz klassischen MSC World Fund drin sind.
Ja, also da hast du dann halt oder ETF drin sind und da sind dann über tausend,
einzelne ähm Aktien in dem Fall drin und ähm es können wahrscheinlich nicht alle zeitgleich komplett runterrauschen. So und dann,
hast du dadurch halt eine Diversifizierung drin und das ist ähm wird gesagt, dass das relativ sicher sei.

Track 2:
[1:57:37] In irgendeinem Podcast vor gar nicht so langer Zeit, da war auch jemand, der kannte sich mit sowas ziemlich gut aus. Ich weiß aber nicht mehr, welcher Podcast das war. Mein.

Track 7:
[1:57:45] Holgi und so, der erzählt da ja auch immer mal drüber.

Track 2:
[1:57:48] Rechtsbelehrung, meine ich, aber ich bin demnächst nicht mehr sicher. Dann waren die das, ich gucke gerade mal.

Track 7:
[1:57:55] Und die Sache ist nämlich eben bei diesem Index, also dass die sich halt immer an dem,
am Index orientieren und nicht eben an einzelnen Wirtschaftszweigen und so. Also Index, so was wie DAX, Dogs ähm Dow Jones und so weiter und da gibt es halt auch Welt,
indizes, wo dann halt ganz viele eben abgedeckt sind und eben nicht nur beim DAX wie 30 die 30 größten Unternehmen in Deutschland oder so was.
und deswegen ähm halt immer einen Index nehmen, der möglichst,
breit streut und möglichst global agiert. Da gibt's dann halt auch so nachhaltige und so weiter. Das da bin ich jetzt grad dabei, mich da reinzufuchsen.

Track 2:
[1:58:34] Ja. Auch hier gibt's auch immer wieder etwas andere Podcasts über Geld und finanzielle Bildung. Wahrscheinlich geht,
jede Menge Zeug äh hier.

Track 5:
[1:58:44] Ich da muss ich ganz kurz eine Geschichte zu erzählen. Ich äh mache ja oder ich ich habe ähm,
Und dieses Jahr wahrscheinlich wieder äh das sogenannte Meet and Play auf der äh Spielwarenmesse in Essen gemacht. Ähm das heißt äh,
Medienschaffende, auch YouTuber, Podcaster et cetera eben äh treffen können, auch austauschen können auf dieser Messe und ähm
sollte sich,
Jeder Brettspiel-Podcast sollte halt äh so ein dazuschreiben, also so eine kleine Kurzbeschreibung. Und in unter jedem zwoten äh Brettspiel-Podcast stand drunter, der etwas andere Brettspiel,
So sehe ich, so sieht das aus.

Track 2:
[1:59:32] Wie hebt wie hebt ihr euch ab vor der Masse, indem wir dran schreiben, wir sind etwas anders. Ja, schön.

Track 7:
[1:59:38] Aber fall.

Track 8:
[1:59:39] Frau ist auch.

Track 7:
[1:59:40] Ein bisschen genau, aber falls sich grad was unscharf formuliert habe und sich hier jemand besser mit auskennt, bitte auch gerne äh verbessern, ne? Also das ähm ich hege da keinen Allgemeinheitsanspruch drauf.

Track 2:
[1:59:54] Nö, das ist ja immer, wie wir es mal oder wie du es machst. Es ist ja nicht, wie man es macht, sondern wie du es machst. Es ist nur eine Beschreibung deines Weges. Es ist keine Empfehlung eines idealen Weges.
Das hat irgendwie so ein YouTuber letztens gesagt, das fand ich total schön. Was weiß ich, dem hat er irgendwas geschweißt und wer weiß genau, das ist jetzt nicht so, wie man das in der Schweizer Fachschule lernt. Das ist eben so wie er es macht. Das ist keine Empfehlung
Ihr guckt einfach zu, wie ich es mache, aber ich empfehle euch, geht auf die Schweizer Fachschule so. Das fand ich irgendwie gut, also dann dann ist man frei
ähm von der von der von dem Zwang jetzt irgendwie was Perfektes abliefern zu müssen oder äh eine Rechtsberatung oder eine Finanzberatung und sich auch noch davon abgrenzen zu müssen, sondern einfach zu sagen gut, das ist mein Weg,
Von dem erzähle ich euch auch gerne, aber das ist keine Empfehlung. Ist einfach nur eine Beschreibung.

Track 3:
[2:00:45] So mache ich das immer, wenn wir neue äh KollegInnen kriegen und ich äh einarbeite, also so, ne, dann sage ich auch immer ich zeige dir jetzt, wie ich das mache,
bitte an, wie andere das machen und dann finde deinen eigenen Weg. So das sage ich jedes Mal, weil es gibt dieses dieses wir machen das hier so und so, das finde ich genau. Dass halt jeder Mensch das so macht,
die Person am besten ist.

Track 7:
[2:01:14] Was auch ganz cool ist, ist, wenn Menschen in die Lage versetzt werden, eine ähm entsprechende informierte Entscheidung zu treffen aufgrund, dass sie mehrere Sachen halt gesehen haben. Das ist immer ganz cool.

Track 3:
[2:01:26] Ja und ich sage wirklich auch jedes Mal, ich mache das so für du bitte deinen Weg.
So, wenn du jetzt merkst, äh das es macht dir Rückenschmerzen oder so, dann mach's halt nicht. Genau. Ja. Mhm.

Track 2:
[2:01:44] Ja. Und bei den.

Track 7:
[2:01:45] Eigentlich waren wir bei Blüten, schätzen.

Track 2:
[2:01:47] Finanzberatern, die die mir mit mit Werve irgendwie den besten und so werden sie in zehn Tagen stinkreich äh Empfehlung geben. Da frage ich mich immer, warum machst du denn dann YouTube? Oder so.
warum bist du dann nicht einfach schon stinkreich? Dann musst du dich doch nicht da hinstellen, wie so ein wie so ein na ja wie so ein Matschschreier. Also dann richte dich doch nach deinen eigenen Regeln. Das wird auch viel einfacher, aber das äh na ja. Na ja, na ja.

Track 5:
[2:02:15] Euro oder 200 Euro eben zu überweisen, um die Triebs von ihm zu bekommen, machen ihn ja auch stinkreich, ne?
gab's ja auch ne, der will doch nur spielenfolge. Ja, wie man reich wird. Mit Porno. Mit Prostitution war das.

Track 7:
[2:02:35] Maybe, nein.
das dann vielleicht eher nicht so. Nee, aber vielleicht abschließend dazu vielleicht gerade, also was ich total krass fand, ich habe, es ist jetzt wirklich so ungefähr seit einem Monat, dass ich mich da reinfuchse und auf jeder, wirklich
jeder einzelnen von diesen Frauen, Finanzseiten oder auch in jedem Buch, was ich dazu irgendwie in den Fingern hatte oder Blog oder was auch immer. Es steht überall,
Frau braucht ein eigenes Konto und das steht da wahrscheinlich aus Gründen,
schon was ich schon total krass fand so mit okay ähm,
scheint nicht nochmal zu sein, dass man als Kind irgendwie von den Eltern ein Konto kriegt und dann ne, da irgendwie auch so eine Karte und damit umgehen lernen muss. Ähm nee, offenbar nicht. Ähm also tatsächlich offenbar nicht.
das nächste war dann halt ähm auch,
wirklich überall gefunden. Äh Frauen, wenn deren Partner ihnen versterben, dass sie halt ganz häufig nicht wissen.

[2:03:37] Überhaupt, wo das Geld ist oder wie der Name der Bank überhaupt ist? Weil sie sich nie drum gekümmert haben. Wo ich mir auch dachte, so,
Teer Schwede. Und das Dritte war jetzt ähm da hat äh mir dann äh ein also ich habe mir dann halt für einen bestimmten äh Zweck mir so ein Honorarberater für eine Stunde ähm äh,
gemietet in Anführungsstrichen. Nein, also ich habe den da halt für eine Stunde bezahlt, dafür, dass der äh mit mir da halt mal Verträge durchgeht. Nein, online
Wir haben uns tatsächlich online unterhalten und ähm es ging halt um konkrete Verträge, wo,
ich dann halt, also ich mag Wörter gerne, ich arbeite gerne mit Wörtern, aber äh vertrags äh Verklausulierung, da brauchte ich dann tatsächlich auch mal Unterstützung. Die habe ich mir dann auch geholt. Der hat dann gesagt, ähm weil ich dann halt
bei seiner, bei seinem tollen Simulationstool hinten dann nachgefragt habe, das, was da als Ergebnis rauskommt, ist das denn jetzt auch inflationsbereinigt und nach Steuern. Da meinte, die Frage hat ihm noch niemand gestellt, stattdessen Fragen fast alle.
was überhaupt dieser Zinseszinseffekt da vorne ist und ich so, Alter, ich dachte, ich habe in Mathe nicht aufgepasst. Wow also,
ne, auch wieder Vergleich äh Bereich Datenschutz und da ist echt viel Platz nach oben, was so Awareness und so angeht.
Jetzt wollte ich aber hier nicht die Rail, sorry, also wir waren eigentlich bei Blütenschätzen.

Track 2:
[2:05:06] Lassen uns doch gerne entgleisen, gar keine gar keine Frage,
Also gut, das ist ein Blütenschatz ins B, also der der das Angebot, was dir so richtig alles äh aus einer Hand und von einer sympathischen Person,
möglicherweise weiblichen Geschlechtes erklärt.

Track 7:
[2:05:24] Genau, gucken wir mal, was ich da bis zum nächsten Mal gefunden haben werde vielleicht.

Track 2:
[2:05:29] Genau, sehr schön. Jetzt haben wir, glaube ich, den Johannes noch nicht gefragt, ne? Hast du ein.

Track 5:
[2:05:34] Ursprünglich hatte ich in der letzten Folge verstanden, dass die klassischen äh Abläufe in diesem Podcast hier etwas aufgebrochen werden und wir ja
grundsätzlich nicht mehr äh hier jedes Kapitel aufschlagen, aber dann möchte ich auch meinen Blütenschatz. Als erstes dachte ich, huh, ähm
Am besten erzähle ich nochmal die Geschichte, wie mein Fahrrad die Woche geklaut wurde oder letzte Woche, aber das kommt ja in Luft nach oben eh vor, deswegen lasse ich das. Ähm welchen Podcast ich im Moment super finde ist ähm,
sind zwei sogar äh zum einen den ähm mal angenommen Podcast von der ARD ähm wo die.

[2:06:17] Bestimmte Themen pro und Kontra in einer halben Stunde betrachten und eben dann äh das Gegenüber äh abwägen.
also und halt Stimmen dazu hören, zum Beispiel was passiert, wenn's keine Zoos mehr gibt. Ähm
oder was passiert, wenn gar keine Werbung mehr erlaubt ist und äh da holen die sich dann eben spezielle Experten oder was ist bei einer Wasserknappheit oder so was. Hm,
oder wenn's keine Beamten mehr gibt und so. Also solche Fragen stellen die sich und äh beleuchten das eben aus zwei äh Perspektiven und der zweite Podcast, den ich äh sehr mag, ist ähm WTFM,
10,0ähm von Luksan Wunder, was aus meiner Sicht das modernere, der will doch nur spielen ist.

Track 3:
[2:07:07] Da macht da macht äh Felix Felix Römer mit dass äh der der erste Poetry Slammer, den ich je auf der Bühne gesehen habe.
Wollte ich nur mal so.

Track 5:
[2:07:22] Ja, ist ja super spannend.

Track 3:
[2:07:24] Genau ja genau ich bin immer noch von Felix Römer weil der auch eine sehr sehr schöne Stimme hat so,
so wie Stefan, ja. Es.

Track 6:
[2:07:40] Muss ich jetzt eifersüchtig werden.

Track 3:
[2:07:43] Nee, nee, dich höre ich öfter.

Track 2:
[2:07:51] Okay.

Track 3:
[2:07:52] Ja wollte ich ja, sorry, ich wollte nicht unterbrechen.

Track 2:
[2:07:55] Gar nicht. Ach, das ist doch wunderbar. Grätsch einfach rein. Wir haben doch vor vier Wochen darüber gesprochen, dass das mein das ist mein dass ich es gerne so hätte habe. Das ist einfach so passiert. Ja dann bin.

Track 5:
[2:08:10] Kann ich nur sagen, wenn ich euch oh da war ja noch was, da war ja.

[2:08:17] Ansonsten kann ich nur sagen, dass es für mich wirklich,
wie gesagt seit 2tausenddreizehn mach ich jetzt Podcast das ist nächstes Jahr hab ich zehnjähriges Podcast Jubiläum ja,
Von daher kann ich sagen, dass ich's einfach supertoll finde, wie viel Leute ich da auch einfach getroffen und kennengelernt habe, wie viele davon Freunde wurden, ähm dass man eben auch super viele ähm
in in seinem näheren Umfeld auch irgendwie hat, auch wenn man ein Jahr lang oder zwei Jahre durch eine Pandemie nicht miteinander gesprochen hat. Ich bin ziemlich fest davon überzeugt, dass das Potsdam da ziemlich,
cool wird und ähm ich mich einfach super freue, ganz viele Leute wiederzutreffen. Ähm
und ich bin einfach auch superfroh, dass das eben so Leute wie wie auch äh Marcel Stuht und und ähm Tim und ähm Jan und äh der andere Jan und äh Madrid ähm,
die für mich diese Podcasts schneiden oder Leute eben ähm äh,
oder für uns diese Podcasts schneiden und sich da dazu gehörig fühlen und eben,
dass dass solche Projekte überhaupt möglich sind, wo ganz viele Leute einfach verrückte Sachen machen, ja und ähm,
Ich bin einfach glücklich. Das muss ich muss ich jetzt doch mal sagen. Ich fühle mich angekommen in manchen Punkten, ja.

Track 3:
[2:09:44] Wusstest du eigentlich, dass du quasi mein Team Prettlove oder Holgi bist, weil viele ja sagen, ich habe angefangen Podcast zu hören mit dem Print Love und ich habe angefangen mit mit äh Poertopatida, du quasi.

Track 5:
[2:10:02] Dankeschön, ich hoffe ich bin etwas emotionaler.

Track 3:
[2:10:05] Bitteschön. Ja, sehr schön. Deswegen sagt euch das jetzt.

Track 2:
[2:10:10] Zum Glück.

Track 5:
[2:10:13] Danke schön.

Track 3:
[2:10:15] Bitte.

Track 2:
[2:10:17] So schöne Worte jetzt, so können wir eigentlich aufhören. Ich wollte noch eben sagen, der der Daniel, also die labert.

Track 3:
[2:10:24] Werdet genau.

Track 2:
[2:10:24] Der früher den Brombeerfalter gemacht hat. Den Brombeerfalter, das ist ja ein Faltfahrrad in Brombeerfarbe und dieses Rad gibt es schon seit ach Jahren nicht mehr. Das ist ja irgendwann mal gestohlen worden, kaputtgegangen, was.

Track 3:
[2:10:36] Bei bei äh Katze, ähm User also Twitter, Katze, ähm bei dem ist das gelandet. Hey Thoma.

Track 2:
[2:10:44] Hast du das verkauft? Ich dachte, das wäre kaputt gegangen.

Track 3:
[2:10:47] Oder hat er oder habe ich das jetzt falsch.

Track 2:
[2:10:49] Wo das geklaut worden. Er hat doch dann irgendwann so einen Ball Decathlon so ein so ein Aushilfsbehelfs Dings.

Track 3:
[2:10:54] Genau, weil sein, weil das, weil das äh äh Fahrrad so kaputt war und äh oder ja, Herr Thomas hat, schreibt ihn gar. Genau, der hat das dann nämlich repariert, weil der mit mit Fahrrädern, mit Fahrrädern so gut äh.

Track 2:
[2:11:08] Dann hat er das jetzt zum zum Aufpäppeln sozusagen. Okay, also das äh egal. Dieses Fahrrad, dieser Brombeer-Falter, den gibt es nicht mehr und damit und irgendwann gab's den Podcast auch nicht mehr, aber der Daniel ähm kann trotzdem schön erzählen
Und jetzt hat er anscheinend den Dreh gefunden in seinen Busfahrerarbeitspausen dann doch wieder in ein Mikrofon zu sprechen und nennt das jetzt ähm in Analogie zu dem Gerät, also früher hieß das, was heute Onboard Unit,
Fahrtenschreiber und er nennt es jetzt Fadensprecher. Das ist so schön wie eine von der Idee und
jetzt gibt es schon wieder zwei Episoden mindestens von ihm und dann erzählt er.

Track 3:
[2:11:47] Und er hat er hat äh nur bei Fit hochgeladen, ohne irgendwen Bescheid zu sagen. Ähm ja und jetzt wurde es doch entdeckt von uns langsam.

Track 7:
[2:11:58] Super schön.

Track 3:
[2:11:59] Er wollte dann nämlich sehen, wie wie weit das äh wie schnell und wie weit sich das verbreitet. Jetzt und dann noch mehr.

Track 2:
[2:12:09] Ich denke.

Track 3:
[2:12:10] Ich wollte es nämlich auch als Blütenschatz und Setzling äh als Hybrid auch nämlich äh nennen heute noch.

Track 2:
[2:12:18] Ach guck, haben wir was gemeinsames.

Track 3:
[2:12:20] Weil wenn genau, weil wenn die Frage gekommen wäre, habt ihr einen Setzling hätte ich gesagt, äh beides.

Track 2:
[2:12:26] Der hatte warte mal sage ich mal eben für alle die es jetzt sofort downloaden möchten oder sich da reinfuchsen möchten irgendwas mit Krümelschublade. Wie war's denn?

Track 3:
[2:12:36] Punkt DE.

Track 2:
[2:12:39] Fahrtensprecher Punkt Crew Emil Schublar,
Punkt DE. Genau, also die Schublade also das DE wird sozusagen abgetrennt durch den Punkt. Fahrtensprecher Punkt Crew Emil Schublar Punkt DE.
na ja, ob er sich mit so einem Namen Freunde macht, weiß ich nicht. Eigentlich selber, sich selber eine Freude macht, so.

Track 3:
[2:13:01] Ich hatte das jetzt auch, wenn man so äh ein altes Lied äh lange nicht gehört hat, dass man dann so äh so ein dass ich so ein Gefühl habe so von hach stimmt, das gab's ja auch mal, wie schön und das hatte ich jetzt letztens als ich dann äh,
eine Folge gehört habe und äh so in zur Arbeit gelaufen bin und dachte, ja jetzt ist es wie so ein so ein altes Lied wieder hören. Das fand ich auch sehr schön, endlich endlich wieder äh die Stimme im im Kopf quasi und im Ohr.
und wie er dann Sachen erzählt, ja.

Track 2:
[2:13:32] Mit seiner unnachahmlichen Solo
also ich ich mag ihn solo am Mikrofon am allerliebsten. Also ich er ist ja auch sonst mit Käsekeller und was er sonst noch alles macht ähm unterwegs, aber ich mag ihn, wenn er da einfach so alleine in seiner Maschine reinredet, mag er am liebsten hören.

Verabschiedung Und Outro

[2:13:48] aber Geschmacksache. Gut. Jetzt sind wir.

Track 3:
[2:13:52] Dann. Ja.

Track 2:
[2:13:55] Haben wir eine Sendung gemacht, die man keine Struktur hatte, also fast keine zumindest,
also ein bisschen Struktur hatten wir schon. Was ich weggelassen habe ist den Dank an allen, die den was ich noch
Mein Gott, fangen wir noch mal vorne an. Was ich bisher nicht
gemacht habe, ist zu danken. Allen die, die äh jetzt zur letzten Ausgabe, wo wir ja unsere Redaktionskonferenz hatten, wo wir so ein bisschen unsere Probleme
ich vor allen Dingen ähm ausgebreitet habe, die dazu was gesagt haben, geschrieben haben. Wir haben einiges auf Twitter äh an Nachrichten bekommen. Wir haben ein paar Kommentare geschrieben bekommen
und ich habe sogar eine richtige Podcast bekommen, die mir geschickt wurde, wo auch äh freundliche Worte drauf gestanden haben. Herzlichen Dank, ich sage einfach mal in die Runde an alle äh für die Kommentare, äh die da gekommen sind, die Ermutigungen
die Wertschätzungen, die sich daraus äh die da herausgelesen habe und die Tipps, wie man's vielleicht nochmal irgendwie anders aufsetzen kann
ganz, ganz äh vielen Dank dafür.
denke, wir wurschteln uns einfach hier so zurecht, das ruckelt sich irgendwie ein und dann gucken wir mal, ähm wie die Zukunft des Sendegartens so aussieht. Heute war's auf jeden Fall ganz einfach,
weil wir ein wunderbarer drei wunderbare Gäste hatten,
von von Johannes sozusagen, also er hat sich selber mitgebracht und auch noch zwei äh wunderbare weitere Menschen mitgebracht. Deswegen geht äh der Dank erstmal an dich Johannes, Dankeschön dafür, dass du uns hier heute so
schön versorgt hast.

Track 5:
[2:15:21] Ja gerne wieder. Ähm man hat genug zu erzählen, wenn man möchte, ne. Also.

Track 2:
[2:15:29] Denn euer Projekt soll äh groß und stark werden, aber äh euch nicht zu und euch nicht überfordern. Also ist ein schönes Feierabendprojekt und ähm das soll es auch sein und
bleiben. Also plötzlich in Stress ausarten
Und damit das nicht so äh kommt, macht der Martin die schöne Musik dazu. Martin vielen Dank dafür, dass du hier gewesen bist, dass du dich aus der Bubble herausgetraut hast und mal geguckt hast, wie das bei anderen Leuten so aussieht und das ist die
gutgegangen ist, das freut mich besonders. Vielen Dank dafür.

Track 8:
[2:16:00] Sehr gerne. Und ja hat es. Also gut gegangen.

Track 2:
[2:16:05] Oh gut, wunderbar, wunderbar.
Reiseführer, äh die Reiseführerstimme, äh die die immer wieder so schön ist, wo man auch denkt, ach ja, da das ach ja, wie das früher alles so schön war, ähm wir haben ja auch jetzt ein paar Mal gehört und
kann auch ganz andere Dinge erzählen als nur sagen, ja hier der Leuchtturm oder äh diese Insel ist so und so groß und da wohnen definitiv Menschen, sondern,
hatte auch viele schöne andere Geschichten erzählt oder Dinge erzählt, dem Stefan, ganz ganz herzlichen Dank dafür.

Track 6:
[2:16:36] Ja, ich danke, dass ich da sein durfte.

Track 2:
[2:16:38] Prima, prima. Kommst auch gerne noch mal wieder.

Track 6:
[2:16:41] Ja, sehr gerne, natürlich.

Track 2:
[2:16:43] Also ja wir machen den Garten jetzt ein bisschen lockerer, mal mit, mal ohne Gäste, je nachdem. Also ähm,
gerne ermutigt wird. Falls du irgendwie ein neues Projekt auftust oder ein Battle mit irgendeinem anderen eingehst oder so.

Track 5:
[2:17:02] Wusste ich aber.

Track 6:
[2:17:03] Mal schauen, ja.

Track 2:
[2:17:06] Oder mal mit jemandem im Garten mit Laub werfen möchtest, dann kannst du dir einfach mal melden. Ja,
der Sendegarten wäre natürlich kein Sendegarten, wenn ich diese wunderbare Crew dabei wäre. Ähm da bedanke ich mich ganz herzlich bei der Vera. Dankeschön, dass du da warst.

Track 3:
[2:17:22] Ja, danke dir auch.

Track 2:
[2:17:23] Danke ja danke gerne und ich danke der Claudia. Hallo hallo Claudia ich bin wieder am Anfang. Es wird Zeit fürs Bett.

Track 7:
[2:17:34] Sehr, sehr gerne. Und auch sehr gerne wieder und danke schön.

Track 2:
[2:17:39] Und dem Sebastian, der nämlich äh wo du vorhin gesagt hast, Johannes, du hast das Glück, dass da Menschen, die die Schneiderarbeit übernehmen, ne.
Ich habe auch so ein Glück. Also wir haben auch so Glück, die die die den Rohschnitt und und das das Grobe, das mal alles der Sebastian. Das ist auch eine wunderbare Erleichterung. Danke dir dafür auf jeden Fall und für über immer Dabeisein.
Super danke und für Potsdam und ach für alles.

Track 1:
[2:18:04] Ja, immer wieder gerne. Zum Mitnehmen.

Track 2:
[2:18:09] Ähm der Lars hat sich zwischendurch abgemeldet, weil er ähm nicht mehr konnte,
ähm da hat er gesagt, ich ziehe mich jetzt mal langsam hier aus der Sendung raus, aber,
das geht der Dank natürlich auch an dieser Stelle an ihm, dass er uns immer wieder auch begleitet und am Sete Garten seinen Teil mittut. Auch wenn wir das in den Kalender gestrichen haben ähm da muss man gucken,
das überstehen. Fehlt vielleicht doch irgendwie. Na egal.

Track 7:
[2:18:39] Aber aber ansonsten muss er halt einfach das Telefonbuch vorlesen. Das kriegen wir hin.

Track 2:
[2:18:42] Genau das kriegen wir hin. Das Telefonbuch von Berlin, das hat doch bestimmt genug Namen. Okay, ich quatsche jetzt nicht länger. Bill von Hildesheim.

Track 7:
[2:18:55] Nein, ich sagte, wahrscheinlich ist es lang genug, dass wir zumindest so ein paar Wochen durchkommen. Aber mal gucken, vielleicht können wir dadraus ja so eine Potsdam-Performance machen.

Track 2:
[2:19:04] Er er wollte ja Loche im Ipsoum vorlesen,
äh wo wo ich dann zum ganzen Schluss letzte Mal noch Ypsum,
Könnte man was ja, wir können ja mal ein paar Silben sammeln.
nur Silben. Komm, schmeiß uns mal ein paar Silben zu und Lars musst dich vorlesen.
Das können wir immer leicht machen, wenn der nicht da ist. Er kann sich jetzt nicht wehren. Also das können wir äh das ist jetzt ein bisschen unfair. Also lass doch lieber diese Planung, dass wir lieber in der Tüte. Ich mache jetzt Schluss,
und wir machen Schluss. Danke äh an alle, die jetzt hier ähm zugehört haben hier in der Liveaufzeichnung. Vielen Dank auch an alle, die im Chat mitgeschrieben haben. Einiges konnten wir ja,
korrigieren und auf äh greifen. Danke dafür, dass das ähm immer wieder so schön funktioniert
aber der große Dank eben auch an alle Konserven hörenden, die den Podcast eben so benutzen, wie er gedacht ist äh als Begleitmedium, wo auch immer und wann auch immer. Wie sagt man so schön, Zeit souverän
und auch Themen souverän, dass man einfach mal was überspringt, was einen nicht interessiert. Ähm jeder ähm kann das ja sich selber so dosieren, wie er das mag,
genießen kann oder einfach auch gar nicht mehr hinhören, geht auch. Also gar nicht mehr hinhören, ist jetzt der Fall, weil wir nämlich jetzt gehen ähm noch mal Dank an alle und tschüss zusammen. Bis zum nächsten Mal.

Track 10