Seg141 Ertüchtigung Im Garten

Sendegarten (@Sendegarten_de)

2022, Team Sendegarten
Sendegarten_de
http://www.radiomono.net

Sendegarten (@sendegarten_de) - Es war mal wieder so weit. Es war Zeit für eine Sendegarten-”Redaktionskonferenz”. Schon vor etwa 70 Ausgaben hatten wir uns mal zusammengesetzt und über Probleme gesprochen, die sich im Laufe des “Sendegärtnerns” so eingestellt hatten. Damals ging es - vereinfacht gesprochen - um eine mentale Überforderung. Jetzt ist es wieder so weit, aber der Grund liegt eher in einer körperlichen Überforderung. Oder wo auch immer. Jedenfalls fällt es mir, Martin, in letzter Zeit immer schwerer, eine gute Vorbereitung zustande zu bringen. Und da das nicht zu Lasten der Gäst:innen gehen soll, stand die Frage im Raum, wie damit sinnvoll umzugehen ist. Das haben wir offen, ehrlich und spontan besprochen. Und wie schon vor 70 Ausgaben, kamen wir auch diesmal wieder zu einer Lösung, mit der - hoffentlich - alle glücklich sein können. Den Sendegarten wird es also auch in Zukunft geben, nur eben seltener und etwas anders. Wir haben den Garten einfach mal etwas umgegraben. Herrn Schreber zur Freude. Aufnahme vom 07.04.2022 – Dauer: 2:01:14 Durch die Sendung führten Lars Naber, Sebastian Reimers, Inga Sauer, Klaudia Zotzmann-Koch und Martin Rützler. https://sendegarten.de Twitter: @sendegarten_de

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Intro Und Begrüssung

Track 6

Track 2:
[0:21] Es ist der 7 April zweitausendundzweiundzwanzig. Hier ist der Sendegarten. Ihr hört die Stimme von Martin Rutzler und der ist wie immer nicht allein im Sendegarten, sondern die Sendegartencrew ist sogar vollständig da. Grüße ganz herzlich nach Wien, die Claudia. Hallo Claudia.

Track 5:
[0:35] Hallo Nabend.

Track 2:
[0:37] Und ich grüße die Vera. Guten Abend, Vera.

Track 3:
[0:41] Hallo.

Track 2:
[0:43] Letztes Mal warst du durch deine Gene vertreten, aber heute wieder persönlich. Ich hoffe, es geht dir gut.

Track 3:
[0:47] Heute geht's mir besser auf jeden Fall, ja.

Track 2:
[0:51] Besser ist das schon mal das Richtige, der richtige Weg auf das die richtige Richtung.

Track 3:
[0:53] Noch nicht ganz gut, aber besser, genau.

Track 2:
[0:56] Nicht gut, aber besser und strömt, dass du trotzdem da bist. Also du hättest dich ja nun auch ja um dich selber kümmern kümmern können.

Track 3:
[1:01] Nein, nein. Also so äh ja, nee, nee, alles gut.

Track 2:
[1:05] Alles gut. Der Lars ist auch mit an Bord. Guten Abend Lars.

Track 4:
[1:08] Schönen guten Abend allerseits.

Track 2:
[1:11] Und last but not least der Sonnensammler Sebastian. Guten Abend Sebastian.

Track 1:
[1:15] Guten Abend zusammen.

Track 2:
[1:17] Ja, da hast du uns ja mit deinem Sonnensammeln Thema gestern,
beim letzten Mal ganz spät noch ein tolles Thema reingereicht hat. Müsste man ja ein Jahr auch nochmal richtig vertiefen, denn das ist ja eine super also ich find's eine super spannende Geschichte, dass man sich einfach so seinen seinen Strom aus dem,
ausm Bild alle. Ich meine, ja doch, ist ja auch quasi aus dem Weltall holt von der Sonne einfach. Ich finde das eine total irre Sache.

[1:44] Noch was sagen dazu? Wie wie stehst du? Wie läuft's? Schon die erste Sicherung gewechselt.

Track 1:
[1:46] Ja gut, die Letzten, nee, nee, die letzten Tage waren ein bisschen mau, aber jetzt heute war's zum Beispiel schon wieder ganz gut.

Track 2:
[1:57] Dass es ja heute war also ich muss gestehen, als du das erzähltest, äh da musste ich ein bisschen schmunzeln, weil ich mir eine Solar Inselanlage bestellt hatte, genau,
in der Zeit, wo du davon erzählt hattest und äh du hattest dann das am Freitag erzählt und am Samstag habe ich hier meine Solariselanlage. Das
was man so am Camping mitnehmen kann oder so, ne, mit so einem faltbaren Panel und dann so ein Akku,
dazu. Und das habe ich jetzt hier ans Fenster gestellt, wenn ich das mal so ausprobieren wollte und jetzt gucke ich immer auf den Akku, wie viel Watt denn da erzeugt werden und das ist total witzig, wenn die Sonne halt, wenn's hell wird, dann geht sofort die Wattzahl nach oben, also,
Fenster und suboptimal ist das natürlich auch nur minimal, was hier produziert wird. Aber es ist so,
ich sehe halt den den die Anzeige so langsam steigen, also die Tage hatte ich irgendwie rumexperimentiert, da war ich nur noch bei 66 und heute bin ich wieder bei siebenundneunzig und das ist alles geschenktes geschenkter Strom von
draußen halt. Ähm das ist so äh ich habe da so einen Spaß dran. Das ist schon fast kindisch, also aber ich mag es sehr.
Und wenn man das dann in noch größeren Maßstab macht, warum haben wir das nicht schon seit 30 Jahren? Es ist wirklich nur ein Dumm na ja.

Track 1:
[3:11] Ja.
Ja, ich kann mich noch erinnern, in der Schulzeit haben wir auch die ersten Modelle im Technikunterricht auch äh solarbetrieben gebaut, also das Thema ist ja schon ziemlich alt eigentlich, ne und auch
ähm also viele technische Themen sind. Also daran hat's eigentlich nicht gescheitert. Also,
Ich glaube, es war eher so ein politischer Wille, der wo auch viel kaputt gemacht worden ist. Äh leider.
Ne, also wo Branchen hochgezogen worden sind und dann wieder durch durch falsche Signale oder Gesetzgebung dann wieder leicht niedergetrampelt worden sind, ne.

Track 2:
[3:47] Ja weil angeblich die Ökunden also ne der der Solarstrom ist zu teuer, da kann man besser.
Andere Quellen nutzen. Die haben aber, wenn man ehrlich ist, äh so so viel negative Folgen äh wenn man die mit in die Rechnung mit einbezieht, äh dann ist es überhaupt nicht teuer, ähm aber man rechnet sich das natürlich gerne schön und hat sich das schön gerechnet.
Und jetzt grade auf der Weltbühne betrachtet, also nur fürs Protokoll, es ist immer noch Krieg in der Ukraine und es wird von Tag zu Tag
unangenehmer und schlimmer. Ähm ich merke, dass ich hier das in meinem Alltag jetzt nicht mehr so ganz auf der als erstes Thema auf der Nase habe, aber ich find's immer noch sehr, sehr schlimm und mehr möchte ich dazu heute auch nicht sagen. Ich habe mich beim letzten Mal zu weit aus dem Fenster gelehnt. Ähm
aber nur ähm Einordnung und jetzt merken wir natürlich schon auch ähm was es bedeuten kann Selbstversorger zu sein,
das bringt einem zum Beispiel also nur eine Unabhängigkeit auch von Despoten und Diktatoren, den man dann nicht mehr das Geld geben muss ähm für die Technik, die man sowieso nicht mehr haben möchte eigentlich, ne.
Na ja, vielleicht noch nicht alles aller Tage Abend, aber.
Man hätte das alles schon früher haben können, aber hätte, hätte Fahrradkette, ist egal. Wenn ich wie so viel gegessen hätte, hätte ich auch nicht so einen dicken Bauch. Bitte Claudia?

Track 5:
[5:10] Sehe jetzt nicht so, dass es nicht äh irgendwie in den Neunzigern das Ganze in Deutschland nicht schon gegeben hätte sogar als aufstrebende Industrie und so weiter. Ich erinnere mich dadran. Das war da war ich,
in der Oberstufe oder dann halt so kurz nach dem Abi. Das fand ich total spannend, dass das halt grade dann so passiert ist und dann als diese ganzen Förderprogramme zusammengestrichen worden sind und gesagt wurde, nee,
lassen wir jetzt, wir gehen halt wieder zu äh Kohle und und Gas und und Öl, da dachte ich mir auch so hä.
Wo Moment mal und dann war's halt einfach die letzten 20 Jahre einfach kein Thema und dachte mir auch so, das kann ja eigentlich nicht sein. So und dann jetzt alle oh Zukunftstechnologie, wir brauchen das jetzt so,

Ihr wisst schon, dass wir das alles schon mal hatten und die Leute, die das damals gemacht haben, sind alle halt irgendwo ins Ausland gegangen, weil sie da noch dran weiterforschen durften. Ähm.
Selber Schuld, ne.

Track 2:
[6:12] Ja, ich hätte Vera gerade auch Luft holen können. Weißt du, wo ist noch was ergänzen.

Track 3:
[6:16] Gut, ich habe jetzt nix verstanden.

Track 2:
[6:19] Ah, ich sage, wolltest du noch was ergänzen.

Track 3:
[6:21] Ich wollte ähm hallo, hallo äh mir ist nur zu dem Thema eingefallen, dass ja die ähm früher in in England die äh Milchtransportautos auch schon alle elektrisch liefen. Ähm,
ja das war irgendwann, ne? Wann war das neunzehn zwanziger oder so? Ähm es waren alles Elektroautos, die über Nacht geladen worden sind. Ähm ja, es wird dann auch,
ja alles abgebaut, weil
ja anstatt weiter zu forschen. Das ist mir nur dazu eingefallen, aber sonst ja super. Hätte man sich wirklich viel mehr drauf stürzen sollen, weil alles umsonst und alles.
Ja, es ist eine.

Track 2:
[7:08] Ich habe jetzt äh in irgendeinem Beitrag ist jetzt wieder Halbwissen, ne? Oder wie heißt das? Gefährliches Halbwissen, dass wir in Deutschland,
keinen Standort mehr haben, wo man diese diese Rotorflügel für Windkraftanlagen mehr macht. Also der der glaub der letzte Hersteller, der hat jetzt auch aufgegeben, das heißt wir,
tolle Technik, die man da irgendwo sich hinstellen möchte, vielleicht,
viele Widerstände gibt's ja auch, aber wir sind noch nicht mal in der Lage, dann mehr eine eigene äh Flügel herzustellen. Wenn das so stimmt, finde ich, finde ich das richtig erinnere. Und das hat, ich weiß noch, dass ich das als ich das gehört habe, gedacht kann doch nicht wahr sein. Also äh.
Wie wie wie unselbstständig wollen wir denn eigentlich so insgesamt sein? Also schon schon ziemlich interessant.

Track 3:
[7:55] Ja, da wird halt nur noch auf auf Wettbewerb irgendwie guckt, dass man wettbewerbsfähig bleibt und wo es dann am günstigsten ist, aber das äh ist vielleicht auch mal gut ist, das vor Ort zu haben. Daran wird nicht mehr,
darauf wird nicht mehr geguckt.

Track 2:
[8:12] Kann Sebastian jetzt ganz beruhigt sein. Also solange die Sonne scheint, ist er komplett autark.

Track 1:
[8:17] Ey, solang sie scheint, ja.
Ja mal gucken, also ja ich versuche schon so ein bisschen alternativ nach Windkraft zu schauen, aber das ist tatsächlich nochmal ein komplexeres Thema, was auch noch weniger, glaube ich, äh grade so Kleinwindkraftanlagen sind, glaube ich, noch weniger gefördert und noch weniger irgendwie,
mit Herstellern übersät also das das sieht irgendwie noch trauriger aus, wobei das eigentlich auch eine schöne ergänzende Sache ist, weil die Wahrscheinlichkeit, dass Wind da ist, wenn die Sonne nicht da ist, die ist recht hoch.
Und das ähm ja.

Track 2:
[8:52] Ja, der die äh so so Segelyachten
Die haben ja meistens so eine Kombination. Da gibt's so einen Propeller für wenn Wind geht. Dann macht er nebenüber den Windstrom oder dann äh eine Solarkiste dadrunter, wenn die Sonne scheint und dann haben die eigentlich,
mehr oder weniger eine Vollversorgung. Das habe ich mal irgendwo gesehen und dachte, das ist so genial, wieso ist denn da noch keiner drauf gekommen? Aber natürlich sind Leute drauf gekommen, sonst hätte man's ja nicht kaufen können, ne? Bisschen teuer, muss man natürlich das Geld haben, um sich so eine Jagd zu leisten,
autark betreiben. Klar ähm habe ich jetzt nicht,
Aber ich finde einfach diese Idee, man stellt da einfach so ein Brett vors Fenster und dann steht da so eine Pegelanzeige und so, ja hier geschenktes äh geschenkter Strom. Ich sammele das jetzt mal für dich ein. Für einfach großartig. Was.

Track 5:
[9:41] Wir haben wir wackeln da jetzt so ein bisschen hinterher, also habe da ja auch so ein so ein Buch,
ähm mit so einem kleinen Solarserver beziehungsweise ich hätte gerne einen kleinen Solarserver für dieses Buch,
wo ich dann auch äh das Buch tatsächlich nur über diesen Solarserver zugänglich machen möchte ähm und da fummele ich jetzt irgendwie schon eine Weile dran rum und da sind jetzt auch diese Woche grade zwei ganz, ganz kleine,
ähm Sommerpaneele halt angekommen und einen Laderegler hat man dann schon besorgt und ähm um zwei äh Akkus, das,
liegt jetzt alles hier und jetzt sind wir gerade irgendwie mit der Vermieterin noch am Tun, dass wir das dann halt auch ähm draußen anbringen dürfen,
Genau und ähm aber das ist halt natürlich eine viel, viel, viel, viel kleinere Anlage, weil es eigentlich nur da drum geht halt so ein Raspy äh eben durchgehend zu betreiben und ähm gegebenenfalls das, was halt drüber hinaus
an Strom verfügbar wird irgendwie für,
was auch immer grad zu laden ist, dann zu verwenden, ne. Also da kriegen wir halt lange nicht so viel raus, was der Sebastian halt jetzt über so eine Hausanlage macht. Ähm das ist dann eher so die,
kleinere Variante, was man so zum Zelten normalerweise mitnehmen würde, so mit zweimal 50 Wattpanele.

Track 2:
[10:58] Um sich mal einen Laptop, Laptop aufladen oder das Handy oder so, ne. Das ist ja schon ich habe jetzt einen neuen Bürocomputer bekommen. Das ist so ein ähm,
nennt man die denn? Mini, Mini-PC oder was? Oder wie so eine wie so eine Zigarrenschachtel ist der nur noch. Und ähm der nimmt mitsamt seinem Bildschirm nur 90 Watt auf. Also das der der braucht sie fast gar nicht mehr so viel.
Erstaunlich, ne? Man kann da schon eine kleine eine kleine ähm PC,
nennt man das den Arbeitsplatz. Locker mit betreiben so. Mhm. Ja also sonnige.

Track 5:
[11:39] Wenn's irgendwann soweit ist, dass wir in irgendwas anderem wohnen, wo wir jetzt dann nicht irgendwie eine Hausgemeinschaft rausklingeln müssen, um irgendwas aufs Dach zu pflastern. Ähm,
dann werden wir da wahrscheinlich auch ein bisschen was Größeres machen, aber jetzt wird's so ein bisschen Erfahrung damit sammeln und so und wie das Ganze insgesamt läuft, ähm ist das mal ein ganz nettes Kleinprojekt.

Track 1:
[12:01] Auf jeden Fall so. So hat's ja beim Potstock auch angefangen bei mir, als ich dann den äh die Antenne dann auch so larbetrieben hatte, weil ich da dann kein Strom hinlegen musste äh
ganz vor dem ersten Vortrag habe ich die Akkus dann ja immer noch reingeholt, dann hatte ich zwei zum Tauschen und habe die dann immer vor Ort geladen und dann äh wurden wir das irgendwie zu blöd und dann habe ich auch so eine 50 Watt Solarzelle einfach drangepackt und dann ähm
ja war das Problem zumindestens im Sommer auf jeden Fall gelöst, ja.

Track 2:
[12:33] Da hat's angefangen, guck mal. Solarpodstock.

Track 5:
[12:39] Immer mit 2tausend0 Dingen an, ne? Und ehe man sich's versieht, ist der ist die Hausfasser voll.

Track 2:
[12:47] Genau man wurde in einem Glashaus aus äh Solarpaneelen. Die neuesten sind ja dann sogar.
Ja, es gibt ja wohl auch schon Entwicklungen, dass sie dann das äh lichtdurchlässig sind, also äh quasi eine.

Track 3:
[12:59] Fensterschei.

Track 2:
[13:00] Beinahe klar, nicht ganz klar
aber ich stelle mir das so ein bisschen so vor wie diese beheizbaren Heckscheiben beim Auto, da sind da so Drähte drin ne die machen ja auch irgendwas aber ich kann trotzdem durchgucken so so ähnlich stelle ich mir das halt auch vor. Dann kannst du da ähm dein Sohnung mit
deine Wohnung gewinnt nicht zu dunkel und du aus den Scheiben holst du dir den Strom. Was für eine großartige Idee. Wenn das funktioniert und wenn es nur.
Kleine Mengen sind aber immerhin. Scheiben haben wir genug. Was hast du letztens?

Track 3:
[13:31] Ich habe letztens einen äh so einen YouTube-Bericht gesehen über einen ähm ach, wer ist denn die Dinger Wohnmobil, äh wo ähm,
das keine Solarplatten quasi mehr waren, sondern einfach Aufkleber auf der Seite des ähm Wohnmobils, also ringsherum einfach waren die Solarpanele äh dünn aufgeklebt und dann,
Dadurch hatte der halt äh komplett alle Energie, die er brauchte. Also auf dem Dach waren auch noch ein paar Platten und so, aber äh das fand ich sehr spannend. Also dieses einfach so ein Aufkleber, so dünn ungefähr. Das,
sehr spannend.

Track 5:
[14:10] So welche wollten wir ursprünglich äh besorgen und dann hat uns aber der Händler, bei dem wir uns bestellt haben oder der Clemens bestellt hat, äh angeschrieben, dass die jetzt dann doch leider nicht mehr im Lager wären und das äh jetzt doch andere würden, aber.

Track 3:
[14:23] Ja, wahrscheinlich wollen die jetzt alle haben, ne?

Track 5:
[14:26] Ja, genau, aber die Sache ist auch, dass eben diese dünnen, die dann halt auch nur ähm quasi eine Plastikbeschichtung haben, ähm ein bisschen schneller kaputt gehen ähm als halt die, die mit so einem,
Rahmen halt hinter Glas sind. Also aber ist natürlich total praktisch, wenn du sie halt einfach auch vollflächig auf so eine Yacht oder ein Wohnmobil oder was du auch immer hast, da eben drauf,
kannst.

Track 3:
[14:52] Und ich fand auch, also man sah überhaupt nicht, dass das irgendwie ähm so narr oder Photovoltaik oder was auch immer war, sondern einfach äh es war so ein Designelement einfach. Also,
sah dann auch noch gut aus.

Track 5:
[15:07] Es gibt ja auch schon, dass du äh Hausfassaden oder so was in allen möglichen Farben halt ähm damit verkleiden kannst letztendlich. Also da ist da passiert grade ganz viel.

Track 3:
[15:19] Ja eben, total gut. Das hört heute auch hoffentlich nicht auf.

Track 2:
[15:26] Weiterentwicklung einzugehört nicht auf.

Track 3:
[15:28] Ja, die wird hoffentlich genau die Weiterentwicklung und das Bewusstsein, dass es viel, viel geiler ist, als Kohlestrom oder sonst irgendwas.

Track 2:
[15:38] Letztens lachen ähm auf dem Weg zur Arbeit ähm an der Autobahn, da stehen ja auch immer mal so
Geräte, was weiß ich, die den Verkehr zählen oder äh,
und äh da gibt's ja auch die Dinger, die dann mit solar,
Platten versorgt sind und äh da war eins ähm das hatte offenbar ein Update bekommen und in den alten Rahmen ähm der ungefähr
dreimal so groß war, wie wie die
die die Platine, die jetzt da drin war, da saß halt in die neue hoch leistungsfähigere Zelle, kleiner äh und mit der gleichen Leistung braucht er halt nur einen Bruchteil vom Platz und wir haben die einfach in den alten, viel zu großen Rahmen rein getan. Das sieht so das ist so schrä
aus, aber das hat mir so ein bisschen gezeigt, ja die Entwicklung geht einfach weiter, also wo man früher vielleicht,
drei Quadratmeter braucht, braucht man heute dann nur noch anderthalb oder so um die gleiche äh Menge zu ernten. So ähm das
da steckt noch ein bisschen Musik drin, schön.

Track 5:
[16:38] Was dann auch die Sachen mit diesem durchsichtig ähm wieder ähm,
machbarer macht, weil ähm also ich habe mir ja erklären lassen von Cello Nerd, dass die Dinger, die wir jetzt haben, deswegen primär nicht durchsichtig sind, weil dadurch das Licht quasi einmal reflektiert wird und ein zweites Mal durch,
denselben Mechanismus geschoben wird und wir deswegen eine größere Ausbeute haben. Also durchsichtig geht schon, macht aber weniger Ausbeute an Energie.
Wurde mir gesagt,
so okay, das heißt, grundsätzlich, dass mit den Glasscheiben funktioniert schon und wenn wir ihn halt noch ein paar Jahre weiterdenken, ist es viel wahrscheinlicher, dass das dann halt auch,
tatsächlich flächendeckend irgendwann in in Einsatz kommt, wenn dann eben die Ausbeute entsprechend höher wird wieder, ja.

Track 2:
[17:26] Ja könnte alles so schön sein. Ob's noch soweit kommt.
So, aufmerksamer Hörer haben wahrscheinlich was bemerkt. Nicht nur, dass wir über die Sonne reden, sondern dass wir gar kein Gast auf der Gartenbank haben.
Ja, wir haben ja bisher nur vier Namen genannt. Meinen auch, also fünf, aber kein Gas. Und das ist tatsächlich heute der Fall. Wir haben keinen Gast. Ähm,
weil das mit den Gäste beschaffen, das ist ja schon seit einiger Zeit so ein bisschen ein Problem und äh ich habe das Gefühl, das Problem wird nicht kleiner, sondern größer. Und deswegen haben wir gesagt, wir machen heute mal wieder eine Redaktionskonferenz.
Vielleicht erinnert 70 Folgen hatten wir das schon mal aber
Bedarf für eine Redaktionskonferenz und jetzt kaum 70 Folgen weiter, ist Wiederbedarf für eine Reaktionsredaktionsreaktionsredaktionskonferenz ähm scheint an der Zahl 70 zu liegen,
diese magische Zahl sieben. Ähm sieben Tage hat die Woche und so weiter ähm.
Vielleicht es liegt ist da keine Wahl, keine Ahnung, ist da ein Rhythmus drin? Auf jeden Fall habe ich, habe ich,
den Bedarf darüber zu reden und die anderen vier waren so nett und haben gesagt, okay wenn's das sein muss, dann reden wir auch mit dir. Also wir nehmen also jetzt sozusagen unsere Redaktionskonferenz und gehen damit auf die Gartenbank.

Auf Der Gartenbank

Track 6

Track 2:
[18:54] Ja, was ist das Problem? Das Problem ist, ich fühle mich nicht mehr wohl mit,
so wie's jetzt im Sendegarten läuft. Mir tut das nicht gut. Warum tut mir das nicht gut? Ähm,
Ich möchte, wenn wir Gäste haben, möchte ich den Gästen irgendwie auch genügen
entsprechen. Das heißt, ich brauche ein Minimum an Vorbereitung, um bisschen wenigstens verstehen, was treibt die da eigentlich an, was macht die was machen die
und das ist mir in den letzten Ausgaben immer auf die aller aller aller letzte Sekunde noch geraten
ähm letztes Mal zum Beispiel,
wir haben einen Gast, der hat die 50. Episode und ich merke das erst während der Sendung, dass da grad ein Jubiläum hat oder so, ne, ist einfach total kacke. Mag ich nicht. Und dieses ähm dieser dieser Gedanke
ähm ich möchte irgendwie ein bisschen vorbereitet sein. Bedeutet halt, dass dass,
in diesen in die Vorbereitung und auch in die Nachbereitung ähm doch ein bisschen Zeit investieren muss.

[20:02] Kann das im Moment einfach nicht mehr. Ich hatte ja schon erzählt, ich habe die Abteilung gewechselt beruflich äh kommen äh keine neuen Aufgaben, aber deutlich mehr Aufgaben auf mich zu ähm mir geht irgendwie die Kraft flöten,
und ähm ich habe ja schon vor ein paar Ausgaben gesagt, dieses nach Gästen suchen und sich selber mal so ein bisschen in
im Podcastland, da müssen wir auch noch drüber reden. Also im Podcast lernt sich umgucken und sagen, was gibt's denn so Neues, vielleicht mal die Nullnuhren-Kuration durchhören, die der Christian da zur Verfügung stellt? Ähm das ist alles Theorie und schön,
Funktioniert aber nicht. Krieg ich mit meiner Zeit einfach überhaupt nicht hin und das heißt es ist überhaupt kein.

[20:44] Wie wie sagte der Dirk das Perlentauchen, also ne, wir suchen und gucken und ach das ist schön, da fragen wir mal den, sondern es hat ja teilweise auch schon dazu geführt, dass ich einfach aktiv rumgefragt habe, wer hat denn Lust meinen Tendegarten zu kommen? Ähm das hat dann,
glücklicherweise auch zweimal sehr gut funktioniert, dreimal eigentlich ähm aber
Ehrlich gesagt ist mir das auch nicht ganz geheuer, denn wenn sich da irgendjemand meldet, den wir nicht kennen, muss man ja trotzdem früher mal so ein bisschen gucken. Nicht, dass man da irgend so ein
was weiß ich, so ein Demokratie feindlichen rechtsradikalen Podcast plötzlich an der Backe hat, den will ich auf keinen Fall im Sänegarten äh präsentieren. Also äh ist da auch eine gewisse Vorbereitung von äh Nöten und äh ist,
Also ich kann's drehen und wenden, wie ich möchte. Ich habe im Moment das Gefühl, ähm dass ich diesen, dieser Idee hier ähm einen Einblick in das.

[21:41] Podcast Lern zu vermitteln oder ähm Gäste einzuladen und mit denen halt,
ausführlich über ihre Projekte zu sprechen. Ähm,
irgendwie überhaupt nicht mehr aufgeht und mir tut das einfach nicht gut. Ich habe ich empfinde Stress. Ich empfinde Last ähm es ist schon jetzt öfter passiert, dass ich abends am Donnerstagabend denke, oh nee jetzt äh muss es sein und dann äh
Es ist passiert dann immer die Magie, wenn ich dann hier sitze,
die netten Stimmen im Ohr, dann läuft das alles irgendwie und dann wird's auch sehr nett. Und genieße das auch, aber diese diese Zeit vorher,
Die ist mir eine ist mir unangenehm und.

[22:22] Fühle mich damit einfach nicht wohl. Ich ich weiß nicht, ob ich das vermitteln kann, denn sobald das Mikro an ist, so weit ich jetzt hier rede, klingt das alles einfach so easy, auch wenn ich Interviews mache. Ähm irgendwie kriege ich's halt hin,
Und es es läuft gut, aber ich muss zu viel reinstecken und ähm meine Kräfte schwinden. Ich weiß nicht, ich wahrscheinlich entweder
bin ich,
faule Couch Potato ähm die einfach den Hintern nicht mehr hochkriegt oder ich werde einfach alt oder die Arbeit äh äh saugt mich aus. Ich weiß nicht, was es ist, diesen diesen Schwung, diese Leichtigkeit, dieses hinterher auch,
ähm mehr Energie zu haben als vorher, weil alles so inspirierend war, das ist irgendwie weg und,
ich sage das jetzt einfach mal und bitte einfach um Kommentare und um Ideen, was wir da machen können. Ich würde gerne den Sendegarten weitermachen, ich ich würde mich gerne hier mit,
tollen Leuten Claudia Vera äh Sebastian und Lars unterhalten. Wir haben gerade gemerkt spontan. Wir können über Sonnenenergie und Solarenergie so aus dem Ärmel irgendwas erzählen aber ähm dieses,
wir gucken uns um Podcastland, wir sind wir stellen hier was vor, wir führen Menschen irgendwo dahin oder so und wen überhaupt, an wen richtet sich das alles, ich,
bin komplett lost. Ja so. Das ist jetzt die Einleitung. Müssen wir gucken, was passiert. Wer sagt was.

Track 5:
[23:49] Ist das jetzt der Moment, wo wir drauf warten, dass äh wer andere zuerst redet.

Track 2:
[23:54] Scheißmoment, ne? Aber ich habe ihn.

Track 5:
[23:57] Nee äh passt ja. Ähm also grundsätzlich, ich kann das total nachvollziehen. Ähm ich hatte ja zweitausendzwanzig schon schon dieses äh also einfach so dieses Erleben von.
Weiß gar nicht mehr, was ich irgendwie zu diesem Ganzen da draußen sagen soll, ähm tatsächlich weniger wegen Corona, sondern eben wegen Dingen, die halt,
hier auch so mit Leuten rundrum irgendwie so passiert sind und so ähm und.

[24:30] Da ging mir das schon mit meinen eigenen Projekten so, also meine eigenen Podcasts, dass ich einfach auch nicht mehr nicht mehr reden wollte.
Aber auch eben mit diesem wenn wir hier zusammengesessen haben, genau wie bei dir, Martin, das ist immer total nett, das gibt dann so Aufschwung und,
so bei bei euch, so in der Runde fühle ich mich dann auch wohl und da macht das dann auch richtig Spaß. Aber meine eigenen Projekte sind halt momentan auch über die letzten zwei Jahre.
Sind die halt auch so rum,
gammelt, weil ich da auch irgendwie ja, es war halt insgesamt mehr Last als Spaß dran und ähm,
das wurde jetzt dann irgendwie in letzter Zeit mit diesem draußen und Krieg und überhaupt insgesamt auch nicht besser.
Und ähm es ist so leicht anders gelagert, aber das Prinzip geht mir da halt doch sehr ähnlich. Also,
hä es ist alles.

Track 2:
[25:37] Denn deine Lösung für dich? Hast du für dich eine Lösung? Auch weniger machen oder weiß nicht. Fängst das Joggen an, um mehr Energie zu
dir zu verschaffen oder so. Äh wie, ja ich habe da ernsthaft schon drüber nachgedacht, außer eine Frage von Fitness ist und ich da vielleicht was tun kann, aber ich glaube
Am Ende ist es was anderes. Das ist so was wie eine mentale ich habe ja schon mal gesagt, mir ist die Neugier so ein bisschen abhanden gekommen. Ich glaube, das ist einfach so ein Alterseffekt. Darf ich gar nicht,
ist so.

Track 5:
[26:07] Würde ich so jetzt auch nicht sagen, aber dazu vielleicht gleich nochmal, nee, zuerst zu diesem, was ich tue. Ja, also meine eigenen Projekte, da mache ich halt einfach,
nicht viel und immer nur dann, wenn ich das Gefühl habe, dass es irgendwie nützlicher Content ist.
Also beim Datenschutz-Podcast jetzt zum Beispiel dann Folgen zu ähm sollten wir zurückseitern oder besser nicht? Ja, besser nicht, ne? Eh klar, aber,
solche Sachen, wo ich mir dann denke, das ist jetzt eine Information, die sollten Menschen da draußen haben, zu.
Bei allem, wo ich mir denke so, ja steht eh in zwanzig Blogs drin oder können sie eh auf Netzpolitik org nachlesen, ja dann muss ich da jetzt auch nicht zwingend,
mich in die erste Reihe drängen, ne. Ähm.
Zu diesem Energie oder woran liegt's sonst? Das hattest du grad auch ein bisschen angerissen mit diesem, es gibt dieses Podcastland eigentlich nicht mehr, von dem wir da eigentlich reden oder reden wollten.

Track 2:
[27:05] Ja.

Track 5:
[27:09] Der Lars schrieb dann heute in unserer in unserer äh Sendergarten äh Signal
dann so. Ach ja, das läuft ja gerade mal wieder diese Abstimmung für diesen deutschen Podcastpreis und nicht nur so Podcastpreis, da war was. Hm, nachdem ich ja auch so gut wie nie auf Twitter bin, kriege ich ja nie was mit, außer außer eben bei euch.
Und ich guckte dann mal auf die Seite und scrollte so durch diese Podcast und ich kannte genau zwei und dachte mir so, alter Schwede.
Also in einer Rubrik zwei, aber ist es halt trotzdem so wow.
Von weiß ich nicht, hundert oder so, die auf dieser Liste da waren und das ist so.

Track 2:
[27:50] Dass die Tage auch aufgefallen, Sandro Schröder, sein Radiojournalist ähm
Der hat schon längere Zeit einen Newsletter zum Thema Podcast oder auch Podcast äh vorstellt. Er macht jetzt auch ein Audioangebot mit seiner Frau zusammen und er macht genau das, was wir mal
als das so als das als das Podcastland noch so
Das wo die also wo man auch die Arme drum schließen konnte, so heißt das Gefühl. Ähm der der geht ja jetzt systematisch durch. Aber der macht das eben mit einer,
wie soll ich sagen, mit einer Sorgfalt, die wir ja hier einfach nie hatten, haben wollten, aber auch,
das wir kriegen das also ihr kriegt das einfach nicht hin also ähm und dann was soll man sich denn dann auch irgendwie.

[28:40] Ähm mühen ähm wenn das sowieso nicht gut wird. Also
ja das kommt dann später dazu vielleicht, ähm was man tun könnte, keine Ahnung, aber genau, das Podcast, also das Podcast, wir haben ja diesen Slogan, hier blüht das Podcastland, der ist,
der war schon lange falsch, aber der ist jetzt noch viel falscher, denn das Podcastland kenne ich nicht mehr,
Weiß ich nicht. Ich kenne einen winzigen Ausschnitt, ich kenne die Freunde von Potstock ähm wenn wir uns sagen, wir machen für die äh machen wir Content,
Das wäre vielleicht sogar ein Fokus, wo wo man sich irgendwie ähm reinschaukeln könnte oder so. Aber ich hab's ja jetzt auch wieder erlebt in der der Bernd hat ähm retweetet das, dass er bei uns gewesen ist und schon kommen wieder aus unterschiedlichsten Ecken
Leute, die den den Twitterkanal abonnieren und natürlich auch eine gewisse Erwartung haben. Ah, da kriegen wir jetzt tollen Content demnächst und,
Nee, ist eben nicht und das drückt mich, das hat mich vor 70 Folgen schon gedrückt, dann haben wir das irgendwie vom.

[29:46] Ähm irgendwie vom also das war mehr so eine mentale Sperre. Ähm die haben wir da aufgelöst bekommen. Jetzt habe ich einfach eine äh eine
wie soll man sagen, es ist mehr körperlich, es ist jetzt nicht mental, also Lust hätte ich immer noch, aber ich krieg's einfach nicht hin.
So, wieder ich, ich, ich, Entschuldigung, Lotta-Ich-Botschaften heute. Ähm ich würde.

Track 5:
[30:11] Das ist ja das ist ja auch total okay, also ne,
auch zusammen, weil äh darum geht's ja letztendlich und Menschen im Chat haben übrigens äh äh geschrieben,
äh Sendegarten neu erfinden. Muss denn die Gästebetreuung immer am Martin hängen bleiben? Ähm
also geht es dann halt eher um die Vorbereitung als um das Format und den Inhalt an sich oder könnte man das vielleicht eben in der Vorbereitung auf mehrere Menschen aufteilen und ja, da nehme ich mich selber auch an die eigene Nase. Ich habe jetzt dann auch ich glaube über die ganze Zeit nur zwei oder,
ich glaube nur zwei Gästen selber mal äh mitgebracht in Anführungsstrichen. Ähm das äh nehme ich mir auch durchaus selber dann halt mit mit ähm,
könnte ich durchaus mehr machen,
vor allem jetzt dann auch wo hier nebenbei Ausbildung Gedöns vorbei ist soweit ähm,
es da auch wieder mehr Zeit da grundsätzlich. Ist aber trotzdem die Frage, wo wir hinwollen. Also da können wir dann vielleicht gegen Ende gleich nochmal oder im nächsten.
Sinnabschnitt.

Track 2:
[31:18] Wobei ich da da vielleicht nochmal eben einhaken, um es nicht irgendwie schief werden zu lassen. Ich habe euch gefragt, ob ihr beim Sendegart.

[31:27] Ich habe nicht die Erwartung gehabt, dass ihr jetzt sozusagen ähm
das, was ich hier mache irgendwie den den Organisator, den Antreiber, den Terminsetzer, den Einlader und so weiter, das das jetzt alles übernommen wird, sondern ähm ich brauchte einfach Unterstützung und
habe ähm also nicht nur weil ich's brauchte, sondern weil ich's auch wollte. Wir haben einfach ein tolles Team, aber meine Erwartung ist jetzt auch nicht, dass es mir einer komplett aus der Hand
nimmt und jetzt wenn das so ist sage ich hurra aber das ist jetzt nicht so ein Vorwurf den ich in die Welt setzen würde nach dem Motto alles bleibt an mir hängen wir sind doch ein Team und das muss ich doch mal verteilen. Nee nee äh es ist einfach anders eingetütet gewesen und das ist alles schon richtig wie es jetzt ist. Ähm die Unterstützung, die ausm Team kommt, die sieht man,
mal gar nicht
ähm dass äh ganze technische wird einfach still und leise von Sebastian gemacht. Äh Sebastian äh Lars ist ein großartiger äh Schonnotvorbereiter und äh
Da da passieren Dinge, die die sehen, die sieht man nicht so im im
ähm aufm ersten Hingucken. Äh von daher bin ich mit dem Team überhaupt nicht unglücklich. Also nicht, dass das jetzt irgendwie so eine so ein so ein oder so was nach in Richtung äh äh Team geht oder so, ne? Also nicht nicht falsch verstehen. Ähm
Es ist so liegt also eher in mir. Ich habe die Rolle, die ich ähm mir die mir vorher oder bis jetzt sehr viel Spaß gemacht hat oder.

[32:54] Bis zu ich ehrlich bin schon so seit was weiß ich.

[33:00] Hand voll oder zehn Episoden oder so, wo ich immer denke, oh jetzt musst du wieder ähm das hat sich so langsam eingeschlichen und das ist einfach eine Veränderung bei mir.
Nur irgendwie eine Lösung für finden. Das das ist das. Also nicht das Team beschimpfen. Das wäre ganz und ganz falsch. So, nur an die Hörenden oder die Mitschreibenden hier.
Adressiert.

Track 5:
[33:22] Kulos an an den Chat. Äh es wurde gesagt, äh das sollte auch kein Vorwurf ans Team sein.

Track 2:
[33:29] Genau, sind wir uns ja einig, genau. Ich würde mal den gerne den Lars fragen, denn der ist ja ähm,
unglaublich aktiv. Also ich habe äh grad äh vor kurzem,
einen eine äh auf Distanzepisode gehört und schon die nächste beim gestern beim Spielen über den Wettbewerb, du wirst demnächst dahin fahren, du warst in Oberpfaffenhofen, du hast anscheinend einen Energiespeicher, geheimer Größe.

Track 4:
[33:56] Ja

Track 2:
[33:57] Wo holst du den her? Wo holst du das her?

Track 4:
[33:59] Die Größe ist geheim ähm und ich lüfte das Geheimnis, der ist lange nicht so groß, wie es den Anschein hat. Ähm,
Ich habe mich einfach sehr auf auf Distanz konzentriert die letzten Wochen. Und das war
denn auch wirklich im Moment genug. Also äh sprich äh ich habe im Moment auf andere Podcast-Projekte äh in Eigenregie ähm ich hatte noch Ideen für für diesen für den Suspen,
Partyal der äh
der schon seit Jahren ein ein trostloses Dasein fristet. Äh da hatte ich hatte ich Ideen für ganz konkrete Ideen, die ich auch immer noch toll finde und ich sehe das
in keinem Zeithorizont das im Moment anzugehen. Ähm,
hier sind im Moment auch noch so ein paar Sachen am Haus zu tun, wo äh ich im Moment auch sage woah jetzt grad nicht. Also äh das mit auf Distanz,
jetzt, weil ich ein paar tolle Gelegenheiten hatte, tolle Dinge zu tun. Ähm diese Kennzeit-Folge, die du jetzt erwähnt hast, die war sehr improvisiert und ich bin überhaupt nicht zufrieden damit, wie die geworden ist, aber äh der der
ist jetzt gelaufen. Ähm.

[35:13] Da bin ich jetzt am äh Dienstag, Mittwoch auf Achse gewesen und ja äh jetzt erstmal ähm habe ich keine weiteren Reisen auf der Liste bis September. Ähm,
Ich habe noch die Hoffnung, das vielleicht so ein, zwei Dinge zwischendurch sich mal ergeben übern Sommer, aber jetzt grade bräuchte ich also nicht noch eine weitere Reise oder so. Das ähm,
das war schon genug, also der Energiespeicher ist äh ist äh ganz gut geleert gerade. Ähm zu der Sache mit dem mit dem mit dem,
Podcastland. Also da habe ich zwischendurch immer wieder mal drüber nachgedacht und bin der festen Überzeugung, dass der der der Überblick über das Podcastland, von dem wir immer wieder mal gesprochen haben, schon viel länger eine Illusion ist als uns selber klar ist.
Ich musste da auch dran denken als mal beim PPW oder später Subscribe. Äh ich weiß nicht genau, bei welcher Veranstaltung. Da gab's, glaube ich, mal einen einen Talk von einer.

[36:10] Person, die irgendwie bei einem Heimwerk oder Handarbeitspodcast irgendwas gemacht hat und ich meine, dass es da in der Community so eine Riesenüberraschung gab. Oh, da ist eine komplette Bubble,
der wir noch nichts mitgekriegt hatten. Das äh äh da war so ein so ein so ein so ein Erstaunender,
und äh das war eben eine, wo man durch eine Initiative eines bestimmten Menschen bei dieser Veranstaltung mitbekommen hat. Äh da ist noch viel, viel, viel mehr,
Und das ist nur das eine und das ist auch schon wieder, ich weiß gar nicht wie lange her, fünf Jahre, sechs Jahre, ich hab's ich weiß gar nicht. So und das war damals schon so,
Also ich glaube, dass schon fast beim Start des Sendegartens nach der Pottunion äh eventuell dieser dieser Blick.

[36:58] Der scheinbare Überblick über das Podcast Land in Wirklichkeit gar nicht mehr da war, sondern man hat seine, seine Nachbarschaft gesehen, seine Bubble,
Das ist auch vollkommen okay. Da ist jetzt äh äh nichts davon ist jetzt irgendwie böse gemeint, aber ähm deswegen, ich glaube, äh dieser dieser Anspruch, dieser Versuch,
da irgendwas zu leisten, was äh was umfassend ist.
Und ja, wenn ich's jetzt ein bisschen böser sage, irgendwie auch neutral und total fair, dass man alles irgendwie abdeckt und von dem und man muss mal alle Seiten gehört haben und so weiter. Das das schafft man nicht.

[37:41] Das ist äh.

Track 2:
[37:43] Aber unsere unsere Episoden über Wrestling oder Perry Rhodan oder sowas, wo wir die Gäste hier hatten, das ist ja auch nicht,
meine Welt eigentlich. Das das fand das fand ich schon schön, aber das hat eben auch genau diese Vorbereitung äh zum äh erfordert, ne sonst sonst
bringt das nix. Du kannst dich Leute einladen und dann überhaupt nicht wissen, wo wozu kann ich die dann eigentlich was fragen? Also dieses dieser prüfläufische Ansatz, beste Vorbereitung ist keine Vorbereitung ist nicht meins, das kann ich nicht.

Track 4:
[38:12] Meins auch nicht, wenn ich also ich kann jetzt muss ich leider für einen Moment kurz von mir reden, wenn ich also irgendwo hinfahre und ähm ich weiß, ich werde mit Person X sprechen, dann kann ich mich meist ziemlich gut vorbereiten
Ähm
In dem Moment bin ich auch ziemlich happy, wenn's was Schriftliches wie gibt, dann kann ich nämlich in meinem Tempo da durchackern, äh meine Recherche machen, äh meine Fragen aufschreiben, mir vielleicht,
Faden überlegen, irgendwas wo der Podcast dann ne, wie wie würde ich gerne mit Person X dann sprechen
Äh dann gibt's die Situation, dass ich irgendwo hinfahre, wo ähm ich aus der Einladung einer einer Stelle irgendwo erfahren habe. Es wird Gesprächspartner zum Thema geben.

[38:53] Ich weiß aber nicht wen. Ich weiß auch nicht, was deren Fachgebiete sind, worüber die, also die können wir grob über dieses Thema sprechen. Ähm das heißt, er folgt dann
ganz schnell vor Ort Vorbereitung äh versuche ich noch irgendwie da was zusammenzuknüppeln und eben auch wenn es wenn ich mit mehreren Leuten spreche äh dass ich von jedem einen Block kriege, sodass am Schluss ein ein ein.

[39:17] Ein ganzes Puzzle entsteht, das irgendwie gut aussieht. Ähm keine Ahnung, ob's gelingt. Aber diese Vorbereitung, teilweise dauert die richtig lange
und du leistest dir alle zwei Wochen ähm eben
konkret mit meist mit Podcaster innen. Und äh dafür hörst du in Dinge rein. Du liest dir Sachen durch äh du schaust in die sozialen Medien. Ich weiß gar nicht, was du noch alles machst, aber äh du hörst dir eben auch noch Sachen an. Und dieses
dir Sachen anhören, dass äh ist zum Beispiel eine Sache, die die Milchgeschwindigkeitsmäßig limitieren würde
Ich lese sehr äh glaube ich relativ zügig quer. Ähm
und äh greift mir da irgendwas raus. Wenn ich aber weiß, der Mensch hat in Pessode XYZ von dem Podcast A B C irgendwas gesagt
diese Stelle dann zu finden und die Personen sind zweieinhalb Stunden lang. Wow, da hätte ich aber eine Blockade im Kopf. Da hätte ich überhaupt gar keinen Spaß dran, obwohl ich wirklich sehr gerne Podcasts höre. Aber ähm,
Das jetzt für den Sendegarten mit der Vorbereitung. Äh ich sag's ganz offen und es klingt furchtbar böse und es klingt ganz gemein. Ähm.

[40:25] Bitte, sie versteht's einfach als größten Respekt, wenn ich das jetzt so flapsig sage. Ich würde das nicht mit dir tauschen wollen. Mit dieser Vorbereitung. Das könnte ich auch nicht leisten. Schon gar nicht
alle zwei Wochen.

Track 2:
[40:35] Verstehe ich total, verstehe ich total. Das ist ein Aufgabe, die habe ich mir selber äh gesetzt und ich äh merke
mir die Aufgabe langsam über den Kopf wächst und da möchte ich einfach früh genug zu sagen, weil also ihr wisst es, wenn immer wenn wenn ähm jemand von euch sagt, äh heute ist nicht so gut oder ich kann nicht oder so. Ich sage immer
Als erstes, denk an dich, ja, es muss dir gut gehen, genau wie Claudia, dass im,
in der Vorgespräch gesagt hat. Ähm es ist wichtig, dass es allen gut geht und ich dann auch ich Sie gefragt habe und was ist mit dir und ich muss die Frage auch an mich stellen. Ich kann nicht nur dafür sorgen, dass es allen anderen gut geht. Ich muss auch gucken, dass es mir gut geht und ich habe tatsächlich in letzter Zeit das Gefühl,
geht's dann nicht mehr so gut. Mir tut das nicht gut. Ich mache da etwas, habe mich da in eine Situation begeben,
zumindest im Moment, vielleicht liegt's auch an Corona, vielleicht liegt's auch an äh dem Weltgeschehen oder äh an dem dunklen Winter oder was auch immer. Vielleicht ist das auch in in einem halben Jahr, ähm wenn
plötzlich
Weltfrieden ausgebrochen ist und und überall die Sonne scheint und wir den Strom sammeln und so weiter. Alles wieder besser. Kann sein, dass das so eine Delle ist, aber das ist jetzt schon.

[41:45] Es ist es kommt nicht so plötzlich, sondern es hat sich langsam hin entwickelt. Ähm ich hatte ja auch so meine Schwermutphasen ähm in der Corona-Zeit, das fand die Sache auch nicht besser gemacht. Ähm,
also ich glaube so langsam, dass ich mit die mir selbst gestellte Aufgabe, dass ich da nicht mehr mit klarkomme. Und es ist keine Adressierung.

[42:06] Lars, mach du das doch hier ist oder Claudia übernimm oder Vera, du könntest doch auch mal oder so. Nein, nein. Ähm.

Track 4:
[42:11] Ich hab's nicht so verstanden, ne,
ich ich wollte wollte nur eben sagen für das was du da tust eben ganz großen Respekt ich könnte es nicht und ich hätte selbst wenn ich's versucht hätte, ich wäre lange nicht so weit gekommen. Ich glaube ich hätte nach vier Folgen dahin geschmissen, hätte gesagt boah ich bin ausgebrannt. Ähm also das
äh äh das deswegen äh ich finde das ganz enorm. Du hast das Ganze bei der Pot-Union ja auch schon ziemlich lange gemacht. Ähm,
und äh es ist ehrlich äh du hast das sehr lange durchgehalten und äh ähm man hat's nach außen, meiner Meinung nach, eben nicht gemerkt äh,
dass dir das jetzt schwerer fiel ähm und auch das finde ich irgendwie hart, wenn ich das irgendwie sagen darf. Und ähm,
Ja, dann muss man da reagieren und Dinge anders machen. Wir können ja mal gucken, wo uns das heute hinführt.

Track 5:
[43:09] Plus eins, was der Lars sagt, ich könnte das in diesem Umfang auch nicht leisten. Ähm ich,
bin ähm jetzt irgendwo zwischen dem Tim Prettler Ansatz und dem Martin Rüssler Ansatz also ähm wenn ich Gästinnen habe, dann,
bereite ich das äh minimalistisch vor, also das, was man halt so üblicherweise über eine Person wissen sollte, ähm schaue ich dann auch tatsächlich nach, aber alles andere frage ich dann halt ähm und,
Ähm ich glaube, das also das war jetzt für für meine Sachen auch in Ordnung so. Ist aber halt auch ein ganz anderer Anspruch natürlich. Und ähm,
was der Lars grad auch schon gesagt hat, deswegen auch ganz, ganz große Hochachtung dafür,
in also in dieser Detailfülle und und in dieser ähm,
letztendlich auch sehr liebevollen und wertschätzenden Vorbereitungen aller Folgen und aller Interviews. Äh ich finde das immer wieder total faszinierend, aber ich verstehe auch absolut, warum es irgendwann sehr, sehr viel wird.

Track 2:
[44:20] Mhm. Ja, eben.
Weißt nicht, was tun? Wärest du eine Idee? Kannst du den goldenen, den goldigen Knotenschlag durchschlagen?

Track 3:
[44:34] Also im im mir fiel grad nur die die ähm so die Sache ein. So und jetzt müssen wir bitte alle überlegen,
was wir tun können, damit es dir besser geht,
so. Also ähm weiß ich nicht, den Tonus ändern, das Konzept ändern, genau. Und jetzt das müssen wir jetzt halt also genau das, was die anderen auch sagen, ne, also äh Respekt und so,
Aber jetzt müssen wir halt gucken, dass wir den Stress aus dir rauskriegen und äh ja, eine Lösung finden. Bin ich der Meinung.
Ich habe also ich habe das bei bei meiner ähm Slam-Organisation halt jetzt auch gerade genau dieses Gefühl, so dass alles nur stressig ist und gar keinen Spaß mehr macht und so und ähm wir haben jetzt die Lösung gefunden, dass wir das ähm,
Line-Up quasi jetzt monatlich uns, also wir sind jetzt zu zweit, die wir uns das und wir haben uns die die Monate ähm,
aufgeteilt. Ich bin für die ungeraden Monate zuständig. Äh der andere Mensch für die geraden Monate.

[45:39] Ja und das ist das ist jetzt einfach viel viel stressfreier. Ähm also nicht, dass ich ich könnte glaube ich nicht ähm,
irgendwelche Gästinnen einladen und Interviews führen oder sowas, das aber irgendwie können wir ja da mal gucken, was was wir tun können, um den Stress rauszuholen aus dieser ganzen Sache.
Wenn es erstmal so was ist wie äh wir machen das nur noch alle zwei Monate, dann ist wenigstens dieser Zeitfaktor nicht mehr dieses
zwei Wochen und jetzt müssen wir jemanden finden, sondern wenn wenn da irgendwie zwei Monate oder ein Monate äh einen Monat Zeit ist, dann
ist halt vielleicht dieser Zeitstress auch nicht mehr da, dann ist wenigstens eine Stresssache weg. Genau.

Track 2:
[46:26] Ja, was was mich immer
was bei solchen Ideen so ein bisschen zurückschreckender ist, ist ähm der Gedanke, ist das so der Anfang vom Ende? Ja, ist das dann dann reitet man eigentlich ein totes Pferd und man weiß schon, hm ja, nee, eigentlich müsste man jetzt so wirklich sagen, komm
ist es jetzt am schönsten und wenn's am schönsten ist, soll man aufhören ähm
oder ähm also ich selber würdest du so sehr bedauern, weil ich einfach auch diese jetzt was wir jetzt gerade hier machen, ne, dieses Freie einfach daherreden äh es gibt keine Erwartungen, dass jetzt einer von uns hier die die glorreiche Lösung irgendwie auf den Tisch wirft
So wir wir wurschteln uns jetzt mal so gedanklich da einfach an diesem Thema entlang und und schauen mal, was passiert. Ähm das möchte ich also wenn ich wenn das nicht mehr wäre, dann würde ich wirklich was vermissen. So also ich find's find's einfach total schade. Ähm.

Track 3:
[47:16] Also ich ähm ich rede ja immer auch beim Slam immer ähm so also eher das Publikum von der künstlichen Verknappung, dass quasi mehr Leute kommen, wenn sie sehen, okay ähm,
Mist, ich habe jetzt keine Karte mehr bekommen, dann komme ich das nächste Mal. Und äh das das hatten wir irgendwie zwei zwei drei Veranstaltungen, dass wir halt tatsächlich ausverkauft waren und dass wir,
den Monat drauf, wieder ausverkauft waren und vielleicht tut uns das ja gut, wenn wir sagen, wir treffen uns nicht mehr so häufig. Dafür ist aber dann der die Qualität besser,
oder so, also ne, also habt ihr jetzt verstanden, was ich sagen wollte? Ja, ich hoffe.

Track 5:
[47:55] Oder wir sagen sowas wie wir machen nicht mehr jedes Mal eine Gästinnenfolge,
sondern vielleicht im Wechsel mit einfach, wir sitzen zusammen und reden über was auch immer gerade halt,
los ist. Ne, das wäre ja auch noch eine Option, wo der Lars uns erzählt, was er gerade ähm gemacht hat vielleicht in in einem seiner Projekte, falls da was passiert oder bei mir oder ne, bei bei,
Ne? Wie auch immer, in einem unserer Projekte oder ähm genau oder eben auch nicht. Oder was wir auch gerade irgendwo entdeckt haben. Das wäre ja durchaus auch eine Option.
Dann lernen wir alle vom vom Sebastian, wie das mit diesem Solar richtig.
Wäre ja wäre ja durchaus auch eine eine Möglichkeit, dass man sagt, okay, diese Gäste-Gestinnenfolge gibt's halt nur noch jedes zweite, jedes dritte Mal.

Track 3:
[48:57] Genau äh Sendegarten und äh Sponsorbaum oder so.

Track 4:
[49:03] Tatsächlich schon sagen würde, da muss ja nicht mal ein Schema rein, sondern äh
Gast oder Gästin ist einfach da, wenn's passt und äh alle Bock drauf haben oder vielleicht grade was Besonderes anliegt, über das man mit diesem diesem dieser Person dann eben einfach spricht, ne, dass äh irgendwas Bestimmtes ist gewesen. Ähm,
eine Person hat das und das erlebt, darüber hat sie gepodcastet und
Ja, darüber will man dann vielleicht mal reden oder eine Person hat irgendwie eine tolle Software geschrieben, die hilft oder es gibt ein neues Audioprodukt. Äh jemand erzählt von den Erfahrungen damit oder was auch immer. Ähm,
Aber das muss man ja nicht mal in ein Schema gießen, dass man sagt, irgendwie ein Wechsel oder so, sondern einfach wie.

[49:46] Äh ich habe hier das gesehen. Wollen wir da mal oder äh wie jemand sagt, ey, ich habe das und das gemacht. Darf ich mal? Und äh ja, dann,
wird halt über diesen Punkt gesprochen, ohne vielleicht auch ganz groß in die Historie, wie ist dein Werdegang? Ich meine, sowas kann man natürlich immer noch mal mit abklopfen. Ähm das kann man aber natürlich auch äh auch ein bisschen vereinfachen und einfach weniger in die Tiefe treiben.
Ähm und da komme ich ganz kurz mal jetzt, ich ich kapele das jetzt ganz böse mal eben für einen Satz von mir. Mir ist der Sendegarten oft zu lang. Mir wird es zu spät,
Das ist für mich oft ein und ich weiß genau der Tag danach ist total im Eimer,
das passiert mir sehr oft, wenn wir eine bestimmte Längenmarke reißen, weil äh ich danach nicht wieder runterkomme und eigentlich der Sendegarten tatsächlich nachts in Träumen und in meinem Kopf ich die ganze Zeit.

[50:39] Absurdelste Interviews höre. Also äh
Weil es sind halt Träume, die sind absurd und äh in meinem Kopf hört das nachts nicht auf und am nächsten Tag geht's mir echt beschissen,
Das äh passiert dann, wenn das Ding zu lang wird.
Und äh wenn man einfach auch weniger in die Tiefe geht und äh danach noch ein ein bisschen Zeit hat runter zu kommen, das wäre so, wenn wir über über Veränderungen sprechen so ein Ding, das ich mit reinwerfe. Ähm
dann andere Rhythmus war ein Thema. Ich habe mir tatsächlich als Vorschlag in die Notizen aufgeschrieben, vielleicht einmal im Monat statt alle zwei Wochen
äh das halbiert die Frequenz. Also sagen wir mal alle vier Wochen
nicht alle zwei, dann ist äh könnte es halt immer noch zweimal im Monat stattfinden theoretisch, aber man hat halt immer vier Wochen Abstand und äh,
was mir noch einfällt ist, wenn man jetzt eben sagt ähm
die Folgen ohne Gast, ohne Gästen äh quatschen wir einfach. Das wäre natürlich schon so, dass das ein bisschen Laberpodcastformat wird. Ähm wahrscheinlich irgendwo ähm ein bunter Haufen rund um um Themenblock Podcasting. Ähm
Das wäre dann schon so nicht mehr das, was vielleicht Menschen vom Sendegarten erwarten. Ähm,
Aber das ist ja auch eigentlich das, was wir immer gewarnt haben, dass der Sendegarten eigentlich nicht irgendwie,
einen riesen Anspruch bedienen will, das ist ja teilweise einfach so passiert.

[52:09] Würde man an der Stelle vielleicht mal die Reißleine ziehen. Aber ja, das war jetzt ein ziemlich wirres wirrer Ballon von mir, ähm aber das fiel mir jetzt gerade so ein alles.

Track 2:
[52:19] Nee, finde ich gar nicht was du gesagt hast, ähm Entschuldigung, darf ich eben äh abbinden oder äh meine Gedanken,
so weg. Ähm weil du sagtest ähm äh kein kein Schema sozusagen. Ähm ich sehe da schon ein Schema, denn bisher haben wir ja sozusagen jede Folge ein Gast und wenn mal kein Gast ist, ist das die Ausnahmen. Also in der Regel haben wir das oder gestern,
Ausnahme kein Geist. Wir drehen das einfach um und sagen in der Regel
wir alleine, zu fünft oder wer gerade da ist und ab und zu kommt mal jemand vorbei, der
grad so gesagt auf sich aufmerksam gemacht hat, wie auch immer, absichtlich oder ähm äh nicht unabsichtlich nennt man das denn? Ähm also beiläufig oder oder so, was weiß ich, wenn der und und es.

[53:02] Müsste dann aber, das schränke ich dann ein, jemand sein, der irgendwie,
ähm kein keine Blackbox ist. Also wir haben das ja dieses Blind Date unterm Gartenbaum und das haben wir ein paar mal so verwendet und ich lese auch gerade hier im Chat als Vorschlag dass,
das ist ich habe keine das ist wahnsinnig aufregend und anstrengend. Also wenn da jemand sitzt und den man überhaupt nicht weiß wer ist das,
versucht dann da irgendwie ins Gespräch zu kommen. Das wird alles natürlich immer,
easy und flott, aber in meinem Hirn werdet ihr das machen, ähm ist echt hochbetrieb.

[53:38] Ja, soweit das in meinem Kopf möglich ist, aber ähm äh und das ist,
sehr, sehr anstrengend hast und da da möchte ich mir lieber so einen ohne Coup hier hinsetzen, der irgendwie Ende April oder oder Anfang Mai irgendein neues Projekt irgendwie startet äh und sagt, äh wir kennen uns, ich weiß, wer du bist, du musst nichts mehr erzählen, was was hast du denn da vor? Und dann sagt er, ja das ist eine Mischung aus äh meinen zwei anderen Projekten
können wir alle irgendwie anknüpfen und das können wir easy machen. So was kann ich mir locker vorstellen, aber jetzt
sie eine komplett neue Welt rein zu äh sich denken, ne, was weiß ich. Ähm der Fallschirmpodcast, oh Fallschirmspringen, wie geht das denn, ne? Und so ähm,
nein, das geht nicht. Ähm einmal pro Monat finde ich auch eine gute Idee und was du noch gerade gesagt hast, Lars äh da ist dir zu lang. Ähm ja wir haben ja seit,
Anfang dieses Jahres oder noch länger haben wir so ein bisschen die Regel 22 Uhr soll Schluss sein. Ähm und das habe ich bisher.

[54:35] Einmal geschafft und und trotzdem,
jedes Mal ich ich schaue hier eigentlich regelmäßig auf die Uhr und versuche immer so abzupeilen was kommt jetzt alles noch und wie viel brauchen wir denn? Vielleicht noch 20 Minuten das neben,
der Frage, was soll ich jetzt fragen und wie läuft das Gespräch? Kommt dann auch noch die Frage nach der Zeitgestaltung und so weiter. Ich komme mir langsam vor wie so ein Profimoderator und äh das kann ich halt nicht. Das ich nicht gelernt habe. Aber was zur Frage noch zur Zeit noch dazukommt
vorletzten oder letzten Mal, wo wir irgendwie schon sowieso so ein bisschen schwierig dran waren, war Gast und so hatte ich endlich,
eine Lösung und sagt, aha, dann und dann ist der und der da. Äh freute mich so ein bisschen. Dann kam als Reaktion auf dem Signalkanal, ja, aber bitte nicht so lang. So so,
die erste äh die die erste Reaktion auf yeah wir haben einen Gast, ja aber bitte nicht so lang und ich muss morgen früh aufstehen.
Alles völlig berechtigt, aber das hat mir so ein bisschen auch wieder,
die Energie weggenommen. Ich setze oh nein, das ist doch jetzt ja, ich verstehe das Bedürfnis und das soll ja auch befriedigt werden, aber als erste Reaktion,
endlich wir endlich wir haben einen Gast? Nee, also das war auch ein bisschen so ein hm so ein schwieriger Moment, muss ich sagen. Jetzt Claudia.

Track 5:
[55:53] Mit der mit der Länge an sich habe ich jetzt zum Beispiel gar nicht so das Problem ähm es hält uns aber auch niemand davon ab zu sagen, wir fangen einfach um 19 Uhr an.
Grundsätzlich. Wäre ja auch durchaus eine Option.

Track 4:
[56:08] Äh ja, was steckt da drin? Äh strengt dann trotzdem für für mehrere Stunden an. Also ich bin dann irgendwann bin ich einfach dicht. Also ähm,
äh ähm ne, im Prinzip kommen auch Sachen, ja machen wir sechs Stunden, fangen aber um 4 an. Also es ist äh ich ich übertreibe jetzt absichtlich um meinen
Punkt klarzumachen. Ähm also ähm wenn wir irgendwie auf zwei Stunden kommen von acht bis äh äh von von zwanzig bis zweiundzwanzig Uhr oder so. Ich denke, dann ist auch,
Also zumindest für für meinen Kopf ist es mit zwei Stunden wirklich gut gewesen. Wenn man das jetzt um 19 Uhr anfängt und sagt, man ist um 21 Uhr durch, würde ich das ziemlich abfeiern. Aber äh ich schätze, das werden nicht alle schaffen.

Track 2:
[56:51] Das wird schwierig. Aber grundsätzlich finde ich das mit der Zeitbeschränkung auch nicht so schlecht, aber das ist natürlich umso einfacher, wenn wir,
quasi themenfrei sind, ne. Wenn wir jetzt hier einfach heute rumlabern, jetzt um 22 Uhr sozusagen genug gelabert und machen den Laden zu, ist ja ganz einfach. Schwierig wird's, wenn der Gast oder die Gerstin
auf der bei der letzten Frage in dem gedachten Slot, also ne, ich habe gerechnet, ah noch zwanzig Minuten ähm Blütenschätze und so weiter, kommen wir gut aus und dann macht der
auf im bei der Abmoderation noch eine,
Wer weiß was für eine für eine großartige Bemerkung, wo man dann merkt, oh, da ist doch ein großes Thema. Ja und dann dann bin ich das Trüffelschwein, dann kann ich auch nicht nein sagen. Also dann, ne, was ist denn da und dann sind wir schon wieder zehn Minuten über über die Zeit. Ähm,
bin ich dann auch nicht gut genug.

Track 4:
[57:40] Es kommt ja jetzt auch nicht unbedingt um um fünf oder vielleicht auch zehn Minuten an, aber äh wir hatten auch schon mal 22 Uhr gesagt und dann war's plötzlich wie doch wieder elf. Also ähm.

Track 2:
[57:50] Was.

Track 4:
[57:51] Ja, ja.
Hat nochmal die Situation, äh wenn wir jetzt gerade schon so offen sprechen, dass ich mal geschrieben habe, hier ist so ein kleinen Wink mit dem Zaunfall. Wir sollten allmählich weiterkommen. Ähm ja äh ist ja erst so und so spät
Ja, aber da kamen natürlich auch noch einiges hinterher und es wurde natürlich dann auch später. Ähm,
Äh das das war dann so ein Ding, wo ich gedacht habe, okay ne, aber ähm,
Wenn man sich so ein bisschen dahin hin orientieren kann, dass man's versucht, das wäre schon sehr schön.
Und äh ich denke bei den Themen freien Folgen ist das eben eben wie du schon sagst eher einfach und ähm natürlich könnte man jetzt auch nochmal sagen, wenn dann Gast gestern da ist ähm
dass man das eben nicht derart äh in der Tiefe macht mit dem Kennenlernen. Und.

Track 3:
[58:40] Genau.

Track 4:
[58:41] Das äh man kann an der Stelle ja auch etwas Umfang rausnehmen. Und äh das ist keine Kritik an deinen Interviews. Ich finde sie toll.

Track 2:
[58:49] Nee, nee, nee, nee, ich ähm.

Track 4:
[58:50] Äh es klingt jetzt so ein bisschen so. Ach ja, äh wir nehmen einfach was weg, tut ja keinem weh, so ist es nicht gemeint.

Track 2:
[58:56] Nein nein.

Track 4:
[58:57] Natürlich nimmt man dann schon was weg, aber ähm.
Ähm man würde vielleicht an der Stelle einfach den Charakter ein bisschen verändern und sagen, okay äh dafür wird's nicht so lang. Und ähm,
wenn wir darüber reden, wir haben eben dann nicht irgendwas festes und äh wir stellen fest, mit diesem Gast war das jetzt so spannend mit dieser Gästin, ähm kommt halt in drei, vier Wochen oder wann auch immer noch mal wieder und dann sprechen wir weiter.
Das ist ja das ist.

Track 2:
[59:27] Die Idee ist ja auch schon schon oft gesagt worden, aber irgendwie haben wir das nie hingekriegt, weil diese ähm diese diese
Selbstdisziplin dann irgendwie nicht funktioniert. Also ich habe mir schon mal es gibt ja den ähm oh wie heißt denn der Podcast von dem von dem Herrn Richter? Äh Markus Richter ähm,
der Weisheit glaube ich und die lassen im Grunde eben als aufn aufn Neben, auf einer Nebenspur lassen die einfach eine.
Eine vorbereitete Stundenspur laufen und dann ist einfach nach 60 Minuten kommt der Abspann, egal wie weit die sind. Wird einfach so, ja
das werden wir nie erfahren, was jetzt die letzte äh Bemerkung gewesen ist, weil jetzt ist Ende. Ich habe mir tatsächlich schon mal überlegt, ob wir nicht auch so was machen. Wir machen uns einfach eine hundertzwanzig ähm Minuten Spur und in der hundertneunzehnten kommt dann einfach die Musik und dann ist Schluss.
Weiß nicht, ob das funktionieren kann, aber dann bin ich's wenigstens nicht. Verkackt hat.

Track 4:
[1:00:28] Ich bin der Ansicht, das kann man ja vorhin im Vorhinein äh kommunizieren
Ähm wenn ein Gast da ist, dass wir oder eine Gästin, dass wir sagen so, wir wollen so bis dann und dann wollen wir das und das geschafft haben. Danach kommen noch ein paar Rubriken. Äh sei dabei
Das ist, muss ja nicht groß anders sein als jetzt, nur eben dass der der der Block auf der Datenbank ähm eben,
ne äh ich ich gucke gerade ins. Ich habe auf dem Bildschirm eine Trello offen und da steht schon seit Ewigkeiten beim Sendegarten auf der Gartenbank, Klammer auf 60 Minuten, Klammer.

Track 2:
[1:01:03] Ja. Seit Ewigkeit steht das da.

Track 4:
[1:01:05] Seit Ewigkeiten steht das da und seit Ewigkeiten machen wir's nicht so. Und.

Track 2:
[1:01:09] Also nicht also nicht also na ja.

Track 4:
[1:01:17] Na ja also ähm im Prinzip kann man das ja kann man das ja kommunizieren und äh sagen hier so unsere Podcasts ist es in der Regel meinetwegen zwei Stunden lang und davon haben wir meinetwegen,
wenn eine Person zu Gast ist ähm.
Ist grob eine Stunde eingeplant. Äh es gibt ja natürlich auch noch mal haben wir beim Querbeet nix, mal haben wir da nix äh ne das.

Track 2:
[1:01:44] Genau. Ich versuche das ja auch immer so ein bisschen abzuschätzen und du siehst, wie gut ich schätzen kann. Sollte Statistiker werden.

Track 4:
[1:01:48] Nein, es ist ja jetzt äh äh nichts Kritik als Kritik gemeint gewesen, sondern äh.

Track 2:
[1:01:55] Nein, ich ich fühle mich jetzt auch nicht irgendwie äh so, sagen wir mal, persönlich angegriffen oder so. Das ist alles korrekte Beobachtung, die du da wiedergibst. Da kann ich wohl nichts gegen sagen.

Track 4:
[1:02:04] Ja das ich würd sagen das kann man einfach probieren also ein bisschen Druck vom Kessel nehmen indem man vielleicht nicht alle zwei sondern alle vier Wochen oder wie auch immer äh auch alle drei. Warum nicht mal krumme Zahl? Ähm,
ähm ähm auf Sendung geht und.
Schaut, was passiert. Ich bin nur gespannt, äh was worüber wir sprechen und äh wie interessant das für HörerInnen ist, wenn das Sendegartenteam in der Mehrheit der Folgen einfach unter sich über,
irgendwas redet. Also äh aber ich habe keine Ahnung, aber äh ich habe auch kein Problem, es auszuprobieren.

Track 1:
[1:02:45] Ähm um da vielleicht mal einzuhaken, dass ähm,
mir auch schon öfters aufgefallen, dass wir natürlich dann immer so ein bisschen in Zeitdruck geraten, weil wir da nicht abschätzen können, wie lange dauern noch die Blütenschätze und so weiter und wenn wir das wirklich so ein bisschen äh freier gestalten, dass man sagt, wenn wenn eine Folge mit Gast oder Gästin ist, dass man einfach
die Teile einfach weglässt, also dass man wirklich dieses Rahmenprogramm, was wir sonst immer haben, einfach fallen lassen und dann ist es vielleicht auch einfacher, dann wirklich zu sagen, okay, wir haben jetzt 22 Uhr abschließender Gedanke und äh dann äh verabschieden wir uns,
und muss da nicht noch sozusagen noch so ein Pflichtprogramm hinten dranhängen was was also Pflichtprogramm hört sich jetzt so schlimm an
schlimm ist es jetzt nicht, aber ähm ne, ihr kennt das, es wird später und dann hat man vielleicht noch ein Lieblingsthema und würde das vielleicht auch gerne noch ausführen, aber kann das dann gar nicht mehr, weil man auch dann schlechtes Gewissen hat
gegen
über den anderen, die jetzt auch vielleicht äh so langsam ins Bett wollen und ähm handelt das dann auch schneller ab, als es dann vielleicht äh ja man das vielleicht dann in einer freien Sendung dann zum Beispiel besser aufgehoben wäre wieder, ne. Vielleicht wird sich das auch gut ergänzen.

Track 2:
[1:03:55] Ich habe es geahnt, dass du eine gute Idee hast. Ich finde die grade mal gefällt mir grade sehr gut. Quasi zwei Formate zu machen. Also das Format mit Gast ist das eine und das Format,
ohne Gast oder Gerstin ist das andere und läuft auch ein bisschen unterschiedlich ab.

Track 4:
[1:04:13] Kommt man natürlich äh wir sind ja bei dem Querbeet und äh auch gelegentlich bei den Blüten schätzen und so durchaus oder Setzlingen ja auch durchaus schon schon abgeschweift und haben dann von da aus noch so ein bisschen ein bisschen Schleifen gedreht ähm das wäre natürlich dann in so einer freien Sendung ohne Gast
ohne Gästen äh wer genau der Rahmen dafür, dass man über so was quatscht, ne.
Ist der Blütenschatz sogar einfach nicht mal eine eigene Rubrik, sondern im Laufe des Gequatsches kommt man da einfach mal dahin. Ich habe da was Tolles gefunden oder was auch immer. Ähm keine Ahnung, aber ähm,
da einfach reinzunehmen und aus den anderen raus.

Track 2:
[1:04:53] Wer wäre das im Play-Doy, die Rubriken ganz aufzugeben? Habe ich das.

Track 4:
[1:04:57] Kein Plädoyer. Äh ich kann mich kann mir nur vorstellen, wenn man so ein lockeres Geplauder hat und man ich nehme an, da wir hier im Sendegarten sind, dass äh ist immer noch um das
um um dann um den Blog Podcasting geht. Ähm,
man vielleicht dann irgendwie ach hier bei der Gelegenheit, ich hatte da noch was Tolles gehört und äh ob das nun den Hashtag Blütenschatz hat oder nicht, ist letztendlich egal. Ähm,
oder ob man sagt, ja äh wir möchten ganz konkret in einer eigenen Rubrik dazu äh vielleicht auch mit Vorbereitung und Einspielern und so, das gibt's ja auch oft ähm darüber.
Äh ähm das in einer separaten Rubrik lassen. Ich habe jetzt irgendwie den Faden verloren, aber ich glaube so ungefähr müsste es jetzt hinkommen.

Track 2:
[1:05:44] Ja, das mit den Rubriken, das war ja so eine so eine Struktur-Idee. Ähm die kann man auch einfach mal lachen. Wir haben schon,
grad in der letzten Zeit, da habe ich öfter mal in den Shownotes das Wort ausgelassen hingeschrieben, weil wir einfach äh wir sind im im
im im Schwung gewesen und dann sind wir plötzlich von einem zum anderen und dann wär's jetzt auch blöd gewesen zu sagen, halt äh
wir müssen jetzt anhalten mit dem Gespräch, damit Sebastian erst den Trainer spielen kann und dann können wir weitermachen. Ist ja irgendwie auch dann absurd. Warum, ne? Dann hat man's einfach weggelassen. Aber ähm ja,
ist natürlich noch mehr Freiheit drin, einfach zu sagen, wir fangen halt um 8 Uhr an und wir hören um 22 Uhr auf und was zwischendurch passiert, passiert, wann es gerade passiert. Und wenn jemand in der ersten Minute einen Blütenschatz hat, ja, dann hat er dann in der ersten Minute einen ne, also,
die Freiheiten haben wir ja. Also dat wird auch gerade im Chat wieder drauf hingewiesen, setzt euch nicht so unter Druck, äh macht doch einfach irgendwie irgendwas.

Track 3:
[1:06:41] Man kann ja auch so einen Blütenschatz zum Beispiel irgendwie dann als Aufhänger für ein Gespräch nutzen, so. Wenn man da sitzt, also wenn wir zum Beispiel uns treffen und und überhaupt gar nicht wissen, worüber wir reden wollen, dass man,
dann sagt Mensch hier ähm ich habe eine Idee, ich habe da doch letztens dieses dieses YouTube-Video gesehen, über Kuhhufe oder sowas, keine Ahnung.

Track 2:
[1:07:03] Dann spielen wir das mal eben ein, genau.

Track 3:
[1:07:07] Ja.

Track 5:
[1:07:11] Das oder oder wir sagen halt, ne, also ich meine Sendegaben ähm.
Abgesehen davon, dass es das Podcastland, wie wir jetzt schon mehr verraten, so eigentlich nicht gibt oder nicht mehr gibt oder vielleicht auch nie gegeben hat, wer weiß, ähm,
trotzdem sagen, unser Grundthema, auch wenn wir uns einfach so zusammensetzen, ist.
Irgendwas mit Podcast und dann gucken wir aber auch einfach, wo uns das Gespräch dann letztendlich hinführt. Also.
Von daher ist so ein so ein Aufhänger von was habt ihr so in den letzten zwei Wochen gehört oder in den letzten vier Wochen so gehört? War da irgendwie was bei? Wäre ja letztendlich auch ein ganz guter Gesprächsstarter letztendlich.

Track 2:
[1:07:57] Ja, könnte man nach vorne ziehen, tatsächlich. Also ich kann mir auch nicht vorstellen, dass uns nichts zu Redner einfällt. Ähm es sind.

Track 3:
[1:08:06] Nicht, aber.

Track 2:
[1:08:06] 5 Köpfe,
viele Ideen, von denen viel zu wenig, also viel davon hört man theoretisch, äh was heißt theoretisch? Äh tendenziell wollte ich sagen, tendenziell sowieso viel zu wenig. Ähm,
und
da glaube ich ist noch ganz viel abzuernten aus euren Köpfen und euren Projekten und so weiter. Ähm da habe ich gar keine Bedenken, dass wir äh irgendwie hier zu sagen, heute ist eine Folge ohne Gast
und wir wissen gar nicht, was wir machen wollen, um Gottes Willen, worüber reden wir nur? Kann ich mir nicht vorstellen.

Track 5:
[1:08:41] Drei davon hört man viel zu wenig und von einer hört man die meiste Zeit nur, wie sie sich grad wieder in irgendwas reinredet, ne. Mhm.

Track 2:
[1:08:58] Also habe ich äh habe ich jetzt gehört äh seltener, also alle vier Wochen wäre jetzt mal so eine Idee, damit man quasi das zwei also wir nehmen jede zweite Folge ausm Kalender. Das könnte man relativ einfach machen, glaube ich.

Track 3:
[1:09:12] Wenn ich wenn ich da ein ähm also es ist so, dass ich Ende des Monats meistens irgendwie mit mit Slams verplant bin, wenn wir sagen, also falls wir sagen, nur noch alle vier Wochen und wir dann uns,
den Anfang des Monats auch so würden, fände ich das gut, aber wollte ich nur mal so aber nee, alle.

Track 2:
[1:09:32] Erster Donnerstag im Monat oder so.

Track 4:
[1:09:34] Ja, das wäre die einzige Lösung, denn wenn du sonst alle vier Wochen sagst, funktioniert das nicht, weil es.

Track 3:
[1:09:40] Eben, genau, dann dann funktioniert's nicht, aber vielleicht ähm also der der Slam der donnerstags ist, findet auch im Moment gar nicht statt und der immer eher am 3. Donnerstag im Monat, also würde es dann,
alle 4 Wochen auch gut klappen. Obwohl, nee, wenn alles,
ist ja eher ich habe gerade nicht nachgedacht. Ja ja alles gut genau.

Track 2:
[1:10:05] Ja aber sag mal, sowas wie 1. Donnerstag im Monat oder zweiten Donnerstag im Monat, dass man einfach so so einen so ein Strukturmerkmal nimmt.

Track 3:
[1:10:11] Ich sag mal so, also ich hab ein Wunschdienstplan, dann könnte ich das auch immer in meinem Dienstplan einplanen ähm und man er schreibt der Sofareporter grad, kann man sich auch gut merken jeden ersten Donnerstag.
Ja, das stimmt.

Track 2:
[1:10:27] Sebastian, was sagst du dazu.

Track 1:
[1:10:29] Äh ich bin da offen, also das klingt für mich gut, ja.

Track 4:
[1:10:36] Bei mir steht erstmal so auch nichts im Wege.

Track 2:
[1:10:39] Was haben wir denn jetzt? Was ist denn heute? Was ist denn heute für ein Donnerstag?

Track 3:
[1:10:43] Der Erste.

Track 2:
[1:10:44] Der erste Donnerstag im Urlaub? Mein Gott.

Track 4:
[1:10:48] War der Sendegarten. Wir hören uns wieder am 5. Mai.
Ja das war hat doch was für sich oder?

Track 2:
[1:10:59] Das ja, das ist irgendwie hat das was. Dann ist es nicht,
also ich erlebe das bei Gamer-Loom, da sagen wir haben wir gesagt, so alle drei Wochen. Und dann ist also wir haben das funktioniert so mhm
dann kann mal der eine nicht und dann der andere und dann schieben wir von einer Woche zur anderen und so mit zwei Leuten kann man das immer so irgendwie so so hin und herschieben. Aber mit Fünfen
ist das glaube ich diese Flexibilität dann nicht mehr so gut. Dann ist viel besser, man hat so ein festes Raster, das kannst du dir im Januar schon in den Kalender schreiben bis Dezember durch oder,
kannst du kannst ja auch den Kopf behalten, aber du siehst, dass so ein ähm durch und ähm.
Es gibt ein paar Feiertage, die aufn Donnerstag fallen, aber dann müssen wir halt gucken, was geht.
Ja gut, lass uns doch mal diesen ersten Donnerstag im Monat festhalten. Bist jetzt irgendwie eine sehr konkrete, aber auch ein sehr ähm einfache,
Lösung. Dann haben wir schon mal die Hälfte des Problems. Wir kommen einfach nur die Hälfte der Ausgaben machen.
Super.
Und und dann, also diese Regel in der Regel ohne Gast und ab und zu nur bei besonderen Anlässen dann jemand dazu holen, ist das.

Track 3:
[1:12:20] Finde auch dieses dieses ähm ähm projektbezogene Einladen total gut, also wirklich wenn äh XY hat einen neuen Podcast gestartet, dafür laden wir ihn jetzt ein oder sie oder ähm
ne? So also nicht das Beispiel jetzt war ja äh Johannes einfach, dass man sagt, Mensch so fände ich auch gut, also dass dass wir gar nicht so diese,
Mühe haben uns dann oder du dann. Nicht wir, oh Gott, du, dann hast dich da irgendwie in das ganze Portfolio von der Person einzu-äh graben, sondern wirklich nur dieses eine Projekt dann beleuchtet wird und vielleicht so ein bisschen Hintergrund, aber,
dass es vielleicht nicht so stressig könnte ich mir vorstellen.

Track 4:
[1:13:04] Vielleicht ist dann auch die die die mentale Hürde Hürde niedriger da noch mal mit reinzugrätschen. Also
merk das halt immer, wenn Martin da so im im Gesprächsfluss ist äh manchmal wenn ich mich dann irgendwie bemerkbar machen wollte, dann merke ich selber schon, äh wenn ich mich jetzt bemerkbar mache, ist zu spät. Eigentlich ist man
themenmäßig schon wieder schon wieder einen Schritt weiter und das wäre jetzt ein Rückschritt. Ähm
wird man's unterbrechen, also lasse ich's lieber. Äh wenn das dann weniger ja sagen wir mal weniger so,
intensiv vorbereitet ist, äh sondern man ist wirklich so projektbezogen am plaudern und kommt einfach von Höchstgen auf Stöcksgen. Ähm,
äh vielleicht grätscht man dann auch häufiger mal rein und sagt, ey, wie ist denn hier mit, wie ist denn damit und äh könnte man nicht auch oder was auch immer. Ähm
könnte ich mir vorstellen, dass das äh Gespräch vielleicht auch anders anders läuft, aber das ist nur so ein Gedanke, es ist muss man mal probieren, nur mal so.

Track 2:
[1:14:03] Ja äh da das also dieses,
äh den den Gast, die Gästin zu porträtieren, ist natürlich so eine so eine Grundidee von mir.
Und deswegen fange ich ja auch immer weil wo bist du ausm Ei gekrochen und äh wo bist du zur Schule gegangen und so weiter. Ne äh bis man dann mal beim beim Podcast Angebot ist, ist tatsächlich schon,
45 Minuten rum oder so. Ähm ist das dann tatsächlich auch ein ein schematisches,
verändern und wie du schon sagst, es geht dann um das Projekt und nicht um die Person in erster Linie. Dann muss ich aber lernen, das muss ich lernen. Also Projekt vor Personen.

Track 4:
[1:14:44] Äh ja, ich meine, äh natürlich wird man die Person als solche nicht völlig außen vorlassen, sondern eine kurze Vorstellung wird man sie eben machen. Man will ja wissen, mit wem man redet. Aber so äh dieses äh diesen Werdegang zum Beispiel in der Tiefe oder so, ich glaube ähm,
könnte man versuchen.

Track 5:
[1:15:03] Also ich fände das auch gar nicht schlecht, wenn ich nicht die Einzige bin, die äh immer duselige Zwischenfragen.

Track 3:
[1:15:10] Ja, ich traue.

Track 2:
[1:15:11] Dusselig. Das darfst du nicht sagen. Das bin ich da sehr dagegen.

Track 3:
[1:15:15] Ja jetzt ich bin ja jetzt ich glaub jetzt tatsächlich ein Jahr dabei erst und manchmal geht's mir immernoch so dass ich dann so zuhöre und dann irgendwann fällt mir ein ach stimmt ich könnte jetzt auch fragen einfach,
immer noch gewohnt bin einfach nur zu hören zu sein und das.

Track 2:
[1:15:32] Direktional.

Track 3:
[1:15:35] Das ist wirklich so, das muss ich mir halt auch ähm und manchmal denke ich mir, oh jetzt könnte ich fahren, aber nee, äh was Lars auch sagte, ich will diesen Redefluss da nicht stören oder die Frage, dann nicht, dass da eine irgendwie eine super wichtige Frage verloren geht oder eine,
Antwort oder.

Track 2:
[1:15:51] Eine super wichtige Frage. Wo hätten wir die denn je gehabt? Bitte.

Track 5:
[1:15:56] Und überall.

Track 4:
[1:15:56] Warte mal, ich glaube, das war in den Sendegärten eins bis hundertvierzig mit Ausnahme der einundsiebzig ähm.
Also ähm äh ich wollte oft was zwischen Fragen aber da war dann eben eine gewisse Frequenz drin und ein ein ein gewisses konstantes Sprechen und äh,
Ich habe das Gefühl, ich hätte halt wirklich aktiv unterbrechen müssen. Nicht im Sinne von äh ich hebe die Hand und äh
wird bemerkt und im Prinzip wird durch eine Geste, durch eine Handbewegung, durch ein Kopfnicken, durch ein irgendwas eben klar gemacht. Hier bitte hau rein, äh sondern ich hätte halt wirklich jemanden
im Satz wahrscheinlich unterbrochen, weil es gab eben jetzt nicht so wahnsinnig viele viele Pausen oder so was äh oder ich bin einfach.

Track 5:
[1:16:50] Komfort-Rauschen besorgen.

Track 4:
[1:16:52] Einfach zu streng erzogen. Auch das wäre eine Möglichkeit. Ähm also äh ich habe da halt in dem Moment wirklich eine ungeheure Hemmnis da reinzugrätschen und zu sagen, ey, ich habe auch noch was. Ne, ich,
Ne? Wir hatten ja mal die Idee, ob man das irgendwie per Webkrieg äh Web hinkriegt, äh da noch irgendwie ein ein Signal zu ja im Prinzip, ich weiß nicht, ob ihr Schitschi kennt, wo man so virtuell die Hand äh Handweben äh Hand eben,
Ähm
Entschuldigung, vom Sofareporter kommt noch gerade äh könnt ihr euch nicht noch per Zoom optisch zusammenschalten. Äh ja, kann man ganz bestimmt kann man das. Äh das möchte ich aber auf keinen Fall tun.
Ähm mein Alltag besteht aus Videocalls und äh das brauche ich nicht noch stundenlang am Abend. Ähm.
Das äh ähm.

Track 5:
[1:17:44] Großartig ähm,
jetzt auch ähm also ich habe ja jetzt gerade ganz absichtlich übrigens ähm grade versucht einfach mal so aus äh Demonstrationszwecken grad mal so kurz dazwischen zu zu Miep,
und ähm,
das ähm das klappt halt eben über reines Audioformat halt eben so mäßig, ne? Also das hat man eben gerade ja auch gehört nicht gesehen, sondern gehört ähm das ist so eine Sache von da,
muss man dann so ab und an einfach mal so oder einfach wirklich mitten reinreden. Das ähm ich ich fühle mich dabei auch immer noch teilweise doof,
wenn ich das mache, so weil ich dann halt auch denke so na ja jemand jemand TM also könnte jetzt ja nochmal eine Zwischenfrage stellen ähm,
aber mit ein bisschen Vehemenz klappt das tatsächlich relativ gut.

Track 4:
[1:18:39] Ja das Problem ist, wenn es vehement ist, dann äh unterbreche ich ja, das ist ja genau das, was ich nicht tun will.

Track 3:
[1:18:45] Genau, ich bin da auch sehr zu ja nee, ich möchte auch nicht unterbrechen.

Track 2:
[1:18:53] Oh und durch ein akustisches Signal, also wenn wenn du jetzt so ein was weiß ich, jeder
Äh ein ein elektronisches Vögelchen, was so vor sich hinpiepst und äh wenn wir jemanden da sagen möchte, dann drückt er auf den Knopf und dann piepst das Vögelchen, dann weiß man.

Track 5:
[1:19:09] Mäh, mäh, mäh.

Track 2:
[1:19:13] Ein Vögelchen, keine Kuh, mit Freude oder so.

Track 5:
[1:19:16] Piep, piep. Warum nicht?

Track 1:
[1:19:19] Ähm ja gut also das mit dem Handheben, ich weiß nicht, ist das denn, wenn es optisch äh einfach im aufm Display ist ausreichend genug äh oder ähm.

Track 2:
[1:19:30] Ich weiß gar nicht, wo ich hingucken soll, vor lauter Displays hier.

Track 3:
[1:19:33] Also wenn wenn das ähm ähm weil ich habe ja immer den den Chat auf, wenn das jetzt noch irgendwie ähm irgendwo aufploppen würde einfach oder sowas, das äh weiß ich nicht.

Track 2:
[1:19:47] Aber wo? Bei Signal, bei Twitter, im Chat vor Schienbein treten, was willst du machen?

Track 5:
[1:19:53] Habe so eine Vermutung, dass der Sebastian meint, sowas könnte,
noch als Räusparttaste, also als äh andere Räusparttaste im Studio-Link äh vielleicht einbauen und dann in so einem ausklappbaren Fensterchen, was man sich irgendwie always front.

Track 3:
[1:20:09] Oben.

Track 5:
[1:20:10] Irgendwo hinlegen kann.

Track 2:
[1:20:12] Ich meine, wer so ein Küken übers Display wabbelt äh so dann möchte jemand was sagen, ne.

Track 3:
[1:20:18] Genau, so Küken fände ich gut und dann noch eine Rakete für Lars und ein Buch für Claudia. Ja, das klingt doch super.

Track 5:
[1:20:25] Oh ja.

Track 1:
[1:20:28] Ich ich überle.

Track 3:
[1:20:30] Elektroschocks fragt äh.

Track 1:
[1:20:31] Sie ja schon lange da. Elektroschocks, ja ich meine.

Track 2:
[1:20:40] Das ist das Seite Garten Sitzkissen. Wieso gab der Sitzkissen?

Track 5:
[1:20:44] Frag nicht.

Track 2:
[1:20:45] Genau, frag nicht.

Track 3:
[1:20:47] Solarbetriebene Elektroschocks.

Track 5:
[1:20:49] Ja das das könnt ihr dann bei mir machen, wenn ich mich mal wieder in irgendwas reinrede. Pst ist endlich still.

Track 1:
[1:20:57] Auch so so ähm eine persönliche Schmerzgrenze so bis zu welcher Toleranz man was merkt oder nicht.

Track 5:
[1:21:05] Du weißt, bevor der ganze Bildschirm anfängt, rot zu blinken. Hm.

Track 3:
[1:21:12] Das äh die Idee vom Sofareporter mit dem Nebelhorn. Finde ich auch sehr gut. Ja.

Track 2:
[1:21:16] Aber das wäre natürlich schon grad, wenn der ganze Bildschirm plötzlich anfängt zu flackern, also äh dann hätte ich eher Angst, dass das irgendwas ähm explodiert oder so, aber hm.

Track 3:
[1:21:31] Das darf auf keinen Fall ethleptische Anfälle auslö.

Track 4:
[1:21:33] Ich musste gerade auch an Homer Simpson denken,
Und ich musste irgendwie an ein uraltes äh an ein altes Meme denken mit einem Murmeltier und äh da hat jemand einen menschlichen Schrei drüber gelegt, statt diesem niedlichen Fiepsen. Äh,
kommt, äh kommt da wirklich so ein sehr lautes ah das wäre doch was.

Track 2:
[1:21:59] Ich musste gerade mal den Hörer Janderalf hier äh zitieren und äh loben, weil er sagt, ganz ehrlich, ihr braucht das nicht. Jetzt redet ihr auch grad alle und es klappt, ja genau. Also diese diese Ehrfurcht.

Track 3:
[1:22:11] Ja, aber das geht ja jetzt gerade nur um die Interview. Um die.

Track 2:
[1:22:14] Ja aber trotzdem.

Track 3:
[1:22:16] Ja.

Track 2:
[1:22:18] Könnte man doch auch ohne optische Unterstützung in den audio äh werfen. Das machen wir übrigens, habe ich jetzt gelernt, so ähm wenn wenn Korrespondenten im im,
Heute Journal oder so berichten und äh die reden länger, als es eigentlich vorgesehen ist, dass dann die schon die die Moderatorin im Studio auch immer anfängt zu husten. Es ist sehr witzig. Ähm,
und in der Hoffnung, dass der das dann mitbekommt und dann aufhört zu sabbeln. Äh könnt ihr auch alle husten. Ach nee, ist vielleicht.

Track 5:
[1:22:50] Röchel, Röchel.

Track 2:
[1:22:51] Nee, aber so ein ähm an der richtigen Stelle ähm.
Ist das nicht so, wie wenn man in der Hand? Ich verstehe, ja ja, ich verstehe natürlich, aber ich ich mag auch eigentlich nicht so übertriebenen Respekt vor vor irgendwie Gespräch oder so.
Gar nicht übertrieben. Ich will euch jetzt auch nicht äh ähm nichts einreden.
Komfortrauschen wäre auch gut. Es rauscht dann einfach. Dann weiß ich jemand was sagen.

Track 5:
[1:23:28] Immer wenn ich mich anmute jetzt gerade, ja?

Track 3:
[1:23:33] Ich höre das Rauschen immer noch nicht. Rauscht rauscht Claudia immer noch, ja? Ich höre das nicht. Ja okay, hm ja gut, dann äh.

Track 2:
[1:23:41] Du hast Podcasterin-Ohren. Das ist doch gut.

Track 3:
[1:23:43] Ja.

Track 2:
[1:23:44] Noise Cancelling-Ohren eingebaut.

Track 5:
[1:23:46] Guck mal, Rauschen an, rauschen aus. Rauschen an, rauschen aus.

Track 3:
[1:23:50] Nee. Okay, nee, ich höre, ich höre das Rauschen nicht. Ja, ist doch super.
Inge hört's auch nicht, siehst du? Wir haben den gleichen wir können Hörschaden.

Track 5:
[1:24:06] Das ist, glaube ich, unfair verteilt.

Track 3:
[1:24:10] Tja.

Track 2:
[1:24:11] Ja ähm okay, wir wir fassen nochmal eben zusammen. Also wir haben jetzt festgehalten, wir reduzieren die Anzahl der Ausgaben, machen nur noch eine, erst im erst am ersten am 1. Donnerstag im Monat, so.
Wir machen Gast ist Ausnahme. Äh Team ist Regel.
Wir bleiben unter uns. Wir machen also aus dem Sendegarten einen Schrebergarten und da treffen wir uns, weil wir also unsere Häuschen hier haben.
Und ähm wenn ich Interviews mache, dann ziehe ich Projekt vor Personen. Damit das nicht so lang wird.
Wenn jetzt so meine drei Take Home Messages habe ich äh irgendwas zentrales vergessen. Helft mir im Moment. Mehr bitte.

Track 5:
[1:24:57] Ja, wer bringt den Grill?

Track 3:
[1:24:59] Äh was war jetzt mit den ähm.

Track 2:
[1:25:02] Doch ein Sonnenofen, denke ich, oder? Bitte was?

Track 3:
[1:25:04] Was war jetzt die Überlegung mit den ähm Rubriken äh die bleiben oder nicht?

Track 2:
[1:25:13] Gut ja das ist ähm was war die Idee von Sebastian war wenn Gast dann nee,
Ja auch, also damit hat es angefangen, ne? Äh wenn Gas dann Rubriken weglassen und dann haben wir überlegt, ein ich könnte mit Blütenches noch anfangen. Wir können auch alles weglassen. Ja, das ist noch nicht entschieden.

Track 3:
[1:25:34] Also ich fände Rubriken eigentlich ganz cool, aber ja, wenn wenn Gast da ist, dann hätte man mehr Zeit für für Gast gestern natürlich. Äh und könnt dann die Rubriken und dann ist auch vielleicht auch cooler, wenn man.
Dann,
Wenn man dann zum Beispiel den den Blückkalender äh nicht mehr obwohl da, ja, egal, ich weiß grad nicht, was ich sagen wollte.

Track 2:
[1:25:59] Du willst den glorreichen Blückerländer von La.

Track 3:
[1:26:01] Ich will nicht los, aber es.

Track 4:
[1:26:04] Ja, ja, ja.

Track 3:
[1:26:07] Ich höre den ich höre den Kalender sehr gerne, aber es ist ja oft,
dass dann die die ähm die ähm Termine der nächsten drei Monate vorgelesen werden und dann ist quasi ein Monat rum und dann werden wieder die ersten zwei Monate also die letzten zwei vom letzten war und dann noch der nächste und wenn jetzt der Kalender
nicht mehr so oft käme, dann aber das ist ja auch doof, weil dann verpasst man vielleicht ja auch Dinge, also deswegen
Genau und Inga schreibt auch nicht komplett weglassen, fände ich nämlich auch doof.

Track 4:
[1:26:38] Blütenschätze und Setzlinge finde ich auch total gut. Äh den Kalender finde ich allerdings.

Track 3:
[1:26:44] Na gut, wir wir finden den Kalender, dann können wir ja immer nur oder du verweist dann einfach nur, geht, geht halt selber gucken. Nein.

Track 4:
[1:26:52] Was haltet ihr denn von dem Kalender? Also ich finde ich finde den halt äh hochgradig redundant und äh nicht unbedingt das Notwendigstelement des des in den Gartens.

Track 5:
[1:27:06] Aber du liest den immer total großartig vor. Das mag ich total gerne.

Track 2:
[1:27:07] Zwei Herzen. Was sagst du Claudia? Ich habe die gerade nicht verstanden.

Track 5:
[1:27:15] Ich sagte, dass der Lars ihn immer so toll vorträgt, dass äh dass das finde ich immer so schön. Ja.

Track 2:
[1:27:17] Ja, genau. Die Kunstform, die mag ich. Den Inhalt kriege ich gar nicht mit, aber wie du sprichst und so, das ist so schön.

Track 5:
[1:27:26] Ja. Du darfst auch was anderes vorlesen. Es müssen keine Termine sein.

Track 2:
[1:27:31] Genau, die ist doch einfach was anderes vor. Das Waffelrezept der Woche.

Track 4:
[1:27:34] Ich probiere mal eben was aus, Moment. Äh kommt gleich. Macht mal weiter.

Track 3:
[1:27:41] Okay, wir machen weiter.

Track 2:
[1:27:43] Tun so als wäre nichts wäre.
Geht natürlich nicht.

Track 3:
[1:27:49] Eine Gutenachtgeschichte.

Track 2:
[1:27:49] Wir lassen die Termine und Lars liest das Telefonbuch. Gibt's das überhaupt noch.

Track 5:
[1:27:55] Oh ja.

Track 2:
[1:27:56] Denn überhaupt noch Telefonbücher? Also, wo kriegt man die denn her? Ja.

Track 3:
[1:28:00] Ja, ja, gibt's noch, müssen noch hergestellt werden, ja?

Track 4:
[1:28:02] Liegen auf Paletten vor Kiosken, manchmal dann soll man sich einfach eins mitnehmen.
Und dann nimmt man sich eins mit, legt das in die oberste Schublade des Highboards im Wohnzimmer und guckt dann drei Jahre nicht drauf, bis man irgendwann mal sagt, meine Güte, was habe ich da eigentlich alle für einen Scheiß drin liegen.

Track 2:
[1:28:20] Ah hier, Käsebrot macht gerade einen schönen Vorschlag. Äh nee. Äh ist das, last liest fit. Du könntest die null Lumon-Kuration.

Track 5:
[1:28:28] U

Track 2:
[1:28:31] Nur vorlesen.

Track 4:
[1:28:33] Zurechtgelegt ich glaube aber nicht, dass ich das gut hinkriege. Lorenzum.

Track 2:
[1:28:54] Dabei Podcast Treffen drin, aber ansonsten alles gut.

Track 4:
[1:28:55] Zu diesem Thema findet ihr nicht im Sendegate.

Track 2:
[1:29:00] Da war zu wenig Leipziger Podcast drin oder wie oder dieser dieser der immer da ist ich weiß nicht was Meetup, Leipziger Meetup das ist doch so ein Dauerbrenner irgendwie ne?

Track 3:
[1:29:10] Äh oder Franken. Franken ist auch immer.

Track 4:
[1:29:13] Franken ist dieses Mal dabei, tatsächlich Leipzig nicht.

Track 2:
[1:29:17] Okay. Ähm ja, ist nicht schlecht, dass Lorenzo aber vielleicht tatsächlich die Nullnumenturation, die einfach die ersten,
sieben, weil sieben ist so eine magische Zahl.
Aber ist auch Quatsch, ne? Einfach nur vorlesen. Es kann jeder dann auch selber äh abonnieren und selber lesen. Also das ist dann so ohne ohne Einordnung ist blöd.

Track 4:
[1:29:41] Wir haben die Setzlinge und äh ähm,
Ja äh das ist tatsächlich, es gibt auch noch einen Punkt, den äh den ich jetzt gerade hier nicht nicht im im im öffentlichen Raum sagen möchte, das möchte ich tatsächlich dann mal mit euch per Signal eben klären.
Aber äh wir haben sowieso die Setzlinge.
Äh von Monat zu Monat äh kann ich mir eben sehr gut vorstellen, dass auch etwas mehr Zeit ist, dass sich eben Material ansammelt.

Track 2:
[1:30:15] Ja, natürlich hat man da etwas mehr äh ähm man kann sein Netz etwas länger liegen lassen, um da was einzusammeln, klar. Schon richtig.

[1:30:28] Ich ahne ja, dass die letzte Minute immer noch die gleiche äh letzte Minute ist, wo man dann irgendwie, also ich jedenfalls, sondern ha, das muss doch noch mal fertig werden und dann ist wieder Stress, aber der Stress ist dann eben der letzte Stress ist dann vier Wochen her und nicht zwei Wochen, das ist vielleicht dann doch etwas ähm
ähm ähm weniger Dings. Ne? Es ist weniger Dings,
das Wort heißt bums. Anstrengend, von mir aus so anstrengend. Sagen wir, nennen wir es anstrengend,
Ich habe gerade äh ich ähm ich ganz automatisch habe ich Signal zur Hand genommen, weil ich natürlich wissen will, was aber was er da angedeutet hat, aber das kommt natürlich hier nicht mehr ähm miteinander. Äh auf Tonspur sind.
Ist ja richtig so. Gibt ja auch Dinge, die sollten vielleicht nicht,
die Öffentlichkeit, das ist richtig, richtig, richtig. Okay, also Blütenschätze und Setzlinge als Rubrik oder zumindest als,
Idee muss vielleicht nicht in dieser starren Form sein, weil wenn man mit Blütenschätzen anfängt, weil man sagt, ich habe hier den Holgi lachen hören ähm das fand ich ganz total witzig
Man kann man auch sagen, Auge, der den den mag ich nicht oder so. Also da da kann man ja auch äh ähm im Gespräch mit anfangen, so was, ne
klar. Das war ja vorhin auch gesagt. Mhm, mhm, mhm.

Track 5:
[1:31:52] Und die äh Setzlinge, die können wir ja also, ne, wenn die nicht ohnehin schon im Gespräch aufploppen, ja, dann kann man ja auch sagen, die machen wir auf jeden Fall früher oder später irgendwo in dieser Folge, vielleicht auch einfach.

Track 2:
[1:32:07] Ja aber davon hatten wir gerade zuletzt ganz wenig nur noch. Also Projekte und.

Track 5:
[1:32:11] Wenn's keine gibt, dann gibt's halt keine.

Track 2:
[1:32:13] Der Knaller ist ja auch gewesen, das habe ich auch bei der Nachbearbeitung. Beim letzten Mal dieses ähm wie hieß denn das noch äh wo sie wo wir über den Sand in der Lüneburger Heide da was erfahren haben. Ich habe das als Setzling
Gesetzligen verkauft und dabei gibt's da auch schon etliche Folgen. Ich habe mal wieder irgendwie an der falschen Stelle geguckt.
Erzähl doch nicht immer so einen Mist. Ja.

Track 5:
[1:32:40] Ja nun passiert. Also.

Track 2:
[1:32:44] Ja, aber muss doch nicht.

Track 5:
[1:32:45] Sagt die Königin, dass sich in irgendwelche blöden Dinge reinreden.

Track 2:
[1:32:52] Ach, das sind mir die liebsten Königinnen, weißt du doch. Ja, das sind mir die Liebsten.
Selbst ein Bein stellen. Stolpern.

Track 5:
[1:33:00] Genau.

Track 2:
[1:33:01] Ein bisschen die Kleidung glätten und dann weitermachen. Als wir nix gewesen wäre Krone richten und weitermachen. Ist doch super.

Track 5:
[1:33:08] Hm kennst du kennst du dieses, du beobachtest dich selber beim Reden und denkst dir die ganze Zeit, halt die Klappe, halt die Klappe, halt die Klappe, schade zu spät. Mhm.

Track 2:
[1:33:18] Jeder Zoom-Konferenz, bei jeder verdammten Zoom-Konferenz. Oh, hättest du bloß den Mund gehalten.
Ja. Ich habe jetzt jetzt habe ich also darf ich das erzählen? Ähm,
Früher konnte man bei Zoom die Position seines eigenen Bildes, also man konnte es nur ausschalten oder es war halt immer auf zweiter zweiter Position. Das heißt, genau,
die Person, die ich immer angeguckt habe bei der Galerie Ansicht, weil ich und jetzt gibt's die Funktion, dass man die Sachen wegschieben kann. Jetzt kann ich mich irgendwo links oder rechts unten in die Ecke schieben. Das ist so schön.

Track 3:
[1:33:52] Yay.

Track 2:
[1:33:54] Ja, man lernt ja dazu.

Track 5:
[1:33:56] Total nützlich. Gibt's das bald auch für Big blue bo.

Track 2:
[1:34:00] Keine Ahnung. Ich muss sich selber in die blöde Fresse gucken. Das ist ähm das ist.

Track 5:
[1:34:07] So ein bisschen wie die eigene Stimme hören, ne? So so.

Track 2:
[1:34:09] Ja, da habe ich mich ja dran inzwischen gewöhnt, aber also die an die Akustik habe ich mich gewöhnt, nicht an den Inhalt. Nach wie vor verstörend.

Track 5:
[1:34:20] Oh Quatsch.

Track 2:
[1:34:22] Äh ja, na ja,
auch beim Bild gilt das, was beim Audio gilt. Die anderen Leute haben mich jetzt seit über 50 Jahren so ertragen, also wird das schon okay sein. Keiner hat mich aus dem Haus gejagt oder aus der Stadt gejagt. Ähm bin ich auch selber immer denke, mein Gott, aber,
Ja ja ja so ist das.

Track 5:
[1:34:44] Ich glaube, das ist ähm das ist ein Dings, das auf die Liste zu ähm,
ähm eine auch bei mir immer äh immer nur länger werdende Liste von ein Ding, mit dem ich mal meinen eigenen Frieden schließen sollte. Ähm auf die Liste kann man das auch mit draufsetzen, glaube ich.

Track 2:
[1:35:06] Das stimmt wohl, das stimmt wohl. Sebastian, was sagst du jetzt zu dem Fazit?

Track 1:
[1:35:13] Ja, es klingt doch ganz gut. Also was im Chat noch aufkam war, dass man vielleicht dem Gast oder der gestern halt die äh als Schlusswort vielleicht dann äh dem Blütenschatz noch mal anbietet äh als letztes Thema oder so.
Dass das nicht verloren geht vielleicht.

Track 2:
[1:35:31] Ah okay.
Mhm. Letzte Wort Blütenschatz. Wie schreibe ich das jetzt auf hier letzte Wort?
Das letzte Wort, nee, war's letzte Preis oder das letzte Blütenschatz. Jetzt haben wir den Blütenpreis hin. Meine Güte, Schatz heißt das, nicht Preis, so. Blütenpreis ist auch gut.
Hm.
Ja. Das klingt jetzt das klingt doch nach einem schönen neu bestellten Feld. Wir haben den Garten umgegraben sozusagen mit diesen Ideen. Versuchen wir das mal.
Das ist uns allen gut geht dabei.

Track 1:
[1:36:19] Ja vor allem dir und gerne nochmal früher eine Sendung machen, wenn du wieder so das Gefühl hast, das neue Konzept funktioniert trotzdem noch nicht mal richtig, ne?

Track 2:
[1:36:30] Ja, ich brauchte einen Moment, bis es sich irgendwie bei mir so ähm,
also der Moment war, wo ich dachte, nee, jetzt muss was passieren. Ähm dieses ich habe öfter mal so, wenn ich irgend irgendwas,
Ich spüre manchmal so dumpfes Unbehagen so, aber das ist unkonkret und manchmal geht es auch einfach wieder vorbei und manchmal ist es auch nur Tagesform oder so, aber ähm,
da möchte ich nicht zu früh
irgendwas verändern sonst eiert man ja immer von einem zum nächsten und manche Sachen sind auch einfach nicht immer schön. Das ist ganz normal, also
da gibt's mal Höhen und mal Tiefen und man kann nicht bei jedem, bei jeder Tiefe oder ich möchte nicht bei jeder Tiefe, die sich irgendwie
so abzeichnet, gleich sagen, ja, jetzt muss ich über alles, äh muss sich aber alles ändern. Ich kann keine Tiefs
ertragen oder so. Nee, nee, das ist schon in der Mischung des Lebens äh gehört das schon dazu, finde ich völlig in Ordnung. Ähm und deswegen brauche ich mal eine Weile, bis ich sowas dann
bemerke und sage ja, nee, aber das ist jetzt irgendwie doch ein bisschen anders. Das ist nicht nur so, fühlt sich nicht grad so komisch an, sondern es ist mehr.

[1:37:42] Und das war letzte Woche irgendwie war da so ein Moment weiß nicht, wo ich dann auch,
wie wie Claudia gerade sagt. Ich hatte dann plötzlich eine innere Überzeugung oder einen inneren Frieden damit zu sagen. Nee, ich hätte
ich muss jetzt auch mal mit dem Thema raus. Also es reicht nicht, dass ich das selber bemerke, sondern muss auch drüber reden. Ähm und diesem diese Schwelle musste das irgendwie erst überwinden und dann kann ich da auch
Ähm.

[1:38:12] Dann zucke ich nicht sofort wieder zurück und und und er etikettiere das nur so als na ja da ist es so ein bisschen unwohl sein, aber na ja klar natürlich können wir weitermachen wie bisher und so und ähm,
Also so eine innere Überzeugung, innere Festigkeit versteht das irgendjemand?

Track 1:
[1:38:31] Ja, doch, kann ich gut nachvollziehen.

Track 2:
[1:38:36] So genau.
Ich ich find's ja großartig. Das ist das ist dieses das ist das Schöne an an unserem Team hier, dass wir uns solche Sachen einfach auch sagen können und keiner ist jetzt dabei, der sagt, hä, was redet da für ein komisches Zeug? Oder ähm wir können.
Uns einfach diese Sachen sagen. Wir haben Verständnis füreinander, wir haben Ideen, unsere hörenden, äh die hier am im Chat dabei sind äh äh gehen auch mit
ähm äh und und und empfehlen Sachen oder Ratsch beratschlagen mit. Das ist das einfach das Schöne und das das zu verlieren, also jetzt zu sagen, nee, also wir machen den Sinne gerade jetzt zu.
Das ist eine die Vorstellung, die würde mir so viel tun, das geht irgendwie gar nicht. Das kriege ich nicht in meine Birne rein. Aber ähm was zu verändern, geht schon in meine Birne rein und deswegen war das jetzt eine sehr gute ähm,
sehr guter Gedankenaustausch. Und es sind noch zwanzig Minuten. Was machen wir denn jetzt bloß?

Track 5:
[1:39:35] Folgen, reden wir noch.

Track 1:
[1:39:36] Ein letztes Mal.

Track 2:
[1:39:44] Rubrik. Ach so gut, äh ich ich äh ja ich habe also gut Podcast land, also äh hier blüht das Podcastland, das hatten wir ja schon
da stand mal drüber,
unser Podcast ich war nur zu blöd das Logo zu ändern, ich hab das Original nicht wiedergefunden und das ich hab dann mal so 'ne Modifikation von dem gemacht, das sah total beschissen aus und deswegen hab ich's nie geändert. Ich hab das ja mal per Hand, also in Köln beim
Deutschlandfunk waren, da hatte ich das überall auf den Plakaten per Hand geändert. Ähm
Mal gucken, ob wir das irgendwie dann nochmal hinkriegen. Ich habe letztens beim Aufräumen meine ich alte Dateien wiedergefunden.

Track 3:
[1:40:19] Ja

Track 2:
[1:40:20] Oder wir kümmern uns einfach einen Scheiß drum, was da steht. Das ist einfach egal, machen wir trotzdem was. Sind da nur Worte.
Und dann überlassen wir es den Profis in der Profiwelt und wir kümmern uns um unsere kleine Welt, unseren Schrebergarten. Wer sagte das, wer schrieb das vorhin? Äh Sendegarten, Schrebergarten.

Track 3:
[1:40:36] Irgendwer schrieb äh Jan glaube ich, Jan Dalf. Glaube ich ja oder?

Track 2:
[1:40:43] Hat irgendwie hundert Punkte schon zusammen oder mehr.

Track 5:
[1:40:46] Mhm. Mindestens. Ja. Schrebersender.

Track 3:
[1:40:52] Äh ja, es war.

Track 2:
[1:40:58] Schrebersender. Es könnte der Folgentitel sein Schrebersender.

Track 3:
[1:41:04] Der Herr Schreber, der den Gärten erfunden hat, hat auch äh den Spielplatz erfunden übrigens.

Track 2:
[1:41:11] Das ist eine Person, Schreber.

Track 3:
[1:41:13] Ja ja der Schreber ist äh der hat den äh Spielplatz erfunden. Da habe ich meine ähm da habe ich habe ich doch über die Geschichte,
des Spielplatzes habe ich meine Abschlussarbeit geschrieben auf der Erzieherinnenschule.
Die einzige Information, die ich noch weiß, ja.

Track 2:
[1:41:37] Warum heißt der Spielplatz auch nicht Schrebergplatz? Es wird doch nur Konsequenz, konsequent.

Track 3:
[1:41:44] Weil weil's ja den Schrebergarten schon gab und in dem Schrebergarten gab's dann immer eine kleine Ecke wo dann die Jungs natürlich nur ähm sich körperlich ertüchtigt haben und daraus ist dann der Spielplatz entstanden.
Glaube ich, oh Gott, das ist jetzt äh fast 20 Jahre her, dass ich diese Abschlussarbeit geschrieben habe. Oh Gott, nee, das ist 20 Jahre her genau.
Oh Gott, ich bin alt. Ähm genau.

Track 5:
[1:42:13] Ich kann das so nachvollziehen.

Track 3:
[1:42:15] Ja weil um diese Zeit ungefähr. Vor 20 Jahren habe ich meine Abschlussprüfung geschrieben. Ja genau und daraus ähm also auf den Spielplätzen durften früher nur Jungs spielen.

Track 2:
[1:42:31] Also Herr Schreber bitte zur Aufnahme.

Track 3:
[1:42:33] So hat schon jemand, ja es hat natürlich Lars schon den Herrn Schreber rausgesucht.

Track 2:
[1:42:45] Hey. Ja, was haben wir denn noch für Rubriken? Was haben wir denn noch? Haben wir den Kalender?

Track 4:
[1:42:52] Ja ein letztes Mal haben wir noch den Kalender.

Track 2:
[1:42:54] Ja ja bitte. Dann kommen wir jetzt.

Track 4:
[1:42:58] Gerade ich hatte das noch nicht als beschlossen wahrgenommen, dass jetzt kein Widerspruch kam äh freut mich.

Track 2:
[1:43:04] Du sollst dich auch wohlfühlen.

Track 3:
[1:43:06] Als als als letzten.

Track 4:
[1:43:08] Ich würde den Kalender auch wohl weitermachen, wenn alle sagen, ja, wir finden den so toll, dass wir den unbedingt haben müssen, aber ich glaube, man muss den nicht unbedingt haben. Ähm weil äh es ist eben teilweise so, dass sie sich über zwei Monate kaum verändert. Äh das ähm.
Äh schon so. Äh.

Track 5:
[1:43:25] Können wir festhalten, dass wenn es irgendein spannendes äh Ereignis gibt, das so voran äh also irgendwann demnächst passieren soll, also zum Beispiel so ein Potstock oder so, dass wir das aber durchaus sagen.

Track 4:
[1:43:40] Da quatschen wir dann ja einfach drüber.

Track 3:
[1:43:42] Das stimmt.

Track 5:
[1:43:43] Mhm. Aber wir sagen vielleicht auch noch mal den Termin für für alle, die vielleicht sich das auch ein.

Track 4:
[1:43:49] Das können wir das äh werden wir im im Rahmen unseres hohen Anspruches natürlich.

Track 2:
[1:43:59] Also du behältst du behältst die schon die Funktion Eventausguck oder sowas.

Track 4:
[1:44:05] Dass ich denke, da wird irgendjemand wird sagen, ey, ich habe gesehen, das oder so. Äh ja und das kann natürlich auch ich mal sein.

Track 2:
[1:44:17] Okay. Äh Vera hat gerade noch so was sagen, ne? Ich nehme dich jetzt dran. Das.

Track 3:
[1:44:24] Ach so ne ich.

Track 2:
[1:44:24] Beschissenste Rolle, die ich haben kann, die man dran nehmen.

Track 3:
[1:44:27] Nee, ich habe nur gesagt äh äh jetzt müsste eigentlich ähm hat schon jemand in den Kalender eingetragen, dass der nächste Sendegarten am nächsten ersten Donnerstag im Monat stattfindet und so, aber das äh.

Track 2:
[1:44:42] Eingetragen nicht. Man muss es ja vor allen Dingen austragen oder ähm.

Track 3:
[1:44:45] Ja.

Track 2:
[1:44:46] Ach so. Ja ich werde ich schaue mal, was ich dann hinterher hier nacharbeite. Ähm ach Quatsch, jetzt sieht Karina nachgucken, ist ja auch blöd. Ich lege ihn wieder weg in den Kalender, so. Jetzt äh Blühkalender.

Blühkalender

Track 6

Track 2:
[1:45:09] Was ist los im Podcastland? Lars hat wie immer die Übersicht für uns.

Track 4:
[1:45:15] Sehr schön, ich musste die Einleitung noch eben hören, also das können wir jetzt nicht.

Track 2:
[1:45:18] Erinnern, dass ich eine machen muss, verdammt.

Track 4:
[1:45:22] Ja, Podcastermine der letzten drei Monate habe ich heute noch einmal geguckt und äh wie immer habe ich mich dafür im Sendegate umgeschaut und ja Empfehlung für die Zukunft. Äh es ist ein Vicky. Dort kann man sich umschauen, Dinge ergänzen,
und findet viel mehr als das, was ich hier vorlese. Ähm
dieses Mal äh fange ich an mit einem Absatz in eigener Sache. Ich wurde nämlich ein paar Mal auf das Pottruhe angesprochen, dass ich ja mit organisiere. Ähm bei den aktuellen Inzidenzen
werde ich keine persönlichen Treffen organisieren und Remote hat es meiner Ansicht nach nicht so gut hingehauen. Das heißt ähm
dass Portruhe ist äh im Moment weiterhin in Pottruhe und wir schauen mal, wie das dann im Juli aussieht, ob da,
ähm das Ganze irgendwie vernünftig zu verantworten ist.
Am 5. Mai gibt es aber das, das ist der Podcast Summit von Spotify. Das versteht sich als große, deutsche Podcast-Konferenz mit Keynotes, Panels und Workshops,
Veranstaltungsort sind die Wilhelm-Hallen in Berlin. Infos gibt's unter allears Punkt bei Spotify Punkt com,
Ebenfalls am 5. Mai gibt es die nächste Ausgabe des Sendegartens. Der wird live gestreamt. Beginn ist um ungefähr zwanzig Uhr.

Track 3:
[1:46:41] Sehr gut.

Track 5:
[1:46:43] Großartig.

Track 3:
[1:46:47] Martin kaputt gemacht.

Track 2:
[1:46:48] Das.
Oh Gott, oh Gott, oh Gott, oh Gott, oh Gott. Der kam jetzt aber gut aus der Hüfte geschossen, mein Lieber. Herrlich.

Track 4:
[1:47:05] Heute schon erwähnt, aber am 17. Mai dann richtig, da gibt's nämlich das Podcasting MeetUp Franken, das wird ein Treffen vor Ort sein und das Ganze ist dann im Landbierparadies in der Sterzinger Straße. Los geht's um 8zehn Uhr.
Vom 8. bis zum 100. Juni gibt es die Republica zweiundzwanzig, das ist ein Festival für die digitale Gesellschaft. Das Motto lautet anyway the Windblows und das Ganze findet dann statt in der Arena Berlin und im Festsaal Kreuzberg,
Und dann sind wir auch schon im Juli vom ersten bis zum Dritten gibt es da das Potstock.
Geht's um Podcast, Festival und Barcamp. Das Ganze soll wieder stattfinden in der Kulturherberge, die liegt ein Stück südlich von Ildesheim. Infos gibt's hier immer frisch auf den Tisch unter Potsstock Punkt,
Ja, auf das Wiki habe ich gerade schon verwiesen. Das war's mit dem Kalender.

Track 2:
[1:47:56] Sub herzlichen Dank.
Ganz herzlichen Dank. Ach, was war das schön? Ich habe so andächtig vor mich hingelauscht und dann bringt er da so einen Klops da rein, also wirklich großartig, großartig.

Track 5:
[1:48:12] Ich finde, jeder darf einfach äh über die nächsten Folgen äh einen kleinen Text mitbringen, so eine Seite, die der Lars dann vorlesen darf.

Track 4:
[1:48:25] Ich kann nicht folgen, aber das macht nix. Ich würde würde gerne noch einen Meter loswerden, weil ich äh habe irgendwie heute eine Antwort von mir noch im Kopf, nämlich die Sache mit dem Videocalls. Äh da habe ich selber mich,
Ohr, wie ich das gesagt habe und habe den Eindruck, das klang möglicherweise irgendwie ein bisschen angefressen oder aggressiv. So war es nicht gemeint. Ähm falls das irgendwie ein bisschen over the top war, äh äh sorry dafür.
Das wollte ich noch eben loswerden.

Track 2:
[1:48:55] Okay, ist bei mir nicht so angekommen, aber okay, wenn du das fühlst, äh dann dann ist das gut zur Klärung jetzt. Aber Video kurz machen halt aggressiv. Ist doch ganz normal.

Track 4:
[1:49:06] Das kann ich, das das kann ich eben nicht sagen und ich habe ganz
ganz tolle Kollegen und das mit den Calls ist kein Problem, aber es ist eben so, sie strengen an, sie gehören schon seit Jahren jetzt zu meinem Alltag, das ist auch vollkommen okay so, aber irgendwann bin ich dann einfach satt,
und äh ähm
abends mit euch zu Podcast und ist total super, aber äh ich habe das auch mit mit Treffen, mit Freunden und auch hier schon innerhalb der Podcast-Community erlebt, dass ich dann äh bei Videocalls einfach danach wirklich
absolut total erledigt bin und äh das,
ähm muss ich halt nach nach dem Arbeitstag nicht noch oben drauf haben. Das ist halt einfach äh ich habe gemerkt, das das mag für viele Menschen ganz wunderbar funktionieren. Für mich funktioniert es nicht gut.

Track 2:
[1:49:58] Ist ein schönes ähm äh also ich benutze das manchmal so gedanklich als Sinnbild für ähm Datenschutz beobachtet werden und so weiter. Wir verhalten uns, wenn es wenn uns also ich
behalte mich, wenn mich eine so eine Kamera anguckt, tatsächlich etwas anders, als wenn ich keine habe. Ich fläze hier rum und mache komische Bewegungen, weil ich weiß, es guckt mir keiner zu. Wenn wenn dieses Auge, da was da grade zuge
mir gegenüber steht wenn das jetzt aktiv wäre, würde ich das alles nicht machen,
unbewusst verhalte ich mich anders. Beobachtet, verhalte ich mich anders als unbeobachtet.

Track 3:
[1:50:30] Ja genau das.

Track 2:
[1:50:35] Ja obwohl für euch hätte ich ja keine Angst. Also äh ich hätte also aber irgendwie und wenn wir in in äh Real oder wie heißt das in der in der Kohlenstoffwelt, der wir irgendwie zusammen an einem Tisch sitzen würden, wäre das ja auch nicht anders. Und trotzdem,
weiß nicht, also dadurch, dass man dann auch die Umwelt oder die das ganze Szenerie miteinander teilt, ist das was anderes, als,
durch diese durch dieses Videoauge da. Also kann das überhaupt nicht wirklich greifen. Aber ich bin auch froh, dass wir das hier Audio-Only machen.
Nicht ganz bei dir, Lars. So, wer hat denn noch schöne Blütenschätze? Wer hat denn irgendwas gehört, was äh zu ähm besprechen ist?

Blütenschätze

Track 3:
[1:51:20] Also mein,
gehört, sondern mein Blütenschatz sind äh die Menschen, die mir äh in den letzten Tagen, also die ich in Isolation saß, ähm Medikamente und Essen vorbeigebracht haben und für mich einkaufen waren und Post für
reingeholt haben und so. Das sind für mich die Blütenschätze. Jawohl. Ne? Genau.

Track 5:
[1:51:48] Großartig. Ähm,
gerade, Rabe und Kampf, nachdem's dir jetzt wieder gibt. Ähm ein bisschen spät dran, also ähm,
seit Januar oder so machen hier gerade wieder folgen und ähm die jetzt gerade so bei Ende Februar angelangt. Da merkt man bei denen halt auch so einen leichten Knick in der Stimmung.
Ähm genau, aber ich freue mich gerade riesig, dass es Rabe und Kampf wieder,
in in einer zweiten Staffel und äh die haben übrigens auch ähm quasi eine eine Änderung ihres äh Ablaufs gemacht. Ähm die machen jetzt halt auch eher so äh Freitag äh,
quasi abends ähm Ende der Woche,
Kneipengespräch und nicht mehr eben diesen wir reden jetzt jedes Mal über ein kreatives Thema, das heißt die haben sich auch gerade neu positioniert ähm ist aber nach wie vor total toll den beiden zuzuhören und.
Bars da dann auch äh zu verfolgen, wie es bei denen dann halt so gerade im Leben so vorangeht. Genau.
Ach so, für für alle, die vielleicht die erste Staffel noch nicht kannten, ist die Melanie Rabe ähm äh ist Autorin und die Laura Kampf ist ähm Makerin, genau und die unterhalten sich da einmal wöchen,
über alles Mögliche.

Track 3:
[1:53:12] Und Laura Kampf kennt man natürlich auch aus der Sendung mit der Maus, ne? So.

Track 2:
[1:53:15] Ach guck an, die ist das.

Track 5:
[1:53:16] Ja genau. Genau.

Track 3:
[1:53:17] Die ist das ja.

Track 2:
[1:53:20] Kenne ich übrigens von YouTube, aber nicht die jetzt plötzlich bei der Sendung mit der Maus wieder auf, wo ich dachte, hä? Äh aber ist ja.

Track 5:
[1:53:28] Ich ja kein YouTube verwende. Ich kenne sie tatsächlich nur aus dem aus dem Podcast und ich glaube, ich muss mal ganz dringend wieder Mausgeschichten mir an.

Track 2:
[1:53:43] Noch jemand einen Blutschatz. Also ich habe diese Woche nix. Ähm ich habe zwar ein bisschen was gehört, aber eigentlich immer nur meine all time äh Informationsdinger ähm sowas so was Witziges wie beim letzten Mal ist mir nicht untergegangen,
kommen. Was habe ich denn gehört so.
Diese Streitkräfte und Strategien ist natürlich jetzt plötzlich aber das ist
Ich weiß nicht, so richtig erhellend ist das auch nicht. Das ist auch immer so ein Tanz um die Glaskugel. Mehr ist das auch nicht. Also von daher,
ich hör's mir an in der Hoffnung irgendwas zu verstehen, aber ich verstehe die Welt genauso wenig, ob ich das nur höre oder nicht. So, mein Blütenschatz ist Jander, sagt Käsebrot.
Würde ich wohl auch unterstreichen. Die Kommentare von heute waren großartig, genau.
Dafür. Sebastian, hast du was? Noch eine Kilowattstunde mehr oder.

Track 1:
[1:54:40] Äh äh nee, also sonst, also mir geht's ja ähnlich. Ich habe eigentlich nur das Gleiche gehört. Ich war die letzten Tage auch ein bisschen krank und kam auch nicht so fickig um irgendwas zu hören oder aufzunehmen. Äh,
Ja, nee, also ich muss aufpassen.

Track 2:
[1:54:58] Ist ja also passend klingt so negativ, wir hatten doch mal gesagt.

Track 1:
[1:55:02] Ach so ja ähm Mut zu keinem blöden Schatz.

Track 2:
[1:55:05] Muss es hat sich auch irgendwie verbraucht. Egal. Dann ist halt nichts besonderes passiert so Punkt. Punkt. Ähm ich will dich gerade sonst.
Nee, das ist der Rest ist privat, das möchte ich hier nicht so äh nennen. Okay, warte, ja, haben wir's dann? Äh Lars, hast du Lügenchef? Ich habe.

Track 4:
[1:55:30] Äh
Ich habe wahnsinnig viel Podcast gehört, äh aber da war jetzt nicht so äh so was drin, wo ich jetzt sagen würde, es hat mich jetzt total äh geflasht. Ähm
Ich wusste allerdings sehr herzlich lachen, ähm als ich äh den Sendegarten von vor zwei Wochen nachgehört habe mit Bernd
äh über den Blütenschatz, den du genannt hast, mit Holgi, äh mit diesem komischen Börsenticker, ähm den habe ich dann tatsächlich gestern, was wirklich erst gestern,
Das kann nicht sein, oder?

Track 3:
[1:56:00] Nee, vorgestern oder gestern war's, ja.

Track 4:
[1:56:04] Boah, Wahnsinn. Ähm äh gestern Vormittag, ich glaube gestern Vormittag im Zug gehört. Ähm,
Und äh ich habe mit Lachtränen und äh so in dem Zug gesessen und es hat mich durchgeschüttelt. Ich habe das fünf bestimmt fünf Mal angehört und ich konnte einfach nicht aufhören. Ähm es war herrlich. Also mein Blütenschatz ist dein Blütenschatz von vom letzten Mal.

Track 5:
[1:56:29] Amüsiert immer wieder.

Track 2:
[1:56:33] Du du hattest ja dann ja bitte erstmal die Frage von ähm Claudia? Was nicht? Wer war's.

Track 5:
[1:56:40] Äh nein, nein, nein, das war nur ein Kommentar mit der amüsiert immer wieder.

Track 2:
[1:56:46] Ach, das war okay, jetzt habe ich habe ich's verstanden. Nee, äh du Lars, du hattest ja dann gesagt, äh das hat dich animiert, einen Klassiker zu hören und hast da ein Chaos-Radio
aus dem Jahre 2tausendsieben. Ich habe da reingehört und ist so richtig warm geworden bin ich mit der Folge nicht. Was was ist das Klassische daran?

Track 4:
[1:57:04] Ich hatte die URL, die ich geschickt hatte verwies hoffentlich auf eine ganz bestimmte Stelle. Ähm.

Track 2:
[1:57:11] Ach so, nee. Ach so, nee, ich habe digitale Identitäten von vorne angehört und.

Track 4:
[1:57:16] Ach du liebe Zeit, nee äh.

Track 2:
[1:57:17] Jetzt wird mir einiges, klar.
Ich sage doch, was hat er denn nur? Wo woran kommt denn immer der Witz hier? Es dauerte.

Track 4:
[1:57:34] Die das ist das ist ein ich glaube unheimlich bekannter bekannter Lachflash von Holgi wo er reagiert auf das Wort Impact.

Track 2:
[1:57:43] Ach der.

Track 4:
[1:57:44] Ja so äh ein Klassiker und äh den habe ich mir in dem Zusammenhang, wo wir gerade, wo ich gerade Holgi Kichern hörte über dieses kein Muffensausen in Zuffenhaus.

Track 2:
[1:57:55] Zu von.

Track 4:
[1:57:59] Und und äh sie sagt ja, willst du's mir willst du's mir schicken und ich lese es dann vor und dann sagt er, nein, nein, nein.

Track 2:
[1:58:04] Ja, genau. Nein, nein, nein.

Track 4:
[1:58:10] Ja und dann äh wo ich gerade so im Holgi im im Holgi-Kontext war, habe ich mir den Klassiker dann halt auch nochmal gegeben.

Track 2:
[1:58:17] Ach, alles klar, das war die Szene. Ja gut, also ich habe die ganze Rückfahrt habe ich mir das angehört und gesagt so so richtig,
und haben die da über Internetdienste schwadroniert, die es heute schon gar nicht mehr gibt. Wo ist denn hier der die der Witz an der ganzen Sache? Aber dummerweise meine Fernbedienung am Auto, also ich kann nicht,
Ich kann zwar so,
fünf Sekunden Schnipsel nach vorne machen, aber ich kann nicht äh eine andere Folge anscheinend äh also zur nächsten Folge springen im was habe ich den Knopf nicht gefunden. Ich habe dann immer nur so zehn Sekunden vor vorgespult, ähm aber,
besser.

Track 4:
[1:58:58] Bei mir ist es genau umgekehrt, aber ich muss mal schauen, ob man das in der in der Podcast-App vielleicht noch umstellen kann.

Track 2:
[1:59:03] Ganze halt vielleicht. Okay,
gut umstellen ist äh äh ein Stichwort. Wir stellen jetzt um, weil wir 22 Uhr haben, wir stellen jetzt um auf ein pünktliches Ende, auf,

Verabschiedung Und Outro

[1:59:15] so
Ich hatte mir äh erhofft, dass wir eine äh bauliche äh wie haben wir das genannt, Präventionskonferenz machen und es ist es ist passiert. Ganz, ganz, ganz herzlichen lieben Dank euch allen ähm für die für für die Möglichkeit hier wieder so ein bisschen,
gestalterisch äh zu zu reden, Probleme zu besprechen, Lösungen zu finden und,
danke, danke, danke, danke. Ich sage einfach danke an Claudia, an Sebastian, an Lars und an Vera. Danke euch.

Track 3:
[1:59:44] Und denke auch an dich.

Track 2:
[1:59:48] Und wir danken und den äh Hörenden, die uns hier heute begleitet haben, vor allen Dingen die, die im Set mitgeschrieben haben, Jan hat äh Jan Dolf hat
hundert Punkte gewonnen, ganz herzlichen Dank dafür aber auch allen anderen die dabei gewesen sind alleine auch sehr bekannte Namen vielen Dank euch und natürlich allen die sich jetzt hier diese Sinne kommt, diese,
Sendekonferenz. Herr Schreber, bitte zur Aufnahme. Ähm.
Wir Redaktionskonferenz, so hieß das Wort, äh angetan haben ja, also wir machen auch solche Sachen,
machen einfach irgendwas. Erwartet nichts von uns, dann seid ihr auch nicht enttäuscht. Und das macht uns das Leben leichter,
und damit gehen wir in die Nacht. Vielen Dank für eure Geduld, für eure Ohren und bis zum nächsten Mal dann irgendwann in vier Wochen, am fünften, was haben wir gesagt? Ach, hört doch den Kalender.

[2:00:42] Also tschüss.

Track 6