Seg139 Geflippte Bitsiehungsanarchie

Paula (@fair_sein) und Sarah (@ApneaDev)

2022, Team Sendegarten
Sendegarten_de
http://www.radiomono.net

Paula (@fair_sein) und Sarah (@ApneaDev) - Paula und Sarah sind Transfrauen und reden darüber. Explizit und ohne Scheu. Damit möchten sie zur Aufklärung beitragen, um das Thema “Transidentität” weiter in die Öffentlichkeit zu tragen. Für Transmenschen stellt das Leben besondere Herausforderungen. Diese sind oft umso höher, je unverständlicher die Umwelt reagiert. Aber wie bedeutsam ist es eigentlich, Geschlechter in Schubladen zu stecken? Könnte man auf das Etikett Frau, Mann, Nicht-binär nicht auch verzichten? Davon und noch viel mehr haben Sarah und Paula uns auf der Gartenbank erzählt. Es war eine muntere Runde, in der wir versucht haben, dem traurigen “Tag der Zeitenwende” nicht zuviel Raum zu geben. Aufnahme vom 24.02.2022 – Dauer: 2:16:52 Durch die Sendung führten Sebastian Reimers, Vera Sauer und Martin Rützler. https://sendegarten.de Twitter: @sendegarten_de

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Intro Und Begrüssung

Track 3:
[0:22] Es ist der 24. Februar 20zweizwanzig. Hier ist der Sendegarten
ihr hört die Stimme von Martin Rützler und der ist nicht allein im Sendegarten, sondern er hat äh eine etwas reduzierte Sendegarten-Crew dabei, aber immerhin, ich begrüße ganz herzlich die Vera. Guten Abend Vera.

Track 2:
[0:37] Hallo.

Track 3:
[0:39] Und der Sebastian ist auch dabei. Guten Abend Sebastian.

Track 1:
[0:41] Ja, guten Abend zusammen.

Track 3:
[0:43] Grüße gehen an dieser Stelle hinaus an Lars und Claudia. Die sind heute mal nicht da. Die nehmen sich,
haben anderes vor oder haben sich Urlaub genommen oder was auch immer. Wir wissen die Zeit ganz gut anders zu verbringen. Schöne Grüße an euch. Und wir haben zwei Gästinnen auf der Gartenbank sitzen und das ist zum einen die Paula, guten Abend. Paul Pau.

Track 4:
[1:02] Guten.

Track 3:
[1:04] Und einmal die Sarah. Guten Abend Sarah. Paula war schon einmal im Sendegarten. Ähm,
da ähm hatte sie auch schon den Twitterhändel fair sein, fair Unterstrich sein, aber noch einen anderen äh wie nennt man das denn, Klarnamen,
andere Vornamen lassen, genau.

Track 4:
[1:27] Vornamen. Vornamen heißt das auf Deutsch. Ja genau. Vorname.

Track 3:
[1:31] Aber das und das das ist aber auch schon das ist aber auch schon eine Weile her. Also wir haben gemerkt.

Track 4:
[1:37] Sehr lange her.

Track 3:
[1:38] September 2tausendachtzehn, also da seitdem ist eine Menge passiert und äh zum Beispiel auch ein Vornamensänderung und jetzt heißt Paula Paula.

Track 4:
[1:47] Genau. Wer mehr darüber wissen will,
kann auch noch reinhören ist mir gerade eingefallen wo ich dabei war auch in den Sendegarten,
hundert15undzwanzig Bananen, da war mein Podcast zu gehen der Kollege Frank zu Gast,
auch daran versucht das mit Paula zu hinzubekommen und zu erzählen.

[2:19] Ja, ist ihm gelungen,
ewig lange bei dem blieb und denn irgendwann der ihm darauf hinweisen musste und er dann endlich mal den Namen geändert hat.
ansonsten weiß ich nicht mehr viel, aber ja.
Glaube, irgendwann meinte Vera oder oder Vera meinte glaube ich den gerade irgendwann, der mal so ja ja Paula und
ja stimmt wir sollten mal den Namen ändern. Nachdem es jedenfalls aus dem Chat gab, weil er halt mit dem alten Namen damals doch angefangen hat, das,
wieder eine ganze Weile her. Mittlerweile würde er da glaube ich auch anders rangehen. Er meinte auch zu mir so, ja äh also das war im Juni zwanzig einundzwanzig,
lange ist,
Und da meinte er so, hm ja ich habe halt auch irgendwie gar nicht mit dir darüber gesprochen. Ich so als ich dann in der Sendung war, dachte ich so, hm, hätte ich mal mit Paula drüber reden sollen.
Naja, egal. Schöne Grüße gehen raus an Frank. Er wird das sicherlich hören, denke ich.

Track 3:
[3:22] Ich ich habe es, ich hab's tatsächlich so, äh dass ich meine Erinnerung ist sowieso schlecht, von daher, aber ich habe immer, ich habe immer gedacht, boah, wie souverän Frank damit umgeht. Äh das.

Track 4:
[3:31] Macht ihr ja auch gerade macht ihr auch ja. Ja macht er ja auch,
in dem Podcast, aber äh in dem das war glaube ich auch das einzige Mal, also in die in die Live-Podcast hat das kriegt das eigentlich immer super hin. Und ja, ich finde das auch total toll, wie ihr das hinkriegt.

Track 3:
[3:49] Ich bin auch so ein Gewohnheitstier. Also wenn wenn sich in meiner Umgebung irgendwas ändert, da da brauche ich ja ewig lange, bis ich mich,
gestellt habe und wenn mir wenn ich das so also wenn das eine Person in meinem Umfeld ähm ähm jetzt einen anderen Namen hätte auch ich meine es reicht ja schon,
nicht mal eine Tradition dahinterstecken, reicht ja schon, dass jemand heiratet oder so und dann dadurch den Namen wechselt, bis ich das geschnallt habe, dass die Person jetzt bitte einen anderen Namen hat oder wenn dann jemand sagt, ist Frau oder Herr so und so da und ich so, nee, die gibt's hier nicht. Und dann sagt er, doch,
Das ist mir schon so oft passiert. Also das.

Track 4:
[4:24] Super.

Track 3:
[4:25] Da ähm da habe ich immer gedacht, hm, mein Gott, der der Frank, der hat das aber schnell drauf, aber war gar nicht so schnell. Okay.

Track 4:
[4:31] Drauf gehabt. Der hat das schnell drauf gehabt. Der hatte nur in dem ein Podcast Probleme gehabt, weil er angefangen hatte äh von mir zu erzählen in einer Zeit, bevor ich traditioniert war,
Den hat ihr im Podcast,
bei der Tradition irgendwann den Wechsel nicht mehr hinbekommen. Das ist ihm auch furchtbar peinlich. Ich sollte das gar nicht so sehr äh ähm,
sollte das gar nicht so sehr ähm ausbreiten hier,
Chat kommt gerade irgendwann noch ein gedankliches, blaues Auto, was in einem halben Jahr rot.

Track 3:
[5:09] Es ist sehr schön, genau. Das ist auch immer gut, wenn man dann aufn Parkplatz geht, ne und und sucht dann sein Auto. Mein Auto ist gestohlen. Ach nee. Es ist ja jetzt.

Track 4:
[5:17] Neues.

Track 3:
[5:21] Könnte 100 Prozent mir passieren, wirklich. Also das ich fühle mich da sehr angesprochen von oh je, oh je oh je. Jetzt haben wir schon schwierige Worte ins Feld geworfen. Transitioniert sein. Ich ähm,
weiß ja viele Menschen, die uns hier zuhören, die haben wahrscheinlich das ein oder andere über ähm Transidentitäten schon mitbekommen. Also Menschen, die im Laufe des Lebens ähm sich,
wie soll man das sagen? Neu, neu finden? Kann man das, darf man das so sagen?
wollen oder müssen.

Track 4:
[5:55] Schwierig.

Track 3:
[5:56] Neue Rolle ist.

Track 4:
[5:57] Wollen und mich ich würde sagen überhaupt finden. Das ist ja nicht neu.

Track 3:
[6:03] Ja. Aber das machen ja, das müssen wir alle. Also da da das ist ja unabhängig vom von der Geschlechteridentität, die man.

Track 4:
[6:09] Ja aber halt in dem Gebiet. Man findet sich halt einfach nochmal so und stellt dabei dann fest so hm da passt was nicht. Ja ja und dann ja.

Track 3:
[6:21] Also darum geht es, liebe Zuhörende, die ihr sonst noch nie da mit dem Thema Transidentität zu tun habt. Darum geht es, um dieses, was wir.

Track 4:
[6:27] Ja, genau. Wir sind wir sind auch trotz unserer Tiefenstimmen tatsächlich äh zwei Frauen, die hier reden, ich und Sarah. Ja. Ne, also das ist das hat schon Paula und Sarah ja genau.
So. Von den tiefen Stimmen da nicht irritiert. Ja, das ist so man man kriegt sein ganzes Leben lang erzählt so, äh hey, du bist ein Junge, du bist ein Mann und irgendwann kommt man drauf so, nee, der stimmt ja gar nicht.
dann geht man halt so unseren Weg. Und versucht da ganz.

Track 3:
[6:59] Wir da hinkommen, also wir sind noch im Intro sozusagen und äh.

Track 4:
[7:03] Ah okay. Ja ey.

Track 3:
[7:04] Macht über macht überhaupt nichts, macht überhaupt nichts. Wir müssen.

Track 4:
[7:07] Ach Struktur, wer braucht.

Track 3:
[7:08] Werden heute sowieso so ein bisschen hin und her hüpfen, mal gucken. Ähm was ich aber gerne noch äh sagen wollte, ähm ähm normalerweise versuche ich ja immer zu dem Datum irgendwie irgendwas,
was Lustiges zu finden oder Interessantes. Also ich gucke dann
gerade bei der Nachbearbeitung gucke ich dann gerne mal in den Kalender und äh oder in die Suchmaschine und was was fällt denn mir denn zu dem Tag ein? Ähm,
Äh und das sind immer Dinge aus der also meistens Dinge aus der Vergangenheit. Heute fürchte ich, ist es ein Tag, der erst in die Geschichtsbücher eingehen wird. Der 24. Februar zweitausendzweiundzwanzig. Denn es ist tatsächlich passiert, dass,
Seit neunzehnhundertneununddreißig das erste Mal wieder äh jemand einen Angriffskrieg innerhalb ähm dieser Welt, also,
äh in in unserer überschaubaren Welt es äh gibt überall äh äh griechische Auseinandersetzungen.

Track 4:
[8:04] Finde ich jetzt schwierig, dass ich innerhalb Europas wäre, glaube ich, oder? Ist auch.

Track 3:
[8:09] Hat heute Morgen jedenfalls einen Experte im Deutschlandfunk gesagt und ich äh,
erlaube mir äh das jetzt einfach mal so zu übernehmen. Egal.

Track 4:
[8:17] Finde ich tatsächlich schwierig. So äh finde ich tatsächlich finde ich tatsächlich schwierig, weil ich nicht weiß, wie man in den den USAvirenkrieg äh einordnen muss. Ne, also das.

Track 3:
[8:28] Ja genau, das da hatte ich gerade als ich's gesagt habe, fiel's mir dann,
Afghanistan ist sicherlich auch so eine Frage und ja.

Track 4:
[8:35] Afghanistan ja gut du hattest jetzt Europa gesagt, Afghanistan ist jetzt nicht mehr Europa.

Track 3:
[8:39] Ja um um um mich zu retten.

Track 4:
[8:42] Ja. Aber.

Track 3:
[8:46] Allen allen allen äh allen Details zum Trotz. Es ist einfach eine Schande, was da gerade passiert,
Es ist einfach eine Schande und dieser äh russische Präsident, der sollte sich besinnen, dem was er da tut. Ähm ich bin ich ich,
Ich muss aufhören ähm das versuchen zu den Worte zu kleiden, sonst äh werde ich mich hier strafbar machen. Das kann ich nicht tun. Ähm ich ich,
so.
Ähm meine Solidarität gilt allen Menschen, die da jetzt leiden müssen. Ganz klar. Uns ist ganz egal auf welcher Seite. Die die unter kriegerischen Auseinandersetzungen über all unter überflüssigen kriegerischen Auseinandersetzungen. Es es mag,
Ist lustig oder komisch klingen, es gibt vielleicht einen guten Grund kriegerische Auseinandersetzungen zu führen ähm,
aber das, was da gerade abläuft.

Track 4:
[9:40] Gibt es einen guten Grund kriegerische Handlungen zu führen. Das finde ich irgendwie eine steile These.

Track 3:
[9:46] Ja, aber ich empfinde die Befreiung äh von Nazi-Deutschland, äh wie die Alliierten äh seinerzeit gemacht haben, finde ich schon eine Form von äh von Krieg, äh wo ich tatsächlich Sympathien empfinde. Es ist es ist komisch. Ich gebe es gerne zu und es ist ein.

Track 4:
[10:00] Ja aber das sind ja nicht die, die den Krieg begonnen haben.

Track 3:
[10:04] Genau, aber es gibt dann das sind halt kriegerische Auseinandersetzungen gewesen.

Track 4:
[10:09] Es war Krieg, also kriegerische Auseinandersetzung ist ja immer so ein Alphanismus werden nicht Krieg sagen will eigentlich.

Track 3:
[10:15] Ja, gut, das war Krieg. Ja, ja, ja, okay. Okay, okay, okay, ja.

Track 4:
[10:15] Du merkst, dass lassen wir das ganz heißes Eisen.

Track 3:
[10:24] Ich bin ich bin durchaus auch der Meinung, dass ähm eine Form von Verteidigung, also ich ich bin.

Track 4:
[10:33] Ich finde das eh schon immer lustig, dass unser Kriegsministerium Verteidigungsministerium heißt. Aber es.

Track 3:
[10:39] Ist das eine gute Idee.

Track 4:
[10:39] Anderes Thema.

Track 3:
[10:41] Eigentlich eine gute Idee, weil es dann schon mal darauf hinweist, wo die äh wo die Aufgabe liegt. Ähm wenn dir jemand was will, dann darfst du durchaus sagen, nein, hier, grenzüberschritten, ne,
aber von sich aus bestehende Grenzen nicht anzuerkennen und uns einfach mal in ähm Systeme von vor fünfzig, 60 Jahren zurückzudenken,
das ähm,
ich ich ich sitze hier nur und schüttele mit dem Kopf. Ich kriege das nicht aus ich ich kann das nicht ausdrücken. Ähm aber wie gesagt, ich bedaure es sehr. Ich finde es,
unsagbar schlimm. Ähm für mich ist das ein Kriegsverbrechen.
von von mir aus könnte diese Person auch gleich mal in den Hack da äh Rede und Antwort stehen aber warten wir die Entwicklungen ab. Vielleicht äh sind ja auch morgen die ersten Atombomben gezündet und dann hat sich das sowieso alles erledigt. Kein.

Track 4:
[11:37] Hoffen wir glaube ich nicht.

Track 3:
[11:40] Ich habe auch nicht geglaubt, dass dieser.

Track 4:
[11:42] Traue dir mittlerweile auch ziemlich viel zu. Das aber nicht. Also ich ich bin ganz froh, dass der Trump nicht mehr bei den Amis an der Macht ist und,
wäre das jetzt ähm ach wieso wieso Trump hat doch schon gesagt, dass er das gut findet, was was der Putin da macht.
Ja, ich habe immer zu viel Triviat an Bord. Das das kennt ich glaube, wer mich aus dem Hör doch mal zu Podcast kennt, der
weiß das ist nicht leicht an Paulas Seite zu Podcasten ähm.

Track 3:
[12:17] Das.

Track 4:
[12:18] Ich so schlimm? Das habe ich jetzt nicht gesagt. Sag mal bitte.
Aha. Haben ja noch ein paar Stunden vor uns. Ich weiß. Bist gemein. Ich muss die anderen vorwarnen. Ach so.

Track 2:
[12:36] Ja um und und und um.

Track 3:
[12:37] Ganz unbekannt ist, bitte Vera bitte.

Track 2:
[12:39] Ja um um die äh Stunden des Aufnehmens ein bisschen zu reduzieren, weil meine Ohren weh tun, äh können wir ja vielleicht mal das Thema wechseln und weiterziehen.

Track 4:
[12:48] Oh ja. Oh ja. So.

Track 2:
[12:49] Vielleicht so.

Track 3:
[12:52] Sehr gut, sehr gut. Ich wollte ja sowieso nicht darüber reden. Von daher ist das jetzt schon mal ein schön in die Buchse gegangen und.

Track 4:
[12:57] Das ist interessant, warum du da jetzt drüber geredet hattest. Ich dachte, wir hatten uns drauf geeinigt, dass wir nicht über die.

Track 3:
[13:03] Ich habe ja gesagt, ich werd's versuchen und ich werde scheitern. Das habe ich ja angekündigt.

Track 4:
[13:06] Ach so.

Track 3:
[13:09] Das ist einfach das ist einfach eine eine na ich darf's nicht sagen. Es ich mich ich mich regt das auf. Mich regt das auf und ähm,
reicht jetzt aber auch, genau. Punkt. So, wir wir überspringen jetzt.

Track 4:
[13:23] Heutigen Datum einfach, Steve Jobs wäre heute 7undsechzig geworden. So haben wir alle Apple, die wir glücklich gemacht.

Track 3:
[13:29] Ah super, danke, das ist,
glücklich machen, das ist doch hier unser Ziel richtig.

Track 2:
[13:36] Äh äh die äh hier der Herr äh die Labertasche hat heute auch Geburtstag.

Track 4:
[13:40] Denn alles Gute. Ja, alles Gute.

Track 2:
[13:43] Alles Gute.

Track 3:
[13:45] Genauso erfolgreich hieß Steve Jobs.

Track 2:
[13:47] Geht auch.

Track 4:
[13:49] Kommt grad die Frage, wie so jung war der? Ja ist tatsächlich relativ jung verstorben. Ja.
Womit wird's wieder ein negatives Thema draus gemacht werden? Danke Paula.

Track 3:
[14:05] Super. Super.

Track 4:
[14:06] Äh

Track 3:
[14:08] Weiter moderieren, ich versuch's jetzt ein zweites Mal. Wir lassen einfach die neue Ernte aus weil wir
abgesehen von vom Kompott, der uns wieder zwei drei aus dem Zusammenhang etwas schwer zu rekonstruierende Tweets geschickt hat. Herzlichen Dank dafür, aber die ähm habe ich einfach heute äh
spät gesehen. Ich überspringe das jetzt einfach und kommen dann direkt mal auf die Gartenbank.

Auf Der Gartenbank

[14:39] Bisher tatsächlich nicht mitbekommen hat auf der Kartenbank sitzen Paula und Sarah zwei Transfrauen, die auch ein neues Podcastangebot gemacht haben, die sogenannten Transgespräche. Und ich denke, das ist,
Grund genug, da heute mal ein bisschen über euch beide zu reden und über das neue Projekt und herzlich willkommen im Sendegarten.

Track 4:
[15:01] Wunderschönen guten Abend.

Track 3:
[15:03] Hatten wir ja schon gesagt, kennen wir ja schon aus der Episode achtundfünfzig, aber Sarah noch nicht. Sarah ist neu am Mikrofon. Wie fühlst du dich denn so am Mikrofon?

Track 4:
[15:11] Wie soll ich mich fühlen? Ich rede einfach. Also ich sage mal so, wann habe ich denn letztes Jahr Anfang letzten Jahres war ich das erste Mal glaube ich in einem Podcast zu Gast,
Da war ich sehr aufgeregt. Mittlerweile ist das so ja Normalität geworden. Wenn man so alle 14 Tage irgendwie ins Mikrofon spricht,
ja

Track 3:
[15:33] Du deine eigene Stimme inzwischen auch gut hören.

Track 4:
[15:35] Äh ja. Tatsächlich. Also.

Track 3:
[15:39] Das ist das ist immer so, was ich noch äh also ich kann mich an mich selber erinnern, meine eigene äh Erfahrung ih, so rede ich, so hören mich andere
Das will ich nicht. Aber irgendwann habe ich dann mich ergeben, ist halt so und dann die anderen können ja weglaufen oder weghören.

Track 4:
[15:55] Ich weiß, ich ich wollte mal einen Audiokommentar zu einem Podcast schicken, habe ihn mir angehört und dachte, nein, da schickst du jetzt nicht weg. Ähm,
Aber,
Mittlerweile geht's und ich kann auch meine eigenen Podcasts hören. Kannst du kannst du weißt du noch, was für ein Podcast das war, wo du dir einen Kommentar hinschicken wolltest? Ja, aber nicht welche Folge? Okay. Also es war Happy Shooting.
Damals. Okay. Schon schon länger her sozusagen. Zwanzig 12, 20, dreizehn, vierzehn, irgendwie so in dem Dreh. Mhm. Also ja, ja, lang, lang ist's her.

Track 3:
[16:32] Ich wollte eigentlich wollte eigentlich das Gespräch beginnen mit sagen euch beiden ist etwas gelungen, was nur wenig Menschen gelingt. Eine Wohnung in Berlin zu finden. Aber jetzt habe ich gehört ihr zieht wieder weg oder was?

Track 4:
[16:45] Nein nein. Nein nein, wir sind ja da eingezogen, aber wir hatten ja beide vorher schon jeweils eine Wohnung in Berlin. Und die sind jetzt weg. Und die sind jetzt weg. Die haben quasi aus zwei Wohnungen eine gemacht. Ja.

Track 3:
[17:00] Habe ich denn nicht? Habe ich denn nicht gehört, dass äh ihr äh von Berlin aus wegziehen wollt?

Track 4:
[17:06] Nein, nein. Nein, nein, wir sind nach Berlin umgezogen.

Track 3:
[17:08] Durcheinander.

Track 4:
[17:10] Also vielleicht wird's immer heiß Köpenick aber das genau.

Track 3:
[17:15] Okay. Okay, ganz weit draußen JWD.

Track 4:
[17:20] Genau. Ja, aber Köpenick ist ist der schöne Teil von Berlin.

Track 3:
[17:26] Schon vorstellen. Aber wie habt ihr das geschafft? Wie habt ihr denn in Berlin überhaupt eine Wohnung? Ich meine, ich kenne immer nur so Dokus, wo dann irgendwie im Treppenhaus so 60 Leute anstehen und dann,
kriegt dann der mit dem mit dem meisten Schmiergeld, kriegt er es dann zugeschustert oder so, also das sind ja ganz schlimme.

Track 4:
[17:45] Ich ich wohnte in meiner anderen Wohnung jetzt vier Jahre lang. Äh das war eine Genossenschaftswohnung,
Schon der Trick. Und genau, das war der Trick, weil wir haben denen gesagt, dass wir uns in der Genossenschaft vergrößern wollen und damit zählte meine alte Mitgliedsnummer,
von vor vier Jahren und damit war ich in den Listen halt immer sozusagen so alle, die älter als vier Jahre, äh die noch länger als ich in dieser Genossenschaft wohnten,
Die waren vor mir dranne, alle anderen nicht.

Track 3:
[18:17] Okay.

Track 4:
[18:18] Aufgabe der Genossenschaft ist es, ihren Mitgliedern Wohnraum zu geben und dadurch haben wir jetzt eine Wohnung bekommen, die sehr groß ist im Altbau liegt und eine sehr günstige Miete hat. Mhm.
weil das Schöne bei dieser Genossenschaft ist, die heben die Miete nicht an. Genau äh ja ja, wir haben hier eine Dreizimmerwohnung und für 650 Euro und ja warm.
Das ist in Berlin ist das sonst nicht zu kriegen.

Track 3:
[18:45] Also dann liege ich ja doch ganz richtig mit meiner euch ist etwas gelungen, was sonst keinem.

Track 4:
[18:51] Ja ja ja genau es ist so ein Glückstreffer hier. Und nein ich sage nicht die Quadratmeterscheiter werden noch mehr Menschen neidisch weil sie jetzt nicht klein.

Track 3:
[19:05] Drei Tanzsäle.

Track 4:
[19:08] Zwei Tanzszene und ein kleines Wohnzimmer. Aber sie liegt Luftlinie ungefähr 500 Meter entfernt von der alten Försterei. Genau, das ist das Stadium, wo der 1. FC Union spielt.

Track 3:
[19:18] Seid ihr Fußballinteressierte?

Track 4:
[19:20] Jein wird man glaube ich automatisch, wenn man so nah am Stadion wohnt, oder? Also.

Track 3:
[19:25] Ja, das kann ich mir gut vorstellen. Äh alle.

Track 4:
[19:30] Textilvergehen, schöne Grüße gehen raus, höre ich tatsächlich öfter mal.

Track 3:
[19:36] Schön. Ah das ist doch also das ist toll und da ja bitte äh sei ruhig.

Track 4:
[19:42] Nee, das das Schöne ist, das ist aber hier so eine eher ruhige Nebenstraße. Also man kriegt sie gar nicht so viel mit. Also Stadion hört man? Ja.
Aber es geht, das ist nicht laut und wenn die Fenster zu sind, hört man auch nix mehr.
Also das ist so ich dachte auch erst so ui ui ui so nah am Stadion, keine Ahnung ob das gut ist, aber hier ist echt Honig,
so morgens auf dem Balkon sitzen, so hinten raus. Man hört halt nichts außer Vögel.
So und was sieht ja Kinder, wenn sie da sind? Wenn sie da sind, aber die kommen erst ab um zehn raus,
Also auch das weißt du schon, okay. Ja natürlich. Ja so früh war ich noch nicht wach in der Frau zu finden.

Track 3:
[20:21] Okay.

Track 4:
[20:24] Nee, es ist tatsächlich sehr schön und gemütlich hier, also direkt vorm Haus. Ich bin gespannt, wie's im Sommer wird. Sind halt ein paar kleine Schrebergärten,
hinten raus hier.

Track 3:
[20:34] Das klingt ja nach einer totalen Idylle, also vor meinem geistigen Auge wird's jetzt immer netter.

Track 4:
[20:37] Ja. Es ist total nett hier, ja. Hier draußen auf der Straße stehen noch so Gaslaternen. Mhm.
Ja und uff und die Straße ist mit Kopfsteifen.

Track 3:
[20:49] Milchmann vorbei.

Track 4:
[20:51] Du kennst hier.

Track 3:
[20:52] Drehorgenspieler.

Track 4:
[20:54] Das kannst du hier locker aufnehmen in der Straße. Ein Drehockelspieler? Steht vom Forum öfter mal. Nee, ich meine so alte dreißiger Jahre zehn in der Straße hier geht das locker. So so die die Gasbeleuchtung ist auch noch da.
Sag ja, ist der schöne Teil Berlins.

Track 3:
[21:13] Ja, das klingt wirklich so. Das klingt wirklich. Ich habe mal.

Track 4:
[21:16] Gigabit Internet.

Track 3:
[21:19] Ich habe mal eine Weltraumaufnahme von Berlin bei Nacht gesehen und da konnte man das sagte, stand zumindest in dem Text. Ich weiß jetzt nicht, vielleicht war das alles auch ein bisschen gefotoshop. Aber da sagten sie, man sieht genau, was Westen und Osten war, weil die Beleuchtung
Körper waren äh in dem einen äh heller und in dem anderen also äh kaltweiß und in dem anderen warmweiß sozusagen. Das konnte man,
sehen.

Track 4:
[21:43] Also im im Westen Berlins sind hauptsächlich äh äh so Leuchtstoffröhren verwendet worden, die halt dieses typische kaltweiße Licht abgeben. Werde im Osten der Stadt halt Natrium Dampflampen verwendet werden, die halt,
so so orange-gelb leuchten. Mhm. Tatsächlich so.

Track 3:
[22:03] Hätte man mich jetzt spontan gefragt, hätte ich gesagt, ach so, gehe ich lieber dahin, wo es so schön warm und äh kuschelig ist, ne. Also nach Osten abgebogen, also rein von der Optik her. Und da seid ihr.

Track 4:
[22:17] Ganz ganz tief ganz im Osten, ja.

Track 3:
[22:20] Schön, schön, schön.

Track 4:
[22:21] So so jetzt fangt mich das erste Mal besucht hatte, meinte er so interessant, dass nach so viel Wald hier nochmal so richtig zugelassen kommt.

Track 3:
[22:31] Am Ende der Welt links ab, da wohnen wir.

Track 4:
[22:35] Ja. Ja tatsächlich. Ja wenn du aus aus aus äh Berlin rausfährst, äh wirklich rausfahren, also äh da kommt Karlshorst,
ich glaube erstmal,
lange nix und Wald, da kommt irgendeine Station mitten im Wald, dann fährst du weiter, dann kommt wieder nur noch Wald und dann kommen irgendwie ein paar Häuschen und dann bist du da.
Ich weiß meine meine eine Oma, das finde ich immer ganz lustig, wenn die in die Stadt fährt,
Nach in die Altstadt. Ansonsten fährt sie, Achtung, nach Berlin. Mhm. Das ist was anderes.

Track 3:
[23:15] Ja ja ja.

Track 4:
[23:18] Habe ich aber glaube ich im letzten Podcast schon erzählt. Das ist tatsächlich gerne mal. So hier ist tatsächlich schön.

Track 3:
[23:27] Schön, schön, schön.

Track 4:
[23:28] Und viel Wasser. Ich mag ja Wasser. Ja.

Track 3:
[23:31] Habt ihr denn,
früher auch schon in äh Gesellschaft gewohnt, wo äh hier wie nennt man das denn? Wohngemeinschaft oder mit anderen Partnern oder seid ihr jetzt quasi vom vom Single-Dasein zum zum Paar zusammen gewonnen? Äh das ist ja immer mit Herausforderungen verbunden.

Track 4:
[23:48] Willst du anfangen? Kann ich gerne machen, also ich habe seit dem letzten Podcast äh komplett alleine gewohnt,
davor habe ich mal auch,
Seitdem ich es mir aussuchen kann, habe ich allein gewohnt und ja, irgendwann kam dann Sarah in mein Leben und dann,
Sarah irgendwann durch Zufälle bei mir eingezogen in meine damalige Wohnung. Ganz.

Track 3:
[24:19] Habt ihr gewürfelt, wenn du eine Sechs würfelst, ziehst du einen oder?

Track 4:
[24:22] Ähm nein, es ging mir tatsächlich letztes Jahr relativ schlecht und ich konnte nicht alleine sein und Paula war so lieb und hat gesagt, dann kommst du zu mir. So die Frage war Psychiatrie oder kommst du jetzt zu mir und da habe ich gesagt, du kommst zu mir. Äh,
Aber das war ja nur provisorisch. So ein Dreivierteljahr, bis wir uns da eine gemeinsame Wohnung gesucht haben. Ja.
Also ja, es war mir so was zusammenzureden, wurde nie geredet. Das wurde einfach gemacht.

Track 3:
[24:52] Dann stellt sich die Frage ja fast gar nicht, ne? Also äh zusammenziehen bedeutet irgendwie erstmal sich neu und und zu orientieren und so weiter, aber das habt ihr dann alles schon hinter euch. Sogar mit mit erhöhtem Schwierigkeitsgrad.

Track 4:
[25:04] Anderthalb Zimmer und das halbe Zimmer wirklich nur zum Schlafen geeignet,
Ja, es ist trotzdem eine Neusortieren. Tatsächlich. Ja, definitiv. Das das davor war, ich war halt immer nur Gast, ne? Das war nie meine Wohnung.

Track 3:
[25:17] Mhm ja.

Track 4:
[25:18] So und jetzt ist das halt auch meine Wohnung. Jetzt müssen wir uns da noch ein bisschen sortieren. Weil ich plötzlich Ansprüche stelle.

Track 3:
[25:25] Ja ich wollte gerade sagen Katze, Paula, räum das mal weg hier aus meiner Wohnung oder aus meiner Hälfte aus der Wohnung. Ja.

Track 4:
[25:31] Nee, das geht schon. Das passt schon. Sie ist überrascht. So wow, die Küche sieht ja sauber aus. Mhm.
In meiner Wohnung sah sie auch meistens sauber aus. Das stimmt. Aber ja um oft die Frage zurückzukommen. Bei mir ist das nämlich genau umgekehrt. Ja.

Track 3:
[25:46] Was ist umgekehrt? Das habe ich äh äh jetzt habe ich Faden verloren.

Track 4:
[25:48] Mit dem mit dem alleine und zusammen wohnen und wie das so war.

Track 3:
[25:52] Ja dann erzähl mal, wie ist es denn.

Track 4:
[25:53] Ich bin tatsächlich damals mit äh frisch 16 direkt von meinen Eltern ausgezogen und mit meiner Nochfrau zusammen in eine Wohnung,
Ich habe jetzt quasi 17 Jahre mit ihr irgendwie zusammen gewohnt und gelebt und,
hatte dann Anfang letzten Jahres das erste Mal, weil so durch die Transition das nicht ganz mit der Beziehung weiter geklappt hat. Leider ähm war ich dann mal für zwei Monate alleine, bevor ich zu Paula gegangen bin. Also ich habe in meinem Leben ganze zwei Monate mal alleine gewohnt,
so

Track 3:
[26:27] Okay.

Track 4:
[26:28] Als das andere Extrem.

Track 3:
[26:31] Aber eine Partnerschaft zu verlieren durch Tradition ist ja jetzt auch nicht so ganz ohne, ne?

Track 4:
[26:35] Nein, das ist heftig und ich habe da immer noch mit zu kämpfen, aber es geht so langsam.

Track 3:
[26:39] Ja, kann ich mir gut vorstellen.

Track 4:
[26:44] Ja, es war ein bisschen schade, aber.

Track 3:
[26:47] Eigentlich jetzt zu dem zu dem Hauptthema eigentlich also.

Track 4:
[26:50] Mhm. Ja, eigentlich wollen wir wollen wir das die dritte Person da bei dir auch gleich noch mit einführen? Dritte Person bei mir? Na, dein Kind? Ach so, ja, ich habe eine Tochter. Aber das kann ja vielleicht so eh gleich noch kommen. Das kommt,
Ist ja nicht alles vorgreifen. Stimmt.

Track 3:
[27:07] Nein, so kommen hier alle alles alle Familienverhältnisse jetzt aufm Tisch hier Ausweise und so. Hier alles klar.

Track 4:
[27:11] Äh oha, das das willst du nicht. Ich ich liebe aktuell in einer poly-Beziehung, das möchtest du nicht. Gut, so viel kommen da nicht mehr, aber.

Track 3:
[27:22] Warum nicht? Wenn du damit klarkommst und alle Poly-Angehörigen damit klarkommen, warum denn dann auch nicht?

Track 4:
[27:28] Sagen wir so, ich bin auch weiterhin mit Fein-Alex zusammen, also ich lebe auch in Poly-Beziehungen.
Das das das war für mich im letzten Jahr auch so eine Neuerung irgendwie. Ich ich meine, ich komme so, ne aus aus dieser Welt. Ich bin irgendwie nach der Schule mit einer Frau zusammen. Wir haben irgendwann geheiratet, Kind. So komplett mono, hetero-normativ.
man das so kennt,
Und jetzt ja dann kam Paula so und ja, ich habe aber noch eine andere Freundin. Ich so, ja ist okay. So, solange ich nicht die Nummer eins bin, weil dann äh sieht das ja für mich anstrengend. Aber ja.
Nee ähm und jetzt ist das bei mir tatsächlich auch so weit, dass ich nebenbei noch andere Partner innen habe. Um das mal so zu nennen,
Ich mache da bei Geschlechtern keinen keinen Unterschied mehr. Wenn die Leute nett sind, dann komme ich mit denen zusammen. Also.

Track 3:
[28:27] Nannte man das glaub ich offene Partnerschaft oder so ne? Ist glaub ich der Begriff ist auch schon out oder?

Track 4:
[28:31] Auf offene Beziehung ist noch mal was anderes und eine offene Beziehung ist meiner Meinung nach halt nur sexueller Kontakt mit anderen erlaubt. Genau. Während in einer Polybeziehung tatsächlich auch Gefühle und Liebe mit anderen Personen dabei sein darf,
Genau und ist. Ich dachte immer, ich hätte eine offene Beziehung mit Adex, bis ich dabei nachgelesen habe und dachte so, nee, ich bin ja Poli.
Ja das sind auch so Dinge, die ich im letzten Jahr gelernt habe. Auch ich habe im letzten Jahr erst gelernt.
ich hätte eine offene Beziehung mit so nee, ich bin ja, was da drinnen steht an Definition ist nicht meins. Ich meine, wir können auch noch das neue Fass aufmachen, was ich letzte Woche gelernt habe. Beziehungsanarch,
Ja ja, es gibt auch noch Beziehungsanarchie. So, es gibt keine.

Track 3:
[29:20] Anarchie.

Track 4:
[29:21] Ja, man macht keinen Unterschied zwischen Freundschaften und Beziehungen. Und ich habe tatsächlich zufällig festgestellt, dass ich das mit einer Person schon lebe. Weil wir wollten das eine Beziehung nennen, weil irgendwie war es keine Beziehung, aber da sind Gefühle mit im Spiel und,
alles kompliziert.

Track 3:
[29:39] Paula mit oder? Ist das jetzt eure anarchistische Beziehung? Nein. Beziehungsweise.

Track 4:
[29:44] Nein, nein, das will Paula ist eine klassische Beziehung halt mit Poly, weil da noch andere sind. Genau. Ich habe davor einen Trick angewendet, um sie zu bekommen, aber den müssen wir jetzt hier,
ja ich ich war also ich ich als ich von meiner Ex-Frau ausgezogen bin.

Track 3:
[30:00] Gerade auch eine Menge.

Track 4:
[30:02] Ich erzähle das jetzt einfach so.

Track 3:
[30:04] Ja komm, raus damit.

Track 4:
[30:06] So, als ich damals von meiner Ex-Frau ausgezogen bin, ich meine, so nach 17 Jahren Beziehung dachte ich so, boah geil, Single-Leben genießen,
dann kam Paula und wollte gleich eine Beziehung haben und das war ja so, das geht ja nicht,
hat Paula, ich weiß gar nicht mehr, welches Wort dafür erfunden hat. Vier platonische Beziehungen. Ja, ja, genau. Also irgendwas, was kein Mensch weiß, was das ist. Bis ich dann gesagt habe, ja, dann probieren wir's halt.
Ich habe dem damals auch ehrlich gesagt nicht viele Chancen eingeräumt. Die meinte so nach zweieinhalb Wochen ist das wieder vorbei. Hier kann ich halt schlecht. Ja.
Ja, wenn man Paula kennt, will man da nicht mehr weg. Der Text, der Chit fragt, ob es noch Katze, Hund oder Meerschweinchen vorzustellen gibt. Also in diesem Haushalt aktuell noch nicht, Katzen sind aber geplant. Genau. Und beim alten Haushalt gab's zwei Katzen.

Track 3:
[30:57] Zuhörende dürfen gerne Katzenbilder oder Hunde- oder Meerschweinchenbilder in den Chat schieben. Keine Sorge. Wird gerne.

Track 4:
[31:02] Uh, ja.

Track 3:
[31:07] Sehr gut. Okay, das ist jetzt also es ist ja noch unübersichtlicher als ich dachte, dass es unübersicht.

Track 4:
[31:13] Ja, ja.
Entschuldigung. Es passiert etwas, wenn du dir zwei Transfrauen einlädst. Die irgendwann halt mal festgestellt haben so hm ich muss mich gar nicht an Regeln halten.

Track 3:
[31:29] Nee. Oh umso erstaunlicher, umso erstaunlicher, dass euer Podcast nicht äh heißt, Poly-Anarchische Transgespräche oder so, sondern einfach nur Transgespräche, also ihr reduziert das da aufs auf Trans-Themen.

Track 4:
[31:43] Ja, das wollte ich man muss ja Sarah die Möglichkeit geben, sich zu entwickeln und denn auch so den Trend zum Zweit-Podcast zu und so was, weißt du?
Es kann in diesem Podcast ja auch um solche Themen gingen. Das ist ja nicht ausgeschlossen. Das Hauptthema ist aber Trans. Genau. So.
Wenn wir da mit anderen Transpersonen reden, die zufällig auch so eine Beziehungsmodelle fahren, ja dann wird das auch Thema. Ja.

Track 3:
[32:09] Was hältst du von dem Begriff Regenbogenfamilie? Passt das? Ist das zu kuschelig? Äh oder passt das gar nicht oder ist das genau richtig?

Track 4:
[32:18] War ich noch nie drüber nachgedacht. Aber,
Eigentlich ja, ich wüsste keinen anderen Begriff dafür, sagen wir's so. Das ist halt alles, was nicht dem normalen Weltbild entspricht. Vater, Mutter Kind. Ja. Also.

Track 3:
[32:34] Ja, genau. Also ich habe ähm im äh ich habe ähm eben,
im beruflichen Kontext äh eine Kollegin, eine Transfrau und äh die spricht gerne von ihrer Regenbogenfamilie und manchmal sagt sie dann, ja wir, wir sind ja irgendwie anders und so und lustigerweise habe ich eigentlich das Gefühl, dass die großartig anders ist.
ähm ähm und es ist mir es ist mir durch,
jetzt hier durch die Vorbereitung hier ist mir aufgegangen ähm äh wenn wir uns treffen, wir reden über alles Mögliche, nur nicht über Trans nicht mehr am Anfang schon. Also da ähm,
so kennenlernen und beschnuppern und so, aber inzwischen ist das überhaupt kein also es ist keine Rede wert. Also ist einfach wie es ist so.
der Weg also ihr Weg war,
auch nicht so ganz einfach, muss ich sagen. Also da das da hat also da habe ich erfahren, dass äh wenn Menschen in einer ähm hetero-normativen Beziehung leben, aber dann ein anderes Geschlecht annehmen,
ihr eigentliches Geschlecht ausleben wollen. Das ist ja schon immer in dir drin. Das ist ja,
ist ja das habe ich äh verstanden, dass das jetzt keine Laune ist, wo du sagst, och heute bin ich mal und morgen vielleicht und nächste Woche wieder anders, sondern das ist ja.

Track 4:
[33:48] Auch. Gibt's auch.

Track 3:
[33:50] Auch, okay, aber nicht bei meiner Kollegin. Ähm,
dass die dort dann äh ihre Ehe beenden musste, offiziell.

Track 4:
[34:00] Oh damals noch so alt, okay. Ja okay, dann ist das schon eine Weile her. Stand.

Track 3:
[34:04] Hat mich echt aus den Schuhen gehoben. Als ich das gehört habe, das konnte ich mir also ab jetzt kann doch nicht wahr sein.

Track 4:
[34:10] 2011 war das, glaube ich, wenn ich mich jetzt nicht elf oder 13 relativ lange war das noch gesetzlich so ja, es gibt das Ziel es gibt das sogenannte Transsexuellengesetz, lange Zeit war es so,
du deinen Vornamen und deinen Personenstand nur ändern konntest,
wenn du dich hast zwangsirisieren lassen, es hat irgendwann das Verfassungsgericht äh,
denn gab's irgendwie noch dieses so ja ähm wenn du dein Geschlecht änderst und dein Vornamen äh denn äh musst du dich aus zwangstrennen,
weil das Gesetz kommt ja aus den achtziger Jahren.
Auch noch der Paragraph 175 StGB und es kann ja nicht sein, dass zwei Männer auf einmal zusammen sind. Das geht ja nicht. Ja, daher kommt dieses Gesetz.

Track 3:
[35:03] Ist schon krass, ne? Also ich habe das habe ich ich habe wirklich deutlich gesagt, das kann nicht wahr sein und das doch, doch, das war so und ähm während sie das.

Track 4:
[35:09] Mhm. Es ist mittlerweile tatsächlich nicht mehr.

Track 3:
[35:12] Ja, das habe ich das habe ich ähm habe ich gehört in den Lager der Nation in der Ausgabe 2hundertsiebenundsiebzig äh gab's auch eine einen Abschnitt zu zum Thema Alltag von Transpersonen. Das äh.

Track 4:
[35:24] Mir noch anhören auf jeden Fall. Fand ich tatsächlich ganz gut. Ja, ist doch in meiner Liste drinne. Ich.

Track 3:
[35:32] Und da ging's also das ist ja eine Politikerin gewesen, die Frau Nieke Slawick.

Track 4:
[35:37] Genau. Genau.

Track 3:
[35:38] Eine Grünen-Politikerin, die auch für Veränderungen in der Gesetzeslandschaft äh sich stark macht.

Track 4:
[35:44] Genau, für das Selbstbestimmungsgesetz, was sehr wichtig ist, um halt das sehr veraltete Transsexuellengesetz endlich mal ab.

Track 3:
[35:51] Ja, ja, ja, ja, ja,
Wurde das auch nochmal erwähnt mit diesem Zwangsscheidung? Allein schon dieses Wort. Boah, da wird da läuft's mir echt kalt den Rücken runter. Also wirklich.

Track 4:
[36:00] Ja, mhm.

Track 3:
[36:03] Was was gibt es schöneres als die Liebe zwischen zwei Menschen, ne? Wenn zwei Menschen zueinander ja sagen, ist das dann nicht komplett wurscht, in welcher, also wie sie da ähm sexuell orientiert sind. Das ist doch wirklich das aller, das sollte das das ist wirklich das aller ohne.

Track 4:
[36:17] Darf ja nicht vergessen, dass äh dieses Zwangsscheidungen das war ja zu Zeiten, als es die Ehe für alle, sowohl nicht gab,
Das das darf man halt auch nicht vergessen. Die Ehe für alle ist ja auch relativ neu.

Track 3:
[36:32] Ja richtig.

Track 4:
[36:33] Man immer so.

Track 3:
[36:34] Ja genau, äh du hast recht. Man vergisst das, dass äh dieses ich sag's mal so ein bisschen, dieses bayrische äh Gemütliche äh Papa-Mutter-Kind und Mutter am liebsten im Dirndl und immer nur an der ähm wie heißt das Ding? Küche,
ähm dass das tatsächlich und wenn man heute äh den den äh mal so einen CDU oder CSU Parteitag hört, wie oft da die Familie beschworen wird, die klassische,
immer noch in diesem Muster gefangen.

Track 4:
[37:05] Ja. Das Ding ist das Ding ist glaube ich, dass das gar nicht so ein Muster ist, in dem die gefangen sind. Sag mal, das ist einfach die Mehrheit, die Lebensrealität der Mehrheit der Gesellschaft in diesem Lande. So, das darf man halt dabei auch immer nicht vergessen. Ne also.

Track 3:
[37:18] Ist häufig. Ja okay ja ja.

Track 4:
[37:20] Ist halt das ist halt das, was halt also die meisten Leute so also ganz ehrlich, wenn ich neue Leute kennenlerne, bin ich in der Regel die erste Transfrau oder die zweite vielleicht die, die kennenlernen in ihrem ganzen Leben,
es ist relativ häufig der Fall. Also außer ich bewege mich jetzt natürlich äh in Kreisen, wo ich nur auf Transpersonen treffe. Die kennen das halt alles. Ähm.

Track 3:
[37:44] Ja ja ja. Klar.

Track 4:
[37:47] Ich ich will ganz kurz auf den Chat eingehen. Der Chat schreibt, dass es.

Track 3:
[37:52] Katzenbilder ach ja.

Track 4:
[37:55] Ich weiß aber genau.

Track 3:
[37:56] Keinen Sinn.

Track 4:
[37:57] Ist aber, glaube ich, irr und irr kann keine Bilder, wenn mich nicht alles täuscht.

Track 3:
[38:02] Ja

Track 4:
[38:02] Zu Autismus gibt's auch noch ein Podcast das Thema ist ja auch noch dabei wollen wir heute so ein bisschen ausklammern,
weil dazu gab's den Sinnesgarten. Da war das nämlich Thema. Ansonsten ja, ich bin Autistin.
Sarah ich habe keine offizielle Diagnose. Genau, aber bist auch eine. Und diagnostiziert. Genau.

Track 3:
[38:27] Keine offizielle so eine.

Track 4:
[38:31] Ja, ich warte auf die Diagnostik, aber es ist ja wahrscheinlich,
gehen alle davon aus, aber solange ich keine offizielle Diagnose habe, glaubt mir, dass auch keiner der Ärzte so äh anstrengend. Ja. Aber.

Track 3:
[38:48] Auch nochmal ein Thema.

Track 4:
[38:49] Ja. Ja, die Wartelisten, da da das dauert halt Jahre, bis man da dran kommt und ähm ah solange man die Diagnose nicht.

Track 3:
[38:55] Ach so, es ging okay.

Track 4:
[38:58] Um Transpolitik.

Track 3:
[39:00] Einmal alles.

Track 4:
[39:01] Führen das letzte wollen wir das jetzt auch noch ausführen? Nein. Nein, das kann man jetzt aus. Da hüllen wir den Mantel der Schweigens drüber.

Track 3:
[39:10] Was klammert ihr aus? Welches.

Track 4:
[39:12] Das das das hast du halt in meinem Twitter-Profil. In meinem auch. Ganz vorher nachgucken. Das.

Track 3:
[39:22] Ja natürlich, wo ist denn welche welche ist denn die richtige Maus? Moment, wo ist eben die richtige Maus finden?

Track 4:
[39:27] Da steht noch ein Wort, das Kinky heißt. Genau.

Track 3:
[39:31] Da würde ich vorhin auch drüber gestolpert. Ich äh kein ich habe keine Ahnung, was das ist.

Track 4:
[39:37] Gut. Gut. Vera weißt du's?

Track 2:
[39:44] Äh äh bitte, ich habe grad nichts zugehört.

Track 3:
[39:48] Wo es spannend wird, da hörst du nicht zu. Was ist Kinky.

Track 2:
[39:52] Gerade eine ich habe keine Ahnung und äh ähm ich werde eh für ausgelacht, dass ich's nicht weiß, deswegen erzählt doch einfach damit äh ihr nicht weiter lachen müsst oder nicht.

Track 3:
[39:59] Ah! Ich habe eine Übersetzung bekommen.

Track 2:
[40:03] Aha, weil ich find's ein bisschen albern ausgelacht zu werden, wenn man was nicht weiß.

Track 4:
[40:06] Nein, nein. Ich lache niemanden aus. Nein.

Track 3:
[40:12] Die nette Übersetzung ist crazy oder ach nee ist keine das ist eine Alternative nein quatsch die freundliche Übersetzung ist verrückt, die direkte ist pervers.

Track 4:
[40:27] Äh ja, Billy SM. Genau. Ist, glaube ich, das, was man so eher kennt, als wohl.

Track 3:
[40:35] Was ist das mit dem Fesseln? Also dieses sexuelle Fetisch mit Fesseln, ne, oder?

Track 4:
[40:39] Äh oh Mann, wollen wir das Zimmer äh das Zimmer jetzt echt aufmachen.

Track 3:
[40:43] Nee, nur nur einmal die Worte klären. Äh ihr müsst dat nee, da will ich auch gar nichts finden. Das ist mir hier dann dazu.

Track 4:
[40:48] Nein, das ist das mit dem Hauen und den Fesseln und dem Dom.

Track 3:
[40:53] Ach so, auch mit wehtun. Okay.

Track 4:
[40:54] Und ja ja. Ja, da gehört so alles rein.

Track 3:
[40:57] Wo der warte mal, wie war das noch? Äh.

Track 4:
[40:59] Und dem Konsens dabei.

Track 3:
[41:00] Wo der Sand nein der der Masochist sagt zum Sadisten schlag mich und der Sadist sagt nein.

Track 4:
[41:07] Ihr genau. Ja und das ist tatsächlich gemein. Genau.

Track 3:
[41:09] Ja? Das ist das, okay. Äh okay.

Track 4:
[41:14] Ja, genau, das ist das.

Track 3:
[41:17] Ja gut auch.

Track 4:
[41:21] Dann dann können wir dazu einen Podcast empfehlen. Oh ja haben wir was für die Blütenschätze nachher. Genau, dann haben wir da was. Wir haben einen Blütenschatz gefunden.

Track 3:
[41:30] Kann denn ein wie kann denn ein Podcast zu äh dem Thema heißen? Also da würden wir ja schon.

Track 4:
[41:35] Tja. Aber ich habe sogar ich glaube, ich habe einen und du hast auch einen. Mal gucken. Mal gucken.

Track 3:
[41:39] Krause nahmen einfallen.

Track 4:
[41:42] Nein, es ist ein sehr schöner Name. Aber nachher. So Teaser.

Track 3:
[41:47] Ja, oh, genau. Später. Später mehr. So, jetzt kommen wir aber zum jetzt kommen wir zum ähm wir suchen uns aus dem breiten Spektrum der Themen, die man mit euch besprechen kann, so wie uns jetzt das mit dem Trans raus.

Track 4:
[42:00] Danke. Bitteschön.

Track 3:
[42:02] Sonst wird's verzetteln wir uns hier und das kann ja keiner mehr verstehen. Also, ich bin über also ich bin äh bekannt geworden, glaube ich, mit dem Thema,
Was was denn war das erste, der erste Mensch, von dem ich sowas gehört habe? So richtig? War das wirklich Tobi? Also in your pans,
ähm nachvollziehbar geschildert hat, wie es ihm als Transmann geht.

Track 4:
[42:31] Ja.

Track 3:
[42:32] Und wurde das war dann sehr aufgebaut ganz.

Track 4:
[42:41] Das war auch nicht der das war einfach nur ein Lücken.

Track 3:
[42:44] So habe ich das auch immer verstanden, genau, weil man eben den Detlef nicht sagen wollte, da hat man den anderen genannt. Ähm.

Track 4:
[42:48] Ihr ja. Ja.

Track 3:
[42:51] Weiß nicht ob das der erste, der erste äh mir,
so bekannt war. Aber das ist das, was du gerade Paula gerade sagtest. Ähm es kommt gar nicht so häufig vor und der der Durchschnittsmensch hat gar nicht so ständig irgendwie mit Transmenschen zu tun, um so,
Glücklicher bin ich, dass ich, bevor ich meine Transkollegin äh kennenlerne oder bevor die zu uns kam, weil auf ihrer alten Arbeitsstätte
war war der war äh da war sie noch im alten Namen und in ihrer alten Persönlichkeit bekannt, hat dann transitioniert Transit.

Track 4:
[43:26] Ja.

Track 3:
[43:27] Transitioniert und äh dann gab's da Schwierigkeiten. Akzeptanzprobleme und das bedeutete ähm sich neu also ein neues Umfeld zu schaffen.
ich habe den Vorteil, ich habe sie immer nur als ne, als ähm Transitz Transitionierte Person kennengelernt, kennen die.

Track 4:
[43:46] Nur als Frau im ja genau.

Track 3:
[43:48] Als Frau, richtig. Ähm das macht's mir natürlich einfacher, aber noch einfacher war's eben, weil ich äh Tobis Geschichte im Hinterkopf hatte und dachte, ach, das ist jetzt so ein das da kenne ich also es ist natürlich,
wie wie Paula sagte beim Autisten, ne, kennste einen, kennste einen. So, den Satz vergesse ich nie. Das ist sehr, sehr, sehr,
formuliert und vermutet, dass das bei Transpersonen auch so ist. Jeder, jeder hat da so seine eigenen Besonderheiten, Höhen und Tiefen, aber so das Prinzip, ähm dass man plötzlich äh für die Öffentlichkeit auch in einer anderen,
ähm äh wie in einer anderen,
in einer andere Geschlechterrolle. Sonst kann man das so sagen.

Track 4:
[44:33] Ja. Ja. Ja.

Track 3:
[44:33] Auch sichtbar wird, erkennbar oder lesbar wird. Ähm das werden ja wahrscheinlich alle in,
irgendwie in äh so in in in ähnlicher Form erleben und.

Track 4:
[44:44] Die meisten streben ein ein nicht alle aber die meisten. Also heißt halt dass man als Transperson nicht erkannt wird,
Ja und auch in der neuen Geschlechterrolle erkannt wird. Also ist auch das ist nicht immer der Fall. Also aber ja äh Regel ist das so,
Ja. Also mein Ziel ist das auch, dass man irgendwann nicht mehr merkt, dass ich mal männlich war. Also es ist ein hohes Ziel, aber ich glaube nicht, dass das bei mir eine realistisches Ziel ist, sagen wir. Deswegen glaube ich, dass die meisten Menschen schon mit Transpersonen Kontakt hatten, ohne dass sie's gemerkt haben. Ja.

Track 3:
[45:18] Das, ja, das kann ich mir auch gut vorstellen. Das kann ich mir gut vorstellen.

Track 4:
[45:22] Also ich habe tatsächlich einige kennengelernt, wo ich dachte so wow.

[45:31] Also besonders die einen, die wir da kennengelernt haben, die tatsächlich das Glück hatte, ähm nicht die falsche Pubertät durchzumachen? Ja, das war heftig,
Wir haben wir haben mal eine kennengelernt, die hat tatsächlich rechtzeitig, bevor sie in die Pubertät gekommen ist, ähm Pubertätsblocker bekommen,
dann die richtigen Hormone und,
du siehst ihr das nicht an, dass sie mal männlich war. Also die hat halt wirklich nur die weibliche Pubertät in der Zeit durchgemacht, wo sie auch normalerweise halt sonst,
Pubertät hätte durchmachen müssen. Die hat da halt super Support von ihren Eltern und so und ja das war auch.

Track 3:
[46:12] Aber aber heißt das denn dann, dass dieses Geschlecht vor der Pubertät nur mehr so so vorläufig angelegt ist und dann erst in der Pubertät sich wirklich aus.

Track 4:
[46:24] Na ja, bei bei Kindern ist das ja alles noch sehr ähnlich. Ja, es ist also ich meine wenn du dir so einen zehnjährigen Junge oder ein Mädchen nebeneinander stellt, siehst du halt kaum Unterschied.

Track 3:
[46:34] Ja, aber bei der Geburt guckt ja auch die Hebamme zwischen die Beine und sagt, hier ist ihr Sohn oder ihre Tochter. Also das hängt ja damit schon an irgendwie, ne.

Track 4:
[46:38] Ja ja natürlich. Ja ja. Das das ist dann natürlich immer noch nicht weg. Ja das geht nicht weg. Also außer durch eine aber so Dinge, die mit der Pubertät kommen. Bei Männern so die die tiefe Stimme so,
Das ist halt so das Ding und der das kommt dann halt einfach nicht. Ja. Bei bei bei Frauen, also bei oder Transbenanenen halt das Brustwachstum.
ne

Track 3:
[47:02] Ja genau, ja gut, äh das sind natürlich diese diese äh.

Track 4:
[47:05] Organe sind halt da, wo sie da sind, auch schon seit der Geburt.

Track 3:
[47:08] Ja, ja, ja, ja.
Aber ich nehme die Pubertät ist ja eben auch die Entwicklungsphase und dann ist wahrscheinlich alles früher so mehr oder weniger in Bleistiftlinien, den dünnen Bleistiftlinien angelegt und in der Pubertät kommt dann der Edding und macht dann richtig scharfe dicke Linien daraus.

Track 4:
[47:23] Ja. Ja, kann man so sagen. Und in meiner zweiten Wuppertie, die ich jetzt liebe, kommt ja der nächste Edding und macht noch mal ordentlich drauf. Der schmiert da nochmal drüber. Genau.
auch endlich passt. Ja, es gibt halt so Dinge, wie das mit der tiefen Stimme, dass Heckelkopf sich senkt. Das geht halt nicht mehr zurück, wenn's einem mal passiert ist.

Track 3:
[47:42] Trans äh Kollegin auch äh die musste dann Stimmtraining machen und äh was, wie und ähm äh also.

Track 4:
[47:52] Ja und das ist harte Arbeit.

Track 3:
[47:52] Wenn sie mich wenn sie mich verblüffen will, dann dann äh setzt sie ihre tiefe Stimme wieder ein,
Das ist aber einfach nur ein Gag, also weil wir uns inzwischen so gut verstehen, ist das überhaupt kein Problem. Das finde ich auch ein also ein Zeichen von von Vertrauen und ich bin äh ich bin immer äh ich bin immer dankbar äh dass dass das anscheinend,
also dass ich ihr keine Angst mache. Das ist ähm das ist ähm,
und und manchmal erzählt sie dann auch, sie ist dann irgendwie durch die Stadt gegangen, blöde angepöbelt worden oder so, äh weil sie einfach von der Statur her. Sie ist halt eine große Frau. Ja und äh es,
ja, aber es gibt.

Track 4:
[48:30] Ich ich glaube, habe ich dir noch gar nicht erzählt, Sarah. Ich glaube, ich bin heute das erste Mal wirklich äh sexistisch als Frau beleidigt worden.
was heißt beleidigt worden, Wahrheit ein Hinweis, den man so Frauen gibt so. Mach deinen mach deinen Rock runter, man sieht deinen Arsch so hm ja richtig gelesen so
Ja, das sind so Kleinigkeiten, über die man sich dann halt freut, ne? Ja. So,
ist für Außenstehende jetzt wahrscheinlich auch erst so ein bisschen schräg. Aber ja man freut sich, wenn man halt bemerkt, dass man indirekt auch richtig gelesen wird. Ja.
Es ist immer ja man ist dann gar nicht so beleidigt. Ja.

Track 3:
[49:11] Ist das so eine bevor man jetzt offen dran positioniert ähm ist das immer so ein so ein bei euch so ein innerer Wunsch gewesen? Ach würde ich doch als Frau gesehen.

Track 4:
[49:25] Nein. Also im Nachhinein.

Track 3:
[49:29] Ich habe so ganz naive Vorstellungen irgendwie, aber ihr müsst entschuldigen. Ich äh ich ich daps da so rum, ich habe keine Ahnung. Äh ich kenne nur.

Track 4:
[49:37] Da glaube ich eher eine Ausnahme tatsächlich,
Mhm. Also bei bei vielen, die ich kennengelernt habe, ist das so, die wissen, dass Jahre vorher und kommen da auch nicht wirklich mit klar und verheimlichen das und hm. Bei mir war das tatsächlich, das gab so einen auslösenden Moment und in dem Moment wusste ich,
ich bin eine Frau, so.

Track 3:
[49:56] Es gab so einen Moment, das ist nämlich auch so eine Frage, ist das eine schleichende Entwicklung oder kann es tatsächlich sein, du du erlebst irgendwas oder du wirst morgens wach, schläfst die Augen auf und sagst, ach jetzt weiß ich, eigentlich.

Track 4:
[50:08] Ja bei mir war das tatsächlich so. Ja und dann.

Track 3:
[50:10] Echt? Kannst du den Moment beschreiben oder ist das subintim? Also willst du lieber nicht drüber reden.

Track 4:
[50:15] Gut, dann machen wir jetzt das Thema Kinky auf. Tatsächlich, ich.

Track 3:
[50:22] Ja äh mache es aber so, dass es über 50-jährige Menschen keine roten Ohren kriegen. Geht das? Gut.

Track 4:
[50:29] Also ich ich habe tatsächlich ich meine ja nach 17 Jahren Ehe kann man sich vorstellen wie viel da noch so im Bett passiert,
Und ich dachte so, ich versuche das mal irgendwie ein bisschen Würze wieder reinzubringen und probiere mich mal am Crossdressing. Also quasi das Tragen weiblicher Kleidung.
Und ja in dem Moment, wo ich mich in der Kleidung gesehen habe, wusste ich so, okay, ich bin eine Frau,
und bei mir war das tatsächlich so ein Moment und ich habe da,
ewig würde ich jetzt nicht sagen. Ich habe da ziemlich lange mit zu kämpfen gehabt, weil das kann ja gar nicht sein, das geht ja gar nicht. Ich bin noch ein Mann, hä? Warum habe ich jetzt so eine Gedanken im Kopf.

Track 3:
[51:06] Warum fühlt sich das gut an.

Track 4:
[51:09] Ja, nee, also diese Kleidung fühlt sich gut an, ist jetzt auch wieder zu viel gesagt, weil,
Würde mal wieder so Richtung Fetisch gehen, was auch viele Transfeinde sagen so, das ist ja nur ein Fetisch. Habe ich tatsächlich am Anfang auch gedacht und,
Mir ging dieser Gedanke nicht aus dem Kopf und relativ schnell habe ich dann halt mir irgendwie einen weiblichen Namen also müsste der Name Sarah für mich entstanden, weil ich das für mich halt erforschen wollte so. Was ist jetzt männlicher Teil, was ist weiblicher Teil, wo kommt das her?
ich konnt's auch für mich nicht akzeptieren, weil das passte auch nicht in mein Weltbild,
Ich habe mir tatsächlich damals dann die Therapeutin gesucht ähm mit dem Ziel, die kann das bestimmt wegtherapieren. Ich ich bin doch normal.

Track 3:
[51:51] Ja, ja, ja, ja, ich verstehe gut, verste.

Track 4:
[51:52] Ähm so ich ich bin da auch schön hin und meinte so, hm, das ist bestimmt, weil ich davor in einer depressiven Episode war, das ist bestimmt nur eine Manie, das bilde ich mir doch nur ein. Das ist nur ein Fetisch. Ähm ja, es hat sich alles aufgeschlossen,
Es ist so es ging dann relativ schnell bei mir. Also an in dem Punkt, wo ich das für mich akzeptiert habe,
Was halt für mich die Arbeit war, habe ich mich auch gleich geoutet und auch tatsächlich sehr viel positives Feedback aus meinem meinem Bekanntenkreis bekommen. Also,
so

Track 3:
[52:25] Einer dabei, der sagte, ich wusste das schon immer. So so was gibt's ja wohl gelegentliche.

Track 4:
[52:29] Ja, ja, ja, ja, also ein ein Feedback, was ich bekommen habe, war tatsächlich so, irgendwas hat mit dir immer nicht gepasst. Jetzt weiß ich's. Ja.
tatsächlich. Also auch das Feedback kam und rückblickend betrachtet so jetzt mit dem Wissen ähm macht auch ganz viel in meinem Leben plötzlich Sinn,
so. War's früher immer ein bisschen komisch war. Das ist also das ist so meine Geschichte.

Track 3:
[52:54] Aber vor mit.

Track 4:
[52:55] Super typisch.

Track 3:
[52:56] Mit der Rolle mang äh zeugungsfähiger Ehemann, der auch ein Kind äh aufzieht und so weiter ähm,
weiß ich was da alles dran hängt.

Track 4:
[53:06] Ja ja, ich ich habe diese Rolle aber nur gespielt. So.

Track 3:
[53:09] Aha, das hast du gemerkt.

Track 4:
[53:11] Nein, so im Nachhinein wurde es mir bewusst halt so, ja ich habe das nur gespielt, das war ich nicht,
Das ist auch grad das Problem, womit ich jetzt zu kämpfen habe, rauszukriegen. Was habe ich in meinem alten Leben eigentlich gemacht, was ich machen wollte, was mir Spaß gemacht hat? Was habe ich eigentlich nur gemacht, weil die Gesellschaft das erwartet hat?
das sind grad so Dinge, mit denen ich zu kämpfen habe, weil ich da grad sehr unsicher bin. Wie viel habe ich eigentlich nur gemacht, um den Leuten in meinem Umfeld zu gefallen?
das war ziemlich viel.

Track 3:
[53:42] Wäre das für dich also wenn wenn sich das herausstellt, dass das so oder ja jede jeder Punkt wo es sich wo es dir klar wird, dass das so war ist das eher negativ? Das ist das hätte ich das bloß nicht gemacht oder kannst du sagen ja war eben so äh.

Track 4:
[53:57] Das ist unwahr eben so,
War okay es hat mich ja keiner zu gezwungen so. Es war so. Es war okay. Es ist jetzt nichts dabei, wo ich sage, so hätte ich's mal nicht gemacht,
Es war halt auch ein schönes Leben, so was ich hatte. Das das ist halt so.

Track 3:
[54:12] Ja, das ist das ist doch das ist nämlich, was mich was mich immer so wundert, bei dieser weil der Dead Name, der wird oft ja so ähm,
so so stark thematisiert. Erinnere mich bloß nicht
an mein früheres Leben. Ich will damit nichts mehr zu tun haben, ja das das habe ich alles hinter mir gelassen. Also so klingt das in meinen Ohren ähm und dann denke ich, warum? Also ist das nicht so? Ähm ich bin heute die und damals war ich der, aber,
der war ja auch irgendwie ein ganz okayer Typ. Also warum muss ich den dann so.

Track 4:
[54:42] Ja aber da da bin ich halt untypisch. Also ich ich habe halt auch viele Leute kennengelernt, die das zehn, 20, 30 Jahre wussten und mit sich rumgetragen haben. So für die ist das dann doch noch mal ein anderes Level so, weil,
die sich bewusst 30 Jahre lang verstellt haben und wussten, sie lieben nicht ihr Leben, aber kennen sich halt auch nicht outen. So, weil erstmal warten, bis die Kinder ausm Haus sind.

Track 3:
[55:05] Dann war das aber auch eine ähm eine schwierige Zeit also eine Zeit, wo mit die mit der man keine guten Erinnerungen verbindet, dass man daran nicht erinnert werden möchte, das kann ich gut verstehen,
Aber wenn du sagst, ich war eigentlich ganz okay, fühlte mich ganz wohl. Ja, ich habe nur jetzt heute denke ich nach hm vielleicht habe ich mich da irgendwie so ein bisschen ähm in eine Rolle stürzen lassen, aber damals habe ich nicht drunter gelitten in Anführungszeichen.

Track 4:
[55:31] Nee, genau. Also.

Track 3:
[55:33] Genau. Ach so, ja genau, du bist da an der Stelle.

Track 4:
[55:36] Ja tatsächlich auch, ich bin ja auch sehr naiv an die Sache rangegangen und dachte so, ja ich oute mich, aber bleibt halt eh alles beim Alten so. So nur mein Geschlecht, meine Rolle ändert sich so,
bleibt. Ähm ja weit gefehlt,
Wie gesagt, meine Frau war dann nach 17 Jahren der Meinung, so ja, ich unterstütze dich in deiner Transition. Das hat sie auch wunderbar gemacht tatsächlich.
Aber sie kann nicht mit einer Frau zusammen sein, so das hat dann dafür gesorgt, dass die Beziehung Ende hatte.
dass ich dann plötzlich quasi alleine erstmal dastehe.

Track 3:
[56:08] Ja, ja.

Track 4:
[56:09] Über den Weg bin ich dann in eine Depression gerutscht, die dafür sorgt, dass ich grad nicht wirklich arbeitsfähig bin, womit jetzt der Job auch irgendwie weg ist und,
sich jetzt doch mein Leben einmal komplett gedreht hat,
so ein ja, es ist halt gerade schwierig, weil ich grad versuchen muss, mir einfach was neues aufzubauen. Ich meine, mit Paula habe ich ja schon was Gutes gefunden.
So an der Beziehungsfront war ich schon erfolgreich. Muss ich gucken, wie's arbeitsmäßig weitergeht. Ja.
Kann ja mal auch sagen. Genau. Wie das wie das bei mir so war mit Outing. Also ich,
kurz nach dem Camp geoutet und bei mir war das so, ich habe das festgestellt und wusste dann auch relativ schnell, habe mich dann auch relativ schnell überall geoutet,
Bei mir ist es nicht überall gut aufgenommen worden. Ich hatte in der Familie relativ lange Probleme. Da ist auch relativ lange,
gefallen,
Ich glaube, das ist auch so ein bisschen der Grund, warum viele Transpersonen nicht wollen, dass der benutzt wird, weil der teilweise halt auch als Waffe eingesetzt wird,
das sieht man jetzt auch hier im politischen Kontext, dass da wirklich rechte Personen denn wirklich,
Wenn der Name bekannt ist, den wirklich auch einsetzen als Waffe, um sozusagen Gier mit dem Namen das Frausein abzu.

Track 3:
[57:29] Ah okay, ja dann, ja dann verstehe ich natürlich, ja ja.

Track 4:
[57:31] Ganserer Essader des das berühmte Beispiel, ne? Ja. Genau.

Track 3:
[57:34] Ja, dann verstehe ich diese Empfindlichkeit natürlich.

Track 4:
[57:37] Ja. Und deswegen also deswegen passe ich auch auf, dass keiner meinen Namen erfährt. Auch wenn ich damit kein Problem habe, aber ich muss ihn ja nicht an die große Glocke hängen.

Track 3:
[57:47] Ist okay.

Track 4:
[57:48] Wie heißt der Sarah? Genau und früher absolviert nicht. Früher als männlicher Sohn habe ich Jaqueline geheißen. Ja ja genau.

Track 3:
[57:59] Am besten immer Toni. Toni ist gut. Das passt.

Track 4:
[58:00] Toni ist auch gut.

Track 3:
[58:06] Ja gut äh wenn wenn das wenn du das natürlich als.

Track 4:
[58:08] Joschua. Es ist total lustig. Äh einmal war ich mit mehreren Transpersonen äh in einem in einem Chat,
da da meint er auch irgendwer zu irgendeiner Person, ja dann nehmen wir dich so und so und hat irgendein Wendemamen gesagt,
und diese Person, zu der diese Person, die andere Person das gesagt hat, ist daraufhin rot angelaufen,
Diese Person halt wirklich random und die andere Person wusste auch, dass es Wendom war, weil es gab keine andere Möglichkeit den Det Namen getroffen. Wirklich random,
Das ist fies.

Track 3:
[58:47] Gut, okay.

Track 4:
[58:49] Ja. Es war auch es war alle alle alle beteiligten Personen waren trans und das war dann auch kein Problem, aber man musste sich erstmal wieder fangen.

Track 3:
[58:57] Ja, das glaube ich, ja.

Track 4:
[58:59] Ja, aber nee, bei mir, also wie gesagt, ich habe mich dann geoutet und bin dann auch gleich raus, weil dann auch auf dem auf den auf dem letzten Kongress vor Corona schon,
weiblich gelesen unterwegs und habe dann im April danach während Corona angefangen Hormone zu nehmen und ja jetzt bin ich äh zwei Jahre out und man sieht auch richtig viel Veränderung.

Track 3:
[59:24] War das denn bei dir auch so ein Moment, so wie äh Sarah das gerade beschrieben hat? So ich habe einmal Frauenkleider angezogen, mehr aus Spaß und dann aber gemerkt, oh, das ist kein Spaß.

Track 4:
[59:34] Nee, das war eher so ein also ich ich habe relativ viele Dinge gehabt äh und das war dann irgendwann nach dem Kongress ging's mir blöd,
Dann habe ich irgendwie geguckt, was ist es denn und habe mal so ja ganz viele Dinge, die ich in der Phase davor gemacht habe, äh zusammengezählt und dann so festgestellt, so oh äh ja,
Dat sind jetzt zu viele Indizien. Ich bin wohl nicht wendig, wenn man eine Frau. So, da ist das,
gegenüber lackierte Fingernägel, über äh auch über tatsächlich Kleidung, die ich getragen habe äh oder die ich teilweise heimlich getragen habe und ich weiß nicht, was noch dabei war,
hauptsächlich waren's tatsächlich die Fingernägel und ja es war bei mir tatsächlich auch so, dass äh insgesamt drei andere Personen äh aus dem Chaos und fährt es vor mir wussten äh.

Track 3:
[1:00:28] Aha, okay. Aha.

Track 4:
[1:00:28] Teilweise lange vor mir, wirklich so Jahre,
Einmal damit konfrontiert habe, wo ich so eine sehr lustige Antwort gegeben habe, nämlich äh nee, ich habe ja kurze Haare und einen Penis, das kann nicht sein.
So, da war ich halt auch noch nie man muss halt den richtigen Zeitpunkt auch finden. So da gab's halt Personen, die halt schon immer auch äh so da da dann mhm,
dafür hatten und das gesehen haben, aber ich hab's halt selber noch nicht gesehen. Ich brauche da halt ein bisschen länger. Ja.

Track 3:
[1:01:08] Ich glaube wir wir wissen ja oder ich glaube es ist Konsens dass ähm es äh so ein Spektrum gibt. Also in mir als ich fühle mich als Mann, ich habe die Attribute, also wie nennt man das, die äh,
Merkmale. Ähm aber ich habe so ich kann,
nein, was soll ich sagen? Ich habe auch weibliche Seiten, kann man das so sagen.

Track 4:
[1:01:34] Ja

Track 3:
[1:01:35] Ich fühle mich ich fühle mich in so einer Testosteron-gesteuerten äh Kerlerunde fühle ich mich absolut unwohl. Da denke ich immer das ist da gehöre ich nicht hin so, äh brauche ich nicht. Ähm da merke ich, ich,
auch nicht so der 100 Prozent Cissmann. Irgendwie ist da auch so ne, sonst würde ich mich ja da wohlfühlen, aber da fühle ich mich nicht wohl.
So ähm und da denke ich immer, ja das ist jetzt vielleicht das bisschen weibliche in mir und dann könne ich aber auch Frauen, die fühlen sich einfach unter Jungs irgendwie total wohl. Die würden aber immer sagen, ich bin Frau. Aber,
also das.

Track 4:
[1:02:11] Total berechtigt. Ja das ist ja auch ich glaube Sascha hat das auf irgendeiner Republik angebracht. Ja äh neueste biologische Forschung sagt schlecht, ist ein,
Wahrscheinlich gibt es so viel Geschlechter auf der Welt, wie es Menschen auf der Welt gibt. Wenn man's ganz genau betrachtet, so weil jeder Mensch auch da wieder höchst individuell ist und,
Ja, wir versuchen das zu kategorisieren. Die Frage ist, kann man das überhaupt? Und das ist eine hochphilosophische Frage, ob man das kann oder nicht,
sieben man kann sich halt selber identifizieren und sagen wo man am ehesten reingehört. Genau so oder halt nicht, wo wir halt bei den nicht behinderten Personen wären. Genau.

Track 3:
[1:02:54] Ich denke dieses passing von dem man so sagt, ne ich will als Frau oder als Mann gelesen oder erkannt werden, äh das fängt ja erstmal glaube ich bei dir selber an, dass du dir selber also ein eigenes,
Ich-bezogenes-Pasting hinkriege und sage, wer bin ich denn eigentlich oder.

Track 4:
[1:03:10] Das ist ja erstmal Gefühl. Identität. Identität, also ich glaube als ich angefangen habe,
ich bin Paula und meine Pronomen sind sie äh wenn ich dir da Bilder zeige von irgendwie ausm keine Ahnung September äh zwanzig neunzehn,
Ja, heutzutage denke ich auch so,
Ja, ihr ja, das das hat mit heute nicht viel mehr zu tun so, also,
weiß, ich kann ja mal in den Chat zwei äh ein Foto von heute. Ich habe tatsächlich heute ein Foto gemacht und ein Foto.

Track 3:
[1:03:48] Du hast gerade gesagt, es äh das Ding nimmt keine, das nimmt nimmt keine Bilder an. Deswegen gäb's keine Kassenwähler.

Track 4:
[1:03:54] Das fing ihm keine Bilder an, aber ich kann ja Twitter-Links reinpacken.

Track 3:
[1:03:58] So ja klar, das kannst du machen. Aber wo du gerade im Chat erwähnst äh.

Track 4:
[1:04:00] Genau. Käsebrot.

Track 3:
[1:04:01] Äh Käsebrot also ähm äh Inga äh unter,
streicht sozusagen auf mich schreibt sie Treffen die typischen Frauenatribute auch nicht zu. Trage weder Frauenklamotten noch Schminke
ich mich oder lackiere mir die Fingernägel, dennoch würde ich mich zu 100 Prozent als Frau bezeichnen. Das ist dann quasi das das umgedrehte von dem, was ich gerade versucht habe zu beschreiben. Ja danke, Inga.

Track 4:
[1:04:24] Ja genau und ich meine dazu, das das ist doch so ein bisschen das Problem, was wir äh wir Transpersonen halt haben. So, mir geht's genauso. Ich würde mich auch nicht unbedingt schminken müssen. So, aber wenn ich mich jetzt nicht schminke, würde mir mein Frausein abgesprochen, weil äh.

Track 3:
[1:04:38] Hm, hm, hm, hm, hm.

Track 4:
[1:04:40] So von uns wird quasi verlangt, wir müssen diese ganzen Klischees einfach machen. So, also ich ich würde mich auch zu 100 Prozent als Frau bezeichnen. So egal welche Körperteile da noch an mir dran rumhängen oder nicht.

Track 3:
[1:04:52] Ja, ja, ja. Ja.

Track 4:
[1:04:54] Von Transpersonen wird halt immer verlangt, dass sie zu 100prozentigen Klischees entsprechen,
Das das ist so ein bisschen dieses mhm eine schwierige.

Track 3:
[1:05:05] Ja, ganz klar.

Track 4:
[1:05:05] Weil es es gibt ja immer so beide Seiten. Die einen sagen so ja du entsprichst ja nur den Klischees, du tust ja nur so,
So, dass du eine Frau bist und die anderen sagen, wenn man sich dann halt nicht an die Klischees hält so, ja, du bist ja keine richtige Frau. So das ist das ist immer dieser Zwiespalt, je nachdem an wen man da gerät und,
Bisschen das, was uns das Leben halt einfach schwer macht so. Ja.

Track 3:
[1:05:29] Ja, ja, ja. Das kann ich mich erinnern, also äh um um jetzt noch mal auf diesen äh WhatsApp-Podcast und und Tobi äh zurückzukommen,
eine Folge, wo äh darüber nachdachte, ob er sich komplizierten und schwierigen und auch risikoreichen Operationen äh ob er sich die unterzieht oder nicht.
Wurde dann äh von ähm äh vom Schafen gefragt äh was ist denn was spricht denn da dafür? Also warum kannst du nicht einfach so in dem Körper, den du jetzt hast, deine Identität leben ja ähm,
äh oder warum machst du das? Dann sagst du ja mindestens zu 50 Prozent wegen der Gesellschaft, weil ich dieser diese ständigen äh Fragen und dieses dieses Spießruuten laufen, ich will das einfach nicht mehr haben. Und ähm dafür und ich habe das als,
Ich weiß noch, dass es mich also ich sage, das ich weiß nicht, ich stand im Auto an der Kreuzung und ich habe gedacht, Scheiße, warum äh kriegen wir es als Gesellschaft nicht hin? Tobi oder jedem anderen oder je der anderen ähm so viel,
Toleranz entgegenzubringen, dass dieser medizinische Eingriff gar nicht notwendig ist.
ne? Warum ins Risiko gehen? Äh da kann was schief gehen äh und so weiter. Nur um ein leichteres Leben zu haben, weil die Gesellschaft diesen scheiß Druck ausübt. Also da habe ich ihr da.

Track 4:
[1:06:44] Da ging's glaube ich um die um die um die bei Tobi, ne? Oder? Also um die also Brust-OP. Brust-OP. Okay.

Track 3:
[1:06:49] Ja, kann sein. Ja, ja. Die die Geschichte von dem Binder waren ja auch immer also.

Track 4:
[1:07:00] Ja, ja, das ist, weil das ist nämlich.

Track 3:
[1:07:02] Zotig und ähm zum Lachen, aber auch zum Weinen. Also ich habe immer zwei Augen gehabt, das eine hat gelacht, das andere hat geweint.

Track 4:
[1:07:09] Das war aber bei WhatsApp Fans immer so. Das war immer.

Track 3:
[1:07:13] War ja auch Programm. Also das war ja so ein bisschen das laute polternde und äh so,
es sind die feinen Töne, die kamen ab und zu auch, die gab's wohl auch, aber ähm der zootige Witz, das stand schon im Vordergrund, also,
Ihr das auch so machen in eurem Angebot oder habt ihr einen anderen.

Track 4:
[1:07:34] Ich glaube, dass wir dafür in die falsche Richtung transitionieren. Um das mal so zu formulieren.

Track 3:
[1:07:42] Frauen können nicht poltern? Das.

Track 4:
[1:07:45] Jandi, aber,
doch können wir.

Track 3:
[1:07:49] Möchte ich anzweifeln.

Track 4:
[1:07:51] Aber dieses zootige, was da drinne war äh das ist teilweise doch also also ich weiß, dass äh ich ich habe den immer sehr sehr gerne gehört. Ich ich ich mag die beiden auch sehr gerne,
Ich weiß, gerade in meiner ersten Phase der Tradition,
schon echt schwer teilweise da zuzuhören. Also zotig kann ich. Ja,
Wir wollen ja auch bei uns so ein bisschen ey wir wollen jetzt definitiv äh nein auf keinen Fall. Also die Idee bei uns ist ja tatsächlich immer andere Personen zu interviewen, wie das bei denen so war. Genau. Ähm,
da ist das dann teilweise glaube ich nicht so angebracht zutich zu sein.

Track 3:
[1:08:35] Na ja gut, ab und zu kann es ja vielleicht mal so ein bisschen die Stimmung.

Track 4:
[1:08:39] Das wird glaube ich auch kommen. Dafür bin ich nicht ernst genug. Ähm ja im Chat kommt auch gerade Schminke dich doch mal, lass dir die Haare wachsen. Zieh dich mal weiblicher an. Zieh dir mal ein Kleid an. Ich meine,
Ja und das Ding bei uns ist halt so ja, wenn ich halt mit Jeans und und Pullover rausgehe kommt halt äh,
kommt halt äh kann es mir halt an der Fleischtheke passieren, dass es heißt äh äh ja bitte der Herr. So wo ich dann denke so nein so es ist halt nochmal was ganz so und.

Track 3:
[1:09:14] Ja klar.

Track 4:
[1:09:15] Ich liebe Orgelheil mit einer Kurzhaarfrisur, aber ich bin mir halt echt unsicher so, weil hm es ist halt noch mal ein ganz anderer Schnack an der Stelle so. Bin ich dann noch weiblich genug für die Umwelt? Ja.
muss ich mir dann auch so Dinge anhören. Ja. Das ist ja, das ist so.

Track 3:
[1:09:33] Ja ja, ja.

Track 4:
[1:09:36] Täglicher Kampf da die Mitte zu finden zwischen wir bleiben noch wir selber und tragen das was wir tragen möchten,
wir machen die Gesellschaft glücklich. Hm. So.

Track 3:
[1:09:48] Beziehungsweise ähm ich ich muss es so plakativ machen, also ich
mir muss äh die die Attribute äh die weiblichen Attribute, also Rock, langer Haare, was weiß ich lackiert
Fingernägel und so. Ich muss die Offensiv tragen, um äh dieses passing, also dieses als richtige äh äh dass das das Gegenüber, der sofort das richtige Geschlecht sieht und auch beachtet, ähm,
so quasi mit der Keule so ganz ganz plakativ,
tragen, obwohl es gar nicht willst, vielleicht würdest du es viel lieber dezenter machen, aber dann ist es wieder genau äh dann dann tut's wieder weh, weil dann jemand eben Herr zu dir sagt.
ja

Track 4:
[1:10:28] Ja, ich ich hoffe jetzt einfach noch, dass die Hormone so ein bisschen was tun und ich dann mit genug Oberweite einfach auch mal wieder irgendwie T-Shirt und Jeans tragen kann,
weil ist ja Oberweite da. Mittlerweile habe ich genug Brust. Das äh tatsächlich,
echt cool aussehen, aber da hat anderthalb Jahre gedauert. Äh ja,
So das das sind so die Hoffnungen, die ich jetzt langsam einfach habe so, ja. Und ja, das macht tatsächlich Gendereuphorie, wenn ich mittlerweile einfach ein,
fucking Unisex Church anziehe, ja äh es gibt Dysphorie und Euphorie.

Track 3:
[1:11:01] So ja aber das ist doch schön, das klingt doch positiv.

Track 4:
[1:11:06] Ja, es ist auch so im Moment, ich habe ja heute dieses dieses Bild getwittert, das ist weil ich jetzt seit zwei, drei Tagen festgestellt habe, wow, die Haare sind ja lang geworden,
das Obere ja.

Track 3:
[1:11:21] Gut, also ich habe jetzt rausgehört der Podcast ist angelegt sozusagen als ähm wir erzählen die Geschichte von Menschen, die eine Transition machen oder vielleicht sogar noch vorher oder äh die noch.

Track 4:
[1:11:35] Na, wenn die das vorher schon wissen und wir da irgendwen kennenlernen, klar,
Auch nicht nur Menschen, die die Transition durchgemacht haben. Ich habe ich hoffe, ich kriege das hin. Eigentlich auf meinem Wunschzettel ähm an Gästen auch meine bald Ex-Frau und meine Tochter,
sie einfach mal erzählen, wie das für sie war, so wenn ein Papa plötzlich zur Mama mutiert? Ähm.

Track 3:
[1:11:57] Aber schon sehr persönlich.

Track 4:
[1:11:59] Ja, aber ich find's halt spannend.

Track 3:
[1:12:01] Die machen mit. Hast du schon mal vorge.

Track 4:
[1:12:03] Wir müssen's. Also ich sage mal so, meine Tochter, die ist äh fünf die meinte so, äh dann hört man ja meine Stimme. Nee.

Track 3:
[1:12:11] Ja ja.

Track 4:
[1:12:12] Ich hoffe, ich kann da noch mal mit dir reden. Ähm,
Das war irgendwie auf der Liste hatten wir auch mal mit ähm Psychotherapeutinnen oder Logopädinnen oder so zu reden einfach,
auch ausm professionellen Umfeld, die mit Transpersonen arbeiten.

Track 3:
[1:12:28] Mhm, hm, hm.

Track 4:
[1:12:29] Deren Arbeit vorstellen und was da so die Besonderheiten sind. Also Hauptthema ist Transition, aber es sind nicht nur Transpersonen da. Es dürfen auch gern Angehörige und,
andere Leute, die irgendwas damit zu tun haben, in Berührung gekommen sind. Oder sind jein. Wenn's die.

Track 3:
[1:12:49] Die wollen wir hier nicht haben.

Track 4:
[1:12:52] Nein nein OK klar wenn's nicht.

Track 3:
[1:12:54] Oben Transgespräche drüber steht, dann dann hast du natürlich ein Thema gesetzt, ja, ist klar. Dann.

Track 4:
[1:12:59] Ja, nein, ähm ja, Paula hat recht. Es gibt natürlich auch nichtminäre Personen, die sich selber nicht als Transidentifizieren. Mhm, genau.
Die sind natürlich auch herzlich willkommen, klar. Genau, ich vergesse das immer. Da haben wir sogar schon Gäste auf der Liste. Ja, ist ja gut. Ja, deswegen sage ich das.

Track 3:
[1:13:17] Ich muss ja überlegen, äh nicht wie nähere Personen äh nein, also nicht binäre Person, die sich aber auch nicht als Trans, also die keine Veränderung in ihrem Leben durchgemacht haben, sondern von vornherein schon immer nicht wie näher waren.

Track 4:
[1:13:29] Nein, die, die, die, die sich selber nicht als Transidentifizieren. Genau. Oder selber auch einfach nicht trans sind.
binäre Person ist Trans, wenn man eventuell so jetzt steige auch ich aus. Egal.

Track 3:
[1:13:48] Äh jetzt erinnere ich mich an den in den letzten oder vorletzten. Hör doch mal zu Podcast, wo ihr,
versucht habt Autismus und Trans sein in Beziehungs.

Track 4:
[1:13:57] Ihr. Ach, das war schön. Ah ja, ähm äh.

Track 3:
[1:14:00] Das ist eine großartige Stadt. Das könnte das könnte mein Blütenscherz heute werden,
Weiß nicht,
ich habe so gelacht. Hinterher wusste ich auch überhaupt nicht mehr, was jetzt was Voraussetzung für was ist. Es war wunderschön. Frank, Sarah und Paula, jeder hatte eine andere Definition und es war großartiges Durcheinander. Wunder wund.

Track 4:
[1:14:20] Es gibt durchaus glaube ich auch Personen, die nach außen hin eher CIS leben und innerlich aber nicht binär sind,
halt sagen so ja wenn dir das alles zu kompliziert ist, dann bleibt mein Geschlecht, mein Geschlecht und äh ne?
Diese Personen sind nun definitiv nicht ganz. Nee, ja.

Track 3:
[1:14:43] Aber wenn nicht ganz alleine bin, dann mache ich halt.

Track 4:
[1:14:47] Na ja oder wenn ich wenn ich ähm nee oder wenn ich im gewissen Umfeld bin, wo ich das kann, da bin ich dann halt nicht binär. Genau. Zum Beispiel auch Neoprenomen. Genau. Also mhm.
aber im im Alltag dann trotzdem,
beim alten Geschlecht bleiben. Genau. Weil ja, gerade als nichtbinäre Person mit in dieser Gesellschaft äh noch mehr als Person. Das kriegt ja nun mal gar keiner auf die Kette. So. So.

Track 3:
[1:15:15] Eijeijei.

Track 4:
[1:15:16] Also ja, eins meiner Geschwister hat sich irgendwann bei mir als nicht binär geoutet,
ist auch immer noch schwer drüber zu reden. Also ich finde auch dieses eins meiner Geschwister ist so ja das ist mein.

Track 3:
[1:15:29] Ja, ja, ja, ja, ja.

Track 4:
[1:15:30] Um's neutral zu halten.

Track 3:
[1:15:33] Ich merke das auch. Also allein schon mit diesem Nichtbinären. Ich also auf der auf der theoretischen Ebene, ne, wo ich gerade auch sagte, das ist ein Spektrum und ich spüre ja auch, dass ich,
irgendwie in gewissen männlichen Kreisen mich nicht wohlfühle, als wird der wahrscheinlich eher was Weibliches mit sich mischen. Also das ist alles theoretisch, ist das für mich alles völlig klar. Aber wenn ich tatsächlich einer nicht binären Person gegenüber trete und versuche, meine Schubladen aufzumachen und dann geht die eine
und dann versuche ich die passt nicht. Dann mache ich die andere auf, passt nicht, ja.

Track 4:
[1:16:02] Mhm.

Track 3:
[1:16:03] Dann äh merke ich so, äh ich komme selber ins Schleudern, bis mir dann irgendwie so ein so eine dritte Stimme oder so was in so eine ist das denn grad wichtig? Ja, ist ist.

Track 4:
[1:16:12] Ist es ja meistens ja.

Track 3:
[1:16:13] Wir jetzt nicht ein vernünftiges Wort miteinander wechseln, ohne zu wissen, äh mit ob ich jetzt mit Mann oder Frau rede oder kann ich einfach sagen, ich rede mit Mensch.

Track 4:
[1:16:19] Ja, genau das ist der Punkt. Genau. Es sollte eigentlich egal sein.

Track 3:
[1:16:24] Ja, ich scheitere aber an meinen eigenen Schubladen, die ich mir über meine was weiß ich, Sozialisation irgendwie so angelernt habe.

Track 4:
[1:16:31] Ja, ich nehme mich da nicht aus. Mir geht das genauso. Nochmal tief geprägt alle. So, wir haben das von Kindheit halt so mitbekommen. Es gibt Mann, es gibt Frauen, es ist unveränderlich. Ja. So.
Gibt's stellen wir so langsam fest, nee, das stimmt alles nicht und es war alles nicht. Also es ist weder also es ist veränderlich und es gibt nicht nur Mann und Frau. Ja. Auch in,
so also.

Track 3:
[1:16:58] Ja, das ist ja wie in vielen Bereichen
weil das ist ja quasi wie in einer Wissenschaft, ne. Man hat erst mal eine Wahrnehmung und dann wird die irgendwie klassifiziert und dann stellt man irgendwann fest, oh, wir haben hier ein Modell, aber wir haben ja auch eine Beobachtung und die passt also das Modell, was wir so haben, das erklärt diese Beobachtung nicht. Also müssen wir das Modell erweitern.
Das ist so ein bisschen so. Ich ich habe das Modell Mann und Frau. Dann stelle ich fest, äh,
noch irgendwie was anderes, das dritte Geschlecht, haben wir ja auch irgendwann mal gehört und dann heißt es ja, es ist, es gibt auch noch.

Track 4:
[1:17:23] Ja.

Track 3:
[1:17:25] Heißt dann nicht binär, aber vielleicht auch noch anders und ähm und die LG,
CQ äh Abkürzung, die werden auch noch immer länger. Ich habe jetzt gelernt, da sind nochmal zwei, drei Buchstaben dazugekommen und noch ein Plus hinten dran, für alles, was man da noch vergessen hat. Es ist ja wirklich köstlich, wenn man das so ein bisschen.

Track 4:
[1:17:42] Ja, das.

Track 3:
[1:17:43] Unverkrampft anschaut.

Track 4:
[1:17:45] Ist übrigens eine reine Konstruktion des Bundesverfassungsgerichts. Äh so.
hat mit der Realität der Community nicht viel zu tun. Das hat das Bundesverfassungsgericht geurteilt um ihren Personen irgendwie
habe noch keine Person getroffen, die sich als divers identifiziert. Oder als das dritte Geschlecht. Ja. So weder divers noch äh dritt einfach nur wir müssen da jetzt irgendwas hinschreiben. Genau.

Track 3:
[1:18:16] Ja, ja, ja, ja. Na ja gut, also,
aus anderen aus anderen Rechtsbereichen kenne ich das schon, dass die äh dass die Juristen versuchen Lebenswirklichkeiten, Lebenssachverhalte dann irgendwie juristisch zu fassen und dann wird es in der Regel etwas
grob
grob vereinfacht und dann wird das Gesetz auf diese grobe Vereinfachung hin orientiert und äh auch optimiert und versuchst du dann diese Regeln auf die Wirklichkeit zu übertragen. Das ist es kann schon mal schwierig werden und das ist sicherlich da genau so an der.

Track 4:
[1:18:46] Lass uns nicht über dieses Gesetz gehen, sonst fänge ich an über Dinge zu äh.

Track 3:
[1:18:51] Nein, nein, nein, nein, nein. Wir müssen doch so ganz langsam wir müssen noch ganz langsam zum Ende kommen.

Track 4:
[1:18:55] Echt zum Thema Geschlechtseintrag in es gibt vier Varianten,
Die die stehen können. Es gibt männlich, es gibt weiblich, es gibt divers, das sind die bekannteren und es gibt auch die Möglichkeit gar keinen Geschlechtseintrag zu führen,
Variante gibt's nämlich auch noch. Genau tatsächlich und ich fand das sehr schön. Ich hatte jetzt letztens ein Formular von der Rentenversicherung hier. Da gibt's tatsächlich alle vier Varianten zum Ankreuzen. Also die haben das schon umgesetzt,
Ja, das weiß kaum einer. Und nein, das Geschlecht steht nicht im Personalausweis. Aber im Reisepass. Ja.
Genau und habe ich auch erst lernen müssen, dass das dann nicht steht.

Track 3:
[1:19:39] Ja äh ich überlege auch gerade ähm steht das da nicht irgendwo?

Track 4:
[1:19:42] Ja. Gesucht.

Track 3:
[1:19:47] Auch nicht in dieser komischen Ziffer irgendwo verkodet, also wenn da eine Eins steht, bedeutet das so, wenn da eine Zwei steht das andere.

Track 4:
[1:19:52] Es gibt eine einzige Ziffer in Deutschland, die tatsächlich äh männlich weiblich codiert ist und das ist die Rentenversicherungsnummer. Die Ausweisnummer ist nicht männlich weiblich codiert. Ja. Geändert sich auch nicht.

Track 3:
[1:20:07] Nicht erforderlich ist. Siehst du?

Track 4:
[1:20:09] Das Einzige, was ich tatsächlich auch ändert, ist die Rentenversicherungsnummer. Weil da das Geschlecht mit rein und deswegen kriegst du auch eine Neue.

Track 3:
[1:20:17] Hat das Auswirkungen aus Renteneintrittsalter und so was.

Track 4:
[1:20:20] Das ist das wird alles nahtlos übernommen. Ja.
tatsächlich. Die wissen auch noch, was die alte Nummer war und so. Das aber du kriegst halt eine neue. Ja. Weil du, das ist ja jetzt gilt ja das Verbot.
die letzten drei Stellen von der Rentenversicherungsnummer codierendes Geschlecht. Ich glaube null bis vierhundertneunundneunzig ist männlich und fünfhundert bis neun neunundneunzig ist weiblich und divers.

Track 3:
[1:20:44] Äh ich meine Frage oder mein Gedanke war warum warum machen die überhaupt einen Unterschied, aber weil ich unterschiedliche Leistungen bieten für die einen und.

Track 4:
[1:20:51] Ja, aber keine Ahnung, ob das in der Nummer drinstehen muss, aber wahr.

Track 3:
[1:20:53] Nee gut.

Track 4:
[1:20:55] Halt noch mehr Aufwand, ne, das alles zu ändern.
Also wenn man das irgendwann mal zu Zeiten als es wahrscheinlich diese Änderungen noch gar nicht gab, so festgelegt hat. So, ja.

Track 3:
[1:21:09] Aber noch mal zu eurem Podcast-Angebot. Was glaubt ihr denn, ähm welche Hörer Hörerinnen
äh hörenden eher so ansprechen äh werdet. Mehr Menschen aus der Community, also quasi Betroffene oder auch Leute, die äh,
mit dem Thema wenig zu tun hatten und ähm vielleicht einfach nur aus Neugier reingucken. Habt ihr das irgendwie so vor Augen? Wäre da so.

Track 4:
[1:21:34] Vermute, es werden mehr Betroffene sein,
Also so ein bisschen die Idee an dem Angebot war tatsächlich für ja Transpersonen, die sich selber unsicher sind, die vielleicht noch vor ihrem Outing stehen und nicht wissen, was kommt, einfach schon mal andere Wege zu zeigen, wie's gehen kann,
auch zu zeigen, so dass das jeder Weg anders ist. Also das gibt nicht den einen Standardweg, auch wenn's einige Leute gibt, die anders erzählen wollen,
Das das war so mein Hintergedanke halt so Personen die grad an der Schwelle stehen und sich unsicher sind einfach denen zu zeigen so hier guck mal gibt ganz viele Wege,
jeder eigenen, trau dich,
und halt auch äh gerade betroffenen Personen, die mit Transpersonen zu tun haben und selber nicht trans sind einfach. So ein bisschen auch zu zeigen so, guck mal, das sind alles normale Leute und,
so sieht das halt aus, wenn man es ist nichts Schlimmes. So.

Track 3:
[1:22:27] Muss ich ja nochmal sagen, da bin ich ja wirklich ähm
dankbar, dem Podcast, den ich da hören durfte, ähm dass ich einfach meiner Kollegin gegenüber, die also ich weiß noch, als ich das erste Mal so übern Flur lief, dass sich die Köpfe da so umdrehten und alle so uh, was ist das denn? Kann man gar nicht so richtig fassen und so und ich habe so
ja ich gucke hin, Person in äh Rock, also ich soll verstehen, da ich bin Frau. Damit war für mich die Sache klar.
ob da jetzt vielleicht noch irgendwie Bartwuchs oder was zu erkennen war ähm egal. Sie also,
Das war ja wie so ein wie du vorhin auch sagtest. Äh ich ich mache ich ich mache Attribute an mich dran, damit die Umgebung weiß, wie sie mich einordnen soll. Das hatte die Kollegin gemacht.

Track 4:
[1:23:10] Wenn die Umgebung nett ist, tut sie das auch. So.

Track 3:
[1:23:13] Okay, das Signal ist eindeutig, ob jetzt in mir und meine Schubladen irgendwie klappern und äh äh da, aber das passt nicht hier hin, das passt nicht dahin. Das ist mal mein Problem, das ist ja nicht das Problem der Person.

Track 4:
[1:23:22] Ja, aber da bist du leider eine Ausnahme. Ja, auf jeden.

Track 3:
[1:23:25] Nein, ich bin ich ich war ich wäre es niemals gewesen, wenn ich nicht äh über diese Community hier Podcaster und so weiter in diese Lebenswelt überhaupt reingekommen wäre. Ich wäre
auch einer von denen gewesen, die da irgendwie ein bisschen verschämt und verdruckst äh so rumgestanden hätten und erstmal so wie gehen wir denn jetzt damit um und was kann ich denn tun und sagen und machen und ah ähm äh darf man drüber reden, dass man irgendwie oder nicht oder doch oder
ich hatte ich fühlte mich weiß auch nicht sicherer,
da da bin ich super super dankbar, dass ich das quasi durch Tobi und oder andere Angebote, die ich ja auch wahrgenommen habe, die ich jetzt gar nicht alle nennen kann, weil ich sie schon wieder vergessen habe. Ähm dass ich da so ein bisschen vor,
informiert war. Das war das war mir eine sehr sehr große Hilfe.

Track 4:
[1:24:12] Ich weiß halt nicht, ob Podcaster für das richtige Medium ist, da wirklich eine breite Masse,
zu erreichen. Mittlerweile ja schon, ne? Es ist halt noch ein eher Nischenthema. Ja Trans ist ein Nischenthema, aber ich glaube Nischen geht im Podcast immer,
meine Erfahrung. Ja die Frage ist, ob man damit aber Leute, die mit Trans nichts zu tun haben, wirklich erreicht. Hm ja, weiß ich nicht.
Kommt dann drauf an. Also ja ich ich freue mich über jeden, der das hört so. Mhm. Wir freuen uns. Ja ist ja gut.

Track 3:
[1:24:45] Ich wünsche euch, dass ihr ganz viele Hörende äh bekommt, die dahinter sagen, ach weil Paula und Sarah mir das so schön erklärt haben oder weil,
Gäste eingeladen haben und das waren so sympathische Leute. Das waren zwar ganz schräge Vögel und meine, was weiß ich, äh äh ne ich äh vielleicht würde ich
auf der Straße auch erstmal so ein bisschen einen Bogen machen oder so. Ich wüsste genau, die Elterngeneration von, also meine Elterngeneration, die würde sagen, taugt auch alles nix und so weiter. Aber das waren so sympathische Leute.

Track 4:
[1:25:16] Sag das nicht. Sag das nicht,
Und das ist das ist immer das ist immer so ein Klischee, was man hat so ja die alten Leute, die kommen damit nicht klar. Das ist das ist Klischee.
Ich sage immer so, das ist das ist auch ein Klischee. Ja, das ist immer so, also die Person in meiner Familie, die mich als erstes Paula genannt hat und zwar,
kompromisslos und es immer versucht hat zu dem Zeitpunkt als sie es gemacht hat über neunzig,
Person, die mich ist, die mich von Anfang an abgelehnt hat und das bis heute tut. Aber zu dem Zeitpunkt, als sie's getan hat, Anfang zwanzig. So, Alter spielt da keine Rolle, das ist auch Klischee.

Track 3:
[1:25:56] Danke. Ja.

Track 4:
[1:25:57] Auch Klischee. Das ist das das ist ein weit verbreitetes Klischee. So, ja, ja, die alten Leute, die kommen damit ja nicht klar. Die haben genug gesehen in ihrem Leben. Die kommen auch damit klar. Ist so meine Erfahrung.
die haben die haben schon die haben irgendwie die haben teilweise äh die haben teilweise drei,
Wirtschaftssysteme erlebt, die kommen mit allem Möglichen, klar. Das wollten wir uns nicht so viel einbilden. So, die haben teilweise schon richtig Krieg erlebt so. Ne, also,
und manchmal fiel mir voraus, als wir so denken.

Track 3:
[1:26:30] Danke für den Hinweis, das stimmt. Ich bin da wieder auch in so eine Schublade gerutscht. Das das hast du natürlich völlig recht. Das stimmt.

Track 4:
[1:26:34] Das ist das ist ja da da sollte man immer ja das ist ja da denkt man immer so ja nee die Alten, die haben da ein Problem mit weiß man immer.

Track 3:
[1:26:44] Ich habe so ich habe so ein bisschen meine meine eigene meine eigene äh äh Erziehung so wo wo so eine ja das taucht doch alles nicht so. So richtig so Ablehnende, aber das ist vielleicht auch wirklich ähm ein Einzelfall und gar nicht Generations
bestimmt, sondern da.

Track 4:
[1:27:00] Ist es schon so, aber es ist halt nicht immer so. Es ist die Regel, ich weiß es nicht. Wir glauben alle, dass es die Regel sei und deswegen gehen wir davon aus, dass es sie ist, aber ist es hier wirklich? Das wissen wir ja gar nicht.

Track 3:
[1:27:15] Stimmt. Stimmt, danke,
ja richtig richtig ich man sollte das nicht einfach auch so äh ähm nach äh oder wiedergeben, wenn äh so un drüber nachgedacht, wie nennt man das denn,
un äh unkritisch unreflektiert, ja genau. Unreflektiert nachplappern. Also ich habe da was unreflektiert, nachgeplappert, das stimmt,
Super. Ja ähm.

Track 4:
[1:27:40] Ja.

Track 3:
[1:27:42] Also, das Angebot heißt Tanzgespräche DE,
Äh ich habe mich gewundert, dass dieser URL noch äh frei war oder habt ihr dafür tausende von Euros auf den auf den Tisch gelegt.

Track 4:
[1:27:52] Die war noch frei,
tatsächlich wieder frei. Also ja. Mit mit Umlaut und ohne und mit Bindestrich und ohne und äh ja ich habe sie alle. Ja oder? Das ist ja so, weißt du, wenn man sich so so Namen für einen Podcast aussucht, wir saßen tatsächlich im Zug,
dann haben wir uns gesagt so so könnte es doch heißen,
Vergeben. Es ist nee, ich meine, ich meine, ne, wenn man sich irgendwie Podcast-Namen aussucht, dann äh,
immer gleich noch frei verworfen und Twitterhände noch frei. Und Twitter händelfrei. Genau.
Da ist sie ehemals schlauer als der hör doch mal zu Podcast. Ja gut. Aber hör doch mal zu, weil glaube ich einfach zu lang, deswegen heißt es bei DMZ,
Um den Namen auch noch mal gedroppt zu haben.

Track 3:
[1:28:37] Überlegt doch mal, ihr habt ihr habt eine Wohnung in Berlin gefunden. Äh groß und billig. Ja, ihr denkt euch einen Titel aus ähm und dann ist die URL frei und der Twitter-Handel ist auch noch frei. Sag mal, ihr seid doch irgendwie äh könnt doch Lotto spielen. Äh äh
das ist äh hat doch vom Glück beseelt gerade oder.

Track 4:
[1:28:55] Weiß ich nicht. Wir haben nicht alles.

Track 3:
[1:29:00] Ich freue mich für euch. Super.

Track 4:
[1:29:02] Ja. Ja, haben wir zumindest. Das haben wir auch schon lange bevor das Projekt gestartet ist, uns alles gesichert. Äh ja.
na ja wann letztes letztes Jahr im Mai ist die Idee entstanden. Genau. Januar haben wir quasi angefangen. Genau. Ähm.

Track 3:
[1:29:20] Hier war auch eine schöne Reifezeit gehabt, ne? Dreiviertel Jahr fast.

Track 4:
[1:29:23] Ja. Ein bisschen Geräusch, ja, ja. Tatsächlich hat die RC drei geholfen.
Ja. War ja immer unsicher wegen Intro und hm und habe dann mal da am Lagerfeuer nachgefragt so wie das mit Intro so ist. Die meisten meinten so ist egal, mach einfach. Und dann habe ich halt gesagt, gut, dann mache ich jetzt einfach.
Hat's immerhin zum Intro gereicht. Ja, stimmt.

Track 2:
[1:29:41] Da war ich dabei. Ja.

Track 3:
[1:29:45] Oh Augenzeugin, Erzähl.

Track 4:
[1:29:46] Ja ja.

Track 2:
[1:29:47] Also ich äh äh.

Track 3:
[1:29:48] War das denn gewesen.

Track 2:
[1:29:49] Genau es war genau so wie er das gerade erzählt hat. Nee also äh ja nachgefragt und dann haben alle gesagt mach doch einfach mal.
ja

Track 4:
[1:30:01] Dann habe ich, weil ich nicht ohne anfangen wollte, noch irgendwas aufm Klavier geklimpert. Das ist jetzt Intro und das bleibt jetzt erst mal so. Also mhm. Ja tatsächlich, das hat mich dann motiviert, da weiter zu machen. Das war.

Track 3:
[1:30:14] Wie, das hast du selber gespielt? Ach, guck mal.

Track 4:
[1:30:16] Ja. Ich habe ich habe unser Intro selber gespielt. Das ist tatsächlich eine Eigenkomposition.

Track 3:
[1:30:24] Das ist doch das ist ja nun mal besonders schön gut. Schön.

Track 4:
[1:30:27] Äh also ich brauche das.
Es ist gerade so dieser Modus so jetzt fängt die Sendung an, kurz Intro einspielen in den Aufnahmemodus gehen und dann ganz professionell so tun, als wenn man Ahnung hat.

Track 3:
[1:30:44] Apropos professionell, äh soll das denn das Angebot regelmäßig erscheinen? Habt ihr euch irgendein Rhythmusgesetz alle jede Woche, alle zwei Wochen, jeden Monat oder so oder.

Track 4:
[1:30:53] Ja eher monatlich. Also tatsächlich tendenziell eher monatlich,
Monat schaffen. Ich äh ja. Also nachdem ich das bei diesen autistischen Wahrnehmungen so gut mit dem veröffentlichen von Podcast in Deal äh höre ich auf, irgendwas zu veröffentlichungszyklen zu sagen,
ja ich habe im letzten Jahr tatsächlich es geschafft zwei Sendungen aufzunehmen. Ist mir ein bisschen peinlich. Aber.

Track 3:
[1:31:20] Ah letztes Jahr hat glaube ich bei vielen die die Produktion so ein bisschen äh geruht.

Track 4:
[1:31:25] Och äh hör doch mal zu, weil ihr schon immer in Pandemie-Modus und wir haben, glaube ich, nicht eine Sendung aus ja, ja da da haben wir uns tatsächlich zu Anfang über lustig gemacht,
das wir ja schon immer im Pandemie-Modus senden und weil das halt auch tatsächlich so war, ne? Also ich habe halt eine Frank schon immer über über Studio-Link,
danke an Sebastian an der Stelle nochmal. Äh äh.

Track 3:
[1:31:50] Immer 1,5 Kilometer Abstand zwischen uns gehabt.

Track 4:
[1:31:53] Genau aber ja wir haben das tatsächlich,
gibt's diesen Podcast, vorher gab's den nicht. Wir haben mehrmals versucht, Dinge über über Skype aufzunehmen. Die sind aber nie veröffentlicht worden.
achtzehn Kilometer, schreibt der Chat.

Track 3:
[1:32:17] Ah okay, achtzehn Kilometer.

Track 4:
[1:32:19] Das ist corona sicher.

Track 3:
[1:32:22] Ja, da kommt's.

Track 4:
[1:32:24] Aber dein auf deine Frage zurückzukommen, wir haben jetzt die zweite Folge, die Aufnahme haben wir jetzt in den nächster Woche geplant. Tatsächlich, ja. Und dann kommen ja die anstrengenden Folgen, wenn man Gäste finden muss. Ähm also.

Track 3:
[1:32:35] Ja allerdings.

Track 4:
[1:32:36] Gibt's noch. So, Folge eins und zwei waren ja gesetzt für Paula und mich und äh dann wird's jetzt anstrengend. Ähm also ja, ich hoffe so monatlich alle zwei Monate eine Folge,
veröffentlichen zu können, ist zumindest der grobe Plan. Aber ich ich mag Deadlines,
Nein, wie wie war das.

Track 3:
[1:33:01] Auf jeden Fall, dass das Projekt ähm groß und stark wird und dass ihr vor allen Dingen immer Spaß daran habt, dass ihr das tut.

Track 4:
[1:33:07] Ja, das auf jeden Fall. Also na gut, die erste Folge war eher anstrengend. Ja.
Ähm ich weiß nicht, ob ich das hier erzählen sollte,
Also das ist wenigstens das jetzt, genau. Dann habe ich's endlich die Last von der Seele. Aber du hast es auch und hör doch mal zu tun als hier. Aber egal. Also normalerweise fährt Paula ja die Podcasts.
also ihr Ultraschalllaufen und und kümmert sich um alles. So, ich muss nur reden. Die erste Folge, da habe ich ja Paula interviewt und,
Das hieß, ich habe die Folge gefahren, die Technik. Da hat er bei mir aufm Laptop halt Ultraschall offen, so das das erste Mal überhaupt so ganz unbedarft,
dann versucht man eine Paula zu interviewen, die ständig einem auf den Bildschirm guckt und sagt klick mal hier, klick mal da, drück mal hier, mach mal eine Kapitelmarke. Ich wollte sie doch nur interviewen.
Ähm dafür hatte sie dann sehr viel Arbeit dabei, das alles rauszuschneiden. Es ist äh viel Arbeit war das gar nicht. Aber ja, das war tatsächlich ähm,
Ich war etwas unzufrieden mit der Folge, aber ich bin froh, was Paula draus gemacht hat.

Track 3:
[1:34:16] Ich glaube, das Fachwort ist seriendet, ne? Während man das eine bespricht über das andere schon nachdenken oder so und in in unerkannte ähm oder ungeplante Welten ab äh biegen. Ich glaube, das kann Paula wirklich sehr gut.

Track 4:
[1:34:30] Ja. Ja. Ja. Ja dafür muss ich sagen, ich habe das Feedback auch schon bekommen, habe ich Paula eigentlich ganz gut so auf der Spur gehalten, thematisch. Also,
Ja. Ja, ich bin kein einfacher Interview-Gast und ich kann auch schlechte Leute interviewen,
Wie die nächste Folge wird, weil da muss ich ja den Sarah interviewen. Oh ja, da bin ich auch gespannt. Mal gucken.

Track 3:
[1:34:58] Gut, wir sind gespannt auf Folge zwei. Man kann aber jetzt schon die Nullnummer und die Folge eins hören, wenn man nicht an der falschen Stelle sucht wie ich.
wer in der Nullnummernkuration sucht und äh wird natürlich immer nur die Nullnummer Nullnummer finden. Also das äh,
überrascht ich weiß nicht ob er das gerade schon gesagt hat oder war das im Vorgespräch? Ich war nämlich überrascht, dass schon den die Nummer eins also nach der Null-Nummer die erste Folge die erste richtige existiert, weil ich die nicht gesehen hatte in meiner Suche bis ich dann rausgefunden habe dass ich nur in den Nullnummernkurration gesucht
und da habe ich natürlich nur die Nullnummer gefunden. Das ist ja.

Track 4:
[1:35:30] Ja man merkt auch, dass diese Nullnumarkuration echt was bringt, ne. Also die neue Dummer ist schon echt gut gehört worden im Vergleich jetzt auch zur ersten Folge.

Track 3:
[1:35:41] Ja, guck mal. Dank dem Erfinder und Macher von Fürth, dem Christian. Gut, also.

Track 4:
[1:35:45] Ja, also ja Grüße gehen raus.

Track 3:
[1:35:48] Vielen Dank für euer Besuch hier auf der Gartenbank. Ich hoffe, ihr bleibt bis zum Ende unserer Sendung.

Track 4:
[1:35:53] Ja, natürlich. Ja klar.

Track 3:
[1:35:54] Relativ schnell glaube ich zum Ende kommen, also viel viel haben uns nicht mehr vorgenommen, ähm aber ähm ihr bleibt gerne da und könnt auch gerne euch noch einbringen, wenn wir irgendein Thema ansprechen, wo ihr sagt, ha da weiß ich was so oder so, möchte ich meine Meinung sagen.

Track 4:
[1:36:08] Das ist gefährlich mit Paula. Ähm sage nicht, ich habe dich nicht gewarnt.

Track 3:
[1:36:14] Ja, stimmt. Vielleicht war ich da ein bisschen,
vorsichtig, das kann sein,
Gut, also danke schön, Paula, dankeschön, Sarah, äh viel, viel Erfolg für euer äh Podcast-Angebot ähm die Tanzgespräche mit AE oder Ä oder mit Bindestrich oder ohne ähm die URS sind alle eure,
großartig, super. Ja, danke schön und dann gucken wir mal, was im Querbeet jetzt los ist hier.

Querbeet

[1:36:50] Ich kann mich nur an zwei Themen erinnern, die überhaupt mal ähm auf unserer Liste gelandet waren und das ist zum einen das Winterpotsdock, was letztes Wochenende passiert ist. Sebastian, als Hauptorganisator, nein, du bist ja nicht aber Hauptträger des Ganzen.
Wie bist du zufrieden mit der Veranstaltung?

Track 1:
[1:37:07] Äh doch, wir sind alle zufrieden, soweit ich das äh für das Orga-Team mitsprechen darf. Ähm,
Insofern ja, es war ein schönes Wochenende ähm und es hat so funktioniert, wie wir uns das glaube ich vorgestellt haben, indem wir den den Barcamp äh quasi etwas mehr Raum gegeben haben und ja,
also besser hätte es nicht laufen können.

Track 3:
[1:37:33] Schön zu hören. Ja Vera, ergänzt du bitte dein.

Track 2:
[1:37:35] Ja nee äh genau das hätte ich jetzt auch gesagt. Also es war sehr schön äh es es hat alles gut geklappt und äh ja ich wurde aufgeflauscht an dem Wochenende.

Track 3:
[1:37:48] Beflauscht von wem oder was.

Track 2:
[1:37:50] Aufgeflauscht so die Stimmung, also aufgeflauscht, genau. Genau.

Track 3:
[1:37:52] Aufgeflauscht. Ach so, das ging dir hinterher besser als vorher. Aha.

Track 4:
[1:37:59] Ich war hatte.

Track 2:
[1:38:03] Sehr froh, dass ähm die Videosache, die Sebastian da äh
mal eben so zusammengeknuppert hat ähm dass man da jetzt auch endlich ohne Headset dran kann quasi, weil ich ja diese,
schlimme Entzündungen hinterm Ohr hatte oder noch habe und äh ja mir das ermöglicht hat, trotzdem teilzunehmen, weil ich dann kein Headset aufziehen muss. Das.

Track 3:
[1:38:25] Das war ja die die aktive Echo-Unterdrückung ist jetzt äh drin irgendwie, ne? Aha,
Magie hast du da drauf geworfen, Sebastian? Hast du was Eigenes gebaut oder was äh.

Track 1:
[1:38:36] Nee, das ist äh von der Stange genommen, ja.

Track 2:
[1:38:40] Vielen Dank nochmal. Das hat mir echt äh geholfen, ja.

Track 3:
[1:38:46] Obwohl ich mich erinnern kann, wir hatten glaube ich auch einmal ganz hübsches Echo, das war sehr konstitant sogar. Da konnte man sich selber in
äh weiß nicht, wie viel fünf wie viel hundert Millisekunden Verzögerung wieder selber hören. Aber das war dann, weil eine der Teilnehmerinnen ähm,
falsche Option gewählt hat, sagen wir es mal so.

Track 2:
[1:39:06] Genau, ja.

Track 3:
[1:39:07] Und hat natürlich zur beigetragen, ja. Ist ja auch ist ja auch nicht perfekt. Soll ja auch nicht perfekt sein, ne. Ist ja nicht der Anspruch,
Aber was mir aufgefallen, weil ich war ja nur am Samstag dabei ähm und da,
Also am Anfang wie immer äh ja wir haben so und so viel Slots und wer will erst,
ist es so ein bisschen zäh, ach ja hier, ich und dann vielleicht ach ja, wenn sonst keiner, dann ich auch und und auf einmal war's dann ein bisschen so wie ähm
ja jetzt trauen sich auch Leute ähm vor die vorher vielleicht geschwiegen hätten und
ich habe da an einem Sonntagmorgen nochmal kurz reingeguckt, aber ich hatte Besuch und das war ich konnte mich jetzt da nicht so richtig reinschalten. Da war's zum Beispiel das Angebot von der Judith dieses äh tangeln, also dieses äh,
ja zeichnen, dieses,
bevor wir dann plötzlich noch mal, also das hatte dann offenbar äh so viel Begeisterung äh gebracht, dass es dann gleich am Sonntag wiederholt wurde. Oder? Habe ich das falsch.

Track 2:
[1:40:10] Schön anzusehen einfach so sehr beruhigend und entspannt dass wir gefragt haben ob sie nicht nochmal was machen könnte. Genau.

Track 3:
[1:40:21] Und das hat sie getan.

Track 2:
[1:40:22] Das hat sie getan, ja.

Track 3:
[1:40:25] Und Sebastian, du hattest im Wesentlichen dann die ganze Serverfarmen da irgendwie im im im Auge und hast die ganze Zeit Technik,
jongliert, du konntest gar nicht inhaltlich groß teilnehmen oder ging das dann mehr oder weniger von alleine und du konntest dich doch auch ein bisschen entspannen.

Track 1:
[1:40:42] Es ging größtenteils von alleine. Also ich musste zwar noch äh immer wenn irgendwo eine Aufzeichnung starten sollte, das nochmal kontrollieren, aber ähm das war dann nur ein Mausklick und mal kurz auf dem Sauer nachschauen, ob
die Dateien wirklich so geschrieben werden, wie sie geschrieben werden sollen ähm und das war's dann am Ende des Tages auch schon.
Insofern war das stressigste an dem Wochenende eigentlich für mich die Planungsphase für das Camp, die die Slots so zu reißen.

Track 3:
[1:41:11] Ja, das war ja auch magisch. Das war ja magisch. Das war toll. Also vielleicht für die Behörden ähm äh es,
äh war in der Rolle dessen, der dann die die äh die Angebote abgefragt hat sozusagen und dann äh mit den mit den akustischen Meldungen. Wenn jemand sagte, ja ich hätte vor, dieses und jenes zu machen, haben dann die meisten auch gleichzeitig einen,
einen elektronischen Fragebogen sage ich mal ausgefüllt
Und diese Informationen liefen bei Sebastian Rein und der hat das dann sofort in den Zeitplan getan. Das heißt, wenn man den den Fahrplan vor Augen hat und hat Refresh gedrückt, dann war das, was man gerade
von einer Minute besprochen hatte, dann stand das schon da. Ach so, das fand ich wirklich sehr. Ich weiß, es ist heute Standard-Quass, aber für mich war das noch so Magie.

Track 1:
[1:41:57] Auch nochmal danke an die Teilnehmenden, die natürlich auch äh die Sachen ausgefüllt haben selber, also dass ich die halt wirklich nur auch zuweisen. Also hätte ich das mitschreiben müssen. Ich glaube, das wird ein bisschen länger gedauer.

Track 3:
[1:42:07] Erster, das war mein erster Gedanke, dass du dann auch noch neben dem Titel und dem Untertitel dann auch noch so ein bisschen äh Texte reinformulierst, habe ich gedacht wo hat er das denn jetzt hergeholt, ja? So wow ähm und dann habe ich so langsam realisiert, dass das schon vorbereitete,
ähm äh Einträge gewesen sind und die Leute haben das dann quasi nur in dem Moment,
losgeschickt oder irgendwie so oder lagen schon bei dir vor und du hast dann aus dem Archiv geschöpft oder irgendwie so. Das war echt so wow wow.

Track 1:
[1:42:36] Aber äh tatsächlich dann die die Wünsche, weil mir war's im Vorfeld schon klar so ein bisschen allein, dass das zeitliche Hinterlegen, äh wenn das so dynamisch ist, das wird schon schwierig,
weil da möchte jemand da an dem teilnehmen und dann verschiebt
das halt nochmal und das dann natürlich in der Kürze und wir waren leider ein bisschen wir hatten zu wenig Zeit angesetzt für für die äh Planung.
Was am Ende jetzt nicht so schlimm war, dann haben wir einfach den ersten Session-Schluck. Slot äh ausfallen lassen ähm und.

Track 3:
[1:43:06] Ja das lag am schlechten Moderator, der hat nicht auf die Zeit geachtet.

Track 1:
[1:43:10] Nee, das hat einfach den Raum eingenommen, den's eingenommen hat, aber das ist ja das Schöne an so einem äh Barcamp dann, dass man einfach sagen kann, okay, dann ist, geht halt der der erste Session,
für die Planung nochmal mit drauf, äh weil da war ja eh nichts geplant äh wirklich ähm
Und äh wir hatten ja auch den Sonntag nochmal komplett offen gelassen für Zusatzprogramm, sodass wir da auch nochmal ausweichen konnten und das wird ja auch noch befüllt. Also insofern,
tatsächlich ja äh ist dieses ungeplante äh dann auch äh genau aufgegangen, ne.

Track 3:
[1:43:44] Ja, wie Magie hat wieder zugeschlagen. Hier kommt noch im Schild von Käsebrot äh die Einschätzung super zufrieden. War richtig super. Also zweimal super. Besser kann man's ja kaum machen. Schön. Aber.

Track 4:
[1:43:57] Ja, ich war auch äh.

Track 3:
[1:43:58] Ja, bitte, erzähl.

Track 4:
[1:44:00] Ich war auch ganz kurz da am am Freitagabend und am Wochenende habe ich's dann aber nicht mehr geschafft, weil ich äh weil wir dann mit Wohnung äh,
mit der alten Wohnung äh von Sarah noch zu tun hatten und da renovieren mussten und nee, nur wir nicht mehr, aber halt aufräumen und ausfegen und machen und tun,
Deswegen hatten wir da keine Zeit mehr leider. Aber du hast ja jetzt nicht gesagt, wie du es fandest. Ich fand's super. Also,
kurz äh kurz äh ähm am Lagerfeuer gesessen halt und die Hände gewärmt. Das war sehr schön.

Track 3:
[1:44:34] Ja also Sie äh sehr,
ähm ich will I will denn Sven Wollis der hatte,
er hatte die Nora Hespers angefragt. Sie hatte die Daniela vom ESC.

Track 2:
[1:44:49] Das war Udo.

Track 3:
[1:44:50] Udo war das, okay. Da war der das. Ähm,
dann hat sich der Evil denn hinterher nur auf Twitter bedankt und dann habe ich das zusammen darf äh ja egal. Jedenfalls äh wurde Nora angefragt, dass so ein Moderation die Daniela angefragt zur Moderation und mich haben sie als Maskottchen dann auch dabei wohl haben wollen,
ähm und die Noah hat das so toll gemacht, äh an dem Freitagabend, dass ich das war wo ich dachte, oh,
das war wie eine richtige, professionelle ähm Eröffnung, also toll, wirklich sehr sehr,
Und Daniela hat ähm äh auch am wunderbar am am Samstag den sich das ganze Programm da äh geführt. Ich habe mich ja irgendwann dann so ein bisschen ausklinken dürfen. Ähm toll, gut gelaufen.

Track 2:
[1:45:38] Weil er wirklich sehr sehr cool.

Track 1:
[1:45:40] Äh ja, es gibt Aufzeichnungen nicht von allem, äh weil das halt nicht überall gewünscht war in den Sessions
aber ähm das, was äh gewünscht wurde, das wurde aufgezeichnet und das sieht auch ganz gut aus, sodass wir das dann veröffentlichen. Ob das jetzt dann teilweise nur Audio only wird oder wirklich auf YouTube, da müssen wir noch mal gucken, je nach äh Pfeil ähm
dass ob das einen Mehrwert bietet das Video oder nicht.

Track 3:
[1:46:06] Ja, super und demnächst geht's dann weiter vor Ort. Ähm im weißt du gerade das Datum? Ich hab's vergessen. Juni, Juli.

Track 1:
[1:46:13] Juli.

Track 2:
[1:46:16] Fangt sie äh das erste Wochenende im Juli. Juni? Doch um den 3 7ten herum, das weiß ich, weil äh.

Track 1:
[1:46:24] Erster bist.

Track 2:
[1:46:26] Genau.

Track 3:
[1:46:27] In der Hoffnung, dass das dann Präsenz.

Track 2:
[1:46:30] Ja.

Track 1:
[1:46:32] Ja, in der Hoffnung, also die Planungen laufen da erstmal drauf hin und äh ja, ob äh dann das C mitspielt oder nicht, das werden wir dann zehn.

Track 2:
[1:46:43] Genau.

Track 3:
[1:46:44] Okay, das wird bestimmt dann auch wieder schön. Vielen Dank für die Orga, für das Winter Potsdam. Ähm das war ein schönes Wochenende. Kann man nicht anders sagen.
So, dann kommen wir zum nächsten Thema und äh ich hätte ja vorhin ganz am Anfang gesagt, dass Claudia nicht da ist, aber Claudia ist zumindest akustisch da. Sie hat uns nämlich einen Audiogruß geschrieben und in den Gruß hat sie auch noch eingepackt äh
wie es weitergegangen ist mit ihren
Pot Love äh Publishing-Problemen. Wer sich erinnert vor zwei Ausgaben hatte sie ja davon erzählt, dass ihr System irgendwie gecrasht war
und es wir waren
war so ein bisschen unklar, woran es denn jetzt gelegen hat. Ob das jetzt ob sie Einzelfall ist oder ob das ein systemisches Problem von Porto Life ist ähm sie klärt es jetzt auf. Bitteschön.

Track 5:
[1:47:29] Hallo vom Haus am See,
Ähm ja ich bin heute gar nicht live dabei, sondern mit zwei ganz lieben Autoren-Kolleginnen, irgendwo in der Pampa, in einem Haus mit Blick aufs Wasser und wir arbeiten hier fleißig an unserem Projekt,
tatsächlich ein bisschen was fertig geworden. Äh eine Kurzgeschichte sind's Lektorat gewandert und ähm ja die vierte Auflage vom Datenschutz Sachbuch ist durch. Yeah!
Ähm habe ich gestern gerade überall hochgeladen. Kommt am ersten dritten.

[1:48:00] Und äh hat jetzt auch ein Kapitel zu NFDs und was damit so alles schiefgehen kann zu Web drei und ja ähm was ja sonst so zu,
zu erneuern war, äh zu aktualisieren war. Genau,
es ist äh doch ein ganzes Teil länger geworden. Es sieht nur nicht so aus, weil ich die Schrift ein bisschen kleiner gemacht habe für den für den Drucksatz. Aber ähm doch äh sind sind einige Seiten dazugekommen, also schon wieder.

[1:48:28] Viel gemacht äh und viel passiert dieses Jahr in dem Bereich,
Ähm genau. Was ich aber eigentlich sagen wollte, ich habe beim letzten Mal total vergessen, euch zu berichten, dass die Sache mit diesem Pottlerfehler, das war,
Ding. Ähm und zwar hatte ähm ja also es ist ging ja nicht, konnte ja keine neuen Folgen anlegen,
und die äh Informationen, die ich halt ähm über halte die dem unteren Teil eingeben konnte die sind ja immer nicht übernommen worden. Ähm genau, da hatte der Clemens dann ein aufgemacht auf Gitta,
und ähm ja dann gab's halt einen Quick Fix, der hat's aber für mich tatsächlich noch nicht gelöst und wohl auch für andere Leute nicht, weil die hatten dann den Clemens kontaktiert mit sag mal, du hast da so einen Isch hier aufgemacht. Wir haben dasselbe Problem.
waren jetzt nicht Elends viele, aber es ist doch bei manchen Leuten auch aufgetreten. Und dann hat er ähm nochmal also,
für ähm für meine Installation halt, rausgefunden gehabt, was es war und das hat er dann alles auch noch mal zusammengeschrieben gibt jetzt ein offizielles äh Isch hier dafür auch für und sollte dann,
hoffentlich auch bald gefixt sein. Und zwar war das Problem, dass die Datenbank zu alt war,
und noch kein dynamisches Rheinformat hatte und dieser hat das aber vorausgesetzt und hat so ein neues Feld hinzugefügt, eben in diesem Format.

[1:49:53] Und weil die Datenbank das noch nicht konnte, ist das einfach silent im Hintergrund irgendwie gefailt, also ohne irgendwie Bescheid zu sagen, was jetzt das Problem ist. Ja und das hat dann irgendwie auch das Finden und Debuggen alles ein bisschen schwieriger gemacht, aber,
Menschen haben sich der Sache angenommen und äh an dieser Stelle ein ganz großes Hoch auf ähm die Programmiererinnen, die sich sowohl um Pottlauf kümmern,
als auch ähm alle anderen Open-Source-Projekte. Ähm ihr seid großartig. Danke, danke, danke, danke, danke,
Also ähm ja immer wieder so toll, dass Menschen,
das dann halt auch annehmen und sagen so hey da ist ein Fehler, wir kümmern uns drum, ist bald gefixt. Ah es macht die Welt echt so viel besser,
Dankeschön. Genau so und äh ich hupe jetzt hier mal weiter zurück an meine Schreibsachen,
und wünsche euch noch einen ganz schönen Abend. Tschüss.

Track 3:
[1:50:56] Ganz herzliches Dankeschön an dich Claudia, dass du das äh möglich gemacht hast und zu diesem Gruß und auch die Aufklärung zu bringen und Gratulation äh dass dieses äh dass deine Arbeit da fertig geworden ist. Ähm das ist natürlich auch ganz toll. Vielen vielen Dank dafür
Ich schließe mich dem Dank an die äh Open-Source-Entwicklerinnen und Entwickler an. Ähm das ist.

Track 4:
[1:51:18] Ist ein mieser Bug, muss man mal sagen.

Track 3:
[1:51:22] Hast du den auch gehabt.

Track 4:
[1:51:24] Nee, aber so ein Bug erstmal zu finden und zu haben ist äh das ist nicht trivial, so was zu finden, so,
Software,
da liegt's an der Datenbankversion von irgendwelchen Leuten, die zu alt ist. Da denkst du dann auch so, okay, das ist halt so ein so ein ja da muss man erst mal drauf kommen.
so als ich den Fehler gehört habe, dachte ich so ja das ist nicht trivial.
Das waren früher meine Lieblingsbox tatsächlich. So eine Woche dran rätseln woran's liegt und dann finden oh das ist nur eine Kleinigkeit. Was heißt hast du den Fehler auch mitbekommen? Ja ja,
Also ja, das habe ich auf der Arbeit früher gemacht. Das war mein Job. So eine Bugs zu finden. Dann, wenn alle Entwickler aufgeben. So.

Track 3:
[1:52:13] Die letzte Hoffnung, Sarah.

Track 4:
[1:52:16] Mal ja da waren teilweise Bugs bei, wenn irgendwelche User so mal für 36 Stunden die Webseite offen hatten. Dann hat sich da irgendwas im festgefressen.

Track 3:
[1:52:27] Ja.

Track 4:
[1:52:28] So äh und ja, ich habe sie gefunden und gefixt. Ähm,
Es war ja das ist das, was mir an meinem Job Spaß macht. Back suchen und fixen und ja egal. So, wir schweifen ab.

Track 3:
[1:52:44] Och, dafür sind wir ja.

Track 4:
[1:52:45] Geraten ins Plaudern.

Track 3:
[1:52:46] Ja, ich muss nur die Uhr so ein bisschen im.

Track 4:
[1:52:49] Genau, ja, ja, deswegen, ich.

Track 3:
[1:52:51] Deswegen äh kommen wir jetzt hier vom Querbe oder beenden wir das Querbeet ähm und äh wir machen jetzt was ganz Verrücktes. Letzte Woche bei Lars Star und wir haben keinen Terminkalender wie nennen wir das? Blüh-Kalender gemacht. Heute
nicht da, aber wir machen Blühkalender und wir kommen jetzt zum Blühkalender.

Blühkalender

[1:53:16] Es gibt nämlich so ein magisches Ding, das nennt sich Audioaufzeichnung so wie die Claudio uns gerade den schönen Gruß reingereicht hat, hat Lars auch die Termine vorbereitet. Bin schön.

Track 5:
[1:53:24] Hier sind die Podcast-Termine der nächsten drei Monate. Quelle ist das Termin-Wiki im Sendegate, genau wie immer,
Am 1. März gibt es die Podcast Bar vom Podcast Club Switzerland. Als Thema gibt es Fragen und Antworten rund ums Podcasting,
Das ist ein Online-Event. Los geht's um 9zehn Uhr,
bei den Events unter Podcastclub Punkt CH oder Podcast Club Punkt CH. Gibt es weitere Informationen dazu.
Am 5. März gibt es ein virtuelles Fangheim per Big Blue Button,
Ab 18 Uhr wird gemütlich beisammen gesessen. Ab 20 Uhr gibt es gemeinsam Videogenuss. Weitere Infos und eben auch die URL für den big blue button Raum,
gibt es unter Fanheim Punkt Unterhaltungszimmer Punkt DE.

[1:54:10] Am 24. März gibt es das zweite Audio-Barcamp. Der Name verrät es schon, es ist ein Barcamp und es geht um Audio- und Podcasts in Organisationen.
Ganze findet online statt von 10 bis 17 Uhr. Weitere Informationen gibt es unter cogneon mit C am Anfang, also C OG unter Neon Punkt DE Slash Audio BC zweiundzwanzig Slash.
Am 29. März gibt es das Pod Kölsch. Da geht's ums Kennenlernen und persönlichen Austausch. Los geht's am Braues früh in Köln am Dom um neunzehn Uhr. Um Anmeldung wird gebeten, die Mailadresse steht im Termin Fred im Sendegate.
Am 5. Mai gibt es das All-Ears,
Summit von Spotify. Das versteht sich als große deutsche Podcast-Konferenz mit Keynotes, Panels und Workshops. Veranstaltungsort sind die Wilhelm-Hallen in Berlin. Infos gibt es unter all-Ears Punkt bei Spotify Punkt com.
Und das war's auch schon wieder für dieses Mal. Im Termin Wiki gibt's auch Links zu den weiteren Infos zu den Veranstaltungen und genaue Adressen und alles, was man sonst so brauchen kann. Und als Vicky ist das natürlich offen für weitere Einträge.
Also neue Sachen dort einfach eintragen und dann tauchen die auch hier im Sendegarten auf.

Track 3:
[1:55:27] Dankeschön Lars. Vielen, vielen Dank, dass du uns das noch reingeworfen hast hier. Ganz großartig.
Spotify mietet Messehallen oder große Hallen in Berlin an. Das wird ja spannend. Aber das ist nichts gegen Potsdam, ganz klar. Potsdam,
immer.

Track 4:
[1:55:46] Natürlich weil es ist Spotify bringt auch nicht viel also wir haben ja unseren Podcast auch mal auf Spotify veröffentlicht zum Testen das bringt gar nichts,
Hast du mal wieder geguckt? Ja, es gab immer noch nur eine Person, die es angehört hat und das war ich selber. Ähm.

Track 3:
[1:56:05] Also aber konstant. Eine Hörerin ist konstant.

Track 4:
[1:56:07] Also ja ja genau.

Track 3:
[1:56:10] Schön.

Track 4:
[1:56:13] Kurz reinhören, ob's funktioniert. Äh mhm also so viel zu Spotify und Podcasts. Ich glaube, das fliegt da wieder runter.

Track 3:
[1:56:18] Alles klar. So ähm,
Setzlinge haben wir diesmal nicht, aber wir haben ja im Prinzip aktuell einen Setzling, nämlich die Transgespräche vorliegen. Das ist ja auch noch am Werden. Gerade so.

Track 4:
[1:56:32] Ja.

Track 3:
[1:56:32] Und wird groß, also das ist der Setzlinge für dieses Mal. Das sind.

Track 4:
[1:56:35] Fand es ja auch äh ich fand das ja auch sehr lustig, dass ihr beim letzten Mal die Tanzgespräche äh in die Blüten schätze und nicht in die Sitzlinie gepackt habt. Das habe ich nicht verstanden, aber egal.

Track 3:
[1:56:48] Ich glaube, das war ein höherer Zuschrift. Das war ein äh Hörerblutenschatz für mich nicht, wenn ich nicht richtig äh und das habe ich einfach so übernommen. War der Gast.

Track 4:
[1:56:53] Das war der Gast. War früher hat's eingebracht.

Track 3:
[1:56:59] Ah okay. Na ja aber das das will ich ja nicht kritisieren ne wenn wenn Gäste oder oder Hörende sagen,
des Blütenschatz. Das hat mich berührt. Das ist das, was ich toll finde. Dass es sowas jetzt gibt. Das ist ja keine harte Kategorie. Ach, das ist doch es geht ja einfach nur darum, dass wir uns gegenseitig so ein bisschen erzählen, wo wir eine Perle gefunden haben.
wie der Dirk der Dirk, der,
tatsächlich so heißt, wie heißen's so? Der Dirk Prims, so, er sagt immer, er ist Perlentaucher. Also wenn man eine Perle getaucht hat, dann kann man die ja auch mitteilen. Finde ich egal wo.
ist nicht so.

Track 4:
[1:57:36] Chat, der Chat hat noch mal was Spannendes zu Bugs,
Interessant wird es dann, wenn verschiedene Werte eines Bitwalds im IRS und im Hauptprogramm manipuliert werden und dann zu Änderungen der IRF ab und an verloren gehen. Manche Controller können halt nur bidweise vom Ramm,
kopieren, wo sie dann Bitoperationen ausführen können.

Track 3:
[1:57:58] Ah ja.

Track 4:
[1:57:59] Ja

Track 3:
[1:58:01] Wäre, wäre, wäre, hast du die bis an Ratte gesehen, ja.

Track 2:
[1:58:04] Die Bisamratte gesehen und mir fehlt da ein Zitat aus findet Nemo ein wo es heißt du bist wirklich nett aber ich hab keine Ahnung wovon du sprichst.

Track 4:
[1:58:14] So geht's mir auch, aber ich wollte's vorlesen.

Track 2:
[1:58:17] Das fällt mir immer wieder ein, dieses Zitat, ähm wenn nicht.

Track 4:
[1:58:20] Ja. Das sollte ich mir auch mal merken. Es ist sehr gut, das würde ich mir.

Track 3:
[1:58:28] Herrlich, herrlich. Aber da fällt mir jetzt ein, ich habe heute den neuen auf Distanz äh die neue auf Distanzausgabe gehört. Die reden da also der Lars redet mit.
Herrn Shapers, wie heißt du den Vornamen? Alle vergessen. Über einen äh schon in die Jahre gekommenen Satelliten und der ist tatsächlich von einem
elektrischen Impuls irgendwie oder von einem Teilchen getroffen worden und in der Programmierung ist ein Flip also ein ein Bit umgeflippt und dann mussten sie irgendwie daran also tatsächlich hat ein elektromagnetisches Teich in ihrer ihr Programm kaputt gemacht. Das fand.

Track 2:
[1:58:59] Noch nicht, ich habe noch nicht gehört, nicht weiter spoilern bitte. Ich.

Track 3:
[1:59:02] Ich werde doch, ach.

Track 2:
[1:59:05] Nix gehört jetzt.

Track 3:
[1:59:06] Verraten, nix verraten. Komm, wir gehen in den Garten, wir gehen jetzt äh zu den.

Track 4:
[1:59:11] Genau.

Blütenschätze

Track 3:
[1:59:22] Und jetzt muss ich mal gucken, wer hat denn hier Blütenschätze? Ich sehe da einen Eintrag von Frau Hörer Arnim, eine zwei vom Hörer Arnim.
Das ist uns zugeworfen worden und die lese ich einfach mal so vor.
Ich würde gerne die aktuelle Folge der Gretchenfrage mit Sarah Burini als Blütenschatz zum Sendegarten einreichen. Genau das Richtige, wenn eins die katholische Kirche anhand der Nachrichtenlage über einen Kamm scheren möchte. Das ist allerdings schon vom 6. Februar, da war das mit dem mit der katholischen Kirche
Thema. Äh heute haben wir ein ganz anderes Thema, aber damit fangt, davon fange ich jetzt nicht wieder an, aber ähm die Gretchenfrage ist hier als Blütenschatz genannt.
Unbedingt reinhören. Das habe ich mir vorgenommen. Und dann gibt's einen weiteren Zuschrift auch von Arnim, der sagt, es ist so eine Art Blütenscherz ähm.

[2:00:16] Eine spannende Podcast-Episode zum Thema richtig Zuhören. Anderen und uns selbst,
vielleicht möchte Martin das ja im nächsten Sendegarten erwähnen,
Ja, vielleicht möchte der das könnte sein. Wenn wir richtig zuhören kann uns das transformieren, sagt Doktor Miriam Wakidi.
oder Gast in dieser Folge. Im Alltag hören wir anderen,
und dann bricht es ab. Oh Gott, oh Gott. Wie heißt denn das jetzt? Ja, gut Vorbereitung ist alles. Dann klicke ich mal hier drauf.

Track 2:
[2:00:53] Ja hier ist auch.

Track 3:
[2:00:56] Stimm dich, heißt der Podcast, richtig zuhören, anderen und uns selbst. Der Podcast für gutes Singen und Sprechen. Aha.
Ich habe hier eine Podcast-Addict äh Adresse.

Track 2:
[2:01:12] Ja, ich kopiere sie gerade in den in den Chat.

Track 3:
[2:01:15] Hm.

Track 2:
[2:01:16] Äh weil ähm ne,
Wenn Lars nicht da ist, muss ich das ja machen. Vielleicht, ne? So, es dauert bei mir nur länger als bei ihm.

Track 3:
[2:01:28] Geil. Ich gucke mal gerade in meinem Podcatcher, ob unter Stimm-Dich ähm eine Adresse.

Track 2:
[2:01:36] Ja, ich habe das jetzt in den Podcast Addict äh Link genommen, der da aber.

Track 3:
[2:01:42] Guck mal Eva, Mohrlang und Alexander Kunze werden hier genannt und,
Hier wird auf NKFM verwiesen. Also die haben anscheinend keine eigene URL irgendwie oder zumindest hier nicht unmittelbar zu finden.
Aber es ist halt der Blütenschatz unseres Hörers Arnim und wie gesagt, er schreibt dazu, versuch das nochmal eben spannende Podcast-Episode zum Thema richtig zuhören, anderen und uns selbst,
Ist ja auch nicht so einfach, sich selber zuzuhören. Gut, vielen Dank Anim. Dafür und wir haben hier einen Blütenschatz von Lars,
Obwohl, wenn er nicht da ist, ist ja blöd, ne? Sollen wir den nicht lieber auf das nächste Mal verschieben?

Track 2:
[2:02:22] Aber er hätte ihn ja extra aufgenommen für uns, ne? Ach guck mal hier, danke Sascha.

Track 3:
[2:02:28] Audio. Ach, da hängt ein Audio dran. Ach, das habe ich nicht gesehen.

Track 2:
[2:02:31] Nicht? Ich dachte.

Track 1:
[2:02:32] Äh ich hab's grad reingezogen. Ich hab's auch erst.

Track 3:
[2:02:34] Ah ja dann lass doch mal hören, was er erzählt. Ja.

Track 5:
[2:02:39] Hallo, hier komme ich nochmal aus der Konserve. Einen Blütenschatz habe ich dabei und das ist dieses Mal schlicht und ergreifend Wissenschaft.
Ich habe in einem Interview für meinen Podcast äh super spannende Sachen gelernt. Da ging's um den Satelliten Integral. Und da hat man durch eine Maske für ein Experiment,
Strahlung aufgenommen, die durch diese Maske für das eine Experiment in einem anderen Experiment gelandet ist und man konnte tatsächlich eben aus diesem Zufall wissenschaftliche Erkenntnisse ableiten und so und so was finde ich einfach großartig,
dann auch ungeplante Dinge zu Effekten führen, zu Erkenntnisgewinn und Wissensmehrung und solchen Sachen und das finde ich einfach fantastisch.

[2:03:20] Und ähm auch zum Thema Wissenschaft äh die aktuelle Mind-Korrekt-Folge hat mir sehr gut gefallen und da waren auch wieder Sachen dabei, die so richtige Augenöffner für mich waren. Und da war dieses Mal besonders das Thema eins äh ganz interessant.
da geht's um eine Bestätigung der allgemeinen Relativitätstheorie in einer sehr, sehr kleinen Probe. Das ist also in einem winzigen Maßstab gelaufen und auch dort hat man inzwischen mittel Messmittel und so weiter geschaffen,
dass man die allgemeine Relativitätstheorie selbst in einem winzigen Maßstab inzwischen ähm,
Ja, dort als bestätigt finden kann und solche Nachrichten begeistern mich total. Das ist einfach der Hammer für mich und,
Gerade deswegen, weil jetzt so ich ein paar Häufungen hatte in den letzten Tagen, was Wissenschaft angeht, ist Wissenschaft einfach mal mein Blütenschatz für dieses Mal.

Track 3:
[2:04:14] Ah großartig, wie das heute klappt mit diesen Einspielern super super super. Aber Vera, er hat gespoilert, es tut mir leid. Das äh musst du musst du einfach deine Ohren zumachen an der.

Track 2:
[2:04:26] Ja genau, ich äh na ja ich hab schon wieder vergessen ja ganz einfach.

Track 3:
[2:04:28] Genau, sehr gut, sehr gut. Also die Wissenschaft und äh Experimente, die quasi durch Zufall ähm Ergebnisse bringen.

Track 4:
[2:04:41] Also das das erste Themen äh Thema in München korrekt ist äh tatsächlich faszinierend. Also,
kann man sich anhören. Also ja ich weiß nicht, ob ich das jetzt spoilern will. Aber was die da geschafft.

Track 3:
[2:04:52] Himmels Willen. Das schimpft Vera.

Track 4:
[2:04:52] Von zwei Jahren den den Maßstab zu verkleinern, das ist tatsächlich also unvorstellbar,
Ja auf jeden Fall Wissenschaft ist faszinierend.

Track 3:
[2:05:03] Glaube ja, dass zwischen den ganz Großen
die ganz kleinen Dingen äh irgendwie eine Verbindung besteht. Wir werden irgendwann in den Atomens und was weiß ich, in den in den Teilen, die da drin sind, werden wir das Universum wiederfinden. Dann haben wir uns einmal so in in der Schleife,
so stelle ich mir das vor. Genau.
Ich weiß ähm das ist nicht besonders logisch.

Track 4:
[2:05:29] Ich glaube jetzt.

Track 3:
[2:05:30] Gut, also hat das doch geklappt mit dem äh mit dem Blütenschatz von Lars. Jetzt frage ich mal äh Paul Paula und Sarah. Also fangen wir mal mit Paula an. Hast du oder habt ihr einen Blütenschatz?

Track 4:
[2:05:39] Ich glaube, wir haben Blüten-Schätzchen jeder ein und ich glaube, den würdest du nehmen den nimmt du deinen. Genau.
Wir können ja nicht beide denselben nehmen. Ich habe auch einen anderen. Also ich aber ja vorhin zum Thema BDSM was angeteasert. Genau. Ähm.

Track 3:
[2:06:01] Ich wollte gerade sagen, das wurde doch schon im Chat erwähnt, das fehlt noch.

Track 4:
[2:06:05] Ja ja ja. Ähm tatsächlich ähm ist dann mein mein kleiner Blütenschatz die Kunst der Unvernunft.
Podcast. Von von Sebastian Steaks.
Genau, der immer wieder, äh der auch live sendet. Da gibt's auch tatsächlich irgendwie,
massiv Telegram-Gruppen und äh Zoom-Calls äh alle zwei Wochen,
sogar da ist eine Riesen-Fan-Basis drum. Das ist Wahnsinn. Das ist irgendwie nochmal so eine eine kleine Podcast-Welt.
Es ist einfach nur Wahnsinn. Die der hat halt auch so so Anrufersendungen und es ist einfach großartig. Ja. Es ist einfach großartig. Also wenn das hier in dieser Sendung noch nicht war, dann auf jeden Fall Tipp. Ja. Also.

Track 3:
[2:06:57] Mhm. Ich kann mich nicht erinnern, dass das war ähm.

Track 4:
[2:07:01] Dann jetzt genau.

Track 3:
[2:07:02] Heißt nichts. Aber gerne, super, finde ich schön. Also die äh äh den Hinweis.

Track 4:
[2:07:08] Interessante Gäste, große, nette Community drum rum aufgebaut. Toller Podcast,
Genau. Ich habe auch noch einen Podcast mitgebracht und zwar Nerd ist ihr Hobby. Ähm auch ein ein sehr schöner Podcast. Ähm,
überlege ich gerade nur, ach so, ich bin falsch,
habe überlegt, wo meine Seite ist. Äh der Podcast hier über diesen Podcast sagen sie, äh wir sind Queere Nerds und Nerd ist ihr Hobby ist ein Queerer Nerd Podcast. Wir, das sind Jasmin und Selina reden offen über Themen wie,
Pain Paper-Rollenspiele, Sexualität. Fantastische Literatur, BDSM, Spieldesign und Queer Net.
alles, was uns sonst noch so am Herzen liegt. Jeden zweiten Sonntag könnt ihr uns zuhören, wie wir unser Überleben über unsere Arbeit im Rollenspielbereich und über Interessen plaudern.
Da ist auch wirklich also da ist auch ganz viel dabei und das ist immer sehr schön. Und das sind immer sehr schöne Sendungen. Ja und teilweise sehr nerdig.

Track 3:
[2:08:13] Ja, wie der Titel schon ahnen lässt.

Track 4:
[2:08:14] Ja.

Track 3:
[2:08:18] Schön.

Track 4:
[2:08:19] Es ist so ja. Ja und es ist auch so ein ganz eigener also das ist nicht so der typische Technik so einen ganz eigenen Nerd Bubble Rollenspiel Nerds halt. Ja. So pennen Paper.
und Kinky Nerds halt. Es ist nämlich beide auch.

Track 3:
[2:08:38] Guck mal. Haben wir wieder was ganz Neues hier kennengelernt.

Track 4:
[2:08:41] Könnten wir auch mal motivieren ja auf die Datenbank zu kommen ich werde dann mal wen gleich anschreiben. Macht das.

Track 3:
[2:08:53] Ich wollte mich herausfordern. Ihr wollt, dass ich rote Ohren kriege. Ich merke das schon. Ja ja.

Track 4:
[2:09:01] Du hast doch nach Gästen gefragt. Genau.

Track 3:
[2:09:04] Genau.

Track 4:
[2:09:07] Nun das ist ihr Hobby gesagt. Wir haben nicht kurzen Hufvernunft gesagt.

Track 3:
[2:09:10] Ja, ich hörte ja,
Zusammenhang aber auch gerade.

Track 4:
[2:09:14] Ihr ja.

Track 3:
[2:09:15] Gelernt. Ich habe was gelernt,
Alles klar. Vielen Dank dafür. Und dann habt ihr noch einen gemeinsamen, habe ich das richtig verstanden.

Track 4:
[2:09:24] Nee. Nee, nee, das waren die. Wir haben die nur grad untereinander aufgeteilt. Das ist so.

Track 3:
[2:09:28] Aha. Okay. Vera hast du? Ach äh doch hast du einen äh Blütenschatz.

Track 2:
[2:09:33] Ich ich habe einen Blütenschatz, der der heute erst ganz frisch dazu kam. Und zwar äh ähm werden ja die die Küken äh am zwo31 Jahre alt und ähm,
Ich hatte im beim Winterpotstock eine Session gehalten und hatte dann gesagt ach ja, irgendwer fragte, ob ob es Telegram Sticker gibt von den Küken und dann sagte ich na ja, wenn ihr mir die baut,
gibt's welche auf jeden Fall hat's äh Sascha äh der Schiller vielen Dank ähm sich dazu berufen gefühlt und mir äh Telegram verkückt hat einen Sticker gebastelt und,
ist mein Blütenschatz. Ich habe.

Track 4:
[2:10:11] Haben will. Haben will.

Track 2:
[2:10:14] Im Chat.

Track 4:
[2:10:15] Yay!

Track 2:
[2:10:19] Also es gibt noch nicht äh noch nicht also es gibt eine große Auswahl aber ähm da kommen bestimmt noch welche dazu.

Track 4:
[2:10:24] Das muss ich dir echt von Alex schicken. Die würde sich so freuen.

Track 2:
[2:10:29] Genau und das ist jetzt mein Blütenschatz heute geworden. Eigentlich wollte ich das Winterpotsdog nennen, aber das äh ist es ja eh. Also das versteht's ja von selbst.

Track 3:
[2:10:42] Super. Super. Guck mal. Ach, du entwirfst Küken, der Sascha macht daraus Sticker und und Paula freut sich, weil ihre Frau wiederum damit was so richtig mitm Herzen.

Track 4:
[2:10:55] Freundin.

Track 3:
[2:10:56] Freundin äh die die äh.

Track 4:
[2:10:57] Ich glaube Frau würde sie ablehnen. Jetzt ist der Link weg, weil ich äh irgendwas nee.

Track 3:
[2:11:05] Ich ich wollte eurer Beziehungsanarchie jetzt keine zu starken äh äh Schranken setzen.

Track 4:
[2:11:10] Glaube Alex das komplett ich glaube wir sollten dieses Thema nochmal gesondert besprechen.

Track 3:
[2:11:19] Ja, ich habe mit der Zunge verbrannt. Äh ja, also gut, also ähm Freundin. Freundin ist immer gut.

Track 4:
[2:11:23] Mhm. Ja. Genau, Freundin passt immer. Ja.

Track 3:
[2:11:27] Passt immer. Sebastian, hast du auch einen Blütenschatz.

Track 1:
[2:11:29] Ja für mich ist es das Winterpotsdock.

Track 3:
[2:11:32] Ah, ich hätte da auch einen Fünfer gewettet.

Track 2:
[2:11:38] Völlig zurecht.

Track 3:
[2:11:39] Ja natürlich,
bin ja auch nicht besonders originell, also ich das war ja klar. Ist einfach ein schönes Ereignis gewesen ist und es nein, weil es einfach ein schönes Ereignis gewesen ist und weil es einfach funktioniert hat. Es ist doch immer schön, wenn Pläne aufgehen.
Sag dir das nicht, ich liebe es, wenn Pläne funktionieren. Das ist doch so ein Meme irgendwo in so einem Film. Ach Lars wüste das jetzt wieder genau.

Track 1:
[2:12:01] Das äh Formateam äh.

Track 4:
[2:12:04] Nicht Pinky und Pray oder so? Ach das A-Team? Okay. Egal. Ja ja.

Track 3:
[2:12:09] Ah genau das A-Team. Ja richtig richtig. Ähm hier,
der der mit der Zigarre.

Track 4:
[2:12:17] Serientreffer.

Track 3:
[2:12:19] Wie ist er denn? Die die schrollen Figur.

Track 2:
[2:12:22] Mörder.

Track 4:
[2:12:24] Hören wir alle googeln.

Track 2:
[2:12:26] Han Hannibal, genau.

Track 3:
[2:12:28] Ich liebe es. Guck mal, wer.

Track 2:
[2:12:32] Sag ich doch. Sie ist.

Track 3:
[2:12:35] Hannibal Mörder und wie heißt denn.

Track 1:
[2:12:36] Nein. Wenn ein ist eine andere Rolle.

Track 2:
[2:12:39] Würde ein bisschen an okay okay dann äh ist es schon zu lange her, dass ich das geguckt habe. Hupsi.

Track 3:
[2:12:46] Jetzt haben wir's, super.
Ja und mein Blütenschatz ist ähm tatsächlich wie vorhin erwähnt, diese Szene in äh hör doch mal zu, wo äh Paula, Sarah und Frank gemeinsam versuchen, ähm äh wie Kausalität und die,
ähm äh äh und die und die,
Korrelation zwischen Autismus, äh Trans ähm äh Leben und so zu erklären und es äh wunderbar schräg durcheinander geht. Ich weiß leider gerade nicht, welche Folge das war. Ich suche das noch raus.

Track 4:
[2:13:20] Die letzte.

Track 3:
[2:13:22] Die letzte. Gut, dann ist es ja nicht so schwer.

Track 4:
[2:13:24] War die letzte oder Sara? Müsste das Letzte gewesen sein, ja? Ja, die wo es um.

Track 3:
[2:13:27] Es war äh großartige Szene.

Track 4:
[2:13:29] Mal kurz es war auf jeden Fall in den Begrüßungen. Ich äh.

Track 3:
[2:13:34] In den Befindlichkeiten, die ja dann quasi.

Track 4:
[2:13:36] Genau. Ja ja die die werden.

Track 3:
[2:13:38] Quasi mehrere das Ganze das Ganze gewesen sind. Und.

Track 4:
[2:13:43] So schlimm ist es noch nicht, aber.

Track 3:
[2:13:46] Aber irgendjemand sagt so.

Track 4:
[2:13:47] Es hat noch nicht methodisch im Korrektniveau erreicht.

Track 3:
[2:13:49] Ja genau, das wurde ja auch zitiert, genau, genau, genau.

Track 4:
[2:13:52] Ja. Noch nicht. Aber gut, wir haben immerhin, ich glaube äh insgesamt fünfundvierzig Minuten, äh wenn man das Feedback dazu äh zählt ähm,
Befindlichkeit und Feedback war 45 Minuten von,
hundertvier von einer Stunde 4undvierzig äh waren äh waren äh,
mindestens 39 Minuten äh es hat glaube ich mittlerweile echt korrekt wir sind halt nur kürzer, da fällt das nicht so auf.

Track 3:
[2:14:27] In der Relation ist es auch wieder auch wieder.

Track 4:
[2:14:28] Okay. Wir haben ja am Wochenende wieder Redaktionskonferenz, wir brauchen mehr Themen.

Track 3:
[2:14:37] So, aber wir müssen jetzt hier auch äh gucken, dass wir mit unseren ähm mit unseren,

Verabschiedung Und Outro

[2:14:43] Zeitraster klarkommen. Wir haben ja versucht, wir versuchen seit einiger Zeit jetzt die zwei Stunden Marke äh einigermaßen einzuhalten. Ähm,
ähm haben wir's heute fast geschafft. Also ich oh sechzig, ich wollte sagen 15 Minuten überziehen ist gerade eine Rocke. Jetzt sind wir schon in der Sechzehnten. Es ist lang,
Ja dann müssen wir langsam die schnell die Kurve kriegen.
genau, schnell verabschieden. Uns zur Verabschiedung gehört natürlich, dass wir uns bedanken. Ähm und wir Sendegarten-Team, wir bedanken uns ganz herzlich bei unseren Gästinnen, bei Paula und Sarah, die das dieses neue Angebot, die Tanzgespräche äh gemacht haben,
ist auch der der URL-Transge Punkt DE kann man eingeben, kann man hören und da kriegt man ganz viel von Poller und Sarah noch zu hören. Vielen, vielen Dank, dass Sie auf der Gartenbank wart und uns von diesem Projekt so schön erzählt habt.

Track 4:
[2:15:28] Ja danke, dass wir hier sein durften. Genau. Danke auch von mir.

Track 3:
[2:15:32] Und ich danke natürlich den Zuhörenden, die jetzt hier live dabei gewesen sind und auch die, die in der Konserve sind, aber auch die beiden Sendegärtnerinnen, die hier äh vor Ort sind, nämlich der Vera, ganz herzlichen Dank, Vera.

Track 2:
[2:15:46] Ja äh danke dir auch.

Track 3:
[2:15:47] Dein Ohr tut nicht zu arg weh.

Track 2:
[2:15:49] Ja jetzt langsam wird's ist ja ist ich hab das Headset nur noch schief auf also es es geht ja ja.

Track 3:
[2:15:59] Wir machen jetzt Schluss. Wir danken noch dem Sebastian und dann verschwinden wir hier aus der Leitung. Dankeschön Sebastian.

Track 1:
[2:16:04] Immer wieder gerne.

Track 3:
[2:16:06] Wunderbar.
Und ja, ich habe, ach so, das war jetzt die falsche Reihenfolge. Na egal, dann sage ich noch mal danke den Hörenden. Also die, die hier aktiv dabei waren, ähm sowieso dem Chat und aber auch denen, die das Wetter in der Konserve genießen. Ich hoffe, ihr habt viel Freude damit der,
Ausgabe so wie wir sie gehabt haben. Also bis dahin, auf Wiedersehen, bis zum nächsten Mal. Genau, kommt gut in die Nacht und tschüss zusammen.