Seg134 Hai-Society

Benni (@BenniBigBooze)

2021, Team Sendegarten
Sendegarten_de
http://www.radiomono.net

Benni (@BenniBigBooze) - Nach unserer letzte Sendegarten-Ausgabe “ohne Gast”, haben wir uns für diese Episode wieder beste Gesellschaft gesucht und durften ein Mitglied der Hai-Society begrüßen. Auf der Gartenbank hatte Benni Platz genommen, dessen sonore, hanseatisch gefärbte Stimme vielen vermutlich aus dem Haialarm-Podcast bekannt ist, den er seit vielen Jahren zusammen mit Jörn (@schaarsen) macht. Darin besprechen beide Hai-Spielfilme der “C-Kategorie”, wie Benni selbst sagt, “Die müssen richtig schlecht sein.” Alles andere als schlecht aber ist die Art und Weise, wie im Haialarm-Podcast die Filme besprochen werden. Manchmal mit originalen Audio-Zitaten, besonders lustig wird es aber immer, wenn Benni und Jörn sich ihre eigenen Szenen schr-hai-ben, falls Verlage und Verleiher die Rechte nicht hergeben. Benni hat uns einen schönen EInblick in die Produktionsarbeit gegeben. Und wie es bei diesem durch und durch optimistisch gestimmten Menschen kaum anders zu erwarten war, verlief das Gespräch ausgesprochen geschm-hai-dig. Aufnahme vom 18.11.2021 – Dauer: 2:13:41 Durch die Sendung führten Lars Naber, Sebastian Reimers, Vera Sauer, Klaudia Zotzmann-Koch und Martin Rützler. https://sendegarten.de Twitter: @sendegarten_de

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Intro Und Begrüssung

Track 7

Track 2:
[0:19] Es ist der 18. November 2021. Hier ist der Sendegarten. Ihr hört die Stimme von Martin Rutzner und der ist wie immer nicht allein im Sendegarten. Zum Glück. Ich begrüße ganz herzlich die Mitsendegärtner Sebastian. Guten Abend Sebastian.

Track 1:
[0:33] Guten Abend zusammen.

Track 2:
[0:35] Und die Vera ist auch da. Guten Abend Vera.
Ähm alles wie war das? Alle guten Dinge sind drei, da haben wir noch den dritten im Bunde, das ist der Lars, guten Abend Lars.

Track 4:
[0:46] Schönen guten Abend allerseits.

Track 2:
[0:48] Und vielleicht kommt die Claudia später hin auch noch dazu. Wir haben sie schon gehört, aber sie ist noch mal aus der Leitung verschwunden. Also äh die Strippe nach Wien ist gezogen, aber äh wir schauen mal, was passiert. Aber wir haben noch etwas. Diesmal
nicht wie beim letzten Mal eine, wie hatten wir's genannt, Oka-Folge, eine ohne Gastfolge, sondern wir haben heute wieder eine äh MG,
Migra Erfolge. Na ja, also mit Gast und wir begrüßen ganz herzlich eine wunderbare Stimme aus dem hohen Norden. Das ist der Benni, guten Abend Benny.

Track 5:
[1:18] Hallo, schönen guten Abend, danke für die Einladung.

Track 2:
[1:21] Ja, gerne. Ich freue mich ja, dass du gekommen bist. Wirklich. Und ähm das war relativ kurzfristig. Ich will auch wieder,
Ich ich wieder, ne? Ähm planen ist echt nicht mein Ding und vorausschauend planen schon zweimal nicht und es ist immer
die nächsten Gäste haben wir schon. Insofern stimmt das nicht ganz, aber ich habe mich total gefreut äh und ich möchte mich nochmal ganz herzlich bei dem äh Björn, dem Hobby-QS bedanken für,
Erstens für den Vorschlag, äh den äh mal einzuladen
hätte ja gar nicht zu sagen brauchen wollte ich sowieso mal gerne hier auf der Bank haben aber er hat dann auch den Kontakt hergestellt, also zumindest technisch. Ist nämlich gar nicht so einfach jemanden,
per DM anzuschreiben, mit dem man sonst vorher noch nie was zu tun gehabt hat. Da sagt dann Twitter schon mal, äh geht nicht,
aber da hat dann der Björn das geholfen und der Benny hat einfach gesagt, kenne ich nicht, mache ich trotzdem mit.

Track 5:
[2:14] Naja das kenne ich nicht, stimmt ja so in der Form nicht, also es ist ja alles äh ist ja alles bekanntes Territorium Territorium genau, weißt du was ich meine.

Track 2:
[2:25] Terrarium aber du bist doch eher ein Spezialist für Aquarium.

Track 5:
[2:27] Kenne ich nicht. Ja das stimmt, ja, vielleicht deswegen.

Track 2:
[2:32] Also wer den wer wer den noch nicht gehört, ich sage immer ist Benni denn eigentlich richtig? Das klingt so wie Benny Beimer. Das ist so eine ja okay also.

Track 5:
[2:41] Willst denn sonst sagen? Möchtest du Benjamin sagen?

Track 2:
[2:45] Ahnung den seriösen Namen halt.

Track 5:
[2:48] Also eigentlich äh laufe ich unter Benny, sowohl in den anderen Podcast-Politionen als auch in meinem äh Freundes- und Bekanntenkreis.
Selbst meine Mutter sagt das. Ähm obwohl sie sich dann immer selbst aufm auf die Finger haut, weil sie ja mich extra Benjamin genannt hat, damit sie äh weil das ist ja mein Name und nicht irgendwas anderes und dann wenn sie dann doch mal Benni sagt, dann tut der das immer,
ärgert sie sich immer ein bisschen, aber eigentlich ist das äh ja ist das so der richtige Name. In der Schule wurde ich Ulle genannt, aber das ist was anderes.
Ole, wie wie der Radfahrer wegen meinem Nachnamen, wegen meines Nachnamens. Ulrich.

Track 2:
[3:29] Ach du heißt Ulrike mit Nachnamen. Ja das weiß man ja nicht. Das hast du nicht verraten. Oh,
weil ich sagte, Baby ist so eine ähm so eine große Form, die irgendwann so mit mit der Pubertät irgendwie nicht mehr so wohl gelitten ist so. Hätte ich jetzt gedacht. Melde ich mich.

Track 5:
[3:44] Ja danke mich sonst nennen sollte also passt schon.

Track 2:
[3:51] Okay, ja, dann ist ja gut, dann ist ja gut. Ähm und den Benny kann man hören im High-Alarm-Podcast, also zumindest höre ich ihn da. Ähm ich weiß nicht, hast du noch andere Podcast-Angebote, die vielleicht gar nicht recherchiert haben?

Track 5:
[4:02] Äh ja tatsächlich habe ich noch einen weiteren, aber das ist äh.

Track 2:
[4:04] Um Gottes Willen.

Track 5:
[4:07] Ganz selten und ganz versteckt tatsächlich. Also so ein äh Personal Podcast von einem Freund von mir, in den ich so ein bisschen reingerutscht bin und wir sind jetzt plötzlich dann zu zweit gemacht haben und äh das ist so ein klassischer na?

Track 2:
[4:22] Du hast auf deiner Website äh auf deiner Twitter-Seite hast du ein Foto, wo du so ein H1 in der Hand hast und da da sind zwei Personen drauf
und da ist ein Logo von einem Podcast. Da habe ich vorhin draufgeklickt, dann war beim vier null vier. Also dann habe ich gedacht, okay das Projekt ist schon tot.

Track 5:
[4:39] Nee, also es ist so Mitteltod, dass das stimmt so auch nicht, aber wir ähm.

Track 2:
[4:44] Mitteltour ein bisschen tot, okay.

Track 5:
[4:46] Es ist es ist halt inzwischen so ein,
zwei Typen, Anfang dreißig reden über den Alltag Ding, also wo es eigentlich jetzt wirklich genug von gibt. Ähm ich weiß jetzt gar nicht, welches Foto du meinst, aber das Ding heißt Bommelshow. Und äh wir sind insofern so halb,
High-ates-mäßig unterwegs, ähm weil seit meinen Podcast-Partner Max äh ein Kind bekommen hat,
Hat er nicht mehr ganz so viel Zeit dafür.
Will also nicht nur ihn dafür äh irgendwie frisch beschuldigen, aber wir haben das mal wöchentlich gemacht. Aber das wir haben auch immer noch an technischen Hürden teilweise gerade seinerseits. Klingt manchmal nicht ganz so großartig, aber na ja, es gibt es auf jeden Fall und äh,
hat man nicht viel verpasst. Das Foto was du meinst habe ich gefunden inzwischen das war,
Das das war für so das war ein Gastbesuch für den macht sogar meine Oma äh den kennt ihr vielleicht, dass also den macht sogar meine Oma ist ein inzwischen auch beendeter Podcast von ähm.

Track 2:
[5:46] Auch. Euer lebt ja noch.

Track 5:
[5:49] Ja ja genau Niklas Vetek und hier wie heißt der andere noch? Ach weiß ich nicht. Da ging's auf jeden Fall um Fußball und ich habe ein jemanden interviewt dafür als Gastbeitrag quasi. Das war dieses Foto was du meintest.

Track 2:
[6:03] Genau und da stand irgendwas äh irgendwas mit Blumen, glaube ich. Da habe ich noch gedacht, ach guck mal, das ist eine schöne Referenz, ne, von von Sendegarten zu den Blumen, die da genannt werden und dann war aber ähm ging das halt nicht. Da ist meine,
Ähm meine Moderationsidee hat sich da in eine 404 verwandelt.

Track 5:
[6:20] Aber da drunter und genau unter dem Bild, in dem also unter dem Tweet äh gibt es tatsächlich einen Link zu dem grad benannten Podcast Bommelshow Entertainment äh Spotify und so.
Überhaupt zweistellige Hörer haben ein paar ziehen sich das rein, ja.

Track 2:
[6:38] Bindestrich Show Punkt DE, genau.

Track 5:
[6:41] Ja genau, aber eigentlich geht's äh eigentlich geht's äh bei mir podcastmäßig vor allem um Inhala am Podcast ja. Da das wichtigere Projekt auf jeden Fall.
Chat gepostet stimmt ja richtig das ist absolut richtig genau. Die letzten Folgen klangen furchtbar, hört euch das nicht an. Aber wir sind auf dem Weg der Besserung.

Track 2:
[7:01] Wenn das Kind mal aus dem Gröbsten raus ist, dann wird das auch schon besser werden.

Track 5:
[7:07] Immer noch so ein bisschen mit der Technik. Manchmal treffen wir uns halt auch zusammen und dann stelle ich in Anführungszeichen nur so ein Zoom in die Mitte und äh ich bin da manchmal noch etwas ungeschickt mit der Konfiguration. Das merke ich aber logischerweise erst hinterher.

Track 2:
[7:21] Ja ähm weißt du was da hilft? Sich so einen Experten wie den Sebastian reinzuholen ins Team. Das hilft.

Track 5:
[7:30] Ja, glaube ich.

Track 2:
[7:33] Also ich bin sowas von entspannt seitdem Sebastian in einem Regland sitzt,
Das kannst du dir gar nicht sagen. Erfindet immer eine Lösung. Es gibt eigentlich kein Problem, was wir nicht irgendwie, also was er nicht irgendwie gelöst bekommt. Danke schön Sebastian. Ich sage so, tausendsten Male. Danke schön dafür.

Track 5:
[7:48] Es ist immer gut, Leute zu kennen, die ihr Handwerk beherrschen, ja.

Track 2:
[7:51] Ja, genau, ganz genau. Die ist nicht fragen, was passiert denn, wenn ich jetzt auf diesen Knopf drücke, sondern die wissen einfach, was auf diesem äh was wird passiert, wenn man auf diesen Knopf drück,
Ich habe grade ähm noch bevor die Aufnahme lief, äh zu Benny gesagt, ist alles ganz entspannt hier, fühle ich wie zu Hause und da sagt er
ich bin zu Hause. Das fand ich eine sehr gute Replik. Damit habe ich natürlich nicht gerechnet, aber es ist in der Tat so. Ähm vielleicht ist für alle die, die das jetzt hier vielleicht zum ersten Mal hören
niemand aber trotzdem. Wir sind hier alle ähm nur über ein äh technischen Trick zusammengeschaltet. Äh eine Software, die sorgt dafür, dass wir ähm von Hamburg über das Ruhrgebiet ähm ähm über Nordrhein-Westfalen in äh über Hessen
äh über nach Wien alle an unterschiedlichen Orten sitzen können. Coronakonform,
haben wir Abstand eingehalten, eins Komma fünf Kilometer ist das Mindeste, was uns trennt. Ähm und äh so können wir das hier ganz locker machen.
So aber mehr zu äh Benni und so weiter kommen wir gleich, aber ihr hört schon es macht Spaß ihm zuzuhören, ne. Also er hat diese lockere Art zu sprechen und dieses Hamburgerische oder norddeutschen diesen norddeutschen Anschlag. Also ich mag da einfach unheimlich gerne zuhören.

Track 5:
[9:06] Nummer eins.

Track 2:
[9:07] Ja genau, das genau das äh was ich so gerne nachmachen können würde äh ich habe so eine,
Inzwischen habe ich das nicht mehr so. Früher habe ich so ein ich habe das immer Sozialmimikri genannt. Ich habe mich immer versucht irgendwie den Leuten so maximal anzupassen. Ich habe irgendwann mal eine äh das erinnere ich noch,
Nee, komm, äh Geschichten von mir. Nein, nein, nein. Äh denen können wir an anderer Stelle erzählen. Ähm so,
Immer noch in der Begrüßung und ich begrüße erstmal Wiesbaden ohne eine Brücke,
noch ganz kurz drauf eingehen. Die äh Vera hat erfolgreich die Sprengung ausgelöst am Samstag vor einer Woche. Ähm,
Nähe V zwei, nee vor einer Woche, ne.

Track 3:
[9:49] Am sechs .11.

Track 2:
[9:50] Also das große Beton-Ding, was euch da in der Stadt so Probleme bereitet hat, das liegt jetzt auf der Seite. Und wie war's denn? Erzähl mal.

Track 3:
[9:57] Es ist schon äh tatsächlich äh ist es war toll, also es äh kommt später auch nochmal, erzähle ich noch wie wie es war. Ähm es ist äh toll, weil die Brücke tatsächlich fast jetzt ähm,
aufgebrochen und weggeschafft worden ist. Also ähm man sieht kaum noch was.

Track 2:
[10:15] Ach, echt.

Track 3:
[10:18] Ist tatsächlich äh fast weg.

Track 2:
[10:21] Und und fahren die Züge schon wieder.

Track 3:
[10:23] Die fahren ja erst wieder äh so ungefähr in einem Monat fahren die erst wieder. Weil die Bahn muss ja noch die Schienen, die wurden ja komplett abgebaut, die Schienen. Die müssen jetzt dann wieder hingebaut werden und alle Technik und und so,
die wollen.

Track 2:
[10:38] Auch live geguckt und die sagten dann immer wir müssen der Bahn ein Baufeld bereiten und dann sprachen die irgendwas von 15 Tagen, würden sie das dann eingerichtet haben. Sportlich, also so ein so eine Brücke ist ja jetzt
nicht wenig Material,
und fünfzehn Tage, also wenn ich so an meine eigene Arbeit denke. Was ich in 15 Tagen so schaffe, ist manchmal nicht so viel. Ich würde so eine Brücke nicht in 15 Tagen wegschaffen, aber gut.

Track 3:
[11:02] Es sind ja glaube ich äh ich glaube es sind 20 Bagger und so da und die arbeiten Tag und Nacht und äh ja also es ist nur noch ein kleiner Teil der Brücke da und viel Sand und viel,
Äh ja. Ja, viel Sand auf jeden Fall.

Track 2:
[11:23] Dann diesen Krater, Eddi oder wie er hieß, habt ihr ihn dann gefeiert?

Track 3:
[11:28] Äh äh ja also genau, der Sprengmeister.

Track 2:
[11:32] Edi, genau.

Track 3:
[11:35] Der hat das gut gemacht, ja,
also ja ich äh ich bin immer noch begeistert wie wie gut das gelaufen ist und wie schnell die das jetzt äh auseinanderkloppen das Ding.
Ich glaube Anfang, Anfang Dezember wollen die das in die Bahn übergeben und dann geht's los mit den Schienen,
Die Autobahn soll irgendwie 2024 jetzt irgendwie erst fertig sein.

Track 2:
[12:01] Ja, die Prognosen waren jetzt nicht so, dass ich dachte, das ist morgen fertig, ne, ne. Das dauert ein bisschen. Aber immerhin, immerhin,
und die Kläranlage ist heile geblieben. Das ist ja auch ungefähr das Wichtigste. Damit ihr nicht im Abwasser versinkt ja.

Track 3:
[12:19] Mhm. Nee, ist zwar sehr schön und ich freue mich jedes Mal, jeden Tag, wenn da noch mehr Brücke weg ist endlich und es immer näher kommt. Der Reste der.

Track 2:
[12:34] Kommt ja wieder eine neue hin, also.

Track 3:
[12:36] Mhm. Ja dann wird wahrscheinlich wieder irgendwann die die äh Bahnstrecke gesperrt werden, aber joa mit Schienenersatzverkehr kennt sich Wiesbaden ja jetzt aus.

Track 2:
[12:45] Ja genau. Ja super. Also das sind ja mal gute Nachrichten. Guck mal. Die Salzbachtalbrücke ist in Schutt und Asche gelegt. Und du hast dazu ein Kükenbild gemacht, auch noch.

Track 3:
[12:57] Äh zwei sogar, eins, wo die Brücke noch steht und eins, wo die Brücke äh gefallen ist.

Track 2:
[13:03] Bitte die bitte die Links dazu in die Schonos. Ich habe nur das eine gefunden. Meine Güte, ich passe gar nicht gut genug auf. Na, da sind sie ja schon. Im im Chat sind sie schon, glaube ich.

Track 3:
[13:16] Genau, da ist nur das äh Moment, ich gucke gerade, welches das ist. Das ist das äh vor dem vor der Sprengung. Moment, ich suche gerade das Nachtischsprengung äh,
ja ich ich suche mal oder vielleicht war's das auch bestimmt schon längst gefunden.

Track 2:
[13:38] Mal dann machen wir, du hast ja gesagt, das ist dein Blütenschatz, dann können wir das ja ganz am Ende nochmal.

Track 3:
[13:42] Genau, dann erzähle ich dann später nochmal mehr drüber. Schönere Dinge.

Track 2:
[13:50] Okay, dann kommen wir nämlich jetzt schon mal erstmal zur neuen Ernte und gucken mal, was wir eingesammelt haben äh als Kommentaren und und Hinweisen zu den letzten Sendungen.

Neue Ernte

Track 7

Track 2:
[14:06] So, die Sendung oder die Ausgabessendung klingt immer so hochtrabend. Die Ausgabe, die wir jetzt heute machen, ist die 1hundertvierunddreißig, aber wir haben noch eine, sogar einen Zuschrift zu eineinunddreißig noch,
ähm die wir noch hier äh nicht besprochen haben und ähm da hatte ich in der Sendung wieder mal erwähnt, äh weil wir ein Schweizer Gast da hatten, der sagte, ja ihr redet gar nicht so viel über Schweizer äh Podcast-Angebote. Habe ich gesagt, ja wir haben ja auch keine Redaktion
und
Das hat ähm den ähm Leben Herrn so ein bisschen unruhig gemacht und er hat uns einen Kommentar geschrieben. Ich lese mir ihn mal vor. Ich möchte gern ein kleines Missverständnis aufklären.
Euer Disclaimer, den Martin, immer wieder vorträgt, wonach der Sendegarten kein redaktionell gestaltetes Angebot sei,
wie immer so eine Art Gänsehaut. Ich verstehe den Gedanken dahinter und möchte euch keinesfalls als die inhaltliche Instanz hinstellen, die ihr nicht sein möchtet. Aber natürlich ist der Sendegarten redaktionell gestaltet,
Allein schon, weil ihr mit mehreren über den Ablauf und Inhalt entscheidet, bildet ihr eine Redaktion, die die Themen und Gäste auswählt.
Das ist der Kern redaktionelle Arbeit. Wenn ihr euch davon distanzieren wollt, einen gewissen Anspruch zu erfüllen, dann sagt es lieber so.

[15:21] Klammer auf, bitte entschuldigt, wenn das jetzt etwas pöbelig klang. Das war nicht meine Absicht. Ich kriege da nur ein ähnliches Augenzucken,
Geistliche, denen jemand sagt, ihre Arbeit beschränke sich auf den Sonntag. Oder Greenkeeper, wenn es heißt Rasen mähen, könne ja nicht so schwer sein. Klammer zu.

[15:39] Hat er natürlich völlig recht. Äh ja du hast völlig Recht und ähm ich will mal meinen Gedanken äußern, den ich dazu äh spontan hatte. Ähm,
äh
ich verstehe, was du meinst und wir würden alle wahrscheinlich auch zusammen zucken, wenn jemand immer wieder vom Mars als Stern reden würde. Also wenn man Dinge einfach falsch benennt
Was so ähnlich ist, aber dann doch nicht richtig. Und ich habe mir heute ja auch hier die Geistlichen genannt hast, einen Merkspruch ähm,
überlegt dafür und der lautet wo zwei oder drei in Podcast-Namen versammelt sind da ist die Redaktion mitten unter ihnen,
Also okay, anerkannt wird, das ist eine Redaktion. Wir haben halt nur keinen,
was heißt wie schriebst du da schön? Wir haben keinesfalls eine inhaltliche,
wir haben kein Niveau, ne? Wie war das denn? Dann sagt es lieber so, was hat er? Warum finde ich denn die Zeile jetzt nicht wieder? Herr Gott nochmal. Ähm,
wir ach so genau, wir wollen keinen gewissen Anspruch erfüllen. Das wollen wir, wir wollen keinen Anspruch erfüllen. Wir sind eine Reaktion, aber wir wollen keinen Anspruch erfüllen,
Damit leben, liebe Sündergärtner, wenn ich das so sage.

Track 3:
[16:54] Ja. Mhm.

Track 2:
[16:56] Findet ihr das despektierlich?

Track 6:
[17:02] Ist schon okay. Guten.

Track 2:
[17:05] Eine ganz leise Bemerkung im.

Track 3:
[17:07] Claudia ist ganz.

Track 6:
[17:09] Hm, wird das so besser?

Track 2:
[17:10] Mal näher. Ja.

Track 3:
[17:11] Ja, du bist ja auch in einem anderen Land, deswegen bist du hörst du dich.

Track 6:
[17:15] Ja ja, das ist hier dieser, dieser, dieser drohende Lockdown, der da zwischendrin schon wieder ist. Äh das hat gleich mein Mikro mit erwischt. Nein, ich habe nur nicht rein gedacht, es wieder runter zu tun, nachdem ich hier grad noch eben kurz Abendessen hatte.

Track 2:
[17:29] Was hast du denn gesagt? Das ist ja das, also das uns interessiert.

Track 6:
[17:34] Ähm die Sache mit Anspruchslosigkeit ähm alles fein.

Track 2:
[17:41] Okay. Also gut, äh nachdem die Redaktion einen Beschluss gefasst hat, ähm stellen wir fest, der Sendegarten hat keinen Anspruch. So. Also,
hat ein Anspruch schon, ne? Wir sind ja wir wollen ja uns so verständlich ausdrücken und so auch mit technisch, also dass man was hören kann. Aber es ist eben nicht so, dass wir das Podcastland hier irgendwie auch nur im entferntesten Versuchen repräsentativ abzudecken. Das
geht nicht. Dankeschön Jan, für diesen für die Klarstellung. Ich hoffe, ich werde das demnächst jetzt mal so formulieren, dass du keine Gänsehaut mehr bekommst.
Okay, dann in der Sendung da in der Ausgabe danach, in der einhundertzweiunddreißig oder zur einhundertzweiunddreißig erreichen uns zwei Kommentare. Ähm,
Nee. Äh mehrere Kommentare, aber ich habe irgendwie zwei,
Was habe ich denn hier? Ah ach so, einmal Kommentare und einmal die Tweets. So habe ich das auch schon aufbereitet. Ich habe das aber Ordnung drin. Donnerdonnerwetter. Ähm äh Lars hast du Lust mal äh hier die Kommentare zu hundertzweiunddreißig durchzugehen?

Track 4:
[18:45] Ja, aber sicher. Und zwar geht's los mit Arnim, der geschrieben hat am zweiten November, so, jetzt möchte ich das Komplementärformat heulen und reißen zu Werwölfen hören.

Track 2:
[19:01] Komplementärformat zusaugen und stechen und saugen wahrscheinlich.

Track 4:
[19:05] Saugen und beißen.

Track 2:
[19:06] Saugen und Beißen, heulen und reißen. Okay, mhm.

Track 4:
[19:13] Der Autopodcast Beulen und Reifen, na denn. Ähm Hendrik hat am 7. November geschrieben
tolle Folge. Hier mal ein paar Gedanken, die mir beim Hören gekommen sind. Bei Vampiren und Schokolade kam ich auf den Namen Graf Chocolat und ein bisschen Suche im Netz führte dann zu den Simpsons und einer Werbefigur für Schokoflakes.
Frauennippel sind gefährlich für Kinder, Fragezeichen? Dabei stürzen sie sich doch
grade die ganz kleinen Vampire mit Freude auf die lippleere Mutter und sauge sie leer,
Und mit Stefan Helsingfolge wird nun eine weitere Podcastserie den Weg in meine Ohren finden,
dann hat Henryk noch einen weiteren Kommentar hinterlassen, noch ein Nachtrag, ein sehr hörenswerter und noch nicht verwegter Blütenschatz zum Thema Vampire ist die 36. Folge des Wild Mikes Spezials,
Specials, Wild Mike Specials mit Tommy Krappweiß, Hochseller, Lydia Bennicke und anderen. Selbst wenn man die Teilnehmer dort noch nicht kennt, ist das richtig unterhaltsam und informativ.
White Mike Special Nummer 36 Vampire.

Track 2:
[20:20] Vielen Dank an dich, Lars und an Hendrik und an für die Kommentare. Ja und wer Lust hat an Firmen sich weiter wer interessiert ist äh an Vampiren und Vampirkon,
konnte, nee, was wie heißt denn der Inhalt? Äh Con?
Content, nicht Contest, ja Vampir-Contest. Äh äh der ist dann hier bei diesem Waldmix sechsunddreißig gut aufgehoben. So, dann haben wir noch äh auf einem anderen Kanal nämlich auf Twitter, Tweet bekommen, äh von einem Tweet von Marc
ähm auch so 32 zur Vampirfolge, der schrieb Podcast-Idee, ein mehrstündiger Podcast mit zufällig eingestreuten Möckengeräuschen, welche sich nur nach dem Einschlafen Podcast abspielen lässt.
Auch nicht nett,
Stell dir das vor, du bist nachts wach, weil dein Podcast-Player die Mückengeräusche spielt. Sowas, Sofa, sowas. Aber danke schön für die Idee Mark,
Und dann haben wir noch einen Kommentar von Frank bekommen zur letzten Ausgabe. Ach so, das war der äh Melonator, genau.
Ähm.

[21:34] Der schreibt auf diese letzte Folge, die hatte ich ja gerade schon erwähnt, ohne Gast, weil ich es nicht hingekriegt hatte, mich rein rechtzeitig um meinen Gast zu kümmern, ähm haben wir ja einfach nur so geplaudert
und ähm da schreibt ihr,
Frank dazu. Dieser Sendegarten ohne Gäste ist ja mal was Geiles. So sehe ich den Martin Rüssler und seine Interviews schätze, so sehr feiere ich, mal mehr von Verkücktheiten auf Distanz und Studiolink, also Vera
Lars und Sebastian zu hören, gerne gelegentlich mal wieder. Da und ich habe geantwortet, meine Rede. Ich sage das ja immer.
Ich laber hier sowieso viel zu viel. Ich laber euch tot. Und da hattet ihr endlich mal Gelegenheit.

[22:20] Das war gut. Schön. Ist also angekommen. Habt ihr euch denn wohlgefühlt halbwegs.

Track 1:
[22:30] Ja.

Track 2:
[22:37] Ich liebe euch. Ich liebe euch. Herr.

Track 4:
[22:43] Ging wohl, ne?

Track 1:
[22:45] Muss, ja.

Track 2:
[22:50] Ach, ihr maulfaulen Westfalen äh.

Track 4:
[22:55] Was?

Track 2:
[22:57] Ja, ja, ja.

Track 3:
[22:58] Oh ich ich bin einfach nur so müde, es tut mir leid, ich äh kann heute ja.

Track 2:
[23:01] Alles okay, okay, okay. Ich bin ja da. Ich hatte ja den Laden hier irgendwie am Laufen. Ist ja gut. Ist ja gut. Aber wir haben ja äh also ich.

Track 4:
[23:08] Und wir kommen dann wieder nicht mehr dazwischen. Ja, ja.

Track 3:
[23:11] Genau.

Track 2:
[23:16] Genau, genau, genau,
ist ja auch gar nicht nötig, dass ich viel rede oder ihr viel rede. Wir haben ja einen Gast auf der Gartenbank und der redet jetzt in dieser wunderbaren Sprache, von der ich ja gerade schon mal gesponnen, der ich ja gerade schon mal geschwärmt habe. Wir kommen auf die Gartenbank.

Auf Der Gartenbank

Track 7

Track 2:
[23:40] Und da sitzt der Benny. Benny Big Booth ist sein Twitter-Handle.
Ich habe mal bei ich habe mal äh die äh Suchmaschine mit Big Boose bedient,
kommt irgendwie so ein Charakter aus World of Warcraft bei raus. Äh hast du damit zu tun oder was.

Track 5:
[24:00] Nee, das ist was ganz andere Geschichte. Äh.

Track 2:
[24:03] Kannst du dir erzählen oder ist die geheim?

Track 5:
[24:05] Nee, kann ich gerne machen. Also das das Handeln ist deswegen nur Benny Big Boost, weil Benjamin Big Boost zu lang ist. Twitter mag nicht so lange handeln tatsächlich. Ähm,
und da kam der Sänger meiner alten Band drauf. Also ich hatte zwischen zweitausend joah,
zehn, 11 und 2tausend4zehn eine so eine heavy Rock,
Band, die so ein bisschen ins Rock 'n' Rollige überging, also es klang so ein bisschen so
Elvis macht hardrockenmäßig. Also böse Zungen sagen es klang immer ein bisschen wie Wollbeat, aber nur die früheren Sachen. Und da haben wir das ganze, dieses ganze Rock and Roll Rockababilly Ding irgendwie voll durchgezogen und äh,
in der Szene haben auch viele Leute so abgefahrene Namen und wir hatten alle so äh ja Künstlernamen sage ich mal und der Sänger hieß Sir Simon Greeze,
und ähm Timo, der Gitarrist, T-Freeze, Tennessee und der Bassist Muscle Memphis und ich war Benjamin
und das hat sich einfach nur unser Sänger ausgedacht, also ganz offensichtlich äh Aliteration äh ich hatte damit nichts zu tun, aber ich hab's einfach umnommen, weil ich nicht kreativ genug bin, mir einen eigenen äh Spitznamen oder Künstlernamen zu geben,
einfach übernommen und bin auch weiterhin unter dem
Hände sage ich mal als zumindest als Schlagzeuger im Internet unterwegs. Also auf meinem Instagram-Kanal repräsentiere ich mich ja auch nur als Drummer von.
Da ist der Name einfach noch hängen geblieben. Also es ist einfach sozusagen mein mein Drummer-Name, ja.

Track 2:
[25:33] Ah okay, okay. Ja, wo ist doch nicht schlecht. Also klingt auf jeden Fall sehr sehr gut und also mit World of Warcraft bist du so ein Spieler, äh hättest du da äh eine Assoziation dazu?

Track 5:
[25:45] Also meine World of Warthraft Kenntnisse beschränken sich komplett auf dieses Housepark-Episode. Ähm
über dieses Spiel. Also ich habe das nie gespielt. Ist auch ganz gut so, weil ich garantiert jemand wäre, der da hängengeblieben wäre damals in der Zeit. Es war ja so die Hochphase, da war ich so ja siebzehn, achtzehn, neunzehn mäßig. Äh
Und da also ich habe ich habe auf jeden Fall Bekannte von mir aus meiner Heimatstadt, deren,
in Game Time nachher irgendwie netto ein Jahr betrogen getragen hat. Das ist ein ganz,
also so richtig richtige Freaks. Da war ich nie so der Typ für. Ich habe gerne für mich alleine Computer gespielt früher ähm aber so,
so also vor allem auch offline sage ich mal ähm aber das World of Warcraft war nie so meins, nee.

Track 2:
[26:28] Okay. So du hast ja mir gerade schon eine Frage beantwortet, die ich noch stellen wollte. Ich hatte irgendwie im Hinterkopf, dass du ähm
jetzt hätte ich beinahe gesagt, in einer Kapelle spielst, dass du in einer Band spielst, aber ich wusste nicht mehr, ob du Bassist oder äh Schlagzeuger bist, also Drummer. Jetzt hast du aber schon vom Drummer gesprochen, also das heißt du bedienst das Schlagzeug. Du bist für den Rhythmus zuständig.

Track 5:
[26:49] Genau, ich bin Schlagzeuger, ja, äh auf deine Frage.

Track 2:
[26:53] Hast du dieses ähm dieses Gen? Also ist beim Füllen für braucht man doch dieses ich lasse mich von nichts beeindrucken gehen. Ich mache hier meine Sache. Ziehe das durch.

Track 5:
[27:05] Offenbar also ich hab ganz früh in meinem Leben,
angefangen Schlagzeug zu spielen, es gibt ein Foto von mir, damit ich ein halbes Jahr alter kann ich gerade stehen so ungefähr äh,
oder oder wie alt man das immer gerade stehen kann. Da habe ich jetzt nun auch wirklich in Mülleimern rumgehauen. Und meine Eltern haben mich dann mit sieben oder acht Jahren zum Unterricht geschickt,
wo ich dann irgendwie zwölf Jahre geblieben bin und das war immer mein Ding und mein Vater hat mich total supportet, weil er das früher auch mal machen wollte, aber es ist ihm nicht äh möglich gewesen und ähm
habe schon immer also zumindest den Rhythmus auf jeden Fall immer mit dabei gehabt und ich denke tatsächlich intakten. Und wenn ich Musik höre höre ich eigentlich nur auf das Schlagzeug und wenn ich bei einem Konzert bin, gucke ich ja auch eigentlich nur auf den Sommer. Ähm und wenn ich einen Ohrwurm habe, geht der ungefähr so,
das ist wirklich tatsächlich das, was ist in meinem Kopf los und wenn du das mit Gen gemeint hättest, dann ja und dieses i don't give a shit mäßige, was du gerade meintest, muss man quasi haben, denn auf der Bühne grade mit meiner aktuellen Band ähm
richtet sich alles so dermaßen nach mir, weil ich muss einfach ähm
Ich muss einfach den Takt vorgeben und der muss genau sein und der muss straight sein. Ähm gerade für die Mucke, die wir da machen
der muss wirklich on point sein und ähm deswegen darf ich mich von nichts beeinflussen lassen, ja. Ich habe sogar auf der Bühne sogar das Metronom an, also meine meine Ambiente ist im Prinzip,
Ja insofern wurde ich jetzt wahrscheinlich mit einem Jahr beantworten.

Track 2:
[28:31] Okay, das wäre schon die nächste Frage gewesen, ob du auch so einen Klick im Ohr hast. Ähm ich habe da eine Weilige äh vor allem noch nicht so ganz lange her. Da habe ich gelernt, dass eben Schlagzeuger auch mit diesem Metronom im Ohr spielen. Was ich so ein bisschen
Underwelling fand, also ich dachte äh ja ich dachte, das wäre so eine Magie, die da äh können, sich einfach von nichts beeindrucken lassen, aber ist vielleicht
gar keine so schlechte Idee.

Track 5:
[28:54] Das machen aber sehr wenige. Also eigentlich ist das eher eine Seltenheit und ich könnte das auch ohne, aber,
mag das gerne bei unserer Mucke, dass wir das dass wir das genau in dem Tempo spielen wie man's wie wir's eingespielt haben, weil die halt besser funktionieren so die Sachen. Also,
viele Bands spielen Sachen live schneller aber das ist oft auch Absicht aber manchmal ist das gar nicht absichtlich denn ähm durch das Adrenalin was du live warst merkst du gar nicht, dass du,
viel schneller spielt. Ich habe mal wieder schon das Metronom angemacht und dachte mir, ein Glück habe ich's im Ohr,
weil ähm sonst hätte ich jetzt viel viel schneller gespielt und die meisten machen das nicht, viele arbeiten ja auch so mit Tempowechseln und sowas, aber,
Wenn du eine große programmierte Show drumherum hast, so Stichwort,
Band wie Ghost, falls ihr die kennt. Also da ist das Licht zum Song programmiert und äh Rammstein zum Beispiel, die haben alle einen Click im Ohr, nicht nur der Schlagzucker, die haben alle einen Klick im Ohr. Oder was meint ihr, warum die plötzlich alle gleichzeitig anfangen können zu spielen? Also die haben halt die haben
Klick-Track, der bei allem im Ohr ist und dann äh dann muss der Drummer halt auch nicht mitzählen. Das ist natürlich geil, wenn eine Pause ist im Song. Vier Takte und dann wie aus dem Nichts,
fangen alle wieder an. Das geht natürlich nur mitm Klick.

Track 2:
[30:06] Äh klar, klar. Und ja, wenn die Bühne abbrennt, dann auch alles äh alle alles im richtigen Zeit, zum richtigen Zeitpunkt, genau.

Track 5:
[30:13] Damit sie auch im Gleichschritt von der Bühne laufen können.

Track 2:
[30:17] Aber nee, ich ähm ich erinnere mich dunkel an an Füße, also als Erfahrungen in Kinder-und Jugendzeit. Ich habe immer in einem Akkordeonorchester gespielt,
und ich äh singe zur Zeit, wenn auch Jesus unter Corona-Bedingungen nicht in einem Gospelchor und die äh äh eine der größten Probleme der Dirigenten äh dort war immer zu sagen
treibt doch nicht so, treibt doch nicht so. Ihr werdet schneller, ihr sollt nicht schneller werden, ruhig. Bringt die Ruhe rein in das Ganze. Ähm und da weiß ich noch, dass das subjektive Empfinden immer ganz anders war. Ich hätte immer beide äh Stein und Bein
ich war dann da habe dann auch den Bass gespielt und war dann irgendwie auch so ein Instrument, wo sich ganz viele dran gerichtet haben,
Und ich hätte immer Steinhund bei eingeschworen und ich war doch,
doch genauso schnell oder wie wie immer aber schon wie du sagst äh dieses äh subjektive, das wird dann verfälscht durch Adrenalin oder weiß der Himmel was, weil man vielleicht ähm auch gerade wenn man so bekannte Lieder spielt, hat man
das eher schneller im Ohr, als es dann tatsächlich ist.
Weiß, dass ich auf solche Ermahnungen des Dirigenten hin habe ich mich mal hingesetzt und habe dann mal so das Original äh angehört und dann tatsächlich festgestellt, da ist viel mehr Ruhe drin oder langsamer, einfach,
äh man kann auch sagen, langsamer gespielt als das in meinem,
in meiner Vorstellung eigentlich gewesen ist. Also daher kann ich das schon sehr gut verstehen, dass man sich da so äh dieser Hilfsmittel bedient. Gerade wenn du zentral bist, ganz klar, ganz klar.

Track 5:
[31:41] Ja vor allem und es macht auch tatsächlich der große Vorteil davon ist, dass es eine Show auch irgendwie bisschen messbarer macht. Wenn wir sagen, wir sollen 70 Minuten spielen, können wir das ziemlich genau abtimen. Dann
planen wir ungefähr 60 bis 62 Minuten Musik und den Rest kann man so Sänger halt labern zwischendurch. Ähm,
und das macht das funktioniert natürlich mit so einem mit so einem Klick-Check natürlich viel einfacher.

Track 2:
[32:02] Klar. Ähm ist das denn ähm Hobby oder ist das auch Beruf oder ist das dein Beruf? Ähm.

Track 5:
[32:09] Nee, das ist nicht mein Beruf, wir machen das alle nebenberuflich, aber wir sind so,
also jetzt zu Corona geht's wieder, aber so zweitausendachtzehn, neunzehn war das so an der Grenze, dass man sagt, okay, bis hierhin und nicht weiter. Sonst muss man sich was überlegen, weil wir dann irgendwie, also ich weiß, zweitausendachtzehn habe ich irgendwie fünfzig Shows gespielt im Jahr. Ähm.

Track 2:
[32:28] 50, also jede Woche eine.

Track 5:
[32:31] Gut, manchmal machst du halt auch eine Tour, wo du zehn am Stück spielst, ne, aber.

Track 2:
[32:34] Ja okay, aber sagen wir mal im Durchschnitt jede Woche eine.

Track 5:
[32:38] Da sie eher das kommt ungefähr hin und versuchst du natürlich dann, wenn du losfährst, dass du Freitag und Samstag spielst irgendwo, ähm weil da gehen natürlich auch also zu Hochzeiten gingen da so die Hälfte meiner Urlaubstage für drauf, ja.
Und das äh ist natürlich schon eine Menge. Das muss man natürlich auch vereinbar sein mit wenn vorhandenen Partner, Partnerin und so weiter.

Track 2:
[32:58] Ja, habe ich denn nicht irgendwann mal im Heial Alarm Podcast gehört, dass du junger Vater auch bist? Du nicht? Oh, ha, da bringe ich einiges durcheinander.

Track 5:
[33:03] Nee, ich nicht, nee. Nee, das war dann dann habe ich entweder über meinen Bandkollegen gesprochen, über oder über meinen anderen Podcast-Partner aus der aus der Bommel-Show. Ich bin äh nee, ich habe keine Kinder, nee.

Track 2:
[33:16] Okay, dann habe ich das falsch in Erinnerung. Habe ich denn nun das richtige Erinnerung, dass du Medizinmann bist?

Track 5:
[33:21] Medizin. Nee, also nee, beruflich bin ich äh bin ich mehr so in der IT-Branche unterwegs. Ich bin äh Wirtschaftsinformatiker und äh.

Track 2:
[33:28] Okay. Ach deshalb.

Track 5:
[33:31] Und so gewesen genau.

Track 2:
[33:34] Ich habe nämlich, heute Nachmittag habe ich einfach mal so ein bisschen quer durch, also heute Nachmittag ist so gut gestern Abend und heute Mittag in der Mittagspause habe ich so ein bisschen durch den Heilerabend äh gekriegt, weil ich dieses ich wollte gerne,
Stelle wiederfinden, wo du überhaupt eingeführt wirst in den High-Alarm-Podcasts. Du weißt ja nicht von ganz Anfang an dabei,
sondern erst in der dritten, dritten, glaube ich, ne?

Track 5:
[33:55] In der dritten Folge, ja.

Track 2:
[33:56] Genau ähm äh bist du dazugeschlüsselt? War auch schon 215 gewesen. Also es ist auch bis jetzt auch schon abgehangen sozusagen,
ähm und äh ich ich hatte immer im Ohr,
ähm dass du irgendwann mal vorgestellt worden bist und die Stelle habe ich eigentlich gesucht und habe mir dann diese ähm Episoden rausgesucht, wo ihr keinen Film besprochen habt. Es gibt da so zwei, drei, wo ihr irgendwie keine Recht,
bekommen habt. Habe dann einfach so geredet und da dachte ich, das wäre doch voll da gewesen sein. Ähm habe ich aber nicht wiedergefunden, deswegen, aber dann war ich ja.

Track 5:
[34:28] Keine Ahnung. Es muss ja eigentlich in Folge drei gewesen sein, wo ich angefangen habe. Ich habe das auch nicht in Erinnerung, dass halt.

Track 2:
[34:33] Nee, nee, da du wirst äh kommst einfach aus der Kälte und äh.

Track 5:
[34:37] Stimmt.

Track 2:
[34:38] Und bewegst dich da als wie ein Fisch im Wasser. Ich muss ich muss mir so auf die Zunge beißen, dass ich nicht lauter blöde äh Haiwortspiele mache. Mhm ich habe mir das verboten.

Track 5:
[34:51] Da sind wir ganz geschmeidig.

Track 2:
[34:54] Ich meine, wer sein Plüschtier heike nennt, also bitte.

Track 5:
[34:57] Ja.

Track 2:
[34:59] Ähm und da habe ich noch so ähm gedacht weil ich das im im Ohr hatte,
Aber gut, dann brauchen wir heute nicht über Corona zu reden. Ja das ist ja nämlich so eine Frage gewesen, wie du das äh im ähm wo auch immer ein ein Arzt heute tätig ist und wie er das alles so sieht. Das wären dann mal fünf Minuten Corona gewesen. Die schenken wir uns, die lassen wir einfach weg. Wir reden heute nur über schöne Sachen.

Track 5:
[35:20] Ja, finde ich auch. Nee, mit mit äh Medizin habe ich gar nichts am Hut.

Track 2:
[35:24] Über IT. Aber jetzt erkläre ich mir das auch, weil in der einen Folge hat nämlich der Jörn erzählt, dass er seine Datenbank abgeschossen hatte oder zwischen Wordpress und seiner Datenbank, gab's irgendwie Verbindungsöl,
Unterschied und du konntest da sehr souverän drauf einsteigen als Arzt kennt er sich aber wirklich aus.

Track 5:
[35:43] Ja nee tatsächlich also da Anwalt habe ich schon mal selber programmiert. Also das ist.

Track 2:
[35:46] Ach guck mal.

Track 5:
[35:47] Da bin ich ja dann da Zuhause. Aber witzigerweise ähm mache ich inzwischen beruflich
musste mir eben so ein bisschen lachen im Vorgespräch oder war das im Intro, weiß ich gar nicht, wo du meintest äh ähm dass man dass du, dass ich dass man mir gerne offenbar zuhört. Vielen Dank dafür. Ähm
Ist auch gut so, denn das mache ich tatsächlich inzwischen mehr oder weniger beruflich. Ähm also ich bin jetzt IT-Trainer
also das heißt offiziell Customer Success Manager bla. Äh ich gebe Schulungen und ich bin bei einem Softwareunternehmen angestellt und ich gebe Schulungen in unserer Software, also für unsere Software, die ist relativ komplex und ähm das passiert natürlich seit,
bei zwei Jahren äh vorwiegend digital, heißt ich spreche den ganzen Tag äh,
lehrenderweise in irgendwelchen Mikrofone und Leute müssen halt das, was ich ihnen erzähle, irgendwie aufnehmen. Und äh wir machen auch so fertige Videos, also so Lehrvideos und sowas, die ich dann einspreche
und äh dazu halt unsere Softwareerkläre und so. Genau, das ist mein Beruf,
Ich rede den ganzen Tag heute auch schon, den ganzen Tag Ganztagsschulung gehabt, nur Gerede, weil du bist seit acht Stunden lang The Center of atention und nur am Plappern.

Track 2:
[36:57] Das hast du trotzdem gesagt, ich komme in den Sendegarten. Dankeschön. Das.

Track 5:
[37:01] Ja gerne, ich reden ist einfach Hobby, Beruf alles. Äh das kann ich eigentlich nie genug kriegen. Ist auch mit meiner Freundin, wenn wenn wir uns abends irgendwie treffen oder telefonieren
wir uns noch zwei Stunden Frikadelle ins Ohr und es ist trotzdem egal, wenn wir vorher noch acht Stunden eine Schulung gemacht haben oder so. Ähm das geht immer. Reden geht immer.

Track 2:
[37:17] Macht ihr auch mit bei den Schulungen?

Track 5:
[37:19] Nee, nee, nee, nee, nee. Ich habe wir gesagt, nee, nee, ich mache Schulung, sie macht was ganz anderes.

Track 2:
[37:23] Okay, äh aus Neugier fragt, äh welche Richtung geht in eure Software? Ist das irgendwie so Atomkraftwerksteuerung oder ähm Büroanwen.

Track 5:
[37:31] Wir bauen Waffen. Nee, äh ähm.

Track 2:
[37:33] Ja genau.

Track 5:
[37:36] Wir ähm
Wir machen äh Personal und Recruitmentmanagement, also für Agerabteilung einfach. Also Personalmanagement, Talentmanagement, äh Personalentwicklung, dies das und äh
Fortbildungsverwaltung und so weiter und Bewerbermanagement. Also wenn du äh ja wir haben kreieren halt Stellenportale und solche Sachen. Also wenn du dich bei
keine Ahnung, bekannte Kunden, weiß ich jetzt gar nicht
Ja, wenn du dich bei äh Engelbert traust zum Beispiel bewirbst, dann haben wir das äh Bewerberportal, äh Bewerbungsportal gebaut und äh wenn du dich da bewirbst, dann geht der Prozess durch unsere Software. Und wenn du nur eingestellt wirst, dann geht es auch im
auch in unserer Software hinterlegt.

Track 2:
[38:19] Okay, ja, das ist natürlich dann sicherlich äh etwas, was weit verbreitet im Einsatz sein kann. Also
Also das weil du sagtest jeden Tag musst du Schulungen machen wo ich dann auch dachte hui äh da gibt's aber einen großen Bedarf. Ähm also es ist kein Nischenprodukt, sondern das ist eher weit verbreitet. Eher Mensch.

Track 5:
[38:37] Also 2tausend Kunden und so, das ist schon also teilweise auch Großkunden. Na ja,
Diese Software lohnt sich eigentlich erst ab so mindestens hundert äh Mitarbeitenden ähm bis ich glaube die größte Installation von uns hat irgendwie so fünf oder zehntausend.
In ihrer Personalliste, also so in dem Bereich. Dafür eignet sie sich ganz gut. Alles da drüber ist irgendwann ein SAP.

Track 2:
[39:00] Ähm ist das na ja. Wenn du ja
vorher selber auch programmiert hast, ist das eine bewusste Entscheidung gewesen. Ich will jetzt hier nicht mehr entwickeln, ich will irgendwas anderes machen, aber in dem Sektor bleiben oder hat sich das mehr oder weniger so zufällig ergeben.

Track 5:
[39:18] Tatsächlich habe ich ja drei Jahre lang hab ich als entwickelnder Berater wie ich immer sage gearbeitet also in bei Kunden gesessen und deren Anwendung oder Datenbank da programmiert ähm,
keine Lust mehr drauf, weil,
Mich dann auch wieder abwerben lassen von so einem Headhunter und dann bin ich reiner Entwickler gewesen. Das war furchtbarste Kapitel in meinem Leben. Ähm weil mir fehlte einfach diese Interaktion mit Menschen insbesondere also ich liebe alle Informatiker und Nerds.
Aber viele,
vielen kann ich mich einfach nicht so gut unterhalten, weil die denen so ein bisschen manchmal das soziale gehen einfach fehlt. Das ist kein bös gemeintes Vorurteil, das ist halt einfach manchmal so. Ähm,
und ich brauche total diesen Austausch und äh auch über andere Dinge reden können bei der Arbeit als die Technik
äh und als ich mal in der Mittagspause meine Kollegen fragte, meine damals neuen Kollegen fragte und was habt ihr am Wochenende gemacht? Und die meinten, ach ich hatte endlich mal Zeit für mich selbst zu programmieren. Da dachte ich so,
okay, das ist das ist mir ein eine Spur zu krass. Ich brauche auch noch andere Sachen. Habe so zurückgedacht an meinen ersten Job, was ich da als am liebsten gemacht habe,
Das waren neue Leute einarbeiten. Dann habe ich so ein bisschen diese Spur gekriegt, ey man kann auch Software auch lehren,
anderen Leuten helfen die besser zu verstehen und dabei noch trotzdem sie weiterentwickeln und dann bin ich auf diesen Job gekommen den ich jetzt mache.

Track 2:
[40:37] Mhm, also so der typische Nerd, der sich mit einer Flasche Mathe in einen dunklen Keller setzt äh und mit der Strumpfmaske über dem Gesicht seinen Rechner häkelt, äh das wüsste dann nie gewesen. Wie bist du denn überhaupt auf das Zelt gekommen, IT?

Track 5:
[40:51] Na ehrlich gesagt habe ich das studiert, was mir am leichtesten fällt. Also.

Track 2:
[40:55] Echt? Also ich kenne hier gerade einen äh einen Studienamt eine Studienanfängerin. Die ist äh macht jetzt äh äh Informatik. Ja und die muss ich mit Analysis und Linie Aralgebra umschlagen. Also was ist da einfach? Ist das einfach für dich?

Track 5:
[41:10] Tatsächlich ein bisschen Mathe studieren, aber das an der Kieler Uni, an der ich äh studieren durfte ähm haben sie just in dem Semester, wo ich anfing also das war boah,
Wintersemester 2tausend9 glaube ich. Ähm haben sie Mathematik für Informatiker äh für Informatiker gemacht und äh,
Das ist äh kam uns insofern entgegen, als dass man früher noch fürs Informatikstudium komplett das Mathegrundstudium mitmachen musste und wir haben eine sehr ähm,
individualisierte und,
ja spezialisierte Form davon bekommen und äh wenn ich ganz ehrlich bin muss ich auch sagen ähm ich hatte einen sehr begabten Übungspartner,
Also der hat mich wirklich komplett durchs Studium gezogen
Jan Hoffmann heißt der. Das darf ich auch das darf ich so sagen, höre das eh nicht. Äh bester Mann. Also ohne den hätte ich mein Studium nicht in Regenstuhlzeit abgeschlossen, weil der ist so ein so ein Genie gewesen. Der hat sich in eine Mathevorlesung gesetzt,
angehört und der ist wie als würdest du beim Computer auf Steuerung S drücken das war dann drinne mit einem Gehirn. Hat er ja gesagt, hat er ja gehört, dann war's gespeichert und verstanden. Unglaublich,
ja solche Leute brauchst du halt auch ein Studium, die dich so ein bisschen äh mit an die Hand nehmen. Das hat er sehr sehr gut gemacht. Und wir haben uns da so einen stillschweigenden Deal gehabt. Er war auch eher so ein stiller Typ,
er hat mich durchs Studium genommen und ich habe ihn mit auf die Partys geschleppt.

Track 2:
[42:29] Ja, guck. Ja, ja, so jeder seine äh seine Spezialitäten. Da kannste äh er kann dir inhaltlich was zeigen und du kannst mir die Welt erklären. Das ist doch schön.

Track 5:
[42:37] Möchte ja noch sein, sich nicht Informatik studiert habe, sondern Wirtschaftsinformatik. Ähm was bei allen Informatikern und allen BWLern sein uh auslöst, weil wir sind ja die Könige des Halbwissens, weil wir von beiden sozusagen nur das Grundstudium gelernt haben, ähm aber,
Haben wir jetzt die besseren Jobs, finde ich. Also äh ich habe wirklich Wirtschaftsinformatiker studiert, weil in der 12. oder 13. Klasse beim äh,
beim Berufseignungstest. Das mit einer Passung von siebenundneunzig Prozent rauskam. Dann meinte ich so, ja wenn das passt, dann mache ich das. Also so stumpf war meine Wahl zum Studiengang tatsächlich.

Track 2:
[43:12] Also nichts was du quasi als Berufung schon ähm äh in die Wiege gelegt bekommen hast. Ich meine als als ein halbes Jahr alt warst, hast du schon äh Musik gemacht. Das
war deine Berufung, aber da hast du wahrscheinlich von vornherein gedacht, ähm,
oder sagt der Papa das oder die Mama das gesagt, lern was Anständiges äh vor der Musik kannst du nicht leben.

Track 5:
[43:34] Nee, von der Musik wollte ich auch nie leben. Bin auch ganz froh, dass ich's nicht tue
sehr sehr anstrengend ist, weil du auf Knopfdruck kreativ sein musst und es muss irgendwie du musst dich immer um Morgen kümmern und hast ja alles andere als einen geregelten Arbeitstag oder ein geregeltes Einkommen oder ein geregeltes Leben. Äh das wollte ich nie tatsächlich,
und na ja also was heißt in die Wiege gelegt? Meine Mutter ist Mathe-Lehrerin äh ich habe meine Jugend vor und Computer verbracht,
und ich wollte mal hatte mal überlegt also meine Wahl B wäre gewesen Lehrer zu werden und jetzt bin ich das ja irgendwie auch also ich hab
mich entschieden zwischen Informatik und,
Lehrer sein und dann habe ich bin ich jetzt einfach Informatiklehrer, also das stimmt ja so nicht, aber ich bin Softwarelehrer. Und ähm mein Vater seines Zeichens äh Theologe
also erst Theater Theater und Germanistik und dann Theologie studiert, der ist auch der ist quasi für öffentliches Reden vor Leuten,
geboren und da habe ich irgendwie das Best-of mir abgegriffen, also öffentlich vor Leuten reden und ähm dann noch was über Informatik und Mathe erzählen und so.
Eine ganz gute Kombination.

Track 2:
[44:41] Klasse, was eine Kombi. Also ich meine, was für eine älter Kombi, äh Mathe, äh Lehrerin und und ein Theologe. Also.

Track 5:
[44:49] Ziemlich gängige Kombination also Pastoren und Lehrerin das ist total häufig.

Track 2:
[44:56] Ja aber das mathematische ist ja eher das total Rationale und das Theologische ist ja eher so das Irrationale. Da da habe ich eher so ähm äh.

Track 5:
[45:03] Ach so, ja mein Papa kann auch kein Mathe.

Track 2:
[45:05] Warum auch? Er kann ja Gott rechnen lassen.

Track 5:
[45:10] Na ja so ungefähr ja. Aber glauben beide an beides tatsächlich.

Track 2:
[45:12] Na ja aha okay, also äh glaube an Mathematik und der Glaube an einen Gottes verbreitet. Gut.

Track 5:
[45:21] Also ich will jetzt ja nicht zu weit abschweifen. Na ja mein Vater ist so der Meinung, dass man dass man auch Wissenschaft und Glaube durch das kombinieren kann. Also der Urknall kann ja,
Man kann ja auch an den Urknall glauben so ungefähr
also die die Schöpfung, dieses Gott hat die Welt geschaffen, mäßige, dass das nicht so auf Fingerschnitt mit sieben Tagen passiert ist, das ist schon allen klar, dass die Bibel auch nur so ein Verbildlichung von irgendwelchen Sachen ist, ist irgendwie auch, als sollte eigentlich auch normal denkende Menschen klar sein, aber man kann ja auch sagen, dass der Urknall
so erschaffen wurde. Also das ist natürlich auch sehr weit hergeholt jetzt so ein Teil abwegig, aber,
du weißt, was ich meine, ne. Also das kann man in meinen Augen auch durchaus verbinden. Ich bin jetzt nicht kein Kirchgänger oder so, aber mein, meinen Augen schließt sich das alles nicht aus und das habe ich irgendwie so von meinem Vater mitgenommen.

Track 2:
[46:05] Hm kann ich kann ich total gut äh verstehen. Also man hat äh also ich mein Bild ist, dass man im Prinzip auch in der Theologie die Fragen immer weiter äh oder die ja,
die Frage nach dem Ursprung halt
äh der der der Aufklärung folgend, dem Rat der Ratiophund immer weiter nach vorne geschoben hat und irgendwann kommst du halt zu dem Schöpfungszeitpunkt Urknall. Dann ist das im Moment jetzt mal der der die Schöpfung irgendein
und irgendeine irgendeine höhere Macht
wie auch immer sie geschaffen ist, ob das eine Göttin ist oder weiß nicht, äh ein auf eine Schildkröte montierter Elefant oder was auch immer. Er hat ja dann offenbar diesen Urknall ausgelöst, irgendwas und dann ist es halt das, ähm was wir
letztendlich als als die Schöpfung bezeichnet. Also ich habe da auch ein relativ weites Herz, also ich äh oder Verstand.
Oder Herz oder egal. Ähm passt auf jeden Fall. Nee, also abschweifen ist in Ordnung. Ich gucke nur auf die Uhr, nicht.

Track 5:
[47:01] Ja, das wollte ich nur wissen, weil dann ist plötzlich über Gott in die Welt reden buchstäblich.

Track 4:
[47:05] Denn jetzt ich?

Track 2:
[47:07] Weil du gesagt hast, wir müssen uns 22 Uhr aufhören.

Track 4:
[47:11] Ich dachte eigentlich das wäre ein gemeinsames Ziel gewesen. Nun denn.

Track 2:
[47:14] Ja, ja. Ist es ja auch.

Track 5:
[47:17] Also ihr müsst mich dann auch bremsen, weil ich ich kann äh ich kann äh äh lang plappern. Ich war mal aufgrund meiner Band war ich mal bei äh was ein Krach im im Podcast und da mussten wir irgendwann noch tatsächlich aus zeitlichen Gründen bisschen aufhören.

Track 2:
[47:30] Ja ja so. Auf Honig kann nur sechs Stunden, da muss man da schon irgendwann mal ähm einen Cut machen, sonst muss man das in zwei Teile teilen.
Ganz klar
Eine Neugierfrage habe ich noch. Wenn du da diese Computerkurse machst, sind das dann ähm äh Klassen, die über eine gewisse Zeit lang bestehen. Also oder musst du dich quasi jeden Morgen wieder neu auf neue Menschen einlassen?

Track 5:
[47:56] Ähm also Klassen sind es nicht. Das sind immer pro Kunde quasi, ne. Also das sind dann äh Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus der jeweiligen
HR oder Bewerbungsabteilung. Immer so zwischen 2 und bis zu acht oder zehn Leute.
Äh in unterschiedlichen Konstellationen auch je nachdem je nach Inhalt ähm und aber in so einer Projekteinführung, also wenn die Software gekauft wurde und in der Projektphase eingeführt wird, äh wenn sie das ganze Ding gekauft haben, kriegen sie mich äh,
vier Tage
Das wird heutzutage in acht halbe Tage aufgeteilt, also drei Stunden Webinar oder eben vier ganztägige Veranstaltungen vor Ort beim Kunden, so wie heute zum Beispiel. Da war ich bei dem Kunden hier in Hamburg und dann
ja da war ich jetzt tatsächlich heute zum vierten Mal innerhalb von einigen Wochen. Aber das sind immer nur Einzeltermine, weil die haben ja auch noch andere Sachen zu tun. Ähm häufig ist eher so, dass man die ein bis zweimal,
trifft die Leute und dann vielleicht noch ein paar Jahre später, wenn sie nochmal eine Auffrischung brauchen und so. Also es sind keine Klassen in dem Sinne, sondern es sind meistens Leute, die sich alle untereinander kennen und dann erzähle ich denen, wie sie ihre neue Software zu bedienen haben.

Track 2:
[49:05] Okay und die sind eher neugierig und aufgeschlossen. Ich habe gestern einen Film gesehen über Journalisten ähm das ist ein schöner Film im NDR, so neunzig Minuten über den lokalen Journalismus und da waren so Berater, die haben dann den den Reportern irgendwie die neue
das neue Redaktionstool beigebracht und diese ganz alteingesessenen, die mit ihrem wie wie mache ich eine Zeitung, Technik gut zurecht kamen, mussten dann irgendwie Social Media und so was bedienen und das
äh die Trainerin, die da war, die hatte eine Wand vor sich von von Ablehnung. Also das war nicht mit der wollte ich nicht tauschen. Das erlebst du so nicht.

Track 5:
[49:43] Doch, das passiert auch, ähm denn wenn in so einem Unternehmen eine neue HR-Software eingeführt wird, sind
im Regelfall diejenigen, die sie nachher bedienen müssen, nicht unbedingt diejenigen, die entscheiden, welche gekauft wird, ne. Das ist ja
Also meistens so auf Geschäftsführungs oder sagen wir mal Personalleitungsebene wird es
Also klar, wenn die alle, wenn die cool drauf sind, dann äh Eva dosieren sie das alle so gemeinsam. Das ist ja auch mal eine Ausschreibung, wo mehrere kann die Kandidatensoftware also Softwarekandidaten quasi ins Boot geholt werden.
Aber manchmal ist es tatsächlich so, dass ich auch Leuten eine Software erkläre, die sie ab sofort nutzen müssen.
Und das gar nicht manchmal auch gar nicht wollen. Also ich hab manchmal auch bisschen Ablehnung von mir tatsächlich.
Aber nicht nicht so, dass es alle ablehnen. Das passiert eigentlich nie. Tatsächlich meistens, wenn die wenn die Bock drauf haben und auch affin sind, dann bringt das auch richtig, richtig viel Spaß, weil die auch wissbegierig sind
aber sie suchen es sich nicht aus, dass sie geschult werden. Das sind alles immer Pflichtveranstaltungen. Nur die Bestandskunden, die seit ein paar Jahren die Software haben und sagen, ich brauche noch mal eine Auffrischung. Ich habe noch Interesse. Ich glaube, da ist noch was rauszuholen und so.
Die haben halt richtig Bock, ne. Die wollen, die wollen's auch wissen und die fragen sich Löcher im Bauch.

Track 2:
[50:53] Hast du denn so ein so ein so ein Standard,
Opener, der immer wirkt, also wo die Leute erstmal von ihrer also irgendwie erstmal aufschließt, aufmachst so äh dieses dieses erste diese erste Kälte, äh dieses Abtasten irgendwie überwindest
hast du da irgendwie so ein ja irgendwas was immer funktioniert?

Track 5:
[51:17] In den meisten Regionen Deutschlands reicht's wenn man moin sagt und dann ist schon die Stimmung gelockert. Jetzt wechselst du, ich war mal irgendwo im tiefsten Bayern, da kommt einem so ein Raum rein.
Und er sagt so moin ach grüß Gott. Sie müssen der Hamburger sein. Ich sage ja genau richtig äh und dann hast du sie eigentlich schon aber tatsächlich ist das eine sehr sehr gute Frage.

[51:39] Ich fange halt immer so mit Moin, herzlich willkommen und ich bin der und der und ich mache das und das und schön, dass wir uns getroffen haben und das ist der Grund, warum wir uns getroffen haben. Ich versuche von vornherein schon immer eine relativ lockere Art rüberzubringen. Nach der Zeit hat man diese Erfahrung ja auch raus und ich habe keine Angst vor,
Wir machen auch öffentliche Veranstaltungen, wo öffentliche Schulungen, wo dann mal wegen hundert1zwanzig Leute sich einschneiden, das ist okay für mich, weil man halt, wenn man da halt dran gewöhnt ist, sage ich mal. Ähm,
Aber tatsächlich versuche ich in einigen Schulungen immer irgendwas Persönliches einzubauen und das kommt mal früher, mal später, ähm weil damit brichst du diese Wand,
Professionalität halt auf, weil du dann bist du eine eine,
eine Person, auf die man Bezug nehmen kann. Also du bist relatible, wie man so schön sagt. Ähm wenn ich dann erzähle, also manchmal ist es einfach, ne? Da bist du in unserem Ort und sagst, hier war ich noch nie.
Aber vor kurzem zum ersten Mal. So, das hatte ich einmal in Augsburg. Da habe ich wirklich in einem meiner ersten Sätze gesagt, wissen Sie was? Ich war noch nie in Augsburg,
Jetzt war ich letzte Woche Freitag hier und heute ist Mittwoch. Wie witzig ist das denn,
ich genau weiß, dann fragen sie, ach warum waren sie denn letzte Woche Freitag in Augsburg? Sage ich, ja ich habe ein Konzert mit der Band gespielt und bumm, bist du plötzlich
der Typ der Musik macht und ähm dann fragen sie sich darüber aus und dann machst du plötzlich die Webseite von deiner Band auf und da ist ein Foto von Dean Jeansjacke und alle so, och ist auch nur ein Mensch und,
total entspannte Schulung und solche Sachen versuche ich immer irgendwie zu erreichen, dass man so so eine so eine ja so ein bisschen was aus von sich selbst preisgibt. Ähm.

[53:07] So kennen sie Werner, ja, so der Bravo ist real. Ich komme daher, so solche Kleinigkeiten und dann äh dann funktioniert das immer ganz gut, ja,
Kein Standard-Opener, so das ist.

Track 2:
[53:17] Ja, ja, ja, ja. Nach Gefühl. Nach Gefühl und Wellenschlag sagte meine Kollegin früher immer.

Track 6:
[53:25] Kann da ja kurz anmerken, also wenn wir halt so Chaos macht, Schule machen oder so, ne und dann ähm kommen wir da halt so im schwarzen Hoodie in die Schulklasse rein. Das macht natürlich auch gleich mal ein ganz anderes Standing, als halt die Lehrerinnen, die sie da jeden Tag sehen. Ist auch immer ganz.

Track 5:
[53:43] Genau, das Auftreten ist auch oft sehr, sehr ausschlaggebend und ähm wenn man mich mal gesehen hat, knapp zwei Meter, hundertzehn Kilo,
dunkle Haare, dunkle Augen, dunkle Ohren. Also ich will damit sagen, ich falle auf, wenn ich in so einen Raum komme. Und dann ist es gar nicht mehr so schwierig, die Leute in deinen Bann zu ziehen. Äh weil sie dich ohnehin nicht übersehen können tatsächlich.

Track 2:
[54:05] Ja, ich habe mir das Logo vom Heierlahm-Podcast äh jetzt,
bei der Vorbereitung nochmal genau angeguckt und ähm ich habe lustigerweise aus dem wie du sprichst, habe ich eher so im im großen, also körperliche Langen, aber eher so hageren äh Typen vor Augen. Ich weiß gar nicht warum.
Und ähm dann sehe ich aber ja, Hager halt so.

Track 5:
[54:29] Finde auch dem Logo sehe ich total dick aus.

Track 2:
[54:32] Äh erst habe ich gedacht, na ja, wer ist denn hier zu wer? Äh und dann ah okay, der mit dem.

Track 5:
[54:38] Bin der ganz rechts.

Track 2:
[54:40] Und dann habe ich gesagt hä also das kann doch irgendwas stimmt da nicht, aber wenn du sagst ähm so du bist groß und ja auch präsent, hat,
die äh Kiki Theringen, die das sehr gut gemalt hat, ähm dann doch ähm treffend gezeichnet,
du dich da nicht wieder, findest du dich zu dick? Hattest du einen ungünstigen Pullover an?

Track 5:
[55:04] Habe ich ein sehr auf dem auf dem auf der Illustration habe ich einen sehr ungünstigen Pullover an, ja.

Track 2:
[55:09] Okay, okay. Na ja. Ähm was.

Track 5:
[55:15] Ja doch, es sieht schon, er hat sich schon echt gut gemacht. Also und auch die Größenunterschiede kommen ungefähr hin, wenn ihr Jörn kennt. Äh das passt schon ungefähr.
Echt schon paar Tage, Alter.

Track 2:
[55:25] Es ist nicht so, dass Jörn da sitzt und du stehst dahinter okay.

Track 5:
[55:32] Getroffen? Ja.

Track 2:
[55:34] Ja so,
Okay äh ja also macht doch bitte mal ähm eine live äh äh Performance. Das möchte ich bitte dann auch mal sehen euch beiden auf der Bühne.

Track 5:
[55:46] Ja das möchte ich.

Track 2:
[55:48] Gleich hin. Äh gucken wir mal. Ich habe noch eine Frage. Ich habe tatsächlich mal eine Frage vorbereitet und zwar ähm
steht hier, ist Benny Berufsoptimist. Du kommst immer so locker und flockig rüber. Äh hast du das? Ist das dein dein Naturell? Das Optimistische?

Track 5:
[56:04] Total, ja, absolut hundert Prozent. Ich habe äh bin sehr optimistischer Mensch, sehr positiv denkend. Ähm äh lebensfroh, alles wird gut mäßig tatsächlich. Ähm das passt sehr zu mein Naturell, ja.

Track 2:
[56:19] Wo kann man das kaufen? Wie kann man da bist du so geboren oder hast du es erarbeitet? Wenn ja, wie? Ich würde da gerne mehr von haben.

Track 5:
[56:28] Habe ich mir das erarbeitet. Keine Ahnung, weiß ich nicht. Ähm gibt ja viele schöne Sachen im Leben und wenn man die einfach wertzuschätzend weiß, dann dann kommt das von ganz alleine.
Also es bringt ja es bringt ja nichts irgendwie alles negativ zu sehen, weil es kommt da ja doch wie es kommt und äh,
Wenn man alles mit Humor nimmt, habe ich einfach genug Humor um die Welt nicht so schlecht zu sehen. Also die Welt ist ja natürlich im Arsch und überhaupt, aber,
wenn man alles mit einer gewissen Packung Humor nimmt, dann kommt man da schon irgendwie durch. Wir sind ja auch nicht die ersten, die ihr Leben meistern müssen. Das haben andere auch schon mal geschafft. Und äh,
ich habe natürlich auch negative Phasen in meinem Leben, so ist es nicht, aber äh auch beruflich ist das sehr sehr praktisch, wenn man eine gewisse Positivität ausstrahlt. Das kommt gut an bei Leuten. Aber das muss ich mir nicht das versuche ich nicht aktiv, sondern das ist halt einfach so.

Track 2:
[57:20] Ja, ja. Also ich habe gewissen Tage, wenn ich mir vorstelle, ich müsste an diesen Tagen dann Schulungen machen. Äh ich das äh würde es in einem Desaster enden. Also da bin ich ganz froh, dass ich mich irgendwo stecken kann und hinter irgendwelchen äh Bildschirmen irgendwelche Datenbanken fülle ähm und mit niemandem reden muss.
Da fehlt's mir dann und deswegen ich bin bin so ein bisschen neidisch muss ich sagen.

Track 5:
[57:44] Ach wieso muss muss doch nicht neidisch sein, das ist ja ist doch schön, dass Menschen so unterschiedlich sind. Das macht uns auch erst so so bunt und vielfältig.

Track 2:
[57:51] Das stimmt auch wieder. In der Summe ist es dann gut, genau.

Track 5:
[57:54] Sage ich auch immer, wenn wenn ich jemanden neu kennenlerne oder so und dann vorne meiner Band erzähle und die die mir dann irgendwann nach ein paar Wochen sagen oder so, ja du ähm,
Es tut mir voll leid das zu sagen, aber ich da den die Mucke von deiner Band, die ist nicht so meins. Ich sage so, so super. Ich fand die Mucke von der Band, in der ich spiele früher auch nicht so spannend. Äh,
Aber ist doch voll schön. Dann dann gibt's ja sicherlich andere Bands, die du magst und dein Freund die sich, dass du sie magst. Wäre jetzt nicht öde, wenn alle dasselbe mögen und wenn du jetzt gerade meine Band magst, dann ist das natürlich ein witziger Zufall, aber die meisten mögen das nicht.
So von daher ist es doch ist doch schön für andere Bands, dass du die da machst. So, ist doch ist doch toll. Also,
diese Verschiedenheit macht uns doch gerade erst aus alle. Also das ist doch das Schöne daran.

Track 2:
[58:36] Das ist eigentlich schon ein Schlusswort, aber wir sind noch nicht so weit. Wir können auch nicht Schluss machen.
Herrlich. Celebrit Diversity. Das ist äh also ich mag diese ähm diese englischsprachigen
stanzen in der Regel nicht so gerne, aber dieses Celebrate Diversity, das hat sich bei mir so eingebrannt, dass ich das immer wieder äh irgendwie immer wieder besagen muss, dass man wirklich in der Vielfalt ähm,
Ja, dass man die feiern sollte und nicht ablehnen nach dem Motto,
Der der sieht nicht so aus wie wie jemand von hier das nee den wollen wir nicht oder irgendwie so sondern im Gegenteil sagen wir der ist halt anders, der bringt halt einen anderen Farbtupfer hier rein ähm und und der bringt vielleicht,
was weiß ich, der kann was kochen, was wir bisher noch nie gekocht haben, weil das schmeckt einfach total gut oder was auch immer. Also,
Ja genau, genau. Bunt ist schön. So, jetzt aber, jetzt aber. Äh jetzt kommen wir mal endlich zu dem Podcast über den wir ja eigentlich reden wollen. Wie,
bist du denn gehedruntert worden für,
Hi Alarm Podcast. Also ne Jörn hat angefangen, ähm wann habe ich rausgeguckt am im November 213, also schon vor acht Jahren und hat die erste Person, mit der er da gemacht hat, schon nach zwei Episoden verschlissen. Ähm,
und.

Track 5:
[59:56] Trifft's ganz gut, deswegen muss ich auch so lachen. Ähm.

Track 2:
[59:59] Okay Herr.

Track 5:
[1:00:00] Also die Geschichte von mir und dem Heialarm-Podcast und damit Podcasting mit der ganzen Podcast-Welt übrigens. Ich war Podcast, bevor ich auch nur einen gehört habe. Ähm,
Tatsächlich so eine Jungfrau zum Kindegeschichte. Ähm genau, Jörn hat im November dreizehn
Folge eins und dann im Januar 14, Folge zwei rausgebracht mit mit Christoph damals. Dabei haben sie einfach mal in zwei Folgen sechs Filme verschlissen. Da ärgert sich Jörn bis heute, ist schwarz drüber.
Heute machen wir immer nur ein Profil, aber damals haben sie einfach mal in achtundzwanzig Minuten drei Filme durchgehauen. Ähm bisschen Schade, weil das alles sehr sehr gute Filme war und dann
ist über ein Jahr lang nichts passiert und Jörn wollte aber,
Also der, ich glaube Christoph Hietzler, mit dem er das gemacht hat, der war dann auch äh privat zu eingespannt, um da regelmäßig mitmachen zu können. Jörn wollte das aber zu einem regelmäßigen Projekt machen. Er hatte so den
den optimistischen Traum das einmal im Monat zu machen. Was ja dann irgendwann auch Realität geworden ist und ich habe Jörn,
Meine damalige Freundin kennengelernt, die wiederum bekommen die Tonin von jetziger äh wunderbaren Frau Gesche. Ähm.

Track 2:
[1:01:03] Ah okay.

Track 5:
[1:01:05] So lief das also und ähm auf irgendeinem Geburtstag habe ich dann Björn kennengelernt,
war erstmal Fanboy, weil ich totaler Fan von,
ja von Arbeiten mit Stimmen bin also ich finde Synchronsprecher wahnsinnig interessant ich finde auch Radio tolles Medium weil es ist so,
du musst die Leute nur mit deiner Stimme irgendwie einen Bahn ziehen. Das wäre total krass einfach. Finde ich total spannendes Thema und dann war Jörn als Radiomoderator damals der bei Delta Radio, den den Countdown gemacht hat zu der Zeit,
meinte, das höre ich dir doch immer an. Ach du bist das. Wie geil ist das denn so? Ähm bin ich erst mal zum Fanboy geworden. Dann hat er mir gesagt, ja wenn du willst, höre dir mal den Podcast an. Dann habe ich mir das angehört und
Jörn auf seiner Hochzeit gesagt, dass ich das total geil finde. Und das hat er sich gemerkt,
Als er dann das regelmäßiger machen wollte, hat er mich einfach gefragt, ob ich nicht Lust hätte, das mit ihm zu machen. Ich so, ja klar, habe ich noch nie gemacht, aber warum nicht,
und dann haben wir das gemacht Filme gucken und dann in so ein Mikro labern. Beim ersten Mal war ich unfassbar aufgeregt, ich habe richtig gezittert. Ähm,
Hat er sich so ein bisschen gelegt und seitdem ja, seitdem machen wir das halt zu zweit und jetzt schon seit über sechseinhalb Jahren tatsächlich.

Track 2:
[1:02:18] Sind hattest du denn vorher schon eine Affinität zu diesen Filmen, zu diesem Genre? Ach.

Track 5:
[1:02:23] Gar nicht meinen. Nee, null. Also mich haben diese Filme nicht interessiert und ich habe mit Podcast nichts zu tun gehabt. Und plötzlich war ich Podcast of.

Track 2:
[1:02:32] Okay, super. Was, was der Jörn so schaffen kann? Das ist erstaunlich.

Track 5:
[1:02:39] Ja, das stimmt, das war hat er hat eine gewissen, er hat mich da in seinen Bann gezogen. Also ich fand natürlich, ich fand das die Filmidee dann witzig, als ich mir die ersten beiden Folgen angehört habe. Da fand ich's dann plötzlich irgendwie cool.
Aber das war nie so ein Hobby, weil wir haben ja auch Fans, die den deren größtes Hobby ist. Das sind sich Highfiema anzugucken. Und ähm nach Jahren in diesem Hobby,
Finden Sie erst raus, dass es darüber ein Podcast gibt und sind total begeistert. Und ich denke mir so, krass, wie passiert denn, wie passiert das? Wie wird man denn da Fan von uns?

Track 2:
[1:03:07] Genau,
Vielleicht noch ein bisschen aufklären, also für alle die, die jetzt noch nicht verstanden haben, worum's eigentlich geht. Also äh Jörn und du ihr schaut euch Filme, also Heikatastrophenfilme, der der,
B der C-Klasse. Also ähm.

Track 5:
[1:03:27] Trash, high tra.

Track 2:
[1:03:29] Ja, es gibt in diesem in diesem Film-Genreal, also wie wir das vor zwei Personen auch mit äh den den ähm Vampirfilmen hatten, gibt es also auch bei den bei den High-Filmen auch irgendwie ein Genre.
Womit mit relativ wenig Aufwand ähm aber viel Liebe zum Spektakel äh Filme gedreht werden ähm und dafür gibt's auch offenbar einen Markt, sonst würden die ja nicht gedreht werden. Ähm.

Track 5:
[1:03:53] In der Tat. Da bin ich auch mal wieder erstaunt, dass es diesen Markt offenbar gibt, ja,
Wir gucken keine ernstgemeinten Filme, ne? Also so dass wir äh Deep Plus geguckt haben, ist eigentlich fast schon eine Ausnahme, weil das ist fast schon ernst gemeint. Ähm das muss schon richtig schlecht sein,
also so also absichtlich, die meisten Filme sind absichtlich schlecht, ne? Also ganz bewusst richtig schäbig so. Das ist das ist doch so ein Genre, was wir suchen.

Track 2:
[1:04:19] Ja ihr ihr habt mich sogar ähm habe
vor wo war der denn? Vor zwei Monaten oder vor drei Monaten habe ich irgendwie gesehen, da war YouTube wurde unter, ich glaube Netzkino oder so, gibt's da irgendwie so. Da wurde ein ähm ein von diesen High Film DE auch besprochen hattet, wurde da irgendwie veröffentlicht für, konnte man also frei gucken, wo ein Hai und ein
Octopus gegeneinander kämpfen. Ähm.

Track 5:
[1:04:44] Vielleicht.

Track 2:
[1:04:46] Ja keine Ahnung.

Track 5:
[1:04:47] Aber einer der selbe, eine selbe Kreatur, äh starke Putz ist quasi ein ein ein Hai mit Oktopus Tentakeln unten drunter.

Track 2:
[1:04:56] Die haben gegeneinander gekämpft. Also ein Oktopus hat ein gegen einen äh so was habt ihr auch irgendwann mal besprochen. Aber ihr habt ja auch schon einundsechzig Episoden aufm Zähler. Also du hast dann drei weniger, aber gut. Nee, zwei weniger. Du hast da neunundfünfzig genau.

Track 5:
[1:05:10] Wenn man das zusammen rechnet mit den am Anfang haben wir ja man bis drei Filme, wir haben dann irgendwann mit zweien weitergemacht und irgendwann sind wir auf einen umgestiegen also wir haben schon so 65 bis 70 High Filme geguckt ja,
Abgefahrene ist, wir sind durchgebucht bis nächstes Jahr Juli oder so und haben jeden Monat
neuen Film. Es geht immer weiter. Ich dachte auch vor so einem Jahr oder so sah es so aus als würden wir den Podcast irgendwann begraben, weil's nichts neues mehr gibt.
Und dann zack zack als wie als hätten die das gehört. Plötzlich gibt's total viele neue Filme und wir können uns eigentlich gar nicht retten vor neuen Produktion. Das ist total geil.

Track 2:
[1:05:48] Und es ist so und so ähm
dressigt sich das an, höre so viel Aufwand treibt ihr aber auch. Also die Filme zu sehen ist das eine. Eine Inhaltsangabe dazu zu schreiben, finde ich schon mal ähm herausfordernd, aber manchmal kommt's auch so,
dass ihr die äh realen Ausschnitte nicht spielen dürft wegen rechte Fragen und dann spielt ihr das auch noch nach. Also da macht
so eine Art Hörspiel daraus und das sind immer die Highlights. Also ich glaube eure Fans äh feiern euch insbesondere dafür, könnte ich mir vorstellen.

Track 5:
[1:06:19] Das ist tatsächlich so, dass wir immer viel.

Track 2:
[1:06:20] Denn dat? Wieder, er ist sehr ruhig. Ich habe reingequatscht, Entschuldigung.

Track 5:
[1:06:24] Ja alles gut ähm ich kann auch sagen ich hätte dich nicht ausreden lassen. Ähm,
Da steckt ja tatsächlich viel Arbeit drin. Teilweise also Jörn guckt den Film aber man hat zweimal, wenn er ihn zusammenfassen muss, weil er ihn dann einmal zusammenfassend guckt und dann noch einmal kommentierend guckt quasi, weil wir haben ja dann also das der Ablauf ist tatsächlich so
machen eher so ein bisschen Feedback, unsere ganzen Krams vorweg und dann fassen wir einen Film zusammen und immer so blockweise ähm
Erzählen wir ein bisschen Handlung und dann kommt ein Audio Snippet aus dem Film, um das Ganze zu untermalen.

[1:06:54] Und diese Zusammenfassung, die schreiben wir vorher auf, also die wird abgelesen tatsächlich. Ähm immer abwechselnd äh fassen wir die Filme zusammen aus. Das sind immer so,
drei dieser vier Seiten ungefähr,
kommt hin und ähm dann kommen wir in diese Audioschnipsel, die halt an kritischen Stellen oder an lustigen Szenen, die äh audiomäßig gut wirken. Da reingeschnitten und
genau wie du sagst, wir versuchen immer wir sind ja wir sind ja korrekt, ne? Wir versuchen bei den beim Verleih jeweils halt,
die Rechte zu bekommen, dass wir das Material nutzen dürfen und wenn wir da niemanden erreichen, weil es nur eine Briefkastenfirma ist oder keine Ahnung, das ist nur eine,
DE Adresse ist. Ähm dann kommt schon mal öfter mal keine Antwort und keine Antwort heißt in unseren in unserer Sprache nein.
Die meisten sagen, also die zurückschauen, sagen so, woher seid ihr? Was? Echt? Okay, ja, meinetwegen mach. Ähm andere wiederum etwas größere Firmen, die geben uns teilweise sogar Vorschau-Exemplare, also äh hier Sky Sharks zum Beispiel haben wir ein halbes Jahr,
vorher, vorm Kino-Release geguckt und so. Da haben wir vorm Regisseur ein extra Exemplar bekommen und so.

Track 2:
[1:07:57] Wow.

Track 5:
[1:07:58] Oft kommt es halt vor, dass das Leute eben nicht antworten und dann machen wir ein Hörspiel draus und dann sagen, merken wir uns beim zusammenfassen den Dialog, den wir gerne,
verarbeiten wollen und dann in der also nach der Zusammenfassung setzen wir uns hin,
die Szene nochmal an und schreiben sie auch komplett runter und den Dialog den sprechen wir dann,
mehr schlecht als recht nach und versuchen da immer alle möglichen Stimmen zu imitieren. Also dann
da nicht so mit unseren normalen Stimmen, dass wir uns einfach so besprechen, sondern eine weibliche Stimmen werden dann total glyklemäßig saumäßig hochgesprochen ähm und wir haben unterschiedliche äh Stimmenbilder, die wir dann machen. Also,
zum Beispiel voll hamburgerisch oder total übertrieben mäßig oder halt
Ja, irgendwie so. Äh und manchmal holen wir auch das Gute raus. Wildei, sinnlosem Weltall, aus, Junge, so, voll verplappert, aber gut.
Ne? Wir versuchen dann halt so verschiedene Bilder und das finden unsere Fans, wenn man das so sagen kann, finden das total schön, wenn wir da diese Dialoge nachspielen, weil das meistens auch völlig an Inhalt vorbei ist und einfach nur dumm ist.

Track 2:
[1:09:02] Ja und Geräusche gibt's auch. Also es hat schon einen Hörspielcharakter dann.

Track 5:
[1:09:05] Ja Jörn macht das so richtig Geräusche dazu, ja.

Track 2:
[1:09:09] Mövenkreischen und das hört man das Wasserplätschern und so weiter. Das ist schon wirklich wirklich großartig gemacht. Also und ich ich könnte mir vorstellen
Also es ist sehr viel Arbeit, aber äh wenn du am Ende einer solchen Aufnahme nach Hause gehst, dann hast du auch das Grinsen im Gesicht, oder?

Track 5:
[1:09:26] Er macht schon Spaß. Also es macht vor allem Spaß, wenn wir uns treffen,
ist es auch so, dass wir den Film nochmal gemeinsam gucken und ähm das ist aber manchmal auch ein bisschen gefährlich, haben wir letztens gemerkt, als wir das mal wieder zusammen gemacht haben, dass wir das ganze Pulver schon verschießen während des Films, so hast du das gesehen? Ist ja total bescheuert. Ähm,
sind Sachen, die man so sich normalerweise aufschreibt,
aber es macht schon Spaß ja, weil wir reden, also wir fassen den Film zusammen, danach reden wir nochmal eine halbe, dreiviertel Stunde über den Film, was uns aufgefallen ist
Und was, wo total schlecht war und wie schlecht die City high war und bla, bla, bla. Ähm,
Solche Sachen und äh hast du gesehen das und der Filmfehler hier und das fand ich besonders schlecht und was für ein schlechtes Story Riding und danach machen wir noch so eine TV-Vorschau, dann fasse ich immer einmal zusammen, was im nächsten Monat im Fernsehen läuft,
Ähm genau und dann dann war's das auch glaube ich glaube ich auch schon, ja. Das sind immer so ein.

Track 2:
[1:10:19] Blüffenden also diese TV-Vorschau, die ist ja aber immer total verblüffend, dass dann ein Film von irgend so einer äh von so einem Sender dann drei, vier Mal äh äh gespielt wird zu absurden Zeiten, irgendwie so nachts,
oder so und äh was? Dann haben die das da haben die ja offenbar die Rechte einmal gekauft und die füllen dann einfach ihren äh ihre 24 Stunden gnadenlos damit mit ihr ständigen Wiederholungen vom selben. Das muss äh.

Track 5:
[1:10:45] Sci-Fi ist da eiskalt, also dann,
dann kommt sowas wie äh ja Sharknado am siebenundzwanzigsten siebten um drei Uhr vierzehn, am achtundzwanzigsten siebten um ein Uhr vierundzwanzig und am neunundzwanzigsten siebten um sieben Uhr einundzwanzig so ungefähr. Ja,
Ja, manchmal kaufen die auch so so rein. Also die Shakne Reihe wird einmal ein Vierteljahr auf Sci-Fi halt komplett durchgespielt.

Track 2:
[1:11:08] Verrückt, verrückt, verrückt. Äh wisst ihr denn was von euren Hörenden? Wisst ihr, wer äh die Konsumenten eures Angebotes sind? Habt ihr Rückmeldung, kriegt ihr eine Vorstellung, wie viele das sind? Und was für Leute.

Track 5:
[1:11:24] Also offen, also in meinen Augen immer noch Leute, die offen waren, keinen hohen Anspruch an ihre Freizeitaktivitäten haben, weil dass sich das man,
find's immer noch krass, dass dass sich das Leute anhören, aber ich find's voll schön, ähm dass es diese Community gibt. Ich habe auch schon einige davon getroffen tatsächlich. Einmal war ein Fan von uns auf einem Konzert von meiner Band. Äh das fand ich irgendwie auch kurios, weil wir bei ihm in der Nähe gespielt haben.
Du weißt, wer du bist. Schönen Gruß. Ähm,
und ansonsten ja man wir kriegen auf Twitter ja wahnsinnig viele Zuschriften also die hören uns offenbar alle ähm das sind also,
Ja, das sind halt so Verrückte wie du und ich, also so so Podcast-Leute, die irgendwie Special-Interest haben. Aber äh dann geht's auch wiederum Leute, die tatsächlich,
Fans von High Film sind, so wie Jill zum Beispiel, die letztens vorletzte Folge bei uns zu Gast war, die ist so ein Riesenfan, dass sie sie einladen mussten. Ähm die schreiben uns dann. Viele Hörerinnen und Hörer sind tatsächlich über,
Gastauftritt von uns zu uns gekommen. Also wir hatten vorher schon relativ viele Hörerinnen und Hörer.

[1:12:25] Die Hadian glaube ich alle reingeholt. Jörn ist ja in dieser Podcast-Wolbe viel mehr drin als ich und hat da macht er ja entsprechend auch Werbung in seinen Nationalproduktionen hm aber als wenn man bei den Kack und Sachgeschichten zu Gast waren weiß nicht Folge 72 glaube ich,
oder 74. Da kam noch eine ganze Welle ähm zu unsere Eier.
Die schreiben uns dann auch wo wo sie herkommen und so. Einmal habe ich tatsächlich jemanden getroffen, äh der,
also ein Arbeitskollege, ich habe bei meinem jetzigen Job angefangen vor knapp über drei Jahren und dann habe ich dem auch erzählt, der der wollte irgendwie, dass man jemand hat jemand gesucht, der was einspricht und hat gesagt, ja kann ich machen, ich habe da Erfahrung mit und er so, he, wieso bist du Podcast oder was? Ich so, ja, mache ich das, ehrlich,
machst du denn? Ich so, ja, Higherland-Programm und der ist fast hinten übergefallen. Was, den höre ich seit auch seit einem halben Jahr. Du bist das, ist ja witzig so.

Track 2:
[1:13:20] Das ist echt witzig. Klasse,
Ja also ich äh ist es denn sagen wir mal, du sagst ja grade, die Leute haben mit ihrer Kümmel ihrer Freizeit nichts besseres anfangen als das zu hören. Äh finde ich jetzt ein bisschen also ich glaube schon, dass viele das auch bewusst hören, weil es einfach.

Track 5:
[1:13:40] Natürlich, das ist auch ein bisschen.

Track 2:
[1:13:42] Was Entertainment bringt, also ne, du hast einen schweren Arbeitstag gehabt und äh wie wie wie kriegst du dich wieder so ein bisschen aufgelockert, dann hörst du dir halt jetzt nicht was Kompliziertes an, sondern genau das, wo sich zwei Jungs da über solche Filme so auslassen. Kann ich total gut,
aber du musst es ja, musst du musst ja auch vor allen Dingen den Film früher geguckt haben. Hast du denn immer einen Nerv in diesem Trash an
tun oder hast du manchmal auch so lange Zähne, dass du sagen jetzt muss ich mich vorbereiten? Eigentlich hätte sie irgendwie mehr Lust auf weiß was ich toll story oder irgendwas mit ähm,
mit mit Tiefgang.

Track 5:
[1:14:19] Ja mit der äh Frage triffst du einen Nerv, wo du mich auch ein bisschen mit Nacken machst. Tatsächlich ist es manchmal ein bisschen äh stressig, aber nicht nur für mich auch für Jörn. Ähm weil wir uns natürlich,
fix verabreden, wir verabreden den nächsten Termin immer am Ende einer,
Episode, immer einen Monat später, dann wann treffen wir uns da und dann? Und dann ähm muss der Film mal noch geguckt werden. Und manchmal,
erwische ich mich, wie ich meine Freizeit leider zu wenig um diesen Termin plane und dann noch hektisch diesen Film gucken muss.
Also dann nach den Jahren hat man das natürlich irgendwann raus, dass man sich dafür die Zeit nimmt und das möchte man ja auch. Aber tatsächlich ist es manchmal so ähm,
dass ich in der Zeit andere Dinge tun könnte und wenn der Film richtig schlecht ist, man sich auch denkt, Alter, was machst du mit deinem Leben? Aber,
Aufnahme dafür macht's dann wieder so dermaßen wert. Also das ist gar keine Frage. Manchmal, wie gesagt, manchmal passiert es, dass man sich denkt, oh, jetzt würde ich gern was anderes machen und das ist grad ein bisschen,
doof, dass ich das diesen Film jetzt gucken muss, aber ähm,
Das auch nur, wenn die Kombination aus privatem Stress und Film sehr, sehr schlecht passiert. Ansonsten macht das auch eine Höllenlaune auch, das alleine zu gucken. Ähm weil man sich ja immer mitschreibt, äh wie wie ulgig und wie furchtbar das teilweise ist.

Track 2:
[1:15:39] Kann ich mir vorstellen. Ähm
ich hätte dir angedroht äh noch ein bisschen über Technik zu reden. Machen wir ganz kurz. Ähm wie ist eure Aufnahmetechnik? Äh setzt ihr euch immer zusammen hin oder macht ihr das auch irgendwie über Remote? Weiß ich, ich weiß, ihr macht Remot, aber ich tue jetzt mal so, als wüsste ich es nicht.
Ähm was was benutzt ihr da so?

Track 5:
[1:15:58] Also Jörn ist ja absoluter Vollprofi. Ne, der ist natürlich ausgestattet bis unter die Zähne,
und wenn wir uns gemeinsam treffen, was jetzt über Corona nicht so häufig war, aber sonst,
schon ab und zu früher war das regelmäßig, da wohnten wir auch noch enger beieinander. Das ist jetzt sehr schwierig. Ich wohne ja in Hamburg und er wohnt da oben in in in äh Husum, das ist schon schon weit sage ich mal.

[1:16:21] Husum? Ja doch, Entschuldigung. Ähm und ähm das passiert nicht so häufig. Wir machen das meistens auch über Ultraschall. Ähm,
und äh also wenn du beieinander sind, äh Johann hat diese beiden so zwei Headsets, diese fetten Dinger, wie heißen die denn? Weiß ich nicht. Ähm,
und dann entsprechende Interfaces und irgendwelche Zoom-Aufnahmegeräte und der baut dann immer richtig auf. Das klingt dann auch immer entsprechend und wenn wir remote machen, hat Jörn das gleiche Setup und ich habe hier zu Hause ähm
sitze hier einfach an meinem Computer und habe irgendwelche USB-Mikros. Also ich habe ja
immer mal ich hatte so ein so ein USB so ein USB-Mikro von Thomas das war so Mittelklasse dann bin ich irgendwann auf so ein Zoom H zwei umgestiegen was ich einfach als Mikro nutze,
dann einfach direkt im Rechner als als Interface quasi eingeschlossen ist, ne,
und äh in diesem Moment habe ich mir aber von der Arbeit für meine vom für meine Webinare ein Mikrofon geliehen für heute. Das ist aber auch so ein in Anführungszeichen nur ein äh USB äh Rohde NT ist das und ähm dann nehmen wir halt,
Ultraschall, Ultraschall und dann geht's los. Sound board rein und dann geht's ab.

Track 2:
[1:17:33] Ran damit, ran damit.
Okay. Ja ähm ich muss so langsam zum Ende kommen, weil wir noch so ein bisschen querbeeten und und und unsere Blütenschätze haben. Aber ich habe noch eine Frage. Ähm
Normalerweise ist es ja äh der der Hai eine Bedrohung für die für die Menschen und,
Ich glaube der Sinn äh eines Films ist eigentlich immer, wie kriegt man dieses Tier unschädlich
gemacht. In der Regel versucht man das glaube ich zu erschießen oder mit einer Bombe irgendwie Luft zu jagen oder so,
Wie bringt man einen Hai um? Könnte auch eine Frage für Claudia sein, die ist ja eine Autorin von Krimis ähm und wir haben schon häufig über darüber gesprochen, wie man Menschen umbringt. Ähm äh.

Track 6:
[1:18:14] Ich habe noch keine Haie umgebracht.

Track 2:
[1:18:16] Vielleicht ein Hai könnte ja auch mal ein ein Werkzeug für.

Track 6:
[1:18:21] Na dann schauen wir mal,
Ich ähm ich darf das ja wieder äh gar nicht so äh verraten, doch ähm äh weil weil Benny ja vorhin auch die Sache sagte, so mit relatable und ähm real person und so weiter. Ähm äh Menschen,
fragen ja dann auch manchmal so, ja hast du denn irgendwie vor gar nichts Angst, weil das offensichtlich relativ gut funktioniert, dass ich einen recht,
brauchbaren Bühnenmodus habe, ja ähm also so bei Vorträgen und allem Möglichen ähm doch habe ich vor Fischen.
Also so Guppies in einem in so einem kleinen Aquarium zu Hause gehen
ähm aber äh das erste Mal so einer dann so in so einem äh Armhaar von mir dann irgendwie äh gezuppelt hat äh da bin ich in eine leichte Panik ausgebrannt äh ausgeartet.
Von daher hatte ich bisher noch nicht äh auf dem Schirm, dass ich ähm einen Krimi äh mit äh Fischen äh oder auch Haien ähm baue, aber das ist heißt ja nicht, äh dass es immer so bleibt. Schauen wir mal.

Track 2:
[1:19:28] Aber aber Benni äh also was ist äh was ist deine bevorzugte Art und Weise die äh Haie zu töten?

Track 5:
[1:19:35] Also äh Fans meines Podcasts wissen was jetzt kommt. Äh die für mich coolste Variante in einem Film, die jemals gezeigt wurde, ist das ein äh Hai erstickt wurde. Und zwar war das war das bei Shark-Week, sieben Tage, sieben Haie. Ähm,
da äh gehen sie der Theorie nach, dass ein Hai ja
wie sämtliche Lebewesen mit Kiemen, Sauerstoff in der Form aufnehmen, als dass der sauerstoffhaltiges Wasser durch die Kiemen fließt. So und die haben sich gedacht
so ein Hai rückwärts zieht kann ja dann kann ja kein Wasser mehr dadurch laufen und dann erstickt er. Das ist auf jeden Fall bisher meine Abstand mit Abstand coolste ähm Methode wie ein High umgebracht wird. Ansonsten ist es halt immer so, dass die den irgendwie,
dass sie den Dynamit fressen lassen oder sonstiges, also immer irgendwie ins in Stücke reisen ist meistens das Gängige, sage ich mal. Ähm,
Gibt's noch irgendwelche anderen Varianten? Eigentlich kaum. Also deswegen ist wahrscheinlich meine Lieblingsvariante, die ersticken, weil die einfach so absurd und wunderbar dargestellt ist in diesem Film. Und die referenziere ich halt immer wieder, dass bei uns and running Gag, dass sich auf den äh äh,
zu erstickendem Hai irgendwie zurückkomme. Ähm ja so das würde ich.

Track 6:
[1:20:45] Du könntest es, du könntest es kombinieren mit äh Meeresverschmutzung und ihn durch eine äh kaputte Plastiktüte schwimmen lassen und die äh also da bleibt er dann so drin stecken, dass es über den Kiem klemmt und er dann
durch diese Plastiktüte erstickt.

Track 5:
[1:21:02] Könnte sogar gut sein. Das ist tatsächlich witzig, dass du das sagst, weil das ist ein Riesenthema, ein High-Film. Man denkt es vielleicht nicht, aber High-Filme, das High-Film-Genre hat offenbar irgendwie so eine Art,
moralische Mission, denn es in fast jedem Film gibt es diese den Hintergrund, dass irgendwie Menschen daran Schuld sind, das und das ist meistens a Fracking,
Umweltverschmutzung, ähm,
ins Wasser gekippte Ölfässer oder Atommüll und immer sind diese diese Monster, die da dargestellt werden, diese unrealistischen Monster sind fast immer menschengemacht. Irgendwie Laborversuche und so weiter. Da ist immer,
Jemand irgend so ein Meeresbiologe oder irgendeine andere Wissenschaftlerin oder sonst was,
die äh da den Finger hochtragen zeigen und die Moralkeule kurz schwingen. Manchmal nur in einem Satz, manchmal auch den ganzen Film über und das wäre absolut ein Punkt, was du sagst mit der Meeresverschmutzung ist definitiv auch schon in High Film vorgekommen. Das ist also gar nicht so
unwahrscheinlich, dass so was mal passiert, ja.

Track 3:
[1:22:00] Äh ich habe ja jetzt angefangen das zu hören und in Folge drei war auch so ein Ausschnitt. Von wegen ja jetzt haben wir ehe hier alles schon den ganz ganze Erdöl, die ganze Kohle,
eh egal so ungefähr, da war irgendwie so 'n, so 'n Ausschnitt aus dem Film und jetzt sind wir auch noch dran schuld, dass dieser äh dieser Heide aus der Blase der,
was mit einer Bohrinsel und so. Na ja, auf jeden Fall war da auch,
da auch so ein so ein so ein Seherseher, wo ich dachte, okay, das passt ja so richtig ins Thema grad so mit Umwelt äh Verschmutzung und,
Genau. Fand ich sehr spannend.

Track 5:
[1:22:37] Kommen auch deswegen nochmal so viele High-Filme jetzt raus, weil es ist wirklich wirklich beachtlich, wie viele High-Filme jetzt in nächster Zeit rauskommen. Es ist auch äh wie gesagt, kein Scherz, ne. Wir haben wir sind bis für immer. Äh ausgestattet mit mit neuen.

Track 2:
[1:22:53] Wobei das mit der Plastiktüte Claudia, ich könnte mir vorstellen, die Botschaft geht nach hinten los. Denn wenn die Verschmutzung am Ende dafür
sorgt, dass eine lebensbedrohliche Situation äh aufgelöst wird, dann ist es ja eher dafür ein ein Plädoyer mehr
Plastiktüten ins Meer zu werfen. Ne, um sich vor potenziellen äh Riesenhaien oder so zu schützen. Hm, könnte nach.

Track 6:
[1:23:17] Meinst so ähnlich wie die Sache mit den mehr Atomkraftwerken gegen äh die Sache mit zu viel Kohle oder ähm das,
Elends vielen Plastikmüll, den wir jetzt durch ähm durch diverse Corona-Tests äh und so weiter produzieren. Was wir halt verwenden, damit wir von dem anderen Zeug nicht umgebracht werden?
Okay.

Track 5:
[1:23:40] Ja auch schon, gibt ja auch schon so eine Art Corona-High-Film tatsächlich,
ich weiß gar nicht wie wir das inwiefern das irgendwie Absicht war oder Zufall aber ich glaub es passte das war hier Folge 55 müsste das gewesen sein,
genau das hier habe ich's auch direkt äh eine von übertragene globale Pandemie bedroht die Menschheit, klingelt da was?
20. März 2021. Also es war mitten in der Pandemie, wo genau der Film rauskam und das ist wirklich so äh gibt kein Gegenmittel und äh nur, dass es halt nicht über Aerosole, sondern über Shaco-Sohle übertragen wird.
Ähm.

Track 2:
[1:24:17] Oh mein Gott.

Track 6:
[1:24:20] Auch eine eine Erkenntnis äh die oder halt eine eine Überlegung, die ich unlängst hatte mit einer Autorenfreundin. Ähm,
wir haben ja irgendwie oder so als als Menschheit, als Gesellschaft verdrängt, dass es dass wir den ganzen Krempel halt so neunzehn, zehnacht rum auch schon mal hatten, ne, halt so mit.

[1:24:38] Und Stuff. Ähm die Überlegung war ähm es hat oder es gibt relativ wenig bekannte,
Bücher, Filme, Kunstwerke, ähm keine Ahnung äh Dinge, die jetzt erhalten sind, auch in in der in der Gesellschaft als äh also die halt so irgendwie in die in diese,
was ist denn jetzt das richtige Wort? Ähm äh Gesellschaftskultur in dieses gesellschaftliche Gedächtnis äh eingeflossen sind. Weil
damals die Leute auch schon gesagt haben, ich will nie wieder was davon hören, ich will den Kram nicht lesen, niemand will irgendwelche Sachen über die jüd Spanische Grippe lesen.
Mit dem Ergebnis, dass es alle vergessen haben,
Von daher finde ich's eigentlich ganz cool, dass es jetzt dann halt auch Filme gibt und es gab ja auch schon schon 2020 die ersten Bücher
wo dann halt Corona auch ähm äh thematisiert wurde das ist dann halt auch wirklich irgendwo im Gedächtnis bleibt,
dass wir das Problem schon mal hatten und hoffentlich irgendwann vielleicht auch wieder gelöst haben werden. Schauen wir mal.
Also ne es ist äh ist schon gut, wenn Dinge halt so in ins Gedächtnis der Gesellschaft einsickern.

Track 5:
[1:25:51] Ich denke mal, wenn's neunzehnhundertachtzehn das Internet gegeben hätte, dann wäre da auch noch viel mehr von übrig geblieben, oder? Also.

Track 6:
[1:25:58] Unsicher. Zwischendrin hätten wir wahrscheinlich schon ein paar Mal irgendwelche Rechenzentrums-Crashs gehabt.

Track 2:
[1:26:03] Ja genau. Das mit dem.

Track 6:
[1:26:05] Was im Zweifelsfall auf Zelluloid oder oder also äh oder oder oder Papier ist es vielleicht gar nicht so schlecht.

Track 5:
[1:26:11] Ja, das stimmt wohl auch, ja.

Track 2:
[1:26:13] Ist bei der bei der Aussicht auf neue Filme auch dieses dieser äh ein Crossover zwischen Vampirfilmen und Highfilmen dabei, vor zwei Episoden hat uns der Dirk berichtet, dass es dass er so was mal gesehen hätte. Hast du das auch schon irgendwie im Visier?

Track 5:
[1:26:28] Klar, das ist äh längst Thema bei uns, dass wir mit den beiden auch also ich habe tatsächlich gestern ähm die Folge mit den beiden von euch gehört
ähm wo ihr ja witzigerweise ich habe einfach random nochmal eine Folge angehört, nachdem ich's äh viele Monate Jahre nicht getan habe und dann habe ich ähm,
genau diese Folge rausgepickt und da haben irgendwo
mittendrin plötzlich redet ihr über den Higherlander Podcast und ich so, och, das ist ja witzig, das ist ja Riesenzufall. Und da geht's halt genau, da habe ich gehört, dass sie über Schalke da geredet hat und das ist natürlich ein absolutes must du äh Crossover
mit der mit äh den beiden das äh da fällt ja kein Weg dran vorbei. Äh da sind aber auch lustige andere Sachen. Ich habe die Liste gerade offen, also ähm,
was High Film ja noch so besonders schön macht finde ich,
auf diese Wortspiele, ne? Die heißen also Jurassic Shark und so und äh Shark Nado, Sharkus Santa Jos, hast du letztens gemeint hier mit in der elf Folgen da irgendwie das über diese Weihnachtsepisode gesprochen. Das war Santa Choice. Ähm.

[1:27:26] Und äh was haben wir noch? So ja Atomic Shark ähm was war das eine noch? Ein Name wo ich richtig,
Entrüstet war, dass der Inhalt nicht zum Filmtitel passte, war ähm,
Raiders of the Lost Shark. Was für ein genialer Titel, aber leider war es inhaltlich nicht annähernd irgendwie in die Richtung. Aber jetzt kommt ähm
Jurassic Shark zwei Aqua Poker Lips zum Beispiel kommt raus. Und äh was ich auch sehr großartig finde, also geht also offenbar.

Track 2:
[1:27:59] Oh.

Track 5:
[1:28:01] Auch offenbar Noah auch ein paar Haie mit auf die auf die Arche genommen. Da freue ich mich sehr drauf. Das wird glaube ich ganz.

Track 2:
[1:28:09] Jo. Immer zwei von einer Art, ja super. Mein Gott, oh Gott, oh Gott, oh Gott, oh Gott. Ja wunderbar. Ja, also dann geht euch ja das der Stoff nicht aus. Das ist ja.

Track 5:
[1:28:19] Gar nicht, nee. Also wenn ich hier mir die Liste angucke, die Johanna gemacht hat, ist unglaublich. Also wir sind, ey, wir sind so, wir sind, glaube ich, so schon in ich glaube, wir sind schon in dreiundzwanzig, bis wir aktuell keine Filme mehr haben.

Track 2:
[1:28:31] Wahnsinn,
Ja, super. Finde ich schön. Also dann äh lohnt es sich. Also für alle die, die jetzt äh heute zum ersten Mal vom Heileralarm Podcast gehört haben, das ist die eine Hälfte der Benny, der äh mit dem Jörn zusammen den Podcast macht und ähm
Das ist schon eine großartige Stimme, Jörn ist eine weitere großartige Stimme und dann kommen noch diese ähm wunderbaren Rezensionen und die Hörspiele dazu, also eine große
Höre Empfehlung von meiner Seite auf jeden Fall. Dank, Dankeschön, Dankeschön dafür, dass du uns so schön viel erzählt hast. Äh wir kommen langsam von der Gartenbank runter. Ähm,
sehr schön, wenn du einfach noch bei uns bleiben würdest. Jetzt kommen wir noch durchs Querbeet und dann durch die Blütenschätze oder äh Festlinge Blütenschätze. Äh misch dich einfach gerne ins Gespräch ein,
ähm.

Track 5:
[1:29:15] Schnell ein Bier und dann äh geht's weiter. Ja danke, dass ich mich hier so aus äh plaudern durfte. Ich komme ja immer selber äh schnell ins Schwätzen, aber das scheint ja auch das richtige Format dafür zu sein.

Track 2:
[1:29:26] Absolut, absolut. Du bist also du hast dich hier eingefügt wie ein Fisch im Wasser. Kann man nicht anders sagen.
Okay ja ähm Heidewitzka würde ich sagen wir kommen ins querbeet.

Querbeet

Track 7

Track 2:
[1:29:49] Wir wurden gebeten, auf den Call for Petication für den R drei C hinzuweisen. Ähm hat einer von euch.

Track 6:
[1:29:59] Und das ist übrigens die RC 3 Test Side just saying. Ja weil die Experience.

Track 2:
[1:30:06] Ah komm, du weißt es ja besser als ich.

Track 6:
[1:30:07] Remote remote chaos experience.
Deswegen die RC drei Just TAin.

Track 2:
[1:30:13] Schon geschrieben. Er war schon zu spät gestern Abend. Man sollte das nicht in der Nacht.

Track 6:
[1:30:17] Alles gut. Du machst das total großartig. Mach einfach weiter.

Track 2:
[1:30:21] Ne eben nicht ähm Report-Chaos Experience, also der Kongress ähm wird dieses Jahr auch wieder,
online stattfinden aus guten und bekannten Gründen. Ähm
Man bekommt ja schon in normalen Jahren eine Kongressseuche mit und das wollte man jetzt nicht zu wörtlich nehmen, wie im letzten Jahr schon, nicht. Aber man kann aber, es wird auch wieder ein ein Sendezentrum ein virtuelles geben. Die Vorbereitungen laufen im Hintergrund
einer von euch da irgendwie näher dran? Äh Sebastian hast du irgendwie nähere Einblicke da oder wir ähm auch nicht.

Track 6:
[1:30:58] Kannst du die Frage näher definieren?

Track 2:
[1:31:01] Na ja ähm dieses ähm,
Der der Sascha hatte uns äh per Twitter aufgefordert oder gebeten, wenn noch nicht geschehen, könnt ihr den Sendezentrum Call for Participation auf,
Querbeetliste setzen. Das würde ich gerne getan haben. Also save the date vom 27. bis zum 3. Dezember gibt es wieder einen,
einen steht hier, ein, nee, RC drei und natürlich auch ein Sendezentrum mit Live-Podcast und Vorträgen. Erste Infos dazu im Sendegate und die Details zur Einreichung, also man kann da irgendwie Bühnenprogramm anbieten. Ähm
folgen. Das war aber schon am dann am 3 November. Das heißt, wir sind jetzt fünfzehn Tage weiter. Vermutlich ist das alles schon etwas konkretisierter. Ähm also hier der Hinweis,
auf den Eintrag im Sendegate und ähm dass man eben da sein Programm anmelden kann. Claudia bitte.

Track 6:
[1:31:55] Genau, also der der CFP ist offen, man kann da aktuell einreichen, der ist auch gar nicht so elends lange, das heißt, wenn ihr das jetzt gerade hört,
danach, ob er jetzt noch offen ist für den Fall, dass ihr es aus der Konserve hört. Äh alle, die live dabei sind, er ist jetzt zu zu Sekunde äh offen. Ich weiß grad
nicht auswendig. Bis wann müsste ich jetzt ganz schnell nachgucken, aber ähm jedenfalls äh wird es dieses Jahr kein kein Maintrack
geben, sondern die verschiedenen Bühnen, die verschiedenen Channels ähm die haben sich quasi zusammengetan zu einem großen Meta-CFP äh hat jetzt nichts mit Facebook
zu tun, sondern äh es geht da drum, dass sie sich halt quasi äh gemeinsam zusammengetan haben. Die ähm wenn ihr einen Vortrag, ein
sein, was auch immer einreicht. Ähm
dann werdet ihr auch gefragt, darf das geteilt werden mit den anderen Bühnen und dann wird es da halt auch eine eine Talk-Börse quasi geben, wo
äh einzelnen Bühnen sich dann halt gegebenenfalls absprechen, was bei wem wann wie laufen kann und soll. Genau und ähm ja äh so wird halt dieses Jahr das Programm,
ein bisschen bunt und äh ja freue mich da schon ganz, ganz dolle drauf. Äh klingt auf jeden Fall ganz cool, was bisher so alles angekommen ist.

Track 2:
[1:33:12] Ja, wir werden also da äh aus der Ferne oder jeder für sich ähm an dieser Veranstaltung teilnehmen können. Ja so wie beim letzten Mal auch. Sehr schön.

Track 6:
[1:33:23] Genau. Genau und ansonsten Events,
CCC Punkt DE im Auge behalten. Da gibt's dann auch wieder die Infos. Man kann sich schon langsam melden, wenn man wieder äh Maps
Pixeln möchte. Äh das heißt ähm äh grobe Richtung wird es äh recht ähnlich aussehen wie im letzten Jahr. Ähm alle weiteren Sachen auch zu äh Ticketausgabe. Ne also ihr werdet auch wieder ein Ticket
brauchen, wenn ihr auf diese 2D-Welt möchtet. Ähm da das findet ihr dann alles auf äh Events Punkt CC,
Punkt DE äh gegebenenfalls flink sein, ne, ähm weil
letztes Jahr haben dann doch einige früher oder später festgestellt, dass es doch gar nicht so äh uncool war, wie sie dachten, dass es wäre. Ähm vermutlich sind dieses Jahr die Tickets dann wieder etwas flinker weg.

Track 2:
[1:34:12] So und äh
Im Chat wurde uns gerade noch gesagt, die Einreichungsfrist endet und zwar an einem Abend um dreiundzwanzig Uhr zweiundvierzig, zwei magischen Nerdzahlen, dreiundzwanzig Uhr zweiundvierzig und zwar am vierundzwanzigsten zwölften.
Äh Elfen, mein Gott, November. Vierundzwanzigsten November ist das ja sonst heilig Abend. Das hat uns gerade noch reingereicht. Dankeschön,
super. Vierundzwanzigster elfter dreiundzwanzig Uhr zweiundvierzig endet das Zeitfenster für die Einreichungen bei allen Channels gemeinsam,
So
Und der Sascha sagt noch, wer im Sendezentrum helfen möchte, gerne im Sendeticket oder bei mir melden. Äh Sascha hat die Adresse, warte mal, Schiller neunundsiebzig. Jetzt gucke ich noch mal eben, ja.
Schiller SHILLER 79 bei Twittau. Prima.
So, das ist jetzt eine Veranstaltung gewesen, die haben wir im Prinzip ein bisschen vorgezogen. Äh ich frage mal eben bei dem Sebastian, Technik oder so irgendwas Neues. Äh gibt's da spontan irgendwas?

Track 1:
[1:35:19] Äh gerade nicht, nee. Nichts, was mir spontan einfällt.

Track 2:
[1:35:24] Wahrscheinlich auch eingetragen. Die Frage kann ich mir eigentlich mal klimmen. Ich habe habe immer das Gefühl, ähm,
ich will dich nicht übergehen, aber ähm du wirst ja auch du würdest das ja hier dann auch vermerken, also ich will dich nicht immer in Verlegenheit bringen, das ist ja irgendwie auch blöd. Sorry dafür.

Track 1:
[1:35:41] Alles gut.

Track 2:
[1:35:42] Aber spielst du uns bitte den Trailer für den Blühkalender?

Track 1:
[1:35:46] Mache ich gerne.

Blühkalender

Track 2:
[1:35:47] Danke.

Track 7

Track 2:
[1:35:56] So, ich fange wieder an. Eine Veranstaltung haben wir gerade genannt, hervorgezogen sozusagen. Aber es gibt noch eine andere Veranstaltungen im äh Podcast-Land oder zumindest in dem Ausschnitt, den wir irgendwie betrachten können und die Liste hat wie immer der Lars. Bitteschön.

Track 4:
[1:36:09] Ja, eine recht kompakte Liste ist das dieses Mal. Ähm aber schauen wir mal. Ich habe mich wieder im Sendegate umgeschaut äh für die nächsten drei Monate und zwar einmal auf dem Terminkalender und ich bin auch mal durch die Meetups durchgegangen und,
eine kurze Liste von Veranstaltungen gibt's dieses Mal
und zwar am 200. November gibt's ein Funheim. Dieses Mal schon mal als Weihnachtsfeier. Los geht's da mit einem gemütlichen Beisammensein auf dem TeamSpeak Server der
Pott-WG im Channel Funheim. Äh
brandfrisch äh kriege ich aber gerade eben mit, äh dass das vielleicht äh direkt im big blue button beginnt. Das hätte eigentlich erst um 20 Uhr bislang so anfangen sollen. Also äh mit einem Wichteln im Blick,
blue-Button. Ähm
Jetzt ist es vielleicht so, dass äh das gemütliche Beisammensein auch schon dort stattfindet. Da muss man sich dann mal eben zwischendurch informieren. Ähm
Es kommt gerade in dieser Minute sehe ich das hier in einem Chat durchlaufen, dass da vielleicht was passiert. So nach dem Wichteln soll dann noch ein Spieleabend folgen. Infos gibt's unter Funnheim Punkt Unterhaltungszimmer Punkt DE.
Am 24. November gibt's das Berlin Podcasting Meetup
Das war zuerst als richtiges Treffen vor Ort angekündigt, findet jetzt aber doch remote statt. Stattfinden soll das von achtzehn Uhr dreißig bis zwanzig Uhr dreißig. Weitere Infos gibt's in Länder Berlin Podcasting MeetUp Gruppe.

[1:37:33] Am 9. Dezember gibt's einen Podcast MeetUp Franken. Das wird virtuell per Discord stattfinden und auch da soll gewichtelt werden. Beginn ist um 9zehn Uhr.

[1:37:44] Für den 15. Dezember ist dann ein Podcast MeetUp München angekündigt. Infos gibt's da sicherlich rechtzeitig vorher unter
Bindestrich MUC Punkt DE. Ja dann gerade das R drei C, äh die R drei C,
auch durcheinander haben wir gerade schon drüber gesprochen ich hab jetzt grade den Termin gar nicht von wann bis wann genau ist das? Hat das jemand gerade parat?

Track 6:
[1:38:12] Ähm wie immer äh für 27ster bis dreißigster Zwölfter.

Track 4:
[1:38:17] Wir müssen das unbedingt nochmal in den Kalender eintragen.

Track 2:
[1:38:19] Ist es dann eher C3, das C muss nach vorne.

Track 6:
[1:38:22] RC drei, genau, ja. Alles gut.

Track 4:
[1:38:25] Habe ich dir gesagt? Ach zum.

Track 6:
[1:38:28] Es sind alle wichtigen Bestandteile drin gewesen. Alles super.

Track 2:
[1:38:32] C3PO.

Track 4:
[1:38:33] Ich werde mich im Laufe der nächsten werde mich im Laufe der nächsten Wochen dann durch die möglichen Interaktionen noch durchtickern, ne?

Track 2:
[1:38:41] Ein H 2D2 dazu.

Track 4:
[1:38:44] Irgendwas wird sich finden. Ähm.

Track 2:
[1:38:45] Nein, H zwei D H zwei O D E egal.

Track 4:
[1:38:50] Ja und äh ich kann auch eben ankündigen, dass es wahrscheinlich Anfang Januar kein Potrortreffen geben wird in Anbetracht der aktuellen Zahlen will ich das nicht. Äh will ich das nicht organisieren? Das kann ich auch schon mal eben sagen
So ja im Termin Wiki findet man auch die Links zu den Veranstaltungen, die ich gerade genannt habe und äh oftmals auch genauere Adressen und so weiter und weil's ein Vicky ist, findet man eben dort. Ähm
hat man dort die Möglichkeit, weitere Einträge selber vorzunehmen und dann tauchen die hier beim nächsten Mal auch auf. Das wär's.

Track 2:
[1:39:24] Vielen.

Track 5:
[1:39:26] Könntest sehr gut die High-Alarm-TV-Vorschau sprechen, das war genau so, wie ich das, wie ich das auch immer mache, also äh mit den Terminen und so. Habe mich grad sehr dran erinnert gefühlt. Also wenn du mal zu Gast sein möchtest und die Termine vorlesen möchtest.

Track 4:
[1:39:37] Äh sowieso, also äh du du kennst ja das Projekt.

Track 5:
[1:39:42] Durchaus ja.

Track 2:
[1:39:47] Okay, guck mal, hier werden schon neue ähm neue Bünde geschlossen, wie schön, wie schön, wie schön.
Also im im Chat werden gerade alle möglichen Kombinationen der drei äh Elemente drei, R und C durchgespielt, drei RC äh R drei C R drei oder CR3, nee drei
egal und eine Große und Kleinschreibung auch noch. Ähm also für maximale Verwirrung ist gesorgt auf jeden Fall.
Der Dirk Prims hat,
Letztes hin, als er da war, gesagt, oh, ich habe immer so tolle Ideen und und und ich gucke ja auch im Podcast-Land rum. Ich bin ein Perlentaucher und wenn ich mal was finde, schmeiße ich's euch rüber und das hat er diesmal äh reichlich getan. Er hat uns zumindest einen Setzling reingereicht
äh zu den Setzlingen bitte.

Setzlinge

Track 7

Track 2:
[1:40:38] Ich kann einfach nur vorlesen, was er uns geschrieben hat, selbst reingehört habe ich nicht. Es geht um den Podcast Unkraut und Karnickel.
Ähm und äh im im Klappentext da heißt es der Kern von Unkraut und Karnickel lässt sich in einer Frage zusammenfassen. Warum gibt es plötzlich so viele,
das versucht der Journalist David Pittmann herauszufinden und lädt zu diesem Zweck-Podcaster zu einem Interview ein.
Dabei geht es um Fragen wie
warum sie angefangen haben Podcast zu machen und warum über das gewählte Thema gesprochen wird. Mit Unkraut und Karnickel kannst du deinen liebsten Podcast aus einer anderen Perspektive kennenlernen oder sogar völlig neue Podcasts entdecken.
Das äh,
Prinzip ist uns nicht ganz unvertraut und äh Unkrautung Karnickel haben wir im Sendegarten, wenn man genau hier sieht, wahrscheinlich auch an allen möglichen Ecken. Ähm,
Das ist ein hingewiesen auf und bitte.

[1:41:40] Das war dass es die erste Episode und der äh Podcast heißt tatsächlich Unkraut und
Karnickel. Ach so, das war der, wo im Fütt nur Podcaster Punkt DE steht. Da habe ich nicht ganz verstanden, wo denn jetzt eigentlich die die Seite ist. Aber wir werden das entsprechend verlinken oder vielleicht ist euer Pottcatch ja auch schlau genug. Wenn ihr einfach die Worte Unkraut und Karnickel eingebt
und dann wird vielleicht auch das Angebot schon auftauchen. Das wäre der äh Setzling für,
diese Ausgabe und damit kommen wir zum Ende zu den Blütenschätzen.

Blütenschätze

Track 7

Track 2:
[1:42:21] Und auch da haben wir etwas mehr diesmal. Das ist auch ganz gut, dass wir noch ein bisschen Zeit übrig haben. Da hat uns dann der Dirk
gleich zwei Blüten Schätze genannt. Ich mache einfach mal weiter, auch wenn das in der Reihenfolge jetzt hier nicht ganz stimmt, weil ich sozusagen alles, was von dir gekommen ist, äh hier so ein Bündele.
Und zwar hat er äh geschrieben Blütenschatz,
der Podcast Hörstory, also hör im Sinne von Englisch Sie oder ihr äh Hörstory HIR ist die ORY starke Frauen der Geschichte,
und da ist sein Blütenschatz sein Pick, wie er es nennt, die Folge 37 Anna Büchler,
Frau, die ihren Vater und Schwäbisch Hall verklagte.

[1:43:12] Zum Angebot insgesamt äh ist noch im Klappentext geschrieben, Hörstory ist ein Podcast über starke Frauen der Geschichte. Im Guten wie im Schlechten,
Hörstory stellt dir alle zwei Wochen Pionierinnen in Hosen auf Motorrädern
Mikroskopen und Revolvern vor. Hörstory erzählt von Wegbereiterinnen aus Wissenschaft, Wirtschaft und Politik und all jenen, die sich nicht um Geschlechter oder Rollenbilder scherten.
Poiler nicht jede Protagonistin taugt als Vorbild. Aber es geht auch nicht darum, das Auftreten von Frauen in der Geschichte weiß zu waschen, sondern darum ihnen dort überhaupt einen Platz zu geben.
Also das ist Hörstory und die Besonderen, die Episode 37, die Anna Büchler.
Das ist der eine vom Dirk und dann hat er noch,
noch einen zweiten Blick rübergeworfen und zwar ist das Notizen aus Amerika und da die Episode Amerikas Küsten, Strände, Stürme und Fischerboote.
Keine Nummer angegeben, das ist einfach die Folge, aber vielleicht zum Allgemeinen ähm Klappentext zu Notizen aus Amerika. Notizen aus Amerika ist ein monatlicher,
über Menschen und Ideen aus den USA. Thema für Thema. Nicht Tweet für Tweet.

[1:44:35] Thema für Thema, nicht Tweet für Tweet. Man muss das auch mit einem,
nach unten bringen. Gut. Im Zentrum jeder Folge stehen Gäste, die beim jeweiligen Thema tief unter der Oberfläche tief unter die Oberfläche tauchen oder versucht haben etwas zu verändern. In den USA,
für uns alle,
Das waren die zwei Empfehlungen oder die Blütenschätze vom Dirk. Aber wir haben noch mehr Zuschriften. Einen Blütenschatz von Benjamin zum Beispiel. Ähm,
Sebastian, magst du den zum Hören geben.

Track 1:
[1:45:06] Ja, im Moment muss ich nur grad raussuchen.

Track 2:
[1:45:10] Nimm dir die Zeit.

Track 1:
[1:45:11] So
Benjamin Remmers schreibt. Absolutes Podcast-Gold. Wer Hamburg mag, sollte sich diese Folge und die anderen anhören.
Ähm Meike im Hafen, sechster November, Ahoi, Begrüßungskapitän, neue Podcast-Episode online. Ähm,
Genau, an der Schiffsbegrüßungsanlage,
Wedel kurz vor den Toren Hamburgs werden seit 1952 alle größeren Schiffe mit freundlichen Worten und Hymnen begrüßt oder verabschiedet. Wie wird man Begrüßungskapitän? Im Rahmen der
Operation mit Hamburg Ahoi äh traf ich Wolfgang Adler, der am Schuher Fairhorst schon als Kind die Hamburg Frage,
tippen durfte und von seinem Weg in die Kommandozentrale dieser beliebten Zeremonie berichtet.

Track 2:
[1:46:08] Genau, das ist der Podcast von der Meike, die ja hier auch schon mal äh als Gast als Gäste in dem Sendegarten war und äh ähm sie läuft unter dem Handel Meike im Hafen, aber
der Podcast heißt Elbinseltour und das ist eben die 21. Tour, Ahoi
willkommen höft und sie sitzt da wirklich mit diesem alten Kapitän oder mit dem alten Herren, der nicht wirklich ein,
Kapitän der großen See war, aber der hat
schon das ein oder andere kleine Patent glaube ich und der bedient halt dieses Schiffsbegrüßungsanlage, wo ein und ausfahrende Schiffe mit ihren entsprechenden Nationalhymnen gegrüßt werden,
und der erzählt einfach sehr schön. Ähm wie so ein ja wie so ein älterer Herr eben erzählen kann und macht Spaß darein zu hören. Das ist dem Benjamin aufgefallen und hat uns das als Blütenschatz rübergeworfen. Dankeschön dafür.
Und was haben wir noch?
Der Hörerblütenschatz aus dem Kommentar von oben äh zu Beginn der Sendung hatten wir ja schon.

[1:47:16] Auf die Spezialfolge hingewiesen, weil es da um die äh,
Vampire ging. So, das ist die Waldmix-Spezialfolge 36. Darauf hatte uns ja der Hörer hingewiesen, dessen Name mir gerade nicht einfällt. Wer war das noch?
Wo man nicht unterschlagen. Der Hendrik. So, danke schön Hendrik. Den hat es da,
ihn verschlagen. So, jetzt wollen wir mal eben gucken. Benjamin, der Hendrik, Dirk, noch ein Dirk. Jetzt haben wir noch einen Blütenschatz von Mister Schlupffinkton.
Claudia hast du das vorliegen oder Vera? Vera vielleicht, hast du's. Siehst du's.

Track 3:
[1:47:59] Ja äh Moment genau äh da gerade die fünfzigste,
gerade die 50. Folge erschienen ist, würde ich euch gerne den äh den Kinderhörspiel-Podcast das Detektiv-Beruf Frederick als Blütenschatz zuwerfen. Mein Sohn, ich liebe den Podcast, freuen uns jede Woche auf eine äh auf die neue Folge.
Mhm ähm,
Detektivberuf Frederick hat geöffnet in diesem Podcast für Kinder wird in jeder Folge eine spannende, aber auch lustige Detektivgeschichte gelöst,
ja und dann hört der Satz hier auf. Ähm genau, aber links in den dann wahrscheinlich. Klingt gut irgendwie.

Track 2:
[1:48:41] Genau. Das äh das Detektivbüro Frederick. Ich habe keine Ahnung, ich habe da auch leider nicht reinhören können. Aber das Gespenster auf dem Dachboden klingt schon mal nicht schlecht.
Dankeschön Mister sehr hübsch, sehr hübsch. So dann haben wir noch einen Blütenschatz von von auswärts. Vom Kiel is calling. Was schreibt der?
Ähm Claudia, hast du's? Was siehst du's?

Track 6:
[1:49:10] Neun. Ja bitte.

Track 3:
[1:49:12] Kann so dann lese ich doch hier. Das ist,
Genau, ich höre gerade äh Dirk Prihms äh Podcast-Projekt Tagebuch mit einem Gespräch mit Martin Rutzler. Bei DLL, DLF und Tagesschau dürfen mich,
nochmal. Äh bei DLL,
und Tagesschau dürfen mich nicht verarschen, kam ich nicht mehr aus dem Nicken raus. Außerdem zwei Lieblingsstimmen in einer Episode mega zwei Herzen. Ich hätte auch Doppelherz sagen können, ne? Äh egal, wie wurdest du eigentlich zum Pott,
Gärtner Martin,
Martin spricht seit Jahren mit Podcast-Innen und Podcastern über das schönste Hobby der Welt und spricht auch sonst gerne mit Menschen über Themen, die ihn faszinieren.
Nur ihn selbst haben bisher und jetzt hört der Texter schon wieder auf. Das ist doch unfassbar.

Track 2:
[1:49:58] Ja, was ist denn das für eine Vorbereitung hier.

Track 3:
[1:50:00] Warte warte ähm Moment ich habe draufgeklickt.

Track 6:
[1:50:04] Naja eine bessere als meine, äh nachdem ich's gar nicht erst offen hatte.

Track 3:
[1:50:08] Steht nur nur in Seltsamen bisher, Punkt, Punkt, Punkt und dann hört der Satz auf.
Werden wir nie erfahren, was äh nur ihn selbst.

Track 4:
[1:50:21] Nur nur ihn selbst haben bisher nur wenige auf die Podcast-Datenbank,
wir sprechen in diesen launigen 2,5 Stunden darüber wie Martin zum Podcast welche Sendungen er liebt und was vielleicht heute anders ist als damals zurzeit von NSFW und Co.
Und ich prangere das sehr an, weil ich mit Martin immer ein Gespräch hier im Sendegarten machen wollte und dann macht er das einfach woanders. Tja.

Track 2:
[1:50:47] Hätte ich das gewusst, Lars.

Track 4:
[1:50:51] Du weißt das. Es steht im Trello.

Track 2:
[1:50:56] Ja, da steht aber auch noch andere. Also das war jetzt nicht so.

Track 4:
[1:50:59] Hast dich du hast dich gestrübt, aktiv gesträubt.

Track 2:
[1:51:05] Äh äh ehrlich gesagt ist ist es auch besser, dass es nicht im Sinnegarten passiert ist, weil egal. Es ist jetzt wie es ist.

Track 3:
[1:51:16] Ist, wird es.

Track 2:
[1:51:18] Ja aus dem ja, nein. Entschuldigung, oh Fred, wir machen das nochmal. Du kannst mir auch gerne interviewen. Ja, dann erzähle ich einfach die Geschichte nochmal, ist doch egal. Hinter andere Leute.

Track 4:
[1:51:28] Begrüßen heute Abend den Martin auf der Gartenbank. Hallo Martin.

Track 2:
[1:51:32] Ja jetzt nicht gerade jetzt, heute, sondern.

Track 1:
[1:51:35] Zwei Minuten habt ihr noch.

Track 6:
[1:51:37] Das sagst du immer.

Track 3:
[1:51:39] In zwei Wochen war.

Track 4:
[1:51:41] So geht das jedes Mal.

Track 2:
[1:51:48] Ja gut, also ich bin da interviewt worden und habe da diverse Sachen erzählt ähm und ich war so ein bisschen wie Benny. Kaum habe ich mal angefangen zu labern, habe gab's kein Ende irgendwie. Der konnte mich nicht gut,
Ist auch schöne Fragen gestellt. Also es liegt äh äh es lag auch an seiner an seiner Moderation. So ähm das waren jetzt die Blütenschätze von,
auswärts und jetzt frage ich mal die Blütenschätze inwärts ab. Fangen wir mal beim Gast an. Benni, hast du zufällig irgendetwas gesehen, gehört, gelesen, einen,
wunderbaren äh Vampirfilm hätte ich meiner gesagt, Haifilm gesehen, wo du sagst, das ist etwas, was ich euch gerne mitteilen möchte.

Track 5:
[1:52:25] Äh damit habe ich jetzt nicht gerechnet. Ähm nee, ich habe immer nur äh irgendwelche ich habe immer nur Quatsch, äh den ich verlinke und verteile. Also grad nichts, nee.

Track 2:
[1:52:39] Nee, macht ja nichts, also äh es ist ja kein kein Zwang, dass man äh hier Blütenschätze haben muss, um Gottes Willen. Also alles gut, alles gut. Meistens,
Ja, genau, hast du noch ein paar Minuten. Dann frage ich mal weiter. Sebastian, hast du was äh irgendwie.

Track 1:
[1:52:56] Äh nee, nichts Neues.

Track 2:
[1:52:59] Nix Neues gut. Springer zur Claudia, hast du vielleicht irgendwas erlebt oder gesehen, gehört, gelesen.

Track 6:
[1:53:04] Tatsächlich ja ähm ja ich war auch erstaunt,
Ähm nee und zwar ähm gibt es dieses Jahr eine neue Verfilmung vom The Green Night
oder halt auch als Buch oder das ist ein ähm äh ein,
ja ein ein sehr altes, mittelalterliches Buch über
und ähm was er halt äh so erlebt mit dem grünen Ritter ähm,
Ich mag die Geschichte an sich schon total gern. Ich hab's damals halt in Mittelenglisch in der Uni gelesen. Ähm es gibt eine sehr schöne Übersetzung übrigens von Tolkin,
in modernes Englisch,
sehr sehr großartig also der hat ja auch Literaturwissenschaftlich gearbeitet und eben Übersetzung aus Mittelenglisch gemacht und da gibt es eben von diesem Jahr eine neue Verfilmung davon, ich kann mal diesen IMDB Link in den Chat werfen.

[1:54:07] Ähm genau und hier haben wir jetzt äh unlängst grade gesehen. Ich mochte sie sehr. Also wirklich schön umgesetzt,
und äh vor allem auch ähm ganz tolle Filmmusik
zu und halt auch eine eine ganz äh also ich fand die ganz toll halt ein ganz bestimmtes Lied davon, dass per Noell was sie dabei hatten, das ist hängt so ein bisschen bei mir im Kopf nach und ist so ein Ding von oder hätte ich eigentlich
total Lust das mal zu singen und jetzt suche ich gerade den also ja, es gibt den Soundtrack, aber jetzt suche ich irgendwie grade nach dem bestimmten Lied. Genau, aber
ja ganz äh also ich mag die Geschichte. Vielleicht mag sie jemand anders ja dann auch.

Track 2:
[1:54:49] Ganz herzlichen Dank, sehr schön.
Ich springe weiter zu hast du einen ja wir wissen was du hast.

Track 3:
[1:55:00] Zwei sogar.

Track 2:
[1:55:01] Zwei sogar. Jetzt raus.

Track 3:
[1:55:03] Ist mir grad eben noch eingefallen. Äh also das Erste ne die die die Brücke natürlich also nein. Ich hatte ähm ja zum live gucken eingeladen per äh Button,
es war sehr schön. Ich glaube wir waren in der Hochphase waren wir glaube ich insgesamt 15 oder 16 Menschen aus ganz Deutschland die wir uns das zusammen angeguckt haben,
und ich habe mich gefreut und alle anderen auch und wir hatten Essen dabei, haben uns zu frühstücken getroffen am äh frühen Morgen schon,
Genau. Und dann habe ich äh ein Fähnchen geschwungen und mir die,
Brückensprengung äh zweimal angeguckt und zwar einmal am Fernseher im äh auf auf dem Hessischen Rundfunk und äh eine halbe Minute später konnte ich das dann nochmal online sehen, weil das tatsächlich ein sehr starken,
eine sehr starke äh Verzögerung gab, so zwischen Fernsehen und Internet.

Track 2:
[1:56:03] So rum. Äh jetzt habe ich.

Track 3:
[1:56:05] Also wirklich also eine halbe Minute, ich wusste dann schon, es ist alles gut gegangen und alle anderen saßen dann doch so, es ist so spannend, es ist spannend. Genau, nee, ich fand das sehr schön. Hat mich sehr gefreut, dass auch so viele Leute gekommen sind tatsächlich.

Track 2:
[1:56:22] Ja, wenn's einmal kalt, knallt und raucht, aber es war ja wirklich schnell zu Ende, ne? Also ich habe dann auch in dem äh,
Übertragung. Habe schon ein paar Leute gesehen, die gesagt haben, wie, das war's jetzt schon? So genau wie wie er meine Erwartung war. Äh das geht dann also die das steht in keinem Verhältnis das Geschehen.
Die Dauer des Geschehens steht in keinem Verhältnis zu der Spannung, die sich halt über Stunden aufbaut.

Track 3:
[1:56:44] Mhm. Na ja, also es äh war dann auch äh ja Interviews und äh Filmaufnahmen und ähm es war alles sehr aufgebaut, ja.

Track 2:
[1:56:59] Ich habe extra eine Karton-Schlepppause bei einem Umzug gemacht, um die Sprengung zu sehen. Schreibt hier eine uns nicht ganz unbekannte Person.

Track 3:
[1:57:10] Ja mit der gleichen DNA, ne, so was.

Track 2:
[1:57:12] Genau. Ja so.

Track 3:
[1:57:15] Genau und das,
Das Zweite ist ein ein äh Video aus äh ich glaube ist eine Serie von äh mit Maren Kreumann äh die Kreumann heißt. Äh wo sie als ähm Matheleugnerin,
so ein bisschen so diese ganzen Argumente von diesen ganzen ich füg's mal im Chat ein das Video. Äh ein bisschen auf die Schippe nimmt, dass halt Mathe eine Fake ähm,
Wissenschaft ist und die Regierung wollen uns unter Jochen damit, dass ähm,
irgendwie Kapitalismus, was weiß ich. Also es ist sehr lustig. Ich find's sehr schön, dieses Video und das ist diese Woche ein Blütenschatz gewesen.

Track 2:
[1:57:56] Ist das das, wo Sekunden in der Bibliothek ist oder Bücherei.

Track 3:
[1:57:59] In der in der Bücherei und.

Track 2:
[1:58:00] Nicht das Geld zahlen will, was es kostet, weil sie einfach anders zusammenrechnet, ja. Mhm.

Track 3:
[1:58:05] Ja und äh das äh das zeigt halt dieses absurde diese absurde äh Sachen, die halt alle seit anderthalb Jahren dauernd ähm von sich geben oder länger noch, aber seit anderthalb Jahren fällt's halt so besonders auf,
Ja, ich finde das sehr, sehr lustig, wenn's nicht so traurig wäre.

Track 2:
[1:58:26] Ja genau mir mir blieb ich habe das gesehen und mir ich konnte auch nicht wirklich lachen. Also der Schlussgag ist dann wieder gut. Äh der der hat mich rausgerissen aber bis dahin ähm
Habe ich wirklich gedacht, boah, wir sind doch jetzt nicht diesen Leuten komplett ausgeliefert. Und jetzt grade fällt mir ein, dass es im Mittelalter, in den auf den Märkten gab es ja tatsächlich Kontrolleure, die dafür gesorgt haben, dass alle das selbe Maß benutzen.
Um sich nicht gegenseitig, äh damit der eine nicht sagt, hier, was weiß ich, eine ein ein Fuder ist dies und der andere sagt, ein Fuder ist aber jenes, sondern da gab's irgendwie,
fing man an zu Normen und zu bestimmen, damit eben fairer Handel möglich ist und äh,
ähm vielleicht brauchen wir so was wieder. Wir brauchen wieder so Marktkontrolleure.

Track 6:
[1:59:13] Genau, dann kannst du gleich wieder hinten an die Ecke vom Rathaus gehen, wo dann halt die jeweilige Elle äh angebracht ist, ne und dann steht da also in Hildesheim steht halt oben dran, Dutiste Gartenmatte. Also das ist das Garenmaß.

Track 2:
[1:59:27] Genau. Kommt das ja alles her, weil die Menschen sich nicht einig werden konnten und das ist ja anscheinend entwickeln wir uns wieder ins Mittelalter zurück. Super.

Track 6:
[1:59:39] Das hat Einstein ja schon gesagt, ne? Er weiß nicht, womit sie im dritten Krieg äh ähm kämpfen, aber der Vierte werden dann auf jeden Fall wieder Stöcker und Schneiden oder so.

Track 2:
[1:59:49] Können wir nicht einfach friedlich zusammenleben.

Track 6:
[1:59:53] Eine total geile Abwechslung.

Track 2:
[1:59:55] Ja, ja. Ach man. Na ja gut. Wo wir jetzt nicht hier in in Trübsal verfallen, nicht wenn Benny hier auf der Gartenbank gesessen hat. Nein, das geht nicht.

Track 5:
[2:00:04] Ich kann gerne die Stimmung nochmal heben, wenn ihr wollt.

Track 6:
[2:00:09] Immer, immer.

Track 5:
[2:00:10] Also ich hätte vielleicht doch noch was, wenn ich ein bisschen.

Track 2:
[2:00:14] Ja das bin ich hier, sorry. Das ist mein Kuckuck. Der sagt mir, die zwei Stunden sind rum.

Track 5:
[2:00:18] Oh Gott, oh Gott. Ähm ähm wenn ich äh sozusagen etwas sozusagen einen Link in die Runde werfen darf und äh dabei noch ein bisschen Eigenwerbung machen darf für die Nostalgie unter den HörerInnen in meiner Generation,
die ihre Kinder am Computer verbracht haben, haben sicherlich viele ähm auch Toni Hawks Bruskader gespielt. Das ist gute alte Skateboard-Game. Ähm weiß nicht, ob ihr habt ihr das schon mal, sagt euch das was?
Beste Skateboard-Spiel aller Zeiten.

Track 3:
[2:00:45] Nur vom nur vom Namen kann sein, dass ich das mal bei meinem Bruder auf der Playstation gespielt habe oder so, aber das weiß ich nicht, ob's so alt ist oder noch älter.

Track 5:
[2:00:56] Äh also das gibt's schon seit Ende der Neunziger und werden immer noch neue Reihen rausgebracht. Und das Besondere an diesen Spielen war immer der Soundtrack
das war bekannt für die für die für die Soundtracks und hat viele Bands sehr berühmt gemacht und im während Corona wäre ich mit meiner normalen Band nicht auf Tour gehen konnte, habe ich ein Projekt gestartet mit zwei Freunden von mir, wo wir dieses Song, diese Songs covern,
Und wer Lust auf diese diese Mucke hat, auf äh möglichst genau gecoverte Songs, also wir versuchen nämlich die zu interpretieren, sondern zu covern. Also wirklich 1:1 auch vom Sound und von jeder Schlagsitz, genau, wo das Original sitzt. Wer darauf Lust hat
Äh das äh macht teilweise sehr sehr gute Laune, deswegen kam ich drauf. Ähm,
also Punkrock-Scar, alles Mögliche, Metal und so weiter. Das Projekt heißt the hidden Tape und äh das könnt ihr euch gerne mal reinsehen. Das ist sogar Facebook und auf Instagram ähm
und ich kann dir gerne den Link auch hier gerne mal in die in den Chat auch selber reinhauen,
für Nostalgica, der wie die Videospielbranche ist das glaube ich genau das Richtige. Viel Spaß dabei.

Track 3:
[2:01:56] Ja, ist sehr schön.

Track 2:
[2:01:59] Dankeschön. Dankeschön. Super. Ich habe noch den Lars vergessen, ne? Lars, hast du noch einen Blütenschatz?

Track 4:
[2:02:06] Hey ey ja ich äh muss nur eben gerade in die was notieren.

Track 2:
[2:02:10] Schreibt mal erstmal was in die und dann ähm dann.

Track 4:
[2:02:14] Ja, äh ich bin schon soweit äh also ich habe ich weiß gar nicht genau, was der Trigger dafür war, äh irgendwie die Tage nochmal das Bernsteinzimmer in meinem Kopf gehabt. Wenn's also irgendjemand sucht, in meinem Kopf ist es drin,
dass.

Track 5:
[2:02:29] Sehr gut.

Track 2:
[2:02:31] Ah okay, okay.

Track 4:
[2:02:34] Habe ich mich erinnert, dass ich vor Gott so gut war der nicht. Ähm.

Track 5:
[2:02:42] Unerwartet genau.

Track 4:
[2:02:43] Ähm wenn äh also ich,
dann mich erinnert, dass ich vor längerer Zeit mal eine Windelpisode gehört habe, wo äh Holgi eben mit Matthias voller Hellfeld spricht ähm von dem mal äh eben bei äh DLF History immer die Rede war, der Mann der
beinahe das Bernsteinzimmer gefunden hätte. Ähm,
diese Episode habe ich mich äh erinnert und äh habe sie mir dann nochmal angehört. Es ist äh Rind sechshundertfünfunddreißig das Bernsteinzimmer. Und dieser Episode erzählt der Matthias von Hellfeld,
was es mit diesem Spruch beinah das Bernsteinzimmer gefunden hat auf sich hat und.

[2:03:28] Wie es dazu kam und äh dass die tatsächlich konkret gesucht haben und auch warum. Ähm,
das Ende ist ein bisschen abrupt, aber äh die Geschichte bis dahin ist,
sehr spannend anzuhören und das ist dann eben nicht nur eine Sache über die Matthias von Hellfeld berichtet, sondern die hat er selbst erlebt. Ähm und da ich ihm sowieso unheimlich gerne zuhöre ähm,
äh ist das zum einen ein Blütenschatz, zum anderen,
er sprachlich nochmal etwas lockerer als sonst in dieser Episode. Wahrscheinlich weil er von eigenen Erlebnissen spricht. Ähm und auch wenn das Ding halt schon einige Jährchen aufm Buckel hat. Ich gucke mal gerade, die ist von zweitausendsechzehn.
Elfter Dezember zweitausendsechzehn. Nee, Quatsch, äh auf auf jeden Fall zweitausendsechzehn. So ähm.

[2:04:20] Äh er hat mir jetzt nochmal gut gefallen und äh deswegen ist das ein Blütenschatz. Vielleicht war's ja sogar schon mal einer. Keine Ahnung.

Track 2:
[2:04:30] Großartig,
Kann mich also ganz, ganz dunkel erinnern. Ich weiß, aber Details weiß ich auch nicht mehr. Aber Hellfeld ist einfach immer immer gut gewesen oder macht der das noch immer? Ich bin gar nicht aufm Laufenden.

Track 4:
[2:04:44] Was macht er noch immer?

Track 2:
[2:04:46] Ähm die die ähm diese Zweitverwertung von DLF NOVA eine Stunde History in Friend.

Track 4:
[2:04:55] Äh also er spricht ähm mit Holgi immer noch in Wind über die gleichen Themen, aber im gleichen Feed tauchen nicht mehr die DLF-Episoden auf. Das ist schon länger weg.
Ähm ich gebe auch zu, dass ich die mir eher selten angehört habe, sondern eher das Gerede von Matthias von Hellfeld mit Holgi zu den Themen,
ähm das äh.

Track 2:
[2:05:19] Auch also ich habe mal äh das habe ich auch nur selten gemacht, dass ich sozusagen ähm eine Stunde History da daneben gehört habe und das war ähm.

Track 4:
[2:05:29] Das mache ich nur, wenn das Thema mich wirklich sehr sehr brennend interessiert, aber.

Track 2:
[2:05:34] Der Kontrast war schon war so deutlich, dass ich es nicht mehr genießen konnte. Sagen wir es vorsichtig.

Track 4:
[2:05:40] Was mir noch so aufgefallen ist, aber vielleicht nichts auch an mir, keine Ahnung. Äh ich hatte zumindest den Eindruck, sagen wir es mal so, über die Zeit wurde der Matthias von Hellfeld bei Rind
immer lockerer, auch was seine seine Wortwahl angeht. Ähm
also er ist inzwischen auch mit mit Meinungsäußerungen recht deutlich dabei ähm was sich sehr erfrischend finde in dem Format. Also ähm,
da da höre ich tatsächlich glaube quasi jede Folge. Und die da die kommen regelmäßig nach.

Track 2:
[2:06:16] Okay, sie sind beide immer noch äh aktiv. Das ist schön zu hören. Ich habe da irgendwann aufgehört äh regelmäßig zu hören. Das ist na ja.
Aber wo du gerade sprichst, wir haben, das wollte ich eigentlich eingangs noch gefragt haben. Hast du denn jetzt äh verfolgt, wie Matthias Maurer ins Weltall gekommen ist?

Track 4:
[2:06:34] Äh ja, das habe ich getan. Äh ich bin also noch mal äh nach Oberfaffenhofen gereist. Ähm,
bin dann gegen ich glaube halb zwei nachts aufgestanden und bin rüber zum Deutschen Raumfahrtkontrollzentrum getapert ähm.

Track 2:
[2:06:50] Ach du Schande.

Track 4:
[2:06:51] Ja um drei Uhr drei konnte man dann also aus so einem äh sie nennen es da die Brücke was ein Gang ist zwischen den Kontrollzentren, die sie da haben ähm konnte man also durch eine große,
Glaswand in das Kontrollzentrum hineingucken, wo dann eben auf einem der der großen,
Leinwände dort, äh der Staat übertragen wurde. Ähm das war natürlich was was Schickes, äh das in diesem Ambiente zu erleben, aber das Kontrollzentrum selbst hat an dem Abend für diese für diesen Staat keine Bedeutung.
Das war eine eine kleine Informationsveranstaltung, äh die man eben dort im dann besuchen konnte und das habe ich auch nicht bereut.

Track 2:
[2:07:35] Okay, also im Dritten, das war der dritte Versuch dann, ne.

Track 4:
[2:07:39] Der der dritte Terminversuch den wir da hatten und der zweite zu dem ich hingefahren bin ja.

Track 2:
[2:07:46] Ja, ja.

Track 4:
[2:07:46] Also äh die Absage des mittleren Termins kam noch rechtzeitig, dass ich mich gar nicht in den Zug gesetzt hatte.

Track 2:
[2:07:54] Ah, immerhin. Es ist gut gegangen. Gut angekommen. Ähm jetzt musste er ja zwei Nächte irgendwie äh äh irgendwie behelfsmäßig schlafen, weil sie da irgendwie so einen Sicherheitsmodus eingenommen haben. Einnehmen mussten.
Aber jetzt scheint auch alles in Ordnung zu sein.

Track 4:
[2:08:10] Hoffentlich.

Track 2:
[2:08:11] Wo wir hoffen. Wollen wir hoffen. Ähm,
über die näheren Gründe, warum da der Sicherheitsmodus eingegangen äh werden musste. Gehen wir jetzt nicht ein, sonst kriegen wir kriege ich wieder schlechte Laune und das soll wir ja nicht. Wir wollen ja diesen Sendegarten mit guter Laune beenden.
Habe ich jemanden übersehen und und jemandenschatz nicht abgefragt? Ich habe keinen, also von daher bin ich heute auch wieder mutig. Ähm,

Verabschiedung Und Outro

[2:08:42] Keiner schreit, dann werde ich wohl alles richtig gemacht haben. Und dann kommen wir in die Schlusskurve
nämlich dem Dank. Ähm dieser Sendegarten funktioniert nur, weil hier eine großartige Mannschaft
äh mitwirkt und weil immer wieder Gäste sich finden, die sagen, ah wir setzen uns gerne mal auf die Gartenbank und lassen uns ausquetschen, so wie heute der Benny vom Heilarm-Podcast und vom Bommel,
Das muss ich noch mal raussuchen, was das.

Track 5:
[2:09:08] Entertainment Podcast Kurs ja.

Track 2:
[2:09:13] Ganz, ganz herzlichen Dank, dass du auch so relativ kurzfristig äh hier gesagt hast, heute Abend äh mache ich mir den Abend frei und setze mich zu euch. Vielen Dank dafür.

Track 5:
[2:09:23] Zu danken, das hat mich sehr gefreut, mich selber die Anfrage gefreut und es hat ja auch alles wunderbar geklappt.

Track 2:
[2:09:28] Wunderbar geklappt. Es sah am Sonntag noch nicht so aus, aber tschak manchmal funktioniert. Manchmal funktionieren die Sachen auch und dann
ist einfach schön. So, aber ähm äh wer immer dabei ist, ist die Crew vom Sendegarten und ich fange mal, ich weiß nicht wo an. Bei der Vera. Herzlichen Dank Vera, dass du dabei gewesen bist.

Track 3:
[2:09:47] Ja äh gern und danke dir auch.

Track 2:
[2:09:50] Auch gerne, danke schön und danke an Claudia.

Track 6:
[2:09:55] Ihr auch danke und äh war wieder ein super schöner Abend mit euch.

Track 2:
[2:10:00] Fein, wo du so viel anderes um die Ohren hast, nimmst du dir trotzdem immer noch die Zeit. Danke dafür vor allen Dingen. Ja äh wer auch viele ach so.

Track 6:
[2:10:06] Genau deswegen ja, weil äh ich glaube, wenn ich jetzt hier die ganze Zeit nur irgendwie meine meine Deadlines abarbeiten würde, würde ich ja irgendwann auch wahnsinnig werden. Da habe ich ganz gerne zwischendrin ein bisschen Zeit mit lieben Menschen.

Track 2:
[2:10:22] Wie schön, wie schön. Ja ähm lieber Mensch Lars. Dankeschön, dass du dagewesen bist.

Track 4:
[2:10:31] Ja, jetzt fahren mir wie immer eine Freude. Hat mir Spaß gemacht.

Track 2:
[2:10:34] Das ist natürlich das Beste, was man hören kann und natürlich ganz selbstverständlich äh der der besondere Dank an den äh der das hier technisch alles zusammenhält und auch so schöne,
Beiträge macht, wenn auch wenige, aber dann immer sehr schön. Der Sebastian, vielen Dank dafür.

Track 1:
[2:10:50] Ja, immer wieder, gerne.

Track 2:
[2:10:53] Gut, der Dank geht natürlich auch an alle, die den Sendegarten jetzt hier konsumieren und zwar die EOS hier live begleiten bei dem, was wir hier produzieren und auch den Chat mit füllen
und auch Hinweise geben, wie der Jan Dolph, gerade dass er diesen Termin äh uns gegeben hat ähm wunderbar, so funktioniert natürlich die Community richtig, richtig
gut und natürlich aber auch an alle, die den Podcast einfach in der Konserve hören, so viele Podcasts, der eigentlich gedacht ist als Begleitmedium, ne, bei allen dem bei allen, was man so tut
und äh wenn man einfach nur vielleicht keine Ahnung, die Wäsche macht oder spült, da äh ist so ein Podcast ja vielleicht auch immer ganz nett auf den Ohren,
Herzlichen Dank dafür, dass ja bitte.

Track 5:
[2:11:35] Nur kurz sagen, wie beeindruckend ich bin von den Hörerinnen und Hörern, die hier im Chat einfach innerhalb von Sekundenbruchteilen, die
links raushauen zu den Themen, die wir gerade besprechen. Ich bin da etwas verfolgt, ich bin da mega beeindruckt von, also Respekt. Also wirklich äh wir wir überlegen, wie ihr hiermit noch überlegen, worüber äh ja, wie hieß das noch und brummst im Chat schon längst einen Link dazu. Also echt krass.
Ist das hier immer so? Ja, anscheinend schon.

Track 2:
[2:11:59] Äh finde ich's total super, dass du das erwähnst. Das ist tatsächlich schon so geübt und äh dass wir das gar nicht mehr als so besonders aufhält, aber du hast völlig recht. Das ist was sehr Besonderes, ja. Ganz genau.

Track 5:
[2:12:12] Größten Respekt und dann in in die Richtung, großen Dank, also krass.

Track 6:
[2:12:17] Total großartig. Ich freue mich immer, wenn ich einmal schneller bin als der andere.

Track 5:
[2:12:24] Selber schon wissen worüber man spricht und dann direkt reinhauen.

Track 6:
[2:12:28] Ja genau, da muss man immer gut vorbereitet sein, ne und dann halt auch wirklich.

Track 5:
[2:12:31] Mir gerade einfällt.

Track 2:
[2:12:37] Genau, ich habe hier schon ein Wikipedia Eintrag vorbereitet.

Track 5:
[2:12:41] Selbst geschrieben.

Track 2:
[2:12:43] Ja ja genau genau genau. Ja, aber danke, dass du da noch mal das Augenmerk draufrichtest. Das ist das ist wirklich gut. Ähm äh und das ist das ist,
Das ist schön, das ist eine tolle Dynamik, da da macht es einfach äh doppelt Spaß. So
Und aber danke an alle, die jetzt nicht hier in den Chat geschrieben haben, sondern wie gesagt, den Podcast einfach ganz aus der Konserve hören. Eure Ohren sind uns genauso wichtig. Danke schön dafür, dass ihr uns diese liked und damit geht der Sendegarten für heute zu Ende. Die hundert,
vierunddreißigste Ausgabe äh macht es zu und äh wir wünschen euch noch eine gute Nacht. Bis dahin, tschüss.

Track 1:
[2:13:19] Gute Nacht, tschüss.

Track 5:
[2:13:21] Ciao.

Track 7