Seg132 Energieillusion

Susanne (@SusannePrimbs) und Dirk (@dirkprimbs)

2021, Team Sendegarten
Sendegarten_de
http://www.radiomono.net

Susanne (@SusannePrimbs) und Dirk (@dirkprimbs) - Bei den Stichworten “Beißen und Saugen” könnte einem sofort der Gedanke an Moskitos oder Mücken in den Sinn kommen. Aber es gibt noch mindestens ein weiteres Themenfeld, bei dem diese Begriffe zutreffen können: Vampire. Kaum ist der Anerzähler auserzählt, hat sich Dirk in Form eines neuen Podcast Projektes nun dieses Themas angenommen. Er springt damit gewissermaßen von Graf Zahl zu Graf Dracula. Partnerin am Mikrofon ist dabei seine Ehefrau Susanne. Vampire haben zwar kein Spiegelbild, lassen sich erstaunlicherweise dennoch recht gut auf Film bannen. Das nutzen Susanne und Dirk aus, sehen sich gemeinsam Vampirfilme an und zeichnen auf, was ihnen dabei spontan in den Sinn kommt. Im Anschluss fassen sie ihre Eindrücke in einer Nachbesprechung für die Zuhörer:innen mit ohrgerechten Häppchen des Live-Kommentars zusammen. Eines wurde uns im Gespräch schnell klar: das Vampir-Genre besitzt viele, sehr viele faszinierende Eigenschaften, die von Film zu Film auch mutieren können. Und so gibt es eine bemerkenswerte Parallelen zwischen Hai- und Vampirfilmen, wie wir lernen konnten. Susanne und Dirk haben uns alles andere als eine blutleere Gartenbank bereitet. Aufnahme vom 21.10.2021 – Dauer: 2:02:37 Durch die Sendung führten Lars Naber, Sebastian Reimers, Klaudia Zotzmann-Koch und Martin Rützler. https://sendegarten.de Twitter: @sendegarten_de

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Intro Und Begrüssung

Track 6

Track 2:
[0:20] Ist der einundzwanzigste Oktober 2tausendeinundzwanzig. Hier ist der Sendegarten. Ihr hört die Stimme von Martin Rützler. Aber der ist nicht allein im Sendegarten. Das wäre ja zu blöd. Äh ist eine schöne Gruppe. Menschen hat sich
Versammelt und ich begrüße ganz herzlich hier erstmal die Claudia. Guten Abend Claudia.

Track 4:
[0:39] Hallo Nabend.

Track 2:
[0:41] Und dabei ist auch der Seneger Lars, guten Abend Lars.

Track 3:
[0:45] Schönen guten Abend, Halleroy.

Track 2:
[0:46] Diese Energie, wo hast du die bloß her?

Track 3:
[0:50] Äh äh meine seltene Gabe äh die das eine Moment Schauspielerei ist, dass ich äh gelegentlich für fünf Minuten suggerieren kann. Ich hätte Energie.

Track 2:
[1:01] Geheime Superkraft Energieillusion.

Track 3:
[1:07] In Wirklichkeit bin ich nämlich todmüde heute Abend.

Track 2:
[1:11] Ja. Ich schreib's mir mal auf, Energieillusion könnte schon tatsächlich der Titel der Sendung sein. Aber ich war ja noch mit der Begrüßung. Ich möchte noch den Sebastian grüßen. Hallo, guten Abend Sebastian.

Track 1:
[1:22] Ja, guten Abend zusammen.

Track 2:
[1:24] Und wir haben äh Gäste auf der Gartenbank, ja, zwei von der äh zwei an der Zahl und ich begrüße die Susanne, guten Abend Susanne.

Track 5:
[1:34] Huhu!
Das war's schon.

Track 2:
[1:39] Das ist einmal ein origineller Gruß und ich begrüße den Dirk, der äh gerne für Verwirrung sorgt, aber es ist nicht der Dirk, der äh manchmal für Dirk Brehms gehalten wird und auch nicht der Dirk, der nicht für Dirk Brems gehalten wird, sondern ist der
echte Dirk. Hallo Dirk.

Track 5:
[1:55] Hallo und ich halte mich auch manchmal für den Deckprinz. Bin mir aber nicht mehr so sicher.

Track 2:
[1:58] Du bist der real, Dirk.

Track 5:
[1:59] Ich bin mir aber dabei sicher. Gott sei Dank. Ich habe ja hier noch eine Bestätigung hin und wieder mal.

Track 2:
[2:05] Aha. Also jemand.

Track 5:
[2:06] Der echte Dirk, der der Dirk Dirk. Wobei jeder Dirk ist ein echter Dirk. Das will ich Ihnen nochmal sagen.

Track 2:
[2:14] Ja. Ein echtet aber nicht der.

Track 5:
[2:15] Das war jetzt echt tief. Das war Dieb. Ja. Wir setzen schon mal einen guten Ton für den Sendegarten heute. Energieillusion und dann auch noch so ein Humor. Es wird toll.

Track 2:
[2:27] Hm? Ja, super, das ist gut, ähm das ist auf jeden Fall äh äh etwas für den Seligant,
Äh ich muss mir erstmal meine Gedanken etwas sortieren. Entschuldigung, ich kann sein, dass ich heute ein bisschen wirr rede, aber na ja. Der Joke ist ja, das seid ihr gewöhnt, okay. Ähm,
Dirk ist eigentlich da bei deiner Motivations-Podcast macht,
von dem er gar nicht weiß, dass er ihn macht. Es hat sich es hat sich.

Track 5:
[2:54] Oh mein Gott. Christian, wenn du das hörst.
Eigentlich müsste ich jetzt anfangen, einen zu machen, gerade weil, ja.

Track 2:
[3:04] Genau,
Ich war so neugierig, weil ich spüre in letzter Zeit äh keine Motivation oder wenig und habe gedacht, Mensch, ich könnte mir doch mal erzählen lassen, wie ich mich motivieren kann, so zum,
zum Dasein und das sagst du, nee, mache ich gar nicht. Da, da war ich ein bisschen da war ich ein bisschen.

[3:27] Geplättet, aber,
was einen anderen neuen Podcast oder vielleicht gar nicht mehr ganz so neu, ob du elf Folgen oder so habt ihr schon auf dem Tacho, ne, oder zwölf, ich weiß nicht, so größenordnungsmäßig. Ähm und den machst du zusammen mit Susanne. Susanne ist deine,
Partnerin im Leben und im Podcast und ähm das ist ja immer eine besondere Herausforderung, so,
bin als Lebenspartner auch noch am Mikrofonpartnerschaft äh äh eingeht. Das gibt's bestimmt einige spannende Erzählungen von von eurer Seite, auf die,
ich schon besonders neugierig bin. Da kann ich das mit der fehlenden Motivations- also mit dem fehlenden Motivations-Podcast eigentlich ganz gut für Schmerzen.
Okay, kommen wir gleich hin. Ähm ich,
wollte noch kurz ach so genau wir haben die letzte Episode noch nicht veröffentlicht ähm,
Im Moment hängt alles ein bisschen, macht aber gar nichts. Nur bei der
Bearbeitung der vorletzten Episode fiel mir auf, dass ich den Witz in der letzten Episode in der vorletzten Episode schon gemacht hatte. Und dann habe ich mir gedacht, also langsam wird's ein bisschen skurril. Ich fange jetzt auch schon an, immer dieselben Sachen zu sagen.
Aber es gibt eine Entschuldigung und zwar gibt's ein wunderbares Zitat aus dem Film,
können auch anders, was mir als Entschuldigung dient, das habe ich mal mitgebracht als äh als Audioschnipsel. Sebastian, kannst du den kurz abspielen, bitte?

Track 6

Track 2:
[5:02] Okay, also es sind neue Leute da und damit kann man auch immer wieder dasselbe erzählen. Ich finde das eine wunderbare ähm eine wunderbare Gedankenhilfe dabei.
Deswegen kann ich auch einen Witz zweimal erzählen, aber zu oft in zwei aufeinander folgenden Episoden, das war ich selber schon ein bisschen unangenehm. Gut, dann kommen wir mal zur neuen Ernte bitte.

Neue Ernte

Track 6

Track 2:
[5:31] Ich habe grade noch mal die Webseite durchforst, Kommentare, sind dort nicht eingegangen. Hat einer von euch direkte Feedback-Rückmeldungen bekommen?
Zufälligerweise zu äh Fee. Das war ja die Ausgabe mit Fee. Da müssten wir eigentlich die Vera fragen.
Nicht so der Fall, scheint mir. Vera kommt später oder gar nicht, das müssen wir noch gucken. Ähm da gibt's heute ein Terminproblem.
Aber wir haben Tweets vom Kompott bekommen, vom Andre, der hat uns in seiner äh bekannten Art und Weise ein paar Sachen über den Gartenzaun geworfen, zwei Stück, nämlich genau in äh an der Zahl und da können wir doch mal
drauf schauen, hast du Lust, mal eben den André zu lesen?

Track 3:
[6:17] Oh ja, kann ich tun, klar. Äh ganz kurz eben, von Vera, kommt grade schriftlich eben die Antwort, dass es kein Feedback ihrerseits gab.

Track 2:
[6:27] Ah, vielen Dank.

Track 3:
[6:27] Äh ja, Andre hat zwei Tweets geschrieben und der erste besagt, ich bin eine eigene Kategorie Podcasts, huhu übrigens.
Und der zweite ist, die Drostenfolge dürfte deswegen komisch geklungen haben, weil die Beteiligten, die in Video im selben Raum aufgenommen haben. Ich habe die bei einem Augenarzttermin gehört und keine Probleme mit der Akustik gehabt.

Track 2:
[6:56] Das ist ziemlich beruhigend, finde ich, dass man beim Augenarzt keine Probleme mit der Akustik hat,
äh ist doch ist doch ein Wort. Ja vielen Dank Andre, also ähm wir hatten über die,
neue, damals neue Podcastfolge nach der Sommerpause gesprochen und da war so ein bisschen,
Audio-Virwar. Ich hatte die These gehört, es lag daran oder sagen wir mal so, die hatten das,
tatsächlich als Video gemacht und je nachdem, welche Kamera grade aktiv geschaltet war, war der Ton irgendwie ein bisschen,
verzerrt oder so oder mit einem Brummen belegt. Das ist sozusagen vom Bildmischer ähm irgendwie beeinflusst worden sei.
Ich hab's auch nicht gehört, aber meine Ohren sind auch nicht mehr so gut, dass ich jetzt solche Rauscherei oder irgendwas hören kann. Oder aber,
wie wir das ja auch aus unserer Praxis kennen. Man hat dann festgestellt, oh das der Ton ist nicht gut. Wir machen's nochmal neu und als ich es downgeloadet habe, äh war es bereits repariert und andere, die ganz früh dabei sahen, haben eine noch nicht so,
reparierte Version bekommen. Das könnte natürlich auch sein,
Egal, vielen Dank Andre, dafür, dass du uns gehört hast und dass du uns hier Kommentare über den Zaun geworfen hast. Das war's nämlich auch schon, auf der,
Neue Ernte und dann kommen wir auf die Gartenbank.

Auf Der Gartenbank

Track 6

Track 2:
[8:28] Und da begrüßen wir nochmal Susanne und Dirk Primms. Und das ist ein, ja, wie soll ich sagen, ein Podcastpaar.
Wie kommt es dazu, dass ihr gemeinsam.

Track 5:
[8:42] Ja, wie kommst du eigentlich dazu, gemeinsam mit mir zu Podcasts, Susanne, komm schon. Ha. Also ähm ist ja schon ein bisschen länger. Ähm Dirk Podcast wird ja schon ein bisschen länger.
Ähm und äh irgendwann mal hat es angefangen und da habe ich gesagt, ähm ach ja genau, bei seinem Anna zählt, habe ich von Anfang an gesagt, wenn du zufolge 621 kommst,
ist meine Folge,
möchte ich über Peterchens Mondfahrt reden, weil 621 ist,
Bibliotheksausweis, meine Bibliotheksausweisnummer gewesen in der Grundschule.

Track 2:
[9:19] Schön.

Track 5:
[9:21] Ja und.

Track 2:
[9:22] Moment, wer hat denn jetzt dein Bibliotheksausweis nun mal mit Peterchens Mondfahrt zu tun?

Track 5:
[9:28] Das war mein Lieblingsbuch damals. Muss eigentlich die Folge 621 vom anerzählt werden. Dann weißt du das auch.
Der Martin hat so eine Historie von meinem Podcast nicht zu hören. Ach so. Ja, also jedes Mal, wenn ich einen neuen Podcast starte, ja da gibt's ja mehrere, warte ich jemand auf den Moment, wo im Sendegarten steht, der Dirk hat einen neuen Podcast gestartet, hier,
ist bestimmt gut.
Ach so. Ja. Also.

Track 2:
[9:55] Kann ja nur gut sein. Da brauchen wir ja gar nicht reinzuhören, ist doch klar.

Track 5:
[9:58] Absolut zu, ja.

Track 2:
[10:00] Also unbesehen.

Track 5:
[10:02] Der 6hunderteinundzwanzig genau und äh zu Peterchens Mondfahrt. Und das war das erste Mal, wo wir gemeinsam vor dem Mikro saßen.
Und ähm der Ana zählt, ging dann weiter und weiter und dann habe ich gesagt, bei einer Jubiläumsfolge, Mensch, da könnte ich doch eigentlich mal ihn interviewen
und das haben wir dann auch gemacht. Das war die Folge neunhundert, glaube ich. Und dann haben wir nochmal eine zusammen gemacht ähm mit Fragen und Antworten,
Irgendwo kurz vor der Tausend. Das war schon im Countdown.
Genau und dann haben wir uns überlegt, ja was könnten wir denn so vielleicht mal gemeinsam machen und wir haben echt hin und her gedacht. Und der Dirk und ich, wir arbeiten einfach ein bisschen unterschiedlich.
Also ich möchte immer vorbereitet sein, deswegen mich hier jetzt einfach so ins kalte Wasser zu schmeißen. Herr Prinz, sie müssten mich besser kennen,
Ich habe dir den Link auf den Sendegarten geschickt. Du hättest dich vorbereiten können.
Egal ähm ja und ähm erst haben wir uns überlegt, ob wir nicht ähm
Blues Brothers Minute by Minute machen oder so was. Ähm,
ging aber nicht aus, weil ich bin ja der Detailvorbereiter, der Dirk ist eher so ähm.

[11:13] Ja, wie soll ich das sagen? Glow risk no Fun. Und ähm ja und äh ich muss dann meinem Anspruch genügen und das hat einfach nicht funktioniert.
Und da haben wir halt lange, lange drauf rumgekaut und viele, viele Podcasts von Dirk Später kam dann die Idee auf, Mensch, wie wär's denn? Vampirfilme reden.

[11:34] Und auch das hat eine kurze Vorgeschichte und zwar damals, als ich die kennengelernt habe, ähm bin ich's erste Mal in seine seine Wohnung gekommen,
habe dann seinen CD-Stapel durch durchsucht und da war ein Soundtrack von Buffy.
Hey äh du hast den ja ja er hat auch alle Staffeln daheim,
äh und ich ja ich auch und ähm ich habe den Soundcheck auch und so kamen wir eben,
auf Vampirfilme zu sprechen damals schon und haben dann auch gemeinsam uns durch diverse Serien gewünscht. Ja und so,
war das ein naheliegendes Thema
Darf ich mal einwerfen? Ja, dass ich jetzt jahrelang an diesen Mythos von mir gearbeitet habe, dass ich nicht nur intellektuell hochwertig Podcasts, sondern außerdem sogar noch für möglich gehalten wird, dass ich ein Motivationspodcaste sein könnte und jetzt,
einmal meine Frau hier im Sendegarten und jetzt wisst ihr alle,
Bob improvisiert vor sich hin, ist eigentlich eher so eine Rampensau und hat außerdem die Komplettausgabe von Buffy the Mempire Slayer im Regal stehen.

Track 4:
[12:41] Finde das jetzt eigentlich nicht widersprüchlich.

Track 5:
[12:44] Ja, ich auch nicht. Nee, ich auch nicht. Wenn ich,
nur das mit dem Motivations-Podcast, das trifft mich immer noch hart, also nicht, dass Christian gesagt hat, ich mache das, sondern dass der Martin das für möglich,
gehalten hat, macht mich schon fertig. Martin, wenn du mehr von meinen Podcasts hören würdest, ja?

Track 2:
[13:02] Aber ernsthaft, ich habe schon gedacht, dass du das äh können können könntest
arbeitest du in einem amerikanischen Großkonzern, der wird sicherlich über Motivation sehr viel geredet.

Track 5:
[13:11] Na ja, wir klingen eh immer alle, als wären wir auf Droge in amerikanischen Großkonzernen. So ist es bei uns. Ja, an.

Track 2:
[13:17] Das machen, wenn ich gerade einen Schluck Wasser zu mir nehme. Hilfe.

Track 4:
[13:23] Ist aber sehr kurz und.

Track 2:
[13:23] Beginnt eine beginnt eine leichte Distanzierung, Entschuldigung was?

Track 4:
[13:28] Es ist es ist auf jeden Fall gut zusammengefasst formuliert.

Track 2:
[13:31] Was? Dass sie auf Droge sind oder was?

Track 4:
[13:35] Ja also so von dieser dieser wir sind ähm ne also hier auch ähm äh Lego Movie war das mit Everything ist auch so ne es
passt ja genau dazu. Es ist ja so diese dieser Habitus äh den man gerne in Großkonzernen äh vorfindet, der auch in Agenturen sehr gefördert wird immer.

Track 5:
[13:57] Ja, ich meine, ist ja auch alles awesome. Um das mit dem mit dem Motivations-Podcast übrigens noch mal ganz kurz zu adressieren, der Arme, Arme Christian,
befindet sich im Moment grade in einer Dauerbaustelle. Er hat nämlich seine
Küche rausreißen müssen daheim und es fing damit an, dass er mir ein Foto von der Baustelle geschickt hat und ich habe ihm dann geantwortet, hey alles super. Es äh sieht auch aus wie ist doch nur eine Fleischwunde, ja? Einmal kurz Beton drüber gießen, alles wieder gut.
Meinte er, daraufhin meinte er, Motivations-Podcast, da werde ich wohl nicht und dann habe ich ihm halt eine eine Nullnummer-Motivation eingesprochen.
Da so kam das zustande, weil ähm der der Christian und ich sind und wie sind so eine kleine ähm,
ähm Threema, Voice-Messaging, Selbsthilfegruppe, ja, also wir,
schicken uns da hin und wieder mal so so kurze Nachrichten und das war eine davon. Und sehe mal, was er angerichtet hat.

Track 2:
[14:51] Könntest du sagen, das ist der deutsche Motivations-Podcast Demotivation.

Track 5:
[14:57] Und so ist es. Ich hoffe, dass er inzwischen seine Küche schon weiter renoviert hat. Also ist äh hoffentlich muss mal wieder ein aktuelles Bild anfordern da.

Track 2:
[15:08] Das geht natürlich nicht, wenn er immer die alten Zeitungen erst liest, er da ausgräbt aus seiner alten Schüttung. Das dauert dann natürlich eine Weile. Das kann dauern.
Also okay, das hat sich jetzt mit dem Motivationspodcast also aufgelöst. Also nach wie vor, ich ähm könnte dich dafür angucken, dass du das könntest ähm ob du das wolltest, wäre eine andere Frage.

Track 5:
[15:30] Wie wär's mit einer Motivationsrubrik im Sendegarten? Martin und Dirk. Ja, wir beide. Wir motivieren Podcastnation.

Track 2:
[15:43] Ja vom also,
Als erstes motivierst du mal mich dazu und dann können wir auch alle anderen motivieren. Ähm bei mir ist so ein bisschen, muss ich immer merke ich immer wieder, bei mir ist so ein bisschen die Luft raus aus dem, aus auch aus der Begeisterung für diese Podca
Welt irgendwie ähm komme ich da äh also verliere ich so ein bisschen den wie soll ich sagen, Kontakt,
oder so. Ähm dadurch, dass das so hm so nach über,
all überall taucht dieser Begriff Podcast auf. Also es hat irgendwie seine seine Besonderheit so ein bisschen eingebüßt. Es ist äh taucht ja überall auf und
Gleichzeitig geht bei mir so ein bisschen der eigene Antrieb das zu machen, weil es irgendwie was Besonderes ist oder weil ich mich selber mal ausprobieren will. Kann ich denn überhaupt am Mikrofon bestehen? Ich glaube, das kann ich jetzt inzwischen,
abhaken und sagen, jo, das wird schon irgendwie werden. Oder wird schon irgendwie gehen. Ähm da ist so ein bisschen bei mir die Luft raus. Das ist merke ich sehr deutlich und das macht mich nicht gerade glücklich. Da kann ich so ein bisschen Motivation schon gebrauchen.

Track 5:
[16:50] Muss ich mit dir auch anfangen Sprachnachrichten auszutauschen,
aber ich vielleicht, vielleicht richtest du die die Neugierde, wie man diese Motivation erhält, ja einfach auf meine herzallerliebste hier, weil die hat sich ja jetzt während überall die Welt das Podcasting entdeckt, dazu entschlossen, ausgerechnet mit mir einen Podcast anzufangen.

Track 2:
[17:09] Ja, das ist mutig, Susanne, was hat dir den Mut dazu gegeben.

Track 5:
[17:13] Wie so den Mut, also ich kann ja weißt du, das Ding ist ja, der Dirk und ich, wir sind ja rein von der Art und Weise sehr ähnlich,
sind beide extrovertiert. Wir quasseln die ganze Zeit. Auch nach 13 Jahren Beziehung können wir uns tatsächlich immer noch über Dinge unterhalten und entdecken neue Sachen.
Überrascht, aber ja. Genau und deswegen uns geht der Gesprächsstoff eh nie aus, ja.
Und dann können wir das auch an einem Thema festhakeln. Und äh gibt's ein besseres Thema als Vampire jetzt mal ehrlich? Ja, also.

Track 2:
[17:43] Das ist das,
Also das mit mit dem Anerzähler, ähm also Nummern äh zu Themen zu machen oder auch diese Toddy Bate äh Geschichte, wo du versucht oder wo ihr nicht versucht habt, also wo ihr euch Themen genommen habt und dann darüber zu debattieren.
Der ist aber, wenn ich das jetzt richtig verstanden habe, auch nicht mehr, ne? Der der der ist zu Ende gegangen.

Track 5:
[18:08] Genau, der ist mit Folge 106 in Rente gegangen. Wir haben einfach mal alles fertig debattiert. Wir haben alle Probleme der Welt gelöst. Das kann man jetzt da nachhören. Und deswegen sind wir fertig.

Track 2:
[18:20] Okay, also dann.

Track 5:
[18:22] Ab jetzt ist ja nur noch Spaß.

Track 4:
[18:23] Das übrig gebliebene Problem nur noch die Motivation, das passt ja dann.

Track 2:
[18:29] Alle Probleme der Welt gelöst. Sehr gut. Äh nur die Motivation nicht, genau. Das ist das äh eins ist übergelassen worden. So und ähm äh,
Frage vergessen. Lars, frag du mal irgendwas. Ich suche mal grade in meinem Kopf.

Track 3:
[18:45] Was soll ich denn fragen.

Track 5:
[18:47] Na frag halt was nach. Und was mit.

Track 3:
[18:50] Das war schon eine Frage.

Track 5:
[18:51] Zum Spielen.

Track 2:
[18:53] Ah

Track 4:
[18:55] Schokolade.

Track 2:
[18:56] Hätte ich auch gerne.

Track 5:
[19:06] Die Vorstellung.
Nicht verstanden, weil ich drüber geredet habe. Nochmal.

Track 3:
[19:13] Sind nicht mehr alle Anerzählerfolgen online.

Track 5:
[19:16] Ähm bei anderen Zelt läuft ja im Moment auf Autopilot. Das heißt, der veröffentlicht jeden Tag per Zufall einen aus den vier Jahren, die er lief in entstandene Episode. Und ähm,
Das ist nicht mehr der vollständige Katalog, weil ähm sagen wir's mal so, grad so am Anfang der Anerzählerzeit habe ich's nicht immer so ganz genau genommen, mit was ich da so alles reingeschnitten habe. No risk no fun. Ja und ähm
Heutzutage schauen mir zu viele Computer über den Backkatalog, deswegen fehlt euch das so ein bisschen
Aber im Wesentlichen würde ich sagen, von den 1tausend und ein paar Folgen, die ich produziert habe, sind bestimmt so um die neunhundert, ja, sind nach wie vor online.

Track 2:
[20:00] Aber wo du das gerade ansprichst, von wegen ähm also ich vermute mal, Copy-Reitverletzung äh ist das Stichwort, was du da äh nicht ausgesprochen hast.

Track 5:
[20:11] Ja, ich habe halt manchmal Musikfolgen gehabt. Das war meine Lieblingsfolgen und dann habe ich natürlich, wenn ich über Musikstück rede, das zu meiner Episode passt, habe ich das auch angespielt, ja. Und das äh,
geht halt,
damals habe ich mir gesagt, ein kleines Hobbyprojekt, ja, im Zweifel nehme ich's halt offline, falls sich jemand aufregt drüber und jetzt ist es halt so, langsam kann's ja nicht mehr kontrollieren, wer sich vielleicht drüber aufregen könnte und deswegen habe ich da meinen meine,
meinen Katalog einfach mal gereinigt. So sieht's aus.

Track 2:
[20:40] Mhm.
Ich habe heute zur Vorbereitung die Episode Tanz der Vampire gehört und habe mir gedacht, oh, da sind doch tatsächlich O-Töne drin. Das ist aber mutig. Aber ich hab's grad schon von Susanne gehört, nur risk no Fun. Hauptsache, ich habe Spaß dabei.

Track 5:
[20:56] Äh da habe ich eine also.

Track 4:
[20:58] Glück auch noch ein ein Zitat Recht und so,
Genau, wenn du dich genau mit dem Thema auch wirklich befasst und das Ding halt zur Illustration dessen, worüber du dich,
gerade unterhältst, äh hernimmst, dann ist das vom Zitat recht gedeckt. Irgendwas anderes natürlich dann wieder nicht mehr, aber das kann der Dirk wahrscheinlich alles sowieso viel besser erzählen.

Track 5:
[21:18] Ja, also ähm es gibt ja schon so eine so eine Linie zwischen ähm ich
probiere gerne auch Dinge einfach mal aus und ich schrecke jetzt auch nicht davor zurück ähm einfach mal ähm auch in Kauf zu nehmen, dass vielleicht hin und wieder auch mal eine Grauzone existiert,
Was jetzt dieses spezielle Thema angeht, das äh da bist du auch nicht der Erste, der das fragt. Also zwei Sachen. Erstens
ähm nehme ich nicht einfach Originaltöne aus dem Film, sondern wir nehmen uns selber auf, wie wir darüber reden, was wir auf der Leinwand sehen. Also ich passe auch auf, dass es im Wesentlichen ein Mitschnitt von unserem Gespräch ist.
Unsere Kommentare und das Zweite, man hört natürlich trotzdem so ein bisschen in deutlich schlechterer Audioqualität im Hintergrund, was da läuft. Aber da ist es dann auch so, dass ich
dass unser Podcast sicher wirklich mit diesem Film beschäftigt und mit dem, was wir da auf der Leinwand sehen und äh wir das auch bearbeiten, würde ich sagen, es ist zumindest,
zumindest sehr wahrscheinlich von einem Zitat der Recht gedeckt und sollte sich jetzt jemand im Falle vom Tanz der Vampire so leidenschaftlich mit unserer vermeintlichen Verletzung des äh Urheberrechts ähm auseinandersetzen wollen, dann soll er sich melden, dann nehme ich diese Folge halt offline, aber ich glaube ehrlich gesagt
wenn ich wenn wenn man das wirklich durchdiskutieren würde, würde da eigentlich kein Problem entstehen.

Track 2:
[22:34] Ich kann deine Argumentation sehr gut folgen. Ich sehe da kein Problem drin. Ich habe allerdings einen Moment gebraucht, bis ich verstanden habe, dass das Originalmitschnitte vom Moment des
der Zuschauens gewesen sind. Also da war also im Prinzip die Vergangenheit, Susanne und die Gegenwart Susanne ähm äh auf einer,
und da habe ich so ein bisschen länger da hä ähm gebraucht, aber dann habe ich es irgendwann begriffen, natürlich rührt man's auch gemacht, wenn man's gemacht hätte.
Ähm wie ist denn also ich muss das nochmal äh fragen,
wie wie kommt ihr denn auf das Genre Vampirfilme? Also jetzt kann ja jeder von sich alleine erzählen, weil das haben wir ja schon erfahren, ihr hattet, bevor ihr das gemeinsame äh Erlebnis, nein.
Das Gemeinsame gefunden habt, habt ihr ja schon jeder für sich Vampirfilm mit gut gefunden. Ähm was was ist die Faszination daran, Susanne?

Track 5:
[23:27] Na ja, also Buffy ist ja wohl ein Klassiker aus den Neunzigern. Ja und die Sprüche und die Art und Weise und ach,
Ich weiß nicht, wie oft ich die geguckt habe, ehrlich gesagt. Ähm,
Ja und dann äh Tanz der Vampire habe ich ja auch geguckt schon, da war ich zwölf. Ich glaube, das war mein aller, aller, allererster Vampirfilm, den ich damals gesehen habe,
und dann ging das halt so in einem fort. Ich meine, irgendwann mal haben ja die äh so TV und ähm,
Filmemacher das Thema Vampir richtig entdeckt,
weil da kann man ja mit eine Menge rumspielen, was so Vampire alles können und was sie nicht können und wie das so ist und wie man sich das so vorstellen müsste, wenn die jetzt wirklich existieren.
Ähm da ging das schlagartig nach oben, diese Anzahl von Vampirfilmen und durch meinen Buffy ist ja nur ein Einstieg,
wir haben zum Beispiel zusammen angeguckt. Kann ich auch nur empfehlen als Serie. Ähm weil,
So stellt man sich tatsächlich eine Welt vor, wenn jetzt äh Vampire aus dem,
aus dem Hinterhof kommen würden und sagen würden, wir existieren und es gibt jetzt äh Blutplasman, wir können uns davon ernähren. So stellt man sich das vor und nicht wie diese polierten Vampirgestalten aus Vampire Diaries oder Twilight oder so.

[24:54] Ja, deswegen, ich weiß gar nicht wie. Ich meine, wir sind halt auch Kinder unserer Zeit, ja. Also wir haben all die üblichen Dinge, mit denen wir unsere Freizeit verbringen, wir Netflixen, ähm wenn wir wenn wir irgendwie.

[25:07] Auf der Couch vergammeln wollen, ähm uns durch die Serien so durch. Wir haben schon immer gerne ähm unsere,
unsere ordentliche Dosis äh Superhelden-Romantik und Action-Kino genossen und da ist einfach immer wieder mal die Figur des Vampirs dazwischen
und es ist ja auch wirklich sehr bizarr. Also wir haben ja nicht wir schauen ja nicht einfach nur irgendwelche Vampirfilme an, sondern wir,
nach einem hoch wissenschaftlichen Verfahren vor, nämlich ähm,
Wir nehmen die Wikipedia Liste aller dort aufgeführten Vampirfilme, derer sind's irgendwie vierhundert oder so. Und haben die,
zufällig durchsortiert und gehen diese Liste von oben nach unten durch und dann findest du halt eine
eine geradezu absurde Bandbreite, was man aus dieser Figur des Vampirs ist ja praktisch so dieses erste das erste Popkulturphänomen, wenn du so möchtest. Ja, so ähm Prime Stocker hat's vorgemacht, seitdem ist der als Figur ja überall und du findest
du findest Komödien, du findest Liebesfilme, du findest brutalen Horror, du findest äh ähm Kritik am Zeitgeist, du findest
sehr seltsame Superheldenartige Umsetzungen findest Trash-Filme, du findest Bollywood-Filme mit Vampiren.
Allein dadurch, dass wir sagen, wir nehmen was immer da auf dieser Liste steht, ja, ähm haben wir
so viel Spaß im im Entdecken von zum Teil sehr absturzenden Drusen oder sehr interessanten Varianten davon. Ähm,
Das allein macht's irgendwie schon schon aus.

[26:32] Und dann gibt's ja auch viel so Vampirstories in Buchformen. Ich erinnere mich, also Bram Stalker Strickkiller habe ich zum habe ich gelesen mit 13 und fand das völlig faszinierend, wie das formuliert ist und
hab dann auch immer wieder mal irgendwelche Vampirbücher gelesen. Ja, ist irgendwie,
und ich meine, wo Vampire sind, sind ja meistens auch noch dann wieder irgendwie Werwölfe und dann kommen dazu irgendwelche Elfen oder keine Ahnung,
Welt wird ja dann immer größer. Magier und,
Was allerdings eine Sackgasse ist, glaube ich, sind Glitzervampire, oder? Ja, das geht gar nicht.

Track 2:
[27:15] Okay, ich würde sagen, dann kommen noch dazu die Wesen mit den haarigen Füßen. Schöne Grüße an Danni.

Track 5:
[27:20] Ah ja.

Track 2:
[27:22] Nicht, dass dann die haarige Füße hat, das meine ich damit nicht, sondern er hat diesen Begriff mal geprägt, dass alle Filme äh oder alle Geschichten, wo Wesen mit haarigen Füßen drin vorkommen, ihn nicht interessieren. Das fand ich so witzig und prägt,
Aber du hast mir gerade eben eine Frage beantwortet, nämlich wie viele Filme es denn eigentlich so gibt und über 400 habe ich jetzt gehört, also werdet ihr noch eine Weile beschäftigt,
Tausende.

Track 5:
[27:48] Zählen ja noch, äh du musst ja auch die Seelen davon separat nehmen, ja. Und die haben ja dann wiederum sieben, acht Staffeln zum Teil
Ja, ja. Also das ist auch so der der Twitter-Kanal, den ich pflege zur zum Podcast. Ich habe ja immer die Angewohnheit zu einem Podcast an dem passenden Twitter-Kanal aufzusetzen und für den fange ich auch an, da jetzt momentan Hinweise auf Comics und sehr ähnliches reinzupacken und da,
Auch da, also da tut sich ein ganzes Universum auf. Also der Vampir ist so als so ein richtiges
Kulturphänomen, weil der ja auch so viel Projektionsfläche bietet. Also der kann mal so eine romantische Figur sein, der man sich hingeben kann. Dann kann das natürlich auch so eine
Figur der Stärke sein, dann kannst du über die Sterblichkeit nachdenken, du kannst darüber nachdenken, ähm wie wär's, wenn's so eine Schattenwelt,
um uns rum, die wir nicht wahrnehmen und da sind einfach Vampire schon nochmal eine Ecke faszinierender als sagen wir mal Elfen, ja? Und ähm also äh,
es hat halt diesen diesen diesen gefühlt endlosen Ozean an eigentlich ganz,
fundamentalen Ideen, die man sehr, sehr schön in allen möglichen Geschichten irgendwie ähm bearbeitet sieht und da,
ist es halt einfach nur der so wie beim Annazelt die Zahl einfach nur der Aufhänger war, ist bei uns halt jetzt praktisch der Vampir die Entschuldigung, dass wir uns über Filme unterhalten. Das darauf läuft's im Endeffekt raus.
Und läster.

Track 2:
[29:03] Also endloser Ozean ist ein schönes Stichwort, weil mir ging die ganze Zeit durch den Kopf. Das hat irgendwie so was wie diese High-Filme. Äh wo der weiße oder,
natürlich auch für alles mögliche immer herhalten muss. Ähm und äh gibt's schon äh Crossovers, also wo Hai mit äh Vampir gemischt irgendwie in einem Film vorkommt, sowas schon.

Track 5:
[29:26] Nicht, aber da Jörn und äh wir wir teasen das äh inzwischen schon so ein bisschen an, weil ähm so weit ich das weiß, ist sogar noch für dieses Jahr angekündigt.

Track 2:
[29:36] Nein.

Track 5:
[29:40] Ja, es ist so. Das wird perfekt.
Wir wir fühlen uns auch wir fühlen uns auch dem Heilarmseelenverwandt. Das muss man wirklich sagen. Also wir sind äh Fans und Hörer und äh ich glaube, dass es äh gegenseitig von daher,
Eindeutig, da muss es ein Crossover geben.

Track 2:
[29:59] Ja, das finde ich allerdings auch. Und vor allen Dingen würde ich mich in äh würde ich mich also glaube ich fände das total witzig, wenn ihr die Szenen nachspielen würdet. So wie das äh Tobi und ähm und und in Türen machen halt.

Track 3:
[30:12] Möchte da gerne noch eben aus dem der aktuellen Haiealarm Podcastfolge. Zitieren.

Track 2:
[30:19] Immer her damit.

Track 3:
[30:21] Und ebenfalls von Marc Polonia und schon in der,
ist dahin geht, darin geht es um den Fluch von Graf Dracula, der in heilverseuchten Gewässern weiterlebt und in einem Urlaubsgebiet Leben kostet.
Nach der Beste hier bringt nur Monsterwahnsinn und Blutvergießen zu Tage, denn dieser Hai hat die Hilfe von neuen Vampiren, die an seinem Überleben interessiert sind. Der VÖ-Termin steht noch nicht fest, aber es klingt
nach einer Crossover-Episode mit unseren Geschwistern im Geiste, dem Podcast beißt und Sorgen von Susanne und Dirk. Der Kreis schließt sich.

Track 2:
[30:56] Ist ja so.

Track 5:
[30:57] Genau.

Track 3:
[30:58] Übrigens äh die aktuelle Folge.

Track 5:
[31:00] Wird bestimmt super. Ich meine, er hat die selben Zutaten, ja. Viele viel zu viele Zähne, eine Menge Blut und in vielen Verfilmungen auch leicht bekleidete Frauen. Yes. Einfach so, sehr viel Parallelen zwischen den beiden Genres.

Track 2:
[31:17] Wurdest noch was ergänzen.

Track 3:
[31:19] Äh ja äh äh mache ich später, mache ich später.

Track 2:
[31:22] Ist klar.

Track 5:
[31:23] Claudia irgendwie wahrgenommen.

Track 4:
[31:25] Mit mit Umhängen klarkommen oder so.

Track 5:
[31:28] Die.

Track 4:
[31:29] Sich in den Kiemen verfangen. Ist ein bisschen schwierig.

Track 2:
[31:35] Ich finde das ja faszinierend. Auf der einen Seite entwickelt sich meine Wahrnehmung
also die Welt, die ich so wahrnehme, hin äh zu Vegetarismus, zu Veganismus, also ne, kein Blutvergießen, die äh äh die Kreaturschützen und so weiter und gleichzeitig ähm entsteht da offenbar,
Ganz großer Bedarf an Filmen, wo Menschen gefressen werden und äh oder auch das Blut äh fließt. Ähm das ist schon interessant, finde ich. Also diese beiden Konzepte sind ja nicht ganz hm deckungsgleich.

Track 5:
[32:04] Ich glaube ja persönlich, dass Vampirfilme auch weiter fortgeschritten sind als Highfilmer an dieser Stelle, ja, um das mal grade einzuwerfen, weil es gibt nämlich schon die Spezies des veganen Vampirs. Das habe ich jetzt,
Haien noch nicht gehört. Genau.

Track 2:
[32:16] Ist denn bitte ein Venganer-Vampir?

Track 5:
[32:18] Kommt er nähert sich nicht von Menschen bluten, nein, er entzieht sich dem Ganzen und trinkt nur Tierblut.
Oder aus ähm von der Blutbank, also nicht direkt vom Menschen und tötet dadurch keinen Menschen. So war so was wie die Fruchtarier, die praktisch nur essen, was der Baum freiwillig hergegeben hat, ja, so so.

Track 3:
[32:41] Da möchte ich aber noch eben einschreiten und sagen, dass es ihn findet Nemo Haie gibt, die also dem Konsum von Fischen abgeschworen haben. Fische sind Freunde, kein Futter.

Track 5:
[32:53] Gott sei Dank haben wir den Lars dabei als äh als äh hier unseren Fuck-Checker im Hintergrund.

Track 2:
[33:01] Okay, jetzt haben wir aber wirklich alles zusammen. Es ist unglaublich. Also,
Man kann gar nicht so schräg denken und wie die Wirklichkeit ist. Ich überlege so, hm, das klingt doch so, wie der äh Podcast und gibt's überhaupt auch ein Crossovers in den beiden Genre und natürlich alles gibt es. Es ist schon alles da. Es ist gerade, ich
bin gerade so mächtig geflasht, also das ist wirklich fasziniert. Großartig.

Track 3:
[33:25] Wirklich entsetzlich, was äh bei den Eier, was bei den Highfilmen eigentlich alles auftaucht, also äh ich staude jedes Mal wieder, also da war auch mal dieser Weihnachtshai, den fand ich auch ziemlich großartig.

Track 5:
[33:39] Weiß nicht, ob das dasselbe ist, ich habe mal lautlos gelacht in der U-Bahn, also so der die klassische Situation, aber da haben mich wirklich,
angeguckt, weil es war so aus mir rausgeplatzt, ja
ähm ich weiß nicht mehr, welcher Highfilm das ist, aber der spielt irgendwo im Gebirge, im Winter
Und es ist äh äh sind Haie, die irgendwie ähm durch den Schnee dann da irgendwie rauschen und,
Das ganze Szenario, das mich da so zum Lachen gebracht hat, war, dass natürlich im Tal eine eine Bikini-Show war,
Ja, also du im Tal sind dann in so einem Wirtshaus Mädels im
Im Baywatch-Kostüm rumgestarkst, während dann äh Haie durch den Schnee Richtung Tal gerauscht sind. Ja und diese Vorstellung allein fand ich zum Brüllen.

Track 3:
[34:25] Was Snow Snow, der heißt äh Snow Sharks tatsächlich, der Titel ist sehr simpel.

Track 5:
[34:28] Ja warum auch nicht, ja? Mhm.

Track 4:
[34:34] Überleg dir das jetzt mal aus Autorinnen-Perspektive, ja? Du musst jetzt irgendwie zusehen, ne, dass dieser Hai irgendwie an seine rote Rettungsboje kommt, weil woran soll man sonst erkennen, dass es ein Hai ist, ja?

Track 5:
[34:47] Ja klar.

Track 4:
[34:49] Muss man schon irgendwie einfädeln. Das, ne, es geht ja nicht anders. Was willst du machen.

Track 5:
[34:54] Voll enttäuschend. Echte Haie sind ja weit weniger spannend als die in dem Film immer, ja? Also die würden dich noch nicht mal beißen wollen. Selbst wenn du dich denen anbietest, würden die das nicht wollen.

Track 4:
[35:04] Irre Menschen.

Track 5:
[35:05] Ja. Das machen ja die richtig guten Vampire auch nicht. Da bietest du dich an und sie beißen dich nicht
ja. Ja, nur wenn sie total in dich verliebt sind. Ja, natürlich. Das ist dieser 400 Jahre alte Vampir, der jetzt mit der 17-jährigen zusammen ist, ne? Ja, genau und die so sehr liebt, dass er seine,
überschwellenden Begierden im Zaum hält. Mhm. Stattdessen den Hasen jagt. Ich habe da grad so ein Bild im Kopf. Wie so,
durch den Wald hinterher.

Track 4:
[35:37] Mit so einem Holzpflock, weil der war grad eh noch da.

Track 5:
[35:40] Ja.

Track 4:
[35:42] Vom Letzten, der irgendwie vorbeikam, um ihn irgendwie umbringen zu wollen, ja, ja.

Track 5:
[35:49] Das ist ja sowas wie Vampire Diveries oder auch bei Twilight ist ja das im Prinzip diese Idee, wo man sich wirklich denkt, also ich war schon irgendwie mit äh,
Mit 25 nicht mehr gewillt, mich mit 17-jährigen zu unterhalten. Warum sollte ich das mit 150 tun hier? Hm.
Ja.

Track 4:
[36:11] Einem ja in der Ewigkeit langweilig, also kann ja passieren.

Track 5:
[36:15] So langweilig. Und dann gehen die auch noch,
Ja. Bewegt euch mal, überlegt doch mal, wer von euch freiwillig sich nochmal in die in die was weiß ich, in die Realschule oder ins Gymnasium setzen würde, nur um die 17-jährige, die da drin sitzt, in die du verliebt bist, zu beeindrucken.

Track 4:
[36:32] Gibt es irgendwie eine Angabe darüber, wie viel Drogen man vorher kriegt.

Track 5:
[36:36] Ja. Ja. Wir gleiten ab. Ja.

Track 2:
[36:43] Ich habe ich habe mal eine praktische Frage, weil ich ich kenne mich mit Vampiren nicht aus. Ähm dass äh dass sie da Blut zu sich nehmen, ist das jetzt mehr so Dessert oder ist das die Hauptnahrung?

Track 5:
[36:54] Das ist die Hauptnahrung, aber das kommt jetzt auch wieder drauf an, was für einen Film du anguckst, ja.
In manchen Filmen können Vampire auch normale Sachen noch essen oder halt
gar nicht, sondern nur Blut. Dann haben wir ja ein Blut äh einen Film angeguckt, und der konnte sich nur von Jungfrauenblut ernähren.
Ich meine, da gibt's die wildesten Abstufungen. Dem wurde schlecht, wenn's kein Jungfrauenblut war. Aber der hat auch immer gleich das ganze Blut zu sich genommen, sodass er das dann zu spät gemerkt hat.
Also ist wie eine wie eine Lebensmittelvergiftung.

Track 2:
[37:34] Aber aber das ganze Blut heißt dann für die Blutspenderinne,
äh das Ende des Lebens oder ach nee, die wird ja dann.

Track 5:
[37:41] Alles nicht so schlimm. Na ja und da gibt's ja auch wieder Verwicklungen, weil nur weil du jetzt von Vampir gebissen wirst. In manchen Filmen wirst du dann zum Vampir, aber in anderen Filmen muss dann der Vampir dir auch noch,
geben, damit du zum Vampir wirst und in anderen Filmen wiederum musst du Vampirblut trinken zusätzlich und sterben und dann Menschen Blut trinken
So ist es doch bei da brauchst du zwar Vampirblut, weil wenn du mal drüber nachdenkst, wenn es nicht, wenn du es nicht kompliziert machst, dann gibt's eigentlich keinen Grund, warum wir nicht inzwischen alle von Vampiren überrannt wurden.
Wenn wenn tatsächlich so der reine Biss ja schon reichen würde, dann wären wir ja schon längst alle Vampire. Brauchst irgendwie, irgendwie brauchst du mehr Galama, weil sonst geht es zu schnell.

Track 2:
[38:22] Na ja, bis auf die, die sich durch den Biss in ein Hai verwandeln.

Track 5:
[38:25] Genau hier in diesem Gewässer gibt's keine Vampire, die werden alle von den Hallen gefressen.

Track 2:
[38:35] Oh man. Ja also gut. Logik darf man in beiden Genre nicht unbedingt erwarten. Also ähm ich,
angefixt durch den Heialalarm-Podcast habe ich mir tatsächlich hier irgendwie zwei, ich habe auf YouTube irgendwie zwei solche High Filme gefunden und oh, die Titel habe ich auch schon mal gehört. Guck sie dir mal an und unglaublich. Also
äh was Düren auch mal sagte, U-Boote werden grundsätzlich mit dem Joystick gesteuert. Das darf er natürlich auch überall auf. Und es war einfach zu schreck.
Er war so um um sicher um sich quasi ähm ja sagen wir mal äh einfach nur äh zu belustigen oder zu,
wie soll man sagen? Nennt man das denn? Äh also wenn man nicht nachdenken möchte.

Track 5:
[39:23] Haben, Spaß haben. Ja.

Track 3:
[39:29] Wobei sich einige der Heilfilme unfassbar ziehen. Also es ist äh äh das ist dann eben langweiliger Trash teilweise. Ähm
Also wenn's richtig schön trashig ist, dass ich die ganze Zeit sage, oh nein, oh nein, das ist super super witzig. Aber zwischendurch gibt's eben die Filme, die sich irgendwie viel zu ernst nehmen und
dann sich einfach nur hinziehen, weil sie irgendwie die Einstellung auch so zeigen müssen, die Einstellung auch so zeigen müssen und
Sitze da so, meine Güte.

Track 5:
[40:03] Mal wenigstens irgendwer gefressen werden?

Track 3:
[40:05] Ja, irgendwas oder oder irgendeinen total dämlichen Spruch oder irgendwas, aber ähm wenn die sich dabei eben auch noch zu ernst nehmen, dann wird's wird's teilweise echt zäh.

Track 5:
[40:16] Da gibt's ein gutes Grundrezept dafür, einfach immer in der Gruppe gucken. Dann wird's nämlich auch garantiert lustig, egal was für einen Film du guckst,
Ja, da hatten wir's heute auch von. Also wir wir schauen ja diese Vampirfilme und wir hatten jetzt auch mal einmal den Fall, über den wir ja gerade eben gelästert haben, der Vampir mit diesem Jungfrauenblut, der war wirklich schlecht
Der war auch von niemandem Geringeren als Andy Warhol und der hat es natürlich als Kunst verstanden, hat damit auch noch den Kommunismus kritisiert und ich weiß nicht was, aber der Film war, wenn man mal ganz nüchtern drauf schaut, einfach nur Müll. Schlechter Müll. Also der ist ähm und,
Wenn ich den alleine gesehen hätte, hätte ich ihn nicht fertig,
Damit fängt's schon mal an, ja, da wir den zusammengeguckt haben, konnten wir dann haben wir sozusagen, wir sehen das ja als Servicedienstleistung an unseren Hörerinnen und Hörern, ja, also wir gucken den, damit ihr den nicht gucken müsst. Und.

[41:02] Der Spaß kommt dann für uns dadurch zustande, dass wir das dann hinterher besprechen und das ist tatsächlich auch in Kombination mit diesen Mitschnitten von der Fernsehcouch entsteht auch nochmal wirklich mehr, als wenn ich einfach nur dem Film nacherzählt bekomme. Also es ist ähm
Je schlechter der Film, desto schöner unser Gelästerer, ja, so muss man das irgendwie dann auch sehen. Und das das dadurch wird es dann wieder entertaining.
Alleine würde ich mir noch nicht mal irgendwie also wir hätten den Film wahrscheinlich, wenn wir den alleine hätten angeguckt oder nicht für den Podcast, dann hätten wir den nach ungefähr
na ja zehn Minuten beendet, ja. Zehn Minuten? Hätte nicht so lange durchgehalten. Weißt du in dem Moment, wo sich diese Grazien entblößt? Ja und unser Sohnemann hat auch tatsächlich irgendwo mittendrin aufgegeben. Der ist dann einfach gegangen. Ja.

Track 2:
[41:51] Aber dann äh erzähl doch mal über das Setting. Also er äh setzt euch
gemeinsam ins Wohnzimmer, entweder zu zweit oder mit der ganzen Family oder so, hat dann jeder ein Mikrofon in der Hand äh und der Rekorder läuft die ganze Zeit, gibt's irgendwie Spielregeln? Ähm
rausgehen, mal so Toilette oder nicht oder so, gibt's gibt's Nüsschen? Wie ist das.

Track 5:
[42:12] Ein bisschen. Ah ich bin allergisch gegen Schmatz und Essgeräusche. Die keine Nüsschen während wir gucken. Nee, also in der Regel, wir verabreden uns halt, ja, wir treffen uns dann und dann und dann setzen wir uns ins Wohnzimmer, meistens haben wir schon mal geguckt,
ob wir diesen Film irgendwo herbekommen, weil manchmal müssen wir den ja auch irgendwie runterladen oder äh die DVD tatsächlich ich will dir sagen, die waren bis jetzt
legal. Also weil du jetzt grad hier so den Eindruck wir haben schon Filme importiert auf DVD, weil man die wirklich nirgendswo streamen konnte, ja und ähm mehrere Filme sind aus UK unterwegs. Ich nehme an, die brauchen erst noch einen LKW-Fahrer, der die Dinger verschippert,
Ja genau. Und ähm ja und im Moment wohnt ja nur ein Kind bei uns,
und der entscheidet sich dann ab und zu mal mitzugucken oder mal auch nicht, je nachdem, ob er da ist oder nicht,
und äh ja und dann gucken wir uns halt den Film an. Wir haben ja noch diese Eigenart, dass wir sehr gerne Filme im Originalton schauen.

[43:16] Und äh hoffen dann immer, dass wir entweder die englische Version finden oder halt dann die passende mit Untertiteln. Ja,
Was wir schon mal gemacht haben ist, wir haben äh italienischen Film im italienischen Originalton mit äh mit deutschem Untertitel geguckt und haben dann festgestellt, eigentlich,
wurde der Film zwar auf Italienisch veröffentlicht, aber die Schauspieler ganz offensichtlich waren alle Franzosen und das sieht man ihnen dann auch an. Ja.
Ja. Aber es äh ähm.

Track 2:
[43:47] Sagen immer ai. Ach nee, das ist ja Qual. Jetzt bin ich in dem falschen Genre gerutscht und.

Track 5:
[43:53] Ja. Genau, Black Sabbath war das. Ähm der Film, den die gleichnamige Metalband ihren Namen übrigens verdankt. Ähm,
Ja äh und dann wir haben wir haben halt ähm ich habe so rote ähm ähm Funkmikros und die sind
mit einem, die sind mit einem Zoom-Rekorder verbunden, das heißt, wir sitzen auf der Couch, haben jeder so ein Möppel dran und schauen halt und reden dabei gelegentlich und das wird alles so, wie's läuft, aufgenommen und danach gehen wir hier in unser Studio und unterhalten uns über den Film.
Das war jetzt übrigens das Pärchen, wie es macht, alles Sepp Dirk. Also das Reden machen wir schon gemeinsam. Ja, ja, das Reden schon, aber dann nachher das Schnippeln und so und fertigmachen. Das macht alles der Dirk.
Ich bin dann dafür zuständig zu sorgen, dass es gut klingt.

Track 2:
[44:43] Ist suchst du dann vor der Nachbesprechung die ähm die die Schnipsel, also die Livemitschnitte raus oder ist das etwas, was du nachträglich einfügst?

Track 5:
[44:53] Also wir nehmen alles auf, dann habe ich sozusagen auf meinem Recorder die komplette den kompletten Mitschnitt von dem Film
Dann gehen wir hier in unser Studio und besprechen den Film. Da ist normalerweise wenig bis gar keine Pause dazwischen. Vielleicht trinken wir einen Schluck oder so oder gucken mal kurz noch was im Internet nach, aber wir setzen uns direkt hin und,
formulieren unsere Eindrücke und dann habe ich sozusagen unsere,
und die Filmspur als Rohmaterial und
danach, sobald ich irgendwann dazu komme, setze ich mich hin und gehe als Erstes mal durch die Filmspur durch
und man sieht es sehr, sehr deutlich, weil einfach der Film natürlich wesentlich weiter im Hintergrund ist. Man sieht's ja deutlich, an welchen Stellen wir geredet haben. Das heißt, das Erste, was ich mache, sie schneide dann einfach mal alle Stellen raus, an denen wir gesprochen haben. Und äh die,
die höre ich dann kurz Probe und behalte dann die Teile, die halt
witzig sind, interessant sind, die irgendwie Spaß machen, wenn man sie hört. Und dann erst gehe ich durch die eigentliche Nachbesprechung durch und vermische das sozusagen.
Das äh insgesamt habe ich sozusagen für wenn wir zwei Stunden Film geguckt haben, habe ich danach nochmal sechs Stunden Spaß. Vielleicht auch mal.

Track 2:
[45:59] Oder Arbeit wahlweise, ja, also Spaß.

Track 5:
[46:01] Ist das Spaß, aber ich bin komisch. Nee, du bist motivierend. Motivieren bin ich, ja.

Track 2:
[46:10] Hast du schon mal über einen Motivations-Podcast nachgedacht.

Track 5:
[46:12] Habe da so ein Deja vu. Ich den müssten wir aber als Pärchen machen.

Track 2:
[46:22] Ja, warum nicht? Motivier mich? Ist doch ein schöner Titel.
Okay, also dann ähm ist Susanne im Prinzip raus an der Stelle. Also du darfst dann da bei der ähm bei der Live-Vorführung bisschen reden und dann bist du aber, ach nee, und dann bei der Nachbesprechung auch, aber bei diesem ganzen Zusammenschneiden dann bist du nicht mehr.

Track 5:
[46:42] Die technische Arbeit überlässt sie mir, aber der eigentliche Inhalt ist ja natürlich zu zu 50 Prozent Susanne in dem Fall, ja. Und ähm
danach, was dann noch passiert, ist ja für uns, also wir haben da genauso viel Spaß, wir haben eigentlich einen Film. Jeder, jede unserer Episoden hat ja auch noch ein Filmplakat
Das heißt, wir verschandeln ja immer noch das Originalfilmplakat
indem wir da und bevor die Frage kommt, wir machen Gebrauch von dem Remix- und Miemgesetz an dieser Stelle, ja?
Das heißt, wir wir nehmen das Filmplakat unten, montieren uns da selber rein und verändern es so, dass es unser Episodenplakat sozusagen wird.
Ähm da ist sie dann das Fotomodel, das dann dafür also ich sehe auch wundervoll aus in wallenden,
im äh Piratenkorsett, ja.
Ja natürlich, hallo? Ich habe nur eine ja, oder? Ja, also diese Plakate bauen wir dann halt auch noch und ähm
Was ich dann auch noch mache, ist hin und wieder mal so Schnipsel, äh die halt äh interessant sind, äh rauszunehmen und das einzige, was vielleicht noch raus sticht ist manchmal, fast immer eigentlich, bis auf zwei Episoden haben wir eigentlich immer noch auch äh kurz noch eine Zusammenfassung,
eingespielt, ja, so auf dreißig Sekunden. Wir haben versucht, den Film in dreißig Sekunden nachzuspielen. Ähm
Ist jetzt bei Tanz der Vampire nicht dabei gewesen, aber bei fast allen anderen Filmen ist ganz am Anfang so eine kleine improvisierte theatralische Darbietung von uns zu hören.

Track 2:
[48:07] Genau das, von dem ich gerade gedacht habe, dass es vielleicht noch äh dazu kommen sollte. Sehr gut, auch schon da. Meine Güte, ich kann keine Ideen mehr entwickeln, die nicht schon äh veröffentlicht sind oder Verbrauch gebraucht worden sind. Wunderbar.

Track 5:
[48:21] Ist nicht so ausgefeilt wie im Heialarm, ja, sondern ist einfach nur spontan unseren ersten Eindruck des Filmes äh zusammengedampft auf paar Sekunden.

Track 2:
[48:34] Manchmal haben ja Menschen so ein bisschen Scheu davor, in ein Mikrofon zu sprechen. Beim Dirk stelle ich die Frage gar nicht, aber bei dir Susanne, äh war das für dich
von vorne rein kein Problem oder hast du so auch schon mal so ein so ein bisschen am Anfang so gefremdelt und gesagt so, so klinge ich, das ist meine Stimme, das ist aber ganz fremd, äh wenn ich das wirklich weiter,
oder so.

Track 5:
[48:55] Komisch. Ja ähm also ich muss mich auch erstmal meine eigene Stimme gewöhnen. Ich kenne die ja so gar nicht. Wenn ich mich höre,
und hab dann festgestellt, ich klinge wie meine Schwester.
Oder meine Schwester klingt genau wie ich, ja ähm und das ist irgendwie total seltsam. Und ähm wenn ich dann den Podcast höre, dann stelle ich auch fest, welche Worte ich öfter sage, ja? Und das geht mir dann selber so aufn Keks,
oder zum Beispiel, dass ich mitten im Satz einfach einen neuen Satz anfange, weil mein Gedanke halt schon weiter ist und ich kann dann meinen Satz nicht beenden irgendwie.

Track 2:
[49:28] Ja, ja, ja.

Track 5:
[49:30] Komisch. Also ich glaube, ähm durch diese neuen Folgen, die wir jetzt haben oder so, ich trainiere mich da auch voll allein vom Zuhören,
vom Sprechen her das verändert sich irgendwie.
Definitiv auch die ersten zwei, drei Folgen waren für uns ein bisschen seltsam. Also wir sind hier in dieses Studio gegangen und das war ja immer so meine Domäne war Podcasting. Das ist ja jetzt mein achter Podcast, ja? Und irgendwie war doch Podcasting immer was,
ich mache und ähm wir haben immer gesagt, wir wollen gerne mal was zusammen machen. Trotzdem war natürlich dann erstmal
wir dann beide vorm Mikrosaal saßen, war das seltsam. Und äh was man grad am Anfang dann auch gemerkt hat, war, wir mussten uns erstmal so ein bisschen einschaukeln aufeinander. Also wie wir uns die die Bälle zuspielen
wie wir wir wussten ja auch noch nicht, wie der Podcast dann zum Schluss klingen wird so in Summe und ähm,
Das hat aber das ging wirklich schnell, dass er sich aufeinander einschießen und äh es ist interessant, wenn du dann dich selber als Pärchen auch noch mal hörst, weil ich mache ja auch viel so,
Die meisten meiner Podcasts sind ja mit mir alleine vom Mikro. Das ist ja nochmal was anderes, wenn man's eh gewohnt ist, äh Gesprächssituation zu sein,
Das war für uns schon. Wir reden zwar sehr gerne miteinander, aber vor als wir uns zum ersten Mal vors Mikro gesetzt haben, haben wir das wie beim miteinander tanzen, ja? Wir mussten erst mal drum ringen, ob jetzt jemand die Führung bekommt oder nicht.
Festgestellt haben, es muss niemand führen, ja. Kann auch einfach laufen.

Track 2:
[50:55] Ja, kann ich mir gut vorstellen.

Track 5:
[50:58] Beide gewohnt irgendwie den Ton anzugeben. Insofern jetzt wissen wir halt, dass sie die Chefin ist und als ich finde, wir ergänzen uns super.

Track 2:
[51:11] Wenn das so ausgeht, ist doch richtig, richtig gut.
Habt ihr denn ähm Rückmeldung von von Hörenden? Äh wie kommt das an? Gibt's äh Fan äh Gemeinden für Vampirfilme? Ähm habt ihr da irgendwelche Informationen?

Track 5:
[51:28] Also gibt es Fans? Ja, natürlich gibt's Fans. Also, ich meine, es würde keine tausenden von Serien und Filme da zu dem Thema geben und Comics und Bilder und Manga und weiß net was, wenn wenn Vampire nicht
eine riesige Faszination hätten. Es gibt ich habe jetzt äh letztens gelesen, hier in Frankfurt gibt's einen einen Live-Action-Rollplay-Game, ähm wo wo Leute eben Vampir spielen hier in Frankfurt
und zwar ähm die spielen einfach, sie wären echte Vampire, treffen sich hier regelmäßig und mal nachts, es ist immer nachts, ganz klar
Äh also es gibt es gibt ganz viele Subkulturen. Wie's halt immer so ist, ja? Du du fängst so was an und dann tut sich so ein Universum auf von von allen möglichen ähm aus ähm äh Spielarten im Prinzip.
Und da ist es nicht anders. Äh also gar keinen Zweifel, dass es da viele Fans,
sind wir aber ganz am Anfang mit dem Podcast, ähm der
der jetzt seit zwei Episoden, seit zwei Episoden hebt das Ding ab. Ganz am Anfang waren das Freunde und Familie und befreundete,
Community, die denen gehört haben. Das heißt, die ersten Rückmeldungen, die
bekommen habe, war natürlich irgendwie aus dem Fotomenschen anerzählt und befreundeten Sendegartenumfeld. Ja, also so so Leute wie der Christian Bettner Reck haben früh reingehört und Feedback,
Der Jörn hat reingehört und Feedback gegeben und so. Ähm.

[52:44] Und jetzt ist es dann so, dass seit seit zwei Folgen verdoppelt sich mit jeder Folge die die Anzahl Downloads am ersten Tag, das ist äh das ist äh tatsächlich im Moment grade was, was abhebt. Wir haben über hundert,
ähm Follower, die auf ähm die auf Twitter jetzt uns inzwischen folgen, das heißt
Alles noch im Aufbau. Wir machen das ja jetzt gerade mal zwei Monate, aber ähm scheint es scheint äh Fans zu geben
sage ich jetzt mal so ganz vorsichtig, aber wir baden jetzt nicht in einer in einen See aus Rückmeldungen, auf die warten wir noch, aber dafür brauchst du einfach wirklich eine entsprechende kritische Masse. Also die Leute
springen ja jetzt normalerweise nicht gleich aus dem Gebüsch. Wir haben ein paar wenige nette Meldungen bis jetzt bekommen, aber ähm da da geht noch mehr
Und bevor er fragt, nein, wir werden uns nicht dieser Vampir-Community anschließen und nachts als Vampire durch Frankfurt huschen. Vielleicht haben wir das aber auch schon und sagen's nur nicht. Weil Vampire leben ja im Schatten und in der im Geheimen.

Track 2:
[53:44] Aber jetzt bin ich gerade ein bisschen verblüfft, wo du sagst, ihr macht das seit zwei Monaten, äh weil ihr habt ja schon recht. Viele Episoden dann für für zwei Monate, also äh,
Ist das jetzt, hat euch das so mitgerissen, dass ihr dann jeden zweiten Tag aufs Sofa gegangen seid oder wie kommen so viele Folgen zusammen dann in der kurzen Zeit?

Track 5:
[54:05] Zwei Monate sind acht Wochenenden, jedes Wochenende einen Vampirfilm gucken,
Also macht neuen Folgen, hä? Haben wir jetzt die neunte haben wir sozusagen zur Feier der Einladung in den Sendegarten jetzt diese Woche schon veröffentlicht. Die hätte sonst noch ein paar Tage hängen müssen, bevor ich damit fertig werde.

Track 2:
[54:23] Ausbluten sozusagen. Mhm.

Track 5:
[54:25] Genau. Wir konnten uns einfach nicht zurückhalten. Wann Helsing war so ein toller Film? Ja,
Der war wie ein Upper Medley. Ja. Also es ist einfach alles in diesem Film drin, was es so gibt. Geht ihr nicht mehr aus dem Kopf?
Ja.

Track 2:
[54:42] Von Helsing. Das klingt wie so ein, wie so ein Action, wie so ein Action-Mensch, wie hieß der denn noch?

Track 5:
[54:46] Ja, die Hauptfigur ist der Darsteller, der später Volverine spielt. Jackman
Genau und Kate Becken Sale äh tänzelt da in einem andalusischen Blusen
Traum mit Korsett rum und gibt da die Warriorprinzess in dem Ding. Ähm das Ganze startet mit Franken
Monster in Schwarz-Weiß läuft dann zu Dracula über, hat eine Szenerie wie Star Wars, zwischendurch erinnerst du dich an Indiana Jones und an die Schöne und das
hast im Moment bevor du eine Verfolgungsjagd von Doktor Jackel und Mister Hyde erleben darfst, äh Musik von äh
äh der Fluch der Karibik hörst und dich fragst, meint ihr der ist eigentlich ernst, was ihr hier jetzt gerade abfeuert. Werwölfe gibt's natürlich auch ja, es war war ein Rausch der Gefühle diese dieser Film. Und Alieneier.
Alien-Eier gab's auch noch. Und fliegende Vampirfledermäuse. Und Vampirinnen. Vampir, Vampirfrauen ohne Nippel.
Womit sich der Kreis wieder schießt. Ja genau.

Track 2:
[55:51] Okay, früher wurde darüber geredet, ob man das Wort Nippel hier verwenden darf oder nicht, aber natürlich darf man das im Sendegarten. Das ist ja hier äh kein Facebook-Angebot. Das war die.

Track 5:
[56:01] Nichts gegen Nippel. Hat hier irgendjemand was gegen Nippel?

Track 2:
[56:04] Nö.

Track 5:
[56:05] Na also.

[56:07] Ja, also um das auch zu erklären in dem in dem Film kommen gibt's drei so Vampirinnen, ja, die sollen wallenden Gewändern äh vor sich hin zischen und immer wenn die sich von,
einfach nur Vampir mit Zähnen zu Monster-Vampir verwandeln. Dann haben die so Flügel und werden zu so ja so dämonischen Fliegemonstern und
sind die dann ganz schlagartig nach der Verwandlung irgendwie nackt mit Fledermausflügeln, aber sie sind natürlich nicht nackt,
ja, also zum Beispiel haben die keine Nippel. Und da haben wir uns dann in der Folge mal irgendwann ausgiebig darüber unterhalten, ob die eigentlich wären die Nippel zu sehen gewesen, dann sofort äh nur noch ab 18 zu gucken gewesen wären. Diese diese Szenen und,
Warum die Nippel wegretuschiert wurden und die Frau Primms hat dann zum Besten gegeben, also die hat mir eigentlich eine sehr ähm plausible Erklärung geliefert,
äh habe ich, habe ich habe ich habe ich äh ich stehe jetzt gerade auf dem Schlauch. Okay. Ach so, ja, ah ja, die Nippel äh Nippel von Frauen sind gefährlich.
Ja. Weil man sieht ja den Nippel der Männer, die sich da in irgendwelche Werwölfe verwandeln, eindeutig, ist gar kein Problem. Männernippel sind anscheinend nicht gefährlich für arme, kleine Kindersieelchen.

[57:14] Aber Frau Nippel uh. Genau, die Herleitung war Horrorfilme werden ja ähm ab 18 freigegeben, um Kinder zu schützen.
Und äh wenn jetzt äh Filme, in denen man Nippel sieht, auch ab 18 werden, dann heißt es ja wohl, dass Frauen-Nippel genauso gefährlich für Kinder sind wie Männernippel. Und äh wie wie wie Horrorfilme wie Horrorfilme, jawoll.
Und äh da habe ich was gelernt.

Track 2:
[57:39] Was dran sein, ja.

Track 5:
[57:40] Ist.

Track 2:
[57:43] Eine treffende Logik, ja. Das ist eine treffende Logik. Klasse.

Track 5:
[57:49] In welcher Tiefe wir das analysieren, wenn wir das,
Service am Hörer. War das nicht so? Ja.
Auch die Wildlederstiefel von ihr bewundert. Also Kate Becken wechselt diesen ganzen Film über der angeblich über 2 Vollmondnächte hinweg. Äh sicher spannender als einen Monat lang läuft, wechselt die ihr Outfit nicht einmal. Doch.
Einmal zum Tanz
äh sind Schutzkleid anhat. Stimmt als Dracula sieht zu seiner Braut machen will, aber ansonsten läuft sie die ganze Zeit mit demselben, engen Outfit durch die Gegend und die Wildlederstiefel, ja, selbst wenn die durch die transsilvanische Pampa rennt mit dem Zeug nicht Stockwerke tief fällt. Nicht ein Fleck,
Die Frisur sitzt, sage ich euch.

Track 4:
[58:33] Irgendwie eine Anleitung? Ich meine, ich frage nur mal ganz kurz, so für die nächste Buchmesse oder so.

Track 5:
[58:38] Das fände ich auch spannend, ähm weil,
Der Witz ist ja auch, die fällt da durch, ich weiß nicht und andauernd. Also das passiert andauernd, steht dann auf. Ja, ich würde ja dann nur weghumpeln, wenn ich überhaupt noch kriechen könnte oder so. Wenn ich in der Früh ausm Bett steige, muss ich hinterher rumpeln.

Track 2:
[58:58] Ich fühle mit.

Track 5:
[58:59] Aber nee und da sitzt alles ja und dann fällt einmal ein Werwolf auf sie und patsch,
Sehr sehr schwer. Ach. Ja. Ja, nee, ich habe leider keine Anleitung,
Mir ist es es ist alles mystisch. Immer wenn irgendwo ein Vampir auftaucht, dann ist automatisch alles rum, außenrum mystisch.
So musst du das einfach sehen. Musst dir einfach mal ein Bier suchen, dann dann sitzt auch die Frisur. Schwerwolf.

Track 4:
[59:30] Aber das ist auch äh ne jetzt so von von Buchseite her ist das natürlich auch immer irgendwie eine großartige Lösung. Wenn ihr nix mehr einfällt, ne, lässt einfach ein Vampir auftauchen.

Track 5:
[59:43] Ja. Ja, ich meine, das ist sowieso. Ich meine, du kannst dir ja wirklich alles ausdenken, weil das totale Fabelwesen sind, kannst du den ja gestalten, wie du wie du gerade Lust hast.

Track 4:
[59:52] Ja, sogar in in glitzerig, haha.

Track 5:
[59:55] Ja genau. Ja das ist der der erste,
Wie wie war das der erste Vampir, den wir so haben? Vampir. Aber es wäre noch nebenher machen. Wir führen so eine Excel-Tabelle.
Wo wir die Fähigkeiten und Stär,
und Schwächen aufzählen von Vampiren
wie man ein Vampir umbringt, wie die aussehen und so und dann schauen wir uns immer machen wir mal Kreuzchen, was zutrifft für den Film, den wir gerade anschauen, um zu gucken,
wo liegt denn jetzt der Durchschnittsvampir? Der Durchschnittsvampir, genau. Äh Glitzer, kann ich euch sagen, ist weit außen vor.
Kommt so eigentlich nicht vor einer freien Wildbahn? Nee. Das ist ein ganz, ganz besonderer Vampir. Ja, hm.

Track 2:
[1:00:43] Könnte ja bald äh Vampio spielen.

Track 5:
[1:00:46] Genau. Das ist eine geile Idee. Ja oder wir machen wir machen so ein Quartett, weißt du ein Kartenspiel mit äh den verschiedenen Vampiren.

Track 3:
[1:00:54] Quartett hatte ich auch gerade gedacht.

Track 5:
[1:00:57] Dragola dreitausend.

Track 3:
[1:01:01] Und welcher ist da der, den keiner haben will, der immer am Schluss übrig bleibt?

Track 5:
[1:01:05] Definitiv der der Dracula, vor dem wir's vorhin hatten, der noch Jungfrauenblut trinken kann. Ah der ja der war auch ziemlich lame. Ja.
Aber der Vampir, der der Dracula mit den Jungfrauen, der konnte gar nix. Der war so jämmerlich. Jammergestalt, ja.

Track 2:
[1:01:27] Aber.

Track 4:
[1:01:28] Snowflake-Vampire.

Track 2:
[1:01:30] Vorhin gab's ja die Geschichte von einem,
die Geschichte von einem Vampir, der äh die Frau eben nicht beißen wollte, weil er so verliebt ist oder so, aber dann würde er ja verhungern. Ach nee, da hat er gesagt, dann nimmt er sich äh einen Hasen oder äh nimmt ein anderes ein.

Track 5:
[1:01:48] Und die, weißt du, die Folge daraus ist ja, dass der nicht so stark ist wie ein Vampir, der Menschenblut trinkt, ja. Also da kann man ja wirklich allen Müll drum spinnen, ja. Na ja.
Haben Spaß, darauf kommt's an. Ja,
jährigen da draußen finde es auch nicht gut, wenn du andere Menschen bringst und bringst, nur sie nicht. Das heißt, du musst dann schon ganz enthaltsam sein. Es gibt nicht nur so halb,
Vampire, die nur Schokolade essen, jawoll, das ist glaube ich noch eine Lücke, die habe ich noch nicht gefüllt gesehen, aber wer weiß, ja. Vielleicht müssen wir mal recherchieren.

Track 4:
[1:02:25] Schon Blutwurst also so für den Vampir auf Reisen?

Track 5:
[1:02:30] Also ich habe ja große Hoffnungen auf einen der Filme, den wir uns hoffentlich bald anschauen, nämlich äh Robbido in the Shadows. Ähm das ist eine Vampir-WG in Wellington.
Ähm und äh das ist eine Komödie und da könnte ich mir vorstellen, dass wir den Schokovampir treffen. Ja, also das äh
ähm da habe ich, das ist eine eine Komödie, die hoffentlich zumindest der Vorschau nach, auch,
hält, was sie verspricht, also wirklich lustig ist. Eine Vampi.

Track 4:
[1:03:01] Den Schüler als als Antwort grade mal stehen lassen, der das im Chat gefragt hatte.

Track 2:
[1:03:09] Aber Susanne, wie ist das.

Track 5:
[1:03:10] Jetzt ein Buch mit Vampiren und Süßigkeiten.

Track 2:
[1:03:13] Bitte ähm tauscht erst noch Rezepte aus, dann halte ich mich so lange zurück.

Track 5:
[1:03:17] Nein, nein, nein, nein, nein. Komm, Martin, lass es raus. Du kannst es.

Track 2:
[1:03:21] Wollte gerne von der Susanne wissen, weil du ja Eingangs gesagt hast, dass du eher so ein Mensch bist, der so gerne geplant
in irgendwelche Sachen hineingeht. Jetzt äh hast du dich aber auf ein Abenteuer mit deinem Mann eingelassen und äh so dieses,
improvisieren sozusagen, das freie, das freie Reden, das freie Spiel. Wie wie wie bekommt er das denn? Wie empfindest du das denn?

Track 5:
[1:03:45] Total süße Frage. Also mal mal so gesehen, ich lasse mich öfter mal auf ein Abenteuer mit meinem Mann ein. Ja, also,
mein ganzes Leben seit ich dir kenne aus einem Abenteuer, vor allem wenn wir in Urlaub fahren. Ähm nee ähm,
Also frei sprechen an sich äh war für mich noch nie ein Thema. Ich gebe auch Trainings
und ähm ja, also das das war noch nie das Ding. Nur
um sowas geht wie ähm Blues Brothers zum Beispiel, der hat ja eine riesen Fangemeinde, da möchte ich dann schon alles richtig machen, da will ich dann auch Sachen wissen. Das interessiert mich ja dann auch und dann will ich das durchdringen und Details wissen, aber ich habe,
oft nicht die Zeit dazu, mich da so rein versinken zu lassen, reinfallen zu lassen oder reinzuversinken, so rum,
Ja und deswegen einen Film schauen und darüber reden.

[1:04:39] Ist kein Problem. Ja, also die Herausforderung war jetzt weniger, dass wir keine uns schwer tun vom Mikro. Die Herausforderung war, ein Thema zu finden, bei dem,
nicht eine von unseren beiden äh von den beiden Hosts das Gefühl haben, sich wirklich in Tiefe drauf vorbereiten zu müssen. Die ähm,
gibt ja auch viele Felder, die über die könnten wir reden, weil man schon Experte ist. Also zum Beispiel könnten wir uns jetzt hier hinsetzen
Susanne ist ausgebildete Coach und Trainerin für für Mimik Resonanz, ja und wenn wir darüber einen Podcast machen würden, würde ich das Bedürfnis haben, mich vorzubereiten bei gleichzeitiger Faulheit, das zu tun, das wäre eine echt schlechte Kombi.
Dann würde der Spaß so ein bisschen drunter leiden und wir haben halt versucht ein Thema zu finden, bei dem man flockig wirklich,
völlig legitimerweise einfach mal seine Eindrücke äußern kann und mit dem mit dem Format selber Spaß haben kann und Vampire sind einfach nicht so einen
Thema, an dem sich die Gemüter entzünden, wenn man mal so einen Fakt falsch hinbekommt. Ja, es ist äh vor allem, es gibt ja alles. Also wirklich falsch kannst du es irgendwie gar nicht machen.

Track 2:
[1:05:45] Also nicht wie wir den Trekkys oder bei den bei den
Anhängern oder so, die genau wissen, äh was weiß ich, welche Farbe, welche Kulisse hat und was im nächsten Film dann anmerken und sagen, ah oder wenn jemand dann irgendwie einen Namen verwechselt hat oder so, dass das dann gleich kritisiert wird.
So nicht.

Track 5:
[1:06:03] Ja oder Lot of the rings, wenn du dann einfach nicht Elbe sprichst oder sonst irgendwas ja. Aus Versehen klingonisch mit wir kennen das alle. Ups.

Track 2:
[1:06:13] Genau. Passiert ständig.

Track 5:
[1:06:18] Ja

Track 2:
[1:06:19] Super. Ja äh motiviert dich das denn? Ähm Susanne vielleicht noch zu weiteren Podcast äh Formaten?

Track 5:
[1:06:28] Habe ich jetzt noch nicht drüber nachgedacht. Also mir macht das jetzt einfach Spaß. Ähm ich lasse mich da jetzt auch einfach reinfallen. Ähm,
habe ich jetzt noch nicht drüber nachgedacht. Vor allem,
mein der Dirk hat hier sein sein kleines Studio eingerichtet und ähm ist ja auch derjenige, der sich am liebsten mit Mikros, Kameras, irgendwelcher Technik beschäftigt. Das ist jetzt äh vom,
also für mich liegt das sehr weit entfernt dieses Thema. Ähm,
ja viele jetzt auch kein Thema ein, worüber ich jetzt alleine reden wollen würde, ja?
Deswegen, ich finde es finde es genau richtig für uns. Und ist auch schön. Jetzt haben wir wieder irgendwas Neues gefunden, wo wir uns dran festfressen,
Ja und ist auch schön für unsere Beziehung.

Track 2:
[1:07:22] Ja natürlich, also äh wenn man das da so gemeinsam veranstaltet ist auf jeden Fall eine schöne Geschichte.

Track 5:
[1:07:29] Ähm muss man auch dazu sagen, wir zwei arbeiten ja von zu Hause aus alle beide. Das heißt, äh wir gehen auch oft gemeinsam Mittag essen,
Wir sehen uns eigentlich den ganzen Tag. Na Gott sei Dank haben wir jetzt auch noch einen Podcast.

Track 2:
[1:07:50] Aber der ist ja dann so abgedreht, dass ihr euch da nicht wirklich über irgendwelche ähm sagen wir mal Alltagserlebnisse unterhalten müsst. Das ist ja dann sozusagen die Zeit, die mit anderen Inhalten gefüllt ist, absichtlich.

Track 5:
[1:08:03] Stimmt ja? Tatsächlich ist es auch so, ist Interessante an dem Thema ist ja auch ähm,
du fängst ja an, indem du dir einfach nur naiv Filme anguckst und dann redest du halt drüber. Und so nach und nach entdeckst du dann ähm,
Themen, die wieder aufkommen. Also du du entdeckst dann Parallelen und es bildet sich auch so einen so einen Fundus an Kreuz und Querreferenzen und äh und und Running Gags und Ähnlichem raus.

Track 2:
[1:08:28] So Zitate auch, ne?

Track 5:
[1:08:30] Ja, irgendwann fängst du dann auch an, über,
Thema einen Schritt weiter nachzudenken als nur über diesen einen Film, den du gerade gesehen hast. Also Steffi hat da noch mal die Frage, warum wurde das jetzt eigentlich so dargestellt oder was was es ist auch super interessant irgendwo sich einen Film aus den 60ern anzugucken und festzustellen, im Prinzip ist das wie ein abgefilmtes Theaterstück. Ja, während du dir dann
so einen so einen modernen Film anguckst und hast hier einen epileptischen Anfall, weil so viele Schnitte hintereinander auf dich ranprasseln.
Das ist einfach wirklich auch so vor dem Hintergrund wirklich ein interessantes Spiel mit dem Medium Film, mit äh mit äh sich einfach den mal auch auszusetzen, ohne
von vorne weg zu glauben, schon zu wissen, was man denn anschauen will. Das ist tatsächlich so ein netter Nebeneffekt zumindest für mich dabei.
Ja und es war jetzt auch schon im in dem wo wir dann gleich wieder eine Szene aus Tanz der Vampire
wiedererkannt haben, eine sehr berühmte Szene, wo die halt alle auf so einen Spiegel zutanzen und da sind halt, man sieht nur die Menschen im Spiegel, aber halt nicht die Vampire.
Und auch die Hauptdarstellerin hat dann ein wallendes, rotes Kleid an, wie in Tanz der Vampire, also ja, da sind schon einige Referenzen auch immer dabei.
Ja auch am Wochenende im Musical in Tanz der Vampire in Stu.

Track 2:
[1:09:44] Ja, das war jetzt die Vorbereitung. Das habe ich ja auch gehört, genau. Und wie war das Musical? Habt ihr da auch dabei geredet? Darauf.

Track 5:
[1:09:55] Mit Aufnahme und allem, ja. Ich glaube, da hätten die uns äh gekillt außen rum, ja. Ähm nee, also ich habe das Musical schon öfter gesehen,
Ähm ist aber auch schon ein bisschen länger her gewesen und äh also das ist einfach
völlig faszinierend wie die wieder halt mehr viele viele Menschen auf der Bühne stehen und ähm nur für dich im Grunde, fürs Publikum singen und dann interagieren und das Bühnenbild ist der absolute Megahammer.
Die Beweglichkeit und wie das alles eintrainiert ist, also.

[1:10:30] Einfach nur toll,
Ja, also Tanz der Vampire auf jeden Fall eine Empfehlung. Das kann man sich super angucken. Ist äh ähm auch finde ich,
fast noch flüssiger als den Film zu gucken. Also der der das Musical funktioniert
Das ist eine sehr runde Sache, ja und da da ist natürlich dann so, dass sie in dem modernen die modernen Produktionen dann auch äh,
Ist so der Rhythmus und der der Humor auch eher so dem angepasst, was du heute halt so erwartest. Das heißt, äh wenn der Film noch
etwas lange äh langsam erzählt wird und du dann manchmal so das Gefühl hast, komm, komm, komm, komm, jetzt geht doch mal wieder was, ja? Ist es halt beim Musical dann schon eher moderner im Rhythmus und ein bisschen schneller und das
kann man sich wirklich super gut angucken. Das ist äh toll und die
in in Stuttgart hat er hat mir Susanne erzählt ist dieses Theater ja praktisch für dieses Musical gebaut und angepasst. Also von daher ist es äh natürlich auch nochmal,
äh im Vergleich zu so Reisenden, Musikern oder Ähnlichem.

Track 2:
[1:11:31] Ja klar, die können die Bühne natürlich nochmal ganz anders nutzen, wenn da irgendwelche, was weiß ich, Aufzüge oder.

Track 5:
[1:11:37] Denn eigentlich was ist denn eigentlich so euer, euer Bezug zu Vampiren? Habt ihr irgendeinen Bezug? Habt ihr irgendwelche Lieblingsvampirfilme?

Track 2:
[1:11:48] Ich passe. Nein, ich nicht, aber ich wollte die Frage sowieso mal an Sebastian stellen, was seine Erfahrungen mit Vampiren so sind.

Track 1:
[1:11:58] In der Tat recht wenig, also ähm äh nee, also so ähm,
wenig Filme, wo ich das also ja klar, Filme, wo das dran vorkommt, aber jetzt äh speziell Vampirfilme habe ich tatsächlich so in meiner äh ja Cock-Liste quasi drin.

Track 2:
[1:12:22] Gibt es denn irgendwie so einen Vampir, den man so so prototypisch kennen müsste? Also Graf Dracula würde ich sagen, ne. Das ist äh also den den kennt irgendwie jeder oder.

Track 5:
[1:12:34] Also es gibt so ein paar so eine Handvoll Vampirfilme, die muss man einfach mal gesehen haben, wie Interview mit einem Vampir oder,
Ja was heißt muss man gesehen haben, aber ja, die sind so die ikonischen, würde ich sagen. Oder from ustilld on. Ja.

Track 3:
[1:12:51] Stimmt.

Track 4:
[1:12:51] Und das sind und das sind auch genau die drei, die ich jetzt hätte aufzählen können, die ich gesehen habe.

Track 5:
[1:12:56] Die anderen äh gibt's natürlich auch die diese ganzen Serien, also Buffy ähm hat ja jetzt auch hier Esszilla im im ähm,
im im Chat grade geschrieben, ist natürlich so ein Kult und Buffy, glaube ich, lebt auch weniger davon, dass es da um Vampire geht oder eine Vampirkillerin ist, sondern Buffy ist auch was, wo man sehr viel,
so Popkultur Referenzen. Genauso Insider, Humor für eigentlich so genau unsere Generationen und äh also unsere Generation meine ich natürlich jetzt hier im Moment grad Susanne und auch ja.
Habt ihr genau. Ähm Blade ist ja eine Marvel Figur habe ich gelernt und das weiß ich erst seit wir den Podcast machen,
Ähm also es gibt ja im Moment so diesen Superhelden-Hype und auch da werden uns Vampire früher oder später begegnen. Darauf kann man warten.

Track 2:
[1:13:47] Okay.

Track 5:
[1:13:50] Was gibt's denn noch so? Ähm.

Track 2:
[1:13:54] Komplett leer. Ich habe ich habe kann mich noch nicht mal an irgendeinen Vampirfilm erinnern, den ich gesehen hätte. Also das ist wirklich ein komplett wie fremdes Feld.

Track 5:
[1:14:04] Also wie gesagt, ich kann nur die Serie, die kann ich wirklich empfehlen.
Hat uns Spaß gemacht. Allerdings auch nix für seichte Gemüter, gell? Das sollte man nicht gucken, wenn man Angst vor Frauen nippeln hat. Die werden da nämlich nicht wegretuschiert.

Track 2:
[1:14:19] Hätte ich weniger Angst, aber vor fließendem Blut. Also äh ich das kann mir schon mal so ein bisschen hm ähm den Kreislauf rauben. Das muss ich nicht unbedingt sehen.

Track 5:
[1:14:30] Natürlich alle Rüdiger den kleinen Vampir. Ah, den habe ich früher gelesen und da hatte ich Hörspielkassetten. Oh.

Track 4:
[1:14:38] Damals stimmt voll verdrängt.

Track 5:
[1:14:41] Damals, damals. Ja, genau, da ist mir jetzt gar nicht mehr eingefallen.

Track 2:
[1:14:48] Doch mal äh Claudia, was.

Track 4:
[1:14:49] Also tatsächlich, das ist so habe ich komplett verdrängt gehabt. Ähm okay.

Track 2:
[1:14:56] Willkommen im Selbsterfahrungszirkel. Äh äh.

Track 4:
[1:15:00] Wie war das nochmal mit diesem Motivationsboard? Äh ja.

Track 2:
[1:15:03] Wer ist Rüdiger? Äh kannst du uns kurz aufklären? Also alle die, die sich jetzt kennen, wie wie ich überhaupt nicht auskenne.

Track 4:
[1:15:12] Jetzt helft mir bitte mal mit der mit der mit der Zeit aus. Später achtziger oder Anfang? Anfang Neunziger, genau so.

Track 5:
[1:15:20] Auch ein Link zur Wikipedia. Also der kleine Vampir heißt äh ist das Buch und äh der heißt Rüdiger und er freundet sich mit einem Menschen Jungs. Gar nicht Otfried Preußler? Die Geschichte dazu?
Glaube. Ja ähm genau so ein Rüdiger oder kleine Vampirs also,
Ähm der wohnt halt auf so einem Friedhof mit seiner Familie und der freundet sich mit der mit einem mit dem jungen Anton an,
Und natürlich ist das dann nicht so ganz ungefährlich, ja und äh die Eltern finden's auch nicht gut. Also die Eltern von Rüdiger jetzt so. Ja.
Und da gab's dann also diese Fernsehserie war superschnuffig, also ist eine Kinderserie. Sieht man auch kein blut großartig. Auch keine Nippel. Auch keine Nippel.
Ich dachte, es war Ort wie Preußlare. Ich bin sicher. Nee. Steht hier angelag okay. Ab neunzehnhundertneunundsiebzig, okay, da war ich noch ein bisschen kleiner. Ich habe das aber dann später gelesen.

Track 2:
[1:16:24] Ähm der Jörn hat gesagt, in den Highfilmen wäre schon öfter mal oder fast in jedem Film irgendwie so ein
soll man sagen, so moralische ähm Zeigefinger drin, so Umweltzerstörung und nicht das Gewässer belasten und so weiter. Also das ist quasi so so eine so wie so eine Stanze immer mal wieder so drin vorkommt, auch,
komplett äh bar jeder also hat mit der Handlung nichts zu tun, aber muss einmal so gesagt werden. Gibt's da auch bei den Vampirfilmen irgendwie so ähm
so immer wiederkehrende Dinge, die dann einfach mal so gesagt werden müssen, weil sie einfach da reingehören oder die Leute glauben, dass sie da reingehören. Habt ihr so was beobachtet schon mal?

Track 5:
[1:17:04] Na ja, also es gibt natürlich es gibt natürlich eine Riesenmenge an Vampirfilmen, die sind ähm nicht besonders tiefgängig
Ja, also da gibt's wieder nett ausgedrückt. Ja, also es gibt viele, viele,
die sind einfach wirklich voll im Klischee. Und die Klischees in Vampiren sind Kontrollverlust,
Angst vorm Sterben, unendliches Leben, ähm der die inneren Dämonen, so das äh des äh das Böse mit dem mit dem Guten irgendwie ähm kämpfen lassen, so diese zwei Seiten, die in jedem drin stecken, solche Themen werden da immer irgendwie gerne
mit mit so leicht wahlweise brutalen oder romantischen Untertönen vermischt,
Aber schon gibt, es gibt dann Ausreißer, also ein Ausreißer zum Beispiel, den wir gleich als zweites angeguckt hatten, wary breakers
Und ähm spielt mit der Idee, dass Vampire im Prinzip innerhalb von zwei, drei Jahren die Welt überrannt haben. Also es fing an mit einem und plötzlich griff es um sich und äh Breakers wirft dich in eine Zukunft oder eigentlich
gesehen schon wieder Vergangenheit, aber äh wirf dich in eine Zeit, in der praktisch nur noch ähm nur noch Vampire auf der Welt sind und so wenig Menschen übrig, dass die praktisch,
in einer Krise stecken, also denen gehen die Menschen aus und die sind im Begriff praktisch sich ihre eigenen Lebensgrundlage zu zu berauben,
da kannst du gar nicht anders als an den Klimawandel zu denken, wenn du dir das anguckst. Zumindest ging's mir so, ja? Wegen uns beiden so. Wir haben ja die Referenz auch sofort gemacht.

[1:18:29] Wir ja auch mit unseren Ressourcen so eher lapidar umgehen und das sieht man, das wird halt extra da rausgearbeitet.
Auf eine ganz nette Art und Weise eigentlich. Genau und so was gibt's halt ähm in in dem also so du hast immer mal so was das so raussticht. Wo da unter Vampir herhält als so eine Metapher,
und äh ich würde aber nicht sagen, dass das immer so ist. Es ist nicht eine Stanze, die sich immer wiederkehrt, sondern das war tatsächlich was Besonderes. Also es ist mir jetzt in den neuen Filmen auch nur das eine Mal begegnet,
Mal gucken. Wir haben ja erst einen neuen. Ja ja klar, es sind ja noch dreihundertundelf irgendwie übrig oder,
Dreihundertundelf plus neun sind dreihundertzwanzig, Herr Primms, ja? Ja, whatever.

Track 2:
[1:19:12] Da kann auch was kommen, man.

Track 5:
[1:19:13] Reichlich? Ja, das können wir auch nicht gewinnen, weil schon während wir reden, wird der nächste gerade gedreht. Ja, bestimmt.

Track 4:
[1:19:19] Ich habe noch ich habe noch was Altes äh beizutragen,
zwar ähm äh der Chor in dem in dem
äh in dem Ort, wo meine Eltern waren äh oder oder auch immer noch sind,
Die haben 1994 bis 96 ein eigenes Musikstück gehabt
äh namens Leckerbissen
Ähm womit sie tatsächlich auch bis nach Basel ähm getourt sind und da ähm das äh halt also diverse Aufführungen mit gehabt haben. Das wirklich so über einen Vampir-Chor,
Also ein ganzer Chor der Vampire sind, die versuchen halt neue, neue Sänger innen zu kriegen. Es war war recht amüsant,
möglicherweise gibt es darüber noch Aufzeichnungen auf VHS. Ich kann mal gucken, ob ich was finde.

Track 5:
[1:20:07] Ist ja cool. Das war mal originell. Ich meine, das ist ja auch so ähm Vampire taugen natürlich auch super als eine eine Metapher für Krankheiten.
Ja also grad so die alten Vampire, so Nosferate und so, da ist das so ein bisschen wie die Pest
Ja, die kommt da mit Schiffen. Das Schiff ist praktisch schon leer. Äh Dracula ähm fährt mit einem leeren Schiff in den Hafen ein, weil alle auf dem Schiff gestorben sind und dann geht er von Bord und dann fangen da halt auch Menschen an zu sterben oder sich anzustecken im Prinzip.
Und äh moderne Vampire sind ja auch sowieso Krankheiten, ja, also du ähm,
mussten die früher noch irgendwelche Rituale machen, die Susanne vorhin beschrieben hat. Es ist ja heute oft so, wenn die dich einmal anritzen bist du ja schon praktisch fast schon im Begriff Vampir zu werden. Das ist wie mit Zombies. Ja. Wenn du dich einmal ankratzen, dann wirst du auch zum Zombie,
aber auch unterschiedliche Ansteckungsmöglichkeiten,
ja. Und ich glaube das das ist so eine Stanzung, die sich durch alle diese Filme durchzieht. Das ist halt immer wie so eine Krankheit sich weiterträgt, ja.
Und da unterscheidet man auch. Also es gibt ähm interessanterweise Vampirfilme, die darum handeln, dass man äh das eine Krankheit das Ganze auslöst, den Vampirismus.
Und es gibt Vampirfilme, wo halt ähm mit dem Thema umgehen, dass du direkt gebissen werden musst.
Also das eine ist ein Virus und das andere ist eben der Biss.

[1:21:31] Bei dem einen muss er praktisch mitwollen sozusagen schon, ja? Ja.

Track 2:
[1:21:38] Ja, auf jeden Fall eine Menge drin in den Vampirfilmen und gibt euch auch eine Menge Stoff für den,
beißen und saugen, den ich ja zwischendurch für ein Moskito-Podcast gehalten hatte oder einen Mücken-Podcast.

Track 5:
[1:21:49] Das fehlt ja noch in unserer Podcast-Landschaft oder?

[1:21:59] Wie müsste ich mir denn den vorstellen?

Track 2:
[1:22:02] Genau.

Track 5:
[1:22:04] Ja genau, Ende oder wie?

Track 2:
[1:22:07] Ja, genau. Er ist so.

Track 5:
[1:22:10] War mal kurz fünf Minuten Daily fünf Minuten. Ja Daily Moskito.

Track 2:
[1:22:15] Ja, ist doch eine Idee. Kannst ist doch genau das Richtige für.

Track 5:
[1:22:21] Ja genau.

Track 2:
[1:22:24] Äh kannst du auch zählen, die die äh getöteten Mücken sozusagen oder Moskitos?
Ja ganz herzlichen Dank für die schöne Schilderung äh eures äh Podcastangebotes, also nochmal beißen und saugen. So heißt sowohl der Podcast, also die Webseite als auch der Twitterkanal auf dem man sie euch dann folgen kann. Solches richtig verstanden habe.
Kannst du's bestätigen.

Track 5:
[1:22:46] Beißen und Saugen Punkt DE. Das ist die Webseite und beißen saugen. Das ist der Twitter-Kanal.

Track 2:
[1:22:53] Ganz wunderbar. Ein Gemeinschaftsprojekt von Susanne und Dirk aus dem Haus Primms und ist bestimmt gut.

Track 5:
[1:23:03] Es ist super und du hast ja sogar schon eine Folge davon angehört, ja? Kann man auch ich hoffe, du kannst bestätigen, dass man's auch hören kann, wenn man den Film dazu nicht gesehen hat.

Track 2:
[1:23:13] Ja, auf jeden Fall. Also ihr macht das ja genug. Ähm äh transparent, also was man da worüber ihr redet. Also es ist äh ist halt,
Audio Menschen genug, um um die Hörenden mitzunehmen. Also das ist gar kein Problem gewesen. Ja. Gut,
Dankeschön für das Gespräch auf der Gartenbank. Ähm ich wurde gerade schon so ein bisschen angeschubst von äh aufmerksamen Mit-Podcastrinnen hier und Podcastern. Ähm dass wir ja in der Zeit bleiben wollten. Wir hatten uns ja schon beim letzten Mal vorgenommen, dass wir so eine Zwei-Stunden-Marke nicht reißen wollten und mal gucken, ob uns das diesmal auch wieder gelingt
ähm,
hatte jetzt ein paar ein bisschen entspannt, weil wir im Querbeet jetzt nicht so viel haben um genau zu sein eigentlich gar nichts, aber schauen wir trotzdem mal, ob sich vielleicht spontan, weil Dirk ist ja auch ein äh Technik-Mensch, äh ob sich vielleicht im Querbeet in der Technikecke irgendetwas ergibt. Kommen wir mal ins Querbeet.

Querbeet

Track 6

Track 2:
[1:24:11] So, jetzt frage ich ganz spontan mal den Sebastian. Hat sich irgendetwas geändert in Studiolink gibt es was Neues, äh ein neues Feature oder so. Ähm irgendetwas Technisches in deiner Welt.

Track 1:
[1:24:22] Technisches nicht, ich habe heute nur nochmal zwei Videos
auf dem Potstock äh YouTube-Kanal released, also da kann man immer wieder mal gucken. Ich glaube, es waren jetzt aber auch fast die letzten beiden, die noch ausstehen. Ich glaube, ein Video haben wir noch, äh was vielleicht noch veröffentlicht werden kann, aber dann sind wir auch durch endlich mit allen Veröffentlichungen.

Track 2:
[1:24:44] Aha, ich habe doch die Herrschaften vom was ein Krach-Podcast gesehen, ne.

Track 1:
[1:24:49] Genau, was ein Krach und die äh Rollenspielfolge oder Erklärungsfolge. Workshop-Folge von Sven.

Track 2:
[1:24:59] Auf der großen Podcast-Plattform YouTube. Haben wir die jetzt.

Track 1:
[1:25:03] Weil Video.

Track 2:
[1:25:08] Kommt passt. Passt schon, den passt schon hin. Keine Ahnung. Claudia, was macht dein ähm ähm wie hieß es denn noch? VEB, ähm Musikgerät.

Track 4:
[1:25:20] Ähm das steht hier tatsächlich neben mir,
Ähm es ist allerdings aktuell in der Schachtel verpackt, genauso ähm wie äh mein bereits äh tatsächlich existentes äh Cork Worker Drum. Ähm,
die allerdings jetzt darauf warten, dass sowohl Buchmesse als auch die äh
stehende Privacy-Week durch sind und nicht so was ähnliches wie Freizeit mal wieder habe. Ähm und dann werde ich mich damit wahrscheinlich einfach mal eine Woche irgendwo verschanzen.

Track 2:
[1:25:52] Sehr schön. Ja.

Track 5:
[1:25:54] Was ist denn ein VEB Musikgerät?

Track 2:
[1:25:58] Vergessen, wie der Name war.

Track 5:
[1:26:00] Ja.

Track 4:
[1:26:02] Sekunde, jetzt muss ich grade ganz kurz selber ähm äh ich glaube eher ER fünf, ER neun ähm,
Es ist auf jeden Fall ein alter Synthesizer aus Ende der Siebziger, was wir bis jetzt rausgefunden haben, den wir vom Dachboden bei meinen Eltern äh runter
geholt haben. Das ist ein Erbstück von meinem Großonkel aus der DDR. Und
ähm den haben wir tatsächlich so weit gebracht, dass er überhaupt wieder spielt. Er ist noch ein bisschen schnarchig, also gehört wahrscheinlich nochmal so das eine oder andere ein bisschen durchgeputzt, aber ähm ja, also Alterssynthes
tut langsam wieder und äh demnächst kriegt er dann auch ein bisschen Zuwendung, dass er auch wieder richtig gut äh funktioniert, genau.

Track 2:
[1:26:48] Fein, fein, fein, aber gut, bring du erstmal die hinter dich, dann beginnt dein normales Leben ja erstmal. Also ich glaube,
bist du ganz schön eingebunden, eine Buchmesse äh und jetzt dann dann demnächst die und dann kannst du aber erstmal durchatmen vielleicht oder brauchst.

Track 4:
[1:27:04] Ja, dann dann muss ich noch meine Steuererklärung machen, aber irgendwas ist ja immer.

Track 2:
[1:27:07] Okay. Und die Küche.

Track 4:
[1:27:11] Aber ähm ganz ganz kurz angemerkt, also aus dem Zeit Channel ähm hat mich die Nachricht erreicht, dass es sogar eine digitalisierte Form ähm einer Aufnahme dieses Vampir,
Bühnenstücks gibt, möglicherweise kann ich euch die mal irgendwo unauf.

Track 2:
[1:27:33] Super. Und die wo wir gerade von Seiten äh Informationen sprechen, Vera schrieb noch meine ehemalige Mitbewohnerin, schrieb mal ein Kindermusical über Vampire. Ludwig und Ludwig.

Track 5:
[1:27:45] Blut mich und Ludwig. Wie geil ist das denn.

Track 2:
[1:27:49] Ludwig. Ähm zu finden beim Theaterverlag in Bindestrich Campus DE,
Text Ludwig und Ludwig. Kann man also tatsächlich irgendwie da ähm,
raus oder runterladen oder kaufen oder was auch immer. Ja, also es kommt von allen Seiten hier Informationen zu in den Sendegarten. Sehr schön,
Lars hast du irgendwas, neues technisches am Start?

Track 3:
[1:28:12] Nichts, was hier jetzt praktisch äh interessant äh für für den Sendegarten wäre, glaube ich. Also nö.
Eine neue Bohrmaschine, aber das hilft dir nicht.

Track 2:
[1:28:26] Ich wollte gerade sagen, ich habe einen neuen ich habe einen Küchenmixer, aber das ist.

Track 5:
[1:28:31] Brotbackmaschine.

Track 3:
[1:28:37] Eine Phase, wo ein wo eine Phase, wo auf Flohmärkten diese Brotbackautomaten unfassbar oft vertreten waren.

Track 2:
[1:28:45] Erst waren sie im Supermarkt unfassbar oft vertreten und anschließend aufm Flohmarkt, ne? Nachdem man gemerkt hat.

Track 3:
[1:28:50] Wirklich klasse. Also da konnte man ein super Spiel draus machen, wer also heute mehr Brotbackautomaten gesehen hat und solche Sachen auf dem Flohmarkt ist.

Track 2:
[1:28:59] Schön, chill.

Track 3:
[1:29:01] Aber ja, äh wie gesagt, zum äh sonst äh mit Podcast-Bezug ähm nee, habe ich gerade so nee, grad nix da, glaube ich.

Track 2:
[1:29:11] Bei Bohrmaschine fällt mir dein wunderbarer Soundtest ein, den du mal gemacht hast, um dieses äh Tonveredlungstool zu testen oder?

Track 3:
[1:29:19] Oh ja, das da habe ich aber nicht gebohrt, oder? Nee, gebohrt hatte ich nicht. Das war.

Track 2:
[1:29:21] Es war so großartig. Ich weiß nicht, aber gehämmert.

Track 3:
[1:29:26] Und.

Track 2:
[1:29:30] Das war unvergesslich einfach sehr, sehr schön.

Track 3:
[1:29:33] Spaß gemacht ja.

Track 2:
[1:29:33] Großartig. Ja, ich habe auch nix aus der Technikecke, also können wir im Prinzip übergehen zum Blühkalender.

Blühkalender

Track 6

Track 2:
[1:29:51] Ähm in der Hoffnung, dass äh Corona uns vielleicht langsam äh verlässt, haben ja viele schon wieder angefangen, Präsenzveranstaltungen zu machen, die
neuesten Zahlen, die man so hört, äh machen nicht gerade optimistisch, dass diese Präsenzveranstaltungen ähm eine gute Idee sind, aber trotzdem gibt es sicherlich das ein oder andere im Kalender und der Lars hat die Termine zusammengetragen.
Bitteschön.

Track 3:
[1:30:11] Ja, genau das habe ich gemacht und benutzt habe ich wie immer das Terminwiki im Sendegate und ich bin auch nochmal durch die Liste der Meetups gestromert und habe da auch noch ein bisschen was geguckt und äh habe da für die nächsten drei Monate was zusammengeschrieben.
Vom 23. bis zum 25. Oktober gibt es das Pottfest Berlin. Das möchte ein Raum sein, damit hörende und Podcastende sich treffen können. Dazu gibt es dann Live-Podcasting. Weitere Infos gibt's hier unter Pottfest Berlin,
com.
Am 15. November gibt äh gibt es wieder das Podcast Meetup München. Weitere Infos gibt's da sicherlich noch unter Podcast Bindestrich MUC Punkt DE.
Am 20. November gibt es dann wieder ein Fanheim. Dieses Mal dann als Weihnachtsfeier. Los geht's mit einem gemütlichen Beisammensein auf dem TeamSpeak Server der Pott WG. Da natürlich im Channel Fangheim und ab 20 Uhr wird dann in,
gewichtelt. Es folgt dann ein Spieleabend. Infos zum Pfarrheim gibt's unter Pfannheim Punkt Unterhaltungszimmer Punkt DE.
Ich brauche mal kurz eine Räusperpause, Sekunde.

Track 2:
[1:31:18] 21. Super.

Track 3:
[1:31:20] Am 24. November gibt es das Berlin Podcasting Meetup, das soll ein richtiges Treffen werden, also richtig Menschen treffen, Menschen. Das Ganze soll also nicht remote stattfinden. Dafür wird allerdings noch ein Veranstaltungs,
gebraucht. Laufen soll das Meetup aber von achtzehn Uhr dreißig bis zwanzig Uhr dreißig.
Die nächste Veranstaltung ist virtuell. Das ist dann am 9. Dezember das Podcasting Meet,
Franken, wie gesagt, virtuell. Das Ganze läuft per Discord und auch da soll gewichtelt werden.
Beginn ist um 19 Uhr.
Am 15. Dezember gibt's wieder einen Podcast Meetup München, wie gesagt, gerade schon Podcast Bindestrich MUC Punkt DE ist da die Webseite, da tauchen sicherlich vorher noch weitere Infos auf.
Und ja, weil es terminlich reinfällt, noch in der Schwebe äh ist, ob es ein Pottruhe gibt Anfang Januar. Äh das ist noch unentschieden. Das wird aber dann sicherlich hier im Sendegarten und eben
im Vicky äh entsprechend veröffentlicht, wenn es eins geben sollte.
Aber wie gesagt, es ist ein Wickie. Man kann dort auch einfach Dinge eintragen. Es gibt auch inzwischen eins für zweitausendzweiundzwanzig. Wenn also dort Termine eingetragen werden, tauchen die auch hier auf.

Track 2:
[1:32:35] Ja, danke schön und auch für das Erstellen des äh Kalenders für zwei2undzwanzig. Ich habe das gesehen, dass du so freundlich weißt, dass schon mal zu entwerfen, dass das Kalenderblatt sozusagen ähm da ging mir erstmal durch den Kopf. Meine Güte 2021 ist schon wieder fast vorbei. Wir reden jetzt hier über Dezembertermine, weil sie quasi vor der Tür stehen.
Dieses Jahr ist irgendwie dann doch schnell vergangen.

Track 3:
[1:33:00] Ja, ich habe auch den Eindruck, ich habe irgendwie eins verloren, ganz komisch.

Track 2:
[1:33:03] Genau, irgendwie ist das ein paar Monate sind verloren gegangen.

Track 4:
[1:33:07] Eins. Mir fehlen zwei. Irgendwie fehlen mir zwei Jahre.

Track 2:
[1:33:14] Ja, ja, ja.

Track 5:
[1:33:15] Voll krass und jetzt treffen auch wieder Menschen Menschen. Das ist noch viel krasser. Fühlt sich.

Track 4:
[1:33:21] Das kann ich aber auch nicht empfehlen. Wir hatten jetzt unlängst äh mal Besuch und waren dann irgendwie die die Woche, wo Menschen da waren, äh ein paar Mal in diesem Draußen. Dann hatte ich noch einen noch einen Ganztagsworkshop
in in einem drinnen ohne Maske, zwar drei Gehriegel und dann habe ich hinterher neun Tage mit Erkältung flach gelegen. Also dieser Nachholeffekt ist echt.

Track 2:
[1:33:43] Oh, nicht schlecht.

Track 5:
[1:33:45] Ja, was mich daran erinnert, dass ich demnächst noch zum Grippeimpfen gehen möchte.

Track 4:
[1:33:49] Mhm. Kann ich auch echt nur empfehlen. Ich glaube, das sollte man dringend machen, ja.

Track 2:
[1:33:55] Ja, wird man sich äh also wenn wir zwei potenziell tödliche Krankheiten vor der Tür stehen und man kann sich gegen beide impfen lassen. Ist schon eine gute Idee, finde ich.

Track 5:
[1:34:02] Ich sag's dir, das das Beste, das beste Motivationsformat ist ja, wenn wir alle aufeinander treffen. Ja, also die diese flockigen Themen, auf die wir dann irgendwann immer kommen.

Track 4:
[1:34:14] Wir werden alle sterben.

Track 5:
[1:34:15] Das ist tatsächlich so, ja, also wenn man das mal ja. Außer genau, ich wollt's gerade sagen.

Track 4:
[1:34:25] Ich kann das so aus, aus Autorinnenperspektive, ist ja auch ganz lustig, wenn du so Krimiautorinnentreffen hast und sitzt dann irgendwie so mit 27 Leuten am Tisch und jeder einzelne davon kann's wie ein Unfall aussehen lassen, das macht auch sehr Level Payingfield. Also,
es ist schon, das ist schon eine Ausgangsbasis, ja.

Track 5:
[1:34:45] Begegnet man da lieber die Rache süchtigen äh Heft-Roman-Autorinnen oder oder der Autorin, die das äh liebevoll durchdesignte äh Detektiv-Universum geschaffen hat.

Track 4:
[1:34:58] Ah, knifflig, knifflig, ne? Also bei der der mit dem liebevollen äh Universum hast du natürlich ein Problem, wenn du da was durcheinander bringst, ne? Also,
so ähnlich wie wie bei den Trackies mit dem äh falsche Kulisse genannt. Also ganz schlecht, ganz schlecht. Hm, schwierig.

Track 2:
[1:35:18] Muss alles passen, sonst sonst kommt das nicht hin, ne? Klar. Das geht sonst nicht. Aber gibt's eigentlich für Autorinnen so Grundkurse im Töten? Oder so?

Track 5:
[1:35:31] Das sind ja die nehmen dann Naturtalente.

Track 4:
[1:35:36] Hm also tatsächlich,
es für Autorinnen, also ähm gibt es ja verschiedene Vereinigungen, wo man sich halt auch ähm da anschließen kann, also auch diverse Vereine, ähm beispielsweise die mörderischen Schwestern
sind nicht nur eine Autorinnenverein, sondern ähm halt auch offen für andere Frauen,
in Bezug auf deutschsprachigen Krimi in dem Fall. Also zum Beispiel Apothekerinnen sehr sehr gerne gesehen oder ähm ne also.

Track 2:
[1:36:09] Nahe liegen. Da wäre ich drauf gekommen.

Track 4:
[1:36:10] Genau, genau
genau, ne? Ähm oder auch Lektorinnen, äh Buchcover-Designerin und Verlegerin und so weiter. Ähm und äh da bin ich zum Beispiel auch Mitglied und wir hatten damals hier in der Stadt dann auch äh eine Ansprechpar
bei der Polizei, wo wir dann halt auch Fragen stellen konnten, die wir dann auch ab und an mal getroffen haben.
Ähm und eine andere Regiongruppe, die hatten jetzt unlängst grade eine Fortbildung in Schusswaffen. Also die sind dann halt wirklich da auch
ich glaube zum LKA gegangen und haben sich.

Track 5:
[1:36:42] Drüber gemacht.

Track 4:
[1:36:43] Haben sich da dann halt.

Track 5:
[1:36:44] Universum Claudia.

Track 4:
[1:36:46] Haben sich das alles zeigen lassen, ne? Und dann halt auch wirklich selber geschossen mal. Wie fühlt sich denn das an mit dem Rückstoß und so weiter, dass man halt nicht allzu viel Blödsinn schreibt,
bei Anmerkung äh wie auch immer von der Polizei gesagt bekommen haben, dass wir es auf keinen Fall zu,
echt also zu realitätsnah schreiben sollen,
um Leute nicht auf blöde Ideen zu bringen. Also das ähm haben sie uns halt auch immer extra noch mit dazu gesagt, dass wir's nicht so detailliert, wie geht dies, wie geht jenes und so weiter. Hm.
Gründen.

Track 2:
[1:37:23] Als wenn's eine Anleitung wäre, ja, das kann man.

Track 4:
[1:37:26] Ja, genau, genau.

Track 2:
[1:37:26] Auch. Man muss ja.

Track 4:
[1:37:28] Genau, aber es ist es ist trotzdem auf jeden Fall ganz cool, weil man auf die Art und Weise halt auch äh ein bisschen Erfahrung sammeln kann aus den diversesten Gebieten, über die man halt schreibt und was man sich sonst halt nur so ausdenkt. Ähm,
aber so ein bisschen das Ganze einschätzen zu können, ne oder wie lange dauert dies oder wie wie kräftig muss man für jenes sein? Äh das schadet schon nicht, ja.

Track 5:
[1:37:55] Bei Vampiren natürlich schwieriger. Also kannst ja schlecht irgendjemand mal testweise in den Hals beißen, um zu wissen, wie sich das wohl anfühlen mag.

Track 2:
[1:38:03] Och, die Vorsicht, wahrscheinlich auch Menschen, die mögen das. Also kannst ja mal versuchen.

Track 4:
[1:38:11] Es gibt ja auch tatsächlich welche, die die sagen, also nicht nur hier die, die mit dem Live-Action-Rollplay, sondern ähm,
sind auch schon Menschen begegnet, die halt ähm so vampirlich selber irgendwie auch äh betreiben oder mit betreiben und da Mitglied werden wollten und so weiter und die,
haben dann da sehr viel Energie reingesteckt irgendwie so mit ähm HIV-Test und so weiter und dann tatsächlich gegenseitig da irgendwie Blut lecken, Blut trinken und so weiter ist jetzt,
Frage wie wie gesund oder sinnvoll das,
tatsächlich solche, solche Menschen eben auch, die das halt dann sehr ernst nehmen, so wie.

Track 5:
[1:38:52] Martin atmet gerade in eine Papiertüte.

Track 4:
[1:38:58] Das ist halt ein bisschen das Problem, ne, von allen Autorinnen, weil jetzt äh Vampi
waren ja auch, also in der Erstvolksmund dann halt auch äh Geschichten, die dann halt geschrieben wurden und je mehr Leute das lesen, desto wahrscheinlicher ist es, dass du halt Leute dazwischen hast, die Dinge für bare Münze nehmen oder es halt für sich als Lebensstil interessant finden, was jetzt,
Krimiautor innen eben dann in dieses, macht's bitte nicht zu realitätsnah kulminiert, ne.

Track 5:
[1:39:24] Sind einfach komische Tiere.
Es gibt doch wirklich alles auf dieser Erde. Ja, da kann man sich ja die Vorträge von Mark Benecke anhören.

Track 4:
[1:39:35] Genau, genau. Der antwortet übrigens auch sehr schnell, wenn man ihn Dinge fragt. Also ganz kann man, also man kann ihn durchaus kontaktieren mit
komischen Fragen so mit, guck mal, ich wohne hier in Wien, wir haben hier noch Kohlenkeller. Wie ist denn das, wenn man so eine Leiche in so einen Kohlenhaufen packt, äh filtert filtert das dann auch so den Geruch und so weiter, ne, weil so,
kennt man ja.

Track 2:
[1:40:00] Es muss es muss motivierte Kohle sein, sonst geht das nicht.

Track 4:
[1:40:05] Aber das Problem ist, dass es tatsächlich recht wenig Studien in dem Bereich gibt, weil einfach Kohlenkeller mittlerweile ziemlich out sind. Also das ist.

Track 5:
[1:40:12] Der Markt probiert es dann mal aus für dich oder wie?

Track 4:
[1:40:16] Wenn er an einem Kohlenkeller kommt wahrscheinlich schon, aber das habe ich tatsächlich mal gefragt und ähm kam dann halt die Antwort, dass es dazu eben einfach zu wenig Material gibt aktuell, ja.

Track 5:
[1:40:27] Susanne hat mich grade sehr fragend angeguckt und falls es dann unter unseren Hörerinnen und Hörern welche gibt, die auch gerade Fragen geguckt haben. Marc Behneke ist äh ein eher bekannterer ähm Gerichts ähm
Mediziner, ich glaube er ist Mediziner, gell?
Jedenfalls beschäftigt, dass sich mit mit Themen wie wie die Kompostieren sich Leichen, welche welche Arten von Verbrechen gibt's so und im Moment tourt er, glaube ich, sogar mit einem Vampirthema, mit einer Vortragsreihe durch die Lande, weil der ein Buch geschrieben hat über
die echten Vampire eben, die die zu dieser Subkultur gehören. Wenn ich das alles jetzt irgendwie ausm Kopf richtig wiedergegeben habe.

Track 4:
[1:41:04] Fast äh Kriminalbiologe war's.

Track 5:
[1:41:06] Kriminalbiologe, genau.

Track 4:
[1:41:08] Weil er er ist nicht also er schnippelt nicht an menschlichen Leichen rum, sondern er datiert äh den Todeszeitpunkt anhand des Insektenbefalls unter anderem.

Track 2:
[1:41:18] Ja genau, ich wollte sagen, du kannst ihn fragen, wie groß die Würmer sind nach drei Tagen und so.

Track 5:
[1:41:23] Ja mhm okay.

Track 4:
[1:41:27] Er erzählt auch bei seinen Vorträgen ganz spannende Sachen. Also.

Track 3:
[1:41:30] Ja, also die Vorträge äh im Theater, wenn er irgendwo auftritt, also ich habe ihn mehrfach in in Theatern gesehen, wo er dann eben mit seinem mit seinem
ganz alleine auf einer Bühne stand und ein Beamer. Äh und die Präsenz, die er dabei hatte, war irgendwo äh sehr, sehr cool und äh es war eben sehr, sehr spannend und sehr, sehr launig, also ähm
Da würde ich nicht zögern, wieder hinzugehen.

Track 2:
[1:41:55] Er ist eine Type.

Track 4:
[1:41:56] Auch sehr sehr bildreich.

Track 5:
[1:42:01] In der Präsentation oder mit Worten?

Track 3:
[1:42:03] Beides, äh beides. Also äh ähm er hat eben mir,
auch das kann man eigentlich wohl sagen, glaube ich. Also äh er hat zum Beispiel gesagt, äh wenn du dir ein Schnitzel in die Pfanne haust, dann isst du halt eine Leichenscheibe und daraufhin gab es im,
Publikum erstmal ein ordentliches Rumoren. Ähm,
bis das eben sich einmal durchgesackt hatte, was der da gerade gesagt hat und dass das eben.

[1:42:30] Irgendwie richtig ist, äh dann schluckten alle einmal durch, dann gab es ein verhaltenes Gelächter und äh einigen waren da glaube ich
nachhaltig ein bisschen mulmig. Ähm,
Ja also ähm mit Worten, aber man kann ungeheuer Spaß haben, äh ihm dabei zuzuhören bei seinen Vorträgen und äh er also bei denen, wo ich gewesen bin, ich glaube, es waren drei, ähm hatte er dann immer so eine Liste dabei
Themen und hat dann einfach die Leute vor Ort auswählen lassen. Worüber wollen wir, soll ich denn heute reden? Ähm,
Dann wurde so ein bisschen in Interaktion mit dem Publikum ähm ich glaube zwei Themen ausgeguckt und über die hat er dann gesprochen. Und äh allein dieser Auswahlprozess und das alles äh man war unfassbar
komisch äh und eben er hat dann auch Fotos gemacht, er ist mit der Bahn angereist und hatte dann in dem Ort einfach so einen kleinen Spaziergang gemacht, hat Fotos gemacht von Dingen, die ihm aufgefallen sind. Äh vollkommen alltägliche Dinge,
hat dann eben mehr oder weniger absurde Dinge davon erzählt. Wie ist das wohl dahin gekommen oder warum ist das da? Ähm
sehr, sehr, sehr witzig. Also, wie gesagt, aber äh natürlich, er
beschäftigt sich mit Leichen und ähm mit der Auswirkungen des körperlichen Verfalls und so weiter. Ähm
Einige Themen sind auch nicht ganz ohne. Das muss man wohl sagen.

Track 4:
[1:43:53] Zum Beispiel auch was passiert, wenn es keinen Insektenbefall bei Leichen gibt. Wenn man
Beispiel in einem geschlossenen Raum mit äh geschlossenen Fenstern und das Ganze im Sommer äh dann das zeitliche gesegnet hat. Ähm ich erspare euch jetzt die Details, aber manchmal ist die Überlegung, vielleicht sind Insekten doch
die bessere Wahl, also.

Track 5:
[1:44:13] Die Frage ist ja, kann jemand wie Mark Benecke sich so Serien wie Walking Dead angucken ohne entschallendes Gelächt auszubrechen? Ja.

Track 4:
[1:44:22] Nicht.

Track 5:
[1:44:26] Okay, Martin, was ist das nächste Thema?

Track 2:
[1:44:36] Äh ich ich überlege gerade noch, ob ich mich ob's mir nicht doch also besser gefällt, dass das Schnitzel tot ist, was ich mir in die Pfanne lege, äh als.

Track 4:
[1:44:47] Das hatte wieso übrigens in den Neunzigern schon, ne, mit wir essen Leichen, aha.

Track 3:
[1:44:53] Ja also äh ich habe auch nicht gesagt, dass was Neues ist, aber äh ich glaube, es traf einige Leute einfach ziemlich äh unerwartet an der Stelle. Es gibt eben zum Beispiel dieses diesen Begriff von dem Leichengift. Da wird er also, ich glaube, ich hatte im Zweifel
von drei Shows ist der eben auf dieses Wort Leichengift angesprochen und das gibt es als
als als Substanz ebenso nicht, sondern ne das sind eben eben Dinge, die da entstehen, aber es ist nicht eine konkrete Substanz,
ähm und äh so nach dem Motto, ja du isst ja auch eine Leichenscheibe, da ist ja auch kein Gift drin. Ich glaube, so in der Art war der Kontext.

Track 5:
[1:45:30] Ja und je lebendiger das Tier das Ding noch ist, was du da isst, äh Martin, dass du französischer bist du.

Track 2:
[1:45:36] Ja wahrscheinlich.

Track 5:
[1:45:37] Fast noch muh macht, ja, dann ist es genau richtig.

Track 2:
[1:45:42] Ja, ach nee, das brauche ich nicht. Aber es muss auch nicht grün sein, also von wegen ähm es, ne, das kommt ja schon entgegen, dass äh das Essen, das äh muss ich auch nicht haben. Also ähm irgendwas das.

Track 4:
[1:45:53] Siehst du bei Krimiautorinnen wird's jetzt dann interessant, wenn es äh wenn du halt ähm äh Fleischkonserven hast, die dann so langsam anfangen aufzugehen, wo du dann äh so langsam Botulin ernten kannst. Da.

Track 5:
[1:46:02] Claudia?

Track 2:
[1:46:09] Ja, ja. Okay, ähm wir wechseln dann doch mal das Thema. Wir hätten jetzt die Setzlinge aufm Programm, aber wir haben keine Einträge. Hat jemand spontan einen Setzling, sonst rufe ich den Punkt eigentlich erst auf, sagt bitte ja, jetzt oder nein oder gar nix.
Drei, zwo, eins. Klingt als gäb's keine Setzlinge.

Track 3:
[1:46:32] Ich sagte gar nichts.

Track 2:
[1:46:35] Okay? Dann überspringen wir jetzt die Setzlinge, weil es offenbar keine gibt. Also Setzlingen zwei Monate alt ist natürlich ein Podcast von ähm Dirk Brehms und Susanne Primms beißen und saugen. Der Vampirfilm-Podcast ist bestimmt gut. Hört mal rein.

Track 5:
[1:46:50] Fall. Ist auch gut.

Track 2:
[1:46:50] Und dann kommen wir gleich zu den Blindschätzen.

Blütenschätze

Track 6

Track 2:
[1:47:03] Das sind so Sachen, die uns in der letzten Zeit begegnet sind, wo wir gedacht haben, oh das ist aber toll, das wollen wir im Moment mitteilen. Ähm das kann ein Podcast sein, muss aber nicht
ähm manchmal erleben wir auch nix und dann haben wir halt keine Blütenschätze, aber der Lars hat uns schon mal definitiv einen mitgebracht. Deshalb fangen wir mal damit an. Lars, was ist dein Blütenschatz?

Track 3:
[1:47:20] Ja, es sind sogar zwei und sie haben dieses Mal tatsächlich auch beide einen Podcastbezug. Äh wer sollte das glauben? Der eine ist schon
Ein bisschen her, der ist erst am zehnten August zweitausendeinundzwanzig ähm und zwar ist das die Windepisode tausendzweihundertvierundsechzig. Ich bin aber neidisch bei diesen Episodenzahlen, Wahnsinn. Ähm der
Titel der Folge ist Hochwasserrisikomanagement.
Das war natürlich durch die Vorfälle im August getriggert. Äh ich kam aber erst kürzlich zum Hören. Ähm und da spricht Holgi mit
einem Menschennamens Daniel Bachmann, wenn ich das jetzt richtig habe
ja Daniel Bachmann. Der ist Professor für Hydromechanik, Hydrodynamische Modellierung und Hochwasserrisikomanagement an der Hochschule Magdeburg Stendal. Das klingt jetzt erst mal furchtbar kompliziert, aber dieser Daniel
Bachmann
Der berichtet in dieser Episode über die Modellrechnung, über Grundlagen, internationale Zusammenarbeit und eben auch, wo diese Sachen vielleicht an Grenzen stoßen. Äh und Holgi fragt genau an den richtigen Stellen nach.
Zumindest so für meinen Wissensstand und äh wo ich gedacht habe, Mensch, was war das jetzt für ein Akronym oder für eine Abkürzung, was bedeutete das?
Und immer dann, wenn ich dann gedacht habe, Mensch, was bedeutet das? Kam grade genau in dem Moment die Frage von Holgi
Und als dann äh die Folge zu Ende war, habe ich gedacht, Mensch, jetzt hast du richtig was gelernt äh und da war viel drin, was ich noch nicht wusste.

[1:48:47] Und äh Risikomanagement klingt für mich erstmal total nach äh nach einer Stunde Gähnen, aber das war's eben gerade nicht. Ich fand
dass wirklich eine sehr gelungene Podcast-Episode, deswegen auch wenn sie schon ein paar Monate alt ist, auf jeden Fall einen Blütenschatz.
Der andere Blütenschatz,
gestern erschienen, wenn ich das richtig habe und ist heute auch schon genannt worden und zwar genau auch diese Episode. Das ist nämlich die Folge 61 vom Hai-Alarm-Podcast. Ähm mit Schwimm um dein Leben
Ein Film, den die beiden wohl eher so ein bisschen langweiliger einsortiert haben, aber äh die hauen ein paar richtig schöne Sprüche raus und äh es ist eine
wahnsinnig kurzweilige Episode, die hätte für mich irgendwie noch äh eine Stunde länger gehen können. Auf jeden Fall war diese Zeit wahnsinnig schnell vorbei. Ähm,
einfach einfach wieder absoluten Spaß, das zu hören und deswegen musste das dieses Mal bei den Blütenschätzen auch dabei sein.

Track 2:
[1:49:46] Super. Dankeschön. Dankeschön. Ähm ich passe dieses Mal. Ich habe keinen Blütenschatz mitgebracht. Ähm irgendwie äh Eingangskanäle sind gerade ein bisschen zu, aber vielleicht hat ja der Sebastian einen. Hast du einen?

Track 1:
[1:50:01] Ich hätte jetzt auch keinen, aber tatsächlich kann ich mich dem äh Hochwasserrisikomanagement Folge tatsächlich anschließen. Die hatte ich auch schon vor ein paar Wochen gehört. Ich weiß gar nicht, vielleicht hatte ich die auch schon mal als Blütenschatz hier genannt. Ähm auf jeden Fall ähm
was Lars sagte, dass äh ist tatsächlich eine sehr hochinteressante Folge, äh die man gut hören kann.

Track 2:
[1:50:24] Ja gestern tauchte bei uns noch hier die Frage auf gerade bei diesem ähm zerstörten,
Gegenden in bei der A beispielsweise, weil da ganz viel von Wiederaufbau die Rede ist. Ob es denn überhaupt sinnvoll ist, sich heute an gleicher Stelle in gleicher Art und Weise wieder aufzubauen oder ob man nicht aus den Erfahrungen auch lernt? Wurde sowas da auch angesprochen?

Track 1:
[1:50:45] Ich kann mich nicht erinnern.

Track 3:
[1:50:49] Wird angerissen, sagen wir's mal so, aber das ist eben was was ich daraus mitgenommen habe, ist, dass man das aber auch so pauschal nicht sagen kann.

Track 2:
[1:50:58] Ah ja, okay. Ja. Okay, äh man sollte mal reinhören. Also Hochwasser, Risikomanagement von einem Herrn Bachmann, finde ich ja schön, dass all das Wasser auch im Namen hat.
Claudia, hast du irgendwas erlebt, von dem du uns erzählen möchtest, was für dich ein Blütenschatz ist?

Track 4:
[1:51:20] Nee, also leider tatsächlich äh heute mal ohne. Es war einfach zu viel los und ich kann jetzt euch ganz viele Dinge erzählen von Buchmessegedöns oder,
Orga, aber ähm nächstes Mal dann wieder.

Track 2:
[1:51:40] Ja, okay. Dann fragen wir unsere Gäste, Susanne.
Ähm wenn du so über die letzten Tage nachdenkst. Ist dir da irgendwas äh untergekommen, wo du denkst, boah, das hat das war total klasse, das äh habe ich einen Film gesehen, da habe ich ein Buch gelesen, da habe ich irgendwie mit dem Nachbarn so lustig gelacht oder so, irgendwas passiert, wo du sagst
das würde ich gerne teilen.

Track 5:
[1:51:59] Ach ich habe mir letzte die Kack- und Sachgeschichten angehört. Das war auch eine Vampirfolge bei Vampire, wo die eben fabulieren darüber, wo das alles herkommt.
Witzigerweise hat's jetzt mit Vampiren zu tun und die war informativ und lustig zugleich
ein bisschen dazu viel aber sehr informativ. Habt ihr auch äh eine Menge gelernt, zum Beispiel wo das mit dem Knoblauch herkommt oder wo das herkommt, ähm dass man Vampire nicht im Spiegel sehen kann und das fand ich, fand ich irgendwie witzig,
durchrecherchiert.

[1:52:33] Ich weiß nicht mehr, wie die wie die hieß die Folge. Weißt du das Cherry? Ähm ha ha ha, lass mich grade mal gucken, weil du hast die Folge natürlich nicht irgendwo gehört, sondern du hast die gehört, weil du
durch mich die Südkoration ähm Vampir-Podcasts äh abonniert bekommen hast,
und da war die drin. Ich habe nämlich eine Koration gemacht mit Vampir-Content, den ich so in verschiedensten Podcasts gefunden habe und es war die Folge 21 vom5. Oktober Kack und Sachgeschichten
Nee, fünfter Oktober habe ich's, habe ich's da reingepackt. Kack und Sachgeschichten, Folge einundzwanzig, die große Vampirfolge. Also einfach,
sehr einfacher Name. Ja, das ist jetzt auch äh Zufall. Also
mein Leben dreht sich nicht nur um Vampire, tun das mal so, so als Statement ähm herzugeben, aber ähm ich muss ja hier auch mithalten können, weil der Herr Prinz, der lässt sich gerne in ähm Sachen reinfallen.
Ja und äh ausgeprägtes Nerdtum stößt, glaube ich, bei der Sendegartencommunity auf volles Verständnis.

Track 2:
[1:53:32] Oh ja, doch, doch. Das einen Nerven, das können die.

Track 4:
[1:53:35] Das hoffe ich jetzt.

Track 5:
[1:53:36] Ja doch, sonst wären wir hier wirklich falsch am Platz.

Track 2:
[1:53:39] Und wir vermuten, dass Susanne eine ein weiteres Hobby hat, zum Beispiel Fledermäuse, könnte ich mir vorstellen.

Track 5:
[1:53:45] Ja nee.

Track 2:
[1:53:49] Blutsauger, weißt du? Das war die Assoziation. Entschuldigung.

Track 5:
[1:53:53] Moskitos, ihr Hobby ist Moskitos. Töten. Töten. Moskitos.

Track 2:
[1:53:58] Ich muss töten, töten.
Okay, okay, okay. Entschuldigung. Meine Witze werden auch nicht besser. Äh,
Dirk, hast du denn vielleicht irgendetwas in deinem Podcatcher gesehen oder auf ähm der Straße oder bei deiner Firma oder sonst wo erlebt, wo du sagst, wow.

Track 5:
[1:54:19] Ja, mein mein Leben besteht aus Blütenschätzen. So ist das nun mal.

Track 2:
[1:54:24] Ah

Track 5:
[1:54:26] Oh. Hat er das nicht schön?

Track 4:
[1:54:30] Ja.

Track 5:
[1:54:31] Konkret für für den Fall jetzt hier könnte ich jetzt mit zwei Grad dienen und zwar sind es beides Lieblingspodcast die ich höre da hat im Oktober,
am elften Oktober ähm der äh Scheiße gebaut Podcast. Das ist ein
Podcast mit einer Jugendrichterin und ihrem Mann, die sich über alle möglichen Themen unterhalten, die irgendwas mit dem Jugend, dem Alltag einer Jugendrichterin zu tun hat und natürlich den jeweiligen Klienten, die da so auftauchen. Ähm und da gab's eine Folge, die hieß da Dream Big,
Und dream Big beschäftigt sich damit, dass ähm dann doch äh die.

[1:55:10] Da straffällig oder vorstellig werdenden äh Jugendlichen meistens doch ähm,
wirklich sehr sehr herzerfrischend, groß an an Themen rangehen, ähm dass äh sie auch als eine der der Aufgaben, das versteht, äh denen nicht die Träume alle zu nehmen, ja und da vielleicht auch äh
also manches entsteht da natürlich auch, weil sie sich auch mal zu groß ähm betätigen, aber es ist auch trotzdem auch sehr,
aufmunternd und ähm und positiv zu sehen, wie junge Menschen halt aufs Leben blicken und es zum Teil auch angehen, selbst wenn sie dann mal auch mit Schwung daneben fassen, ja, sich auch manchmal wieder aufrappeln und wieder nach vorne laufen. Das war eine wirklich sehr, sehr schöne Folge, die ich
warm empfehlen kann, Scheiße gebaut heißt dieser Podca,
dem kann ich ganz allgemein warm empfehlen, egal ob man sich äh für Jugendrecht interessiert oder nicht, das ist alles sehr zugänglich und wenn man,
nur im entferntesten sich irgendwie auch mal für die Themen interessiert, die junge Menschen betreffen, dann kann man an diesem Podcast finde ich sehr, sehr viel mitnehmen. Und das,
Das andere, was ich jetzt hier reinpacken würde, ist auch ein Ehepaar, also lauter Ehepaar heute, die ich hier mitbringe als Blütenschätze, äh nämlich die Psyche und der Giek.

[1:56:23] Die Psyche äh die Psyche und der Gig äh wie der Name nahelegt, ja ähm sind genauso verteilt. Äh sie ist, soweit ich weiß, Psychologin, er ähm beschäftigt sich mit Technologie. Es
Programmierer, wenn mich nicht alles täuscht und die unterhalten sich in jeder Folge über,
anderes äh Themenfeld, äh machen das wirklich sehr flockig angenehm und ich finde, die haben eine sehr schöne Dynamik beide vom Mikro und die letzte Folge ist schon vom September. Da ging's um Sprache.
Ähm ist wirklich wirklich sehr, sehr schön anzuhören.
Das wären jetzt so meine zwei Plags, ansonsten hätte ich natürlich noch einen einen ganzen Podcatcher voll mit Evergreens, aber die meisten davon habt ihr hier sowieso auch schon mal als Blütenschätze gehabt, von daher,
jetzt mal nur die beiden.

Track 2:
[1:57:05] Das ist ganz wunderbar. Vielen Dank für dieses schönen Tipps, wie wir gerade im im Chat auch drauf zu aufgefordert, wir sollten doch äh die beiden Macherinnen vom Jugendrecht äh Podcast mal hier auf die Gartenbank einladen.

Track 5:
[1:57:20] Absolut.

Track 2:
[1:57:21] Okay.

Track 4:
[1:57:23] Du hast mich gerade an was erinnert und das ist äh ganz kurzer Hör,
ähm ist noch nicht veröffentlicht, kommt nächste Woche bei der und zwar apropos äh scheiße gebaut, also Jugendrechtspodcast,
schlaulicht. Ähm mit denen haben wir uns unterhalten, weil wir eine Anfrage bekommen haben, wie sieht denn das aus mit äh wenn Kinder,
Podcasten selber, wenn Kinder Dinge im Internet tun. Und äh da haben wir uns unterhalten eben mit ähm,
Matze und Maria und dem Jörg vom Schlaulich-Podcast und ähm haben da eine Folge gemacht, beziehungsweise das Ganze wird
bei der Privacy Week erst als Vortrag ausgestrahlt und äh kommt dann später auch in die Pott Catcher. Genau. Ähm,
aber das nur so als Fußnote.

Track 2:
[1:58:11] Ist doch schön. Ein bisschen so für die Zukunft. Also für äh neugierig gemacht für das, was kommt. Sehr schön, Julian, danke. Gut,

Verabschiedung Und Outro

[1:58:20] Damit sind wir durch, ne? Ich habe alle gefragt,
Ihr habt alle geantwortet, das fand ich großartig. Wir sind durch mit unserem Sendegarten. Wir haben ja gesagt, wir wollen so ein bisschen äh auf die Zeit achten und das haben wir diesmal auch erfolgreich geschafft
Ich bedanke mich ganz ganz herzlich äh bei unseren Gästen Susanne und Dirk, die nicht nur auf der Gartenwand so schön erzählt haben, sondern auch im weiteren Verlauf der Sendung immer wieder mit
gemacht haben. Herzlichen Dank für euren Besuch. Dankeschön.

Track 5:
[1:58:45] Danke für die Einladung. Ja, war wieder toll bei euch. Voll schnu.

Track 2:
[1:58:49] Dass es sehr gerne geschehen und ich bedanke mich bei den Sendegärtnern, Sendegärtnerinnen, bei dem Team, was hier immer mit am Start ist. Ich danke besonders der Claudia. Dankeschön.

Track 4:
[1:59:02] Die den Knopf nicht findet. Ja, sehr gerne, war war ein launiger Abend. Schön, dass ihr da wart auch.

Track 2:
[1:59:11] Mut zum entmuten. Und ich danke dem Lars.

Track 5:
[1:59:13] Das Bett ist immer da, ja. Claudia, das Bett ist immer da. Falls du mal dir irgendwie crashen will in Frankfurt, ja? Genau.

Track 4:
[1:59:24] Alles klar, weiß ich Bescheid. Ganz herzlichen Dank. Und ihr sagt Bescheid, wenn ihr mal nach Wien kommt. Ihr müsst euch das Sofa nur mit drei Katzen teilen.

Track 5:
[1:59:32] Mhm, okay.

Track 2:
[1:59:36] Ein Bett in Frankfurt, das ist immer frei. Ja was ist schon dabei?
Bevor ich es weitersinge, danke ich erstmal dem Lars. Für die schnellste Recherche, die man sich nur vorstellen kann. Kaum wird hier ein Begriff genannt, oh, der Kuckuck. Die der Uhu ruft. Das heißt, das zwei Stunden sind rum. Ähm,
schnellste Recherche und die schnellsten äh Links, die man sich nur vorstellen kann.

Track 5:
[2:00:05] Äh das ist äh war jetzt gerade ein Vampirfilm ihm, ehrlich gesagt, the Children of the Night. Das ist ein Dracula Zitat. Music the Nick.

Track 2:
[2:00:15] Okay.

Track 5:
[2:00:16] Wir hätten jetzt Wolfsgeheul eigentlich als Hintergrund haben müssen. War nur ein Uhu. Aber es zählt. Ich finde, das zählt.

Track 2:
[2:00:24] Zelt auch. Okay.

Track 5:
[2:00:26] Miniwolf.

Track 2:
[2:00:29] Zu Lars, ich habe dir gedankt. Bist du noch da?

Track 3:
[2:00:31] Ja, ich bin noch da. Äh gern geschehen, wie immer schön.
Bis dann.

Track 2:
[2:00:41] Okay, danke ganz besonders auch dem Sebastian für äh die Bereitstellung der Technik hier, hat alles wieder großartig funktioniert. Vielen, vielen Dank dafür.

Track 1:
[2:00:49] Ja, immer wieder, gerne.

Track 2:
[2:00:51] So und es liebe Grüße gehen auch an Vera,
uns äh dann doch nicht mehr erreicht hat, aber äh wir haben ein paar von ihren Kommentaren gelesen. Ähm das war schön, das zu zu wissen, dass du uns zuhörst. Äh liebe Grüße an dich und äh verzag nicht, auch wenn der öffentliche Personennahverkehr
immer wieder den letzten Nerv raubt. Es ist wahrscheinlich immer so. Und
der ganz große Dank geht natürlich hinaus auch in die Menschen, die das alles hier hören, was wir hier zusammen schreiben, äh zusammensprechen und schreiben natürlich auch. Ähm das sind einmal die Live-Hörenden, die heute hier bei der Produktion mit übern Zaun geguckt haben und über den über Zaun, über den Zaun gehört haben und auch
Chat so fleißig ein bisschen äh mitkommentiert haben. Dankeschön dafür. Und der Dank geht natürlich generell an alle Hörenden, äh die den Podcast so benutzen, wie eigentlich gedacht ist, nämlich,
bei irgendwelchen Dingen, die ihr tut, eine Zeitsouveräne und Themensouveräne ähm als Zeit souveräner Umgang damit, wann immer ihr das
hören möchtet, hört ihr das und wenn nicht, dann nicht. Ähm
Ich habe letztens noch wieder Menschen gehört, Creator, die gesagt haben, äh bevor hier lauter Kritik übt, hört's doch einfach nicht. Ja genau, nutzt einfach die Freiheit, die es gibt, äh wem es nicht gefällt, der kann hier einfach weghören und alle anderen sind aber herzlich willkommen und danke, dass ihr uns
eure Ohren äh schenkt und der Aufmerksamkeit schenkt. So, jetzt habe ich genug gesagt, lange Worte
eine gute Nacht und bis zum nächsten Mal. Dankeschön und tschüss zusammen.

Track 6