Seg131 Poughkeepsie In Town

Martin (@pokipsie)

2021, Team Sendegarten
Sendegarten_de
http://www.radiomono.net

Martin (@pokipsie) - Der Sendegarten ist ein Zufallsprodukt. Die Reihe der Gäste auf der Gartenbank folgt keinem übergeordneten Konzept oder gar einem redaktionellen Plan. So ist es auch nur dem Zufall geschuldet, dass Schweizer Podcaster:innen bisher nur selten unterm Gartenbaum saßen. Aufmerksam darauf gemacht hat uns Martin (@pokipsie) aus der Schweiz. Da haben wir die Gelegenheit gleich genutzt, ihn selbst auf die Gartenbank einzuladen. Natürlich kann Martin nicht für alle Schweizer Podcastangebote sprechen, aber er hat uns die Podcast-Szene der “Eidgenossen” dargestellt. Vor allem aber, ging es um Martin selbst, der Vater, Nerd und ein sympathisch-technikbegeisterter Mensch ist. Aufnahme vom 07.10.2021 – Dauer: 2:00:00 Durch die Sendung führten Lars Naber, Sebastian Reimers, Vera Sauer und Martin Rützler. https://sendegarten.de Twitter: @sendegarten_de

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Intro Und Begrüssung

Track 6

Track 2:
[0:20] Es ist der 7. Oktober 2021. Hier ist der Sendegarten. Ihr hört die Stimme von Martin Rützler und der ist wie immer nicht alleine im Sendegarten zum großen Glück und äh sondern es ist einem Mann und Frauschaft dabei und ich begrüße ganz herzlich den Lars. Guten Abend Lars.

Track 4:
[0:35] Schönen guten Abend allerseits.

Track 2:
[0:37] Ich begrüße herzlich die Vera. Guten Abend Vera.

Track 3:
[0:40] Hallo.

Track 2:
[0:41] Wie immer dabei der Sebastian. Guten Abend Sebastian.

Track 1:
[0:44] Ja, guten Abend zusammen.

Track 2:
[0:46] Claudia lässt grüßen, sie kann heute leider nicht dabei sein, aber im Geiste ist sie mit Sicherheit äh dabei, mit bei uns, aber nicht im Geiste, sondern ganz real. Ist unser Gast diesmal aus der Schweiz, der Martin, Pokipsi genannt. Guten Abend Martin.

Track 5:
[1:00] Einen wunderschönen guten Morgen miteinander.

Track 2:
[1:02] Da habe ich schon ein Markenzeichen von Martin gehört. Seit neunzehnhundert irgendwas um die neunzig herum sechsundneunzig grüßt er jetzt nur noch mit guten Morgen. Das finde ich schön. Jeder, jeder Moment ist ein guter Morgen. Ist doch super.
Oder ist das.

Track 5:
[1:18] Oder ein Grund, dass man so verschlafen rausschauen kann.

Track 2:
[1:22] Ach so, ja, bist du gerade erst aus dem Bett gekommen? Mhm. So nach dem Mo,
Ja den Martin äh der hat uns vor einiger Zeit mal geschrieben,
und hat gesagt, hm, wir mit dem Sendegarten, ihr stellt immer so viele Podcasterinnen und Podcaster vor, aber die Schweizer Podcasterinnen und Podcaster, die kommen einfach immer viel zu kurz. Viel zu wenig aus der Schweiz. Und,
Wer so unvorsichtig ist, sich bei uns beschwert, der muss natürlich damit rechnen, dass er das sofort eingeladen wird. Und dankenswerterweise hat der Martin das relativ kurzfristig auch möglich gemacht. Also ich habe, glaube ich, erst am Sonntag angefragt oder am Montag, also ich war irgendwie ein bisschen spät dran, aber du hast es für uns möglich gemacht, irgendwelche privaten Termine getauscht. Ich danke dir ganz herzlich dafür.
dann heute hier bei uns zu Gast bist.

Track 5:
[2:09] Es freut mich. Ich bin gespannt.

Track 2:
[2:12] Ja, dann kannst du uns ja dann mal über die Schweizer Podcasts Szene ausführlich berichten.

Track 5:
[2:18] Mal schauen, was wir da alles zusammenbekommen, ja. Und was ihr für Fragen dazu habt, ja.

Track 2:
[2:23] Ich habe gedacht jetzt du zockst jetzt zurück und sagst um Gottes Willen, das kann ich nicht. Sondern nimmst dir äh die Herausforderung an. Challenge accepted, wie man so schön neudeutsch sagt. Na schön.

Track 5:
[2:35] Wie viele, wie heißen die Dinger, Joker habe ich, wo ich sagen kann, keine Antwort.

Track 2:
[2:41] Unbegrenzt, unendlich viele. So so viele wie Kastanien unter den Bäumen liegen. Also kann ja nichts schief gehen,
Nein, also es geht ja hier nicht darum, Leistung abzuliefern, sondern wir wollen einen netten Plausch halten und es geht in erster Linie auch mal um dich, also
die Idee ist ja immer so ein bisschen dich selber, also dich als Podcaster, dein Angebot vorzustellen, was du so eigentlich so treibst im im Netz und wie du dazu gekommen bist und so weiter. Und wenn wir dann noch ein bisschen über die Schweizer Podcastszene reden, ganz nett, ähm aber,
Das ist jetzt nicht äh sagen wir mal prüfungsrelevant.

Track 5:
[3:19] Nochmals Glück gehabt.

Track 2:
[3:22] Ja, nochmal Glück gehabt, genau. Aber das machen wir ja immer erst, wenn wir auf der Gartenbank sind.
und äh vorher schauen wir einmal kurz, was es äh zu,
Rückmeldungen zu den letzten Ausgaben gegeben hat. Auch jetzt müssen wir sagen, wir sind eine hinterher, also unser Veröffentlichungsrhythmus ist so ein bisschen durcheinander, aber
Mein Gott, wir sind ja hier lässig im Garten unterwegs, also die Kommentare, die wir jetzt sind, sind nicht zu Letzten Ausgabe, sondern zur vorletzten Ausgabe, wenn ich das richtig sehe. Kommen wir mal zur neuen Ernte.

Neue Ernte

Track 6

Track 2:
[4:04] So und da hat uns wieder der Andre, der Ed Compote geschrieben in seiner bewährten Art und Weise, sind das so Fragmente, die er irgendwie während des Hörens äh in sein Gerät
auf Twitter tippt, da können wir immer nur so ein bisschen rätseln, was denn da jetzt gerade eigentlich gemeint ist. Mit gerätselt hat der Lars
ich bitte dich einfach mal jetzt die Kommentare vorzulesen, wenn du dazu Lust hast.

Track 4:
[4:26] Ja, dafür müsste ich sie gerade offen haben. Warte mal eben.

Track 2:
[4:29] Oh, Entschuldigung.

Track 4:
[4:30] Ähm,
Ja, drei Tweets sind's, wenn ich das richtig habe. Äh der erste war, warum kommt mir beim Wursttasting die Idee ins Hirn, dass der Wurstkäse äh worst case möglich ist?

Track 2:
[4:47] Ja, wann haben wir über Wurst-Testing gesprochen? Ich habe ich habe null Ahnung.

Track 4:
[4:51] Ja, es gab, ich ich weiß bin nicht sicher, ob wir darüber mal gesprochen hatten, dass wir beim Potsdam mal äh eben Wurst verkostet haben. Da liegt mir was von bei. Vielleicht ist das der Bezug.

Track 2:
[5:03] Aha, ich habe nur das äh Paar, wie hieß das denn noch, Kicksparaden oder so, ne? Fahren wir da nicht, dass es tolle Wort äh Ticks,
Ja, nee, Kicks Karpaten. Das hatte äh war mal äh die Kriegskapaden. Genau und da war da war dann auch das Roost-Tasting dabei. Na, ich weiß nicht mehr.
keine Ahnung, ja, aber spannend. Schön ist das so, dass also es kam in dann in den ins Hirn, ob das Wurst, Case möglich ist.
also er hat einen Sinn für Wortspiele, das mag ich, das mag.

Track 4:
[5:36] Ich denke der nächste wird auch in die Richtung gehen,
Sagt, entmuten hilft und jetzt bin ich nicht ganz sicher, ich äh,
wie das wie das also wenn ich's so lesen würde wie ich's normalerweise lesen würden,
Also vielleicht wie Newton, keine Ahnung oder Isarkenbutton. Äh ich habe keine Ahnung, was gemeint ist. Er schreibt in Klammern selbst dahinter, Aussprachwitze so gut schreibst.

[6:12] Ich bin leicht überfordert davon, also es ist äh.

Track 2:
[6:15] Es ist äh das ist ein Buchstaben-Puzzle. Da muss man die erst in die richtige Reihenfolge legen, glaube.

Track 4:
[6:21] Vielleicht gebringt der dritte Tweet ein bisschen Licht ins Dunkel.

Track 2:
[6:24] Aber aber Moment, Moment, dieses dieses Isaak and Muden, das ist ja großartig, das habe ich überhaupt nicht daraus gelesen, dass es mit diesen bayrischen Einschlager und und.

Track 4:
[6:35] Das war besser als meins auf jeden Fall. Ich kann sowas nicht gut.

Track 2:
[6:37] Herrlich, herrlich. Da hast du mich jetzt erst auf die Spur gebracht. Sehr schön. Sehr schön.

Track 4:
[6:45] Ist und ist,
Isac and Muden, Isac entmuten, keine Ahnung, verwandt mit Eiseck Newton, äh da würde jetzt wahrscheinlich die englische Aussprache wieder Sinn machen, Sinn haben?
So für für die Leute, die Wert drauf legen, sind haben. Oder wie die Anstalt sagt, scheiße, der Nevton. Nefft tun.

[7:09] Insider ist kenne ich ihn nicht.

Track 2:
[7:12] Na ja, ich denke, dass sie einfach das Wort newten, also den Namen. Urdeutsch aussprechen, ne.

Track 4:
[7:15] Ja, ja, äh Neffen oh ja, ich ich weiß nicht, ob die Anstalter irgendwas macht in diese Richtung. Also ich beziehe das jetzt irgendwie mal auf die ZDF Sendung, aber die habe ich eine ganze Weile nicht mehr gesehen, leider. Ähm.

Track 2:
[7:28] Auch auf die Anstalt bezogen haben.

Track 4:
[7:30] Ja. Nun äh das war auf jeden Fall die Veranstaltung jetzt hier.

Track 2:
[7:38] Großartig.
Ja, also äh Andre hat uns jedenfalls Mut gemacht, uns zu entmuten, um um ein vor fünf Minuten tot gerittenen Witz noch einmal äh rauszubrennen, äh rauszubringen. Ja, schönen Dank dafür, wunderbar.
Dann haben wir einen äh das ja also eine Bemerkung sozusagen eingefangen von Johannes ohne Kuh, der offenbar eine.

[8:05] Datenschutzschulung oder irgendwas gemacht hat und schreibt in den äh in auf Twitter. Da wurde mir von unserer Datenschutzbeauftragten tatsächlich das Buch von Claudia aus dem Sendegarten empfohlen.
macht mich ein bisschen glücklich mit einem Smiley dahinter. Das ist schön,
Das ist wirklich, wirklich schön und das ist super schade, dass Claudia heute nicht hier ist. Wir müssen das beim nächsten Mal unbedingt erzählen, dass äh
der Johannes ohne Kuh, dieser Erfahrung gemacht hat, dieses Erlebnis gehabt hat mit ihrem Buch. Also, dann habt ihr halt meine Daten, na und?
ist der Titel, glaube ich. Ähm vom ersten Buch. Ist das Zweite schon fertig? Ich bin etwas durcheinander geraten. Wisst ihr das zufällig?
ihr wolltet doch Fortsetzungsband schreiben. Auch nicht, ne? Gut, aber das Erste ist vorhanden und das liegt ja auch hier irgendwo ähm,
Ich habe ja den Zettel von Kollegen an die Tür geheftet, bekommen an die Bürotür, ähm
dass man untermalt, also als man den Schreibtisch aufgeräumt hat, dass man da runter Reste einer römischen Siedlung gefunden hat. Ähm das fand ich sehr treffend formuliert.
Ich habe die ich habe die Tendenz alles zu schichten. Ich lege die Sachen hin und dann kommen nächsten Tage die nächste Schicht drauf und die nächsten Tage wieder und dann ist irgendwann so,
im Dezember muss ich dann sehr tief graben will, um an die Sachen im Januar, vom Januar wieder ranzukommen. Also das hat das hat was von Bodenhorizonten, ja.

[9:34] Auch? Oder so dieses Hinlegen und dann liegen lassen und nie wegräumen? Ich hasse mich dafür, aber ich kann nicht anders.

Track 3:
[9:45] Also zu Hause kenne ich's auch, bei der Arbeit nicht.

Track 2:
[9:50] Ja besser so. Mhm.

Track 4:
[9:55] Ich würde sagen, ich hatte das mal schlimmer.

Track 2:
[9:59] Kann man das überwinden? Ich habe ja noch Hoffnung.

Track 4:
[10:03] Ne, ich habe irgendwann festgestellt, dass es einfacher ist, das nicht so zu haben und seitdem habe ich ein gewisses sagen wir mal Mindestmaß, dem ich so ein bisschen hinterherräume und das läuft ganz gut.

Track 5:
[10:18] Daran ist, mehrere solche äh Macher, wie sagt man, mehrere solche Stapel zu machen. Dann geht's einfacher.

Track 2:
[10:26] Genau. Der Q eins, also erste drei Monate, zweite drei Monate der dritte ist und dann weiß man, oh,
Naja. Ich muss immer an, ich habe schon da tausend Mal erzählt, ne, die Geschichte von dieser einen Dokumentation, wo irgendein Reporter, Insulin Tante-Emma-Laden war oder also,
Ein Dorfkrämerladen. Von mir aus auch Tante Elmar. Also entweder der oder die Tante. Wurst. Ähm
und es war bis unters Dach gestopft mit allerlei Sachen und dann sagt er, wie fühlen Sie sich denn hier zurecht? Und da sagt die alte Dame ist zu ihm, ja, junger Mann, jedes Ding hat seine Richtung. So,
Wenn du irgendwas von ihr haben wolltest, dann wusstest du, sie musste ich äh ungefähr dahin bewegen und dann hat sie dann die Suche begonnen. Aber sie wusste auch so die Richtung. Das fand ich faszinierend. Jedes Ding hat seine Richtung. Das ist so mein Motto geworden.
Herrlich.
Gut, also das äh Buch von Claudia kann man empfehlen. Wer sich mit Datenschutz beschäftigen möchte, also nicht ganz so dröge, sondern so ein bisschen mehr Hands on, das ist auf jeden Fall eine Empfehlung.
und wird nicht nur hier empfohlen, sondern auch von Datenschutzbeauftragtinnen.
Gut und dann haben wir noch einen Kommentar zur äh auf der Webseite bekommen. Äh Vera hast du das vorliegen gerade, zufällig?

Track 3:
[11:42] Dass äh von Holger das.

Track 2:
[11:47] Ja.

Track 3:
[11:48] Ja, habe ich jetzt auf, ja?

Track 2:
[11:50] Super, dann lass doch mal hören, was Holger schreibt.

Track 3:
[11:52] Na gut, ähm hallo alle.
erst einmal danke für den Podcast. Diesmal auf der Gartenbank habe ich teilweise nur die Hälfte mitbekommen. Habt ihr auf Kommentare im Chat geantwortet, dann wäre es vielleicht äh für die nur Hörenden diese auch vorzulesen. Trotzdem danke, Grüße, Holger.

Track 2:
[12:11] Ja, was antworten wir denn auf die Frage, ob wir Sachen also aus dem Chat geantwortet haben.

Track 3:
[12:16] Äh ich war tatsächlich nicht dabei. Ich kann das nicht beantworten, weil als.

Track 2:
[12:22] Du hast es doch bestimmt nachgehört, oder? Na, na? Na, na?

Track 3:
[12:25] Äh muss ich gerade überlegen. Nee, tatsächlich habe ich nur eine angefangen nachzuhören und dann äh.

Track 2:
[12:31] Ach, das war's zu langweilig.

Track 3:
[12:33] Dann genau, dann bin ich eingeschlafen und nie wieder aufgewacht.

Track 2:
[12:39] Aus wilden Träumen wieder erwachen.
Also ich würde mal äh sagen, ich lese ja auch in diesem Moment den Chat vor. Ja.
dass tatsächlich äh passiert ist, gerade ähm äh weil Judith da war und wir haben, glaube ich, so ein bisschen vor uns hingeranntet. Wir haben uns ja da so ein bisschen in so eine,
wie soll man das sagen.

[13:04] Schmerzstimmung hinein äh gearbeitet und das wurde auch äh heftig unterstützt von von Aussagen im Chat und das äh tatsächlich äh ja, ich kann verstehen, dass da vielleicht der ein oder andere,
Gedankenfaden sich nicht im Audio übertragen hat. Also ich habe
mir das ja nochmal anhören müssen bei der Nachbearbeitung. Für mich war das trotzdem alles klar, aber ich hatte ja, ich war ja auch dabei, von daher ist das natürlich in unfairer Vergleich. Also ich kann Holger durchaus verstehen und ja, danke für den Hinweis, äh wir sollten immer daran denken, die Menschen sehen das nicht, was wir sehen. Sie äh äh
äh sind in einer anderen Situation und vielleicht ist es immer gut dann,
einfach nochmal Bezüge herzustellen zu dem worum's eigentlich grade geht. Sonst ist es wirklich vielleicht ein bisschen so das Gefühl, dass die Hörenden sich abgehängt fühlen so. Wir machen hier was für uns. Ne so ein,
Sei doch dabei, ansonsten musst du gucken, wo du bleibst, das wollen wir natürlich auch nicht, ne. Also es soll ja schon noch nachvollziehbar bleiben. Verstehe, verstehe Holger.

[14:10] Ja. Haben denn die anderen das so im wie war das denn bei dir Sebastian? Kannst du das verstehen was Holger schreibt.

Track 1:
[14:17] Äh ja und ich versuch's eigentlich auch immer äh ähm dann irgendwie vorzulesen oder im Kontext herzustellen. Äh scheint uns da irgendwie untergegangen zu sein, aber vielleicht
Wir haben uns natürlich auch über sehr viel Potstock-Sachen und so weiter, vielleicht ist da ein Kontext verloren gegangen, dass das gar nicht auf dem Chat war, sondern vielleicht weil wir uns über Dinge unterhalten haben, die wir alle kennen, aber dann für Außenstehende schwer äh zu verfolgen sind.

Track 2:
[14:43] Kind, natürlich. So ein paar Insider. Ja, das kann natürlich sein. Wir haben uns alle gemeinsam erinnert, aber ja, wer nicht vor Ort war oder das mal erlebt hat, der weiß natürlich gar nicht, wofür wofür,
wir geredet haben. Auch wahr. Mhm. Okay. Verstehe, verstehe.

Track 1:
[15:05] So war Reporter schreibt, ich hab's nachgehört, mir haben die Schätzen nicht gefehlt. Okay.

Track 5:
[15:13] Ein Profi-Podcast höre.

Track 2:
[15:16] Ja
dabei. Ja okay, also wir haben eine Stimme, die sagt, denkt doch bitte auch an die, die vielleicht die Kontexte nicht kennen und eine Stimme, die sagt, nö, mir haben die Chefs nicht gefehlt.
Oh, wunderbar, fifty-fifty. Wir können auch eine Münze werfen.

Track 1:
[15:34] Ja gut, aber wir können's ja nur für die Zukunft besser machen.

Track 2:
[15:37] Genau. Was sollen wir tun, Lars? Hilf uns.

Track 4:
[15:42] Ich habe ich habe keine Lösung.

Track 2:
[15:47] Ach, schön, aber der Gast Martin, weißt du da eine Lösung.

Track 5:
[15:52] Ich bin grundsätzlich dafür, äh solche Dinge mit einzubinden. Ähm voran da sind letzter Zeit sehr viel halt auch Podcasts gegeben hat, die,
gezwungenermaßen über remote gegangen sind und die noch Videobegleitung haben. Ich finde das extrem mühsam, wenn man nicht ähm auditiv, nee, wie heißt das, wenn man visuell kommuniziert?
oder dem nicht erzählt, was virtuell passiert. Und deshalb bin ich schon dafür, dass man das irgendwie mit einbindet.

Track 2:
[16:23] Ja, ist mir jetzt bei was war das? Äh CT Uplink, also irgendeiner aus dieser heile äh Umgebung, da haben sie über
so mini PCs gesprochen. Das fand ich ganz interessant, weil ich mal mit dem Gedanken gespielt hatte, mir so ein Ding hier für mein Homeoffice zuzulegen. Und die haben dann auch tatsächlich immer, ja, hier sieht man, dass, ne, das ist ein Schraubverschluss und hier sieht,
dieses und hier sehen ja fünf Steckplätze oder irgendwie sowas und ich habe natürlich nichts gesehen während ich auf der Autobahn fuhr mit meinem Auto. Habe schon vergessen, dass das auch ein
äh ein Hörerlebnis sein soll, irgendwann sagte dann mal jemand, äh wir dürfen die Hürden nicht vergessen. Es ist genau die gleiche Situation gewesen. Mhm.
Äh das der Vorteil ist ja hier, wir sehen uns alle nicht. Also vielleicht äh mal so ein bisschen aus dem aus dem Maschinenraum gesprochen. Es gibt viele,
Podcast-Angebote, die äh bei der Remote Version, die Martin gerade angesprochen hat, ähm auf,
so was wie eine Videoübertragung zurückgreift. Also ich würde dann sehen, ob der Lars gerade in die Kamera guckt oder nicht, aber das machen wir hier nicht. Wir wir machen wirklich eine Art von Telefonkonferenz. Ich sehe,
niemanden und ich werde auch nicht gesehen und ich kann hier rumwedeln mit meinen Händen wie ich will. Ich kann aufstehen, lachen oder das Gesicht verziehen, mit den Augen rollen und keiner sieht's. Das ist total schön. Mich mag das sehr.

Track 5:
[17:47] Mir auch so, ist schon seit vielen Jahren. So kann man auch äh wie hat so eine Liebe mit Podcasterin gesagt, Nacktpodcasten. Keiner merkt's.

Track 2:
[17:57] Ja, wenn's im Sommer so ganz heiß ist, dann ist schon eine Variante. Mhm.

Track 3:
[18:05] Also ich fand's auf dem Podstock irgendwie ganz schön, euch mal zu sehen während des äh Sendegartens, aber so als ähm ja Special mal, ne? So nicht immer, aber so beim fand ich das tatsächlich sehr schön.
so eine Video äh Aufnahme.

Track 2:
[18:24] Ja, also mal so als als Special, so es ist aber so als regelmäßige äh.

Track 3:
[18:31] Nee, nee.

Track 2:
[18:32] Veranstaltung. Ich,
Wir haben ja jetzt auch wir hatten das ein oder andere Mal um Potsdam herum oder auch danach solche Videokonferenzen und ich finde dieses also,
ich weiß gar nicht warum, aber wenn ich weiß, dass ihr mir so eine Kamera mich anguckt oder ich sogar nochmal ein eigenes Bild auf auf dem auf dem Bildschirm sehe, ähm fühle ich mich,
irgendwann unwohl. Das ist ganz gut. Ist mir jetzt gestern, als ich da bei Freunden war, mal wieder im realen Leben ist mir das so aufgefallen, da mache ich mir überhaupt keine Gedanken darüber, was ich jetzt gerade für eine Grimasse ziehe,
Ich habe ja auch keinen Spiegel quasi vor Augen, aber während dieser Videokonferenzen
Ja, ich weiß, man kann sein eigenes Bild auch ausschalten. Habe ich auch schon mit experimentiert, aber dann habe ich
noch mehr Angst, dass ich irgendwie komische Sachen mache, weil ich mich nicht selber kontrolliere. Also das ist wirklich,
äh wie ist das anstrengend? Ich finde, Videokonferenzen durchaus auch anstrengend.

[19:35] Ja, du auch. Lars, du musst doch auch viel Videokonferenzen machen. Wie ist das bei dir?

Track 4:
[19:41] Ja auf lange lange Videokonferenzen werden werden anstrengend und ich lasse die Kamera definitiv dabei laufen. Dass ich mich in einem möglichst kleinen Feld auch irgendwo sehen kann,
zur Selbstkontrolle.

Track 2:
[19:56] Ja, ja, ja, ja. Ist ist dann auch wieder wohler sozusagen. Also, wenn schon wenn ich schon Gefahr läufe in der Nase zu bohren, dann möchte ich das wenigstens sehen, ja.

Track 4:
[20:07] Das eigen das eigenartige ist äh wenn ich irgendwie unter Menschen bin an einem Tisch und es wäre da irgendwie eine Besprechung in in der Firma oder so
ist diese Kontrolle zwar auch nicht da, dass ich mich selber sehe, aber irgendwie äh bin ich mir der anderen eben so gegenwärtig, dass ich sage, okay äh
ne, dass ich jetzt äh
was weiß ich mir jetzt tatsächlich mal an der Nase kratze oder so, äh würde vielleicht etwas weniger ausgiebiger verfolgen so und äh ähm
Aber äh,
Witzigerweise dafür ist bei mir das Videobild der anderen Leute irgendwo nicht ausreichend und dass ich mein eigenes Bild sehe, erinnert mich glaube ich ein bisschen dran,
wegen du sendest gerade etwas aus. So ähm aber ich kann das nicht besser beschreiten.

Track 2:
[20:56] Du triffst es wieder mit Worten genau äh genau, was ich sagen würde wollen, wenn ich deine Worte hätte. Ähm äh dass also in der realen Situation,
spiegeln mir meine Gegenüber mehr. Unmittelbares Feedback als in dieser Videosituation. Das ist anders. Es ist zwar ähnlich, aber anders,
Na ja,
Okay, also wir wurde noch äh im Chat erwähnt, wir sollten einen neuen Podcast gründen, die nackte Wahrheit. Ja, Martin, vielleicht, ne?
wäre das oder der Saune-Cast vielleicht, wenn's mal warm ist, kann man ja etwas mit.

Track 5:
[21:35] Was wasserfeste Mikrofone.

Track 2:
[21:39] Ja, da da ist auch dranzukommen oder nicht?

Track 5:
[21:43] Machbar, ja.

Track 2:
[21:45] Ich meine, wer Wahlgesänge aufnehmen kann, der braucht doch dann muss man das doch irgendwie, muss es doch Möglichkeiten geben,
Mal das Internet befragen, was er feste Mikrofone. Natürlich, gibt's doch.

Track 3:
[22:04] Wenn du das sagst.

Track 2:
[22:07] Ja, dann muss es das geben, ist klar. Wenn der Martin das sagt, dass ich,
der wenn der das sagt, dann wird's das auch geben. Hört nicht auf mich, hört lieber auf den anderen Martin. Der kommt nämlich jetzt auf die Gartenbank und erzählt uns mal was aus seinem Podcast-Garten. Auf der Gartenbank.

Auf Der Gartenbank

Track 6

Track 2:
[22:31] Der Martin ist da, aus der Schweiz. Ähm er nennt sich
Und wir haben schon vor ältlichen Jahren mal gemeinsam in eine Tonspur geredet, da hieß das Ganze noch Fortuna Magazin.
Da warst du auch irgendwie mit verwandelt. An dieser Stelle mal einen herzlichen Gruß an den Rico Lütti, der das ja damals aus der Taufe gehoben hat.
und ähm der sozusagen der geistige Vater dieses Plauderkreises hier ist. Also äh Martin, stimmt das? Warst du bei der Potunion dabei? Ja, nee, oder?

Track 5:
[23:04] Das ist korrekt und mein Gruß geht auch gleich raus, wie man so schön sagt. An Enrico, natürlich, peinlich. Ja. Das korrekt, ja, ähm wann wann war das? Ich habe,
Ich weiß, wir haben an einem 1. August gestartet ähm im Schweizer Nationalfeiertag. Aber ich weiß nicht mehr, welches Jahr,
Aber das ist lange her und seither ist viel, viel Podcast ins Land gefallen.

Track 2:
[23:30] Ja
War ja auch nicht ganz am Anfang, weil der bei Union Magazin dabei, sondern eher am Ende, also man könnte sagen, ich bin gekommen und dann habe ich die Potonion kaputt gemacht, war aber nicht so. Äh aber es du hast die aufgebaut, ich habe sie kaputt gemacht. Na ja.
Ähm ja also da haben wir uns schon mal gehört, aber ich habe jetzt keine konkrete Vorstellung, was du eigentlich so machst. Ich habe dich als,
Tech-Podcaster als Nerd, als jemand, der Sachen ausprobiert, dem auch Firmen Dinge zu Ansicht schicken.
und so weiter in Erinnerung, ein bisschen neidisch, dass du immer das neue Spielzeug bekommst. Ähm habe aber jetzt gesehen, dass dein Twitter-Kanal mit der Geschichtenerzähler äh überschrieben hast, also nicht,
oder Nerd oder Technik, sondern Geschichten. Hat sich bei dir was verändert? Und wenn ja, was?

Track 5:
[24:23] Waren jetzt ganz viele Punkte und ich versuche das jetzt aufzudröseln. Ähm,
Ja, also äh vor allem immer spannend, wie ich draußen wahrgenommen werde, weil ich bin ja nicht nur im physischen Breit, sondern auch bei meinen ganzen Themen, die ich so beliefere. Äh grundsätzlich bin ich Papa,
von drei Mädels und mache nebenbei ein bisschen Bloggen, Podcasten und manchmal auch solche Geschichten mit Videos.
und ja habe da also das das größte Podcastformat, das geht um Technik, ja, das ist der Deek talk,
ähm machen wir seit 2009 wöchentlich und zusätzliche Sonderfolgen, Interieurfolgen et cetera.
seit 2016 ein ein täglichen Podcast, also zumindest Montag bis Freitag auch ein Technik-Podcast und äh verschiedene Sparten.

Track 2:
[25:17] Ihr wirklich immer noch diesen täglichen Podcast
als ich das damals angefangen habe, habe ich gedacht, boah, das ist also täglich, ich denke noch an den ähm Christian von der Hörsuppe, der heute fit macht. Der hat das ja auch mal gemacht und der hat irgendwann gesagt, ich schaffe das nicht mehr. Also jeden Tag, ihr macht es immer noch täglich.

Track 5:
[25:34] Ähm ihr ist übertrieben. Gestartet haben wir zu dritt. Ähm da hat nach einem Jahr der Jahn aufgehört und da haben der Rachim und ich weitergemacht bis zur Tausendsten.
und da hat auch der Rachim dann gesagt, jetzt ist genug. Das war sein Ziel, die die Tausend vollzumachen
und ich für mich habe dann gesagt, ich mache zumindest die tausendeinhundertundelf voll und dann schaue ich weiter,
wie das Ganze sich verträgt mit äh es gab auch Privatumstellungen et cetera ähm und von dem her also eben davor war's alle zwei Wochen, wo ich
täglich dazugekommen bin. Ähm
so in zwei Wochen Rhythmus jeweils und jetzt ist natürlich jeden Tag äh das ist schon nicht ohne, definitiv nicht ohne.

Track 2:
[26:21] Boah, bei welcher Nummer bist du gerade? Wie lange musst.

Track 5:
[26:23] Ähm jetzt ähm das das Schlimme ist, ich habe vor dieser Aufnahme gerade die äh die letzte aufgezeichnet, aber ich weiß nicht mehr, was. Äh tausendsiebenundneunzig.

Track 2:
[26:35] Super, sehr gut.

Track 5:
[26:38] Zum Glück gibt's dieses Internet, da kann man nachschlagen. Tausendsiebenneunzig.

Track 2:
[26:41] Ja. Eintausendsiebenundneunzig?

Track 5:
[26:46] Episoden, genau. Mhm.

Track 2:
[26:48] Eis bis zu 111 ist es nicht mehr so lang, ne? Hintern.

Track 5:
[26:53] Wird nicht mehr so lange dauern.

Track 2:
[26:54] 41. Also zwei Wochen, dann bist du damit durch.

Track 5:
[26:58] Mist und ich wollte irgendwie einiges vorher schon überlegen, ob und wie, ja. Ja, ähm es ist es ist nicht einfach, es ist nicht einfach, ja.

Track 2:
[27:10] Du musst ja du musst ja nicht aufhören. Das ist ja das Schöne. Du machst das doch äh machst du das gegen Geld oder für Geld, gegen Geld? Ist auch gut. Äh lebst also ist das dein Lebens?
äh dein Einkommen oder ist das alles hm Privatvergnügen?

Track 5:
[27:26] Wäre schön, wenn es mein äh komplettes Leben finanzieren würde. Ähm äh nein.
Also ja, ich mache Podcasts, ähm womit ich meinen Lebensunterhalt äh bestreite zum Teilen. Das Bloggen des Podcasts, das verschwimmt alles ein bisschen ineinander, was zusammenbelangt, aber ähm
es ist nicht davor kann ich nicht leben, nein
Für das bin ich äh wie soll ich sagen, ich tracke die die hören nicht, ich trecke die Hörenden nicht und somit äh macht sich das Verkaufen, so wie es halt sich heutzutage gewisse Agenturen vorstellen wie Podcast Monetarisierungen
zu funktionieren, hat relativ schwierig.

Track 2:
[28:10] Mhm, aber das gibt dir die Freiheit, zu sagen, bei eintausendeinhundertelf höre ich auf oder ich mache eintausendeinhundertzwölf oder weiter, äh du hast also das komplett in der Hand. Du bist niemandem Rechenschaft schuldig, was du da tust.

Track 5:
[28:24] Außer meiner Frau, ja.

Track 2:
[28:26] Äh ja oh ha, ähm.

Track 5:
[28:27] Genau.

Track 2:
[28:29] Bis auf die auf eine bedeutende Einflussgröße ähm im Leben einer eines Menschen, des des Lebenspartners, ja genau, den sollte man immer auch mit,
den oder,
Okay, jetzt bin ich hier gerade bei der du hast so schön geantwortet und ich habe wieder Zwischenfragen gestellt, Entschuldigung. Äh weißt du noch, wo du von mir gestört wurdest? Kannst du da wieder einsetzen?

Track 5:
[28:52] Ähm nee, ich war gerade am studieren, was du noch gesagt hast, wo ich, also ganz am Anfang bei der Frage, wo ich ähm reinsprechen äh,
korrigieren wollte. Ähm ja äh
was was äh eben ich habe ganz viele verschiedene Themen auch beim beim Bloggen
Technikblock ist sicherlich mitunter der der größere Punkt. Äh wo ich die neuesten Gadgets, die neuesten Spiele et cetera,
Teste oder Tutorials schreibe et cetera ähm aber ich habe auch verschiedene Spartenblocks mit E-Bikes über Casinos, also so,
die richtigen Casinos schreibe ich. Ich habe einen einen Reiseblog. Äh einen regionalen Block hier über Soloturm, die Umgebung et cetera.
ja ich eben bin sehr breit was die Themen anbelangt. Muss ich für mich aber auch.

Track 2:
[29:45] Gerade Casino finde ich jetzt gerade sehr spannend. Ne, also da so richtig so, wo man hingeht und dann auf ähm alles auf schwarz setzt und so, also wo man so die diese üblichen äh ich.

Track 5:
[29:55] Wenn man mutig ist und viel zu viel Geld hat, genau, dann macht man solche Dinge, genau.
Ja, für mich einfach faszinierend, ich ich beobachte gerne Menschen und ich gehe voran gerne ins Casino, um zu sehen,
wie die einzelnen Casinos so sind halt, wie sie aufgebaut sind
was was die Menschen da so tun, die vorsichtigen Menschen, die Menschen, die eben einfach mal so einen Tausender hinlegen und die dann aufm Roulette-Tisch verteilen, solche Geschichten und das ist schon faszinierend zu sehen.
was da für unterschiedliche Wesen auf diesem Planeten gibt,
für mich halt immer ich ich kann das halt immer verbinden, ich gehe vorab gehe ich was essen, dann habe ich was für meinen Foodblog, ich,
teilweise übernachte ich da noch in der Nähe, dann habe ich was für einen Travel-Blog, wo ich dann drüber schreiben kann und kann das alles in meiner digitalen Schizophrenie, wenn ich das so schön nenne, dann miteinander verknüpfen.
meine ganzen Blogs und Podcasts.

Track 2:
[30:51] Was was ist denn deine digitale Schizophrenie, weil du so viele Kanäle hast? Oder was.

Track 5:
[30:56] Genau, ja, ja, genau. Mhm.

Track 2:
[30:57] Ah, okay. Okay.
Ja, aber also ich hänge mir grad so ein bisschen an dem, an dem Casino, weil das ist etwas so eine Welt, von der ich weiß, dass es sie gibt, ähm aber,
Ich war noch nie in einem drinnen und kenne das eigentlich mehr so aus Agentenfilmen, dass da immer irgendwie die böse Wichter dieser Welt irgendwelche komischen Dinge drehen. Ähm mehr mehr weiß ich davon eigentlich gar nicht. Ähm,
und.

Track 5:
[31:24] Ja so solche gibt's wahrscheinlich da schon auch solche Menschen.

Track 2:
[31:28] Ja irgendwo muss ja viele Geld ja herkommen, obwohl als Schweizer ist ja der Umgang mit Geld ne also mein Vorurteil du hast ja einen Safe zu Hause wo das Geld noch so rauspurzelt ist doch ganz klar.

Track 5:
[31:42] Ah Geld machen wir da nicht rein. Da da ist gefüllt mit mit Gold.

Track 2:
[31:46] Ach so, ach ja, natürlich, natürlich, wertbeständig.

Track 5:
[31:50] Um um um Käse haben wir auch noch drin und Schokolade natürlich. Um noch ein paar weitere äh wie sagt man denn? Klischees zu bedienen. Genau.

Track 2:
[31:57] Klischees zu bedienen. Jawoll, genau. Na gut, okay. Also du hast eine digitale Schizophrenie und bedienst die Taucher hervorragend.

Track 5:
[32:09] Genau und halt eben, ich brauche das für mich, weil ich habe begonnen mit dem mit dem Bloggen im Jahre 2009s, also damals waren's noch so einfache harte Seiten, wo man Text draufgemacht hat.
und begonnen hat's eigentlich ganz einfach, weil mich die Leute immer gefragt haben ich habe relativ,
Viele verschiedene Telefone gehabt, damals und die ausprobiert und auch und Distanz et cetera und mich haben immer die Leute schon gefragt, was für ein Gerät soll ich mir kaufen,
zu blöd und dann habe ich's aufgeschrieben und das halte ich bis heute so, wenn mich Leute gewisse Dinge anfragen,
eben wie kann man einem Gerät in irgendeine Funktion aus-und einschalten äh nachdem ich das zwei-, dreimal per Mail beantwortet habe, schreibe ich ein Tutorial drüber und beim nächsten Mal schicke ich nur noch den Link dazu.
und sagt denen, falls sie noch weitere Fragen haben, wieder melden. Ansonsten ja und so hat er bei mir das Bloggen begonnen. Und spät auch das Podcasten.

Track 2:
[33:05] Geschickt. Du hast ihnen sozusagen eine Bedienungsanleitung untergejubelt, ohne dass sie das gemerkt haben. Ganz geschickt.

Track 5:
[33:11] Ich bin einfach faul, ja. Oder wollte nicht immer wieder zu viel auf das Gleich schreiben. Und daneben die verschiedenen Themen kamen dazu, weil wenn du irgendwie, ich habe aktuell 3und4 verschiedene Smartphones hier ähm und.

Track 2:
[33:25] Dreiundvierzig dreiund4.

Track 5:
[33:28] Zwei oder dreiundvierzig, ja.

Track 2:
[33:30] Zweiundvierzig kommen. Wir sind doch hier bei den Nerds zweiundvierzig zweiundvierzig. Es sieht auf jeden Fall zweiundvierzig.

Track 5:
[33:34] Wollte nicht zweiundvierzig reinstreuen, ja. Das wäre zu klischeehaft.

Track 2:
[33:38] Und 23 Ladegeräte natürlich. So, jetzt haben wir so. So, also.

Track 4:
[33:44] Kommt mit Käse und Gold und so bei den Klischees, aber die 42 darf nicht. Das ist wirklich sehr eigenartig.

Track 5:
[33:51] Liegt daran, dass sich genau, jetzt weiß ich wieder, was das Ganze am Anfang war, Martin, ich bin kein Nerd, ich bin ein Gig, glaube ich.

Track 2:
[33:58] Ah ja.

Track 5:
[34:00] Umso älter, dass ich, genau, umso älter, dass ich wird, glaube ich, würde ich immer mehr Nerd als Gig. Aber dann misse ich mir eine neue URL kaufen und das ist mir zu blöd.

Track 2:
[34:09] Nerd Talk gibt's wahrscheinlich auch schon. Da musst du.

Track 5:
[34:12] Schöne Schweizer Podcast, ja.

Track 2:
[34:14] Ähm ich überlege gerade, was war denn nochmal der Unterschied zwischen Gig und Nerd? Irgendwann haben wir das mal besprochen. Ich hab's ich weiß es aber nicht mehr.

Track 5:
[34:25] Ich ich werde auch immer wieder gefragt und ich bin sehr schlecht in der Antwort zu geben. Äh in relativ einfach, also der Nerd geht halt,
wie ich finde, viel tiefer in das ganze Thema rein und ähm nördert sich da halt wirklich ganz tief ein und der Gig ist halt einfach ein,
einfacheren Nerd, glaube ich irgendwie.

Track 2:
[34:48] Der Oberflächliche. Oberflächliche.

Track 5:
[34:50] Wollte das Wort jetzt genau.

Track 2:
[34:53] Okay, ja, hm.

Track 5:
[34:56] Aber das gibt, es gibt irgendwo gibt's Podcast-Episoden, wo das ziemlich ausgiebig behandelt wurde und ich glaube, ich tue jetzt vielen Unrecht, ja, ja. Mhm.

Track 2:
[35:05] Ich weiß auch, ich habe das vor gar nicht so langer Zeit bin ich mal irgendwo wieder über so eine uralte Datei gestoßen, gestolpert, die hier auf meinem Rechner irgendwo rumlungerte und da ging's auch darum und da habe ich mich erinnert, dass wir da mal so einen Unterschied aufgemacht haben. Na egal,
geht fast du bist der Gig. Du machst mehr den Adlerblick, also du schaust mehr viel an als einiges weniges in der Tiefe.

Track 5:
[35:27] Das ist sehr korrekt, genau.

Track 2:
[35:29] Machen, weil's doch und gar nicht gar nicht äh also abwertend, sondern es ist äh aufwertend gemeint,
Aber ich muss nochmal blöd fragen, Entschuldigung, wenn du da ähm,
Vierzig plus X äh Telefone bei dir liegen hast. Wo kommen die denn alle her? Benutzt du die auch äh äh regelmäßig? Also der Monat hat ungefähr dreißig Tage, nimmst du da jeden Monat also alle sechs Wochen,
Ein anderes Handy jeden Tag mit oder was machst du mit den ganzen Geräten?

Track 5:
[36:01] Also grundsätzlich ist es so, ich schreibe ja Testberichte über eben über neue Geräte und ich mache das an gegen vielen anderen, die das aktuell so machen, die gleich am Tag eins mit einem ultra ausführlichen
Anführungsschlusszeichen Test bricht kommen, der meistens irgendwie nur die die Specks
geschrieben sind äh und noch ein paar Worte rundherum. Ich setze mich halt mindestens ein, zwei Monaten mit den Geräten auseinander
und vor allem schaue ich mir die Geräte auch noch nach einem halben Jahr oder nach einem Jahr nochmals an und gehe da immer wieder mal auf gewisse Dinge ein, wenn sich da,
Dinge ändern oder schreibe über Updates et cetera, wenn es solche gibt. Und ja, also aktuell habe ich immer drei Geräte auf mir,
und zwei, drei, die ich zusätzlich am Testen bin. Ähm und die anderen sind im Büro und da mache ich dann meine Tests da oder tausche mal das eine oder andere aus.
fleißiger.

Track 2:
[36:59] Aber das musste ja alles dann auch irgendwie im Kopf behalten. Also mit welchem Gerät habe ich jetzt welche Erfahrung gemacht? Das das musst du dir wahrscheinlich sofort irgendwohin schreiben oder kannst du das alles im Kopf behalten?

Track 5:
[37:11] Für das gibt Tools. Genau, das schreibt man dann irgendwo rein, ja. Am besten einen Ort, wo man's nachher auch wieder findet, ja.

Track 2:
[37:19] Ich habe mein aktuelles Handy und das Vorgänger-Ding das liegt hier auch noch irgendwo und äh dann noch eins von davor und ich ich,
bring's nicht übers Herz die irgendwie zu entsorgen, das heißt und einfach nur liegen lassen ist ja auch schlecht ne, weil dann geht der Akku irgendwann nicht mehr. Das heißt auch das drittälteste oder das viertälteste nee das drittälteste die werden immer noch brav immer schön gefüttert. Die kriegen immer ihren Strom.
einen Tag über die anderen nachts und so und die bimmeln dann auch gelegentlich und ich bin schon so weit, dass ich ich habe nur drei dann, dass ich dann schon nicht mehr weiß, wer hat jetzt gerade,
und was will das von mir? Wenn ich wenn ich mir vorstelle, ich hätte hier 40 Geräte und die würden dann auch das eine meint ähm
Och, keine Ahnung. Jetzt äh gibt's hier eine neue Wetter äh Information oder das andere sagt, äh dein Lieblingskanal hat übrigens gerade eine neue Episode veröffentlicht oder ähm äh da sind grade welche live auf Sendung und das ist ein einziges Gepi
und Gefiepe. Äh ähm da würde ich verrückt. Ist, kann ich mir das so bei dir vorstellen oder hast du die Dinger alle stummgeschaltet.

Track 5:
[38:22] Kennst du noch Skype? Dieses lustige Tool von Microsoft, das es früher mal,
Ja, das war früher so ein typisches Ding, wenn da jemand angerufen hat, da haben einfach zehn, zwölf Telefone gleichzeitig und.

Track 2:
[38:36] Ah! Ja.

Track 5:
[38:38] Konnte mich entscheiden, äh das mit den meisten Akku habe ich dann meistens genommen und,
Nee, aber es ist schon so die Alten sind auf stumm geschaltet, ähm respektive die die Notifications ausgemacht, weil ansonsten Dresden waren durch. Vor allem, wenn du Podcasten möchtest und dann irgendwo hinten dran bimmelst.

Track 2:
[38:55] Ja. Natürlich.

Track 5:
[38:58] Aber für das gibt's so kleine NFC äh Kleber, äh wo man dann kurz die aktuellen Telefone drüberzieht und dann sind sie alle im Stummmodus. Das geht relativ einfach.

Track 2:
[39:10] Eine Hardware schaltet deine Geräte dann.

Track 5:
[39:14] Ein Stück aus den Geräten den Befehl gibt, still zu sein,
wie wenn du ihm im im Laden das Telefon an die an das Terminal Health sagt das ja auch bezahlen nicht mir. Und hier das gleich.

Track 2:
[39:27] Hier, ja. Aber das geht nur im Nahfeld. Das das kann man jetzt nicht bei einem Vortrag oder so, dass man dann sagt so, ich stelle mal hier alle Geräte stumm, damit mal der die der oder die Vortragende nicht gestört wird. Das wäre doch ganz hübsch, wenn man sowas hätte.

Track 5:
[39:41] Werde ich in Nerd hätte ich sicherlich was geschrieben oder zusammengeklickt, dass das auf alle Geräte gemacht hätte, auf einen Knopfdruck, ja.

Track 2:
[39:49] Und Sebastian baut eine ganz große Antenne. Die geht dann könnte auch ein ganzes Fußballstadion stilllegen. Das kann ich mir gut vorstellen. Herrlich. Ähm bitte, ja, bitte.

Track 5:
[40:03] Kein Problem, weiter. Ich ich habe nichts mehr im Kopf von dem, was du mir ganz am Anfang gefragt hast.

Track 2:
[40:11] Ja, ich auch nicht. Wir könnten mal fragen, ob noch jemand weiß, was ich gefragt habe. Frage ich was anderes.

Track 3:
[40:17] Ich weiß es auch nicht mehr.

Track 2:
[40:19] Mensch Vera, ich hatte auf dich gehofft.

Track 3:
[40:22] Entschuldige.

Track 2:
[40:23] Hier im.

Track 3:
[40:25] Dort ist nach den ganzen äh äh ganzen Podcast ähm Projekten gefragt, glaube ich. Aber ich bin mir nicht mehr sicher. Ich bin mir nicht mehr sicher.

Track 2:
[40:38] Okay, dann lesen wir erst mal aus dem Chat vor der Wahl. Hier wurde aus Roulette und Käse äh nee, wo war das denn? Äh,
Äh ach so, nee, aus Kasino und Käse, weil wir hier in der Schweiz waren, haben einen Casinos gemacht. Das ist doch mal ein schönes Wort.

Track 5:
[40:54] Auch nicht schlecht.

Track 2:
[40:54] Herrlich, herrlich.
Ähm was ich fragen wollte, ob dir ob du mit großen Herstellern zusammenarbeitest, also bist du da so eine Art offizieller,
Influenza oder so, also schickt ihr die Firma Google ihr neues, was haben die denn gerade
Pixel sechs oder keine Ahnung, was da wieder gerade äh durchs durchs Dorf getrieben wird. Äh kriegst du solche Sachen dann zugeschickt mit der Bitte da eine positive Stellungnahme zuzugeben?
oder ist das noch nicht so, noch nicht so schlimm? Oder schön.

Track 5:
[41:30] Das das Wort Influencer hätte ich gern gestrichen, auch wenn,
Aber nie ähm.

Track 2:
[41:38] Auch nicht beleidige, selbstverständlich.

Track 5:
[41:39] Nee, nee, kein kein Problem und ich mag auch keine Influencer bellen, die beleidigen. Das äh kann's geben. Äh da kann man reinrutschen. Ist auch gut so. Ähm ich distanziere mich von dem Wort, aber das ist kleines Detail. Nee, ähm,
Ja, also ganz früher, so zweitausendfünf, sechs rum, habe ich noch die Geräte alle selber gekauft
heute noch bei einigen so gewissen Geräte kaufe ich selber und schreib darüber aber ein Großteil der Hersteller schickt mir schon die Geräte zu.
teilweise schon eine Woche, zwei, drei oder Monat zwei im Voraus. Ich habe Hersteller, wo ich auch schon ein bisschen weiter vorne im Loop bin,
immer mit diesen lustigen NBAs, die man da so hat, die man unterzeichnen darf, dass man nicht über solche Sachen spricht und so weiter. Ähm und für das habe ich auch ein Dressur.
muss man ja fast.

Track 2:
[42:31] Ah ja klar, die Firmengeheimnisse da hochgehängt werden.

Track 5:
[42:36] Also kein Gold, kein Käse drin. Das sind einfach Gadge.

Track 2:
[42:39] Nur Falt-Handys.

Track 5:
[42:42] Zum Beispiel, genau,
Ja. Nee und dann ähm eben teilweise vorab, teilweise einfach zum Start, das ist ganz unterschiedlich, wo
sie dann denken, dass ich äh darüber berichten könnte. Und mittlerweile sind sie so nett, dass sie vor Anfragen es gab ein paar Jahre, wo sie einfach alles zugeschickt haben und das wurde dann mühsam.
ich ich nehme mir die Freiheit raus,
nur über die Dinge zu berichten, die die ich denke, dass mir meine Leserin interessieren könnten ähm und die die die Hörerinnen im Podcast et cetera und nicht äh.

Track 2:
[43:18] Was weißt du denn über deine,
Konsumentinnen, also die Menschen, die deine verschiedenen Kanäle wahrnehmen, ähm mengemäßig, also sind das viele äh rechnest du schon in 10.tausendern oder sowas
und und weißt du, was das für Menschen sind? Kennst du die? Triffst du dich mit denen? Wieder drei Fragen auf einmal, Entschuldigung.

Track 5:
[43:43] Kein Problem, ähm wie vorher gesagt habe, ich ich träke nicht. Somit äh relativ schwierig. Wir haben gewisse Daten vom Hoster, äh aber die muss man alle immer geteilt durch irgendwas machen.
das irgendwie, dass es die Zahlen stimmen. Ähm aber ja, es sind schon beim im Block in die die hunderttausende
Podcast zehntausende etcetera. Also es sind schon ein paar und mit gewissen Menschen treffe ich mich ja äh viele schreiben, die sind ähnlich wie ich noch Mails und ich bekomme sehr sehr viele Mails
vom Blog her, vom Podcast her und halt Social Media und solche Geschichten kommen auch Feedbacks und Rückmeldungen.

Track 2:
[44:26] Und hast du auch so den Anspruch dann, wenn du Mails bekommst, allen dann persönlich zu antworten oder geht das gar nicht mehr?

Track 5:
[44:33] Ja, teilweise ja auch wie vorher gesagt, nur mit einem Link zu einem Tutorial, weil auch da Fragen kommen. Ja, aber der Anspruch ist schon allen zu antworten so gut wie es geht. Das ist immer eine Frage der Gesundheit, aber das ist noch eine andere Geschichte.

Track 2:
[44:49] Ja, man muss fit genug sein, ne.

Track 5:
[44:49] Wie's geht. Ja genau.

Track 2:
[44:51] Glaube ich eine gewisse ähm also sie stehen nicht alle Kräfte zur Verfügung, ja.

Track 5:
[44:55] Belastung. Genau.

Track 2:
[44:58] Okay. Ähm ja da muss man halt gucken, was was was die Kraft halt hergibt, ist ganz klar.

Track 5:
[45:05] Genau, genau. Und ähm genau, das war Frage zwei von drei, glaube ich.

Track 2:
[45:11] So, was war die dritte?

Track 5:
[45:15] Ähm.

Track 2:
[45:17] Muss mein Joker anrufen, ich weiß es nicht mehr. Gibt's doch gar nicht. Was ist denn das hier für eine Gesprächskultur bei mir? Also, ich habe gefragt, ob du die Menge deiner Hörenden kennst, weißt, dass das.

Track 5:
[45:30] Die Vorlieben.

[45:38] Äh nimm, nimm einfach die nächste Frage.

Track 2:
[45:41] Keiner zu.

Track 3:
[45:42] Ich habe heute ein sehr, sehr kurzes Kurzzeitgedächtnis. Es tut mir wirklich leid.

Track 2:
[45:47] Ich ja auch. Alles gut. Musst dir nicht leid tun. Alles gut. Wir gehören wir passen zusammen. Das ist total gut.
Wer ist da so.

Track 5:
[45:58] Einfach drüber spielen und die nächste Frage stellen.

Track 2:
[46:01] Ah okay. Wie bist du denn eigentlich auf die Idee gekommen ähm,
Also diese ganzen Kanäle aufzumachen. Also die Standardfrage, die ich normalerweise stelle, ist wie was hat dich bewogen in ein Mikrofon zu sprechen? Aber bei dir muss man ja dann sagen, okay, was hat dich bewogen? Ähm überhaupt in die Öffentlichkeit zu treten, also mehr so.
diese Kanäle aufzumachen, hat sich das so ergeben? Ich meine, du hast gerade schon gesagt, die Leute fragen mich äh nach,
äh Anleitung gefragt nach Hilfe, nach Tipps habe ich das sozusagen kanalisiert. Ist das auch die Motivation oder hast du auch bis hast du auch Spaß einfach so, sich ein bisschen auf die Bühne zu stellen? Hast du auch so ein bisschen,
das Grampeln saugen wie wie das hier manchmal so genannt wird. Hast du das auch in dir.

Track 5:
[46:51] Ähm eben begonnen durch,
das wird sogar beschrieben hast, eben die die die Reviews oder die die Tutorials quasi die Hilfestellungen und das Ding ist schon ein Hilfe ein Helfersyndrom. Ich möchte Menschen helfen,
die Dinge suchen, die sie nicht wissen, wie's funktioniert. Mit dem technischen Arzt angefangen, dann gab's bei mir, ich habe,
ganz früher die Ausbildung zum Friseur gemacht. Haben dann zuerst äh Mehlallergie und dann Glutenunverträglichkeit bekommen, ist für unseren Beruf ziemlich doof.

Track 2:
[47:23] Super ja genau. Oh mein Gott.

Track 5:
[47:25] Genau,
habe dann Möglichkeiten gesucht, wie man selber Brot herstellen kann und nicht das teure, glutenfreie ähm und auch Pasta et cetera. Und damals gab's nicht, also damals, es war zweitausendzwei, drei,
Dann habe ich halt begonnen die Rezeptefahrung, die ich gesammelt habe und die, die ich selber kreiert habe in Anführungsschlusszeichen, ähm,
auch online zu stellen und dann eben Rezeptportal et cetera, solche Geschichten, Forum und so weiter. Also überall ist eigentlich immer, dass das Helfen,
irgendwann mein Problem ist, ich ich habe durch also ich konnte nie gut Deutsch äh zumal,
ein witziger witzige Geschichte ist ja immer wenn's heißt dieses Schweizdeut ist ja gar nicht schwierig. Ich verstehe diesen äh dabei ist es unser Versuch des Hochdeutsch.

[48:18] Ist immer ganz nett. Ähm nee, aber ich konnte nie gut deutsch und das sieht man nach meinen Blogposts, da gibt's auch etliche Fehler et cetera. Und durch zwei Autounfälle, die ich hatte, ging das mit der Sprache noch,
drastisch nach unten und deshalb kam irgendwann dann auch der Wunsch des des Redens in dieses Internet
Ich war früher immer fasziniert von diesen großen Mikrofonen, die sie im Radiostationen hatten und das wollte ich ja auch und irgendwann zweitausendfünf, 2tausendsechs gab's dann Möglichkeiten, das auch selber mal zu probieren im Podcasten.
und so kam's dann zum Reden in diesem Internet. Ja, ein Mitteilungsbedürfnis halt.

Track 2:
[49:00] Health also der der Wunsch zu helfen aber auch sich mitzuteilen und dann auf eine auf einen Kanal, der dir mehr liegt als ein anderer, ja, kann ich gut.

Track 5:
[49:12] Das dritte, nein, keine Rampensau. Ich bin äh sehr ein scheues Wesen ähm und äh er hat deshalb auch Podcast wahrscheinlich.
Obwohl, ich habe ja gesagt, ich mache auch Videos. Ich widerspreche mich da selber, ja.

Track 2:
[49:29] Na gut, es gibt ja Videos, wo man seinen Kopf in die Kamera hält und andere, wo man mehr so seine Hände und und so Unboxing und so weiter macht. Aber ich ich weiß vom vom Twitter jedenfalls, dass du ja auch relativ viele Selfies verschickst
also heute bin ich da und heute bin ich dort. Ähm da hast du meistens so einen markanten Hut auf. Ist das so ein Erkennungszeichen von dir oder magst du den einfach gerne?

Track 5:
[49:51] Ich mache viele Selfies. Meine Tochter lacht mich immer aus, weil ich keine Selfies machen kann. Äh.

Track 2:
[49:58] Also ich meine, dass ich.

Track 5:
[49:59] Ja. Gut, also eben Außenwahrnehmung ist immer anders als die eigene. Äh ich ich muss mal.

Track 2:
[50:05] Die Tochter wird's besser wissen als ich, da bin ich ganz sicher. Also die ist näher.

Track 5:
[50:10] Der Hut, der der Hut, ja, das ist so mein Ding. Äh ich wollte schon als Kind immer einen Stock und einen Hut haben. Das mit dem Stock habe ich nicht geschafft
äh weil ich kein Passen gefunden habe bis jetzt, aber der Hut ja und das sehr praktisch, weil ich kann dann immer bei so
also vor Corona-Zeiten bei Events dann irgendwo ganz hinten stehen. Man muss den Hut sehen, dann weiß man, der Puckipsi war da und das ist dann gut so.

Track 2:
[50:36] Herrlich. Wo kommt denn das Wort Prokipsi her? Ist das bedeutet das irgendwas?

Track 5:
[50:41] Ähm ja ähm ähm also ob's was doch ja ähm ist durchsichtlich ein Begriff. Um jetzt das Klischee zu bedienen, wäre.

Track 3:
[50:54] Also mir ist es ein Begriff, ja, aber Pokipsi, es ist so lange her. Aber ja, kenn ich.

Track 5:
[51:02] Anwaltserie mit der Kalista Flocke oder wie sie auch immer wieder heißt,
da gab's noch den Kleinen, den John, der Anwalt. Und der hat immer gestottert, als die ersten zwei, drei Staffeln.

Track 3:
[51:16] Mhm.

Track 5:
[51:17] In Amerika gingen sie alle, wie so üblich zum Psychiater und,
der hat ihm gesagt, er muss, wenn er beginnt zu stottern, etwas aus seiner Kindheit sagen und er kommt aus dem Staat New York, aus Pukipsitown irgendetwas und hat nämlich gesagt,
und ich ich war damals so, ja was war das? Drei Jahre im Internet, meine E-Mail-Adresse habe ich überall angegeben, die war voll Spam.
brauchte was Neues, der volle Name war besetzt und dann äh ja
sagt der und ich renne hoch, weil mich ins Internet ein also ja 65und KM ODM,
habe ich mir dann eine neue E-Mail-Adresse angelegt. Bluewind Punkt CH damals ähm und seither bin ich in diesem Internet der Bugipse.
so ganz kurz.

Track 2:
[52:06] Wahnsinn. Und der schnellste Recherche der Welt, der mich der äh der Lars, der hat schon gefunden, dass es also wie der Ort heißt, nicht,
POUGH KEPE SE. Also nicht ganz.

Track 5:
[52:22] Gesagt, ich kann nicht schreiben, ja.

Track 2:
[52:24] Du hast es ja viel schöner geschrieben. Ich hatte jetzt
Tage, als ich deinen Namen schreiben wollte, habe ich gedacht, hör mal auf, ich schreibe mal den wohl pro Kipsi und dann war ich so dankbar, dass man tatsächlich, man schreibt es so, wie man spricht. Und äh dieses amerikanische ist ein bisschen schwieriger. Da hätte ich mich mit O und U und G und H doch ein bisschen schwerer getan.
Aber.

Track 5:
[52:41] Bisschen ausgedehnt.

Track 2:
[52:42] Wie schön. Du hast also das ist doch toll. Das ist eine ganze Stadt für dich, richtig schön.

Track 5:
[52:50] Ja, bis zu dem Augenblick, wo ich bemerkt habe, dass das nicht jeder schreiben kann, viele vergessen, dass er am Schluss und dann wollte ich mich umbenannten, äh aber das war dann schon zu einer Zeit, wo zu viele
den Namen irgendwo mitbekommen haben äh und ich weiß nicht, kennt ihr Vera F.

Track 3:
[53:11] Ja das sagt mir irgendwas. Moment mal. Äh.

Track 5:
[53:18] Ähm hat früher.

Track 3:
[53:21] Diese nee.

Track 5:
[53:25] Ähm Coachings gemacht ähm und äh äh Menschen gezeigt, wie man äh lernt, richtig lernt, Sprachen lernen.

Track 3:
[53:35] Diese Videos von der ne? Wo sie irgendwelche.

Track 5:
[53:37] Ganz, ganz viele, ganz tolle Videos. Gott habe sie selig,
durfte ihr damals ähm Twitter beibringen und Facebook. Und da bin ich im ein oder anderen Buch dann auch als eben dieser Pokipsi aus der Schweiz erschienen und dann war's zu spät, der Name zu ändern.

Track 2:
[53:57] Ja, das klar, wenn es schon berühmt ist, dann macht das natürlich keinen Sinn. Den Namen noch mal zu ändern.

Track 5:
[54:03] Definitiv äh schwieriger ja.

Track 2:
[54:07] Aber damit kann man doch gut leben. Also, dass man das mit I E schreibt. Ich glaube, das können ja die also das können doch deine Konsumentinnen lernen, denke ich.

Track 3:
[54:15] Ich habe das ja auch bei meinem äh Twitterhändle das äh ganz oft vergnügt halt mit CK und äh ja. Genau, deswegen sage ich auch überall äh ohne C,
und so.

Track 5:
[54:32] Und ich ergänze einfach am Schluss ein E. Dann passt's auch.

Track 3:
[54:35] Ja genau.

Track 5:
[54:36] Ein Eisbreak-Gewinner, dem so schön sagt. Ja. Ja, so bin ich an den Namen gekommen damals.

Track 2:
[54:44] Ah, super, super. Alles andere war besetzt und der Puck gibt's die schön. Und bei Buffy, genau. Der Anwalt bei Buffy hat das immer gesagt. Oder das, weil ihm das geholfen hat auch. Verstehe.

Track 5:
[54:59] Nicht parfüh. Ja. Baffi war eine andere. Die hat Vampire gejagt.

Track 2:
[55:08] Och. Jetzt habe ich äh ja mein Hirn wieder. Wie komme ich denn auf ich habe na ja. Ich habe überhaupt weder das eine noch das
andere ernsthaft gesehen oder verfolgt, aber jetzt habe ich das einfach in einen Topf geworfen. Ich weiß nur bei da waren so viele so verliebt irgendwie in diese in diese Darstellerin. Das muss doch irgendwie ganz.

Track 5:
[55:29] Was glaubst du, weshalb ich das geschafft habe?

Track 2:
[55:32] Ah, sie hat dir dein Herz gestohlen, wie schön.

Track 5:
[55:36] Verliebt. Sie war einfach herzig, ja.

Track 2:
[55:39] Ach ja ich darf nochmal gucken. Aber manche Serie sind ja sehr schlecht gealtert. Die kann man heute dann nicht mehr so gut ertragen. Die nicht. Die die.

Track 5:
[55:50] Ich glaube, die kann man sich noch anschauen, ja. Glaube ich, ist ist lange her. Ja.

Track 2:
[55:58] Okay,
Ähm dann kommen wir doch mal jetzt zu dir als Podcaster ähm wie machst du es denn technisch? Also hast du irgendeine bevorzugte Mikrofonierung
einen bevorzugten Recorder. Äh du du kennst dich ja nun wirklich aus, weil der Vielfalt, die dir da zur Verfügung steht. Hm,
Wenn du jetzt jemanden wie Frau Birkenbiel beraten müsstest, äh in welches Mikrofon soll ich reden? Was würdest du denn da empfehlen?

Track 5:
[56:24] Äh das mag ich ja unter anderem beruflich. Äh ja, ähm,
Was mache ich was empfehle ich da? Das ist relativ unterschiedlich eigentlich von vielen Faktoren ab. Was für ein Podcast das man machen möchte, in welche Richtung das gehen soll, ist es vor Ort, ist es übers Internet, ist es ähm,
bei Kunden ist es ja, da hängt von sehr vielen Faktoren ab. Das man kann, dass man sagen kann, dieses Mikrofon ist das Richtige für dich.
Ich selber mache schon, seit ich Podcast mache, eigentlich das meiste Remote, was von,
ich habe vor vor dieser Aufnahme mal zusammengezählt, ich komme etwas über zweieinhalbtausend Podcast-Episoden und in,
Meiste ist ähm übers Internet remote, also das, was viele in in Corona-Zeiten erst lernen mussten. Ähm,
mache ich schon seit vielen Jahren eben Remote-Podcasten, weil im Gig talk zum Beispiel habe ich ja meinen Me-Podcast aus Deutschland, aus Österreich und ähm somit ergibt sich das dann, dass man das Remote macht. Da kann man sich nicht wöchentlich,
man kann schon, aber dann braucht man das Gold wieder, was wir vorher hatten, dass man so was finanzieren kann.

Track 2:
[57:35] Ja, ja, ja.

Track 5:
[57:39] Das macht umwelttechnisch auch keinen Sinn. Und ja, halt eben.

Track 2:
[57:44] Was nimmst du denn dann? Also wir haben, also ich habe das äh dieses Team Brittlove Gedächtnis, Headset aufm Kopf, dieses HMC, nee, äh Biodynamik. Oh Gott, wie heißt das denn jetzt hier? Zweihundertsiebenundneunzig. Ja.

Track 5:
[57:55] Zwei siebenundneunzig. Ja, das habe ich viel für Kundenprojekte auch, ja.
weil das hm ja mit der Mikrofondisziplin halt so eine Geschichte ist, wenn man
ein großes Mikrofon äh aufm Ständer hat, von einem Arm hat oder so. Äh das ist natürlich das mit dem Headset deutlich einfacher. Vor allem für Leuten, die das nicht gewohnt sind in einem Mikrofon zu sprechen.
was habe ich.

Track 2:
[58:19] Sonst die Stimme immer laut und leise wird, je nachdem wie weit man sich vom äh vom Mikrofon entfernt. Also der Vorteil beim Headset ist, der Abstand zwischen Mund und ähm Mund und Mikrofonkapsel bleibt nahezu gleich, also wenn man sich.

Track 5:
[58:34] Und die Sprachrichtung, ja.

Track 2:
[58:36] Ja, genau, auch hier auch noch richtig.
Das ist das Schöne. Man kann damit allerdings auch keine Effekte machen. Also dass äh manche benutzen ja genau diesen diese den Umstand, dass man mal ganz nah dran ist und dann mal ganz weit weg ist, ähm um so ein bisschen höher Spiel,
Atmosphäre zu schaffen. Ich erinnere mich an den Holger Klein, der hat das damals in Nord safe for Work, hatte das relativ intensiv gemacht. Ähm das kann man natürlich mit dem Headset dann nicht so gut.

Track 5:
[59:05] Definitiv schwieriger damit, genau.
bis unmöglich. Ja. Ja ähm ich selber habe äh viele Jahre ähm ein ein Mikrofon an gehabt und einen einen, das das Yeti, was ja früher mal relativ also nicht verbreitet war, aber in
gewisse Podcaster oder einige Podcaster das genutzt haben. Ähm,
Ja und habe durch meine Testerei natürlich ganz vieles hier auch. Also in meinem Podcast sind zwei Mikrofone. Äh hier am am am Videotisch äh habe ich auch zwei, drei Mikrofone. Also ich kann,
ich ich für gewisse Podcast-Projekte wechsele ich das Mikrofon auch bewusst ähm und auch das Setup et cetera.

Track 2:
[59:52] Warum dann? Also um um andere um anderen Klang zu haben oder weil du im Konzert mit den anderen Mikrofonen irgendwie gleicher sein willst oder was was ist der Grund für den Wechsel dann?

Track 5:
[1:00:06] Das eine ist, ähm bei gewissen Projekten, dass man mit den gleichen ähm mit der gleichen Hardware reinspricht,
macht's in der Post-Produktion einfacher. Ähm wenn man dann eine macht,
ähm das andere ist auch eben, dass ein bisschen anders klingen, das flexibler sein äh bei Formaten wie der Daily, die ich,
selten auch mal zu Hause aufzeichne und so weiter. Da habe ich gerne was mobileres. Ähm einfach aufn Grund, dass dass äh,
in der Regel einheitlicher klingt.
Obwohl Interdale habe ich irgendwann auch begonnen, verschiedene Mikrofone auszutesten und dann war's mit dem Einheitlichen auch wieder dahin. Ähm,
von dem her ist einfach ja und auch um um einen Grund zu haben hier äh mehrere Mikrofone rumzustehen haben.

Track 2:
[1:00:54] Ja das ist natürlich das ist das Wichtigste überhaupt ja. Das sieht dann einfach besser aus.

Track 5:
[1:01:00] Ja

Track 2:
[1:01:03] Mit mehr Mikrofon sieht immer besser aus als ein Studio mit nur einem Mikrofon oder gar wo nur so ein Headset irgendwo in der Ecke rumlungert. Also das ist ja,
Es sieht ja noch nix aus.
sogar auch hier so ein ich habe hier auch einen Großfilm im Mikrofon auf ähm Klemmstativ, was ich eigentlich nie benutze, aber ich könnte es nicht abbauen, weil es gehört irgendwie hier hin, sonst komme ich überhaupt kein Gefühl.
in
Studio zu sein. Das ist auch nur Deko, glaube ich. So ungefähr wie unsere Gießkanne damals offen, auf dem Kongress. Ich könnte auch eher eine Gießkanne sprechen.
Ja okay, nein. Wir kommen wieder zurück zu dir. Ähm ich ich hänge hier meinen Gedanken nach, das ist nicht gut.
Okay, du benutzt also verschiedene Mikrofone bei verschiedenen Anlässen und dann äh geht das aber ähm,
in ein Interface oder in einen Recorder. Bist du ein Rekorderaufnehmer oder liebst du es direkt in den Rechner zu sprechen?
bei Remot geht's ja gar nicht anders. Aha, du hast ja die Antwort schon gegeben. Genau.

Track 5:
[1:02:08] Sowohl als auch, also bei bei Kundenprojekten ist dann auch vor Ort mit mit Rekordern
oder mit mit Interface, das ist unterschiedlich. Ähm für mich ja, ich habe ein Audio Interface, früher so ein
großes Ding, weil ich einfach äh ganz viel Rädchen und Schrauben und äh Schlitten haben wollte, Knöpfe et cetera
ein großes Mischpult mittlerweile ist ein relativ kompaktes so äh was ist das Audio
Jetzt habe ich äh nebendran reingesprochen, Fokusreit, genau. Und halt mein Zoom H6, das ist so mein meine meine Lieblingsdinger.
die ich nutze.

Track 2:
[1:02:51] Sechs ist ja auch wirklich das Brot- und Buttergerät. Bei meinem ist gestern die Batterieklappe abgebrochen. Also ich habe es hochgehoben, nachdem es monatelang hier als Interface gedient hat und dann ist einfach die
Klappe liegen geblieben. Das habe ich ein bisschen gewundert. Jetzt habe ich sehr dekorative Gummibänder da rumgezerrt. Also das sieht jetzt schon bisschen sehr geküsst aus.
Na ja, es kann passieren.

Track 5:
[1:03:12] Mann, es ist gebraucht. Das ist doch schön, wenn man das sieht.

Track 2:
[1:03:15] Ja ja, es ist gebraucht. Es hat seine Spuren und es hat auch schon etliche Menschen und Stimmen aufgezeichnet. Das ist wohl wahr. Aber wir haben schon eine Menge erlebt, wir beide, ne? Ja, mhm. Aber es leuchtet mich an. Das ist schön.
ist zu.

Track 5:
[1:03:27] Immer ein gutes Zeichen, ja.

Track 2:
[1:03:30] Okay, verfolgen wir den verfolgen wir äh das Audio weiter, also du hast in ein Mikrofon gesprochen, du hast je nach Bedarf gewählt wird, du hast einen
auch nach Situation angepasst, Rekorde oder ein Interface und dann geht das ja irgendwann mal in eine Form von Schnittsoftware. Was benutzt du denn da?

Track 5:
[1:03:48] Ich werde wahrscheinlich jetzt gelünkt, wenn ich sage Garage beende.

Track 2:
[1:03:55] Warum sollten wir nicht lynchen dafür, wenn's zu dass dein präferiertes Produkt ist.

Track 5:
[1:04:01] Ich ich bin ein extremes Gewohnheitstier und ich bin schon seit seit Jahren mich mit am mit äh,
ähm hilf mir ganz kurz. Ultraschall, genau. Ich ich setze es immer mehr ein, ähm vor allem auch äh bei bei größeren Projekten et cetera, aber für für meine täglichen Geschichten und die Dinge eben,
Umstellen, das muss ich noch schaffen äh und da ich eine relativ hohe Taktrate habe, äh und langsames Lernen ähm äh zögert sich das Ganze noch ein bisschen raus.
aber ich komme immer mehr auch in den Genuss von Ultraschall und es hat schon so seine großen Vorteile. Aber ja,
meistens Geld.

Track 2:
[1:04:48] Am Ende was rauskommt, was was für dich ein guter Workflow ist. Also man kann das ja.

Track 5:
[1:04:55] Ja.

Track 2:
[1:04:57] Und ich ich kenne das sehr gut, ich kann das sehr gut nachvollziehen zu sagen, also das ist etwas, was ich kenne, da weise ich die Knöpfe blind, also da muss ich gar nicht mehr nachdenken, was ich hier tue und alles was neu ist,
Also ich äh
Ich bin hier auch noch auf Ultraschall drei eins unterwegs, äh weil das einfach funktioniert. Und ich habe auf einem anderen Rechner Autoschalt vier und wenn ich das so angucke, dann denke ich gestern habe ich damit was bearbeitet und habe einfach ähm das äh man kann zudem von,
von der Ultraschall
ausgesuchten äh oder hergestellten Menü kann man zusätzlich noch das vom Hersteller ursprüngliche Menü einblenden und tatsächlich habe ich das gemacht, weil ich ein
Befehl brauchte den den die äh Experten da raus operiert hatten. Den brauchte ich aber, weil nur so kann kannte ich mich aus. Also das war sehr witzig. Das das,
ganze schöne Arbeit, die dir da reingesteckt haben, einfach torpediert, dass man sagt, nee, gib mir das Alte wieder. Tut mir ein bisschen leid, aber es ist so.

Track 5:
[1:05:57] Bei mir war's die Version vier, die mich wieder drauf gebracht hat. Also da bin ich wieder eingestiegen. Von dem her passt das umgekehrt.
Ja. Ja und halt äh teilweise auch auf dem iPad dann äh sind's Fairit Geschichten, zum Beispiel also Fairyd, äh die Software, mit der schneide ich auch extrem gern, weil man da mit einem ähm mit dem Stift arbeiten kann.

Track 2:
[1:06:21] Aktiv die kenne ich die gar nicht, aber ich habe auch keine das ist dann ähm Apple, ne?

Track 5:
[1:06:26] Das ist auf dem iPad, ja genau, gibt's leider für Android nicht. Äh ich habe auch diverse Android-Tablets, aber äh da gibt's leider nix so schönes, tolles dafür.

Track 2:
[1:06:38] Ihr könnt mir vorstellen, im Stift schneiden ist man relativ kann man relativ schnell sein, ne, also man da sehr schnell dann da seine Auswahlen treffen kann.
Wahrscheinlich jemand, wie der Udo sagen, ja das kann man doch alles mit den mit Funktionstasten und so. Ja, bestimmt hat er auch wieder nicht.

Track 5:
[1:06:55] Es geht einfacher als mit den Fingern. Genau. Aufm Tablet. Ja. Definitiv. Ja und,
ja, nachher geht alles durch Honig durch. Ich ich liebe das. Früher haben wir alles mit
drei, vier, fünf verschiedenen Tools gemacht selber und rumgewürgt und noch mehr Stunden in die Post-Production gesteckt, seit es auf Fonice gibt. Ich ich liebe das Tool. Lieben Gruß Richtung Österreich. Vielen, vielen, vielen, vielen Dank.

Track 2:
[1:07:26] Da schließe ich mich an. Also ich benutze das auch regelmäßig. Ich weiß, dass man inzwischen auch mit äh Ultraschall ähm sowas machen kann, aber ähm dafür braucht man gute Ohren und die habe ich nicht und daher bin ich sehr froh, dass das Experten einfach übernehmen.
und dann machen.

Track 5:
[1:07:43] Und für mich halt das das ganze Verteilung nachher
dass das ein Backup in meinen in meinen Wandreif äh nicht Warnreif in in Google-Drive reingeschossen wird. Äh äh in Dropbox, das auf YouTube äh die Episode gleich publiziert publiziert wird. Das alles auf den FDP geht et cetera.
diese Geschichten auch noch. Äh es sind Dinge, die ich nachher nicht mehr tun muss, nachdem ich den Knopf gedrückt habe. Und das ist schon sehr angenehm.
hat eben mein Workflow, den sich über die vielen Jahre eingebürgert hat.

Track 2:
[1:08:16] Bei mir führt das dazu, dass ich überhaupt nicht mehr weiß, was ich da eigentlich vor vielen Jahren mal eingestellt habe. Also, wenn ich das tatsächlich mal anfassen und ändern wollte, dann müsste ich mich wirklich zusammenreißen und überlegen, was ist denn jetzt wie eigentlich verdrahtet
also das äh das ist der Nachteil, also es ist alles so schön fertig und ja, funktioniert. Ich habe ja auch meine Hand.

Track 5:
[1:08:36] Running System.

Track 2:
[1:08:37] Ja, es ist wirklich es ist wirklich zum Schreien.
Na gut, also dann hast du grad schon gesagt, äh wie du veröffentlichst. Habe ich das äh äh raus.

Track 5:
[1:08:49] Ich glaube ja. Also eben äh ja und alles selber gehostet. Äh genau.

Track 2:
[1:08:58] Da sieht man den den Nerd im Gig, äh dass er das dann auch noch selber husten möchte.
jemals verflucht, dass er gesagt hat, oh, jetzt habe ich hier auch noch diesen diesen das Ding am Hals und muss das auch noch irgendwie immer updaten und so weiter, da hätte ich mich doch irgendwo bei einem Dienstleister eingekauft.

Track 5:
[1:09:16] Also ich ich habe Kundenprojekte auf und ich bin froh, dass es diesen Dienst gibt auf jeden Fall. Ja, ich verfluche es regelmäßig regelmäßig dann, wenn der die Technik nicht funktioniert, wenn
irgendwo sich irgendeinen komischen äh Satzzeichen oder irgendwelche,
Zeichen sich in die eingeschlichen haben, wo es dann im äh wo es nicht rausgeht, wo's dann bei gewissen Pottcatchern ankommt, bei anderen nicht. Äh also Feeds auseinandernehmen
Ich meine, früher haben wir die noch handgeschrieben, handgeklöppelt. Äh da bin ich auch schon ganz weit weg für das liebe ich die Plug-ins, die es so gibt.
überall das Gleiche, ähm wenn du selber postest, bist du auch verantwortlich für in unserem Fall jetzt WordPress, was wir halt nutzen, wie so viele. Äh
da gibt's schon regelmäßig, dass da wieder mal das eine gehackt wird, dass da irgendwas ist, dass ein Plug-in hängt, dass ein Plug-in sich ganz instanzt verschießt.
Ja, es gibt viel Ärger, aber auch mir sehr viel Freiheit. Ich bin,
großer äh Gegner oder ja ein großer Nicht-Freund von Spotify,
und was die so alles Verbrechen in der Podcast der Welt auch vieles Gutes machen, um das Podcast nach draußen zu tragen, aber halt,
ja ich ich glaube ich sage nicht Bier, sonst mache ich mir keine Freunde.

Track 2:
[1:10:44] Ach, das ist ja, es ist ein ein umstrittenes Thema. Früher haben wir da ja auch ähm heiß drüber diskutiert, aber ich glaube, inzwischen ist das so ein bisschen ruhiger geworden. Die einen mögen es so, die anderen so, viele, die
jetzt einfach auf den fahrenden Podcast Zug aufspringen, die wollen sich ja gar nicht mit der Technik auseinandersetzen. Die haben das in das Inhaltliche vor Augen.
Also die wollen halt irgendwie ihr Produkt
bewerben oder ihre was weiß ich, ihre Idee in die Welt tragen und habe keine Lust, da jetzt einen Server zu administrieren und da finde ich es völlig in Ordnung, dass man dann sagt, ja gut, dann nehme ich halt das, was da ist, mit all den Einschränkungen, ne, also wie weit kann ich das dann selber kontrollieren
bin ich da quasi nur Beifahrer und und wenn die halt irgendwelche
Entscheidungen, Firmenentscheidungen treffen, die mir nicht gefallen, hängt trotzdem mit drin. Mit dem Risiko lebe ich halt oder so, das muss man muss sich jeder halt selber angucken. Kann,
glaube, da gibt's kein absolut richtig oder absolut falsch. Das ist.

Track 5:
[1:11:43] Nee, das muss muss jeder für sich selber entscheiden, will man herüber seine Dinge sein oder ergibt man sich dem, was da ist mit eben genanntem Risiko. Ich meine, äh WhatsApp, Instagram, sieben Stunden waren sie weg.
Äh das war da brach für viele Menschen das Leben zusammen. Äh,
ich kann immer noch sagen, ich habe meinen Server selber kaputtgemacht.

Track 2:
[1:12:06] Aber das steht nicht bei dir in der Küche, ne? Den hast du wahrscheinlich auch irgendwo gehustet.

Track 5:
[1:12:10] Nicht mehr, ja.

Track 2:
[1:12:13] Ja, weil also dann bist du ja auch in dem da bist du dann auch wieder abhängig von anderen. Wenn die dann da was falsch verdrahten, dann wirst du auch wieder, aber das ist eine Ebene weniger, natürlich.

Track 5:
[1:12:23] Genau und vor allem eben, ich ich habe die Daten, wenn irgendwas da ist, ich kann sie äh ich habe sie schon draußen, Backup, äh ich gehe irgendwo anders hin und sollte es sowas geben, dann weiß ich ganz genau, ich werde Richtung gehen und mein Zeugs da rein machen. Dann
machen's die Profis.

Track 2:
[1:12:39] Ja super, ich wurde gerade schon äh von der Seitenlinie so ein bisschen äh
wie nennt man das denn, gestupst, ähm weil wir uns wir haben uns ähm das vielleicht mal für die hören, wir haben uns heute überlegt, wir machen mal versuchen mal äh uns zeitlich zu begrenzen, dass äh wir hier nicht immer so ganz ganz lange machen, weil wir äh alle so ein bisschen,
an der,
Energie. Grenze im Moment unterwegs sind, warum auch immer. Also ich weiß nicht warum, ähm ähm ich habe auch das Gefühl, dass mir,
Energie nicht mehr so zur Verfügung steht. Wir wollen ein bisschen kürzer machen, deswegen muss auch das Gespräch auf der Gartenmarkt natürlich ein bisschen kürzer werden
noch hinten raus den Kalender und so ein bisschen Blütenschätze und so weiter haben. Ähm deshalb komme ich jetzt schon zur letzten Frage, nämlich an den Martin, weil wir ja eingestiegen sind mit der Schweizer
Szene sozusagen. Gibt es so etwas wie die Schweizer Podcast-Szene seit,
ihr Schweizer Podcaster und Podcasterin irgendwie vernetzt, gibt es
regelmäßige Treffen, online, offline, ähm hier in Deutschland kenne ich das Wort wie Subscribe, wo wo die Menschen zusammengerufen worden sind, ist auch jetzt seit,
Monaten, Jahren fast äh nicht mehr so aktiv diese Szene. Ähm gibt es so etwas Vergleichbares in der Schweiz?
du dich mit Freunden, also mit Podcast-Freunden?

Track 5:
[1:14:06] Vergleichbar, also man muss immer sehen, die Schweiz ist doch ein bisschen kleiner als Deutschland
somit natürlich auch die Community dahinter. Aber ja, das ist auch der Grund, weshalb ich äh euch angeschrieben habe. Wir ähm haben etwas um die 500 bis 000 Podcastformate hier in der Schweiz.
Deutsch äh Schweizerdeutsch, Englisch, Französisch, Italienisch, alle mögliche Sprache türkisch et cetera. Ähm,
also ja für die Schweiz halt eine große Zahl würde ich behaupten.

Track 2:
[1:14:38] Ja, das ging schon gut, ja?

Track 5:
[1:14:41] Uns gibt den den Podcast-Club. Da ähm gab's äh früher ähm regionale, also Treffen in Zürich vor Ort. Das Ganze hat sich natürlich durch Corona ähm offline verschoben.
langsam geht's wieder ins ins Online äh ins offline, jetzt habe ich ein Durcheinander,
Ähm neu ist man am am regionale Treffen aufziehen, Basel und Bern ist aktuell angedacht und verschiedene andere Geschichten, um sich eben besser zu vernetzen, besser auszutauschen, mehr auszutauschen et cetera.
Der Club hat auch einen eigenen Podcast, wo dann eben über die Schweizer Podcastszene berichtet wird
unter anderem und ja, ich würde schon sagen, eine stetig wachsende, funktionierende Szene, die sich zusammenfindet, immer mehr.

Track 2:
[1:15:32] Wie heißt denn der Podcast vom Podcast Club?

Track 5:
[1:15:36] Schon gehört auf auf Hochdeutsch.

Track 2:
[1:15:41] Ah
reingucken. Wobei ähm äh du darfst nicht davon ausgehen, dass dieser Sendegarten hier äh einen redaktionell gestaltetes Medium ist, was jetzt versucht ernsthaft ähm
den Begriff Podcast abzubilden. Das äh haben wir uns vor einiger Zeit, den Zahn haben wir uns vor einiger Zeit gezogen. Äh ich ähm es gab da mal so Entwicklungen, die haben mich auch nach vorne getrieben, wo ich dann gesagt habe,
Gar nicht leisten hier. Ähm was wir wir besprechen, Menschen, die wir einladen. Das ist alles Zufall.
oder wie du, dass man nur sagt, hier ich bin auch noch da und ich möchte auch mal wahrgenommen werden und dass wir dann sagen, ja gerne, komm doch vorbei, erzähl mal äh von dir. Also es ist,
Verständnis. Also es ist nicht,
ein ein ein äh redaktioneller Gedanke zu sagen, äh von den deutschsprachigen äh Podcastangeboten, da lassen wir die Schweiß jetzt einfach mal außen vor oder so. Das interessiert uns nicht. Es gibt ja keine äh so eine Entscheidung gibt's überhaupt,
also äh nicht.

Track 5:
[1:16:47] Das habe ich schon vermutet. Und und ihr habt ja auch Vertretung aus beiden Ländern, somit ist ja logisch, dass aus Österreich und aus äh Deutschland äh Dinge reingetragen werden. Äh da fehlt euch dann alte Schweizer in dem Sinn.
geht auch irgendwie vielleicht oder auch nicht, wie man's dann nimmt. Ja.

Track 2:
[1:17:08] Ja, also das äh ich verstehe schon, dass man das was machen die da? Das ist ja ganz uninteressant. Damit haben wir nichts zu tun. Ähm immerhin haben wir ja die äh gemeinsame Sprache, die uns trennt. Von daher ähm äh könnte man ja trotzdem versuchen zuzuhören, was äh andere sagen. Also ich finde das schön
diesen Schoke gehört, äh ich glaube, da ähm da müsste ich doch mal ein Abo drauf machen. Vielleicht kann man ja den einen oder anderen interessanten Gesprächspartner da auch ab äh greift, so wie dich zum Beispiel.

Track 5:
[1:17:34] Es sind ist ein Schweizerdeutsch, aber versteht man?
Wir haben auch ein Format Wortsalat, wo wir in früher Hochdeutsch gemacht haben, Mittelwein Schweizerdeutsch
ähm wir haben etliche deutsche Zuhörer. Das Einzige, was wir da als Feedback bekommen, ist, dass wir gerne ein bisschen langsamer sprechen sollten
dass es dann doch klappt mit dem Verstehen.

Track 2:
[1:17:56] Ach so, das sagen dann die Baseler wahrscheinlich.

Track 5:
[1:17:59] Also deutsche Zuhörer. Und wie meinst du.

Track 2:
[1:18:02] Nein, ich wollte in die Klischeekiste greifen, Entschuldigung. Ich sollte es lassen. Vor allen Dingen werde ich mich überhaupt nicht auskennen. Ich habe mal äh man hat mir mal gesagt, oder waren's die Berner? Irgendeiner von den äh nee, die die Berner sind so langsam? War das so rum? Ich weiß nicht.

Track 5:
[1:18:15] Das sind die Bärtner. Ja, genau.

Track 2:
[1:18:18] Spricht nicht so schnell. Also ich habe das aber letztens auch mal ausprobiert, da hat mir jemand so schnell gesprochen, da habe ich dann den Podcast,
auf 0,7fünf gestellt. Ich wusste gar nicht, dass das geht, aber das geht auch.
das war aber dann so langsam, dass es selbst mich genervt hat. Das das konnte ich auch nicht ertragen. Das war ein interessantes äh eine interessante Erfahrung.
Okay.
Gut, also um unserem äh Ziel zwei Stunden gerecht zu werden, wir haben jetzt noch vierzig Minuten auf der Uhr und wir haben ja noch ein bisschen Programm. Bringe ich dieses Gartengespräch? Das ist ähm äh,
Gartenbankgespräch jetzt tatsächlich zum Ende. Es fällt mir insgesamt ein bisschen schwer. Fühlt sich auch ganz komisch an, aber ich hoffe, du verstehst ähm
und äh bist einfach weiter im Gespräch mit uns, wenn wir jetzt hier zu den anderen Themen kommen. Ähm,
Vielleicht hängen wir einfach hinten dran nochmal ein bisschen Plauderei dran. Ähm weil wir müssen erstmal gucken, dass wir das andere durchkriegen.
Danke dir schon mal bis hierhin sehr herzlich für äh das Aufmerksam machen auf dich und das Gespräch, was wir gerade geführt haben, wunderbar.

Track 5:
[1:19:27] Danke dir und ganz klein äh Punkt CH. Äh da schreibe ich über die eben genau solche Dinge können mit äh langsamer Abspielen solche Geschichten.

Track 2:
[1:19:42] Ah, ja, das ist gut zu wissen. Siehst du? Punkt C H.

Track 5:
[1:19:48] Genau. Oder Punkt org, falls Deutsche gerne nicht gerne Punkt CH eingeben. Gibt es, habe ich gehört. Es soll vorkommen, ja.
Ab ja, mach dir.

Track 2:
[1:20:03] Welt ist ein Dorf und und dann äh hat man, dann will man nicht äh, das verstehe ich nicht, keine Ahnung. Okay, äh ich kann ja auch nicht in jeden Kopf reingucken und ihr auch nicht in meinen. Sehr gut.
So haben wir denn überhaupt was im Querbeet? Da fragen wir jetzt mal nach. Wir gucken mal ins Querbeet.

Querbeet

Track 6

Track 2:
[1:20:30] Querbeet ist die Technikecke. Da ist halt der Martin eigentlich genau richtig. Ähm und könnte was mitbringen, was gerade vielleicht ganz Neues, aber vielleicht hat ja auch der Sebastian oder der Lars oder die Vera irgendwas. Ich habe nix. Habt ihr was für die Technikecke?

Track 1:
[1:20:42] Äh nee, ich habe eigentlich auch nichts.

Track 3:
[1:20:47] Ich auch nicht.

Track 4:
[1:20:49] Ich habe ein hochtechnisches.

Track 2:
[1:20:54] Ja, sach mal.

Track 3:
[1:20:55] Mensch.

Track 2:
[1:20:57] Na gut, habt ihr keine Führerschein-App oder irgendwas, was ihr vielleicht wollt?
Ich weiß nicht, habt einer von euch vielleicht schon die neue Logbuchnetzpolitik Folge gehört, wo Linus und und Tim sich über die äh äh EDV-Projekt, also EDV, IT-Projekte heißt das ja heute, ähm
äh der Bundesregierung äh auslassen. Es ist es,
Es war wirklich stellenweise so, dass ich gedacht habe, das das kann alles, das kann alles nicht wahr sein. Das kann alles nicht wahr sein. Es ist wirklich wenn Dinos das pointiert zusammenstellt, da,
verfallen mir echt die Kinder runter und ich denke, das,
Warum? Warum ist das so, wie es ist? Wir wissen alle, dass in der Technik eine Menge Gutes steckt, wenn man das vernünftig anwendet und äh,
Keep it simple ist ein gutes Prinzip ähm,
und unterhalte es auch irgendwie äh sagen wir mal austauschbar und dann werden da popritäre Sachen gebastelt, die wohl das eine nicht zum anderen passt und keiner weiß, vom anderen, dass irgendwas existiert und das wird alles durcheinandergeworfen.
Also das war wirklich eine eine Folge zum,
und zum Kopf schütteln. Na gut.

Track 1:
[1:22:16] Äh eine nicht technische Sache, ähm ich weiß nicht, Lars hast du das mit dem Kongress gleich im Kalender oder ähm.

Track 4:
[1:22:27] Nein, nein. Ich habe dazu noch gar nichts.

Track 1:
[1:22:29] Okay, dort können wir es vielleicht ist eigentlich auch keine große News, außer, dass der ähm äh quasi der Chaos Communication Kongress dieses Jahr nicht vor Ort stattfinden wird. Ähm ja, ich,
denke, es wird unter Umständen wieder eine Ersatzveranstaltung geben, aber da ist noch nichts zu bekannt öffentlich.

Track 2:
[1:22:51] Genau, das wurde auch in der Episode unter anderem gesagt, also insofern äh die Verknüpfung sehr gut. Ja, also kein Kongress in Leipzig.
Es wurde gesagt, dass es vielleicht lokal irgendwo das eine oder andere kleine gibt so ähm du weißt ich aber habe ich nicht ganz verstanden, was da gemeint ist. Die einzelnen ähm Airface, ob die da was bauen.

Track 1:
[1:23:16] Lassen wir uns überraschen.

Track 2:
[1:23:18] Lassen wir uns überraschen, genau. Überraschen lassen wir uns jetzt auch mit dem Blühkalender. Der Lars hat wieder die neuesten Termine im Podcastland zusammengetragen und dann gucken wir mal, äh was es da so gibt. Der Blühkalender bitte.

Track 6

Blühkalender

Track 2:
[1:23:38] Corona ist immer noch da, aber die einen trauen sich jetzt dann doch schon Präsenzveranstaltungen zu. Gibt's da mehr jetzt als beim letzten Mal Lars?

Track 4:
[1:23:45] Ähm aber schauen wir doch einfach mal rein. Ich habe mich im Senegate umgeguckt heute
heute am frühen Abend und habe mal die Termine der nächsten drei Monate wieder aufgeschrieben. Da gibt's nämlich einen Termin Wicki, da steht einiges drin,
Los geht's dieses Mal mit dem Radio Days Europe, die gibt es vom 9. bis zum 11. Oktober und das ist dieses Mal eine Veranstaltung, die sowohl
Vor Ort in Lissabon, aber auch als Remotement stattfindet. Die Radio Days Europe bezeichnen sich selbst als jährliche Konferenz für Radiofachleute als Treffpunkt der Europäischen Rundfunkandustrie sowie der Privat
sowohl der privaten als auch der öffentlichen und als Ziel für Radiomacher aus der ganzen Welt.

[1:24:27] Wer sich da mal umschauen möchte, weitere Infos gibt's unter Radio Days Europe Dot COM.
Am 15. Oktober gibt es das Podcast MeetUp München, da konnte ich bislang noch keine weiteren Infos zu finden. Wahrscheinlich kann man da am besten mal einfach die Webseite unter Podcast Bindestrich MUC Punkt DE im Auge behalten.
Vom 23. bis zum 25. Oktober gibt es das Podfest Berlin. Das möchte ein Raum sein, damit hörende und Podcast sich treffen können. Dazu soll's Live
geben. Weitere Infos gibt's hier unter Pottfest Berlin Punkt com.
Am 15. November gibt es wieder ein Podcast Meetup München und auch hier kann man sich am besten mit den weiteren äh für die weiteren Infos beim Veranstalter aktuell halten. Ich wiederhole nochmal die Webseite, Podcast Bindestrich MUC Punkt DE.

[1:25:15] Am 20. November gibt's dann wieder ein Fanheim. Dieses Mal als Weihnachtsfeier. Los geht's mit einem gemütlichen Beisammensein auf dem Teamspeak Server der Pott WG im Channel Funheim. Große Überraschung. Ab 20 Uhr wird dann in big Blue,
gewichtelt. Es folgt dann ein Spieleabend. Infos gibt's immer unter Fernheim Punkt Unterhaltungszimmer Punkt DE.
Und am 15. Dezember, man merkt ein Muster
jeweils am fünfzehnten eines Monats. Da soll dann wieder ein Podcast zum Meetup München sein und äh auch da Podcast Bindestrich MUC Punkt DE für die weiteren Infos. Wie gesagt, aktuell habe ich da noch nichts weiter
zu Einzelveranstaltungen gefunden, aber ich vermute mal, das wird dann noch eingebaut.
Äh ich habe jetzt einiges an URLs mit vorgelesen. Im Termin Vicky gibt's die natürlich auch zum Anklicken als Link. Da kann man also mal äh genauer schauen. Und da es ein Vicky ist, ist es offen für weitere Einträge.
und wenn ihr mal was auftauchen soll, dort eintragen, ich übernehme das dann mit hier rüber.

Track 2:
[1:26:17] Ein ganz herzliches Dankeschön an dich.

Track 3:
[1:26:19] Äh kann ich noch was äh ähm nachtragen.

Track 2:
[1:26:21] Nein, nein, nein, nein. Das ist die Einspruchszeit ist abgelaufen. Natürlich her damit.

Track 3:
[1:26:27] Äh zum zum Wichteln, man kann sich beim Pfarrheim Wichtel noch anmelden. Äh den Link such,
schon irgendwer raus vielleicht trifft äh kommt er gleich im Chat äh an und dann im genau, also man kann sich anmelden ähm bei Twitter, wo der Link auch geteilt von von Heim ähm Account äh,
Genau, also wer Bock hat mitzuwichteln, bitte alle kommen. So.

Track 2:
[1:26:52] Mit CH am Ende.

Track 3:
[1:26:53] Irgendwas mit CH am Ende. Nein, äh ich weiß nicht, es ist irgendwie weihnachtswichtel,
DE oder irgendwie sowas. Es kommt der Link nicht. Ich ich prangere das an. Ha, also sowas.

Track 2:
[1:27:08] Ist der Sascha, der Sascha ist da und der Lars ist da.

Track 3:
[1:27:10] Nass und Inga, die den Link, ah, da ist er, Wichtel Omat war's, genau. Genau.

Track 2:
[1:27:15] Wichtelomat Punkt DE.

Track 3:
[1:27:18] Äh Punkt DE, genau.

Track 2:
[1:27:19] Jetzt aber, jetzt aber. Jetzt jetzt äh der geflutet. Okay.

Track 3:
[1:27:26] Genau, also ähm anmelden und äh je mehr, desto besser. Finde ich.

Track 2:
[1:27:35] Das Prinzip Wichteln bedeutet, man schlüpft dann in die Rolle eines anderen Angebotes, wohl. So ist immer noch so, oder?

Track 3:
[1:27:45] Äh es wird äh sich es werden sich gegenseitig Menschen zugelost, die man beschenkt,
mit und wir haben gesagt äh zehn Euro, wer darüber hinausgehen will, kann das gerne tun. Äh aber so zehn Euro Limit an Geschenken und dann.

Track 2:
[1:28:05] Ach also, ach so.

Track 3:
[1:28:05] Bis zum 14. genau die werden sich dann zugeschick.

Track 2:
[1:28:09] Aufm falschen Dampfer. Wie hieß das denn früher, wo wo man dann so getan hat, als wenn man der Pottwichteln, aha, das ist es nicht. Aha.

Track 3:
[1:28:17] Ist es nicht. Nee, nee, das ist äh tatsächlich so dieses richtige Wichtel, wo man sich äh Geschenke zu zuschustert.

Track 4:
[1:28:25] Ich muss bin gerade ausgesprochen amüsiert. Die Veranstaltung, wo alle so tun, als ob sie als ob man der Straßen wäre. Stell mir so vor, dass alle, alle, die da teilnehmen, so tun, als wären sie Jörn.

Track 2:
[1:28:38] Und du bist es nicht.
Oh, es wird im im Chat schon von äh von einem Menschen, der sich Jörn Schaden oder Chancen nennt, es richtig gestellt. Ich bin der Straßen und ihr seid es nicht.
Na ja,
Das aber, na ja,
Okay, okay. Ähm was äh Lars aber gerade sagte, äh diese diese Termin äh Vicky im Sendegate ist offen. Da kann also jede und jede hineinschreiben. Auch der Post-Podcastclub aus der Schweiz. Ähm,
äh
auch vielleicht als als Anregung an dich Martin, also wenn die Schweizer Kolleginnen und Kollegen Termine haben, ähm sich in Zürich treffen oder in Basel oder Bern oder wo auch immer,
das wäre doch toll, wenn das auch da drin stehen würde, dann könnten wir auch darüber reden. Also dann, das ist, ne? Die allereinfachste ähm,
Möglichkeit uns auch sozusagen zu animieren über Schweizer Angebote zu reden.

Track 5:
[1:29:43] Ich werde das im Event-Team weitergeben. Gerne, ja.

Track 2:
[1:29:45] Bitte. Das wäre doch super. Ich sehe, das ist der Beginn einer langen Freundschaft. Sehr gut.
Gut, kommen wir aus den Terminen raus und kommen wir in die Setzlinge, die aber diesmal wahrscheinlich nicht im Plural, sondern eher im Singular auftauchen, aber gut, Setzlinge.

Setzlinge

Track 6

Track 2:
[1:30:12] So und da hat uns die Vera was mitgebracht. Ähm ach ja ja.

Track 3:
[1:30:15] Ach ja, stimmt. Da war ja was, ja.

Track 2:
[1:30:19] Du bist Irea und du hast auch was äh an Setzlinge mitgebracht. Erzähl doch mal, was hast du gefunden?

Track 3:
[1:30:25] Den Setzling hab ich mitgebracht Moment den Kanzler vom BR war der kam jetzt raus kurz vor der Bundestagswahl wo,
alle unsere Kanzler plus Angela Merkel ähm nochmal so,
ja, durchgesprochen worden sind, was so ihre größten ähm Errungenschaften oder wie auch immer waren. Also jetzt nicht so wirklich ähm,
das Schaffen von vorne bis hinten, sondern die haben sich so halt einen einen,
Teil der Kanzlerschaft halt rausgesucht, der sie halt besonders hervorgehoben hat,
und dann natürlich ein bisschen dann doch noch ein bisschen erzählt über die Zeit von damals und ja also ich fand den sehr sehr schön, ich habe den glaube ich innerhalb von äh ich muss überlegen, ich glaube zwei oder drei Tagen durchgehört,
ja ich fand ihn echt gut.

Track 2:
[1:31:25] Das ist ein Angebot von einem öffentlich-rechtlichen Sender, wenn ich.

Track 3:
[1:31:29] Äh vom BR, vom Bayerischen, vom Bayerischen Rundfunk, genau. Ähm ja, also äh aber ich finde ähm tatsächlich sehr gut.

Track 2:
[1:31:37] Ist nicht schlimm. Ich wollte das.

Track 3:
[1:31:39] Genau.

Track 2:
[1:31:40] Das war nur die Information, es war keine Wert.

Track 3:
[1:31:43] Genau, ja, ja, ja, also es ist äh.

Track 2:
[1:31:45] Selbst die Radioprofis können schöne Podcasts machen. Ich kenne da so einen aus dem hohen Norden. Ähm.

Track 3:
[1:31:52] Grüße gehen raus.

Track 2:
[1:31:54] Grüße gehen raus alle werden den ich ja nicht bin aber der ich vielleicht so gerne wäre äh so ähm,
Nein, nein, also äh gar keine Frage. Äh das das äh ist ja auch okay, dass man auf solche Angebote äh äh,
aufmerksam macht. Ich überlege grade, sieben Kanzlerinnen und Kanzler, das ist
also eigentlich müsste man die ja noch alle nennen können, ne, also da aber wenn da steht, also Adenauer bis Merkel und dann ist vielleicht noch Schröder, aber dann wird's auch Kohl und Schmidt
Oh Gott.

Track 3:
[1:32:27] Kanzler, genau, äh dann äh natürlich ähm Kiesinger, den vergisst man immer und äh,
Nee Gott wie hieß der denn der andere? Der der Wirtschaftswundertyp. Ähm ja der halt, ne? Ich äh.

Track 2:
[1:32:45] Ja, ja. Ihr habt Ludwig?

Track 3:
[1:32:48] Ludwig Erhard.

Track 2:
[1:32:50] Also äh ich äh Geschichte kann ich ungefähr so gut wie Erdkunde und das kann ich alles noch viel schlechter als Chemie und das kann ich schon nicht. Also ich sollte mich zurückhalten.

Track 3:
[1:32:58] Und dann äh gibt's noch eine Sonderfolge über den ähm der war ja auch mal zehn Tage Bundeskanzler.

Track 2:
[1:33:09] Zehn Tage Bundeskanzler.

Track 3:
[1:33:10] Mhm. In äh als ähm in irgendeiner Übergangsphase als ach Gott, oh Gott, Brand zurückgetreten ist und dann Schmidt ach, ich weiß es nicht mehr, verdammt.

Track 2:
[1:33:22] Also sieben 7 ist eigentlich eine überschaubare Anzahlung. Trotzdem kriegt man's nicht hin. Das ist wirklich.

Track 3:
[1:33:28] Ja genau.

Track 4:
[1:33:30] Nach dem Rücktritt von Brandt war das.

Track 3:
[1:33:32] Brand war's, genau, ich, ja.

Track 4:
[1:33:36] Ungefähr eine Woche im Mai.

Track 3:
[1:33:38] Zehn Tage genau und er hat in den zehn Tagen genau nichts gemacht.

Track 2:
[1:33:44] Naja, das hätte ich auch an seiner Stelle. Bloß nix anfassen, geht alles nur kaputt.

Track 3:
[1:33:50] Also es ist wie gesagt sehr sehr schön und kurzweilig alles und ähm ja.

Track 2:
[1:33:57] Mit einem wunderbaren Namen, Kanzler-Cast. Ja, ich meine, normalerweise ist ja alles, was Cast im Namen hat, ist ja schon so, hm, aber Kanzlercast mit dieser Alliteration,
toll,
von Adenauer bis Merkel, von A bis Z. Nicht ganz bis Merkel einhundert, was soll das denn? Ich meine, der URL steht Merkel einhundert.

Track 3:
[1:34:23] Äh

Track 2:
[1:34:24] Warum auch immer. Okay.

Track 5:
[1:34:27] Neue Überschriftenlesen, die URL lesen, gut.

Track 3:
[1:34:31] Tatsächlich.

Track 2:
[1:34:36] Wir lesen Urels vor. Das habe ich letztes Mal auch schon versucht und da ist Claudia allerdings nicht mitgekommen. Die hatte ja am vorletzten Mal war das, das war eine sehr denkwürdige Situation, ja.
Da ging's um den, was war das denn noch, Fertigungstechnisch-Podcast. Der der hatte so eine lange URL bis bis irgendwo mal die Folge kam. Das war so lustig. Genau.
Ja Dankeschön Vera für äh diesen Setzling, also den Kanzler Cars vom Bayrischen Rundfunk. Über unsere Kanzlerinnen und Kanzler, also eigentlich Hannover, nur eine Kanzlerin gehabt.
Die Chancen, dass wir eine neue bekommen, sind nicht so hochfüchtig. Na ja.

Track 3:
[1:35:20] Ja

Track 2:
[1:35:21] Hauptsache, das ist ein Mensch, der das mit Sinn und Verstand macht, ob Mann oder Frau, ist doch ganz egal. Eigentlich.
Hat sonst noch jemand spontan ans Herz legen? Martin, hast du vielleicht irgendwas aus deiner Pipeline, von dem du sagst, das ist neu, das würde ich hier gerne mal unter die Menschen bringen.

Track 5:
[1:35:37] Ein Podcast nein mein mein ist sonst sehr voll mit aktuellem was ich schon lange höre aber neues,
wenig, nein, nein. Ich blättere jetzt grade zeitgleich durch, deshalb das Stocken.

Track 2:
[1:35:57] Kein Problem, kein Problem. Fühl dich jetzt nicht irgendwie in die Enge gedrängt. Ähm das war nur eine äh freundliche Frage. Ich bekomme grade, irrsin.

Track 5:
[1:36:02] Ganz nett, ganz nett, ja. Mhm.

Track 2:
[1:36:04] Ich lese gerade im Chat. Wir wolle ähm der der ähm der Hörer, wer war's denn, hat doch uns aufmerksam gemacht, der Holger hat gesagt, wir sollen in nicht äh so ignorieren, also,
Eigentlich hat er nur gesagt, wenn ihr was aus dem Chat zitiert, dann nennt es auch, damit ich mit, also dass ich verstehen kann, aber ich
Deswegen versuche ich heute immer mehr ein bisschen auf den Chat zu gucken und der schon mehrfach erwähnte Chancen, also die die äh schönste Stimme aus dem Norden,
Hat äh dass Merkel 100 gerade aufgeklärt. Merkel 100 hat mit dem CMS, also mit dem Content-Managementsystem zu tun. Das heißt, Sophora und wenn man dort einen Artikel anlegt, dann muss der einen ID Stamm haben.
Hier ist das Merkel. Gibt es in, gibt es den in dem Bereich, wo der Artikel veröffentlicht wird, noch nicht, bekommt er die Nummer einhundert,
Danach wird hochgezählt. Aha, Merkel 100 ist also ein technisch bedingter Name. Sollen wir das auch noch geklärt? Herzlichen Dank,
Ihr seid es nicht, hat den Raum betreten. Wieder einiges los hier im Chat.

Track 3:
[1:37:11] Charsen 100 hat den Raum betreten.

Track 2:
[1:37:14] Genau, Jan Ralf, genau deine Idee. Jannolf schreibt, ich dachte eher an Merkel einhundert, äh Merkel für einhundert als genau, da habe ich auch gedacht. Ich nehme Merkel einhundert. Genau. Was ist ihre berühmte Fingerhaltung? Hm.
das Dreieck, das Viereck oder die Raute. Ach die Treppe, die ist ja anders, ne?
man die erste Antwort ja genau, dann sage ich Raute und dann müsst ihr es fragen, was ist ihre berühmte Handhaltung?
So rum ist es habe ich werde ich nie lernen. Gut, okay. Also vielen, vielen Dank. Super Chat. Super Chat,
das bekommst du für deinen Rundfunkbeitrag. Ja, sehr gut, sehr gut, diese Querfinanzierung gefällt mir. So, ähm dann kommen wir weiter nach den Setzlingen und wir,
haben ja keine weiteren, also nachdem Setzling, Kanzler Cast kommen wir jetzt zu den Blütenschätzen, wo wir unsere och, was uns selber so zugelaufen ist, ähm mich hier vorstellen. Blütenschätze bitte.

Track 6

Blütenschätze

Track 2:
[1:38:25] So und da bin ich jetzt aber neugierig, ob wir die nächsten zwanzig Minuten mit Blütenschätzen vollkriegen. Jetzt aber. Vera, hast du was gelesen, gehört, gesehen auf der Straße aufgeschnappt. Ähm.

Track 3:
[1:38:40] Äh äh den den heutigen äh Blütenschatz habe ich heute erlebt. Ich bin heute mal wieder an der ähm mit dem Zug durchs Mittelrheintal äh gefahren und das ist immer so eine schöne Zugstrecke und genau.
Es ist so schön, an der Loreley vorbei und die ganze Zeit die Weinberge und die Burgen und ähm in kleinen Städtchen,
und der Rhein ist es schön.

Track 2:
[1:39:06] Oh.

Track 3:
[1:39:08] Und dann auch noch bei Sonnenschein und blauem Himmel. Also es war heute wirklich sehr sehr ähm so wie in so einem Heimatfilm aus den 50ern. So ähm,
So sah das heute aus, als ich aus dem Fenster geguckt hatte im Zug. Das war schön. Also immer wieder schön, ja, genau. Und das ist doch ein schöner Blütenschatz, finde ich.

Track 2:
[1:39:28] Auf jeden Fall, eine Reise durchs Rheintal. Sehr schön. Ich hätte ja jetzt gedacht, dein Blütenschatz diese Woche, wer den Termin der Sprengung dieser dieser komischen Brücke da, wie hieß der? Salz, Salz ach so.

Track 3:
[1:39:37] Nee, das hebe ich mir auf, wenn die wenn die Salzbachtalbrücke gesprengt ist, das ist auch noch ein das wird mein Blindschatz sein, aber sowas von,
dann werde ich das äh Video von der Sprengung, das ist dann mein Blütenschatz, ja. Also.

Track 2:
[1:39:52] Blüte ich das extra super spezial.

Track 3:
[1:39:54] Genau mit 30 Ausrufezeichen, ja. Ja.

Track 2:
[1:39:59] Ding-Eck endlich weg ist, ja.

Track 3:
[1:40:01] Ja und dann dauert's noch sechs Wochen, habe ich jetzt heute gelesen, bis die Züge dann endlich wieder fahren. Yippie.

Track 2:
[1:40:06] No. Wahnsinn.

Track 3:
[1:40:08] Ah ja, also äh ja Anfang nächsten Jahres, wie ich immer gesagt habe, ah ja. Na ja.

Track 2:
[1:40:15] Ach, verrückt. Verrückt. Ich habe jetzt letztens irgendwo ein Video gesehen, da stand noch ein ein ein äh Brückenkontroll-LKW, der stand irgendwie oben drauf und da wusste man gar nicht, was man mit denen machen konnte.

Track 3:
[1:40:26] Der ist inzwischen äh ähm äh tatsächlich mit von einem von einem Kran runtergehoben worden, nachdem äh die Brücke ja ähm erstmal gesichert werden musste, damit man dran arbeiten kann und den LKW runterholen, heben kann und,
damit sie dann halt gesprengt wird, ja.

Track 2:
[1:40:44] Es gab wohl auch die die Idee äh die Brücke mit dem LKW draufzusprengen, also quasi den LKW mit äh mit aufzugeben. Ähm aber das hat man dann verhindert, ne. Das hat mir schon ein bisschen leid, muss ich sagen.

Track 3:
[1:40:57] Weil das war sein erster Einsatz. Das ist wirklich der LKW.

Track 2:
[1:41:00] Ach nein.

Track 3:
[1:41:01] Der war irgendwie vier Tage alt oder so und dann ist die Brücke eingestürzt.

Track 2:
[1:41:06] Oh Gott.

Track 3:
[1:41:08] Kostet eine halbe Million Euro dieser LKW. Und deswegen haben sie den dann doch runtergeholt, ja.
Der ist auch also es haben auch viele ähm fanden das sehr traurig, dass der LKW dann wieder weg ist jetzt, weil das war schon so eine kleine Berühmtheit in Wiesbaden.

Track 2:
[1:41:26] Ja, wie niedlich.

Track 4:
[1:41:30] Im Chat Sendegarten vor Ort, Sonderfolge, Brückensprengung schlägt der Sascha vor.

Track 2:
[1:41:37] Ja genau.

Track 4:
[1:41:38] Der äh ja.

Track 3:
[1:41:41] Ja äh das Problem ist, habe ich äh heute noch gelesen, weil ich wollte mir ja einen schönen Platz suchen und zugucken, dass alle Plätze, wo man zugucken könnte, wohl gesperrt werden irgendwie. Hat haben sie jetzt beschlossen, damit sich nichts.

Track 2:
[1:41:54] Im Live-Chat gucken. Live-Vid.

Track 3:
[1:41:57] Genau, also auf jeden Fall ähm werde ich den Link teilen und ja vielleicht wirklich auch sogar äh irgendwie so ein so eine Gitzi,
aufmachen oder so oder hier ähm wie heißt das denn? Ähm irgendwie sowas, dass wir es alle zusammen gucken.

Track 4:
[1:42:15] Konspirative Bodensprengung.

Track 3:
[1:42:17] Genau.

Track 2:
[1:42:19] Machen das einfach einen Tag vorher.

Track 3:
[1:42:25] Ja also ich habe Urlaub an dem äh also frei an dem Wochenende, wenn das äh ist und dann,
glaube ich wirklich äh am 6 November. Wenn es regnet, wenn ein Starkregen äh äh Ereignis oder Nebel gibt, dann am 7.11. Okay, sehr.

Track 2:
[1:42:43] War das Dynamit äh dann im im Nebel nicht sehen kann oder.

Track 3:
[1:42:46] Bei schlechtem Wetter wird's verschoben, keine Ahnung was das ähm haben sie heute dann es gibt Sicherheitsgründe, genau. Nee, genau und.

Track 2:
[1:42:51] Gut, aus Sicherheitsgründen. Na ja, wenn du wenn du da evakuieren musst, dann ist schon ganz gut, dass man Blick auf auf das Feld hat. Sonst.

Track 3:
[1:43:00] Ja, das das Tolle ist, direkt neben der Brücke ist die ähm die Kläranlage von Wiesbaden. Ähm wenn die äh Schaden kriegt, dann haben wir noch ein größeres Problem.

Track 2:
[1:43:14] Das ist die Kacke am Dampfen.

Track 3:
[1:43:15] Im wahrsten Sinne des Wortes, ja.
Es ist alles äh sehr absurd. Also ich äh warte nur dadrauf, dass na ja, mal gucken.

Track 2:
[1:43:27] Was mich hier wirklich freut ist dass du das Ganze inzwischen mit Humor nehmen kannst offenbar. Also du bist drüber weg ne? Über den Ärger irgendwie.

Track 3:
[1:43:36] Ich muss sagen, der Schienersatzverkehr läuft wirklich gut. Also zumindest zu den Zeiten, wenn ich unterwegs bin,
äh im Berufsverkehr möchte ich da jetzt nicht drin stecken, aber ähm so mittags, früh morgens oder nachts äh abends ist es echt gut.

Track 2:
[1:43:52] Aber du musst nach wie vor deutlich früher aus dem Haus gehen, um um dieselbe.

Track 3:
[1:43:56] Ja, ich muss genau, ich muss eine halbe Stunde früh aufstehen als sonst, genau. Aber,
es fahren immer zwei Busse und die meisten Leute steigen immer in den ersten Bus und die steigt dann immer in den zweiten und habe dann auch manchmal den den langen äh Zermonikabus einfach für mich komplett allein.
weil alle anderen im vordersten Bus sitzen, das ist schön. Also Riesenlimousine.

Track 2:
[1:44:19] Das ist klug. Ja.

Track 3:
[1:44:21] Ja?

Track 2:
[1:44:23] Ich brauche kein Auto, ich lasse fahren.

Track 3:
[1:44:26] Ja, eben, genau das.

Track 2:
[1:44:27] Mhm. Schön, sehr schön. Okay, aber die die die Tour, die die äh Bahnfahrt durch das Rheintal, das ist jetzt dein Blütenschatz hier heute. Sehr schön. Lars, hast du auch einen Blütenschatz?

Track 4:
[1:44:42] Ich habe lange und intensiv nachgedacht und äh kann mit einem entschiedenen Jein antworten. Ähm so aus,
Podcast-Szene. Ich habe zwar jetzt in der letzten Zeit relativ viel hören können, ähm aber damit nicht immer die gleichen Podcast-Projekte genannt werden, von mir überspringe ich das einfach. Äh mein kleiner Blütenschatz äh ist also,
wobei ich die Podcasts gehört habe. Äh ich habe im Keller einen Raum fertig gemacht und habe jetzt eine Werkstatt beziehungsweise wir haben jetzt eine Werkstatt. Das freut mich. Wollte ich immer mal haben. Ist mein Blütenschatz diese Woche.
dass das jetzt.

Track 2:
[1:45:17] Durfte da ein Foto, ich durfte da ein Foto sehen und da steht ein Mischpult drin. Das hat mich am meisten gewundert.

Track 4:
[1:45:23] Äh ja äh da unten teste ich eben Dinge und äh ja mit einem der Tests äh konnte ich das Mischpult da unten brauchen, ja.

Track 2:
[1:45:33] Ah. Also es ist keine Werkstatt für Audioformate, sondern es ist wirklich so eine Werkstatt für Loten, Sägen, Schrauben und so weiter.

Track 4:
[1:45:42] Genau. Und äh das Foto, wo du das Mischpult gesehen hast, da habe ich tatsächlich etwas getestet. An einem Bastelprojekt.

Track 2:
[1:45:52] Da stand ja auch Lötkolben daneben, da habe ich schon gedacht, och er wird doch nicht, er wird doch nicht mit dem Lötkorb da drin, aber.

Track 4:
[1:45:58] Nicht in diesem bespult. Nein, da ist doch Garantie drauf.

Track 2:
[1:46:01] Andererseits du weißt ja was du tust, das ist ja dein Vorteil.

Track 5:
[1:46:09] Garantie wird überbewertet.

Track 4:
[1:46:12] Och.
Ü.

Track 2:
[1:46:17] Ach ist doch schon ganz schön, wenn's dann kaputt ist und man sagt einfach hier kaputt, schickt es ein und bekommt dann.

Track 4:
[1:46:22] Ja, Garantie eine Garantieablehnung mit der Begründung Fremdeingriff.

Track 2:
[1:46:27] Sie haben den Aufkleber abgeknübelt. Das bedeutet keine Garantie mehr. Mhm.

Track 4:
[1:46:33] Ja, ja, aber ja, äh also.

Track 2:
[1:46:35] Geöffnet.

Track 4:
[1:46:37] Da unten ist mein, mein Blütenschatz.

Track 2:
[1:46:39] Schön, das ist doch schön.

Track 4:
[1:46:40] Dass man da jetzt sitzen kann und Dinge tun kann, ist wunderbar.

Track 2:
[1:46:46] Super. Sebastian, hast du auch einen Blütenschatz? Hast du auch eine Werkstatt?

Track 1:
[1:46:49] Äh ja, aber die ist schon schon älter. Ähm nee, ansonsten habe ich eigentlich keinen neuen, frischen blöden Schatz.

Track 2:
[1:47:03] Okay. Ähm auch nicht die das Ergebnis eurer Renovierung so.

Track 1:
[1:47:09] Äh nee, die ist ja noch in vollem Gange, insofer.

Track 2:
[1:47:11] Ist es noch kein, dann ist es noch, dann hat's noch nicht den Reifezustand. Okay, nicht vorgreifen, genauso wenig wie bei der Salzdachbarz, Bach, Talbrücke, warten wir das ab.
Live-Event.
okay
dann nicht. Ähm äh ist ja auch völlig okay. Martin äh kennst du das Prinzip? Hast du ja jetzt verstanden, ne? Also es sind Dinge, die irgendwie passiert sind, ähm natürlich vorwiegend aus dem Podcast-Land, aber wir haben das ganz weit geöffnet. Irgendwas, was dich beeindruckt hat in den letzten Tagen.
Hast du irgendwas.

Track 5:
[1:47:51] Ich ich hätte ich würde jetzt gerne von einem neuen Gadget, über das ich nicht sprechen darf. Äh,
sprechen, das ist schwierig, aber im Podcast-Bezug unsere Podcast-Produktionsfirma äh
über die wir das Ganze abwickeln, da hat jetzt endlich eine E-Mail-Adresse drauf. Weil wir also immer noch nicht geschafft haben, die Webseite als auch online zu stellen. Aber es ist eine E-Mail-Adresse drauf zum kontaktieren. Das ist so mein Highlight von
und heute.

Track 2:
[1:48:20] Äh wer ist denn das Wir? Du hast jetzt von wir gesprochen.

Track 5:
[1:48:23] Ja, die Firma im Hintergrund Media Klang, äh das bin ich und ein paar Kollegen, die das mitmachen. Unter anderem Rico Lütti, den du vorher erwähnt hast. Ganz am Anfang, ja, zum Beispiel. Genau.

Track 2:
[1:48:32] Ach guck. Ah ja, Podcast-Firma Metaklang.

Track 5:
[1:48:38] Media Klang, Media Klang. Genau.

Track 2:
[1:48:39] Ach Media Klang. Ich bin von der Metaebene verdorben. Ne, die ja klang.

Track 5:
[1:48:46] Genau. Und Punkt C H in dem Fall. Würde aber auch DE gehen.

Track 2:
[1:48:55] Oh, da produziert ihr Podcast. Okay.

Track 5:
[1:48:58] Mit kleinen Dingen glücklich deshalb eben Kontaktmöglichkeit drauf.

Track 2:
[1:49:05] Ja ja, das ist ja auch nicht unwichtig, dass man dann da auch erreicht werden kann.

Track 5:
[1:49:09] Definitiv, ja. Genau.

Track 2:
[1:49:11] Ist doch schöner äh Blütenschatz. Ja also und dann bin ich jetzt zum Schluss bin ich dran. Ich habe ähm zwei,
so will. Also ein oder anderthalb um um mit Glas zu sprechen. Ähm einmal,
ich in die 200 in die Episode 200 von reingehört. Ich bin noch nicht ganz durch. Ähm anders als Vera, die die Einzige ist, die das schon ganz durchgehört hat. Aber ich bin äh an der Stelle jedenfalls schon vorbei, wo äh
äh die beiden über Kraft und Energie sprechen, vor allen Dingen, Reinhard beschreibt ja da sehr eindrucksvoll, ähm wie es ist.
ähm eigentlich zu wollen, also kreativ sein zu wollen, Dinge vorantreiben zu wollen, aber,
einfach die Kraft nicht zu spüren, die Energie nicht zu haben, die es dafür braucht, ähm und,
Als ich das gehört habe, habe ich so gedacht, der äh der spricht mir wirklich aus der Seele. Das ist genau das, was ich in den letzten Wochen und vielleicht sogar Monaten empfunden habe auch und immer noch,
Stück weit empfinde. Ich hab's Gefühl, es geht,
bisschen besser inzwischen. Ähm wir haben ja schon dabei der vorletzten Episode so ein bisschen spekuliert, dass das vielleicht auch mit der ganzen Corona-Situation zusammenhängt, dass das also so eine,
Phase ist, die für alle irgendwie so.

[1:50:31] Doch eine gewisse Spannung mit sich gebracht hat und dass dieses, dass diese Spannung dann vielleicht auch Energie frisst, die eben für andere Dinge nicht mehr zur Verfügung steht. Ähm,
Ich habe gedacht, das ist eher so eine Schwäche meinerseits und das ist so, ah ja, du kriegst halt den Hintern nicht hoch. Ähm und habe mich,
nicht gefreut, kann ich nicht sagen, äh das täte mir zu Leid um Reinheit, aber ich fand es irgendwie erleichternd, dass da jemand ist, der einen Zustand berichtet,
mit dem ich selber gerade irgendwie so ein bisschen struggle und ähm er hat das also ich das war so ein Moment, wo ich im Auto sitzen geblieben bin. Also er hat halt angefangen zu erzählen und ich konnte nicht aussteigen bis das dann ähm,
äh also das geht ja dann weiter, dass sie da versuchen, eine
Unterstützung zu finden und so weiter, das wird dann konkreter, aber es fing erstmal an mit so einer Beschreibung aus der aus der reinen Ich-Perspektive, also eine subjektive Beschreibung
Da hat er mir quasi aus dem Herzen gesprochen. Das fand ich sehr, sehr, sehr angenehm also das war ein schöner Moment.

[1:51:30] Das war mein Blütenschatz diese Woche und ähm,
der der halbe Blütenschatz, den ich hier vorstellen möchte, das ist das, wozu ich dann doch noch immer Energie habe, nämlich wenn ich so energielos bin und hänge mich dann irgendwie hier vor die Mattscheibe, dann möchte ich aber trotzdem,
was erleben und äh bin in diese in in bei YouTube hängen geblieben,
ähm und da gibt es viele, viele Menschen, die sich so Kastenwagen ausbauen und dann da als sogenannte Van-Leifer, das ist anscheinend jetzt so ein Fachbegriff geworden. Durch die ähm durch die Welt ziehen.

[1:52:09] Und da gibt's mehrere in der Regel Pärchen, die dann das Ganze auch begleiten und einen YouTube-Kanal draus machen und dann,
erzählen, wo sie gerade sind, in welchem Land und was sie machen und ich vermute, das hat auch viel mit
Finanzierung zu tun, wenn man einen guten YouTube-Kanal, also gut laufenden YouTube-Kanal hat, dann kann das ja durchaus so,
so was wie Spritkosten decken könnte ich mir gut vorstellen. Und einer dieser Kanäle ist mir dabei besonders aufgefallen. Ähm,
und zwar sind das zwei, die haben sich einen alten äh Mercedes-Benz Oldtimer, Kastenwagen, den man wohl früher, weil der in Düsseldorf gebaut wurde, äh liebevoll Düdo genannt hat.

[1:52:50] Wirklich so eine ganz eckige Kiste, der hat auch irgendwie nur 70 PS und das macht ein Höllenlärm das Gerät, wenn die unterwegs sind. Aber die haben den so liebevoll ausgebaut und vor allen Dingen aber machen die beiden einen so schönen, so eine schöne Beschreibung. Äh das ist,
auch immer so ein bisschen insta-mäßig, also alles so ein bisschen auf schön optisch, aber andererseits sind sie auch sehr direkt
ehrlich erzählen, was gut war, was schlecht war und es ist nicht aufgesetzt, was bei manchen anderen Angeboten habe ich die wollen mir da was vorgaukeln, die wollen mir was vorspielen. Das habe ich,
dem Angebot, was ich da gefunden habe, nicht, nennt sich Oskar the Explorer. Oskar ist das Auto und die da fahren, das ist Laura und Andre und dann haben sie noch so einen kleinen Hund dabei,
die Luna ähm und ich bin denen so richtig auf die Spur gekrochen. Also ich guck,
im Moment fast ausschließlich diese Videos, weil das einfach so,
nett ist, ist einfach schön und wenn man irgendwie müde und äh abgespannt irgendwie noch ein paar lustige und nette Bilder sehen will, dann war das für mich in den letzten Tagen einfach ähm
großartig und ähm wer immer auch vielleicht in Gedanken ein bisschen durch die Welt reisen möchte, der könnte sich bei Oscar wie Explorer auf YouTube vielleicht
ganz gut ähm unterhalten. Das hat mir sehr gut gefallen.

Track 5:
[1:54:16] Ein bisschen viel heile Welt ist da ja. Ich kenne das übertrieben, aber ich habe auch schon ein bisschen Watch da drüber, ja.

Track 2:
[1:54:26] Ah, ah, heile Welt, also da wird ja,
also ich ich habe ich habe verschiedene andere Kanäle daneben gehalten und ähm,
Mir erscheinen die beiden, ja, äh natürlich sie sortieren natürlich aus, was sie zeigen, ganz klar. Aber sie lassen ja auch nicht aus, wenn was nicht funktioniert. Also du kriegst ja auch alle Pannen mit. Ähm.

Track 5:
[1:54:51] Aber liebevoll verpackt immer, also doch,
Also, was Sie mir da was mir da gefällt, weil es ist positiv, nicht ins Negative gezogen. Also ich finde die auch gut, vor allem im Vergleich zu vielen anderen diese Wein Live und so weiter betreiben, ja.

Track 2:
[1:55:07] Aber dass du die kennst, finde ich es wirklich, das finde ich jetzt sehr verblüffend. Schön.

Track 5:
[1:55:12] Das Internet ist klein.

Track 2:
[1:55:14] Ja, erstaunlich klein.

Track 5:
[1:55:16] Manchmal.

Track 2:
[1:55:17] Erstaunlich klein, es passt auf eine Festplatte. Schön, was für eine schöne Überraschung.
Ich habe gedacht, ich äh das ist jetzt wirklich was, was äh ganz äh unbekannt ist.
Nein, gar nicht. Ich ich freue mich. Ich ach, gar nicht. Ich freue mich so sehr.
Ne, ja, es ist, ne, wie wie solche Angebote halt immer ist, ne. Das ist natürlich auch sehr viel Geschmackssache. Ähm,
und die einen mag man mehr, die anderen weniger, die einen stimmen mag man mehr, die anderen weniger. Ähm ich mag zum Beispiel sehr, also Andre scheint da die Videos zu schneiden, er hat er hat ja auch so eine, also er schneidet sehr schön, wie ich finde,
das lässt sich sehr gut angucken. Ich meine gut, die machen das jetzt seit drei Jahren, wenn ich das richtig verstanden habe. Das ist natürlich auch mit der Zeit immer noch besser geworden, aber ähm.

Track 5:
[1:56:05] Verändert sich halt, ja, genau.

Track 2:
[1:56:07] Ja, das wird also aber es ist also ich gucke da einfach gerne zu, Punkt. So. Ich will ja niemanden dazu bekehren, also das ist einfach ein Blühenschatz mit den beiden durch die Welt zu fahren,

Verabschiedung Und Outro

[1:56:20] Okay,
Dann haben wir jetzt noch nach meiner Uhr, drei Minuten und achtundzwanzig Sekunden für abschließende Worte. Nutzen wir die Gelegenheiten. Martin, was möchtest du uns und den Hörenden dieses Angebotes noch mit auf den Weg geben?
worüber wir noch nicht mehr gesprochen haben.

Track 5:
[1:56:38] Ganz einfach, hört mir Podcasts.

Track 2:
[1:56:43] Okay, hört mehr Podcasts.

Track 5:
[1:56:46] Nicht ganz an alle von euch.

Track 2:
[1:56:53] Vera, was sind deine weisen Worte?

Track 3:
[1:56:56] Gute Nacht, ich weiß nicht, mir fällt nichts ein. Ja, schlaft gut oder habt noch einen schönen Tag, je nachdem wann ihr das hier hört. Äh genau.

Track 2:
[1:57:07] Ja. Okay. Was erfahren wir ja, bitte?

Track 3:
[1:57:14] Alles gut, sage ich, wollte ich noch sagen, ja.

Track 2:
[1:57:17] Erfahren wir von Sebastian in der Richtung.

Track 1:
[1:57:20] Ähm ja ich wünsche euch auch alles Gute und ja.

Track 2:
[1:57:28] Und abschließende weise Worte von Lars sind.

Track 4:
[1:57:31] Ich habe keine weisen Worte. Ich wünsche aber auch eine gute Nacht.

Track 2:
[1:57:35] Ich finde unser Team großartig. Wir strunzen nicht damit, dass wir Weisheit verbreiten. Wir sind einfach, wie wir sind,
Ja und das Wichtigste im Moment ist einfach, schlafen
Gute Nacht. Und damit gehen wir auch in die Nacht und sagen Dankeschön fürs Zuhören. Ähm Dankeschön für den Chat, Dankeschön für den Mann, der äh äh das ist, was kein anderer ist in den Straßen, der uns hier,
Kraft seiner oder unserer äh Rundfunkgebührenbeiträge äh so schön unterstützt hat auch und,
Moment, was steht da gerade? Ich musste gerade zum Nachwuchs hören, weil unsere Frage vorgelesen wurde. 2hundert ist jetzt auch mein Blütenscherz.
wahrscheinlich irgendwas nicht mitbekommen. Egal.

Track 3:
[1:58:22] Ende wirst du es mitkriegen, wenn wenn dann ein Fragen von Philipp neun Jahre vorgelesen werden, dann weißt du was gemeint ist.

Track 2:
[1:58:30] Alles klar. Der äh Junghörer. Okay, ähm,
Danke auf jeden Fall an den Chat, der wir hier äh Sachen reinschreiben, die ich nicht verstehe. Das macht aber nichts, Hauptsache die Stimmung ist gut. Danke für alle, die überhaupt live dabei gewesen sind und vielen Dank auch vor allen Dingen aber auch alle allen, die hier das so benutzen, wie Podcast eigentlich äh gemeint ist, nämlich als äh Begleitmedium zum Beispiel, wenn man eine Werkstatt einrichtet
Ganz herzlichen Dank geht auch an den äh
an den Martin aus der Schweiz und an alle Schweizer Podcasterinnen und Podcaster, einen ganz herzlichen Gruß. Ihr seid natürlich nicht aus den Augen verloren. Wir haben nur irgendwie weniger Kontakt
Möglichkeiten. Ähm
Aber wer immer sagt, ich möchte das genauso machen wie der Martin, ich möchte mich auch mal vorstellen, mein Angebot hier äh irgendwie besprechen ein bisschen. Meldet euch einfach gerne. Natürlich kommt ihr gerne auf die Gartenbank,
und ähm das, was der Einladung, die äh Dieter Lars, vorhin genannt hat, im Sendegate die Termine einzutragen in dieses offene Wikiforum
in das eure offene Vicky im Forum ähm das ist auch eine sehr gute Gelegenheit einfach äh Aufmerksamkeit zu erzeugen,
lang genug geredet. Wir gehen in die Nacht und sagen tschüss zusammen, bis zum nächsten Mal. Bye bye.

Track 3:
[1:59:40] Tschüss.

Track 6

Track 2:
[1:59:44] Neun, acht, sieben, sechs, fünf, vier, drei, zwei, eins.

[1:59:55] Das waren zwei Stunden.