Seg128 Podstock 2021 - Vor Ort

Podstock 2021 [@PodstockDE)

2021, Team Sendegarten
Sendegarten_de
http://www.radiomono.net

Podstock 2021 - Wie schon in den vergangenen Jahren durfte der Sendegarten auch wieder einen Slot auf der Podstock-Bühne 2021 füllen. Kurz vor Ende des Podstock Wochenendes hatten wir uns deshalb mit Sven und Ralph aus dem Orgateam zu einem kleinen Rückblick zusammengesetzt und querbeet über Technik und Inhalt des “Podcast Festivals” im Jahr 2021 gesprochen. Aufnahme vom 15.08.2021 – Dauer: 1.19:42 Durch die Sendung führten Klaudia Zotzmann-Koch, Lars Naber, Sebastian Reimers, Vera Sauer und Martin Rützler. https://sendegarten.de Twitter: @sendegarten_de

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Transcript

Track 1:
[0:22] Es ist der 15. August 2021. Hier ist der Sendergarten. Ihr hört die Stimme von Martin Rützler, aber nicht nur seine Stimme, sondern das gesamte Sendegartenteam ist da und ich begrüße ganz herzlich die Claudia. Guten Abend Claudia.
Hallo, Nabend. Und ich begrüße die Vera. Hallo, Vera. Hallo.

[0:40] Und dabei ist auch der Lars, guten Abend, Lars. Schönen guten Abend allerseits und der Sebastian. Guten Abend, Sebastian. Ja, guten Abend zusammen.
Und das ist eine besondere Folge, das ist wieder so eine Sendegarten vor Ort Ausgabe, das heißt, wir haben uns zu einem Ereignis begeben, dieses Mal zum Post-Tock 2021 dieser kleinen, besonderen Veranstaltung im Podcast und wir haben uns zwei Gäste aus dem
Orgateam und auch Ost von der Bühne sozusagen ins äh in den Sendegarten geholt, auf die Gartenbank geholt. Ich begrüße herzlich den Sven. Guten Abend Sven. Hallo Olli.

[1:15] Und den Ralf. Hallo Ralf. Hallo zusammen.
So, jetzt sollen wir mal so ein bisschen aufrollen, was Potstock denn eigentlich ist. Also, vorgestern, am Freitag, den dreizehnten, was für ein Datum, hat Vorzock 2021 begonnen.
Äh ich werde gerade, also wir sehen uns auch gerade, das ist äh, das muss ich noch eben für die Hörenden dazu sagen. Diesmal haben wir eine.
Akustische Verbindung. Es wurde gerade das Wort flauschig schon hier reingehalten,
muss aufpassen, dass ich mich nicht komplett verdaddele, Bändchen werden gezeigt, ja, genau, also die ganzen Accessoires.
Genau, es sehe auch einen Elefanten, der ein Bändchen hat, also ganz wunderbar. Also, Freitag, den 13. August 200 21 hat äh Potstock begonnen. Für euch aber doch sicherlich viel früher.
Denke ich mal, weil ihr Orga-Menschen ähm was hat das eigentlich für euch begonnen, Ralf, wann hat das äh Postor 2021 für dich begonnen?
Nach dem letzten Putzstock. Also so ist es ja meistens. Wir hören ja nicht auf. Wir machen dann immer so kurze Verschnaufpause und dann geht's so langsam los mit ähm was könnten wir besser machen, was könnten wir mitnehmen, was ist eine Idee für nächstes Jahr.
Dann ruht das immer so ein bisschen, wir hören uns regelmäßig dann so einmal im Monat vielleicht auch alle sechs Wochen, je nachdem wie's reinpasst. Und wenn dann das neue Jahr beginnt, geht's dann meistens etwas, ja, regelmäßiger zugange und man beginnt die neue äh Veranstaltung zu planen.

[2:42] War das dann dieses Jahr Anfang des Jahres, ich glaube im Februar oder so haben wir dann richtig angefangen für Potstock, 20021 uns vorzubereiten.

[2:53] Ja. Kannst du das bestätigen, Sven?

[2:57] Ja, nach dem Potsdam ist vor dem Potsdam, das geht definitiv. Ähm bei der letzten Veranstaltung habe ich mich ja orgamäßig komplett rausgezogen, aber das war auch im Prinzip bei den Präsenzveranstaltungen schon immer,
so dass wir dann den Schwung ein bisschen mitgenommen haben, paar Tage Pause und dann aber erstmal irgendwie aufschreiben, was wir, was wir noch wissen, was schiefgegangen ist, was man anders machen möchte, die ganzen komischen Ideen, die man hatte, mal sortieren und.
Ja, das war hier im Grunde genommen so ähnlich. Wir haben uns dann
Naja gut, war ja auch Pandemie und das ist ja auch schön, sich einfach mal so zu sehen, also haben wir uns dann auch, ich glaube, so ein paar Orga-Treffen getroffen, die
gar keinen großartigen Inhalt hatten, sondern wo wir einfach irgendwie, ja, was ich nicht ein bisschen rumgehangen haben und ein bisschen gequatscht haben, was auch sehr schön war
dann war immer, na ja, machen wir's in Präsenz, machen wir's nicht in Präsenz, äh wird das was? Und irgendwann war dann klar, wir machen's nicht in Präsenz, das
wie das Risiko will niemand von uns tragen, die Verantwortung will niemand tragen und ja, so war dann, war dann klar, wie wir's machen würden und dann haben wir das so langsam in die Tat umgesetzt.

[3:58] Wo du gerade sagst, du hast dich orgamäßig letztes Mal rausgehalten, war das nicht, weil du gesagt hast, äh Potsdam, das funktioniert nur in Präsenz, das geht so über äh Videokommunikation gar nicht.
War das nicht das Argument?
Das war ein Teil des Grundes, ja, ich hatte ja am Anfang gesagt, komm, lass das, lass das bleiben, das bringt eh nichts. Ähm dann war ich zwischendurch doch relativ motiviert was zu machen. Dann äh sind Dinge passiert, über die ich nicht groß reden möchte und dann hatte ich endgültig keine Lust mehr,
äh und dann war die, war die, war mein erster Impuls wieder da und war so stark, dass ich mich dann ja auch nicht nur orgamäßig, sondern auch komplett rausgezogen habe. Ich habe ja auch.
Letztes Jahr nicht teilgenommen und gar nichts, von daher äh ich habe von allen gehört, es war eine tolle Veranstaltung, also äh von daher äh ich bin ich bin wenig überrascht, ich arbeite mit den Leuten jetzt ja auch äh wieder zusammen und habe ja vorher auch mit euch schon was gemacht, von daher
Wie gesagt, hat mich nicht überrascht, aber war für mich nichts, von daher, das wollte ich sowieso noch loswerden.
Wir haben viele Leute haben sich so fast im Vorfeld ein bisschen entschuldigt, dass die gesagt haben, ja, wir wissen, dass sie da was macht, aber ähm so online, das ist nicht so unser Ding und wir sind da nicht da und so weiter. Also, wenn das irgendwer verstehen kann, dann ich, ja, also,
macht was ihr wollt und ich bin euch nicht böse, wenn ihr nicht hier seid. Ich meine, dann hört ihr das jetzt wahrscheinlich auch nicht, von daher.

[5:10] Aber wenn dich das richtig gesehen habe, dann warst du, glaube heute, von wie viel Stunden.
12, zehn4 Stunden äh war so ungefähr zehnäh auf Sendung, also du hast so ziemlich alles mitgenommen, was man dieses Jahr mitnehmen konnte. Zu welchem Ergebnis kommst du denn jetzt? So ungefähr eine Stunde vor dem Closing. Hat sich das gelohnt? War's okay?
Auf jeden Fall, ja. Ganz ehrlich, dass ich heute irgendwie permanent auf der Bühne bin, das habe ich heute, es ist mir irgendwann heute Morgen nach dem Frühstück klar geworden,
ich hatte ja irgendwie meine beiden Workshops und
Sendekarten auch noch und ja Closing soll die ganze Orga, da bin ich dann ja auch schon wieder und dann habe ich irgendwie so durchgeguckt und habe festgestellt, ja Mist, irgendwie bin ich ja heute den ganzen Tag hier.
Bin ganz froh, dass äh das Work-Adventure und alles, wo ich irgendwie so technisch was gemacht habe, dass das alles läuft und ich mich da heute nicht drum kümmern muss, weil äh ich hätte auch keine Zeit,
Tut mir leid.

[6:04] Es ist dir passiert, sehr schön. Aber du bist ja nicht der einzige, der auf der Bühne gewesen ist, abgesehen von mir, seid ihr ja alle schon Bühnenerfahren. Es hat ja schon am Freitag angefangen mit der Wähler, die das Poetry-Slam.

[6:15] Popo, ich kann das gar nicht aussprechen, organisiert hat. Ähm wie bist du zufrieden mit der Veranstaltung, Vera?

[6:24] Also ich bin sehr zufrieden soweit. Also es lief ja alles.
Ein bisschen äh Kinderkrankheiten natürlich am Anfang, lief das doch eigentlich alles ganz rund so. Fand ich jetzt, also ein paar.

[6:38] Kleine Kleinigkeiten, aber die dann schnell gefixt worden sind natürlich, weil es ist Potstock, da geht sowas ganz schnell.

[6:47] Nö, also ich bin's zufrieden. Ich fand's ein bisschen.

[6:52] Bisschen alles zu zu weitläufig dann im Endeffekt, aber ähm es ist jetzt nur meine persönliche Sache. Das ist halt, dass ich viel zu wenig Menschen getroffen habe und äh nicht so viel äh social leise habe wie letztes Jahr.

[7:08] Weitläufig auf der Work Adventure Mappe oder was? Genau, also zu viele Punkte, wo man sich halt treffen kann und ich hab halt viele Leute dadurch wahrscheinlich einfach verpasst oder.
Gefunden oder wie auch immer. Also natürlich habe ich auch in Videochats gesessen und so, klar, aber ähm.
Ja so einige Leute, die hier waren, habe ich überhaupt noch gar nicht gesehen.

[7:33] Okay. Ja, nur die Avatare. Die hast du da rumsausen sehen. Verfolgt von irgendwelchen wenn, wenn überhaupt, ja und manche aber auch nicht. Da habe ich den ersten äh ähm.
In der teilnehmenden Liste gesehen, ach, Moment, äh, der, die war auch da, das ist sehr spannend, habe ich gar nicht mitgeschnitten. Also, kann natürlich sein, dass die Person sich angemeldet hat und, äh, gar nicht über die Welt gelaufen ist. Das kann natürlich auch sein.
Genau. Aber sonst fand ich's alles sehr schön, die Welt ist ganz toll, es ist äh.
Gar nichts eskaliert. Ich bin bin sehr, sehr, sehr, sehr begeistert, wie ähm wie Sven und Ralf diese Welt äh und auch.
Sascha auch ein bisschen und wie wie was die da so auf die Beine gestellt haben. Also.
Sebastian im Hintergrund natürlich. Also ich bin sehr, sehr zufrieden. Ich war ja beim Aufbau teilweise dabei und ich habe mir auch habe so den ganzen Prozess von den beiden gesehen, wie sie vom Anfangspikseln bis jetzt zum Ende,
alles gelernt haben und ja, Chapeau, also.

[8:36] Aber wir nehmen jetzt mit fürs nächste Mal würde dir reichen, in Bühne, Außenbühne, Lagerfeuer. Ungefähr, ja. Oder zwei Lagerfeuer, um das so ein bisschen ausm oder.
Drei, vier, aber ja, irgendwie für mich.
Er hätte es nicht so viel Lagerfeuer geben müssen, aber wie gesagt, das ist jetzt meine persönliche.
Ja, ja, ist ja Geschmackssache. Kann ja jeder seine, seinen eigenen Geschmack haben. Also ich habe auch in diese Welt reingeschnuppert und war natürlich wie immer bei diesen Welten,
überfordert. Äh ich fand großartig diese Wege Markierung, wo dann auf dem Weg steht, hier geht es zur Bühne oder hier geht's dahin, also oder noch mehr Zelte, äh irgendwie das war großartig gemacht, fand ich, also für mich wunderbar. Und was ich auch sehr gut fand, war ähm,
dass auf den äh Wegen ähm dieses Silence äh aktiviert war. Also man konnte da nicht angesprochen werden. Ähm wenn man sich jetzt auf den Wegen bewegt hat, dann war die Gefahr relativ gering, dass man einfach von der Seite so angelabert,
das ist etwas, was mich komplett überfordert.

[9:36] Kommunikativ, aber diese Art der Ansprache. Das ist irgendwie nicht meins. Äh komme ich nicht so richtig mit klar. Aber wer das vor allen Dingen mit entworfen hat, das ist ja der Ralf. Ähm,
wann war denn für wann war denn für dich klar, dass du diese Welt, in dieser Art und Weise, die wirklich also
wenn man oben den Adlerblick macht, hat man tatsächlich das Gefühl, ihr habt das Gelände der Kulturherberge genommen und einfach mal 1 zu 1 abgebildet in einer unglaublichen Akribie. Wann ist diese Idee entstanden?

[10:06] Na ja, das ist ja nicht nur auf dem Mist von Sven und mir gewachsen. Wir haben uns ja beraten, was können wir machen und was ist eine gute Idee, dass man äh das Poststock äh so darstellt,
und das erlebbar macht, wie sie's eigentlich auch tatsächlich ist. Wir hatten letztes Jahr eine äh Lösung, die vollkommen in Ordnung waren. Das hat genauso Spaß gemacht das Wochenende. Ähm,
Ich finde aber, dieses, diesen Spirituell von dem Potstock und dem Gelände und von den Geschichten, die da auch passieren, ähm das ist schwer zu transportieren gewesen und deswegen haben wir uns eigentlich relativ zügig drauf verständigt, wenn wir was machen
dann machen wir das in Anlehnung an die Kultur herbeige, wo ja bis jetzt immer das so stattgefunden hat, bevor diese Pandemie kam,
oder zweimal zumindest. Und äh.
Schenken aber uns oder geben uns die die Freiheit dann noch ein bisschen zu improvisieren und halt auch kreativ zu sein und dann halt ein bisschen was abstraktes zu machen. Das hat hauptsächlich der Sven gemacht und das ist ihm sehr, sehr gut gelungen
und ähm ja, ich hatte irgendwann dann mal angefangen, nachdem ich ähm.

[11:07] Bei Sascha einen kleinen Workshop besucht habe, wo er uns diesen Teil, den Dieter gezeigt hat, ähm und ich die Hände über den Kopf zusammengeschlagen habe, habe ich dann mal angefangen, die Innenbühne zu pixeln und na ja, der Rest ähm,
naja, das seht ihr ja, was dann da draus geworden ist. Also, die Bereiche, die ähm offiziell.
In die Anlehnung an die Kultur herbeigesinnt, also das Hauptgebäude, ähm die Innenräume, außer die Küche, die hat Sven gemacht und die Zeltwiese im hinteren Bereich, die habe ich gebaut, also nachgebaut, weil ich nicht ganz so kreativ bin oder das zumindest glaube,
und alles, wo es sehr viel Kreativität ist, äh die Umgebungskarte, die Bar und äh die ganzen Zelte im Innenbereich äh hat alles drin gemacht.

[11:49] Also,
das sind, glaube ich, einfach unterschiedliche Arten von Kreativität. Ich persönlich find's viel schwerer, etwas was da ist mit den reduzierten Mitteln, die hier in dieser Pixelwelt zur Verfügung stehen, erkennbar
und funktionierend nachzubauen. Das ist was, was ich nicht kann,
mir da irgendwie so ein Feld zu nehmen und da einfach ganz viel Krams irgendwie hinzustellen und da irgendwie einfach witzigen Unfug zu machen. Habe ich überhaupt gar kein Problem mit, aber
also die erste Karte, die ich gemacht habe, war die Bar und die wirklich mit dem Pizzaofen und allem so hinzukriegen, dass das so aussieht wie
wiedererkennt einfach, es sieht ja überhaupt nicht so aus, wie es aussieht, muss man ja ganz klar sagen, aber äh Gott, da habe ich echt gelitten, ja.

[12:33] Die Assoziationen sind gerade anmerken, dass äh der Chat gerade überläuft vor äh Begeisterungsstürmen bezüglich dieser Welt. Und ja, sie ist einfach unglaublich großartig.
So viel Liebe und so viel Detail äh drin und so viel Witz überall. Es ist äh großartig,
Danke. Ich mag auch die versteckten Gags sehr. Ja. Welche gibt es denn? Gefunden. Ich hatte erwartet, dass ich irgendwo eine Rick Roll finde, aber es war verdammt. Da haben wir nicht oder ihr.

[13:10] Ich habe nur den Weg gefunden, wo es immer immer dunkler wurde und ganz am Ende stand ein Teleskop und ich konnte den Weltraum angucken. Das hat mich total geflasht. Habe ich sofort bei Lars gesagt, super Idee. Sagt er, habe ich Angst mit.
Ja, die Idee für das ganze Ding, die schieben sich diverse Leute zu, also äh wir kriegen's nicht mehr zusammen. Also gemacht hat die Karte am Schluss, Sascha.
Die Idee da so 'ne Karte hinzumachen irgendwie so am Ende, also ich wollte eigentlich wenn man da hin läuft dann ist ja vorher der Hochsitz und dieser dieser Hügel und ich wollte das Teleskop eigentlich auf den Hügel stellen.
Das war so meine Idee gewesen. Also ich glaube die Ursprungsidee, wir stellen da ein Teleskop hin und wenn man da irgendwie rangeht, dann erzählt einem Lars was über die Sterne, so äh das das war, glaube ich, meine,
mitgenommen hat die dann Sascha, der hat das auch mit Lars geklärt, dass der da dann auch so ein bisschen den äh Planetariumsdirektor gibt und äh so ein bisschen was erzählt. Und ähm ich glaube, die erste Version der Grafik, die da drüber liegt, das es wirklich immer dunkler wird,
glaube ich, äh Stefan gemacht und die endgültige Version dann Sascha selber, aber ganz auseinander kriege ich's nicht mehr.

[14:15] Aber was gibt's denn noch für Besonderheiten? Ihr habt gerade schon angefangen so gesagt, äh hier das eine habe ich entdeckt, das andere habe ich entdeckt. Ähm was habt ihr gefunden? Vera, was hast du gefunden? Erzähl mal.

[14:24] Ich hab ja alles quasi immer mitbekommen wenn wenn's gemacht worden ist. OK dann fragen wir die Claudia.
Entschuldigung. Ähm also äh erstmal ganz großes Kompliment auch für die Schnitzeljagd, das hat richtig Spaß gemacht.

[14:43] Dann halt auch wirklich so oh ich hab grad ein bisschen Zeit super dann kann ich jetzt nochmal rumlaufen wo war ich noch nicht? Ah ich geh mal in die Richtung und mal gucken ob ich noch ein Hinweis finde und so.
Ähm das hat richtig Spaß gemacht und vor allem dann auch nochmal extra.
Animiert sich die anderen Teile der Map halt auch noch irgendwie mit anzugucken war großartig.
Auch hier der der große QR-Code im im Feld. Da hatte ich eigentlich die Rick Roll erwartet da.
Und ähm ja, ach so ganz viele Details auch.
Die Sternenkarte, die ihr gerade schon gesagt habt, da habe ich dann ganz andächtig den Lars gelauscht, wie er dann äh Dinge über die Antromedaxie erzählt hat. Ähm.
Großartig. Ähm ja, eigentlich alles davon.
Großartig, auch dass man die die eigenen kleinen Zelte haben konnte mit den oder für die, für die eigenen Projekte auch. Ah, alles.
An die Zelte habe ich mich gar nicht ran.
Ah die Zeit habe ich gar nicht rangetraut, weil ich dachte, das ist so, ja, wie wie in echt, ne, so privat irgendwie, bis auf das von äh von auf Distanz. Da habe ich gedacht, naja gut, äh bei Blas gehe ich wieder vorbei, Kopf mal an, komme da rein und das ist ja so großartig aufgebaut, wie so ein.

[15:59] Wie so ein Seminarraum schon fast irgendwie äh was ist denn hier
hab ich dann auch wieder gesagt, großartiges Zelt, entweder hab ich nichts mit zu tun das ist noch irgendwie so 'n also da hab ich komplett
daneben gelegen. Wie ist denn das gedacht gewesen mit den Zelten? Sollte das Treffpunkte sein oder,
Ausstellungsräume, das habe ich ehrlich gesagt nicht ganz so verstanden, denn ich würde von mir aus erstmal niemals in ein fremdes Zelt reingehen.
Wie ist das gedacht? Sven, du nix schon, bitte
Ja, bei den Zelten haben wir Kommunikation hätten wir kommunikativ einiges besser machen können. Da ärgere ich mich auch ein bisschen. Aber gut, was soll's? Also der Gedanke war, wir stehen die Zelte auf die Wiese und in jedem Zelt ist irgendwie ein Raum
Dann haben wir gesagt, da können die Leute dann entweder selber äh irgendwie sich in den Raum gestalten. Das hat, glaube ich, am Ende wirklich niemand gemacht.
Und ich habe dann irgendwann angefangen und ich war dann irgendwann so drin und habe dann so in der Mittagspause mal ein Zelt gemacht und ähm ja, so immer mal sind, glaube ich, insgesamt fuffzig. Und äh davon hat, glaube ich, äh eins reif gemacht, den Rest ich,
und an die zwei.
Oder? Dein eigenes und äh genau, das äh zählt die Gfünfzig waren und dann äh ja.
Genau und der Gedanke war ähm, dass wir es ein bisschen automatisieren wollten, dass äh wenn sich Leute halt so ein Zelt klicken, die dann halt ihre Projekte anlegen können und dann hängt vom ersten Projekt das Logo hängt draußen am Zelt.

[17:24] Und drinnen kann man dann im Prinzip automatisiert auf die Seite gehen oder geht automatisierte Seite die Projektseite auf. Das war so der Gedanke. Und ähm,
Das haben wir aber einfach bescheiden erklärt. Dementsprechend hatten viele Leute sich zwar ein Zelt geklickt, aber keine Projekte angelegt und dann waren ganz wenig Logos am Anfang nur da und dann war hier ja so viel anderes technisches
technischer Kram, dass dieser diesen Job anstoßen, der dann die ähm Logos draußen dranhängt, das ist dann auch glaube ich nur zwei, drei Mal passiert irgendwie und das
Nee, ja gut, also es sind ein paar Zelte, bei denen hat er sehr, sehr schön geklappt. Wir hätten eigentlich gerne überall noch ein bisschen Audio drin gehabt und der Gedanke war halt, man geht in dieses Zelt rein,
von außen sieht man schon das Logo
drinnen hat man dann einen Raum, der vielleicht sogar thematisch zu dem äh zu dem Podcast oder zu den Projekten, es muss ja nicht zwangsweise ein Podcast sein, passt. Und dann hat man ein bisschen Audio, was so ein bisschen erklärt, wo man hier ist und um was es geht und hat halt gleich die ganzen Links und alles da auf einem Ort.
Wie gesagt, hat bei einigen Zelten gut funktioniert, bei anderen so gar nicht.
Naja, so hatte man 50 kleine Räume zum Rumschnüstern und zum gucken und äh manchmal waren dann auch Dinge. Oft waren dann auch Dinge verlinkt, also.

[18:32] Auf jeden Fall sehr schönes Bild. An den Zelten, so bunt und vielfältig sie sind, einfach vorbeizugehen. Also, auch wenn man nicht direkt reingegangen ist an sich, also,
aber diese dieses Gefühl, da ist da halt eine Zeltwiese und jedes Zelt ist ein kleines bisschen anders. Das ist einfach also hat mir vom Feeling her.
Dass dass Potsdam tatsächlich so bisschen wieder nahegebracht muss ich sagen. Ich hab auch so ein Audioschnipsel gehört da wo die Antenne steht,
diese berühmte Antenne, die das Potsdam ja dann versorgt,
wurde mir erzählt, äh ich glaube, das war sogar ein Ausschnitt aus einem Sendegarten oder so. Ähm eine relativ junge Stimme von Sebastian, wo ich dachte, hm, das ist doch jetzt nicht letztes Jahr gewesen oder so
ich glaub vor zwei Jahren oder so hat er irgendwie erzählt was er da alles aufgebaut hat. Wer hat denn diese ganzen Audioschnipsel besorgt? Das muss doch eine Heidenarbeit gewesen sein.

[19:25] Es war größtenteils ich ähm
Ja, äh ging eigentlich. Also ich habe die Arbeit ja größtenteils outsourcen können und habe halt irgendwelchen Leuten gesagt, mach mal nur. Sebastian war die letzten Wochen so äh,
Arbeit eingedeckt, dass ich den nicht auch noch nerven wollte. Ich habe das auf meiner To-do-Liste auch genauso stehen. Sebastian Nerven wegen Audioantenne.
Weil ich genau diesen Schnipsel halt im Ohr hatte und ich fand diese Geschichte auch so schön irgendwie mit dann haben wir da noch ein Kabel durch die Brombeerhecke gelegt und keine Ahnung was. Und ähm die war mir aber eigentlich zu lang. Ich wollte eigentlich so drei bis
sechs Minuten irgendwie haben, fünf, sechs Minuten, vielleicht Maximum, weil ich gedacht habe, so lange steht ja sowas nie mit in der Welt rum und hört sich das an?
Und ja gut, am Ende musste ich's dann daraus schneiden. Das war ein Ausschnitt aus dem Sendegarten, der aber schon zusammengeschnitten war für eine der frühen Folgen des
Podcasts und daraus habe ich's dann nochmal zusammengeschnitten,
Super. Es geht nichts verloren. Es ist schön. Wie nachhaltig? Richtig. Großartig. Ja, viele, viel Audio habe ich ja dann auch in Anführungszeichen nochmal eingetrieben. Also, ich weiß nicht, wer alles die Betten im Kornfeld gesehen hat
Da erzielt einem ja auch zwei Leute, was ähm der eine war natürlich sofort klar. Ich will's jetzt nicht spoilern für die, die es noch nicht gesehen haben. Die Welt bleibt ja noch ein bisschen,
wie wer kann einem denn im Bett im Kornfeld was erzählen, wenn nicht der.
Und äh dann bei dem anderen machte dann irgendwer den Witz mit äh ja ich nehme lieber ein Korn im Feldbett statt ein Bett im Kornfeld und äh dann war eigentlich auch klar, wer bei dem anderen Bett was erzählen muss.

[20:52] Dann gibt's ja noch eine versteckte Höhle, wo mir auch, also die heißt sogar, wenn ihr oben auf die URL guckt, wenn ihr in die Höhle reingeht, die heißt sogar Buddlerhöhle. Ähm weil irgendwie auch sofort klar war, wer wer in der Höhle was erzählen muss.
Ja gut, wir sind halt ein ein Podcastfestival, wir sind irgendwie audioaffine Leute und dann war halt mein Gedanke zumindest, ähm da muss irgendwie ganz viel.
Ganz viel Audio irgendwie sein und das.

[21:19] Wobei der geniale Gedanke von Ralf dann war, die Kameras hier überall aufzustellen, da kannst du dann vielleicht gleich nochmal ein bisschen was zu sagen, also den Audioteil, der war von mir und der äh der der Fototeil war dann quasi von Ralf.

[21:32] Starten wir nicht. Halt doch auf mit den Kameras.
Wobei das eher Geoprojektoren waren, oder? Ich kann mich nicht so ganz dran erinnern, wer die Idee hatte. Sie wird gerade mir zugeschoben, dann sage ich mal ja. Ähm wir haben ja öfters zusammen äh gesessen und gebastelt und und testen lassen und da war ja das ganze Team beteiligt,
von der Orga und auch extern haben wir mal geguckt. Schau dir das mal an, wie gefällt dir das?
Guck mal drüber, das hat ganz gut funktioniert. Und irgendwie ist das mit den Fotos äh uns so in den Sinn gekommen, dass es ja schön wäre, auch von den vergangenen Veranstaltungen so bisschen auch für die Leute, die noch nicht auf dem Poststock gewesen sind, halt dieses Feeling und,
die äh Lokalität halt, also die Kulturherberge so ein bisschen ähm mit einzubinden. Und ähm wir hätten das gerne noch ein bisschen mehr gemacht, äh also mehr Fotos
verteilt, aber wir haben uns letztendlich dann für ein paar wichtige Hauptstandorte entschieden, dass es nicht zu viel wird. Und ähm,
und sind auch irgendwann die Bilder ausgegangen, weil wir haben sehr viele schöne Bilder gehabt, aber es waren überall Menschen drauf und
da die äh ja Erlaubnis einzuholen, ob wir das hier so zeigen dürfen, äh wäre zu viel Arbeit gewesen, deswegen haben wir uns gesagt, wir verzichten auf Menschen auf Bildern und somit ist dann,
an Fotos recht schnell zusammengeschrumpft hatten. Aber immerhin, man konnte sich an den Orten dann so ein bisschen,
ja vorstellen, wie das in echt aussieht oder ausgesehen hat, äh wie es heute aussieht, wahrscheinlich ist er da auch Veränderung äh wir wissen gar nicht ganz genau, äh wie die sich da auch weiterentwickeln.

[23:00] Aber so hat's zumindest dann vor einem Jahr oder vor zwei Jahren, nee, vor einem Jahr natürlich nicht, sondern vor zwei Jahren mindestens mal ausgesehen.

[23:05] Genau. Das war auch wirklich unser Gedanke, dass wir gesagt haben, wir bauen jetzt die Kulturberge, so wie wir sie in Erinnerung haben
denn das ist die Kulturherberge für uns alle und wir wissen zum Beispiel, dass es da inzwischen die Waldbühne gibt. Also es steht auf unserem ehemaligen äh Wohnmobil und äh Campingwagen, Campingplatz steht jetzt eine Bühne, die da fest steht,
Facebookseite glaube ich von der Kulturherberge
wir sind da Fotos von von der Einweihung und von den ersten Veranstaltungen und so. Die haben gleich von Anfang an gesagt, nee, fangen wir gar nicht mit an. Wir bauen das hier so außer Erinnerungen und wie wir's in den Fotos haben und äh wie es wirklich aussieht, da gucken wir uns dann hoffentlich nächstes Jahr wieder in Echt an.
Ja, äh das äh ich glaube, das ist durch Coronahilfen geschuldet, ähm soweit ich das gelesen habe, da gibt's auch einen Zeitungsartikel auf der Facebookseite, sieht man da ein bisschen mehr, da haben die das geteilt. Ähm da gab's irgendwie so einen Fördertopf und für für Kultur und,
da konnten die dann von profitieren. Die Duschen und Sanitäranlagen im Keller sind glaube ich auch renoviert worden, da freue ich mich sehr drauf, nicht mehr von zu kaltem Strahl tanzen.

[24:08] Keine Flachspüler mehr? Das wissen wir nicht, aber das wäre großartig.
Wir haben gerade die Stimme aus dem Off gehört, also äh die zu uns allen vertraute Stimme von Sebastian, der war fast allen ähm.
Bühnengeschehen immer mal wieder zu hören gewesen ist, ähm als ähm technischer Koordinator, aber auch einfach inhaltlich, so wie jetzt gerade auch. Äh wie hast du es denn bisher empfunden? Musst doch mega stressig gewesen sein das Wochenende für dich, oder nicht?

[24:39] Ähm eigentlich wie jedes Potstock. Also es ist halt am Anfang. Ja. Ist es halt ein bisschen stressiger,
weil dann natürlich Dinge schief gehen, die halt
bis dato halt nur, also wir hatten zwar zum Beispiel jetzt äh den Sonntag davor hatten wir einen kleinen Lasttest mal gemacht, auch um zu gucken, wie die Welt so funktioniert, wenn da jetzt mal mehr Personen wir, da hatten wir noch so eine Testkarte, da hat der Ralf so ein
so 'n Labyrinth gebaut und da hab ich dann auch schon mal so 'n ersten Audiotest gefahren.
Ähm da ist dann aber noch sehr viel passiert bis dahin und dementsprechend war also Freitag natürlich wieder Premiere und ja,
im Prinzip auch wie vor Ort, ne? Dann, wenn's dann einmal läuft, dann läuft es im Prinzip auch so durch. Außer, dass jetzt diesmal äh,
quasi ich ich zwei Bühnen parallel dann äh betreuen musste, das war schon manchmal ein bisschen stressig,
wenn auf der einen mal was nicht geklappt hat, dann muss man auch Kopf haben. Okay, jetzt musst du noch irgendwie die andere Bühne an den Start bringen äh und hoffentlich läuft das da, sonst kriegen wir einen Verzug, aber tatsächlich gab es keine
Verzögerung. Also wir sind, glaube ich, maximal irgendwo mal mit fünf Minuten Verzögerung gestartet.

[25:52] Es gab äh zwei Fälle, wo mal jemand rausgeflogen ist, den berühmten acht Minuten, drei Sekunden backt ihr seit heute Morgen eigentlich auch gefixt ist,
Ähm das war über den Studio-Link-Verbindung was ist der acht Minuten drei Sekundenback? Den kenne ich nicht. Erzähl mal, was ist das?
Ja, gestern äh bei Philips äh Pastete ist da äh quasi die Studiolink dazu geschaltet und äh da ist alle acht Minuten und drei Sekunden genau über der ähm die Verbindung abgebrochen.
Hintergrund des Ganzen ist einfach ein Studio-Link-Verbindung und Browserverbindung sind halt unterschiedlich konfiguriert.
Und das hatte ich beim Testen halt nicht mehr ganz so aufm Schirm, weil.

[26:37] Man testet vielleicht so fünf Minuten oder so. Neunundfünfzig lang. Genau.
Und äh das ist dann natürlich leider erst live aufgefallen und da musste ich ja noch ein bisschen was umdrehen, weil das halt ähm also
mir ist das schon bewusst, dass es, deswegen haben wir auch relativ schnell klar, woran es liegt, aber ich konnte in dem Moment halt auch nichts dran machen, weil dann hätte ich alles
umschreiben müssen und das wollte ich dann auch nicht so, weil auch ist halt auch immer eine schwierige Entscheidung. Wie weit willst du in dieses Programm, was gerade relativ gut stabil läuft, dann noch großartig Veränderungen einbringen, die dann
zu noch mehr Problemen führen können. Das weil ich eins gelernt habe, dann ist es selbst kleinste Änderung können.
Skurrilste Nebenwirkungen haben, die man gar nicht auf dem Schirm hat und ähm das ähm deswegen bin ich da dann auch nur ein bisschen vorsichtiger.
Schmetterling mit so einem Flügel wedelt, ne? Wer weiß, was dann passiert. Am anderen Ende der Welt,
Ja. An der Stelle muss man das, glaube ich, nochmal ganz klar herausstellen. Also die Conferencing Lösung, über die wir uns jetzt gerade alle unterhalten, über die wir uns sehen, über die das Publikum uns größtenteils sieht,
hat halt Sebastian geschrieben, also nicht jede Zeile Code, klar,
Aber ähm das Ding war, Sebastian, was sagst du, Freitag Mittag soweit Feature Complete oder wann? Ja, Freitag, Freitagmittag waren wir.

[27:59] Absolute Alphaversion, ja?
Ich sag's immer wieder, ich arbeite lieber mit einer Alpha von Sebastian, als mit einer Release von großen von einigen großen Firmen. Ja. Ja. Und die ganzen kleinen Bugs, die hier nur da noch waren und so weiter und so fort, muss man alle unter dieser Prämisse sehen. Du bist ein so wahnsinniger
irre, dass es unfassbar und ich weiß nicht, was für ein Tank an Midnight Oil du irgendwo stehen hast, weil,
immer wenn wir mit ins Bett gegangen sind und das war bei mir ja schon spät, sind wir aufgestanden und das Erste, was du gesagt hast, war so, das ist jetzt alles behoben. Ich weiß nicht, wie du das gemacht hast oder wann du das gemacht hast und wen du dafür geopfert hast, ich äh will's lieber nicht wissen. Also äh
riesengroßen Respekt.

[28:40] Was Sven sagt plus eins? Ja. Aber wenn du sagst, du bist ein Irrer und ich weiß, du hast eine Pfanne von ein Meter zwanzig in der Garage äh und mehrere Fritteusen und was weiß ich, da frage ich mich schon, ob das äh na ja.

[28:55] So, wer hat grade gesprochen? Claudia? Ich habe dich nur von inhaltlich angeschlossen. Ähm unglaublich großartig. Also ich habe ja jetzt auch schon,
so ein paar Events durch und auch ein paar äh Online-Events durch. Es ist ich fand's letztes Jahr schon unpackbar.
Großartig. Ähm das alles beim funktioniert hat. Das war wirklich für mich persönlich echt der Benchmark für.
Okay, das kann funktionieren mit diesen Online-Events, sowohl für die Privace Week als auch hinterher für die RC drei und ich hab's bei allen Orga-Treffen da auch gesagt äh und allen,
Zweiflern letztes Jahr gesagt, nee, das kann funktionieren. Das hat beim Potsdom funktioniert. Der Sebastian hat das gemacht. Das geht. Und äh es ist dieses Jahr nochmal viel, viel,
umwerfender geworden und äh wirklich mein allergrößter Respekt. Also ich äh habe die leichte Befürchtung, dass die Latte für die nächste Privace Week und auch für die nächste Online-Veranstaltung äh im im,
Chaos äh gerade nochmal ein ganzes Teil höher liegt. Ein ganz, ganz großes Danke, Sebastian. Ja, sehr.
Ganz neugierig fragen, was ist das denn jetzt und mit dem wir uns gerade hier sehen? Ist das ein big blue button oder ein oder irgendwas anderes?

[30:11] Schlimmste daran, Sebastian hatte noch nicht mal Zeit, sich einen Namen auszudenken. Das Ding hier hat keinen Namen, wir nennen's Rooms, weil es in der URL um Room heißt. Sebastian hat gestört.
Ja genau.
Wenn Sven hat gerade gesagt Sebastian du hast das neu und selber programmiert und du hast jetzt nichts Bestehendes genommen,
sondern du hast was komplettes besteht natürlich aus Technologie, allerdings auch.
Vor allem an denen ich selber beteiligt bin. Ich bin mittlerweile auch ähm also ähm vor allem Technologie, die auch auf Studiolink basiert. Ähm.
Das ist dann mit eingeflossen aber im Prinzip dieses Konzept was man auch unschwer erkennen kann, wir hatten uns ja schon mal im Sendegarten über.
Ähm.

[31:07] Über ähnliche Konzepte schon mal unterhalten. Ähm wie wieso Audio Lösungen ähm aussehen können und mal mit rumgespielt, mit den Gedanken,
und ähm da ist das natürlich ein bisschen adaptiert worden, wie man Menschen auf eine Bühne holen kann, wie man da so ein bisschen Interaktion holen kann,
Ähm und ähm ja und im Prinzip.
Ähm habe ich dieses Konzept halt gedanklich halt in den letzten Monaten halt immer wieder so ein bisschen rumgewälzt im Kopf ähm und.
Ja und und immer darauf zugearbeitet und eigentlich so die letzten vier, sechs Wochen fing dann eigentlich die eigentliche Umsetzung.
An. Ähm okay, ich verstehe was, wenn meint. Jetzt begreife ich es wirklich,
Hinten in einem Orga-Meeting darüber, ja, was nehmen wir dann? Oder was machen wir denn da am Schlausten und Sebastian sagt, ja, ich habe da so eine Idee.
Ja komm, tu jetzt raus hier deine Idee. So lässt so speist uns hier nicht ab. Ja, ich ich mache hier mal kurz was und hier ist mal ein Link und dann klickt man da drauf und sieht schon dieses Konzept,
Bühne und Publikum und so weiter und da funktionieren schon ein paar Dinge und ich sage schon, oh, das ist Gott, ey. Ja, er tut's schon wieder, ja.

[32:26] Ist das nicht wie Clubhaus, nur dann mit mit angucken? Nein. Nein.
Eventlink habe ich gerade gelesen. Okay, ist schon mal ein Name, Vorschlag, Janna, zwölf Uhr, Magenrechte gesichert,
Ich fand den Vorschlag äh Studio Links kurz vorm Stroom, ist eigentlich auch ganz gut. Also.

[32:48] Wahnsinn.

[32:53] Genau und da waren auch Ideen so wie letztes Jahr hatten wir ja zum Beispiel die Anmerkung, dass es ja nur einen großen Chat gab und das das war dann auch irgendwie mir wichtig, dass wir dieses Jahr dann halt auch wirklich für jeden Raum so die Möglichkeit haben, dass das halt äh kontextbezogen ist und.
Genau, dann dann kam allerdings schon wieder die Idee, es wäre doch ganz nett gewesen, zumindest einen gemeinsamen Chat zu haben,
bei dem Konzept dann schon wieder nicht mehr so aufm äh Blick, das war dann auch nicht mehr so leicht umzusetzen, aber,
ja das darüber könnte man dann zum Beispiel dann auch wieder nachdenken ob's so Verbesserungen. Ja im Prinzip ist das halt auch ein super Prototyp jetzt gewesen um das weiter zu entwickeln.
Ähm ich wollte halt auch wissen, ob's funktioniert, ob das so angenommen wird, ob ob das ähm.
Hätte das jetzt zum Potsdam nicht geklappt, dann weiß ich nicht, wann so eine Realisierung mal getestet werden könnte, ne. Also insofern.
Fand ich das schon für mich auch wichtig, dass das dann zu diesem Event auch.

[33:55] Du hast aus dem notwendigen Lasttest einfach einen Lusttest gemacht. Also, großartig, finde ich ganz großartig.

[34:05] Aber lass uns doch mal vielleicht wieder so ein bisschen in die Inhalte gehen. Also Technik äh.
Verstehen verstehe ich es sowieso nicht und bevor hier jemand wieder Bisam Ratte ruft und wer hier aus der aus der Nordecke raus müssen, gucken wir doch mal so ein bisschen in das äh jetzt Programm, was passiert ist. Also ihr habt ja alle ganz schön was auf dem,
angefangen mit dem.
Aber sie hat auch ein Kükenbild live gemacht. Wie war das denn? Wie ist denn das angekommen?

[34:35] Also ich äh äh also ich glaube es kam ganz gut an soweit. Also ich habe zumindest keine negativen.
Reaktionen bekommen. Und mir hat das tatsächlich sehr viel Spaß gemacht. Also mal zu zeigen, was ich so mache und wie ähm ja.
Ja. Was für ein Audioformat schwierig, aber kannst du erklären, was du abgebildet hast? Es hatte ja, glaube ich, auch mit irgendwie.
Ja, also ich habe mir so äh vorher überlegt, also auch ein paar Tage vorher war ich nie keine Idee hatte. Und dann dachte ich mir, ach äh was verbindet uns alle? Äh das Lagerfeuer und das Essen.
Und dann habe ich halt ein großes Lagerfeuer irgendwie gemacht und ein Grill da drüber, also so ein Schwenker ähm und so ein bisschen noch ähm.
Um es mal ein bisschen anders mal wieder zu machen, einen Fluss im Hintergrund mit einem Büdchen drauf und.

[35:24] Einem Küken, was Gitarre gespielt hat und so weiter und so fort. Genau. Und dann äh habe ich mir da noch überlegt, ob er das Lagerfeuer muss ja auch irgendwie.
Es kann ja nicht nur einfach so ein so ein Playmobillager voll sein, dann habe ich mir noch äh noch Licht da drunter gebastelt.
Und ja und dann hat das Feuer auch gebrannt und äh.

[35:48] Es war halt, ich musste halt alles vorher vorbereiten. Also ich musste ungefähr wissen, wie sieht's aus? Und sonst gehe ich ja immer viel hin und her und suche mir raus, okay, das könnte ich auch noch reintun und das und da musste ich mir halt schon vorher Gedanken machen und alles zurechtlegen, damit ich auch bloß.
Nix vergesse. Genau. Wie so ein Fernsehkoch. Ja? Ja, ja, genau. Vorbereitet. Alles, alles vorher abwiegen und so, ja, ja, genau.
Ja, also es ist äh ähm ja, ich habe mir da auch ein bisschen zu viel rausgelegt, also ein paar Sachen, die ich mir hingelegt hatte, hatte ich dann gar nicht benutzt für den Fall, dass.
Ja. Genau, nee und wie hat es tatsächlich Spaß gemacht? Also äh ähm,
die fünfundvierzig Minuten reingepasst oder hast du hinterher noch äh zu früh fertig natürlich. Also ich war zufrieden. Ja, ja. Genau, also ich war ein bisschen zu früh fertig. Ich habe auch ein bisschen später angefangen, also eigentlich habe ich, glaube ich.

[36:42] Zehn Minuten ja äh ne genau und deswegen.
Habe ich dann noch ein paar Fragen beantwortet und noch ein bisschen aus dem Nähkästchen geplaudert und dann dann ging das ganz gut.

[36:58] Ich habe das Bild gesehen und auch ein Twitter zu, ein Kommentar, da stand,
Mir gefällt das übermotivierte Gitarrenküken besonders gut. Ja. Was ist denn ein übermotiviertes Gitarrenküken? Da habe ich mir das mal genau angeguckt und dieses trifft jetzt auch hundertprozentig. Es ist so richtig. Also das hat einen Gesichtsausdruck,
äh mit Hingabe großartig gelungen. Absicht oder Zufall? Äh äh Zufall tatsächlich, also ähm äh es ist ganz oft,
fällt mir dann erst später auf, Moment, das Küken passt ja wirklich zu hundert Prozent, das ist ja krass. So, also es fällt mir immer erst später auf,
Aber ja und dann noch mit dem Flügel, was da so ein bisschen angehoben ist, so quasi jetzt ob's gleich äh,
größten Gitarre und Riff des Lebens spielt, äh das ist mir vorher nicht aufgefallen, aber es passt wirklich sehr perfekt, ja. Wir kennen diese Typen alle, oder? Ja.
Sehr schön. Ja und dann hast du hier heute noch was gemacht, nämlich du hast zum ersten Mal in deinem Leben Rollenspiel gespielt. Ja.
Ja. Und auch Sven, wie ist es dir gekommen dabei?
Nee, eben ich habe dann gemerkt, ich habe dann so ein so ein äh so ein Flashback im Tüdelchen bekommen an Rollenspiele so bei Fortbildungen und sowas und ich ich mag Rollenspiele einfach nicht so in andere Rollen schlüpfen oder ähm,
oder ähm Sachen nachspielen, die dann so wie ich das dann machen würde und wo ich mir denke, ja, wenn die Situation kommt.

[38:24] Dann reagiere ich schon richtig, aber jetzt, wie ich da reinfühlen und das dann machen, das ist nie, nee, also ähm es war die Anleitung so, war.
War gut und so, aber ich glaube, ich bin keine Rollenspielerin.

[38:39] Mich dann gehen wir gemeinsam nicht Rollen spielen. Ich ich habe da ja oft große Probleme, aber ich fand das, ich hab's mir trotzdem angehört, weil ich mir gedacht habe, grade wenn man wo irgendwie keinen Zugang hat so von,
von sich aus, dann ist vielleicht ganz gut, mal reinzuhören. Ich fand das schon sehr interessant, wie der Film das erklärt hat. Also, ich kann die Faszination auch verstehen, für alle die, die da irgendwie ja, auf jeden Fall. Spaß dran haben. Ich habe, also bei mir bleibt immer die Frage, ja, warum?
Warum soll ich jetzt Lars, wie ist es dir ergangen? Du hast es ja, glaube ich, auch zum ersten Mal mitgemacht.

[39:11] Worauf bezogen? Auf alles? Na ja, wie ist, wie war's denn, ein Lego-Männchen zu sein?

[39:18] Also eckig und kalt. Die Vorstellung, dass es jemandem weh tut, wenn er auf mich drauf tritt, war schon mal ganz nett. Also ähm.
Aber äh also ich muss äh allem Applaus zustimmen, was die Map angeht. Ich glaube, ich hatte am Freitagabend äh schon der Orga geschrieben, dass äh ich einfach nur einen wahnsinnigen Respekt empfinde. Ähm.
Zum einen, wie Dinge aus der Kulturherberge wieder zu finden sind mit mit diesem Detailreichtum. Ähm
großartigst finde ich, also ähm um jetzt so ein paar Dinge aufzuzählen, äh das Flachwitzhaus ist einfach phänomenal geil. Das ist so ein richtig genialer Zeitverbrenner
Ähm man stellt sich da rein, kriegt einen Flachwitz erzählt, dann geht man nochmal auf die Fläche, kriegt noch einen Flachwitz erzählt und ich weiß gar nicht, ähm wie viele habt ihr da jetzt drin?

[40:09] Es müssten eigentlich 275 sein und es ist aber irgendwo einer verloren gegangen. Äh Sebastian sagte, es sind 274 und ich traue Sebastians Zahlen da eher als meinen.
Ja, aber 274 Dank den Flachwitzmeister und an alle, die geholfen haben einzusprechen, ich sage eure Namen jetzt nicht, weil ich garantiert jemanden vergesse.
Ja ähm dann die äh schon erwähnten versteckten Dinge, was sich schon angerissen hatte. Also es gibt einen QR-Code auf dem Gelände.
Sieht ein bisschen wie ein.

[40:41] Sieht ein bisschen aus wie ein QR-Code. Ähm also äh dann gibt's ähm einen.
Eine Referenz in die Zukunft ist das wage genug, Sven? Ähm ist cool erzählt als okay, ähm.
Kein Wort, aber ich verstehe auch nichts, aber egal. Ist ja ein Doppelwitz quasi. Also es ist ja ein QR-Code, es ist aber auch ein QR-Code.
Ja
Ja. Äh. Ach da war eine Biss am Rad. Okay. Na ja, äh es gibt das es gibt das Laden. QR-Code ist für mich im Moment ein Impfzertifikat, aber damit kannst du nichts zu tun haben eigentlich.

[41:26] Ah, Claudia schwiegt den Kopf vielleicht doch. Hm.

[41:31] Also diese Codes, diese Area Matrix Codes, wie sie ja eigentlich im allgemeinen heißen, ähm die äh sind ja auch aus so einzelnen Pixeln aufgebaut. Und wenn man jetzt als technisch interessierter orientierter Mensch an so einer Pixel Karte bastelt, dann ist natürlich der.
Idee so ein Ding da irgendwo einzubauen, die ist natürlich sofort da. Und ähm,
Jetzt habe ich ja auch mal ein Podcast-Projekt vielleicht gehabt, vielleicht auch immer noch, dass irgendwie QR abgekürzt wurde und ähm da ein QR-QR-Code einzubauen, der dann irgendwo hinführt, das,
also waren Selbstläufer daher. Irgendwas mit Quanten und Grillen, nicht? Ah, okay. Okay.
Ich dachte gerade, wenn man aus der Map ganz, ganz, ganz, ganz, ganz weit rauszoomt, das geht ja neuerdings. Was man dann plötzlich in einem auf einen QR-Code guckt oder so.

[42:19] Die ganze Welt ist ein so ist es ja genau so ist es, man muss halt an der richtigen Stelle rauszoomen, aber krass, okay.
Okay. Dann also äh im in dem im Chat kommt die Frage, wo geht Zoom? Bei mir geht's einfach mit dem Mausrad. Ähm.
Dann also ja das Lager äh über Anton den Hütchenspieler habe ich sehr gelacht. Äh der Hochsitz ist sehr gelungen. Ähm,
Ich fand die Idee mit dem Teleskop total toll, äh da dann die das Delarium online einzubetten, äh dass man sich da dann äh Dinge angucken kann und
so viel mehr. Also äh dass sie jetzt ein paar Sachen genannt habe, heißt nicht, dass die anderen Sachen nicht auch großartig sind. Die Liste ist einfach nicht die kriege ich nicht vollständig hin und wir wollen ein bisschen auch irgendwann fertig werden. Ähm.
Also äh ich find's phänomenal, also,
Ich bin normalerweise nicht der Mensch für die Online-Veranstaltung, aber ich hätte nicht gedacht, vor dem Wochenende, wie viel Zeit dieses ich äh hier in der Welt verbringen würde,
also ich hatte eigentlich gedacht, ich komme eigentlich nur für so für ein paar Programmpunkte und höre da rein. Äh man stellt sich raus, ich habe fast zwei Tage, fast kontinuierlich hier gehockt. Ähm also.

[43:40] Phänomenal gelungen.
Als wäre das eingangs gesagt, dass dass es sich so ein bisschen äh wenig Leute getroffen hat. Hast du denn äh quasi dieses Socializing auch erlebt? Also dass du dich irgendwie am Lagerfeuer oder wo auch immer mit Leuten getroffen hast, außerhalb der Bühnensituationen.

[43:58] Ein bisschen äh ein, also ich habe die Zeit ähm auf mehrere Wege äh genutzt, ähm teilweise habe ich einfach zugehört
Habe währendessen äh Dinge am Computer getan, die äh auch mal getan werden mussten, äh wenn ich also
Arbeitstag hatte, in dem ich irgendwie sechs Stunden lang in Calls gesessen hab in oder so, da hab ich teilweise eben auf diese Veranstaltung nicht mehr unbedingt Bock
äh am Wochenende, aber dies war eben klasse und ich habe eben jetzt die Zeit genutzt, dann ähm Web
Applikationen zu aktualisieren, während ich hier Podcasts dann live äh verfolgt habe
ich war ein paar Mal mit am Lagerfeuer, es gibt auch eine Synthi Cindy-Ecke, Spaß mit Synthesizern, da habe ich zwischendurch einfach mal
mich dazugehockt naja dazu, da war jetzt nicht so viel los, aber ich hab mich dahingehockt und hab einfach die lassen zwischendurch mal, wo ich auch mich freute dafür, mal Zeit zu finden, weil
in der ganzen Umzugsphase bin ich da zu kommen gekommen, mich mich damit zu befassen, das hat äh gab jetzt eine schöne Gelegenheit rumzuspielen. Ähm ja, also.

[45:10] Trotz der Tatsache, dass sich eben unter der Woche so viele Calls habe ähm und eigentlich das nicht mag, dass ich mehrere Tage hier so intensiv drin war, zeigt mir selber einfach nur, wie großartig das gelungen sein muss.

[45:25] Und äh da kann ich allen einfach nur sagen, danke dafür, das war phänomenal.

[45:32] Ja, ich verstehe das total gut. Also dieses, ich hatte am Freitag, als ich mich hier reingeschaltet habe, auch sofort das Gefühl, ach nee, nee, jetzt nicht auch, ich habe ich kann nicht, ich will nicht, ich bin nicht so, ich bin nicht ich bin nicht wegen der Lage ähm äh jetzt hier über über.

[45:45] Kommunikation aufzunehmen und gerade dieses äh Work äh Adventure, also dieses von der Seite so angesprochen werden, irgendwo rumlaufen, dann macht es und dann hast du irgendwelche fremden Leute auf deinem Bildschirm und möchtest nur davonlaufen. Also dieses Gefühl
vom Kongress habe ich das noch so hatte ich echt so ein bisschen Schiss, aber ihr habt das ja ihr
Architektinnen und Architekten habe das ja wunderbar abgefangen. Ähm offenbar war das ein ein vielfacher Wunsch,
den Wegen dann einfach in Ruhe gelassen zu werden. Also das äh nochmal hervorgerufen. In allerersten Liga das Reichswunsch, der sagte, das fand ich voll doof
und gesagt hat, so, wir machen das jetzt so und ich hatte ja keine Ahnung, also.
Es ist natürlich ein schmaler Grad, denn auf der anderen Seite ist es mir durchaus passiert, dass ich Leuten begegnet bin und dann ist man so umeinander rumgetanzt worden, eigentlich miteinander reden und da muss man erstmal irgendwas finden, wo keine Silent Area ist.
Feature request an ans Work Adventure irgendwo anzeigen, dass man gerade in einer Silent-Area ist. Das wäre cool.
Auf Twitter, den ich gelesen habe, kann der Herr so und so bitte mal vom Weg runtertreten, dann will ich ihn anquatschen kann, dass er das geschrieben, das fand ich total niedlich
Aber das kann man dann wenigstens gezielt machen. Claudia, du hast den Daumen hochgehoben und das hat dir auch gut gefallen. Die Silent.
Ja, total großartig, also ähm ich hatte das Problem ja auch schon bei der RC drei.

[47:05] Wo man halt einfach alle naselang in irgendwelche Leute reingelaufen ist und ständig irgendwas aufpoppte. Ähm.

[47:13] Und äh ich fand das auch total super halt auf den Wegen. Ähm die paar Male, wo ich dann Leute getroffen habe, das war dann auch so ein
hoch, runter, hoch, runter, hoch, runter, okay, rein in die Wiese
vielleicht könnten wir das so ähnlich machen wie hier diese Haltebuchten bei auf Autobahnen oder sowas, dass man dass man dann irgendwie immer am Weg so eine kleine Haltebucht zum Quatschen findet oder?
Auf dem Weg. Oder halt irgendwie irgendwie äh Hand heben kann oder irgendwas für, hey, ich würde gerade gerne quatschen und.
Ignorieren oder halt auch nicht, also wäre vielleicht noch eine Option. Genau, aber nee, total großartig, also.

[47:54] Claudia, hast ja mal wieder gezeigt, dass nicht nur ein reines Vergnügen ist, also sondern, dass auch die ernsten Themen durchaus ihren Platz haben.
Also du hast den äh Datenschutz-Podcast gemacht, der aber diesmal.
Datenschutz ist für mich immer so, wie wenn ich denn die Datenschutzgrundverordnung und ihre daraus folgenden Regeln sozusagen an. Du hast es aber mehr an ihn in die Wirklichkeit oder in die,
ist halt auch wirklich wie soll man sagen, in die in die betroffenen,
Perspektive sozusagen geholt. Also es ging mehr um äh Mobbings, Talking, Gewalt gegen Menschen, vor allen Dingen gegen Frauen. Du hast mir eine Expertin äh darüber gesprochen. Ähm.

[48:33] Lustigen Wochenende nichts zu tun haben du hast es aber trotzdem gewählt wie wie war die Idee und wie war die Resonanz? Kannst du so ein bisschen erzählen?

[48:45] Idee schon relativ lange und der hat sich ja jetzt auch schon ein bisschen.
Gewandelt, weil es fingen tatsächlich mal an mit.
Also wirklich 2018 als um die DSGVO ging, wo dann halt ganz viele Einzelunternehmerinnen und so weiter halt.
En diese nur tun sollten, weil sie sich halt auch als Einzelperson wenig Rechtsberatung und so weiter äh leisten können, äh Anmerkungen an dieser Stelle auch.
Ist keine Rechtsberatung, ich bin keine juristisch gebildete Person. Ähm ich habe nur eine Datenschutzausbildung, das heißt, was auch immer ich im Bereich Datenschutz von mir gebe, ist keine Rechtsberatung.
Dennoch ähm ging's dann danach auch weiter und ich hatte eigentlich voll Bock, mich mit Leuten zu unterhalten, die.
Irgendwie in diesem in diesem Bereich unterwegs sind.

[49:43] Und zwar nicht nur Datenschutz, sondern halt auch so ein bisschen angrenzende Themen, so Richtung Netzpolitik, Richtung habe ich,
mich auch mal unterhalten in der Folge mit dem Andre Meister über äh Staatstrojaner und so weiter. Also wirklich dann auch das Thema ein bisschen weiter aufmachen.

[50:03] Und ähm genau und dann war letztes Jahr halt über Corona und und andere Dinge war dann erstmal ein bisschen Pause, da gab's dann nur diese Miniserie zu Mobbing und Hate Speech.
Und ähm.
Jetzt war dann halt so ein bisschen die Überlegung und das hatten wir ja tatsächlich äh hier auch äh im Sendegarten tatsächlich, da wart ihr ja live dabei.
Als ähm als dann wirklich die Überlegung war, ja okay eigentlich würde ich mich total gerne mit Leuten nach wie vor aus den Bereichen.
Unterhalten, aber ich würde gerne wissen, warum sie den ganzen Kram immer noch machen,
Ja. So. Das war interessante Frage vor allem, ja. Genau, somit. Was lässt dich überhaupt weitermachen, genau, bei der ganzen also,
es wurde mir zunehmend unbehaglich zumute, weil die äh Expertin da auch Fälle geschildert hat und,
genau die Frage, die du dann gestellt hast, warum macht man das? Warum warum gibt man sich diesem Thema hin? Ähm das war wirklich sehr interessant, also muss ich sagen, äh aufm Punkt, finde ich auch.

[51:09] Und genau dadrum möchte ich mich dann halt auch jetzt weiter in nächster Zeit eben mit Menschen unterhalten, eben die irgendwie in diesem.
Etwas schwammigen äh Bereich halt unterwegs sind.

[51:22] Und ähm und vor allem halt auch für Menschen, wo ich mich jetzt selber auch dazu zähle, die halt irgendwie schon mehrfach an der Stelle waren, dass sie halt irgendwie langsames Handtuch werfen, ne, weil.
Man kommt irgendwie nicht nach. Es ist, wenn man die Nachrichten anmacht, wird's irgendwie auch nicht besser. Und auch grade halt im Bereich äh Datenschutznetzpolitik passieren äh achtundneunzig katastrophale Sachen und zwei okay. Ähm.
Wo ich mir denke, nee, es gibt Leute, die da so ein ein unglaublichen Optimismus an den Tag legen und so,
positiv trotz allem da dran gehen, mit denen würde ich mich gerne unterhalten, um jetzt nicht nur für mich, sondern vielleicht auch für andere Leute da äh ein bisschen,
ähm bisschen Motivation vielleicht mitnehmen zu können, um den Leuten halt auch zu zeigen es gibt gute Gründe dranzubleiben.
Ne, so wie jetzt die Sandra Zegler dann auch erzählt hat, die über 300 Leute, denen sie halt wirklich schon geholfen hat.
Ich mir denke so, ja, das ist das ist echt ein gutes Ziel. Ne, weil wenn jetzt dreihundert Leuten oder auch tausend Leuten oder vielleicht auch mehr, dann irgendwann geholfen ist, ist das auf jeden Fall extrem viel wert schon.

[52:42] Ja, also,
ich fände das von dir äh sehr gut, einfach zu sagen, ne, bei aller Fröhlichkeit und aller Ausgelassenheit und allen Flachwitzen und äh ne, also diese Unbeschwertheit, da ist auch genau der Platz für schwierige Themen,
und das äh hast du einfach äh gemacht. Finde ich.
Finde ich äh so mag ich Poststock eigentlich auch, dass man zwischen ähm absolut herumalbern halt und dem nächsten und der nächsten Sekunde, wo man wirklich an zutiefst ernstes Gespräch mit jemandem führt,
oder also in der Präsenz jedenfalls, so so habe ich diese Veranstaltung bisher kennengelernt, äh dass du das im Prinzip auch einfach in das Programm reingezogen hast. Danke dafür.

[53:22] Für die Gelegenheit.

[53:25] Ja, äh hier wird gerade geschrieben, der Beitrag war creepy und super gleichzeitig. Da schreibt der ja, das äh kann ich äh habe ich auch gedacht so, hm.
Na ja. Ganz anderes ähm eher weicheres Thema war das Bemalen von Schuhen beispielsweise.
Jemand von euch das verfolgt? Ich wusste mich entscheiden zwischen den Bemalen von Schuhen und der Frage wie werde ich ein schlagfertiger Mensch,
und dann habe ich mich für die Schuhe entschieden. Jetzt habe ich die die Essenz der Schlagfertigkeit nicht mitbekommen. Ich nutze die Gelegenheit und frag den Sven doch einfach mal, was hätte ich denn so als Tech Home Message von dir bekommen?

[54:03] Sehr, sehr kurz. Ich denke, dass ähm es im wesentlichen drei Punkte gibt, die ich transportieren wollte. Das erste ist ähm.
Schlagfertigkeit ist kein Mittel für um toxischen Verhalten oder ähnlichem zu begegnen. Wenn man immer jemand einen dummen Spruch um die Ohren haut, dann kriegt er einen dummen Spruch zurück.
Und solange das nur dumme Sprüche sind, ist das alles in Ordnung. Wenn das wirklich aus einer Position der Boshaftigkeit herauskommt, dann ist das, was ich da erzählt habe, absolut kein Mittel. Also ähm wenn da jemand wirklich fies ist und jemand wirklich einfach sich,
blöd verhält, also und und ich ich will jetzt keine Kraftausdrücke benutzen, aber wenn da jemand bei dem Thema,
Genau, also Mobbing oder sowas, das habe ich also auch explizit gesagt, dass
hilft Schlagfertigkeit nicht, dann ne? Ich hab's ein bisschen so verglichen, das eine ist im Prinzip ein Militäreinsatz oder eine eine Schießausbildung oder so. Und das, was ich da erzählt habe, das ist Judo.

[55:00] Judo ist toll und äh mit Judo kann man auch Leuten ganz dolle wehtun, wenn's sein muss, aber äh wenn einem jemand mit dem Messer überfällt, dann wird einem das Judo wahrscheinlich nicht retten.
Ähm das ist Sport und das ist irgendwie körperliche Ertüchtigung und äh wenn mal einer irgendwie meint, er müsste ein bisschen böse zu einem sein, dann kann man dem auch mal zeigen, wie doof er ist, aber mehr auch nicht.
Das ist so der erste Punkt. Also erstmal Scope eingrenzen. Und das andere war, niemand ist von Natur aus schlagfertig, das steht im Prinzip schon im Teaser und ähm.

[55:27] Schlagfertig ist, was im hinter einfällt. Also macht man sich doch einfach vorher Gedanken, denn wir ärgern uns doch meistens über immer den gleichen Kollegen und das ist jetzt mit Absicht nicht gegendert, der immer den gleichen doofen Spruch bringt, wenn man an die Stempeluhr kommt.
Nämlich äh je nachdem, ob man um neun Uhr oder um neun Uhr fünf da auftaucht, äh nah aus dem Bett gefallen oder äh ja guten Tag.
Mahlzeit. Zusammen überlegt, was sagt man denn dann? Und.
Ich behaupte jetzt einfach mal, das ist bei den meisten einfach ja, die sind halt einfach ein bisschen,
bisschen doof so und ähm also doof zu einem. Und ähm die meinen das aber nicht auf eine auf eine wirklich fies innerliche Art und Weise böse. Die wollen einen damit nicht fertig machen oder so.
Das ist so deren Art und dann kriegen die einen dummen Spruch zurück und wenn man das zwei, drei Mal erfolgreich hingekriegt hat, dann halten die vielleicht auch die Klappe.
Vielleicht findet man ja sogar Spaß da dran, den Leuten, die es so, hoffentlich kommt er heute wieder.

[56:23] Ich habe mir schon was ausgedacht. Und das war so ein bisschen der Ansatz, den wir da verfolgt haben, dass wir uns ähm.
Ja, einfach mal so ein paar Standardsituationen, wie diese vorgenommen haben und dadrüber geredet haben. Und ich habe da noch so ein bisschen hier äh von Thun ausgepackt, äh das Ganze hat keine Inhaltsebene.
Der will mir ja nicht wirklich guten Mittag wünschen oder der will mir ja nicht wirklich äh fragen, ob ich aus dem Bett gefallen bin, sondern das ist ja rein auf einer Beziehungsebene, dass dass der mir irgendwie vors vors Bein tritt.
Und dementsprechend braucht man da auch nicht auf Inhaltsebene arbeiten. Äh oder antworten. Die die Antwort muss schnell sein, die braucht keinen Inhalt haben.

[57:00] Ja, das haben wir noch ein bisschen geübt und ich glaube, das hat allen Spaß gemacht. Wir sind viel in Situationen gelaufen, wo Leute wirklich böse Sprüche hatten und wirklich fiese Sachen hatten, wo wir dann, glaube ich, auch als Gruppe entschieden haben, boy, es heute nicht unsere Baustelle hier, sorry.

[57:16] Ja danke. Ich wurde gerade im korrigiert
das war gar nicht parallel zu den zu den Schuhen, da zu den Schuhen war parallel der Vortrag, wie macht man ein Hörspiel von Jan Giesmann. Und in der Tat, ich muss gestehen, ich hatte beides gleichzeitig auf ähm
Ne, man kann ja, wenn man so einen Laptop hier hat und einen Bildschirm angeschlossen, dann kann man ja zwei Sachen gleichzeitig. Und da die,
ich weiß nicht, Angi, Angi, also die äh Künstlerin, die den Schuh da gemacht hat, die hat nicht immer geredet, ähm sondern manchmal einfach nur gemalt und dann habe ich äh quasi beides gleichzeitig.
Konferenzschaltung, weil ich auch immer weil ich immer hören wollte, was der Jan da so erzählt. Ähm das war ja
ziemlich interessant, also wie man ein Hörspiel baut und da die Elemente zusammensetzt. Vera, bitte. Genau.
Ja, ich habe auch äh Jan äh zugehört, habe zwischendurch mal die Bilder angeguckt, wenn er mal irgendwie eine Folie aufgemacht hat und ein Bild gezeigt hat.
Und habe im äh im Hintergrund tatsächlich das Video ohne Ton von den Schuhen laufen lassen, habe dann.
Auch zugeguckt, ja, weil mich das auch irgendwie beides interessiert hat, aber ich will mir auf jeden Fall die Schuhsache ähm nochmal in der Konserve angucken.

[58:24] Ja, das war war ähm anders als die meisten Vorträge war das ja vorproduziert.
Sebastian, das war eine andere Form der Darbietung. Wie hat
funktioniert war das einfacher für dich das einzuspielen oder ist es eigentlich egal ob es live präsentiert wird eingespielt.
Macht das einen Unterschied? Äh jein. Also,
ähm dadurch, dass ich's ein bisschen besser vorplanen und vorbereiten kann, ist es natürlich ein Stück weit einfacher.

[58:57] Ähm aber es hat tatsächlich auch ein paar Probleme gemacht, weil ich dann doch den Anspruch hatte, dass es auch wirklich im Raum zu hören ist. Äh das da wird's dann schon wieder ein bisschen schwieriger, weil ähm tatsächlich ähm
das Streaming-Setup war dieses Jahr, ich hätt's mir ein bisschen anders gewünscht, wär noch ein bisschen Zeit gewesen wär, aber ich musste quasi auf Plan B um,
schwenken. Das ging Gott sei Dank eigentlich, dass ich jetzt tatsächlich in der glücklichen äh Besitzlage einer Glasfaserleitung bin
und dadurch, dass ich hier quasi dann äh alles vor Ort äh streamen konnte. Ähm was
Nee, da geht auch ordentlich Durchsatz durch. Also lass dir's gezeigt, ne, genau.
Genau, also das, das ist weniger das Problem, aber ähm dann äh das Audio dann richtig zu ruten und ähm da muss ich dann auch ein bisschen die
Kiste greifen und äh einen Beitrag hat er dann auch leicht übersteuert heute, ähm was ich auch ein bisschen spät gemerkt habe, weil
das Problem war halt, dass dann, wenn zwei Sachen gleichzeitig stattfinden und ich dann auf der einen Seite auf Play drücke und dann nicht sofort merke, okay, da übersteuert was, ja dann brauche ich halt auch so fünf,
Minuten oder zehn Minuten, bis ich das dann ähm behoben beheben konnte. Äh was ein bisschen schade war. Aber ansonsten, eigentlich macht es weniger Arbeit, weil ich's eigentlich direkt,
abspielen kann und da echt nur auf Play drücken muss. Ja, aber auch das kann also.

[1:00:25] Das, ich fand das eigentlich von der Idee her sehr gut, weil äh diese ähm auch diese verschiedenen Winkel, also der Tobias hat es ja einen äh aufgenommen und hat dann auch verschiedene,
Kameraperspektiven so äh je nachdem mal ins Detail, mal wieder in die Totale und so. Also das fand ich äh sehr schön gemacht von von der Art und Weise und auch wie sie das erzählt hat und erklärt hat, ähm.
Also ähm als als Variation einer einer ähm einer.
Das den Beitrages, eines Beitrages, ähm einfach mal schön. Ja, was ich da auch immer sehr schön finde, das äh war eigentlich auch so,
das wurde dieses Jahr sehr automatisch gemacht, das fand ich sehr schön, das hatten wir letztes Jahr glaube ich teilweise ein bisschen weniger oder ist halt in diesem großen Chat untergegangen, ähm dass bei den aufgezeichneten Sachen die Person auch selber noch.
Zumindestens da waren im Chat und dann auch Fragen beantwortet haben und so ein bisschen Interaktion dann zum Livestream stattgefunden hat.
Das fand ich dann auch sehr schön. Ich glaube, das macht die Sache dann auch nochmal ein bisschen besseren Mehrwert oder auch für für beide Seiten auch, ne? Das Feedback direkt zu bekommen.

[1:01:35] Ja, das Interaktive ist schon ein wichtiges Element, denke. Man kann ja was vorbereiten, weil es vielleicht aufwendig ist ähm und ja. Sich nicht so gut vorbereiten lässt in Kükenbild beispielsweise. Ähm ne, also.
Was weiß ich, wenn man einen Sauerteig ansetzt über sieben Tage, dann dann macht es vielleicht auch Sinn, dass man das äh in einen Film packt, weil man einfach diese Zeiten zwischendurch äh äh überbrücken äh muss oder so und kann dann hinterher sagen, äh wie's geschmeckt hat oder
vielleicht den Duft in Tüten rumreichen, damit man auch mal riechen kann, wie das, wie lecker das Brot gewesen ist, zum Beispiel.

[1:02:09] Ich habe da noch ein Zitat des Kamerakindes, äh der dann hinterher sagte, boah ey, zweites Video und wieder so viele Kamerawinkel, was habe ich mir dabei bloß gedacht, ich trottel.

[1:02:20] Tobias. Hat er hinterher gejammert? Hier, Achtung,
Also äh sein Sohn hat ja auch noch ein entsprechendes Video gemacht über das äh Poststock Lego Logo ähm oder das Postdock Lego Set sage ich mal und äh ja mhm,
auch richtig, richtig großartig und äh die drei Zelte, von denen stehen übrigens zufällig zusammen und nicht zufällig hat Reif eine Hecke drum gebaut, also die haben ihr eigenes Family Camp.
Das war auf Wunsch. Eine besondere Pflanze oder was war da? Irgendwas war doch da noch.

[1:02:54] Ist da nicht noch was? Ich ich habe da vorhin auf Twitter irgendwas gesehen, aber ähm aber wo du gerade den den äh den Beitrag von dem äh.

[1:03:03] Von dem Sohn von den Migges angesprochen hast,
den Namen ich jetzt nicht weiß, das ist etwas zum Beispiel, was komplett an mir vorüber gegangen ist und ich wahrscheinlich habe ich äh den einen oder anderen Beitrag nicht mit
bekommen, weil durch die Parallelität oder weil ich selber auch mal vielleicht äh gerade genug hatte, jetzt immer in so eine Kiste zu gucken, mache ich sowieso den ganzen Tag, ähm auch am Wochenende gestern auch noch
ähm was last er vorhin so sagte, ne? Auch noch. Ich habe da damit auch so meine,
eine Berührungsprobleme. Wo kann ich das denn alles in der Konserve finden oder kann man überhaupt alles in der Konserve finden? Sebastian, wird alles konserviert?
Ist alles konserviert?
Es ist im Prinzip alles konserviert, jetzt ähm bei den meisten haben wir auch die Zustimmung, dass es aufgezeichnet werden durfte. Wir müssen das jetzt allerdings noch schneiden,
Das versuchen wir jetzt auch noch zu organisieren, dass das so ein bisschen vielleicht aufs aufs Team oder mehr verteilt wird.
Und dass wir dann suggressive dann nach und nach die Videos ähm schneiden äh hochladen und dann vielleicht nochmal freigeben lassen, ob das dann wirklich in Ordnung ist.
Ähm ist auch noch nicht bei ganz allen Punkten geklärt, aber das meiste wird, denke ich, veröffentlicht und äh soweit ich's durchgesichtet habe, auch technisch alles,
in Ordnung. Ich habe da auch zwei Backup-Aufnahmen. Wir haben zwar jetzt keinen äh klassischen Double, aber ähm wie gesagt, das das meiste war Live on Tape schon, schon gut genug.

[1:04:26] Und da könnte man dann bei Poststock DE finden. Genau, auf dem YouTube-Stream oder halt vielleicht will das eine Format das selber dann vertwittern, wird das, äh wenn das irgendwo bei dem, bei der Person dann selber im, im Feed oder im,
irgendwo auf YouTube gelandet. Okay.

[1:04:45] Die Beiträge werden konserviert, bitte in die Welt auch konserviert. Ralf, was ist die Idee mit der Welt, die ihr da gebaut habt? Wird jetzt einfach gelöscht? Ganz gnadenlos, wie seinerzeit beim Kongress oder äh ist das jetzt,
schon also erhaltenswürdig
ist es eine gute Frage. Also wir haben uns äh in der Orga schon drüber beraten, was wir jetzt mit der Welt machen. Sie wird noch ein paar Tage bestehen bleiben. Also man kann sich hier noch treffen, kann sich weiter die Sachen angucken. Wenn man jetzt die Schnitzeljagd oder so, nicht schön,
ähm vollendet hat und ich denke auch, äh um den Blues ein wenig äh zu entgegnen, kann man dann abends auch nochmal bei einem
äh Getränk am Lagerfeuer zusammensitzen
und ähm ich für meinen Teil, ich habe bei Sven schon mal angefragt, ob wir das irgendwie mal zusammenbringen können, weil wir haben ja tatsächlich äh strikt getrennt gearbeitet und Sebastian hat das dann zusammengeführt,
und ähm das mal so ein bisschen, also ich hätte es gerne für mich archiviert, was wir hier gebaut haben und dann schauen wir mal, was wir mit dieser Karte noch machen können. Also ich habe da was gehört, es gibt wohl jetzt ein äh neues Work-Adventure
wo tolle Sachen sind und mal schauen, was man mit dieser Karte noch machen können oder mit den Grundlagen
die wir uns hier angeeignet haben. Es wäre schade, wenn man jetzt einfach damit aufhört, also,
Ich habe zwar jetzt erstmal die Nase voll von dem Kram, die nächste Woche, vielleicht auch danach. Schauen wir mal, was nicht mit reif über technische Dinge reden.
Genau. Reizüberflutung. Aber das geht wieder weg. Und dann also.

[1:06:14] Ja bitte, wir haben schon sehr sehr viel Zeit äh verbracht die letzten äh Monate, weil wir haben uns auch versucht, gegenseitig zu pushen und zu testen und halt äh eng zusammengearbeitet und es steckt wirklich stecken viele Arbeitsstunden drin. Das muss man ganz klar sagen. Ähm ja und äh,
Das endet jetzt so ziemlich abrupt mit dem Ende des erstmal,
ja inzwischen irgendwie, ich sage mal so drei Projekte, die vielleicht irgendwie was werden könnten in Richtung, Ralf und ich mal schauen, also äh
mal schauen. Ich will jetzt noch nichts verraten, aber äh,
Und mit den neuen, mit den neuen Optionen, da geht, glaube ich, eine Menge. Also da kann man dann so skript Sachen machen, dass man dann leer tauschen kann und so und also ich ich mal vereinfacht, meine Idee ist, dass sich die Tageszeit ändert,
auf der Karte mit der realen Tageszeit.
Dass dann vielleicht auch abends irgendwie an der Bar immer mehr Bierflaschen rumstehen und morgens räumt die irgendwer weg und solche Geschichten, also da äh ist vielleicht im Laufe des der Zeit halt,
einfach mehr Sachen dazukommen, die wir vorher schon vorbereitet haben, weil wir die dann irgendwie plötzlich ja so eine Schnitzeljagd kann man ja auch, ich sage mal, über ein paar Tage dehnen, dass vielleicht erstmal fünf Hinweise an dein kommen und dann nochmal fünf und irgendwie so was und ja,
Gierflaschen Sammeladventure ist auch eine gute Idee, sehe ich hier grad im Chat. Na ja, also man kann sich da sicherlich in viele Richtungen austoben, ja.

[1:07:30] Also ich kann ja schon auf jeden Fall sagen, wir ähm wissen zwar noch nicht, wie das Ende des Jahres mit irgendwelchen Vorortgeschichten aussieht. Das äh hängt ganz.
Banal an, was überhaupt möglich ist und wie das mit diesem Draußen so weitergeht,
Ähm es soll aber auf jeden Fall wieder ein Online-Dings geben und möglicherweise könnte man ja ähm irgendwie äh.
Auch zwischen den Jahren noch mal kurz in dieser Kulturherberge vorbeischauen.

[1:08:01] Mit Updates dann. Kriegen wir hin. Okay.
DE bleibt auch als äh als Eingangs äh Adresse erhalten, äh Sebastian oder wie komme ich da jetzt rein, wenn es erhalten bleibt.
Genau, also man kann sich, also ich, wir haben jetzt nichts geplant abzuschalten, äh, im Prinzip, also bis auf die Bühnen, die, äh, werden dann jetzt natürlich nicht mehr bespielt, aber, äh, alles andere bleibt erstmal
ohne dass es runtergefahren wird und man kann sich nach wie vor unter meinen Poststock.
Registrieren wir lassen das dann einfach irgendwann auslaufen eventuell oder wenn uns andere Gedanken kommen dann mach dann dann teilen wir das nochmal mit,
aber ähm ja, im Prinzip spricht jetzt haben wir jetzt kein festes Datum, wo die Welt jetzt abgeschaltet wird.
So wie das beim C3 war, sondern hier wir haben uns jetzt eigentlich erstmal dafür entschieden, das erstmal laufen zu lassen.

[1:09:04] Was mir aufgefallen war, ich habe mir jetzt kein äh keine Aufkleber und Sticker und kein Bändchen schicken lassen. Äh das heißt, ich habe überhaupt kein Geld investiert. Also ich habe kein ja, Claudia guckt gerade ganz entsetzt, nein, es es,
Habe ich nicht. So, ähm ähm aber,
mir ist aufgefallen, dass es ja völlig unkostenfrei war. Ich habe mir meinen meinen Account geklickt und damit war die Sache äh gut. Ähm.

[1:09:29] Bin ich jetzt irgendwie, er hat das nun nicht funktioniert, dass mir irgendwie fünf Euro oder zehn Euro abgenommen worden sind oder ist das
Absicht gewesen, dass es nichts gekostet hat. Ist dieser Hinweis auf die Spendenmöglichkeit für die Kulturherberge äh der Wunsch, der Gedanke, der dahinter steht sozusagen ähm äh um um mögliche,
mögliche Zahlungen dahin umzuleiten oder so. Was ist die Idee? Kannst du bisschen dazu sagen?
Ja im Prinzip wie letztes Jahr auch, also unsere Kosten her halten sich halt äh sehr stark in Grenzen. Äh es ist halt vor allem von uns, den der hier reingeflossen ist. Ähm
Bändchen, die du angesprochen hast, waren auch eher so eine ähm Kostenpauschale, die wir da halt wegen Versandkosten äh hatten und ähm
ja
Äh das gibt's jetzt nicht, da müssen wir nochmal gucken, ob da nochmal Interesse ist, also müssten wir nochmal schauen, ob wir da nochmal eine Runde machen. Es ist halt schon ein bisschen Aufwand, deswegen mussten wir gucken, ob sich das wirklich lohnt, ob wir da,
dann äh nochmal Lust zu haben, was man kaufen kann, sind T-Shirts. Ähm.

[1:10:37] Das geht über äh DE und natürlich, wie du schon erwähnt hast, die Kulturherberge ist ähm auch vielleicht, wenn sie jetzt irgendwelche Gelder bekommen hat, sicherlich immer noch nach wie vor sehr stark betroffen und äh das wird, glaube ich, am meisten helfen, wenn die dann äh bis nächstes Jahr,
doch noch irgendwie Probleme bekommen äh und wir dann äh da nicht äh dann auf eine andere Location ausweichen müssten. Das das würde uns auch helfen natürlich, dass,
wir da nicht überrascht werden von ähm also wer da Geld übrig hat, der kann das gerne in diese Richtung dann leiten. Dann gibt es sogar warmes Wasser zu den neuen Duschen.

[1:11:13] Ja gut, das hatten wir ja zum Schluss gefixt, weil einfach nur der der Timer von dem von dem Heizkessel war äh auf der falschen äh Zeit eingestellt und dementsprechend viel zu spät losgelaufen. Ähm,
quasi um zehn hatte er erst angefangen, wieder warmes Wasser zu produzieren, was natürlich dann ah okay, nicht mehr.
Eine der Veranstaltungen, äh die hinterher, also wenn die Gäste weg sind, äh ist es ordentlicher als vorher, wenn die Gäste kommen.
Hm? Man spielt geduscht, spielt aufgestanden, spät geduscht, hatte immer warmes Wasser. Ich weiß nicht, was ihr falsch macht, aber.

[1:11:48] Ich habe auch immer abends geduscht, wenn alle anderen ähm irgendwie an der Schiffsbar saßen oder so, da hatte ich auch immer warmes Wasser.

[1:11:58] Der Jan schreibt gerade, wir haben den Heizkessel gefixt, war eine der schönsten Sätze, die ich 2019 auf Postdock gehört habe.

[1:12:07] Dann fragt doch grade wie viel von den T-Shirts denn beim ankommen, damit er weiß, wie viel er kaufen soll.

[1:12:19] Der Jan fragte gerade, wie viel von den T-Shirts denn beim ankommt, damit er weiß, wie soll ich Anteil, Geldanteil ich hätte gedacht, wie viele T-Shirts kommen an? Ja alle kommen an, hoffentlich. Egal wie viel, kauft mehr Merch.
Ich habe verstanden, welcher Anteil.

[1:12:40] Ja äh gibt's da eine Aussage? Und auch die Frage, ob es äh mittlerweile dieses Merch auch tatsächlich gibt, aber vielleicht äh klären wir das äh nach der Frage, wie viel jetzt tatsächlich von einem T-Shirt bei uns äh ankommt, beziehungsweise beim.

[1:12:57] Also ich möchte erstmal das T-Shirt Goldbrandstifter haben. Also das das.
Für alle, die es nicht mitbekommen haben, es gab einen Goldbrand, Aufklärungs äh Beitrag. Ähm es äh gab eine geheime Lieferung von Goldbrand und es musste,
werden, wo die herkommt und dann wurde die ganze Geschichte des Goldbrandes nochmal aufgerollt mit allen äh mit allen Ehrungen und zahlreichen, sehr hübschen Beiträgen aus der Community, also alle die damit gemeint haben, ganz
Großen Dank. Und der Sven, der das ausbaden musste, der sitzt hier gerade und hat die Hand vorm Kopf, weil er sagt, ah
schlimmstens Gesöff seit ähm äh was auch immer, seit Entstehung der Welt. Gut.

[1:13:42] Mit dieser mit dieser Hommage an den Goldbrand wollen wir vielleicht diese Runde hier beenden. Ich weiß nicht so ganz genau, Sebastian ähm wir hätten wir haben jetzt tatsächlich schon wieder zehn5 Minuten überzogen, du hast aber nicht geschimpft,
daher habe ich das jetzt einfach mal äh so getan, aber in einer viertel Stunde soll das Closing sein ähm ich denke,
Das ist dann etwas, äh was die gesamte Orga wieder übernimmt, so wie das Opening auch,
deswegen machen wir uns hier mal dann langsam aus dem Staub. Ähm ich danke allen, die hier mitgemacht haben, zugehört haben, die das dieses Festival, auch wenn es
in Anführungszeichen nur eine digitale Veranstaltung gewesen ist, so wie sie dieses Jahr gewesen sind, auf die Beine gestellt haben. Ganz besonders natürlich unseren beiden Gästen, quasi stellvertretend für die Orga, aber man kann die Vera leider schon mal
nicht ausnehmen, die gehört ja auch dazu und noch viele, viele mehr. Ähm also ganz herzlichen Dank an den äh Ralf, für vor allen Dingen das Bauen der der Karte.
Und ganz herzlichen Dank an den Sven. Äh diesmal nicht für Essen, sondern für andere Nahrungs.
Oder oder mit Lebensmitteln sozusagen, die du uns gegeben hast. Vielen Dank dafür.

[1:14:50] Bitte, bitte, wir müssen noch ein paar Leute einmal ganz kurz erwähnen, den Tobi Mega hatten wir gerade schon mal erwähnt, der hat uns ganz viele äh Dinge
an an äh Teilsets zusammengestellt, also irgendwie die Autos, die auf dem Parkplatz stehen und alles mögliche andere, die großen Bäume und so weiter, die hat er uns als Grafiken gemacht, damit wir die dann einbinden konnten,
also ohne den würd's die Welt auch nicht geben, dann natürlich nochmal an Sebastian, der den ganzen Hintergrund, die ganze Hintergrundtechnik gemacht hat, also wir haben daher fast nur Frontend irgendwie zu tun gehabt
ähm,
das alles lief, das war also auf seinem Mist und äh der Stefan hat uns auch mit diversen Grafiken ausgeholfen, ohne den wär's auch nicht gegangen. Natürlich danke an äh Vera und Inga für äh
mit uns in Videokonferenzen rumhängen und ganz viel testen und ähm ja, danke auch an Lars, der immer mal zwischendrin wieder uns Gesellschaft geleistet hat, uns da ausgeholfen hat und ähm
Wird jetzt gleich wieder sagen, dass wir hier überhaupt gar keinen Beitrag gewesen, doch war's. Und ähm,
äh und und kennst viele andere Leute, die uns da, die uns da wirklich äh weitergeholfen haben und einfach getestet haben und Sachen getan haben. Also äh super, ohne euch wär's nicht gegangen.
Oder uns einfach nur mit simplen Ideen beworfen haben. Also.

[1:15:58] Alles was Sven sagt, vielen Dank, es wäre ohne die Community und das Orga-Team definitiv nicht machbar gewesen. Ähm das alles so zu realisieren, wie es jetzt letztendlich ist.
Ja, wir sollten vielleicht nochmal,
wenn wir schon mehrmals gesagt worden ist, einen großen Dank an den Sebastian Richten, der mit seiner technischen Akribie und seinem Alpha das Ganze irgendwie technisch immer möglich macht. Äh
äh ob er
hinweg irgendwelche Richtung aufbaut, ob er sich extra Glasfaser in den Garten legen lässt, damit es ihm noch besser geht, äh ob er ein Videosystem erfindet, äh entwickelt, ähm wo er sagt, ach, Audio können wir jetzt, da machen wir doch jetzt Video,
und wer weiß, was demnächst noch passiert. Ähm also,
Ich verneige mich wieder vor dir, vor deiner Kunst äh und äh deiner Bereitschaft, dass auch allen immer mitzugeben und zu teilen. Danke schön, Sebastian.

[1:16:48] Ich war sehr gerne und ich,
Natürlich auch allen, also Ralf, Sven und wer auch schon alles genannt wurde aus dem Orgateam, weil ich habe vergessen Judith zu erwähnen, ich Trottel Judy Hotels war viel,
das Closing kommt ja noch. Kommt ja noch. Ja.
Alle alle, danke euch allen. Allen. Genau, alle, alle, alle. Ich habe mal die als Fehler begangen und habe den Sebastian nicht erwähnt. Was meinst du, was das für eine Peinlichkeit?
Also, dass da der gute Teufel so als Hintergrundprozess also ich meine, das zieht sie ja jetzt seit Jahren, dass mir das peinlich.

[1:17:29] Von daher heute noch ein extra Danke an den Sebastian. Okay, also wir danken erst nur äh allen Hörenden des Sendegartens. Ähm also Sendegarten vor Ort, das war heute unsere Spezialausgabe zum Potsdap zweitausendeinundzwanzig. Ähm,
explizit Gedanken den beiden Herren, die uns hier aus dem Orgateam äh äh auf der Gartenbank gesessen haben. Das Team ist natürlich.
Dem Team sei immer gedankt, der Vera zum Beispiel, ganz herzlichen Dank dafür, dass du hier dabei gewesen bist. Hey Claudia. Ganz herzlichen Dank.
Claudia, dass du dabei gewesen bist, dem äh Lars, dem ganz herzlichen Dank, dass du dabei gewesen bist und äh Sebastian natürlich auch.
Wie gesagt, kann man gar nicht oft genug sagen. Ähm ich denke, wir haben einen sehr interessantes, digitales Ereignis äh erlebt.
Das ist für den einen mehr, für den anderen weniger, für die eine mehr, für die anderen weniger, von dem, was das echte Poststock, also das äh live Potstock eigentlich ist, aber
wenn man unter diesen Bedingungen eben kein kein Vorort treffen kann, ist äh so eine Veranstaltung auf jeden Fall ein sehr gute.
Alternative dazu, dass wir uns trotzdem alle sehen und so ein bisschen Kontakt halten.

[1:18:43] Und wir hoffen natürlich, dass es nächstes Jahr vielleicht doch wieder in Präsenz stattfinden kann und dass dieses Thema,
Virus und Pandemie dann vielleicht irgendwann auch mal äh überstanden ist, aber wir wissen es nicht. Das hatten wir letztes Jahr auch gehofft.
Das kam anders und wir wissen nicht, was die Zukunft bringt, aber wir hoffen einfach, dass es Gutes bringt.

[1:19:04] Für den Moment. Dankeschön fürs Zuhören, fürs Dabeisein, fürs Mitschreiben im Chat war jede Menge los hier. Ähm danke euch, dass ihr uns eure Ohren gespendet habt.
Ja und dann bis zum nächsten Mal. Tschüss zusammen. Tschüss. Tschüss, tschüss. Ciao. Tschüss.

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