Seg126 Gartenpunk

Stefan (@Angbor3d)

2021, Team Sendegarten
Sendegarten_de
http://www.radiomono.net

Stefan (@Angbor3d) - Wie der Gast der letzten Ausgabe, war auch Stefan vor etwa 3 Jahren schon einmal bei uns auf der Gartenbank. Gern wäre er sogar schon früher mal wiedergekommen, doch die Situation hatte sich nicht ergeben. Oder wir haben uns nicht genug gekümmert. Jedenfalls haben wir uns gefreut, dass er mal wieder reingeschaut hat. Da vieles zu seiner Person schon in der SEG057 besprochen wurde, haben wir diesmal die Gelegenheit zu einem etwas weitschweifenderen Nerd-Gespräch zum Thema Synthesizer genutzt. Stefan beschäftigt sich seit seit längerem mit den Möglichkeiten der elektronischen Musik und ist seit einiger Zeit damit auch auf seinem YouTube-Kanal “Bleepy Toys” aktiv. Er nimmt uns mit auf eine kleine Reise von der einfachen Tonerzeugung bis zur polyphonen Klangsequenz. Und nicht nur Lars, der auch mit diesem Hobby liebäugelt, hat fasziniert zugehört. Aufnahme vom 01.07.2021 – Dauer: 3:19:07 Durch die Sendung führten Klaudia Zotzmann-Koch, Lars Naber, Sebastian Reimers, Vera Sauer und Martin Rützler. https://sendegarten.de Twitter: @sendegarten_de

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Intro Und Begrüssung

Track 7

Track 3:
[0:03] Ist.

Track 4:
[0:19] Es ist der erste Juli zweitausendundeinundzwanzig. Hier ist der Sendegarten. Ihr hört die Stimme von Martin Rützler. Und der ist nicht alleine im Sendegarten. Im lustigen Sendegarten heute, sondern es ist eine große Kombo da. Zum Beispiel ist die Claudia da. Guten Abend Claudia.

Track 6:
[0:32] Abend.

Track 4:
[0:34] Und neben ihr oder ihr gegenüber, vielleicht, aber auch dahinter, wer weiß, sitzt die Vera. Hallo Vera.

Track 2:
[0:40] Molle,
Das ist das ist so ein Witz, den ich jetzt egal. Hallo.

Track 4:
[0:45] Meule ah okay, Meule mit Eule. Ja gut, dabei ist auch der Lars. Hallo Lars.

Track 3:
[0:54] Schönen guten Abend.

Track 4:
[0:56] Und wie immer auch der Sebastian, guten Abend Sebastian.

Track 1:
[0:59] Guten Abend zusammen.

Track 4:
[1:01] Und wir haben uns einen Gast auf die Sendebank Gartenbank geholt. Das ist der Stefan. Guten Abend Stefan.

[1:13] Was? Hand hebt Türk? Gehört das auch zu dem Moin, ist das ist dasselbe äh Spaß?

Track 5:
[1:22] Nee, das ist eher so so bisschen Verarsche von irgendwelchen YouTuber, innen und äh irgendwelchen Instagram Menschen.

Track 4:
[1:33] Ah ja genau, erklär mal, erzähl mal.

Track 5:
[1:38] Also okay, wenn man einen Witz erklären muss, dann ist er nicht.

Track 4:
[1:41] Es ist witzig, weil bitte jetzt, wir wollen ja nicht lachen, wir wollen's nur verstehen.

Track 5:
[1:46] Jetzt äh an der Stelle bräuchten wir jetzt wieder Jörn.

Track 6:
[1:49] Der Schütter war so freundlich, dass äh schon mal in per YouTube in den Chat zu werfen.

Track 4:
[1:58] YouTube in den Chat.

Track 5:
[2:01] Einfach so. Ach nee, das ist der Kloppo.

Track 4:
[2:05] Können wir jetzt bitte beim, also wirklich, das sieht ja, also das ist ja ein eine bunte Tüte jetzt schon. In den ersten zwei Minuten, Donnerwetter, kein Spiel bei der EM startet so, wie wie wir hier in den Sendegarten. Also, was?

Track 5:
[2:18] Moment, also Martin, ich poste dir jetzt gleich mal in den Chat ein ein Bild, das ist natürlich für ein Audio,
total gut ähm äh aber ich meine, was soll's? Wie soll man sonst ein Handherz, also machst mit deinen Fingern, machst du dann quasi äh ja, formst du quasi ein Herz und das hältst du dann in entsprechend vorhandene Kameras und das sieht dann so aus, wie das, was ich dir jetzt gerade in.

Track 4:
[2:36] Wie die Kanzlerin das immer macht.

Track 5:
[2:40] So ähnlich nur mit mir.

Track 4:
[2:41] Sind das für einen Link hier, Evangelium. Was, was ist denn das für eine.

Track 5:
[2:45] Ist das jetzt das das war jetzt das erste, was ich jetzt irgendwie äh gefunden habe.

Track 4:
[2:49] Gott nochmal genau. Ja.

Track 5:
[2:53] Den Herrn Zweikatz freut's.

Track 4:
[2:55] Ja, das ist schön. Und und das war jetzt, wie hieß das jetzt, Herzchen? Ach, Ha,
Ah ja, oh ja, kaum sagst du's dreimal und gibst mir ein Bild, habe ich's auch schon verstanden. Wie habe ich gesagt, mein der Heuschnupfen liest mir auf die Ohren geschlagen und das ist nicht ohne. Verflixte Hühnerfüße, was ist denn das? Ich drehe mal hier auf elf. So. Damit ihr.

Track 6:
[3:14] Wenn du Hühnerfüße in den Ohren hast, dann haben wir gerade noch ein anderes Problem.

Track 4:
[3:22] Aber warum? Das Huhn lebt ja noch.

Track 6:
[3:23] Aber es sieht sicher sehr lustig aus.
An dieser Stelle sollten wir darauf hinweisen, dass kein Tier irgendwie zu Schaden gekommen ist, während der Sendung.

Track 5:
[3:37] Das waren alles Gummihühner.

Track 4:
[3:40] Das Schöne am Audioformat ist ja, man kann Welten erzeugen, in den Köpfen, die es ja hier real gar nicht gibt. Ja.

Track 6:
[3:47] Nugget im Ohr? Schöner Hinweis aus dem Chat.

Track 4:
[3:52] Kross frittiert. Hm.

Track 6:
[3:55] Das Amentier.

Track 4:
[4:00] So, ja, also, wir haben, äh, wir sind hier zusammengekommen, um einen Sendegarten aufzunehmen, natürlich, aber wir wollen nicht vergessen, erstmal, äh, so 'n bisschen in die Welt zu gucken und ich möchte ganz besonders, an dieser Stelle, die Schweizer Podcasterinnen und Podcaster grüßen.
Ich weiß, äh liegt mir gerade seit ein paar Tagen besonders am Herzen, weil ich natürlich mit ihr gemeinsam gegen die äh Nation äh gewonnen habe bei dem EM-Spiel. Was ähm ich eigentlich nur,
so nebenbei gucken wollte und was mich total in den Bann gezogen hat. Ehrlich gesagt, Fußball interessiert mich eigentlich,
Überhaupt nicht, aber das war ein großartiges Spiel und ähm das hat wirklich ganz viel Freude gemacht. Und an der Stelle, dickes, dicken Gruß an die an die Schweizer und auch ähm,
kleine besondere Erwähnung an den Herrn Pukipsi, der mir nämlich geschrieben hat, dass wir überhaupt nicht mehr über die Schweizer Podcastszene sprechen. Das ist keine Absicht. Meldet euch einfach gerne, also äh überhaupt,
alle Podcasterinnen und Podcaster, die mal Lust haben, auf die Gartenbank zu kommen, meldet euch einfach. Sagt einfach hallo,
wir kommen mal vorbei und dann suchen wir ob wir das äh irgendwie terminlich hinkriegen. Äh die Gartenbank ist überhaupt nicht irgendwie exklusiv oder so. Und das hat auch der Stefan festgestellt, als er nämlich den Termin mit ihm gemacht hat, sagt er, ah,
wie ich gewusst hätte, dass das so einfach ist, hätte ich mich früher schon mal gemeldet. Das wusstest du nicht, Stefan.

Track 5:
[5:18] Ja, komm mal so beim, beim ersten Mal musste ich da ja schon, also da musste ich ja Dinge tun für.

Track 4:
[5:25] Kommt, aber die drei Aufgaben waren doch recht einfach, oder?

Track 6:
[5:26] Eine Mail schreiben.

Track 5:
[5:30] Oh ja, das war lustig, wobei Sebastian auch.

Track 6:
[5:33] Zum Glück passiert das ja nie. Hm.

Track 4:
[5:40] Aber irgendjemand hat grade gesagt, als ich sagte, das wäre ein tolles Fußballspiel gewesen. Ja, wer war das? Vera, hast du das.

Track 2:
[5:46] Das war ich ja, ich hab's,
sehr. Ja, nee, es war sehr, sehr, äh, spannend auch. Also, ich fand das, ähm, sehr, beide Seiten waren stark und das Elfmeterschießen war dann auch, also, ja.

Track 4:
[6:03] Also ich äh habe noch äh kann mich nicht erinnern, dass ein Spiel derartig oft so den Favoriten gewechselt hat. Also es sah dann es war ja irgendwie
irgendwann war ja klar, ach ja, die einen haben gewonnen, das ist jetzt eine sichere Kiste und dann machen die innerhalb von neunzig Sekunden zwei Tore und damit war das wieder offen. So, hä, was ist denn jetzt passiert? Und dann dreht sich plötzlich die Welt wieder um? Also, völlig irre, völlig irre.
Also das war wirklich eine Sternstunde. Und dann natürlich der Underdog, die Schweizer,
ehrlich gesagt, wenn sie sind sie jetzt schon äh Europameister des Herzens?
Würde ich sagen. Ich würde ihnen ja auch den Titelwunsch wünschen, aber ich fürchte, die können nicht mehr laufen. Nach dem Spiel, die haben so viel Muskelkater, da bist du Halskrause, dass das, wann sind die wieder dran am Wochenende oder so, dass das nicht mehr so,
gehen wird. Aber das totale Einsatz, super, super, super.

Track 5:
[6:52] Es war ja irgendwie bei, bei Island war das Phänomen ja auch irgendwie so ein bisschen, ne, so kleines Land und eigentlich komplette Underdog und äh die haben ja dann auch relativ schwer gerockt.

Track 2:
[7:01] Mhm. Nee, das war äh.

Track 4:
[7:02] Gar nicht mitbekommen. Ja schön. Das ist immer gut, wenn der Underdog, wenn die Underdogs so ein bisschen hochkommen. Ira, was?

Track 2:
[7:07] Genau. Ey, das war nicht in dieser selben EM, sondern bei der letzten WM war das, ne? WM, ne, das.

Track 5:
[7:15] Glaube wir in also ich habe keine Ahnung.

Track 2:
[7:17] Als die so so krass erfolgreich waren so im Vergleich.

Track 4:
[7:23] Ich verfolge das, wie gesagt, ich habe, gut, ich habe bis am Dienstag
Spiel der deutschen Nationalmannschaft. Äh ich war ja einen Tag später und ich war noch so in der in dieser in dieser Euphorie von diesem äh Schweiz äh Frankreichspiel und dann sieht man so diese,
Dieses andere Spiel, also die haben ja sämtliche auch bewegt, die waren ja auch irgendwie aktiv und athletisch, aber das war irgendwie ein komplett anderes Bild. Da, das war so eher so,
ich kann das, ich mir fehlen die, mir fehlen die Worte dafür, ähm ich hätte gerne so, wäre gerne so eloquent wie die Dame im ZDF, die kann das ganz wunderbar erklären immer, diese Torhüterin, äh großartig.

Track 5:
[8:03] Du du musst du musst dir die Fußball-Phrasen musst du dir einfach bei dem äh wie heißt der Reinhold Remscheid.

Track 4:
[8:08] Das sind aber, was die Fußballfrau da macht, sind keine Phrasen, die die analysiert das richtig gut. Und die übrigens, die beiden Herren auch, äh geben auch keine nur so Phrasen her. Der äh der Reporter, also der,
Wie nennt man das denn, was da so in der Mitte sitzt? Ui, wie ich jetzt hier Moderator? Ja, ne? Moderator. Der ist ein bisschen hölzern,
Man denke, lass doch deine Gäste reden, aber wem sage ich das?

Track 6:
[8:37] Also ich habe jetzt in den letzten sieben Minuten mehr erfahren über dieses ganze Fußballthema als in den letzten vier Wochen.

Track 4:
[8:44] Als du je wolltest, erfahren wolltest.

Track 6:
[8:47] Also ich habe ich habe, ich habe es bisher tatsächlich erfolgreich vermieden gehabt,
Ich hatte nur unlängst mit meiner Mutter kurz telefoniert neulich, da habe ich dann erfahren, dass mein Deutschland-Fähnchen in der Kiste bleiben kann, aber ansonsten,
War ich da eigentlich äh bisher mit mit völligem Unwissen absolut glücklich, aber es ist total schön zu sehen, dass ihr da irgendwie voll Spaß dran habt.

Track 5:
[9:11] Muss gerade gucken, ob das äh äh schon äh einundzwanzig Uhr ist, ist es nicht, also äh ist das dann quasi bei dir so was ähnliches wie wenn.

Track 6:
[9:21] E M.

Track 5:
[9:22] Jahr zu Weihnachten dann.

Track 4:
[9:24] Ach so, Last Christmas, ja,
Also ich ich absolut apropos letztes Jahr oder Lars äh ich war total verwirrt, als ich diese ganzen Werbeeinblendungen gesehen habe und da stand da immer Euro zwanzig zwanzig. Erst habe ich das getan, habe ich das so hingenommen, ne, was
ähm ja ja ist ja alles richtig. Und so ganz langsam,
bei mir so im Hinterkopf, der Zweifel hoch, äh ich schreibe doch immer zweitausendeinundzwanzig, wenn ich irgendwo mal irgendwas stimmt doch hier nicht, ne? Und dann hat mich meine
Frau aufgeklärt. Die sagte, ja, ja, doch, doch, doch, also dieses ganze umetikettieren und neue Plakate drogen, es wäre so teuer geworden, da hat man einfach die hat mir einfach die EWEM quasi im Titel vom letzten Jahr gelassen. Aha, habe ich nur gedacht.

Track 5:
[10:08] Ja, die haben den ganzen.

Track 2:
[10:10] War ja alles, alles schon in den Läden, ne?

Track 5:
[10:11] Was ich meine. Ich meine, das ist also so so jetzt rein, so, so, so ökologisch, äh, ist das schon nicht schlecht.

Track 6:
[10:18] Klärt aber, warum ich irgendwie so ein bisschen gestolpert bin im Kopf, weil mein Fähnchen ist ja von zweitausendacht,
Da gab's ja so ein Spiel Deutschland gegen Österreich, da sind meine Eltern sogar gerade zufällig hier gewesen und hat mir dieses Fähnchen mitgebracht und ich habe es die ganze Zeit eigentlich nur dafür verwendet, äh einen österreichischen Bekannten damit zu hauen, der die ganze Zeit blöd ist
gegeben hat beim Spiel. Hm,
Weil ich dachte immer, das sind ja immer so vier Jahre, aber wir haben ja einundzwanzig, das ist ja jetzt nicht vier Jahre, ne, okay, das erklärt's natürlich.

Track 4:
[10:47] Genau, also äh in der Fußball will, das ist ne, wie wie die Spieltage, die liegen halt auch immer irgendwie, dann ist achtzehnter Spieltag, aber der ist dann
zwischen dem achtzehnten und dem neunzehnten Spieltag liegt ungefähr doppelt so lange wie zwischen dem siebzehnten und dem achtzehnten oder so, aber das ist völlig egal, was was kommt dann kann dann auch die Euro zwanzig EM, zwei Euro, wie auch immer
Ähm ich dieses Ereignis.

Track 6:
[11:12] Ach, das darf man alles nicht so.

Track 2:
[11:13] Wird's noch ein bisschen verwirrender, weil äh die Olympischen Spiele zweitausend äh zwanzig ja auch dieses Jahr noch sind, ne? Also nur, dass ihr das schon mal.

Track 4:
[11:21] Aha, okay.

Track 2:
[11:23] Die werden ja dieses Jahr auch nachgeholt. In zwei Wochen fängt's glaube ich an.

Track 6:
[11:26] Der Chat der Chat schlägt vor Fußballschaltjahr.

Track 4:
[11:30] Kinder,
Genau, genau richtig. Oh, es gibt eine Verlängerung. Das ist genau das, wir sind jetzt in der Verlängerung der EM zwanzig zwanzig. Die findet dann eben erst im Juni zwanzig einundzwanzig statt. Im Nachspiel sozusagen. Die.

Track 6:
[11:45] Es wird ein Nachspiel haben.

Track 5:
[11:50] Mit der ganzen mit der ganzen Pandemie ist so ein mit dem Satten, nee, was ist das, mit nee, Quatsch, Satten, das ist dann bei bei Dings, bei Eis.

Track 6:
[11:58] Da ist es wieder was anderes.

Track 4:
[12:00] Ich wollte gerade sagen, was wie wie bringst du jetzt geschickt dein Angebot hier rein, raffiniert.

Track 5:
[12:08] Ja, ich bin, ich bin da ja nur hier quasi der der Sprechsklave, also äh mein Angebot, also da haben andere, die grad zufällig auch und schätzen sehr, sehr viel größeren Anteil als.

Track 4:
[12:20] Ja, aber das
äh das mit diesem äh sobald ein entscheidendes Tor fällt in der Verlängerung ist die Verlängerung beendet. Das gab's ja, glaube ich, nur ein einziges Mal. Und das war, das war so
abtörnend irgendwie, der Ball war drin und dann war der Spielplatz zu Ende und alle haben sich angeguckt und gesagt, hä, was ist denn jetzt los? Ähm das haben sie dann ganz schnell wieder abgeschafft. Also das gibt's nicht mehr,
Es muss tatsächlich dann äh nach, nachgespielt werden bis zum bis der bis der Schiri pfeift, so. Dann ist erst Schluss,
Aber das äh Spiel äh Schweiz äh äh,
Frankreich. Das war ja noch nicht mal dann entschieden und auch nicht nach den ersten zwei oder drei oder vier Elfmeterschießen, sondern wirklich mit dem aller allerletzten
ähm und dann war noch, dann guckte der Torwart noch so ein bisschen um,
gläubig habe ich den jetzt gehalten, gilt gilt das oder habe ich doch irgendwie die äh verbotene Bewegung gemacht, von der vorher immer die Rede war, weil man neue Regeln definiert hat und noch nicht
so ganz sattelfest damit sind und dann war plötzlich dann doch äh gewonnen, als ich das ein verrücktes Spiel, das war wirklich also,
Allein für allein fürs Spiel, um zu gucken, wie die Leute sich gegenseitig auch so ein bisschen motivieren. Also die Schweizer, die haben das war eine richtig schöne Truppe. Die haben sich auch gegenseitig so angespornt und so. Das war schön zu sehen.
Das hat mir einfach Spaß gemacht.

Track 5:
[13:43] Glaube nicht, nicht nur ich äh äh will wissen, was soll es die verbotene Bewegung.

Track 4:
[13:48] Das hat irgendwas mit den Füßen und der weißen Linie zu tun der darf.

Track 2:
[13:53] Dürfen die Linie nicht also die müssen die betreten und dürfen die nicht keine Ahnung. Dürfen sie erst.

Track 4:
[14:02] Beiden, einem Bein muss immer noch auf der Linie sein, der darf nicht quasi hochspringen oder äh irgendwie sowas.

Track 2:
[14:09] Ja irgendwie sowas, genau.

Track 5:
[14:10] Also solange sie nicht auf den Rassen treten, ist alles in Ordnung.

Track 4:
[14:13] Es ist nicht die RAF, die verbotene Bewegung, Herr im Himmel. Was haben wir denn für Leute im Chat hier, also wirklich.

Track 3:
[14:22] Also ich ich hatte ich hatte auch RF gedacht gebe ich zu.

Track 4:
[14:31] Oh meine Güte, nein, es ist hier völlig unpolitisch. Eigentlich sind wir auch unsportlich, aber ähm besondere Ereignisse kann man auch, also eigentlich könnte man nach dem Spiel könnte man die eben auch aufhören, also ähm,
Seid ihr denn jetzt aber ach ja, dann, jetzt geht's aber mal, wie traurig seid ihr denn, dass äh die deutsche Mannschaft nicht mehr dabei ist? Kein Stück.

Track 2:
[14:52] Kein Stück. Ich ich ähm habe, es ist genauso gekommen, wie ich's erwartet habe. Also ich hätte schon gedacht, dass die in der Vorrunde rausfliegen tatsächlich,
aber ich bin jetzt auch nicht Fan der deutschen Nationalmannschaft, also war ich irgendwie noch nie, dass ich so lokal, Patriotismus und yay und Finchen schwingen und so, das äh,
Nee, nee.

Track 6:
[15:14] Wenn man überhaupt eine eine Beobachtung ähm also ich bin ja seit mittlerweile fast sechzehn Jahren, die ich hier in Österreich wohne. Ähm und,
was mir halt aufgefallen ist, als ich hier damals hergezogen bin. Ähm bin da zweitausendfünf,
dass hier alles mit Rot-Weiß-Rot ist,
Also halt die, die Nationalflagge, halt die Farben, du hast einen Joghurt mit Rot, Weiß-Rot, die Nachricht mit Rot-Weiß-Rot. Du hast
irgendwelche Sachen, made in Austria mit Rot, Weiß, Rot, alles, ja? Und das kannte ich halt irgendwie aus Deutschland alles überhaupt gar nicht. Und dann war halt wirklich zweitausendacht,
Das war auch eine EM, ne? Ja. Ähm wo dann tatsächlich so die ersten paar Male wirklich groß
Schwarz, Rot, Gold halt auch in in Schaufenstern war und hier hier mit den Autofenchen und allem möglichen Gedöns. Das war so das erste Mal, dass ich halt wirklich in meinem Leben,
so eine, so eine, so ein Anflug von Nationalstolz in Deutschland gesehen habe,
war wirklich das erste Mal und ähm das war schon.

[16:25] Schon spannend, also ähm seither beobachte ich das dann halt auch, dass es halt entsprechend mehr wird
aber ähm wir sind halt auch wirklich seit äh eben nach dem äh nach dem Krieg, also nach dem zweiten Weltkrieg halt, ähm eigentlich ziemlich ohne Nationalstolz,
ähm großgezogen worden und halt ähm das kam halt auch irgendwo nie wirklich nie wirklich
durch, also ja klar, in der Schule haben wir halt dann mal die, die Hymne gelernt und so, aber ansonsten, das war's halt
und ähm finde ich halt schon total total spannend, wo ich mir dann denke, okay, Fußball scheint das Einzige zu sein, was was Deutschland halt hat, wo es dann mal diesen Nationalstolz,
wobei ich jetzt an dieser Stelle auch
kurz anmerken möchte, dass ich das jetzt auch nicht schlimm finde. Und gerade in der jetzigen politischen Situation ähm müssen wir jetzt auch im Rest des Lebens nicht unbedingt direkt damit anfangen.
Also äh wäre jetzt wahrscheinlich genau die die falsche Richtung wahrscheinlich. Aber das war jetzt nur so als Fußnote.

Track 4:
[17:30] Ja, wie teile deinen Eindruck? So war das, so ist mir das damals auch aufgefallen, dass ich gedacht habe, ach, wir haben
immer so ein bisschen so ein Bogen drum rum gemacht, so um dieses Symbol. Das kam dann immer an hohen Feiertagen, wird das irgendwann mal draußen aufgehängt oder so, aber ansonsten war das immer
Nee, äh das ist nicht so wichtig und dann kam das tatsächlich raus, auch diese, wie du schon sagst, am Auto, auch über diese Außenspiegel, dass da so
so so Dinger gezogen wurde und wo ich dann auch schon gesagt habe, meine Güte, jetzt ist es aber auch langsamer gut. Andererseits habe ich gedacht, ah es ist so ein bisschen die Scheu gefallen und man man nimmt das einfach so selbstverständlich hin, fand das wiederum
wie soll man's auch sagen? Erleichternd. Selbstverständlich Selbstverständlichkeit geworden
Ich habe allerdings äh das Gefühl, dass gerade,
in der in der Gesellschaft auch so ein bisschen wieder ähm dieses Nationalbewusster national Stolz oder so, dann gewachsen ist,
ich finde, das will kein kausalen Zusammenhang herstellen. Das wäre wahrscheinlich zu äh zu weit hergeholt, aber ähm,
könnte wieder ein bisschen weniger sein. Ich wäre ja sowieso mehr für die Europaflagge oder für die Flagge vom aber na ja.

Track 6:
[18:43] Bei Europaflagge wäre ich bei.

Track 5:
[18:45] Wobei ich da wobei ich da einwerfen kann, dass ich dahingehend ja schon zumindestens so frühkindlich ein bisschen anders sozialisiert worden bin
Also, ne? Ich bin ja quasi hier auf der anderen Seite vom äh Eisernen Vorhang der Großgurten und ähm da hier äh schwarz, rot, gold mit äh Hammerzirkel Ehrenkranz, das hast du überall gesehen und das hattest
du überall. Das hat dir jetzt vielleicht nicht unbedingt was mit mit ähm,
dem Sinne Nationalstolz zu tun, aber äh das als Symbol war eigentlich überall, also
direkt dann daneben natürlich äh äh haben wir uns sicher und äh rot und Stern und so. Ähm,
Aber ähm die, die Flagge, die war halt schon überall. Also egal wo,
sei es jetzt in irgendwelchen Betrieben gewesen, an irgendwelchen Betrieben gewesen und sowas und äh das ist, glaube ich, eine andere Art von,
wie soll ich sagen, ja, Nationalstolz weiß ich gar nicht, ob das richtige Wort ist, aber halt einfach, glaube ich, eine, eine, eine andere ähm Art Symbolik wahrscheinlich.

Track 4:
[19:47] Weil kannst du dich entsinnen, ob die Menschen das von sich aus gemacht haben oder ob das dann doch so verordnet war mehr oder weniger.

Track 5:
[19:54] Ich meine, gut, ich bin jetzt wie alt gewesen sieben oder acht, als die Mauer gefallen ist, ähm ich glaube, da war ich einfach noch ein bisschen ein bisschen zu, äh um das wirklich so richtig aktiv mit mitzubekommen.

Track 4:
[20:09] Ja, macht natürlich schon einen Unterschied, ne, wenn ich dann quasi, wenn du äh was hast du, du kommst halt äh in die Firma und du hast nicht das richtige
die richtige Flagge irgendwie dabei und du wirst sofort gerügt, weil ne, heute ist ja der und der Feiertag und dann äh hast du gefälligst das richtige Ding mitzubringen oder so wie ich groß geworden bin, das ist völlig wurscht, also ähm ich habe
mich jetzt nicht einer BRD irgendwie zugehörig gefühlt, ähm war einfach, ja.

Track 5:
[20:42] Weiß ich nicht, also äh das das Ding dabei ist halt, also viele Firmen, also viele privatwirtschaftliche Firmen gab's ja nicht. Das waren ja alles Volkseigene Betriebe. Ähm und ähm dadurch,
gehörten die natürlich dem Volk und da wurde dann natürlich auch äh entsprechend das Label draufgeklatscht, ne.

Track 4:
[20:57] Ja ja hat eine gewisse Logik irgendwie, aber ja,
Ergebnis ja auch ein Stück Identifikation. Heute heißt das Corporate Identity oder so. Ihr habt euch einfach damit im äh mit der Deutschland Frage, mit der mit dem äh Ehrenkranz identifiziert, gewollt oder ungewollt.
Ich glaube, also in meiner Jugend, also wenn da jemand die äh schwarz-rot, goldene Flagge ausgepackt ist, wird Schreck angeguckt worden,
Was denn mit dir los? Auf welchem, auf welchem Dampfer bist denn du grad unterwegs? Also das war, er war irgendwie nicht so äh,
Nicht, dass man da wirklich dagegen gewesen wäre, aber es war einfach,
gegenstandslos. Wie gesagt, das war für Horrorfeiertage, ne? Oder wenn der Präsident irgendwie eine Ansprache hält, dann gehört das in den Hintergrund als Deko, aber mehr war das eigentlich nicht in meinem,
erleben.

Track 6:
[21:55] Hm, Same Sam.

Track 4:
[21:58] Äh irgendwie fand ich das auch okay. Also wie gesagt,
dieses äh ja, wir greifen jetzt mal alle zu Flagge und äh wenn Deutschland spielt, dann hängt jetzt an jedem Balkon irgendwie die schwarz-rot, goldene äh äh Flagge,
ja, ich habe
das so ein bisschen mit gemischten Gefühlen gesehen. Fand das immer gut, wenn dann der Nachbar aus Italien oder so, mit seinen italienischen Wurzeln hat er dann seine Flagge aufgehängen und gegenüber war äh
was weiß ich. Der BVB-Fan hat dann mal eben die BVB-Flagge rausrenkt, also als als Gegend, wo das so ein bisschen so ein Battle, das fand ich immer ganz witzig, aber ähm äh dass man jetzt, dass ich auf diese blöde Flagge da irgendwas einbildet, nach dem Motto, wir sind eine große Nation und wir müssen jetzt unbedingt,
irgendwie was gewinnen oder dahinter stehen.

Track 6:
[22:40] Also ich wäre bei dieser bei dieser Europaflagge dabei.

Track 4:
[22:46] Ja, genau. Oder wie last das äh äh letzte Mal gesagt hat, ne? Der äh wie heißt das? Der Matthias Maurer ist ein europäischer Astronaut mit deutschem Pass oder so, ne? So war das.

Track 3:
[22:56] Ja wobei das hab ich nur wiedergegeben ich glaube Jan Wörner hatte mir das mal so gesagt.

Track 4:
[23:02] Ja, ist doch schön.

Track 6:
[23:03] Hm, ja super. Ja, auf sowas können wir uns einigen. Das ist okay.

Track 4:
[23:10] Also am besten Weltbürgerin,
auch das, also auch Europa ist ja eine ein fiktiver, also äh es gibt ja, wir wir erleben's hier in Deutschland natürlich nicht
weil wir umgeben sind von europäischen anderen äh äh Ländern. Aber es gibt natürlich auch da harte Grenzen. Also da, wo Europa endet und das nicht Europa anfängt,
da stehen schon,
Soldaten und passen auf, dass da keiner rein da nicht hingehört. Da gibt es diese ganz fiesen Auseinandersetzungen, die sehen wir nur nicht. Und deswegen fühlt sich das alles so kuschelig.

Track 5:
[23:42] Ja und Frontex und so, ne.

Track 6:
[23:45] Hm. Nee, komm, nee. Ja.

Track 4:
[23:49] Ja, wir wollten heute gute Laune haben, ne? Richtig, richtig, also machen wir doch die Ecke vom Garten erstmal wacker wieder zu. Wir erlauben uns dann hier diesen äh Tunnelblick in den Maulwurfsheuölhaufen, genau.

Track 6:
[24:04] Ja, sonst wären wir aber auch einfach heute nicht mehr fertig mit dem Aufregen.

Track 4:
[24:08] Och. Guck mal, wer will denn fertig werden mit aufregen? Hm.

Track 6:
[24:13] Ja morgen dann wieder, okay?

Track 4:
[24:17] Nein, wir wollen doch einen ganz entspannten Sendegartenabend haben. Also ganz einfach und schlicht. Wir hatten die Tage irgendwann mal das Wort Einfachheit, wie war das denn noch? Ähm,
Im Vorgespräch habe ich das zusammengekriegt. Jetzt habe ich wieder vergessen. Äh.

Track 6:
[24:34] War ich noch nicht da.

Track 4:
[24:36] Lars, wie war das noch?

Track 5:
[24:37] Das war als ich meinte, das das war, als ich meinte, dass es so einfach war, äh hier eingeladen zu.

Track 4:
[24:42] Es war einfach. Und dann sagte.

Track 2:
[24:45] Äh suche schon.

Track 4:
[24:46] Sagt doch einfach Sendegarten. Ne, das war doch der Spruch von Lars, oder?

Track 3:
[24:53] Einfach Sendegarten war äh du hattest was geschrieben. Äh einfach ist der zweite Vorname vom Sendegarten.

Track 4:
[25:01] Ah, ja, ja, ja, ja, genau, das war's, genau.

Track 3:
[25:04] Ich sagte, es ist der erste.

Track 4:
[25:07] Ich ja so jetzt, jetzt, genau. Hier so, so und was. Und eben weil Stefan gesagt hat, wenn es so, wenn es so einfach ist, dann hätte ich auch früher mal kommen können. Äh mal eine Frage an dich. Wie hat das denn gewirkt?
Verschlossener, als verschlossener Gral hier.

Track 5:
[25:26] Nee, also ich ich war ja schon mal da.

Track 4:
[25:29] Fünfzig, genau.

Track 5:
[25:32] Genau, habe ich natürlich vorher nachgeguckt, in welcher ich da gewesen bin. Es war die vierundfünfzig. Ähm nee, aber ähm nee, aber ich habe mich sehr gefreut über die Einladung auf jeden Fall. Also ich meine, wir kennen uns ja jetzt schon alle eine Weile und ich rede halt gern mit euch und von daher.

Track 6:
[25:45] Das ist lieb. Wir reden auch gern mit dir.

Track 2:
[25:50] Genau.

Track 4:
[25:52] Fein. Ja, also du warst in der Vierundfünfzig da, das war im Jahr zweitausendachtzehn, glaube ich, ne? Äh ich hab's rausgesucht.

Track 5:
[25:58] Ist das schon wieder lange her.

Track 4:
[25:59] Wo ist es denn? Wo ist denn deine Karte hier? Im huch äh August zweitausendachtzehn, da hat mein Gedächtnis doch mal nicht getrübt, siehst du? Da haben wir nämlich über das Postdock gesprochen.

Track 5:
[26:10] Es muss irgendwas ich wollte gerade sagen, das war irgendwas, irgendwas irgendwas nach Potsdam muss das gewesen sein.

Track 4:
[26:16] Ansgar und den Unterschied, den mussten wir, glaube ich.

[26:25] Diese wunderschöne Sache. Okay,
Ja, aber bevor wir äh das näher nochmal beleuchten und äh quasi uns dann zurückerinnern, was war denn da und was ist in der Zwischenzeit alles passiert? Ähm so ähnlich wie in der letzten Episode, wird Frank, ähm wo wir auch gesagt haben,
Ja, ähm wir wir haben eine eine gewisse
Basis gelegt in einer Folge und jetzt wollen wir mal gucken, was sich in der Zwischenzeit getan hat. Ist jetzt wieder reiner Zufall. Äh man könnte natürlich wieder reindeuten. Äh alle, die glauben, wir würden hier einen Sendeplan verfolgen, äh das ist ja jetzt Absicht, das sind ja jetzt die, wie äh,
wieder wiederkehren na? Wie nennt man das?

Track 5:
[27:05] Das sind, das sind, das sind die, die Leute, die, die den geheimen Code, in denen in den Titeln vom Sendegarten.

Track 4:
[27:08] Ja, ja, ja, genau, genau. Äh Ricole.

Track 5:
[27:12] Durfte ich jetzt sagen.

Track 4:
[27:13] Das sind die, die noch nicht erkannt haben, genau. Nein, du hast eine Recallkarte bekommen, das ist es, was ich suchte. Und der Frank auch, aber nein, es ist wieder reiner Zufall. Äh als.

Track 6:
[27:23] Sag mal, Martin, an welcher Stelle ist denn der richtige Zeitpunkt, um dich ganz kurz auf dieses äh diesen Plan da aufmerksam zu machen, dass ja die Vera gesagt hatte, dass sie heute recht früh weg muss und ihre Setzlinge vielleicht vorgezogen werden sollten?

Track 4:
[27:38] Das ist eine gute Idee, darüber jetzt nachzudenken. Wir haben uns überlegt, wenn du in den Sendeplan guckst, dass wir eine Vorgartenbank haben,
und vor der Gartenbank eine Vorgartenbank und da kann Vera ihre Punkte unterbringen, weil die muss nämlich dann früh weg.

Track 6:
[27:54] Weil nämlich die doofe Brücke nicht da.

Track 2:
[27:56] Blöde Brücke nämlich, deswegen muss ich morgen um kurz vor vier, also es steht eine Drei vorne beim Wecker, muss ich morgen aufstehen. Eben und deswegen will ich früh ins Bett, also so früh wie ich kann und äh,
Deswegen würde ich mich dann auf die Vorgartenbank setzen, genau.

Track 4:
[28:14] Aber jetzt für alle, die genauso dumm sind, wie ich noch vor einer halben Stunde. Blöde Brücke, was hat es damit auf sich? Wieso gibt es eine Brücke, die dich vom Schlafen abhält?

Track 2:
[28:24] Ja, also es gibt eine, die Salzbachtalbrücke gibt's in Wiesbaden, die ähm im Moment grade eigentlich schon vorher,
einseitig gesperrt war, weil der Nordteil der Brücke oder der Südteil, was weiß ich, keine Ahnung, ein Teil der Brücke sollte abgerissen werden,
und dieser Teil hat sich dann abgesenkt, ohne dass es gewollt war und jetzt besteht akute Einsturzgefahr und deswegen ist alles auf der Brücke,
und unter der Brücke gesperrt und dazu zählen die Bahnschienen, die vom von Wiesbadener Hauptbahnhof rausfahren in die Welt,
und deswegen fährt jetzt noch ein einziger Zug in Wiesbaden, der fährt aber nicht um die Zeit, wann ich ihn brauche und deswegen muss ich um einfach,
zu einer ganz, ganz anderen Bushaltestelle laufen. Ein ganz, ganz anderen Bus nehmen, der auch noch viel früher fährt als den nämlich sonst nehmen, um nach Wiesbaden Ost zu kommen,
an den Toren von von Wiesbaden liegt. Und ja, deswegen muss ich einfach früher aufstehen.
Bin knapp anderthalb bis zwei Stunden unterwegs, als äh ähm und nicht eine Stunde wie sonst zur Arbeit. Ja.

Track 6:
[29:33] War aber jetzt mein.

Track 4:
[29:33] Wenn du sagst, es fährt es fährt nur ein einziger Zug, aber also einer traut sich unter der Brücke durch, so.

Track 2:
[29:39] Nie ein, der, das ist der einzige Zug, der nicht.

Track 4:
[29:39] Nimmt dann ganz viel Anlauf und.

Track 2:
[29:42] Genau, das ist der einzige Bezug, der nicht unter der Brücke durchführt, die einzige ähm Schienen.

Track 4:
[29:46] Ach so.

Track 2:
[29:47] Kopfbahnhof und äh alle fahren halt unter dieser Brücke durch, eine fährt dran vorbei und fährt in die andere Richtung.

Track 4:
[29:53] Arsen. Ich hatte jetzt gedacht.

Track 6:
[29:56] Baden ist, ist momentan halt nicht erreichbar. Per Zug.

Track 2:
[30:00] Wiesbaden ist nicht erreichbar, nur mit äh Schienenersatzverkehr und ähm zusätzlich, das kommt auch noch dazu, ähm streiken grade äh die BusfahrerInnen in Mainz und äh Wiesbaden und Mainz teilen sich ein paar Buslinien,
Und äh deswegen ist es dann jeden Tag spannend, so kommt jetzt mal Bus oder nicht, also rein theoretisch wird der Bus, den ich morgen nehmen muss, nicht bestreikt, aber,
dass wir nichts heißen, also.

Track 6:
[30:25] Theo praktisch wirst du das dann morgen früh rausfinden.

Track 2:
[30:28] Wenn ich morgen früh raus.

Track 6:
[30:29] Mein erstes mein erstes Encounter mit Wiesbaden übrigens.

Track 2:
[30:32] Ja, ja. Ja, es stimmt, das war genau da, als.

Track 6:
[30:35] Grade da war. Ja genau.

Track 2:
[30:37] Es war genau da, ja? Nee, und und wie gesagt, diese Brücke sollte eigentlich im Herbst abgerissen werden. Ähm also zu Stückweise. Und damit der eine Teil noch befahren werden kann, und jetzt werden einfach
beide Teile gesprengt demnächst und dann heißt es zwei Jahre ähm,
oder der eine Teil wird gesprengt und beim anderen Teil ist nicht glaubt ihr das aushält und deswegen wird es wohl so sein, dass jetzt zwei Jahre die Autobahn dann unterbrochen ist,
Aber das Gute ist, dadurch, dass die ja eh abgerissen werden sollte, sind wenigstens schon ein paar Teile fertig von der Brücke. Also es äh dauert dann halt nicht vier Jahre, sondern nur zwei oder wie auch immer,
Zahlen weiß ich jetzt nicht im Kopf, aber sehr viel weniger lang als geplant.

Track 6:
[31:21] Muss ja positiv denken.

Track 2:
[31:23] Ja.
Die Autobahn nicht, aber ich brauche die, ich, ich, eigentlich hoffe ich die ganze Zeit darauf, dass die Brücke vielleicht doch ein bisschen früher einstürzt, dann ist die Gefahr wenigstens weg, dann müssen sie nur die Teile aufsammeln und dann können die Bahnen wenigstens wieder fahren,
na ja, aber ich glaube, das äh wird so schnell nix,
ja, nee und ähm es ist einfach so, dass halt nicht nur die Autobahn und die Bahnschienen gerade,
komplett ausgefallen sind, sondern auch noch die verkehrsreichste Straße von Wiesbaden, wo halt auch alles lang fährt. Ähm es ist ja Chaos pur.

Track 5:
[32:00] Okay, an welcher Stelle kommen dann die Rosinenbon,
wenn man da irgendwelche Hilfspakete nach Wiesbaden schicken muss.

Track 2:
[32:07] Die Rosinenbomber sind früher aus Wiesbaden tatsächlich nach Berlin geflogen auch.

Track 6:
[32:10] Ja, jetzt nicht mehr.

Track 2:
[32:11] Also den den Flughafen hätten wir noch, also der die Air Base äh der der ähm Armis ist immer noch da, also,
dass wir.

Track 5:
[32:23] Gut, Berlin und Flughäfen, das ist ja wieder.

Track 2:
[32:25] Ähm nach dem letzten, nach dem letzten ähm vor Ort Potstock habe ich die Rosinenbomber tatsächlich noch fliegen sehen, weil die hier nämlich äh dann ausgestellt waren und das hatte ich dann verpasst. Die Flugshow und als sie dann aber zurückgeflogen sind, habe ich das dann noch mit.

Track 6:
[32:42] Immer mal fliegen. Als ich klein war, habe ich gesagt, so was würde ich gerne mal fliegen, wenn ich groß.

Track 2:
[32:49] Ne. Ich habe auch noch irgendwo ein Bild. Muss ich gleich mal dann raussuchen,
Na ja und deswegen muss ich halt morgen in äh ja, warte, ich kann nicht rechnen. In sieben Stunden aufstehen.

Track 5:
[33:04] Um es mit den Worten der schlausten Kirche der Welt zu sagen, einstellig, Uhrzeiten sollen.

Track 6:
[33:10] Ich schließe mich vorbehaltlos an.

Track 2:
[33:13] Ja, also zumindest komme ich nicht in den Stau. Das ist schon mal gut, weil ich vor dem Stau unterwegs bin. Das ist äh die positive Seite.

Track 4:
[33:22] Ja, wer will schon um die Zeit im Stau stehen? Doch keiner.

Track 2:
[33:25] Mhm, eben.

Track 4:
[33:27] Und keine her.

Track 6:
[33:28] Aber wir könnten um diese Zeit jetzt auf der Vorgartenbank sitzen.

Track 2:
[33:32] Mhm.

Track 4:
[33:33] Ja, das machen wir auch gleich, aber wir müssen eben noch gucken, was wir für neue Ernte eingesammelt haben, bitte. Äh und das machen wir doch mal eben. Gucken wir auf die neue Ernte.

Neue Ernte

Track 7

Track 4:
[33:50] Und da möchte ich äh nur kurz auf den André, den Kompott eingehen oder erzählen, was er uns geschrieben hat. Er hat mal wieder in seiner bewährten Art mehrere Tweets so nacheinander fallen lassen
ähm und kommentiert, was ich nehme an, gleichzeitig zu dem, was er gehört hat. Das hat er ja, glaube ich, schon mal bestätigt. Also, er schrieb,
Ich möchte nicht im Flugzeug sitzen, wo ich das Gefühl habe, mein Nachbar hat eine Granate im Schuh, einfache Lösung, selbst eine dabei haben. Die Wahrscheinlichkeit, dass zwei Bomben in einem Flieger sind, ist extrem gering.
Okay?

[34:23] Zweiter Kommentar war, Zoom ist mir nicht letztes Jahr zuerst begegnet, sondern Mitte zweitausendneunzehn. Äh,
Da gibt's einen Link zu Medium dot com und die haben ein Sicherheitsloch auf dem Mac aufgemacht. Okay?
Ja, Zoom hat auch eine bewegte Geschichte und aber ich glaube, die,
tun was dagegen, also die sind da noch aufm Kiwis. Ich habe letztens eine Zoom äh Videokonferenz gemacht mit zwölf Leuten, Ende zu Ende verschlüsselt,
jedenfalls nach der Anleitung, die sie da gegeben haben, das war super stabil. Sonst heißt es immer, ja, die Verschlüsselung, das raubt ja so viel Kapazität, äh das das ist dann kein stabiles, kein keine stabile Verbindung. Also, wenn sie uns da jetzt nicht,
Blau vom Himmel gelogen vorgelogen haben, dann hat das echt funktioniert, also muss man schon sagen, wenn man will, geht das schon irgendwie,
Na gut. Äh das habe, das habe ich jetzt gesagt, ne? Das hat nicht der Kompott geschrieben. Jetzt wieder. Ähm wir hatten ja letztes Jahr den Frank zu Gast und das bezieht sich auf den Frank.
Muss ich schmunzeln habe ich mir nur lesend zugetraut und damals als offenen Serverbetrieb die SZAF-Gruppe.

[35:34] Wieder was für Bisambraten, keine Ahnung was,
bedeutet. Und als letztes wird unser äh da haben wir ja über Auschwitz gesprochen, über den neuen Podcast da und wie wie wir da so zu stehen. Da schrieb er, ich habe Auschwitz bei einer Stufenreise besucht und an dem Tag, als wir dann noch Buchenwald aufgesucht haben, ging es mir körperlich schon nicht gut. Da bin ich lieber nicht noch auf das Gelände gegangen.
Also er trägt den Vorbehalt, den wir da geäußert haben, auch mit. Ganz herzlichen Dank für die Anmerkungen von von dir und an dich, Andre.

[36:05] Gut, dann haben wir noch einen Setzling zugeworfen bekommen, der kommt aber dann wo die Sesslinge sind, also die richtigen, also wo die Sitzlinge üblicherweise, nicht die Richtigen,
Das ist jetzt die falschen kommen. Das wäre natürlich falsch. Aber jetzt kommen die Setzlinge, die die,

Vorgartenbank (Setzlinge 1)

[36:20] Vera mitgebracht hat und da an der Stelle geht der Gruß an den Fasermann. Vera, was hast du.

Track 2:
[36:25] Genau. Äh Moment, ich muss gerade äh den das ähm öffnen. Und zwar äh der äh äh,
Fasermann hat mir ähm also über Sven über noch irgendwen, ich weiß nicht, es waren viele Menschen involviert, ähm dass wir heute diesen diesen Podcast hier vorstellen und zwar äh,
Biotalk SH, ähm indem Emil und Onno aus Kiel übers Geocashing reden. Und die beiden sind wohl,
noch so vorm Stimmbruch, also noch etwas jung und sind wohl ziemliche Profis, so wie ich das gehört habe. Ich habe jetzt selbst noch nicht reingehört, aber ich habe versprochen,
äh diesen Podcast hier vorzustellen.

Track 4:
[37:14] Den Namen SH oder wie war der.

Track 2:
[37:17] Genau, also so habe ich das jetzt verstanden.

Track 4:
[37:19] Schleswig-Holstein SH.

Track 2:
[37:21] Schleswig-Holstein genau, also die sind aus Kiel und sind da in dem Raum vom.

Track 4:
[37:27] Profis, die noch äh vorm Stimmbruch sind. Mhm. Okay. Die konnten wahrscheinlich auch alle Dinosaurier. Ich bin sicher.
Ja, ist wunderbar. Das äh war der eine. Ich glaube, du hast zwei mitgebracht, oder?

Track 2:
[37:42] Genau, ich habe noch einen. Ähm.

Track 4:
[37:43] Dann her damit.

Track 2:
[37:44] Und zwar ähm also es gibt ja, die sind mir irgendwann dieses Jahr erst begegnet ähm die sind jetzt so auf auf TikTok sehr sehr bekannt die beiden ähm äh Iris Gaffric und Matthias Renger,
ähm sind sehr, sehr lustig und haben jetzt halt einen Podcast auch, äh der Kappel aufreißt, also,
ja, Pärchen. Es ist ein Wortspiel, weil die dann immer über in jeder Folge über,
Dinge sprechen und dann halt so ein Wortwitz draus machen, die jetzt. Ähm naja, auf jeden Fall finde ich das äh sehr lustig. Also die beiden vor allem und,
ja, es ist zwar auch ähm ja,
Also so quasi ein Firmen-Podcast sozusagen, aber es ist ähm toll, weil die zum Beispiel auch als Auto immer ähm MusikerInnen einladen, denen halt ähm Stücke zu schicken und dann nehmen sie das als Auto und haben halt nicht irgendwie,
was vorgefertigt ist oder so. Finde ich gut. Ich mag die beiden.

Track 4:
[38:48] Die kennst du aus eigener äh.

Track 2:
[38:50] Also ich kenne sie nicht persönlich, ich kenne sie tatsächlich von Instagram, aber von Anhören, genau, ich habe jetzt die ersten beiden Teile gehört und muss sagen, ich find's sehr lustig.

Track 4:
[39:01] Sehr schön, sehr schön. Was war denn gerade mit TikTok? Du hast gesagt, dass die sind auf TikTok auch aktiv?

Track 2:
[39:06] Die sind, also die haben irgendwie letztes Jahr angefangen auf TikTok ähm lustige Videos zu machen. Ähm die sie dann auf Instagram geteilt haben,
und äh wie bin ich denn da? Ich glaube äh Paul Bukowski, der Autor, der hat ähm hat das dann mal geteilt und es ist ähm ich lache Tränen manchmal, wenn ich die Videos.

Track 4:
[39:26] Schön.

Track 2:
[39:27] Es ist einfach, es ist einfach sehr, sehr lustig.

Track 4:
[39:30] Toll. Ja schön. Das sind zwei schöne Sesslinge. Wunderbar, danke schön dafür.
Bei TikTok fällt mir ein, dass ich heute Morgen äh gelesen habe, TikTok hat mal eben eins Komma sieben Millionen Nutzer aus äh ausgesperrt, rausgeworfen, weil die wohl äh die Mindestaltergrenze nicht erreicht haben. Es waren also ich weiß nicht, was es noch sein muss, dreizehn oder so. Ähm
eins Komma sieben User rausgeworfen, eins Komma sieben Millionen User, wo man dann denken würde, oh, ui, ui, ui, ui, dann geht ja der der Dienst in die Knie, das ist noch nicht mal ein Prozent der, der weltweiten Nutzer, also dieser Dienste ist ja irgendwie explodiert.
Äh es ist ein aktiver Nutzer hier im Kreis. Äh.

Track 2:
[40:10] Nee, also ich bin da auch nicht, ich ich also mir werden ganz oft TikTok Videos irgendwie in Twitter oder irgendwie andere äh Timelines gespült, deswegen brauche ich da eigentlich mich gar nicht anzumelden, glaube ich, weil ich.

Track 4:
[40:23] Kriegst du eh alles mit.

Track 2:
[40:24] Alles mit oder zum Großteil und ich glaube, ich würde zu denen gehören, die da drin versumpfen und ähm,
ja, schütze ich mich lieber selbst davor, dass ich dann nicht die ganze Zeit dann am gucken bin.

Track 5:
[40:39] Freundin, Freundin von mir und Judith aus der Kitchen, äh die macht es aktiv, äh also sei es aktiv, also sie ist selber nie, also sie macht da, glaube ich, keine Videos im Zeug, aber äh äh sie.

[40:56] Wurde grade kurz ein bisschen Wirt. Ähm genau, äh CC guckt sich da halt relativ viel an und sie hat ihre ihre TikTok-Zeit jetzt irgendwie äh äh massiv begrenzt auf, keine Ahnung, halbe Stunde pro Tag oder so, weil sie halt auch so der Typ Mensch ist, die dann halt dadrin äh komplett versackt und.

Track 4:
[41:11] Ist das noch äh äh mehr reinziehen als Twitter?

Track 5:
[41:16] Ja. Weil das ist, glaube ich, dann so rein vom Konsumieren, ist das halt dann irgendwie noch noch mehr.

Track 2:
[41:23] Nee, weil man dann von einem Video zum nächsten, dann sind die so kurz und ach, ist eine noch und ach, das ist ja lustig, dann gucke ich mir mal die Videos sind ja nur zehn Sekunden, dann gucke ich mir mal alle Videos von XY an und so. Also, ich glaube,
Ich würde mich da echt drin verlieren und deswegen Eigenschutz geht davor und äh dann sind die ja auch so mit der,
ja, mit der Policy da nicht so, also dass die ja auch irgendwie.

Track 4:
[41:49] Ja, die haben so.

Track 2:
[41:50] Nicht so so genau. Willst du versuchen.

Track 4:
[41:51] Äh sie haben's auch Probleme mit dem Regenbogen, sagen wir es mal vorsichtig, ja?

Track 2:
[41:55] Ja, ja, ja, und so und deswegen ähm ja, brauche ich und wie gesagt, mir werden so viele TikTok Videos in irgendwelche Timelines gespült, dass ich das eh alles mitkriege,
Na gut, aber dann dann ist jetzt einundzwanzig Uhr. Das ist doch eine perfekte Zeit zu sagen, dann äh gute Nacht und gute Nase. Und dann äh werde ich jetzt ins Bettchen gehen.

Track 4:
[42:19] Dankeschön, dass du bis hier dabei gewesen bist, dass du die Sitzlinge mitgebracht hast und eine erholsame Nacht und möglichst morgen früh keine zu blöden Wege.

Track 2:
[42:31] Ja, danke, na dann, bis dann. Tschüssi.

Track 4:
[42:37] Gute Nase ist ja auch wieder so ein Ding. Aber ich habe gerade Sebastian Stimme gehört. Und wenn mich nicht alles täuscht, möchte er auch auf die Vorgartenbank, wo Vera weg ist, ist ja auch jetzt gerade Platz. So, bitte, setz dich.

Track 1:
[42:48] Ähm das können wir jetzt aber auch im Querbeet dann machen, also.

Track 4:
[42:51] Nee, nee, nee, nee, nee. Wenn das hier steht, dann steht das da.

Track 1:
[42:54] Okay.

Track 4:
[42:56] Du wolltest das eigentlich mit Vera gemeinsam machen, ne? Die ist zu früh abgehauen.

Track 1:
[42:59] Ja, aber macht ja nichts.
Äh egal. Es geht ums Postdock. Ähm wir hatten's ja schon den Terminen öfters jetzt angekündigt und äh gesagt, dass wir zugebene Zeit darüber reden und jetzt ist die Zeit
kommen, zumindest für den Teil, wo man mitmachen kann, äh den äh wir haben jetzt den Call for gestartet ähm und,
Genau. Da äh geht's darum, dass ihr quasi euch wieder auf unsere digitale Bühne setzen könnt. Ähm ja, im Prinzip,
kann, normale Podcast-Episode sein, das kann aber auch ein spannender Workshop sein, das kann irgendein Thema wofür brennt sein, also wie das immer beim war, dass man da irgendwas ähm was halt,
wie euch grade so äh ja bewegt oder ähnliches, das das kann's natürlich sein. Also da da ist jetzt kein kein großer also wir sind jetzt keine Metakonferenz für Podcasting, sodass alles nur,
bezug haben muss, sondern das kann ruhig auch was anderes sein. Ähm genau und ja, da könnt ihr euch jetzt ähm anmelden und was einreichen bis zum vierundzwanzigsten siebten
ähm ja, könnt selber entscheiden, ob ihr nur Audio, ob ihr nur Video machen wollt, ob's ein Livestream ist, ob's eine Konserve ist, ähm
ob's ein Workshop ist, ähm der dann auch irgendwie äh mehr Beteiligung hat, also wo andere dann auch aktiv ähm mit.

[44:23] Teilhaben können, so wie letztes Jahr, wo's auch spannende Diskussionsrunden gab, ähm ja. Im Prinzip, also wer letztes Jahr dabei war, so ähnlich wird das von der Bühne auch wieder her funktionieren,
Genauere Infos gibt's unter DE, da ist der Link auch entsprechend zu finden und wo man sich anmelden kann.

Track 6:
[44:47] Hurra!

Track 4:
[44:50] Bist du dabei, Claudia? Gut. Machst du auch einen Vortrag?

Track 6:
[44:56] Ähm also ich hörte schon, wir machen eine Podcastfolge auf jeden Fall. Da sage ich dann nachher bei meinen Settlingen noch was dazu. Genau und äh ja, mal gucken. Vielleicht äh reiche ich auch so noch was ein. Mal schauen.

Track 4:
[45:12] Mhm. Tim hast du ja genug.

Track 6:
[45:15] Äh ja, wobei ähm wir jetzt ja unlängst äh als ich jetzt ja dann unterwegs war, wo ich dann hinterher auch in Wiesbaden war, ähm habe ich ja auch hier
dem Stefan, den wir ja gleich hören und und der Judith äh vorbei geschaut, dann haben wir mit der Judith ja auch noch äh so zwei, drei
Podcast Folgen aufgenommen und sind halt irgendwie so drauf gekommen,
dass halt grade halt dieser ganze Datenschutzbereich, also für den Datenschutzpodcast, das macht halt momentan einfach alles keinen Spaß. Also die Themen sind halt wirklich,
also es wird langsam echt hart. Es war wirklich hart. So also ja.

Track 5:
[45:53] Ja aber du hast doch so viel Zeug, wo du am rumnörden bist, also.

Track 6:
[45:58] Ja, also, ne, also irgendwas anderes auf jeden Fall, aber halt so auch grad
ne, also dieser, was ich jetzt grade sagte, halt, dieser ganze Datenschutzbereich, da muss ich echt mal gucken, wie wir da weiter tun, weil ähm ne, also jetzt hier mit Staatstrojaner und ähm Uploadfilter und,
Luka App und alles, was halt irgendwie ständig irgendwo hochgeht, ist es halt so, oh, es wird irgendwie alles nicht besser. Das ist ähm ja,
Naja, mal gucken, aber es äh.

Track 5:
[46:28] Wohl war.

Track 6:
[46:29] Genau, genau, aber es gibt ja auch noch viele andere Themen, über die man auch reden kann und es ist halt so ein bisschen die Frage mit ähm ergibt das jetzt grade irgendwie großartig Sinn, sich da halt auch noch über Luca und den ganzen Krempel halt,
da halt auch noch mit äh in in den verbalen Kampf zu werfen oder es nicht halt so ein ja okay da reden eh fünf Leute drüber, dann,
ist es das jetzt halt so, die die üblichen Verdächtigen schweigen ja nicht und zwei zwanzig hat mich ausreichend gut zum Schweigen gebracht, dass ich mir denke, der ganze Themenbereich ist jetzt echt,
müßig.

Track 4:
[47:05] Vielleicht ein etwas zur Aufmunterung. China würde man ja jetzt nicht unbedingt so als äh sagen wir mal datenschutzfreundlichste Nation so wahrnehmen. Die haben aber tatsächlich angefangen, einen äh Datenschutz,
Gesetz zu erlassen oder zu erarbeiten und sie haben sich, man,
Höre und staune, sie kopieren die Daten der Europäischen Datenschutzgrundverordnung im wesentlichen Teilen. Hat irgend so ein Experte durchgelesen und war sehr beeindruckt. Äh dass sie einfach das Ding genommen haben und das für sich auch in in Stellung bringen wollen. Das ist doch richtig schön oder nicht?

Track 6:
[47:40] Heißt das, sie sind drauf gekommen, dass da auch doch noch äh digitalen Handel und und äh Datenaustausch mit dem Rest der EU haben wollen oder.

Track 4:
[47:48] Vielleicht sein.

Track 6:
[47:49] Entschuldigung. Ja, ist ja so.

Track 4:
[47:52] Ja, natürlich nicht. Die machen das nicht. Das machen sie nicht aus aus edler Absicht und hoher Moral, sondern natürlich, weil es ein Wirtschafts äh Bedingungen an, weil es eine Bedingung ist für Wirtschaftstätigkeit oder vereinfachte,
tätigkeiten, na klar. Das äh findet man aber auch schon an den Artikel eins, der Datenschutzgrundverordnung. Es geht um den europäischen Wirtschaftsraum. Also man denkt manchmal, das ist ja alles so hoch und edel und moralisch aufgehängt.
Nicht nur, sagen wir es mal vorsichtig.

Track 6:
[48:21] Aber es ist.

Track 4:
[48:21] Nee, aber das fand ich, also das, das fand ich total interessant. Also, dass das tatsächlich äh bis nach China Auswirkungen hat, also zumindest Ideengeber ist,
finde ich schon hier interessant.

Track 6:
[48:32] Es ist auf jeden Fall tatsächlich äh wirklich mal eine gute Nachricht in dem Bereich.

Track 4:
[48:38] Konnte dir was Gutes und positives sagen. Das freut mich ah.

Track 6:
[48:40] Ja, ja.

Track 4:
[48:42] Sehr schön. Sehr schön, sehr schön,
Ja
Gut, dann muss ich mich auch nochmal was überlegen. Ich wir haben immer noch, ich habe immer mal wieder den den Impuls, irgendwas zu erzählen, aber dann denke ich immer, ach wer fiel mir schon zuhören und dann dann denke ich aber wieder, hm,
Oh

Track 6:
[49:09] Mhm.

Track 3:
[49:11] Ein Zeichen.

Track 4:
[49:18] Das würde ich wohl auch so sagen. Das ist ein Zeichen, endlich auf die Gartenbank zu kommen. Das machen wir jetzt auch. Gartenbank Tür auf.

Auf Der Gartenbank

Track 7

Track 4:
[49:33] Und auch der Gartenmark
Platz genommen, der Stefan, an Bord, drei D. Warum du so heißt und so weiter, haben wir alles in der vierundfünfzig aufgeklärt. Äh das machen wir hier jetzt nicht noch einmal. Aber erzähl doch mal so ein bisschen, wie es dir gerade geht und was seit zweitausendachtzehn in deinem Leben so passiert ist.

Track 5:
[49:50] Was bis jetzt geschah. Äh was was hat sich äh seitdem getan? Äh äh,
es sind Dinge passiert. Ähm,
Ja, was ist passiert? Ja, ich meine, äh es ist jetzt irgendwie dieses dieses äh Pandemie halt irgendwie passiert, das äh irgendwie nicht so cool ist. Äh was natürlich äh grade auch äh bestimmte Freizeit äh Gestaltungsmöglichkeiten sehr einschränkt
da glaube ich sind wir hier alle betroffen,
Keine Ahnung, sei es jetzt irgendwie in, im lokalen Hackspace, wobei der langsam wieder Leben kriegt, was echt schön ist. Ähm und ansonsten ähm,
Ja, um halt irgendwie zum Beispiel die Veranstaltung, wo wir uns äh äh dann halt in der Regel sehen halt irgendwie alle irgendwie so so halb flach gefallen sind, dann halt doch irgendwie äh in irgendeiner digitalen Form dann äh doch passiert sind,
Und ansonsten, es hat sich da jetzt noch getan. Ich weiß gar nicht, es hat einen Deis gab's damals, glaube ich, noch nicht, wo ich halt als irgendwie ähm audiosen Sensibelchen und in zwei Rollen spreche ähm,
halt einfach als Mitspieler. Ähm was ich sehr, sehr entspannend finde, also hier der hält echt einen super Job da, äh irgendwie Dinge zu machen und der Sportler natürlich auch. Ähm also die üblichen Verdächtigen vom Sunday Morning Cast.

[51:15] Ähm ansonsten, was hat sich noch so getan? Puh, also äh,
Ich habe mittlerweile einen YouTube-Kanal, was ich irgendwie ganz nett finde, äh wo ich einfach wirklich sehr viel Spaß dran habe. Ähm,
Es gibt vielleicht auch ein bisschen der blöde Gig mit dem Handherz und so. Ähm ja, ähm was hat sich noch getan? Die Welt hat sich ein paar Mal um sich selbst gedreht. Die Welt hat sich ein paar Mal um die Sonne bewegt.
Ich bin älter geworden, ähm.

Track 4:
[51:51] Nein. Sonst würdest du nicht an.

Track 5:
[51:53] Hinterher mehr weh.

Track 4:
[51:54] Genau der Garten.

Track 5:
[51:58] Genau, stimmt, äh was, was, was, was, was ein Krach gab's dummes, glaube ich, relativ neu.

Track 4:
[52:02] Wir hatten darüber gesprochen, du wolltest aber erst gar machen.

Track 5:
[52:07] Stimmt, dann kann ich jetzt endlich Kack machen. Ja, du hast einen Krachisten draus geworden. Genau, wir wollten einen Metal-Podcast machen, hatten glaube ich
gerade geplant irgendwie die Nullnummer aufzunehmen, wenn und ich
und äh irgendwie sind wir dann eben doch noch, weil ja zu besagten Abend an besagten Lagerfeuer äh der der Björn und der Roddie dann eben auch noch mit äh zugegen waren und man über den Namen für sowas nachdachte. Und ja, seitdem sind wir,
mit Roddi immer noch gut befreundet. Der war auch ein paar Mal da und äh ja, Björnsen war irgendwie nicht losgeworden,
Was auch sehr schön ist, muss ich sagen, das Birnchen. Ähm und mit denen habe ich dann halt irgendwie doch äh mehr oder minder regelmäßig ähm,
sehr viel Spaß über Musik zu reden, also nicht nur über Metal im Allgemeinen, sondern ja, nie äh ich glaube, wo wir gerade halt einfach auch Bock drauf haben, ähm,
Also gerade jetzt die Episode, die die gestern rausgekommen ist oder heute, ist die heute rausgekommen. Ähm,
Genau. Äh äh da sind wir halt mal doch so eher äh zeitweise halt auch so ein bisschen die Richtung Citys Wasser abgedriftet.
Und ja, ich werde gerade im Chat berichtigt, äh da das Bier nicht da ist. Äh gestern ist die rausgekommen und ähm die einundzwanzig,
Haben wir jetzt in der Zeit nicht hingekriegt, aber ähm umso länger und äh der aber dann halt. Und genau und da haben wir uns dann halt ein gutes Stück überhalten.
Ist dann natürlich wieder relativ.

Track 4:
[53:35] Ja, vom Format her ist das aber in in zwei Personen Podcasts. Oder äh habe ich das jetzt äh.

Track 5:
[53:43] Irgendwie begab sich an einem Vorabend von Prostdoc, das äh Sven und ich da saßen uns halt einfach äh über Musik unterhalten haben, andere Leute saßen dann still daneben auf der auf der Bierbank und meinen dann so, hey Leute, es hört mich hier oft, aber ihr solltet da echt
Podcast draus machen und äh haben wir dann halt schlussendlich gemacht und äh,
haben uns dann halt einfach mit mit Björn mal drüber unterhalten, also äh nicht drüber unterhalten, sondern das halt in der Sendung unterhalten,
er halt auch ein äh riesiger Metalfan ist und Hardrock und hast du nicht gesehen. Und äh ja, der ist halt äh nicht weggegangen. Wie gesagt, finde ich bis heute toll,
Wir drei haben halt echt äh super viel Spaß miteinander, wenn wir da irgendwie mit Musik rumtun,
und äh was halt auch relativ schön funktioniert, ist halt einfach die Chemie zwischen uns dreien, dass wir uns halt die ganze Zeit während der Sendung halt irgendwie bisschen derber vollblödeln und so, das gehört halt einfach ein bisschen.

Track 4:
[54:38] Kann ich mir gut vorstellen. Ich habe irgendwann vor Monaten habe ich da mal reingehört, aber ich habe jetzt keine aktive Erinnerung, deswegen muss ich leider so blöd fragen, äh ob er ob er sozusagen ein festes Team seid, also ihr drei äh euch dann oder auch wieder ein
auch irgendwie rotiert oder du dann andere Leute einsetzt oder so, wie wie das durch das Konzept ist.

Track 5:
[54:58] Gestern haben wir natürlich auch gerne ähm ähm,
Ja, wie gesagt, Roddie war schon mal da, äh mit dem haben wir häufig immer äh geredet, der Phasen war schon da. Wir hatten äh
Johnny Dess Shadow und mein Haupt, ich weiß nicht, wie der Drama von heißt, aber den der war halt auch mit dabei, die macht glaube ich dieses Bentleben oder so,
dann Malik war mal mit da und so und äh ja einfach ganz viele tolle Menschen, mit denen man halt äh gerne über Musik redet. Wieder der Chat, danke mein Gübchen, Jan heißt er, der von und nee, also ähm,
wie gesagt, es geht halt in der Hauptsache um Spaß und um Musik und äh ein bisschen härter, ein bisschen deftiger und genau.

Track 4:
[55:42] Als äh Musik besprechen. Der Podcast hat man ja immer das Gamerproblem. Äh hast du das irgendwie gelöst oder redet hier einfach trocken über die Musik?

Track 5:
[55:51] Wir haben's äh sehr gut gelöst. Wir haben halt keine Musik im Podcast, also ähm was wir dann halt äh am Anfang noch irgendwie gemacht hatten,
War dann irgendwelche hier auf Spotify äh irgendwelche Playlists zusammenzustellen, was halt auch wieder doof ist, weil Spotify ja sowieso ein bisschen riecht wie Laterne, links unten.

Track 4:
[56:08] Entschuldigung.

Track 5:
[56:13] Weil's halt einfach Spotify ist und äh ja, ich habe einen Account, ich benutze ihn auch zum Musikhören, nicht zum Podcast hören. Wirklich absichtlich nicht. Ähm,
und ja weiß ich nicht,
Da gab's aber, glaube ich, einfach nicht so viel Resonanz, dass man jetzt gesagt hat, okay, muss man das jetzt weitermachen, weil es ist tatsächlich dann also bei so einer Sendung, wir springen dann halt schon relativ schnell von Band zu Band und gerade wenn wir uns dann vielleicht auch über ein bestimmtes Genre unterhalten, ähm,
teilweise ist das Zeug halt dann auch einfach nicht bei Spotify. Und äh ja,
Ja und dann ist es halt so, äh äh dann dann dann ist das halt das ist so das äh
Playlisten zusammenzustellen ist dann halt teilweise echt schon mal eine Arbeit von äh ja einem guten halben, dreiviertel Stunde, bis man da alles zusammen hat, wobei ich sagen muss, dass ich auch da sehr schön raus bin bei diesem Podcast, äh da mir die beiden anderen dann halt den ganzen Produktionsfu äh,
halt abgenommen haben beziehungsweise halt abnehmen, also das heißt ähm Björn macht einen Schnitt,
und äh Sven macht dann äh die Shownotes und das funktioniert echt gut, also.

Track 4:
[57:22] Aber das Modell, wie es zum Beispiel gewisse Haifischfilme, Podcast machen, dass dann einfach Szenen nachgesprochen äh bei euch dann eben nachgesungen würden. Das Modell habt ihr nicht.

Track 5:
[57:34] Äh in einer Art und Weise erstmal muss ich sagen, äh äh wirklich Respekt für äh den Heilarm Podcast, ähm den ich ja sehr mag. Grade eben wegen dieser nachgesprochenen, nachgespielten Szenen ähm,
was wir halt haben ist äh ähm am Anfang von jeder Sendung gibt's halt ähm die Metalllyrik ähm,
Äh was halt einfach ist, wir nehmen uns irgendeinen ähm irgendeinen äh äh Metaltext von,
Band, also das muss jetzt nix unbedingt mit mit dem Thema der der Sendung zu tun haben. Ähm und jagen den halt durch äh sämtliche schlechte ähm,
Online-Übersetzer, also die ist zum Beispiel raus, weil die ist einfach zu gut. Ähm durch tausend Sprachen und gucken dann, was rauskommt und äh das Ganze lesen wir dann halt äh auf Deutsch vor.
Was natürlich total schön gewesen ist, als wir das äh eben mit äh äh den Johnny Dess Shadow da eben da hatten und äh ihn halt seinen eigenen Text haben lesen lassen auf äh auf Deutsch,
und er das auch mit einer Bravour und äh einen Patus gemacht hat, das hatte schon sehr viel Schönes.

Track 4:
[58:47] Ja, schön, schön. Aber dieses, ja, Entschuldigung, rede ruhig weiter, bitte.

Track 5:
[58:50] Genau, Jürgen ich ich die Redaktion äh äh bewirft mich noch äh zu Gast und Benni natürlich auch äh von.

Track 4:
[58:57] Wie, den hattet ihr schon? Verfliegst. Da steht auf meiner Wunschliste.
Ja, macht ja nichts. Der ist bestimmt, der kann auch zweimal erzählen, denke ich.
Aber dieses ähm äh Liedtexte ins Deutsche übertragen und dann vorlesen, da gab's doch vor vielen Jahren mal einen Podcast zu mir klingelt das gerade so im Hinterkopf. Den gibt's, glaube ich, nicht mehr, aber die Idee war schon mal im, im, in der, in der Welt
das war schön.

Track 5:
[59:25] Die Idee ist sicher nicht ganz neu, ähm wir fanden's halt am Anfang einfach bloß also wie man sich halt äh äh so ein so ein so ein Meeting zwischen uns Blödköpfen halt äh vorstellen kann. Wir sitzen halt da, die trinken,
wahrscheinlich das ein oder andere Bier. Ähm und äh finden dann halt so eine Idee, ganz lustig. Hört man mich.

Track 4:
[59:46] Wer hört euch denn zu? Ich meine, das ist ja jetzt so, ne? Männer setzen sich zusammen, trinken Bier und reden über Sachen, die niemanden interessieren. Habt ihr denn da noch wisst ihr, was euer Publikum ist? Habt ihr lauter kreischende Fans oder so?

Track 5:
[1:00:00] Kreischende Fans weiß ich nicht, hab ich noch keine gesehen, tatsächlich ist es so, was ich relativ,
Interessant an dem Ganzen finde ist, also dass ich immer mal wieder so ein bisschen Feedback bekommen habe ähm dass es halt vor allem oder nicht vor allem, aber das ist unter anderem eben Leute hören, die halt mit Metal überhaupt nix am Hut haben,
was ich halt irgendwie toll finde, weil wir ja dann doch irgendwo auch so ein so ein bisschen ein Bildungsauftrag haben und so ein bisschen ja vielleicht sein sollen, hey vielleicht hörst du dir das an oder das an und ähm,
Also es ist jetzt nicht, dass wir jeden und alle irgendwie zu der Musik, die wir halt äh ganz gerne hören, irgendwie bekehren möchten, sondern halt einfach ähm
Wir haben halt Spaß dran und wir möchten diesen Spaß halt nach außen tragen. Ich meine, wir wissen alle drei, dass wir ähm,
äh äh also wir sind zwei Mittelalte weiße Männer und ein alter, weißer Mann,
Ähm er tippt.

Track 4:
[1:00:59] Äh wohl, er hatte vor dem Chat geschrieben, er wird immer Altmetall genannt, das finde ich sehr schön.

Track 5:
[1:01:04] Genau und äh äh nee, also das sind halt so Frotzlein, die machen wir halt einfach untereinander und ich finde das einfach furchtbar schön, dass wir die tun. Ähm nee, aber ähm dass wir natürlich ähm,
drei alterweise Männer sind, die sich halt äh äh um eine Nischenmusikart unterhalten, ist uns natürlich völlig bewusst, äh wir hätten gerne auch mehr weibliche äh ähm,
mit Putcasterinnen oder dergleichen, ähm wir haben äh ähm
Also wir versuchen das tatsächlich auch so ein bisschen der Themen und Musikauswahl versuchen wir ähm reinzubringen, dass wir eben zum Beispiel auch äh äh viel mehr Bands und sowas halt einfach äh pushen wollen, der so Bekanntheit pushen wollen. Äh einfach weil's da sauviel Gutes gibt. Ich meine, ähm ich meine,
Ja, der ganze Metalkram ist halt schon so ein gutes Stück äh Social Fest. Und das muss es halt einfach nicht sein.

Track 4:
[1:01:58] Muss bestimmt nicht.

Track 5:
[1:02:02] Und es gibt halt echt viele tolle Bands, wo halt nicht unbedingt fünf weiße Dudes mit Gitarren auf der Bühne stehen.

Track 4:
[1:02:09] Nee, aber es gibt auch hier ja, gibt's auch reine Frauen äh Metallkapellen? Gibt's.

Track 5:
[1:02:15] Voll, voll, also äh äh gibt da grade ich glaube aus aus Thailand sind die. Ich komme gerade nicht auf den Namen. Äh äh es sind ähm ich glaube, die müssen jetzt so um die siebzehn sein.

Track 4:
[1:02:27] So ganz junge, genau, da habe ich da auch mal was von gehört, so ganz junge.

Track 5:
[1:02:30] Genau, äh die die äh die ähm haben jetzt sogar dann aufm nächsten ähm dann, also nächstes Jahr aufm aufm Wacken dann einen Auftritt. Also erstmal aus Thailand, was was halt schon mal prinzipiell schwierig ist,
weil hier äh äh genau VOB äh Voice of äh Basebrot heißen die. Ähm,
Genau und äh also jetzt erst mal halt ähm ja Thailand als äh äh oder Indonesien ähm als als muslimischer Staat,
Ähm da ist es ja sowieso alles Zeug. Musik ist sowieso schwierig. Und äh wenn sich dann halt noch so äh äh drei Mädels zusammenstellen, ähm die dann halt da so diesen Indonesien, genau
äh äh dann eben äh diesen Heavy Metal spielen. Wobei diese diese Länder, also Thailand und auch in Tunesien, teilweise echt äh aktive Metal-Szenen haben
Also es gibt zum Beispiel auch in bestimmten Teilen Afrikas gibt's äh an Stellen aktive Mittelszenen äh äh das hättest hätte man tatsächlich nicht gedacht. Also,
muss ich sagen, da äh hat der Podcast auch wirklich eine sau gute Wirkung auf mich, weil's halt einfach mein mein Horizont ähm auf eine Art und Weise erweitert. Ähm,
Was ich total toll finde.

Track 4:
[1:03:42] Auf jeden Fall, das ist ja schön, wenn man einfach so über den Tellerrand hinausguckt. Und in den Ländern, die du gerade genannt hast, äh dann, das ist doch so, ist das dann so ein bisschen Subkultur, also einfach mal sich so gegen das gegen das Gewohnte so ein bisschen auch zu positionieren?
Kann man das damit beschreiben.

Track 5:
[1:03:59] Also ich habe ich habe ich habe eine Doku aus ähm ich glaube ja, das wird auch in Tunesien gesehen,
Da ging's auch um das Thema erstmal prinzipiell ein Mittel, dann eben noch Metal, wo halt äh äh Frauen auch eine Rolle spielen. Und ähm.

[1:04:17] Ich glaube, die ticken einfach ein ganzes Stück anders. Also die ticken halt an der Stelle anders, ähm dass sie sagen, ja gut, das ist unsere Musik. Ähm,
Und die sehen das jetzt nicht mit dieser äh ja, wie soll ich sagen, christlich verbrennten Brille. Ähm die ist ja gerade auch in Staaten ganz gerne mal gemacht,
dass das hier alles Teufelszeug ist und dass hier alle die Metalhirn ja sowieso Satanisten sind oder so, sondern für die ist das halt ihre Musik, die ist laut, die ist äh ähm,
nicht glatt. Die ist äh ähm,
Ja, es ist halt Metal, ne? Und äh aber für die hat das halt äh äh mit der Musik nichts zu tun. Also ich habe da äh Bilder von einem einem ähm,
äh äh so einem Festival gesehen gehabt und da war's halt so, die haben dann halt irgendwie erstmal ähm,
Da abgefeiert und Benz und live und äh große Bühne, viele Verstärker, alles Laut und Bum und Klatsch. Und dann äh pünktlich äh wie sie dann halt äh zu Moschee mussten, sind die dann halt äh in die Moschee, haben dort gebetet, sind wieder raus, wieder ab in die Pit und es ging weiter. Also,
glaube ich an der Stelle,
bei denen äh oder bei denen also äh ja in dem in dem Kulturkreis hatte halt das eine vielleicht nicht ganz so viel mit dem anderen zu tun und äh auch da gibt's natürlich dann diese diese hier Sittenpolizei und Plan und Plupp und Zeug und ähm,
Ich glaube äh, wenn ich mich da jetzt länger drüber unterhalte, dann äh kommen wir wieder an den Punkt mit dem Aufregen, weil ich das persönlich furchtbar finde.

[1:05:41] Ähm nee, aber genau, also es ist halt einfach so von den Metals, die in äh schon ein bisschen anders.

Track 4:
[1:05:49] Ich habe gerade ganz spontan gesagt, prima, aber äh ich ich finde es immer gut, wenn Dinge auch ähm gemeinsam passieren können. Also ich kann sowohl Gläubiger,
eines eines äh eine eine Region sein und trotzdem vielleicht äh äh eine eine Richtung, eine Musik oder Kulturrichtung mögen
wo wo man so auf den ersten Blick sagen würde, das ist doch inkompatibel und Leute machen's dann einfach und sagen, nö, es funktioniert. Ich krieg's unter einen Hut und es funktioniert für mich gut und ich kann das auch leben und
das passt einfach zusammen. Also diese ja manchmal so ein Ausschließlichkeitsdenken, ne. Also wenn du X bist, dann kannst du nicht Y machen oder so. Und es gibt halt Menschen, die kriegen das einfach trotzdem unter einen Hut. Und äh das finde ich,
wird man dann.

Track 5:
[1:06:32] Sagt vielleicht niemand, dass es nicht geht und dann tun sie es halt einfach.

Track 4:
[1:06:35] Genau. Und es tut erstmal keinem weh, also das ist dann höchstens vielleicht so eine
die dann nach dem nach dem Reinen, nach der reinen Leere irgendwie unterwegs sind und sagen, das das darf man aber nicht und und dann stellt sich vielleicht einfach die Frage, ja warum denn eigentlich nicht? Also was passiert denn dadurch?
Ja, aber gut, wollen sich nicht aufregen, wollen ja einen gemütlichen Sendegartenabend haben und wenn das Thema dazu.

Track 5:
[1:07:02] Ich meine, die hat schon der der alte Ulbricht gesagt, immer dieses yeah yeah umblättern. Ähm ne? Und wir brauchen keine Nietehosen und so was. Nee, aber ähm keine Ahnung.

Track 4:
[1:07:16] Ja, ich meine, die sind ja äh verstehen ja, also solche, solche Vermieter verstehen da nicht, dass in dem Moment, wo das Verbot ausgesprochen wird,
ein zusätzlicher Anreiz passiert, dass dann trotzdem zu tun. Also dann wird es ja erstmal nochmal doppelt interessant. Ich meine, du machst das natürlich nicht,
in erster Linie, um jetzt ähm gegen irgendwas zu sein, würde ich mal sagen, sondern weil es einfach
zu einer zu einer Neigung entspricht. Deswegen ziehst du vielleicht Jeans an, wo es nicht erlaubt ist, machst die Nieten an die Hose, wo wo die Leute die Nase rümpfen, äh aber ansonsten war's es ja nicht, damit die Leute die Nase rümpfen, sondern weil es dir einfach gefällt. Oder du hörst dir laute äh gerade Musik an, weil du einfach selber da
in dem in dem Wohlfühls und nicht um jetzt die Obrigkeit zu schocken. Ähm.

Track 5:
[1:08:02] Weiß ich nicht, also in meinem Fall würde ich sagen, ja, ist so, äh ist, glaube ich, aber wahrscheinlich auch nicht für jede Person so gültig, also äh ich kann mir gut vorstellen, dass bei manchen Leuten ähm halt schon auch ein gutes Stück irgendwie Rebellion,
äh dabei ist, was natürlich bei mir dann relativ schwierig gewesen ist, weil mein Vater mich halt irgendwie mit äh einem relativ jungen Alter mit äh so Benz wie Queen oder so was halt ähm,
infiziert hat. Ähm.

Track 4:
[1:08:29] Ja okay, dann äh entfällt das sozusagen.
Dann bist du eher so in die es gab doch mal vor einiger Zeit in der Werbung,
jetzt noch so ein Kind, das äh dem etwas ähm alternativ angehauchten Papa sagte, sie möchte gerne auch Bausparerin werden oder ein Bausparvertrag haben. Und der Papa kam damit überhaupt nicht so recht.
So schön mit dem Klischee gespielt, das war sehr hübsch.

Track 5:
[1:08:53] Das das ist dann irgendwie die FDP Version von Rebellion, oder?

Track 4:
[1:08:58] Genau. Ich möchte bitte.

Track 6:
[1:09:00] Ich möchte auch Spießer werden. Hm.

Track 5:
[1:09:04] Nein! Was habe ich falsch gemacht?

Track 4:
[1:09:05] Apropos äh äh den Bund mit dem Teufel, ne. Hier wird gerade in der Schattenredaktion geschrieben, dass der, äh dass wenn sechshundertsechsundsechzig Follower auf Twitter hat, das ist doch, das ist doch auch ein Zeichen.

Track 6:
[1:09:21] Ich glaube äh irgendjemand muss da mal kurz genau.

Track 5:
[1:09:23] Entweder du musst entweder muss ich ihm entfolgen oder muss mit irgendeinem Zwei-Account äh äh folgen.

Track 6:
[1:09:31] Ich gucke mal, ob ich hier mit meinem anderen Account schon folge.

Track 5:
[1:09:32] Nein, das mache ich ihnen natürlich nicht absichtlich für Kopf. Nee, das das mache ich ihm natürlich nicht kaputt. Aber schöner Fun, ja.

Track 6:
[1:09:40] Wahrscheinlich.

Track 4:
[1:09:41] Fake-Accounts, damit er das immer wieder ausgleichen kann.
Zwanziger, die eine und die innere Richtung. Gut, das ist also der äh der Metal Podcast. Wie viel Elfe gibt es und wie oft regelmäßig, also wie regelmäßig setzt ihr euch zusammen?

Track 5:
[1:09:57] Äh jetzt äh gestern rausgekommen, die einundzwanzig, also das ist tatsächlich,
nicht so häufig äh dafür, dass es uns jetzt halt auch schon eine ganze Weile gibt. Ähm
meistens halt irgendwie, keine Ahnung, wie wir grade am Reden sind, kam zwischen anderthalb und drei Stunden lang oder so was. Gesagt, je nachdem, was das Thema auch hergibt. Ähm,
und puh, weil dann haben wir haben wir angefangen. Das sind immer so Fragen, da müsste ich müsste ich tatsächlich jetzt nachgucken, wann wir angefangen.

Track 4:
[1:10:24] Reicht so aus wie aus dem Gefühl. Wir wir wollen ja hier kein, wir sind ja, wir wollen ja keine Steuererklärung machen. Nein, nein, nein, nur so übern Daumen, das reicht doch.

Track 5:
[1:10:32] Ende, Ende achtzehn, Anfang neunzehn müsste das gewesen, nee, nee, Anfang neunzehn müsste das gewesen sein, glaube ich.
Mich nicht alles täuscht. Es war auf jeden Fall relativ zeitig im Jahr, wenn ich nicht komplett falsch liege. Also es hat eine Weile gedauert nach dem,
Poststock, ja, das müsste hinkommen. Das müsste,
Anfang neunzehn gewesen sein, irgendwie so Januar, Februar irgendwie so in dem Dreh rum. Genau, also seitdem machen wir das halt äh nicht so häufig, aber da wird dann halt ähm,
Ja, ähm ausgiebiger. Das ist halt äh ein Unterschied zu, keine Ahnung, eine Sunday Morning Custom oder so was, was ich halt noch mache, ähm ist da halt schon ein gutes Stück mehr Vorbereitung dabei, also hey,
X Y hat jetzt irgendwie ein neues Album raus,
gebracht, wie findet ihr das? Ja, muss ich mich halt hinsetzen und muss das Ganze halt erstmal hören. Ähm ich schaffe das tatsächlich nicht so gut, wie wie ich das gerne hätte,
Also ich würde mich da tatsächlich gerne mehr reinnörten, aber da fehlt mir halt einfach gerade aktuell auch ein bisschen die Zeit dazu.

Track 4:
[1:11:32] Ja. Gut zu verstehen. Aber ich habe gehört, beim muss man sich's auch gut vorbereiten. Muss ja auch verrückt.

Track 5:
[1:11:40] Oh ja, das ist.

Track 4:
[1:11:41] Also ist ja auch nicht so, einfach nur hinsetzen, sondern du musst ja Hausaufgaben machen.

Track 5:
[1:11:46] Das ist voll, also das ist so total schwierig, sich dann irgendwie die Viertelstunde vor der Sendung dann nochmal hinzusetzen irgendwie das Internet durchzugrasen und nach nach blödsinnigen Meldungen. Also,
ohne das zu äh irgendwie entmystifizieren, aber es ist halt tatsächlich in den meisten Fällen so. Oder wir haben halt äh unsere äh wirklich tollen äh Hörerinnen, ähm die uns da irgendwie die ganze Woche mit irgendwelchen Themen bewerfen, die sie halt äh über die Woche ähm im Internet finden. Ähm,
Von daher äh sind wir da, glaube ich, auch ganz gut aufgehoben, dass sich die Vorbereitungen dann doch in einem äh managebaren Rahmen bewegen.

Track 4:
[1:12:17] Habe ich da nicht erst vor kurzem die in einem gewissen Lamento wahrgenommen, die dann irgendwie sagte, ah es wird immer schwieriger. Da war doch irgendwas.

Track 5:
[1:12:26] Es wird schwieriger, weil ähm hm ich sage mal so, also ich weiß net so, in den letzten anderthalb Jahren irgendwie die Themenauswahl,
schwieriger geworden. Also ich mein, gut, wir haben jetzt irgendwie so den, den, den orangen Cheto in in USA, den sind wir jetzt losgeworden. Ähm das ist ja schon mal ganz gut.

Track 4:
[1:12:47] Den wollte der ja auch nicht besprechen. Ihr habt doch so ein Veto da gehabt irgendwas mit fünf Euro oder.

Track 5:
[1:12:51] Richtig äh äh genau. Genau, das Tramporatorium. Ähm das, an das sich auch alle immer gehalten haben. Ähm ja, ich meine, für ein paar Lacher war's halt,
irgendwann hast du dann irgendwann dann so nach nach vier Jahren hast du da halt irgendwie auch keinen Bock mehr drauf, äh weil er halt wieder was Dummes gesagt
hat und wieder irgendwie äh völlig neben der Spur geredet hat. Ich meine, gut, der Neue ist jetzt nicht so richtig ergiebig. Ähm.

Track 6:
[1:13:18] Was aber auch mal gut ist, so zur Abwechslung, oder?

Track 5:
[1:13:21] Ja, doch, das es tut echt gut, aber es ist halt schwierig, also ähm also was ich gemerkt habe, so bei bei uns allen Vieren eigentlich, dass wir irgendwie versuchen, den ähm,
Themenfokus schon so ein bisschen.

[1:13:34] So hinzudrehen, dass es halt, dass du halt nicht noch mehr schlechte Laune äh bekommst, weil ich meine, im Endeffekt ist es ja so, dass wir uns die die äh Meldungen vorher her natürlich,
in fünfzig Prozent der Fälle. Ähm vorher mal durchlesen müssen und wenn du dann halt irgendwie so eine Meldung hast, wo du jetzt sagst, ja okay, ich habe mir den Kram jetzt durchgelesen und ich,
bin halt jetzt äh irgendwie noch schlechter drauf als vorher, ähm dann ist es, glaube ich, auch nix, was ich dann irgendwo in der Sendung bringen will, also,
Gab dann halt hier und da auch mal bei bei Leuten, die uns da halt die Themen zuschicken, vielleicht mal die eine oder andere Diskussion dahin gehen, so äh ja und ich habe das so geschickt und warum kam das nicht und so. Ah sorry, aber das ist halt einfach eine Meldung, äh keine Ahnung, in der äh
vielleicht auch 'ne etwas seltsame Art und Weise Mensch gestoben ist aber da möchte ich jetzt nicht drüber reden,
Also habe ich keinen Bock drauf. Dann suche ich mir lieber keine Ahnung irgendwas total Seltsames, äh was in Japan passiert oder ähm,
irgendwas Nettes, also vielleicht irgendwie eine eine Kuh, die auf irgendeinem auf irgendeiner Hütte äh auf dem Dach steht oder sowas und gerettet werden muss
und gerettet wird und dann habe ich da wenigstens so ein bisschen Happy End und und
äh bei dem Ganzen und äh das hat sich tatsächlich bei uns schon so ein gutes Stück verändert, bloß wenn du dann halt so durch die normalen Nachrichtenseiten gehst, ähm,
Unternehmen, was äh Claudia vorhin schon gelesen äh äh gelesen, Entschuldigung, äh gesagt hat, irgendwie, keine Ahnung, Bundestrojaner und hier äh Netzsperren und haste nicht gesehen. Ähm.

[1:15:01] Ich meine, du nimmst das ja als Mensch trotzdem auf. Also,
Wahrnehmung her und äh natürlich weißt du, was los ist und und und dann dann nervt dich das halt einfach an. Und wenn du das halt jeden, keine Ahnung, Sonntag oder halt auch die Woche über machst, dass du Themen suchst, äh dann ähm,
dann muss ja irgendwann bekloppt werden und äh,
Ich glaube, mit der Trommel- und Baumrennen wollen wir jetzt alle irgendwie nicht Bus, äh damit wir den Podcast machen können. Deswegen versuchen wir uns die Themen halt äh irgendwie besser auszusuchen und.

Track 4:
[1:15:32] Ja, das Schöne,
immer Gänse, das ist absurd, das ist also oft das Absurde, das ist schön. Wo man dann sagte, was? Wirklich? Das kann doch nicht sein. So, doch, das ist, das ist angenehm. Du bist live Hörerin, so äh äh Claudia, ne?
Also du setzt dich sonntags morgens tatsächlich hin und hörst ihnen live zu?

Track 6:
[1:15:51] Ja, genau, also das äh das gibt's dann immer zum Sonntagsfrühstück quasi. Am Sonntag macht der Fellow-Nerd häufig Frühstück und dann ähm,
nebenbei halt zuhören, Sunday Morning mit ähm hoffentlich dann immer etwas besseren Themen als sich selber über die Woche in den Nachrichten gelesen habe, weil ich ja,
Ich weiß
Wobei ich jetzt grad gar nicht weiß, ob ihr damals die Gartenzwergage aufgenommen hattet. Ich weiß gar nicht, ob der Klemenz euch die geschickt hatte. Das fand ich ganz lustig. Aufgrund von Brexit gab's in UK eine Gartenzwergage, aber das war auch, glaube ich, schon das einzig witzige.

Track 5:
[1:16:28] Kann mich, ich kann mich dran erinnern, glaube ich
ähm das tatsächlich so ein Thema ist, äh das äh äh doch ein schwieriges ist. Also ich meinte ja vorhin irgendwie schon, ich weiß gar nicht, was noch davor, ähm dass ich nicht weiß, was ich vor zwei Minuten gesagt habe, also tatsächlich bei irgendwie ähm,
in der Stunde Preshow und äh dann nochmal anderthalb, zwei Stunden, manchmal auch länger, je nachdem wie wir Bock haben, ähm
Hauptsendung ähm ist es tatsächlich so, dass wir dann untereinander teilweise nicht mehr wissen, ohne welche Themen wir jetzt eigentlich gerade geredet haben.

Track 6:
[1:16:58] Kenne ich. Ich weiß auch nicht, was sie in meinen Büchern geschrieben habe. Das ist immer ganz schwierig für Lesungen. Da muss ich jedes Mal erst wieder nachgucken.

Track 5:
[1:17:04] Dann kannst du dann da deine eigenen Bücher lesen und bist überrascht. Boah.

Track 6:
[1:17:09] Ja, genau.

Track 4:
[1:17:09] Genau.

Track 6:
[1:17:11] Ist aber halt immer.

Track 5:
[1:17:11] Kann positiv sein, muss nicht.

Track 6:
[1:17:14] Ja, das ist immer doof, weil weil die Leserinnen, die jetzt dann zu einer Lesung kommen oder sowas, für die ist das Buch ja neu, die lesen das jetzt gerade, ja? Und für mich ist das halt, weiß ich nicht, fünf Bücher her, ich,
keine Ahnung, was ich da geschrieben habe. Ich muss mich da auch wirklich jedes Mal wieder dann wirklich vorbereiten für eine Lesung und.

Track 5:
[1:17:32] Ja, im dritten Buch auf Seite einhundertvierundzwanzig, da haben sie das geschick.

Track 6:
[1:17:34] Genau, also.

Track 5:
[1:17:36] Das ist gut möglich, ja?

Track 6:
[1:17:39] Genau so. Ach.

Track 5:
[1:17:41] Ach, ich war das, okay?

Track 6:
[1:17:45] Verdammt, jetzt habe ich mich selbst plagiliert, scheiße. Ja, genau.

Track 4:
[1:17:49] Ist erlaubt, glaube ich. Es ist Eigenzitat, das glaube ich erlaubt.

Track 6:
[1:17:54] Ja. Nee, aber ich ich kann das voll nachvollziehen halt auch mit dieser mit Themenauswahl und allem. Und deswegen, das ist immer dann total schön, äh Sonntags dann mal ähm auch ein bisschen lockerere Themen und so zu kriegen und,
Genau. Und wenn ich die Hände grade nicht irgendwo in einem in einem äh Brotteig habe oder so was, dann schreibe ich auch mal ab und an in den Chat.

Track 5:
[1:18:17] Das kommt sehr häufig vor.

Track 6:
[1:18:19] Ja, aber manchmal, manchmal ist dann so ein ähm ne, also so ein ein Thema, wo ich mir denke, verdammt, jetzt würde ich eigentlich was dazu schreiben, aber jetzt stecke ich gerade bis zu den Ellenbogen in der Brotteigschüssel. Na ja,
Ist ja auch so sehr rege bei euch dann immer.

Track 4:
[1:18:39] Nummer eins, der steht da schreibt, das geht bei mir nicht mit dem live hören, da guckt der Walder die Sendung mit der Maus kommt und äh er bekommt die Information hier von unserem Gast. Bitte nicht die Kinder auf den umgewöhnen. Ähm ist das
ist das Angebot jugendfrei oder habt ihr da eine gewisse Altersbeschränkung drauf?

Track 5:
[1:18:57] Ich habe aus Gründen, weil ich das ganze Zeug zum Beispiel bei Apple eingereicht habe. Ähm,
prinzipiell per se den Expissität gesetzt.

Track 4:
[1:19:08] Mhm.

Track 5:
[1:19:09] Bei natürlich auch,
aber äh ja nie im Großen und Ganzen ist es, ist das schon alles eigentlich ziemlich recht jugendfrei. Klar, es kann natürlich mal äh hier und da vielleicht zum Beispiel, keine Ahnung, irgendein Kiki Thema durchkommen. Ähm
Was wir natürlich jetzt auch nicht bis ins letzte äh anatomische Detail dann irgendwie durchsprechen. Aber ähm,
halt mal passieren. Ich meine, äh wenn du halt äh seltsame Themen aus dem Internet suchst, wirst du natürlich auch über irgendwelche, keine Ahnung, Sexunfälle und so was äh äh stolpern und ähm,
Dann ist die Frage,
müssen sich die Eltern dann Gedanken machen, ist das jetzt für mein Kind geeignet, ja oder nein? Das Problem ist, dass wir halt in Themen auch relativ schnell springen. Das heißt, es kann sein, dass wir grade in einem Moment noch über, keine Ahnung, Alpakas in, in, in äh in den anderen reden und dann irgendwie zwei Minuten
später über einen Weihnachtsbaum, der wie ein aussieht,
Da fragen die Kinder natürlich, Papa, was zur Hölle ist, ein Butplug? Gut, dass du fragst. Ähm ich glaube, mein Telefon klingelt, äh weiß ich nicht, also,
wir sind jetzt auf jeden Fall nicht explizit darauf angelegt, dass uns auch Kinder hören können.

Track 4:
[1:20:18] Ja, wie der Papa, der mal sein Kind fragte, was heißt hier eigentlich WTF? Und dann sagt das Kind, ja Facebook. Ach, da war der Vater glücklich. Und hat er an seinen Freunden immer WTF geschrieben.

Track 6:
[1:20:32] Es geht ja noch. Es passt auch zur aktuellen politischen Lage, egal wo du es hinschreibst.

Track 5:
[1:20:40] Ja bei WTF gibt's ja dann noch Steigerungsformen. Du kannst das Kleinschreiben, du kannst äh das W groß schreiben oder alles groß und dann äh die restliche Steigerung sind dann quasi die Anzahl von Frage- oder Ausrufezeichen, die du hinten dran machst.

Track 4:
[1:20:52] Okay, da gibt's doch Geheime Geheimzeichen, alles klar.
Ähm wir hatten die Idee aus Moslem Claudia hatte die Idee geboren, die ich in den Sendegarten einzuladen, als wir gehört haben, dass der Lars umgezogen ist und sich ein neues Studio gebaut hat.
Und dann haben wir gesagt, oh prima, wir reden mal über äh Audiotechnik und dann nehmen wir den Stefan das so, der kennt ja sich ja besonders gut mit aus. Und jetzt äh ist es aber so, dass der Lars immer sagt, du hast seine Studie hat sich gar nicht verändert.
Magst du das mal ganz kurz erzählen? Lars, was ich jetzt so nicht geändert hat bei dir.

Track 3:
[1:21:26] Ganz kurz, alles.

Track 4:
[1:21:28] Alles hat sich nicht geändert.

Track 3:
[1:21:30] Genau, äh nein, es ist äh also
Ich habe neue Tische und da ist die gleiche Technik draufgekommen wie vorher und äh ähm ich habe mir zwischendurch noch so ein kleines Hobby zusammengesucht, in dem ich anfange, mich mit Santosizer zu beschäftigen. Das hatte ich aber jetzt auch schon im
im, in der alten Bleibe laufen. Und der einzige Unterschied zu vorher ist, dass Adi Kabel schöner verlegt sind und B äh
das Mischpult von den jetzt auch mit dem Mischpult äh fürs Podcast verbunden ist,
und das war's. Ganz unspektakulär.

Track 5:
[1:22:11] Ja, wobei so ein neuer Raum, wo du halt vielleicht, keine Ahnung, ein bisschen mehr Platz hast oder äh ne, also das Blöde bei so einem Hobby ist, also ich weiß ja, wovon ich rede. Ähm das wächst ja von ganz alleine,
Das heißt, die Kisten, die da irgendwie äh brumm und quietsch machen, äh die können unter Umständen sich vermehren, ohne dass man da irgendwie groß was dazu tut, ne.

Track 3:
[1:22:33] Ja, das habe ich ja auch schon gemerkt letztes Jahr. Aber tatsächlich äh gibt's im Moment keine
kein kein Posten, wo ich sagen würde, das würde ich jetzt gern noch kaufen, weil äh ich sowieso damit noch nicht richtig umgehen kann und lernen muss und äh bis dahin brauche ich nicht noch mehr Zeug. Ähm.

Track 5:
[1:22:52] Ja, das ist halt das Blöde äh Blöde an so einem Syndrom, ne. Das äh.

Track 3:
[1:22:55] Ja, ja, ja. Aber, ne, so aktuell ist das schon ganz nett äh und es klingt sehr nett, äh jetzt fehlt hier nur noch jemand, der sich damit auskennt.

Track 4:
[1:23:08] Gibt's denn da in der Technik auch so ein Must-have, was man so unbedingt gerne haben möchte, sodass wird der was weiß ich, gibt's Gast eigentlich früher so einen Kork, irgendwas, den man den unbedingt alle haben mussten oder so.

Track 5:
[1:23:20] MS zwanzig vielleicht.

Track 4:
[1:23:22] Aha. Und hast du.

Track 5:
[1:23:24] Björn,
äh nee, also weil ich habe eben äh hier eine andere Beschränkung. Ähm also, mal abgesehen von natürlich kann ich mir nicht irgendwie jeden kaufen, äh äh den ich gerne haben möchte, weil äh
da fehlen dann halt einfach äh die finanziellen Mittel, weil die Dinger halt in bestimmten Regionen dann halt auch äh doch puh ordentlich Preis äh äh intensiv werden,
Das heißt, ich habe eigentlich hier so im Großen und Ganzen ja bis auf ein paar kleine Ausnahmen eher auch so die,
gi Version. Jetzt nicht
ganz, ganz äh irgendwie links oben, so irgendwo zwischendrin, aber so so die richtig äh krassen Dinger wie, keine Ahnung, Moke oder oder äh äh irgendwelche alten also da wird's ja dann nochmal noch schlimmer, wenn die Dinger dann nach alt sind und es die eigentlich nicht mehr gibt,
äh dann dann können äh die Dinger ja äh völlig astronomische äh Preise erreichen,
äh aber da habe ich hier jetzt irgendwie, keine Ahnung, so ein bisschen ja, keine Mitgliedklasse, irgendwas, Mittelklasse, alle Fingersitter würde ich's mal nennen,
Genau und ähm ja klar und MS zwanzig hätte ich gern, ähm,
aber ähm da ja können wir dann mal drüber reden, wenn fertig sind. Es sind halt äh.

Track 4:
[1:24:47] Aber vielleicht mal so für für so komplette mit dieser Idee so gar nicht vertraut sind. Letztendlich ist es doch ein
Tongenerator, also ich kann mit einem hörbaren Ton herstellen
und Töne sind ja nichts als nichts anderes als Schwingungen. Also am Anfang ist irgendeine Art von Schwingungsgenerator. Der macht einfach einen einen hörbaren Ton und dann wird er halt verfremdet, verändert mit Effekten
belegt und so weiter. Was, was will man denn da eigentlich haben? Also was ist eigentlich so das Ziel vom Ganzen, was was ist denn,
die tollste,
erzähl doch mal so ein bisschen, will und vielleicht kann Lasters ergänzen oder ähm oder oder noch besser erklären oder so. Was ist was ist,
Das Wesen des Sinn des Heisers.

Track 5:
[1:25:40] Naja, also du hast halt äh äh am Anfang hast du erstmal eine Schwingung,
Die Schwingung kann natürlich ähm unterschiedlich, also aussehen ist natürlich jetzt blöd bei einer Schwingung, die du hörst, aber ähm man stellt sich das halt so vor, als wenn man sich das Ganze erstmal auf einem Ostsiloskop anguckt,
Ähm,
Das heißt also so eine Schwingung kann ja zum Beispiel wie das Typische, was bei uns hier so äh in der Regel aus der aus der aus der Steckdose rausfällt, ein Wechselstrom äh mit äh sechzig Hertz,
Heißt, ich habe eine eine Besinnungsschwingung, eine relativ saubere, glaube ich sogar, ähm die halt sechzig Mal in der Sekunde hoch und runter macht.
Das wären Sinus. Jetzt kann ich aber auch einen Square, also so einen Viereckston machen, das heißt, der klingt anders. Ich kann Dreieck, Sägezahn, umgekehrtes äh äh umgekehrter Sägezahn. Fünfzig oder sechzig Yards?
Fünfzig jetzt, fünfzig Herzbrunnen? Ja, natürlich. Ähm,
Genau, also kann praktisch die die also was so die Grundwellenformen sind, ähm da habe ich halt verschiedene Möglichkeiten ähm und die klingen dann natürlich auch unterschiedlich. Ähm,
nicht mehr so vorbereitet wäre, hätte ich das Podcast-Setup so gebaut, dass ich dann hätte, jetzt hier noch äh einfach eine von den Kisten mit anschließender Hecht einfach zeigen können, aber ähm genau,
Das ist halt schon mal der der der Anfang. Dann hat man meistens ähm dazwischen.

[1:27:03] Ähm mal in einer relativ einfachen Ausbauform einen Filter. Also das heißt ah, danke schön.

[1:27:13] Oder? Nee, ist es nicht.

Track 4:
[1:27:19] Was, was, was, was ist hier crave? Was ist das?

Track 5:
[1:27:22] Ist ein von den ich auch habe der,
Wirklich furchtbar billig ist.

Track 4:
[1:27:33] Ton erkennen, Moment, du hast einen einzigen Ton gehört und du weißt, welches Gerät das ist.

Track 5:
[1:27:39] Ich weiß sogar ungefähr, was er eingestellt hat. Ich, ihr.

Track 4:
[1:27:40] Ach, ich werde verrückt. Ihr seid der absolute Irre. Schön.

Track 5:
[1:27:46] Also wirklich ganz, ganz grob ungefähr. Ähm also ich weiß zum Beispiel, dass er seinen LFOs, also ähm du hast die Schwingung, die du hörst,
Bei solchen sind das Wasser und dann hast du nochmal äh äh sogenannte äh Low Low Frequency Ostsee, also sprich ein ein Oszillator, der dir ganz, ganz langsam schwingt, also nicht mehr im Höhebrauch im Bereich,
sondern ähm.

[1:28:11] Grad zeigt, also dass der sehr langsam schwingt und äh damit kann ich dann zum Beispiel einen Filter beeinflussen,
Die Schwingung nehme ich und äh sage, okay, stell dir's vor, wie wie ein Männchen,
dass an dem Regler dreht, was praktisch die die Schwingung äh beziehungsweise den Filter verändert, also zum Beispiel an einem Equal-Leister dreht. Und den den den äh äh Regler für die für die Mitten, ne, immer,
Laut und leise dreht, laut und leise dreht und das halt entweder.

Track 4:
[1:28:40] Ja. Der sechsjährige Neffe oder die Neffin, ne, Nichte, genau, die dreht sich dann immer rauf und runter, genau.

Track 5:
[1:28:44] Genau und und jetzt jetzt ist es jetzt genau, jetzt ist es so, jetzt kann dir natürlich da langsam hoch und runterdrehen, also sachte oder sie dreht halt äh äh oder er dreht halt dann ganz ganz schnell oder ruckartig, also das ist dann auch nochmal in Ordnung,
Das ist jetzt das Ruckartige.

[1:29:06] Genau und somit diesen ganzen Parametern kann ich halt spielen, also ich kann ähm,
Ich glaube äh äh Pulswiss äh Motivation lasse ich jetzt mal weg, aber einfach mal du kannst zum Beispiel dem dem Regler von von dem Filter kannst du sagen, okay, äh du hängst dich jetzt an diese,
diese Control Wall, also das wird alles über irgendwelche Ströme kontrolliert,
Regler zu ist, ganz wenig Strom und äh Regler ganz offen ist ähm viel Strom. Also was heißt viel Strom? Das sind dann irgendwie äh zwischen neun und zwölf Volt. Wäre dann quasi vollkommen offen,
und äh das kann man sich dann halt zunutze machen, indem man halt sagt, zum Beispiel, okay, ich habe jetzt ähm die zeitliche Variante, das was Lars jetzt gerade gemacht hat mit diesen LEFOC, also diesen low frequency auszulettern, ähm die das halt,
jetzt hat er gerade schneller gedreht, jetzt dreht er langsam und jetzt verändert er natürlich noch die Tonhöhe und genau und was halt,
weil bei diesen Kisten halt das das Lustige ist, ähm ich kann zum Beispiel auch sagen, ich habe jetzt einen sogenannten Envep, also das heißt praktisch, ich habe einen Anschlag,
Also der Ton geht halt los und dann äh gibt's verschiedene Werte, die man dann ähm einstellen kann. Also in der Regel ist es dann ähm,
HDSR, also ähm Attack System, äh Decay und Release. Ähm sprich, das das ist so.

Track 4:
[1:30:28] Der Anschlag, das Halten und das Aufhören sozusagen, ja?

Track 5:
[1:30:34] Genau, der Ton geht los, dann wird er gehalten, dann nimmt er ab, also praktisch, wenn ich die Taste loslasse und dann klingt er noch eine Weile nach, das ist dann das Release. Und das wiederum kann ich zum Beispiel.

Track 4:
[1:30:45] Ja, nicht Echo, okay, ja.

Track 5:
[1:30:47] Der Nachklang, also praktisch zum Beispiel wie bei einer Klavierseite, in einem Klavier, das was dann hinten noch nachklingt, wenn du praktisch die Taste loslässt. Und du unten auf die Petale darum rumdrückst. Ähm,
genau,
Äh jetzt bin ich gerade ein bisschen vom Weg abgekommen. Genau und da haben halt die Kisten, also zum Beispiel die die dieses Kistchen, was was Lars und ich, da äh beide haben diese Crave haben dann oben halt ähm so dreieinhalb Millimeter ähm Mono-Buchsen oben dran,
Das heißt, ich kann bestimmte Sachen, also zum Beispiel dieses Endurlaub, dieses ähm,
und so, die kann ich halt mit bestimmten anderen ähm Eingängen wiederum verkabeln und kann damit halt meine meine Patches bauen. Ähm daher kommt übrigens auch das Patchen,
ähm,
Oder so so bei solchen Zinsen, Keyboards, so der Name Patch, äh weil du früher halt große Wände mit irgendwelchen einzelnen Modulen hattest und die hast du halt irgendwie zusammengepatcht mit irgendwelchen Kabeln.

Track 4:
[1:31:46] Verbunden einfach miteinander. Also.

Track 5:
[1:31:48] Wie es halt früher auch in der in.

Track 4:
[1:31:50] Äh Hardwaremäßig miteinander verbunden, ja.

Track 5:
[1:31:52] Genau, wie du halt früher das auch zum Beispiel in einer Vermittlung gemacht hast. Ähm deswegen auch das Patcher. Ähm genau und,
Das ist halt so, also der Crave ist ein sogenannter modularer Sinn des heißer. Das heißt, ähm den kannst du halt auch
ohne die ganzen Kabel zwischendrin spielen und dann gibt's halt noch die also ähm da kommst du dann halt, dann hast du halt wirklich jedes Teil irgendwie das Ding, was jetzt die Grundstimmung oder die Grundschwingung macht, den Grundton macht, dann halt den Filter ähm die die LFOs, den,
Ganzen anderen Kram, also da gibt's teilweise völlig abgefahrene äh äh Module, die man sich da rein äh setzen kann. Das sind dann halt alles einzelne Module und die musst du halt mit den Kabeln irgendwie verbinden. Und das ist halt dann der Unterschied. Da gibt's dann halt äh
verschiedene Formate, sowas wie ähm Euroreg und ähm fünfhunderter gibt's noch,
Was äh gerade die die Murks äh früher gewesen sind oder auch jetzt noch sind. Ähm genau und dann gibt's halt noch so ja, keine Ahnung, so die standalone Teile, was dann auch mehr so häufiger,
Digitalen Land sind, also die die Klangerzeuge und die Grundklangerzeugung praktisch nicht ähm analog passiert,
äh sondern halt dann über irgendwelche Chips und Dinger, die dann halt über bestimmte Parameter dann halt einfach,
Sachen tun. Ich finde die Analogtechnik ein bisschen sympathischer,
weil äh zu einem gewissen Grad verständlicher, also was dann eben auch eins von von diesem Rapid äh nicht erst.

Track 4:
[1:33:20] Echter. Nee, wer ich weiß. Äh ja, ja, ja. Aber dann müsste es eigentlich röhrend sein, oder? Wo man dann noch die Elektronen fliegen sehen möchte.

Track 5:
[1:33:34] Boah, weiß ich nicht, also du könntest du könntest natürlich so einen Schwingkreis sicher auch über Röhren bauen,
du hast dann halt den Aufwand, dass du halt wesentlich größere Netzteile brauchst, weil so eine Röhre braucht halt prinzipiell erstmal ein bisschen mehr Strom.

Track 4:
[1:33:51] Klimaanlage, genau.

Track 5:
[1:33:52] Wobei das ist hier auch schon relativ schlimm. Ich habe da so ein bisschen analog Technik rumsteht. Die heizt auch ohne Röhren ganz gut.

Track 6:
[1:33:59] Also bei Röhren wäre ich jetzt aber dabei.

Track 5:
[1:34:02] Äh ja voll, ähm das Problem ist, das Problem ist halt also ähm was heißt das Problem? Das ist kein Problem, aber ich äh lasse aktuell mit Absicht die Pfoten von der Röhrentechnik, weil äh einfach die Ströme wesentlich höher sind und das halt wesentlich mehr Aua macht, wenn man an die falsche Stelle greift
ähm so bei den modularen, in dem Kram, was ich jetzt hier rumstehen habe und was ich
Grade dabei bin, so ein bisschen das abzutauchen, das zeigt auch wirklich, selber zu bauen und zu entwerfen. Und daher, ich bin da, ich ich bin da sowas von einem Anfang, also ähm aber ich habe da Spaß damit, da reden wir halt irgendwie zwischen irgendwas zwischen äh fünf und äh
zwölf Volt. Ja und bei den Röhren bist du dann halt ganz schnell mal bei dreihundertvierzig und mehr, ne?

Track 4:
[1:34:43] Ja, ja, ja, ja, das ist krass. Ich bin absolute Liebhaber. Also ich hatte früher mal mit mit einer also ich musste im
Ich war in einem Akkordeon-Orchester und da gab's einen Bass und der hatte einen Verstärker und das musste unbedingt ein Röhren. Ein Fenderverstärker mit Röhren sein. Also da war äh der, der, der, der Leiter war da ganz wild hinterher und nach ein paar Jahren musste man den kompletten Röhrensatz austauschen, weil die einfach ausgenudelt waren. Dass das,
altern also auch. Da muss man also dran auch nur dran denken, ja. Aber.

Track 5:
[1:35:14] Du hast auch schon auch gewissen Verschleiß.

Track 4:
[1:35:16] Was, was, was ich immer noch nicht so richtig verstehe, ähm,
Ich kann jetzt einen Ton erzeugen und ich kann den auch für Fremden, ich kann den machen oder wie auch immer, aber dadurch entsteht ja keine Musik in dem Sinne. Also äh Musik entsteht ja erst durch das aneinander rein oder übereinanderlegen von Tönen. Und das ist dann möglich
keit auch irgendwie ähm weiß nicht, wiederholbar oder so, äh schreibt ihr das oder schreibst du das irgendwie in,
in so einem Rezeptbuch, was dann abgearbeitet wird von der Maschine, äh so wie wir unsere Audiowurst haben, wenn wir was aufnehmen, gibt's da auch so eine so eine Wurst irgendwie.

Track 5:
[1:35:55] Es gibt es gibt auch verschiedene Arten von Würsten, ähm in die man das dann irgendwie reinpacken kann, also ähm also ich habe ja vorhin schon gesagt, dass man halt mit dieser also diese Riegler, ne, der hoch und runter geht, die den ich halt quasi,
mit einer Spannung fernsteuern. Ähm darüber kann ich in erster Linie erstmal diesen Grundton, also die Höhe von dem Grundton kann ich verändern. Also das heißt, je mehr äh Strom ich da reingebe, zwischen eben den,
Oh Gott, wo ist es? Dort zwei und und elf Volt oder so was,
ein Volt pro Oktave, also das heißt praktisch zwischen einem C eins und einem C zwei liegen dann im Endeffekt äh,
ein Volt und dazwischen kann ich halt dann die Töne
irgendwie erzeugen, die dazwischen liegen. Ähm das ist prinzipiell erstmal, wenn ich die natürlich ohne irgendwas äh unter irgendwelche Absätze zwischendrin mache, ähm dann habe ich halt so ein ähm also sprich äh ich habe nicht wirklich das chromatisch, also sprich, dass ich wirklich ähm die normalen Tonleitungen damit spielen
das kann man aber dann eben äh so hinbiegen, dass dann eben die, die äh Control Voltage halt so rauskommt, dass dann halt grade Töne dabei rauskommen. Im Idealfall.

Track 4:
[1:37:01] Mhm.

Track 5:
[1:37:02] Ähm und dann gibt's halt äh sogenannte Geräte, die nennt sich Sequenzer. Das heißt, ich habe äh im Endeffekt,
stellst dir vor, man kannte das früher aus den Achtzigern, diese Lauflichter ne, die praktisch immer relativ simple Schaltung, sowas zu basteln,
Äh du brauchst einen Timer und du brauchst noch äh paar andere äh kleine analoge Bauteile und dann kann man sich sowas relativ schnell selber bauen. Ähm also ein Schieberegister in der Hauptsache. Und äh,
dann kannst du halt praktisch sagen, okay, äh du kriegst einmal kurz ein sogenanntes Gate, also,
Das ist dein Anschlag. Und auf den Takt springst du immer eins weiter. Und dann hast du dahinter praktisch in dem Stromkreis hast du dann quasi Regler,
Wurde dann einstellen kannst, welche Türenhöhe du spielst. Dann kannst du halt übern eine andere Spannung dann angeben, wie oft kommt dieser Takt, also das kann man entweder über einen,
ähm also über einen Kondensator machen oder man kann das machen über äh einen Taktgeber wie einen einen,
ähm äh fünf in fünf, also das ist so ein, so ein, so ein, so eine Timer-Schaltung, so eine relativ bekannte,
Der NE55 ähm das ist halt so ein so ein kleiner IC und der kriegt halt eine gewisse Spannung und macht auf die Spannung dann äh eben oder aus der Spannung macht der dann eben äh einen gewissen gleichmäßigen Takt.

Track 4:
[1:38:23] Aha, aha. Äh, wisst ihr, Sebastian hier eigentlich auch kennen, ne? Sebastian, kennst du? Kannst du mit den Begriffen was anfangen.

Track 1:
[1:38:30] Ja, klar.

Track 4:
[1:38:31] Ja natürlich. Natürlich, was frage ich überhaupt den Idiot? Ich ich schicke A5.

Track 1:
[1:38:39] Teil, fast für alle Schaltungen, die wir damals noch in der äh ähm Ausbildung auch genutzt haben, wenn's um irgendwie Timing Geschichten ging oder um irgendwelche Ansteuerungen, das.

Track 5:
[1:38:50] Ja genau und die.

Track 1:
[1:38:51] War das eigentlich das Standardbauteil für für so ziemlich fast alle solche Schaltungen, ja.

Track 5:
[1:38:57] Genau. Äh das ist halt tatsächlich der NE35 ist da relativ äh berühmt berüchtigt. Ähm genau und was du dann halt machst, ist im Endeffekt, du schaltest dann um, welche Spannung dann quasi ähm durch dieses
Schieberegister heißt das, also sprich äh der kriegt dann einmal einen Takt und schaltet eins weiter. Also wie diese Blinklichter,
Bei dem dann quasi so durchgelaufen sind. Ähm und dann bestimmst du praktisch äh äh welche Spannung da drauf kommt äh äh oder gerade welche Spannung da eben äh dann auf oder,
dem sind das also oder dem Ding, was dann hinten die die Schwingung erzeugt, dann drauf kommt. Damit kannst du Melodien machen.

Track 4:
[1:39:32] Ja, aber doch sehr aufwendig, oder? Das ist ja nicht komfortabel.

Track 5:
[1:39:36] Es hat niemanden. Es hat niemand gesagt, dass es einfach.

Track 4:
[1:39:38] Ach so, okay, ja, ja, ja, natürlich.

Track 5:
[1:39:41] Das heißt einfach, äh äh hat niemand gesagt, dass das ähm,
komplett äh simple ist, wobei wenn man sich ein bisschen reinhört, ist es eigentlich auch relativ überschaubar. Ähm was ich jetzt mache bei mir oder in meinem Fall, ist halt so, ich äh mache das Ganze halt noch mit einer DAW, also nach Digital Audio Workstation und äh Medi,
Ich benutze da äh äh das, was hier wahrscheinlich gerade auch irgendwo in irgendwo in der Signalkette drin ist, nämlich äh,
Aber ganz wichtig, ohne äh Ultraschall. Ähm deswegen, ja.

Track 4:
[1:40:11] Was? Nackt ein nacktes.

Track 5:
[1:40:15] Tatsächlich ein nacktes ist tatsächlich für den Kram doch wesentlich angenehmer als Ultraschalltest. Ähm,
Einfach weil Ultraschall in der Art und Weise anpasst, dass die, dass das halt für für äh Podcast eine Menschen toll ist. Das tut's extrem gut. Ähm,
das kann man nicht anders sagen. Sind ja dann auch so die ganzen Goodies drin. Hey äh Studiolink und Studio Link Life und äh hast du nicht gesehen und Soundboot und Zeug. Das brauche ich aber halt, wenn wenn ich mit meinen Synthesizern spiele, brauche ich das alles nicht.

Track 4:
[1:40:45] Nee, gleich mal der Hauptunterschied ist ja zum Beispiel, dass wir taktfrei sprechen. Wir wir wollen, wir sind ja nicht darauf angewiesen, dass wir jetzt zwischen zwei Worten genau den gleichen Abstand haben bei der Musik, wenn du da so Noten spielen willst in einem gewissen
ja, nach einem Schema, was weiß ich, Sechs-Achtel-Takt oder was da so angesagt ist, dann dann geht das ja nicht anders. Dann brauchst du ja ein Raster, auf dem du da überhaupt dich orientierst oder deinen
dann, dein Taktgeber, dein NE fünf fünf, der macht ja auch nix anderes, als einfach feste Zeit Abstände definieren, ne.

Track 5:
[1:41:16] Genau. Ähm,
Ja und das ganze schicke ich dann halt irgendwie über über Midi, also das äh Musical Instrument, Digital Interface, was irgendwie äh äh ich glaube seit den Achtzigern existiert,
Also was äh glaube ich sogar älter ist als ich. Bin mir gerade nicht ganz sicher. Ähm,
und äh das gebe ich dann eben auf diese verschiedenen Instrumente, die ich dann halt hier stehen habe. Ähm das ist das Schöne, also es gibt halt jetzt so in den letzten paar Jahren, grade eben also der Grave ist ja von von Behringer. Ähm,
man kann sich über die Firma zu vielen Teilen streiten. Ähm,
dass sie halt teilweise Sachen nachbauen, die halt aktuell noch auf dem Markt sind oder ähm da halt einfach billige von solchen äh Geschichten machen. Das finde ich nicht cool. Ähm auf der anderen Seite finde ich aber cool, wenn sie halt ähm irgendwelche,
raushauen, die es halt nicht mehr gibt. Oder wenn dann äh keine Ahnung, äh nur äh äh uralte gebrauchte Geräte zufällig einen Apothekenpreisen und äh da gibt's zum Beispiel den TD drei, was äh der M,
Was war das MC drei null drei? Also so ein so ein so ein so ein älterer äh ähm siebziger Jahre.

Track 3:
[1:42:25] TB drei null drei.

Track 5:
[1:42:29] Genau. Ähm,
So ein, so ein, so ein älterer äh Roland-Nachbau ist, der dem Original tatsächlich im im Klang in sehr vielen Stellen in nichts nachsteht,
ähm und wenn die die Dinge halt dann für einen relativ guten Preis und die Dinger sind halt tatsächlich relativ äh erschwinglich, finde ich. Ähm,
dann raushauen und ich damit spielen kann, dann habe ich da halt Spaß dran.
Natürlich irgendwie, keine Ahnung, sie hatten das jetzt mit, dass es da irgendwie so ein, so ein, so 'n Controller so äh nachgebaut haben und für irgendwie ein bisschen billiger irgendwie raushauen, aber halt tatsächlich auch nicht bedeutend billiger.
Dann ist das natürlich der toller Blödsinn und das soll dann hinfallen und das sollte man dann auch nicht kaufen.

Track 4:
[1:43:10] Aber vielleicht nochmal, ich bevor du jetzt wieder in Fachbegriffe gerätst, wo ich verstehe, also
du hast ja gerade vom vom Sequenz her beziehungsweise vom äh vom
vom gesprochen. Ich kann mir ja jetzt quasi diese ähm diesen Verlauf, diesen Zeitstrahl, kann ich mir jetzt gut vorstellen, weil ich das ja vom vom Ultraschall halt kenne. Und auf diesem Zahl
kannst du jetzt im Prinzip Anforderungen definieren, die dann über Medi an deine Generatoren gegeben werden und dann kannst du da so reinschreiben gib mir zum Zeitpunkt eins eine einen Ton mit der Mischung so und so und zum Zeitpunkt zwei, ein Ton mit einer Mischung so und eine.

Track 5:
[1:43:47] Und so.

Track 4:
[1:43:49] So, also
Das gibst du so und dann dann brauchst du aber an den an den äh Erzeugern selber gar nicht mehr zu regeln, sondern du gibst diese Parameter über, Rieper dann an die Maschinen.

Track 5:
[1:44:00] Das wäre schön, also teilweise, also ähm kommt da halt drauf an, wie viel dann äh kann. Also vielleicht erstmal um, wie die Töne dahin kommen, also von meiner DAW, von meinem Republik. Zu den Geräten. Ähm,
ich glaube relativ viele Leute kennen die Piano Roll. Ähm das ist halt ähm es gibt ja diese automatischen Pianos.

Track 4:
[1:44:22] So Papierstreifen drin sind oder was. Weißt du die? Ja, genau.

Track 5:
[1:44:25] Genau das und gib auf den Papierstreifen hast du im Endeffekt kodiert eigentlich äh eine Tonlänge und den Ton höher.

Track 4:
[1:44:32] Ja, das kann ich mir gut vorstellen.

Track 5:
[1:44:34] Und genau das passiert dann da eben auch, also sprich, du hast dann natürlich kein Papierstreifen, sondern der Papierstreifen ist natürlich jetzt mittlerweile digital. Ist ja jetzt alles irgendwie, ähm das heißt, ich kann da quasi sagen, okay, von der Zeit bis zu der Zeit machst du mir einen Ton,
in der in der Höhe,
Das Ganze wird dann durch äh äh Mathemagie dann eben in Ströme gewandelt und äh im Endeffekt äh bekommt dann die Kiste, die dann da steht, die den Ton machen soll, bekommt dann quasi ein Signal, hey, du spielst das so und solange diesen und jenen Ton,
Man kann nur noch ganz, ganz, ganz, ganz viel anderes Zeug reinpacken. Ähm,
verschiedene äh Parameter, wie äh was passiert, wenn ich den Ton loslasse oder was passiert, wenn ich den Ton halte und dann gibt's da noch mal Parameter aber so in der einfachsten Version. Du hast eine Tonhöhe, du hast
vielleicht noch eine Anschlagstärke. Ähm das muss noch nicht mal sein, also du hast eine Tonhöhe und du hast eine Zeit,
das macht quasi und und mit einer Turnhülle und einer Zeit kann ich eine Melodie machen.

Track 4:
[1:45:32] Klar,
Wie wie als wie, wir hatten doch letztens diese äh diese Weltrekordfahrt im Miniatur im Wunderland. Wunderland, wo die da mit so mit so einem Lok,
an Wasser gefüllten Gläsern vorbeigefahren sind. Und wenn die dann längere Turn braucht, standen da halt mehrere Gläser dicht beieinander oder so. Das ist ja das Gleiche in grün, also
Zeit und Tonhöhe äh ergibt eine Melodie, klar. Aber noch keine Effekte. Also die kommen ja dann noch dazu irgendwie.

Track 5:
[1:46:01] Wann wollt ihr auch so ungefähr ins Bett? Ähm.

Track 4:
[1:46:04] Nein, ich ich merke schon, wir kommen da äh äh wir müssen dich nochmal einladen, glaube ich zu dem Thema. Äh aber.

Track 5:
[1:46:10] Ja das ist halt einfach.

Track 4:
[1:46:11] Die Gelegenheit war jetzt gerade mal so günstig, um so ein bisschen einzusteigen, also wie wie funktioniert denn dieses Sündeshäusern überhaupt? Also im Prinzip schon ähm Maschinen mit,
Mit speziellen Eigenschaften, mit speziellen also es gibt da unterschiedliche, ähnlich wie es bei den Geigen gibt's die Stradivari, die macht besonders tolle Töne, gibt aber auch das Einsteigermodell,
Gibt's das äh in quasi in diesen bei diesen Generatoren tun Generatoren auch. Die einen können.

Track 5:
[1:46:36] Ja, also.

Track 4:
[1:46:38] Eine Schwingung sauberer hinkriegen und oder die das einen Effekt toller als die anderen so.

Track 5:
[1:46:43] Es gibt, glaube ich, es gibt, glaube ich, schon Abstufungen. Es gibt dann aber eben auch so ähm sage ich mal so, äh wie heißt das hier bei den Highfielden hier diese diese hier Goldstecker oder ähm,
Nee, nee, nee, Quatsch, äh die Golduhren, ähm die dann der Meinung der Meinung sind, das sieht dann unterschiedliche Kabelhürden in ihrem Signalweg. Ähm,
Gehöre ich nicht dazu. Gehöre ich nicht dazu. Ähm.

Track 4:
[1:47:07] Einfach irgendeiner hat grade was dazwischen.

Track 3:
[1:47:10] Wo du, ich kenne das unter dem Begriff Voodoo.

Track 4:
[1:47:14] Pyjamakabel.

Track 5:
[1:47:16] Pitcher finde ich auch schön. Ähm ja genau, das sind dann die die sogenannten Golduhren, die dann halt äh noch den Querschnitt vom vom Kabel vom von der Endstufe zum zum Lautsprecher hören. Ähm,
ähm gut, das sind aber auch Leute, die dann für irgendwie eine eine Blüte, Dreifachverteilung dann, keine Ahnung, mehrere hundert Euro äh ausgeben, weil sie der Meinung sind, dass ähm
diese,
Verteilung dann irgendwie den Strom, der irgendwie mehrere Kilometer vom Umspannwerk in ihre Wohnung gekommen ist über wirklich verdammt viele Kilometer äh Kabel, dass dann diese Dreifachverteilung den Strom dann besser macht, also,
da

Track 6:
[1:47:51] Dass es linksdrehender Strom.

Track 5:
[1:47:53] Ja, ja, genau. Da bin ich ja wahrscheinlich einfach zu zu physikaffin, ähm als dass mich das äh irgendwie reißen kann. Ähm genau, was wollte eigentlich die Frage, ähm ja, es gibt natürlich dann bestimmte, sind es also, die dann vielleicht teilweise mehr können, also die dann zum Beispiel,
mehr als ein Ton gleichzeitig spielen können, gehen wir dann halt in die Richtung Polyphone,
die dann halt bestimmte Filter haben, die vielleicht bestimmte Eingriffsmöglichkeiten haben, wie ich eben in den Klang von dem Ding eingreifen äh kann und möchte, was halt äh die,
kleineren, billigeren äh vielleicht nicht so können.

Track 4:
[1:48:27] Was ist denn für dich dann
wenn du dich da dransetzt, willst du irgendwie eine Melodie schaffen oder willst du irgendwie äh einen Klangteppich erzeugen oder den absolut verdrehtesten Einzelton mit erschzeugen? Was ist sozusagen,
das Ziel, wenn du da drangehst oder einfach nur spielen und dich überraschen lassen, was passiert.

Track 5:
[1:48:49] Also ich glaube für mich in allererster Linie Entspannung, dass es tatsächlich bei mir das allererste, was ich äh äh an daran habe, äh dass ich eben mit diesen Kisten spiele. Ähm,
weil ich mich auf ähm Dinge konzentriere, auf die ich mich normalerweise in meinem Alltag überhaupt nicht konzentriere
Also sprich, ich bin praktisch aus der normalen Gedankenwelt, wo sich halt äh ja in meinem Kopf halt zum Beispiel einen ganzen Tag irgendwie alles um meinen Job dreht, um bestimmte Sachen, um Abhängigkeiten, keine Ahnung, Plan und Zeug und äh
Projektmanagement und weißer Teufel nicht noch wat, äh was sonst noch an dem Tag alles gebrannt hat. Ähm,
dann beschäftige ich mich halt in in der Zeit, wo ich halt äh äh mit den Kisten spiele, ähm bin ich da halt in meinem Tunnel,
und beschäftige mich eben nicht mehr mit den Themen, ich beschäftige mich nicht mehr damit, dass ich irgendwie dann nachher den Müll noch rausbringen muss, dass irgendwie, keine Ahnung, äh Wäsche abgenommen werden muss oder was weiß ich. Also Alltag raus und äh sind es also rein.

Track 4:
[1:49:51] Mhm.

Track 5:
[1:49:52] Ähm darf nun mal abgesehen ist es halt äh eben auch noch äh ich glaube die wird mich darauf verstehen ein sehr, sehr
tiefes und äh breites Rabbit holen, also ich habe ja vorhin schon gesagt, ich fange jetzt an, irgendwie die Dinger wirklich auf ähm Komponentenbasis auseinanderzunehmen und äh versuche da irgendwie so Schaltungen auch selber nachzubauen und vor allem die
zu verstehen ähm.

Track 4:
[1:50:17] Also die, die Musik, die Akustik, die Musik steht nicht unbedingt im Vordergrund, sondern mehr so auch, okay, ja, es ist vielschichtig. Ich merke schon.

Track 5:
[1:50:29] Wie gesagt, wie gesagt, also in in in sehr, sehr großes, breites äh Rapid Hole, ähm wie zum Beispiel, dass ich mich zum Beispiel äh jetzt grade momentan, keine Ahnung, mit solchen Sachen auseinandersetze wie Musiktheorie. Ähm.

Track 4:
[1:50:41] Ui, das ist tief.

Track 5:
[1:50:43] Ja, äh halt einfach zum Beispiel bestimmte ähm,
Tonarten die es da gibt. Also ich mein gut in der Schule haben wir irgendwann mal gehört und gelernt. Es gibt pur und es gibt Moll.

Track 4:
[1:50:58] Haben wir immer.

Track 5:
[1:51:00] Genau, also ne, klingt traurig, pur trinkt äh klingt lustig und äh da gibt's aber noch so viel mehr,
Gibt's äh äh mixyodisch und da gibt's ähm Doresch und da gibt's äh verminderte und hast du nicht gesehen. Also da gibt's halt,
da ist halt so viel mehr
was halt auch wieder so ein ist, dass man abtauchen kann, wenn man das möchte und da Bock drauf hat und äh ähm da halt mehr drüber lernt und dann versucht man halt eine Melodie eben nicht mehr in einem Duo oder einem Moll zu schreiben, sondern es eben zum Beispiel in einem,
oder ja.

Track 4:
[1:51:39] Aber okay, ich habe jetzt rausgehört, eine Melodie zu schreiben. Das ist dann das, was was am, am Ende dann doch bei herauskommen soll. Also eine hörbare Melodienfolge.

Track 5:
[1:51:49] Oder es ist ein Rhythmus, also äh Pfingst.

Track 4:
[1:51:51] Ja, aber irgendwas, was man hören kann, was man wo man sagen kann, äh liebe Frau, hör dir das mal an oder so. Oder nicht unbedingt.

Track 5:
[1:52:01] In meinem Fall ja, weil äh ich sage mal, äh das das äh ich habe
so im Tiefsten meines Inneren habe ich halt den Drang, dass ich doch ganz gerne sowas ähnliches wie irgendwelche äh Ohrwürmer fabriziert, das jetzt nicht äh bei irgendwelchen Leuten, die das gerade nicht wollen, weil's nach einundzwanzig Uhr ist,
sondern äh ähm halt einfach so von den Melodien und so, so wie ich musikalisch im Kopf tick, ist das halt einfach, dass bei mir hin und wieder halt irgendwelche Ofen rauskommt. Ähm,
Melodien, also das habe ich halt in einem Kram gemacht, wo ich halt irgendwie Metal gemacht habe. Ähm,
tatsächlich äh und weiß ich nicht, das probiere ich halt auch mit mit den Kisten jetzt irgendwie.

Track 4:
[1:52:40] Okay, jetzt Ohrwurm für alle, Popcorn. Tack, tack, tack, tack, tack, tack, da.

Track 5:
[1:52:45] Nach einundzwanzig Uhr. Ich sag.

Track 4:
[1:52:47] Ihr dürft mir das. Okay.

Track 5:
[1:52:53] Genau, aber ja, Vanille ist, äh, ist, ist zum Beispiel ein echt gutes Beispiel, äh, sind dann natürlich so aus der Zeit, äh, fühlt sich die Pionier,
nicht die Pioniere gewesen, aber äh die haben schon ganz schön viel eingerissen. Also die haben schon da ganz schön viel gemacht. Und dann kommt halt noch, also was du zum Beispiel den äh modularen machen kannst, zum Beispiel vier ist einfach mit Zufall,
Also.

Track 4:
[1:53:13] Ja, will man das denn? Ja, klar, wenn man das will, wenn man's.

Track 5:
[1:53:18] Das ist total geil.

Track 4:
[1:53:18] Aber kontrollierter Zufall sozusagen. Also ist schon ein Widerspruch in sich ein bisschen. Nein?

Track 5:
[1:53:23] Ja, doch, du versuchst dir natürlich dann irgendwie ähm,
kannst den versuchen, irgendwie einzugrenzen, also dass dann ähm der zum Beispiel auf ein gewisses Raste passt oder es gibt dann halt Leute, die spielen dann halt äh stundenlange Sessions mit irgendwie Zufall, mit Sachen, die überhaupt nicht miteinander synchronisiert sind. Und da kommt geiles Zeug bei raus,
bin ich noch nicht dahinter gestiegen, ich äh versuche das immer mal wieder, aber,
Komme ich gerade noch nicht so richtig musikalisch drauf klar, weil wir natürlich meinen, mein Kopf tickt natürlich durch,
viel zu viele Jahre äh irgendwie Musik, die ich gemacht habe. Natürlich jetzt so, dass das halt ein gewisses äh Raster äh äh passen muss und das ist natürlich dann auch äh äh Tonhöhen immer in einem chromatischen Muster laufen muss, also,
üblichen Tonleiter und sowas. Ähm und,
Da ist halt daneben ist halt noch so viel mehr oder dass du halt sogenannte machst, die halt einfach bloß Schwingungen, langgezogene Töne und so ein Kram sind. Ähm damit kann man furchtbar tolles Zeug machen,
ähm das ist halt einfach so, du hast halt die Palette offen,
guckst du da drauf? Ja, was machst du jetzt damit? Und dann fängst du halt an zu spielen oder nicht und wenn nicht, dann ist das halt was, womit du nix anfangen kannst und dann ist das halt auch okay. Ähm.

Track 4:
[1:54:43] Hast du dich trotzdem erfolgreich zwei Stunden lang nicht über Projektmanagement und Müll raustragen beschäftigt. Ja.

Track 5:
[1:54:52] Völlig war diese Punkt an der Stelle auch, ja, ähm und selbst wenn's nur, äh wenn's nur.

Track 4:
[1:54:55] Na ja, wenn du sagst, das ist, ne, du hast uns als quasi als erste Motivation genannt. Also, er als erstes, ne, das etwas anderes als den Alltag erleben.

Track 5:
[1:55:07] Es entspannt mich tatsächlich, also,
Selbst drüber nachzudenken ähm hm hier was könnte ich zum Beispiel wie gesagt durch den durch diese YouTube-Nummer, die ich da jetzt äh äh irgendwie neulich angefangen habe, ähm,
Ich will's nicht sagen, dass jetzt ein gewisser Leitinstrukt da, aber es ist halt äh schon eine gewisse Motivation da, dass ich ähm das Ganze eben weiterentwickele, also dass ich jetzt nicht irgendwie jede Woche das Gleiche spielen will
das Gleiche machen wir von. Das heißt, vom Klang her, vom Grundton her, vom vom Takten her, von äh Sachen, die ich da einfach mache. Also das heißt, ich probiere dann halt auch Sachen einfach aus,
das funktioniert das nicht. Äh dann kommen eben so Sachen wie okay, ich beschäftige mich jetzt vielleicht doch mal eine Stunde, zwei Stunden mit irgendwie Musiktheorie. Ähm
oder mit mit Polyrhythmen oder mit, ne, also man will ja dann auch neuen Content bringen. Ähm ja und ähm.

Track 4:
[1:55:57] Krass. Ja, faszinierend.

Track 5:
[1:55:59] Also es ist, es ist schon schon, also ich ich habe das tatsächlich auch ein bisschen mit dem mit dem Anspruch äh und mit dem mit dem Hintergedanken gemacht, einfach mich da auch selber ein bisschen Bewegung zu halten. Ähm,
Einfach auch was anderes zu machen als irgendwie jeden Tag äh viel zu viel zu arbeiten und äh äh da geistig auszulaugen und äh halt nebenher nichts anderes zu machen. Hm von daher.

Track 4:
[1:56:21] Mhm.

Track 5:
[1:56:22] Ist das halt dann schon irgendwie ganz schön.

Track 4:
[1:56:24] Habe ich das jetzt richtig verstanden? In dem Pott äh was in den YouTube-Kanal, den du machst. Da geht es um genau diese Art von Erstellung von hörbarem oder geht's.

Track 5:
[1:56:35] Geht tatsächlich um die Ergebnisse dessen. Also ich.

Track 4:
[1:56:38] Ah, okay.

Track 5:
[1:56:39] Was ich mache. Also ich ich rede da nicht,
bis jetzt noch nicht, weil nee, ich rede da nicht, also bis jetzt nicht, ich weiß nicht, ob ich das irgendwie mal noch mache oder nicht mach, keine Ahnung, das ist halt einfach so, ich lasse dieses Boot da jetzt einfach mal ein bisschen vor sich hin segeln und äh mache halt, worauf ich Bock habe. Ähm,
Und ich äh baue dann halt äh jeden Sonntag meistens ähm ähm den Sunday äh auf dem Kanal und äh,
da halt so ähm in der Regel zwischen, keine Ahnung, so fünf und und zehn Minuten, fünfzehn Minuten da so irgendwie mit den Dingern drum,
ist natürlich mehr auf mehr Vorbereitung, weil die Dinger müssen natürlich dann erstmal so zusammengeklippelt werden und äh so programmiert werden, eben über die DAW, ähm dass da natürlich dann auch irgendwas halbwegs Vernünftiges bei rumkommt.

Track 4:
[1:57:30] Mhm.

Track 5:
[1:57:31] Zumindest im Augenblick ist das so. Ähm das heißt, ich habe da keine Ahnung ja, das Morning, dann mache ich irgendwie mal hübsch Mittagsruhe. Da fahre ich halt, keine Ahnung, so um vier, um fünf an, da bisschen rumzu,
Spückes zu machen, ein bisschen rumzuspielen, dann ist es, keine Ahnung, Sex oder so, also so anderthalb, zwo Stunden da irgendwie was zusammenzutackern. Ähm das Ganze dann aufzunehmen,
als Video und Methoden ein bisschen Schnitt und dann halt der übliche Fuhr mit hochladen und vertecken und ja genau.

Track 4:
[1:58:07] Verstehe, verstehe. Lars, eine Frage an dich. Auf der Skala von eins bis zehn. Wie sehr kannst du das nachvollziehen, was Stefan da gerade erzählt hat?

Track 3:
[1:58:14] Elf.

Track 5:
[1:58:17] Gost.

Track 3:
[1:58:22] Und zwar komplett. Also der Punkt mit
Behringer zum Beispiel äh ist äh ja umstritten Nachbauten umstritten, ja, aber einige Geräte gibt's nicht und sagen wir's so, während sie nicht in diesem Preisniveau, könnte ich mir diesen ganzen Spaß nicht leisten
äh um einfach zu üben,
und zu trainieren äh es kennenzulernen. Ähm von daher äh nehme ich die Möglichkeit, das so zu kaufen eben mit und einem.

Track 5:
[1:58:54] Es ist ja, es.

Track 3:
[1:58:55] Viel, viel, viel, viel mehr, aber das geht nun mal nicht.

Track 5:
[1:58:58] Das Ding, das Ding ist halt, äh was das Coole an diesen an diesen Semi und und analogen Kisten ist, äh äh ist halt, die Dinger sind halt auch echt gut hackbar, ne? Also,
sind halt ab einem gewissen Grad, wenn man sich damit beschäftigt, halt so nachvollziehbar, dass man sagt, ja okay, ich hätte halt jetzt gerne aber an dem,
hundertdreißig Euro, der der TD drei ähm hätte ich halt gerne noch das und das.
Ja, dann gucken wir mal so ein bisschen ins Internet, was da andere Leute so machen und dann äh ja, da knubberst du da noch irgendwie einen Widerstand, ein paar paar paar äh Kondensatoren ran und dort noch einen Schalter und dort noch ein bisschen was und dann äh hast du das.
Und ja.

Track 3:
[1:59:41] Ja, so weit bin ich dann noch nicht. Ich bin noch in der Kennenlernen-Phase.

Track 5:
[1:59:44] Oh, ich könnte, ich kann ja aus,
total tolles äh empfehlen. Das ist ähm es gibt's leider aktuell nicht äh von von ähm Bastelinstruments, gibt's da so einen total hübschen ähm Elektrobaukasten?
Es ist genau das, also du kriegst halt ein Bauteile, du kriegst ähm irgendwie so ein paar RedBots, also es sind so ähm so äh äh,
och Gott, äh wenn man viel zu viele englische Videos über den Kram guckt, ist, wird's echt schwierig. Also so, so, so Steckbretter, wo du deine Bauteile reinstecken kannst, ähm und den nötigen anderen Kram, um da wirklich Töne rauszuholen.
Für,
auch so ein Dreh rum, hundertsechzig Euro hat das Ganze gekostet, so mit allen äh Sets, die es da gibt. Und äh damit kannst du dir halt irgendwie und äh äh Sequenzen und den ganzen Kram halt wirklich in Bauteilen zusammenstecken.

[2:00:36] Das voll und dann kannst du halt sagen, okay und was passiert, wenn ich jetzt da ranfasse? Dann verändert sich der Ton,
Es ist halt, wie gesagt, alles irgendwie so neun bis äh ja so um die neun Volt rum, also das ist halt nichts, wo das ist noch nicht mal irgendwas, was irgendwie groß zuckt oder irgendwas,
es kommt auf die Größe des Kondensators an, aber ähm,
muss man's dann vielleicht nicht unbedingt übertreiben. Äh genau und dann kannst du dir halt da irgendwie Dinge zusammenbasteln, die dann halt Tuning geben, was irgendwie auch völlig.

[2:01:07] Seltsam befriedigendes Gefühl ist, also zumindestens für mich, was natürlich dann blöderweise, ob auch ein Hobby ist, was sehr schnell sehr viel Platz einnehmen kann, habe ich feststellen müssen,
Man will ja dann noch andere Bauteile,
Ja und äh dann wird's wieder raumnehmend ähm was tatsächlich für mich hier grade so ein bisschen äh gewisse Einschränkungen ist. Ähm
Sprich, ich habe halt Zeit für den ganzen Kram hier nicht so viel Platz, wie ich gerne hätte. Was aber auch ganz gut ist, weil äh sonst hätte ich halt mehr Zeug rumstehen und hätte eben
und äh äh da ist es vielleicht auch äh ganz ganz nett eben mit dieser Einschränkung das Ganze eben irgendwie machen zu müssen, auch mit dem YouTube-Kanal, dem ganzen Kram.
Klar wäre natürlich irgendwie ein Studio, wo ich dann irgendwie meine Lichter aufgebaut lassen kann, äh dann irgendwie cooler, weil äh dann hätte ich nicht jeden Sonntag irgendwie den die blöden Softboxen wieder zusammenzustecken und äh hinzustellen. Aber ähm ja,
einfach mit mit Limitierung leben und mit um diese Limitierung dann rumarbeiten ist halt auch irgendwas ganz witziges.

Track 4:
[2:02:11] Eine zusätzliche Challenge
aber jetzt kann ich mir langsam vorstellen, ich habe mal so alte Bilder gesehen von Jean-Michel Jar, wenn er da Konzert gegeben hat und auf der Bühne sitzt er und ist umgeben von technischen Geräten, wo ich mir denke, meine Güte, um ein paar Töne zu erzeugen, ja, da kannst du auch einen C vierundsechzig nehmen, kannst du auch Tüll mit erzeugen
was zum Geier hat denn da alles stehen? Aber jetzt fällt mir das so langsam klar, wo die besondere Herausforderung liegt.

[2:02:38] Und dass man vielleicht doch seine eigenen Erzeuger unbedingt seine selbst frisierten dabei haben möchte.

Track 5:
[2:02:43] C vierundsechzig sind da nochmal ein ganz anderer Schnack. Ähm grade die aus der aus der ersten, ich glaube, aus der nicht,
oder aus der ersten und zweiten Revision. Ähm die hatten früher den sogenannten das war der der der Chip, der IC, der quasi die Töne gemacht hat,
Der hatte zumindestens in der ersten Revision einen gewissen Back, der den hat ganz eigenklingen lassen.

[2:03:09] Und äh das ist dann später beseitigt worden, wo sich dann viele äh äh Programmierer von Spielen äh vor allem spielen natürlich beschwert hatten, weil sie haben diesen Back halt ausgenutzt,
haben damit halt sehr, sehr eigene Töne produziert,
und äh die Dinge gibt's immer noch so hin und wieder, äh dass man da irgendwelche Kisten findet, wo dann eben diese Chips im Originalen oder in irgendwelchen Nachbauten drin sind, als wirklich auch ähm
Sind das also ohne den restlichen zehn fünfundsechzig ähm drumrum zu haben, um eben solche Chiptunes, also solche typischen achtziger Jahre äh ähm
Computerspielsounds äh rauszuholen und damit halt auch Musik zu machen. Äh total spannend, also ich mag Chiptunes hin und wieder echt gern hören,
Und äh ja und in späteren Revisionen wurde dieser,
der dann irgendwie zum Feature wurde, dann von von Kommodore dann gefixt und die Leute haben sich aufgeregt, dass das Ding halt nicht so geil klingt. Und äh äh deswegen sind stellenweise auch die, die originalen C fünfundsechzig Revision eins oder eins eins sind dann teilweise echt,
Preisen völlig durch die Decke gegangen, weil die Leute halt diese diese originalen Sit-chips genommen haben, haben die ausgebaut und haben die halt eingebaut.

Track 4:
[2:04:20] Ja genau, genau. Denkt, also der besondere Fehler sozusagen, den muss man kultivieren, ja herrlich. Herr.

Track 5:
[2:04:29] Also das äh.

Track 4:
[2:04:31] Was eine Welt. Also ich finde es etwas geflasht. Klar, ich kenne äh City beim Kongress haben wir auch schon vor dieser großen äh Routine, bei dem diesen großen Routierenden Tisch gestanden, wo da so mehrere äh Recks da auch nebeneinander
standen und dann konnte man dann ermöglichen, allen möglichen Hebelchen.

Track 5:
[2:04:49] Der also ich ich weiß, welchen Stand du meinst. Ich finde den auch total cool. Ich möchte aber nicht nicht das despektierlich klingt, aber groß ist da vielleicht nicht unbedingt das richtige Wort dafür. Ähm es gibt.

Track 4:
[2:05:00] Okay, für beide Augen war das groß, aber gut.

Track 5:
[2:05:05] Es gibt es es gibt Bilder äh ähm wenn du groß sehen willst in der Richtung und äh der Art und Weise Musik und Klänge zu machen. Ähm es gibt Bilder aus der Bibliothek in Anführungsstrichen von Hans Zimmer,
Wenn du das Bild von weitem siehst, denkst du so, ja, das ist halt eine Bibliothek. Dahinten stehen Bücher. Wenn du das Bild dann aber mal genau anguckst, dann sind das keine Bücherregale.
Bloß einen Raum mit Wänden voll irgendwelche äh sind das also Module, das ist völliger Wahnsinn,
Genau, ich hätt's, ich hätt's gestern auch zum Beispiel noch äh zum Thema Chiptunes äh äh schon in in der Sendung, was einen Krach gehabt, äh die Band oder,
glaube ich, also es ist, glaube ich, nur so ein Einwand-Ding, ähm der macht total wirren Kram, der macht Metal, mit Chiptune, mit äh irgendwie zwischendrin hat er noch ein paar alte Floppi-Laufwerke, die dann irgendwelche,
völlig abgefahren war, total geil, höre ich die letzten paar Tage ziemlich häufig.

Track 4:
[2:06:04] Wahnsinn, Wahnsinn. Ja, ganz herzlichen Dank für diesen Einblick in die in eine Welt, die wir bisher noch nicht so auf diese Art und Weise bekannt wohl war. Also äh hat,
vor allen Dingen die Begeisterung, äh die die ist, glaube ich, rübergekommen. Also das muss ich sagen. Ich habe zwar nicht viel verstanden. Äh das Prinzip ja, von den Techniken nicht,
aber ich habe die Begeisterung wahrgenommen. Es ist so ungefähr wie bei den schweizer Fußballspielern. Ich kenne die Regeln auch nicht so ganz genau, aber ich habe gemerkt, wie die wie mit wie mit wie viel Herzblut sie dabei gewesen sind. Das ist toll,
Ich würde so ganz langsam gerne von der Gartenbank runterkommen, aber wir müssen eigentlich noch ganz kurz auf zu sprechen kommen. Das sind wenigstens sagst, was das ist, wer da dran beteiligt ist, was ihr da äh in die Welt setzt und äh was wir da hören könnten, wenn wir da reinhören, bitte.

Track 5:
[2:06:50] Okay, ganz kurz noch, bevor den also bei dem Synthikkram Zeug jetzt noch den den Deckel draufmachen, muss ich nämlich natürlich noch mal ganz schamelesself packen.
Weil ich habe mir irgendwie mal so ein bisschen ein Ziel gesetzt, ähm bei diesem YouTube äh hat man die Begrenzung, dass man seinen Namen vom Kanal erst dann bekommt, wenn man äh äh einhundert Follower hat,
Und das ist so quasi mir jetzt mal so das erste Ziel, was ich mir gesetzt habe und deswegen ähm schaut doch mal auf YouTube drauf, ähm äh heißt der Kanal. Äh guckt,
Ähm ich äh packe das dann gleich noch mal kurz hier in den Chat rein. Ähm,
das vielleicht vor vorm Aussprechen her nicht unbedingt der geschickteste Name ähm.

Track 4:
[2:07:31] Nee.

Track 5:
[2:07:33] Aber er macht, er macht, er macht im Endeffekt macht er dann schon Sinn. Und äh genau
Ja genau, klickt doch mal die Glocken, ne, die Glocke müsst ihr nicht klicken, das ist Blödsinn, ähm das ist für den YouTube Algorithmus äh gut und wichtig, aber das ist mir erstmal egal, aber wenn ihr da irgendwie so ein da lassen könnt oder vielleicht euch einfach die Videos gefallen, was mich natürlich äh äh
dann auch extrem freuen würde. Ähm.

Track 4:
[2:07:57] Liken, abonnieren und die Glocke drücken, ne? Das ist die heilige Dreifaltigkeit auf YouTube. Nee, ist klar.

Track 5:
[2:08:05] Wie gesagt, Loco muss jetzt nicht sein, also ich hab jetzt nicht vor, irgendwie mit diesem Kanal, da fülle ich irgendwie viral durch die Decke zu gehen oder da in absehbarer Zeit irgendwie Geld damit zu verdienen oder was, ich mein, wenn's den ein oder anderen Sinn ist, also Hersteller gibt, der mir dann irgendwann mal Kisten zuschickt, dass ich,
damit spielen. Hätte ich nichts dagegen, aber das ist in so so weiter Ferne, also das ist ungefähr so wahrscheinlich, dass äh als dass ich in den nächsten fünf Jahren zum Mond fliege.

Track 4:
[2:08:29] Och, das sag mal nicht, wenn das so weitergeht da in Bock hat, Chica, dann dann am Mond vielleicht.

Track 5:
[2:08:33] Jo. Ich habe ja nicht gesagt, dass es vollkommen ausgeschlossen ist, aber nee, aber äh äh ich mache das halt in der Hauptsache, weil ich Spaß dran.

Track 4:
[2:08:42] BL, E, P Y. Also, die, ja, die, die, die, die Geräusch,
die quietschigen Spielzeuge, ja okay, das macht Sinn, das stimmt. Und dann ist er ergibt Sinn. Wir wollen doch äh das deutsche ähm pflegen.

Track 5:
[2:09:01] Ganz am Anfang
äh ganz am Anfang eigentlich nur so ein bisschen so ein Gag gewesen ist, äh weil ich mir halt irgendwie über Weihnachten, kurz nach Weihnachten, so Weihnachten, Neujahr, ähm da habe ich mir das gedacht, ich könnte mir eigentlich mal so ein bisschen ein kleines Regal lasern, wo ich den ganzen Bums mal draufstelle. Einfach, dass ich den hier habe, dass ich rangreifen kann und damit spielen
Ähm
gesagt, getan und dachte ich so, ja, die Seite sieht noch ein bisschen leer aus und habe mir dann halt einfach so ein so ein komisches Logo ausgedacht, dachte mir so, ja, passt halt irgendwie, die quietschenden Kisten. Ähm,
und äh ja, habe da eben das Logo draufgetaucht und das ist eben das, was man jetzt auch auf dem YouTube-Kanal sieht.

Track 4:
[2:09:35] Super. Schön. Gut, dann werden wir jetzt alle mal bei YouTube anwerfen. Natürlich.

Track 5:
[2:09:43] Finde ich toll äh.

Track 4:
[2:09:45] Das ist wie Podcast mit Bild, das ne, ganz, ganz.

Track 5:
[2:09:48] Plus ohne Gelaber dann halt in dem Fall, ne?

Track 4:
[2:09:50] Auch noch auch noch, auch noch ohne Gelaber. Meine Güte, was besseres gibt's ja gar nicht. Ne, super. Du wirst mich wirklich neugierig gemacht. Also ich werde auf jeden Fall mal reingucken. Das kann ich dir sagen. Ja.

Track 5:
[2:10:02] Cool, freut mich. Genau. So, sind es das.

Track 4:
[2:10:05] So, jetzt kurz zum Sundays. Also, der der plötzliche Würfel oder was.

Track 5:
[2:10:11] Plötzliche Würfe, genau. Ähm genau, es hat ein ist äh ein Rollenspiel-Podcast-Projekt ähm,
Mit sehr, sehr vielen Ambitionen,
ähm in verschiedenste Richtungen, also ähm der Grundgedanke war halt, ähm erstmal den, der zwei Katz, also der ähm ja auch schon mal hier gewesen und gut getreut, äh ähm,
hatte, war im Prinzip, er mag,
Wer mag Hörspiele und er mag Rollenspiele. So bei den meisten Sachen, die sich halt zum Beispiel im Inn-Podcast mit Rollenspielen äh beschäftigen, ist, dass entweder, ähm dass man sich halt auf einer Meterebene damit beschäftigt oder die Leute spielen, das klingt scheiße.

[2:10:58] Es war so ein bisschen wohl sein Mückenstich, den er halt selber versucht hat, äh zu kratzen. Als ich dann gefragt, okay, warum tun das Leute, also warum klingt das doof? Warum äh äh macht die nichts mit Soundeffekten und daraus ist halt auch so ein so ein,
also neben den Sachen, die da halt rausfallen, einfach als Rollen spielen, also wo ich dann halt Hauptsache auch irgendwie so ein bisschen beteiligt bin. Und da halt einfach mitspiele, weil ich,
Spaß dran habt, weil ich jetzt auch noch nicht so viele Rollenspiele gemacht habe und das ist für mich halt auch so ein schöne, grüne Wiese, über die ich äh da mal drüber gehe und ähm da einfach meinen Spaß habe. Ähm,
ist es halt zum Beispiel so, dass äh ähm,
initiiert eben durch den durch den trusten ähm da immer mal wieder die Sachen mit den Audiospenden passieren. Das heißt, werden.

[2:11:41] Gesprächsfetzen, Geräusche äh und und dergleichen, also du hast halt keine Ahnung. Zehn verschiedene Leute, die irgendwie sowas machen, wie hä?
Oder oder keine Ahnung, also es ist so ein Zeug nimmt er halt dann auf, äh stellt die dann halt och ähm also stellt auch sicher, dass die Leute, die das äh dann halt für,
für uns, für ihn, für das Projekt halt aufnehmen, dass die der Meinung sind, dass die da jetzt keiner irgendwie Urrätberichte oder sowas dran haben und ähm erstellt das dann halt ähm,
So eine freie äh Sounddatenbank, also sodass es jeder nutzen kann, ob der jetzt ein Spiel macht, ob der jetzt äh äh irgendwie er,
ja, einen macht, ob irgendwas als Geräuscheffekt. Äh finde ich völlig super,
Geht dann auch irgendwie rum und nimmt da selber noch Zeug auf und ähm ist halt sein holend, dass er gerade abtaucht und ähm,
will das jetzt auch noch ein bisschen verschärfen, da nehme ich ihm aber jetzt nix weg, weil ich da auch nicht weiß, wie weit die Projekte da grad sind. Ähm.

[2:12:41] Genau, aber es war halt dann noch ein bisschen hochwertiger und genau,
Und wie gesagt, wir versuchen halt irgendwelche äh netten da zu spielen, versuchen da natürlich auch irgendwie so ein bisschen unterhaltsam zu sein. Dem, was wir da tun, ähm eben als entweder äh schmüsseliger äh Snoppzonen, der halt,
Snop Sohn, der da halt eben äh irgendwelche äh äh ja so,
Fragezeichen äh der Detektivgeschichten spielt oder eben als Füchsen äh das halt durch eine Fantasy-Welt rumhopst und Leute mächelt. Ähm,
Genau. Und alles fing eigentlich irgendwie so ein bisschen an mit äh einer völlig bescheuerten Idee bei äh irgendeiner Jubiläumssendung von gemeint hatten. Ich könnte ja eigentlich immer so ein pennen Paper spielen.
Das aber dann irgendwie, ich glaube so zwo nutzen oder so was gemacht,
schon wieder ein Stück her und haben das dann nochmal gemacht und,
und irgendwie ist das halt irgendwie kleben geblieben und da wurde dann halt irgendwie auch so dieses satten Deis mit raus. Das sind mittlerweile sehr viel mehr Leute im Hintergrund auch beteiligt. Was ich auch sehr schön finde. Ähm,
verschiedene Runden, grade die Runden, wo ich gerade spiele, liegen aus Zeit- und Energiegründen, glaube ich, grade so ein bisschen brach,
ähm was wir eben die eins wie sechs Freunde sind und ähm,
Jetzt habe ich gerade einen Hänger im Kopf, das ist auch schon meine sechste Stunde heute, mindestens. Ähm genau, äh die Post, die.

Track 4:
[2:14:07] Hier im Sendegarten ist das alles völlig in Ordnung, gar kein Problem.

Track 5:
[2:14:10] Genau, die Passfahn-Runde, die liegen halt grade so ein bisschen wegen,
und Energielosigkeit äh hier und da bei verschiedenen Personen da eben gerade so ein bisschen brach, aber äh es gibt halt noch Asmagika, äh ähm dann gibt's äh,
jetzt komme ich gerade nicht drauf, wie das andere Ding heißt, ich ich er ist im Chat, aber er hilft mir nicht. Das finde ich irgendwie sehr sympathisch. Ähm genau,
Clips Face, äh was auch ein ziemlich cooles äh punkiges äh Setting ist, wo ich eigentlich total Bock drauf hätte, aber äh noch eine Runde ähm,
Kai ist zum Beispiel im Hintergrund noch mit am Titeln, also der ähm der Hobbykoch und noch verschiedene andere Leute aus der Bubble, die ja auch doch äh zum Kursteil kennt.

Track 4:
[2:14:56] Ein großes Projekt, wenn man so will. Sehr schön. Ja, vielen Dank.

Track 5:
[2:15:01] Und auch vor allem sehr, sehr, sehr, sehr, sehr viele Leute, die ihr noch nicht kennt, die aber teilweise auch sehr sehr toll sind.

Track 4:
[2:15:07] Ja, dann äh ist das vielleicht ein äh eine Quelle für zukünftige Gäste. Mal sehen, mal sehen. Das könnte ja die Folge sein. Sowas wird ja Folgen haben. Sendegarten wird Folgen haben.

Track 5:
[2:15:21] Genau. Und dann gibt's noch, gibt's noch.

Track 4:
[2:15:22] Originell. Ja, bitte, was gibt's noch?

Track 5:
[2:15:25] Dann gibt's noch äh die Meta-Episoden. Also,
Zum einen zum einen haben wir natürlich noch äh haben wir natürlich logischerweise Spaß am Spielen, Spaß am Schneiden teilweise. Ähm am Hörspiel artig äh Dinge tun. Ähm,
zum anderen haben wir aber auch so ein bisschen den Plan andere Leute damit zu infizieren, also sprich äh andere Leute dazu
zu befähigen, das auch zu machen, also sprich nicht ich stelle ein Mikro in der Mitte vom Tisch, dann habe ich ein Glastisch, da habe ich meine Metallwürfe und ich äh würfel drauf.
Und das klingt natürlich dann alles völlig furchtbar, das kann niemand hören, ihr hattet vielleicht Spaß an an der Runde, aber,
wäre vielleicht auch unterhaltsam gewesen, wenn ich mir nicht alle zwei Minuten äh die Kopfhörer von von Ohren reißen müsste.
Und deswegen ähm gibt's eben diese Meta-Episoden, wo dann halt so ein bisschen erklärt wird, ja, wie geht denn das eigentlich und wie mache ich denn das? Und äh äh wie kommt der,
halbwegs Bauchbau drohen da irgendwie äh äh in den Computer rein, wenn ich mit äh anderen Leuten rede, Spiele mache. Ähm,
oder wie mache ich Schnitt, wie baue ich Atmosphäre auf und solche Geschichten? Ich habe natürlich jetzt logischerweise die audiosen Folge gezogen, weil äh zu der habe ich halt ein besonders äh inniges Verhältnis, weil ich die gemacht habe.

Track 4:
[2:16:43] Alles klar, ja?

Track 5:
[2:16:45] Ich ich bezeichne es ganz gerne als äh Audio-Selbstkasteigung, ähm einfach weil,
Natürlich dann das Rohmaterial bekommen habe und äh äh verschiedene Leute haben sich da echt Mühe gegeben, richtig beschissene Sachen zu machen. Also richtig furchtbare Sachen zu machen einfach als Negativbeispiele. Aber ich muss den Kram natürlich schneiden,
Photonen und äh noch drüber sprechen und Zeug und ähm das war schon teilweise echt schwierig, weil ich da wirklich ein bisschen sensibel bin.

Track 4:
[2:17:13] Ja, wenn man dann mit dem Ergebnis nicht immer so zufrieden ist und dann doch noch ein bisschen und besser, ein bisschen besser das kann, ja, es kann quälend sein, das kann ich mir gut vorstellen.

Track 5:
[2:17:22] Das habe ich mir tatsächlich verkniffen. Ich habe an dem Material, was ich bekommen habe, tatsächlich nix gemacht, außer dass ich's teilweise pointiert, schlimmer gemacht habe,
weil wir das Material ja wirklich als negatives Beispiel stehen lassen wollten. Also sprich
So sollte das jetzt vielleicht nicht klingen. Ähm und dann halt erklärt, okay, wie geht's besser, wie was kann ich machen, was kann ich machen, wenn mein meine Tasse tut, zu laut äh rumknuppert, was kann ich,
dagegen machen wir nicht zu viel Raum auf dem Mikrofon habe. Ähm die halten ja ans Mikrofon ran. Drehe ein bisschen leise, dann geht das auch,
Also so so relativ simple Sachen, die man dann halt vielleicht machen kann, ohne äh direkt irgendwie fünfzigtausend Euro für irgendwelches Audioequipment ausgeben zu müssen.

Track 6:
[2:18:06] Es kommt doch nicht schon wieder mit diesen pragmatischen Vorschlägen.

Track 4:
[2:18:10] Man kein Geld für ausgeben kann.

Track 5:
[2:18:12] Habe ich auch schon mal schon mal schon mal eine schöne Episode bei den hinterlassen. Das war auch sehr schön.

Track 6:
[2:18:18] Ich weiß nicht, ob ich auch immer immer noch äh total gerne äh wieder an, wenn Menschen fragen, was kann ich denn machen so zu Ton und so weiter. Mhm.

Track 5:
[2:18:28] Ich glaube, ich habe mir dann äh zurecht einen gewissen Ruf erarbeitet.

Track 6:
[2:18:33] Schon.

Track 4:
[2:18:37] Okay, ja, also ich gucke auf die Uhr, so ganz langsam sollten wir wirklich von der Gartenbar ähm es fällt wie immer schwer
eben äh Gast sozusagen, den Gast zu entlassen oder zumindest von der Gartenbank runterzulassen. Du bleibst uns ja hoffentlich bis zum Ende der Episode äh
dabei haben wir's gar nicht vorgesprochen. Ich frage jetzt einfach mal so.

Track 5:
[2:18:59] Ich würde da bleiben, müsste aber mal ganz kurz, glaube ich, für so zehn Minuten mal kurz weg, weil ähm ne.

Track 4:
[2:19:05] Keine Frage, gar kein Problem.

Track 5:
[2:19:07] Aber ich komme dann einfach wieder mit rein. Das hatten wir das letzte Mal schon so gemacht. Ich äh werfe dann einfach so meinen meine oder was auch immer ich da gerade übrig habe, dann einfach mit dazu.

Track 4:
[2:19:15] Genau, so ist die Idee, genau. Einfach den den äh den Faden
was gerade gesprochen wird, einfach kommentieren oder was auch immer. Eine kleine Korrektur würde ich noch eben sagen, ich habe eingangs gesagt, äh du warst in der vierundfünfzigsten Episode da, ich glaube, du hast das dann nochmal wiederholt. Äh du hast dich von mir in die Irre führen lassen. Es ist die
gewesen. Also glaube mir nichts, äh du bist sonst verloren, also bitte wer äh vom Stefan nochmal ähm Stefan sozusagen,
nochmal drei Jahre früher hören möchte, wo er noch nicht so ganz in die äh City Sizer Welt eingestiegen war, glaube ich zumindest. Äh da äh das wäre dann die siebenundfünfzig Songs noch wieder falsch zu sagen. Fünf, sieben,
da können wir reinhören. Ganz herzlichen Dank und äh bis in zehn Minuten.

Track 5:
[2:19:59] Find's ganz gewesen bis ein paar Minuten.

Track 4:
[2:20:07] Alles klar. Und wir nutzen die Gelegenheit, gehen von der Gartenbank runter und gucken da hin, wo das äh Gestrüpp so ein bisschen ähm Kraus wächst, nämlich im Querbeet.

Querbeet

Track 7

Track 4:
[2:20:27] Das ist der
der Ort für dies und das und alles Mögliche und jenes und da sehe ich jetzt einen ersten Eintrag. Ähm wir hatten gerade schon kurz von Bieper gesprochen, beziehungsweise Ultraschall und dazu soll es jetzt ein Handbuch geben, Fragezeichen. Der Lars Weißer etwas mehr drüber.

Track 3:
[2:20:43] Ich habe auch nur ein bisschen, ich habe da einen Post im Sendegate gefunden ähm und ja, bei Ultraschall ist es ja so, dass es viele Videotutorials gibt, ähm,
aber jemand hat eben die Idee gehabt, Ultraschall könnte ja ein Handbuch bekommen und zwar mithilfe der Community. Und das liest sich wie folgt.
Jede gute Software braucht ein Handbuch. Ultraschall ist seit langer Zeit eine der besten Lösungen zum Podcasten.
Das Handbuch fehlt allerdings noch. Um das zu ändern, brauchen wir eure Mithilfe. Unser Ziel ist es, ein komplettes Handbuch aller Features
Elemente, Shortcuts, sowie Tipps und Tricks zu erstellen. Da wir das nicht alleine schaffen, brauchen wir die Hilfe jedes einzelnen von euch.
Und dazu gibt's dann im Sendegate in dem entsprechenden Post auch noch ein äh URL und also ein Link, kannst du draufklicken und dann landest du auf einem Pad, wo man dann die Dokumentation schon begonnen hat.
Und dort kann man dann mitarbeiten.

Track 6:
[2:21:40] Voll cool.

Track 4:
[2:21:43] Würde ich gerne mitwirken, aber ich habe auch gar nichts ausprobiert so richtig und ich fühle mich immer noch wie der absolute Nob. Wäre froh, wenn ich das hier regelmäßig am alle zwei Wochen ans Laufen kriege. Äh aber ich weiß, dass es viele andere Menschen gibt, die sich viel besser damit auskennen.
Die Claudia zum Beispiel.

Track 6:
[2:22:02] Kennst das mit diesen mit diesen eingetretenen Faden, wenn man, wenn man so seine seine Prozesse irgendwie mal so drin hat und dann äh plötzlich ist doch wieder alles anders und so, ja, ja, ja.

Track 4:
[2:22:15] Gibt's ein Update und dann funktioniert so alles nicht. War so die Idee, ein Buch zu schreiben und wenn es so ein Handbuch ist, das müsstet ihr ja eigentlich gefallen. Ne.

Track 6:
[2:22:22] Ja, immer, immer. Da bin ich auch total dabei,
aber ich glaube äh tatsächlich wirklich viel beitragen kann ich auch nicht. Wir hatten das mal beim beim festgestellt. Ähm,
wo ich ähm äh dann mal gefragt habe, so apropos könnte mir da hier jemand
was helfen, ne? Weil ich habe irgendwie nicht verstanden, wie ihr euch vorstellt, dass das und das funktionieren so. Ich weiß grad nicht mal mehr, was es war. Und ähm dann saß, der Udo hat sich dann tatsächlich ein bisschen Zeit genommen. Wir saßen dann draußen auf der Bank und ich zeige ihm
was ich halt vor äh was ich halt vormache und wie halt so mein Prozess ist, wie ich da halt hinkomme und wo ich halt anstehe und er so ach so kann man das auch verwenden,
ach das ist anders gedacht,
Ja, also ne, das ist so die die wie's gedacht ist und wie es tatsächlich verwendet wird, äh waren dann zwei völlig unterschiedliche Welten, die sich wahrscheinlich nicht einmal äh in der Unendlichkeit getroffen hätten. Also,
Ja, war lustig.

Track 4:
[2:23:23] Das glaube ich, aber auch für so Entwickler natürlich total spannend, ne? Das äh also für ich ich
du weißt ja selber, die Dinge, die du regelmäßig machst, für die für dich sind die völlig klar und natürlich kann das nur genau in dieser einen Art und Weise gemeint sein, gebraucht werden. Du weißt genau mit dem Wort
genau das eine verbunden und dann bist du mit jemandem, hast du mit jemanden zu tun, der benutzt die Worte einfach anders, füllt sie mit anderen Inhalten und so und man steht da und sagt, hey
Was ist denn das für ein Hornochse? Der der kommt ja überhaupt nicht klar und dann stellt man so langsam fest, nee ja, vielleicht man selber der Hornochs auf einmal,
die Welt einfach so eindimensional gesehen hat. Es passiert mir manchmal, ja? Da musste ich auch.

Track 6:
[2:24:02] Ja, aber ich glaube, da müssen wir uns alle so selber an die, an die Nase fassen und auf, aufpassen, ähm, wie, wie wir halt auch kommunizieren, wo es da vielleicht auch einfach äh mögliche Stolperfallen gibt. Hm.

Track 4:
[2:24:16] Ja. Das immer im Hinterkopf haben. Das reicht schon, glaube ich, ja.

Track 6:
[2:24:21] Äh ich habe übrigens gerade nachgeschaut, die vierundfünfzig ist übrigens äh die Beitarek mit äh auf Distanz goes bei mit einem gewissen Herrn Lars Narber, ich weiß nicht, wer das sein soll.

Track 4:
[2:24:35] Äh nee, heute ganz entfernt mal von gehört.

Track 6:
[2:24:37] Ja, also kann man sich, glaube ich, auch mal wieder anhören.

Track 4:
[2:24:42] Das ist die, wo wir ihn, wo wir ihn eingefangen haben sozusagen. Also der besten Entscheidungen, die es in den Gartens.

Track 3:
[2:24:50] Äh aber vierundfünfzig äh vierundfünfzig.

Track 6:
[2:24:57] Also bei mir sagt hier, das äh Archiv vom Sendegarten DE sagt vierundfünfzig.

Track 3:
[2:25:03] Ja, da war aber doch warte mal.

Track 4:
[2:25:15] Korrigiert. Hörer Nummer eins sagt genau, Hörnummer eins sagt, das kann nicht stimmen, der Lars ist schon länger da, huhu.

Track 3:
[2:25:20] Nee. Ja, also deswegen bin ich jetzt gerade auch so ein bisschen, ne? Also das äh.

Track 4:
[2:25:26] Okay, Baikonur ist ja vielleicht auch noch bevor also das war dann vielleicht, dass wir das Thema speziell äh beleuchtet.

Track 6:
[2:25:34] Wahrscheinlich.

Track 4:
[2:25:35] Meine Bemerkung, wir hätten dich da eingefangen, ist falsch. Ja, das, das ist falsch. Das wird jetzt geklärt, Moment,
Ja ja äh es hat wurde abgepfiff.

Track 3:
[2:25:49] Also ich ich bin schon durch. Also äh wartet nicht auf mich.

Track 4:
[2:25:51] Ach so, du ach dachte, wir bekommen jetzt eine Nummer, wo du das erste Mal im Sendegarten gewesen bist.

Track 3:
[2:25:56] Bitte.

Track 4:
[2:25:58] Die Erwartung. Dreiundvierzig.

Track 6:
[2:26:00] Der Björn schreibt im Chat der genau, dass er bei der dreiundvierzig auch schon dabei war.

Track 4:
[2:26:08] Dreiundvierzig.

Track 6:
[2:26:09] Ja. Als der Björn da war.

Track 4:
[2:26:10] Na gut, knapp daneben. Na ja, okay.

Track 6:
[2:26:13] Hm.

Track 4:
[2:26:15] So viel wie bei der Elf. Auf der Skala von eins bis zehn, bei dreiundvierzig. Sehr gut.

Track 6:
[2:26:19] Nehmen wir die Elf.

Track 3:
[2:26:22] Also ich würde sagen, das war irgendwann, wenn sie sechs, sechs, äh in den Dreißigern, aber sicher bin ich da jetzt auch nicht.

Track 4:
[2:26:31] Ha, es sind für die Hörenden eine kleine eine kleine eigene Rechercheaufgabe, ne. Also, vielleicht bis zum nächsten Mal könnt ihr das ja rauspulen und in die Kommentare schreiben. Und derjenige mit dem Richtigen, der hat dann gewonnen. So äh hat nichts.

Track 6:
[2:26:45] Das wissen wir noch nicht, aber äh wir wir überlegen uns dann was, ja. Zweifelsfall müsst ihr dann halt äh ein ein Videofrühstück mit uns ertragen oder so was.

Track 4:
[2:26:55] So was genau, um Gottes Willen. Oder einen Vortrag bei Post so, einen freien Slot.

Track 6:
[2:27:00] Jetzt droht denen Leuten doch nicht.

Track 5:
[2:27:07] Super ich mein Sektfrühstück mit dem Sendegarten, also ich wär dabei.

Track 6:
[2:27:12] Klingt gut. Der Schiller schreibt gerade, dies dreiundzwanzig,
Da warst du nur Gast.

Track 3:
[2:27:21] Mhm.

Track 6:
[2:27:23] Irgendwo danach.

Track 3:
[2:27:24] Irgendwo äh fünfundzwanzig oder was war ich noch einmal Gastsprecher und irgendwann sechsundzwanzig stehe ich dann in der Liste. Also
als durch die Sendung führten. Na ja. Aber das ist darum geht's ja auch gar nicht. Nummern schieben hier, also.

Track 4:
[2:27:42] Ja, schon, dass wir uns nicht mehr erinnern können. Das ist ja auch schon, das zeigt ist ein Zeichen.

Track 3:
[2:27:46] Seitdem ist aber auch so viel passiert.

Track 4:
[2:27:48] Ja, ja. Die Welt hat sich ein paar Mal um die Sonne gedreht. Wie war das? Was hat der mit Stefan vorhin gesagt?

Track 3:
[2:27:54] Das ist das ist mal eben hundert Folgen her, ne? Also das ist äh.

Track 6:
[2:28:00] Unlängst.

Track 5:
[2:28:01] SMCene geht ja jetzt auch straff auf die vierhundert zu, ne?

Track 4:
[2:28:06] Ja, das ist mir ja sowieso ein Restaurant, dass jeden Sonntag schafft. Also alleine von der, von der Power her, also ähm Hut ab. Da muss ich immer wieder sagen, Hut ab für solche regelmäßigen Angebote. Äh alle vierzehn Tage ist schon,
Also so, dass ich manchmal denke, oh, können wir nicht. Können wir nicht einmal ausfallen lassen? Und dann,
aber aber jede Woche, mein Lieber, würde ich nicht.

Track 5:
[2:28:30] Ja äh ich glaube, der, der, der, der Torsten hat das mal ganz nett gesagt, der hat halt gemeint, so äh ja, selbst wenn wir das mit dem Podcast nicht machen würden, vielleicht nicht ganz so regelmäßig, aber wir würden uns halt wahrscheinlich trotzdem miteinander unterhalten, einfach weil's Spaß macht.

Track 4:
[2:28:47] Das ist natürlich ein gutes Argument. Auf jeden Fall. Man kann das natürlich auch gleich als Podcast aufnehmen,
Aber dann bräuchtest du vielleicht nicht die Geschichte von der Kuh, die auf dem Dach steht, suchen. Das würde dir erspart bleiben. Okay.

Track 5:
[2:29:05] Ist halt teilweise steinig.

Track 4:
[2:29:07] Wir kommen wieder zurück zum Handbuch und zu dem Hinweis vom Lars und sagen Dankeschön dafür, dass du das gefunden hast und hier dafür Werbung gemacht hast.
So, nächste äh Thema ist zwei Punkt null für Android. Äh muss ich mal eben gucken, von wem kommt das denn? Der Sebastian, hat das reingeworfen? Erzähl mal was dazu, bitte.

Track 1:
[2:29:28] Ja
hatten wir ja schon äh einmal das erwähnt, dass das äh jetzt auch fürs äh Android Universum gibt und ähm
Da ist jetzt hinzugekommen, dass man über Favoriten halt, wie man das auch unter der iPhone App kennt, äh halt sich äh Podcast favorisieren kann und diese werden dann halt entsprechende,
Benachrichtigung automatisch, ähm dann äh,
bekommt man eine Push-Benachrichtigung, sobald eine Episode online geht und äh der Livestream startet. Ähm begrenzt ist das Ganze aktuell auf zwei Podcasts. Ähm
oder zwei Streams, je nachdem, wie man das sehen will. Ähm das wird dann
Beta in einer späteren Version wird das dann ausgebaut als wahrscheinlich kostenpflichtige Funktion, wie das halt auch unter der äh iOS-Variante ist. Aber das kann man jetzt schon mal für zwei
kann man das schon nutzen
und ja und ansonsten ist die Suche und die ganze App so ein bisschen aufpoliert worden, äh schreibt es, wenn Henneson in seinem Tweet, wo er das ankündigt.

Track 4:
[2:30:34] Wo kann ich denn ablesen, ob ich schon die zweier null Version habe unter dem Info-Button auf der äh sehe ich nur allerlei.

Track 1:
[2:30:41] Mir wahrscheinlich im App Store, wenn du in der App Info bist, kannst du da wahrscheinlich mehr sehen,
Also wenn du da lange drauf drückst und dann App Details, dann geht ja diese App Infogeschichte auf,
müsste eigentlich und er erweitert dann unten Version zwei null null stehen.

Track 4:
[2:31:04] Ups,
Details. Okay, ähm ich muss mich mal intensiver mit meinem Dings hier beschäftigen, glaube. Ach da. Ach da. Ach, guck mal. Danke für den, was auch immer. Todes App.

Track 6:
[2:31:21] Neue Welten tun sich auch.

Track 5:
[2:31:22] Change Look.

Track 4:
[2:31:25] Ja, aber alleine dieses, ne, da musst du lange drauf drücken. Da kommt doch äh kommt man doch unter erweitert,
Geräte Nutzungsdauer, eine Minute heute. Hm, das wäre richtig intensiv, ja. So, App Details. Ich habe die Version zwei Punkt null Punkt null. Guck mal, dann ist sie schon drauf. Hier hat sich automatisch reingeschlichen. Ja, fein.
Ja danke, danke für den Hinweis, Sebastian, weiß ich jetzt auch, auf was, was ich auf meinem Handy tut hier. Sehr gut.

Track 1:
[2:31:49] Mehr. Bitte.

Track 4:
[2:31:52] Wofür ich den Sendegarten liebe. Super. Ja, erklärt mir meine eigenen Anwendungen hier. Super, super, super.

Track 6:
[2:32:02] Großartig.

Track 4:
[2:32:02] Ja. Wenn du mir jetzt noch sagst, wo ich den Autoschlüssel wiederfinde, den ich letztens verlegt habe, dann bin ich richtig glücklich.

Track 6:
[2:32:08] Unten links.

Track 4:
[2:32:10] Ach so, ja, dann gucke ich mal. Ich dumme ist, ich habe gar keine Schublade. Ich habe gar keine Schublade. Gut, alles klar.

Track 6:
[2:32:17] Noch irgendeine Jackentasche.

Track 4:
[2:32:20] Ich hatte es letztens, ich hatte letztens das ähm,
Geschichte. Gibt einen Ort, wo immer der Autoschuss liegt, ne? Und äh ich bin ein Abend nach Hause gekommen
Ich hatte immer das Gefühl, irgendwas stimmt nicht, aber ich wusste nicht, was es war. Und es war tatsächlich so, dass ich in den nicht an diesen Ort gelegt hatte. Das hatte mein, mein Unterbewusstsein irgendwie gespeichert, aber ich wusste es aktiv nicht. Und ich
dann hat das Auto hier gestanden, ich mache Homeoffice. Das steht sich gerade in die Füße grün, also hier so Moos sitzt da an
und dann brauchte ich das Auto aber irgendwann und greif wie immer an den Ort, wo der Autoschlüssel liegt und da liegt er nicht
da ist mit derartig der Schreck in die Glieder gefahren. Das ist aber wirklich unangenehm. Und dann muss ich wirklich lange nachdenken, wo das Ding denn wohl sein könnte. Und dann war's natürlich da, wo es sonst auch immer ist, in der Hosentasche. Aber ähm,
da wusste ich, warum mir mein Unterbewusstsein signalisiert hatte an dem Abend, hier stimmt irgendwas nicht. Das war ganz faszinierend, wie viele Ebenen wir so haben, das ist immer irre.

Track 6:
[2:33:18] Mhm. Siehst du, ich mache das.

Track 5:
[2:33:21] Ich hätte, ich hätte neulich neulich die Situation, dass ich im Auto saß und äh gefahren bin,
Und äh ich muss halt, um hier äh dann an der Wohnung ins ins äh Parkhaus reinzukommen, brauche ich natürlich dann meinen äh meinen anderen Schlüssel, ne. Den habe ich natürlich logischerweise nicht am Autoschlüssel, das wäre ziemlich dämlich. Ähm,
Und äh äh guckt dann schon mal so in Richtung äh äh der Tiefgarage fahren, wo denn da jetzt gerade mein Schlüssel ist, mein, ne, so hängt am Ausschlüssel mit dran. Ähm guckt da so, findet ihn auch und denkt mir dann so, fuck, wo ist eigentlich mein Autoschlüssel?
Während ich fuhr und der ja genau da stark, wo er sollte und,
Das war dann so der Level an Verpeiltheit. Ähm.

Track 4:
[2:34:04] Wo ist meine Brille?

Track 5:
[2:34:06] Genau.

Track 4:
[2:34:07] Du hast sie auf der Nase. Oh, ich habe gerade beim Mikrofon, Entschuldigung, ich habe gerade beim Mikrofon gehauen. Jetzt muss ich's ein bisschen justieren. Jetzt bin ich wieder zu hören, ja?

Track 6:
[2:34:20] Ist beruhigend, dass das nicht nur mir passiert, das ist schön.

Track 4:
[2:34:23] Ja, das ist dieses Dynamische beim Podcast.

Track 6:
[2:34:25] Genau.

Track 4:
[2:34:27] So Gesten. Ich rede ja mit den Händen auch, das seht ihr nun nicht. Das ist gut so.
Was war gerade Rums? Bitte? Wer hat das gesagt?

[2:34:42] Alles klar. Können ja auch schon mal niemand sein.

Track 6:
[2:34:46] Der Schiller hat im im äh Chat übrigens mittlerweile rausgefunden äh fürs Protokoll, die erste Folge der Lars eine Schippe in der Hand hat, ist die sechsundzwanzig. Blumentopf.

Track 4:
[2:35:02] Okay. Ich kann mich weder an das Schippe in der Hand noch an die den kann mich an nichts erinnern. Aber gut.

Track 1:
[2:35:12] Alles Gute zu hundert Folgen.

Track 3:
[2:35:20] Noch mal eben gucken, ob hier irgendwo Kuchen steht.

Track 6:
[2:35:22] Hätte ich dich heute erwartet, hätte ich Kuchen da.

Track 4:
[2:35:28] Kuchen da, Kuchen da.

Track 6:
[2:35:30] Da.

Track 4:
[2:35:34] Ja, Heavy einhundert. Super, guck mal, siehst du, der steht da löst sofort Party aus hier. Haben wir nicht noch so eine Tröte? Hat doch sonst hier immer so viel Kram rumliegen. Du warst wie ein Print. Ja,
Okay. Super. Ja, was im Querbeet alles passiert. Da finden wir sogar äh Jubiläen nebenbei. Einfach so unter der Hecke. Toll,
gut, also Podlife zwei null was? Buh Seelers, ja. Oh, was waren die schlimm die Dinger?
Gütiger Himmel.

Track 6:
[2:36:11] Ihr musstet ja mit Fußball anfangen. Na ja.

Track 4:
[2:36:14] Und dann hören wir auch wieder mit auf. Uwe Seeler ist hier. Genau. So, dann kommen wir doch mal äh zum nächsten regulären Punkt. Das wäre nämlich der Blühkalender. Was ist los im Podcast-Land?

Setzlinge

Track 7

Track 4:
[2:36:34] Und wieder, wie immer, zusammengetragen von unserem einhunderter Jubilar.

Track 3:
[2:36:40] Ja
äh wie immer die Podcastermine der nächsten drei Monate, Quelle ist wie immer das Termin-Wiki im Sendegate und die Liste ist leider pandemiebedingt immer noch recht überschaubar
Los geht's dieses Mal am fünften Juli, da gibt es das Podcast Meetup München. Das Ganze findet noch remote statt. Nicht Münchenerinnen sind dabei herzlich willkommen.
Man trifft sich auf WBB Punkt NGC Punkt Rox. Beginn ist um neunzehn Uhr.
Am zehnten Juli ist dann das nächste. Los geht's um achtzehn Uhr mit einem gemütlichen Beisammensein. Das findet statt auf dem TeamSpeak Server der EM Channel van Heim. Wer kann's erraten
Ab zwanzig Uhr schaut man dann Videos zum Thema Wasser. Wer Big Blue-Button.
Diese Ansage jetzt hat sich überhaupt nicht verändert in den letzten Wochen ich wiederhole sie einfach wie sie ist irgendwann im Hochsommer soll es ein,
Camp geben. Für weitere Informationen kann man da einfach Podcamp DE im Auge behalten. Ich habe mich heute noch ein bisschen umgesehen und habe nichts gefunden oder ich habe Tomaten auf den Augen.
Vom dreizehnten bis zum fünfzehnten August ist wieder das Postdock, eine Kombination aus Podcast Festival und Barcamp. Auch das findet dieses Jahr nochmal remote statt und unter Postdock DE kann man sich auf dem Laufenden halten,
und wie wir heut schon gehört haben, gibt es ja schon den Aufruf, sich zu beteiligen.

[2:37:56] Im September ist dann auch schon das nächste Funheim, weitere Details, genaue Termin und Programm und so weiter wird im Laufe der Zeit noch bekannt gegeben werden und damit habe ich die Liste dann tatsächlich auch schon wieder abgefrühstückt.
Das Ganze kommt aus einem Terminwiki und weil's ein Wiki ist, kann man da selber auch noch Einträge hinzufügen. Die werden dann im nächsten Sendegarten hier auch mit
auftauchen. Und natürlich gibt's Termin-WG auch Links zu den Infos zu Veranstaltungen, so zum Beispiel URLs, Links, genauer Adressen et cetera und da kann man sich dann am besten mal eben durchklicken.

Track 4:
[2:38:31] Prima, ganz vielen herzlichen Dank dafür, dass diesmal das Thema Wasser ist, gehört das beim nächsten Mal das Thema Feuer sein, dann Erde, Luft. Also Elemente, also die klassischen Elemente einmal durchgehen. Das wäre witzig.
Aber das müsste man mit Vera besprechen. Die hat ja das Thema Wasser da irgendwie reingebracht. Reingebracht. Wasserträgerin sozusagen,
Prima, aber danke schön für die, für den Überblick. So, dann kommen wir zu nochmal zusätzlichen, aber zu anderen diesmal.

Track 7

Track 4:
[2:39:07] Die Verrat ja grade schon äh in der Vorgartenbank genannt und ich habe hier noch einen vom Hörer Ahnen. Der hat auf einen Podcast hingewiesen, der heißt Inspektren. Und
äh ich habe sie, ich kenne ihn nicht, aber ich weiß, dass die Hinweise von einem
Gute Hinweise sind, deswegen kann ich Ihnen hier mehr oder weniger blind ähm weitergeben, aber ich lese mal vor, wie Sie sich selber beschreiben. Wer sind wir? Ende April zweitausendeinundzwanzig. Herzlich auf Discord eine Gruppe Menschen gefunden, die sich auf den
asexuellen und oder A romantischen Spektrum verortet, beziehungsweise,
Aspekt sind und die sich in den Kopf gesetzt haben, einen deutschsprachigen Podcast ins Leben zu rufen, der sich mit dem Thema rund um diese beiden
beschäftigen möchte. Wen wollen wir erreichen? In erster Linie richten wir uns an andere Menschen, die sich auf einem der beiden oder beiden Spektren verorten, aber eigentlich,
alle, wirklich. Weil wir der Meinung sind, dass Aspekte nicht nur für Menschen auf den beiden Spektrum interessant sind. Was wollen wir erreichen? Zum einen natürlich unseren Beitrag zur Aufklärung über das asexuelle und das A romantische.

[2:40:13] Aromatisch,
da steht tatsächlich aromatische Spektrum. Wird beitragen zum zweiten gegen irreführende und schlecht dargestellte mediale Eindrücke ankämpfen und mit eigenen Worten sprechen denn fremd bezeichnet wurden wir zu lange. Woher kommt der Name? Inspekten? Es gibt wieder zwischen es,
weder zwischen Asexualität und Aloe Sexualität, noch zwischen Aromatik, da heißt es doch wieder Romantik, also es geht nicht um die Aromen ins Aroma, sondern um die Romantik. Aromatik und
Alloro Romantik, eine feste Grenze. Man kann nicht sagen, ab dann ist eine Person asexuell oder aromatisch und ab dann ist sie alosexuell oder allomantisch. Die Übergänge sind fließend und es handelt sich mehr um ein Spe,
Alle Beteiligten gehören mindestens einem der beiden Spektren an. Außerdem fühlen wir uns gelegentlich ein wenig wie Leute, die Dinge unter die Lupe nehmen und Inspektionen durchführen.
So, das ist ja,
äh direkt neben dem Leitgehen untergebracht. Also Inspekten, der Podcast, ich sage euch auch gleich die URL, wenn ich das hier in der in der der heißt Inspektren Punkt EU, also IN
SPEKREN Punkt EU. Das ist der Vorschlag von Anim. Ganz herzlichen Dank dafür,
So und dann haben wir noch einen Setzling von Claudia. Was hast du denn da mitgebracht?

Track 6:
[2:41:36] Ja, ich habe äh einen Setzling mitgebracht, dieses Mal tatsächlich kein Podcast, Setzling, sondern ähm ein
online Setzling und zwar Litera Punkt Tools, das ist ein Projekt, das äh der Fellow-Nerd und ich ähm
tatsächlich äh gemeinsam betreiben. Das haben wir im März diesen Jahres, haben wir damit angefangen und
zwar ist das eine Plattform, auf der wir ähm unterschiedliche Open Source Tools ähm zusammengestellt haben und äh,
halt auch gratis zur Verfügung stellen, ja, mit der primären Zielgruppe eben für Autorinnen und Kreative. Ähm da gibt es halt äh ja, so Sachen wie IFA-Pads und ein big,
Ähm da gibt's auch ein Mobiliton, wem das noch nichts sagt,
eine Alternative zu äh Facebook-Gruppen und Facebook-Events. Ähm genau und äh einen Livestreaming Server haben wir da aktuell gerade im,
trieb, ähm da knuppert der der Clemens auch gerade noch ein dran, damit man halt quasi auch,
aus dem Browser raus, dann laut Plan ähm quasi live streamen kann und sich nicht mit einem UBS rumschlagen muss, was halt für die Zielgruppe doch meistens sehr erschlagend ist, wenn man das das erste Mal sieht.
Genau ähm wir betreiben ja auch.

Track 4:
[2:43:00] Weil man sich immer selber sieht, Entschuldigung, ja.

Track 6:
[2:43:03] Außerdem, aber,
Genau, aber so ein so ein OBS ist ja doch ähm doch jetzt nicht die,
die einfachste Software und äh für technisch jetzt nicht völlig affine Leute
ähm genau, haben wir versucht, das Ganze irgendwie ein bisschen ansprechender zu machen und halt verständlich darzustellen, auch warum wir das machen und ähm warum Menschen das dann vielleicht auch nutzen wollen würden,
Genau,
da haben wir noch so ein paar Sachen eben, die jetzt demnächst dann noch so kommen sollen, zu einer Alternative zu Linktree und ähm was dann halt bei der Digitalcourage unter Nudeln läuft, äh wollen wir dann halt auch für die ähm Autorinnen und Kreativen,
unter Litera Punkt Tools noch ähm zur Verfügung stellen. Das Ganze hat auch so einen Single-Sign on, das war, glaube ich, eigentlich das Schwierigste wahrscheinlich bisher, wenn ich,
verstanden habe. Ja und äh ein bisschen genauer über das Projekt werden wir dann äh wie ich hörte wohl beim reden. Ähm
da äh wollte schon jemand eine,
ähm einen Slot äh einreichen, dass wir dann direkt darüber auch mal live podcasten können. Genau, ein Server ist da auch in dem Konglomerat mit
drin, der ist allerdings nicht im Single Signe on, sondern der läuft äh einzeln unter Literatur Punkt Social. Genau, die,
Plattform äh ist Litera Punkt Tools. Ja.

Track 4:
[2:44:27] Das ist so toll. Wir haben nämlich in der Episode hundertdreiundzwanzig schon mal darauf hingewiesen, wir drei, die nicht so ganz genau wussten, was es eigentlich ist. Und wir haben da gesagt, eines Tages wird die Claudia uns das mal richtig schön erklären,
Und das ist jetzt äh in der hundertsechsundzwanzig der Fall. Das ist doch total.

Track 6:
[2:44:42] Hurra!

Track 4:
[2:44:43] Ja, da hattest du nämlich geschrieben einen Blogpost mit unter lalala Lounge Day. Das war so schön. Das haben wir erwähnt da.

Track 6:
[2:44:51] Stimmt, ja. Und ähm ja, mittlerweile läuft's an und ich habe jetzt auch äh mehrere Workshops schon für verschiedene Autorinnenverbände gemacht und
den das mal ein bisschen hergezeigt, weil viele haben halt dann auch gleich geschrieben, oh das ist ja ganz interessant, aber ähm hatten dann wirklich auch so Berührungsängste
Ne, also die kommen halt wirklich äh ganz häufig von ähm ja von Facebook oder ähnlichem und und kennen halt,
tatsächlich eigentlich diese ganze freie Open-Source-Szene und so weiter nicht, ja. Also das sind halt auch Menschen, wenn die einen Podcast starten, dann sind das
selten die, die das dann irgendwo selber mit einem Wordpress über machen, sondern ne, die suchen sich dann halt eine Hosting-Plattform oder so. Und ähm,
Genau, um da dann halt so ein bisschen das in die Breite zu kriegen, ähm haben wir das dann halt angefangen, ja.

Track 4:
[2:45:38] Superangebot, Dankeschön erstmal an euch, dass ihr euch die Mühe macht und äh ganz viel Erfolg, dass äh möglichst viel Zuspruch dazukommt.

Track 6:
[2:45:46] Ja vielleicht dazu grad nochmal ganz kurz die Fußnote, weil halt
viele auch gefragt haben, ja, wie finanziert ihr das denn? Äh das ist für uns wirklich ein ein reines Hobbyprojekt, das läuft aufm Server, den wir ohnehin haben
ähm und wir haben aber gesagt, für den Fall, dass das wirklich riesengroß werden sollte, äh werden wir dann halt für eine kommerzielle Nutzung, also Leute, die dann vielleicht das,
als also für ihre Coachings verwenden oder was auch immer, ne, ähm werden wir dann halt einen geringen monatlichen Beitrag irgendwie nehmen, so ein, zwei Euro oder so was. Also das soll nie,
teuer werden, dass sich halt Kreative das nicht mehr leisten können und,
Ne, also das sollte halt irgendwo so in dem Bereich sein, wo halt auch so ähm Posteo und so weiter ähm mit ihren,
angeboten sind, Tutanutta und so, Mailbox Org, genau.

Track 5:
[2:46:36] Ihr sagt dann wieder Bescheid, wenn da wieder Tester für Streaming braucht, ne.

Track 6:
[2:46:40] Ja, das geht demnächst wieder los. Super.

Track 4:
[2:46:46] Dann ließ die Claudia uns.

Track 6:
[2:46:47] Hat schon fleißig getestet. Ja, das auch. Oder vielleicht lieber was aus aus irgendwas eigenem ja?

Track 4:
[2:46:53] Oder wie hieß das Buch? Sie liest die Leviten oder wie hieß das Buch?

Track 6:
[2:46:59] Genau.

Track 5:
[2:47:02] Nee, wir haben halt festgestellt, äh dass äh äh das für Stimmübertragung alles ganz okay ist, aber wenn man da versucht halt irgendwie Musik drüber zu jagen
aus äh brummenden, quietschenden Kisten. Ähm,
ist es scheinbar nicht ganz so einfach, äh für den für den Server oder für die Einstellung, die man da treffen muss und äh das war relativ interessant. War ein guter Betatest.

Track 6:
[2:47:24] Mhm. Genau und jetzt äh die Tage gibt's das Ganze dann halt noch mal voraussichtlich eben dann aus einem aus einer Session raus. Ja, mal gucken,
wird auf jeden Fall dann wieder ganz spannend so das nächste Level dann freizuschalten und momentan halt so die ganzen Leute an die bestehenden Services halt so ein bisschen ranzuführen.

Track 4:
[2:47:47] Jo, prima. Dankeschön dafür, für diesen Setzlingen. Und dann kommen wir in die Endrunde zu den Blütenschätzen.

Blütenschätze

Track 7

Track 4:
[2:48:02] Die Blütenschätze sind Sachen, die uns irgendwie begegnet sind. Äh die können Podcastbezug haben, müssen nicht. Das kann irgendwie ein Erlebnis sein ähm
Man kann etwas erwähnen, man muss aber nichts man muss nichts erwähnen, das heißt also, es ist hier mehr oder weniger Freispiele. Und ich frage einfach mal in die Runde. Den Stefan fragen mal als Gast, hast du vielleicht irgendwie aus der letzten Zeit irgendwas gesehen, gehört, erlebt, einen YouTube-Kanal zum Beispiel
piel, der dir irgendwie besonders am Herzen liegt?

Track 5:
[2:48:29] Hm ja um mich zu wiederholen, ne, das was ich eben äh gestern äh also was in der Episode von gestern war's ein Kracher, dieses Masterboard Record äh das ist tatsächlich ganz äh irgendwie großartiger Kram. Ähm
Das ist einfach ein Riesen-Nerd, der das macht, äh der eben erstmal Chiptunes macht, äh das ein Metal und mit teilweise noch irgendwelchen äh äh Floppi-Laufwerken, die dann takt oder oder Geräusche machen. Ähm zusätzlich dazu dann
eben noch äh in seinen Alben und um seine Alben dann noch äh äh Kryptorätsel baut?

Track 4:
[2:49:02] Du Schreck.

Track 5:
[2:49:03] Man dann über verschiedenste Wege äh ähm dann eben erkunden kann, also auch über verschiedenste äh ähm,
Äh keine Ahnung, es gibt halt äh Sachen, das geht halt dann äh in Richtung FDP, wo du dann eben Sachen zusammenfinden musst oder dann halt über äh,
Keine Ahnung äh über irgendwelche Schellskripte und hast du nicht gesehen, also was dann schon fast irgendwie so kleine äh äh Capture The Flag äh Aktionen, also
natürlich sollst du die Sofa nicht übernehmen, ähm aber wo du dir dann halt über verschiedenste Services äh dann eben äh da auf eine ziemlich nerdige und äh schon gute Hacker mäßige Art und Weise dann eben die die äh
Rätsel zusammen suchst und das ist einfach so faszinierend, geiler Scheiß. Ich habe das total gefeiert, als ich das entdeck.

Track 4:
[2:49:53] Aber man muss nicht vorher noch ein paar lösen, bevor man dann zu den kommt.

Track 5:
[2:49:59] Nee, macht mir dann so quasi von daheim, aber äh ja, es ist so ein bisschen wie es stimmt schon, es ist ein bisschen wie Geocash, nur halt äh äh mit mehr Internet.

Track 4:
[2:50:08] Ja, okay, ja, im Internet. Super. Oh, meine Güte. Ah, diese,
diese Rätselfreundeszene, das ist mir also wirklich ich ich bewundere das. Ähm äh noch eine Variation und noch eine Komplikation möchte man gerne haben, um sich gegenseitig irgendwie.

Track 5:
[2:50:29] Ist toll, also weiß ich nicht, habe ich jetzt auch nichts dagegen, Gegenteil habe ich auch schon eine Weile aktiv äh betrieben, also.

Track 4:
[2:50:37] Das habe ich nicht verstanden. Was? Was hast du aktiv beschrieben, bitte? Ach so, Georgisch.

Track 5:
[2:50:39] Geocash habe ich auch schon eine Weile ziemlich aktiv gemacht, also es ist auch toll und das dann halt im Internet, also so man muss nicht rausgehen, das sind keine Menschen. Super.

Track 4:
[2:50:49] Genau, keine Viren und so weiter, genau. Ja, super. Ja, vielen Dank für dieses, äh für diesen schönen Blütenschatz. Claudia, hast du auch einen? Vielleicht zufällig?

Track 6:
[2:51:00] Ich versuche mich gerade zu entscheiden. Ähm auweia.

Track 4:
[2:51:03] Es kann, können auch mehrere sein. Der doppelte Blütenschatz.

Track 6:
[2:51:11] Ähm nee, äh also ich fahre jetzt ja unlängst ähm also als ihr die letzte Folge hier hattet, ähm war ich äh tatsächlich auf einem Schreibretreat in diesem Draußen,
Also das ist ähm ja, also tatsächlich da in der Nähe von Wiesbaden, wo ich dann halt auch dieses Encounter mit der Brücke hatte, beziehungsweise eben nicht äh auf dem Rückweg. Ähm genau und ähm da haben wir ganz
unglaublich tolle, viele Kreativitätstechniken und so weiter äh halt auch ausprobiert und und ähm also wir haben da wirklich vier Tage durchgeschrieben und es fühlte sich trotzdem an wie Urlaub, es war unglaublich
und ähm eine von den Sachen und das haben jetzt ganz viele, wahrscheinlich schon mal gehört, ist ähm diese Pomodoro-Technik,
Thema Tomaten auf den Augen,
Ähm genau, wo man halt fünfundzwanzig Minuten arbeitet und dann halt fünf oder zehn Minuten Pause macht und dann wieder fünfundzwanzig Minuten arbeitet und also wirklich halt immer so abwechselnd.

[2:52:12] Und ähm ja, das funktioniert tatsächlich relativ gut. Ich habe das ja äh für mich, ich hatte das schon mal ausprobiert gehabt und ich komme irgendwann halt in so ein bisschen längeren rein und,
habe ich halt gesagt, okay, ich stelle mir das halt einfach auf fünfunddreißig Minuten fürs Schreiben und halt für E-Mails beantworten bleibe ich bei fünfundzwanzig. Ähm,
Genau und das kann man sich dann aber auch wirklich so ein bisschen ausprobieren, wie's für einen selber passt. Also ne, das ist alles nur eine eine freundliche Empfehlung des äh der Straßenmeisterei, das mit diesen fünfundzwanzig und fünf Minuten halt. Ähm,
auf jeden Fall fand ich das eine unglaublich tolle Sache, die halt ganz viel Druck irgendwie rausnimmt und
zwingt einen auch dazu Pausen zu machen beim Arbeiten, was äh mir äh tatsächlich sehr gut tut und sehr entgegenkommt, weil das ist so eine Sache, die ich sonst halt immer sehr verschlampere. Genau und äh von daher, also Pomodoro Technik ähm,
nicht nur für kreatives Arbeiten, sondern halt auch wirklich fürs Arbeiten. Wenn man jetzt nicht äh im im Kundenverkehr ist und die ganze Zeit halt irgendwie das Telefon beantworten muss oder sowas, ähm großartige Sache. Also kann man tatsächlich mal ausprobieren.

Track 4:
[2:53:24] Ja, das kann ich mir gut vorstellen. Ich nenne sie immer Tomatino aus, ich weiß nicht, warum. Ich habe mir im Winter Tomate, habe ich mir das so,
weil der der Erfinder, ich glaube, aus Italien oder Erfinder ist ja auch übertrieben. Es war, gab halt jemanden, der hatte Probleme, sich zu konzentrieren und der hat sich das dann einfach so überlegt, solche Einheiten zu zu sich selber zu definieren und als äh er brauchte irgendeinen,
und hatte kein äh EM fünfundfünfzig oder was das heißt,
hatte einfach so ein Küchenbäcker in Form meiner Tomate, da stehen, so ist die Legende jedenfalls, die ich gelesen habe und seitdem heißt das Tomatino. Ach,
Pomodoro-Technik ist, ich sage immer Domatino. Keiner weiß, was ich meine,
Keiner weiß, was ich meine. Ruhig, das heißt, das ist völlig normaler Begriff. Ich habe das von der
vor einiger Zeit auch mal wieder angefangen, aber ich ähm ich falle dann immer wieder aus dem die nach dem was wenn es bei mir gut läuft mit der Arbeit, sind mir die fünfundzwanzig Minuten zu kurz,
und wenn es schlecht läuft, sind wir weit zu lang, dann bin ich schon gedanklich wieder ganz woanders, also ähm und vor allen Dingen,
dann immer Kaffee Durst und Toilettenbedarf, grad wenn's nichts Pause habe. Das ist ähm da will sich mein Organismus nicht anpassen.

Track 6:
[2:54:39] Ich verstehe. Na ja, aber vielleicht einfach mal mit diesen Längen rumprobieren, ne. Also halt auch für die unterschiedlichen, für die unterschiedlichen Arbeitsphasen oder halt unterschiedlichen Arbeiten und so, ne?

Track 4:
[2:54:50] Ich glaube auch, dass diese diese Pausenkultur, also wirklich zu sagen, ähm ich mache jetzt äh nach
X Minuten bewusst einfach mal einen Cut, dass wenn man das wirklich trainiert und sich dann dann auch so selber so ein bisschen diszipliniert, das ist wirklich eine Hilfe
ich glaube Raucherinnen und Raucher sind da noch im Vorteil, weil die die haben so eine Automatik, die machen alle alle Zeiteinheiten machen die irgendwie eine Pause und ich glaube, dass denen da eine gewisse,
Ruhe auch, nicht nur durch die Zunahme des Einnahme von von Nikotin oder so, sondern auch einfach indem sie,
Abstand nehmen von dem, was sie so gerade tun. Ähm,
Ich habe das auch schon mal gehört, dass man das als äh ihnen eine Apfelpause ummünzt, dass man keinen Zigarette raucht, sondern einen Apfel isst oder so. Aber äh so viele Äpfel kann man ja gar nicht essen. Da muss man sich
schon portionieren.

Track 6:
[2:55:45] Hier ist fast Kaffeepause vorgeschlagen, aber hm.

Track 5:
[2:55:48] Was lustige, lustiges, von wegen Abpause und so. Ähm ich habe jetzt auch so eine so eine moderne Uhr, die mich dran erinnert, dass ich ab und zu mal aufstehen soll. Und,
das ist halt so praktisch jede Stunde und für mich funktioniert das tatsächlich irgendwie relativ gut, äh äh dass ich dann eben ähm,
so diese Stundenslots tatsächlich echt gut, also die funktionieren für mich grade echt gut. Also dass ich wirklich eine Stunde konzentriert arbeite
dann natürlich irgendwie E-Mails, Beantwortung, Plan, Top und Zeug. Man hat natürlich immer den Kollegen, der da reinkommt, ah ich brauche was von dir, äh was dich dann halt rausreißt, aber gut.
Entschuldigung ja und das funktioniert für mich grade so als Erinnerung so OK jetzt machst du mal kurz irgendwie fünf Minuten. Gut ich gehe rauchen aber hm?
Funktioniert für mich gerade echt gut.

Track 4:
[2:56:37] Ich habe letztens einmal äh hier, da war äh bei der ISS Außenboardeinsatz, habe ich ja letztes Mal auch erzählt, ne, mit diesen Solarpanelen da, die sie da ausgerollt haben und man sah dann auch immer wieder ins Kontrollzentrum und da war einer, der da so auch an seinem Computer saß, an seiner Konsole und so ganz
äh konzentriert äh da arbeitete, schaute auf seine Uhr und sprang plötzlich auf wie von der Tarantel Gustorin, ähm wo ich dann auch sage, ah, das hat wahrscheinlich jetzt, äh, seine Uhr hat ihm wahrscheinlich jetzt gesagt,
Du musst mal wieder aufstehen und dann sofort um den Buffet seiner Uhr zu folgen, ist er wirklich aufgesprungen. Er blieb am Ort, äh er ist nicht weggegangen, er muss offenbar nicht zur Toilette oder so, sondern er ist dann einfach gestanden an seinem Pult, aber diese abrupt
also auf die Uhr schauen und sofort abrupt aufstehen, da musste ich wirklich vorgesehen, ein bisschen schmunzeln, weil ich mir das so vorstellen kann.
Äh Computersales, Computersales äh aufstehen und dann muss er das auch sofort erledigen. Na, nicht nur als freundlichen Vorschlag der Straßenmeisterei.

Track 6:
[2:57:35] Also genau das funktioniert bei mir zum Beispiel überhaupt nicht. Ne, also so das Xing, also dieses ähm du musst heute noch oder du solltest heute noch so und so viel Schritte gehen. Ja, pfeife drauf. Geh mir nicht aufn Keks. Steh auf! Nein!

Track 4:
[2:57:46] Jetzt erst recht nicht. Genau.

Track 6:
[2:57:50] Zähle das doch wem anders. Also genau also dies,
aber wirklich, also diese ganzen Gamification Sachen, die ziehen bei mir irgendwie nicht. Mir wäre ja auch lieber, ich würde mich da besser austricksen. Es ist so.

Track 4:
[2:58:01] Ja. Ich schließe mich an.

Track 6:
[2:58:05] Beruhigend.

Track 4:
[2:58:08] Ja, es ist,
Also ich mache manche Sachen äh mit mit Begeisterung, aber sobald auch nur am am Horizont irgendwie eine Verpflichtung äh aufscheint, dann habe ich schon wieder keine Lust mehr dazu,
zum Schreien, also manchmal stehe ich mir da auch psychologisch selber auf der Leitung, also es ist nicht nötig, dass man so kompliziert macht, aber tja,
habe als absolut das eine, der eine, den einen hier. Okay, dann haben wir den äh Lars, hast du was gefunden aus?

Track 3:
[2:58:43] Ich hab zwar lauter tolle Podcasts gehört, aber es ragt jetzt keiner dieses Mal so raus, dass ich sagen würde das wird jetzt mein Blütenschatz, das wär dann allen anderen gegenüber unfair. Ich überspringe dieses Mal.

Track 4:
[2:58:53] Okay, ja. Kein Problem, kein Problem, alles gut. Ich habe einen kleinen Ausschnitt mitgebracht. Ich denke, den machen wir nach äh den packen wir dann ganz nach hinten, dann fragen wir mal den Sebastian zuerst, was hast du denn mitgebracht?

Track 1:
[2:59:05] Äh ja, ich habe keinen Podcast, aber dafür was äh ja, was zum Schauen. Äh Feuer und Flamme, das Format
denke ich, wird wahrscheinlich dem ein oder anderen schon bekannt sein. Da ist jetzt Staffel vier seit, glaube ich, Mai wird das ausgestrahlt. Da sind, glaube ich, immer noch,
wenn ich hier richtig sehe. Ähm ja, das ist eigentlich eine spannende ähm ja Doku-Serie von Feuerwehrleuten
die quasi dann aus ihrem Alltag äh echte Einsätze zeigen und auch einfach einmal mitnehmen und ähm ja, ist eigentlich immer ganz nett anzuschauen, ähm finde ich persönlich und,
macht Spaß und äh man lernt einiges, wie der Alltag funktioniert dort.

Track 3:
[2:59:46] Ist das das, wo bei den Einblendungen immer so ein leichtes Quietschgeräusch kommt? So ein.

Track 1:
[2:59:51] Nicht, dass ich jetzt das wüsste.

Track 3:
[2:59:56] Wäre ja schön, wenn's wegwerf, ich fand's unerträglich. Ähm obwohl die Serie an sich äh spannend ist.

Track 1:
[3:00:03] Also am Anfang wird halt die äh wird der Feuerwehreinsatz, also der wie's halt äh über den Lautsprecher geht äh.

Track 3:
[3:00:12] Nee, ich meine tatsächlich jedes Mal, wenn irgendwie Text eingeblendet wird, aber vielleicht ist das ja vorbei, das wäre ja total cool.

Track 1:
[3:00:17] Mir auch bei älteren Folgen jetzt nicht aufgefallen, also hm, müsste ich mal drauf achten, aber vielleicht sollte ich nicht drauf achten.

Track 3:
[3:00:23] Achtzehn achtzehn achte nicht drauf, nachher machst du's auch nicht mehr.

Track 4:
[3:00:29] Ich hab's auch gesehen, äh sowohl in der Live-Ausstrahlung als auch in der auf, also in der, in der Mediathek. Ich habe nichts gehört,
Das heißt, bei meinen Ohren nix, aber äh es saß jemand daneben, der sehr gute Ohren hat und der hat auch nicht gesagt, von daher ähm entweder,
ist das nachbearbeitet worden, vielleicht gibt's haben sie ja auch so ein Zaubermittel oder ist es 'ne andere Serie gewesen,
Hast du schon alle geguckt, Sebastian? Darf ich spoilern oder nicht?

Track 1:
[3:01:00] Äh ja du das äh eigentlich alle die veröffentlicht worden sind, die habe ich eigentlich geguckt, ja.

Track 4:
[3:01:07] Die letzte Folge Staffel vier, äh wo die äh diese Kompostanlage da, dieser dieser große, wo wo die kleine Frau äh,
in einer Bärenruhe alle Leute durch die Gegend geschickt hat, war das spaßig. Also das war großartig. Tolle Tüffel,
also wirklich Tüfte. Und alle voller Lob und Anerkennung für ihre Ruhe. Also sie hat sich alle in aller See in Ruhe, hat sich überlegt, was wie man den Angriff gegen das Feuer vornimmt und hat dann so,
dann machen wir das und das Bild dieser kleinen Person zwischen all den großen Typen, das war schon wirklich beeindruckend, aber sie war die Chefin. Sie hatte sich da klar durchgesetzt, also Tüfte. Sehr schön.

Track 1:
[3:01:56] Ja, ein schöner Einsatz, ja und dann auch später wie das dann nachher von den Freiwilligen Feuerwehren, die dann
der Berufsfeuerwehr dann sozusagen zur Unterstützung kommen müssen oder das dann übernehmen so gesehen, weil weil einfach dann irgendwann klar ist, okay, das das wird hier noch länger dauern und ähm,
dass das nicht wieder anfängt, ja.
Und auch, was ich auch sehr spannend, ich glaube, der die beginnt, wenn wir schon am Spoilern sind mit dem Großeinsatz, wo dieser äh äh wo dieser Autoreifen da
und äh wo dann einfach nur noch die Möglichkeit,
Riegelstellung heißt also einfach nur noch ähm ja umliegende Gebäude zu schützen und dann einfach das Feuer ausgehen zu lassen, weil's einfach ähm von der vom Energiebedarf einfach so so hungrig ist, dass es einfach gar nicht sich mal löschen lässt, äh zumindest nicht,
oder beschaffbaren Mitteln und das das ist dann schon krass.

Track 4:
[3:02:49] Ich bin darauf aufmerksam geworden, weil unser Podcast-Kollege Jan Giesmann auf Twitter schrieb, dass sei das
spannendste, was er im deutschen Fernsehen je gesehen hätte. Da habe ich gedacht, also wenn Jan Deck meint, der ist ja, der steckt ja seine Nase schon ziemlich viele Produktionen. Ähm wenn der jetzt sagt, das ist das spannendste, was er je gesehen hat. Was macht denn das sein und hat das so angemacht? Und dann habe ich gedacht, ach
du Scheiße. Das ist wirklich das spannendste, was man, also äh
ich habe da wirklich mitgefiebert, die fünfundvierzig Minuten, die waren schon, hallo, halli. Äh so, dass da oben, wie du sagst, Riegelstellung, also der da oben auf der Drehleiter, dem die Gasflaschen,
Ohren flogen. Meine Güte.

Track 1:
[3:03:27] Ja, das sind so Gefahrenpotenziale oder auch was, was man unterschätzt ist, auch diese diese Abwärme, die das Feuer abgibt, das ähm das dann einfach
auch Gasflaschen, die dreißig Meter oder so entfernt stehen, einfach sich auf achtzig Grad oder so erhitzen können, einfach über die Dauer der Zeit und das ist das ist krass.
So

Track 4:
[3:03:46] Das war echt krass, also und da, die hatten, wo ich dann auch dachte, meine Güte, jetzt haben die Fernsehleute da, zum ersten Mal so eine,
Feuerwehrtruppe mit Kameras ausgerüstet und dann gleich das größte Feuer irgendwie seit Menschen gedenken da in der Halle, aber das stimmt ja nicht, also diese das dieses Prinzip begleiten da die Leute
Feuerwehrleute. Das hat's halt früher schon gegeben. Da gibt's Staffel eins, zwei, drei. Wir sind gerade privat gucken wir das nach, wir sind, glaube ich, Staffel,
drei, Folge sieben oder so. Ähm wir müssen aber nochmal gucken, weil wir drüber eingeschlafen sind. Also nicht, weil sie so schlecht war, sondern weil es so spät war.
Nee, also auf jeden Fall ein toller Blütenschatz. Ja, kann ich auch, kann ich auch mich äh mich gut äh anschließen, obwohl das ja nicht,
Es geht ja nicht darum, dass es mir gefällt, sondern es muss dir gefallen. Aber mir gefällt's halt auch. Ist ja nicht schädlich.

Track 1:
[3:04:36] Ja und was hast du uns mitgebracht?

Track 4:
[3:04:39] Ich habe ähm einen Datenschutzpodcast mitgebracht, wo man denkt, boah Datenschutz, äh das ist ja das das langweiligste, was es überhaupt gibt, ne. Normalerweise ist das so eine ernste oder,
sehr ernste Trockene unten,
Nicht so seine staubtrockene Angelegenheit und so ein Datenschutzpodcast und es gibt aber einen, der ist ein bisschen anders und zwar ist der, müssen wir vielleicht dazu sagen, weil das hier so ein
kommerzielles Angebot ist von einer Firma Intersoft Consulting Services aus Hamburg. Ähm da gibt's aber zwei,
Mitarbeitende, Laura und Cornelius, die äh machen seit einiger Zeit da einen einen Podcast, wo sie sich einfach über Datenschutzthemen unterhalten. Cornelius ist aber auch ein Hobbymusiker,
Wir haben ja jetzt hier auch zwei Hobbymusiker heute gehört und hat dann äh er spielt seit einiger Zeit zu Beginn des des der Episode immer irgendwie so ein Lied, was er sich ausgedacht hat,
Ähm meistens ist es,
Unmittelbar klar, warum das ähm irgendwie mit mit äh dem Thema Datenschutz zu tun hat. Bei diesem war's nicht ganz so klar und,
da entwickelte sich zwischen den Preisen so eine unglaubliche Heiterkeit, die sich durch die ganze Episode zog und die habe ich einfach mal mitgebracht, weil ich das jetzt für so einen Datenschutz-Podcast von einer Consulting Firma Werbeträger,
da hätte ich das nie erwartet, aber es klingt halt so, wie's jetzt klingt.

Track 7

Track 4:
[3:08:03] Ja, die zwei Minuten habe ich mal rausgesucht. Ich hoffe, der äh die Firma erlaubt dieses Zitat, weil es mir einfach so gut gefallen hat. Es ist eine interessante äh Sendung, weil es unter anderem darum geht, ähm ob es erlaubt ist als Arbeit
sowas wie Auslieferungsfahrer per äh GPS zu,
äh zu trecken, um diese Informationen an die Kunden weiterzugeben. Es geht um
sowas wie Lieferando, wo dann äh als Kundenservice gegeben wird, ja ihr Essen kommt in zehn Minuten oder so. Oder der Fahrer ist schon in der Nebenstraße. Und äh die beiden äh haben da sehr unterschiedliche Positionen und man kann fast beide nachvollziehen, ähm
also auch datenschutzinhaltechnisch äh ist sehr, sehr schön und locker aufgearbeitet. Also äh,
Laura und Cornelius kann ich da wirklich empfehlen, das ist der Doktor Datenschutzpodcast. Moment, wie heißt das Ding jetzt wieder genau? Ähm,
DR Minus Datenschutz Punkt DE. Da findet man das dann unter dem Stichwort Podcast. Und das ist die Episode sechsundzwanzig, wo ist mein Burger? Weil es geht nicht dann am Ende um die Lieferung von
essen.

Track 6:
[3:09:17] Sehr, sehr großartig.

Track 4:
[3:09:20] Das ist wirklich äh also die beiden machen das schön. Und das sind Juristen, ne, wo man normalerweise denkt, ah, die sind doch alle so ein bisschen steif, aber,
es gibt eben auch andere und deswegen habe ich die hier mal rausgekramt und mitgebracht.

Track 6:
[3:09:37] Dankeschön.

Track 4:
[3:09:39] Ja, gerne. Habe ich gedacht, dass das was für dich sein könnte?

Track 6:
[3:09:43] Ja, total.

Track 4:
[3:09:47] Herr Kordel.

Track 6:
[3:09:49] Spaß an den Themen haben, hervorragend.

Track 4:
[3:09:51] Ja, ja, ja.

Track 6:
[3:09:52] Muss ich mir gleich anhören, wie die das hinkriegen.

Track 4:
[3:09:56] Genau, genau. Das ist wirklich ähm,
Ja, es gibt eine Menge, also ich hatte ja schon mal gesagt, dass das Thema Datenschutz äh das ist im Podcast-Land wirklich gut vertreten, erstaunlich, erstaunlich, erstaunlich, ähm,
weil sie naja gut es ist halt
vielschichtig und es ist auch gut, dass er sich da gewisse Leute zu Worte melden, also auch von Aufsichtsbehörden.
Wir so als Anwender müssen ja auch mal gucken, wie wie sehen das denn so die Aufsichtsbehörden, damit wir uns einigermaßen orientieren können, bei denen manchmal nicht so ganz einfachen Entscheidungen, was ist denn jetzt noch erlaubt und schon verboten, ähm
das ist ja überall alles andere als eindeutig. Also muss man immer so ein bisschen so ein bisschen ist, dass er die Finger in Wind halten und so ein bisschen ein Gefühl entwickeln und das, da hilft es schon, viele Stimmen zu hören, finde ich jedenfalls.

Track 6:
[3:10:47] Ja und ganz viele sind ja halt auch wirklich so juristische Definitionssachen, die äh mit der Realität und der technischen Umsetzbarkeit äh selten was zu tun haben, sondern es
dann halt wirklich eigentlich eine eine Wortklauberei um eine Definition, ähm die halt absolut nicht realitätsgebunden ist
die dann allerdings halt geltendes Gesetz ist. Also ne, schwierig.

Track 4:
[3:11:12] Ja, ja, ja, äh da macht's tatsächlich die juristische Welt auch so ein bisschen verselbständigt, also da ist es schwierig als ähm als
dann das, also quasi die die Brücke, die Übertragung in die Praxis äh einigermaßen solide hinzukriegen. Also
erlebt, dass dieses Spannungsfeld schon deutlich ähm ich sag dann auch immer dazu, wenn also das ist,
du dich irgendwie 'ne Empfehlung abgebe, ich sag das ist jetzt so meine Meinung und ich bin eher so ein bisschen pragmatisch, wenn sie an Hardliner geraten, dann kommst du damit nicht durch, bei mir gucken sie damit noch durch, da, ich sehe das so,
keine,
keine besonderen Risiken dadurch entstehen. Ähm aber es ist vielleicht nicht jedes Komma und und jedes jeder Halbsatz genau erfüllt, das ist manchmal nicht so einfach.

Track 6:
[3:12:00] Hm, ja lustigerweise hat sich die
technische Umsetzbarkeit in genau die andere Richtung aufgemacht und ist da ist da wahrscheinlich einfach schon so fünf Kapitel weiter als
juristische Definition, die sich gerade noch um irgendwelche Grundlagensachen halt gerade kloppen.

Track 4:
[3:12:22] Auf jeden Fall spannendes Feld und äh dieser dieser kommerzielle Podcast ähm
jedenfalls Spaß gemacht. Ich habe da sehr gelacht, den habe ich äh ich war vor einer Woche, vor zwei Wochen bin ich mal wieder ins Büro gefahren und da hatte ich den gerade im Auto und habe gedacht, das gibt's doch gar nicht. Was was machen die denn da? Ich meine, der ist immer gut, aber das war Cornelius, sagte, ich habe hier ein Lied geschrieben, ich weiß auch nicht, was das heißt soll, dass
großartig. Allein diese Idee schon, ne? Nö, ich weiß es auch nicht. Und ich bin Künstler und frag mich nicht nach dem Inhalt meiner Kunst. Es ist so schön. Es hat auch.

Track 6:
[3:12:56] Ergeben.

Track 4:
[3:12:57] Ist groß, ja großartig. Ja. Gut,
Also, die Podcastwelt ist weit und bunt und es wird alles Mögliche von den Solisten, die einfach aus ihrem Leben erzählen, von den Firmen, die Bewerbungen für sich machen, auf die trockene oder auf die weniger trockene Art und Weise. Alles ist da dabei
und sogar Podcaster, die auf YouTube unterwegs sind. Das ist doch auch schön.

[3:13:20] Es gibt gewisse Portale, die sind nicht gut. Die stehen nicht gut da, aber ähm,
ist es auch also ist nicht Portalen generell gegenüber. Alles in mit Maßen, genau,

Verabschiedung Und Outro

[3:13:36] So, jetzt ist aber auch ein Maß erreicht, nämlich hier das Ende des äh Sendegartens einzuleiten,
oder da haben wir ja schon angefangen mit den Blütenschützen, aber jetzt tatsächlich auf die äh auf die letzte Minute zu kommen und ähm das geht natürlich nur, indem wir uns, also das war ich
als äh hier der
Lavarko mich ganz besonders bedanke bei den Menschen, die das hier heute mitgeschaltet haben, mitgemacht haben. Da geht der ganze Dank als erstes mal an den Stefan, der als Gast hier auf der Gartenmarkt gesessen hat. Vielen Dank noch mal dafür.

Track 5:
[3:14:06] Ja, ich bedanke mich, dass ich äh in Lars äh Jubiläumssendung dabei sein durfte. Ähm wie ich erst zu spät erfahren hätte, sonst hätte ich noch Blumen mitgebracht. Ähm.

Track 3:
[3:14:14] Oh. Oh.

Track 5:
[3:14:16] War natürlich wie immer schön und äh wie ich ja schon anfangs gesagt habe, ist immer schön sich mit euch zu unterhalten. Von daher.

Track 4:
[3:14:25] Ja, vielleicht ist aber äh so eine handvoll Widerstände und Kondensatoren dann doch noch besser als Blumen. Könnte ich mir vorstellen, aber egal.

Track 5:
[3:14:32] Das muss ich nicht rein.

Track 4:
[3:14:37] Ja
Aber wo wo wir schon jetzt sind, bei dem Jubilar hier sozusagen. Dann danke ich auch dir für äh die hundertste Folge sind Karten. Danke schön, dass dabei sein darf.

Track 3:
[3:14:51] Immer wieder gerne.

Track 4:
[3:14:53] Super. Und ich danke der Claudia, die seit einiger Zeit äh also längerer Zeit leider verhindert war, aber wir haben immer gesagt, äh sie ist nicht weg, sie kommt wieder, das sind nur Terminkollisionen und sie ist da. Super, danke.

Track 6:
[3:15:06] Ja, endlich. Doch wieder Spaß gemacht. Dankeschön.

Track 4:
[3:15:11] Super, super, super. Ja, und dann danke ich natürlich auch dem Sebastian, der den ähm ja, das den ganzen, ganzen Sendegarten überhaupt technisch zusammenhält und auch mit seinen Beiträgen,
Einen wunderbaren Beitrag leistet mit Beiträgen Beitrag leisten, ja. Es ist schon spät. Okay, aber ihr wisst, was ich meine. Dankeschön, Sebastian.

Track 1:
[3:15:31] Ja, immer wieder gerne. Und auch dir danke Martin für die schöne Moderation wieder heute.

Track 6:
[3:15:37] Hm plus eins.

Track 4:
[3:15:42] Was ist denn jetzt los,
Lehrer hat mich letztes Mal schon damit so überrascht. Jetzt fängst du auch damit an. Habt ihr euch was vorgenommen? Wollt ihr den alten Mann sprachlos machen oder was?
Ja, ich danke, danke.

[3:15:57] Ich bin hier im Sendegarten,
rätselig, aber das nur weil ich die ganze Woche über nichts sage. Also ich kondensiere das dann alles hier hin.
Ja, aber gerne. Also äh es macht mir tatsächlich äh immer wieder äh Freude, auch wenn ich
ist immer wieder der gleiche Effekt, ne? Also man denkt dann auch, langer Arbeitstag und ach, jetzt noch hier muss das sein, aber wenn wir dann hier so loslegen, dann ist funktioniert das einfach.
Aber nur weil tolle Gäste, tolle Mitmach äh Mitwirkenden, äh tolles Publikum, toller Chat, der auch heute wieder schöne,
Einwürfe gemacht hat. Ähm Kommentare gegeben hat. Und äh wir wissen ja auch von den live hörenden und den Konservenhörenden
die uns Kommentare reinreichen, das ist ja anscheinend ja, wohlwollend aufgenommen wird, das ist schön. Vielen Dank also auch eben an die Konservenhörenden, die den Podcast so genießen und konsumieren, wie er eigentlich gedacht ist, weil's
Begleitmedium als dabei sein. Wann immer man dafür Zeit hat, wie immer man das möchte, in welcher Geschwindigkeit, zu welchen Themen
vielleicht war das heute ein bisschen nerdig mit den Sünden, ich geb's ja zu, aber ich habe mich so ein bisschen hinreißen lassen, weil es einfach spannend war. Und das muss man ausnutzen, finde ich.
Okay, genug der Worte, weißt du was, willst du noch was sagen?

Track 6:
[3:17:22] Nee, ich meinte nur acht Details. Ab und an dürfen wir auch mal ein bisschen nerdig sein. Das wir sind ja eigentlich alle ein bisschen nerdig. Also alle unsere Gästen sind ja auch auf ihre Weise und mit ihren Themen ein bisschen nerdig, das ist doch total okay.

Track 4:
[3:17:37] Ja, ich denke nur an die Bisamratte, die vielleicht den und dem einen oder anderen so gedanklich so hm, ist jetzt auch mal genug, ja, aber na ja. Es kommen auch wieder.

Track 5:
[3:17:47] Als jemand, der für die als jemand, der für diesen Ausdruck äh Teil mit äh verantwortlich ist, äh nicht in dem Schöpfen eher so im Angewandten ähm.

Track 4:
[3:18:01] Kriegst du den öfter zu hören, meinst du, oder was?

Track 5:
[3:18:02] Na ja, ich war in dem Gespräch äh dabei, als das mit der Bisam Ratte aufkam. Ähm aus Gründen.

Track 4:
[3:18:09] So.
Okay, das heißt, du reagierst sofort. Sehr vorsichtig, alles klar. Okay. Gut, haben wir das auch geklärt.
Und jetzt gehen wir aber alle, wann äh alle Mann und alle Frau hoch aus dem Garten raus mit äh Lächeln im Gesicht, optimistisch, was die Zukunft uns bringt
wir sind ein bisschen am Anfang haben wir gesagt wir brauchen alle ein bisschen Aufmunterung, vielleicht hat das ja heute ganz gut gewirkt und funktioniert nicht. Also ich fühle mich jedenfalls aufgemuntert. Danke euch und,
Wir sagen dann einfach tschüss zusammen. Bis zum nächsten Mal. Kommt gut in die Nacht. Tschüss.

Track 1:
[3:18:47] No, tschüss.

Track 3:
[3:18:48] Tschüss.

Track 7