Seg120 Ö Ist Der Böste Buchstabe

Sendegarten (@sendegarten_de)

2021, Team Sendegarten
Sendegarten_de
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Sendegarten (@sendegarten_de) - Neue MItglieder in einem Team werden ja zu Anfang oft als “Küken” bezeichnet. Das tun wir im Sendegarten natürlich ausdrücklich nicht, schließlich steht Vera, unsere neue Sendegärtnerin, nicht nur für _ein_ Küken, sondern für die Küken schlechthin. Als Schöpferin der Kükenbilder hatten wir sie schon in der Ausgabe 81 auf der Gartenbank zu Gast. Nun hat sie sich entschieden, den Sendegarten auch aus der anderen Perspektive kennenlernen zu wollen und wird fortan mit den anderen Sendegärtner:innen (Klaudia, Lars, Martin und Sebastian) gemeinsam als Gastgeberin auftreten. Das ist wunderbar. Wir freuen uns sehr über diesen Zuwachs. Und der Sendegarten blüht auf! Aufnahme vom 08.04.2021 – Dauer: 2:43:34 Durch die Sendung führten Lars Naber, Sebastian Reimers, Vera Sauer und Martin Rützler. https://sendegarten.de Twitter: @sendegarten_de

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Intro Und Begrüssung

Track 5

Track 2:
[0:19] Es ist der achte April zweitausendeinundzwanzig, hier ist der Sendegarten. Ihr hört die Stimme von Martin Rützler und der begrüßt euch ganz herzlich in dieser nach österlichen Woche.
Wo vielleicht einige noch in Osterurlaub sind. Ich wäre auch gerne ein Osterurlaub, weil ich musste schon wieder arbeiten, aber ähm
Na ja, arbeiten,
ist ein anderes Thema. Wir wollen ja heute Abend hier genau eben nicht arbeiten, sondern es uns gut gehen lassen. Und wenn ich wir sage, dann meine ich, die sehr Gärtner, die äh
üblicherweise mit am Tisch sitzen, zum Beispiel den Sebastian, guten Abend Sebastian.

Track 4:
[0:54] Guten Abend zusammen.

Track 2:
[0:57] Und den lieben Lars, guten Abend Lars.

Track 1:
[0:59] Schönen guten Abend allerseits.

Track 2:
[1:01] Auf die Claudia müssen wir heute verzichten, die ist anderweitig verpflichtet, aber
wenn wir uns nochmal erinnern an die letzte Ausgabe, wo wir ja über das Geschlechterverhältnis im Sinnegarten gesprochen haben, ne, dass wir mit also,
wir drei Jungs gegen Claudia ist drei zu eins und das ist kein gutes Verhältnis und dann sagte Claudia, ja, Frauen vor und dann haben wir gesagt, ja, wenn jemand Lust hat, sich vielleicht hier als äh Mitteam-Mitglied, seine Gärtnermitglied, seine Gärtnerin ähm
zu beteiligen. Bitte? Gerne, die Türen stehen offen und zu meiner allergrößten Überraschung. Gibt es tatsächlich jemanden, der dieses Angebot angenommen hat? Guten Abend Vera.
Hi, das ist total klasse, dass du gesagt hast, jo, ich mache da wohl mit. Das ist total irre.

Track 3:
[1:50] Nur mal sehen, wie es mir hier gefällt, ne?

Track 2:
[1:51] Warum? Warum machst du warum machst du das.

Track 3:
[1:56] Fand ich den Sendegarten mark und euch und dann ist das gar nicht so schlecht vielleicht, ne? So mal alle zwei Wochen was zu tun zu haben oder so.

Track 2:
[2:09] Du hast das sonst auch zu tun, aber.

Track 3:
[2:11] Genau, aber dann.

Track 2:
[2:12] Weiß, dass du ja, du gehörst ja zu der Crew, die uns regelmäßig auch live begleitet hat, sowieso als Zuhörende. Ähm aber jetzt hast du sozusagen die Seite gewechselt.

Track 3:
[2:22] Genau, mal gucken, wie's wird, ne.

Track 2:
[2:26] Es wird großartig, will gar keine Frage. Äh wer vielleicht jetzt sagt, ja, die Stimme, die habe ich doch schon mal gehört, die habe ich doch schon mal gehört. Ja
ist eine Weile her, aber in der Ausgabe einundachtzig war die Vera schon mal zu Besuch. Da hat sie aber auf der Gartenbank gesessen, da haben wir sie äh als Gast, als Gästin da gehabt, ausgefragt, vor allen Dingen ja auch zu den Küken
Vera ist die mit den Kükenbildern, ein Bild, nee. Doch ein Bild.

Track 3:
[2:53] Bild zu jedem Thema.

Track 2:
[2:54] Dein Motto, ne? Genau, man findet tatsächlich äh sogar zur was was war denn dieses Bild, das letzte noch gehabt ist, dass äh ähm das war die Zeitumstellung, ne?

Track 3:
[3:04] Genau, ja, eine Einpilze.

Track 2:
[3:06] Gab's auch ein Bild.

Track 3:
[3:07] Ein Bild zur ähm Zeitumstellung Winter und eins äh andersrum. Wenn die an die Uhren zur anderen Seite gestellt, dann.
Weil die.

Track 2:
[3:19] Wenn man die, wenn man die.

Track 3:
[3:20] Bringen ja mit mit Bollerwagen die Uhren von der Winterlandschaft zur Frühlingslandschaft und zurück. Ja.

Track 2:
[3:30] Ja, ist eine schöne Idee, aber das hat ja mit der Sommerzeit jetzt nicht so funktioniert. Gestern hat's hier geschneit in der Sommerzeit. Also das kann, das stimmt ja was nicht irgendwie. Irgendwas ist kaputt. Ja.
Na ja, jedenfalls ähm in der Ausgabe einundachtzig kann man äh nachhören, wer die, wer da ist, deswegen reden wir heute gar nicht so viel über dich. Du wirst ja jetzt auch nicht äh gestern, sondern,
ja äh Sendegärtnerin, Redaktionsmitglied sozusagen, auch noch ganz frisch. Ähm wir
ja, du bist jetzt einfach da und dann gucken wir mal, worauf was passiert. Aber wir haben deswegen eine leere Datenbank und haben so ein bisschen Gelegenheit, auch mal wieder so ein bisschen über uns selber zu philosophieren und nachzudenken, ähm,
und vielleicht wird das ja ein ganz lustiger äh Gedankenaustausch, vielleicht sind wir aber auch noch eine halbe Stunde fertig. Mal gucken. Ich habe keine Ahnung, was passiert. Ich bin heute etwas planlos.
Habt ihr Pläne? Sebastian hast du einen Plan? Hast du ein volles Querbeet mit.

Track 4:
[4:27] Nee, da muss ich diesmal fassen. Das habe ich letztes Mal schon alles äh erzählt.

Track 2:
[4:37] Meist deswegen auch so lang geworden. Bitte wie? Lars, bitte was?

Track 1:
[4:41] Mut zu keinem Querbeet.

Track 2:
[4:48] Haben. Wozu hast du denn Mut, Lars?

Track 1:
[4:53] Ich bin eigentlich ein feige Schisser, also ich habe halt fällt mir nichts ein.

Track 2:
[4:58] Das heißt, du hast Termine vorbereitet, hast keinen Mut zu keine Termine.

Track 1:
[5:02] Termine habe ich vorbereitet, ja, ich bin Feige.

Track 2:
[5:08] Ja, ich wollte ja eigentlich heute Mut haben, zu keinem Sendegarten, aber dann habt ihr gesagt, nee, das wir wollen Sendegarten haben und dann habe ich mir gedacht, wir stehen ganze Woche so mit zu wenig Leuten hier Kontakt habe, dann ist es mir auch
eigentlich vielleicht ganz äh äh tut es mir ganz gut,
wenigstens einmal in der Woche so einen längeren Austausch habe hier mit mit Freunden äh und freundlichen Leuten rede, das ist ähm vielleicht sogar ganz gut,
Auch wenn ich ehrlich gesagt nicht so richtig in Stimmung bin, mich mehr,
Ich könnte jetzt viel über die besondere Situation, in der wir alles stecken, über die wir aber nicht reden wollen, sagen ähm aber das ist im Prinzip ja alle betrifft, das ist auch wieder kein Sinn, dass ich jetzt hier rumheule. Also, Zähne zusammen äh und durch.
Wie wie geht's denn so allgemein so? Wie ist so die Stimmung? Lehrer, wie ist die bei dir?

Track 3:
[6:02] Bei mir ist äh äh gut,
Ich hab bei der Arbeit die geschafft die also ich war schneller fertig als geplant das heißt dass ich morgen frei hab.
Und deswegen äh.

Track 2:
[6:18] Entspannt hier.

Track 3:
[6:19] Ja, ganz entspannt und äh endlich Dinge auch erledigt, die ich lange vor mir hergeschoben habe und so und das ist ein schönes Gefühl tatsächlich so, mal Dinge wieder äh geschafft zu haben, die lange liegen geblieben sind. Genau.

Track 2:
[6:34] Deswegen hab ich gerade bevor wir hier angefangen haben noch gespült um wenigstens ein bisschen von diesem Gefühl zu,
Küche sah aus, als hätte eine Bombe eingeschlagen. Jetzt geht's schon besser. Aber ich habe auch gedacht, ich muss irgendwas
Dienstlich bin ich heute kaum einen Schritt vorwärts gekommen, aber nicht gesagt, irgendwas, irgendeinen positiven Aspekt neben dem Sendegarten muss doch dieser Tag noch haben. Und dann habe ich gedacht, dann spül mal.
Und tatsächlich fühlt sich gut an. Auch meine Finger, die haben gebadet.

Track 1:
[7:07] Geschirrspülmittel.

Track 2:
[7:08] Ja, genau.

Track 3:
[7:14] Baden gerade ihre Hände darin.

Track 2:
[7:17] Ja, das war noch Werbung, ne?

Track 4:
[7:23] Peeling zweitausend.

Track 2:
[7:29] Der Spüli zweitausend, damit kannst du doch niemanden mehr hinter der hinter dem Ofen hervorlocken. Zweitausend ist einundzwanzig Jahre vorbei.

[7:42] Das geht nicht. Da muss was Neues her.

Track 1:
[7:48] Ja, da findet mal was.

Track 2:
[7:49] Sagt er nichts mehr. Erfinde doch mal eben was.

Track 4:
[7:53] Können hochzählen, also viertausend ist ja eigentlich.

Track 2:
[7:59] Okay. Spül die einundzwanzig.

Track 1:
[8:01] Dreitausend vielleicht.

Track 4:
[8:04] Ja, Verdopplung muss ja schon sein. Muss ja schon doppelt so besser sein, wie das Vorprodukt oder.

Track 2:
[8:09] Über zwei Mal mehr wie.

Track 1:
[8:12] Gut als das vorangegangen.

Track 2:
[8:17] Reiner als rein,
Okay, also Vera hat einen guten Tag gehabt, sie hat Dinge erledigt und äh abgeschlossen und kann sich jetzt ganz gemütlich unter der Decke ähm auf den Feierabend und auf die, ja, die lange Sendegartennacht freuen.

Track 3:
[8:33] Okay, ja dann. Ich kann morgen aus.

Track 2:
[8:37] So und bei dir Lars, wie ist es bei dir? Kannst du morgen auch ausschlafen?

Track 1:
[8:40] Nein, nein. Äh ich muss mal eben husten, Entschuldigung.

[8:50] So und da bin ich wieder. Wie es bei mir ist äh ich bin in Umzugsvorbereitung äh das ist gerade tierisch viel Arbeit, aber äh sehr viel Vorfreude im Spiel. Das wird hoffentlich alles sehr cool.

Track 3:
[9:05] Und ich hab's gewusst.

Track 1:
[9:07] Du hast es gewusst, ja tatsächlich.

Track 3:
[9:09] Ich hab's gewusst, ja.

Track 2:
[9:11] Was hast du gewusst.

Track 1:
[9:12] Das erzähl mal selbst.

Track 3:
[9:14] Also, es war so. Ähm,
Ich habe quasi live mitgekriegt, äh nicht live, aber ähm so äh die Enttäuschung, dass die beiden das Holzhaus nicht bekommen haben. Und am gleichen Tag habe ich meiner Schwester eine Sprachnachricht geschick,
wo ich ja fast prophezeit hab, ähm dass ich das so im Gefühl hab, dass die beiden das Holzhaus doch noch kriegen,
Also dass die ähm die den Zuschlag bekommen haben äh noch abspringen und sie dann quasi den Anruf kriegen, wir ähm ihr seid jetzt wieder im Rennen, wollt das Haus haben. Und genauso ist es gekommen tatsächlich.

Track 1:
[9:51] Ja aber ein Buch wirklich äh dieses wenn man wenn man diese Sprachnachricht hört äh die ist so prophetisch, dass es wirklich extrem verblüffend. Also ähm es ist genauso gekommen. Ja, es.

Track 3:
[10:01] Ja. Aber ich hatte es irgendwie genauso gekommen, ja. Ich hatte es tatsächlich wirklich im Gefühl. Ich habe gedacht, das kann doch nicht sein, dass sie bei einer Solzhaus sitzig kriegen. Das also das äh kann so nicht sein. Ja.
Tschau.

Track 2:
[10:16] Wenn ich jetzt sage, Vera hat das zweite Gesicht, dann ist das wahrscheinlich wieder so ein Zwillingsspruch, ne? Also ähm geht das äh das geht in dem Fall nicht gut aus.
Aber ist doch total schön, wenn man die also quasi der der Fisch steht schon auf der am Hacken war, ist wieder äh in den See gesprungen und man hat ihn aber dann wieder herausgezogen. Das ist doch total schön.

Track 1:
[10:40] Ja und äh das war eben unser Favorit äh und dass das nach nach Wochen plötzlich ein eine eine Mail kam, wo drin stand, hey, wollte vielleicht doch noch äh,
Das war wirklich sehr sehr überraschend, sehr unerwartet und sehr schön. Und von da an ging eben alles alles sehr schnell.

Track 2:
[11:00] Er sagt man nicht Katzen nach, dass sie sich ihre äh ihre ihre Besitzer aussuchen.

Track 1:
[11:07] Meinst du, dass du ein Katzenhaus? Ein, ein Mietshaus?

Track 2:
[11:10] Es ist ein, ja, ist ein ein Mietshaus. Fällt mir ein Mietshaus, ein Mauhaus.
Sehr schnell.

Track 1:
[11:22] Ja, also äh auf jeden Fall äh haben wir den Schlüssel jetzt seit äh fast einer Woche und äh ich fahre am Sonntag wieder rüber und bleibe dann erstmal da,
um äh ja, Dinge vorzubereiten für die Handwerker, die dann in Kürze
hoffentlich in Scharen in das Haus einfallen, damit das Ganze schnell fertig ist. Und äh ich nehme im Moment mal an, dass der nächste Sendegarten meinerseits äh aus dem Holzhaus stattfindet.

Track 2:
[11:53] Wow. Genau, eben nicht aus Mauern, äh aus Holz, ein Mietshaus, aus Holz. Ähm wird gerade geschrieben, ein Mietshaus aus Mauern. Aber so ist, ja. Ich verstehe, dass du dem Wortspiel ja mit dem Mau äh das kommt sonst nicht,
verstehe, verstehe. Das ist ja sehr sehr schön, also so Vorfreude ist natürlich eine tolle Sache,
wenn da so die die Arbeit, ich stelle mich schon nicht ohne vor. Also umziehen ist so ungefähr das Allerschlimmste, was man mir antun kann,
Obwohl inzwischen habe ich mich so reduziert. Das könnte vielleicht sogar äh überschaubar, überschaubar sein, also früher als ich noch viel Krempel hatte, war das furchtbar.

Track 1:
[12:34] Also das haben wir jetzt eben in den letzten Monaten, seitdem wir wissen, dass wir umziehen wollen, haben wir das auch schon mal gemacht äh durch Keller und Dachboden ähm uns durchgestöbert und haben schon tierisch viel abgegeben, verschenkt.

Track 2:
[12:47] Ich habe hier auch was verkaufen. Juhu.

Track 1:
[12:50] Ja tatsächlich oder eben auch schlicht entsorgt und es ich hab das sehr angenehme Gefühl dass wir kaum Ballast mitnehmen also kaum Zeug, dass wir nicht wirklich äh behalten wollen,
das äh ist ein ziemlich cooles Gefühl. Ich glaube, das ist der langwierigst vorbereitete ähm,
Umzug, den ich je gemacht habe, ähm von daher,
Ähm wir übernehmen ja eine Küche, die ist schon da, das Bad ist zwar altmodisch, aber man kann es benutzen, das heißt, wenn ich dann am Sonntag drin bin,
kann ich da eben wohnen, das ist äh ist schon mal cool.

Track 2:
[13:26] Das wäre jetzt auch noch so eine Frage gewesen, musste das Camping machen sozusagen, aber es ist im Prinzip ähm teilmöglich, wenn man so viel.

Track 1:
[13:34] Ja es ist es ist natürlich im Moment sehr reduziert, weil äh es es gibt halt kein Sofa, es ist das, das Wohnzimmer ist eine, ein, eine leere Halle, aber ähm das wird sich alles finden in den nächsten Wochen.

Track 2:
[13:46] Du hast doch eine Karpfenliege. Die könnte doch da wunderbar stehen.

Track 1:
[13:50] Ja, das Auto ist nun immer so voll, dass ich für das Dicker einen Platz habe.

Track 2:
[13:57] Aber du stellst nicht auf den Boden oder oder musst du dann.

Track 1:
[13:59] Nein, nein.
Haben zwei eingerollte Matratzen mit rübergenommen. Ähm das ähm mit dem Möbelkauf für letzten Samstag war ein extremes Desaster
Es ist vollkommen fehlgeschlagen
da konnten wir zwar nichts für aber es war trotzdem äh hat die Sache ja trotzdem nicht verbessert. Das heißt, äh, wir haben jetzt die Möbel so bestellt äh bei einem großen bekannten Möbelhaus, dass die dann per Spedition kommen, was aber deutlich länger dauert. Ja, da muss dann halt ein paar Wochen noch reduziert weitermachen
ist halt so.

Track 2:
[14:33] Ja
Ja, das geht schon, also kann man, kann man ja überall überleben. Also ich habe das hier auch gehabt, wie wir jahrelang ähm was heißt jahrelang. Hm, zwei Jahre, glaube ich, habe ich äh auf Behelfsdingern geschlafen. Ähm,
die unter dieser Beanspruchung auch gelitten hat und das war so ja,
ähm keine Details wäre mir so unangenehm,
Aber super. Also ich habe ja persönlich das Gefühl, die äh die Tatsache mit dem Haus, das ist alles noch ganz frisch und äh das kommt erst alles noch, aber für dich ist das schon so mittendrin, das finde ich total
fasziniert, dass das schon so konkrete Formen angenommen hat.

Track 1:
[15:20] Na gut, die Zusage haben wir im Dezember gekriegt. Ähm das heißt äh seit
dem Laufen eigentlich äh die Modalitäten, was man alles so tun muss und eben die Vorbereitung auch die Suche nach Handwerkern. Im Moment ist unglaublich äh
ähm schwierig Handwerker zu finden, die die Kapazitäten frei haben. Also die sind im Moment äh,
offenbar alle sehr, sehr, sehr ausgelastet. Man hat mir gesagt, dass also für einige Sachen mal durchaus vier bis sechs Monate warten muss äh und das äh ist natürlich bei uns im Moment nicht den,
Drum bin ich froh, dass äh wahrscheinlich in der kommenden Woche der erste anfängt und in der Woche, in der Woche darauf, dann hoffentlich der zweite. Und dann habe ich eine zeitkritische Sache tatsächlich vom Tisch, wenn es so klappt,
Also ähm der Rest ist nicht mehr so kritisch.

Track 2:
[16:10] Mhm. Ja, wir klopfen auf Holz, ne? Oder auf die Gartenbank.

Track 1:
[16:15] Nun ja, aber es geht ja nicht um um um das Haus hier.

Track 2:
[16:22] Nee, ich habe ja auch nur gefragt, wie es dir so geht und.

Track 1:
[16:24] Ja, ja, aber das war jetzt schon, schon etwas etwas länglich jetzt, so.

Track 2:
[16:28] Ist halt das Thema. Ist ganz, ganz klar. Und bei dir Sebastian, wie steht's bei dir.

Track 4:
[16:34] Ja, eigentlich alles gut, also ähm gesundheitlich alles gut und arbeitstechnisch auch. Kann mich eigentlich nicht beklagen, also,
das ähm begeht zwar auch das Thema, was wir nicht erwähnen, heute ein bisschen auf den Keks, aber das äh lassen wir ja auch so vor.
Oder von Abseits, alles gut tatsächlich.

Track 2:
[16:58] Also von dem Thema abgesehen, dass es alle nervt, äh geht's dir gut, das ist schon mal gut zu wissen. Gut zu hören.
Wollen wir hoffen, dass das äh sich irgendwann mal wieder äh bisschen auflöst, vielleicht Ende des Jahres. Sieht die Welt schon wieder ein bisschen was anderes aus. Wer weiß,
vielleicht auch nicht. Keine Ahnung,
Ja gut, ähm das Thema dessen Name nicht genannt werden darf, wird gerade im Chat geschrieben, ja genau. Äh ich hatte das gerade in äh schon in der Frühshow erwähnt, es gab äh oder gibt den Podcast ähm,
wie heißt der denn jetzt? Äh ich hab's noch grade erwähnt.

Track 4:
[17:36] Die Weisheit meint.

Track 2:
[17:38] Weisheit, danke, ach, es gibt's doch nicht. Der Weisheit, genau, da treffen sich auch vier Menschen und ähm sprechen auch,
mh
wie es heute hier so beliebige Themen mehr oder weniger. Und die an sich hat auch vorgenommen, dass äh das Thema, was wir jetzt hier nicht auch ansprechen wollen, auch nicht anzusprechen. Und das war
sehr witzig was es dann versucht gegenseitig in die Falle zu locken, dass das Thema eben dann doch irgendwie auf den Tisch kam
Und wer das dann tatsächlich dann auch äh gebrochen hat, diese Verabredung, der musste dann eine Spende
äh an eine gemeinnützige Organisation geben. Das fand ich total witzig. Also man hat Strichliste gemacht und für jedes, für jede Erwähnung muss man irgendwie
keine Ahnung, fünf Euro oder was äh in so einen Topf tun und dann gab's eine Spende hinterher. Das war eine schöne Idee. Großartig.
Die Folge heißt glaube ich auch irgendwie das Thema, dass man nicht besprechen darf. Also ich kann das nochmal raussuchen. Es war sehr lustig, was es sich gegenseitig dann,
also es es wurde dann plötzlich zum Spiel zum zum ähm zum Rheinlegespiel und äh,
wenn's dann geklappt hat, weil so diese dibische Freude, die sie da dabei entstand, das war einfach großartig. Also das hat eine sehr schöne Dynamik bekommen.

[18:49] Könnte mal ein Blütenchat sein, aber ich habe einen anderen. Gut,
OK so war das gewesen und aus dem Angebot auch nochmal zu zitieren,
Ja, dann äh würde ich sagen, kommen wir doch nach der Begrüßung so langsam mal zur neuen Ernte und gucken mal, was da eingekommen ist, obwohl die äh wir haben ja letztes Mal mit dem Henning Krause auch unter anderem über Spotify gesprochen und er hatte ja die Hörerschaft auf
rufen, äh, da mal Meinung zu geben und wir haben ein paar Kommentare bekommen
die haben wir uns jetzt für die Gartenbank vorgenommen, um darüber zu reden, aber es gibt noch eine Information in der neuen Ernte, die kommt jetzt.

Neue Ernte

Track 5

Track 2:
[19:35] Und zwar wie gerade schon gesagt, Henning Krause war letztes Mal äh unser Gast und wir haben unter anderem ja Wissenschaftspodcast allgemein über äh Social Media Kommunikation oder äh
Webkommunikation, Kommunikation zwei null gesprochen und,
Beispiel auch vom neuen Podcast von Hendriks Krieg und Frau Burkhard. Äh der Hotspot Podcast zum Thema Corona,
Und äh da hatten wir uns ja die ersten beiden also Henning und ich, wir hatten uns die ersten beiden Episoden angehört. Wir hatten einen kleinen Ausschnitt gespielt und darüber gesprochen, wie sich das so anhört und wie sich das weiterentwickelt. Und,
es fühlt sich raus, es gibt keine Weiterentwicklung, dieser Podcast ist nach zwei Episoden eingestellt worden. Gab diese Woche eine Meldung ähm auf der
Medienplattform DWDL DE. Ähm da zitiere ich nur mal eben den den Anfangstext, da heißt es, kein Monat ist vergangen, seit Audio Now, einen neuen Podcast mit dem umstrittenen Biologen Hendrik Strieg,
Punkt zwölf Moderatorin Katja Burkhardt an den Start brachte, doch nach nur zwei Ausgaben ist Hotspot der Pandemie Talk schon wieder Geschichte.
Offenbar aus Zeitgründen. Also Zeitgründe werden genannt.

[20:49] Würde ich auch machen, wenn ich keine sonstigen Details verraten würde, wo würden wollen. Ja, ist schon wieder vorbei.
Meine Neugier, äh, Neugier bleiben müssen. Ich wollte ja wissen, wie sich das entwickelt, aber keine Chance. Was sagt ihr dazu, Lars, was denkst du denn? Dazu.

Track 1:
[21:06] Ich bin da ziemlich meinungsfrei, da ich ihn nicht gehört habe und äh ob es jetzt an der Zeit liegt oder nicht äh,
kann sein, vielleicht hat's auch andere Gründe, äh da ich es nicht weiß, ist es für mich ziemlich müßig, da zu spekulieren. Eine eigene Meinung, da ich nicht gehört habe, ist nicht vorhanden.

Track 2:
[21:30] Ja
Sebastian hatte gerade vorhin über der äh drüber sprechen gesagt, äh normalerweise sind solche Sachen doch schon redaktionell geplant, ne. Wir machen irgendwie
Was weiß ich, fünfundzwanzig Angebote, fünfundzwanzig Podcasts und das ist dann offenbar diese Planung im zur Luftnummer,
Nein, Luftkomma böse. Hat sich in Luft aufgelöst. So ähm ergeben. Ne, so hast du's doch glaube ich vom formuliert Sebast.

Track 4:
[21:56] Ja war jetzt reine Spekulation, ob das so war. Ich meine, es kann ja auch sein, dass wir wirklich gesagt haben, ich meine, der Brostenpodcast, gut, das ist was öffentlich-rechtliches, schwer zu vergleichen, weiß ich nicht
man weiß da nicht wie die Verträge sind, ne? Also
insofern ähm ob's da einen Vertrag überhaupt gegeben hat oder ob das einfach so auf ähm lass uns den mal machen äh gelaufen ist ähm,
dann ist es natürlich auch einfach den zu beenden.

Track 2:
[22:24] Jo
Ich fand's ja so spannend, dass ich gerade gesagt habe, in der zweiten Episode, dass so die das Niveau von Herrn Sträg doch ziemlich hochgegangen ist, also er hat ja so viele Fachbegriffe benutzt und so weiter. Und ich hatte so das Gefühl,
dass die beiden Gesprächspartner, die äh Frau Kokrat und er also doch noch eine Weile brauchen, um sich so ein bisschen einzuruckeln. Ähm da das wollte ich eigentlich mit mit Interesse verfolgen, wie wie das so äh geht. Na ja,
nicht mehr. Ist nichts mehr mit anpassen,
Na gut, egal. Gibt ja genug andere. Wir haben ja etliche Beispiele genannt bekommen von Henning letztes Mal und da kann ich auch nur die Shownotes verweisen. Wir haben versucht, alles zusammenzutragen,
da erwähnt worden ist. Falls da irgendwas fehlt, bitte gerne in den Kommentaren ergänzen. Ja, ähm wie rast du da so eine Meinung dazu.

Track 3:
[23:14] Mir geht's so ähnlich wie Lars, also ich hab den Podcast auch nie angehört,
Jetzt ähm ja, ist mit der Strick jetzt nicht so sympathisch, dass ich da jetzt auch reinhören würde. Deswegen ja,
ist es irgendwie nur ähm logisch, dass der nicht mehr weitergeführt wird irgendwie, ich weiß auch nicht,
Also irgendwie, es ist nicht so, als hätte ich das nicht erwartet, dass der nicht wirklich äh angenommen wird oder dass wirklich für euch Zeitgründe, ich weiß es nicht, aber.
Dass jetzt hundert Folgen zustande.

Track 2:
[23:49] An deine Schwester geschickt hast, wo du gesagt hast, da gibt's doch keine dritte Episode.

Track 3:
[23:55] Nein, die gibt's nicht.

Track 2:
[23:57] Das jetzt gebe, dann würden wir langsam unheimlich zu Mut.

Track 3:
[24:01] Nee, ich habe jetzt nicht damit gerechnet, dass es irgendwie hundert Folgen gibt oder so, aber na ja, also na ja.
Ja, vielleicht sollte ich äh öfter Sprachnachrichten mit irgendwelchen prophetischen Aussagen verschicken, ja. Auch verschiedene, damit ich immer eine habe, die die.

Track 2:
[24:18] Die.

Track 1:
[24:22] Das große Kyskop.

Track 3:
[24:27] Oh mir fällt, siehst du auch, morgen muss ich ein neues Thema ein Bild zu jedem Thema machen. Ja, ich habe da gerade eine Idee.

Track 2:
[24:34] Ah super. Küken die der Lostrommel und dann wird gezogen und wenn es ein Küken ist, hat man was gewonnen, ja. Sehr gut.
Ich dachte gerade all die Horoskope. Also es gibt ja Leute, die lesen, die Horoskope und bestimmen danach, welches Sternzeichen sie sind. Ich finde das sehr sehr praktisch
Heute bin ich mal Vage. Äh was das gefällt mir, was da steht. Großartig ist ein Ansatz. Auf die Idee muss man auch erstmal gucken.
Bitte was.

Track 3:
[25:09] Total gut, sage ich.

Track 2:
[25:11] Ach so, total gut, genau.
Ja, hier wird auch schon wieder mit mit Pforten gespielt und Buchstaben Küh, Kös, Köp, wird er gerade im Chat aus dem Wort Kykoskop gemacht,
Übrigens war hier gerade noch die Frage, ob man, ob wir auch spontan Themen als Querbeet nehmen. Ich weiß nicht, Sebastian, hast du da bist du da äh offen für oder.

Track 4:
[25:33] Ja also,
es kommt halt darauf an, also da kann ich dann natürlich eventuell, je nachdem, was das für ein Thema ist, nicht so tief einsteigen und maximal halt äh nur erwähnen, aber
wenn da irgendwas ist, wo ich vielleicht auch was zu sagen kann, gerne ähm einfach im Chat äh fallen lassen, dann gucke ich's mir mal kurz an und dann nehmen wir es vielleicht noch mit auf.

Track 2:
[25:57] Super. Also heute ist wünsch dir was. Wir können beliebige Themen äh reden. Ähm äh in bewährter äh nicht vorhandener,
Tiefe, also nein, eilig, das weißt du, Sebastian natürlich nicht, ne? Das wäre jetzt wieder ähm,
also ich kann ja nicht von mir auf ihn schließen, das ist natürlich falsch. Du kennst dich ja wenigstens aus, du weißt, was du tust. Gegensatz zu mir,
Okay, ähm also Hotspot ist kalt geworden. Ja, vorbei. Und dann kommen wir jetzt einfach mal richtig auf den Garten.

Auf Der Gartenbank

Track 5

Track 2:
[26:40] So, auf der Gartenbank ist heute der Sendegarten. Also wir gucken mal wieder auf unsere Bauchnabel und drehen uns um uns selber. Das ist doch eigentlich auch gelegentlich mal ganz hübsch. Ähm,
ich will nochmal wiederholen, Vera ist jetzt da. Also Vera ist kommt jetzt öfter, die ist eigentlich immer da. Wird dann.

Track 3:
[26:59] Außer ich muss arbeiten, aber sonst bin ich immer da, ja.

Track 2:
[27:05] Du bist wie immer da, außer Arbeit. Ja. Das ist sehr mutig und ähm,
schön. Ich finde das großartig. Damit haben wir dann ein Team von drei zu zwei. Das ist doch schon mal damit kann man doch leben. Claudia freut sich ja auch,
die kann heute Abend nicht ähm auf äh sie da irgendwie einen Paralleltermin hat, äh der
kommt, das ist auch eine Serie von Terminen, das passiert immer mal öfter. Ähm das ist aber nicht so, dass sie äh äh hier absichtlich vongelaufen ist, sondern im Gegenteil. Sie hat sich ausdrücklich für dich oder mit dir und mit uns
über dich so rum gefreut, richtig. So.
Was verbindest du mit dem Sendegarten, wenn du so an den Sendegarten denkst.

Track 3:
[27:54] Ich denk an,
anders äh tanzen, wenn die Melodie äh losgeht und ich äh seit ein paar Wochen, Monaten sitze ich eigentlich ähm immer auf der virtuellen,
Sendegartenbank im Sendegate Work Adventure. Ähm da sitzen wir dann am Lagerfeuer. Nee und sonst äh,
dafür bin ich halt Spaß irgendwie mit dem Sendegarten und euch natürlich.

Track 2:
[28:25] Ist denn da? Ist denn da dann viel Interaktion? Also äh wenn ihr da gemeinsam sitzt und zuhört äh kommentiert ihr dann auch, das gehörte gleich wieder live oder oder habt ihr das kommentiert? Jetzt hast du ja keine Zeit mehr.

Track 3:
[28:38] Keine Zeit mehr dafür. Nee, also ab und zu äh schreiben wir dann was im Chat, aber wir muten uns alle dann oder,
und dann sitzen wir da und haben die Kamera auf uns gerichtet und hören den Sendegarten gemeinsam. Aber.
Bild, ja, ja, das ist mit im Jet, sie sitzen wieder und dann ist es immer sehr spannend, wenn ähm irgendwas Witziges gesagt wird, was ich sehr witzig finde und dann lache und dann gucke ich mir die anderen an, die irgendwie keine Mine verziehen,
Finde ich irgendwie.

Track 2:
[29:10] Das kenne ich, das kenne ich aus meinen Sitzungen auch.

Track 3:
[29:13] Genau, nee, also wir sitzen dort, sitze ich so richtig schön äh mit mit äh mit Bild, aber ohne Ton. Und im Chat dann halt.
Äh ja Inga schreibt ja wir empören uns hier keine Interaktion. Ja doch, also es gibt es gibt Interaktionen, aber jetzt keine lautsprachliche.

Track 2:
[29:37] Ah ja. Mhm. Ja, ist ja eine Videokonferenz. Genau. Also was wir jetzt machen, hier ist eine Videokonferenz ohne Bild und ihr macht dann eine Videokonferenz ohne Ton. Auch.

Track 3:
[29:50] Genau. Nee und vorher natürlich vorglühen und ähm.

Track 2:
[29:55] Ah vorblühen.

Track 3:
[29:56] Also bevor es losgeht, haben wir die die Hintergrundmelodie äh haben wir dann deswegen fragen wir immer, wann die ähm ob die Musik endlich startet. Die machen wir dann immer an und dann freuen wir uns.

Track 2:
[30:09] Ich kenne die egal. Also ich, die kennen nur die ersten Patakte äh dieses.

Track 3:
[30:13] Ja

Track 2:
[30:15] Eingängigen also das ist immer, was ich hier höre. Ist das, ist das die Musik oder gibt's da noch eine.

Track 5

Track 3:
[30:23] Genau, ist die Musik und die geht halt noch.

Track 2:
[30:27] Von Martin aus dem Metakas ist die doch, ne? Die hat die doch entwickelt. Entworfen, komponiert. Der Meter Cast Martin.

[30:40] Für was für war das war das für Potsdam oder wo hat er das dann.

Track 4:
[30:45] Ja, das ist äh fürs Potsdam. Ist das Company? Mhm. Benutzen wir entweder als Intro, Autro und zwischendurch und als Pausenmusik.

Track 2:
[30:55] Ja, können wir nochmal danke sagen nach Hamburg. Danke, danke, danke dafür.

Track 4:
[30:58] Ja

Track 2:
[31:00] Und wenn es also das offenbar ja ein ein Brand geworden, ein Markenzeichen, ein Wiedererkennungs ähm Dings.

Track 3:
[31:07] Auf jeden Fall. Also das gehört äh donnerstags dazu, wenn Sendegarten.

Track 2:
[31:13] Schön. Und zudem sind wir Introtanze tatsächlich.

Track 3:
[31:20] Also Sitztanz dann.

Track 2:
[31:22] So locker in der Hüfte auf dem Stuhl hin und her gehubel.
Ja, habe ich mir gut vorstellen. Habe ich gerade auch gemacht. Muss aufpassen, dass der Stuhl nicht zusammenbricht hier. So. Dann geht's.
Ja gut, ich ich finde das großartig, dass du, dass ich einfach hier auf das ähm auf das ähm gemeinsame Tun einlässt. So und ganz spontan. Das soll ja wirklich äh während,
Claudia in der, also vor vierzehn Tagen gesagt hat äh,
können sich doch Leute melden, hast du sofort noch, glaube ich, während ähm die Sendung lief, hast du das irgendwie gemeldet, ne.

Track 3:
[31:59] Ja, also aber ich habe auch gesagt, dass ich nicht weiß, ob ich mich irgendwie einbringen kann, so thematisch, aber äh wie gesagt, mal sehen, mal abwarten. Abwarten und Tee trink.

Track 2:
[32:11] Ja, du kannst mir ja dann äh Ultraschall fünf erklären.

Track 3:
[32:15] Genau. Äh da habe ich einen Bruder, der das kann. Der kann das machen.

Track 2:
[32:21] Ja, der kann sich ja dann vorher briefen. Genau und oder.

Track 3:
[32:25] Genau, nee, ich wusste es nicht wissen. Das, der weiß das.

Track 2:
[32:29] Wir geben dann Fragen einfach an dich weiter und vierzehn Tage später bringst du dann die Antwort mit.

Track 3:
[32:34] Ja, genau. Mh.

Track 2:
[32:38] Nee, dafür haben wir Sebastian für sowas. Und und Lars kennt sich auch sehr gut aus inzwischen mit äh mit Studolink, nein, mit äh wie heißt das? Reeper Ultascha. So.

Track 1:
[32:50] Nein, ich kenne mich nicht sehr gut aus. Das äh würde ich nicht behaupten.

Track 2:
[32:55] Gut ein bisschen.

Track 1:
[32:56] Hoffe ich, ich na ja, ich hoffe, ich hoffe gut, aber äh als sehr gut, ich glaube, dafür nutze ich die,
vorhandenen Features einfach viel zu wenig. Äh also ich nutze ein eingeschränktes Feature-Set, was was mir jetzt beim Schnitt hilft, aber eigentlich kann es viel mehr als das. Und ich glaube, dass Leute,
die sich sehr gut auskennen, mehr von diesem Zeug wissen als ich. Wenn ihr wisst, wie.

Track 2:
[33:24] Das das kann ich, das kann ich verstehen, ja.

Track 4:
[33:27] Das geht mir aber auch nicht anders so zum zum Schneiden benutze ich ja auch nur ein ein Subset von dem was was Ultraschall bietet, da geht's mir genauso wie Lars und ich guck mir die Features dann ab an und wenn ich dann eins
brauche oder denke, jetzt brauche ich einen so muss ich auch meistens in die Toko gucken, weil das ist äh meistens viel zu viel äh, dass man das irgendwie,
behält auch die ganzen Shortcuts besonders, wenn man sie halt wirklich sehr sehr selten irgendwie zum Einsatz bringt. Ja.

Track 1:
[33:56] Genau.

Track 2:
[33:59] Ja, das ist so ein bisschen wie so eine Textverarbeitungssoftware, ne, die die kann dann also ganz beliebt ist ja sowas wie
ein Abstand zwischen zwei Absätzen einfügen. Das kann man jetzt alles ganz toll formatieren. Man kann auch einfach auf Return drücken und das waren ja sowieso die allermeisten Menschen. Oder wenn sie was einrücken wollen, dass es dann Hütte
Taste gemacht wird hundert Mal dann sieht man ja so Dokumente, wo man sagen kann
Eigentlich haben die Programmierer sich das ja anders vorgestellt, aber gut funktioniert auch so. Äh.
Also ich habe da schon Dokumente gesehen, wo ich denke, meine Güte ähm,
Das da müsste eigentlich ein Entwickler oder eine Entwicklerin, müsste eben Tränen in Augen haben, dass sie sich wirklich Gedanken gemacht haben, wie kann man das durch äh Formatvorlagen und so weiter ganz toll machen und am Ende wird dann doch nur mit Return und abgearbeitet. Das
großer.

Track 1:
[34:52] Zumindest das Tab schon mal ist, wie so ein Tab, wenn neun Spaces es auch tun.

Track 2:
[34:57] Ist das stimmt, ja. Das stimmt. Das stimmt natürlich.
Aber da gibt's doch, da gibt's doch auch Unterentwicklern so ein äh so ein, so einen erbitterten, nicht fertig sagen, Streit, aber Glaubensglaubens äh.

Track 4:
[35:14] Also also bei mir.

Track 2:
[35:16] Einrückungen.

Track 4:
[35:17] Bei mir nicht. Also bei mir macht bei mir macht das die ID. Ich formuliert die so wie das Produktprojekt das haben will. Das ist mir voll.

[35:27] Also ich sehe die Vor-und Nachteile von bestimmten Sachen äh durchaus, aber es ist mir tatsächlich, also ich richte mich immer nach,
in dem ich gerade arbeite und in der Regel versuche ich's mir halt sehr automatisiert zu konfigurieren beziehungsweise gute IDs erkennt's eigentlich schon relativ äh automatisch äh äh und
übernimmst dann und dann ist es auch okay und ähm ob du's jetzt tappst oder Lehrzeichen sind, ähm
Äh wie gesagt, ein butter Editor äh fühlt sich beides gleich an heutzutage und dann hat man da eigentlich auch keine großen Unterschiede zu zu
in der Benutzung ähm insofern,
Ja über die Tablänge und ob Zeichenbegrenzung am Ende darüber kann man nochmal diskutieren, ob dann achtzig,
ausreichend sind, da fängt's dann an,
sind. Da sind eher so heutzutage auch die Counts kriegen jeden Tag ich. Und ob die Tabs und die Zeichen mit reinziehen in die Zeichenbegrenzung und wie sie reinziehen. Das sind dann schon eher die spannenden Themen, ja. Ah ja,
aber auch alles nur Details, also am Ende.
Ist es viel wichtiger, dass irgendwie Tests existieren für den Code. Aber mir ist das wichtiger als äh dass irgendwie ähm ob da jetzt wieder Zeichnen. Es sollte nur einheitlich sein. Das ist halt eigentlich immer so der der Kernpunkt. Ne,
ansonst.

Track 2:
[36:50] Das Erfassen dann auch einfacher, ne? Wenn.

Track 4:
[36:51] Ja, es gibt auch Programmiersprachen wie Pfeifen, da kannst du es halt nicht äh äh wenn du da in einer Datei anfängst mit Tabs und Lehrzeichen zu hantieren, weil das gehört halt zum,
zur Programmiersprache dazu, zur Sintax, ähm weil die Einrückung übernimmt halt ähm,
entsprechend auch ähm in welchem ob das einer Funktion zugehörig ist. Also hat da so eine syntaktische Funktion und da ist es dann natürlich dann fatal, wenn wenn man da unterschiedliche Eindrückungen nimmt.

Track 2:
[37:22] Hm. Hast du einen Lieblingseditor? Hier wird gerade im Chat gefragt, welche du so verwendest üblicherweise.

Track 4:
[37:28] Lange Wim mittlerweile bin ich aber auch auf V-Scot beziehungsweise auf die Open Source Variante davon gewechselt oder für viele Sachen, aber auf Serverseite, die mich meistens.

Track 2:
[37:46] Vera nicht erschrecken. Ich verstehe genauso wenig wie du. Ich weiß nur die Begriffe. Äh und die braucht man ihm ja nur hinzuhalten, dann läuft das schon. Ich weiß auch nicht, was Film ist, keine Sorge.

Track 3:
[37:56] Ganz erstaunt, dass ihr ähm.

Track 4:
[37:58] Was haben wir denn jetzt da gelassen?

Track 2:
[38:03] Das ist so aufgeschnapptes Wissen. Ich habe das irgendwann, glaube ich, in einer Freakshow, da wurde dann plötzlich zwischen Tab und äh und und Leertaste irgendwie wurde dann so ein so ein, ja, nicht Krieg ist ja drübertrieben, aber die es gab halt die Befürworter dafür und die Befürworter dafür und so weiter,
Deswegen weiß ich, dass gerade zufällig.

Track 3:
[38:21] Bisschen so Mimiki, ne.

Track 2:
[38:24] Ja, genau, so tun als ob.

Track 3:
[38:26] So tun als ob wir ja das äh genau. Fußballmini.

Track 2:
[38:27] Rainer Drempford äh ne, also bei kompletter Ahnungslosigkeit trotzdem zu tun hat, wüsste man, worum's geht,
sich dann ärgern, dass die Leute einen als Experten dass die Leute einen als Experten ansprechen. Sie kennen sich doch aus mit nein, ich hab da nur mal ein Wort in den Trauben geworfen. Hydronium, wer war das,
Hydronium,
Ne, ne. Äh was ist denn? Was ist der Look? Ähm der PH-Wert ist der.

Track 3:
[39:05] Ihr PH-Wert.

Track 2:
[39:06] Das weiß ich nicht mehr.
Herr Kotz, irgendwas mit Hydroniumion kommun äh egal. Egal,
Egal, äh das kriegen wir noch irgendwann raus. Ich weiß, dass der Chat schon sucht, dass es stimmt. Ähm.
Was wollte ich? Ach so, ich wollte den Lars fragen, der ist ja auch äh ein solcher Benutzer von solchen Sachen. Hast du dir auch da solche Erfahrungen wieder, Sebastian?

Track 1:
[39:32] Worauf bezogen, ob ich ein Lieblingseditor habe oder,
Äh ich habe lange, lange, lange, lange, lange Zeit einen Editor benutzt namens Jit. Ähm
der altert aber schlecht. Ähm seitdem der der Hauptmentainer, der das Projekt also betreut hat, äh gesagt hat, ähm ich höre jetzt auf, der hat's also angefangen und hat's dann lange Zeit betreut
der hat halt irgendwann mal hingeschmissen, hat gesagt, äh ich glaube, aus Zeitgründen hat er auch gesagt
Ähm und äh ja äh es wird von einem wackeren Kernteam noch versucht, die Sache weiterzumachen, aber es ist sehr langsam, wird von allem anderen oder von vielen Zeug,
abgehängt, ähm, deswegen bin ich da auch nicht mehr. Ich nutze im Moment atom, aber eigentlich ist der mir zu fett und so so hundertprozentig warm werde ich nicht damit, weil,
auch die Tastaturbedienbarkeit nicht ganz so überzeugend finde,
Äh das heißt ähm ich als noch Linux-Anfänger äh stöber im Moment noch so in diese E-Max und Wim Geschichte rum, bin aber damit auch noch nicht warm geworden.

[40:48] Bei dem VS-Code. Ähm ich dachte immer da der von Microsoft ist, gäb's den nicht für Linox, aber ich stelle fest, den gibt's auch für einen Linus.

Track 4:
[40:56] Den gibt's äh einmal in einer offi
Zellenvariante, also wie wie Quarm für als als Browser von Microsoft selbst und dann gibt's nochmal eine Open Source bereinigte Variante, wo halt viele Sachen raus sind, die so so nach Hause telefonieren. Ich weiß gar nicht, ob da viel nach Hause telefonieren drin ist, aber es gibt nochmal eine reine Open Source Variante vom,
gut, den benutze ich mittlerweile eigentlich.

Track 1:
[41:19] Vielleicht sollte ich mir das nochmal äh parallel mit angucken.

Track 4:
[41:23] Also der Vorteil ist halt, dass es extrem viele gute Extensions,
auch schon ähm auch für viele Programmiersprachen und also gerade wenn man in vielen Programmiersprachen hin und her wechseln muss, dann ist es sehr angenehm auch diese automatischen Formatierungen zu haben und
das das ist bei mir ein großer Pluspunkt, wo ich dann einfach,
das kann man sich zwar auch alles in in dem Wilm konfigurieren, aber das ist dann immer relativ viel Arbeit und ähm mach
nicht so wirklich Spaß.

Track 1:
[41:58] Gut, werde ich mir auf jeden Fall mal angucken.

Track 2:
[42:02] Ja, komm mal praktische Lebenshilfe im Sendegarten. Super,
Und ich hab's inzwischen auch gefunden, also was ich, was mir gerade im Hirnruhschoß war, dass der PH-Wert, der negative tägalische Logarithmus, der Hydroniumionenkonzentration ist,
Das ist auch sowas, was ich mal irgendwann gelernt habe, aber ich kann's nicht anwenden. Ich weiß nicht, was es ist, aber es klingt toll. Der negati.

Track 1:
[42:25] Kannst du das doch mal wiederholen bit.

Track 2:
[42:28] Hydroniumionenkonzentration. Und darauf daraufhin habe ich ja, also wenn ich, es wenn es Hydronimionen gibt, habe ich gedacht, dann müsste es doch auch Aluminium-Medium konzentriert. Nee, Aluminiumminimum. Was? Ah, das habe ich das letzte Wort nie mehr,
Also ich habe mit,
ich habe das deutsche die deutsche Sprache genutzt, wo man ja wunderbar einfach nur substanzive hintereinander hängen kann. Ich glaube für für nicht Muttersprachler ist das glaube ich die größte Herausforderung mit dieser Sprache umzugehen, dass wir einfach solche Sätze bauen können.
Aluminium Minimum Dingels.
Egal, also ich habe äh gerade ein Hirn, also ich es musste einfach mal raus.

Track 4:
[43:16] Soll ich äh annieren noch eine Frage gestellt? Wie sieht euer aktueller Sendegartenproduktionsworkflow aus? Wollen wir da mal drauf eingehen.

Track 2:
[43:26] Was meint der denn.

Track 4:
[43:28] Na ja wie wir wahrscheinlich aufnehmen. Ja.

Track 2:
[43:33] Gibt es sowas?

[43:39] Ja, dann starten wir doch mal bei dir Sebastian. Oder noch noch sollen wir noch davor in der Planung.

Track 4:
[43:45] Also ja, wir können ganz vorne starten wie die Sendung entsteht, ne? Aber er hat jetzt Produktionsworkflow, aber wir wir können ja weiter ausholen, das äh ähm.

Track 3:
[43:55] Das ist auch mal für mich interessant vielleicht so.

Track 2:
[44:01] Neunzehn Uhr dreißig schalten wir uns zusammen und dann werfen wir zusammen wir haben so ein Trelloboard, wir haben so eine gewisse diese ähm diese Sendungsstruktur mit den Rubriken, die ist da drin so als,
als als ganz grober Leitfaden so abgelegt und dann,
kommt da in diese Kategorien und kommen weitere Karten rein, je nachdem was wir so im Laufe der Zeit so gesammelt haben,
manchmal wenn es gut läuft, mache ich das tatsächlich in dem Moment, wo mir was auffällt, dann mache ich dieses Trelloboard auf und schreibe da die Sachen rein. Oft vergesse ich's dann und dann fällt's mir, wenn ich dann zur Sendungsplanung donnerstags, nachmittags ähm,
neunzehn Uhr fünfzehn mich hinsetze, natürlich nicht mehr ein, also ähm das ist nicht so richtig gut,
Aber da stehen dann so halt so Sachen drin, das ist dann der Sendungsplan. So, da tragt sich dann Sachen an und die anderen auch. Also, ich bin da nicht alleine. Und dann.

Track 4:
[45:02] Haben wir letztes Mal schon gesagt, mittlerweile an die sich lieber selber ein oder laden sich ein. Ähm aber wir schlagen auch manchmal welche vor, also wenn ich irgendwie denke
zu einem Thema, was gerade konkret da ist, dann schlage ich auch gern mal was vor oder ähm meistens äh ist es äh doch äh Martin bisher immer gewesen, der sich da sehr viel Gedanken zu gemacht hat oder auf,
Personen dann direkt zugegangen ist. Ähm ja, aber mittlerweile ähm kommen auch,
aus der anderen Richtung, also aus der Community äh die Sachen zurück,
Ja, das ist eigentlich ganz, ganz entspannt. So haben wir auch nicht diese Last ähm dann zu entscheiden, wen wie will man jetzt als nächstes wieder dazu holt oder so. Ähm was manchmal ech
echt schwierig geworden ist. Also mir sind dann auch irgendwann keine Ideen mehr so gut gekommen,
den man noch dazu. Also am Anfang ist alles einfach, weil da hat man natürlich eine riesige Gruppe, da kann man ja einfach hier äh,
Personen, die man auf den letzten So Spipe oder so getroffen hat, dann einfach äh auflisten und dann ähm,
durchgehen, aber das ist dann natürlich auch schnell schnell vorbei, ne?

Track 2:
[46:13] Na ja, es gibt immer noch so ein paar äh auch aus dieser Kerngruppe Tobi Bayer zum Beispiel, den wollte ich immer mal ansprechen, habe ich bisher immer nie geschafft. Ähm das wäre natürlich auch so ein
sind und auch viele andere, also weiß nicht, hatten wir die Judith schon mal angesprochen? Ich weiß gar nicht mehr. Wir haben jetzt dazwischen auch schon so viele Gäste gehabt. Ähm,
obwohl ich dann manchmal auch denke, äh ja äh aber wie beim Henning zum Beispiel oder ähm noch donner war das ja bei Christian, von Schütt,
Schrägstrich Hörsuppe. Der sagte ja, vor drei Jahren war ich mal im Sinne, wie vor drei Jahren, du warst doch gerade erst.
Nur einmal sind die schon zweimal da. Also ich hab total den Überblick verloren und bin keiner der eine gute,
Übersicht macht. Zum Beispiel hier, der gerade eher wenn der Martin vom Metacast,
Wer kann dir so eine Excel-Tabelle geben, wo der genau drin stehen hat, wer wann mal zu Gast war und wie viele Minuten er geredet hat und so, das habe ich alles überhaupt nicht, keine Ahnung. Ist alles,
also nicht beliebig, aber spontan hier.
Ja, Lars hat letztens auch einen Gast mitgebracht, wo man nicht vergessen den Ralf. Den hattest du mitgebracht.

Track 1:
[47:26] Jein. Ralf hatte sich auch gemeldet.

Track 2:
[47:32] Ach so OK aber.
Ja, aber ist auch genau richtig. Also äh an so an so ähm äh so um auch mal über den Tellerrand hinauszugucken, ist es ja eigentlich ganz gut. Also.

Track 3:
[47:48] Ich bin ja auch in der in der Poetry Slam Szene und da haben wir jetzt auch sehr viele Menschen Podcasts eröffnet. Da könnte ich auch noch ein paar Menschen hier vielleicht mal reinholen oder so. Mal gucken,
weil die sind so in einer ganz anderen Bubble als wir, das vielleicht tatsächlich so von wegen Tellerrand, vielleicht äh mal ganz interessant.

Track 2:
[48:14] Genau. Und dann also so entsteht im Prinzip die der Inhalt. Wir tragen halt zusammen, was uns zufällig vor die Füße gefallen ist. Es,
wie beim letzten Mal schon erwähnt, es ist keine Redaktion, die jetzt bewusst darauf achtet, den Zeichen der Zeit zu folgen, sondern es ist einfach ein Zufallsprodukt,
dann machen wir uns den schönen Abend, das heißt, wir treffen uns um neunzehn Uhr dreißig, äh reden uns ein bisschen warm, stimmen die Geräte ab. Manchmal muss man auch nochmal neu starten oder auch zweimal neu starten oder was auch immer,
du hast guckt vor,
ähm oder ein Hall, ein Echo äh muss gefunden werden und beseitigt werden und so. Das erstaunlicherweise passiert das auch in der hundertzwanzigsten, ja heute nicht, aber in hundert, hundertneunzehn hatten wir das noch. Ähm immer wieder mal,
Also es ist keinesfalls so, dass hier alles immer perfekt ist. Dafür brauchen wir die halbe Stunde dann auch. Sebastian, du hast Luft geholt, das habe ich gehört.

Track 4:
[49:12] Ja, ich äh wollte nochmal äh äh Andi hatte noch geschrieben, ob wir einen Gruppenchat nutzen, äh gefragt. Ähm ja, also zwei, also zum einen Twitter richtig, aber zumindest wir haben seit einiger Zeit auch so eine Signalgruppe
die eigentlich auch ganz okay läuft, finde ich.

Track 2:
[49:32] Ja die ähm etwas,
sensibleren Menschen haben gesagt, Signal ist besser als äh Twitter und äh bei Twitter gibt's auch das Problem, dass diese Gruppenchats nicht in allen,
in allen Apps angezeigt werden. Also da das ist mir mal so ein bisschen und Signal ist da irgendwie.

Track 4:
[49:52] Ja und das mit dem Einladen ist da ja auch immer manchmal schwierig, wenn dann nicht zurückgefolgt wird und dann mittlerweile haben wir rausgefunden, dass es egal ist äh
es reicht schon, wenn eine Person einem da zurückfolgt von von uns im Team. Also muss nicht unbedingt
derjenige oder diejenige sein, die die Gruppe erstellt hat. Ähm insofer.

Track 2:
[50:13] Ach so, ja, da da müssen wir noch separieren, ne? Wir machen zu jeder Folge, machen wir einen Twitter-DM-Kanal, wo dann alle,
Personen, die an dem Abend sprechen in diesem DM-Kanal reinkommen. Es gibt aber auch noch einen allgemeinen,
Sindegartenkanal, wo die äh Sendegärtnerinnen drin sind. Es gibt aber kein Gast und dann gibt's nochmal den Signalkanal. Also wir haben vor mehr als einen und manchmal ist es schwer rauszukriegen, wo man gerade ist.

Track 4:
[50:44] Während der Sendung nehmen wir aber meistens den Twitter-Kanal, weil da ja auch der Gast oder die Gäste mit drin ist und dann ist das ein bisschen zentraler ja. Und äh da,
äh kann man auch ganz gut die Webvariante dann in dem Moment mal benutzen.

Track 2:
[51:01] Genau. Ja und für Hintergrundinformationen, ich muss mal eben ums Eck oder was weiß ich, meine Katze muss gefüttert werden oder so, dann dann stehen da halt so Sachen,
oder auch durchaus dann du hast irgendwie Aussetzer oder dein Mikro wird leise, kannst du nochmal nachregeln oder irgendwie sowas. So als Hintergrundregiekanal. Und ja, dazu, also es gibt jede für jede Episode gibt's einen eigenen
solche solcher Regiekanale lege ich jedes Mal neu an und wir schleppen inzwischen schon noch etliche solche Dinge hinter uns her, ähm,
wo aufmerksamer Benutzer sich dann auch wieder austragen. Das habe ich auch schon gesehen. Aber ansonsten.
Ja, irgendwie im Internet ist ja immer Platz. Äh entstehen die halt einfach.
So, jetzt kommen wir zur Aufnahme. Sebastian macht die Zentrale, das laufen alle Audiofalls zusammen.

Track 4:
[51:55] Ja
Genau, also wir nutzen Ultraschall ähm ein Plug-in äh mit Studiolink-Plug-In und ja,
also eigentlich ganz normal. Also manchmal haben wir noch ein paar Sondersituationen, wenn ich gerade mal,
dann habe ich auch schon mal mit der Standal aufgenommen, wenn ich's testen wollte oder habe alle gezwungen, die neuste Version einzusetzen, wenn's mir grade irgendwie wichtig war. Aber ähm ja,
genau Quickweb, da haben wir jetzt auch schon zwei, drei Mal benutzt, ähm Henning war sehr überraschend, äh der hat Herz gefordert, einen Link zu bekommen. Ich weiß nicht, wahrscheinlich wollte er es testen. Ich habe ihn gleich gefragt.

Track 2:
[52:43] Fordert dich heraus, aber das ist ja auch das Schöne, ähm dass du mit uns dann auch deine Technik so ein bisschen ausprobieren kannst. Also ähm das das äh gibt mir auch das gute Gefühl, dass du auch was davon hast, dass du hier.

Track 4:
[52:57] Also ich meistens teste ich auch schon so eine so ein Release, was quasi vor der Tür steht, wo ich denke so okay, das will ich jetzt eh
nächste Woche veröffentlichen, dann ist das immer ein ganz guter Kandidat natürlich, weil ähm ich kann also beim Test kann man so gut man will, aber
für so einen realen Test braucht man einfach dann am besten auch mehrere Personen, die dann auch alle sagen können oder es ist einfacher das zu machen
kann man das auch selber durchspielen, aber es ist natürlich wesentlich aufwendiger, wenn ich mich jetzt irgendwie an fünf verschiedenen Rechnern setzen würde, um dann jedes Mal auch zu gucken und dann bräuchte ich aber trotzdem mindestens so eine Person oder irgendein Testsignal, um beurteilen zu können, ob das alles äh sauber k,
und das ist natürlich in so einer Gruppensituation wesentlich einfacher, dass dann direkt mal zu testen, ob ich da irgendwas kaputt gemacht habe und,
Bisher äh ist das, glaube ich, noch gar nicht passiert. Doch ich hätte mein äh kaputtes äh Streaming-Plug-In da ist dann Ultraschall abgeraucht. Da hatte ich dann irgendwie mit einer Testsache umgespielt. Ähm das ist auch schon mal passiert, aber
Ansonsten läuft's doch ganz.

Track 2:
[54:03] Ja, ich bin doch überrascht, also dafür, dass dass äh wir manchmal hier wirklich äh Testversion ist, läuft das eigentlich immer ziemlich gut. Das größere Problem ist bei dir, deine Netzwerkversorgung, die ja nicht immer so ganz.

Track 4:
[54:16] Oder Stromversorgung, wie wir.

Track 2:
[54:18] Ohne Strom, ja, das kann ja auch.

Track 4:
[54:20] Deutschland ja auch nicht so sind alle mit der Stromversorgung. Ähm
Ja, wobei hat ja jetzt schon Clubhof jetzt glaube ich nur einmal passiert, aber es ist schon von der Wahrscheinlichkeit. Ähm ja nee, ist richtig so, LTE, aber wie gesagt, Glasfaser, der ist so, ähm hatte ich das in der letzten Sendung schon eher
wehen, dass das Glasfaser, ja, es liegt jetzt hier im Haus, also fehlt nur noch Licht auf der Leitung, ja.
Und dann hoffentlich äh sind sind das auch keine Probleme mehr. Sofern das Routing und der Provider kein,
kein schlechtes Netz hat, dann sollte das hoffentlich dann kein, kein Problem mehr sein. Ja, es geht vorwärts.

Track 2:
[55:04] Aber die äh Konservenhörenden, die kriegen von solchen Unterbrechungen ja fast nichts mit, weil du ähm einen ähm einen sauberen Schnitt aus den Elementen machst, die.

Track 4:
[55:16] Ja, ich versuche mein Bestes, also ich wenn mir während der Sendung was auffällt, weil der Andi hatte jetzt auch wegen
Pickelmarken und sowas gefragt. Also ich setze Maximal Edit Marken wo ich denke so okay ähm ist mir da irgendwas aufgefallen beziehungsweise mache mir auch nochmal Notizen. Bei welcher Spur das war dann, äh damit ich am Ende sagen kann, okay, da brauche ich jetzt von der Person nochmal
ähm die äh den Double-Ender, dass ich den nochmal reinschneiden kann oder bestimmte Stellen austauschen kann
wenn's zu viele Aussetzer geworden, sind zu kleinere Sachen ähm also
wenn da jetzt ein, zwei Aussetzer innerhalb von drei Stunden sind, das ähm das ist dann auch nichts, was ich jetzt unbedingt dann rausschneide oder durch ein Doppel-Ender ersetze
Wenn da jetzt nicht komplette Satzsätze fehlen, sondern wirklich nur so ein kleiner Knacks zu hören, war.
Äh ansonsten Kapitelmarken, die macht Martin. Äh ich setze die Trenner ähm genau,
ist die Aufteilung und ich weiß nicht, Martin machst du dann wahrscheinlich anhand der Trainer äh in Ultraschall suchst,
setzt du wahrscheinlich die Kapitelmarken dann wahrscheinlich auch, ne?

Track 2:
[56:28] Genau, also wenn ich äh also eigentlich höre ich das äh nochmal durch. Ähm ähm,
Ich habe in der letzten Zeit so ein bisschen dann auch mal gerafft ähm äh weil Lars ja sich inzwischen angewöhnt hat,
äh die die Shownote schon so so schön vorzubereiten, dass äh diese mühsame Suche aus dem gesprochenen nochmal auf die Shonos zurück zu äh
kommen gar nicht mehr so notwendig ist, weil weil Lars das schon so als
abliefert, also von dir kommt's Audio, von von Lars kommt die ähm die Shownotes und dann ist das äh eigentlich nur noch so,
zusammenfügen, das Ganze und äh tatsächlich die ähm die wenigen Kapitelmarken anhand der äh,
da wo die ein Spieler halt sind ähm zu machen. Was ich alle interessanterweise,
wo ich mich über mich selber wundere ist, dass ich ähm beim beim Editieren dann auch in höherer Geschwindigkeit höre und es gar nicht als,
so schwierig empfinde, also ich höre da irgendwie auch mit anderthalb oder eins Komma sieben oder so. Also zweifach glaube ich kann ich nicht, aber ähm deutlich schneller,
ähm dadurch und.

[57:43] Ist gar nicht so unhörbar, wie ich eigentlich gedacht habe, dass es unhörbar sei. Weil normalerweise im Podcast schon läuft das bei mir immer eins zu eins. Also da ich bin da kein Freund von Beschleunigen, aber beim beim Schneiden,
geht das ganz gut,
ob obwohl ich dann nicht mehr schneide, ich bekomme von dir fertige Sachen. Ich weiß nicht, wir haben glaube ich zweimal irgendwie dann hinterher nochmal überlegt,
vielleicht eine Formulierung drin war, die hm vielleicht nicht so auf Dauer konserviert werden sollte, dann habe ich dann nochmal Hand angelegt, aber das ist wirklich von
mit hundertzwanzig Folgen, weil das war einer oder zwei gewesen, also ganz, ganz.

Track 4:
[58:21] Ja, also wenn das, wenn das schon nach der Aufnahme, dann schneide ich das direkt raus, aber das ist auch
sehr selten und ähm ansonsten schneide ich auch relativ wenig außer technische Störöhrungen. Die versuche ich, so gut es geht
dann so zusammenzuschneiden, dass es nicht,
dass das recht nahtlos weitergeht, also dass man von dieser Störung nicht so viel mitbekommt, es sei denn, es geht nicht, dann lasse ich die Störung als,
Kontext als solchen versuche ich den dann drin zu lassen, weil dann macht's auch ein bisschen mehr Sinn. Ähm warum es da jetzt plötzlich so ein harten Themenbruch,
Äh also wer jetzt zum Beispiel der Gast oder wie gestern plötzlich nicht keine Zeit mehr hat und weg wäre, was bisher nicht vorgekommen ist, dann wäre das natürlich so ein harter Themenbruch und dann müsste man das natürlich schon erklären oder so.

Track 2:
[59:10] Ja oder wenn wir eben nach einer Unterbrechung, dann in dem zweiten Teil sozusagen nochmal darauf auf diese Unterbrechung zu sprechen komm,
eigentlich blöd ist, wir werden ja wir könnten ja klug sein und das einfach verschweigen, aber wir sind natürlich nicht klug, wir reden dann da drüber, dass wir gerade einen Abbruch hatten und dann wäre es natürlich blöd, wenn man überhaupt nicht als Zuhörender die Tatsache, dass es einen Abbruch gegeben hat überhaupt
bekommen hätte. Also das ähm,
da hast du ja auch schon so geschickte Lösungen gehabt, dass du dann da äh also wenn es wenn wir zwanzig Minuten aufeinander gewartet haben, bis die Verbindung wieder hinterhergestellt ist, dass sie,
äh neunzehneinhalb Minuten ausgeschnitten hast, aber irgendwie dreißig Sekunden davon drin gelassen hast oder so, damit das der Effekt überhaupt erkennbar war.
So

Track 4:
[59:56] Genau. Ja, ansonsten.

Track 2:
[59:59] Läuft das dann bei mir zusammen, ne? Und ich sitze dann hier, sonntags nachmittags auf und versuche mir dann ähm,
dich so ein, so ein Logo da aus den Fingern zu saugen äh indem ich mir meistens bei Fütth die Kachel klaue und die dann da mit Paint zusammensetze
Ja, es ist wirklich handgetöpfelt und dann muss ich mir noch den äh Teasertext ausdenken. Das ist manchmal das größte Problem,
war ich dann so unkreativ bin Sonntags nachmittags. Also das ist dann.

Track 4:
[1:00:31] So da machst du also wirklich sonntags, also da breitest du jetzt nichts nach der Sendung oder so schon vor für bis, okay.

Track 2:
[1:00:37] Das ist mir zu spät abends, sondern das schaffe ich nicht mehr.
Also wenn ich wirklich an an ganz selten ist es schon passiert, dass ich mir meine lokale Aufnahme hier genommen habe und am Samstag schon mal vorgehört habe, dann so, weil ich irgendwie,
Spaß dran hatte, weil weil irgendwie sonst nichts anlag oder so, da habe ich gedacht, ja, bevor ich dann morgen wieder,
kurz vorm Tatort erst fertig werde, so kurz vor knapp, ähm, mache ich das doch lieber Samstag schon mal, arbeite ich schon mal vor. Ähm,
so dieses Nachbareiten ist nicht so richtig lustig, also es könnte von mir aus noch viel weniger Aufwand sein, aber andererseits,
möchte ich möchte ich, dass es auch eine schon eine runde Sache wird und von daher lohnt sich der Einsatz dann doch also,
das Ganze zusammenzutragen. Ja und dann geht das zu ähm äh,
ich bekomme von dir die Pfeils.

Track 4:
[1:01:43] Genau, also ich mache eine.

Track 2:
[1:01:45] Bei mir.

Track 4:
[1:01:45] Multitrack Ausgabe, wo ich dann halt ähm da gibt's den schönen Hagen. Ich glaube, der ist in der äh Finderversion von Ultraschall mittlerweile auch die voll, dass man sagen kann, die Spuren, die mono sind als Mono rausrechnen und die die Stereo sind, die werden halt als Stereo rausgerechnet, wie zum Beispiel aus Soundboard
und dann kriegst du halt äh ja X mal Mono und einmal die Stereospur als Soundfisch.
Alles separat, als Flag und genau, das lade ich dir hoch und das netzt du dann runter.

Track 2:
[1:02:16] Ich schiebe das dann alles wieder in ein äh in ein äh Ultraschallreihen hier, aber nur um zum Beispiel die Kapitelmarken zu äh eher ähm herauszubekommen. Man kann ja dann da eben,
Edita im Kapitel. Wie heißt das Ding? Riegen, Marker, Manager kann man ja dann äh die genauen Zahlen exportieren, die ich dann wiederum in,
Das Ganze geht dann wieder in auf Honig rein,
ähm komplett dann mit allen Beschreibungen und da wird von auch vorne durchgerechnet, um dann gleich auf den auf den Server, wo wir das dann ausspielen, hochgeladen und dann brauche ich nur noch den ganzen Zooms in WordPress einzutragen.
Und dann ist es auch schon fertig. Es ist sicher nicht der stankste Workflow, den man da haben kann,
funktioniert halt. Never touch a running.

Track 4:
[1:03:13] Zeit lang hatte ich auch schon mal die Kapitelbarten gesetzt oder dir schon mal rübergegeben, aber ähm ja ich glaube der Unterschied ist jetzt nicht so groß wahrscheinlich. Ähm,
Ähm was ich nicht nimmt hier das viel ab, also für mich wahrscheinlich nicht, weil du die das wirklich auch anhand. Man kann das wirklich sehr gut anhand der Son
glaube ich sehen, ne? Wo wo halt die Trenner sind und wir haben ja fast immer auch die gleichen Kapitel, also es ist ja jetzt auch nicht so, dass wir da ähm uns jedes Mal individuelle Kapiteltexte oder Marken ausdenken müssten, ne.

Track 2:
[1:03:48] Nee, nee, nee, das ist relativ einfach. Also äh das ist äh ganz am Anfang habe ich äh quasi Hauptkapitel gehabt, also was weiß ich, Gartenbank oder
Querbeet oder so und dann innerhalb dieser Hauptkapitel nochmal Kapitelgesetz, wenn wir irgendein spezielles Thema angefangen haben. Das habe ich dann irgendwann weggelassen, weil mir das tatsächlich dann zu aufwendig erschien und,
bisher hat's auch noch niemand äh beklagt. So. Also,
und da würde ich auch glaube ich, äh, also das reicht dann auch. Tatsächlich die großen Kapitelmarken zu finden anhand der anhand der Audiospur, wo ich das eben sehen kann. Das reicht ja.

Track 4:
[1:04:28] Äh Annisch frag noch, ob ich die Produk
Projektartei mitschicke, nee, ich mache quasi ich renne da einmal komplett final raus äh als Mehrsportnahme und äh genau, Martin importiert dann einfach direkt neue Deflakdateile in frisches Projekt.

Track 2:
[1:04:45] Genau. Wir hatten das irgendwann mal auch als Projekt verschickt, aber da gab's irgendwie so Störperchen, glaube ich, irgendwas war da. Und also so ist es ja so solide, also wie wir es jetzt machen, habe ich bisher noch keinerlei Probleme gehabt.

Track 4:
[1:04:59] Es werden auch wesentlich mehr Daten, also ich geht, also ich brauche so für den Ablauf,
Ja, es könnte schon mal so zwanzig Minuten sein. Ähm aber es werden schon ein paar Daten mehr, weil,
dann müssten ja die kompletten Ruhdateien mitgeschickt werden und die sind manchmal unter Umständen ein bisschen größer, je nachdem wie viel ich schneide und ob ich jetzt noch ein Doppelender mit reinpacke oder nicht.

Track 2:
[1:05:25] Ja, ich find's ganz stabil erwiesen. Ja, dann kommt das halt raus und dann liegt das da, bei Firt Press.
Dann ist fertig. Dann mache ich noch einen kleinen Hinweis auf Twitter, ähm neue Episode ist da und das war's dann.
Dann gucke ich Tatort. Oder zwischendurch und mache dann hinterher weiter, weil ich nicht fertig geworden bin, ist passiert auch öfter.
Okay. Haben wir das äh gut genug erklärt? Genau, der Upload geht schneller durchs Glas. Richtig.

Track 4:
[1:06:03] Ja. Ja. Gestern Standleiter. Das ist Martin das Nadel.

Track 2:
[1:06:10] Ja, ich bin der falsche Hals, genau.

[1:06:15] Ich fand das so schön, irgendwie aber das wollte mal das Wort Flaschenhals schreiben und schrieb dann der falsche Hals. Das fand ich ausgesprochen gut. Es hat mir sehr gefallen,
Ja gut, haben wir ganz ganz spontan mal eben ja, bitte mal äh äh Mark. Jetzt sage ich schon, Mark zu dir, gütiger.

Track 1:
[1:06:29] Äh da kam jetzt so eine Frage alle ja.

Track 2:
[1:06:33] Es wird immer schlimmer.

Track 1:
[1:06:35] Äh es kommen noch weitere Fragen von Andy. Wann legst du die Episode im Publisher an? Oder wenn, wann, ich schätze, wann? Ja, vermute ich.

Track 2:
[1:06:49] Also ich ich mache erst alles soweit äh fertig. Ich schreibe mir die Texte, also die den Text und auch die Schonungs und dann schreibe ich mir erstmal in einer Datei vor. Äh in einem äh und weil ich ja,
die brauche ich äh einerseits bei Aufhonig,
als auch im äh Wordpress. Und dann hole ich mir das aus dieser gemeinsamen Quelle sozusagen. Und ich lege dann die Episode an, wenn alles fertig ist. Also dann gehe ich in den äh ins Back äh äh weg weg End,
Wordpress und dann lege ich da einfach eine neue Person an. Ich hole mir dann allerdings ähm die, da gibt's ja diesen in den Pot Love Publisher gibt's ja die Möglichkeit, dass man dann auf eine bestehende Produktion,
bei Aphonics verweisen kann mich über den Slack, ähm dass ich dann einfach sagen kann, hier bitte hol doch mal die ähm die Audiodatei und auch die Meterdaten, die schon bei Afronik liegen.

[1:07:49] Und dann also man kann, man könnte es ja auch andersrum machen, man könnte hier alles in Wordpress reinschreiben oder in den Pap,
und von da aus dann nach ähm auf Honig geben. Aber das geht weil mit der Mehrspurvariante nicht,
und da ich ja gerne eine Mehrspurvariante haben möchte, damit auch äh äh,
viel so auf die die was kann man da so, man kann doch da irgendwie das ähm,
sag mal so, individuell so ein bisschen akustisch bereinigen, wie heißt denn dieses eine anklickbare Felder wieder? Haben wir ein neues.
Ja, ich glaube, haben wir end neues kann man da, glaube ich, äh rausrechnen lassen. Ähm,
das hätte ich gerne, wollte ich gerne behalten. Und deswegen gibt's kommt das erst alles in auf Honig und aus auf Honig, dann wird äh das in WordPress gefüllt.

Track 1:
[1:08:43] Und die.

Track 2:
[1:08:44] CrossGate. Ja Cross-Gate mache ich raus, ähm weil da habe ich also mit also wir wir haben ja
wir sind ja an Orten mehrere hundert Kilometer voneinander entfernt. Das heißt Übersprechen gibt's ja eigentlich nicht. Ähm
Crossgate äh kommt zum Beispiel bei Livesituationen wie auf dem Kongress oder so, kommt das ins Spiel, äh wo man möglicherweise in das Mikrofon des anderen noch reinspricht. Also ich habe mein eigenes Mikrofon, aber mein Signal wird auch noch vom Mikrofon des
Nachbarn oder der Nachbarin aufgenommen und das könnte natürlich Probleme geben. Er hat das da kann man dann dieses Cross-Gate ähm,
rausrechnen, aber bei viel Hintergrundgeräusch gibt's dann starke Artefakte, also da äh grad beim diese Kongressaufnahmen, da habe ich dann,
In den Parametern ziemlich viel rumgewurschtelt, bis sich am Ende fast alles wieder abgeschaltet habe, denn es wurde eigentlich durch dieses Optimieren immer nur noch,
unhörbarer oder es fing so an zu pumpen, dass der Turm mal laut war dann wieder leise und so weiter, völlig unangenehm, dann ist es
einfacher und angenehmer finde ich und relativ konstanten, niedrigen Lärmpegel im Hintergrund zu haben, den kann ich dann als hörender leicht ausblenden,
das äh war echt interessant, da ist weniger mehr gewesen. Lars, du hast gerade angefangen zu reden, Entschuldigung, ich habe dich überredet.

Track 1:
[1:10:03] Ja, es kam auch eine weitere Frage ähm benutze das aufonic-Plugin im Publisher. Ich glaube, das hatte sich schon erledigt, weil kein Mehrspur, ne? Hm.

Track 2:
[1:10:17] Ich weiß gar nicht, ob's das inzwischen gibt, also früher gab's das nicht und deswegen ich habe mir halt den den Workflow vor, weiß nicht, drei Jahren, vier Jahren angewöhnt und behalte ihn einfach bei, also es funktioniert ja.

[1:10:34] Okay.

[1:10:38] Schöne Frage, tolle Antworten. Dankeschön dafür. Wollen wir mal zu den Kommentaren zur letzten Folge gehen, die haben wir uns ja so ein bisschen vorgenommen.
Für heute, weil Henning ja auch aufgefordert hatte, sich zu äußern. Ist ja eigentlich ganz gut, wenn wir das dann nochmal äh aufgreifen.
Konsens.

Track 4:
[1:11:01] Ja, als.

Track 1:
[1:11:02] Ja ja.

Track 4:
[1:11:03] Sascha hat nur gerade noch eine Frage reingeschrieben, wo hostet ihr die Audiodateien?

Track 2:
[1:11:10] Hier so ein Web bei Hetzner, also Webspace bei Hetzner gebucht.

[1:11:24] Werbung, keine Markennennung. Nein, Markennennung, keine Werbung, so. Äh,
Es könnte auch was anderes sein. Ich ich wusste, ich wusste damals überhaupt nicht, wie sowas geht. Und dann habe ich einfach jemanden,
habe ich bei jemandem das Wort Hetzner aufgeschnappt? Dann habe ich mir unter Hitze, aber was ist das denn? Habe mich mal gegoogelt und dann
ist ja gleich das erste die Startseite von denen da hier Paket kaufen und so weiter. Ähm und dann habe ich gedacht, ja gut, dann mache ich das mal,
das,
Ich muss gestehen, ich bin mit den vielen Einstellungen da schon ein bisschen überfordert. Ähm da kann man ja, was weiß ich, Tod und Teufel einstellen. Ähm,
es funktioniert. Ich hab's irgendwie als Laufen bekommen und fasse es nicht wieder an. Äh okay, äh es gab Leute, die haben versucht an diesen diesen Account zu hacken,
Ihr sollt in der Hölle schmoren. Ihr sollt Durchfall bekommen und zwei gebrochene Hände haben. Mann, lasst doch einfach mal so einen Account in Ruhe. Da muss man so ein bisschen ähm,
Sicherheitsfood draufwerfen, damit das nicht ganz so schlimm wird, aber ansonsten ist das so die Standardeinstellung da.

[1:12:40] Jetzt aber. Oder habe ich was übersehen.
Dann lass uns doch mal den den Abzweig, den Abbieger machen zu den Kommentaren. Ähm das waren vier Stück eingegangen. Wir sind vier Leute, wir Menschen. Vier Gärtnerinnen.
Fangen wir doch mal wollte den kürzesten haben.
Letzte?
Komm Sebastian Frank, du doch mal mit dem ersten an, da von Alex.

Track 4:
[1:13:14] Moin, ich höre gerade schon mal in die neue Folge rein und musste feststellen, dass ich da anscheinend echt was ausgelöst habe, Zwinker Smiley. Ähm der Sendegarten ist doch genauso wie Martin ihn beschreibt, eben eine gemütliche feierabendliche
Plauderrunde. Aber eben auf eine sehr, sehr nette Art
Und es ist doch auch so, wie Claudia es beschreibt, dass die Hörerinnen genau das im Sinne Garten mögen und erwarten, hör mehr auf Claudia,
Zwinkersmileys. Sonst würde man auch
euch ja nicht hören oder wieder einschalten. Es gibt ja anscheinend eine Gruppe von Menschen und auch unter anderem ja auch mich, die euch hören, weil ihr das macht, was ihr macht und wie ihr es macht,
Deswegen war es für mich so eine Freude im Sendegarten gewesen zu sein und komme auch gerne mal wieder, wenn es sich ergib,
Zum Beispiel Perry Roden Band viertausend, das müsste dann grob geschätzt so zweitausendvierzig etwa soweit sein.

[1:14:18] Ich hab ja in der Folge erzählt, dass meine Frau sich gar nicht für Perry rodern äh interessiert, was ja vollkommen okay ist, aber wir haben dieses Wochenende gemeinsam die Sendegartenfolge gehört und auch ihr habt die Sendung und vor allem das Format
gut gefallen. Ich glaube, sie hat sich,
all unsere gemeinsamen Zeiten noch nie so lange mit Perry oder Beschäftigten. Ich glaube nicht, dass sie jetzt eine größere Begeisterung für Perry Woder entdeck,
ich könnte mir eher vorstellen, dass die jetzt öfters mal in den Sendegarten rein hat.

Track 2:
[1:14:49] Hui.

Track 4:
[1:14:50] Deswegen macht genau das, was ihr macht und bleibt, wie ihr seid und habt vor allem weiter viel Spaß daran. Viele Grüße aus Erdruss, Alex.

Track 2:
[1:15:00] Ja, er greift ja dazu, also er hatte ja ähm das Statement sozusagen ausgelöst, was ich beim letzten Mal gesagt hatte, dass ich äh hier das Gefühl habe,
oder dass ich mich immer davor wehre, dass zu hohe Erwartungen an diesem Sendegarten gesetzt werden und ähm ich da so ein bisschen vorbauen möchte, äh dass wir hier eben jetzt keine redaktionelle
äh ausgewählte Arbeit erwarten kann, sondern gelabert hat. So nach bestem Wissen und Gewissen Gelaber,
So und das hat er nochmal aufgegriffen,
Ja, er hatte da hat mich da so ein bisschen getriggert und ich mich merke auch ähm es gibt nachher noch einen Kommentar ähm tatsächlich ähm,
könnte es mir einfach viel, viel egaler sein. Ich bin da zu.
Was nicht so getrieben, das ist nicht gut, das bekommt ihr nicht gut.
Ihr seid ja in ist insgesamt viel gelassener, ich muss mir da einfach mal ähm äh eine Scheibe von abschneiden und der Hashtag hör mir auf Claudia, den sollte ich mir echt hinter die Ohren schreiben.
Äh Lars hast du Lust auf äh den Kommentar von Daniel.

Track 1:
[1:16:16] Ja, ich muss so den richtigen Tab wieder finden. Den Kommentar von Daniel. Der wurde geschrieben am achtundzwanzigsten März zweitausendeinundzwanzig und der geht wie folg
Liebe Sendegärtnerinnen, vielen Dank für die schöne Folge
Ich würde gerne noch eine Sache zum Thema Spotify ergänzen. Spotify bietet kein Webcast äh Podcast-Hosting, das heißt außer bei den Originals gibt es für alle Podcasts dort auch ein RS Feed außerhalb der Plattform
Wenn mein Podcast also dort erscheinen soll, dann brauche ich einen Feed, der dann auch von allen Podcatschern verwendet werden kann,
Das unterscheidet eben Spotify von YouTube, weshalb der Vergleich auch immer hinkt
Daher bedeutet Spotify nicht das Ende des RSS-Feeds, weshalb ich die freie Podcastszene von Spotify auch nicht bedroht sehe,
Nichtsdestotrotz verändert Spotify die Wahrnehmung auf Podcasts und führt zu weniger Sichtbarkeit von freien Formaten, weil sie auf der Plattform natürlich vor allem ihre eigenen Sendungen hervorheben und immer weniger Leute die freie Podcastwelt kennenlernen,
Da sich die Gefahr auf lange Sicht, dass sich in Zukunft weniger Leute für freie Podcast-Projekte engagieren, wie Pott Love und so weiter oder auch die Programmierung von Podca,
Aus dem Grund, denke ich, dass die Stärkung der Community die Lösung sein müsste und nicht der Boykott von Spotify.

Track 2:
[1:17:35] Mhm. Danke. Für mich war da wirklich neu, dass auch äh jeder Spotify äh Podcast ein RSS Seat hat oder beziehungsweise haben muss. Ich habe schon gedacht, das ist so eine,
mir so eine gekapselte äh Plattform, aber ähm das war mir jetzt neu und dann ist es ja eigentlich noch
noch unkritischer. Also wir hatten ja, das war ja unser ähm glaube ich, so ein so ein bisschen der gemeinsame Konsens, dass man sagt, wenn es ausschließlich,
auf so einer Plattform läuft, dann ist es doof, aber wenn es ein weit ein Weg unter vielen an, ein Ausspielkanal unter vielen anderen Ausspielkanälen ist, ähm ist es doch eigentlich völlig unkritisch.

Track 1:
[1:18:15] Na, also jeder äh der nicht zu den Originals gehört, äh ja, das wusste ich, du, du reichst ja deinen Podcast dort im Prinzip selber ein, äh um ihn dort veröffentlicht zu sehen. Ähm
Was ich aber so, das äh kann man sicherlich so erzählen. Ähm ich bin ja Teil dir dieses, dieses äh kleinen Teams bei Wispot, also Wissenschaftsp
DE ähm und da bekommen wir ja zu Kuration für die Wispot
Podcastliste äh Einreichung für Projekte, die dort ähm eben in diese Liste aufgenommen werden möchten. Und das ist wirklich,
Erschreckend und erstaunlich wie viele kein Feed mehr angeben. Also man bekommt sehr oft dann einfach nur eine Spotify URL
angegeben. So hier ist unser Podcast. Ähm,
und ähm ja man kann dann eben versuchen äh herauszufinden, ob man den Feed findet oder man fragt mal eben nach, weil es es muss ja einen geben, aber ähm,
dass äh
an der Stelle merkt man schon, dass da die Wahrnehmung vielleicht auch von jungen Projekten, das kann ich jetzt nicht sagen, was da die die Ursachen äh was da die Ursachen sind, aber der
Der Feed wird eigentlich nicht, wird wird oftmals nicht mehr angegeben.
Also man scheint ihm selber schon nicht mehr äh nicht mehr überall für so relevant zu halten. Es ist Spotify wird genannt.

Track 2:
[1:19:41] Ach so und auf der Spotify-Seite wird der wird der Feed nicht angezeigt, dass man sich das daran wieder abholen kann. Aha.

Track 1:
[1:19:45] Nein, nein, das den sollst du ja bitteschön, du sollst ja bitteschön bei Spotify äh dir ein Konto klicken und die Spotify-App benutzen.

Track 2:
[1:19:55] Das war jetzt das war jetzt sozusagen meine naive Vorstellung, dass das den dass er es fehlt dann eben auch auf der Webseite von Spotify zu finden wäre.
Okay. Okay, es es gibt, es muss im Hintergrund ein SS Feed geben, weil das ist das Ding, was man bei Spotify einreicht, aber dann
ist da die Sackgasse, da geht's dann nicht mit dem RSS weiter. Ah, jetzt habe ich's verstanden.

Track 1:
[1:20:18] Spotify holt sich dort die Meterdaten und zeigt äh dann die Podcastdaten eben auf der eigenen Plattform an. Im Prinzip das, was Apple auch tut. Ähm und ja, das ist es dann aber auch.

Track 2:
[1:20:35] Aha, okay, ja gut. Das ist eine interessante Beobachtung, die du da gerade gestellt hast. Das so, dass der der SS Feed dann tatsächlich so an seiner Bedeutung dann doch verliert und nicht mehr kommuniziert wird,
Mhm. Ja gut, dankeschön, äh das war Daniel für deinen
Beitrag. So und damit die Vera gleich den Kurzen lesen kann, muss ich jetzt zu den langen Lesen von Dirk am. Kommt vom achten April, also von heute, neun Uhr sechsundvierzig
ein morgendlicher Tweet. Hallo Sendegartenteam. Ich habe meiner Frau, die keine Podcasts hört von der Diskussion
mein Podcast bei Spotify, Spotify einstellen, zwar mehr Reichweite generieren, aber unterstützen, was ich eigentlich nicht will.

[1:21:23] Das war alles in Anführungszeichen gesetzt. Versus, Spotify, nicht unterstützen und auf die Reichweite verzichten, erzählt.
Sie als Außenstehender hat überlegt, ob diejenigen, die Spotify als einzige Audioapp nutzen, vielleicht zu den Menschen gehören, die schnell,
schnell konsumieren wollt. Die schnell, schnell konsumieren wollen. Also dass das Spotify-Klientel gar nicht das ist, welches mehrere Stunden euch oder anderen Langformaten wie Minkorrekt oder Clear Elec,
Clean Electric zuhören wollen. Und die wenigen, die bei Spotify das vielleicht tun würden, finden meinen Podcast in der Menge nicht. Ihr Fazit,
Wenn die Reichweitenerhöhung so gering ist, wie sie mit den genannten Argumenten vermutet, lohnt sich die sowieso,
sowieso nicht gewollte Unterstützung nicht.
Ich sag das nochmal, also ihr Fazit von die Frau vom Dirk. Wenn die Reichweitenerhöhung so gering ist, wie sie mit den genannten Argumenten vermutet, lohnt sich die sowieso nicht gewollte Unterstützung nicht.

[1:22:31] Da stelle ich mir die Frage, ob es schon Erfahrungen oder Messwerte gibt, wie hoch der Anteil von Spotify-Hörern bei den Podcasts im Durchschnitt ist,
Grüße in den Garten von Dirk, der zuerst mit Dirk Prims verwechselt wurde,
schöner Running Gag, ja. Dankeschön Dirk. Ähm ich habe keine Ahnung, ich habe keine Daten. Wie ich weiß von nichts. Äh habe wisst ihr irgendwas? Erfahrungswerte Lars oder Sebastian du.

Track 4:
[1:22:59] Also nee, ich habe eigentlich auch keine jetzt.

Track 2:
[1:23:09] Es ist Asyl, dass du gerade noch zusammenrechnen so. Nur Moment, ich mache mal einen Strich.

Track 4:
[1:23:13] Überlege gerade, ob das äh was ich da im Hinterkopf habe, irgendwie äh aber nee, es es sind keine wirklichen äh
Also Tobi hatte ja mal berichtet davon, wie seine äh Hörerinnenzahlen sind. Da weiß ich jetzt aber nicht mehr, der konkreten Werte. Ähm
die waren schon recht hoch. Also es war jetzt nicht so, dass da kein kleiner Anteil ähm der also von seinem Podcast ähm,
einschlafen Podcast ähm äh also insofern gut, das ist natürlich natürlich jetzt auch ein sehr zugängliches Thema, ne. Also ähm.

[1:23:54] Wenn er da sehr früh mit drin war, dann äh,
ist das wahrscheinlich auch sehr sehr gut angenommen worden und ähm wenn man da nicht, wie ich jetzt ähm wir hatten ja auch schon spekuliert mit so einem Wissenschafts ähm Schwerthema kommt, ob das vielleicht dann,
auch so die übliche ähm tja und und jetzt zu dem späten Zeitpunkt irgendwie eine Rolle spielen könnte äh,
aber schwer zu sagen, also es ist wirklich ähm also wenn man's quantitativ festmachen will,
Weiß ich nicht, also müsste man sich wahrscheinlich da gibt's sicherlich Zahlen zu, aber ob das,
Ist halt die Frage, was will man erreichen? Ist Reichweite das, was man erreichen will ähm,
dann sind hier auch andere Plattformen wie Tiktok oder was auch immer äh dann da muss man vielleicht sollte man vielleicht versuchen alle oder viele zu bespielen aber,
Quantitatät, Quantität, denn das ähm weiß ich nicht,
zu sagen, also ich bin da genauso ratlos wie wie oder ähm ja kann da keine Empfehlung abgeben, wie wie beim letzten Mal auch schon.

Track 1:
[1:25:10] Also ich wüsste jetzt nicht, warum Spotify, bloß, weil man Spotify benutzt ist, eine,
Ja, qualitative Art ist ähm ich möchte nur kurze Podcasts hören oder äh nur leicht zu konsumierende Podcasts oder so. Wenn jemand über Spotify Podcasts entdeckt ähm oder,
ne? Also ähm und dort mal in Sachen reinhört und sagt, Mensch, das ist total toll. Dann ist dieser Mensch in dem Moment erstmal nicht motiviert
Spotify zu verlassen, wenn wenn der Stoff da gefunden wird. Also sei es nun min korrekt, clean Electric oder äh oder irgendwas, was was kürzer ist von den von den Episoden her,
Ähm,
Ich glaube, in dem Moment kann der Mensch auch einfach da bleiben und dort weiterhören, weil da ist das da. Vielleicht ist das in dem Moment auch wieder diese Wahrnehmung. Ah, bei Spotify kann ich Podcasts hören,
und vielleicht gibt's dann eben keinen Trigger extern zu gucken, zu sagen, oh ähm äh ich schaue nochmal eben, was ist denn außerhalb dieser Welt und wie suche ich denn danach? Ähm deswegen diesen Rückschluss würde ich jetzt für mich erstmal,
Also ich von meiner Seite würde sagen, glaube ich so nicht.

Track 2:
[1:26:26] Ich glaube, ich habe jetzt den Faden verloren. Was glaubst du nicht, kannst du das noch mit einem Wort oder so sagen.

Track 1:
[1:26:31] Sie als Außenstehender hat überlegt,
diejenigen, die Spotify als einzige Audioapp nutzen, vielleicht zu den Menschen gehören, die schnell schnell konsumieren möchten. Also, dass das Spotify-Klientel gar nicht das ist, welches mehrere Stunden euch oder anderen Langformaten, wie Mint-Correct oder Clean Electric zuhören wollen
Diesen Schluss teile ich nicht. Ich wusste nicht, warum das so sein sollte. Wenn jemand über Spotify auf Podcast stößt.
Warum äh und sagt, Mensch, das finde ich prima. Und äh schaut dort weiter rum, dann ist dieser Mensch eben vielleicht gar nicht motiviert, anderswo zu gucken.

Track 2:
[1:27:09] Ja, ja, ja.

Track 1:
[1:27:10] Vielleicht ist es sogar praktisch, wenn dieser Mensch vorher einen Podcaster hatte und sagte, jetzt habe ich alles in meiner eigenen Spotify-App, juhu. Auch das ist denkb,
also nur pauschal würde ich das jetzt nicht einfach so sagen, ja Spotify-Hörer, die wollen alles nur schnell schnell und die hören keine Langformate, ähm das würde ich würde ich äh würde ich jetzt,
so nicht unterschreiben und nachdem was ich irgendwie, glaube ich, auch von den Kollegen von Mincorrec gehört hatte, haben die ja auch einiges an Hörern dort und Hörerinnen. Ähm ich glaube, ich habe zwischendurch mal äh die,
oder vergessen äh sorry dafür.

Track 2:
[1:27:55] Was hast du vergessen?

Track 1:
[1:27:56] Ich glaube, ich habe zwischendurch mal nicht gegendert, das wollte ich nicht, nicht.

Track 2:
[1:28:01] Ja die Kolleginnen von Minkorrekt natürlich.

Track 1:
[1:28:03] Wobei das sind ja halt die Kolleginnen, also das passt schon, aber ähm äh jetzt verliere ich allmählich den Faden. Ähm also ihr wisst, was ich mein.

Track 2:
[1:28:12] Super. Sehr schön, sehr schön. Oh guck mal, eine weiß aus, was du meinst, das ist doch klasse. Vera, du weißt, was gemeint ist.
Ja äh nur eine Frage noch zur ähm um zur Aufklärung gab's bei Spotify nicht auch Hörbücher zu hören.
Das wären auch die ultralangen Formaten, also abgesehen von den drei Vogonen Podcasts, die neun Stunden laufen, aber sagen wir mal so, ein Hörbuch dauert doch auch schon mal ein bisschen was länger.
Weiß keiner von euch, wir reden wieder wie die äh.

Track 1:
[1:28:50] Wenn man, wenn man bei, wenn man's, wenn man Spotify, Hörbücher, äh, googelt, findet man dort ähm wohl Treffer. Ich weiß allerdings, was da jetzt, ich weiß nicht, was da alles drin ist, aber ich sehe zum Beispiel, ich weiß nicht, ist das äh ein,
Simon Backert, Simon Backet, keine Ahnung, spricht er sich Deutsch oder Englisch? Äh, da finde ich was, das sind ja dann glaube ich Bücher, ne? Ähm, so Krimis oder sowas, John Sink.

Track 2:
[1:29:15] Äh ja, das das sind so ja.

Track 1:
[1:29:17] Hörbücher, Top, Top hundert Autoren, äh also da scheint wohl scheint wohl was drin zu sein.

Track 2:
[1:29:23] Ah, siehst du? Also das ist auch nicht für schnell schnell mit Sicherheit nicht.
Es soll denn das ist dieses Kompressionsformat, wo immer schön Werbung gemacht wird, unter anderem in der Lage der Nation wurde der in fünfzehn Minuten ein Buch von, was weiß ich tausend Seiten erklärt bekommen. Äh lassen kannst. Finde ich immer witzig. Ich frage mich, wie das funktioniert, aber,
vielleicht will ich's auch gar nicht so ganz genau wissen. Egal, jetzt bin ich etwas abgedriftet.
Ähm ich denke, dass mit dem Spotify können wir damit auch abschließen, ne? Also da haben wir jetzt wirklich alles zugesagt.

Track 1:
[1:29:59] Ja und mir fällt da nichts mehr zu ein.

Track 2:
[1:30:04] Hast du noch eine Meinung, Vera dazu? Dirk, dich haben wir noch nicht gehört, genau.

Track 3:
[1:30:08] Ja, nö, also das Gleiche, also ich höre, ich habe Spotify nicht. Ähm ich kenne halt jetzt wirklich viele Menschen, die.
Des Podcasts halt für sich neu entdecken und halt ja alle irgendwie so auf Spotify,
setzen, auch genau aus dem Grund, weil sie überhaupt nicht wissen, dass es Podcaster gibt, dass es äh fit gibt, dass es sowas gibt, da die ist Spotify tatsächlich gleich äh Podcast, gleich Spotify und was anderes gibt's überhaupt nicht,
Also die hören dann auch so die Top Ten und äh nur halt das, was alle hören und.
Gucken dann gar nicht weiter, was was es vielleicht sonst noch so gibt und ob's bessere Formate gibt, sondern ja, True Crime und äh Top einhundert der besten Charts äh der Podcasts zum Quatsch. Ja.

Track 2:
[1:31:05] Ja da äh da tut sich eine eine ganz andere Welt auf irgendwie, aber na ja gut. Soll auch existieren. Also.

Track 3:
[1:31:17] Na eben.

Track 2:
[1:31:19] Genau. Geben und,
Nee, weißt du? Nehmen und nehmen lassen? Nee. Geben lassen. Nein, leben und leben lassen. So war's. Jetzt habe ich's aber neben neben nehmen und gehe ich jetzt habe ich's aber in meine Güte. Gut, du hast gesagt, du nimmst dir den kurzen Kommentar vor. Also bitte, dann lass.

Track 3:
[1:31:36] Kommentar mit dem Schacht. Genau, mit den Schachtelsätzen. Ich äh habe der vorher nicht äh super. Toll.

Track 2:
[1:31:42] Ja, du bist doch äh äh hier äh äh sprach erprobt von den ähm äh von deinen.

Track 3:
[1:31:50] Ähm ich ich organisiere bloß, ich sitze ja nur im Publikum und höre zu. Na ja, aber ich ich lese jetzt vor hunderttausenden Mensch.

Track 2:
[1:31:59] Jetzt. Jetzt liest Vera.

Track 1:
[1:32:01] Was meinst du denn, warum wir den kurzen Kommentar abgegeben haben?

Track 3:
[1:32:04] Mir noch Andre.

Track 2:
[1:32:05] Oder uns zu kompliziert war.

Track 3:
[1:32:09] Also ich lese jetzt den äh den Kommentar von Andre, der heute um siebzehn Uhr acht gepostet worden ist,
Ich habe nach längerer Zeit mal wieder reingehört, du musst feststellen, dass Martin nach wie vor mit Erwartung hadert,
oft im Sendegarten projiziert sieht. Das war schon kein Erwartungsmanagement mehr, sondern eher Erwartungsabwehr. Wie viele ist es jetzt, diese äh nee, wie viele Jahre ist jetzt diese Krisenfolge her,
Also ich möchte dir einfach mal äh etwas Mut zu sprechen, den Mut, Erwartung zu enttäuschen,
anstatt zu versuchen der Hörerschaft eine sich möglicherweise entwickelnde Anspruchshaltung auszureden, einfach die Menschen in ihren Ansprüchen enttäuschen,
Vielleicht hilft doch der Hinweis, dass es leid, wenn die eigene Erwartungen nicht erfüllt werden, erstmal nur bei denjenigen liegt, die sie hatten.
Recht hat er. Finde ich.

Track 2:
[1:33:02] Finde ich auch, er hat ja Recht. Er hat völlig recht. Ja äh ich ich,
Ich habe Angst davor, Menschen zu enttäuschen, aber eigentlich ist es genau das, was wirkt. Also ich mache einfach, was ich hier will oder was ihr mir gestattet oder was wir gemeinsam uns ausdenken und dann ist das eben das, was es ist und endet.

Track 3:
[1:33:22] Genau. Und deswegen hören wir den Sendegarten alle so gern. Weil er so ist, wie er ist. Und nicht, weil wir erwarten, dass irgendwas wird, was nicht ist oder so.

Track 2:
[1:33:35] Ja, weil wenn du morgen alles ganz anders ist, weil ich plötzlich äh eine neue Idee habe, dann ist es ja nicht mehr der Sendegarten. Aber ich will mich überhaupt nicht, ich will kein Erwartungsmanagement betreiben und auch keine Erwartungsabwehr,
aber das ist genau richtig, also Andrea hat das gut erkannt. Äh tatsächlich habe ich, habe ich angefangen, mich zu wehren äh und es sollte, ich brauche mich, ich brauche gar nicht zu wehren. Ich muss einfach,
ignorieren. Wort ist mir doch egal was die Leute sagen. Solange du Sebastian und Lars sagen und Claudia, vor allen Dingen Claudia äh sagen, das ist alles okay so, dann ist halt auch Käse,
Genau. Ja, du hatte ich gesagt.

Track 1:
[1:34:14] Ach so, ja, äh, ich sollte lernen zuzuhören.

Track 2:
[1:34:18] Ach, das wird überbewertet. Das wird völlig überbewertet. Genau, also wir wir werden jetzt wir werden jetzt für nichts mehr entschuldigen hier. Wir machen jetzt was.
Haben wir schon immer gemacht, aber wir haben's besser versteckt. Jetzt machen wir es absichtlich. Ja, in der Tat, ich bin
Also wir haben ja jetzt heute kein Gas, so in der richtig und wir haben kein richtiges Thema und so weiter. In der Tat habe ich so ein bisschen heute Nachmittag äh
so vor mich hingeschwommen und gesagt, oh, oh, oh, oh, was was wird das heute Abend eigentlich, ne? Ich habe keinen Plan. Normalerweise habe ich so eine grobe Vorstellung,
so wie letztes Mal will Henning kommt, acht, den kenne ich aus dem und den und dem Zusammenhang, den kann ich die und die und die Fragen stellen und so weiter. Ähm,
so wie jetzt einfach so rein und gucken was passiert und kommen fünf Fragen aus dem Chat, die werden halt da beantwortet und so äh ist mir nicht so ganz geheuer. Also ich fühle mich nicht so richtig.

[1:35:20] Wie der Steuermann, sondern hier wird die steuert irgendwas anderes und das ist mir ehrlich gesagt so ein bisschen unheimlich, aber ja, ist dann eben so. Da muss ich durch.

[1:35:32] Und ihr steuert ja mit. So
haben wir das auch, super, haben wir unseren Auftrag erledigt, jetzt haben wir die Kommentare auch mal vorgelesen. Dankeschön übrigens an alle, die da was geschrieben haben und vor allen Dingen so viel. Und Entschuldigung dafür, dass sie manchmal zwei, drei Tage äh bis zur Freigabe warten. Ich gucke nicht jeden Tag da rein. Muss ich gestehen
ähm äh heute gesehen, heute waren ja auch zwei von heute, die haben,
Wir haben Glück, wir brauchten nur einen Tag zu warten oder einen halben.
Okay, dann ist eigentlich das Programm, was wir jetzt hier auf unserer Planungstafel haben für den für die Gartenbank so durch,
könnten noch spontan Themen aufgreifen, ich hab vorhin gesucht, weil ich das über Tag irgendwie gesehen hatte. Ähm, es gibt jetzt eine,
ähm,
eine finanzielle Bewertung von diesem Clubhaus von von diesem neuen Dienst, der da so ausgesprochen aus ausgesprochen herausgesprochen ist.
Wo wir ja auch mal drüber gesprochen hatten und auch die Frage ist, äh wie kann man denn damit eigentlich Geld verdienen,
ich glaube inzwischen kann man wohl Werbung schalten. Das hab ich am Rande mitbekommen und der Simon Dücker, ich glaub der schrieb heute auf Twitter,
ähm eine nannte er eine Zahl.

[1:36:59] Ähm genau, vor drei Stunden schrieb er Linktipp, Twitter wollte Twitter, wollte Clubhaus wohl für Milliardenbetrag kaufen.
Milliarden.
Wir fragen uns vor ein paar Wochen noch, wie kann man damit überhaupt Geld verdienen? Und da sind ja Leute, die wollen dafür Milliarden ausgeben. Vielleicht Dollar, keine Ahnung ähm dieser Link geht auf, wie heißt die Seite.
Ach heiße, okay.
Gesprächen zu einer möglichen Übernahme von Klapphaus durch Twitter soll die Unternehmensbewertung auf vier Milliarden US Dollar gesetzt worden sein.

Track 3:
[1:37:39] Süß.

Track 2:
[1:37:41] Ich verstehe diese Prozesse nicht. Ich glaube, ich wäre nie ein guter Unternehmer. Na ja gut, das nur so am Rande.

[1:37:54] Wie kommt das so an bei dir, äh Lars? Vier Milliarden US Dollar. Für Club Klapphaus.

Track 1:
[1:38:00] Ich bin bei sowas ahnungsfrei. Ähm,
werden für die Startups werden teilweise Beträge aufgerufen, wo ich dann sage, okay, äh hm, ist für mich teilweise
nach meist nicht nachvollziehbar, wobei das einfach auch solche solche Summen sind, die für mich irgendwie,
Ne? Ja, das ist eine Zahl und sie ist eine große Zahl und äh vielleicht vergleicht man auch mit anderen großen Zahlen. Äh ansonsten ist es einfach irre viel und äh ja, kann eine Blase sein,
ist vielleicht auch keine. Ähm ich habe mich mit dem mit dem Clubhaus noch nicht weiter beschäftigt. Ähm kann ich nicht viel zu sagen, also,
Ich habe mir keine Meinung gebildet.

Track 2:
[1:38:44] Ja. Äh ich ich also.

[1:38:49] Ich komme mit diesem mit dieser Excessstrategie immer noch nicht so klar. Ach, das war doch als die Claudia, also die andere Claudia ähm da war, da hatten wir glaube ich über
Klapphaus gesprochen. Sie sagte, äh, die haben eigentlich eine Exit-Strategie vor, die die Entwickler da. Die wollen etwas in den Markt werfen und das dann für möglichst teuer Geld weiter verkaufen
ähm und das ist so,
wenn wenn ich mir jetzt vorstellen würde, ich würde ähm eine eine Bäckerei aufmachen oder irgendwas, ne, so wo ich, wo ich mich verwirklichen kann, wo ich meinen Traum oder eine
eine Brauerei oder irgendwie sowas, äh wo ich den Traum nicht so mein Leben gehabt habe, dann irgendwie da so umsetze, so ein Liebhabergeschäft
Da käme ich ja nie auf den Gedanken auf den Exit zu spekulieren und zu sagen, ja, ich ich baue das jetzt hier auf, um das dann in,
zwei Jahren möglichst an äh was weiß ich, Braunbrunnen. Früher gab's das. Heute gibt's das dann nicht mehr. Irgend so einen großen Bierverlacht so weiter zu verkaufen oder so. Ähm,
käme nicht in den Sinn, aber vielleicht ist das auch ein sehr antiquiertes Denken bei mir. Bin ja,
aus dem letzten Jahrtausend. Von daher kann das ja durchaus sein, dass heute die Welt auch anders funktioniert. So wie Sebastian jetzt auch nicht ähm,
Studiolink entwickelt hat, um es dann irgendwann mal an irgendeinen äh Großkonzern weiterzugeben. Oder hast du das auch? Hast du denkst du auch an Exit oder Ständig, die da gerade was, was gar nicht so.

Track 4:
[1:40:15] Ich denke, es sind auch Prioritäten, also es ist halt ähm
Es sind halt verschiedene Lebensmodelle glaube ich, die da einfach äh dahinter stecken, ja? Also auf der einen Seite ähm,
was für die einen eine Lebenserfüllung ist, für die anderen vielleicht nur ein kurzer Zeitabschnitt und dann ist es halt wieder vorbei und dann wird man man sich mit dem Einkommen, was man da generiert hat, dann wieder neuen Projek
ähm das äh ne, also ich ich glaube so eher müsste man das sehen, also ne und,
Nee und.

Track 2:
[1:40:54] Da so ganz romantische, ich hab da so ganz romantische Vorstellungen. Ich ich liebe Bücher und mach so 'n kleinen Buchladen auf, so richtig schön so inhabergeführter, kleiner Buchladen und dann eben nach zwei Jahren verkaufe ich den dann an Talia,
Und dann hast du da so ein namenloses Geschäft, oder? Ich habe total die Freude so ein kleines Café aufzubauen und denke mir ganz toll, wie das denn so werden kann und backe den Kuchen selber und so weiter und kaum läuft das richtig. Dann gebe ich das Starbucks in die Hände,
So, das ist doch alles das,
Ist doch was, ne? Irgendwie ist doch da geht doch da was verloren so von dieser von dieser Romantik,
Aber wahrscheinlich bin ich echt an der Stelle ein bisschen blauäugig und ein Träumer,
wie du gesagt hast, ne, das sind Lebensmodelle der eine fängt das eben genau mit dem Gedanken an, vielleicht äh kann Starbucks an der Ecke, wo ich das Café habe ja noch ein eine gute Filiale gebrauchen und dann mache ich das richtig teuer,
und attraktiv für die und hauen wir dann richtig Geld ab.

Track 4:
[1:41:54] Mhm.
Ja, es ist auch ein hartes Geschäft, also ich meine diese dieses ja alles spekulativ, es ist wie, weil weil ich meine diese Bewertung basiert ja nicht auf dem realen Wert dieses Unternehmens, sondern einfach nur was es in diesem Moment
wert sein könnte und ähm das ist eine fiktive Zahl eigentlich ähm na,
und das da steckt ja nichts Reales, kein realer Wert dahinter und der kann auch morgen wieder weg sein. Ähm und,
dass ähm das ist halt dann noch das Risiko, ne? So sehr risikobehaftet dann auch, ne.
So zu spielen und es geht ja auch oft genug schief. Also es ist ja nicht so, dass alle Start-ups, selbst wenn sie mal eine hohe Bewertung haben, dann auch wirklich diesen Exit erreichen,
solange durchhalten oder die Blase dann vorher schon geplatzt ist
weil jemand anderes. Ich mein mittlerweile haben ja alle Dienste wie Twitter und so weiter angekündigt, eigene Sachen oder haben schon eigene Sachen da auf dem Mark
geschmissen äh Discord hat äh ähm letztens auch, glaube ich, was veröffentlicht, also,
da wird sich zeigen, was davon jetzt stabil bleibt und welche Funktionen jetzt wirklich äh dann langfristig genutzt werden. Ne,
Es ähm.

[1:43:17] Aber manchmal sind solche Sachen halt auch sorgen halt für eine Disruption, ne? Also das ist vielleicht auch manchmal also
Wenn ich mir was positives aus sowas heraus äh sehen kann, dann ist es vielleicht manchmal, dass es halt wirklich man wachgerüttelt wird durch eine Technologie oder eine eine andere Form dieser Technologie, äh die
so auf klassische Art und Weise vielleicht nicht erreicht hätte zu zeigen, ne? Also.
Es ist manchmal ein bisschen schwierig, ne.

Track 2:
[1:43:47] Du verwendest jetzt das Wort Disruption, was was bei mir negativ belegt ist und du benutzt das im positiven Kontext. Das finde ich spannend. Ähm was was meinst du damit, man äh,
man hätte das auf anderer Art nicht erreichen können. Also mal ein Beispiel mit dem Café, inhabergeführtes kleines Café, Versus äh große Kette.

Track 4:
[1:44:06] Na ja, sagen wir mal genau, bleiben wir beim Café und du willst jetzt ein Kaffee entwickeln, der neu ist, eine neue Kaffeesorte, die keine Ahnung verträglicher ist,
Was weiß ich, aber ne,
So, das, wenn du jetzt dein normales Business hast, dann ist es vielleicht nicht möglich, das zu entwickeln, ne, weil weil du ja gar nicht aus deinem eigenen,
gar nicht die finanziellen Möglichkeiten hast, ähm da,
ne? Also da eine Entwicklung anzustreben oder ne, also es gibt einfach Technologien jetzt zum Beispiel oder nehmen wir mal äh Space X, sowas wie Spacis.
Raketen, die wieder verwendet werden können. Das kannst du
nicht mit einem entsprechenden großen, finanziellen Aufwand erreichen. Und das ist dann eine Disruption, also eine positive Disruption, die einfach dazu führt, dass hier eine neue Technologie
sichtbaren bricht, ne? Und die klassischen ähm äh klassischen Wege wie ähm,
Luftfahrtbehörden haben das ja nicht ähm diese Innovation ja nicht äh äh aufgestellt oder aufstellen können. Ne, also, ne?

Track 2:
[1:45:15] Nö, die haben in den Lehrbüchern gelesen, dass das nicht geht und Herr Herr Herr hier, wie heißt der Musk, der kann nicht lesen und der hat einfach gesagt, so, geht trotzdem.

Track 4:
[1:45:23] Und das, das sind vielleicht.
Das sind so positive Disruptionen, die ich gemeint habe, ne? Das das kann halt schon
schon halt so etwas führen und als äh irgendwo weiterbringen. Ob das jetzt immer gut ist, ob das immer gut ausgeht
ne? Ich ich mag auch nicht zu bewerten, ob das insgesamt für uns besser ist, solche äh solche Sachen äh zu haben oder nicht. Das das sind jetzt vielleicht Ökonomen, die besseren Beraterinnen äh äh
für sowas, aber ähm ich kann mir da durchaus positive Aspekte rausziehen oder vorstellen, die da passieren können.

Track 2:
[1:46:01] Danke, das ist echt angenehm, dass sich da auch mal was Positives drüber höre und auch der Gedanke, den du mir vermittelst, ist tatsächlich etwas, wo ich, wo ich was Positives anknüpfen kann. Für mich war das so, ähm,
Start-up,
Bullshit Bingo. Also das, dass junge Leute, die gerade mal drei Zeilen programmieren können, äh sagen, ja wir machen das jetzt mit einer App. Also alles was äh vorher irgendwie sind, solide funktioniert hat, äh machen wir jetzt mit einer App und dann
kommt da irgend so ein,
Quark dabei raus, wo eine App noch viel weniger taugt als äh was weiß ich Wasserwaage, ne? Also,
wir ersetzen die normale Wasserwaage durch das durch eine App Wasserwaage oder so. Äh und und jeder Schreiner oder jeder äh Tischler, der benutzt, ist eben sein App als Wasserwaage. Und das wird sich wahrscheinlich herausstellen, dass das nicht so gut funktioniert, weil die einfach zu kurz ist. Du brauchst vielleicht dann auch mal einen Meter äh Starb oder noch länger, um vernünftig mal ein Niveau auszu
äh messen.

Track 4:
[1:47:01] Aber da auch vielleicht wieder so ein Beispiel, ne? Klar, Wasserwaage ist dann wieder zu einfach gedacht, aber so so Aufmaßprogramme heutzutage, wo du halt dann in Sekundenschnelle halt äh äh mathematisch,
berechnet die Raumgröße hast und so ein Aufmaß in Sekundenschnelle dann ein Angebot erstellen kannst mit den Maßen. Das ist natürlich dann wieder schon wieder attraktiver, ne? Also ne, da muss man halt immer gucken wo,
hin, ne?

Track 1:
[1:47:29] Das haben wir zum Beispiel sehr deutlich gesehen, als die Maklerinnen hier war, um um das bisherige Heim ähm unters Volk zu bringen quasi. Wie schnell jetzt die die Wohnflächenberechnung möglich war, eben durch einen völlig anderes Werkzeug
ähm mit dem mit dem die Raummaße bestimmt werden konnten. Ähm ne, das.

Track 2:
[1:47:50] Die Fotos gemacht und dann wurde das daraus berechnet oder was.

Track 1:
[1:47:53] Nee, die hat so ein, so ein, so ein kleines Gerät gehabt
hat das dann äh eben von Wand zu Wand äh einfach ähm ohne ohne Maßband oder so. Keine Ahnung, ob das Laser oder Ultraschall ähm ich schätze ist eine Lasergeschichte. Ähm,
werden die Maße aufgenommen und dann kann sie eben auch sagen, ja wenn es zum Beispiel ein ein rechteckiger Raum ist, das an der Stelle direkt eben auch die Maße bereits berechnet werden
und dass du dann sagst, okay, das ist Raum eins, Raum zwei, Raum drei Raum vier. Ähm, sie weiß in welcher Reihenfolge wir in welchem Raum waren, dann hat sie am Schluss eben einen Zettel gemacht, hat am Schluss die Summe gebildet und die, die Wohnflächenberech
äh war noch vor Ort fertig. Ähm und äh dann die die Schätzung der der,
des Verkaufspreises die Empfehlung die kam dann eben auch sehr kurzfristig
das war ähm damals, als wir die Schätzung machen ließen, ähm das lief ein bisschen komisch, wir als Käufer haben dieses Haus auch beim Kauf vor fünfzehn Jahren schätzen lassen. Ähm,
das dauerte deutlich länger und war sehr viel aufwendiger.

Track 2:
[1:49:01] Okay. Ja, ich sehe schon, da ist also auch
in diesen komischen Wort Disruption, was für mich eher so Zerstörung ist und das gute Alte wird einfach mal über Bord gekippt und durch was Neues ersetzt, was aber nicht
die die gleiche Qualität hat wie das gute Alte. Nur ist es halt moderner, ist das halt neu. Äh äh es es klingt irgendwie äh nach ähm nach modernen und und ähm
Hipster äh.

Track 1:
[1:49:30] Ich.

Track 2:
[1:49:31] Kult und so.

Track 1:
[1:49:32] Ja und es ist eben.

Track 2:
[1:49:34] Bis hin. Hm.

Track 1:
[1:49:35] Ähm also ich verwehe mich ein bisschen gegen gegen diesen diesen das gute Alte, weil äh bloß,
alt ist, was vielleicht eben nicht unbedingt auch äh die beste Lösung. Ich will jetzt nicht sagen, dass alles, was alt ist, irgendwie Käse ist oder so, ähm aber es gibt nun mal Technologien, die einfach ähm dann wo man dann auch sagen darf, äh,
sie ist schlicht besser,
bloß weil das andere älter ist und das andere vielleicht diese Sache total das Potential hat, das abzulösen, ist es eben nicht schlecht, dann ist das andere vielleicht einfach überholt und das ist auch eine Disruption.
Also ähm ich würde wahrscheinlich wird man da jetzt sehr herrliche Diskussionen führen können, aber zum Beispiel digitale Fotografie oder so ähm,
Ich weiß, äh, es gibt jede Menge Fans, äh, da
für analoge Fotografie ganz klar. Für mich persönlich ist die digitale Fotografie und die Möglichkeiten da äh ähm ein großer Schritt nach vorne gewesen.
Das ist, kann man aber diskutieren.

Track 2:
[1:50:38] Hast du noch Schallplatten.

Track 1:
[1:50:39] Ich habe noch Schallplatten, aber ich äh habe keinen aufgebauten Schallplattenspieler. Ich habe allerdings einen im Keller. Äh so alle paar Jahre, äh alle paar Jahre wird er mal wieder angeschlossen. Ähm,
wobei ich jetzt aktuell tatsächlich überlegen müsste, weil ich kein Mischpult mehr habe mit einem Vorverstärker. Ähm müsste ich mal sehen beim nächsten Mal, wie ich das.

Track 2:
[1:51:01] Ja. Ja, aber genau, ja, das stimmt natürlich. Ähm.

Track 1:
[1:51:07] Aber ich habe zum Beispiel einige.

Track 2:
[1:51:08] Warum?
Ich ja, nee, erzähle ruhig, ich ich versuche mich grade selber so ein bisschen zu hinterfragen, warum ich das so negativ sehe, aber ist viel besser, wenn du erzählst.

Track 1:
[1:51:18] Also ich habe zum Beispiel auch ein, ein, einen großen Haufen DVDs und Blu-rays über die Zeit hinweg zusammengesammelt.

[1:51:26] Und sehe dieses Kapital, was da über die Zeit lang hineingegangen ist. Ähm, ich mag Filme und später eben auch die moderneren Serien sehr ähm deswegen ähm ich bereue es nicht, diese Sachen zu konsumieren
Ähm,
Allerdings ähm durch die Streaming-Dienste wird es immer seltener. Äh also ich kaufe kaum noch welche und wenn ich sage, ja, ich könnte diese Sammlung eigentlich auch auflösen, äh,
Ich kriege nichts mehr dafür. Ne, so auch dort ist äh ist also etwas passiert und abgelöst worden. Ähm und das ist äh.

[1:52:02] Für mich von der aus Konsumentensicht äh mit dem Streaming, mit dem Videostreaming eigentlich sehr viel schöner, weil wenn ich so eine blöde DVD oder Blu-ray reinlege, dann kriege ich erstmal einen Haufen Raubkupierer sind Verbrecher und äh,
vielleicht finden Sie sich auch ganz nett und sagen, äh, äh, bedanken sich dafür, dass sich dieses,
gekauft habe, äh wollte ich eigentlich nur diesen diesen Film sehen will. Äh dann kriege ich ein
Zwangstrailer, manchmal darf man sie überspringen, manchmal nicht. Äh dann bekomme ich noch irgendwelche Disclaimer, dass die Audiokommentare nicht die Meinung des Studios darstellen, bla, bla, bla, ähm
und ähm ja, wenn ich zu einem Streaming-Dienst gehe und drücke Start, dann startet das einfach. So, das heißt, äh,
sie haben es also geschafft, äh dieses Medien mir so zu verleiden, dass ich dafür gar kein Geld mehr ausgeben will. Ähm,
und äh aus der Sicht ja bin ich froh über Streaming-Dienste tatsächlich.

Track 2:
[1:52:59] Also die die würden wir dann auch unter disruptive Techniken fassen.

Track 1:
[1:53:04] Zumindest bei mir, mit meinem Konsumverhalten an der Stelle ist es eindeutig so, dass es sagen wir mal zu fünfundneunzig, vielleicht sogar mehr Prozent ähm die physikalischen Medien in meinem Regal ablöst,
ähm aus ähm aus
Gründen, wenn ich also irgendwo einen bestimmten Film sehen möchte, den ich in der Sammlung habe, dann nehme ich meist noch die Scheibe, weil A dafür habe ich sie gekauft und B muss man dafür dann keine Server oder irgendwas belasten. Äh das ist dann halt einfach hier,
aber zum Beispiel wenn ich eine DVD habe und ich sehe, dass ich beim Streaming-Dienst eben diesen Film in HD gucken kann. Ja, dann packe ich die alte Scheibe auch nicht mehr aus. Das.

Track 4:
[1:53:51] Gibt mir tatsächlich ähnlich, also wenn ich so auf die Liste, auf die letzten zehn Jahre zurückblicke, da ist bei mir Streaming-Dienste auch genauso wie beim Lars, ähm,
Definitiv ähm äh die obere Hand gewonnen, ne? So. Es ist krass, weil eigentlich sind es, ja, es sind eigentlich erst so, irgendwann habe ich angefangen mit dem ersten Streaming-Dienst. Ich glaube, es war noch Watch,
zwei vierzehn kann das hinkommen, zwei dreizehn so den Zeitraum. Es ging noch relativ spät glaube ich hier erst los.

Track 2:
[1:54:23] Ja, man muss das vorher irgendwo so, dass der Raub äh Raubmord kopieren oder so, ne? Und dann bei und dann war ja schon immer das Argument, ja, mach das doch,
offiziell, dass man's kaufen kann. Ich würde ja Geld dafür geben, aber ich krieg's halt nicht. Und irgendwann konnte man sich ja dann von diesem, wie, wie war das, es gab doch irgendwas mit so einem Esel, glaube ich, ne? So irgend so ein Dienst mit Esel, ähm von dem ich nur gehört habe. Ich habe ich
benutze was selber oder habe das nicht benutzt ähm und äh dann wurde dann irgendwann kam der erste tatsäch.

Track 1:
[1:54:53] Mit Esel, das wusste bei mir jetzt auch erstmal durch.

Track 4:
[1:55:01] Kriegt das Spiel, was du bekommst.

Track 2:
[1:55:05] Und dann ja, das ist relativ äh relativ spät hier erschienen in in Europa. Also ich glaube, in den Staaten gab's das schon früher, ne, so diese Angebote.

Track 4:
[1:55:14] Ja, Netflix ist schon älter in den USA. Gut, die haben auch mit DVD Verleih glaube ich angefangen. Ähm und haben sich dann erst zu einem Streaming-Dienst umfirmiert.

Track 2:
[1:55:27] Es gibt sogar einen Wikipedia Eintracht zu dem Dienst mit dem Esel, da muss ich doch mal reinstöber,
Tatsächlich,
Es ist auch wieder so äh Mimik. Ich habe ähm davon irgendwann mal so gehört und zack jetzt habe ich's aufgeschnappt. Und genau das Richtige gesagt. Sehr gut,
Aber ich danke ich, ich muss euch beiden wirklich äh danken, dass ihr mir diesen Begriff nochmal neu mit Inhalt gefüllt habt.

Track 4:
[1:55:58] Ja. Aber äh genau, ich.

Track 2:
[1:56:01] Dreimal gesagt, das Prinzip ist klar. Bitte sprich.

Track 4:
[1:56:04] Aber
Natürlich gibt's auch ganz viel Start-ups auch auf euch hat's glaube ich eben schon gesagt, dass wo das natürlich nicht zutrifft oder wo halt wirklich nur äh wo auch Mitarbeiterinnen ausgebeutet werden, wo äh wirklich ähm,
Dinge passieren, die nicht gut sind für unsere Gesellschaft, aber ja, wie wie schon gesagt, es ist schwer dann aufzuwerten oder,
ne, das zu unterscheiden und und wo halt wirklich so eine positive Disruption passieren kann, äh oder was was Gutes. Ich meine,
Elan Musk ist ja auch umstritten, ne? Ich meine, die Arbeitsbedingungen manchmal, ob die wirklich alle so gut sind, ob das alles so gut ist, sein Arbeitstempo, was er vorgibt und so weiter, dann ne,
ich kann's nicht bewerten, äh bis ins letzte Detail, aber da sind auch,
sicherlich eine Kehrseite dabei, die man sich auch immer wieder mal betrachten sollte, ob das dann, ne. Also.

Track 2:
[1:57:02] Ja, also das das für mich im Moment naheliegendste Beispiel sind so automatische Wahlmaschinen oder so oder das digitale Wählen. Also wo man der,
ne, das liegt ja auf der Hand, zu sagen, lass doch,
die Menschen, die da eine Wahl haben bei der Bundestagslandtagswahl, was weiß ich für eine Wahl. Lasst sich's das doch auf so ein, auf so ein Tablet eintippen. Dann haben wir hinterher äh sofort eine Summe. Wir brauchen zur Auszählung,
ein Bruchteil von einer Sekunde, dann ist das Ergebnis, da ist doch total super,
äh und die Euphorie ist ja auch erstmal da gewesen und dann kam man aber erst so nach und nach dahinter, na ja, aber da steckt ja auch nochmal
äh also in diesem Papierwuß, der da entsteht bei der klassischen Wahl entsteht aber auch eine gewisse Nachvollziehbarkeit
und 'ne und 'ne Sicherheit und und 'ne Dokumentierbarkeit die in diesem elektronischen System
Gegenwärtig nicht wirklich in gleicher Weise dargestellt werden kann und dann also gibt ja Leute, die haben,
den Schritt nach vorne gemacht und wieder zurück, weil sie gemerkt haben, das ist eine tolle Idee, aber wenn man genauer hinguckt, nee, das Alte ist doch besser. Hm?
Dass da aber wie du schon sagst, es es kann eben auch zum Guten, aber auch zum schlechten Ausgehen, man muss halt genauer hingucken und nicht gleich Schwarz-Weiß denken, wie mir das jetzt gerade passiert war.

[1:58:26] Weil ich den Begriff Disruption deckte, klingt so was zerreißen, was kaputt machen, ne.

Track 4:
[1:58:34] Ja. Ja, ja, ja. Ja, also das das alte Zerreißen und und was Neues, ja, ist immer besser. Ähm.

Track 2:
[1:58:44] Klumphauen, alles, ja. Neues immer besser, das stimmt nicht. Das stimmt nicht. Neue Besen kehren gut, sagt man, aber die Alten, die kennen die schmutzigen Ecken,
Das ist ein Spruch, den habe ich mal gehört und ich finde den großartig.
Okay, haben wir das auch geklärt. So, Vera möchtest du noch was äh abschließende kluge Worte zum Thema Distruption sagen.

Track 3:
[1:59:10] Nee, alles alles gut. Also ihr habt das alles schön aufgetröselt und alle Seiten beleuchtet und so. Ich bin zufrieden dazu gehört zu haben.

Track 2:
[1:59:23] OK du schließt dich also umfänglich unsere Meinung an.

Track 3:
[1:59:25] Genau das, ja.

Track 2:
[1:59:27] Okay. Es ist ein kleines Wunder passiert. Hm? Bitte was?

Track 1:
[1:59:33] Also die klugen Dinge finde ich auch so.

[1:59:39] Aber es ist ein Wunder passiert Martin, welches Wunder denn.

Track 2:
[1:59:43] Ja, vorhin stand im Querbeet nichts und jetzt steht da plötzlich doch ein Thema im Querbeet. Jetzt bin ich neugierig. Jetzt gehen wir mal ins Querbeet über.

Querbeet

Track 5

Track 2:
[2:00:00] Wir haben ja diese Sendung zumindest in der Pre-Show. Ich weiß gar nicht, ob wir das in der Aufnahme hatten mit der
Hommage an den Buchstaben Ö begonnen, deswegen wollte ich diese Sendung eigentlich äh Ö ist der böse Buchstabe nennen und äh passend dazu gibt's jetzt hier ein Thema mit dem Buchstaben Ö äh,
glaube ich zumindest. Wer hat das eingetragen Sebastian? Ja, dann erzähl mal.

Track 4:
[2:00:23] Du meinst den Roadcaster Pro, ich ich sehe das.

Track 2:
[2:00:28] Nein, das ist der Rödekaster Frö.

Track 4:
[2:00:31] Ich wollte es nicht sagen. Ähm ja, hm,
Genau, Anni hatte im im Chat das mal zugeworfen. Mir ist es die Tage auch mal untergekommen. Ich habe mich jetzt nicht intensiv damit auseinandergesiebt,
gesetzt, aber anscheinend arbeiten die tatsächlich weiter an der Firmware und das auch sehr aktiv mit neuen Features, also nicht nur ähm neuen ähm,
äh also nicht nur ähm Updates in in Form von äh Backfixes, sondern halt auch
neue Funktionen, das ist jetzt eine Beta-Version, die Beta zwei eins zwei, wenn ich's richtig sehe, die jetzt so ein paar Funktionen hinzufügt, wie zum Beispiel äh, dass man ähm verschiedene weitere ähm.
Soundpad Modi dazu bekommt
dass man Dinge ja wegschalten kann, also man kann Personen wegschalten, man kann äh einen Trash,
Modus aktivieren, wo dann alle Remote-Teilnehmerinnen irgendwie weggeschaltet werden auf äh eine Weise. Trashtalk ist so ein amerikanisches
oder? Das ist eine,
Sendungsformat Geschichte kann das sein. Zumindest ist es mir da schon mal irgendwie untergekommen. Könnt ihr das besser einordnen?

Track 2:
[2:01:47] Negativ, ich kann das.

Track 3:
[2:01:48] Auch nicht.

Track 4:
[2:01:50] Okay ähm.

Track 2:
[2:01:51] Also im Sinne, also.
Müll, also getresch TV, ist ja so ein stehender Begriff für ähm ähm gewisse Fernsehserien oder Sendungen oder Kanäle, ähm aber das ist Trash äh.

Track 4:
[2:02:07] Okay und Trash Talk.

Track 2:
[2:02:08] Trash wie Audio, Trash Talk und dann.

Track 1:
[2:02:13] Es gibt ein Wikipedia Artikel dazu, der da heißt Trash Talk ist gern mein Hin, eine auf der Ebene der zwischenmenschlichen Kommunikation stattfindende verbal geführte, psychologische Kriegsführung, die in Form von Beleidigungen ausgetragen wird und die sich oft durch die Verwendung von
Tafern Übertreibung und Wortspielen auszeichnet tadadadada,
humoristischer, beziehungsweise ironischer Trash-Talk wird dagegen beispielsweise auf freundschaftlicher Beziehungsebene als Unterhaltung geführt. Vielleicht ist es das.

Track 2:
[2:02:42] Was wie alle Literation am Arsch oder so, wenn sich die beiden Fe.

Track 4:
[2:02:45] Aber die Funktion, die damit verbunden ist, ist halt, dass die Remote-Teilnehmerin in dem Moment weggeschaltet werden.

Track 2:
[2:02:54] Wir finden's zu arg wird. Wenn's so schlimm.

Track 1:
[2:02:56] Okay, dann liegt das, dann passt das gar nicht.

Track 4:
[2:03:00] Also für mich,
ist das eher so eine Zurufsendungsgeschichte, wenn jemand anruft und die Person wird weggeschaltet und hört nicht, was die anderen sagen, die lokal im Studio sind
Hm, also ja, das so verstehe ich die Funktion, wie gesagt, ich habe mich jetzt nicht näher mit beschäftigt, ist auch alles
Beta wird wahrscheinlich irgendein stehender Begriff sein, den wir jetzt einfach gerade nicht kennen. Dann gibt's einen Asiotreiber,
für Windows, äh dass man das Ganze halt auch in allen DHWs gut anbinden kann. Ähm ja ansonsten, was war noch interessant.

Track 1:
[2:03:39] Den gab's bislang nicht.

Track 4:
[2:03:41] Entscheiden, ich,
Ich weiß auch nicht, ob der jetzt selber Beta ist oder ob jetzt nur die Firma Beta ist, ähm da bin ich mir jetzt auch gerade nicht sicher, aber ähm
das kann ich jetzt nicht genau erkennen, aber ist mit aufgeführt, ist auf jeden Fall ein eigener Download mittlerweile. Ähm also ist jetzt nicht in diesem,
Firmenbaudownload mitverpackt, so wie ich das jetzt auf den ersten Blick sehe,
ähm,
Genau und ein USB Medic Control. Also man kann das das Pad dann dazu benutzen, USB-Medi zu sprechen,
natürlich auch so ein paar Automatisierungsdinge ermöglicht innerhalb von DAWS und Anwendung.

[2:04:25] Das war's dann eigentlich auch schon.

Track 2:
[2:04:28] Mhm. Ja, dieses Gerät mit dem wunderschönen Namen, das begleitet uns ja schon eine Weile und es ist interessant zu gucken, wie es sich da weiterentwickelt.
Dankeschön. Dankeschön auch dem Andi, der das reingeworfen hat hier. Haben wir doch noch ein bisschen Technik auf der äh auf dem Querbeet gab's. Gut.

Track 4:
[2:04:48] Genau, vielleicht kennt uns ja jemand dann Trashtalk in den Kommentaren erklären, vielleicht äh.

Track 2:
[2:04:53] Ja, das wäre nicht schlecht.
Ähm zwei Minuten auf die äh Erntemaschine sprechen. Telefonnummer ist äh in den Shownutz angegeben.
Erklären, was Treshock ist. Nicht vorführen, also nicht Beleidigungen und so weiter reinschreien, sind das, das meinte ich nicht. Keine Praxisbeispiele, sondern mehr so die Theorie.

Track 4:
[2:05:15] Genau, sprecht uns Müll auf, sind andere Handvorsach.

Track 2:
[2:05:17] Oh war ja ich ich ahne das hier schon,
Äh wer weiß, welche ähm äh du da geweckt hast, welche Ideen. Aber gut, okay. So, dann äh ist das Querbeet durch. Es sei denn, einer von euch hat noch spontan irgendwas.

[2:05:43] Hast du denn schon Ultraschall fünf installiert.

Track 3:
[2:05:46] Ähm weil äh da ich nicht diejenige bin, die sich um die Technik im Podcast kümmert. Äh nein.
Ich habe auch keine Ahnung, wie das funktioniert. Ich, wie gesagt, ich kenne Leute, die das können und das muss ausreichen.

Track 2:
[2:06:04] Natürlich. Jemanden kennen, der jemanden kennt, der jemand kennt ist gut. Wie wie sind wir, wie kommunizieren wir gerade? Also wie, wo, was hast du? Studiolink, äh oder was hast du gerade offen.

Track 3:
[2:06:14] Die die Version ja.

Track 2:
[2:06:16] Aha.

Track 3:
[2:06:17] Reicht ja, das ist ja gut und funktioniert.

Track 2:
[2:06:24] Dank Sebastians Magie. Genau. Alles klar. Dann kommen wir mal zum Blühkalender.

Blühkalender

Track 5

Track 2:
[2:06:40] Auch in Zeiten des Abstands hat der Lars den Anstand uns die Termine zu nennen, die in der nächsten Zeit anliegen. Bitteschön.

Track 1:
[2:06:47] Jo, ähm wie immer habe ich äh Termine der nächsten drei Monate rausgesucht. Quelle sind da das Termin-Wiki im Sendegate. Und was ich irgendwie äh
kaum dazu gesagt habe, bislang, es gibt auch noch so eine Liste von Meetups, wo gelegentlich äh separate Termine auftauchen, ähm
wo ich nicht genau weiß, warum sie gar nicht bei der Terminliste landen. Also ähm wobei das die Ausnahmefälle sind,
Na ja, aber los geht's am zweiundzwanzigsten April, ab neunzehn Uhr gibt es das Podcasting Meetup Franken. Das Ganze ist sorry, ich muss mal eben husten.
Das ist eine geschlossen.

Track 2:
[2:07:24] Wird kaum, dass du anfängst zu sprechen oder ist das äh äh.

Track 1:
[2:07:32] Das ist was möglicherweise äh halt einfach ein Reizwürmergabel spricht. Äh aber ich hatte.

Track 2:
[2:07:37] Könnte sein, dass es mit dem Sprechen zu tun hat, ja.

Track 1:
[2:07:39] Ja äh ich hatte aber gestern auch ein ein etwas unangenehmen Eingriff beim Zahnarzt. Vielleicht ist da auch noch irgendw.

Track 2:
[2:07:45] Ah nee.

Track 1:
[2:07:46] Ähm also keine Ahnung.

Track 2:
[2:07:48] Drei von vier.

Track 1:
[2:07:50] Zwei von drei ein ein noch, dann bin ich durch. Aber das war gestern auch nochmal unerwartet unangenehm, aber äh
da da sind halt noch Dinge wund, vielleicht kommt's auch daher, keine Ahnung, aber äh Podcasting Meetup Franken, das ist ja geschlossene Meetup-Gruppe, deswegen äh müsste man für weitere Infos da mal eben schauen, die Meetup-Gruppe heißt genauso Podcasting, Meetup-Franken.

[2:08:14] Am neunundzwanzigsten April gibt es das erste Audio Lee Parkemp, das findet virtuell statt. Thema ist die Nutzung des Mediums Audioin Organisation, Infos zur Veranstaltung gibt es unter
Cogneon Punkt DE Slash Audio B C zwei eins Slash. Corgneon schreibt sich COG NEON,
Mai soll es den Day of the Podcast geben, dieses Mal in einer Different Edition. Ähm momentan gibt's da die Ankündigung, weitere Infos folgen sicher noch,
Auch geplant für den Mai ist das nächste Pfannheim, auch da folgen weitere Infos noch.
Dann am dritten Juni äh soll der deutsche Podcastpreis vergeben werden. Das ist dann entweder im Festsaal Kreuzberg oder eine Remote-Veranstaltung. Infos zu dieser Veranstaltung gibt es unter WWW Punkt deutscher Bindestrich Podcastpreis Punkt DE,
Und dann ist für Juli auch schon das nächste Funnheim geplant, auch da folgen weitere Infos noch,
Im Terminwiki gibt's äh auch noch die Links zum An,
für die UHLs, die so ein bisschen sperriger waren und genauere Adressen und so weiter und weil es ein Wicki ist, ist es offen für eigene Einträge, also munter drauf los editieren und Dinge eintragen, dann taucht das beim nächsten Mal hier mit auf.

Track 2:
[2:09:32] Ein ganz herzliches Dankeschön dafür. Das waren also die Termine im Podcastland. Soweit wie sie überblicken oder der Glas überblickt. Ich gucke ja gar nicht. Warum auch? Ich lasse mir das über dir erzählen. Das reicht mir ja auch.
Ist gut. Ja guck mal.

Track 1:
[2:09:49] Mit dem mit dem Remote Veranstaltung, also so die das Leben in dieser Szene, dass wir vor zwei Jahren hatten, da sind wir noch halt leider sehr weit von weg. Ich hoffe, das findet irgendwann ein Ende.

[2:10:09] Ich hab's nicht gesagt.

Track 4:
[2:10:10] Könnte man Treshstock vielleicht mit Lestermodus übersetzen? Dass man die anderen wegschaltet, weil man über die lästern will, aber es wäre eine sehr gehässige Bezeichnung für so eine technische Funktion.

Track 1:
[2:10:27] Das heißt, du würdest, du würdest uns jetzt alle vom Stream wegnehmen und uns beschimpfen.

Track 4:
[2:10:34] Ich ich vermute eher so ein privater Runde, dass ich äh dann die, weil das ja wahrscheinlich auf die Vorortaufnahme, die Remote werden weggeschaltet, das heißt, die Person äh lästern dann über die äh Remote zugeschalteten.

Track 1:
[2:10:49] Das wäre doch mal ein Format. Du schaltest uns jetzt alle stumm, wir hören was du sagst, du ziehst total über uns her und dann schaltest du uns wieder zu und guckst was passiert.

Track 4:
[2:10:58] Also, das ist Trash Talk, ja. Vielleicht haben wir es gerade herausgefunden, das kann das sein, ja. Ach so, oder die anderen müssen dann erraten, worüber man gewässtert hat. Ja.

Track 2:
[2:11:11] Das klingt nach einer neuen Rubrik.

Track 4:
[2:11:16] Fresh Talk.

Track 1:
[2:11:16] Sendegarten Trash Talk.

Track 3:
[2:11:26] Wurmernte.

Track 2:
[2:11:27] Ich weiß nicht, ob ich das mit meinem äh mit meinem mit meinem Harmoniebedürfnis irgendwie in Einklang bringen kann, aber bin ja offen für Experimente. Du Arsch.

Track 1:
[2:11:41] Ja, dann kann's eigentlich mal eben den nächsten Scheiß Trenner einspielen.

Setzlinge

Track 5

Track 4:
[2:11:54] Das hätte ich jetzt gerne vor jedem trennen.

Track 2:
[2:12:00] Ja okay, ich übergebe dann immer den Lars Müll und der gibt dann entsprechende Anschnauzungen super.

[2:12:10] Letztes Mal haben wir den, haben wir die Sitzlinie übersprungen. Ich habe sie ausgelassen, weil wir ja schon so lange ähm mit der mit der Zeit soweit fortgeschritten waren,
Ähm das wurde aber sehr bedauert, äh weil es ein sehr hübsches Angebot ist, was äh hier auch in unsere äh kleine, kuschelige Community,
sehr gut hineingehört. Es geht nämlich um Philips Podcast, Pastete, äh erst habe ich gar nicht ganz verstanden, worum's geht. Dachte, es ist ein weiterer
Podcast zum Kochen,
Passierte kann man ja auch zu allem und aus allem machen, aber es geht um was anderes. Es geht um äh Podcastideen. Ich lese mal vor aus dem,
Klappentext sozusagen. Da schreibt der Philipp. Wir verküstigen gemeinsam neue Podcastideen mit interessanten Gästen, egal ob Rumspinnen, ernst gemeinte Idee oder konkretes Projekt, wir packen sie auf den Tisch,
probieren, beleuchten, belächeln, bequatschen,
Wobei das ist vielleicht doch eine Aufzählung zu viel. Ein garantiert Karolinen. Ein garantiert Kaloriene,
kalorienneutraler Ohrenschmaus, alle vierzehn Tage frisch in deinem Podcast. Das ist Philips Post, Podcast Pastete. Wie, nee, kein WWW HTP,
Cast Pastete Punkt DE. Und ähm.

[2:13:31] Er macht es uns total einfach, weil er selber einen Trailer gebaut hat von einer Minute oder so, ähm wo er sein Angebot selbst erklärt. Und das spielt doch jetzt endlich mal ab, verdammt nochmal.

Track 5

Track 2:
[2:14:52] Huch, was sitzt mit meinem Schäfchen? So, es hat gestottert. Das Stöffchen stottert. Ja, das ist also der, die Podcast-Pastete. Ja, ich habe noch gar nicht reingehört, außer den Trailer, hat einer von euch ja schon mal richtig live reingehört.

Track 3:
[2:15:08] Also ich habe bisher ich glaube alle Folgen, die es gibt gehört. Moment, ich gucke gerade mal nach, nicht, dass ich eine übersehen habe. Ja, nee, ich find's äh gut, sehr lustig und.
Also es gibt ein paar gute äh Podcastideen dann in dem ja bisschen wenig Frauenstimmen, aber sonst.

Track 2:
[2:15:35] Wieder nur die Jungs.

Track 3:
[2:15:38] Ja, aber äh ich glaube, es ist äh Flip wohl auch schon aufgefallen und ich hoffe natürlich, dass er so im Nachgang dann nochmal ein paar Damen einlädt oder andere Menschen.
Genau, ja, ich habe alle Folgen gehört, sehe ich.

Track 2:
[2:15:54] Oder andere Menschen, ne? Das ist jetzt auch sehr schön gesagt. Ja,
Ja, also ich glaube auch, also bei uns viele ist ja immer für einen Lacher gut,
und äh allein die Stimmen, die ich da gerade in dem Trailer gehört habe, ähm die sind ja durchaus bekannt auch dafür, dass sie pointiert, aber auch humorvoll berichten und erzählen können.
Habe ich das heute richtig gelesen, dass du über einen Podcast von Johannes ohne Kuh auf Twitter geschrieben hast, irgendwas nach oben hinaus oder so.

Track 3:
[2:16:32] Luft nach oben.

Track 2:
[2:16:34] Nach oben. Erzähl doch mal, was das ist. Ich habe das zum ersten Mal davon gesehen und wusste gar nicht, was es ist, aber du schriebst auch, du hast alle Folgen gehört.

Track 3:
[2:16:42] Ich habe ähm.

Track 2:
[2:16:43] Dann kannst du das mal als Ohren zeugen hier auftreten.

Track 3:
[2:16:47] Genau, nee, also ich habe die die ersten zwei Folgen ähm ist schon länger her und dann habe ich immer, ich weiß nicht vielleicht, weil das ähm Porschaubild so ein bisschen,
Ja so ähm nicht sehr bunt ist. Also es fällt nicht so auf, wenn Fenster so hoch äh also eine neue Folge gibt und ich hab's irgendwie immer übersehen, dass neue Folgen da sind und deswegen habe ich jetzt gestern und heute alle,
acht Folgen, die ich noch nicht gehört hatte. Äh ja, hintereinander weggehört und ich habe ja mindestens gekehrt, wenn nicht sogar Tränen gelacht,
weil das einfach sehr sehr lustig ist. Also Stefan Baumann und Johannes Wolf spielen halt kurze Spiele miteinander,
und ja sind dabei halt sehr, sehr lustig. Es ist zwar wieder ein,
alte weiße Männer Podcast, aber es ist einfach großartig, sehr, sehr, sehr, sehr lustig anhören, bitte.

Track 2:
[2:17:49] Ich guck hier gerade im äh in der Suchmaschine und da finde ich tatsächlich eine Angebot unter Spotify. Aber keine eigene Webseite oder so.

Track 3:
[2:17:59] Es ist bei Lano Ink glaub ich mit gelistet.

Track 2:
[2:18:05] In dem großen Imperium, ja, da muss man.

Track 3:
[2:18:08] Genau, ja, ja.

Track 2:
[2:18:08] Loruenk.

Track 3:
[2:18:10] Und ich weiß ja auch nicht. Also es ist halt äh es gibt viele Running Gags, was es äh was ich ja immer mag. Ähm und deswegen sage ich jetzt mal Grüße gehen raus und muss schon wirklich an.

Track 2:
[2:18:24] Und und was spielen die da für Spiele, so Brettspiele oder.

Track 3:
[2:18:30] Meistens also ähm ähm ja, nee, also gar keine Bretsch, so kurze also meistens so Kennenlernspiele, die fragen sich dann fragen gegenseitig oder irgendwie müssen Aussagen treffen, was was würdest du lieber tun,
lieber oder was hetzt du lieber, lieber eine Monobraue oder ein,
hat mit Murmeln oder so, ich weiß jetzt gerade nicht mehr, welche. Aber es ist halt, es ist halt einfach sehr, sehr, sehr, sehr lustig.

Track 2:
[2:18:56] Aha ich verstehe kein Wort. Okay, aber ihr macht schon wieder neugierig. Das macht schon wieder neugierig. Ja, ich denke, er hat das gut versteckt irgendwie. Also auf Land und finde ich's grad auch nicht.

Track 3:
[2:19:08] Ja, er also ich habe ich muss auch sagen, ich habe das auch nur so so äh ja aus Versehen bei Twitter mal gesehen, dass er das mal verlinkt hat und äh schade eigentlich, weil das wirklich sehr.
Lustig ist, ich kann's nur wiederholen.

Track 2:
[2:19:27] Okay, wir suchen das mal. Nun wird das dann in den Shownotes äh platzieren oder jemand hat das schon gefunden? Vermutlich hat das schon jemand gefunden. Ich kenne euch doch.
Na gut. Also dann nehmen wir das noch mit auf hier. Ähm wie ist das Luft nach oben, ne? Luft.

Track 3:
[2:19:42] Luft nach oben und äh wie ähm auch Sascha im Chat schreibt das Intro ist eigentlich und das Auto ist eigentlich am allerbesten.

Track 2:
[2:19:53] Das ist jetzt natürlich kein äh,
Wie schrieb, wie schrieb vorhin jemand ähm mit dem Audio, das Audio war gut. Das war doch so schön, ne, der Spruch, den wollte ich wollte ich mir doch auch gemerkt haben, wie hieß das denn noch.
Moment, Moment. Du hast mal wieder Aussetzer, aber dafür ist das Audio gut. Ist auch ein super Spruch hier.
Also als sie über ähm über Audioformate und und und Vernetzungen und so weiter gesprochen und du hast mal wieder Aussetzer, aber das Auto ist gut. Herrlich,
Ja, danke schön, dann haben wir den äh Luft nach oben Podcast auch gleich mit hier vorgestellt. Super.
Als Setzling. Ich denke, der ist auch noch nicht so alt, oder? Ist er schon älter.

Track 3:
[2:20:42] Die gucke. Oh, ich sehe gerade, es ist heute eine neue Folge gestern. Ach, die habe ich gar nicht äh am zwanzigsten Januar kam,
raus in die zweitausendneunzehn sogar schon. Das ist sehr spannend. Zwanzigster Januar zweitausendneunzehn. Und dann am siebenundzwanzigsten Januar zweitausendeinundzwanzig die nächste. Das ist ja okay, es ist mir noch gar nicht aufgefallen.

Track 2:
[2:21:09] Das sind diese Sätzlinge, die so ganz lange, ganz langsam wachsen, so so aus äh aus der, aus der harten Schale kommen die so ganz langsam raus. Okay.

Track 3:
[2:21:19] Ja, es kam gestern Folge elf raus und ich frage mich, warum ich die noch nicht gehört habe.

Track 2:
[2:21:28] Da spielt irgendwas. War das die das Intro, das Gute.

[2:21:35] Dann lassen wir das jetzt weg, machen wir einfach Hörende, neugierig darauf. Also, Luft nach oben, irgendwo bei Lano Ink DE oder äh wir gucken nochmal äh in den Shownotes äh nach den richtigen ähm URL,
Website, Webadresse, so heißt das.

Track 3:
[2:21:53] Die ist natürlich schon im Shat.

Track 2:
[2:21:57] LNO Polygio Slash Feed Slash MP drei.

Track 1:
[2:22:02] Ja, also wenn man LNO Potty GIO eingibt, wird man umgeleitet auf Lano in DE, ähm eine richtige Webseite, dazu habe ich jetzt nicht gefunden. Und der Sascha, der hat noch eine eine Episodenliste bei Fütth äh mit dazu gepackt
habe ich mit in die Shows geschrieben. Und äh es war offenbar so schreibt Sascha schon mal Setzling im.

Track 2:
[2:22:26] Ist nicht wahr. So gut sind wir, dass wir das Tor vier Ausgaben schon gemacht haben, wir sind ja besser als also wirklich toll.

Track 1:
[2:22:34] Aber wir sind konsistent. Auch da haben wir keine Webseite gefunden, sondern nur ein für Klinke.

Track 2:
[2:22:38] Wir bleiben uns treu, ich liebe. Super.

Track 1:
[2:22:50] Diesmal diesmal packen wir zumindest eine Feed Duell dazu. EP.

Track 2:
[2:22:54] Ja, es wird immer besser super und dann beim nächsten Mal haben wir dann vielleicht auch noch ein Foto und dann irgendwann kommt dann der oh Johannes nochmal persönlich und erklärt uns, was das eigentlich sein soll.

Track 3:
[2:23:05] Genau und jetzt würde mich interessieren, ob wir auf zweitausendneunzehn da auch schon was drüber als die erste Folge rauskam. Sascha, such doch mal.

Track 2:
[2:23:16] Ich glaube nicht, kann ich nicht vorstellen, dass wir ähm so roh aufmerksam gewesen sind. Ich, da haben wir doch, wir haben über einen Wolf liest Märchen, darüber wollen wir mal gesprochen, weil er so witzig ist.

Track 3:
[2:23:29] Das ist auch gut, also nicht jede Folge.

Track 2:
[2:23:32] Der Johannes auch so sprudelt, da kommen wir ja gar nicht hinterher. Jedes Jahr neues Format, meine Güte.
Wer soll das nachhalten.
Gut, nee, haben wir das auch. Ähm, wir kommen in die Zielgerade, bekommen zu den ach ne Lars, du musst jetzt den den Trainer anschimpfen.

Track 1:
[2:24:02] Hoch haust den Scheiß.

Blütenschätze

Track 5

Track 1:
[2:24:12] Nu, sei doch mal spontan.

Track 2:
[2:24:17] Ich will nur hier sitzen.

Track 3:
[2:24:21] Bisschen gemütlich. So.

Track 2:
[2:24:24] Aber das war schon sehr spontan. Ich bin sehr begeistert, dass das so geht. Schimpfen auf Kommando. Sehr gut.

Track 1:
[2:24:29] Das habe ich auf dem Soundboard.

Track 2:
[2:24:35] Ach so.

Track 1:
[2:24:38] Der Hauch aus den Scheiß passt auch immer.

Track 2:
[2:24:41] Das stimmt,
So, Blütenschätze, das sind die Sachen, die uns irgendwie untergekommen sind in der letzten Zeit, ähm die wir einfach so erzählenswert für erzählenswert halten
das ist natürlich in der Regel irgendetwas aus dem Podcastland, was was zum Hören, aber
muss nicht sein. Es kann, wir haben das irgendwann mal so beschlossen, kann auch ein Buch sein, kann ein Erlebnis sein, kann ein Film sein, was auch immer, was man irgendwie wahrgenommen hat, von dem man einfach gerne erzählt,
und ähm,
in meiner Planungsliste hier stand eigentlich nichts, bis ich heute Mittag so gedacht habe, ach doch mir ist von neulich was untergekommen von dem würde ich gerne erzählen, weil ich es irgendwie charmant finde ähm,
bin aber hier gerade der einzige, jetzt muss ich mal gerade so in die Runde fragen, wollt ihr alle mutig sein oder habt ihr es nur nicht eingetragen, Lars, wie ist es bei dir.

Track 1:
[2:25:33] Ich grübel nur noch.

Track 2:
[2:25:35] Okay, dann lassen wir dich grübeln, Vera, hm.

Track 3:
[2:25:38] Wollte eigentlich als Blütenschatz äh Luft nach oben nennen, aber ich kann noch was anderes.

Track 2:
[2:25:42] Nein. Entweder bist du jetzt sehr geschickt oder ist also ein großer Zufall passiert.

Track 3:
[2:25:50] Es war wirklich so äh aber ich kann auch noch äh was anderes sagen.

Track 2:
[2:25:58] Gut, das ist der was andere Podcast. Von wem wird der gemacht.

Track 3:
[2:26:01] Genau,
Ja. Nee, also soll ich anfangen jetzt, ja, okay. Ähm ich höre es ja seit hier ähm das Thema, das nicht genannt werden darf, äh habe ich ähm.
Bettina Rust für mich entdeckt, also die Hörberust und jetzt neuerdings Toaster Wall und das sind einfach auch ähm die kann halt auch sehr gut,
Interviews führen und ist sehr lustig. Und ja, da saß ich auch letztens äh fast heulend äh vor Lachen in der Bahn und es fasziert mir immer in der Bahn. Ähm ja und hat mich sehr gefreut,
die Folge Toast dabei mit Ina Müller, großartig. Sehr, sehr lustig. Ja, das nenn.

Track 2:
[2:26:52] Wie heißt das? Also Bettina Rust ist eine äh Moderatorin oder so.

Track 3:
[2:26:56] Ist eine äh Radiomonderatorin genau und die hat halt ähm macht seit zwanzig Jahren die Hörbau in bei Radio oh Gott. Äh ich weiß grad nicht, welches Radio es ist, hörbar. Genau.

Track 2:
[2:27:07] Hörbar, habe ich das richtig verstanden? Also du, ach so die, wie, wie die Bar, wo man was trinkt, nur mit Hörformen.

Track 3:
[2:27:13] Genau, Mateur und äh das ist halt ähm also die Folgen äh sind immer live sonntags im Radio,
bei Radio eins, schreibt Inga grad, genau Berlin und können halt ein Jahr lang als Podcast noch gehört werden, weil öffentlich rechtlich und nah,
Genau. Und äh das höre ich jetzt haltet sich seit irgendwann habe ich die mal irgendwie weiß ich nicht Anfang vom großen Zeh ähm.
Da habe ich angefangen es zu hören und jetzt hat die halt einen reinen Podcast Toast Hawaii, wo sie übers Essen redet mit verschiedenen Gästinnen,
Und es ist äh sehr lustig auch ab und zu. Und wie gesagt, sie kann sehr gut Interviews führen und das macht Spaß zuzuhören.

Track 2:
[2:27:59] Das ist immer.

Track 3:
[2:28:00] Es ist zwar jetzt äh genau, also es ist ein gesponserter Podcast leider, aber die verpackt halt die Werbung, die sie da macht, halt.
Geschichten einfach.
Um dieses Produkt und es ist halt nicht so irgendwie nervig, sondern einfach sie erzählt schöne Anekdoten zu dieser Firma, die halt da das unterstützt und.
Es ist halt nicht irgendwie aufdringlich oder nervig oder? Genau, also ich ich mag das gerne hören.

Track 2:
[2:28:34] Ist das jetzt hier im Chat nur ein ein Wortspiel? Oder stimmt das, dass Doktor Öttker dahintersteckt.

Track 3:
[2:28:39] Es ist Doktor Ötker, genau.
Äh sag mal, wie gesagt, die, sie verpackt die Werbung halt so schön äh in in Anekdoten, so früher, als ich mit meiner Oma Kuchen gebacken habe und die Backmischung dann irgendwie sowas, also so.

Track 2:
[2:28:56] Oma und Backmischung. Also, das gibt doch gar nicht. Wir Ober-LCD, was gehustet für Backmischung?

Track 3:
[2:29:05] Nee, also wie gesagt, die die ähm ähm die Toasterweihfolge mit Ina Müller da wirklich lag fast lachend auf dem Boden der S-Bahn. Also.

Track 2:
[2:29:18] Das ist unhygienisch.

Track 3:
[2:29:19] Genau. Aber es ist, es ist halt einfach. Ich musste mich wirklich sehr zusammenreißen und war wieder mal froh, eine Maske zu tragen. Das man nicht gesehen hat.

Track 2:
[2:29:31] Schön. Ach, das ist, das ist doch toll. Das ist doch total schön, wenn man einfach was hört und und wird dann so mitgerissen und dann ist er auch ein bisschen Werbung. Ähm
ist halt ein Teil des des Deals und ist okay, dann kriegen wir halt die Aufmerksamkeit, aber es geht ja nicht darum, ähm irgendeine Werbung zu hören, sondern einfach den Inhalt
Schön.

Track 3:
[2:29:50] Und und äh ja, die Werbung ist halt echt nicht aufdringlich oder ja es ist halt wo man mitleben muss, wenn man das dann hört.

Track 2:
[2:30:02] Kann man wahrscheinlich auch, genau wie du sagst, ne? Ich muss erstmal gucken, wer ist denn Bettina? Rust, wie kommt der Name irgendwie so bekannt für mich? Überhaupt keine Vorstellung, wer das sein soll. Journalistin steht hier.

Track 3:
[2:30:15] Genau, also ich muss auch sagen ähm also so ja die Stimme kam mir so direkt bekannt vor und natürlich kannte ich die irgendwie, aber ich wüsste jetzt auch nicht, woher.

Track 2:
[2:30:27] Ist ja fast mein Alter, meine Güte.

Track 3:
[2:30:31] Es war gar nicht Tust dabei mit Ina Müller, das war die Hörbar O. Habe ich mich vertan. Ja, stimmt, da war was.

Track 2:
[2:30:40] Was? Wie? Wo?

Track 3:
[2:30:41] Ich habe mich vertan, das war gar nicht in Folge ähm Toasterwei mit Ina Müller, sondern die Hörbarrust mit Ena Müller, die ich da gehört hatte. Ich habe mich vertan.

Track 2:
[2:30:51] Also ich streiche Toasterwai aus meiner Liste und äh hörbar.

Track 3:
[2:30:54] Nee TuSterwei ist auch toll, Toast Saway ist auch toll, aber Hörbar.

Track 2:
[2:30:59] Und Toast Hawaii, nicht aber ohne. Also also.
Möchtest du die Kirche auf meinem Toast dabei sein? Okay, das kriegen wir auch noch raus, was du jetzt genau gemeint.

Track 3:
[2:31:18] Ja. Genau, jetzt ist es verschwimmt alles, weil ich dies alles so hintereinander überhöre, ist es einfach verschwommen in eins.

Track 2:
[2:31:28] Das kann ich verstehen, weil mir verstimmt auch einiges immer so. Mhm. Einfach alles hören. Erfolg, genau.
Ja, dein dein alter Ego sagt einfach alles hören. Dein Schattenreduktion, das ist,
Okay, dann haben wir da ein Radio eins Produkt, was dir großen Spaß gemacht hat. Super. Sebastian, was hast du denn mitgebracht? Mut.

Track 4:
[2:31:50] Mut würde ich sagen, ja. Ich mir fäll.

Track 2:
[2:31:54] Würdest du sagen, musst du dich noch prüfen.

Track 4:
[2:31:56] Ja, ich ich überlege schon äh stark, ob mir noch irgendwas einfällt auf den letzten Metern, aber äh irgendwie grad nicht, ne.

Track 2:
[2:32:05] Muss ja auch nicht sein. Äh Glas bist du noch am Denken.

Track 1:
[2:32:12] Jein, ähm ich sage einfach mal, dass mein Blütenschatz äh ein Buch ist,
das Buch heißt Endstation Brexit und wurde verfasst von Ralf Grabusnick, der kürzlich bei uns hier im Gäste im Sendegarten zu Gast war
Grabuschnik, Ralf, Endstation Brexit, äh, beschreibt, äh, ist ein Querschnitt über die die Geschichte Großbritanniens. Äh und das ist sehr witzig geschrieben, das hat mir sehr viel Spaß gemacht das Buch,
fällt mir jetzt gerade als Blütenschatz spontan ein. Ich glaube, ich hab's vorgestern beendet oder so.

Track 2:
[2:32:49] Sehr schön. Ja, prima. Endstation Brexit.

Track 1:
[2:32:53] Mhm. Ist äh.

Track 2:
[2:32:55] Das klingt klingt so final, als wenn das Land dann zu Ende wären an der Stelle.

Track 1:
[2:32:59] Zumindest das Buch an der Stelle zu Ende.
Also äh es geht halt um englische Geschichte, die fängt ziemlich früh an ähm und äh es ist teilweise ziemlich point geschrieben. Ähm
und es ist ich habe ja schon mehr oftmals gesagt hier bei bei Blütenschätzen, ähm da waren ja oft auch Geschichtsp
mit dabei, dass mir die das Thema Geschichte näher gebracht haben, als es jemals irgendwie die Schule äh ähm,
mochte. Ähm dieses Buch ist jetzt auch eine eine Form von ja Geschichtsvermittlung, die mir also sehr sehr viel Spaß gemacht hat ähm,
und,
Ralph hatte ja sein äh Crowdfunding-Projekt vorgestellt, das äh Diktatorenbuch. Das hatte ich gelesen und danach hatte ich mir das Endstation Brexit-Buch direkt nachbestellt. Ähm,
Ja, wie gesagt, damit bin ich jetzt auch durch und äh das hat mir wirklich ausgesprochen gut gefallen.

Track 2:
[2:33:59] Schön, schön, sehr schön. Danke dafür,
So und ich habe auch was äh nicht Podcast-Technisches mitgebracht, sondern ein ein YouTube-Kanal, habe ich gefunden, da bin ich drauf gestoßen. Ähm ich hatte doch vor,
ein Jahr oder noch länger ich mal erzählt, dass ich über einen äh einen eine amerikanischen YouTube-Kanal von Andrew Kamera gestolpert bin, ein junger Mann, der da äh so ein ähm Landschafts.

[2:34:27] Veränderungsbetrieb, also man würde es hier vielleicht Landschaftsgärtner nennen, ähm
ein nettes Proporty Maintalence. Ähm und äh mache da irgendwelche Baumfällarbeiten, äh Buddelflöcher, wo Leute meinen, wo ein Loch gemacht werden muss und so weiter. Und dabei lauter
altes Gerät benutzt, was auch am laufenden Band kaputt geht und dann repariert werden muss und er füllt sich halt dabei, wie er diese ganzen Sachen so ähm zusammenfliegt, wieder fand ich damals sehr unterhaltsam, als ich bei Krank in der Ecke lag, war das ein
ganz großartiger Zeitvertreib. Und äh ich bin jetzt über etwas gestolpert, was noch recht jung ist. Zwei Brüder aus Thüringen
Ähm machen sowas ganz ähnliches. Und zwar ist das äh die Bartfarm ähm
also der Kanal heißt Bartfarben, also wirklich wie das äh
die Haare am Kinn, äh, BART und dann farben, das ist eben ihr kleiner Hof. Ich hab keine Ahnung, ob das Nebenerwerbslandwirte sind oder so, das wird auch nicht näher erklärt bisher. Also das sind zwei Brüder, die,
haben da anscheinend vom Vater einen,
einen Baumbestand übernommen, also sie haben wir verarbeiten Holz, sie haben.

[2:35:42] Eine Wiese, die gemäht werden muss und irgendwie ein Pferd oder wo wo sie Zäune setzen müssen, keine Ahnung
und ähm sie benutzen dafür auch Gerätschaften, die teilweise vierzig Jahre alt und älter sind,
und wuscheln da halt rum und fast jedes Mal, wenn sie ein Projekt angehen, fällt ihnen erstmal das Werkzeug auseinander und sie müssen dann erstmal reparieren. Und
das haben sie mit einer solchen Humor ähm dargestellt, dass sie wirklich ganz begeistert bin von diesem winzig kleinen Kanal. Ähm die schrieben jetzt irgendwie.

[2:36:17] Dass sie wo gerne mehr Stories machen würden, aber weil sie noch so wenige Zuschauer haben, irgendwie ähm unter dieser magischen Grenze stehen ihnen gar nicht alle Funktionen zur Verfügung, die da YouTube normalerweise bietet, aber ich,
habt jetzt,
in wenigen Tagen die vierzig vorhandenen Folgen, das sind immer so viertel Stunde bis halbe Stunde lang habe ich glaube ich alle weggeschlabbert ähm und warte jetzt sehnsüchtig auf Nachtschub, da will ich im Momen
gefangen. Äh ich lese mal grad noch aus der Kanalinfo vor. Ähm high heißt es da. Wir sind zwei Brüder, die ständig versuchen, ihre Gerätschaften am Laufen zu halten. Eigentlich produzieren wir Heu für unsere Pferde und Schafe, sowie Brennholz für die Heizung
Dazu benötigt man jedoch einen Haufen Maschinen, die immer mal kaputt gehen,
mit Hilfe unserer gut ausgestatteten Werkstatt und einer ausreichenden Anzahl an defekten Gräten haben wir wochenendfüllende Aufgaben vor uns. Viel Spaß.

[2:37:12] Dieses Wochenendfüllend,
deutet anders, dass sich ihr Haupterwerb ist ähm ich wüsste auch nicht, wovon die dann tatsächlich leben wollen, aber wird alles nicht aufgeklärt. Man sieht sie einfach nur bauen ähm oder,
Gerätschaften umgehen. Äh die unsachgemäß benutzt werden. Das heute war irgendwie äh ist eine Makita,
ein Merkita-Winkelschleifer kaputt gegangen und dann haben sie einen neuen gekauft und das hat die ganze Schelte in den Kommentaren gebracht, weil Makita ist keine gute Marke. Wurde da behauptet,
Ich weiß es natürlich besser. Aus gut unterrichteten Kreisen hier, aber.

[2:37:54] Ich mag das, ich mag die beiden und mag denen zugucken, das war großartig. Ich weiß jetzt auch, wie eine Rüttelplatte funktioniert, weil die waren nämlich auch sofort kaputt gegangen, nachdem es sie benutzt,
mussten sie zerlegen.

Track 3:
[2:38:06] Ich hab's mal direkt abonniert.

Track 2:
[2:38:09] Ähm kleiner Junge steht am Bauzaun und guckte in die Baugruppe, so komme ich mir wieder vor, wie, wie, als wenn ich acht Jahre alt irgendwie ist großartig. Ja, das ist mein Blütenschatz.

[2:38:26] Ach so, man muss übrigens die haben so eine leider alles auf ein Musikbett gelegt. Ich meine, ich komme mit dieser Musik, das ist so Honky Tonk, Westernmusik, das,
kann ich ganz gut ertragen. Ähm aber es ist wahrscheinlich nicht für jeder Frau und jeder Mann was. Von daher sage ich.

Track 3:
[2:38:43] Nee, dann ist es, dann ist es nix für mich zum Einschlafen. Manchmal gucke ich Videos, denn da kann da muss keine Musik laufen. Ey, da darf.

Track 2:
[2:38:51] Nee, das glaube ich zum Einschlafen ist es, glaube ich, nichts. Aber wer weiß keine Ahnung,
Alter, ich finde die trockenen Kommentare von ihm so schön, also oder von einem der beiden. Ich glaube, dass einer von den beiden Brüdern ist das Treibende, die treibende Kraft und der andere fängt jetzt so langsam an auch,
mit der Kamera warm zu werden und macht auch mal was eigenes so ähm herrlich.
Mach äh macht Freude jedenfalls. Okay, genug äh gelobt ähm.
Das war mein Blütenschatz, Bartfarben. Okay, wir sind am Ende, wenn ich das richtig sehe. Stimmt ihr mir zu?

Verabschiedung Und Outro

Track 1:
[2:39:36] Bin auf jeden Fall am Ende.

Track 2:
[2:39:40] Dann gehen wir doch aus diesem lauschigen Abend heraus. Freuen uns sehr, dass wir die erste Folge mit Vera als Sendegärtnerin hier äh machen durften. Danke für deine Bereitschaft und danke für deinen ähm
dein Zutrauen in diesen Kreis von ja heute nur Jungs, die dir hoffentlich nicht zu böse gekommen sind.

Track 3:
[2:39:59] Gell? Danke, dass ihr mich äh nett aufgenommen habt.

Track 2:
[2:40:07] Das ist sehr gern geschehen,
und ich freue mich, äh, wenn wir irgendwann mal in Vollbesetzung sind, dass dann auch Claudia noch dabei ist und dann haben wir wahrscheinlich ganz viele wunderbare, verschiedene Meinungen und Themen und können uns ganz viele,
gegenseitig erzählen. So ich heute was über Disruption gelernt habe, was ich so noch nie gar nicht gesehen hatte. Dafür bin ich ganz besonders dankbar, den beiden Herren
nämlich den Sebastian, danke schön, Sebastian.

Track 4:
[2:40:30] Immer wieder gerne.

Track 2:
[2:40:32] Und dem Lars raucht. Danke Lars.

Track 1:
[2:40:35] Na klar.

Track 2:
[2:40:37] Super. Und mit dem Dank an die Sendegärtner habe ich mich bei Vera bedankt oder habe ich nur gesagt, schön, dass du da warst. Nee. Danke, dass du da warst. Doch, habe ich ge.

Track 3:
[2:40:45] Vögel, gerne doch.

Track 2:
[2:40:48] Können wir mal eben zurückspulen? Ich kann nicht, ich weiß nicht mehr, was ich gesagt habe. Ähm,
danken möchte ich auch denjenigen, die das hier jetzt gerade live mitverfolgt haben, insbesondere dem Andi, der hier so tolle Fragen reingereicht hat und dem Sascha, der so schöne Links auch wieder gefunden hat, aber ihr seid ja nicht alleine,
sondern es wird ja irgendwie, wovon die
acht Leute oder so. Danke für eure Begleitung hier und allen anderen Live-Hörenden auch, die vielleicht jetzt hier nicht im Chat aufgetaucht sind. Ähm
aber natürlich vor allen Dingen Dank denjenigen, die Podcast, die diesen Podcast so nutzen wie Mutter Natur ihn erfunden hat, nämlich als begleitendes Medium, ähm was ihr zeitsouverän und auch Themen souverän anhören könnt, äh bei,
allem, was ihr sonst so macht,
spülen, Rasenmähen, Radfahren, aber damit nur mit einem Ohr, sonst wird's zu gefährlich im Straßenverkehr, sonst musste Onkel Martin schimpfen, ähm bringt euch da nicht in Gefahr,
ähm und aber ansonsten danke, dass ihr uns eure Ohren beziehungsweise ein Ohr spendet,
So und dann sehen wir zu, dass wir in vierzehn Tagen wieder da sind. Lars dann vielleicht schon aus neuem Gemäuer. Wer weiß?

Track 1:
[2:42:01] Die Chancen stehen tatsächlich die Chancen sind sehr sehr hoch, dass ich nächstes Mal zumindest beim nächsten Mal schon von dort sende, ja?

Track 2:
[2:42:11] Oh, ich muss mich korrigieren. Gemäuer ist ja falsch, Gehölz muss man ja dann sagen, ne.

Track 1:
[2:42:15] Ja tatsächlich
Ja, ich muss auch an der Akustik arbeiten, weil ich natürlich im Moment äh quasi kein Mobiliar da habe, aber ich überlege meine kleine Schallschutzwand mitzunehmen. Ähm
im Moment ist äh das, was mein künftiges Arbeitszimmer sein wird, äh sehr, sehr hallig. Äh darum muss ich vor der Sendung noch dran arbeiten.

Track 2:
[2:42:37] Och, dann sagen wir einfach, du fährst in äh in Husum und dann kannst du von der Hallig okay.

Track 3:
[2:42:44] Gedanke. Ich habe genau den gleichen.

Track 1:
[2:42:48] Ja, ich teste heute mein neues Heilgerät. Mal gucken. Es klingt wie aus einem.

Track 2:
[2:43:01] Alles klar. So, mit diesem ganz, ganz schlechten Witzen, bevor es noch schlimmer wird, verabschieden wir uns jetzt hier und äh ich sage einfach nochmal Dankeschön in die Runde. Und sage tschüss, bis zum nächsten Mal, kommt gut in die Nacht.

Track 1:
[2:43:15] Tschüss.

Track 5