Seg118 Perry Rhodcast

Radio-freies-Ertrus (@RErtrus)

2021, Team Sendegarten
Sendegarten_de
http://www.radiomono.net

Radio-freies-Ertrus (@RErtrus) - Einen Piratensender zu betreiben, das war vor ein paar Jahren noch ein großes Wagnis, das erheblichen Ärger mit den Ordnungsbehörden nach sich ziehen konnte. Dank § 4 TMG kann heute dagegen jede und jeder zum “Sender” werden und einfach einen Podcast starten. Davon machen auch Alex (@RFE_Alex) und Christoph (@ChristophUhlen) Gebrauch, die in Ihrem Podcast “Radio freies Ertrus” Episode für Episode über ihr Lieblingsthema “Perry Rhodan” sprechen. Aus Leidenschaft für diese Romanreihe, die älter ist, als viele unserer Hörer:innen. Was macht die Faszination für diesen Charakter aus? Wie funktioniert diese “Fließbandproduktion” der Heftromane eigentlich? Und noch viel wichtiger, wer sind Alex und Christoph? All das haben wir in dieser Ausgabe in gewohnt chaotischer Art aber mit einer gehörigen Portion guter Laune besprochen. Aufnahme vom 11.03.2021 – Dauer: 2:58:45 Durch die Sendung führten Lars Naber, Sebastian Reimers und Martin Rützler. https://sendegarten.de Twitter: @sendegarten_de

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Intro Und Begrüssung

Track 6

Track 4:
[0:22] Es ist der elfte März zweitausendeinundzwanzig. Hier ist der Sendegarten. Ihr hört die Stimme von Martin Rützler und der ist nicht allein im Sendegarten, sondern er hat wieder seine Sendegärtner dabei. In dem Fall den lieben Lars, guten Abend, lieber Lars.

Track 5:
[0:33] Schönen guten Abend allerseits.

Track 4:
[0:35] Wunderbar und der liebe Sebastian ist auch da, Gunant Sebastian.

Track 1:
[0:38] Ja, Kundenabend zusammen.

Track 4:
[0:40] Und in einer trüben Gegenwart, wo wir panthemische Probleme immer noch hin und her
bewegen. Ist es vielleicht ganz sinnvoll, vielleicht mal ein bisschen in die äh in die Fantasie abzutauchen und vielleicht könnte Science-Fiction da ja eine gute Idee sein und dafür haben wir zwei Experten dabei, nämlich den Alex. Guten Abend Alex.

Track 3:
[0:57] Schönen guten Abend, boah, bin ich aufgeregt.

Track 4:
[0:59] Ist doch richtig so. Und den Christoph und dann Christoph.

Track 2:
[1:05] Hallo Martin, grüße dich.

Track 4:
[1:07] Das ist schön. Na so, wer sich jetzt fragt, was sind das für zwei Stimmen? Äh äh die kenne ich gar nicht. Herzlich willkommen im Club. Ich kenne die beiden Herren auch nicht. Also wir werden uns ungefähr zehn Minuten jetzt oder zwanzig, keine Ahnung. Ähm
ihr macht das Radioprojekt Radio freies Erdross. Und das geht da geht es im Wesentlichen um Periode an,
Sagt man Rodan oder Roden, Roden, wie Rodentron, Rododen, wie sagt man denn da eigentlich?

Track 3:
[1:35] SU Light genau. Also reinominell ähm ist äh also kanonisch gesagt ist Periroden ein ähm deutschstämmiger Amerikaner,
Insofern könnte man sagen, Roden,
man kann aber auch rodan sagen oder Roden, die man mag. Also ich habe hier angefangen Peroden zu lesen, da war ich zarte dreizehn um den Dreh hatte mit Englisch noch nicht so viel am Hut. Ähm insofern war für mich alles,
Deutsch gesprochen. Also insofern war das damals per.

Track 2:
[2:08] Zwei As. Mit zwei As wohlgemerkt.

Track 3:
[2:10] Zwei As Minimum. Also insofern ähm dadurch, dass es ähm ja so gut ja gut, es gibt die Hörbücher, aber im Kern kann man glaube ich da machen, was man möchte.

Track 4:
[2:22] Gut, okay, dann das äh die näheren Details äh kommen wir vielleicht noch später dazu, aber ihr seid erstmal herzlich eingeladen. Äh ich bin total überrascht, kaum hatten wir euch äh angesprochen oder äh also die Geschichte ist ja so, ähm ähm.
Man könnte jetzt sagen, boah, was ist denn eigentlich hier diese Woche? Das ist irgendwie die galaktische Woche auf Kabel eins, ja gestern kam Gravity. Habe ich tatsächlich mal reingeguckt in diesen Film, der mich damals so begeistert hat und ehrlich gesagt im Fernsehen und mit Kabel eins blieb,
stundenlang Werbung dazwischen ist. Das ist ja grautvoll. Das kann man überhaupt nicht. Das ist ja schlimm. Wirklich, also es war wirklich die Musik,
thron, das war alles eine Grütze, also wirklich ähm,
nee, das hat mich nicht so richtig abgeholt und äh aber heute ist Starship getestet worden.
Tankung. Es ist wieder ein äh wie heißt der diese Rakete? Äh von Ilon Maske mit sechzig Starling Satelliten geflogen. Wie heißt die,
irgendwas mit neuen Velken, Felken neun, genau und war diese Woche nicht auch noch irgendwie die Erinnerung an den ersten Shuttle-Flug, ja ne,
also,
war ganz schön was los im äh im Weltall sozusagen und dann haben wir hier das Thema Perioden und dann wird's auch noch im methodischen Inkorrekt Podcast erwähnt, also es hat nur am Rande, aber ich habe mich doch sehr gewundert, irgendwie es liegt was in der Luft.

Track 3:
[3:45] Herr hat ja auch Geburtstag, sechzig Jahre Perioden dieses Jahr.

Track 4:
[3:49] Ach was, auch noch. Yes, guck mal, sechzig. Das ist noch älter als ich. Dolles Ding.

Track 2:
[3:57] Mhm. Und sein kleiner Sohn Perineo wird dieses Jahr schon zehn.

Track 3:
[4:03] Ich glaube, da kommen wir aber gleich nochmal zu.

Track 2:
[4:05] Da kommen wir, da kommen wir gleich noch dazu, genau, wir verwirren jetzt mal nicht gleich in den ersten fünf Minuten die Leute, wir warten damit mindestens noch eine halbe Stunde.

Track 4:
[4:13] Das klingt wie ein Getränk, aber das ist Pergier, ne?

Track 2:
[4:16] Darauf erstmal eine Dose Perry Air.

Track 4:
[4:20] Eine Dose frische Luft. So,
um dem auch noch den äh Affen zu geben. So, jetzt erwarten die Zuhörer und Zuhörerinnen die neue Ernte und ich muss gestehen, ich habe sie nichts vorbereitet bekommen. Ähm ich äh ich weiß, dass der,
Äh Compott uns wieder so ein paar schöne ähm äh,
Tweets reingeworfen hat, aber ich habe irgendwie keine Gelegenheit gefunden, überhaupt mal da reinzugucken und wollte alles vorbereiten, habe ich natürlich nicht getan,
glaube, wir kriegen das nicht äh auf die Kette. Außer ich wollte, würde mich bedanken bei ähm,
Dirk Prims. Ähm der hat nämlich äh Grüße ausrichten lassen. Das fand ich total niedlich, weil ich äh beim letzten Mal einiges durcheinander geworfen habe. Äh da habe ich,
ein Angebot von ihm als Setzling irgendwie benannt, was aber schon gar nicht mehr existierte und also maximale Verwirrung äh gestiftet ähm daraufhin äh hat er gesagt, ja falls ich dann doch mal irgendwann
irgendwas von ihm hören würde ähm hat er in seinen Podcast gesagt, sollte man mich grüßen und tatsächlich gibt es Menschen, die ihn hören und mich gegrüßt haben,
erstaunlicherweise,
Also dass sie mich gegrüßt haben, nicht, dass sie ihn hören. Ah, Hilfe, es wird schon wieder. Wird schon wieder schlimm. Okay. Ähm denn die anderen Zuschriften.

[5:44] Ach du Scheiße, ich habe die Kommentare gar nicht geprüft, Leut, Leute, Leute, ihr habt heute einen mir das richtig Orten Martin zu tun. Ähm.

Track 5:
[5:51] Ich habe bei den letzten Episoden geguckt, da waren keine neuen Kommentare.

Track 4:
[5:54] Ja, weil ich sie nicht freigegeben habe. Ähm ich.

Track 5:
[6:01] Äh tut mir leid Martin.

Track 4:
[6:03] Immer rein in die Wunde. Also manchmal vielleicht ist ja ja auch gar nichts. Ich meine, was wir leben natürlich von der Wahrnehmung ähm aber äh,
manchmal,
ist eben das Leben dominant. Wir haben gerade im Vorgespräch auch so ein bisschen gesagt, also es geht manchmal nur, was eben geht. Und wenn grad mal nicht mehr geht, dann geht eben nicht mehr. Und äh ich weiß nicht, also,
Wir haben's ja auch von anderen schon gehört. Herr Schasen beispielsweise hat auch irgendwie sein Rhythmus von wöchentlich auch drei wöchentlich geändert. Äh hier in der Podcast zum Beispiel weil Leben irgendwie anders ist als,
und ich hab's Gefühl, mein Leben ist auch irgendwie anders als sonst, irgendwie mache ich viel weniger und gleichzeitig habe ich noch weniger Zeit, also das ist ganz komische,
äh Gemengelage kommen irgendwie äh habe das Gefühl, ich heche hinter allem hinterher und,
dann lassen wir heute mal einfach die neue Ernte so weg. Sag einfach nur pauschal danke an alle, die an uns gedacht haben. Beim nächsten Mal,

Auf Der Gartenbank

[7:10] mache ich das doch wieder gründlich. Äh hoffentlich. Ich verspreche nix. Dann brauche ich auch nicht zu halten. Kommen wir direkt auf die Gartenbank. Los jetzt.

Track 6

Track 4:
[7:26] Ich bin ja echt verblüfft. Ich habe vor einer Stunde äh den den,
den die eigentlich heute Mittag losschicken wollte, rausgeschickt. Heute geht's um Periolen, Rodan, Perry Rodan
in ein Pary roden ähm und ich sehe gerade endlos viele oder recht mal was endlos. Ich übertreibe wieder maßlos
doch recht viele Tweets und äh äh Likes und Retweets und so weiter. Also da ihr äh habt da wirklich ein Thema. Äh was irgendwie,
die Menschen bewegt. Das finde ich total faszinierend. Aber bevor wir dahin kommen
Eingangs gesagt wir kennen uns ja gar nicht, erzählt doch erstmal so ein bisschen wer ihr denn eigentlich seid. Also ihr seid eigentlich ein Team von drei Leuten, von dem sind jetzt zwei da.
Alex und Christoph.

Track 3:
[8:14] Also im Kern ist unser Podcast Team da, sage ich jetzt mal. Also ähm bin der Alex, ich bin ähm Periodenleser seit neunzehnhundertachtundachtzig durchgängig.

Track 4:
[8:27] Gab's noch D-Mark.

Track 3:
[8:28] Da gab's noch D-Mark genau.

Track 2:
[8:30] Vierstellige Postleitzahlen.

Track 4:
[8:32] Ja, hallo Rolf. Genau und Reiter hieß noch, nee, also Tixi ist noch Reiter.

Track 3:
[8:41] Genau so einiges einiges hieß da noch anders, ne? Also insofern äh in.

Track 4:
[8:46] Also Alex neunzehnhundertachtundachtzig, nee, du bist seit neunzehnhundert.

Track 3:
[8:50] Seit neunzehnhundertachtundachtzig da äh lebte ich ja schon eine Weile und ähm.

Track 4:
[8:56] Zartes Alter von dreizehn, dann könnte man rückrechnen.

Track 3:
[9:01] Irgendwas in die Richtung. Ähm also auf jeden Fall ähm.

Track 4:
[9:06] Also am achtundachtzig Minus dreizehn. Ja bitte ist der Wald.

Track 3:
[9:13] Jetzt rechnen die nicht, nicht rechnen, sonst sonst habe ich mich hier gefreut. Also auf jeden Fall. Ähm und habe jetzt irgendwie vor ein paar vor ein paar Jahren angefangen, ähm Podcast zu hören über ähm ja wie auch immer, ne? Und.

Track 4:
[9:24] Auf dieses auf diese Idee.
Zu hören. Ja, ich meine vor ein paar Jahren, das ist, ich meine, das in diesem Jahr, dass man in diesem Jahr oder im letzten Jahr anfängt, Podcast zu hören, äh braucht man ja niemanden zu fragen, aber vor ein paar Jahren, als das noch so, als das noch so ein bisschen.

Track 3:
[9:38] Wann man ja man misst.

Track 4:
[9:40] Ständig war.

Track 3:
[9:41] Glaube ich, in Deutschland, glaube ich, ihm die Postcup-Podcast Szene in so Wellen. Ich bin eigentlich Spätstarter. Ähm,
Es gab da, dass ein, ein Tabletop-Spiel namens Star Wars Xwing ähm und ähm da bin ich dann irgendwann, habe mich dann irgendwie mal umgeschaut, was gibt's da so alles und bin auf eine Reihe amerikanische,
Podcast gekommen, die sich einfach mit dem Thema X-Ween beschäftigen und dann eben Spiel und Taktik.
Besprechungen machen und sonst irgendwas und dann dachte ich mir, oh ich bleibe mal dabei, vielleicht werde ich ja besser. Also in diesem Spiel, ne, gibt's auch irgendwie.

Track 4:
[10:16] Ja, ja. Nicht beim Podcast, ne? Bei der Amerikaner hatte ich jetzt so verspannt jedenfalls.

Track 3:
[10:21] Das hat das hat nicht ganz geklappt, aber ich fand dieses, jetzt fahre ich einfach in diesem Medium einfach oben gut drin, ne? Und so wie jetzt irgendwie ja der Drost, ja, so ein Einsteig, so eine Einsteigerdroge für viele jetzt irgendwie letztes Jahr war, in in der Podcastszene,
ähm wie auch für meine Frau zum Beispiel, die ist auch über den den Namen nicht äh äh Corona Update.

Track 4:
[10:41] Corona Virus Update vom.

Track 3:
[10:43] Genau, zum Podcast hören gekommen und auf jeden Fall hat mich dieses Medium einfach viel, viel irgendwie,
besser geflasht und ich habe einfach gemerkt, dass ich den Leuten lieber beim Reden zuhöre als auf YouTube, den Leuten beim Reden zu sehe. Also das waren diese ganzen äh Literaturflocks, die es da so gibt, das hat mich irgendwie gar nicht so geflasht.
Und ähm irgendwann habe ich gedacht, ich habe Bock, sowas zu machen und dann habe ich mir ein paar Leute gesucht und habe einen mit viel,
bissel Krampf, war ja auch die Technik nicht so funktioniert hat. Ähm Podcasts zum Thema ähm Xwing gestartet, auch schon mit äh Studiolink und Ultraschall selbstverständlich.

Track 4:
[11:22] Oha, der feine Herr, gleich groß eingestiegen, ja, so.

Track 3:
[11:25] Ich hatte, ich hatte da einen Freund von dem wusste ich, der Podcast,
Dann habe ich gesagt, hier Stefan, ähm was mache ich da? Ich würde da gerne mit Sky, bla, bla, bla und der so vergisst Greibnim, Ultraschall und Studiolekt. Und ich so, ja, aber bla, bla, bla, so und so und,
Nix, nimmt Studiolin Grund Ultraschall und dann habe ich das immer mal wieder probiert und naja, bis ich irgendwann Ultraschall und Studiolink probiert habe und da bin ich halt nicht mehr weggekommen von.
Äh zurecht, ne? Aber auf jeden Fall ähm von dem Podcast äh zwölf Paarseck bis Kessel
gab's dann aber nur eine Folge, das hat dann irgendwie, hat ein Problem mit der Technik, terminliche Probleme und so weiter, aber war dann einfach schon cool und einfach das Feedback, was man damals aus der Community hatten, war irgendwie da und dann euphorisch und dann war es einfach so ein Ding, wo ich gedacht habe.

[12:11] Das ist schon ein geiles Medium, da willst du eigentlich gerne was mit machen und habe dann irgendwie relativ lang rumgesucht und hat dann ein Thema gesucht, wo ich immer das Gefühl hatte, da kann ich auch irgendwas halbwegs qualifiziertes zu sagen,
dann dachte ich mir, oh, Perionenlos, früher Rezension über Perry geschrieben,
Vielleicht wäre das ja was, aber dachte ich mir dann, da geht's bestimmt ohne Ende Zeugs schon. Und dann habe ich mal so ein bissel rumgegoogelt und habe festgestellt, es gab damals einen einzigen Podcast, der sich auch dem Thema Perioden auseinandergesetzt hat.
Und die haben sich ähm auch noch mit der Vergangenheit beschäftigt. Also sie machten damals relativ regelmäßig einen Podcast, den Monat über halt diese Silberwände, die halt die Serie von hinten so ein bissel erzählen,
dachte ich mir so, och, da ist ja nicht viel da,
Aus der Nummer kommt's jetzt nicht mehr raus,
habe ich ein bisschen rumgeschaut meine Friendslist bei Facebook durchgeguckt. Wer liest denn da Perioden? Kennst du den, mit dem du Bock hättest.
Ja und dann wusste ich, dass der Christoph noch gar nicht so lange liest. Und dann äh habe ich den angesprochen. Sag mal, hast du Bock? Und dann hat der,
den Sebastian gemacht und ist nicht schnell genug weggekommen.

Track 2:
[13:24] Ich habe mich geziert am An.

Track 3:
[13:25] Ich zitiere, ich zitiere, ich zitiere da den ähm Portlers Podcast, wo der Sebastian ja da war und das im erzählt hat, das super ist. Bei so vielen Projekten.

Track 4:
[13:33] Stimmt. Das kam mir mehrfach vor, also und dann sagst du's, du sagst Sebastian, jetzt habt ihr das Prinzip erkannt oder irgendwie sowas, da wusste ich ja sehr lachen, also wusste ich schon, wie diese Lachung. Das war gut, Sebastian, sehr.

Track 3:
[13:44] Eine Weile gedauert, bis wir dann angefangen hatten, somit Homepage bauen und Strukturnamen finden und so weiter. Äh und dann ging's dann November zwanzig neunzehn, ging's dann, ging's dann los, ne? Erste Sendung gemacht.
Und sind in der Community ja auch wieder ganz gut an, ganz gut aufgenommen worden. Und äh ja, seitdem sind wir auf Sendung.

Track 4:
[14:07] In der Community, der der Pott der Perioden Leser ist das Audioangebot gut aufgenommen worden oder in eine.

Track 3:
[14:14] Hätte natürlich irgendwie, hätte natürlich irgendwie ähm ich muss, ich muss gestehen, ähm das war so der Moment für mich zu sehen, dass äh die Welt nicht auf uns gewartet hat. Äh ich sah dann die ersten Abrufzahlen und dachte mir, oh, das hätte ich überhaupt mir mehr vorgestellt.

Track 4:
[14:28] Ja

Track 3:
[14:30] Man musste dann so ein bissel einfach mal so ein bissel in der Realität ankommen und seitdem ist es so, dass ähm ja man kennt uns, es gibt einige, die uns hören und die User, die Abrufzahlen sind ständig, stetig äh am wachsen, am, um größer werden und so hat man das Gefühl.
Dass man Spaß und an uns hat. Ähm wir haben Spaß am Podcasten und äh.

Track 4:
[14:51] Schön,
Ich habe mir damals so vorgestellt, als ich so angefangen habe und plötzlich hatte ich irgendwie achtzig Zuhörer. Hier, mein Gott, ein ganzer Reisebus voller Leute, die wollen alle zuhören. Was für ein geiles Gefühl und dann kamen
zwei Reisebusse und dann waren's drei und ähm das wurde immer irre. Also äh
äh ich finde, also die Vorstellung zwei oder drei Reisebusse voll Menschen, wollen dir zuhören, finde ich irre. Ach so,
habe ich immer noch so vor Augen einfach so. Das ist äh wenn das noch viel mehr sind, ist mir schon unheimlich irgendwie.

Track 3:
[15:24] Ja vor allen Dingen, wenn man's merkt, äh wenn man, wenn man halt merkt, dass das halt ähm,
nicht weniger wird oder gleich bleibt, sondern dass es halt immer ein bisschen mehr wird, dass man schon das Gefühl hat, einfach ähm das ist dabei und wir hatten einfach so ein paar Leute von Anfang an, die dann dann,
eskaliert sind und gesagt, oh geil, endlich neue Folge, Radio freies Erdruss und so weiter und man nötigt, auch wenn's nur eine Handvoll waren, die sich da wirklich äußerten,
Man hatte wirklich das Gefühl, es gibt Leute, die haben an dem, was wir machen, richtig Spaß,
Das ist einfach auch ähm so motivierend, da da sowas was zu machen und das macht dann auch einfach das gibt einen auch so einen, so einen, so ein, so ein Schub dann zu sagen, nee, komm jetzt,
muss ich mich wieder hinsetzen und eine neue Folge vorbereiten und dann geht's weiter.

Track 4:
[16:05] Also du bist sozusagen der geistige Vater von der Idee.

Track 3:
[16:09] Das ist richtig, aber ohne Christoph, das das hat sich einfach irgendwie auch so schön und perfekt ergänzt, ähm weil der Christoph einfach da auch ganz andere Dinge mitbringt, einfach ein ganz anderes technisches Verständnis, was so Webseiten und so anbelangt und ähm,
ja wie gesagt, wir nehmen auf mit äh Studiolink Ultraschall, das geht so auf meine Spur, aber Christoph direkt gesagt hat, nee wir husten das selber über Pott Love,
ich so ja aber bla bla bla und er so nee wir hosten das, husten das über Pott Love.

Track 2:
[16:38] Wenn dann richtig, dann will ich, dann will ich den Daumen drauf haben.

Track 3:
[16:43] Und äh Christophs Frau macht, macht die Grafiken für uns und ähm das war einfach irgendwie so, dass es hat sich einfach so eine so eine so eine geile Truppe einfach gefunden, die so so geil ergänzt. Und dann hatten wir,
Und dann bin ich auch gleich fertig mit dem Vorstellung,
Ähm und dann hatten wir dann ähm,
schaut, wer reagiert so auf uns und so weiter und dann kam halt der Markus dabei, der halt öfters mal irgendwie sich dazu geäußert hat und dann haben wir mir eine Sondersendung gemacht und hatten ihn eingeladen und das hat auch irgendwie super funktioniert.
Und dann habt ihr angefangen so ein, zwei Sachen für uns zu schreiben, also der Markus ist eher so der dann auf unserem Blog ähm eher Sachen schreibt und der Interviews dann eher schriftlicher Form macht,
Also das ist eher so seine, seine Spezialität, seine Stärke. Wir versuchen ihn immer mal wieder in den Podcast zu ziehen.
Hat aber auch gesagt, so nach dem Motto, ja, ich komme halt gelegentlich dabei, aber so regelmäßig muss gar nicht sein. Und dann äh ja.

Track 4:
[17:41] Ja, so schweigende Podcaster kenne ich auch. Mhm.

Track 3:
[17:46] Bringt er aber auch noch.

Track 4:
[17:47] Sind gemein.

Track 3:
[17:50] Wir haben aber auch gemerkt, dass das auch nochmal eben nochmal eine an ganz andere Klientel äh wie an Leuten dann zu uns bringt, die den Podcast vielleicht nicht so interessieren, die dann eher die Sachen auf der Webseite lesen,
Also insofern so ist das einfach, dass das radiofreies Erdruss dann einfach auch so eine so eine Sache, die hat dann verschiedene Felder einfach bedient und was dann einfach ähm.
Ja, die ganze Sache nochmal irgendwie zu einem cooleren Projekt macht von unserer Seite aus.

Track 4:
[18:15] Eine Frage noch an Alex, bevor der Christoph dann kommt, was ist Ertrus.

Track 3:
[18:20] Ähm.

Track 4:
[18:20] Hat das, kommt das aus dem, aus dem, aus den Perioden, Per.

Track 3:
[18:23] Genau, genau Erdruss, Erdruss ist ein Planet in der äh Periodenserie,
wo die Haha Truser äh leben und ähm diese diese sind also ein ein Kolonialvolk sage ich jetzt mal aus von von Terra, die also ehemals von von der Erde dann aus besiedelt worden sind,
Dieser Planet wird irgendwann von den außerirdischen Arokoniden besetzt.
Und dann, das ist auch der Band zweitausenddreißig, der heißt auch radiofreies Erdrust,
Und da bildet sich halt ein äh Piratensender, der so ein bissel den Widerstand gegen die Besatzer organisiert und das ist das Radio freies Erdross und da.

Track 4:
[19:03] Ach schön.

Track 3:
[19:05] Unser Name her und deswegen betiteln wir ähm unsere Jungs, die halt ab und zu dann auch schon mal hier, also jetzt hoffentlich nicht mehr. Äh am Mikro vorbei äh flanieren, als die arkonidische Besatzungsmacht.

Track 4:
[19:17] So. Also, da steckt also in der Geschichte vor Ferioden schon die Geschichte eines Radiosenders drin und ihr habt das dann quasi in in unsere Gegenwart sozusagen übernommen. Schön.

Track 2:
[19:28] Genau, als es als es am Anfang um den um den Namen ging, da ähm hatte der Alex so ein bisschen Richtung Nachrichtensendung gedacht als als Titel,
Ich hatte dann eher die ähm,
Idee, dass es so eine so eine gastro, so restaurantmäßig, so ein Bargespräch, also war meine Idee eher, dass man so einen, so eine Art Restaurantname nimmt, schlussendlich sind wir dann bei Band zweitausenddreißig äh radiofreies Erdruss gelandet.

Track 3:
[19:57] Das war dann so, ich ich habe mich dann irgendwie hingesetzt und dann so eine so eine ganze Reihe von Namen einfach mal aufgeschrieben. Hier habe ich dann rüber geschickt. Dann hat Christoph das kommentiert,
Genau, ja jetzt, ich habe dann teilweise wirklich Sprechproben aufgenommen, wie sich.

Track 4:
[20:09] Ja, wie es klingt, genau, ja.

Track 3:
[20:10] Ähm dann hat er das kommentiert, dann haben wir das wieder über einen Haufen geworfen und irgendwann so irgendwo im vorbeigehen. Ich hatte radiofreies Ertros auch schon mal auf der Liste,
Und habe das dann verworfen und ähm dann nochmal kam's nochmal irgendwo auf. Christoph schreibt dir hier, guck doch mal, was hast du denn, was hältst denn davon? Und dann merkt,
dann war es drin, ne, dann hat man das irgendwie im, in den Hirnwild, dann rotierte das so durch die Hirnwinde, Windungen und ähm dann war's da und dann äh.

Track 4:
[20:40] Herr Schöl, al
Schöner, also ich hatte am Anfang so ein bisschen Probleme mit dem Erdruss oder so also das ist so ein bisschen Eigenname und hat jetzt da hatte ich keine äh Assoziation mit, aber mit Radio und Freiheit. Das da habe ich total das Positive Assoziationen sofort. Ja
Das kann man nicht anders sagen. Okay, danke Alex für den Moment. Jetzt kommen wir mal zum Christian. Du bist also angefragt worden, willst du nicht mitmachen? Und dann,
erzähl mal.

Track 2:
[21:06] Ja, also wie war das? Ich war überrascht. Vielleicht noch kurz vorweg. Ähm ich bin,
Weder so lange Perry Leser, wie der Alex, noch bin ich so alt wieder, Alex, das heißt, bin später dazu geko,
zum Perry lesen, auch bin ich später etwas auf etwas später auf dieser Welt erschienen. Ähm wir zwei kennen uns jetzt dann seit fast
zwanzig Jahren. Wir haben uns kennengelernt über ein MMO. Äh World of Warcraf,
Massiv Multiplayer online,
Roll Play Game hieß es damals mal oder diese Genre gibt's immer noch ähm ja also World of World of Warcraft, also sprich eine Menge Leute treffen sich auf einem Server, kloppen sich entweder gegenseitig oder erfüllen zusammen Aufgaben.

Track 4:
[21:52] Auch so ein bisschen wie Workplace. New Work Adventure, so heißt das, Workplace ist ja das Facebook von Firmen A, ja, auseinander gebracht. Nein, da wird sich nicht gekloppt, Entschuldigung.
Man trifft sich auf einem Server, ich hatte ja, man trifft sich auf einen Server. Wolf auf Warcraft ist natürlich ein bisschen was anderes als ähm,
was so zum Beispiel der Christian letzte Woche blitze mal erzählt hat, genau. Und da hast du also wartet denn eine, warte mal. Ähm da gibt's doch zwei,
zwei Lager, ne? Bei World o.

Track 2:
[22:26] Zwei Fraktionen, wir waren in derselben Fraktion, wir waren aber dann nicht in derselben Gilde, sondern haben.

Track 4:
[22:32] Gilden, genau das war das Wort. Danke. Genau. Hm, erzähl, erzähl.

Track 2:
[22:35] Da gibt's äh da da waren wir aber nie am Anfang nicht in der selben Gilde, sondern waren in zwei verschiedenen Gilden, hatten aber immer wieder mal miteinander zu tun und äh so ist dann der der Kontakt entstanden,
Dann war ein paar Jahre lang Stille und äh irgendwann bin ich auf das Thema Parry Roden aufmerksam geworden. Und zwar lief zwotausendvierzehn auf Phönix eine Dokumentation, die hieß oder die heißt Parry Roden
unser Mann im All. Und der Name hat mich fasziniert von der Doku, weil ich erst gedacht habe, ha ja gut, da wird's irgendwie um einen echten Astronauten gehen und dann nehme ich das Ding auf
Habe mir die neunzig Minuten angeschaut und war dann vollkommen geflasht von dem,
von der Idee hinter Parry Roden und von diesem ganzen Universum. Und dann bin ich mit dem mit dem Alex ins Reden gekommen, weil mir dann zwischendrin auch mal Herder Ringe online gespielt haben, also ein weiteres MMO,
und äh da hat mir dann erzählt, ja, er liest und da gibt's einmal die diese klassische Erstausgabe, die die wöchentlich erscheint und seit mittlerweile sechzig Jahren ununterbrochen, also jede Woche ein Band, mittlerweile über dreitausendeinhundert Romane.

[23:42] Oder du willst das Neuere lesen, das erscheint alle zwei Wochen. Dann habe ich gesagt, nee, wenn dann fange ich mit dem Original an und äh habe dann mit den
mit den Hörspielen angefangen, die es da gab und habe dann angefangen, die Silberbände nachzuhören bei erst bei Google Music und später dann bei Spotify.
Und er hatte mich dann mal eingeladen zum Frühstück,
Also wir wohnen etwa knapp drei Autostunden voneinander entfernt. Eher in der schönen Pfalz, ich in den ich in der Nähe von Freiburg. Wir waren da auf dem Weg zu meinen Eltern, die oben in in Ostfriesland wohnen,
Wir waren dann bei denen zum Frühstück und dann sitzen wir da am am Frühstückstisch und hinten dran so ein kleineres Regal an äh Gesellschaftsspielen und ganz oben dann auch so, ja,
ein paar Bücher,
So sehr viele davon silber und ich so, oh du liest ja Perry Roden, geil und überhaupt und boah, dann hat er mir dann drei ähm Silberbände auf CD mitgegeben,
Also es gibt die Silberbände nicht nur zum Lesen, sondern auch zum Hören, weil sie vertont sind als Hörbücher. Ja, habe ich mir dann reingehört. Das waren die ersten drei Hefte des Meister der Inselzyklus. Ich denke zu diesen ganzen Zyklen, Silberbänden kommen wir nachher mit Sicherheit noch gesondert.
Und da war es dann um mich geschehen.

[25:05] Da war dann wirklich der der Knoten geplatzt, dann habe ich nachgehört und fand das alles richtig geil. Habe dann versucht mit äh Band,
alten Zyklus nachzulesen, dann kam aber vor mittlerweile etwas über zwei Jahren Heft dreitausend raus.

[25:21] Und äh da bin ich dann in die aktuelle Auflage eingestiegen und dann kam im,
Wann war das? Frühsommer, Sommer vor zwei Jahren, äh zwotausendneunzehn kam dann von Alex die Frage,
hast du nicht Lust, einen Podcast zu machen,
oh. Okay. Mit dem Thema Podcast war ich bis dahin eigentlich noch so gar nicht in Berührung gekommen, zumindest nicht gesprochene Inhalte, musikalisch ja,
habe ich da schon zwei, drei Podcasts auf äh in dem Falle iTunes in der in der Bibliothek gehabt.
Aber Spoken Word, nee, gar nicht. Dann haben wir gesagt,
paar Tage drüber geschlafen und habe dann zum Alex Rapterm Alex geantwortet. Ja komm. Ich probier's,
machen wir's. Am Anfang bin ich vielleicht noch nicht ganz so begeistert davon, aber wenn ich mal Feuer und Flamme dafür gefangen habe, dann.

[26:17] Bin ich dabei, dann bin ich vollends dabei. Ja und dann ging es am Anfang los,
ja was machen wir denn? Ja machen wir eine Facebook-Seite. Hm, habe ich dann nur gesagt, nee, komm, nicht jeder ist bei Facebook, wir machen eine Webseite. So und dann wird das Ganze,
immer größer,
eine der größten Sachen war dann natürlich die Entscheidung, okay, wo hosten wir die die Podcasts, machen wir das selber oder nutzen wir dafür einen Dienst,
und äh,
war dann war eine bei mir dann im Grunde genommen zwei Dinge dafür ausschlaggebend, warum ich es selber hosten will, zum einen warum soll ich Geld einem Dienstleister dafür zahlen, dass er mir das hostet, wenn ich auf der selben Seite.
Ausreichend Webspace zur Verfügung habe und es gegebenenfalls selber abbilden kann,
Und das zweite war dann, nee, wenn wir's machen, dann will ich selber die Hoheit über die Daten haben und dann genau wissen, okay, was lade ich hoch und im Zweifelsfalle kann ich's dann auch wieder runternehmen und muss bin nicht auf die,
ja auf die Anwesenheit Reaktionszeit und Zuverlässigkeit von einem Dritten angewiesen. Ja und so ging das Ganze dann,
Mitte ja Mitte Ende November zweitausendneunzehn ging das dann live. Wir wurden dann auch ähm in der,
in der Datenbank Podcast DE wurden wir dann auch schon gefunden, weil wir die Folge schon online hatten, aber ähm noch nicht.

Track 3:
[27:42] Meine ich oder.

Track 2:
[27:43] Oder was es nicht mehr. Es war auf jeden Fall ein ein brasilianischer Fan, ein brasilianischer Leser, der uns gefunden hat, keine Ahnung, wie der da drauf gefunden äh wie der darauf gekommen ist, weil wir hatten vorher nix gesagt.

Track 3:
[27:56] Ja, also wir hatten der Christoph schickte mir dann irgendwie, wir hatten dann irgendwie so den Plan, irgendwie ein oder zwei Wochen später irgendwie offiziell äh rauszugehen, hatten die Folge auch schon aufgenommen,
und äh Christoph schickte mir irgendwie relativ früh morgens irgendwie einen Eintrag hier, guck mal, wir sind jetzt in dieser Füthdatenbank, die war uns zu dem Zeitpunkt noch vollkommen unbekannt, der gute Christian möge uns verzeihen,
sind wir natürlich treue, treue Fütanhänger und.

Track 2:
[28:22] Übrigens schon als linke Setz auf unserer Homepage mit entsprechendem Raum.

Track 3:
[28:28] Und auf jeden Fall ähm da gibt's halt diesen diesen äh brasilianischen Fan, den Dio, der auch äh weder deutsch noch Englisch spricht und sich die ganzen Sachen irgendwie übersetzt oder sonst irgendwas. Und der muss bei Food einen,
so ein ein Peroden-Alort gesetzt haben,
so das heißt, noch bevor irgendwie Christoph schickte mir irgendwie diesen diesen Link gucken und wir stehen jetzt in dieser Datenbank drin und ich dachte mir so,
Okay, haben wir Zeit, wer bitteschön sucht denn jetzt genau in dem Moment da nach Perioden? Das war genau der Moment, in dem der Dio unseren Link in sämtlichen Perioden Facebookgruppen durchgeteilt hatte.

Track 4:
[29:09] Also ne das manchmal kommen die Sachen einfach zusammen super.

Track 3:
[29:13] Genau und dann bin ich total panisch.
Oder hab mich hab mich hab mich hingesetzt und angefangen irgendwelche Texte zu schreiben, schnell noch für die Webseite, für Facebook, fürs Forum, für sonst irgendwas, weil das war ja alles nicht vorbereitet, wir hatten ja.

Track 4:
[29:31] Und du wolltest die Welle reiten, ne?

Track 3:
[29:33] Ja, dann dachte ich mir, wenn ein Event dann jetzt, weil jetzt ist das Kind in Brunnen, ne? Das Internet vergisst nix, dann war das Kind im Brunnen.

Track 4:
[29:38] Ja, ja. Oh, da bist du aber, glaube ich, warm geworden, ne? Also, das kann ich mir gut vorstellen.

Track 2:
[29:45] Ja, Schwimm oder Schwimm oder Absaufen, ja. Und wir haben versucht zu schwimmen.

Track 4:
[29:49] Ja, hat ja offenbar geklappt. Webseite ist ja edel, aber sieht ja sehr.

Track 3:
[29:54] Um mich herum zugemacht und habe gesagt, Leute, ich brauche jetzt gerade mal einen Moment.

Track 2:
[30:00] Glücklicherweise Webseite und so weiter, das Stand vorher schon, weil wir haben gesagt, wir gehen erst dann wirklich raus damit an die Öffentlichkeit, wenn das Ding im Grunde genommen steht,
nicht. Ja, diese Web, diese URL ist reserviert oder ha hier entsteht eine Internetpräsenz, ne, hier fertig,
Jetzt.

Track 3:
[30:21] Wir warten, wir wir waren auch schon,
Wir waren auch schon abgenommen, also insofern wir hatten schon unsere Test, unser unseren Testhörer gehabt, unseren Hörer Nummer eins, wie er heißt und der hatte uns auch schon einen Daumen hoch gegeben und dann waren wir safe und wussten, jetzt können wir damit eigentlich rausgehen.

Track 4:
[30:38] Das beruhigt dann natürlich schon mal so ein bisschen, wie man weiß, also ein eine Basis ist schon mal da, die funktioniert halt schon mal, ne. Das fehlt dann, aber manchmal ist es dann mit dem Inhalt das Problem. Also beides kann,
beides kann einem echten Probleme bereiten, Kopfzerbrechen machen. Also entweder hast du ganz viel Inhalt und kriegst das irgendwie nicht auf die Straße, also auf deinen, auf deinen Server oder du hast vielleicht einen Superserver laufen, aber dir fehlt es irgendwie so ein bisschen am Inhalt und dann aber na ja,
Das sind so die Freuden und Leiden, das ist klar.

Track 3:
[31:06] Glaub schon, dass wir dass dass wir uns auch.

Track 4:
[31:08] War das denn bitter? Sprich erst, ne? Der Gast hat vor äh Fortschritt hier.

Track 3:
[31:12] Ich glaube, dass unsere erste Folge, ich glaube, es gibt schlechtere erste Folgen als unsere,
bestimmt auch bessere. Also ich habe letztens versucht, nochmal reinzuhören und dachte mir so, meine Fresse,
Klingt das alles gestalzt und jetzt klingt's eigentlich cooler. Also ich hoffe, er musste auch weiterentwickelt, aber ich glaube und man sagt ja immer ähm
Es haben auch die Mingkorrekt Leute, die letztens auch nochmal gesagt, ähm der Inhalt muss einfach,
stehen, dann verzeiht man auch technische Sachen. Ähm ich glaube wir waren da, glaube ich, möglicherweise.
Haben wir uns sehr viel Zeit genommen, bis wir dann auch gesagt haben, jetzt, jetzt trauen wir uns damit raus.
Ich will jetzt gar nicht sagen, dass wir so ein top Podcast sind oder waren, aber wir haben uns eben da echt schon.

Track 4:
[31:56] Was? Was? Also hier, seine Garten kommen nur top Podcasts zu Wort. Also es geht ja gar nicht anders.

Track 2:
[32:02] Sagen wir mal so, dich ähm wir haben versucht von Anfang an ein vernünftiges äh Level zu bieten
sowohl vom vom Inhalt her als auch von der von der Technik, da kommt dann bei mir das Sternzeichen durch mit äh Stier.

[32:21] Will Dinge nicht unbedingt zweimal machen, wenn's nicht unbedingt sein muss,
So und das äh hatte dann halt zur Folge, dass wir auf eine Wordpress-Installation umgestiegen sind, dass wir uns eigenen Webspace gemietet haben
dass wir die die Dinger selber hosten, was da noch hinzukam, als ich einem sehr guten Freund davon erzählt habe,
dass wir einen Perry Rodan Podcast machen, hat er gesagt, weil kann dich zu kenne ich jetzt auch mittlerweile seit über zwanzig Jahren, der war in Freiburg im im Musik äh als DJ tätig, ähm produziert,
Mittlerweile wieder Musik. Ähm der hat gesagt, hey, ich will euch ein Intro machen und an dieser Stelle, ich grätsche jetzt einfach mal frechen Gruß rein an Oto and Greg. Ähm,
der hat uns das Ding gemacht und ja,
Es ist einfach ein ein schönes, rundes Produkt, meine Frau kommt dann mit, äh hat dann mit Photoshop die Grafiken erstellt. Ähm unser unser Logo, das der Bildschirmhintergrund alles, also,
wir haben versucht da professionell aufzutreten, weil ich habe die die erste Folge von einem anderen Podcast habe ich mal gehört und äh,
dann festgestellt, also da waren fünf Sprecher drin, glaube ich,
jeder davon hatte eine andere Sprachqualität und ich hab das Ding nach fünf Minuten ausgemacht, weil ich hier wahnsinnig geworden bin.

Track 4:
[33:45] Ja, das das wird dann manchmal schwierig. Da kann der Inhalt dann noch so gut sein. Also wenn's zu arg die Ohren kratzt, dann ist kann man kaum noch folgen, also.

Track 2:
[33:56] Ja, der eine ist leise und beim nächsten bläst es dir die blästestiertes Trommelfell durch. Also nie.

Track 4:
[34:02] Ja, auf Honig ist ein Freund an der Stelle. Also.

Track 3:
[34:05] Bei uns geht auch jede Folge dann noch durch auf Fonic durch und ähm ich also ich hatte es schon und also Christoph hat sich dann auch, dass äh ich sage mal, Ralph Stockmann ähm Gedenkheadset gekauft,
also ne, Sendegatempfehlung. Ähm.

Track 4:
[34:21] Glaube, ich habe das erfunden. Ich freue mich immer, wenn das jemand benutzt, dieses Ralf Stockmann Gedächtnishetze oder äh Tim Prittler Gedächtnishetze. Ich bilde mir ein, dass ich das erfunden habe, vielleicht stimmt das auch gar nicht, aber ich freue mich jedenfalls immer als, wenn es meins wäre. So.

Track 3:
[34:34] Und äh also insofern war man da zwar günstig unterwegs, aber das Ding hat natürlich auch echt eine solide ähm Qualität halt einfach.

Track 4:
[34:42] Ja, wenn man sich nicht bewegt und die, wenn man immer schön die Finger auf die Heizung legt, dann brummt das auch nicht.

Track 3:
[34:47] Ja, das.

Track 2:
[34:49] Ich sitze mit dem Notebook mittlerweile in der äh in der Küche ohne Netzteiber. Bei mir ist das Netzteil das brummt.

Track 4:
[34:55] Ja, irgendwas ist immer. Nein, äh nein, nein, also diese äh diese Heim C sechshundertsechzig, die also wie sagt man irgendjemand, wenn du eine definierte Umgebung hast und in dieser definierten Umgebung funktioniert das Teil? Dann ist das super
wo wo man Probleme bekommen kann ist, wenn man dieses Mal Mobil benutzt und mal hier ist und mal da ist und mal dort ist, dann kann man sich nicht wirklich drauf verlassen. Es kann immer dann ganz
Merkwürdige Effekte geben, die kriegt man möglicherweise nicht in den Griff und wenn man gerade irgendwo ist und hat eine Gelegenheit mit irgendeinem Menschen zu reden,
seltene Gelegenheit und dann funktioniert das nicht, dann ist man natürlich ähm unglücklich. Also da ist dann immer so die Sache.

Track 3:
[35:36] Wir hatten dann nach eins, nach, nach, noch eins, zwei, drei Folgen, ähm hatten wir das dann das Problem, dass in in Christophspur irgend so ein Brummen gab,
den wir nicht auf die Spur gekommen sind,
und dann bin ich auch in Sendegate mitgegangen und da hat man auch versucht uns zu helfen ganz nett und so weiter und dann hat äh Christoph sich einfach mal an dem mit dem anderen Rechner in die Küche gesetzt und ähm,
bam. Alles weg.

Track 4:
[36:01] Ja, ja. Ich habe so ein ähm äh so ein mehr Spurrekorder, wie heißt der denn jetzt? Ähm Zoom Air vierundzwanzig.

Track 2:
[36:10] Gründig acht Spur-Turm-Magere.

Track 4:
[36:12] Knapp dahinter.

Track 2:
[36:15] Also doch nur Revox.

Track 4:
[36:18] Äh auch nicht mehr. Leider was versteht hier? Was habe ich denn hier, Sony? Habe ich hier. Ein Doppelkassettentec, eine Depp, Tapedeck steht hier neben mir.

Track 2:
[36:26] Da ist der, der Erfinder des Tapes ist übrigens, glaube ich, vor äh der ist vor kurzem gestorben, ein Niederländer. Mal Nieder Philips.

Track 4:
[36:35] Man hat die Frage gestellt, ob man ihm denn auch ein Bleistift mit ins Rab gegeben hat, damit er spulen kann.

Track 2:
[36:42] Solange der Deckel zu bleibt, passiert eigentlich gar nichts, weil dann kommt kein Wind dran, dann kann sich nicht das Band.

Track 4:
[36:51] Nichts passieren, genau. Nee, aber ich dieser Zoom R vierundzwanzig, der hat einen relativ äh,
publices Netzgerät, fast versucht aber dann acht Spuren mit Phantomspannung zu versorgen und dann
geht er echt in die Knie. Ähm das Problem ist, ich hatte mal eine Aufnahme mit vier Leuten gemacht und war eigentlich zufrieden. Also ich fand die Aufnahme gut, habe die dann jemanden vorgeführt und sagte dann zu mir, willst du das so lassen,
und so.
Da hat es sich in diese in diese ganze Aufnahme eine hochfrequenter Pfeifton hineingetan. Ähm, da ich aber einen Tinnitus habe und,
darauf trainiert bin, hochfrequente Pfeiftöne einfach zu ignorieren, habe ich das natürlich überhaupt nicht mitbekommen. Musste ich mühsam mit einer Audioanalyse bei was habe ich da genommen, äh Autosity?
Kann man irgendwie so Frequenzen analysieren. Kommt man tatsächlich sehen, genau wo dieser Peak ist und dann konnte ich die Frequenz irgendwie da heraus,
operieren. Ich weiß nicht, wie ihr sie genau gemacht habt. Es hat vielfach funktioniert. Aber seitdem ist mir das Teil auch nicht mehr ganz geheuer da. Also ich äh kann diese Sorgen, die man mit so einem Brummen oder
knattern oder was auch immer hat und keine Ahnung, wo es herkommt, kann ich sehr gut nachvollziehen. Ist nicht so lustig.

Track 3:
[38:00] Ja wir haben eine Weile dran gesessen dann halt und äh Christoph kam dann irgendwann an, auch wo das Thema Autosity irgendwie fiel. Ja, ich habe hier einen Filter mit Audiscity und äh damit geht's. Und ich so.
Das Thema hat man ja eben schon mal ähm du sollst keine Götter nehmen, Ultraschall haben,
und ich so, ich nee, das muss mit Ultraschall gehen, sonst geht's nicht.

Track 4:
[38:24] Echte Evangelisten, das ist gut. Es gibt nur einen Gott, genau. Sehr gut.

Track 3:
[38:32] Ich brauch die fünf null Ralf erhöre mich.

Track 4:
[38:38] Wer krault noch die Katze? Das dauert einen Moment.
So, jetzt lass uns doch mal, also ich, ja, wir müssen so irgendwie zwei Sinne gleichzeitig oder was halt müssen. Wir müssen gar nichts. Wir sind ja hier privat und wir machen äh Hemdsärmel. Ach so, das ist eine Frage. Habt ihr,
von vornherein so als äh Feierabend und Spaßprojekt aufgesetzt oder war das schon im Hintergedanken, ne? Vielleicht kann man das auch mal irgendwie
ein Euro mit verdienen.

Track 3:
[39:03] Nee, das war vorne rein. Das ist auch so, dass ähm wir uns den Namen haben, ähm es nicht sichern lassen, aber ähm ich habe mit dem äh Marketingchef von Perioden auch telefoniert und haben uns die Namen absichern lassen,
Dann natürlich auch, war dann so ein bissel im Austausch für euer Fanprojekt, für euer, sonst irgendwas, also insofern ist es auch so, dass ähm es war von vornherein klar, das wird ein reines Fanprojekt.
Jetzt muss man auch realistisch sagen, wenn man sagt,
wenn man an ein Projekt rangeht und sagt, das würde ich gerne irgendwie monetarisieren, ähm dann ist man, glaube ich, bei Perioden einfach auf der falschen Schiene.
Auch auch wenn man Perioden immer mal so landläufig kennt und weiß was das ist und so weiter. Es gibt nicht mehr viele von uns, sage ich jetzt mal.

Track 4:
[39:52] Ach ja, ist eine.

Track 3:
[39:53] Das heißt, das heißt so groß, so groß,
So groß ist die Szene und die Leserschaft nicht, dass man sagt das heißt, wenn ich jetzt sagen würde, ich würde gern irgendwie ein Projekt machen und träume davon, dass in irgendeiner Form äh zu monetarisieren, dann ist Perlegrund einfach das Falsche.

Track 4:
[40:08] Aber der Jugendliche an deiner Seite hat gerade schon tief eingeatmet. Da gibt's wahrscheinlich Widerspruch.

Track 2:
[40:14] Nee, da gibt's eigentlich eher nur im Geiste, die Unterstützung, als du gesagt hast, eine aussterbende Art, weil der Altersdurchschnitt ja der ist über die letzten zwanzig Jahre, würde ich mal sagen, nicht gesunken.

Track 4:
[40:23] Wie die ZDF Zuschauer ungefähr oder.

Track 2:
[40:26] Ähm ja.

Track 3:
[40:28] Um ganz kurz das Thema irgendwie nochmal zurückzudrehen. Es ist tatsächlich irgendwie so, dass ähm,
Grundsätzlich haben wir gesagt, auf jeden Fall, ja, das soll einfach ähm reines Fanprojekt sein. Ich hätte mir am ehesten nochmal eben vorstellen können, sagen, nach dem Motto, wenn sich eine Chance ergibt, warum soll man die nicht mitnehmen? Aber Christoph hat dann von vorne gesagt so, nein,
Da machen wir nix, gar nix und damit war das Thema durch. Also insofern ist das bei uns auch irgendwie äh kein Ding. Insofern ähm dass wir dann.

Track 4:
[40:57] Projekt.

Track 2:
[40:59] Genau, wir lassen kein wir lassen keinen Hut rumgehen ähm oder ähnliches, solange wir das Ding selber stemmen können, ist alles wunderbar, wenn's irgendwann mal äh,
daran gehen sollte, dass man es finanziell oder zeitlich nicht mehr stemmen kann, dann muss man einfach drüber nachdenken,
ob man's weiterführen will oder nicht, aber von von meiner Seite aus gab's oder gibt's definitiv die Ansage, ich will dafür kein Geld kassieren.
Es ist mein Hobby. Ich habe dir die Kosten soweit so weit geplant, dass man sagen kann, jawohl, das geht alles nebenher, das tut nicht weh,
Aber wenn's irgendwann mal eine eine Dimension erreicht, wo es um Geld, dann wo es dann um Geld geht und muss man halt einfach drüber reden.

Track 4:
[41:44] Genau, aber das ist jetzt etwa nicht das Ziel. Gut, dann haben wir euch mal so ein bisschen einsortiert so. Äh ähm es ist ja, es gibt ja die unterschiedlichsten,
sagen wir mal, Verwendungen von Podcast, also dieses in ein Mikrofon reden und das andere, das da sich halt anhören. Die einen machen da wirklich einen ihren Hauptjob draus und wollen da irgendwie zum Beispiel Lebensberatung oder Finanzberatung oder.

[42:07] Ich Managementberatung oder so mitmachen. Die anderen sind eher als als als äh äh sagen wir mal Schreibende, also,
Autorinnen, Autoren oder so als Coaches oder so unterwegs und nehmen das mehr oder weniger so zum antisern ihres,
Angebotes und manche machen's einfach nur aus aus rein juckt's oder kleines Nebengeld vielleicht, dass man sagt so ich mach,
Palp oder so. Gibt ja alles Mögliche. Und ähm ich war früher eher so puristisch, dass ich gesagt habe, ja, das muss doch alles hier. Also ne, die reine Lehre und alles nur free
und wir geben uns alle gegenseitig, geben nehmen und dann aber ähm inzwischen bin ich da so ein bisschen ruhiger geworden und gedacht habe, wer damit sein Geld verdienen will
und und macht ein seriöses vernünftiges Angebot und keine Kaspereien und erzählt auch keine rechtsextremen Geschichten oder was auch immer,
ist er doch willkommen, also doch machen. Und außerdem was hab ich schon zu sagen, also die Welt ist groß und voller Wunder und,
dann macht er eine halb Testangebot und die andere jenes und,
Entweder findet es irgendwo sein ihren Markt oder hat nicht, dann muss auch gut.

Track 3:
[43:18] Es gibt einfach die Sache, wo ich jetzt sage, wie wir jetzt im Mintkorrekt, Huxila oder grad jetzt machen wir die ähm hier Predler mit seiner ähm na, wie heißt's ähm Meterebene. Der einfach sagt, Leute,
wer mir was geben möchte kann mir was geben,
bin ich sehr dankbar, weil ne, damit verdiene ich mein Geld und wenn nicht, dann halt nicht und ich zwinge niemanden Werbung
oder sonst irgendwas auf. Also insofern, ich finde, da gibt's schon eine sehr faszinierende ähm Indieszene und ich hoffe, dass die dann auch ähm sich noch eine Weile am Leben erhält.

Track 4:
[43:49] Ja, das war schon schön,
obwohl so ein so ein, also so ein Prittlauf nachzumachen. Ich glaube, das wird schwierig, also sich so rein auf seine Userbase zu stützen, also seinen Zuhörer zu schwitzen. Ähm da hat er schon was ziemlich einmaliges da, glaube ich, auf,
also da haben wir versuchen ja viele nachzumachen und ich hab schon einige so dann auch wieder einpacken sehen die dann gedacht haben ja ich mach da so auch. Funktioniert's halt nicht.

Track 3:
[44:16] Deswegen ist aber ganz gut und vielleicht da den Bogen auch nochmal zurückzukriegen, dass wir einfach sagen ähm,
Wir stehen jetzt so im Leben, dass wir einfach sagen, wir haben die Zeit, ne, gelegentlich da einen einen Podcast zuzumachen ähm und auch ein bisschen äh Gegenteil, wir nehmen ja kein Geld ein, wir geben eher Geld aus und ähm.
Wir haben auch ein bissel ähm Merchandise, sage ich jetzt mal, was man nicht kaufen, was man bloß bei uns quasi ähm bekommen kann, indem man zum Beispiel bei uns in die Sendung kommt. Ähm aber äh insofern und das, das gibt's halt einfach nur so,
Ende.

Track 4:
[44:51] Schön, was ist das? Ein Tippbecher, äh hier Trinkbecher, wie heißt das? Kaffeetasse oder so.

Track 3:
[44:57] Eine wirklich sehr, sehr coole, muss ich mal erzählen, wie der nicht mir, sondern ähm den Olenz auf die Schulter klopfen, die da wirklich großartig.

Track 2:
[45:05] Meiner Frau.

Track 3:
[45:06] Großartige Tasse äh gemacht haben. Die ist echt echt super.

Track 4:
[45:10] Ja, ich habe auch zwei Tassen neben mir stehen auf der Main steht, der Bienenpodcast. Ich weiß gar nicht, ob's den noch,
ist auch so ein Liebhaberprojekt gewesen auf jeden Fall und das andere ist Potsdam. Also, ich trinke auch aus Podcast Gefäßen,
So, jetzt würde ich aber gerne mal ganz kurz mal von eurem äh äh wie ihr das macht, wegkommen, sondern mal zu eurem Protagonisten, zu dem Peronen, Roden wird, Mist, Mister Rodan, ähm äh der ist,
Jetzt, ihr habt dritte dreitausend Episoden alt oder so ähm wie,
Soll ich sagen, ich kenne das eigentlich mehr so, das läuft unter äh Perioden oder Arztroman. Also so ein bisschen seicht äh Literatur früher
Früher saß, sah man tatsächlich Menschen im Bus oder beim im Wartezimmer, bei bei Ärzten oder so. Die hatten dann diese Dina fünf,
Heftchen ähm.

Track 2:
[46:03] Groschenromane, hieß es mal.

Track 4:
[46:04] Ja, ja, genau, Großenromane, genau und ähm
jetzt erzähle ich's doch. Ich habe mir das überlegt, ob ich das erzähle oder nicht. Ich bin äh als Student Taxi gefahren am Wochenende. Und äh da habe ich gelegentlich auch im Handschuhfach so Überbleibsel von meinen äh Kollegen gefunden, die dann ich habe immer Taktschicht gemacht dann
habe ich Angst vor der Nachtschicht übernommen und äh da gab's immer mal so,
Zeitschriften, Praline oder so, um ab und zu auch mal einen Periodenheft dazu, weil wenn man das so durch hatte, dann war das auch irgendwie ein Wegwerfartikel, also da,
sich dann nicht mehr so großartig jemand drumgestellt ist. Es ist kein kein Buch, was man gekauft hat, war so mein Eindruck jedenfalls. Vielleicht würdet ihr gleich sagen, das stimmt gar nicht. Was man so gekauft hat, um es dann auch zu haben, sondern es war einfach,
Zeitvertreib und wo hat man hatte das Ding dann durch und hat man's einfach irgendwo liegen lassen. Und ich hätte da die Gelegenheit gehabt, Perioden kennenzulernen, aber ich habe mich dann für die anderen Zeitschriften mehr interessiert, muss ich gestehen.

Track 2:
[47:01] Das Stefan Frank.

Track 4:
[47:03] Nein, ähm.

Track 3:
[47:05] Jetzt jetzt aber mal jetzt äh reiße ich das mal an, nicht. Ähm weil ich Sharry schon mit den Hufen ähm im Kern liegst du da nicht so ganz falsch. Man muss man muss da einfach sehen, dieser dieser klassische,
Roman, wo der herkommt. Sagt Peron kommt, es erschienen neunzehnhunderteinundsechzig. Ähm da war der Krieg jetzt noch nicht so,
Lange weg, das heißt irgendwie klar Wirtschaftswunder lief, aber ähm es konnte sich nicht jeder Bücher leisten.

Track 4:
[47:32] Nee.

Track 3:
[47:33] Das heißt irgendwie, wenn ich jetzt irgendwie äh bei mir ins Wohnzimmer gehe und ich habe die ganze Schrankwand voller Bücher. Ähm das war äh einfach nicht jedem möglich. Und diese Heftromane waren vor allen Dingen.

Track 4:
[47:45] Der Rovolt auch angefangen Literatur auf äh
auf auf Zeitungspapier zu drucken. Rohro, ist doch Rovos Rotations Dingenskirchen irgendwas
das sagt genau, weil es eben keine Bücher gab und man hatte auch das Material nicht, dass man dann gesagt hat, wir bedrucken Literatur auf Zeitungen, hat das damit irgendwie zu tun?

Track 3:
[48:05] Das kann ich mir gut vorstellen, das muss müsste ich gestehen, ist jetzt irgendwie.

Track 4:
[48:08] Okay. Nö, ich dachte, dass wir jetzt sozusagen der ich hätte jetzt den Knaller gesetzt, ja, aber ne, ist vielleicht eine andere parallele Geschichte.

Track 2:
[48:15] Geht, dann müsste Reklamheft auch aus der Zeit sein. Der Fluch der Schule.

Track 3:
[48:23] Auf jeden Fall wie gesagt äh rund war tatsächlich Literatur, Action Literatur für jedermann und es war billig
Und es gab einfach Massen an Heftromanen und ähm der Verlag damals, der das damals initiiert hatte, ähm der hat einfach gesagt, so Leute, ähm gibt so ein paar, in den fünfziger, sechzigern, war natürlich am Boomen. Ähm
Möchten da irgendwie ein bissel auf den auf den Zug äh mit mit aufspringen? Und hat da dann irgendwie dann diese diese Rodenserie ähm,
ins Leben gerufen, die da auf, weiß ich nicht, zehn, zwanzig, aller maximal fünfzig Bände angelegt war.
Dann kann man auf die Zehen, man kann auf die zwanzig, man kann auf die fünfzig und man stellte fest, das Ding verkauft sich wie geschnitten Brot,
So und dann sagt okay, komm, wir machen mal weiter, vielleicht schaffen wir ja mal die hunder.

[49:18] Und dann war's tatsächlich so, dass so die ersten zweihundert Bände, also die ersten vier Jahre immer so ein bissel,
Da war immer so kürzere Handlungsabschnitte. Mal hier was mal da was mal ein Charakter hier ins Rennen geworfen, mal einen Charakter da ins Rennen geworfen. Ähm und zuerst mit Band äh zweihundert stellte man fest.
Ich glaub das läuft. So und dann baute man dann den ersten Zyklus mit Band zweihundert auf den anderen Zyklus, den Meister der Inselzyklus, der ähm auch war heute noch eine ähm,
sehr legendären Status hat, auch teilweise umstritten ist. Ähm und da hat gesagt, so Leute, jetzt probieren wir das aus. Wir bauen jetzt mal eine Geschichte über einhundert Bände auf. Also quasi über zwei Jahre.
Und man stellte fest, am Ende dieser Bände das läuft immer noch. Lasst uns das nochmal probieren.
Dann hat stellte man irgendwann fest, okay das Ding lief,
So und dann baute sich ein größerer Autorenstamm dann auf. Es wurden mehr Autoren, es kamen kamen neue Autoren dazu, die ersten alten, ähm, gingen weg und dann lief die Sache halt einfach, dann dann konnte man sagen, okay, ähm,
Wir haben jetzt eine Struktur, wir gucken jetzt einfach mal, äh wie weit wir kommen und äh damit hast, ist man dann im Endeffekt tatsächlich bis ins Jahr, ne? Zweitausendeinundzwanzig.

Track 4:
[50:47] Es ist schon Wahnsinn. Ich habe vor einiger Zeit mal ein Doku gesehen. Ich glaube, da ging's auch um so Serien äh Serienbrief, Quatsch. Ja, natürlich Serienbriefschreiber. Nein, so äh so Autoren, die quasi solche,
kroschen Romane halt äh schreiben. Ähm,
und ich war überrascht mit weiß ich ob ich welcher Ernsthaftigkeit die da dran gegangen sind. Also das war schon da hab ich auch gedacht Hut ab Hut ab also das ist ja auch wirklich gar nicht so einfach ich stell mir das gerade mal vor ähm,
Du hast ein Projekt, wo sagst, wir wollen hier hundert Bände haben, in jede Woche ein Band, ich weiß nicht, wie dick die Dinger waren, aber sagen wir mal,
fünfzig bis hundert Seiten muss es wahrscheinlich auch schon gehabt haben. du brauchst ja einfach Men und Woman Power das überhaupt herzustellen und es kann sich doch einer aus dem alleine gar nicht alles ausdenken und die Fäden zusammen aber andererseits,
wenn du eine Mannschaft hast oder eine Frau schaffst, Schreibende, die müssen ja irgendwie wissen, was sie da schreiben sollen. Also du brauchst jetzt so eine Art Meter.

Track 3:
[51:49] Vielleicht sollten wir das mal erklären, wie das wie wie so ein Zykluseck entsteht. Ähm Christoph willst du oder solch?

Track 2:
[51:55] Gerne, gerne. Am Anfang waren's zwei Leute, die sich das Ganze ausgedacht haben oder die, die treibende Kraft dahinter waren, das war Karl Herbert Scher und äh klagte Alten.
Und äh jetzt mittlerweile sind es ein paar Leute mehr. Das heißt, es gibt ein sogenanntes Expose-Team, das sind momentan zwei Personen, das ist der Christian Montio, der nebenher auch noch für die drei Fragezeichen schreibt und Wim Wandemann.
Die zwei denken sich quasi, dass große Ganze aus. Die große Geschichte,
und äh die werden unterstützt von wie viel sind es mittlerweile? Glaube ich zehn, zehn Autoren im festen Autorenstamm, die je nach,
Zeit und Auftragslage, weil sie selber teilweise auch Bücher veröffentlichen, dann für die Serie schreiben und dann die einzelnen Geschichten quasi umsetzen.
Ähm ja äh,
Was gibt's sonst noch dazu zu sagen? Daneben gibt's dann noch Gastautoren ähm zum Beispiel war jetzt ganz frisch ein Robert Corbus dabei mit zwei Bänden. Dann gibt es äh Andreas Eschbach.
Der über Periode zur Schreiberei richtig gefunden hat und der auch immer wieder mal als Gastautor dabei ist. Ja soll man gar nicht glauben.

Track 4:
[53:23] Ja
Da steckt so ein bisschen Nase rümpfend drin und und genau ich das ist genau das, was ich dabei, als ich diese Dogo wieder gesehen habe, wie die Leute da dran gegangen sind, wo ich auch gedacht habe,
Groschen Romane. Also das hatte so ein wirklich so ein äh wie soll ich sagen äh das das stand auf so einer intellektuellen Skala irgendwie ganz unten. So, ne, das ist sowas für die einfachen.

Track 2:
[53:50] Es hat was despektierliches und im Grund
genommen erinnert es auch so ein bisschen an diesen äh französischen Kulturkampf in den siebzigern und Achtzigern auf der einen Seite gab's so die Louis Define Fraktion, die das toll fand und auf der anderen Seite gab's dann dieses hochintellektuelle Kino und jeder hat über den anderen gesagt
Ihr könnt uns mal und ihr habt doch überhaupt keine Ahnung und was erlaubt ihr euch.

Track 3:
[54:11] Jetzt muss man da auch dann aber noch.

Track 4:
[54:14] Bei der U und E-Musik, ne, wo dann auch so so Fraktion.

Track 2:
[54:16] Genau.

Track 4:
[54:18] Klügsten dabei sagen, ist mir ganz egal, ob da ein E oder ein Uder vorsteht, Hauptsache es macht mir Spaß. Und genauso kann ich mir das auch vor bei bei Literaturforschung, also
ja, Perry Roden ist halt Literatur. Mhm. Ist jetzt kein äh kein kein äh Schicksalsromant vielleicht, der vorne anfängt und hinten aufhört, sondern es hat eine fortlaufende Geschichte.

Track 3:
[54:40] Muss man sich eins anschauen, ein ein zentrales Element dieser dieser Heftromane und das ist das Exposé. Also wo drin steht, was der Autor zu machen hat. Und wenn man sich jetzt einen einen Arztroman,
oder so ein Heimatroman nimmt, da.

Track 4:
[54:55] Ach ja, die gab's ja auch. Heimatromane.

Track 3:
[54:58] Ist das Exposé ist zwei Drittel des Romans. Da fühlt man als noch die Namen ein. Ähm und dann äh ändert so ein bissel den Schauplatz und die Zeit und das ist das Ding fertig. So.
Roden ist das schon ein bisschen anders. So, das heißt, man hat irgendwie dann die große Geschichte und dann bekommt man dann im Zweifelsfall gesagt, ähm pass mal auf, deine Handlung,
spielt auf dem und den Planet, da gibt's eine Zivilisation und die denkst du, dir gefälligst selber aus. Äh wichtig ist, da kommen Perioden an, dann muss ungefähr das und das passieren und dann am Ende ähm hast du bitte den und den Schluss, damit das,
Damit dann der Folgeroman dann auch funktioniert.

Track 4:
[55:37] Mhm. Ja.

Track 3:
[55:38] Und das kann halt so ein Exposee bei Perioden kann halt dann immer mal sein, so nach dem Motto mach, was du willst. Aber bring keinen um,
oder ähm mach bitte das und bring den um. Also je nachdem an welcher Stelle wir in der Handlung sind, kann so ein Exposé auch mal ähm,
Starrer oder weicher rein.

Track 4:
[55:58] Und vor allen Dingen er muss aufpassen, dass kein Fehler da reinkommt, ne?

Track 2:
[56:03] Weil die Autoren schreiben teilweise gleichzeitig daran. Also es ist es ist straff, es ist straff getaktet,
Wie gesagt, seit äh nunmehr sechzig Jahren oder aktuell dreitausend einhundertundacht Heften ist kein Band ausgefallen.

Track 4:
[56:19] Wahnsinn.

Track 2:
[56:21] Öffentlichen wöchentlich. Es kann natürlich mal sein, dass vielleicht der eine Autor plötzlich nicht mehr kann und ein anderer Autor die Geschichte weiterschreiben muss,
das kann passieren, ist in der Vergangenheit immer wieder mal vorgekommen. Aber seit dreitausendeinhundertacht Wochen erscheint jede Woche ein Heft Roman.

Track 3:
[56:40] Jetzt muss man dazu sagen ähm über der ganzen Sache thront so die Redaktion in Rastatt. Das ist der Chefredakteur, der Klaus N Frick ähm und jeder,
Autor, der einen Roman schreibt, gibt ihn also bei der Redaktion ab und der geht dann zum Chefredakteur. Der liest den, kommentiert den und gibt den quasi zurück an den Autoren, beziehungsweise,
in die Redaktion, das heißt der Roman geht dann tatsächlich noch ein paar Mal hin und her und eben die die Redaktion in Rastatt,
mit den mit dem Klaus Frick und den ähm Lektorinnen, die haben die Sorgen dann halt dafür, dass das Ding halt ähm nach Möglichkeit keine äh Continuity Fehler,
hat, was aber natürlich bei so einem Ding immer mal wieder passiert.

Track 4:
[57:28] Ja, ist für euch als Fans natürlich super, sowas zu finden, oder? Macht das äh ist guckt man da nicht so ein bisschen automatisch, sondern oh was könnte hier vielleicht stimmen? Nicht stimmen oder so.

Track 3:
[57:38] Ja, tatsächlich ärgert's eigentlich tatsächlich eher, wenn man, wenn man sowas findet, weil der der Punkt zahlt einfach und jetzt gehen wir vielleicht tatsächlich irgendwie schon mal den Schritt noch ein bissel wieder zum zum Podcast zurück. Jetzt, was, was machen wir? Ähm also wir.

Track 4:
[57:52] Ja, was macht ihr eigentlich.

Track 3:
[57:54] Gehen. Also wir einerseits besprechen wir, also als wir damals angefangen haben, haben wir gesagt, wie lange soll das Ding denn werden? Habe ich gesagt zu, ja.

Track 2:
[58:01] Halbe Stunde.

Track 3:
[58:02] Drei, drei, vier Romane besprechen, wenn man eine halbe Stunde schaffen ist vielleicht gut. Glaub die letzte Folge war.

Track 4:
[58:09] Könnte aber echt.

Track 2:
[58:10] Haben wir schon viel gesagt bei einer halben Stunde.

Track 3:
[58:13] Die letzte halbe, die letzte Folge waren anderthalb Stunden,
Ähm und das war einfach so, also wir fangen normalerweise an mit klar, dass wir einfach mal so ein bissel also unsere unser Kernthema ist, dass wir die aktuellen Romane besprechen, das sind in der Regel vier bis fünf Stück,
Heißt, wir stellen kurz den Inhalt vor und dann sprechen wir drüber und da muss man halt einfach auch mal sagen, was wir nicht machen, ist, wir machen keine Literaturwissenschaft
So wir gehen jetzt nicht hin und sagen, Perioden verhält sich in dem Roman so und so, das ist ein Symbol für Hasse nicht gesehen und sonst irgendwas, sondern im Kern
Im Kern geht es darum, was hat uns an dem Roman gefallen und was nicht? Und was könnte dieser Roman für die Handlung bedeut,
Oder auch, wo gibt's Verweise in die Vergangenheit? Es gibt dann immer mal wieder eben, dass jetzt gerade dieser Vergangene, also bei drei tausend bis dreitausendeinhundert,
immer wieder auch so kleine Vorspiegelungen hatte auf das, was jetzt passiert und da gucken wir, was haben wir da gefunden, was haben wir so gesehen? Das sind so diese beiden,
Aspekte, die wir, die wir besprechen und dann werten wir grob einen Roman und im Prinzip gibt es.

[59:23] Theoretisch nur drei Noten, die wir vergeben und das ist entweder Daumen hoch, Daumen runter oder neutraler. Dass wir einfach sagen, das war so meine Herangehensweise bei der Sache, ist einfach,
mir dieser Roman, das ist, wenn ich den Roman, wenn ich das E-Book zuklappe, also Peronen lese ich ausschließlich oder lesen wir beide ausschließlich im E-Book,
wenn ich dir das E-Book zuklappe, fand ich den Roman, hat er mir gefallen oder nicht? Das ist die die Kernsache, weil ne, ist Unterhaltung im Kern.

Track 4:
[59:50] Mhm mhm.

Track 3:
[59:51] Christoph hat das Ganze dann relativ schnell topediert.
Al der kommt dann auch nochmal hin und sagt, ich so ja, ich fand den Roman jetzt irgendwie gut, Daumen hoch und er kommt dann an mit der zieht dann auch seine Familie mit rein, ne? Dann so zwei Daumen auf neun Uhr und einen Daumen auf, hast du nicht gesehen und,
und bla. Und ähm treibt mich dann immer an den Wahnsinn. Das ist irgendwie. Das ist das Subthema. Christoph treibt Alex in den Wahnsinn des Podc.

Track 4:
[1:00:17] Schön. Äh habt ihr denn? Habt ihr denn ein Abo eigentlich? Also, wir widmen da Abonnent, wenn man äh oder muss man dann jedes Mal das Ding neu kaufen. Wie wie ist denn da.

Track 2:
[1:00:27] Es gibt es gibt beides, also du kannst ähm ein Abo abschließen, entweder in digitaler Form oder in Papierform.

Track 4:
[1:00:35] Ist das immer noch dieses DIN A5 Flatterheft oder.

Track 2:
[1:00:38] Das ist immer noch DIN A fünf.

Track 4:
[1:00:40] Da habe ich irgendwie irgendwie
ganz rüselige, also ich ich habe jetzt quasi vor Augen, wie Leute mir gegenüber sitzen, die dieses Ding so halb umgebogen haben und aber ganz vertieft da drin sind, also wirklich verliebt in das in das Ding sind, wo sie nicht sehr sehr gut damit umgehen
aber.

Track 2:
[1:00:56] Es ist ein Gebrauchsgegenstand.

Track 4:
[1:00:58] Aber das sieht man heutzutage gar nicht mehr. Heute haben die Menschen ihre Handys vor der Nase. Also ich, das ist ja wirklich ganz altes Motiv, was da gerade bei mir wieder hochkommt. Äh witzig. Ja gut, okay, äh Abo und also ihr lest es auf.

Track 2:
[1:01:13] Entweder Abo oder einzelnes Heft, kaufen ähm beides gibt es sowohl in digitaler als auch in Papierform. Ähm.
Ich kaufe meine Hefte einzeln, ich habe kein Abo, ich kauf's hier beim äh lokalen Buchhändler um die Ecke, zumindest als E-Book. Hintergrund ist der, ich habe ein Tolino und der lokale Buchhändler ist an die Tolino-Cloud angeschlossen,
Blöderweise ist es, der Verlag nicht. Ansonsten würde ich ein Abo bestellen,
über den über den Verlag beziehungsweise über den Buchhändler der,
Mit dem Verlag zusammenarbeitet. Wäre das der Fall, würde ich's darüber machen, weil dann kriege ich das Ding automatisch in die Tolino-Cloud geladen, muss nichts mehr anfassen, wenn das E-Book Donnerstagmorgens erscheint ähm.
So lass ich's hier über meinen normalen Händler laufen, bestelle da im in der Regel vier Hälfte im Voraus und die Dinger landen automatisch bei mir im im Tullino drin.

Track 4:
[1:02:12] Wie lange brauchst du denn, um einen so eine Geschichte durchzulösen? Also das sind immer geschlossene Geschichten, also oder äh geht das auch nochmal über drei oder vier die Hand.

Track 2:
[1:02:21] Gibt geschlossene Geschichten, die sind dann meistens von Gastautoren
jetzt zum Beispiel Robert Korbus, der hat jetzt ein Doppelband geschrieben. Die zwei Romane sind in sich geschlossen. Sie haben zwar schon Berührungspunkte mit der großen, ganzen Geschichte, aber ähm dadurch, dass es Gastautoren sind, kennen die
sind die nicht in diesem ähm in diesem Schreibstil oder in diesem Schreibfluss drin, sie kennen zwar das große Ganze, aber denen wird von vornherein ein Thema gegeben, wo sie möglichst,
wenig, ich sag's, ich formulier's jetzt mal flapsig, falsch machen können in Bezug auf die ähm um die Geschichte außen rum.

Track 4:
[1:02:55] Mhm. Idioten sicher.

Track 2:
[1:02:58] Ja, so kann man es. Also sie können keine Kollateralschäden verursach.

Track 4:
[1:03:03] Ja genau. Hauptsache am Ende lebt noch der Grundismusüberleben. Das ist das Einzige, sonst geht's ja nicht weiter.

Track 3:
[1:03:09] Genau das das zum Beispiel dann so ein so ein Ding, wo man einfach sagt nach dem Motto, dann kann man halt einfach nicht dann sagen, nach dem Motto ja und dann ne das große Explosion und Perioden stirbt, wäre halt für die Zukunft der Sähe eher blöd.

Track 4:
[1:03:23] Ja, dann hat er das nur geträumt und dann wird er wieder wach und dann, ne? Bobby Youing hat ja auch überlebt, oder war das nicht? War das.

Track 2:
[1:03:29] Der Bobby Youing, der unter der Dusche plötzlich wieder auftaucht, ja.

Track 4:
[1:03:33] Genau, ist schlimm. Oh Got.

Track 3:
[1:03:35] Wobei man ja sagen muss, dass.

Track 4:
[1:03:36] Oh, das heißt doch keiner, das kann sich doch auch keiner mehr vorstellen von unseren Zuhörerinnen. Das war eine Fernsehserie in den achtziger Jahren, neunziger Jahren, keine Ahnung. Dellis, genau.
Ganz schlimm, ganz schlimm und wir haben's jede Woche geguckt, es ist fürchterlich. Und dann kam doch Denver dazu und dann wird's noch übler.

Track 2:
[1:03:53] Wenn wir schon hier bei den wenn wir schon beim Niveau Limb.

Track 4:
[1:03:56] Wie konnte aus uns überhaupt was werden? Ähm.

Track 2:
[1:04:02] Ja, es kam dann später, SA Team, nee, in der AR.

Track 4:
[1:04:05] Das war ja schon, das ging ja dann schon wieder besser, aber,
immer diese Drinks, sobald jemand zur Tür reinkam, möchtest du einen Drink. Das ist mir überhaupt nicht aufgefallen, jahrelang war das völlig normal, bis ich irgendwann mal gedacht,
hä mach ich doch auch nicht. Warum mache ich das eigentlich nicht? Warum komme ich nicht zur Tür rein und nehme mir erstmal einen Drink. Das ist völlig absurd,
Okay, wir sind ein bisschen ab von der Spur abgekommen. Lasst uns wieder zu dem zu eurem Helden zurück.

Track 2:
[1:04:31] Ja, bei den Gastautoren, die nichts, die nichts kaputt machen können, waren wir.

Track 4:
[1:04:35] Genau, genau. Nichts berührend. Nur gucken.

Track 2:
[1:04:38] Ja ähm ja jetzt habe ich ihn auch verloren.

Track 4:
[1:04:45] Egal, merkt, merkt, merkt ihr das eigentlich als äh als Dauerleser, wenn dann äh mal vielleicht ähm.

Track 2:
[1:04:54] Handlungsfehler.

Track 4:
[1:04:55] Großen Zyklus, wenn's jetzt nicht gerade,
angekündigter Gastautor, dann da merkst du vielleicht, oder achtest du auch drauf? Aber bei dem Zyklus wo man eigentlich ja gar nicht merken soll, dass da verschiedene Hände dran sind, äh merkt man das dann trotzdem so. Ah, das hat eher die Frau B oder der Herr A geschrieben oder so.

Track 2:
[1:05:12] Ich merke es bei den beiden österreichischen Autoren, die dabei sind,
ist zum einen Michael Markus Turner und zum anderen Leo Lukas, weil die einen eigenen Schreibstil haben. Leo Lukas ist Kabarettist,
da kommt das definitiv durch in seinen Büchern, auch so dieser äh,
Selbst als Steirer dieser dieser Wiener Schmäh, weil er ähm weil er mittlerweile in Wien lebt. Und bei Michael Markus Turner merke ich's auch, auch weil er
mal so ein bisschen so ein so ein hintergründiges und manchmal auch so ein aus so Richtung Wiener Schmäh, so ein so einen Schreibstil hat.
Bei allen anderen muss ich sagen, kann ich es ähm nicht so rauslesen. Also da könntest du mir jetzt einen einen Heftroman hinlegen ähm,
Wenn ich nur den Titel kenne, ne.

Track 4:
[1:06:08] Das wird noch was für Wetten, das, ne? Man liegt in jemandem ein Heftchen und da muss dann irgendwie rauskriegen, wer der Autor ist oder die Autorin ist. Gibt's, also ist das gemischt, ist das oder oder gibt's da nur Männer? Ist gemisch.

Track 3:
[1:06:18] Nee, es gibt, es gibt ich habe sogar Zahlen, ich habe mal äh kurzer.

Track 4:
[1:06:21] Ja, lass mal hören.

Track 3:
[1:06:22] Und zwar also am letzten Zyklus, also Band dreitausend bis dreitausendeinhundert gab's fünfzehn Autoren, also Autorinnen,
ähm davon vier, vier Frauen und der Stamm, der da geschrieben hat, waren zwölf davon, drei Frauen. Also es ist tatsächlich so, dass ähm schon so eine Männerdomäne,
aber es hat sich da schon noch irgendwie eine äh Autorinnen-Clique ähm etabliert, wobei die ähm Susan schwarz,
die jetzt ihren ähm jetzt in.
Mit Band dreitausendeinhundertdreizehn ihren hundertsten Perioden Erstauflage Roman veröffentlichen wird. Also insofern ist es so, dass.

Track 4:
[1:07:07] Kann man doch echt nur bewundern, wie kann man denn so auf auf Kommando kreativ sein? Das ist mir ja also.

Track 3:
[1:07:14] Ja, das ist halt irgendwie, man muss halt, man muss halt, glaube ich, zwei Dinge, zwei Dinge einfach unterscheiden. Das eine sind so Leute wie haben wir mal Andreas Eschbach und äh Steven King und oder ein Deutschland Markus Heitz, die halt einfach
einem Roman, sage ich mal, so viele Dinge ähm so viele Romane verkaufen, dass sie davon leben können. Und dann gibt es,
die anderen neunundneunzig Prozent, die halt einfach schreiben müssen, schreiben müssen, schreiben müssen, schreiben müssen, schreiben müssen. Und ob du jetzt für Perioden schreibst oder für irgendwas anderes oder deine eigenen Romane ähm machst,
Das hat man also im im Studium hat mal einer gesagt, warum war Shakespeare so erfolgreich, weil er erfolgreich sein musste,
Er war derjenige, der sich durchgesetzt hat, äh mit seinen Sachen. Der war auch ein Arbeiter,
das war keiner, dem die Sachen zugeflogen sind, sondern der hat sich das durch harte, harte, harte Arbeit erarbeitet. Und das muss man sich halt einfach auch nochmal beim Thema Perioden zu bewusst äh bewusst machen,
Die wenigsten, die für Perioden arbeiten, machen das hauptberuflich.

[1:08:22] Wie gesagt, die beiden Exposé-Autoren, der ähm Christian Montilon, der macht noch drei Fragezeichen, der ähm dem Wandemann, der macht noch nebenher Lehrer.
Und ähm jetzt ist es so, die die eine Autorin, die Verena Timsen, die wir jetzt letztens auch in der Folge hatte, haben wir ein langes Interview mit der gemacht,
Die betreut quasi, das ist die,
wichtigste, eine der wichtigsten Personen in Perioden, weil die betreut nämlich die ähm dies studierte Physikerin und die betreut quasi die Datenbank dahinter, das heißt, wenn irgendjemand eine Frage,
zu Perioden, zur Technik und sagt, pass mal auf, wie ist es auf dem Planeten, wie sieht das Schiff aus oder sonst irgendwas, dann,
der an, schreibt ja der, der Verena eine Mail. Ähm, das macht die mit äh zwanzig Prozent, ne? Ist irgendwo, die ist noch in einer, in einer Firma, mit achtzig Prozent angestellt,
und mache da ähm,
andere Dinge, sage ich jetzt mal und ähm nimmt sich tatsächlich, wenn sie einen Perioden schreibt, Urlaub, um dann diesen Roman schreiben zu können.

Track 4:
[1:09:28] Wahnsinn. Was für ein Aufwand es sich
ich, also meine Fantasie geht da gerade so ein bisschen äh spazieren. Was was also was da für einen Aufwand getrieben wird äh und welche ja
welche wie soll man das denn sagen? Konsequenz oder so. Also du es die haben mir feste Deadlines, Festredaktionsschluss, das muss dann einfach fertig sein. Sonst ist die Fanbase ja unglücklich und das soll ja nicht sein.

Track 3:
[1:09:55] Ja, was heißt unglücklich? Das ist natürlich dann aber auch in gewisser Weise dann auch einfach, ähm wenn da mal ein Roman ausfallen sollte,
Was bisher nie passiert ist. Ähm auch für eine finanzielle Sache. Ja, so ein und Perioden. Perioden ist in ähm quasi den den Bauerkonzern,
ein kleiner Teil davon und ähm wenn sobald Perioden kein Plus mehr macht, sind die weg.

Track 4:
[1:10:23] Okay. Cash Cow.

Track 3:
[1:10:26] Genau. Ja, noch nicht mal. Also das Prinzip ist es so, im Perioden hat, was das anbelangt, da einen gewissen Sonderstatus, weil keiner weiß, keiner in diesem Konzern weiß, was die machen. Ähm die gucken halt aufs Konto und sehen halt,
OK da kommt Geld rein. Lassen wir die mal weiter machen.

Track 4:
[1:10:46] Okay, solange es die schwarze Null gibt, ist alles in Ordnung, aber äh.

Track 2:
[1:10:50] Langes, ich vermute mal, solange es nicht zum Problem wird, weil mit dem Thema Heftroman ist Bauer nicht groß geworden. Die können dann nix mit anfangen, die haben eine relativ äh junge Vorstandsvorsitzende
die ist da halt völlig neben der Spur, Bauer verdient mit mit anderen Dingen Geld und die haben einfach von diesem Heftroman Business und insbesondere von äh von Perry Rodern wenig bis,
gar keine Ahnung.

Track 3:
[1:11:16] Und das meinen wir jetzt gar nicht despektierlich, dass wir einfach sagen, boah, die wissen nicht, sondern ähm das ist für die nicht relevant.

Track 4:
[1:11:23] Ja, gut, okay, ähm ja, wenn wenn man jetzt nicht gerade Feuer gefangen hat, dann ist das halt irgendwas,
Das gibt es zwar, aber na ja ähm da hängt das Herz jetzt nicht dran, dass man sagt, das muss jetzt unbedingt auf Biegen und Brechen erhalten bleiben, sondern das muss sich einfach nur tragen irgendwie, ja, gut.

Track 3:
[1:11:41] Und das ist so ein bissel, glaube ich, einfach ähm auch die, die ja dunkle Wolke, die so ein bissel über,
der der Fanszene schwebt, ist so wie lange gibt's das noch,
und ähm also insofern und das ist einfach so ein Ding, wo ich sage, ähm klar, das können wir hier mal anschneiden, aber im Kern ist das ein Thema, mit dem ich mich nicht beschäftige, weil wir es nicht beeinflussen können.

Track 4:
[1:12:05] Ja, genau.

Track 3:
[1:12:06] Und es ist jetzt auch so, weißt du, was machen wir hier gerade? Wirst, wir reden über Perioden, weil wir da Bock drauf haben, weil wir diesen Postcast haben. Wir machen da keine Werbung für. Also insofern ähm,
haben wir ja sowieso nichts von, also wenn wenn ich ich kenne Leute, die unseren Podcast hören, die selber keinen Peruden lesen,
sagen, oh, ich habe da einfach Spaß dran, da so ein bissel dran zu bleiben und wenn von denen irgendjemand mal ein Heft in die Hand nimmt und anfängt zu lesen, dann cool,
aber das ist halt irgendwie nicht nicht das erklärte Ziel, äh was wir haben. Also insofern.

Track 4:
[1:12:40] Was was ist Perioden? Eine ist das sind Wissenschaftler oder ein Soldat oder ein Lehrer, warum reist der denn eigentlich durchs Weltall von einem Planeten? Zum anderen, warum benutzt er Raumschiffe, wo ist das, was macht der denn eigentlich.

Track 3:
[1:12:51] Also vielleicht da müssen wir jetzt.

Track 2:
[1:12:52] Ist da würde ich gern Mainz wieder anbringen von weil ich das wunderschön finde. Perry Rodan ist eine wunderschöne Utopie der Menschheit in der Zukunft.
Wie gesagt,
Romane sind oder die ersten, der erste Heftroman ist neunzehnhunderteinundsechzig erschienen, spielte zu dem Zeitpunkt zehn Jahre in der Zukunft, also neunzehnhunderteinundsiebzig und begann mit der ersten,
äh bemannten Mondmission.

Track 4:
[1:13:26] Ha, ja, kommt er sogar hin, neunundsechzig, einundsiebzig.

Track 2:
[1:13:32] Es ist.

Track 3:
[1:13:33] Nicht schlecht getroffen, ja?

Track 2:
[1:13:34] Ist, ist nicht weit weg von, ja. Und ähm,
Da gab es damals eine oder gibt's eine Mondmission mit der Rakete, die heißt Stardast und auf Meteor wurden hochgeschickt, ähm klagt Jee Flipper, Eric Manoli,
Regional Bull und eben Parry Roden und die landen auf dem Mond und äh zu dem damaligen Zeitpunkt gab es nicht nur,
Die Westmächte, sondern auch noch die Ostmächte. Die haben die hießen zwar ein bisschen anders, also nicht NATO und Warschauer Pakt. Und die haben sich halt gegen gegenseitig so ein bisschen behakt unter Funkkontakt bricht ab zu Perry Roden,
seinem Team und der Westen vermutet, dass der Osten dahinter steckt. Der Osten hat sich aber nicht wirklich dazu geäußert. Hintergrund ist aber oder die Ursache ist aber, dass die ähm,
Mondmission auf dem Mond ein abgestürztes Raumschiff der Arkoniden findet.
Die quasi die Funkverbindung unterbrechen.

[1:14:37] Und der erste Roman äh namens Unternehmens Startust endet damit, dass äh die Truppe um Pary Rodan wieder auf die Erde zurückkehrt, aber in der Wüste Gobi landet.
Weil sie halt dieses Wissen haben, ähm dass auf dem Mond eine fremde Intelligenz oder ein fremdes Volk gestrandet ist,
Personen eines fremden Volkes gestrandet sind und äh Parry Roden,
endet den Roman damit, dass er sich sein Abzeichen einer Nationalität, in dem Falle der amerikanischen Nationalität von der Uniform reist und sagt, ich bin Terrana,
Ich bin ein Mensch, ein Erdenbewohner. Ich gehöre keiner Fraktion an, sondern ich bin unabhängig.
Damit beginnt eigentlich die ganze Geschichte erst so richtig.

Track 4:
[1:15:29] Ja

Track 2:
[1:15:29] Das finde ich eine wahnsinnig geile Idee dahinter, das ist etwas, das sich über die letzten sechzig Jahre wunderbar erhalten hat in unterschiedlichsten Ausführungen.

Track 4:
[1:15:40] Ja, ja.

Track 2:
[1:15:41] Und das ist eigentlich das, was für mich Parry Roden ausmacht und wofür Perry Roden steht und die große Abgrenzung zu anderen ähm würde ich mal sagen, Fantasy oder Science-Fiction,
ist, die das vorher kein Unglück passiert. Also es muss nichts zerstört werden, um etwas Neues zu erschaffen.

Track 4:
[1:16:02] Man sich für den gegen den gemeinsamen Feind verbündet oder sowas, ne.

Track 3:
[1:16:06] Ganz im Gegenteil, wo ja, wobei, ja, er geht der Perioden, macht den Kniff, dass er die Welt gegen sich verbündet.

Track 4:
[1:16:14] Ach er wird dann, der wird der Outloor sozusagen.

Track 3:
[1:16:17] In erster Linie, aber du musst überlegen, ähm der nimmt noch einen ähm Akoniten mit, der schwer krank ist, den die Akoniden nicht heilen können. Ähm und,
mit auf die Erde und wie gesagt, er landet in der Wüste Gopi, hat da gewisse Technik dabei,
ne? Unter anderem einen Schutzschirm. Er macht sich damit unangreifbar und er weiß genau,
egal wenn er jetzt sagt, wenn ich jetzt zu den Russen gehe, dann werden die Amerikaner den Krieg erklären, geht er zu den Amerikanern, werden die Russen, ne? Da ähm weiß genau, egal was er macht,
Ähm er löst damit irgendwie einen riesigen Konflikt aus, also entscheidet sich dazu quasi auf neutralem Gebiet in der Wüste Gobi zu landen und da dort seinen eigenen Staat aufzuziehen.

[1:17:00] Sagen hier ich gehöre jetzt nicht zu gleichzeitig ist es natürlich so, dass quasi sich automatisch die Welt gegen ihn verbündet,
und er es dann schafft quasi die Welt zu einen.
Quasi daraus dann der Welt auch klar zu machen, Leute, ich bin nicht der Böse, aber das ist eben dieser Kniff dabei. Und so wie Christoph schon gesagt hat, es geht nichts kaputt, ganz im Gegenteil, sie verhindern den dritten Weltkrieg,
mit Hilfe der der akronetischen Technik und die Welt geht quasi da geeint raus und macht dann die ersten Schritte,
in den Weltraum und das ist eben das, was Perioden immer irgendwo schafft, eben der einer zu sein,
Klar, weißt du, wie wir haben jetzt irgendwie, ne? Wir wir leben, wir reden hier von einer von einer sechzigjährigen Geschichte. Da gibt's natürlich Konflikte, da gibt's Krieg, da gibt's immer, da gibt's Unheil. Weil sonst wird ja nichts passieren,
wir wir reisen in den Weltraum hinein. Ähm da muss natürlich auch irgendwas irgendwie eine Geschichte dann irgendwie passieren, aber es ist schon irgendwo so, dass Perioden.
Als Spiegel seiner Zeit. Klar ist der Peroden, der der zweitausendzwanziger ist ein anderer als der Perolen der neunzig sechziger.

Track 4:
[1:18:15] Ja, das kann ich mir gut vorstellen. Captain Körk ist ja auch anders als Captain PK beispielsweise. Ganz anders. Also da gibt's ja auch eine Weiterentwicklung, klar.

Track 3:
[1:18:24] Es gibt einfach dann andere Art von Konflikten und die sagen wir mal, man muss auch ganz realistisch sein, die ersten Jahre waren auch nicht immer ähm sind nicht immer gut gealtert, sagen wir es mal so. Dann gibt's irgendwie Dinge, die man wo man irgendwie sagt, na das würde ich heute anders machen.

Track 4:
[1:18:38] Sowas wie also
in den amerikanischen Filmen. Ich sage meistens so ein moralischer Zeigefinger irgendwie so drin. Äh unten so eine Botschaft. Also man soll ja irgendwie will ja irgendwas bewirken. Äh ist da in diesem Perry Roden Roman auch sowas zu spüren? Also du hast gerade schon den Frieden angesprochen, also Frieden schaffen äh nationalität
äh wird's abgelegt, also das ist nicht mehr wichtig, dass ich mich zu einer Gruppe, nee, das ist ja mehr der Trick an der ganzen Geschichte.

Track 3:
[1:19:08] Ja, aber andererseits ist es natürlich auch irgendwie so ähm es ist leider nicht so, dass äh kann man aber auch auf Star Track Star Wars oder sonst irgendwas was überwinden, das nicht ähm nicht jeder ähm der Star Track Fan ist,
ist ein ähm Humanist oder ein Weltbürger,
auch da gibt's da gibt's Granaten. Und so ist das bei Perioden auch. Ähm, man könnte jetzt irgendwie da Nationalität von von Russen, von Deutschen, von Amerikanern auf, Terrana, auf Akoniden, auf Etruse oder sonst irgendwas,
überziehen. Aber wie gesagt, wie Harry Hoden ist halt auch irgendwie so ähm,
Botschaft, sage ich mal, Jein. Wenn du es schaffst, als Autor, in den achtzig bis neunzig Seiten, die du zur Verfügung hast, irgendwas mit reinzupacken,
dann passiert das schon mal. Ne, auch da gab's im letzten Zyklus ein paar echt schöne Sachen, ähm die da auch immer mal wieder spielen. Ähm was jetzt ein Ding dann war, war zum Beispiel ähm ist es so, wenn,
das war das Thema ich sage mal so das Thema Fake News,
äh was massiert und was passiert nicht? Das war eins der großen Themen ähm der letzten zwei Jahre in den Perioden. Im Prinzip ist es so, dass.

Track 2:
[1:20:23] Letzten Großzyklus.

Track 3:
[1:20:24] Ja und äh da gibt's immer schon mal wieder Dinge, die man sagt, die da, die da durchaus mit einem mit einfließen, ähm ist aber nicht.
Ziel glaube ich. Also ich kann mir durchaus vorstellen, dass dass man sagt, dass sie das damals sehr bewusst gemacht haben, so dass der Motor auch lasthas, lass das mal so und so aufziehen und dann ähm,
Sagt dann, oh, das klingt aber ganz gut, dann entwickeln wir das in die Richtung. Fake News, hast du nicht gesagt, irgendwas, das nennen wir jetzt ein bissel anders, aber das könnte so das Thema sein, ähm aber das ist jetzt nicht das Ziel. Das Ziel ist immer, eine schöne Geschichte zu erzählen,
Und wenn man es schafft da noch irgendwas Sinnvolles mit reinzubringen ähm dann cool.

Track 4:
[1:21:06] Ich komme auf die Frage komme ich, weil der Christoph auf der äh auf der Veps, auf eurer Webseite, wo er sich selber vorstellt, hat ein schönes Zitat äh aufgeschrieben
da steht nämlich die Mäch
Werkzeuge im Universum, so sprach der Terrana unendlich mühevoll, sind niemals Schlachtschiffe, nicht Impulskanonen und nicht Transformbomben,
Es gibt Methoden, die auf einer höheren, ätherischen Stufe angesiedelt sind. Ich spreche von Intelligenz,
Glauben an die eigene Stärke und Moral, von dem Wissen, dass der Friede stets dem Krieg überlegen sein wird, denn der Friede schafft Werte, während der Krieg immer nimmt und zerstört,
können das Kristallimperium nicht besiegen, indem wir gegen die Akoniden Krieg führen,
Stattdessen müssen wir unsere Stärken einsetzen, das Vertrauen in eine bessere Zukunft und den Verstand, den man benötigt, damit es einmal soweit kommt,
Gleich welcher Zorn in euch brennen mag, bedenkt, dass die Akoniden einmal unsere Freunde waren,
Nicht das Volk hat sich geändert, nur seine Führung. Erinnert euch der an der an die ethosische Geschichte, in der es ebenfalls furchtbare Diktaturen gegeben hat,
die Gegenwart ist eine Momentaufnahme. Kämpfen wir für die Zukunft und vergessen wir nicht, woher wir kamen.
Und das ist schon echt krass gut, muss ich schon wirklich sagen.

Track 2:
[1:22:23] Das ist das ist aus Heft zwei Heftroman zweitausenddreißig, das ist aus unserem namensgebenden Roman geschrieben von Robert Feldhof.

Track 4:
[1:22:34] Gut, dass du es erwähnst, schön. Das muss gesagt werden. Wer solche Worte äh schreiben kann, dessen Namen sollte man nennen. Robert Feldhof.

Track 2:
[1:22:42] Ja leider schon verstorben, ja er galt als als.

Track 4:
[1:22:48] Das, das ist doch, also das ist, da steckt doch eine eine Vision, wirklich eine, also
tatsächlich so eine so eine Friedensvision ähm drin, also lasst uns Brüder und Schwestern sein und nicht aufeinander einhauen, sondern das das Verbindende irgendwie finden oder zumindest
äh dass man den den anderen die andere einfach gewähren lässt und und sich nicht unbedingt,
die Körpereinhaut deswegen, weil Krieg macht kaputt natürlich, Krieg macht immer nur kaputt. Wenn man sich vorstellt, was was also,
was weiß ich das, was für ein irrsinniger Aufwand getrieben wird, nur um Zerstörung herbeizubringen,
Das ist also manchmal kommen mich so Wellen an, äh wo ich dann auch denke, meine Güte. Wenn man all dieses Ganze, was man da investiert hat, mal in konstruktive,
wo könnten wir heute sein äh technisch, aber wir wissen, wie man den Planeten, was weiß ich, vierzigfach in die Luft jagt,
den Oberkill, den haben wir geschafft, aber wir können uns doch nicht mehr von Sonnenlicht ernähren. Also das ist doch absolut irre. Entschuldigung, ich fahre gerade hier an die.

Track 3:
[1:23:53] Nein, ist so. Und das.

Track 2:
[1:23:54] Je nach Glaubensrichtung können wir uns von Sonnenlicht ernähren.

Track 4:
[1:23:57] Okay. Ja, ja, es gibt so ein indische Gurus, die haben seit dreißig Jahren nichts gegessen, sie brauchen nur Licht.

Track 2:
[1:24:04] Ah, Fiat Luxe hier aus dem Südschwarzwald, die dann in die Schweiz abgegangen sind, ja, Uriela, ja? Nicht zu verwechseln mit dem Löffelbieger aus Israel.

Track 3:
[1:24:15] Frag mal die Hocksylast, die können da bestimmt was zu erzählen.
Ähm je, aber das ist halt.

Track 4:
[1:24:21] Ich sowas lese, dann will ich natürlich sofort neugierig, also ich ich weiß
Meine Zeit reicht wieder vorne und hinten nicht und äh als wir mit dem äh Wrestling-Podcast da gesprochen haben, war ich für den Moment auch ganz Feuer und Flamme für Wrestling. Ja, aber
bin da nie eingestiegen und ich weiß nicht, ob ich so per Leser werde, aber allein ähm das, was du gerade von dem von der Geschichte, wir fliegen zum Mond erzählt hast und wir kommen und
kommen wieder runter und und dann passiert aber irgendwas.
Ich weiß nicht warum, aber mich hat das gerade in seiner Einfachheit. Mir scheint, mir schien das jetzt relativ einfach zu sein, aber sofort angesprochen.

Track 3:
[1:24:59] Dann wird dich, dann würde ich eine Empfehlung gern mal in den Raum werfen. Ähm vielleicht reden wir da gleich auch nochmal ganz kurz kurz drüber und zwar wenn jetzt jemand fragt und sagt,
sagt mir mal, was ich lesen soll. Ich ich habe nur einen, du hast einen Roman und du hast einen einen Roman, den du mir geben kannst, äh zum Pellrodenlesen,
Und da sage ich Andreas Eschbach. Und zwar Andreas Eschbach hat einen ähm.
Tausend, wie viel kriegst du auf, wie viel hat er? Tausend Seiten, achthundert Seiten, Roman geschrieben.

Track 2:
[1:25:27] Achthundertachthundert Seiten wird auch der Ziegel genannt.

Track 3:
[1:25:32] Ähm Peroden, das größte Abenteuer. Ähm der erzählt die Werdung von Perioden, also quasi die Jugendjahre bis hin zur äh zur Mondlandung.
Ähm als Vorgänger,
quasi in der Werbekampagne zu Band dreitausend vor, ne? Zweieinhalb Jahren etwa. Ähm, der sagt erzählt, die Geschichte, ich war schwer enttäuscht, als es hieß, also es hieß irgendwann Andreas Eschbach, schreibt,
richtigen Hardcover Peronenroman, dachte ich geil und dann hieß es dann sehr erzählt die Jugendjahre und ich so, oh nein, eine Oragen Story, wie wie schlecht ist das denn? Habe das Ding gelesen und Franz toll,
Und das ist glaube ich auch so ein bissel da ist so ein bissel das angelegt wo du glaube ich jetzt fragst,
Was ist das, ne? Die größte Vision wird da, glaube ich, so ein bisschen erklärt. Warum ist Perioden so wie er ist.
Und das ist tatsächlich, glaube ich, einfach so die größere Philosophie, einfach hinter der Serie, ja, es gibt Action und,
ab und zu sind Konflikte einfach unvermeidlich. Ähm gerade wenn wenn man dann auf irgendwelche großen Bösewichte ähm im Periversum irgendwie stößt, aber tendenziell,
ist große Stärke von Perioden eben die Leute auf seine Seite zu ziehen.
Also jetzt nicht ähm aber auch ähm, dass ähm.

[1:27:01] Denken in den anderen hinein. Und dann eben den Weg zu finden, wie kommen wir da jetzt raus? Also nicht zu sagen, ich bin der Gute und nur so wie ich es,
Mache muss es sein, sondern hinzugehen und zu sagen ähm,
Du bist, wie du bist, ich bin, wie ich bin, wie komme aus der Situation wieder raus? Das Z, das funktion.

Track 4:
[1:27:21] Das macht mich schon richtig neugierig, muss ich sagen,
ist ja gerade das Problem. Das ist ja gerade das Problem, ne? Also die äh die Unterschiedlichkeit zu akzeptieren. Also du bist wie du bist und ich bin wie ich bin, wie irgendwie knirscht es an gewissen Stellen, aber,
es ist halt so. Da müssen wir halt gucken, dass wir geschickt und mit Intelligenz mit diesem Knirschen umgehen und ich muss nicht dich verändern,
du so wirst, damit es bei mir passt und du willst, ich will von dir nicht verändert werden, dass ich so werde, dass es bei dir passt. Wir müssen,
diesem nicht passen irgendwie umgehen, vielleicht ein Adapter dazwischen schieben, was weiß ich. Äh aber das setzt einfach Intelligenz voraus und nicht einfach ein dickes Messer nehmen und die stellen die Knirschen auch wegschneiden. Das das wäre gegen die Natur, gegen gegen
das Individuum.

Track 3:
[1:28:05] Ich behaupte, dass im Kern ist Peron.

Track 4:
[1:28:09] Boah, macht mich echt.

Track 3:
[1:28:11] Wissen, dass das klapp
auch das auch das klappt, weißt du, wir haben jetzt irgendwie ähm ähm wir werden's wahrscheinlich jetzt ähm auch wir reden nicht so gerne über ungelegte Ei, aber wir werden demnächst eine Zyklusrückschau
über die vergangenen hundert Bände machen und der letzte ähm Zyklus ist in der in der Szene durchaus nicht unumstritten,
Es gibt Leute, denen gefällt er gut, es gibt Leute, denen gefällt der gar nicht. Ähm er macht gewisse Fehler. Und das ist einfach so ein Ding,
In hundert Bänden geht nicht alles gut.
Und ähm da passieren Dinge, die die gut sind und dort passt Dinge, die nie so gut gelaufen sind. Ähm.
Vielleicht können wir irgendwie kurz auf, sagen wir mal so, vielleicht können wir kurz auf die ähm Gookie Kontroverse zu sprechen kommen. Christoph, was meinst du.

Track 2:
[1:29:01] Ich würde vielleicht grad,
Ich würde vielleicht grad nochmal eins einschieben, weil das hier so so wunderbar passt, dieses äh Grad, was dich jetzt hier äh begeistert, Martin.
Einem relativ ähm aktuellen Roman, das ist äh die dreitausendeinhundertdrei,
von Christian Montio, das ist einer der Autoren oder einer der Expose-Autoren, die ja heißt Angriff des Lichtfräsers,
da wird so etwas Ähnliches, wird dort auch thematisiert und da zitiere ich jetzt einfach mal raus, es gibt keine Monster, sagte der Chebopaner ruhig
nur hinreichend fremdartige Wesen. Auch diese Kreatur funktioniert nach irgendwelchen Naturgesetzen und seien es kauatarchische Gesetze, die uns wieder natürlich erscheinen.
Da geht's die ganze Zeit geht's um um um dieses Thema so es gi,
eigentlich möchte ich jetzt nicht sagen, es gibt eigentlich kein Böses, aber es gibt, es gibt Unbekanntes, dass wir momentan einfach nicht begreifen können, weil es nicht unseren Normen und unseren Vorstellungen entspricht.

Track 4:
[1:30:12] Mhm. Und das ist deswegen nicht böse, sondern es ist nur anders.

Track 2:
[1:30:17] Es ist nur anders.

Track 4:
[1:30:18] Äh das eben, das ist genau. Und es hat auch sein.

Track 2:
[1:30:21] Das ist eigentlich so dieses dieses große dieser große rote Faden, der sich,
der sich durch die Serie zieht. Natürlich mit ganz viel außen rum,
Stichwort Zwiebelschalenmodell. Ich werfe das jetzt hier einfach mal in den Raum rein. Ähm Stichwort Humanismus, der von von William Wolz in den in den Achtzigern geprägt wurde. Ähm.
Aber so dieses dieses Umgehen mit etwas fremdartigem, etwas mir unbekanntem ohne das zieht sich durch die Serie. Natürlich,
immer und immer vor dem Hintergrund, es soll nicht vernichtet werden, sondern wie können wir gemeinsam diese diese Zukunft gestalten? Und wenn sie einfach nur,
Dahingehend gestaltet wird, dass jeder am Ende seine eigenen Wege geht und man sich nie wieder über den Weg läuft.

Track 4:
[1:31:12] Genau. Friedliche Fernexistenz, genau.

Track 3:
[1:31:14] Und das muss natürlich jetzt auch. Genau und das muss natürlich jetzt auch in einer spannenden Weise erzählt werden, ne, weil sonst liest, sonst liest es keiner.

Track 4:
[1:31:22] Bezahlst es ja noch. Also äh letztendlich ist es ja ich also es ist ja jetzt nicht eine eine Welt, also,
wie soll man das sagen? Ist keine Bibel
wo wo drin steht, du musst dies und das und jenes tun, sondern soll die Menschen unterhalten und soll dich auf einer U-Bahnfahrt irgendwie äh über die Zeit bringen oder bei einer langen Reise irgendwie, dass es sitzt irgendwie zehn Stunden im Flugzeug oder vielleicht jetzt nicht mehr zehn Stunden im,
wo auch immer Zug ähm und und es ist halt langweilig und dann nimmst du dir das vor die Nase und dann bist du halt gut unterhalten. Du lernst vielleicht nochmal den einen oder anderen Gedanken, aber das ist ja mehr so der Nebeneffekt. Also das kann man ja jetzt vielleicht muss man ja auch nicht über zu hoch halten jetzt,
oder was?

Track 3:
[1:32:02] Ja, es ist auch, ich wehre mich allerdings auch ähm dann nach irgendwo gegen den Begriff der Reinen ähm weil's so abwertend klingt, Unterhaltungsliteratur. Im Kern ist es das, aber es gibt auch schon ähm richtig gute Autoren, die da auch wirklich ähm.
Schöne Romane schreiben und ich frage mich immer was macht denn einen guten Roman aus? Ne, also wie, wie generell, wie definiert man gute Literatur.
Im Kern ist es ja so, dass man einfach irgendwie eine eine schöne Geschichte lesen will und wenn ich das jetzt bei Perioden kriege, dann ähm soll das für mich so sein.

Track 4:
[1:32:38] Also da da komme ich wieder auf U und Aids,
U und E Musik zurück äh wo wir eben auch dieser äh Lagerkampf ganz oft zu sehen ist. Und ich bin immer froh, wenn dann jemand kommt und sagt, mir ist das doch egal, wie er das nenn
das gefällt mir und das gefällt mir nicht und ich kann auch total mischen. Ich kann äh was weiß ich, den Schneewalzer schön finden und gleichzeitig irgendwie äh hier Lady Gaga oder so. Das geht zusammen, warum denn nicht?
Manche rüpfen den Nasen und sagen, das spinnt total, aber wo's geht.

Track 5:
[1:33:07] Ich muss mich erinnern, als Andreas Eschbach ist, der ja nun auch schon mehrfach genannt worden ist, hier heute Abend bei uns in der Pampa mal eine Lesung hatte, in der, in der Bücherei. Und da ist dann eine beschämend kleine Anzahl Leute aufgelaufen
und ähm trotzdem gab's dann eben eine sehr interessante Lesung
und danach kam dann eine ziemlich ethipierte, gekleidete Dame an und versuchte Herrn Eschbach
in eine Diskussion über E und U-Literatur zu verwickeln. Ähm
was wirklich bemerkenswert war das von von nebenan stehend äh zu bemerken wie dann Andreas Eschbach äh im Prinzip geantwortet hat. Ähm
ist eigentlich egal, äh ich hoffe einfach, dass die Leute das Buch nicht weglesen können, bevor alle weglegen können, bevor sie's ausgelesen haben. Ähm und damit ist die mit ihrem,
E und U-Literatur, äh total aufgelaufen, weil äh er einfach total entspannt war und sagt, so ein Buch sollte ich schreibe, damit man, damit die Leute Spaß beim Lesen.
Das finde ich doch schon mal sehr schön für ein gutes Buch. Aber man kann das eben auch nicht generalisieren, ne? Es gibt eben auch äh äh gute Fachbücher, die nicht Spaß machen zum Beispiel.
Eschbach ähm schreibt ich habe die Bücher, die ich von die meisten Bücher, die ich von ihm gelesen habe, äh waren einfach extrem unterhaltsam und eben spannend und das hat mit
gut gefallen.

Track 3:
[1:34:36] Bei Eschbach muss man auch sagen, der ist halt einfach wirklich Fan. Ähm jetzt gerade im Lauf jetzt hier, ne, der während der Carona-Zeit, hat sich natürlich vieles ins Internet verlagert und ähm,
ergab's Anfang des Jahres einen Event von der Perloden Fanzentrale äh zur zum neuen Zyklus Navan,
Knapp dreihundert Leute in der Zoom-Konferenz, da ähm unter anderem auch Andreas Eschbach und der Wartewähren der ganzen Zeit hat er kein Wort gesagt,
Also der hat sich überhaupt nicht zu Wort gemeldet, der ist noch nicht gefragt worden, der war da gar nicht Thema, der war da als Fan.
Und das fand ich auch eine eine sehr coole Sache, dass er da auch ähm niemandem die Show gestohlen hat, sondern gesagt hat, ähm.
Ich bin jetzt hier, ich höre zu, lass mich in Ruhe.

Track 4:
[1:35:28] Schön. Lars hast du schon mal Perry Roden gelesen.

Track 5:
[1:35:33] Ich weiß es nicht. Äh die Antwort ist
Ja, ähm, man muss man muss einfach sagen, ich weiß, ich hab's mal in der Hand,
Und ich kann nicht mal sagen, wie lange es her ist, aber da sprechen wir von Jahrzehnten. Also ich, wenn, wenn ich schätzen soll, würde ich sagen, das ist wahrscheinlich so um die fünfunddreißig Jahre her. Und ähm,
Ich weiß nicht, ob ich's damals ganz gelesen habe. Ähm kann ich heute nicht mehr sagen. Ich weiß, ähm weiß, dass ich eigentlich mal reingucken sollte, aber ähm.

Track 4:
[1:36:08] Warum? Was, was gibt dir dieses dieses Solte? Äh es ist ja, als hättest du einen Auftrag äh wo kommt er.

Track 5:
[1:36:15] Sagen wir so, es läuft schon eine ganze Weile sehr erfolgreich und ich habe nicht reingeguckt und ich würde gerne wissen, was damit auf sich hat.

Track 3:
[1:36:22] Auch da hätte ich nochmal einen Tipp. Also dem, dem für den Martin hätte ich ja den Tipp, ähm den Eschbach und dann hätte ich.

Track 4:
[1:36:28] Achthundert Seiten, die Ziegel, genau. Mhm.

Track 3:
[1:36:30] Ziegel. Für den Lars hätte ich weniger im Tipp. Und zwar es gibt ähm.
Ich sage mal, es gibt vielleicht ganz kurz zu erläutern, was es alles gibt. So es gibt die, den Koloss, die Erstauflage, ne. Dreitausendeinhundertundacht Bände stand elfter dritter. Dann gibt es.

Track 2:
[1:36:51] Heute Morgen, ja.

Track 3:
[1:36:52] Genau, statt heute Morgen. Dann gibt es Perudeneo, auch mittlerweile zehn Jahre alt. Ist quasi ein Reboot. Ähm und es gibt die Miniserien. Es gibt einmal im Jahr gibt es seit etlichen Jahren eine Miniserie,
ähm die spielt es sind zwölf Romane, zwölf Heftromane, spielt in einem.
Haupthauptdarsteller muss immer Peroden sein, das ist so definiert. Er zählt in zwölf Romanen eine abgeschlossene Handlung,
die irgendwo im Periversum spielt, muss nicht in der aktuellen Erstauflage spielen, sondern kann auch schon mal den Handlungsschauplatz wechseln, kann bissel in der Vergangenheit spielen. Und das ist so ein Ding, wo man sagt, ich habe ein bissel Zeit,
ich hätte Bock mal das Periversum so ein bissel anzutesten,
wäre eben eine Sache, wo man sagt, dann würde ich so eine Mi-Serie empfehlen. Äh witzigerweise ist wirklich wirklich nur zufällig. Ich glaube, es ist nächste Woche startet äh die neuste, stau oder startet die Miniserie zwanzig einundzwanzig,
die Vega-Serie von also kuratiert sag ich jetzt mal von Michael Markus Turner. Ähm.

[1:38:08] Wird im Vela System spielen, was auch ähm großes historisches Ding äh pilodenmäßig ist. Und wenn man sagt, ähm ja, ich würde gerne einfach mal reinschnuppern, wäre das so ein Ding, wo ich dann sage,
Probier das mal aus.

Track 5:
[1:38:23] Den Tipp nehme ich mit, dankeschön.

Track 3:
[1:38:26] Und ganz wichtig, in dem Zusammenhang ähm ich werfe es auch mal in den Chat und auch für die Shownotes. Es gibt wenn man sich jetzt fragt, das ist natürlich alles ein ein riesen Universum mit,
vielen Begriffen und so weiter. Es gibt die Peripedia.
Das ist quasi, ne, die Wikipedia für Perioden. Ähm und wenn jetzt jemand sagt, ich ähm so, Moment, suche ich gerade,
zehn Millionen Tabs, wo läuft die Tetrismelodie.
Finde ich den Chat nicht, wenn ich den Chat irgendwann gefunden habe, da nee, da also nicht. Werfe ich das Link gleich rein. Also ist halt irgendwie so,
Lars, null, null, jetzt direkt dich angesprochen. Wenn du jetzt sagst, okay, ich fange jetzt mal mit der Vega an,
Liest irgendwo rein und denkst natürlich erstmal so was passiert hier gerade, ne? Dann fällen da irgendwelche Namen und sonst irgendwas. Einfach äh bisschen loslegen, eins, zwei Romane lesen,
und ähm Begriffe, die wirklich dann sagen, oh, das ist aber jetzt glaube ich wichtig, das verstehe ich aber nicht in der äh Peripedia äh nachlesen. Das ist wie gesagt, ne Wikipedia für Perionen und da habe ich den Chat gefunden.

Track 5:
[1:39:39] Ich habe, ich habe auch den äh den Kulturzyklus von ihren Bangs gelesen und bin da auch eingestiegen, obwohl äh sehr viele fremde Vokabeln waren. Also äh ich beiße mich da rein.

Track 2:
[1:39:51] Ja. Also ich glaube ähm man es gibt eigentlich eine Aussage, die die definitiv zutrifft. Es ist,
jeder Band eigentlich der richtige Band, um einzusteigen.

Track 4:
[1:40:04] Ach, ist gut.

Track 2:
[1:40:04] Die ersten die na ja die ersten zwei, drei Hälfte kann es immer sein, wenn du als Neuling da reinkommst, dass du gar nichts verstehst. Du kriegst irgendwelche Namen an den Kopf geworfen, du kriegst irgendwelche Geschehnisse an den Kopf geworfen,
Wenn du aber dabei bleibst,
Dann wirst du langsam immer mehr an die Geschichte herangeführt. Natürlich mit einem neuen Zyklusstaat, der in der Regel alle hundert Bände stattfindet,
glatte hundert Bänder, also dreitausend, dreitausendeinhundert, da ist von vornherein das Expose oder die Story so konzipiert, Neuleser heranzuführen. Das heißt, da wird der Einstieg dann ein bisschen erleichtert. Aber prinzipiell,
es gibt eigentlich keinen falschen Einstieg bei Perry oder jeder Einstieg ist der Richtige.
Weil am Anfang stehst du erstmal da und staunst Bauklötze, was der, was der Autor von dir will oder was die Geschichte soll.

Track 3:
[1:41:00] Aber wenn man's ganz realistisch sieht, ist das ja in anderen Universen ähnlich.

Track 4:
[1:41:04] Ja, so selbst im Podcastland so.

Track 3:
[1:41:07] Ja, ob's jetzt Babylon fünf oder äh Star Track oder Star Bars greift, wenn man sich irgendein
Raum hat Dieps, bis nein oder Enterprise, wenn man sich die falsche Folge raussucht und da passiert irgendwas und was was bitteschön passiert da? Was ist die Sternflotte? Was ist Q, was ist.

Track 4:
[1:41:23] Ja, dann genau, den hatte ich auch gerade im Kopf. Der taucht dann plötzlich auf und alle sagen, ach da ist er wieder und du weißt überhaupt nicht wie wieso.

Track 2:
[1:41:30] Ist wenigstens cool, wenn's eine Folge mit Wrestley Crusher ist.

Track 3:
[1:41:34] Also insofern, das ist halt eben dieses, dieses Ding, was ähm,
einfach große, wachsende Dinge einfach äh haben, die Problematik eben dieses Einsteigens und äh das wird natürlich bei Peroden im Laufe der Zeit nicht besser.

Track 4:
[1:41:50] Leider bei dreitausend Bänden nicht, das ist ja ganz klar. Aber ist das eigen.

Track 3:
[1:41:53] Andererseits sage ich mal, ob ob.

Track 4:
[1:41:56] Ja, bitte, erst du bist Gast, also.

Track 3:
[1:41:58] Als sagen wir mal so, ob das jetzt irgendwie ich jetzt sage, ich möchte mich jetzt fast selber korrigieren. Ich sage, es wird nicht besser, ähm aber ob das jetzt, ob ob das Ding jetzt tausend, zweitausend, dreitausend oder viertausend Bände hat, macht da auch keinen Unterschied.

Track 4:
[1:42:10] Mhm. Eben wird ja eigentlich im Laufe der Zeit älter oder ist das ein zeitloser Charakter?

Track 2:
[1:42:18] Relativ unsterblich.

Track 3:
[1:42:21] Also Perio.

Track 4:
[1:42:22] Hat jetzt nicht so an den ersten Folgen ist ein junger Mann junger Forscher oder so.

Track 2:
[1:42:28] Nein. Nein, nein.

Track 4:
[1:42:28] Alt und dann geht er am Stock.

Track 2:
[1:42:30] Wenn du wenn du sein alt, wenn du sein alt werden erleben willst, dann äh greift zum Ziegel ähm,
Er steigt ein in ähm mit äh Heft eins Unternehmen Stardust glaube Anfang Mitte dreißig, dann passieren,
dann passieren ein paar Jahre Lebensgeschichte, die äh in denen er älter wird
aber mit äh Heft neunzehn, der unsterbliche erhält er eine Zelldusche, die ähm sechzig Jahre anhält und seitdem altert er eigentlich nicht mehr und seitdem ist er meines Wissens siebenunddreißig.

Track 4:
[1:43:09] Okay. Ja das ist.

Track 3:
[1:43:11] Also er trifft, er trifft, er trifft auf kosmische Mächte, die ihn quasi relativ unsterblich machen. So.

Track 4:
[1:43:17] Ja, das wäre nämlich auch so eine Frage gewesen, hatte irgendwelche Superheldenkräfte, äh Kana ohne Helm auf dem Mond atmen oder irgendwie sowas ähm äh aber er wird nicht mehr el.

Track 2:
[1:43:29] Er kann sterben, wenn einer eine Waffe auf ihn hält und abdrückt. So ist es nicht.
Aber er hat ein ein sogenannten Zellaktivator äh,
eingepflanzt, der sitzt bei ihm in der Schulter, der geht gegen Vergiftungen vor, gegen Krankheiten von mir aus et cetera, aber ja gegen einen Fallen von der Leiter im Haushalt und Genickbruch oder Föhn in der Badewanne,
Ist auch eher nicht gefeit. Ich
Das Thema Sexualität wird leider nicht mehr in der Serie beleuchtet. Ansonsten wäre es jetzt mal interessant zu wissen, ob äh ein Herzinfarkt beim Sex auch tödlich auf ihn wirken.

Track 3:
[1:44:10] Aber er hat, er hat diverse Nachkommen. Wobei man sagen muss, äh Peroden ist kein guter Vater.

Track 4:
[1:44:17] Aber wo die herkommen, weiß man nicht. Die sind so ach so.

Track 2:
[1:44:21] Also wie recht wird es ist nicht so wie in der Bi.

Track 4:
[1:44:22] Er hat sie richtig gezeugt oder wir werden hier aus der Rippe geschnitten wie seinerzeit.

Track 3:
[1:44:26] Nee, nee, also er hat da zum Beispiel, er hat halt ähm dann auch Peroden, hat halt gewisse äh,
Ehefrauen im Laufe der Zeit auch nicht immer ähm,
irdisch ähm und da kommen halt Nachkommen und äh das wird jetzt nicht detailliert beschrieben. Ähm aber es ist ganz klar, auf welchem Wege die entstanden sind. Das wird nicht in Zweifel gezogen.

Track 2:
[1:44:49] Einer seiner ersten größeren Gegenspieler ist ein Sohn von ihm.

Track 3:
[1:44:57] Deswegen Perioden.

Track 4:
[1:44:58] Klassische Konflikte.

Track 3:
[1:45:00] Ist kein, wie gesagt, Peroden ist kein guter Vater. Ähm was ich noch sagen wollte, ist, äh, Perolen hat keinerlei Superkräfte. Es gibt zwar ähm,
Gerade am Anfang, der, der, der roten Serie, die die Mutanten, das heißt, in der Regel ähm Menschen, die im Rahmen der ähm.
Atom, Tests, Atomkriege, also des äh zweiten Weltkrieges ähm durch Strahlung ähm,
Kräfte bekommen haben, Teleportationen, Telepathie, Telekinese und so weiter,
aber Perioden hat die nicht. Ähm! Er wird als sogenannter Sofortumschalter,
äh beschrieben. Das heißt, er kann sich extrem gut auf neue Situationen einstellen. Das wurde mal versucht ähm.
Ähm so ein bissel über eine übersinnliche Kraft,
beschrieben zu werden, das hat aber ähnlich gut funktioniert wie die Mediklorianer bei Star Wars und das hat man dann auch ganz schnell wieder sein gelassen.

Track 4:
[1:46:03] Jetzt möchte ich gerne nur vom Sebastian mal wissen, ob er denn auch Perry Roden kennt. Falls du da schon mal reingeguckt.

Track 1:
[1:46:11] Äh vom Namen habe ich schon mal gehört, aber hat sich näher mit beschäftigt, habe ich mich auch tatsächlich noch nicht.

Track 4:
[1:46:18] Wahnsinn. Wir drei sind wirklich komplett unwissend. Ich glaube, unsere Hörerinnen und Hörer, die kriegen gerade die Föhn, ne. Was? Hinter welchem Stein oder unter welchem Stein habt ihr denn eigentlich jetzt gelebt die letzten dreißig Jahre? Unglaublich.

Track 3:
[1:46:31] Ja, aber das ist tatsächlich der Punkt. Das heißt, äh man trifft kaum jemanden, der es nicht kennt. Ähm die Anzahl der Leute, die es aber regelmäßig liest, ist halt nicht so groß,
weil es halt auch schon wirklich auch anstrengend ist, dabei zu bleiben,
gibt Leute, die kommen mal dazu, es gibt Leute, die die springen dann mal ab für eine Weile oder so und die.
Anzahl der lesenden.
Ist relativ konstant, glaube ich im Moment, ähm aber ist auch nicht so, dass äh das jetzt irgendwie massiv ansteigt,
Es gibt halt verschiedene Conventions und ich kann mich daran erinnern, dass ich vor zwei Jahren aufm Colonia Conva, also in Köln ähm nahe Perodenconvention.
Und das letzte Mal davor irgendwie zehn oder zwanzig Jahre davor und vor zwanzig Jahren hat war ich gefühlt der Jüngste und vor zwei Jahren auch.

[1:47:29] Also insofern, da habe ich zu Hörer Nummer eins gesagt, mit dem ich damals da war, ähm jünger ist es nicht geworden. Es gibt tatsäch.
Auch durch durch diese diese YouTube Flogger Szene gibt es verschiedene ähm.
Ähm Bloggerinnen, die da irgendwie so ein bissel auch was für Peroden äh immer mal wieder machen,
Also die da irgendwelche Sachen besprechen, jetzt nicht im Auftrag der Redaktion. Ähm es gibt ein sehr coolen ähm.
Pott äh nicht Podcast YouTube-Channel, das ist der Periversum Channel von auch von einem Autoren, der tatsächlich im Auftrag der Redaktion.
Äh da einen YouTube-Channel ähm betreibt
Auch den kann ich nur empfehlen, wer immer mal sagen würde, oh, ich will mich einfach mal ganz kurz da informieren, was ist das, was gibt's so ähm der Calvin Venhari, der macht das da eigentlich ziemlich, ziemlich gut. Und ähm erklärt dein in zwanzig, dreißig Minuten die wichtigsten Sachen,
über, über den, über diese.

Track 2:
[1:48:33] Hab's gerade mal in den Challenge reingeschoben.

Track 4:
[1:48:36] Wunderbar. Ich muss mal eben einen kleinen Cut machen, weil der Lars, was hat das vorher schon angekündigt, der wird sich jetzt zurückziehen aus unserem Garten, der macht das Türchen hinter sich zu, aber der soll natürlich nicht gehen, ohne dass sie ihm ausdrücklich gedankt haben, dass er hier heute dabei gewesen ist.

Track 5:
[1:48:50] Ähm weil er heute ein sehr handlicher Beitrag.

Track 4:
[1:48:55] Magst du ein bisschen teasern, warum du jetzt äh früher verschwindest oder es bleibt das.

Track 5:
[1:49:00] Ja das äh sind zwei Themenblöcke morgen früh. Zum einen spende ich äh ein bisschen mobil ja, weil wir das nicht mitnehmen wollen in unser neues Heim.
Wir ziehen ja demnächst um. Äh das wird also morgen früh abgeholt und danach habe ich ein Interview für meinen Podcast
über einen Satellit.

Track 4:
[1:49:21] Auf Distanz. Der Podcast über Astronomie und Raumfahrt bekommt eine neue Episode.

Track 3:
[1:49:27] Ein sehr guter Podcast.

Track 4:
[1:49:29] Das sowieso. Schön.

Track 2:
[1:49:30] Hier sind ja nur sehr gute Podcasts zu Gast hieß es mal ganz zu Beginn.

Track 4:
[1:49:37] Dass da so Corona äh Konform so per Ferndings.

Track 5:
[1:49:43] Und äh wo es letztes Mal mit der Audioqualität bei dem gewählten Medium nicht so gut lief, hatte ich also mit dem äh mit dem Projektleiter dieses Satellitenprojekts ein äh äh ein Techniktest
letzten Freitag, der sehr gut lief und das wird dann eine Studiolinkaufnahme und die wird mit Sicherheit deutlich besser klingen.

Track 4:
[1:50:04] Yeah. Da können wir schon alle neugierig sein.

Track 5:
[1:50:08] Da war ich tatsächlich auf dem Weg zum neuen Haus und damit ich den äh den Techniktest Termin dann äh einhalten kann, habe ich zwischendurch dann die Autobahn verlassen und habe irgendwo zwischen Feldern gestanden mit einem Notebook, einem kleinen Mischpult im Auto und habe diesen Tech
Test gemacht. Ähm,
hat aber sehr gut geklappt. Also äh von daher ähm ich bin auch gespannt über dieses Projekt mehr zu erfahren. Es ist ein Satellit von dem, äh der es nicht in die großen Medien geschafft hat, sagen wir es mal so,
zumindest nicht, dass ich's wahrgenommen hätte.

Track 4:
[1:50:38] Okay. Und dein Gegenüber hatte, das glaube ich, habe ich verstanden. Quick, quick, äh, Web. Nee, doch.

Track 5:
[1:50:44] Genau, genau. Das Quickweb von von Studiolink.

Track 3:
[1:50:48] Ja in dem in dem Moment möchte ich einfach mal Sebastian danken. Ich bin sehr, sehr verliebt.

Track 1:
[1:50:54] Das nehme ich gerne an.

Track 2:
[1:50:57] Saugeil, wir haben's wir haben's schon äh im Verena Themsen Interview haben wir es genutzt beziehungsweise Alex und Markus hat wunderbar funktioniert, wir hatten's vorher mal getestet, Alex und ich und es ist idiotensicher.
Klicken, auswählen, glücklich sein.

Track 4:
[1:51:18] Super. Wir lassen uns eben den den Lars verabschieden, nicht dass der jetzt hier äh so zwischen Tür und Angel hängen bleiben muss. Äh das kennt man ja gerne, ne. Die Gäste stehen auf und sagen, wir gehen jetzt und dann stehen sie noch eine Stunde in der Tür oder so. Das.

Track 5:
[1:51:32] Dann sind die aber meist äh dann sind die aber meist auch noch freiwillig da. Ähm und und die Türparties sind teilweise auch gar nicht schlecht. Fast so gut wie Küchenpartys, aber ähm ich haue mich jetzt trotzdem hin.

Track 4:
[1:51:43] Alles klar, ganz herzliches äh Dankeschön noch einmal und ja dann für morgen, drücke ich dir beide Daumen, sowohl für das eine als auch für das andere Projekt.

Track 1:
[1:51:52] Wünsche ich auch.

Track 5:
[1:51:54] Fühle mich gut vorbereitet dieses Mal. Also ich hoffe es geht klar. Feinen Abend noch, viel Spaß.

Track 4:
[1:52:00] Jo, danke, tschü.

Track 2:
[1:52:01] Tschüss.

Track 4:
[1:52:03] So. Ach schade. Das bleiben wir hier zu äh drei, vier Männern alleine. Ach so, ihr seid ja auch so ein reiner Männerpodcast eigentlich, ne? Äh Männer weiße Männer mittleren Alters ähm,
habt ihr denn so eure Verteidigung zu sagen? Hm, das.

Track 2:
[1:52:20] Wir sind nicht wir sind nicht böse, wir sind keine Angry White Oldman.

Track 3:
[1:52:25] Ich ich möchte tatsächlich äh behaupten, dass in ähm sagen wir mal in Redaktionskreisen,
ja Frauenanteil äh höher ist als im ähm Leserkreis,
Es gibt zwar immer wieder, ähm man sieht auch bei diesem Zoom-Treffen, da sitzt hin und wieder auch noch eine Partnerin mit bei und so weiter. Man muss aber tatsächlich leider sagen, dass,
Leserschaft zum überwiegenden Kreise männlich ist,
ich meine, bei uns ist im Haus ist es ja nicht anders. Also ich habe ja hier mein Nerd-Mädchen geheiratet und wenn man bei uns ins Wohnzimmer kommt, da steht irgendwie nur Science-Fiction und Fantasy und so weiter,
Ähm also meine Frau und ich haben uns unter anderem über Tollkin kennengelernt und haben hier irgendwie gefühlt zehn Meter äh Bücherwand nur über Täubchen,
aber mit Perioden kann die mal salopp gar nichts anfangen. Sagt die hat ihre Podcast-Bubble, ähm, ist da jetzt auch,
über den Drosten äh reingerutscht und hört da mit äh großer Liebe äh Podcast. Ich könnte mir vorstellen, dass die jetzt eher im Wohnzimmer unten sitzt und äh ähm.
Aber da fällt gerade der Name nicht ein, äh diverse Podcasts hört und äh einfach keinen Bock hat, hier jetzt dabei zuzuhören.
Die die würde die würde den Sendegarten eher ohne mich hören.

Track 4:
[1:53:43] Ich habe den Alten den ganzen Tag um mich um Ohren, darf ich den noch nicht freuen, wenn ich auf Ohren sitzen?

Track 2:
[1:53:51] Alex, glücklich verheiratet, seit wie viel Jahren?

Track 3:
[1:53:55] Zweitausendelf.

Track 4:
[1:54:00] Definiert das Glück auch ein bisschen anders und äh ähm heißt ja auch nicht, dass alle, also beide gleich sein müssen. Also.

Track 3:
[1:54:07] Nee, wir haben ja auch, sagen wir mal so, wir haben natürlich auch ganz, ganz viele Hobbys und Häubling ist eins davon und Tattoo William, Sund ähm also ganz, ganz viele, was auch im Nerdsektor ist, ähm aber Perioden ist da halt Chemie.
Das ist halt so.

Track 4:
[1:54:26] Wenn's trotzdem klappt irgendwie untergehst und ich sage hier du ähm der Perioden, der nimmt mehr Zeit mit dir weg, also dass du quasi so Eifersucht entsteht oder so, aber wenn man länger verheiratet ist, ist ja vielleicht eher so, ne? Gott sei Dank, jetzt geht er wieder.

[1:54:44] Ist ganz normal für dich. Kein, kein Wund.
Letztens auch 'ne Doku über ein junges Pärchen, die waren also waren so richtig also
frisch frischer verliebt ging irgendwie gar nicht und dann waren sie ganz aufgeregt, dass sie ihr erstes ihre erste eigene Wohnung bekam und so weiter und
klebten quasi ständig aufeinander und aneinander und dann äh war das Kamerateam irgendwie, glaub,
ein halbes Jahr oder ein Jahr später oder so wieder da und da haben sie dann gesagt, ja, wir haben jetzt auch gelernt, wieder eigene Wege zu gehen,
Sport und der andere auch mal einkaufen, allein roh alleine. Ähm und dann habe ich gedacht, ach ja, genau, so ist das, ne? Also wenn man zum, wenn man,
sich findet, muss alles immer ganz eng und zusammen sein und mit der Zeit merkt man schon auch. Anders ist auch nicht schlecht. Äh.

Track 3:
[1:55:36] Das, ich sage mal so, sie hat schon von Anfang an gelernt, mich mit gewissen Dingen teilen zu müssen und sage mal so, wir wir haben uns quasi, wir haben zusammengefunden, ähm während ich World of Warcraft gespielt habe und das ist ja bei vielen eher so ein Beziehungskiller,
gewesen und wir haben's tatsächlich gleich geschafft, dass ich meine meine Rates, äh, meine festen Termine da hatte, und wir dann, ne, unsere Beziehung dann irgendwie auf äh feste Füße gestellt hatten, das hat also uns,
gut geklappt, also insofern und äh World of Rockraft ähm hat sie überlebt. Ich glaube, mit Perry Roten kann sie ganz gut leben.

Track 4:
[1:56:12] Schön.

Track 2:
[1:56:15] Ich hab meine offene Alarmparty kennengelernt.

Track 4:
[1:56:19] Okay, ihr seid das wirklich ganz tief drin? Wölder Frohrgraf, Ladenparty. Mhm. Ok.

Track 2:
[1:56:25] Ende neunziger Anfang Zwotausender, da war ich ähm relativ ziemlich aktiv als halt Zocker, Counter Strike und da war ich hier unten auch ähm
im südbadischen Raum in einem Clan drin und hatte dann mal irgendwann Lust auf eine Lahnparty zu gehen
habe ich dann einen Organisator einer kleineren Lahn hier im Freiburger Umland kennengelernt und wurde dann auch Teil des Orgateams und da kam eine Frau mit ihrem damaligen Freund mit auf die Lahn und äh,
Ja, so hat das eine zum anderen gefunden und wir sind zwotausendvier zusammengekommen.
Und seit zwotausendneun verheiratet.

Track 4:
[1:57:07] Nach fünf Jahren Test. Mhm. Schön. Aber zweitausendneun, zweitausendacht, zweitausendneun war gerade die Wirtschaftskrise. Habt ihr aber gut überstanden.

Track 2:
[1:57:16] Ja. Na ja, also es,
äh bei Perry ist es aber ähm bei mir, so wie beim beim Alex, mit der Erstausgabe kann sie
wenig anfangen, sie hat mal versucht, in das Thema reinzuschnuppern, aber das war so gar nicht ihrs. Ähm hingegen bei Perodaneo, also die,
Ja, ich möchte jetzt nicht sagen, Neuauflage, Reboot ist vielleicht auch ein bisschen falsch, denn den Neubeginn,
der Serie vor zehn Jahren
hat sie gefallen dran gefunden und da würde sie gerne weiterlesen, aber momentan mit Homeschooling, Homeoffice, allem drum und dran fehlt ihr leider die die Zeit und die Muße dort,
in das Thema einzusteigen.

Track 4:
[1:58:05] Ja, kann ich total gut verstehen. Also ich habe gesagt, ich habe noch nie so viel Zuhause rumgesessen, aber ich habe das Gefühl,
nix mehr hin, also die Tage fliegen nur so vorbei und es ist,
komisch, also sehr wie nennt man das denn äh ähm anti-intuitiv, also man wird ja denken, wenn du viel zu Hause bist, dann kannst du natürlich auch viel schaffen, aber ich hab
genau das Gegenteil. Ich meine, wenn ich nur wenige Stunden hier gewesen bin, hätte ich mehr geschafft, aber kann, das stimmt alles nicht. Ist alles nur gefühlt gefühlte Verdrehungen sozusagen,
Na gut, wir aber noch eine Frage, wenn wenn ihr so am Donnerstag dann eine App neue Episode ein neues Heft in die Hand bekommt, äh bis wann ist denn das ausgelesen,
bis Freitag oder dauert's schon noch bis Sonntag, wenn äh oder wie schnell geht das bei euch?

Track 3:
[1:58:50] Das ganz unterschiedlich.

[1:58:53] Kann auch schon mal das hängt tatsächlich auch immer so ab, wie wie ist man organisiert und wie ergibt sich die Zeit? Und äh ich bin eigentlich jemand, ich ich,
Klar, wir freuen uns alle darauf, dass Corona irgendwann mal vorbei ist. Aber für mich beginnt dann auch die Zeit des Zugfahrens ähm wieder,
und ich bin zuständig jemand der sehr gern und sehr viel im Zug liest und gerade so dieses Peloden lässt sich da eigentlich ganz gut ähm machen. Versuchen wir eigentlich schon dann immer,
Also wenn ich jetzt sage, ich versuche den am Wochenende zu lesen, dann klingt das immer so nach Müssen, aber das ist es irgendwie nicht,
ich versuche mich dann schon irgendwie so ein bissel drauf äh zu konzentrieren und meine Ruhe auch dafür zu haben, um dann aber auch,
irgendwann nochmal die Zeit was anderes zu lesen. Also ich möchte auch nicht nur,
Peroden lesen, sondern auch mal eben ein anderes Buch auch mal in Eschbach oder was auch immer, dann mal irgendwie dann irgendwie Zeit zu haben, deswegen schaue ich, dass ich, das ist so das Ziel, den den Periam am Wochenende,
zu lesen, um dann halt einfach auch die Zeit,
nochmal unter der Woche dann für was anderes zu haben. Das klappt doch schon mal manchmal. Klappt's halt nicht, weil ich ich kann das total nachvollziehen, weißt du dann irgendwie sagt man, dann man ist ja auch zu Hause und kann, kann viel lesen. Ne, was Quatsch irgendwie, man man kommt irgendwie das Gefühl zu viel weniger,
und auch mit einem Buchhändler, mit dem ich mal gesprochen habe, der meinte dann auch, es ist irgendwie letztes Jahr im März, als der erste äh Shutdown kam.

[2:00:16] Sind die Leute in die Bücher reingegangen und haben gekauft wie irre und damit war erstmal gut, die haben halt nicht weitergekauft. Stattdessen sind die Streaming-Dienste angesprungen.

Track 4:
[2:00:25] Ja, ja.

Track 3:
[2:00:26] Die Leute haben geguckt, geguckt, wie ihre, also insofern.

Track 4:
[2:00:29] Das könnte natürlich, dass ich bin auch, ich guck ich hab wieder ich also in meiner Kindheit und Jugend war ich schlimmer, ganz schlimmer Fernsehgucker. Ähm, also ich hab irgendwie äh.

Track 2:
[2:00:42] Und Denver waren ganz groß bei dir im Kurs, oder?

Track 4:
[2:00:44] Nein, es war so schlimm, dass ich irgendwann, als ich meine erste eigene Wohnung hatte, habe ich den Fernseher verbannt. Ich habe gemerkt, ich komme von dieser scheiß Glotze gar nicht mehr los und dann habe ich einfach rausgeschmissen und das waren die besten zwei Jahre meines Lebens, hätte ich feiner gesagt,
ich habe dann irgendwann wieder angefangen und dann hatte ich aber auch das Gefühl, ich kann diese Droge jetzt kontrollieren,
das war wirklich so das Gefühl, jetzt bin ich stärker als das Fernsehgerät,
Es war ganz, es war sehr spooky irgendwie. Und ähm im Moment habe ich so das Gefühl, dass ich äh falle wieder in diese alten Muster zurück, gucke mir irgendwas an, was mir überhaupt nicht interessiert, einfach nur um bewegte Bilder zu sehen und und
irgendwie abschalten zu können. Ähm.
Ja, was, stimmt auch nicht, was für mich nicht interessiert, stimmt nicht, weil dafür ist ja dann doch wiederum die ähm die die das Angebot zu groß. Aber ich gucke mir zum Beispiel, was ich gerne abends mal oder,
nicht abends nicht doch so diese Mediatheken vorabends Serienkrimis, also so seicht gemacht da habe ich schon,
manchmal dann laufen die auch so nacheinander, Auto, Autoplaymodus und dann,
hinterher beim zu zu Bett gehen. Hast du jetzt wirklich drei von den Dingern am Stück geguckt? Ja so. Ohne es zu merken. Also das ist auch.

Track 2:
[2:02:03] Klingt schwer nach Hubert und Stallach.

Track 4:
[2:02:05] Ja, die auch. Mit und ohne Staller, genau.

Track 3:
[2:02:12] Unsere unsere Droge, unsere Droge heißt Terrax. Das sind auch irgendwie so, ähm was dann will man nicht anders gucken und dann ist es relativ spät und muss,
früh raus und dann will man euch irgendwie, wir gucken auch kaum noch irgendwelche Serien im Moment.
Weil ne Sohnemann und dadurch, dass irgendwie nicht regelmäßig Schule ist, geht dann natürlich dann auch nicht pünktlich um acht, neun Uhr ins Bett und dann kannst du ja dann auch nicht irgendwie alter Carben auf dem Fernseher laufen lassen, wo dann im Gehirn über die, die, ne? Die, die.

Track 4:
[2:02:41] Ja nicht so gut, ne?

Track 3:
[2:02:42] Wird, das geht ja dann auch nicht. Und dann.

Track 2:
[2:02:45] Werden sehr lange folgen. Ich kenne das, wenn der Sohn alle Viertelstunde dann im Wohnzimmer steht für fünf Minuten.

Track 3:
[2:02:51] Und dann und dann guckt man halt irgendwie Terrax mal schnell, ne? Nur eine Folge, weil ist ja vorbei und dann sagt zwölf Uhr, Scheiße, wann geht der Wecker? Hm, Dankeschön.

Track 4:
[2:03:00] Ja, genau das. Also äh da ist die Selbststeuerung echt so ein bisschen. War mir jedenfalls und ich höre das bei dir jetzt auch auf der Kippe. Also.

Track 2:
[2:03:10] Absolutes Bauen. Das ist bei uns ähnlich. Also wir hatten's bei ähm,
Sabrina und auch bei Stranger Pfingst zu Beginn ähm fängst du mit einer Folge an. Ach komm, machst noch eine zweite, machst noch eine dritte. Ah, jetzt sind's nur nur noch zwei Folgen bis zum Staffelfinale. Ach scheiß drauf. So und dann huckst du da.

Track 4:
[2:03:29] Das haben wir auch gehabt bei irgend so einer Serie, wo ich auch gerne boah du bist so müde, dir fallen die Augen zu, aber ist ja nur noch eine Episode und dann hasse das hinter dir und stellt den Genuss auf den nächsten Tag zu verschieben. Nein, das muss dann sich also das da denke ich auch mal.

Track 2:
[2:03:43] Das das muss jetzt, das muss jetzt noch sein. Am nächsten Tag kotzt du dann zwar, weil du nicht weißt, wie du aus dem Bett kommen sollst. Und bist du einen halben Tag nicht wirklich ansprechbar im Büro, aber ja.

Track 3:
[2:03:54] Das ist glaube ich halt einfach mit so einem so ein Ding, was sich halt im Moment einfach durchzieht. Und äh ja.

Track 4:
[2:03:59] Corola äh Wahnsinn sozus,
Langsam habe ich äh also man ich weiß, dass ich, als ich das nach drei Monaten, letztes Jahr habe ich hier drei Monate Homeoffice gemacht, bis ich mich darüber ganz langsam mal wieder nach äh ins Büro getastet habe, an den ersten Tag, als ich da wieder äh meine
wie so ein Pendler, muss vierzig Kilometer fahren, als ich die Strecke gemacht habe, habe ich das Gefühl gehabt, ich fähre zum ersten Mal in diesem Auto gesessen. Das kam mir alles so fremd vor und die Ku,
ich wusste gar nicht mehr, wie ich einschlagen musste und so weiter, wo ich auch gesagt habe, das kann doch nicht wahr sein, du kannst doch nicht in drei Monaten das Auto fahren verlernt haben.
Weil in zwei Tagen war das überwunden, dieses komische Gefühl, aber da habe ich auch gedacht, wie wie schnell stellt man sich auf
äh auf oder auf etwas ein oder um ähm und wie wird uns vielleicht irgendwann mal das wieder,
komisch vorkommen, in einen Konzertsaal zu gehen mit fünfhundert Leuten in einem Raum oder so.

Track 3:
[2:04:53] Ich muss mich tatsächlich.

Track 4:
[2:04:54] Schulter und Schulter.

Track 3:
[2:04:56] Wieder an Menschen gewöhnen,
als ich's dann irgendwie durch Bonn ging und das irgendwie, ne, dieses Menschenleere Bonn in der Mittagspause und dann war der, der Shuttle zu Ende, aber die Leute kamen wieder raus und ne, mit Maske und sollte und auf einmal waren da Leute und ich so bleibt mir weg.

Track 4:
[2:05:13] Ja, das wir.

Track 3:
[2:05:14] Lass mich wieder lass mich fit, lass mich wieder lesen. Oder ist das auch so ein Ding.

Track 4:
[2:05:15] Na ja. Na ja, schauen wir mal, wie das alles so wird,
Ja, also ich bin jetzt so ein bisschen durch mit mit der Gartenbank, ich weiß nicht, wenn ihr noch irgendwas erzählen möchtet, äh,
aus dem Perivers ein schönes schönes Wort ja dafür ähm dann wäre jetzt noch die Gelegenheit, ansonsten würde ich so langsam von der Gartenbank runter rutschen.

Track 3:
[2:05:40] Ich gucke gerade, was haben wir möglicherweise noch.

Track 2:
[2:05:42] Du hast, du hast doch garantiert noch irgendwas auf dem Zettel stehen, oder? Alex.

Track 3:
[2:05:46] Ich find's irgendwie relativ witzig, dass dass es vielleicht noch eine Sache, die wir auch zu uns noch irgendwie so erzählen können ist,
die unterschiedlichen Arten der Vorbereitung. Also ähm bei mir ist das immer so, ähm ich nenne es immer die Angst vor der Null-Linie,
das heißt irgendwie wenn ich irgendwie ähm ich nehme ja auf und ich sehe die dann immer die Ausschläge und immer so die Panik. Mir ist immer die Panik, ich habe nichts zu sagen. Also,
habe ich relativ umfangreiche Notizen immer. Ähm durch die ich dann immer gewüst durchspringe, ne? Ich fange dann irgendwo an und gehe nach irgendwo anders. Ich versuche nur so ein bissel zu markieren, was fand ich den gut, was fand ich schlecht? Und gefühlt sitzt Christoph da mit einem Blatt Papier,
wo sich die Einkaufsnotizen für Montag draufschreibt.

Track 4:
[2:06:27] Genau.

Track 3:
[2:06:30] Also jetzt gar nicht, weil irgendwie sind wir so ähm also es sind einfach diese unterschiedlichen Hahndienstweise, was dann, glaube ich, auch ein bissel behaupte ich auch bissel so diesen Flair ausmacht, den wir im Radio ähm haben.

Track 4:
[2:06:42] Auf jeden Fall. Genau. Warum nennt ihr euch Piratensender eigentlich? Äh wegen wegen der Vorlage oder habt ihr tatsächlich äh irgendwie schon mal illegal gesendet? Ihr dürft sie ruhig sagen.

Track 2:
[2:06:55] Gar nicht, gar nicht, ne? Wirklich wegen der wegen der Vorlage hatte ich das dann mal mit Piratensender aufgegriffen.

Track 3:
[2:07:01] Ich fürchte, wir sind da ganz spießig.

Track 4:
[2:07:04] Ja ja, ist ja jetzt auch also im Moment sind ja die äh also die die
die Möglichkeiten ja besser als je. Man kann eben seinen eigenen Radiosender aufmachen, ohne dass man da irgendwie äh Funkfrequenzen illegal benutzen muss. Das war ja auch früher mal anders, wo man da irgendwie auf Sch,
oder auf.

Track 3:
[2:07:23] Auch relativ stolz, wenn man es irgendwie so jetzt glaube ich.
War das Prims und Bettnareck in einer Folge äh und irgendwie der der Christoph äh,
Christoph oder Christian? Ich Koffer wechsel's gerade. Christian, aber euch letzte Folge eben, wo dann irgendwie definiert wird, was sind aktive Podcasts und so weiter und ich glaube, hier mit knapp anderthalb Jahren,
und äh sind wir halbwegs aktiv, glaube ich, da bin ich auch.

Track 4:
[2:07:52] Was will ich wohl mal sagen? So,
Habt ihr eine Lieblingsfolge? Also wenn ihr, wenn jetzt jemand sagt, oh, kannst du dich nochmal reingucken? Radio freies Erdroß DE, das interessiert mich. Also Radio Bindestrich freies Bindestrich Airtox DE für alle, die das gest.

Track 3:
[2:08:06] Ich würde sagen.

Track 4:
[2:08:07] Wollen. Gibt's eine, wo ihr sagt, das ist jetzt so eine Vorzeigefolge, die die haben wir besonders lieb, die die geben wir dir als erstes zu hören.

Track 3:
[2:08:16] Ich würde äh aus aus zwei Gründen Folge achtzehn, also jetzt die letzte tatsächlich ähm empfehlen, weil zum einen das eine Folge ist, ähm.
Ich will nicht sagen, die besonders gut geworden ist, weil ähm das kann ich nicht beurteilen. Ähm aber die einfach.

Track 2:
[2:08:33] Danke.

Track 3:
[2:08:34] Die einfach irre Spaß gemacht hat, die uns einfach irre Spaß gemacht hat ähm und die einfach,
jetzt den aktuellen Zyklus beginnt, ne, der dann von also der neue Zyklus, der jetzt im Januar mit Band dreitausendeinhundert,
gekommen ist und da besprechen wir die Romane dreitausendeinhundert bis dreitausendeinhundertunddrei,
Ähm das ist glaube ich so ein ganz ganz guter Start. Ähm wer äh Spoiler natürlich, ne? Also da wird alles bis ins kleinste Detail.

Track 4:
[2:09:05] Ja gut, also sonst kann man ja über sonst kann man ja auch schwer darüber reden, also wenn man jetzt.

Track 3:
[2:09:11] Also wer wer Bock hat, mal da reinzuhören, würde ich diese Folge empfehlen.

Track 4:
[2:09:14] Die achtzehn. Die äh die achtzehn.

Track 3:
[2:09:16] Achtzehn genau. Im Moment auf unserer Webseite ganz oben.

Track 4:
[2:09:21] Das ist ja leicht zu finden.

Track 2:
[2:09:24] Gibt's auch oben rechts einen abonnieren Knopf, da landen automatisch sämtliche neuen Podcasts von uns im jeweiligen Podcast der Wahl.

Track 3:
[2:09:34] Da sollte man sollte man vielleicht ganz kurz sagen, wir haben zwei,
Channels, also quasi zwei Podcasts. Das eine ist äh radiofreies Erdross, wo wir ähm die aktuelle Erstauflage besprechen und wir haben äh Radio freies Airbrush Sondersendung. Da haben wir bisher vier,
Sachen gemacht und das ist halt so ein Ding, ähm wo wir eben besondere Sachen machen und muss man halt extra abonnieren, das sind halt irgendwie äh zwei,
zwei Channels.

Track 4:
[2:10:04] Ach so, das läuft dann nicht, also das äh die Sonne läuft dann nicht in den Hauptfeed mit rein, sondern wird komplett separat.

Track 3:
[2:10:10] Ist ein eigener Feed genau. Und da haben wir.

Track 2:
[2:10:11] Ist 'ne eigene Show, außer ihr geht bei uns über die Homepage, da abonniert ihr dann den Hauptfeed, da landet beides bei euch drin. Aber wer einen Podcaster sucht oder bei Spotify, der findet uns quasi zweimal.

Track 4:
[2:10:25] Muss hinten gucken, dass da Sondersendung steht oder eben nicht. Genau.

Track 2:
[2:10:29] Genau, aber es lohnt sich, beides zu abonnieren und da muss ich sagen, da ist eine meiner ja, eine richtige Lieblingsfolge habe ich von uns eigentlich nicht. Es gibt.

[2:10:42] Ein paar sehr, sehr gute Folgen und gerade wenn jetzt jemand sagt, hey ich möchte ein bisschen was über Peri Rodan erfahren, dann ähm sage ich mal die äh Sondersendung Nummer zwei,
wäre da mein Favorit, da geht es darum, da beleuchten vier Personen ähm der Alex,
Der Markus, der Mario und meine Wenigkeit, die vier Jubiläumsbände,
die bis jetzt erschienen sind, die vier großen Jubiläumsbänder, also Heft Nummer eins, Heft Nummer tausend, Heft Nummer zweitausend, dreitausend,
Aus welcher Zeit, in welcher Zeit sind sie entstanden, was hat es für Einfluss auf den, den jeweiligen Autoren gehabt, äh was wurde aus Perirodern, was haben sie für Einfluss auf die Serie gehabt.

[2:11:32] Das ist das eine. Dann die, die dritte Sendersendung fand ich sehr sehr geil. Da ging's um das Thema Gookie. Da hattest du ja vorhin schon angesprochen, im das war eine der größten kontroversen, würde ich mal sagen, der letzten Jahrzehnte im,
im Bereich des der des Perry Rodan Sendems. Ähm es gibt,
quasi, wie es in Afrika die Big Five gibt, gibt's auch in im Periversum die Big Five. Das sind einfach fünf Charaktere ohne die,
Serie vermeintlich nicht laufen,
würde und auch nicht laufen wird. Es sind einfach fünf Charaktere, die nicht sterben dürfen. Und einer dieser fünf Charaktere ist ein ähm,
Wesen, ein sogenannter Mausbieber, das heißt, er hat den Kopf einer Maus und der Rest ist quasi so eine Art Biber mit Biberschwanz, namens.

Track 3:
[2:12:20] Also man, man, wenn man, wenn man in Guardians of the Galaxy schaut, den Rocket Ding, kann man sich eigentlich ganz gut. Der Guckie kommt da relativ gut nach.

Track 2:
[2:12:31] Und der ist im letzten Zyklus vermeintlich gestorben.
Da gab es ja sehr kontroverse Diskussionen dazu. Da gab es welche, die haben die Story gelobt, weil sie gut war,
komplette Buch gelesen haben von Leo Lukas und da gab's welche, die haben quasi nach dem nach dem Vorwort, nach dem äh nach dem Prolog das Buch schon oder die Leseprobe schon weggeschmissen, weil der Hauptcharakter, also Gookie quasi.
Provologisch schon vermeintlich gestorben ist. Das war so ein bisschen wie ein Colombo, so am Anfang passiert der Mord und dann kommt die Geschichte.
So war es auch in den Buchen, da gab's halt sehr viele Fans, die haben das Buch gelesen, den den Prolog und haben gesagt, boah, was soll der Scheiß
Ihr habt sie doch nicht mehr alle Schimpf und Schand und was weiß ich nicht alles und haben dann quasi aufgehört den Rest des Buches zu lesen und haben eigentlich die die geile Geschichte, die dahinter steckt oder die coole Geschichte, die dahinter steckt, gar nicht mitgekriegt und haben dann so eigentlich auch gar nicht mitgekriegt, dass
Person oder der Charakter, die Figur, die am Anfang gestorben ist, gar nicht der äxte Gookie sein kann.

Track 4:
[2:13:39] Ah okay.

Track 3:
[2:13:41] Leute, die haben quasi nach dem Prolog ihr Abo gekündigt. Ähm und der, der Verlag hat dann tatsächlich ein paar Wochen später so ein bissel zurückgerudert und hat quasi Zeitungsannoncen geschaltet und hat gesagt, nee, Gookie ist nicht tot und so.

Track 4:
[2:13:54] Erlebt.

Track 3:
[2:13:56] Ja und ähm ja und und wir haben da, ähm, ne, Christoph, ich, ich bin so zwischen Christ Christoph deine Nummer.

Track 2:
[2:14:04] Ja du so,
Ähm wir haben dort mit einem anderen äh Podcast zusammen, dem Worldcast äh haben wir dann ein Gemeinschaftsprojekt auf die Beine gestellt, das heißt, es waren der Alex, das war,
Der Alex und ich vom Radio Freies Erdruss, dann der Christian und der Mario vom Worbcast und dazu haben wir dann noch drei Autoren geholt, die alle in ähm.

[2:14:31] Die äh alle im Periversum quasi unterwegs sind, zum einen die Uschi Zieh aus der Erstauflage, Leo Lukas, den vermeintlichen Mörder von äh von Gookie,
auch aus der Erstauflage und Ben Kalvin Hari, der quasi diese Social Media betreut und oder halt den äh YouTube-Kanal, Periversum und in ähm der Neo,
und den Miniserien als Autor tätig ist und haben mit denen quasi dieses Thema,
Einfluss der der Social Media auf ähm das äh auf die,
Serie und das Verhalten von Fans in den im Social Media, also die sogenannten toxischen Fans, sprich die gegen alles sind, was irgendwie Veränderungen sein könnte sein dürfte ähm,
haben da dieses ganze Thema beleuchtet. Das war eine,
sehr sehr geile Sendung, die hat richtig viel Spaß gemacht. Ging auch ziemlich lange. Hatten alle dann doch ziemlich viel. Ziemlich viel Redeanteil,
und äh ja aus unserem Stammprogramm hm schwierig, da haben wir eigentlich viele, viele gute Sendungen gemacht ähm.
Da jetzt eine rauszupicken.

Track 4:
[2:15:50] Muss er nicht.
So eine Frage, also wenn wenn man sagt so, das ist jetzt besonders repräsentativ, aber ich glaube, man hat schon ganz guten Eindruck bekommen, äh und dass man das ein oder andere vielleicht äh,
Also wie wie soll ich sagen? Ich habe gerade euer eure euren Podcast abonniert und hatte so eine Liste gesehen und da stand sowas auch in den toxischen ähm toxischen ähm,
äh ja, irgendwas mit toxisch jedenfalls und so. Okay, och, das Brücken klingt nicht uninteressant. Da mal reinguck,
mal reinhören. Ja also ich habe, ihr seid jetzt ein ein Abonnenten mehr. Ich und zwar habe ich das äh helle und das dunkle Logo abonniert. Also ich habe beide Kanäle, aber.

Track 3:
[2:16:31] Brav. Aber wie es jetzt wie gesagt was hat, was hat einen der der Periodenautor Uwe Anton schon mal gesagt? Ähm.

Track 2:
[2:16:40] Mir ist egal, ob ihr es lest, Hauptsache ihr kauft's.

Track 3:
[2:16:43] Also rund.

Track 4:
[2:16:44] Ja, das ist ja auch, das wissen wir ja auch nicht. Unsere Podcast äh Downloads wissen wir ja auch nicht, ob die. Und nein, ich habe äh auf meiner nicht gehörten Liste einhundertundacht stehen ähm ich,
ich habe hier äh Pocket-Casts äh äh als als äh Player und die haben jetzt im Update tatsächlich ähm diese Anzahl, also diese Anzeige jetzt von zweistellig auf dreistellig erhöht, das,
da ich tatsächlich eine Update Update äh wer war ihnen ein Update wert oder?

Track 3:
[2:17:13] Wahrscheinlich wegen dir, ne, wo sie gesehen haben, nee.

Track 4:
[2:17:15] Ja, keine Ahnung. Da stand sonst immer neunundneunzig plus. Da habe ich mir gedacht, oh Gott, neunundneunzig plus das falsche fand ich schon viel und jetzt stehen da hundertacht, das ist jetzt auch nicht gerade ermutigender, na ja.
Wo ich dann war noch irgendeine Funktion dazu gekommen, aber ich weiß nicht, ich,
ich bin da wirklich so konservativer Vogel. Ich weiß was ich mache und das funktioniert und die können dann noch
zehn Features reinfummeln, das ist mir völlig egal. Ich, da müsste ich durch Zufall draufstoßen oder wenn wenn mir Sebastian sagt, hier das ist ganz toll, dann probiere ich auch mal was aus, aber ansonsten bleibe ich immer bei den Bekannten.
Auch nicht, dass ich mit Ultraschall drei eins hier arbeite. Das verrate ich niemanden.

Track 3:
[2:17:54] Oh, ich bin, ich, ich liebe so die vier. Also insofern, allein, dass sie mir das ähm dass äh dass dass allein für Magic Rooting würde ich äh Ralf Stockmann heiraten, wenn ich könnte.

Track 4:
[2:18:06] Ja, das ist das sicherlich, obwohl weiß ich, ob Claudia nicht da was dagegen hält.

Track 3:
[2:18:11] Ja meine Frau wahrscheinlich Raucherwand, was ist.

Track 4:
[2:18:15] Ja äh
äh liebe Periauten. Ähm Dankeschön, dass ihr euch so schön erzählt habt. Wir kommen wundervoll der Gartenbank, lieber Alex, lieber Christoph. Ähm ich ich
Bin wirklich neugierig geworden. Also ihr habt mir da ziemlich ähm mich neugierig gemacht. Ich weiß nicht, ob ich's zeitlich von
das irgendwie von Bestand ist, aber heute Abend bin ich Perriere Roden Fan, ob ich morgen noch einer bin, weiß ich nicht, aber was ich heute gehört hab, hat mir sehr gefallen. Und danke, dass ihr das.

Track 2:
[2:18:45] Morgen ist ein neuer Tag.

Track 4:
[2:18:46] Ja, morgen ist ein neuer Tag, genau. Ja, wir machen das weiter. Wir haben jetzt nicht mehr gar so viel, also Sitzlinge, ich gehe bei ähm
Rubrik, Querbeet, das sehe ich jetzt nichts eingetragen, vielleicht fällt uns spontan was ein. Wir hatten ja vorhin ganz kurze im im Satz. Ähm kommen wir mal runter von der Gartenbank und geht einfach mal ins Querbeet, mal gucken, was da so los ist.

Querbeet

Track 6

Track 4:
[2:19:16] Sebastian, hast du spontan irgendwas aus der Technikecke.

Track 1:
[2:19:20] Äh eigentlich nichts ankündigungswertes noch nicht so nicht spruchreif ist dabei.

Track 3:
[2:19:28] Wir hatten vorhin das mit der Synchronisation.

Track 4:
[2:19:32] Genau, du wolltest klatsch.

Track 2:
[2:19:33] Wir klatschen, wir klatschen unseren Namen.

Track 3:
[2:19:38] Also wie gesagt, vielleicht fange ich an über diese Schiene und dann kann der Sebastian äh da was zu sagen. Ähm was ich cool finde. Also, wie gesagt, ich ich würde es niemals äh verlangen, bin ein kleiner Podcaster, ähm,
fühle mich schon so so ultra brutal geehrt, dass wir hier auf der ähm auf der Gartenbank sitzen durften.

Track 4:
[2:19:57] Ah, macht das nichts größer als es ist. Es ist ein kleines Feierabendprojekt.

Track 2:
[2:20:04] Nicht. Wir haben uns da gerade zu viert drauf gequetscht zu.

Track 4:
[2:20:06] Ja, das ist, genau und das ist Holz und es ist unangenehm, also das ist hier du bist jetzt nicht irgendwie in den Adelstand erhoben, weil wir den ja beschwert über den Kopf gehauen haben oder so. Nein. Alles ganz easy.

Track 3:
[2:20:18] Auf jeden Fall. Ähm deswegen, was ich cool finde, wäre, ähm, wenn, äh, bei so einer Ultraschall, wenn man dann quasi den, den Double-Ender macht und jetzt irgendwie die Spur irgendwie braucht, wenn man da irgendwie ein Signal schicken könnte
Es gibt ja dieses Klatschen, um's halt die Spur so zu synchronisieren. Wenn es irgendwas gäbe, um das eben irgendwelchen Amateuren wie mir,
einfacher zu machen.

Track 1:
[2:20:41] Also die ein Ultraschall fünf wird ein äh Workflow dazukommen, der das schon mal so ein bisschen halbautomatisiert. Ähm
hat Ralfes gebaut. Ähm eine Idee, die ich schon sehr lange habe ist ähm im Prinzip braucht man ja nicht die ganze,
und ähm die Grundidee und das wird auch dieses komplette, ja, ich brauche jetzt die Aufnahme, da muss die Person das noch hochladen und so weiter und so fort. Diesen ganzen Vorgang kann man eigentlich relativ schnell abkürzen, indem man sagt, man überträgt jetzt eigentlich nur
die defekten Stellen nochmal nach und tauscht dann nur diese defekten Stellen aus.
Es wäre eigentlich sozusagen die die schnellste Synchronisationsvariante, die man sich da,
vorstellen könnte. Ähm ich bin noch nicht seit ganz dazu gekommen, aber das wäre eigentlich so der Master äh oder der, der ja der große Plan dahinter ähm,
dass ähm,
dann äh so zu realisieren. Ähm das Klatschen brauche ich relativ selten oder bräuchte ich eigentlich gar nicht, weil ich mach's eigentlich immer so, ich ziehe mir die Spuren einfach auf die größte Zoom-Stufe und dann ähm kann ich relativ gut durch äh
sehen, die sind ja relativ eindeutig und dann kann man das der bestehenden Spur zuordnen, wenn ich so auf eine Backu.

[2:22:01] Aufnahme zugreife. Klar ist das mit dem Klatschen bisschen einfacher und schneller da den Anfang zu finden, wenn das alle mal einmal gemacht haben. Aber dafür haben wir auch zum Beispiel, wenn wenn ich das hier mit einem Soundboard eins
Spieler, die ein Spieler ähm daran kann ich mich eigentlich auch sehr schnell orientieren,
Insofern ähm brauchen wir das hier beim Klatschen nicht zu machen, ja.

Track 4:
[2:22:24] Obwohl es vielleicht mal am Anfang,
machen sie, so ein bisschen warm klatschen, ne? Also.

Track 2:
[2:22:32] In China steht man morgens vorm Unternehmen und macht erstmal gemeinschaftlich Gymnastik. So zum Warmwerden.

Track 4:
[2:22:37] Ja, nun, jede Zelle meines Körpers ist glücklich.

Track 2:
[2:22:47] Turnvater Martin.

Track 4:
[2:22:49] Ja, ja, ganz genau, ganz genau. Das EA ich weiß nicht wie wie man das dann nennt diese Art von Bewegung, aber Turnen würde ich das jetzt nie.
Oh, habt ihr diese eine ähm Turnerin gesehen, die am, was war das? Stufenwaren, Ulreck, was Fraktionen, die da, äh, eine eine Übung gemacht hat mit,
mit äh ähm Mundnasenmaske auf und hat eine zehn
dabei gemacht. Also das war das Höchste, was man machen konnte und sie hat das locker mit Maske gemacht, sondern das gingen die Tage durchs äh äh Twitter, Twitterversumm nach dem Motto ähm
die Leute brechen sich einen ab und können mit der Maske nicht einkaufen gehen und die macht mal eben ihre Bestleistung im im Turnen damit. Ich habe das erst, ich hab,
nur da ich rumfliegen sehen und äh plötzlich stand sie dann da äh am Ende ihrer Übung auf der Matte und dann denke ich, was hatte ich denn dein Gesicht? Ach, die sind ja hat im Mund hast du Maske auf. Ähm das fand ich schon sehr,
beeindruckend.

Track 3:
[2:23:47] Das ist aber auch äh irgendwo diese Sache, wie gesagt, ähm Sohnemann, der geht jetzt auch irgendwie jetzt irgendwie eine Schulwoche hinter sich ähm Grundschule. Dritte Klasse, jetzt mit Maske. Ähm da kommt kein Wort des Protests.
Also insofern ähm wenn ich dann irgendwie.

Track 4:
[2:24:06] Ich muss tatsächlich auch sagen, wenn ich die Menschen so sehe, die allermeisten verhalten sich doch,
erstaunlich vernünftig, also gestern habe ich eine lustige Szene gesehen. Ähm wir haben hier eine Brücke ähm
und der Weg für die Fußgängerradfahrer ist sehr, sehr eng durch die die haben eine relativ massive Leitplanke dahin gebaut und natürlich eine alles Autooptimiert und für die Radfahrer ist da glaube ich Mattkraut so,
fünfzig, zwei Meter, ich weiß nicht, also viel ist es nicht und äh ein ein Radfahrer und ein Fußgänger kam sich,
entgegen und der Radfahrer hat dann gemerkt, ne, das wird aber mir zu eng hier, ich bleibe mal stehen und hat sich so
so weit wie möglich halt wegbewegt, um den Fußgänger vorbeigehen zu lassen, denn der hat keine Maske auf. Und das fand der Fußgänger total gut. Ging auf den Radfahrerzug, klopfte ihm auf die Schulter und bedankte sich dafür, dass er Platz gemacht.

[2:25:03] Ui und der Radfahrer, der ich glaube, wird er gekonnt hätte, wäre er sich Luft aufgelöst, das war so absurd. Oh mein Gott,
Also der hatte es nicht verstanden, der Fußgänger. Also das war wirklich eindeutig, aber alle anderen viele, viele jedenfalls hier, auch jung voll. Ich sehe relativ viel Jungvolk mit dem Mund, Nasenmaske, wo ich immer denke,
Wie habt ihr auch was verstanden? Sehr gut, danke. Also Tüfte. Ist gar nicht so schlimm manchmal
Ich bin im Moment muss ich mal gucken, dass ich nicht so ins Düstern abdrifte, weil manchmal denke ich auch was organisieren die sich denn da eigentlich zurecht, aber
Man kann immer so schnell schlau schwätzen. Man steckt da nicht drin, äh von außen betrachtet, sieht immer alles so einfach aus. Und selber kriegt man ja auch nicht äh fünf Grade gerechnet. Also das ist ja auch nicht mehr so einfach,
Muss ich aufpassen. Gut, aber ihr wollt ja gar nicht wissen, wie es mir geht hier, dass ich labert so viel über mich. Noch was Technisches irgendwie.

Track 1:
[2:26:02] Äh mir fehlt jetzt nichts mehr, nichts mehr ein. Gerade.

Track 4:
[2:26:09] Ja. Ich hatte ja vorhin gedacht, mein H sechs hätte sich automatisch mit dem neuen
mit der neuen Firmwehr Pfarrer Knoch knuspert, weil in dem Display plötzlich einen eine Auswahloption mehr auftauchte und dann habe ich dann gesagt, wie kann das denn sein? Der war doch jetzt äh hat er irgendwie Magie,
wohin dann feststellte, als geht die Verbindung nicht aufgebaut hatte, dass ich im falschen Menü unterwegs war und da ist dann natürlich auch eine Option mehr als in dem anderen.
So habe ich mich von Sendegarten beeinflussen lassen, weil ich von euch gehört habe, dass es ein Firmenwehr-Update vom H sechs blieb. So, so,
Ja gut, dann lass uns doch mal weitermachen. Wir kommen zum Blühkalender, der diesmal ohne Last blüht. Mal gucken, wie das geht.

Blühkalender

Track 6

Track 4:
[2:27:00] Und das geht so, dass der Lars den Kalender dagelassen hat und der Sebastian hat vorhin gesagt, er würde dich darüber hermachen. Machst du das.

Track 1:
[2:27:09] Ja, mache ich.

Track 4:
[2:27:10] Super, dann lassen wir hören.

Track 1:
[2:27:11] Ja, wie immer Podcast Termine der nächsten drei Monate, Quelle ist das Termin-Wicki im Sendegate
ähm, los geht's am achtzehnten März. Äh da gibt es äh das Podcast Meetup in Berlin. Äh dort findet Remote äh,
bei Google Hangows, Stadt und geht um achtzehn Uhr dreißig los. Am zwanzigsten März ist dann das nächste Funheim, dieses Mal als virtueller Quizabend. Äh los geht's gemütlich um achtzehn Uhr auf dem
Teamspeak Server der Pott WG. Ab zwanzig Uhr gibt's dann eine Quizshow per,
Weitere Infos gibt es unter Pfannheim Punkt Unterhaltungszimmer Punkt DE,
Für den neunten April war ein Pottruhr angesetzt. Lars empfindet die Corona-Situation aber weiterhin als unübersichtlich, deswegen wird das,
Uhr im April zweitausendeinundzwanzig nicht stattfinden,
Am zweiundzwanzigsten April ab neunzehn Uhr gibt es dann das Podcasting Meetup Franken. Alle weiteren Infos gibt es für Mitglieder der Mietgruppe Podcast, Meetup Franken äh gibt es unter der,
Meetup-Probe. Manche Lars wahrscheinlich. So, am neunundzwanzigsten April gibt es das erste Audio Only Barcamp, das findet virtuell statt.

[2:28:29] Thema ist die Nutzung des Medium Audio in Organisation, Infos zur Veranstaltung und Tickets gibt's unter Cook Neon Punkt DE Slash Audio,
BC einundzwanzig,
Am achten Mai soll es den Day of the Podcast geben, diesmal in der Different Edition. Momentan gibt es nur die Ankündigung, weitere Infos werden hier sicherlich noch folgen.

[2:28:54] Und für den Mai ist auch schon ein nächstes Pfannheim geplant, weitere Infos folgen sicherlich auch noch hierzu. Am dritten Juni soll der deutsche Podcast,
Hodcast preisvergeben werden. Das ist dann entweder im Festsaal Kreuzberg in Berlin oder es wird eine Online-Veranstaltung. Information zu dieser Veranstaltung gibt es unter WWW Punkt Deutscher Minus Podcastpreis Punkt,
im Termin-Wiki gibt's auch Links zu weiteren Infos zu den Veranstaltungen, so auch die genauen Adressen und des Videos ist natürlich auch offen für weitere Einträge.

Track 4:
[2:29:29] Dankeschön, Sebastian. Und diesmal fühlt es sich richtig an, dass sich Sebastian zu Lars sage, weil Lars mich gar nicht Lars ist, sondern Lars ist Sebastian.
Jetzt stimmt es. Jetzt stimmt es. Ich bin froh, dass ich nicht Lars gesagt habe, sondern Sebastian. Super.
Das äh perfekt. Perfekte Termine. Ganz herzliches Dankeschön dafür. Mal gucken, ob ich den einen Setzling jetzt auch so perfekt hinkriege. Ich fürchte aber nicht. Kommen wir mal eben zu den Setzlingen.

Setzlinge

Track 6

Track 4:
[2:30:06] Ursprünglich mal gedacht, um äh kleine Pflänzchen äh hier und
bekannt zu machen und darüber zu informieren, dass neue Podcastangebote entstanden sind, äh äh komme ich langsam an den
Punkt, dass ich äh überlege, diese Rubrik. Der der Republik der Redaktion vorzuschlagen, diese Rubrik vielleicht mal äh einzustampfen, weil ich einfach überhaupt nicht
dazu komme und wir schleppen das hier immer mit und äh das ist so ein bisschen traurig, aber wir haben natürlich tolle Hörer
und Hörerinnen, die gelegentlich mal was übern Zaun werfen und sagen, ich habe hier was gefunden, das könnte doch mal vorstellen. Und das ist in diesem Fall mal der Fall. Da hat uns nämlich der
Ralf, also
at Stark Ralf. Ich vermute mal, der Vorname ist nicht stark, sondern der Vorname ist Ralf, aber ich weiß es nicht. Also Edstark Ralf hat uns geschrieben, ich hätte da mal wieder eine Empfehlung für euch, den.

[2:30:59] Wolpertinger Pott,
Äh wichtige Themen, interessant beleuchtet, tolle Gäste und das Ganze auch noch mit einer Brise Humor. Habe ich erst kürzlich entdeckt und seither zwei Drittel nachgehört, trotz übervoller Playlist.
Das wird voraus heißen. Und äh allein wegen der Nennung meines Lieblingshaustiers im Titel eine Empfehlung wert. Das wird wohl der Wohlpatinger sein,
das ist ja so ein,
besonderes Tier sozusagen. Ich habe da mal ganz kurz geguckt, äh äh weil aus der Beschreibung habe ich jetzt nicht ganz rausgekriegt, worum geht's denn da eigentlich? Ähm da stand in der Zeile der Wolpertinger Podcast über Ökologie und,
mit Felix Schulz und Jan Stich tritt aus dem Unterholz in das Licht.

[2:31:46] Also, das ist wahrscheinlich die Prise Humor, von der der Ralf da gesprochen hat. Vollpöttinger Punkt Podici Punkt IO und auf,
Twitter unter at Wolpertinger Pott zu erreichen. Ich gebe das hier einfach mal kalt weiter. Ich habe da nicht reingehört. Ähm es geht dem Wohlpartinger Pott nicht besser als im Angebot von Dirk Brems,
Entschuldigung, nochmal Dirk für die Verwirrung vom letzten Mal. Das war wirklich doof, aber,
ja. Du hast es hier mit einem alten verwirrten Herren zu tun und das wird auch langsam nicht mehr besser. Also kannst nicht mehr leugnen.
Okay, das waren die der da der Setzling, allein schon die Pura da ist ja schon falsch und dann sind wir in der,
Endrunde und kommen zu den Blütenschätzen.

Blütenschätze

Track 6

Track 4:
[2:32:42] Und da haben wir was gemacht, was wir gerne machen, wir haben unseren Gästen vorher gar nicht gesagt, dass wir Blütenschätze haben ähm und ich weiß jetzt gar nicht, ob Alex und Christoph irgendwas mitgebracht haben. Ich fange einfach mal an zu fragen
äh Alex hast du zufällig irgendeinen Blütenschatz? Also irgendeine äh ein Podcast, ein Video, ein Buch, eine Episode oder,
irgendetwas, was dich in den letzten Tagen besonders berührt hat.

Track 3:
[2:33:06] Habe sogar einen Kommentar zum Thema Blütenschütze.

Track 4:
[2:33:10] Ach ja, du hattest vorhin, hat's irgendwas gesagt. Das fand ich schon.

Track 3:
[2:33:13] Genau, genau, genau, genau. Du sagst ja immer, habt keinen Mut, habt Mut zu keinem Blütenschatz so. Und das würde ich jetzt mal etwas aufdröseln, weil ich sage, wenn ihr natürlich als Team vom Sendegarten da euch äh alle zwei Wochen,
ähm da immer irgendwas irgendwie raussuchen muss, dass man nicht dazu kommt oder sonst irgendwas sagt. Habe ich falsches Verständnis für, für Mut zu keinem Blütenschatz. Aber,
Wenn man da mal alle paar Monate oder wie wir zum ersten Mal und wahrscheinlich irgendwie vielleicht zu Band viertausend wieder, ne? In dann neunzehn Jahren,
Einmalig im Sendegarten ist, kann man sich schon mal hinsetzen, mal fünf Minuten in sich gehen und sich einen Blütenschatz aussehen. Äh Gedächtnis.

Track 4:
[2:33:55] Saugen.

Track 3:
[2:33:56] Insofern ich finde, ich finde, da gibt es da gibt es, ich finde, da gibt es keine Entschuldigung zu keinem Blütenschatz.

Track 4:
[2:34:02] Sei doch nicht so so unnachgiebig mit Gästen.

Track 3:
[2:34:10] Muss ja immer schon mit dem Christoph auskommen, das gewöhnt man sich an.

Track 2:
[2:34:13] Ich talke dir das jetzt gnadenlos.

Track 3:
[2:34:16] Wie, wie, wie immer.

Track 2:
[2:34:18] Ja

Track 4:
[2:34:20] Also gut, es gibt keinen Grund für keinen Blütenschatz, also hast du einen? Oder gehst du jetzt nicht mit gutem Beispiel voran? Doch.

Track 3:
[2:34:24] Ich habe einen ähm aber natürlich gehe ich mit gutem Beispiel voran. Ich habe sogar drei Blütenschätze.

Track 4:
[2:34:31] Oh, das macht ja dann, das ist ja dann für Lars und für Sebastian und für Christoph gleich mit. Ja, lass mal hören, was hast du denn.

Track 3:
[2:34:39] Erste ist, wenn man so sagt, äh mal so allgemeines Erlebnis. Wir waren letztes Wochenende äh bei zu Gast, ein Podcast per Anhalt der durch die Fantastik,
Wo ich gelernt habe, dass man nicht mit Gläsern ähm beim Podcasten sitzt, was man nämlich nach einer guten Stunde schönen Podcast, einen Gruß an die Jungs, ähm dann äh an einen halben Liter Wasser über meinen Schreibtisch gekippt habe.
Was dann auch äh ja, was was hat dann auch zu einem äh schönen, dramatischen, spontanen ähm Ausstieg meinerseits aus einem Podcast geführt? Und ich habe endlich mal unter meinem Schreibtisch richtig sauber gemacht.

Track 4:
[2:35:16] Ja das.

Track 3:
[2:35:18] Und auch meine Verkabelung ähm,
nochmal rund rundum erneuert. Das ist Blütenschatz Nummer eins.
Zweite, gehen wir so ein bisschen zum zum ähm äh zur Technik, ist Sendegate, weil's einfach großartig ist. Ich hänge da jeden Tag rum,
und hab jetzt auch wieder irgendwo was ganz tolles, neues gelernt, was auch äh Christoph und mein Leben verbessern wird. Das ist einfach ähm das Ding da und jeder, der das hier hört und nicht im Sendegate ist, sofort Account machen. Äh dahin.
Und äh ähm kurz Blütenschatz Nummer drei. Ähm habe sie ja gesagt, irgendwie ein Buch oder sonst irgendwas und dann habe ich mir mal eins das Buch rausgesucht, was ich als letztes, also das letzte Nicht-Perry-Buch, ähm was ich gelesen habe,
ist aus der, aus der Welt von Avatar, Herde Elemente, also nicht hier der Film hier mit den äh Blauen,
sondern der der Comic Serie. Da habe ich den Roman gelegen, der Aufstieg von Kioshi ist ein Charakter, der da mal so angerissen wird, ein Avatar der vergangenen Zeit. Ist ein,
tolles Buch lässt sich sehr chinesen und hat mich wieder so ein bisschen einfach in diese Welt, die auch meine Frau und ich zusammen erkundet haben,
ähm erfasst und äh,
der Aufstieg von Kioshi aus Avatar, der Herr der Elemente, ist ein schönes Buch, hat wirklich viel Spaß gemacht, da auch mal ein Perry ein bisschen liegen zu lassen für.

Track 4:
[2:36:44] Toll, danke schön. Super. Christoph, hast du denn dann auch was mitgebracht oder dass du die gehste sozusagen, dass du dir jetzt einen übergeben von äh von Alex?

Track 2:
[2:36:57] Alex hat das so toll gemacht. Ich will es nicht torpedieren.
Der ich ich lausche der Stille.

Track 3:
[2:37:08] Den müssen wir aber noch erklären, oder?

Track 4:
[2:37:09] Ist das doch so ein bisschen nachklingen für ja Andacht, genau. Blütenschatz mit Andachtgenossen, sicher.

Track 2:
[2:37:16] Blütenschatz mit Andacht genossen, genau und ich lasse ich lasse Alex jetzt höchstens äh nochmal die Geschichte mit Lausche der Stille erklären, weil ich weiß, dass es mindestens fünf graue Haare beim Meer verursacht hat. Ja.

Track 3:
[2:37:29] Also das war.

Track 2:
[2:37:32] Nein, ich habe nichts.

Track 3:
[2:37:34] Dann dann quasi als Blütenschatz diese kurze Geschichte für uns beide,
Es gibt aus dem ähm aus der Endphase des letzten Zyklus einen Roman,
von Oliver, fröhlich war's glaube ich Lausche der Stille und bei uns ist es so, dass wir die Romane immer abwechselnd oder vorher festgelegt ähm vorstellen,
und ähm ich begleite also über und sage ja und jetzt äh ähm lauschten wir der Stille. Ne, Christoph, wir lauschen der Stille, um halt irgendwie auf diesen Roman überzuleiten. Und Christoph sagt nichts.

Track 4:
[2:38:10] Ja.

Track 3:
[2:38:12] Wird, weil wir lauschen der Stille. Und nicht wie das habe ich auch irgendwie, das habe ich auch dann so genau so im Podcast drin gelassen, weil es einfach ich glaube man man hört, wie ich wahnsinnig werde in.

Track 4:
[2:38:25] Ja, er, er. Die Angst vor der vor der Stille, das ist wirklich verrückt. Ja.

Track 3:
[2:38:30] Angst vor der Null-Linie, genau. Das war, das war aber auch so ein cooler, das war echt so großartig.

Track 4:
[2:38:34] Ich habe, ich habe die Augen und ich quatsche auch viel zu oft in, wenn Pausen immer noch in Pausen rein, wo ich eigentlich vom Denken her weiß,
Auch die Pause ist wie wichtig. Äh das ist wie das Weiße auf dem auf dem auf dem Foto oder auf der auf dem auf dem Plakat, denn es ist ja auch nicht alles voll, sondern da ist ja auch sind ja auch Stellen weiß
und die haben mir ihre ihre Wirkung. Ich mache mit einem äh Freund zusammen noch so ein Vorlesepodcast, das ist wirklich ein,
völlig ranständiges, kleines Ding äh und da passiert es manchmal, dass wir und wir lesen dann ein
so zehn Seiten aus einem Buch, was ein anderer Freund wiederum geschrieben hat. Ähm und dann versuchen wir uns da so ein bisschen durch die ähm durch die Geschichte zu fühlen und manchmal kommen dann so Begriffe vor, es geht auch viel um Technik und dann,
müssen wir,
Wissen wir beide nicht so genau und dann fangen wir das recherchieren an und dann sucht der eine in der Wikipedia rum, der andere, der Wikipedia rum und dann entstehen wirklich lange Pausen. Und ich merke jedes Mal, wenn wir das machen, ähm das.

[2:39:34] Totalen Impulse habe jetzt ein Lied zu singen, irgendwas zu machen, um überhaupt äh und,
ähm hinterher, wenn ich mir die fertige Fassung anhöre und komm, dann kommen die Stellen, wo diese langen Pausen sind, dann ist das gar nicht schlimm. Als Zuhörer finde ich das gar nicht schlimm,
Ich weiß ja, was da passiert. Die recherchieren da irgendwas. Ähm es ist jetzt alles nicht
Radioprofi mäßig und so weiter und Jörn Schar wird wahrscheinlich sagen, oh je, das Willen, was mutet ihr den Hörern zu, verstehe ich auch gut, aber es ist tatsächlich die Empfindung von,
von Pausenlänge, wenn ich's mache, ist eine ganz andere, als wenn ich's konsumiere. Ist wirklich faszinierend. Also da äh habe ich inzwischen so ein bisschen die Angst verloren. Also jetzt kann das ruhig mal.

[2:40:20] Zehn Sekunden still sein oder fünf. Aber länger schaffe ich's nicht. Ich verstehe es sehr gut, ich verstehe es sehr gut,
Prima, prima, prima. Die Angst vor der Stille. So, super. Ich habe jetzt gerade in unserem,
Plan gesehen, dass der Sebastian Blütenscheid hat,
bist heute mutlos.

Track 1:
[2:40:44] Genau. Ich habe keinen Mut.

Track 4:
[2:40:48] Was ist passiert? Erzähl mal.

Track 1:
[2:40:49] Ja ähm weniger ein Schatz, aber mehr etwas, was bewegt hat, äh das äh und wahrscheinlich jetzt auch noch weiterhin äh sehr viele Leute,
und hoffentlich nicht
zu viele zu hart trifft, ist, dass diese Woche beim äh RZ und Cloud-Dienstleister OVH ein ein komplettes RZ quasi abgebrannt ist. Ähm gestern Nacht.

Track 4:
[2:41:11] Was RZ ist für alle, die.

Track 1:
[2:41:13] Rechenzentrum.

Track 4:
[2:41:14] Rechenzentrum Feuer, Rechenzentrum kaputt.

Track 1:
[2:41:17] Ja. Also ist glaube ich nicht vollständig zerstört. Es sind da wohl noch ein paar Server zu retten, aber das wird noch sehr lange dauern, ob
da wirklich noch was zu retten ist, aber man sollte sich da nicht sehr große Hoffnungen machen. Was ich sehr schön fand, war die sehr offene, klare Kommunikation des Geschäftsführers, der so relativ schnell auf Twitter gesagt hat, okay
Ähm
solltet euer Desaster Rekavorie planen, äh, quasi jetzt aktivieren und sagen OK wir wir müssen halt aus den Backups wieder herstellen und das auf anderen Zaubern auslagern, weil die sind mit hoher Wahrscheinlichkeit äh ja äh wirklich in die Cloud
gangen die Daten. Ähm.

Track 4:
[2:41:56] Die Atmosphäre.
Ach, ich habe das vorhin in so ein Foto gesehen da äh konnte man also da war eine Wasserfläche und am Ende der Wasserfläche waren Gebäude und das stand in Flammen. War das das vielleicht.

Track 1:
[2:42:11] Könnte das gewesen sein, ist so ein bunte.

Track 2:
[2:42:16] Einer,
europäischen Cloud-Dienstleister, unter anderem liegt da sehr viel der französischen Behörden.

Track 1:
[2:42:26] Äh also schätzungsweise drei Millionen Webseiten, die da äh wahrscheinlich betroffen sind.

Track 4:
[2:42:31] Ach du, aber die sind doch hoffentlich alle gespiegelt irgendwo in China oder so oder nicht.

Track 1:
[2:42:37] Nicht unbedingt alle.

Track 2:
[2:42:38] Nicht alle. Ein paar haben das äh Desaster Recovery nicht gebucht aus Kostengründen.

Track 1:
[2:42:44] Schön war die Frage unter diesem Twitter-Kommentar dann so, äh wie aktiviere ich denn jetzt meinen Disaster Recard free von einem Nutzer,
Es ist äh eigentlich nicht witzig, aber es ist äh ja ähm,
ja das zeigt dann immer ganz schön, dass man sich häufig Gedanken um den Ernstfall macht und wenn er dann eintritt und ähm ich kann das auch total nachvollziehen, was die jetzt auch für einen Stress haben. Ich glaube,
bevor wir auf Sendung gegangen sind, hat der Geschäftsführer sogar ein Video noch eben auf Twitter gepostet, das habe ich noch nicht gesehen, aber da sah schon,
vom ersten anscheinend sehr mitgenommen aus und äh das ähm ich denke, der ist auch seitdem wahrscheinlich wach und äh oder wenig Schlaf und,
ähm weil da sind natürlich sehr viele Kunden, die das natürlich jetzt auch nicht verstehen. Ich habe kein Backup gebucht und dann natürlich jetzt auch trotzdem Sturmlaufen und,
das oder auch wissen wollen wie es weitergeht und ich finde aber die Kommunikation sehr klar und sehr deutlich, also sie geben dann Zeitplan, sie haben auch gleich gesagt, macht euch keine Hoffnung, versucht irgendwie diese,
allein zu.

Track 4:
[2:43:50] Lastet alle Hoffnungen fahren. Super.

Track 1:
[2:43:52] Ja, man hat erst später die Bilder so vom Brand gesehen. Also der Brand war schon ziemlich krass. Also ich glaube, da war auch ein bisschen ähm,
Also Holz, Fußboden drin und dementsprechend erklärt sich das auch, warum das so heftig gebrannt hat. Ähm also ähm.

Track 4:
[2:44:07] Er war kein Kohlensäurelöscher oder sowas, manchmal so, das kennt man doch vo.

Track 1:
[2:44:10] Ja normalerweise sind diese RZ recht gut ausgestattet, was was so CO2 Löschanlagen angeht, damit auch die Säure nicht beschädigt werden beim Löschvorgang, in dem halt der Sauerstoff entsprechend äh Anteil verringert wird, ähm,
erstickt wird das Feuer, aber ähm ich weiß nicht, entweder ist da was schiefgelaufen, da habe ich jetzt noch keine Details zugelesen, aber ähm ja,
Es ist halt passiert und.

Track 4:
[2:44:36] Ja, ja, ist Verkehrtung, Unglückliche, Umstände ist ja immer das äh es gab ja mal so eine
äh Fernsehserie Made Day, da wurden so Flug aus Flugzeugabstürze untersucht und die Eingangsfloskel war immer äh dass ein Unglück nur dadurch entsteht, dass verschiedene Dinge zusammenspielt, unglücklicherweise, also keine, die
jedes für sich genommen wäre, hätte man locker äh schaffen können, aber das eben mehrere Unwerkbarkeiten zusammenfallen, das ergibt dann die Katastrophe. Das ja.

Track 1:
[2:45:04] Hier wird's wahrscheinlich ähnlich gewesen sein. Also es ginge auch relativ schnell. Also ich habe sogar ein Foto gesehen. Man weiß natürlich nicht mehr, wie echt das ist, aber ich,
dem schon so ein bisschen, dass wo jemand ähm die Temperaturüberwachung seines Servers gezeigt hat und ich glaube innerhalb von noch nicht mal fünfzehn Minuten war das Ding auf neunzig Grad äh ähm,
und danach ist der ausgefallen, also kurz fünfzehn Minuten später schon. Also das Feuer muss relativ in unter einer Stunde sich schon ziemlich krass entwickelt haben.

Track 4:
[2:45:35] Menschen sind nicht zu Schaden ge.

Track 1:
[2:45:36] Nein, also da ist Gott sei Dank nichts passiert.

Track 4:
[2:45:39] Das ist gut. Mein Daten ist Kacke und und äh Infrastruktur auch, aber solange keine Menschen dran sind, kann man ja vielleicht,
irgendwie daherstell,
Wir haben übrigens ziemlich fiese Hörer und Hörer Nummer eins, Sascha, also schreib die, die armen, die gerade ihre X-Change-Server gepatcht und gesäubert haben und dann brennt das Rechenzentrum ab. Es ist wirklich
böse. Sascha, du bist böse.

Track 2:
[2:46:08] Das hat so ein bisschen was von der Filmserie Final Destination. Du bist auf jeden Fall dran.

Track 4:
[2:46:14] Nee, was ist das? Es ist auf jeden Fall gerade egal, was.

Track 2:
[2:46:17] Der geht's im Großen und Ganzen darum, dass 'ne Filmserie Mitte neunziger Jahre gegen die Lose Teenie Horrormade Teeniehor Geschichte der erste Teil beruht ähm darauf eine Schulklasse reist,
in den Europaurlaub oder kommt von Europa zurück und auf jeden Fall auf,
Heim äh auf jeden Fall wollen sie wollen ein paar Jugendliche noch das Flugzeug erreichen, zur restlichen Klasse schaffen's aber nicht. So und äh,
überleben so quasi den Flugzeugabsturz beim Start.
Und der Tod will die aber trotzdem dran haben und äh dann geht's im Grunde genommen eigentlich nur darum, wie der Tod diese verbliebenen Jugendlichen drankriegt.

Track 4:
[2:47:02] Kriegt auch sehr schwarze Humor, oder?

Track 2:
[2:47:05] Ja, die ein oder ander.

Track 4:
[2:47:07] Humor. Ist nur schwarz.

Track 2:
[2:47:08] Vom ja das auch ähm,
Also der ein oder andere Todesfall ist äh da schon ähm ja,
etwas spektakulär und etwas mobil, weil du halt wirklich merkst, so okay, eigentlich sollte jetzt äh diese Falle losgehen. Nee, da weicht der Charakter aus, ah, da kommt das nächste und das nächste, also so das teilweise drei, vier Ansätze.
Bis die Figur dann steht.

Track 4:
[2:47:39] Da weiß man als Zuschauer auch gar nicht mehr mit wem man sich jetzt identifizieren soll, ne? Mit dem Tod, der da endlich zum Zuge kommt oder mit dem, der da dem noch eben verschippe gesprungen ist. Könnte ich mir vorstellen, dass ich irgendwann mal denke, ja, jetzt hat er ihn.
Einen umgebracht. Herrlich, schön, wunderbar,
die Armen mit dem Rechenzentrum.
Sascha schreibt noch vom Brand, war ich nicht betroffen von dem anderen schon. Ja, wer war nicht von dem Xange selber betroffen? Ähm das ist ja äh Stufe rot vom BSI. Ich glaube, die kommt auch nicht so häufig. Also, da haben wir uns so einiges im,
In Bewegung gewesen und sicherlich auch immer noch, wer weiß,
ich habe mal versucht bei uns im Hause nachzufragen, aber ich habe noch nicht den entsprechenden Menschen erreichen können. Vielleicht war er gerade beim Abdaten, keine Ahnung.
Ist ja auch kein kein Spaß.
So sind wir alle dann doch anfällig. Aber Sendegarten natürlich nicht, wir sind absolut robust, wir sind, wie sagt man resilient, wir bestehen alles äh Unkraut vergeht nämlich nicht, ja uh.

[2:48:59] Oh je, schlechte Wortspiele für einhundert. So, ich habe auch einen Lüdenscheiß mitgebracht. Und zwar habe ich ähm Gürtel gelesen und gehört, dass ähm methodisch inkorrekt äh die wunderbaren Physiker von der Uni Duisburg
essen, wobei der eine ja nicht mehr da ist, der ist ja jetzt in.
Ludwigshafen im Wasserturm. Ähm die haben eine virtuelle Laborführung gemacht, also der Nikolas Wörl hat eine Kamera mitgenommen und ist in sein Labor gegangen. Er da wo sie ihre,
oh Gott, Nano, Kohlenstoff äh Plasma.

[2:49:34] Auf was weiß ich für Apparate haben und da ihre Diamanten züchten und und so weiter. Und äh der äh Rainer Remport war von Frontferne zugeschaltet,
sind die im Prinzip so einmal so durch diese ganzen Apparate gegangen und haben mal im Detail so, als.

[2:49:49] Ja, nicht bis ins Kleinste, aber so größenordnungsmäßig mal erklärt, so. Hier ist äh wenn man da so vor so einem
wo so einem Aufbau steht, das sieht man ja erstmal als Laie, nur Schläuche und Bräter und und Elemente, aber kriegt wirklich nicht so so raus. Was ist denn jetzt was und wofür braucht man das denn eigentlich? Und das haben die beiden so schön
nachvollziehbar
beschrieben und so unspektakulär auch. Äh Nikolas ist dann so von einem Aufbau zum nächsten und hat so ein bisschen erzählt und dann sind die allgemeine Versorgung und so weiter erklärt. Das war so
informativ, ich hab,
vieles von dem, was ich bei denen gehört habe, wo ich mir immer Vorstellungen gemacht habe, so Künstler gewesen sein. Habe ich dann da auch mal gesehen, so wie das tatsächlich aufgebaut ist und das war einfach ganz großartig. Das ist ein YouTube äh Angebot und da hat's methodisch inkorgiert, also
Tischinkorrekt, also der äh der zum der Kanal zum Gucken. Diese äh Laborführung gemacht. Das war wirklich ein Blütenschatz. Also das,
großartig, hat mir sehr, sehr gut gefallen äh und muss nochmal Dankeschön sagen
Ähm ich bin da auch mal eingeladen gewesen und es wurde sogar hinterher wieder erneuert. Ich darf mir das irgendwann auch mal live angucken, wenn Corola vorbei ist. Aber das hat mir jetzt schon sehr viel sehr guten Eindruck gegeben und
das war einfach so so gemütlich mit den,
Nikolas hat auch eine Weile da so mit sah fast außer den Füßen auf dem Tisch liegen gehabt. Also das war auch alles sehr hinzärmlich und sehr angenehm,
äh methodisch gekorrig in sehr, sehr guter Laune.

[2:51:19] Und heute Morgen habe ich noch äh in den äh Lokbuch Netzpolitik dreihundertfünfundachtzig reingehört. Den neusten und ähm,
zwei, also den Linus und den Tim äh gehört,
in ihrer ganzen Fassungslosigkeit über das, was auf politischer Ebene wieder zur Technik beraten wird. Ähm irgendwann in einem mehr oder weniger,
ich weiß nicht, ob's hysterisches Lachen gewesen ist oder so. Es haben sich gegenseitig nur noch angestachelt und haben minutenlang äh lang und äh minutenlang laut und herzlich gelacht. Und das tat,
heute Morgen einfach so unglaublich gut mit ihnen gemeinsam zu lachen, das war total schön. Da ging's um,
Blockchain zur als Impf
Pass und ich weiß nicht, da kommen irgendwelche Ideen aus der Politik, die kam Sebastian wahrscheinlich viel besser einsortieren, ähm aber Linus hat das auch so ein bisschen auseinandergenommen und so nach dem Motto und dann haben sie noch das überlegt und dann haben sie noch das überlegt und und dann das und du glaubst nicht, was dann noch passiert ist und
es wird immer absurder. Ähm,
die Rettung war Humor. Humor hat dann rettet uns so wahrscheinlich. Also wenn alles schief geht, dann lachen wir uns einfach frei. Das wäre toll.
Wenn das geht, wenn das gelingt. Hast du dabei auch schon reingehört, Sebast.

Track 1:
[2:52:42] Ich hab nur den Anfang der Folge gehört aber noch nicht zu Ende deswegen das das hab ich noch vor mir.

Track 4:
[2:52:50] Nicht bei den Blockchains, also da,
Ich hab die zweite Hälfte hab ich auch noch nicht gehört, vielleicht wird's ja da ganz furchtbar und und dann fangen Sie an zu weinen. Also ich kann, also, also mein Blütenschatz ist die erste Hälfte von NLP dreihundertfünfundachtzig und aber minkorrekt äh Laborführung virtuell oder,
Ja, virtuell ist es ja nicht nur Zeichnung gemalt, sondern man sieht das ja wie. Na ja.
Rainer Drempf heute hatte auch seine Anlage Wackelaugen kleben. Und die hatte,
Nikolas abgemacht, weil es ihm nicht mehr seriös genug gewesen ist,
Da hat der Reinhard richtig gelitten. Der hat mit, also gefühlt minutenlang gewimmert. Meine Verglauben war sehr schön,
Ist auch irre, das siehst du da so weg, also Reaktoren würde ich sagen, ich weiß nicht, wie die Dinger heißen und sieht echt so nach hoher Technik aus und dann jammern sie über Wackelaugen, das ist so schön, herrlich, ganz wunderbar.
Jetzt habe ich mich aber beruhigt. So, jetzt bin ich fertig. Was machen wir jetzt? Machen wir Schluss.

Verabschiedung Und Outro

[2:54:00] Aber nicht ohne uns zu bedanken. Und mein Dank geht an ganz besonders an die beiden Gäste, die uns heute erzählt haben, was es mit Perry Road, mit dem Periversum und vor allen Dingen ihrem Podcast ähm jetzt habe ich den Namen wieder vergessen. Äh radiofrei ist,
aber auf sich hat, wo der Name herkommt, was es bedeutet und was wir als hören, Hörende denn da finden können,
Zwei sympathische Stimmen auf jeden Fall. Alex und Christoph und da können wir noch den Markus erwähnen, der auch noch dabei ist, aber mehr schreibt als,
äh spricht, aber trotzdem zum Team dazugehört, genauso wie die Ehefrau, die die Grafik macht und den äh der Musiker, der diese,
Introsequenz von fünfunddreißig Sekunden, wo ich gedacht habe, dann brauchen Gott fünfunddreißig Sekunden Kollegentore. Jetzt geht's auch mal los, aber tatsächlich ist die Musik sehr schön und es lohnt sich, sich anzu.

Track 3:
[2:54:51] Wir haben auch ein sehr schönes Auto.

Track 4:
[2:54:54] Habt ihr auch soweit bin ich gekommen hier, das ist peinlich oh äh ganz zum Schluss noch eben.

Track 3:
[2:55:01] Wir haben doch Kapitelmarken.

Track 4:
[2:55:03] Ja, hätte ich dahin springen können. Na ja.

Track 2:
[2:55:05] Ja, da hört er halt über Spotify.

Track 3:
[2:55:08] Ja, ja.

Track 4:
[2:55:10] Nein, ich höre über äh Pocket-Cars, aber das sind auch nicht immer, ich weiß auch nicht, ach normalerweise benutze ich sowas gar nicht, so Sprungmarken,
Letztens, da musste ich mal irgendwas hin. Doch,
aber selten, aber dann Doppel freue ich mich doch, wenn sie da sind, genau. Gut, also an euch nochmal, der wie der wiederholte Dank vorhin auf der Gartenbank ja schon, dass ihr hier da gewesen seid. Äh das Feuer jetzt wirklich,
reiner Zufall, ihr habt geschrieben,
wir sind wie uns gibt es und äh könnt ihr nicht mal über uns reden und da habe ich gesagt, über euch reden ist er blöd. Schüler ist ja, wenn wir miteinander reden und das haben wir heute so klasse hingekriegt. Ganz herzliches Dank für euren Besuch und eure Geschichte.

Track 3:
[2:55:52] Ja, vielen Dank, dass wir da sein durften. Wie gesagt, ich habe Sonntag, als die mir kam einen kleinen Herzkasper gekriegt, ähm aber äh,
konnte ich konnte ich uns natürlich nicht entgehen lassen. Deswegen war super Sache. Ähm ich habe zwar echt Angst vorm Morgenfrüh, aber äh,
Das war, wir sehen uns, äh, wir hören uns zu Band viertausend wieder.

Track 4:
[2:56:13] Gerne, also können wir jetzt schon sagen, äh falls es den Sendegarten dann noch gibt, können wir gerne die Viertausend ins Auge fassen. Melde dich einfach frühzeitig und sage hier bei dreitausendneunhundertneunundneunzig. Wir müssen mal einen Termin machen.
Sehr gut.

Track 2:
[2:56:28] Ja, auch von meiner Seite vielen herzlichen Dank für die Einladung. Hat sehr viel Spaß gemacht.

Track 4:
[2:56:36] Das ist schön, das ist schön. Eine nette Plauderei unter der unterm Gartenbaum, das soll es sein und hoffentlich hat das funktioniert,
Ja und das geht natürlich nur, weil eine gute Mannschaft dabei ist von der guten Mannschaft ist jetzt noch einer übrig geblieben. Der muss nachher das Licht ausmachen. Das ist der Sebastian, nämlich ganz herzlichen Dank, dass du da gewesen bist,
und noch immer bist und das Auto noch spielst und überhaupt das Mischen und und was das eben machst, ja.

Track 1:
[2:57:02] Sehr gerne.

Track 4:
[2:57:04] Oft genug sagen. Aber das wäre ja alles nur
die halbe Miete, wenn wir nicht die Menschen hätten, die uns hier zuhören, wie das äh die uns ihre Ohren schenken oder jetzt auch ihre jetzt grad in diesem Augenblick, ihre Aufmerksamkeit, nämlich die Live-Zuhören, die sie bei der Entstehung dabei sind und sich immer freuen, wenn irgendwas schiefgeht
heute nicht, alles gut gegangen. Wir können die Aufnahme quasi eins zu eins benutzen. Ähm aber die uns gelegentlich auch mal einen netten
äh Spruch in den Chat schreiben und äh das macht immer großen Spaß. Dankeschön bei der für die für die Livehörenden und die die hier jetzt im Chat da mit äh geschrieben haben. Danke euch und natürlich geht der Dank an alle, die Podcasts so nutzen wie,
eigentlich erfunden worden ist, nämlich als Begleitmedium äh beim täglichen Tun,
gehen, Radfahren, aufm Home-Trainer, wo auch immer man sieht, zur Zeit unterwegs sein kann, äh das begleitmedium. Dass ihr uns eure Ohren leiht,
dafür ganz herzliches Dankeschön,
Damit ist dieser Sendegarten zu Ende. Das war die hundert und achtzehnte Folge glaube ich. Mal gucken. Eins, zwei, drei, vier, fünf, sechs, sieben, achtzehn, genau und die ist jetzt damit zu Ende. Wir sagen tschüss, danke da, fürs dabei sein und kommt gut in die Nacht.

Track 1:
[2:58:16] Tschüss zusammen.

Track 3:
[2:58:17] Tschüss.

Track 2:
[2:58:19] Ertrus fällt nicht.

Track 3:
[2:58:21] Erdruss fällt nicht, genau.

Track 6