Seg117 A Pod(Cast)Place 2 B

Christian (@fyyd_de)

2021, Team Sendegarten
Sendegarten_de
http://www.radiomono.net

Christian (@fyyd_de) - Christian ist der Schöpfer und Betreiber der Podcast-Suchmaschine “fyyd”. Wir kennen aber auch seinen anderen Nicknamen “@eazyliving”, unter dem wir ihn in der Ausgabe SEG075 schon einmal als Gast auf der Gartenbank begrüßen durften. Diesmal ging es aber weniger um ihn als Person, sondern vielmehr um ein neues Projekt, was er sich hat einfallen lassen. Eine 2D-Abenteuerwelt für Podcastende. Ähnlich der Landkarte des #rC3 hat Christian eine zauberhafte worklplace-Umgebung geschaffen und für die Bedürfnisse von Podcastenden optimiert. Warum er das getan hat und wie wir alle Nutzer:innen und Mitgestalter:innen dieses “fyydiverse” werden können, hat er uns in dieser Ausgabe erzählt. Aufnahme vom 25.02.2021 – Dauer: 2:50:33 Durch die Sendung führten Lars Naber, Sebastian Reimers und Martin Rützler. https://sendegarten.de Twitter: @sendegarten_de

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Intro Und Begrüssung

Track 5

Track 3:
[0:19] Es ist der fünfundzwanzigste Februar zweitausendeinundzwanzig. Hier ist der Sendegarten. Ihr hört die Stimme von Martin Rützler und er ist nicht alleine im Sendegarten, sondern er hat wieder
eine schöne Mannschaft um sich herum, Frau schafft, vielleicht später auch nochmal sehen. Auf jeden Fall grüße ich ganz herzlich den lieben Lars. Guten Abend Lars.

Track 4:
[0:37] Schönen guten Abend allerseits.

Track 3:
[0:39] Wunderbar. Und ich grüße den lieben Sebastian, guten Abend Sebastian.

Track 1:
[0:44] Ja, guten Abend zusammen.

Track 3:
[0:46] Und heute in der Runde haben wir jemanden dabei, den wir schon öfter mal äh hier am Mikrofon gehört haben,
hat aber eine neue Idee mitgebracht. Ich begrüße ganz herzlich den Christian. Hallo Christian.

Track 2:
[0:56] Grüßt euch, schönen guten Abend.

Track 3:
[0:58] Was seit diesem wunderbaren äh Twitterhandel easy, easy Living, also das einfache Leben. Das möchten wir ja alle gerne haben im Moment ähm hilft dir das? Easy zu sein,
Easy Going. Nein.

Track 2:
[1:13] Na ja der Spitzname kommt aus Zeiten, in denen das Leben für mich deutlich einfacher war, da war ich,
siebzehn. Sechzehn, siebzehn, achtzehn und äh das ist dreißig Jahre her, den die Mathematik dahinter könnt ihr euch selbst äh.

Track 3:
[1:33] Dreißig plus siebzehn. Mhm. Mhm. Okay.

Track 2:
[1:35] Oh ja und äh nein schon gar nicht, wenn man in solchen Zeiten wie den unsere Ihnen jetzt zwei Kinder hat und die in Schulen schicken muss. Nein, es ist nicht leicht easy. Im Moment zu.

Track 3:
[1:47] Ist nicht. Es ist nicht leicht easy zu sein. Genau.

Track 2:
[1:50] Aber kriegen wir auch noch irgendwie hin.

Track 3:
[1:53] Ah, muss ja. Also wir hat
gerade im äh vielleicht für die Hörende im Vorgespräch auch schon so ein bisschen gesagt. Also im Moment ist so
Bei mir zumindest Miltau angesagt und ich habe das Gefühl bei anderen auch. Alles so ein bisschen düster gerade und vielleicht ist der Gesehnegarten genau das Richtige heute, um so ein bisschen ähm dieses persönliche Tief zu überwinden. Mal guck,
was wie weit wir da kommen,
Eine ein Highlight in letzter Woche äh war ja, dass wir mal wieder auf dem Mars gelandet sind. Also wir so als Menschheit, nicht ich äh habe da nichts zu tun, aber ähm Lars hast du das verfolgt? Die Landung auf dem Mars.

Track 4:
[2:32] Ja, selbstverständlich.

Track 3:
[2:34] Und äh ist das tatsächlich so, äh der City Rover, der ja auch schon mit diesem besonderen,
Landemechanismus da, wo dann an einem an Raketentriebwerken befestigten Kran, ein Seil runtergelassen wird und da ist dann der Rover, dann ist das schon zehn Jahre her ist.

Track 4:
[2:53] Ja, das ist schon eine Weile her. Ich habe jetzt keine Jahreszahl im Kopf, aber das ist schon eine ganze Weile her. Also klingt klingt plausibel.

Track 3:
[3:01] Wahnsinn. Ich habe gedacht, das ist irgendwie viel, viel jünger. Ich habe noch Spirit und Apportunity im im Sinn, aber die sind ja nun wirklich schon Aspach quasi,
Man, ja, da sind die Amerikaner.

Track 4:
[3:17] Auch die die größten Entwicklungen dieser Dinger ist, ja, wie wenn man denkt, wie wie klein die früher angefangen sind und jetzt hast du da so ein Ding ja von, sagen wir mal den Ausmaßen eines Kleinwagens, äh dass du da auf dem Maß absetzt, das ist schon,
wirklich enorm und ich habe sehr gefeiert an dem Abend.

Track 3:
[3:34] Ja
Die Begeisterung von den den Machenden da, die war auch ansteckend, muss ich sagen. Also ich meine, die haben ja auch der Kolona Bedingungen da ihr äh Kontrollraum nicht so voll gehabt,
Menschen, wie sie das üblicherweise so haben, aber ähm das war trotzdem knisternd. Also ich habe hier auch davor gesessen, ich fand diese,
Ähm, ich weiß nicht, ob du, hast du die NASA-Kanal direkt gesehen, ähm,
wahrscheinlich, ne? Ja, muss ja äh die äh die die Public-Sprecherin, die er sich ja in die dann immer über die ähm über die,
nächsten Schritte oder was berichtet hat, die hat das große, leuchtende Augen und die guckte so von,
Kamera, das sah so großartig aus und ihre Stimme verriet, dass sie auch enorm angespannt war. Und das war, also es war ein hochemotionaler Moment, obwohl das ja eigentlich nur Technik ist, ne? So Raketen und und was weiß ich, Kameras und und so. Äh aber es war für mich echt emotionales
Ereignis, fand ich total gut.

Track 4:
[4:33] Ja, letztendlich äh nur Technik. Für mich ist da durchaus so eine so eine,
Errungenschaftskomponente drin, die die ein bisschen emotionaler ist als eben nur Technik ähm und ein ein Hauch von Optimismus, ähm was die Menschheit erreichen kann, wenn sie sich darauf draufstürzt. Ähm das finde ich ganz äh sowas finde ich dann immer sehr spannend und sehr schön, aber
Na ja, ist es ist ein bisschen meine Blumenwiese.

Track 3:
[5:01] Schön, schön. Äh anders als alle anderen. Rober hat ja dieser Persons. Jetzt kann ich's, glaube ich, auch richtig aussprechen. Also diese Virits wird muss
tont werden nicht. Ich habe ja letztens per Seferenz gesagt. Es ist so, der Severin aus dem aus dem kölschen Viertel irgendwie, aber das ist falsch, der Perservierens. Ähm der hat ja ein Mikrofon an Bord oder mindestens eins, vielleicht sogar mehrer
keine Ahnung. Wir haben jetzt zum ersten Mal tatsächlich auch die Möglichkeit zu hören, was da auf dem Marso los ist. Also die Tage ging ja schon ein Fake Audio herum,
braumt drauf reingefallen, also ich glaube demnächst überhaupt nichts mehr, was auf Twitter auch rumläuft. Ich habe vorher schon wenig geglaubt, sowas glaube ich gar nichts mehr
aber dann kam aus einer Quelle, die ich durch Glauben schenke, nämlich vom DLF ähm der Hinweis, dass es einen jetzt einen erste Tonaufnahme vom Maß gibt und wir haben, ich habe die mitgebracht. Äh Sebastian spielst du die mal eben ein.

Track 5

Track 3:
[6:04] Was war's? Ganz schön leer auf dem Master, ist wenig los.

Track 4:
[6:09] Das also ich hatte den Impuls sowas wie hilft mir zu sagen oder so,
Ähm ja, ist halt Wind auf der Pläne, ne.

Track 2:
[6:21] Auf Honig wird nichts davon übrig lassen.

Track 3:
[6:24] Vermutlich.
Also ihr habt vielleicht für die nachbearbeitete Fassung, das war also ein bisschen als hätte jemand zweimal über eine Mikrofonkapsel gepustet, aber mehr, mehr war da wirklich nicht zu hören. Ist ja auch klar, was soll denn da auch sein? Also ich da ist ja keine Blaskapelle oder so zu
Begrüßung aufgefahren.

Track 4:
[6:46] Das wäre aber mal eine Entdeckung.

Track 3:
[6:49] Ich, ich habe hier vorhin gesessen, das runtergeladen und da wir gewundert was gedacht und dann habe ich, ja, ja, natürlich, was soll denn da sein? Ja, vielleicht Wind,
gut, das könnte man erwarten, ne, vielleicht, ja. Aber das folge ich jetzt, also es gibt auf der Quelle, weil wir natürlich verlinken, gibt es zwei Audiospuren. Das eine ist ähm.
Mit den äh Geräuschen, die der Rover selber macht, äh also gemischt, ne? Rovergeräusche plus Maßgeräusche und wir haben jetzt Diversion gehört, wo die Rovergeräusche rausgerechnet worden sind. Da bleibt dann sozusagen nichts übrig.

Track 4:
[7:25] Und was war der Fake, den du bei Twitter gehört hast, was wurde, was hast du da gehört.

Track 3:
[7:30] Äh da hat jemand einen Schwenk, also so ein Video, äh war auch so ein hundertachtzig Grad Schwenkwasch
pekaguläres Panorama ziemlich hoch aufgelöst auch und da war ähm viel mehr Windgeräusch so sowieso Sturm, Sturm im Film ist ja immer so. So sowas war dann da drauf gelegt
bin mir gar nicht so sicher, ob das der Autor, die Autorin darauf angelegt hatte, ähm jetzt diesen Fake zu machen,
aber es war das einfach am nächsten Tag nach der Landung gekommen ist, war so die Assoziation aha, das sind die ersten Lebenszeichen von Persovirence, aber es war Kuriosity,
das konnte man auch erkennen, weil die sind ja beschriftet. Also die haben der hatte auf seinem Greifarm irgendwie das Wort City stehen. Damit, also wenn man mal,
wenn man wenn du oder ich oder Sebastian oder Christian mal so auf dem Mars zufällig vorbeikomme, damit man auch weiß, mit welchem Rover ist man da zu tun hat, wenn man die richtig ansprechen kann, finde ich gut, denn,
Na stell dir vor, du würdest den antreten, dann macht der auf der Stelle kehrt und haut ab, also das will man ja auch nicht, ne.
Ja, jetzt haben wir einen Planeten, auf dem mehr Roboter leben als Menschen. Also eigentlich nur Roboter.

Track 2:
[8:54] Oder oder wie andere sagen, einen Planeten auf dem mehr funktionierende Dehnungsinstallationen mit Audio sind, als auf der Erde.

Track 3:
[9:02] Aha, weißt du mehr über die äh über die Hardwareausstattung von Persovieres.

Track 2:
[9:08] Oh Gott, oh Gott, nee, kommt, könnt ihr das rausschneiden bitte.

Track 3:
[9:12] Nein, hier.

Track 4:
[9:14] Shitstorm Upcoming free to one.

Track 3:
[9:23] Ich will die haben, also mal, was habe ich denn, was habe ich denn da gestern gelesen äh auf dem Perserviverence ist Hardware. Äh das ist noch langsamer als
keine Ahnung, also die haben ja in dem Vergleich gemeint, also das ist wirklich schnarch langsamer Hardware. Dafür ist sie aber ähm den den was ist der radioaktive Beschuss oder also äh diesen ganzen Radiowellen gegenüber unempfindlich. Also die macht ihr nichts und
die gleiche Hardware ist im Riosity drin und läuft da auch schon seit zehn Jahren ohne Probleme.
Also wenn du da so ein jetzt im Moment zeitgenössisches äh Smartphone hochschicken würdest, das wäre wahrscheinlich innerhalb der nächsten zwei Tage durchgebrannt oder so. Aber ähm diese abgehangene Technik, wie sie dahin schicken
Absichtlich abgehangene ähm und und ja möglichst wenig Störanfällig, die hält einfach eine Weile. Schon tüfte.

Track 2:
[10:20] Na ja zwei wirklich ganz, ganz alte Geräte fliegen ja auch noch äh am Rande unseres Sonnensystems durch die Gegend und,
uns ja auch noch, ganz genau. Und ähm,
die Leistung dieser Dinger finde ich immer, ich glaube, ich lese einmal im Jahr lese ich die Artikel über Volger auf äh auf WG Pedi und bin immer wieder fasziniert, dass die Dinge, die
fast so alt sind oder im Wesentlichen genauso alt sind wie ich, wahrscheinlich von der Technik her oder sogar noch älter. Da immer noch rumfliegen und immer noch tun.
Das finde ich eigentlich fürchtlich viel faszinierender als das mit dem Maß. Weil klar, heute können wir das, also würde ich ja unterstellen, aber äh,
dass es fünfzig Jahre her im Wesentlichen, was die Technik betrifft oder oder eigentlich sogar sechziger Jahre Technologie, die da am Rand des Sonnensystems immer noch zu uns zurückfunkt. Finde ich eigentlich noch faszinierender, aber gut, wir sind ja hier nicht bei,
Star Talk. Sorry.

Track 3:
[11:15] Überlassen, als wenn wenn Lars hier dabei ist, kann man auch ein bisschen über Weltraum philosophieren. Also das ist äh das passt ja sehr gut, also.

Track 4:
[11:21] So wenig wie man euch im Moment dazu kommt, mich aktuell zu halten, wäre das eher peinlich gerade.

Track 2:
[11:26] Stellt euch mal vor wie.

Track 3:
[11:27] Aber wo jetzt kennst du schon noch.

Track 4:
[11:28] Ja, natürlich.

Track 2:
[11:31] Kennst du schon doch, oder? Ja, also ist ja wirklich.

Track 4:
[11:34] Ja, wie war das? Wir hatten am Anfang ja über die alten alten Männer gesprochen. Ja, also ich kenne Vollgerät.

Track 2:
[11:41] Sehr schön. Und nicht aus dem Astrix komm.

Track 4:
[11:44] Ich habe sogar CDs von der NASA.

Track 3:
[11:47] CDs von der NASA, guck mal.

Track 4:
[11:48] Ja. Ich glaub zwölf zwölf CD Roms mit einem propritären Bildformat mit Originalrohbilddaten von Woyerjob.

Track 3:
[12:02] Nicht schlecht.

Track 2:
[12:05] Ich wollte ursprünglich pfeifen, aber ich tue es nicht.

Track 4:
[12:08] Das ist sehr f.

Track 3:
[12:09] Sinnitus. Danke, genau. Tinnitusi. Aber was sind die denn überhaupt noch in unserem Sonnensystem oder sie ist schon draußen? Ich meine, da war doch irgendwie mal so ein.

Track 2:
[12:16] Sehr schön, sehr schön. Sehr schön. Komm lass auf.

Track 4:
[12:19] Ist, das ist als als ob du fragst, ist Fisch eigentlich Fleisch? Äh das ist äh.

Track 2:
[12:24] Um schöner Vergleich. Sehr schön.

Track 4:
[12:28] Die die Frage ist, also es gibt gab, gab immer wieder schon Schlagzeilen, dass die Volta sonst eben das Sonnensystem verlassen haben und äh ja wo ist da die Grenze? Ähm und,
ja ein ein Thema, das immer wieder auftaucht ist, dass du also so eine Art
eine Buchwelle hast, wo also der Sonnenwind von der Sonne äh das interstellare Medium wegdrückt
und da gab es mehrfach die Schlagzeile, dass äh die Voicer sonnten da über diesen diesen Moment eben drüber sind und ich glaube, dass man inzwischen ähm,
sagt, das wäre der Fall. So nach dieser Definition hat das Sonnensystem verlassen.

Track 3:
[13:10] Okay, kommt ganz drauf an.

Track 4:
[13:12] Ja, ist es.

Track 3:
[13:14] Man wählt ja.

Track 4:
[13:15] Ja, genau, es gibt ja, es gibt ja dann eben noch noch Dinge, äh ähm die noch weiter, um um die, um um um die Sonne her drucken, drum sind und äh da kann man sich jetzt drüber streiten, ob die denn eben noch zum Sonnensystem gehören oder nicht,
ähm das ist so fast, dass ich gar nicht aufmache.

Track 2:
[13:34] Ihr macht das wieder auf, wenn ihr den Florian Freistädte hier habt.

Track 3:
[13:39] Ja, mal gucken. Da können wir es wieder aufmachen, genau
Ich lese gerade auf dem Chat mit, äh das habt ihr Sascha unsere Namen stehen auf dem Rover. Das stimmt, ich habe vorhin äh äh ein Bild gesehen vom vom Ober, da wurde äh äh ein Foto gezeigt vom ja auf
glaube, das ist das Hinterteil und dann war ein roter Pfeil drin und dann stand da drüber, you are hier. Das heißt also, alle, die da in dieser ähm äh Aktion teilgenommen haben, ne, schreibe deinen Namen auf den Mars, äh die wissen, wo ihr Speicherort ist. Also der ist da abgebilde
gewesen. Das fand.

Track 4:
[14:14] Am Hinterteil. Wir sind wir sind am Arsch. Das ist.

Track 2:
[14:19] Am Arsch vom Arsch.

Track 4:
[14:23] Ja, also ähm ich.

Track 3:
[14:24] Meine Interbretation.

Track 4:
[14:25] Ich war mir gar nicht mehr sicher, ob ähm ob ich bei der Aktion mitgemacht hatte oder nicht äh und hatte dann in meinen Mails mal nachgeguckt und tatsächlich irgendwie zweitausendneunzehn hatte ich tatsächlich meinen Namen da auch mit ähm
mit in den Hut geworfen und das war mir nicht klar äh bis ich äh bis die Landung erfolgt war und habe mich dann im Nachhinein doch irgendwie noch so ein bisschen mitgefreut. Also
Das war auch eine Sache, die mir an dem Abend sehr viel Spaß gemacht hat, äh eben den Mincorrect Livestream zu hören
wie die beiden eben die Landung da begleitet haben. Das war wirklich wirklich sehr schön und hab total cool.

Track 3:
[15:01] Äh habe ich auch zwischendurch mal kurz angemacht, aber ich hatte schon zwei Streams laufen. Ähm und da habe ich gedacht, den Dritten, also das macht das verkrafte ich jetzt dann doch nicht. Dann äh vor allen Dingen, weil ich auch äh alles per Audio hatte. Also ich habe mich so richtig vorquatschen lassen von mehreren Falten,
Es war eine richtig schöne Hirnbrause. Also das war ganz gut.

Track 4:
[15:21] Hirnbrause ist schön.

Track 3:
[15:21] Dann leider auf ähm musste ich dann leider auf die Kollegen vom Minkore verzichten, aber wahrscheinlich war es die falsche Entscheidung, keine gut vorstellen.
Na gut, also das sind die Dinge, die so passieren, trotz oder ne nicht wegen, aber trotz Korona und es funktioniert halt trotzdem irgendwie ähm,
Dinge rein ans Laufen zu bringen, wenn es auch doppelt schwierig ist und da auch die ja die Feierei so ein bisschen ähm natürlich einschränkt, aber sie haben sie haben sich trotzdem gefreut und,
Ich weiß nicht, ob das mit den Erosolen alles so Picobello gelaufen ist bei denen, aber das heißt, rum, vielleicht haben sie ja Glück und es war kein Krankheit dabei und hat sich halt keine anderen angesteck,
Okay, wir machen doch mal weiter hier und gucken mal eben, was wir in der neuen Ernte in unser Körbchen geworfen bekommen haben.

Neue Ernte

Track 5

Track 3:
[16:22] Da hat sich diesmal wieder der Andre gemeldet, der Kompott und äh in seiner,
wie wir das schon kennen, gewohnten Art und Weise hatte unsere Häppchen zugeworfen, äh wo wir jetzt überlegen können, wo könnten die denn vielleicht äh reinpassen? Also äh sie kamen auf jeden Fall nach der letzten Ausgabe, also nach der hundertundsechzehn,
wo wir den Ralf zu Gast hatten und über äh ja Historie und so weiter geredet haben. Ähm da schrieb uns jetzt also der André, erster Tweet, äh Kneifzange könnte auch eine Aufforderung sein. Kneif Zange,
Damit knüpfte an den Kommentar von,
davor, wo ich ja gesagt hatte, es gibt Menschen, die fasse ich mit der Kneipzange nicht an und wo wir dann diskutiert haben, dass es vielleicht Menschen gibt, die freuen sich, wer sie mit der Kneifzahl mir angefasst werden und äh das ist jetzt sozusagen die Aufforderung dazu, okay
Der zweite Tweet ist ähm ich meinte, meine Anmerkungen zum T fünf F so
dass das BDSG, auf dem der aufsetzte, nicht mehr die passende Rechtsgrundlage ist. Ich habe den T fünf F mal gegen eine Firma genutzt, die mir Werbepost geschickt hat, um rauszubekommen, wo die die Adresse her hatten,
die hatten die gemietet. Ja, T fünf F, das ist ähm
der Folterfragebogen, dessen Namen ich jetzt den vollständigen Namen kriege ich gar nicht mehr zusammen beißt du den gerade aus dem Kopf Lars.

Track 4:
[17:45] Thomas Frams, freundliche, eine Version des freundlichen Folterfragebogens oder irgendwie so.

Track 3:
[17:51] Ja super, super, das klingt schon sehr gut.

Track 4:
[17:57] Ja und ja T fünf F war eben der der Klassiker und der wurde dann eben vom vom Eiseverlag vom
von der CT auf die DSGVO, äh was die Paragraphen angeht und so weiter oder Artikel oder wie es da heißt angepasst und da gibt's dann eben eine recht aktuelle Version, die man heutzutage benutzen kann
ähm.

Track 3:
[18:18] Im dritten Queen nimmt äh Andre darauf Bezug und sagt äh äh den DSGVO, T fünf, elf, der CT habe ich noch nicht genutzt, also er hat noch den alten verwendet, aber auch erfolgreich damit gewesen. Also ich ich verstehe das ja immer nur so, dass es im Wesentlichen die Aufforderung ist an den Verantwortlichen, der deine Daten, also der Daten über dich
verarbeitet, Auskunft zu geben, was er denn da eigentlich tut und welche Daten er hat.

Track 4:
[18:40] Ja, ja, ja, das ist kein Raketenwissenschaft, was sie da tun, aber äh es macht eben für Menschen, die diese ganzen Paragraphenkram nicht kennen, einfach äh trotzdem ein begründetes Auskunftsersuchen zu verschick,
So, du kannst dieses Ding eben Copy Pasten, da
dann eben die Rechtsgrundlage drin auf Rechtsgrundlage sowieso bitte ich um Auskunft dazu, dazu dazu und gemäß sowieso, setze ich ihnen dazu eine Frist und bla und äh da haben sich halt andere Menschen die Arbeit gemacht, dieses Ding zusammenzubauen, ähm,
mit du's nicht selber tun kannst. Dann kann dir zumindest aus keiner aus formalen Gründen die Auskunft verweigern.

Track 3:
[19:17] Ja, okay, verstehe, verstehe. Ja, kannst du nochmal dran erinnern, sie müssen innerhalb von dreißig Tagen reagiert haben.

Track 4:
[19:23] Dieser ganz dieser ganze Klump steht da eben dann da drin. Äh du kannst es dann eben nicht vergessen, wenn du sagst, ey, woher haben die eigentlich meine Adresse? Dann kannst du am besten dieses Ding verschicken. Ähm
Walter fragst, dieses Ding fragt dann glaube ich auch so ziemlich alles ab, was man abfragen kann. Ne, das ist äh äh du kannst eben dann meines Wissens,
hast, läufst du so nicht Gefahr irgendwas leihenhaft zu vergessen? Und äh,
was sowas angeht, sehe ich mich selber als Laie an. Ich würde mit Sicherheit was vergessen. Ich würde so ein Schreiben nicht äh nicht ohne Weiteres aufsetzen können. Da habe ich gar keine Zeit für mich, da einzuarbeiten.

Track 3:
[19:58] Ja, nee, warten wir. Also äh äh im Grunde das erste wird ja wohl sein, dass du erstmal wissen willst, äh welche Daten werden denn da eigentlich von mir verarbeitet? Also, was haben die denn da eigentlich in ihrem Speicher, ne.

Track 4:
[20:10] Woher und wohin sind die Daten auch schon geflossen und vieles.

Track 3:
[20:16] Ja, richtig natürlich, genau. Also die Herkunft, obwohl natürlich eigentlich, ne, wenn sie sich ans Gesetz halten würden, müssen sie ja, also haben sie die direkt bei dir erhoben, das heißt, du warst dabei, als sie erhoben worden sind, dann
braucht man das nicht zu beauskunften, weil du es ja schon wissen könntest äh und wenn sie's bei einer fremden Stelle erhoben haben, dann müssten sie dir eigentlich Mitteilung gemacht haben, aber
Es gibt natürlich auch Ausnahmen, klar. Und es gibt auch Stellen, die sich den Scheiß drum kümmern. Das ist auch klar.

Track 4:
[20:41] Also ich habe über diesen CT fünf F eben rausgekriegt als hier schlagartig mal ziemlich viel Werbung auflief, äh dass ich aus irgendeinem Grunde in einer gewerbetreibenden Liste gelandet,
obwohl ich gar kein Gewerbe habe. Äh da kamen dann hier auch so Kataloge für äh für Büromaterial und was weiß ich von von,
Ja, keine Ahnung. Also äh,
wo dann eben auch drin stand, hier haben sie Werbung, aber sie dürfen nicht bei uns bestellen ähm, ne? So,
jetzt nicht da, aber stehen, ich ich krieg halt so einen Katalog und da steht eben drauf als Privatmensch darf ich da nicht bestellen? Ja prima, danke für den Müll,
Für die Ressourcenverschwendung und alles weitere und äh das war eben an der Stelle, ich weiß nicht, wie das da ist mit der persönlichen Erhebung, aber irgendjemand hat
mich also irgendwie wohl für einen gewerbetreibenden gehalten, hat mich auf eine Liste gepackt und da konnte man richtig konnte ich über diesen CT fünf F, äh weil ich mehrere Firmen angeschrieben habe, so ein, so einen Fächer
ähm,
äh nachvollziehen. Der hat's von dem, der hat's von dem, der hat's von dem, der hat's aus dieser Liste und dann habe ich mich bis nach oben durchgearbeitet, bis im Prinzip alle nur noch auf diese Liste zeichnen,
Und da habe ich mich dann äh da habe ich mich dann äh austragen lassen. Äh das konnte nicht so weitergehen.

Track 3:
[21:58] Und es war erfolgreich, es hat funktion.

Track 4:
[22:00] Ja, ja, aber es war tierisch nervig und es gab auch ein paar ziemlich ätzende Telefonate, weil die sich grundsätzlich angepisst fühlen. Wenn jemand mit solchen Fragen kommt.

Track 3:
[22:09] Das verstehe ich überhaupt nicht. Ich meine ähm das
dass ein Werbetreibender oder das eine Firma Kunden haben will, ne, bekannt werden will und so weiter, in allen Ehren, wir leben diesen Markt, also das ist unser unser Modell halt. Aber wenn dann
ein Kunde oder ein ja eben nicht Kunde dann Bescheid sagt und sagt, hör mal, ihr schickt mir Sachen, aber erstens interessiert mich euer Zeug nicht, ja? Äh und zweitens kann ich bei euch auch gar nicht bestellen, also dass es quasi rausgeworfen Geld äh nehmt mich bitte aus der Liste ähm
dann ist doch eigentlich für alle nur ein Gewinn dadurch und warum ist das nicht geschmeidig? Das verstehe ich nicht.

Track 4:
[22:43] Das sehe ich auch so. Äh allerdings äh ich war zwar äh freundlich, aber auch gleichzeitig recht bestimmt am Telefon und ich war beharrlich. Äh also sie wollten eigentlich gar nicht, ähm aber ähm,
Ne, ich, ich bin denen auf den Keks gegangen, äh das
kam nicht gut an. Ähm und äh ich glaube, dass teilweise Beißreflex da ist, wenn du einfach jemanden in ein Rechtsrechtfertigungszwang bringst. Das äh mögen Menschen einfach nicht
Und da kann ich noch so viel Recht dazu haben, äh wenn Leute sich eben in einem Rechtfertigungszwang finden, dann werden sie bissig.

Track 3:
[23:17] An der Stelle würde ich tatsächlich den auch den also den denjenigen die die Daten halt haben und damit arbeiten wollen äh Entspannung empfehlen. Lasst den Menschen doch ihren freien Willen. Also das ist ja gerade der Sinn von
Datenschutz ne, dass sie informationelle Selbstbestimmung halt äh wahrgenommen wird. Und das ist es doch auch okay, dass jemand sagt, ne, lasst mich bitte aus dem,
ich möchte nicht mitgehen oder möchte nicht mitmachen, also warum muss man die Menschen zum Glück zwingen? Also das begreife ich nicht, aber gut.
Ding Mensch.

Track 4:
[23:49] Keine Ahnung, vielleicht haben sie Angst, irgendwas zu verlieren. Was auch immer es denn sein mag. Ich ich hab.

Track 3:
[23:54] Jede Adresse zählt.

Track 4:
[23:56] Ja, keine Ahnung. Man ist irgendwie, wir haben so zu viele Kunden in der Kartei, Scheiße,
Entschuldigung. So, wir sind aber sehr weit abgeschweift jetzt.

Track 3:
[24:06] Macht doch nix. Wir sind doch hier im Garten, wir können da rumschweifen, wir können entweder Schnee schippen oder Laubhaken oder was hat Sebastian heute gemacht? Rasen gemäht. Wir können doch machen, was wir wollen. Ist doch schön.
So, aber der äh der Andre hat noch was geschrieben. Und zwar ähm,
zu dem zu der Aussprache, wir sind alle Teile von Dinosauriern, hat er, was hat er zitiert und gesagt, also die Arme habe ich nicht vom Tirex. Okay, er hat also etwas längere Arme offenbar. Der Tirex ist auch der mit den ganz kurzen Stummelarmen, ne? Wenn ich richtig,
wenn ich im Naturkundemuseum gut aufgepasst habe, sagt mal jemand ja.
Danke. Gut. Und dann kam noch äh ein Kommentar der sechste, ne, der Fünfte zum äh zum Sprache Latein. Äh Datein hilft beim Verständnis von Ärzten,
meint vor Rahmen in der Überweisung,
äh Loch. Der wichtigste Satz auf Latein, Quick, Quick, Latine, Diktum, Sittaltum wie Detour,
also nochmal Quickquitt, Latine, Diktumsit, Altum wie Detour. Was immer auf Latein gesagt wurde, sieht wichtig aus.

Track 4:
[25:18] Und wird Cäsar zugeschrieben.

Track 3:
[25:20] Alia Jagda ist.

Track 4:
[25:23] Ja. Tada. Asterix-Latein.

Track 3:
[25:26] Ja genau. Das war mein Niveau. Mehr nicht. Also der kleine Strohwasser hat mich nie so gereizt wie Austrix und,
Das habe ich auch in den in den Zeug, ach, in den, wie heißt denn das? Wie Zensuren heißen die, genau, habe ich das auch zu gesehen, gesehen zu,
gezeigt bekommen. So. Sehr, sehr freundliche, ganz toller Lateinlehrer, weil leider hat das Fach bei mir so gar nicht gezündet. Also das war ein bisschen desaströs,
Aber gut, das ist glaube ich vorbei. Wie äh Christian vorhin so sagte, ne. Es gehört der Vergangenheit an.

Track 2:
[26:01] Gehe mir mit Lateinlehrern weg.

Track 3:
[26:03] Aber zu Christian kommen wir jetzt. Wir kommen nämlich jetzt auf die Gartenbank. Ach so, dankeschön äh Compott für die Zusendung.

Auf Der Gartenbank

Track 5

Track 3:
[26:19] So gehe ich weg mit Latein, aber komme ich mit was kann ich dich denn kommen? Was magst du mehr.

Track 2:
[26:28] Jetzt musst du mir Auswahl geben. Mehr als Latein.

Track 3:
[26:31] Nö. Ja, reicht also. Alles.

Track 2:
[26:34] Alles vermutlich und ich hatte einen Lateinlehrer, das war Pater Reimund, über den darf ich reden, der ist tot, glaube ich.

Track 3:
[26:44] Postmortale, Persönlichkeitsrechte gelten, auch also Vorsicht, Vorsicht, Vorsicht.

Track 2:
[26:48] Ja, der der ich war ja auf einer Klosterschule und da gab's den Patereimund und ähm,
das war so ein kleines Männchen, der äh war sehr versessen darauf, in uns Latein reinzuprügeln und ähm das ist eben bei mir
wirklich sowas von gar nicht gelungen. Überhaupt nicht. Ähm
kleine Anekdote am Rand. Ich habe dann irgendwann angefangen bei einer Zeitung zu arbeiten, hatte da einen Vorgesetzten und dieser Vorgesetzte. Von dem wusste ich, der ist auch irgendwann in den sechziger Jahren auf dieselbe Schule gegangen und äh irgendwann haben wir uns mal
bisschen privat unterhalten und sagte, ja, aber Latein. Latein ging gar nicht, dann habe ich gesagt, ja ach das kenne ich bei mir oder nee, der Pater Reimund, dann guckte mich so an,
Pater Reimut. Ja, der hatte denselben Lateinlehrer nur irgendwie so fünfunddreißig Jahre vorher,
Und äh ich musste feststellen, wir hatten ziemlich genau die gleichen Erfahrungen mit diesen Menschen,
Deshalb Latein geht gar nicht, alles ist besser als Latein außer. Corona natürlich, das ist nicht besser als Latein, aber ähm,
Besser als Latein ist äh etwas zusammen zu machen.

Track 3:
[27:54] Corona das Wort, ist doch Latein, ne? Corona für Krone? Ist das nicht Latein?

Track 2:
[28:00] Ja gut, wir befinden uns in einem Sprachraum, in dem viele Wörter aus äh dem Lateinischen entstammen und äh da werden wir vermutlich dem Ganzen nicht entkommen, ne, oder?
Was zusammen machen ist geiler, toller, tollerer, geiler Taf.

Track 3:
[28:17] Ja, ich merke schon, du übernimmst dir die Moderation. Sehr gut, sehr gut. Dann ziehe ich.

Track 2:
[28:22] Auch nehmen. Nee, nee, nee, nee, Martin. Nee, so kommst du mir nicht.

Track 3:
[28:25] Wir müssen ganz kurz nochmal sagen, ähm du bist der äh Vater, der Erfinder vom Fürth. Ähm Fütti, die Podcast-Suchmaschine neben Pannoptikum, die eine, die beiden Großen. Ähm wobei ich glaube Fütt ist etwas
bekannter, wenn mich nicht alles täuscht.

Track 2:
[28:42] Weiß ich.

Track 3:
[28:43] Höre ich davon mehr.

Track 2:
[28:44] Kann ich, kann ich. Ja gut, das liegt an deiner Babbel. Äh.

Track 3:
[28:47] Ja, gut vielleicht.

Track 2:
[28:48] Du aus Österreich kommst, wirst du wahrscheinlich bei Loptik um IOE erkennen, weil ähm das ist mir so die österreichische Pappe und ach was, Quatsch Bubbles sind Bubbles her. Nein, nein, ähm.

Track 3:
[28:58] Das ist jedenfalls der Stefan. Schöne Grüße an dich. Und wir haben jetzt aber hier mit dem Christian zu tun mit Füth, mit,
doppel Y.

Track 2:
[29:05] Mit mir, wir sind auch keine Konkurrenz an der Stelle, also ähm,
ob da gibt's auch gar keinen Klärungsgrund jetzt hier an der Stelle. Das ähm ich glaube, das sind auch zwei völlig unterschiedliche Ansätze, die wir da fahren. Oh, das ist was für eine andere Sendung. Da lad ladet ihr uns einfach beide mal ein. Dann können wir.

Track 3:
[29:22] Eigentlich schon, hatten wir das denn schon mal.

Track 2:
[29:24] Mit beiden nein.
Ihr hattet mich hier im äh April zweitausendneunzehn das letzte Mal unter das einzige Mal. Davor war's glaube ich äh davor was, glaube ich, die äh Portunion? Ja, ja.

Track 3:
[29:39] Guck mal, na ist ja gut, dass du mal wieder da bist. Ja, dann das ist ja vielleicht mal eine Idee hier diese.

Track 2:
[29:44] Zwei Jahre her. Ja.

Track 3:
[29:45] Maschinenbeherrscher. Okay, April. Ja, guck mal, wie brig du bringst uns auf Ideen hier, ne? Schön, okay,
Äh das Suchmaschinenbattle. Ha ha, dann schmeißen wir euch irgendwelche Begriffe zu und dann müsst ihr mal gucken, wer schneller ist. Wahrscheinlich hat Lars das dann schneller gefunden, als ihr beide zusammen,
oder Sascha,
Spaß beiseite. Du willst was zusammen machen? Also gut, du machst die Suchmaschine. Für früher hast du die Hörsuppe gemacht. Früher hast du tägliche Podcastet, da hast du, wie hieß das Ding denn eigentlich? Ne.

Track 2:
[30:19] Genau, das war der Vorcaster.

Track 3:
[30:21] Doch Fotos, genau. Das also, das war, das waren schöne Zeiten, wenn man dich jeden Morgen irgendwie so auf dem Ohr gehabt hat. Für dich war das wahrscheinlich fürchterlich anstrengend, aber ich war so als Kunde, als äh Konsument, fand ich das sehr angenehm.

Track 2:
[30:33] Das war, das war anfangs nicht anstrengend, vielleicht mal für den für den Kontext, ich habe das ähm äh ich habe,
Mit der Hörsuppe einen Block gehabt, das über circa zweihundert deutschsprachige Podcasts berichtet hat. Mal mehr mal weniger,
So und ähm das war schon so eine eigene kleine, kuratierte Sammlung. Und äh ich habe,
zwischen zweitausenddreizehn oder das zweitausend doch zweitausenddreizehn und zweitausendfünfzehn täglich ähm,
täglich ein ein Vorkost abgesetzt und
der beinhaltet zum einen, was wird morgen live gesendet, ne? Also da hätte ich zum Beispiel gestern im Vorkast, wenn es den dann noch gäbe, gesagt, hier äh passt auf, ähm Donnerstag zwanzig Uhr fünfzehn, Sendegarten live,
äh dem Christian als Gast und es wird großartig. Ähm und dann habe ich,
noch erzählt, was am Tag vorher so gelaufen ist und wie es war und was so alles erschienen ist aus diesem Konglomerat an zweihundert unterschiedlichen Podcasts. Ähm das war Spaß,
Spaß behaftet. Sonst hätte ich das niemals angefangen. Ich habe das nicht angefangen, weil's, weil's
weil's schwierig war oder weil's äh anstrengend war, sondern weil's Spaß gemacht hat. Nur ähm kamen die Lebensumstände dazwischen, die sich,
Zeit dann doch geändert haben, nämlich zweitausenddreizehn bin ich nochmal Vater geworden. Ähm,
das war zu dem Zeitpunkt auch noch kein Problem. Also Ende zweitausenddreizehn äh.

[32:02] Nee, Ende zweitausendzwölf, Entschuldigung, habe ich glaube ich irgendwie damit angefangen rum und zweitausenddreizehn bin ich noch ein paar Vater geworden und das war dann alles noch okay, das ging noch, weil so
ganz, ganz kleines Kind hat eh kein kein kein kein Rhythmus im Leben. Ähm, da kann man irgendwie mal zwischendrin nochmal die Zeit freischlagen. Nur dann wurde der Größe und älter und ähm,
das wurde alles ein bisschen komplizierter und dann habe ich irgendwann gesagt, so das kann ich nicht mehr vernünftig miteinander vereinbaren, jetzt lassen wir das einfach mal bleiben. Ähm,
es hat echt einen Höllenspaß gemacht. Nur das hat damals funktioniert, weil auch die ähm deutschsprachige Podcast Menge,
deutlich geringer war als sie's heute ist. Wenn ich das heute machen wollte, ähm wäre das ein Projekt, dann wäre ich hauptberuflich mit beschäftig.

Track 3:
[32:48] Das glaube ich auch. Dafür ist es ja Stunder.

Track 2:
[32:51] Zweihundert Podcasts, die zweihundert Podcasts damals war vielleicht ein Drittel der wirklichen deutschen aktiven Podcasts oder vielleicht sogar die Hälfte der aktiven deutschen Podcasts heutzutage wären diese zweihundert weiß nicht ein Zehntel fünf Prozent, ich
kann's euch nicht sagen. Ich müsste diese Zahlen eigentlich auf dem Finger haben. Ähm,
Wahrscheinlich ist es sogar nur ein Prozent, äh weil's, weil's deutlich mehr ist, also ich habe, glaube ich, um die zwanzigtausend deutschsprachige Podcast bei mir drin und das ist siebzehn, achtzehntausend sein. Ich könnte nachgucken. Dit Dirk Brems wird jetzt wahrscheinlich mit dem Kopf schütteln, wenn er das,
hat er seine Zahlen nicht drauf. Entschuldigung, Dirk. Ähm, das wäre heute einfach nicht mehr leistbar.

Track 3:
[33:30] Das ist doch super. Also wir sind ja hier auch etwas unscharf ähm das macht ja nichts. Also für uns reicht das, wenn es so ungefähr so lebendig ist wie auf dem Mars. Also ist schon gut.

Track 2:
[33:41] Ginge einfach nicht mehr. Es wäre einfach nicht mehr leistbar, es sei denn, ich würde es wirklich äh Vollzeit machen und am besten noch mit Redaktion mit einem Pipapo. Ähm was tatsächlich so ein bisschen eine verpasste Chance vielleicht sein mag, weil heutzutage könnte man vielleicht so äh,
sagen, bei der Menge und bei dem Interesse am Thema Podcast könnte man da mal, könnte man das sogar zum zum zum,
Ich will jetzt nicht Beruf sagen, aber so zum zum Haupthaupttätigkeit werden lassen, aber na ja,
Ja genau, aber na ja, lieber lieber nicht, weil mein Job ist dann doch noch sicher genug. Ja.

Track 3:
[34:15] Ich ich könnte mir gar nicht vorstellen, wenn man jetzt noch die Übersicht behalten wollte. Ich meine gut, du hast natürlich selber die beste Datenbasis dafür, du kannst ja sogar noch eine Nullnummernkuration machen, also du hast ja tatsächlich auch noch einigermaßen im Blick. Was entwickelt sich da?
Muss ich für mich gestehen ziemlich kapituliert, also ich äh komme da einfach nicht mehr hinterher.

Track 2:
[34:35] Auch Martin, du ganz ehrlich, ja ich auch,
ich sehe ja gut, natürlich ist äh was was ins Verzeichnis reinläuft, wird von mir redaktionell vorher immer kurz gecheckt, weil es gibt immer noch relativ viel Spam. Ähm ich bin natürlich auch bemüht,
das ist nämlich meine Suchmaschine, mein Verzeichnis, Zeug rauszulassen, von dem ich denke, nee,
Das möchte ich da nicht drin haben und ich will jetzt gar nicht weiter drauf eingehen, was das sein soll, aber ihr könntet es euch vielleicht vorstellen.

Track 3:
[35:03] Vielleicht.

Track 2:
[35:05] Auch da gibt es Zeugs, was man einfach nicht haben möchte. Ähm oder wo ich die Bikes auf den Festplatten nicht verschwenden möchte ähm,
Also sehe ich durchaus, was da noch reinkommt und es ist sehr, sehr viel nach wie vor jeden Tag ähm kommt Dutzend, wenn ich mehr neu rein und.

[35:23] Wenn auch nicht nur deutschsprachig. Ähm aber den Überblick zu behalten, was davon gegebenenfalls äh interessant sein könnte. Ich,
das das kann ich nicht leisten. Also das, das können nur Menschen in in der großen Menge leisten und dafür dafür mache ich ja diese Werkzeuge ähm wie zum Beispiel die Nullnummern Koration, damit
dass nicht nur ich irgendwie mitbekomme, das ist ja nicht für mich, sondern es ist ja gerade dafür gedacht, dass dass andere Menschen die abonnieren, Nullnummer-Kooperation vielleicht zur Erklärung ist, ähm ein ein Feed
den man abonnieren kann in seiner,
bevorzugte Podcat-App ähm um mitzubekommen, was denn an neuen Podcasts oder für neu und das muss man schon ein bisschen Anführungsstrichen sehen, neu da reinfallen und äh.

[36:07] Dann kriegt man so einen kleinen, groben Überblick darüber, was neu erscheint auf Deutsch. Ähm,
So und das kann ich alles gar nicht selber und da gibt's hier Gott sei Dank auch ein paar andere Menschen, die äh sich das anhören wie den Dirk Prims, den ich eben schon erwähnt habe, der sich das ähm sehr genau anhört und ich muss gestehen,
da muss man ganz schön leidensfähig hier sein, weil vieles von dem, was da reinfällt, ist sehr anstrengend
Und das sind dann die siebenunddreißigste oder der siebenunddreißigtausendste Lebensverbesserungspodcast. Äh macht dein Leben besser mit Vitamin D oder mit äh Meditieren oder mit äh mir oder was auch immer,
Ähm da muss man natürlich so ein bisschen rausfiltern, da fehlt dann nochmal ähm nochmal eine menschliche Instanz, die das einem ähm nochmal vorführt. Und ähm,
Das kann ich alleine nicht leisten. Ich würde wahnsinnig werden wahrscheinlich.

Track 3:
[36:59] Mhm. Ich seh's gerade im Chat mit, äh, dass du gelobt, die beiden Schilf werden, Hörbuche, Bücher waren auch gut.

Track 2:
[37:06] Herr Jemi, ne. Echt nicht. Die Vorleserei. Ja, ja.

Track 3:
[37:06] Gar nichts mit anzufangen, hast du ein Buch vorgelesen? Doch du hast ja mal, du hörst die Vorleserei, hast du gemacht. Ja richtig, mit Yinten auch. Das, das ist dein Lieblingsbuchstabe anscheinend. Jawohl.
Kommt, dass wir Sicherheit jetzt kommt's langsam, schön.

Track 2:
[37:20] Ja, die liegt hier auch auf Halde und ich möchte die ganze Zeit endlich wieder damit anfangen. Hatte ähm aber ein Hardwareproblem mit meinem Headset. Ähm,
jetzt wird's schon wieder. Ja.

Track 3:
[37:32] Lösbar quasi.

Track 2:
[37:34] Nee eben nicht und das ist jetzt gelöst, weil ich habe das neue Herz hat hier auf dem Kopf und ähm ich habe auch schon was rausgesucht, Shellock Homes tatsächlich.
Lesen würde. Aber das ist natürlich dann auch immer eine so eine Sache, da braucht man dann Zeit und Ruhe für, ne? Also vorlesen machst du nicht einfach mal so nebenher. Das kannst du abends beim beim Kinde tun, mal so schnell von nebenher vorlesen, aber,
wenn man's halbwegs anständig machen möchte, muss man sich's vorbereiten, man muss Ruhe haben
Man muss ein bisschen relaxt sein, man muss äh nicht wie ich jetzt gerade wieder. Ich würde mich jetzt gerne räuspern, irgendwie einen Frosch im Hals haben. Ja und ähm na, aber da kommt was.
Denke ich mal. Da kommt dieses Jahr.

Track 3:
[38:13] Dann freuen wir uns. Wird nochmal gelobt werden. Ich höre regelmäßig. Ah, guck mal. Guck mal, guck mal. Gut ja, also.

Track 2:
[38:22] Geburtstagsgeschenk für mein nee Weihnachtsgeschenk für mein Vater eigentlich. Weil mein Vater hat mich zu Schulwehren gebracht schon in jungen Jahren und dann habe ich das aufgenommen und habe die mir das auf CD gebrannt und ähm,
Ja, habe ihm das irgendwann zu Weihnachten geschenkt vor ja keine Ahnung, zweitausendsechzehn oder so.

Track 3:
[38:39] Wir durften alle mithören. Da hat der Papa sein Geschenk mit uns geteilt. Ja schön, super. Aber jetzt neben dieser,
Suchmaschine und dem Blick in die Community. Hast du jetzt vor ganz kurzer Zeit,
was neues angefangen, nämlich äh ein Work Adventure oder eine Spielwiese oder was auch immer gebaut. Und darum soll's heute gehen. Du hast das für diverse also
Klingt auch so ein bisschen wie Trivan, aber gut ähm für die Veren für die.

Track 2:
[39:09] Bisschen angelegt. Wird das ein bisschen.

Track 3:
[39:11] Erzähl mal, genau, fang mal vorne an.

Track 2:
[39:13] Also der Name, um das mal für für wissende Menschen zu klären, die werden's schon ahnen, ähm ist ein bisschen angelingt ans äh ans Fettivers. Ähm,
Masterdon und Co, ja? Also die ganze föderierten sozialen Netzwerke werden zusammengefasst, subsoniert unter dem Namen Feddivers und was lag da näher als das für die Wurst zu nehmen, weil es halt auch Fit und Universum und,
Na ja, ich bin ein Wortwitz nicht so richtig gut.

Track 3:
[39:41] Och, dafür geht's aber.

Track 2:
[39:43] Ähm ja, was ist es? Wer,
RC drei, also den den Ersatzkongress am Ende des letzten Jahres nicht mitbekommen hat oder nicht mitgemacht hat. Ähm der wird eine Erklärung brauchen. Ähm,
Wie erklärt man's? Wo hole ich aus? Also ich befürchte, dass das Publikum das jetzt so sieht, jetzt nickt und sagt, ja, wir waren da oder zumindest wir wissen, worum's geht, aber.

Track 3:
[40:08] Nee, nee, nee, es geht immer zwei oder drei. Die haben unterm Stein gelebt oder oder wie auch immer. Das klingt jetzt ein bisschen böse. Nein, sie haben nicht unterm Stein gelebt, aber die kennen sich gerade nicht aus und wir nehmen die auch mit. Esse mal einfach.

Track 2:
[40:21] Jetzt mit, deshalb fange ich vorn.

Track 3:
[40:22] Ist ein Brettspiel. Sagen wir mal, ein elektronisches Brettspiel.

Track 2:
[40:26] Ne, wir fangen noch vorher an, äh noch noch weiter vorher an. Ein ganz kleines bisschen vorher. Ähm Ende jeden Jahres treffen sich äh viele, viele Menschen,
ähm zum Chaos Communication Kongress,
Also dem dem üblichen, dem üblichen Kongress, äh der dann,
aktuell zum Beispiel eigentlich in Leipzig abgehalten wird und äh da wird rumgenördet und,
das werde ich jetzt nicht erklären. Das ist natürlich letztes Jahr aufgrund äh panemischer Entwicklung nicht möglich gewesen oder nicht sinnvoll möglich gewesen,
ähm,
Wurde darüber nachgedacht, lassen wir ihn halt ausfallen oder machen wir irgendwas äh an Online-Events, an Online-Vorträgen, Pipa und Po. Ähm da gibt es sehr schöne Podcasts, die könnten vielleicht sammel ich da nochmal ein paar Links zusammen und schicke die für die Shownotes. Ähm.

[41:16] Dann hat man sich dazu entschieden, äh da ein Online-Event daraus zu machen. Dieses Online-Event ist natürlich,
nicht gut abbildbar, einfach nur in den üblichen Methoden, die wir vielleicht aus dem Job kennen, mit Hilfe von irgendwelchen Onlinekonferenz-Tools, wie äh Teams oder C oder Big
Blue Button oder von mir aus auch noch dieses unsägliche Zoom. Ähm das hätte natürlich alles nicht gereicht, sondern man braucht natürlich etwas,
dass auch die na ja, die diese Kommunikation, dieses aneinander vorbeilaufen und dieses Menschentreffen und Sehen abbildet
Das kann man natürlich im Netz nicht so abbilden wie in der Normalität, das ist völlig unmöglich, aber,
Es sind ja Nerds und Nördinnen und seltsame Menschen und am Ende ist ein Ding herausgekommen,
oder eine ein eine Software genutzt worden, die nennt sich Work Adventure. Dieses Work Adventure ist, wenn man so möchte, ein im sechzehn Bit Stil,
ne? Wir schieben jetzt mal die Ende Achtziger, Anfang neunziger oder die Neunziger dazu. Ein Spiel im im Stil von sechzehn Bitspielen.

[42:26] Flach drauf gucken, es läuft eine Figur durch die Gegend, die bist du und ähm in dieser Welt, die sehr bunt ist und an alte Rollenspiele in äh angelehnt ist oder erinnert, ähm,
kannst du andere Menschen sehen, andere Menschen treffen. Und einen bestimmten Punkten,
und das ist eine ganz einfache Geschichte, kann man bestimmte Dinge auslösen, nur dadurch, dass man darauf läuft oder in ein
bestimmtes Gebiet läuft zum Beispiel, kann man auslösen, wenn ich äh einer anderen Person über den Weg laufe, in einem bestimmten Radius, dass sich bei uns beiden ein, ein, ein, ein, ein
Videofenster öffnet und ein Audio Kanal öffnet und dann kommt man mit dem reden, so wie wenn man halt einfach in Leipzig dann an Länder vorbeiläuft und,
sagt hier, Gute, grüß dich, macht sich halt in diesem Spiel
ähm ein ein fensterchen auf ein Video auf und einen Audiokanal. Dann kann man miteinander reden. Man kann das auch sein lassen. Man kann sich auch komplett sperren. Kann also, dass die Kamera natürlich zu machen und Audio zu machen. So und dann gibt's wiederum.

Track 3:
[43:28] Ich war etwas beim Kongress war ich irgendwie etwas überfordert mit diesen ständigen Kommunikationsangeboten. Und,
irgendwelche fremden Leute ja genau plingen, dann war wieder irgendjemand auf meinem Bildschirm und das hat mich überfordert am dritten Tag hab ich dann die Option gefunden wo ich das abschalten konnte. Das war gut.

Track 2:
[43:45] Dann kannst du mal sehen, was man im echten Leben an an äh,
Ich will nicht Verdrängungsleistung so sagen, aber an an Filterleistung er bringt, weil letztendlich ist das ja kein Unterschied im normalen Leben kannst du keine Kamera ausmachen, du kannst nicht die Augen zu machen, du kannst nicht die Ohren zumachen, das ist alles da.

Track 3:
[44:03] Ja, ich finde dieses ähm bei mir auf dem Bildschirm hochpoppen, das ist schon äh das das ist schon näher als bei einer zufälligen Begegnung auf der Straße, da gucke ich einfach auf den Boden und dann ist gut.

Track 2:
[44:14] Deine Filterleistung. Die vom.

Track 3:
[44:16] Ah ja gut, okay.

Track 2:
[44:17] Deines, deines Hirns, ja, am Rechnen hast du irgendwann, also wenn diese Pandibie, wenn das so weitergeht, ja noch drei bis vier Jahre dauert hier in Deutschland und der Rest der Welt schon unterwegs ist und glücklich und ruhig ist, äh wirst du auch das gelernt haben.

Track 3:
[44:30] Dann werde ich auch das gelernt haben,
souveräner, pink Ping, äh dann spiele ich Ping und Pong, genau.

Track 2:
[44:37] So und es gibt es gibt Gebiete auf so einer, dass es eine, man nennt das Map, ja. Ähm es gibt Gebiet oder Teile auf dieser Map,
die hat eine Aktion auslösen,
wie zum Beispiel es öffnet sich eine Webseite, man gibt ein auf, da geht auf dein Bild schon eine Webseite auf und was auch immer,
oder aber du läufst über ein bestimmtes Gebiet und plötzlich geht audio los,
oder du läufst über ein bestimmtes Gebiet und äh du wechselst in einen anderen Raum, weil das ein oder Ausgang war.
Mehr gibt es da im Wesentlichen nicht. Das war's schon an Toolzett. Alles, was, was man kann, habe ich jetzt im Wesentlichen beschrieben. Es gibt natürlich noch eine ganz gewaltig wichtige Sache. Nämlich ähm Flächen, auf denen auch wirklich Videokonferenzing möglich ist mit mehreren Leuten, nämlich nicht nur mit denen,
ihn dann deiner Nähe stehen, sondern mit allen, die auf dieser ganzen gesamten Fläche stehen, das kennt
Die ihr aus dem Sendezentrum, das war mittendrin das Lagerfeuer, im Zweifelsfall, da kannst du dann auch schon mit zwanzig, dreißig Leuten drin setzen und dich unterhalten und gegenseitig sehen. Das war ein ganz großer Spaß. Ich habe eigentlich den ganzen RC drei aufm
Sindde Zentrum mit euch verb.

Track 3:
[45:43] Ja oder es gibt halt noch die Bühne, ne? Das ist also die Situation ist einer redet äh oder ein Nee, redet halt zu einem größeren äh äh Publikum, sozusagen eins zu Ende Kommunikation,
kann man halt auch, ne. Also im Prinzip durch die Position meines Avatars, also meines Männchens, auf das ich mir gestalten kann in gewissen Grenzen. Ähm
löse ich Funktionen aus. Also dadurch je nachdem wo ich mich gerade auf dieser Landkarte befinde äh passieren halt unterschiedliche Sachen.
Das Schöne ist, dass sich eben die anderen Teilnehmenden auch äh in dieser Landkarte befinden und man läuft sich quasi wirklich zufällig über den Weg oder kann sich zufällig über den Weg laufen. Ähm
Wenn das so ist, wie beim RC drei, also dass da irgendwie gefühlt dreitausend Menschen oder dreitausend Arabatare auf einem Haufen hocken, äh ist das ein bisschen schwierig da die Übersicht zu bewahren
Aber wenn sich das so ein bisschen verteilt, ich habe heute noch gesehen, irgendjemand hat seine Büroumgebung in so einen Workagentur eingebaut ähm
und dann dann gehst du wirklich von einem Büro zum nächsten, um mal mit Kollegin oder Kollege irgendwas äh vielleicht unter vier Augen, vielleicht auch in größeren Team zu besprechen und kannst dann tatsächlich deine Büroumgebung dann mit ab,
Das finde ich faszinierend.

Track 2:
[46:54] Das ist der ursprüngliche Gedanke, der diese Software, ähm die ist ja nicht ähm die ist ja nicht irgendwo äh jetzt grad zum äh RC drei aus dem Boden gestampft worden, die gab's schon. Ähm hat jetzt über ne.

Track 3:
[47:03] Aber noch nicht so lange, ne? Anfang zweitausendzwanzig oder so, ne Mai, zweitausendzwanzig irgendwie sowa.

Track 2:
[47:09] Pandemie getrieben. Und tatsächlich ist der der ursprüngliche Sinn hinter der Geschichte ist tatsächlich ähm die Genifizierte Büroumgebung,
Ich habe auch schon überlegt, äh unser Büro nachzubauen, aber ich weiß nicht, ob das so gut ankommt. Ich befürchte nicht, aber ich habe die Map schon gebaut. Na ja ähm,
wobei ich stehen geblieben. So und jetzt mit diesem kleinen kleinen Toolset kannst du ja,
eigentlich nicht wirklich viel anfangen, ne? Also es gibt im Gegensatz zum zu einem normalen Spiel, es gibt kein Inventar,
du kannst nicht wirklich interagieren, du kannst also nicht hingehen und sagen, äh ich habe hier im Inventar eine Axt und damit haue ich dem Martin auf den Kopf und mal gucken, was dann passiert. Das ist natürlich alles nicht m,
sondern du laufst wirklich du läufst wirklich nur durch die Gegend und und dadurch wo du dich befindest, werden Aktionen ausgelöst. Das war's wirklich, es gibt nicht mehr. Ich würde mir.

Track 3:
[48:02] Das kannst du jemanden unterden, nicht auf den Kopf, sondern unter die Nase halten.

Track 2:
[48:08] Das das und jetzt durch diesen reduzierten durch dieses reduzierte ähm Toolset, diese reduzierten Werkzeuge,
kommst du natürlich in der Lage wo man anfängt rumzuhacken, zu überlegen, was was kann ich denn mit dem Wenigen da tun, weil klar, ein Computerspiel
könnte ich meinem ganzen Leben nicht programmieren, aber ähm Computerspiel zu programmieren mit bestimmten Tools, mit bestimmten Ideen, die du im Kopf hast und wenn du das kannst, ist nicht einfach, aber möglich,
So hier ähm habe ich gar nicht die Werkzeuge. Ich habe hier gar keine Werkzeuge eigentlich.
Aber die wenigen, die ich habe, die wollen wir mal gucken, was wir daraus machen können. So und jetzt äh kommst du in so einen Bereich Gamification, auf der einen Seite und auf dem anderen Seite,
ne, also entdecken, ich gehe durch die Gegend, mal gucken, was da alles gibt, wie funktioniert das, was was ne? Vielleicht gibt's sogar versteckte Keller, wo ich irgendwas finde, kennen wir alles vom RC drei oder Toilettenpartys,
und zum anderen ist da der,
Gedanke, diese diese ich begebe mich mit anderen Menschen in einen Raum, mache etwas zusammen, ähm höre zusammen einen Podcast, vielleicht,
Ähm setze ich mich jetzt Moment, ich gucke mal gerade nach, ich bin ja auch da am Rummelungen, na immerhin. Drei Menschen hören ähm im Klapphaus den
Livestream. Das ist zum Beispiel eine Sache, die man da tun kann. Man kann zusammen Livestreams vom Podcast hören. So und ähm.

Track 3:
[49:31] Ach so, die Sitzinsel eins ist also jetzt der Sendegarten. Ah okay.

Track 2:
[49:34] Der sitzt. Genau. Da sitzt der Herr, also da fange ich jetzt gerade oh Gott, sage ich jetzt besser nicht. Datenschutzname eben schon gehabt mit der TS.

Track 3:
[49:41] Ja, ja, ja. Person eins Person zwei Personen drei reicht doch.

Track 2:
[49:46] Ja, aber ich weiß nicht, in welchem welchen äh Reihenfolge du sie nomeriert hast. Eine davon ist übrigens dafür verantwortlich. Und wenn sie's könnte, würde sie jetzt die Hand heben, aber lassen wir das.

Track 3:
[49:56] Kann ja mal hüpfen.

Track 2:
[49:57] Nee, auch das geht in diesem Spiel nicht. Ähm ist ja nee, du kannst nur hoch und runter laufen.

Track 3:
[50:04] Dass das bei sicher wird, hüpfen. Also das könnte man ja.

Track 2:
[50:05] So. Der Sendegarten.

Track 3:
[50:08] Oh, oh, du meinst nicht den, den ich meinte.

Track 2:
[50:11] Nee, ja, der ist auch verantwortlich für einiges. Eigentlich, wenn ich um Himmels Willen, ist ein Podcast. Die Menschen können nicht sehen. Ich erzähle euch die Geschichte. Ähm.

Track 3:
[50:20] Erzählen ihn. Wir gucken hier auf drei kleine Avatare, die auf einer so eine Art Couch äh Garnitur sitzen, die so äh ja so im im Viereck hal.

Track 2:
[50:29] Sendegarten, der Sendegarten ist nicht unschuldig. Ähm es begab sich zuletz.

Track 3:
[50:34] Jetzt tauschen sie die Position, um uns zu verwirren. Entschuldigung, äh ja, ich kommentiere. Entschuldigung, der Sendegarten ist nicht unschuldig. Wir sind total unschuldig. Wir wir haben nichts, wir haben gar nichts gemacht.

Track 2:
[50:45] Also passt auf vor, was haben wir jetzt? Wir haben Ende Februar, das war,
Mitte Januar, Ende Januar gab es einen Sendegarten natürlich und ähm,
der na ich nenne keinen Namen, ich weiß nicht, ob er genannt werden möchte. Jemand äh sagte, er würde sich den im Sendezentrum anhören. Also im Übriggebliebenen Work Adventure,
Map Gedöns des Sendezentrums vom RC drei. Und da dachte ich mir, ach komm, da gehst du auch rein und dann saß er da und dann haben wir da gequatscht, haben gleichzeitig den Livestream irgendwie gehört
dann hat er mir dann nochmal den den das Sendezentrum nochmal ein bisschen genauer gezeigt, weil ich habe eigentlich fast nur am Lagerfeuer gesessen und gequatscht, ne.

[51:32] Dann hat das Klick gemacht, weil es hat schon vorher irgendwie in meinem Hinterkopf rumort und äh irgendwas ist da dran, das gefällt mir, ich will das auch haben. Aber warum weiß ich's, wusste ich nicht und dann sind wir in diesen äh Showroom gegangen,
Treppe hoch, wo die großen Boomboxen standen und wo man sich Podcast-Episoden anhören konnte,
Und genau in dem Moment hat das Plöp gemacht, also richtig, ich konnte mir, ich habe mir eingebildet, dass ich das gehört habe. Ich würde jetzt pfeifen, aber ich,
käme dann Ärger beim Lars. Ähm ich,
habe dann da gesessen. Genau, genau, genau, genau. Jetzt das willst du. Das ist es. Podcast,
einer Welt hören, weil wir können alle nur mit unserem Hintern zu Hause sitzen, natürlich hört man dann Podcasts auch zu Hause, aber zu Community, Ereignis, wie das Sendezentrum muss man größer machen. Da will man Livestreams hören, da will man
Podcast entdecken. Da möchte ich sehen können, was andere Menschen hören und und und,
Ja und das war ich vorher in Flamme und habe glaube ich innerhalb von zwei Wochen das Ding runterprogrammiert, die Maps gebaut, die ersten Versionen und,
dann hatte ich das für die zusammen und,
Jetzt muss ich wahrscheinlich auch schon dann nochmal erklären, weil viele, viele Menschen, die das jetzt hören, werden nicht wissen, was es wirklich ist. Ähm oder was man da drin kann.

[52:52] Ähm das für Deverse besteht im wesentlichen aus drei, vier Werkzeugen. Das Erste ist die Suchmaschine selber,
dass es abgebildet äh anhand des Bildes einer einer Bibliothek, da gehe ich rein und dann steht ein Bibliothek und wenn ich den anspreche, dann kann ich nach Podcast suchen
nun mal auf Hütte,
Punkt DE in der Suche möglich ist. Kriege ich auch mein Suchergebnis angezeigt und dann kann ich, wenn ich ein Suchergebnis hören möchte, auf einen Button klicken,
nehmen wir mal an, ich suche nach äh Fotografie und für dein Fotografie-Podcast, auch der könnte interessant sein, dann drücke ich auf einen Knopf und dann sagt mir der Bibliothek, ja, pass mal auf, ich habe hier vier Räume und Innenraum drei habe ich dir den Podcast aufgelegt. Geh da rein, kannst ihn hören,
Da gehe ich,
drei und diese Tür drei ähm öffnet mir einen Raum, in diesem Raum befinden sich zehn Hörplätze und ein großer äh Platz in der Mitte,
Und ein Infoboard am Anfang. Das Infoboard sagt mir, welche Podcast-Episode an welchem Hörplatz von diesen zehn Hörplätzen,
abgehört werden kann, ne? Also wenn ich also zum Beispiel die erste Folge hören möchte, gehe ich an Platz eins oder nee, stopp, wenn ich die aktuellste Folge hören möchte, gehe ich an Platz eins. Wenn es einen Trailer gibt,
zu diesem Podcast, das gibt's ja hin und wieder das äh Podcast Trailer haben im Feed, dann kann man.

Track 3:
[54:15] Danach gefragt hast vor allen Dingen.

Track 2:
[54:17] Ja, genau. Ich wollte die Leute animieren dazu, Trailer zu machen. Das ist,
wichtig. So und ähm für den Fall dass ich mit anderen Menschen zusammen über diesen Podcast reden möchte, gibt's da drin auch noch eine Community Fläche wo man ein äh ein Videoconferencing machen kann mit JC,
So
Teil zwei ist, ich möchte keinen Podcast erkunden, sondern ich wollte eine bestimmte Podcast-Episode hören. Also nicht so groß gefasst wie,
ein kompletter Podcast, sondern wirklich nur diese eine Episode. Dazu gibt's einen großen, einen groß, einen großen Hörsaal, ein Auditorium. Da stehen
zwanzig Hörplätze drin, da kann man sich einzelne Episoden auf die Plätze laden und dann geht man mit seiner Figur auf Platz zum Beispiel neunzehn und kann dann die Folge Sendegate ähm,
sendeten Garten vom achtzehnten April zweitausendneunzehn mit Christian zum Thema Fit nochmal hören.

[55:11] Teil drei, Entschuldigung. Teil drei sind die Kuration. Ich,
werdet vielleicht nochmal kurz erklären, was eine Kuration ist, auf Fürth kann man ähm einzelne Podcastepisoden in einen speziellen Feed, in einen selbstgenerierten Feed packen ähm und,
der ist dann abonnierfähig. Also wenn ich zum Beispiel der Meinung bin, ich äh koraktiere,
oder ich möchte folgen zum Thema Fußball kuratieren, die mir gut gefallen haben, dann mache ich meinen eigenen Fußballfeed auf und kann da bestimmte Folgen ganz beliebiger Podcast reinpacken und jeder kann das abonnieren und hören,
Das ist ähm,
glaube ich so, eine der uralten, großartigen Kernfunktionen dieses Systems eigentlich das allererste, was so an ähm,
kollateralen Nutzen rausgefallen ist aus dem Verzeichnis. So und ähm es gibt ein paar schöne Kooptionen, die mir sehr gut gefallen und die fasse ich im Moment äh manuell ähm in eine Galerie,
oder in einer Galerie zusammen. Du gehst also durch äh Raum zwei.

[56:16] Durch durch das zweite Tor, äh wie damals beim ähm und da öffnet sich eine große Galerie und dann sehe ich da die Namen der Koration und die Logos der Koration. Und wenn ich dann nochmal durch die,
Tür dieser jeweiligen Kuration, also der jeweiligen Ausstellung geht, dann komme ich in einen großen Ausstellungsraum, in dem die letzten zehn Folgen dieser Kooperation nochmal ähm dargestellt werden, dann kann ich mich auf eine Bank vor,
diese Episode. Es ist schwer zu erklären, ihr merkt das, gell? Man muss das gesehen haben, man muss da durchlaufen. Kann mich auf eine Bank davor setzen und kann diese Episode hören,
wie in einer Galerie, wie in einer Kunstgalerie setze ich mich dann auf ein. Eine Bank und gucke mir das Kunstwerk an. Das ist.

Track 3:
[56:59] Mittelohr, genau. Schön.

Track 2:
[57:00] Schöner Vergleich. Das Dritte und das ist heute Abend ähm ja manchmal manchmal mag ich selbst, was ich tue.

Track 3:
[57:08] Ja, das ist gut. Also bei mir ist das selten genug der Fall. Ich genieße diese Momente, genieße sie einfach.

Track 2:
[57:14] Genau, das das kann ich nachvollziehen, geht mir genauso, aber hier bin ich immer noch Feuer und Flamme für den Mist, den ich da gebaut habe, den finde ich immer noch geil. Ich weiß, dass der am Ende kein, kein, ne, das machen wir auch später. Egal. Ähm.

Track 3:
[57:24] Hat auch wieder sowei.

Track 2:
[57:26] Ja, nee, nee, ich wollte, ich wollte, ich wollte ich, ich, ich wollte, ich wollte an einen Punkt kommen, den ich aber später.

Track 3:
[57:31] Aho. Ja, bleiben sie dran.

Track 2:
[57:34] Klapphaus ist äh beziehungsweise eigentlich ursprünglich das Theater ist ähm Punkt,
Ja, der letzte Punkt, der da noch drin ist. Ähm da geht's um Live-Podcasts. Und äh da befinden sich jetzt auch tatsächlich Menschen, da kann man ähm Podcasts, die über Studiolink gestreamt werden,
ähm an sechs unterschiedlichen Plätzen hören. Das heißt und das eigentlich eigentlich die witzigste Funktion. Man kann sich mit,
Menschen treffen, wie das jetzt gerade viele Menschen tun, die äh im äh Webchat, im Line, im IC, nicht im Webchat, mein Gott. Im IC jetzt zusammensitzen und äh uns hier zuhören,
könnten das auch in einem GC machen im Klapphaus, denn wenn du dich auf eine bestimmte Sitzgruppe bewegst,
geht der Stream an
du hörst also das, was ich jetzt hier gerade sage. Plus, du siehst andere Menschen, du kannst mit denen reden. Das ist natürlich ein bisschen ein Experiment, ob das überhaupt funktioniert. Kann man mit anderen Menschen in einem Videokonferenz zusammen einen Live-Podcast hören. Das ist ähm mehr ein soziales Ding als ein technisches, weil technisch funktioniert das ein oder frei haben wir schon geteste.

Track 3:
[58:47] Wo ist er auch nur eine Spur, ne? Der Podcast selber ist ja auch nur quasi wie ein Teilnehmer, also also von den vollen Spuren.

Track 2:
[58:54] Nee, tatsächlich nicht. Nee, der läuft für alle gleich. Ähm der läuft aber nicht im Chizi.

[59:00] Für alle gleich natürlich mit mit gegebenenfalls Buffering, Differenz, äh, plus zwei, drei, vier, fünf Sekunden. Nee, das ist kein Jitsi-Teilnehmer. Ich hatte drüber nachgedacht, einen Jitzibot für
das Ding da zu schreiben, aber es war gar nicht nötig. Es war nicht nötig und ähm wäre nur unnötig kompliziert geworden. Ähm
Nee, nee, äh es gibt tatsächlich Flächen,
auf diesen Karten, wo Audio abgespielt wird. Du kannst also über eine bestimmte Fläche laufen und dann tut sich im Browser ähm,
ein kleines Fensterchen auf, das siehst du kaum oben am rechten Rand und dann wird Audio abgespielt. Das ist üblicherweise eigentlich dafür gedacht worden, du läufst zum Beispiel über,
über Gras und dann hörst du vielleicht irgendwie Holzknacken, Gras, Pass, weiß ich was. Ich missbrauche das schlicht und ergreifend für einen Livestream,
Das geht nämlich auch, ob das MP3, dass da abgespielt wird, ein äh eins ein eins von der Festplatte beim,
bei meinem Server ist oder ob das eins von Studiolink ist, ist völlig egal. So und dank äh Sebastian, danke Sebastian. Ähm weiß ich auch, äh welche Streams laufen,
blendet die dann entsprechend ein. Es gibt Whiteboarder mal an, einmal Eingang. Da kannst du ihn dir anschauen, an welchen Platz, welcher Livestream hört und dann kann man sich da zusammen finden, weil,
Na ja, Livestreams sind hier eine oder live Podcasting ist hier eine wirklich alte Geschichte. Äh das fing ja in der Hörst eben Grunde, die Hörsuppe war.

[1:00:25] Gerade durch diese Live-Podcasts ein Stück weit getrieben.

Track 3:
[1:00:29] Ach jetzt verstehe ich das. Ich habe jetzt das äh Zucker. Ich quatsche mal eben dazwischen. Ich habe das jetzt das,
angesteuert und sehe jetzt in der Sitzecke eins, tatsächlich das Logo vom Sendegarten. Äh das habe ich vorhin schon mal gesehen, das habe ich gar nicht begriffen, dass das ich dachte, das wäre irgendwie nochmal so ein, so ein Eastereck oder so, aber,
tatsächlich es ist tatsächlich der Hinweis.

Track 2:
[1:00:47] Nein, aktuell.

Track 3:
[1:00:49] Über uns, also Sitzecke zwei wird auch gerade live gepodcast, die Kunst der Unvernunft und da drüber ist das Chaosradio. Also das äh ist jetzt.

Track 2:
[1:00:59] Radio läuft auf Studiolink.

Track 3:
[1:01:02] Sebastian? Weißt du was?

Track 2:
[1:01:02] Das ist mehr. Sie passt ja, ist mir ganz neu. Ja, tatsächlich.

Track 1:
[1:01:06] Ja also äh ich weiß nicht ob schon immer oder ob
nur zwischendurch. Ähm, ich glaube, die haben auch viel über ähm äh MediaCC, aber ich glaube, Panimmy bedingt vielleicht äh ist das jetzt Audio gerade. Das.

Track 2:
[1:01:22] Ich hatte schon überlegt, ich hatte schon überlegt, ob ich äh Chaos, Radio und extra,
Layer dazwischen generiere der das in meine Daten mit reinspült, weil Chaos Radio meines Wissens seinerzeit bisher nicht über Studiolink lief,
Aber wenn die das macht, ist natürlich großartig, dann brauche ich nichts arbeiten. Ja genau, drei Stück laufen aktuell.

Track 3:
[1:01:42] Was verstanden? Schön.

Track 2:
[1:01:44] Drei Stück laufen aktuell und ähm ich versuche auch gegebenenfalls äh Streamabrisse beziehungsweise irgendwelche Probleme auf Seiten der Podcasts
so ein bisschen dazu durch zu begegnen, dass ich eine Latenz von fünf Minuten hab, bevor der der Sendeplatz wieder frei wird. Das sind hier im Grunde Sendeplätze diese acht Stück. Es sind gar nicht sechs sind ach
Ähm wäre natürlich blöd, nehmen wir mal an, du hast einen Podcast, der so ein bisschen instabil ist. Und alle,
zwanzig Minuten mal für eine Minute rausfällt und plötzlich der Stream weg ist, wenn ich das alles immer sofort rausschmeißen würde, müssten die Leute ständig Eisenerie Rusel eben spielen,
die Bänke je nachdem.

Track 3:
[1:02:21] Ja schön.

Track 2:
[1:02:22] Deshalb ja ja, das sind so Dinge, die die da muss man wirklich da drüber nachdenken, wobei auf der anderen Seite inzwischen ärgere ich mich, dass sie das so gut gemacht, sicher gemacht habe, weil eigentlich wäre es geiler, wenn die Leute schon nicht die Gegend laufen müssten.

Track 3:
[1:02:34] Ja, das Ganze so am ersten April oder am äh World Podcastertag Podcast Day oder so. So spezielle Gimmicks dann mal äh machen, wo es dann vielleicht ein bisschen komplizierter wird. So ganz witzig.

Track 2:
[1:02:46] So, jetzt haben wir einen kurzen Abriss. Ähm am Ende bleiben halt zwei Dinge übrig.

Track 3:
[1:02:51] Drei große Räume mit unterschiedlichen Inhalten, also einmal dieses große Archiv, äh dann diese Galerie,
wo dann die äh die die Dekorationen laufen, also dein quasi dein Showroom ähm oder die Showroom von den Kurateuren,
Toren,
und an diesem, dieses ähm dieses gemeinsame Zuhören, was du jetzt äh mit dem äh naheliegenden oder sagen wir mal vielleicht etwas lustigen Begriff Klapphaus äh äh benannt hast,
wobei man klappt, schreibt man tatsächlich wie Klappstuhl. Also es heißt, es ist nicht dieses ähm äh Apple äh Dinges, ähm wo man halt nur zuhören kann. Aber es hat halt schon auch mit Zuhören zu tun, nur nicht mit ähm,
also ist es hier nicht diese diese Bühnensituation mit dazwischen reden, das ist ein bisschen anders halt vom vom Ansatz her, ne.

Track 2:
[1:03:43] Ja, das ist auch ein, wie ein Spaß und äh Schuld ist eigentlich der Tobi Bayer, der ähm der der den Spaß aufgebracht hat. Ähm ich habe jetzt ihm einfach nur geklaut oder,
das hat also sorry Tobi, eigentlich ist es Tobi's Idee gewesen. Eigentlich sollte das
Theater heißen, sollte das Vierte sein. Auf der anderen Seite hat das hier mit Fehlte gar nichts zu tun. Das passt auch gar nicht. Ähm,
gehen. Ich muss dann irgendwie nochmal gucken, dass ich da an der Stelle nochmal irgendwann einen anderen Namen finde. Bis dahin.

Track 3:
[1:04:13] Doch super, ich finde Klapphaus, also vielleicht wenn die, wenn die, wenn die Euphorie von dieser ähm äh.

Track 2:
[1:04:19] Irgendwann wird das weg sein.

Track 3:
[1:04:20] Weg sein, dann ist es vielleicht nicht mehr so so äh betreffend irgendwie. Aber vielleicht noch ein Wort.

Track 2:
[1:04:26] Warum heißt das so?

Track 3:
[1:04:27] Du hast ja zumindest an der Stirnseite oben, wo ist das die Sternseite, ne? Hast du ja noch so ähm ich weiß nicht, wie man das nennen soll, Arbeits
Tische äh Arbeitsarbeitsplatten, so dass ich aus wie eine Küche steht eine Kiste. Man hatte rum und ein alter Computer und so weiter. Was sind denn das für für Gimix.

Track 2:
[1:04:47] Na ja, das ist halt der Entdecker der Spaßteile der ganzen Geschichte. Ähm,
ich könnte das steril halten und das alles wegmachen, aber dann hättest du halt,
das ist so das Salz in der Suppe bei dieser ganzen Geschichte. Du willst ja, du willst hier irgendwas bisschen was fürs Auge haben. Und ich bin nach wie vor nicht mit diesen Karten zufrieden. Also die könnten mir immer noch,
besser sein, aber für den Moment reicht das mal. Das ist halt die Entdeckergeschichte. Wenn du dich ganz links an diesen wunderbaren Computer begibst.

Track 3:
[1:05:15] Ja

Track 2:
[1:05:16] Ja?

Track 3:
[1:05:17] Fenster auf.

Track 2:
[1:05:18] Viel geben Fenster auf und dann kannst du an einem CPC spielen,
CPC, ja. Der Schneider ist ein Rechner aus den äh aus den achtziger Jahren.

Track 3:
[1:05:29] Oh mit einer mit einer Datenkassette. Super. Datacette.

Track 2:
[1:05:34] Es gibt noch zwei andere Rechner in diesem für die Wurst, die sind auch gar nicht so schwer zu finden,
zum einen ein C vierundsechzig, zum anderen Amiga. Und das sind so die Kleinigkeiten, die den Spaß,
dann vollständig machen in so einer Welt, nämlich das Entdecken von von Dingen, die du nicht erwartest oder von Dingen,
die du halt schlicht und ergreifend nicht kennst. Also es könnte ja hier irgendwo in dieser Welt irgendwo noch einen Exit geben in einen Keller mit einem Labyrinth,
ich sag jetzt mal direkt nein, gibt es im Moment noch nicht. Wir können aber trotzdem gerne suchen.

Track 3:
[1:06:09] RC drei hat's das ja reichlich gegeben, da ist man ja irgendwo, wer weiß, worauf, also man muss glaube ich so ein Spielergehen haben, um das wirklich äh komplett genießen zu können. Also mich hat das
immer nur verwirrt, aber ähm ich habe ja auch gesehen, mit welcher Geschwindigkeit manche da sich bewegen können. Ähm das ist ja also Avatare bewegen können. Das ist ja wirklich faszinierend.
Kann man das hier dann auch beschleunigen, wenn die Shift äh Pfeiltaste drücke, dass ich dann ja ich habe was gelernt, unterhalten. Okay. Gut, also es gibt im Moment noch keine ähm,
wie war dann gibt es so zwischen Linien? Ich.

Track 2:
[1:06:44] Ja, ja, ähm.

Track 3:
[1:06:45] Da gibt's so Zwischenlinien.

Track 2:
[1:06:46] Ja, das ist ein Back ähm an der aktuellen Version, die ist schon gemeldet und die sind hinterher, dass äh äh ja, es gibt Bucks und die gefallen mir alle im Moment noch nicht, aber sie sind nicht ähm essenziell schlimm, das oder so schlimm, dass das nicht betrieben werden könnte,
Ihr werdet noch.

Track 3:
[1:07:02] Jetzt ist aber richtig hier Bewegung. Viele sind da, also einige sind doch da und bewegen sich.

Track 2:
[1:07:07] Drehen gerade alle völlig durch. Ich weiß nicht, was mit denen ist.

Track 3:
[1:07:08] Ihr seid großartig.
Wer immer ihr da seid, super. Ja, genau, jetzt äh zeigen sie es dem alten Mann mal, wie man sich bewegt. Jetzt aber. Alle im Sauseschritt.

Track 2:
[1:07:24] Und das in einem Podcast.

Track 3:
[1:07:27] Großartig. Ja, wir.

Track 2:
[1:07:29] Schlechtesten nachvollziehbare Folge ever sein, die gemacht.

Track 3:
[1:07:32] Egal, egal. Dann kann man sie wenigstens zum Einschlafen benutzen. Ist doch gut
Hier so, wir gucken hier auf eine auf eine, auf eine 2D-Spielfläche mit den beschriebenen Elementen, Sitzgruppen, äh wo man in den Sitzgruppen halt Podcasts hören kann, aber zwischen den Sitzgruppen ist gerade sehr viel Bewegung, weil anscheinend ist das Hören da nicht so wichtig
mehr das rumlaufen ist wichtig. Und es gibt ein paar Gimmicks
zum Beispiel an der Stirnseite alte Computer, eine Mattekiste äh und was weiß ich, was man da noch alles entdecken kann. Ich habe das gar nicht so genau alles ausdr.

Track 2:
[1:08:01] Hättest du Audio an? Hättest du Audio an würdest du wahrscheinlich die umfallende Matheflasche hören.

Track 3:
[1:08:07] Super. Ja, ich sehe, dass da so ein ähm so ein Symbol äh so ein so ein Lautstärke Regler aufgeht, aber ich habe das äh das die Systemlautstärke hier mal runtergefahren, damit es nicht schon wieder äh solche Geräusche macht wie vorhin
ähm das soll mir doch unangenehm. So, okay.

Track 2:
[1:08:25] Ähm jetzt das ja aber es wirkt ja erstmal so sehr,
unseriös, unernst, ich weiß nicht, wie ich, wie ich das vernünftig bezeichnen sollte. Unnötig, unnötig ist eigentlich das Wort, das mir einfällt. Auf der einen Seite ist es auch, ähm alles, was du hier machen kannst, kannst du im im Netz auch anders machen,
bekannten Mitteln und wenn's nur für DE im Nutzen ist und dann die Podcastchancen. Niemand muss,
in so einer Welt, ähm einen Podcast oder auch nur eine Episode hören. Das ist,
eigentlich nicht nötig
aber und ich ich bin auch fest davon überzeugt, dass das hier kein kein ernsthaften Wert hat. Auf der anderen Seite glaube ich aber ähm dass man da ein paar Dinge mitnehmen kann, ein paar Dinge lernen kann an der ganzen Geschichte wie Menschen miteinander interagieren,
im Bereich Podcasting. Und jetzt wird's dann tatsächlich doch so ein bisschen ernster. Es gibt ein paar,
ähm Podcasts, die darüber nachdenken, hier äh hörerinnen Veranstaltungen. Hörerin treffen zu veranstalten.

Track 3:
[1:09:30] Ah, der super die Idee, genau.

Track 2:
[1:09:32] Denn wenn du in vielleicht vielleicht gehen wir mal zusammen. Oh, guck mal hier, jetzt machen wir hier mal komm, wir gehen mal in einen Podcastraum. Ja.

Track 3:
[1:09:39] Okay, ich folge dir. Also äh Christian hat jetzt sein Avatar aus dem Klapphaus hinausbewegt und äh geht in die Library rein. Jetzt will ich.

Track 2:
[1:09:48] Mimimi, folge mir.

Track 3:
[1:09:50] Ja, bevor wir alle so.

Track 2:
[1:09:53] Ich weiß jetzt nicht, was dahinter steckt, ich hab keine Ahnung, wer jetzt hier, ne? Hier sind wir, befinden wir uns in der Bibliothek, Rheuma eins, zwei, drei, vier. Jetzt gehen wir einfach mal zu eins. Ach Gott, wen haben wir da? Die Freakshow. So.

Track 3:
[1:10:04] Raum eins.

Track 2:
[1:10:06] Da haben wir die Freakshow drin. Ähm und.

Track 3:
[1:10:08] A, ah ja, okay, wieder ein großer Raum mit in der Mitte ziemlich viel Sitzgelegenheiten und das Logo der große Zylinder ist da so äh als Schattenriss irgendwie so abgelegt, sehr gut. Mhm.

Track 2:
[1:10:21] So und ähm,
In der Mitte gibt's ein Gitzi. Also der Raum besteht aus zehn Stühlen, wo du dann die Episoden hören kannst, habe ich eben schon erzählt. Und in der Mitte befindet sich dann dieser große Gemeinschafts äh
Teil, in dem ein GCN-Videokonferenzing angeht. Und da gibt's tatsächlich die ersten Überlegungen und dafür habe ich tatsächlich das ganze Ding in der Mitte auch gemacht,
Also da gibt's Überlegungen zu sagen, äh cool, wir können uns ja nicht wirklich treffen, wäre ja nicht sinnvoll. Aber lass uns doch die äh Hörerinnen treffen hier abhalten.

Track 3:
[1:10:47] Ja. Ich habe gerade jemanden gesehen. Sehr schön. Ja. Äh ich war gerade kurz abgelenkt.

Track 2:
[1:10:57] Das sind dann so die Dinge, wo du, wo ich mir denke, klar, das ist alles unernst, das ist Spielerei, das ist Spaß. Das ist äh nichts,
dass die Welt verändern wird. Aber es gibt einen Nutzen durchaus. Trotz allem. Und ähm deshalb.
Ich ich kann das schlecht erklären. Ich fühle mich hier die ganze Zeit, als wenn ich beim beim Entwickeln von dem Ding habe ich gedacht, Alter, du spielst nur,
Das ist völlig sinnlos, das ist völlig unnütz. Aber es hat einen unfassbaren Spaß gemacht, es hat einen Wahnsinnsspaß gemacht, es hat einen Dibi schon ein kindlich, weil ich habe neunzehnhundertsechsundneunzig meine erste Webseite programmiert,
programmiert.

Track 3:
[1:11:39] Neunundneunzig, das ist ja doch im letzten Jahrtausend gewesen. Wie hast du das Ding,
mit Hammer und Meißel oder wie?

Track 2:
[1:11:45] Ja ungefähr. Und äh das und habe schon bei der ersten Webseite,
nicht nur statisches HTML, sondern so ein bisschen Pearl mit reingebracht, weil ähm,
weil ich ich hatte ein Umfeld, das mir das nahegetragen hat, sagen wir's mal so. Und ähm war völlig fasziniert, da nicht nur
eine Seite ins Set zu stellen. Möge im Netz unterwegs, also in anderen Netzen war ich schon viele Jahre und äh wusste, um
um um diesen Umstand, wie das sich anfühlt
Dinge in irgendein Netz zu stellen, aber das dynamisch zu halten und da eine Interaktion zu haben vielleicht sogar, das fand ich völlig faszinierend und ja, das erste, was ich gemacht habe, war ein Gästebuch entschuldigt.
Sohn. Zum ersten Mal seit dieser Zeit habe ich mich mit dem Ding hier wieder so gefühlt wie wow.

Track 3:
[1:12:37] Ach, wie schön. Ja super. Das ist doch toll, wenn so ein Gefühl wieder hochkommt, das ist großartig.

Track 2:
[1:12:43] Das ist dreißig Jahre her im Wesentlich.

Track 3:
[1:12:45] Ja, ja, ja.

Track 2:
[1:12:46] Zwanzig, sechsundzwanzig, siebenundzwanzig, aber zum ersten Mal, seit dieser Zeit habe ich mir gedacht, Menschenskind, das,
irgendwas ist hier neu und das muss ich ausprobieren, das musst du machen. Deshalb habe ich's gemacht. Und wenn am Ende nur ein kleiner Nutzen bei rausfällt,
und wenn auch nur zehn Leute Spaß gehabt haben oder drei oder eine oder wer auch immer, dann ist es doch schon gut,
bei Kosten tut's fast nichts. Ne, also hier laufen jetzt wahrscheinlich circa zwanzig na ja zehn Leute auf dem Server rum, vielleicht auch weniger. Ich muss mal nachgucken. Ähm,
Ja, geht in Richtung sechs, glaube ich. Und der Server, das ist ganz kleine Kiste, die langweilt sich äh das heißt, ich tippe mal, ich habe das gestern ähm mit dem Andi mal kurz durch äh,
gespielt und der hat mir auch noch ein paar Infos. Wir sind jetzt hier gerade, also ich täte mal sagen, hundert Leute verkraftet diese Kiste problemlos. Ähm,
So und wenn du zehn davon großen Spaß gehabt haben und ein bisschen in der Scheißzeit, in der wir uns hier gerade bewegen, äh bisschen Spaß gehabt haben und bisschen abgelenkt waren oder irgendwie was Neues entdeckt haben und äh sich,
kurz abgelenkt gefühlt habe, dann war's doch schon gut. So, Botouts.

Track 3:
[1:13:56] Ja auf jeden Fall, also äh ich kann mir das sehr gut. Also andersherum. Ähm das ist der Kongress, der der,
Couscomication Kongress äh absehbar nicht stattfinden konnte in der Form. War ja tatsächlich die Frage, wie kann man sozusagen dieses ähm
Dieses zufällige und sportane Treffen, wie kann man das irgendwie abbilden an ähm in der Online, also dass wir uns alle jetzt hier zu einem Zeitpunkt
an, an mit einem Gitsi oder einem Studiolink oder was verbinden. Das ist ja inzwischen geübte Technik, aber das ist halt geplant, das ist nicht spontan, das ist nicht durch Zufall bedingt und man hat halt überlegt
wie kann man denn dieses spontane, dieses ähm ja das Überraschende, was das,
offline leben so mit sich bringen, wie kann man das denn abbilden? Und da war ja genau diese Überlegung, ähm dass man das auf so einem
auf so einem Spielfeld machen kann, wo eben neben da findet gerade ein Wettrennen statt, Entschuldigung, einer rennt und da eine andere rennt hinterher, das sieht einfach total süß aus. Ähm
Wo ich eben sehen kann, was andere treiben.

[1:14:57] Und ich kann mich denen nähren oder auch davon fernbleiben ähm und äh kann tatsächlich interagieren. Also wie wie kann man das halt abbilden? Und äh die die Variante, die dazu drei da gebaut hat, war natürlich gleich wieder also
es war nicht nur zum Ausprobieren, sondern wieder mal bisschen alle Möglichkeiten ausprobiert. Ich habe in vier Tagen, glaube ich, äh,
Ach, ein Tausendstel von den allen Möglichkeiten gesehen, die es da gegeben hätte. Ähm,
aber äh du hast es im Prinzip jetzt auf einen auf ein sehr gut konsumierbares Maß runtergebracht. Selbst ich würde mich nicht verlaufen, glaube ich, wenn ich,
bisschen noch ein bisschen mich üben noch üben würde. Jetzt habe ich dadurch, dass du es mir erklärt hast, auch verstanden, was Library und was Galerie und so weiter ist äh und Klapphaus, also den tieferen Sinn, habe ich begriffen,
und ich sehe da schon und nutzen zum Beispiel, wenn äh ähm wir äh auch so Podcaster treffen, Podcasterinnen treffen machen
wie wie heißt denn unser Pott Ruhr beispielsweise, was äh der Lars ja ich glaube für den April geplant hatte, aber jetzt
Ich weiß nicht, Lars hast du, glaubst du dran, dass das in in äh in der in der Kohlenstoffwelt stattfinden wird?

Track 4:
[1:16:12] Ich glaube nicht dran, aber ich sage auch noch nicht ab.

Track 3:
[1:16:15] Ja, aber könntest du dir vorstellen, dass wir das hier machen in so einem in so einem virtuellen Szenario.

Track 4:
[1:16:20] Möglicherweise, es wäre auf jeden Fall besser als das, was wir beim ersten virtuellen Portrait versucht haben.

Track 2:
[1:16:27] Ich bohre euch eine Map.

Track 4:
[1:16:33] Also wir können da gerne mal in Kontakt treten wo ich die Probleme beim ersten virtuellen Pott Ruhe gesehen habe und warum ich nicht motiviert war ein zweites zu tun. Ähm und ich konnte mir eben vorstellen dass,
dieses hier schon Probleme davon lösen würde, ja.

Track 2:
[1:16:50] Ja. Es gibt es gibt auch Bereiche, die man äh still machen kann. Es gibt äh aus der Lobby heraus nach links runter gibt es das Silenzium,
für Menschen, die da gehöre ich auch dazu hin und wieder einfach mal ihre Ruhe brauchen,
dass es eine spezielle Karte, das ist eine spezielle Raum, in dem kein Videokonferenzing, auch nicht bei Kontakt, also wenn dir ein anderer Mensch zu nahe rückt, ähm möglich ist,
still. Da ist ein Ruheraum, ganz genau.

Track 3:
[1:17:22] Endlich mal ein richtiges Ruheabteil.

Track 2:
[1:17:25] Sollten da Betten drin stehen, deshalb davon bin ich abgegangen, weil das fand ich anstrengend. Ähm das ist jetzt einfach so was wie ein ähm in Großbritannien oder im britischen,
im britischen ähm,
auf diversen gibt es die sogenannten Drowing Rooms. Das sind ähm das sind äh Räume, in denen man sich zurückziehen kann und äh stille, gepflegte Konversationen halten kann. Und,
Das ist dem hier nachempfunden so ein bisschen, ne, so mit dem Kamin, mit Sitzbänken und vor allem Stille.

Track 3:
[1:17:59] Ja, aber dann kann ich ja nicht reden oder äh ist dieses eins zu eins äh schon möglich?

Track 2:
[1:18:04] Nein, das auch das ist nicht möglich. Das ist.

Track 3:
[1:18:05] Auch nicht. Ja, dann kann ja nur mit mir selber reden.

Track 2:
[1:18:08] Es gibt hier noch ein kleines Easteck, da kannst du noch was hören, das muss man natürlich finden,
ähm ja, da läuft ein ganz bestimmter Podcast, den ich für sehr wichtig halte. Ähm es gibt eine Weltkarte, auf der man sehen kann, wo wir uns befinden. Ansonsten gibt es nichts.
Casey hat es. Auch jetzt gerade gefunden. Herzlichen Glückwunsch.

Track 3:
[1:18:33] Okay. Ich ich muss mal hier aus der Freakshow wieder rausgehen. Ja, es ist wie, wie, ob beim RC drei äh ist das äh die interessanten Sachen sind immer da, wo ich gerade noch nicht bin. Sehr wie.

Track 2:
[1:18:46] Ach ja. Na ja, es ich glaube sogar tatsächlich, dass ähm,
der ursprüngliche Gedanke hinter diesem Work Adventure, nämlich Büros in irgendeiner Art und Weise spielerisch abzubilden und da sich gemeinsam zu treffen, das ist eine geile Idee. Ich hätte das tatsächlich auch gerne für meine äh mein berufliches Umfeld machen, aber ich fürchte,
Das wird nicht so richtig gut ankommen, aber.
Dieses spielerische Beisammensein und und auch mal sich zurückziehen können. Genauso wie man das im normalen Leben im Büro machen kann und sagen kann so, ich gehe jetzt mal sorry eine Runde kacken. Ähm,
trotz eigentlich nur seine Ruhe haben will. Das kann man hier auch machen, das kann man in solchen Karten in solchen Dingen auch tun. Man muss nicht permanent verfügbar sein. Man kann aber demonstrieren,
Prinzipiell bin ich da, quatsch mich einfach an, aber wenn ich in diesem Raum bin, will ich meine Ruhe haben.

Track 3:
[1:19:43] Oh man kommt auch noch in das alte Sendezentrum vom vom RC drei äh ja.

Track 2:
[1:19:46] Hast du gefunden? Ja und jetzt? Ja. Ja und jetzt komm mal zurück mein lieber Freund. Da musst du mit dem Simon.

Track 3:
[1:19:51] Ja, ja, genau. Ich lass das irgendwo auf deinem lass das doch auch irgendwo äh dass es da kein.

Track 2:
[1:19:59] Ja, du wirst jetzt über den Browser zurückgehen müssen, also über den den Back äh,
und dann mal ein Reload machen müssen.

Track 3:
[1:20:07] Okay, ich gebe ähm so eine richtige Maus erwischen hier, schadet nie. So, ein Bag und ein Reloat.
Okay. Fange ich wieder vorne an, ne? Oder? Enter.

Track 2:
[1:20:26] Der Rückweg muss noch gebaut werden.

Track 3:
[1:20:28] Okay, bin ich wieder in diesem was ist denn dieses erste, wenn wo wir so reinkommen? Also was nicht Galerie, nicht Library und Nicht-Clubhaus ist. Äh was ist denn diese erst? Ach so, passiert da auch irgendwas oder.

Track 2:
[1:20:37] Das ist die Lobby. Ähm ja, ne, selbstverständlich, also vorne gibt's ähm.
Vorne mit dem Logo, da gibt's eine große Infotafel mit dem Logo meines wunderbaren kleinen Podcastverzeichnisses. Da gibt's so ein kleines Hallo und pass mal auf, das passiert hier und so wäre es schön, wenn du dich benimmst. Also, ne, dieses klassische.

Track 3:
[1:21:01] Ach so, aha. Code of äh.

Track 2:
[1:21:02] Was findest du hier und und Please B excellent.

Track 3:
[1:21:05] Mhm.

Track 2:
[1:21:07] Dann gibt es einen zweiten Tisch.
Mit zwei offenen Büchern, das ist das Gästebuch. Da tragen sich.

Track 3:
[1:21:17] Ach so, das ist das, was du neunzehnhundertfünfundneunzig programmiert hast, äh geretteter Code, ja. Okay. Okay, das sind Gäste.

Track 2:
[1:21:30] So und für den Fall, dass man ganz äh zwangl.

Track 3:
[1:21:34] Da sehen zwei gleich aus, das könnten Zwillinge sein. Bitte was?

Track 2:
[1:21:39] Hier sind noch zwei große Sitzgruppen, das ist auch noch ein Jetzi dabei, für den Fall, dass man einfach mal keine Ahnung, irgendwie.

Track 3:
[1:21:45] Fünf Portruhe zum Beispiel.

Track 2:
[1:21:47] Ja, zum Beispiel. Ähm ja und das war's jetzt auch schon. Also mehr gibt's eigentlich nicht.

Track 3:
[1:21:52] Mhm. Ja, ist doch schön. Also jetzt auch mal so eine große Fläche gibt, wo man sich einfach aus dem Weg gehen kann.

Track 2:
[1:21:57] Er. Es gibt schon noch ein bisschen mehr, aber das es gibt mehr, aber das müsst ihr dann auch im Zweifelsfall erstmal entdecken.

Track 3:
[1:22:04] Ja, rechts und links gibt's da noch so Gärten, offenbar so.

Track 2:
[1:22:07] Ja diese Softwareversion, diese Version der Software, die ich dann grade nutze unterstützt leider keine Animation und das das äh finde ich sehr anstrengend.

Track 3:
[1:22:19] Was willst du denn noch animieren? Ach so, du rufst so Feuer oder so. Ach so, ja, verstehe.

Track 2:
[1:22:21] Na ja die Lagerfeuer. Ne? Ihr erinner.

Track 3:
[1:22:26] Ja gut, das hatten wir ja im äh Rendezentrum, da hatte der Sascha ja gebaut, so ein Lagerfeuer.

Track 2:
[1:22:30] Genau und das habe ich ja freundlicherweise geklaut. Ähm die Animation habe sie ein bisschen kleiner gemacht, damit die hier drin äh so auf auf kleine.
Kleiner Flamme. Genau, danke, auf kleiner Flamme brennen kann. Nur leider die aktuell nutzbare Version, die ich hier zum Laufen gebracht habe, die unterstützt keine Anonimation. Dispönt arbeitet demnächst, also da bin ich ganz entspannt. Das kommt.

Track 3:
[1:22:55] Ich da passiert grad ein Liebesnest. Och hoho. Da wird da jetzt äh ja man kann schön was.

Track 2:
[1:23:03] Es gibt, es gibt ein ein Projekt, ähm diese Welten wieder ein bisschen zusammenzufassen. Also es gab ja es gab ja sehr viele äh Welten auf dem RC drei, die nicht äh RC drei Kern waren.

Track 3:
[1:23:19] Ja die die äh ähm ach Gott, wie heißen die jetzt.

Track 2:
[1:23:23] Sendezentrum ist ja so ein Ding gewesen, ne? Also.

Track 3:
[1:23:25] Ähm ja wie heißt das denn in in Essambley? So, die Essemble ist meine Güte. Es war.

Track 2:
[1:23:32] So und davon gibt's ja einige, die noch laufen, die noch da sind. Ähm und dann gibt's das Projekt Chaosworld,
Das hat eine kleine Europakarte und auf dieser Europakarte sind dann die äh Chaosworlds oder die Essembles oder Projekte ähm,
versammelt mit mit ihren Aus-und Eingängen. Da bin ich Teil davon und da gibt's halt auch noch ein paar andere, die noch da sind. Also da gibt's durchaus noch vieles anderes zu entdecken und aus der Lobby heraus kommt man in die Chaos World rein. Entschuldigung. Und,
da könnt ihr auch noch mehr finden. Da ist noch,
Das ist ah, ich finde, jeder sollte sowas machen.

Track 3:
[1:24:10] Jeder sollte sowas haben, ne? Super,
Aber äh jetzt vielleicht nochmal ähm zu dahinterliegenden Technik, wo wenn ich da jetzt drauf gehe, wo auf welchem Server bin ich denn dann jetzt eigentlich,
deinem privaten oder ist das irgendwie, weil wir zwischendurch wurde ja auch mal irgendwas an an den Hersteller oder auf die Herstellerseiten da, wie hieß denn das? Wie, wie hieß das Projekt noch TCP, TCM,
oder so ähnlich, ne? Ja,
da wo das irgendwie wieder hin zurückgegeben, das habe ich nie ganz verstanden. Äh wie, wie ist es, wo liegt das jetzt alles hier.

Track 2:
[1:24:50] Also das, wo das kann ich dir tatsächlich gar nicht beantworten ist. Das das Problem ist.

Track 3:
[1:24:55] In der Wolke.

Track 2:
[1:24:57] Nee, nee, überhaupt nicht. Das Problem äh an der Stelle hier ist es zweigeteilt. Du hast zum einen den Server, der das Spiel generiert,
auf deinem Browser. Und dann hast du einen Server, wo die Maps liegen, also die Daten dazu, wie dieses Spiel auszusehen hat. Äh das liegt idealerweise auf dem selben Server und dann hast du Ruh,
Es ist aber auch völlig möglich, dass du als interessierter Mensch eine eine Karte generierst mit Hilfe einer speziellen Software, ähm die irgendwo hinlädst, auf irgendeinen, entschuldigt bitte,
per Netz erreichbaren oder per Web erreichbarer Punkt. Ich wollte jetzt schon fast Webspace sagen, deshalb das Entschuldigung am Anfang.

Track 3:
[1:25:36] Ist das denn falsch? Webspace oder ist.

Track 2:
[1:25:38] Dass es dann.

Track 3:
[1:25:41] Nupsbrech.

Track 2:
[1:25:43] Dass es nur dann richtig, wenn wenn Menschen, die ein Patchi konfigurieren, äh Webmaster genannt werden.
Ähm so jetzt, das heißt, mit mit der entsprechenden,
mit mit dem Wissen, wo diese Map zu liegen hat oder wo diese Map liegt, kannst du jeden.

[1:26:04] Nahezu jeden beliebigen Server, der das auch verarbeiten kann, füttern. Das heißt, du kannst also durchaus hin gehen und sagen, äh Work Adventure beziehungsweise TCM, hat einen eigenen Server. Hier ist die Map,
mach mir das Spiel auf. Das ist nur ein URL. Ähm oder aber die freundlichen Menschen beim bei Mary Kitchen,
Das ist eine, ähm haben eine eigene Instanz laufen. Nennen wir sie mal so, also diesen Surfer, der das verarbeitet hat, eine Instanz laufen. Da war ich die erste Woche Gast,
weil ich den Server nicht selber hinbekommen habe. Und dann habe ich die gefragt, warte mal, ähm ich kriege das gerade noch nicht selber hin. Äh ist das okay, wenn ich meinen Fitverse bei euch laufen lasse? Also,
bei euch laufen lassen, bedeutet tatsächlich nicht, dass ich denen die Map gebe, sondern dass ich schlicht und ergreifend ein URL generiere, der heißt dann Play, WR Punkt by Nary Minus Kitchen Punkt DE Slash und dann kommt irgendwo meine Map Adresse, die irgendwo bei mir liegt,
also auch für die. So und wenn ich jetzt hingehe und diesen URL ganz am Anfang, also die die Instanz URL Austausch gegen einer,
irgendwie anders geartete, läuft das auf einem anderen Server. So, jetzt habe ich aber tatsächlich und das ist der Zielgrand der ganzen Geschichte, meinen eigenen Server, weil,
ich will Ärger niemanden auf den Keks gehen. B will ich das auf meiner Kiste haben? Und C gibt es da auch tatsächlich technische Gründe, weshalb ich das haben möchte,
denn ähm.

[1:27:30] Jetzt mit meinem eigenen Server, wird es möglich sein, dass dieses Spiel dich, wenn du einen Account bei Fürth hast, identifiziert und dann wird's spaßig jetzt. Ähm,
und ja letztendlich will ich das dann alles bei mir haben und das wird auch alles bei mir laufen, das ist mein Server, meine Instanz, meine Maps. Meine Datenschutzgrundverordnung.

Track 3:
[1:27:52] Ja genau. Das wäre jetzt auch noch so eine so eine äh fiese Fang äh äh Beifrage gewesen, ne? Nein.

Track 2:
[1:27:58] Keine Lokfalts gibt's nicht, wie immer. Auf für DE gibt es Lokfalls, aber da stehen keine IPs drin. Die habe ich jetzt äh vor ein paar Tagen mal für kurz angeschaltet, um zu schauen, ähm wie das ganze Thema angenommen wird,
werden aber inzwischen wieder mit null Punkt null Punkt null Punkt null. Ähm, gelockt und auch die alten Lokfalls werden nach drei Tagen die,
Die Zugriffslockfalls werden nach einem Tag gelöscht und die Erolockfalls nach drei Tagen, nach wie vor.
Die DSGVO wird hier gelebt.

Track 3:
[1:28:34] Also unnötige Daten ähm braucht man ja auch nicht, wofür auch.

Track 2:
[1:28:38] Richtig, die machen mir das Leben nämlich nur schwer und ähm die muss sich verwalten und am Ende muss ich mich nicht drum kümmern und da habe ich keine Zeit.

Track 3:
[1:28:44] Rechtfertigen. Ob die erforderlich sind. Genau, wenn sie erforderlich sind, äh dann kannst du ja sagen, okay, hier berichtet das Eigeninteressen. Aber wenn die nicht erforderlich sind und einfach nur so Daten
ja nice to have, taucht ja nicht,
Klar, wenn was kaputt geht und wenigstens nachvollziehen macht das schon Sinn, dass irgendwo mal in so einen Lokfail reingucken kannst. Das macht äh das macht ja sogar für mich als äh nicht EDV, dann macht das ähm,
Sinn so.

Track 2:
[1:29:13] Genau, deshalb sind die Erologfilter, die Lokfils, wo was schiefgelaufen sind, die äh lasse ich drei Tage da.
Damit ich im Zweifelsfall ein bisschen mehr mehr Rückgriff drauf habe, aber ja ähm also um die Bogen zu spannen, ganz zum Anfang hier mit dem äh mit mit äh mit dem Thema Datenschutzgrundverordnung. Auf füt DE kannst du jederzeit ähm eine Anfrage stellen,
was was wisst ihr über mich.

Track 3:
[1:29:36] Mich. Fragen darfst du. Antwort, brauchst du nicht so warten. Entschuldigung, ja ich weiß, das war jetzt ein böser Witz von.

Track 2:
[1:29:43] Hast, wenn du hast, gibt's einen Button, hier machen wir mal ein Archiv. Ähm mache mir mal einen Schief, backen wir mal ein Archiv. Zusammen äh was weißt du über mich und was habe ich alles hier schon an Daten generiert? Wird alles äh innerhalb von ich weiß nicht genau eine Stunde,
einer halben Stunde, ich muss nachgucken. Generiert sind dann deine äh Downloadlink an deine Adresse, an deine E-Mail-Adresse gesendet. Und wenn du willst, kannst du dich auch rückstandslos ähm entfernen lassen. Das ist überhaupt kein Thema,
Das war mir echt wichtig, weil äh ich habe auch keine Lust, Ärger, ich habe keine Lust, Ärger zu kriegen mit dem Mist. Ich kann mir keine Anwälte leisten. Äh überhaupt,
null. Ich glaube, wenn hier das erste Mal irgendjemand äh eine Anwaltkostennote aufschlägt, dann ich glaube, da bin ich nackig und dann gehe ich nach Hause.
Dicht.

Track 3:
[1:30:29] Das äh kann natürlich passieren,
äh nee, muss ja auch nicht. Also äh dass du jetzt zum Beispiel diese Selbstauskunft automatisiert hast, ist ja das ist ja wirklich vorbildlich. Also wäre schön, wenn das viele hätten. Was ja technisch eigentlich möglich sein müsste, also wäre ja äh ein Wunder, wenn das.

Track 2:
[1:30:46] Selbstverständlich.

Track 3:
[1:30:47] So mega kompliziert wäre.

Track 2:
[1:30:49] Nee, das Kiki.

Track 3:
[1:30:51] Tun sich da echt, brechen sich da wirklich äh scheinbar einen ab. Also ist nicht nachvollziehbar. Für mich nicht. Weil das soeben äh du,
äh holst du damit einen dicken ähm äh eine dicke Bedrohung eben diesen Auskunftsanspruch, da holst du dir damit vom vom Bein.

Track 2:
[1:31:08] Na ja, die muss ich natürlich auch ohne ohne Login genügen, ne? Also.

Track 3:
[1:31:11] Vom Hals, vom Hals, genau, nicht vom Bein. Was denn, Entschuldigung nochmal.

Track 2:
[1:31:16] Doch auch von Bayern.

Track 3:
[1:31:17] Ich ich war gerade in der Anatomie verloren gegangen, ja.

Track 2:
[1:31:20] Vom Rücken in unserem Alter rücken.

Track 3:
[1:31:23] Ja auch.

Track 2:
[1:31:25] Ich ich muss natürlich auch eine, auch eine auf eine DSGVO-Auskunft geben, ohne dass jemand angemeldet und äh irgendeinen Link klicken kann, ne. Also das das muss natürlich trotzdem möglich sein und,
täglich passiert das. Also es gibt wirklich Menschen, die schreiben mir und sagen hier, ähm,
Ich habe hier einen Account, äh kannst du die bitte mal löschen? Dann sage ich dir natürlich erstmal, pass mal auf, log dich mal grad ein und dann klick auf die großen roten Button, äh, wenn du magst, lade dir vorher deine Daten runter,
dauert nur eine halbe Stunde, äh auf wenn jemand sagt, hier ist mein Account, äh der kann mir das irgendwie halbwegs sinnvoll,
nachweisen, dass das natürlich immer so ein bisschen Gefahr, ne? Also.

Track 3:
[1:32:05] Das ist weil das Problem genau.

Track 2:
[1:32:06] Schickt der Martin Rössl mir eine eine Mail und sagt hier mal schönen guten Tag, mein Name ist Lars und,
mal hier den Account. Ja äh da stehe ich natürlich auch in der Grütze, aber es passiert tatsächlich und bis jetzt ist nichts passiert. Spatzei.

Track 4:
[1:32:22] Das macht er ständig so.

Track 2:
[1:32:23] Echt? Ja, der ist schlimm, der Martin, ja.

Track 3:
[1:32:28] Ich bestelle immer Pizza mit Larsens Adresse und wundere mich, dass hier nichts ankommt. Das ist das ganz doof. Also ich gehe immer hungrig zu Bett, ganz schlecht.

Track 4:
[1:32:36] Wenn sie zumindest etwas wäre, was ich mag, ne.

Track 3:
[1:32:38] Bei dir starf er sich die Kartons.

Track 2:
[1:32:42] Stopp, du magst keine Pizza?

Track 4:
[1:32:45] Ist Käse drauf, ich mag keinen Käse.

Track 3:
[1:32:52] Ja, hier lernst du, hier lernst du fürs Leben.

Track 2:
[1:32:58] Also wirklich. Dinge gibt's. Jemand der keine Pizza mag. Ich meine jetzt gesagt, keine Pizzareihe, dann könnte ich ja noch sagen, okay. Ja, ich muss dann mal, ne?

Track 4:
[1:33:11] Ja, war schön.

Track 2:
[1:33:13] Okay. Danke Jungs. Apropos.

Track 4:
[1:33:15] Martin, ab jetzt die Pizzen alle zu Christian.

Track 3:
[1:33:19] Okay, benutze ich seine Adresse? Alles klar.

Track 2:
[1:33:20] Freuen sich auch.

Track 3:
[1:33:24] Ist doch immer gut, wenn jemand keine Pizza ist, dann bleibt einfach mehr für uns übrig, ist doch gut. Also ich lade Lars gerne ein.

Track 2:
[1:33:30] Ich sehe hier keine Pizza, das ist das Schlimme. So, jetzt müsst ihr mal ein bisschen reden.

Track 3:
[1:33:38] Was ist denn die Zukunft? Also du hast das jetzt gebaut und bietest das quasi der Community an zum Spielen, zum benutzen, zum Ausprobieren, zum Spaß haben,
oder eben auch für virtuelle Podcasterinnen treffen zum Beispiel,
oder Pott Rours oder Meetings, Meetups, was was immer so äh an Kollaboration oder an an Treffen in der Kohlenstoffwelt nicht möglich ist. Im Moment könnte man da abbilden.
Doppelstu ganz.

Track 2:
[1:34:08] So und jetzt willst du wissen, was die Zukunft davon ist? Das liegt doch, das liegt doch in eurer Hand nicht in meiner. Da ist jetzt.

Track 3:
[1:34:14] Du könntest ja sagen ich ich äh zeige euch jetzt, wie schön das ist und in äh äh in einem Vierteljahr.

Track 2:
[1:34:20] Da ist das Paradies.

Track 3:
[1:34:21] Dann eine Paywohl davor und dann wer dann da rein will muss zahlen oder so. Kann doch sein.

Track 2:
[1:34:27] Der ist ist das technisch möglich,
Ähm ist es technisch möglich? Ich dürfte es nicht. Die Lizenz äh dieser Software schließt das ganz eindeutig aus,
zwar wortwörtlich. Ähm, TCM, äh, das ist, das ist Open Source auf der einen Seite, aber da die Lizenz dahinter und da
verbietet das ganz explizit diesen nehmen sich das Recht raus, das möchte ich zwar noch zweifeln, dass das vor deutschen Gerichten stammt
hielte, aber äh das ist ja nicht die Art und Weise, wie wir miteinander arbeiten. Also erstens mal will ich kein Geld damit machen. Denn das würde bedeuten, dass ich einen Steuerberater brauche. Zweitens, ähm.

Track 3:
[1:35:05] Ist immer schlecht.

Track 2:
[1:35:06] Zweitens oder eine sinnvolle äh Büroorganisation wenigstens.

Track 3:
[1:35:13] Auch schlecht.

Track 2:
[1:35:14] Und zweitens, wie gesagt, äh TCM sagt, ey Leute, lasst das, wir möchten damit durchaus Geld verdienen, weil die bieten halt auch Server an,
Also wenn du, wenn du möchtest, kannst du bei denen äh für dein Büro oder für deine Massenveranstaltung bis problemlos über tausend Leute ähm
kannst du bei den Server mieten, mit bestimmten Karten und dann verdienen die tatsächlich Geld dran und die Preise sind ganz schön gesalzen,
Ähm aber gut.

Track 3:
[1:35:41] Angebot und Nachfrage, ja.

Track 2:
[1:35:42] Ich dürfte das eigentlich erstmal nicht. So, insofern nein, da wird's keine Payback geben. Es kann natürlich passieren, dass ich übermorgen völlig verarme oder gegen Baum fahre, dann könnte es natürlich in naher Zukunft passieren, dass das nicht mehr da ist, aber ähm,
da wollen wir mal alle mal nicht von ausgehen.

Track 3:
[1:35:59] Etwa gut okay, für die sie nannte Sebastian das Busssicher. Äh Bussicher muss sehr schön, aber gut, ist halt bei so einem Personenprojekten, dann geht's halt nicht anders, ne? Ist klar,
Ähm.

Track 2:
[1:36:12] Ja ansonsten die Zukun.

Track 3:
[1:36:14] Aber ähm für für so für Hobbynutzung und da sagt TCM, nehmt es, macht damit was Schönes und wir wollen damit äh nichts zu tun haben. Okay,
Also die wollen nur mit der Dienstleistung quasi ihr Geld verdienen, nicht mit der mit der Software selber. Na ja.

Track 2:
[1:36:32] Und letztendlich ist das natürlich ein kluger Schachzug, weil wenn du den Leuten generell verbietest, das zu nutzen, gehen sie nicht zu dir und bezahlen dafür, das macht keiner. Jeder weiß,
wenn du sowas ich mache jetzt mal Anführungsstriche drumherum Open Source machst, äh da werden mit Sicherheit viele Puristen und Puristinnen sagen, ne, das ist kein Open Source, wenn ich damit nicht tun kann, was ich will, wirklich im Detail t.

Track 3:
[1:36:58] Ja ja, ja, ja.

Track 2:
[1:37:00] Ähm aber es äh,
genau das war ja der Punkt, der letztendlich dazu geführt hat, dass das RC drei damit abgehalten werden konnte und dadurch haben die mit Sicherheit tausende und abertausende von Menschen bekommen, die erstmal diese Software kennen und sagen, ey, das könnte ich mir fürs Büro vorstellen.

Track 3:
[1:37:17] Ja genau. Dann hast du plötzlich zahlende Kundschaft, die das dann quasi kommerziell auch
also als als äh Firmentool ähm dann auch entsprechend da die haben ja dann auch weniger Probleme diese etwas erhöhten Gebühren zu bezahlen, was sowohl als Privatpan,
oder Privatperson.

Track 2:
[1:37:36] Drei Dollar pro Monat pro Mensch, also wenn du ein Büro hast von fünfzig, dann hast du dann schon schnell mal zweihundert, hundertfünfzig bis zweihundert Dollar. Klar, ist für eine Firma und zweihundert Dollar, zweihundert Euro, scheiß drauf,
Für mich als Privatmensch, wo ich sage, ja, ich würde hier gerne einen Podcast Hörerinnen treffen, abhalten mit äh fünfzig Leuten, wäre das schlicht nicht bezahlbar, ne,
müsste ich irgendwie hundertfünfzig Euro in die Hand nehmen und sagen, nee, ganz ehrlich, das möchte ich nicht. Aber dafür mache ich das, ja.

Track 3:
[1:38:11] Aldi im Chat äh wird gerade nochmal, dass es ja auch auf dem RC drei ein Gespräch zwischen Simon und Claudia gegeben hat mit
dem Hauptentwickler von ähm Work Adventure. Ähm ich habe das tatsächlich gesehen, auch ich konnte mich jetzt daran an die Details nicht mehr erinnern oder ich glaube, dass ähm,
Englisch gehalten, vielleicht auch nicht alles verstanden, aber das kann man auch nochmal danach äh nachgucken, wenn wenn wir also jetzt,
sagen wir mal hier. Hier hört jemand zu, der sagt oh interessant, das möchte ich mir aber nochmal ganz genau angucken, vor allen Dingen auch Lizenzmodelle und so und vielleicht kann ich das ja für meine Firma benutzen. Ähm, der könnte vielleicht da auch nochmal äh in diesens in dieses Angebot reingucken. Wird wahrscheinlich unter Media CTC DE und dann unter dem Suchsuchfeld RC drei und vielleicht TCM
ähm irgendwie zu finden sein, denke ich. Und ansonsten gucke ich mal, ob ich das vielleicht für die Schulnutz noch rauspule irgendwo.

Track 2:
[1:39:01] Und das tätsche ich mir auch gerne anhören, ja.

Track 3:
[1:39:03] Das war ganz also bewundere ja Claudia und Simon immer wieder. Das ist ja so. Fluidi, äh die englische Sprache rutschen können und dann einfach so, ich glaube, schlaue Fragen stellen. Also das würde ich auch noch gerne können, aber das werde ich nicht mehr lernen, glaube ich.

Track 2:
[1:39:17] Ich find's auch in meiner Suchmaschine nicht, hä? Das finde ich ein bisschen anstrengend. Geht ja gar nicht.

Track 3:
[1:39:22] Guck mal, Learn OS on Air Special Shadwas Work Adventure, der Lars hat's schon gefunden. Das ist Mediacity DE.

Track 4:
[1:39:28] Nein, Sascha.

Track 3:
[1:39:29] Ach Sascha. Ne, diesmal war es der Sascha. Siehste.

Track 2:
[1:39:32] Der Sascha ist es immer, der ist immer.

Track 3:
[1:39:34] Nee, wenn es, manchmal ist es auch der Lars. Aber du äh es ist ein sein kleiner Wettkampf zwischen den beiden und ähm ist noch nicht, es ist noch offen, ist noch offen, wer der ähm wer der Gewinner ist.

Track 4:
[1:39:49] Ich sehe da keinen Wettkampf.

Track 3:
[1:39:50] Nein. Nein, ist befruchtet, aber das ist jetzt ja doch irgendwie Gartenbild darf man das sagen vielleicht.
Was kann, was, was würdest du dir denn jetzt ähm von der Community wünschen? Also du hast hier was vorgestellt, ähm sollen wir dir jetzt die Tür einrennen? Sollen wir deine Sachen, sollen wir deine Sachen äh
austesten bis dein Server glüht oder was wäre was für eine, was wäre dein Wunsch.

Track 2:
[1:40:19] Ähm die Erfahrung lehrt, dass,
das nicht vorhersagbar ist. Ähm oder äh dass das Großartige an solchen Geschichten ist,
dass das nicht vorhersagbar ist. Kein Mensch wäre wahrscheinlich auf die Idee gekommen vor einem Jahr, als als die angefangen haben damit ähm das zu programmieren,
irgendwie daher geht und eine komplette Podcastsuchmaschine darauf abbildet.
Und das sind ja das sind ja diese Momente, wo man denkt, ah geil, da wäre ich ja nie drauf gekommen. Ähm.
Glaube von diesen Momenten wird es noch ein paar mehr geben. Also okay, das mit dem Podcast-Hörer-Innentreffen,
das habe ich tatsächlich tatsächlich so ein bisschen im Hinterkopf gehabt. Klar, erz
drei war noch war noch im Kopf und ähm die Panemie ist immer noch da. Wir müssen uns immer noch irgendwie treffen ohne uns gegenseitig anpusten zu können. Ähm
da liegt das auf der Hand, aber da sind mit Sicherheit noch Dinge dabei, die kein Mensch auf dieser Welt denkt.

Track 3:
[1:41:24] Ja. Ich denke so gerade hier ähm Logbuch,
Politik, Logbuch, Netzpolitik äh da, die haben ja auch so ein Nachbesprechung auf.

Track 2:
[1:41:35] Klapphaus. Ja.

Track 3:
[1:41:37] Ähm.

Track 2:
[1:41:38] Natürlich wäre möglich.

Track 3:
[1:41:39] Wo es natürlich ähm,
äh durchaus ja auch ähm sagen wir mal negative Wahrnehmung gegeben hat, nach dem Motto, ihr geht jetzt hier so eine Elite schuppen, äh wollte die Hälfte der Menschheit aussperren oder so, also,
böse gesagt, ne? Natürlich wollen sie das nicht, aber
Andererseits kann ich auch den Tim Brittler verstehen, dass er sagt, neue Technik, wo sie ausprobieren, also neues neue Anwendungsszenarien muss ich ausprobieren, muss ich einfach mal ein Gefühl für entwickeln, wie ist denn das so? Und das geht nur, indem ich mich reinbewege, also äh kann ich total nachvollziehen, aber dass da eben Leute sagen, ich habe hier einen, ich komme überhaupt nicht rein, ist natürlich auch
doof, ne, ist klar.

Track 2:
[1:42:16] Völlig.

Track 3:
[1:42:17] Da könnte man jetzt zum Beispiel sowas, wie man jetzt eine eine Show gemacht hat und hat,
was weiß ich, kontrovers, irgendwas diskutiert und es gibt noch ganz viele äh Rückmeldungen aus dem Auditorium, dass man sagt, komm, ähm, wir wir ziehen uns jetzt hier in das Klapphaus zurück oder so und dann machen wir oder
wie auch immer in irgendeinem Bereich, den du vielleicht auch noch dafür,
speziell hergerichtet hast, wo quasi jeder mit jedem äh reden kann oder so, ähm dann wäre das auch eine Möglichkeit zum Beisp.

Track 2:
[1:42:45] Ich würde gerne sehen, dass das mal ausprobiert wird, ja. Ähm äh ich werde das Thema Klapphaus, also das auf,
mit der iOS App, das Thema werde ich jetzt nicht weiter aufmachen und das das schön ist, schön ist natürlich, es ist einfach zu moderieren. Es ist
echt einfach zu moderieren und ich muss ehrlich gestehen, ich weiß nicht, wie das auf GC ist. Aber darum musst du's halt mal ausprobieren, muss sich das mal angucken und gegebenenfalls,
hängt das auch ein bisschen von der Größe der Community ab. Natürlich wenn der Tim einlädt, dann kommen nicht zwanzig Leute, kommen nicht zehn Leute, dann kommen halt hundert, dann kommen zweihundert. Ich war auch schon dabei und ähm ich kann den Sinn dahinter durchaus ähm
erkennen. Ich habe mir das zwar jetzt vom Logbuchpolit
Netzpolitik noch nicht angehört, aber ähm die treffen, die nachtreffen oder die Nachbesprechungen mit dem Pavel Meier unsere kleine Welt ähm Kronau Weekly,
die habe ich mir schon ein zweimal angehört, weil ich über ein Nachricht von verfüge. Ähm das das ist schon in Ordnung,
ähm verglichen mit dem, was ein Blog leisten kann, an Kommentarspalten oder Mails oder sonst was oder ähm,
von mir aus auch die Geschichte mit dem ich rufe irgendwo an und hinterlasse einen Kommentar. Habe die das nicht auch ausprobiert.

Track 3:
[1:44:03] Ja, wir haben das, wir haben eine ähm wie heißt das, wie haben wir? Ich bin gerne die Sendegarten äh Dingensmaschine,
wie heißt der die Maschine? Erntemaschine, ja, mein Gott, ja, Erntemaschine, kannst du anrufen, genau. Wie funktioniert auch noch? Ich habe nämlich dummerweise letztens eine Kollegin sagte, kann ich sie mal anrufen im Homeoffice, äh habe ich,
das war die, die Kollegin war ein bisschen verwirrt.

Track 2:
[1:44:30] Ich habe hier eine Rechnung über dreitausend Euro für eine Erntemaschine. Herr Rützler, was ist das?
Das Controlling hat angerufen, Herr Rötzler.

Track 3:
[1:44:38] Ja, ja, ja.

Track 2:
[1:44:39] Passen sie auf, lassen sie mich das folgendermaßen erklä.

Track 3:
[1:44:42] Ist ähm genau,
Na ja, das ist ja, es ist ganz fluffig gemacht so äh die die bekannte Melodie. Ah, hier ist der Sendegarten, zwei Minuten, nur für dich, ja und dann kannst du dann loslegen und die Kollegen war ein bisschen irrit,
dass ich sehr aufgefordert hatte zwei Minuten.

Track 2:
[1:45:03] Ja gut, das habe ich immer bei mir auf dem Anruf beantwortet, aufm Telefon äh auch ähm da fordere ich die Leute auf, mir drauf zu sprechen, was sie wollen und sie sollen's möglichst interessant machen, sonst rufe ich sie nicht zurück.

Track 3:
[1:45:16] Okay. Also äh aufm aufm aufm anderen Kanal gibt's sowas nicht. Also eine flotte Ansprache. Aber ähm das mit der mit
mit mit Anrufbeantworter, dass das äh ich glaube, dass
probiert jede Podcasterin, jeder Podcaster oder geht zu ins jeder, jede jedes zweite, jedes zweite Podcast Person irgendwann mal aus und merkt aber dann in kurzer Zeit, dass das äh,
nach der ersten Euphorie total einschläft und dann ist da einfach nichts mehr.

Track 2:
[1:45:44] Richtig eher gut, wenn man das natürlich nicht weiter nicht weiter bewirbt und ja, dann darf sich nicht wundern. Nein, das funktioniert nicht. Das ähm so ein Klapphaus funktioniert,
Es funktioniert schlicht und ergreifend und warum das funktioniert, keine Ahnung,
ich bin kein Sozio, ich bin kein ja natürlich. Ähm, ich bin kein Soziologe, ich kann nicht in Menschen reingucken, ich hab kein keine Psychologie studiert und ich bin auch nicht gut darin Verhalten von Menschen zu interpretieren,
die sich in irgendwie eine Öffentlichkeit bewegen oder in einer Pseudoöffentlichkeit äh kann ich überhaupt nicht, aber Klappus funktioniert im Moment und zwar nicht zu knapp und ähm.

Track 3:
[1:46:19] Hörst du da gelegentlich rein? Also ich bin Mangelstechnik, gar nicht in der Lage dazu.

Track 2:
[1:46:23] Ähm nein. Also jetzt äh ich neunundneunzig Komma neun neun neun neun neun neun neun neun neun neun neun neun Prozent dessen, was da läuft ist völlig komplett total,
überhaupt unnötig. Das ist genau der selbe Schmud, der mir auch beim Podcasting immer bewegt, läuf.

Track 3:
[1:46:41] Erfolgreich sagen. Das habe ich, den Eindruck habe ich anderer Stelle auch schon.

Track 2:
[1:46:45] Erfolgreicher sein im Leben mit keine Ahnung.

Track 3:
[1:46:48] Ach so.

Track 2:
[1:46:49] Eigenorientherapie, keine Ahnung. Nein, weiß nicht, aber es ist.

Track 3:
[1:46:53] Eigenmoren ist ja schon ein alter Hut, Fremdurrin, das, damit könntest du Punkte machen. Aber.

Track 2:
[1:46:57] Matzin, bitte, also ich mache jetzt mal Klapphaus auf und dann gucke ich Entrepreneurship versus Impläument, versus Zeit, Haarstrom,
ich kann das noch nicht mal lesen, weil es ist alles
All Caps. Ja? Und von der Sorte gibt's da dann natürlich unglaublich viel und es gibt aber auch Perlen und das Problem ist, es ist fast nicht kuratiert
Und an diesen Perlen läuft man dann vorbei und äh man
kriegt ja immer nur Talks vorgeschlagen von Menschen, denen man folgt im Wesentlichen. Ähm wie gesagt, ich höre das sehr selten rein, ganz wenig. Ähm,
Tim Hörchen und wieder rein und ganz, ganz selten, wenn ich irgendwas Interessantes finde ja ähm würde die App,
von heute auf morgen dicht machen. Mir würde nichts fehlen. Gar nichts. Die Idee dahinter aber ist,
eine großartige und ich weiß nicht warum die jetzt erst zündet, weil.

Track 3:
[1:47:52] Ja, das ist interessant.

Track 2:
[1:47:54] Es ist Audio. Ähm es ist eine Mischung zwischen Audio, es ist eine Plus Moderation, gelungener, halbwegs gelungener Moderation und ähm,
einer einer unfassbar niedrigen Zugangsschwelle. Es sei denn natürlich, man hat kein iPhone, aber mein Gott, das wird sich auch noch ändern. Na, du machst das Telefon an,
hast ein Headset auf dem Kopf, das haben die meisten Menschen in irgendeiner Art und Weise zu Hause mehr oder schlechter mehr oder guter ähm äh Qualität,
dann bist du dabei und die drei Komponenten glaube ich, die bringen's und äh wenn's Klapphaus nicht wird, wird's irgendwas anderes werden.
Kann nicht mehr weg. Es gab ja andere Versuche, so ähnliche Dinge zu tun. Das ist ja alles nicht neu, das ist ja ist ja nicht so, als wenn dich andere Menschen schon auf die Idee gekommen wären, Audio,
in sozialen Netzwerken zu transportieren,
ja Anker, FM. Ich weiß nicht, ob ihr euch erinnert. Äh war ja mal ein Audiobloggingdienst,
Die haben ja nicht damit angefangen, wir wir machen ein Podcast, eine Podcast-Plattform und lassen uns für Milliarden Dollar von von Spotify kaufen, sondern die fingen an als als als als Audio Blogging Plattform,
habe ich auch mal versucht, ich weiß nicht, ob ihr euch dran erinnert. Lassen wir's, lassen wir es beiseite, nein, nein, das lassen wir jetzt beisei.

Track 3:
[1:49:14] In der Tat erinnere ich mich nicht, aber äh das heißt jetzt auch nichts. Wenn du mir ein Stichwort rein wirst, habe ich vielleicht dir enor wieder irgendwas, keine Ahnung.

Track 2:
[1:49:21] Äh nee, komm, wir lassen uns das für zu weit. Ähm.

Track 3:
[1:49:24] Genau, okay. Schweigen wir äh halten wir den Mantel des Schweigens darüber. Genau, decken wir den Mantelschein selber.

Track 2:
[1:49:30] Also Audio und soziale Netzwerke ist ja wirklich nix Neues. Das haben wir ja alles schon gehabt und aber das ist jetzt hier halt eine Nummer, da können sich viele Menschen, die mit mit sozialen Netzwerken,
interagieren, wie wir es nicht tun, nämlich untereinander, sondern als ähm Publishing-Plattformen,
Ähm solche betrachtende Twitter ist ja für viele Menschen ein Nachrichtendienst.
Social Media, ich quatsche miteinander, sondern hier ist meine Information frisst sie. Klapphaus funktioniert so ähnlich und ich glaube, deshalb funktioniert das gut. Das wird aber nee, ich will da keine Vorhersagen treffen. Das die kann.

Track 3:
[1:50:08] Muss ja auch nicht. Ist ja auch das Angebot von anderen Leuten, da wir lassen wir das mal da. Joachim, du hast ja dein eigenes Angebot. Und vor allem, ich möchte jetzt gerne mal den Seb.

Track 2:
[1:50:15] Genau, kommt zu mir.

Track 3:
[1:50:16] Anfragen, weil du bist ja äh auch Entwickler, Audiomensch und so weiter. Wenn du da so drauf guckst, was siehst denn du da? Wie gefällt dir das?

Track 1:
[1:50:27] Ähm musst du nochmal konkret fragen jetzt das von Christian oder Klapphau.

Track 3:
[1:50:33] Ja ja, das von Christian. Nee, nee, äh Klapp brauchst du nicht. Also hier, das ähm,
oder Clubhaus, Clubhaus oder Clubhaus. Äh also es gab Stuhlhaus.

Track 1:
[1:50:46] Klasse. Ähm,
Ähm klar, also ich meine, ich finde das sehr spannend, was da passiert und wir hatten uns ja auch ähm zum Potsdam Gedanken gemacht, wie man so ein Lagerfeuer,
darstellen kann und da ist natürlich sowas wie Worket Venture natürlich schon wesentlich äh äh griffiger, weil man da halt wirklich durch die Gegend laufen kann und auch diese zufälligen Kontakte
vielleicht dort ein bisschen besser hinbekommt, als wenn man jetzt auf so einer statischen oder,
quasi statischen Webseite ist und nur in einem Chat äh sich äh quasi austauschen kann ähm oder in einem äh Blick Picto Button ähm und wo es dann halt.

[1:51:29] Dann nicht diese Möglichkeit,
gibt zu sehen, wer ist denn eigentlich noch da? Steht da jemand rum oder äh kann ich, kann ich den vielleicht gerade mal ansprechen? Ähm.

[1:51:41] Ja, also das sehe ich eigentlich recht spannend und wir überlegen auch fürs Potsdam, was kann man da vielleicht äh adaptieren? Macht sowas Sinn und ähm,
da müssen wir halt schauen, was was die Zeit jetzt so ergibt, also je nachdem wie sich jetzt auch das mit der Panemie weiterentwickelt und ähm ja, spannend wird's auch sein, wie das Ganze dann nach einer Pandemie oder,
so weiter dann geht, ob das dann noch immer ähm Zugriffsorte sind oder ob man sich dann doch äh lieber wahrscheinlich auch so. Also ob man das in der Hybrid-Variante überführen
ne. Das das ist glaube ich die Frage, aber ich wäre da erstmal auch sehr positiv so eingestellt, dass es wahrscheinlich klappen könnte. Ich meine,
Homeoffice ist ja auch nichts Neues, ne? Das ist ja, das gibt's ja auch schon länger, zwar nicht so verbreitet wahrscheinlich, wie es jetzt panimiebedingt äh war, aber
Insofern und da da haben sich ja da da kommt es ja auch her, dass sich dann Mitarbeiterinnen vielleicht auch ein bisschen ausgegrenzt fühlen, wenn sie dann von zu Hause arbeiten und nicht an der Kaffeemaschine mal mitstehen können und ähm
Wenn sowas dann etabliert ist, dann
fällt es vielleicht leichter. Ich meine, es gibt ja Unternehmen, die sagen, prinzipiell wir machen nur Remote, weil dann gibt's diese Problematik, dass sich jemand auskennt, es fühlt gar nicht, ne. Das ähm ist auch ein spannender Aspekt.

[1:53:03] Wo das möglich ist natürlich. Ist natürlich nicht überall möglich.

Track 3:
[1:53:07] Ja, äh das das zufällige Treffen irgendwie an der Kaffeemaschine oder auf dem Flur oder wie auch immer oder einfach nur zu sehen, äh Kollege A, Kollege B, äh geht heute schneller als gestern oder langsamer. Äh oh, der härte äh
keine Ahnung. Äh
wäre die Freiheit nicht so gut verkraftet oder? Ja. Aber man, man nimmt ja äh so im im Vorbeigehen unzählige Informationen äh
unbewusst war. Also das kriegst du ja aufm aufm Bildschirm gar nicht übertragen. Also ähm und und wenn's so der.

[1:53:40] Ja, wie gesagt, der Gang ist, ne? Also die Bewegung, die Art sich, die Person, die bewegt, äh das kriegst du ja aufm ähm aufm aufm Bildschirm einfach gar nicht so mit, das geht gar nicht,
Ähm wir hatten gestern eine virtuelle Vorstellungsrunde von der von der Arbeit aus, da sind halt über
über das Jahr dann doch etliche neue Personen äh äh dazu gestoßen und die haben sich gestern dann alle so in einer Minute vorstellen dürfen. Das war so ein bisschen wie äh bei der Subscribe. Äh jeder hat irgendwie eine Minute und äh äh Ralf hat dieses,
diesen Counter mit dem schrecklichen Geräusch, weil dann was dann losgeht. Ähm wo man auch,
gedacht, also wo ich am Anfang gedacht habe, mein Gott, hundert Leute stellen sich jetzt nicht vor, wie soll das den,
wie soll das denn werden? Ähm aber es war erstaunlicherweise erstaunlich kurzweilig und tatsächlich haben wir dann zweieinhalb Stunden vor dieser Glotze gesessen, aber es war.

[1:54:31] Nicht lang war. Also ich habe mich zu keinem Zeitpunkt irgendwie gelangweilt. Es ging auch erstaunlich geschmeidig, also dieses Umschalten vom einen zum nächsten und dass die Person dann auch,
die Mikrofon freigeschaltet hatten. Klar, bei dem einen oder der anderen hat's dann mal nicht funktioniert, aber das war wirklich die Ausnahme. Ähm aber trotzdem,
in real ist nochmal anders. Da siehst du, die Leute sind unterschiedlich groß, so sahen sie jetzt alle mehr oder weniger gleich aus,
Wir haben halt eine andere Art sich zu bewegen und nur allein vielleicht das Mikrofon zu halten, ne? Die einen gehen da souverän mit um, die anderen nicht so. Ähm das sind einfach Eindrücke, die kannst du nicht wirklich so über.

[1:55:14] Überlegen. Über den Bildschirm abbilden. Aber es war trotzdem erstaunlich, erstaunlich gut, also hat mich selber gewundert.
Ja. Also du könntest dir vorstellen, du warst für Potsdam möglicherweise auch einzusetzen.

Track 1:
[1:55:30] Ja, also wenn wenn wir nochmal darauf zugreifen müssen auf eine Remote-Veranstaltung ist das auf jeden Fall mit als Option im Raum, ja.

Track 3:
[1:55:41] Ja. Und so unser Server last oder so, das das was Christian sagt, da kannst du nachvollziehen, also dass das jetzt nicht so wahnsinnig äh fordernd sein könnte.

Track 2:
[1:55:52] Das meiste davon passiert halt tatsächlich im Browser. Ähm die die das heißt,
äh der Rechner sollte jetzt nicht unbedingt zwanzig Jahre alt sein. Ich habe äh tatsächlich ein paar Tests gemacht. Ich habe hier Rechner stehen, die sind so zehn.

Track 3:
[1:56:08] Ich wollte gerade sagen, du, du sammelst doch alte Rechner, genau.

Track 2:
[1:56:11] Also ich sag's mal so, äh wenn der nicht älter als boah, sechs, sieben Jahre alt ist, sollte das halbwegs vernünftig funktionieren. Ich habe hier MacBook pro vor mir, das ist acht Jahre alt, das macht das spielend, aber das war
großartiges Gerät. Ähm ich habe hier einmal stehen, der ist zweitausendneun gebaut. Der kriegt da schon so langsam Probleme mit, ne. Aber das ist ein,
und das ist wirklich alte Technologie. Nee, ähm noch ein Raspberry Pi, ein aktueller mit genug Zone drunter,
geht dann schon wieder. Also ja, kann jeder Mensch machen.

Track 3:
[1:56:47] Ich habe gesehen beim Russbery Pi werden ja auch Spiele mitgeliefert
und ähm es gibt ein äh Tetris Spiel, wo jedes Element ein Quadrat ist, das finde ich großartig, das konnte ich sogar spielen,
hat sich auch wieder jemand so richtig schön ausgedacht, ehrlich. Großartig, großartig.

Track 1:
[1:57:13] Das einzige Thema was mir dazu jetzt gerade auch nochmal wieder einfällt ist natürlich dieses Thema Barrierefreiheit. Ähm das ist na,
glaube ich da schwierig. Also da müsste man irgendeine Vollback Möglichkeit haben, dass man,
zumindestens die Links oder die interessanten Inhalte nochmal darstellt, dass man in die Räume vielleicht irgendwie reinkommt in äh sowas, ne.

Track 2:
[1:57:36] Zumindest zumindest in die Community flashen, Flächenflächen, meine Güte. Ähm in die Flächen, wo man äh die Gitzis hat,
das wäre machbar. Also die kann man per Link erreichen. Ähm,
Das ist ein Problem, du hast völlig recht und äh das hatte ich auch schon mal so im Hinterkopf, aber ähm da fehlt mir tatsächlich die Fantasie, da müsste man mal nochmal danke. Da muss man echt nochmal ein Auge drauf werfen, ja. Hast völlig Recht,
Das könnte man sprachgesteuert machen. Das könnte man sprachgesteuern.

Track 3:
[1:58:10] Genau. Nicht Alexa, sondern Christian.

Track 2:
[1:58:14] Oh, lasst mich das kurz aufs Whiteboard schreiben. Du hast recht.

Track 3:
[1:58:18] Christian Spiegel, Chaosradio.

Track 1:
[1:58:22] Ja, wobei da die Open Source Geschicht,
Also ich weiß nicht, wenn da jemand und nochmal eine Empfehlung hat für eine Spracherkennung, die mittlerweile ziemlich gut funktioniert, das ist also um Source technisch, das ist leider immer noch recht äh schwierig.

Track 2:
[1:58:37] Das meint, das das meinte ich gar nicht, das meinte ich gar nicht. Du äh du bewegst hier auf dieser Karte und diese Karte kann, je nachdem, wo du dich befindest, Audio abspielen,
Muss man gucken, was man daraus hacken kann, aber ähm wenn du jetzt sagst.

Track 3:
[1:58:52] Ach, ach so, so eine Art Voiceover dann, also je nachdem, wo dann sagt es dir einfach, wo du bist.

Track 2:
[1:58:59] So ungefähr. Muss ich drüber nach.

Track 3:
[1:59:04] Könnte man, könnte man da so ein Raster drüber legen, so mit Koordinaten, dass man quasi, also Knotenpunkt kommt, dann sagt er, du bist jetzt hier auf A achtundzwanzig und dann gehst nach rechts und bist auf A neunundzwanzig.

Track 1:
[1:59:16] Du stehst vor einer Wand.

Track 3:
[1:59:18] Aber er müsste mal vielleicht Menschen fragen, äh äh die die das tatsächlich auch benutzen.

Track 2:
[1:59:24] Du stehst vor einer Wand, genau. Was machst du jetzt? Nutze Hammer mit Wand. Zack. Okay, wir Flashback in die Achtziger.

Track 3:
[1:59:37] Das äh ich meine das wäre doch natürlich auch noch was, ne, um eine Abkürzung zu bekommen. Grabetunnel. Also ich habe gerade,
Ich habe gerade erlebt, dass äh einzelne Avatare in dem Augenblick, wo die verschwanden auf dem Bildschirm und tauchten an einer anderen Stelle wieder auf. Das das die scheinen doch auch so Wurmlöcher zu benutzen irgendwie, die scheinen doch da drin zu sein.

Track 2:
[1:59:57] Gibt's zwar nicht, aber tja, wer wei.

Track 3:
[1:59:59] Was wusstest du nun noch nicht.

Track 2:
[2:00:01] Ja tatsächlich gibt's bestimmt Dinge, die ich von dieser Karte noch nicht weiß. Ähm mit Sicherheit, das ist ja das Großartige daran. Aber ist ja leer geworden hier, ne.

Track 3:
[2:00:13] Aber ähm das wäre ja auch nicht schlecht, ne? Du stehst vor einer Arbeitsplatte, Frau dir ist Mehl, nehme Eier, ein bisschen Zucker.

Track 2:
[2:00:22] Wer weiß, was da alles möglich ist. Tatsächlich das Thema Barrierefreiheit ist eins, das hatte ich schon im Hinterkopf. Habe ähm das aber in der ganzen Faszination erstmal wieder nach hinten geschoben, weil dafür muss ich ja erstmal lernen, auch wie das alles da funktioniert.

Track 1:
[2:00:37] Verständlich.

Track 2:
[2:00:38] Aber ja das könnte was loswerden. Ich muss das aufs Whiteboard schreiben jetzt hier.
So gemacht.

Track 3:
[2:00:51] Okay. Ja, dann sagen wir nochmal ganz kurz, wie ist jetzt die URL Play? Äh, was war das? Play W A, Play Punkt W A Punkt Füth Punkt DE.
W A steht für Work Adventure wahrscheinlich, ne?

Track 2:
[2:01:07] Richtig.

Track 3:
[2:01:08] Genau, Spiele, Punktwork Adventure. Ja.

Track 2:
[2:01:11] Es gibt auch wenn man's gar nicht mehr hat auf Fürth DE gehen und auf entdecken, da gibt's ein Menü und dann geht man auf Entdecken und dann gibt's dann den Punkt für Deverse,
Gibt's noch eine kleine Erklärung vorher, weil ich will die Menschen nicht sofort da reinschicken, sie sollen erstmal lesen. Tut natürlich kein Schwein und wundert sich dann.

Track 3:
[2:01:28] Fuchtrad sagen.

Track 2:
[2:01:29] Warum will der meine Kamera haben? Warum will der mein Audio haben? Ja, lies halt, aber gut.

Track 3:
[2:01:36] Ja ja.

Track 2:
[2:01:38] Das mit dem Lesen ist, ne?

Track 3:
[2:01:39] RTF M, ne? Genau.

Track 2:
[2:01:46] Alle Backreports, fast alle Backreports, die ich bekommen habe,
ließen sich dadurch vermeiden, dass die Leute gelesen hätten, was ihnen vorgeschrieben, also was die Whiteboards, die da rumstehen, ihnen erzählen, aber sie tun's nicht,
Und dabei schreibe ich als allererstes hin. Pass mal auf, wenn du hier noch nie gewesen bist, nimm dir die Minute und lese das. Na ja, tun sie nicht.

Track 3:
[2:02:07] Wer will das schon? Dann steht das auch noch auf Englisch da drauf, meine Güte. Und so klein.

Track 2:
[2:02:14] Ah ja, gut, ja, bis jetzt habe ich's alles auf Englisch gehalten.

Track 3:
[2:02:16] Größer machen. Ja, aber.

Track 2:
[2:02:18] Was? Klein.

Track 3:
[2:02:20] Für meine Ohren, für meine Ohren sind die Buchsta.

Track 2:
[2:02:22] Meine Ohren ist.

Track 3:
[2:02:25] Ich kann die gar nicht hören.

Track 2:
[2:02:28] Das ist doch nicht, das ist schon riesig groß.

Track 3:
[2:02:29] Aber das, ich habe ja auch den kleinen, ich habe ja den den kleinen Bildschirm, von daher äh am großen Bildschirm, wenn die Buchstaben dann wahrscheinlich auch größer.

Track 2:
[2:02:38] Ich wollte das schon kleiner machen, aber gut, ich lasse das besser.

Track 3:
[2:02:41] Noch kalter. Okay.

Track 2:
[2:02:42] Gut, ist gut, ist gut. Ja, gut, ist.

Track 3:
[2:02:48] Da steht Peter drunter, als jemand hat mit Peter unterschrieben, interessant.
Wie ganz, das Whiteboard ganz links. Also ich bin in der Lobby und.

Track 2:
[2:03:01] Ach so, ja Peters, Peter, Peter ist äh äh der Bibel Bibibiotika. Ähm,
Da habe ich auch eine persönliche Geschichte tatsächlich so, aber die ganz kurz nur, ähm in meiner Schule gab's eine kleine Stadtteilbibliothek und ähm,
Da gab's einen Bibliothek und der hieß Peter. Und der war großartig, der hat äh den Blick dafür gehabt, was die Kinder,
Ne, der hat einen Blick für die Kinder gehabt damals und ich, wie alt war ich? Äh irgendwo zwischen fünf, wo ich eingeschult wurde und ähm na ja, später sechzehn,
und der wusste, der hat ein Händchen dafür gehabt, die richtigen Bücher und die richtigen Kinder zu bringen. Ähm,
und der hat bis heute so einen sehr speziellen Platz in meinem Herz, in meinen meinen Erinnerungen. Ähm und deshalb heißt dieser Bibliotheker Peter.

Track 3:
[2:03:51] Ach wie schön, das ist doch eine schöne Geschichte. Das ist toll, herrlich. Ja, dann wollen wir mal gucken.

Track 2:
[2:03:57] Mir den Herr der Ringe mitgebracht, ja? Der Herr der kam irgendwann an und sagte hier, das musst du lesen und der Christin hat's gelesen. Am Stück durchweg, eine Woche habe ich gebraucht. Alter Falter.

Track 3:
[2:04:09] Ja. Hat bei mir nie gezündet. Also ich gehöre zu den Leuten, bei denen diese Geschichten irgendwie nicht auf fruchtbarem Boden fallen. Ich weiß nicht warum. Jetzt bist du auch einfach erschienen aus dem Nichts. Du weißt, wie diese Wurmlöcher funktionieren. Aha.

Track 2:
[2:04:23] Nee, das ist eine Tür gewesen, die Bibliothek und da bin ich rausgekommen. Zack. Hallo Mart.

Track 3:
[2:04:28] Ach so. Ah.

Track 2:
[2:04:32] Guck mal, ich könnte die jetzt sogar schreiben. Ach, das ist neu.

Track 3:
[2:04:37] Neu, neue Funktion. Entwickler wird von neuer Funktion überrascht.

Track 2:
[2:04:43] Na ja, was soll ich sagen? Ha, der Hiller.

Track 3:
[2:04:51] Ich seh ihn. Da. Nachricht lokale Message, lokale Massage. Mhm.

Track 2:
[2:05:00] Sascha, sag mal was.

[2:05:07] Der ist hoffentlich jetzt nicht im Podcast, oder?

Track 3:
[2:05:12] Ich habe, ich habe zwar im ganzen Hintergrund irgendwas gehört, aber äh ich.

Track 2:
[2:05:14] Gut.

Track 3:
[2:05:17] Über meinen Kanal kann er eigentlich nicht hier äh zu hören gewesen sein, weil hier ist alles stumm geschaltet.

Track 2:
[2:05:22] Aber schön ist, du Martin hast den Sascha gehört und ich habe ihn gehört, oder?

Track 3:
[2:05:29] Ich habe zu zu der Lippenbewegung irgendein irgendeine Akustik wahrgenommen. Ich habe nichts verstanden, ihr wisst, also.

Track 2:
[2:05:36] Ich, ich, ich, ich sehe hier gerade noch eine Möglichkeit, nämlich Live-Podcasts Live-Podcast zusammen abzusetzen,
hört auf, hört auf, hört auf, nee, nee, nee, das lassen wir über Studiolink machen. Da ist die Qualität deutlich besser.

Track 3:
[2:05:53] Ja okay.

Track 2:
[2:05:55] Artig, deshalb. So, anderes Thema kommt.

Track 3:
[2:05:57] Kommen wir langsam von der Gartenbank runter, genau, von dem von dem äh von dem Thema weg.

Track 2:
[2:06:00] Genau, ich muss nämlich gleich Kinder ins Bett bringen.

Track 3:
[2:06:04] Ah okay, ja, dann äh passt das ja ganz zeitlich auch ganz gut. Ähm.
Ich möchte erstmal Dankeschön sagen, dass äh für diese, dass du diesen Spaß gemacht hast mit dem Gedanken, ähm ich baue mal was, was vielleicht andere gebrauchen können und ich lade dazu ein, äh Erfahrungen zu sammeln auf dieser auf dieser Fläche, auf dieser Ebene. Ähm
viele waren ja vielleicht auf dem RC drei, einige aber auch nicht und die haben vielleicht die Gelegenheit dann da auch nochmal so ein bisschen äh reinzuschnuppern. Ich habe auf seinem
Blog, den ich dazu oder über dem, ja, Blogbeitrag, da gab's unten einen Kommentar, wo jemand sagte, jetzt verstehe ich auch, warum alle so begeistert waren vom RC drei. Ähm,
wie du vorhin schon sagtest, äh die persönliche Erfahrung gibt dann doch nochmal einen ganz anderen Eindruck. Also das ist.

Track 2:
[2:06:50] Ja ja.

Track 3:
[2:06:51] Das ist eine Einladung dann, ja.

Track 2:
[2:06:54] Hört euch diesen Podcast an, aber guckt es euch selbst an. Nichts kann das beschreiben. Das kann man in Worte nicht vernünftig fassen. Das das funktioniert nicht.

Track 3:
[2:07:02] Genau. Und so Menschen wie der äh Sascha, die die basteln da immer noch dran rum und äh geben dir witzige Impulse, wie ich sie vorhin gelesen habe,
der zum Beispiel diesen einen Computer zum Leben erweckt mit irgendwelchen äh also so ein mit Software drauf, die wiederum so eine Art,
Referenz hatte irgendwie so ganz verstanden hatte ich das nicht, aber du schriebst dazu äh wunderbar genau für diesen Unsinn habe ich dieses ganze Projekt angefangen.

Track 2:
[2:07:33] Ja genau, der,
Der Sascha hat letztendlich, ich habe da ein paar Computer untergebracht, das habt ihr vielleicht alle schon gesehen, da steht auch ein C vierundsechzig und im CPC rum und der hat tatsächlich eine kleine Software für den CPC geschrieben, die äh,
die Fütsch DE,
persifiliert. Das heißt, du kannst also in dieser Welt stehen, stehst an dem Computer, lässt die Software und diese Software tut so, als wenn sie fit wäre. Das ist für Ception, keine Ahnung.

Track 3:
[2:08:00] Ah ja, genau. Das war das, was was mir dich einfiel, dieses Wort, genau, Seption.

Track 2:
[2:08:05] Äh dass dass es dass so ein unsinniger, großartiger Spaß, der die wo ich sage genau so was will ich da sehen und natürlich,
ist das soweit genödet, dass fast gar nicht nördiger geht. Aber ähm,
ähm ja, die, das bringt mir große Grinsen auf den Lip auf die Lippen, das ist großartig. Das.

Track 3:
[2:08:30] Super. Das ist dann sozusagen der Lohn der Arbeit. Also, dass du, dass du's Grinsen kriegst. Das ist doch schön.

Track 2:
[2:08:37] Ja jeder kann ein bisschen Lächeln gebrauchen im Moment.

Track 3:
[2:08:41] Eingeladen sind wir alle, man braucht kein Ticket zu kaufen, man kann einfach auf Play Punkt WA Punkt,
Punkt DE draufgehen. Es ist Datenschutzrechtlich äh wohl bedacht. Ähm man geht ja kein großes Risiko ein und kann sich aber zur Not auch alles und alle Daten von Christian halt geben lassen. Ähm sie Koordinaten wollen vielleicht gewesen ist.
Keine Ahnung. Ist ja fast etwas wahrscheinlich nicht der Fall sein wird.

Track 2:
[2:09:04] Nee, gibt's auch nicht. Nee, nee, habe ich alles nicht,
Wenn die irgendwas seht, wenn wenn Menschen, die sich damit auskennen, irgendwie was nehmen, was nicht passt. Äh äh in den Konsolen, sonst was die Menschen wissen, was ich meine. Dann sagt mir Bescheid, dann schmeiße ich das raus. Also ich glaube aber nicht
das ist irgendwie große Probleme gibt. Es sei denn, Zusammenhang mit Jitzi. Ne? Aber ich glaube, das ist auch safe soweit.

Track 3:
[2:09:28] Ja dann bringen wir das hier zu Ende. Dankeschön fürs Bauen, Dankeschön fürs Erzählen
und und darstellen und ja es ist schwierig über ein ein optisches
phänomen akustisch zu reden, aber ich hoffe, wir haben es einigermaßen rübergebracht und vor allen Dingen Neugier geweckt äh und ausprobieren. Also in dem Fall geht wirklich ausprobieren über Zuhören
und ähm ja, kannst du uns heute dazu einladen. Vielen Dank fürs Bauen und vielen Dank für die Einladung an uns.

Track 2:
[2:09:56] Thanks for having mee.
Nee, danke, dass ich dabei sein durfte. Ich bleibe jetzt auch noch ein bisschen hier, kann sein, dass ich jetzt nur in äh Lison Oly gehe.

Track 3:
[2:10:07] Also fand's äh fast noch irgendwas. Du kennst ja auch die Rubrik äh Blütenschätze, wo wir nach am Ende wieder rauskommen. Also falls du irgendwas gehört hast in der letzten Zeit, wo du sagst, oh, das ist etwas, äh das würde ich gerne der Welt mitteilen. Sei da auch.

Track 2:
[2:10:19] Könnte passieren. Ich hätte einen, ja. Bis gleich.

Track 3:
[2:10:22] Na siehste. Wunderbar. Bis gleich und wir machen weiter im Querbeet.

Track 5

Querbeet

Track 3:
[2:10:35] Und da lese ich ein für mich auch spannendes Thema. Es gibt ein Firmenwert fürs Zoom H sechs. Wer hat das hier reingeschrieben? Melde sich bitte.

Track 4:
[2:10:45] Also reingeschrieben hab ursprünglich ich das,
ich habe das im Sendegate gefunden, da hat der Frank aufgeschrieben, dass es eine neue Firma fürs H Sumar sechs gibt und
da gibt's im Change Log eigentlich nur eine einzelne Eintragung, die da lautet im Proof Audio Interface Functionality bei Changing Simpreneurs Data Trends for System to
Und äh ja, da habe ich direkt an Sebastian gedacht, äh ob der da vielleicht ein bisschen Licht ins Dunkel bringen kann, was das denn eigentlich bedeutet.

Track 3:
[2:11:18] Oh ja, bitte.

Track 1:
[2:11:19] Ähm ja, also da da bist du mir jetzt sehr nördlich, wenn du mich da sehr tief einsteige, deswegen versuche ich's mal sehr einfach zu halten. Also man weiß ja, dass ähm eigentlich ähm so ein Audiointerface meistens sowas,
hat um diese Sampelrate ähm,
quasi ähm ähm zu erstellen. Das ist also das Abtasten von dem analogen Signal in ein digitales Signal zu überführen. Dafür braucht es halt äh so etwas wie eine Glocke, eine Zeiteinheit äh anhand,
der diese Abtastung stattfindet und ähm,
Beim Synchronmodus über USB ist diese Glocke aber nicht im New Audiointerface, sondern der USB-Bus gibt quasi diesen Clock vor.
Und ähm der Asynchrone Modus ist genau der umgekehrte Fall, das heißt das Audiogerät arbeitet so,
so gesehen eigenständig mit einer eigenen Glock, ähm dass es zum Beispiel bei sehr professionellen Geräten auch der Fall, die zum Beispiel durch eine externe Glock.

[2:12:23] Wenn man zum Beispiel in so einem Tonstudio ist, dann gibt es da häufig den Anwendungsfall, dass viele ähm Audiogeräte halt über so ein äh Masterclock gesteuert werden
warum will man das haben? Weil ansonsten dieses Signal halt minimal auseinanderlaufen können oder halt ähm,
minimal gestört sind, das führt dann zu Knacksern im schlimmsten Fall oder zu Aussetzern oder zu Verzerrungen,
Das will man natürlich vermeiden. Insbesondere äh in in so Tonstudiogeschichten,
und deswegen gibt's da, wenn man so so mehrere Audiogeräte hat, die die analog und Digitalverarbeitung machen, ähm dann äh solche
Klockgeschichten und das verändert sich ja auch. Was ein bisschen merkwürdig ist, dass es jetzt passiert, weil ich meine, das Zoom H sechs ist jetzt nicht mehr so ganz äh frisch auf dem Markt. Ähm,
ich würde auch sagen, dass diese Änderung, wenn wir mal jetzt auf die Praxis gehen, ähm,
man schon sagen sollte, Never Change a One System. Also wenn ihr jetzt mit dem aktuellen Treiber keinerlei Probleme habt, ist das jetzt kein Pflicht-Update, wenn die da jetzt nicht noch was anderes geändert haben.

Track 3:
[2:13:30] Mhm.

Track 1:
[2:13:32] Ich weiß jetzt gar nicht, Lars gab's da äh zu dem ähm unter Windows nen Azu Treiber Update ein passendes oder hat sich da nichts geändert, weißt du.

Track 4:
[2:13:44] Im ich hab das mal runtergeladen aber nicht installiert aber es war tatsächlich wenn ich mich recht erinnere ein Treiber enthalten in dem ich Archiv ja.

Track 1:
[2:13:52] Okay. Also ja, dann sollte man, wenn man, wenn man das Update auf die Firma macht auf jeden Fall den Treiber mit aktualisieren, das das macht auf jeden Fall Sinn, weil das wird sich auf jeden Fall ändern
zumindest unter Windows unter Mac und Linux dürfte es so funktionieren. Ähm und ja also
Ich kann ein bisschen schwer einschätzen, also im Prinzip ist dieser Synchronomodus eigentlich etwas besser, aber auch nur in der Theorie, wenn's in der Praxis ordentlich umgesetzt ist. Versteht man, was ich meine?

Track 3:
[2:14:25] Was hast du dir sehr sehr schön gesagt.

Track 1:
[2:14:31] Ja

Track 3:
[2:14:32] Äh sowas richtig machte, dann wäre es besser, aber die Gefahr, dass man's nicht richtig macht, ist dann doch recht groß. Also dann doch lieber Never Change.

Track 1:
[2:14:40] Ja, also wenn man keine großen Probleme hat, das ist jetzt kein Sicherheitsupdate oder irgendwas, wo man Angst haben muss. Es kann in der Praxis zu einer besseren Qualität führen, weil in der Regel haben hat er halt so ein äh professionelles Audiointerface einfach die bessere,
Clock, also die bessere ähm Synchronisation,
Geber, der da einfach verbaut ist, ähm der USB-Bus oder der der eigene Rechner hat da einfach nur ein sehr bescheidenes äh äh minimal, also vom vom Gitter ist das einfach
wesentlich schlechter für Audio,
in der Theorie, wie das sich dann in der Praxis auswirkt, ist immer dann von Fall zu Fall verschieden. Also das kann man gar nicht pauschal sagen. Aber in der,
Üblich ist eigentlich dieser Synchrone Modus für professionelles Audio ähm tatsächlich. Also das ist auch so ein Ding, äh zum Beispiel Fokusreit äh,
Ding hat beides, das bietet beide Schnittstellen Synchron, A-Synchron, da kann also der Treiber jederzeit entscheiden, was er davon nehmen will oder anspielen will. Ähm dann gibt's eigentlich noch einen dritten Modus, das ist der adaptive Modus, aber das führt jetzt alles einfach
zu weit im im Prinzip sind das alles so die Sachen, die im Hintergrund funktionieren und,
wenn sie funktionieren, muss man sich da jetzt auch gar nicht so viel Gedanken machen. Aber wenn man da vielleicht sowieso Probleme hat, dann ist, schadet's natürlich nicht auf den aktuellen Treiber zu wechseln und auch das Firma-Update zu machen
vielleicht ändert er, dass dann auch was an der Situation.

Track 3:
[2:16:06] Ja, ich hätte jetzt, als ich jetzt grad gelesen habe, habe ich gedacht, oh, mache ich mal einen Fernweh-Update, jetzt nach deinen weißen Worten, überlege ich mir das natürlich, ich habe den ja auch hier liegen
aber ähm ich hab damit tatsächlich keine Probleme und wenn es keine weitere Funktion gibt. Ich glaube von der Version eins zur Version zwei gab's irgendwie
irgendwie eine charmante Funktion, ich hab's vergessen, was es war, wo ich dachte, ach, das hätte ich gerne und dann beim Faceboo
bekommen, aber jetzt quasi nur die Kommunikation mit anderen Geräten, die ich, die für mich hier in der Anwendung zur Zeit jedenfalls keine Rolle spielen
von dass ich das auch die Treiber bleiben ja bei Zoom relativ lange auf der Webseite erhalten, also das kann man ja dann vielleicht auch,
in einem Jahr oder so, wenn man's wieder gemerkt zu brauchen, dann noch nachholen.

Track 1:
[2:16:52] Genau richtig, also man ich weiß gar nicht. Ähm ich habe das jetzt nicht so häufig gemacht, ist ein Downgrade der Firmenwärme möglich.

Track 3:
[2:17:01] Keine Ahnung. Ich habe immer bisher nur äh raufgespielt.

Track 1:
[2:17:05] Läuft das eigentlich über eine SD-Karte? Ich hab's schon so lange nicht mehr gemacht.

Track 4:
[2:17:08] Ja, ich meine wohl.

Track 3:
[2:17:09] Jahr, ja.

Track 4:
[2:17:11] Glaube ich, eine Datei ins Haupt in ins Hauptverzeichnis. Wenn ich mich recht erinnere.

Track 3:
[2:17:18] Ja, würde ich auch denken.

Track 1:
[2:17:20] Dann könnte man wahrscheinlich auch jederzeit ein Downgrade, in dem man da einfach eine ältere Firmwortdatei, wenn er das dann akzeptiert. Ähm also insofern ist man dann ja flexibel, also da muss dann jeder selber entscheiden, ne
ob einem das jetzt das wert ist, wenn wenn da wirklich gar keine Probleme sind, würde ich da jetzt
Es kann halt nur sein, dass wenn man dann wirklich mal aus Versehen den neuen Treiber installiert, das weiß ich jetzt nicht, wie die Kompatibilität da ist, ob sie das
quasi beide äh Firma Varianten da noch mit abdecken. Ähm das könnte vielleicht ein Problem sein. Ähm.

Track 3:
[2:17:53] Also sollte da jemand ein Problem bekommen beim Treiber-Update, dann mal überlegen, ob das die Firmware nicht nachgezogen wird, ja, o.

Track 1:
[2:18:02] Der Hans. Ja.

Track 3:
[2:18:02] Kann ich nachvollziehen, ja. Damit das alles wieder schön zusammenspielen kann.

Track 1:
[2:18:08] Also ich ich find's ein bisschen merkwürdig, also dass das nach so vielen Jahren jetzt so gesehen so eine grundlegende äh,
Umstellung stattfindet. In Fitter war das schon irgendwie von Anfang an auf der What Rap, dass man das eigentlich haben wollte, aber äh nie ist jemand dazu gek
komm und äh jetzt wurde da irgendwas am Treiber noch umentwickelt, aber gleich gab's irgendeinen Schaustopper, den wir nicht kennen. Irgendwie so wird's wahrscheinlich gelaufen sein und ähm
ja

Track 3:
[2:18:32] Oder sie haben jetzt bei irgendeinem Flaggschiff, was sie da jetzt gerade verkaufen wollen, aktuell ähm so so irgendwie ähm quasi einen neuen Weg eingeschlagen, haben gesagt, ach, das lässt sich aber dann relativ einfach auch auf die alten Geräte übertragen oder so.

Track 1:
[2:18:46] Ich weiß gar nicht, ist das ein Kombitreiber, der Azio oder ist der speziell für das H sechs? Wissen wir wahrscheinlich gar nicht.

Track 3:
[2:18:54] Was weiß ich, was ich hier vor.

Track 1:
[2:18:56] Es kann natürlich sein, dass die.

Track 3:
[2:18:57] Installiert habe, null, keine Ahnung.

Track 1:
[2:18:59] Kann natürlich sein, dass dieser Treiber für mehrere Geräte geht und dass sie dann natürlich Dinge vereinfacht haben, indem sie dann auch gesagt haben, komm, wir machen jetzt hier,
schmeißen mal diese Synchronkram mal raus, aber das würde dann ja bestätigen, dass wahrscheinlich dieser neue Treiber dann
dem mit der alten Firma nicht zusammenspielt, was ich mir fast nicht vorstellen kann, also das ähm sorgt dann natürlich auch immer fürs Supportaufkommen und
Ähm.

Track 3:
[2:19:24] Will man gar nicht haben.

Track 1:
[2:19:26] Werden die nicht sein müssen, dann glaube ich auch nicht, dass sich so um die da einbaut. Aber so sicher kann man sich da ja heutzutage auch nicht mehr sein, ob das ähm vielleicht durchgewunken.

[2:19:42] Ja, das sind ja meistens getrennte Abteilungen, da weiß man ja auch nie, wie gut die Kommunikation dazwischen ist und äh denen ist das äh vielleicht im Zweifel auch egal, was da zu Wort kommt. Ja.
Wenn man da jetzt ganz fiese Sachen unterstellen will, aber nein, ich denke mal, die werden da schon ein Auge drauf haben. Deswegen, also da muss ich jetzt aufpassen, ich hab's mir jetzt nicht weiter angeschaut, ähm,
wie kompatibel das alles zueinander ist, aber wie gesagt, ich würde jetzt erstmal da entspannt sein. Ähm, klar, wenn jetzt natürlich wieder ein Firmenwert
kommt vor was Spannenderes drin ist, dann wird das natürlich mitgezogen, das sollte man dann natürlich im Hinterkopf haben, dass man da vielleicht dann auch den ESIO-Treiber aktualisieren muss. Unter den anderen Systemen
ist es läuft es ja meistens ohne zusätzlichen Treiber und da ist es eigentlich im Prinzip egal, weil das ist nicht ungewöhnlich, dass ein äh USB-Audiogerät sowohl Synchron oder Asynchron läuft, ähm,
das können eigentlich die Standardsysteme unter Linux und äh McOS und Windows kann es ja eigentlich auch, nur der Esiotreiber ist halt spannend, wenn man wirklich
niedrige Latenzen oder halt wirklich mehr Spursachen haben möchte, äh dann ist der Unterwindus meistens äh erforderlich. Ja.

Track 3:
[2:20:56] Ja schön, über schon auch wirklich interessant, wie du schon gesagt hast, dass sie für das Alte, für das alte Ross H sechs, dann noch so ähm äh neues Zeug äh gehe auf den Markt tun. Das ist schon erstaunlich, aber eigentlich auch schön. Also, dass das nicht so,
äh wie nennt man das denn ähm äh abgeschrieben ist irgendwie so.

Track 1:
[2:21:15] Ja, auf jeden Fall, ich meine, das das äh ist ja selten. Also, ich meine, dass man da so eine lange, ich meine, das Gerät ist jetzt wie lange auf dem Markt. Gut, das wird auch noch aktiv verkauft, ne. Also insofern ist es natürlich auch noch.

Track 3:
[2:21:26] Hier eigentlich auch für das Gerät, obwohl es so viele Nachfug oder oder,
Nicht Nachfolgemodell, aber doch die Entwicklung bei Zoom geht ja ständig weiter, da da fällt ja irgendwie jedes Vierteljahr zumindest irgendein neuer Rekorde aus dem scheinbar, aus der Entwicklung ähm und trotzdem ist das H sechs noch nach wie vor, dass dass äh
ja, funktioniert halt immer noch und.

Track 1:
[2:21:46] Ja, also bei mir funktioniert's auch, ich habe nur noch einen, ich habe mittlerweile nur einen Streifen im Display, keine Ahnung, wie ich das passiert ist. Na ja, Displaymacke, na ja, passiert.
Aber der Funktion tut's.

Track 3:
[2:22:00] Gut. Es läuft noch keine Spider Spider App. Ich hoffe, es geht vielleicht noch.
Ja super. Dankeschön fürs Finden, Lars und Dankeschön fürs Erklären Sebastian.

Track 1:
[2:22:12] Gerne.

Track 3:
[2:22:14] Super. Gut, dann gucken wir mal, was es an Terminen in der nächsten Zeit. Gibt's, wir kommen nämlich zum Glückkalender.

Blühkalender

Track 5

Track 3:
[2:22:28] Ich bin dran, nicht? Ich habe geschlaf.

Track 4:
[2:22:31] Normalerweise.

Track 3:
[2:22:33] Ja, normalerweise labere ich dich noch ein bisschen zu, richtig und äh was ist los im Podcastland, die aktuellen Termine? Hat für uns der Lars Bühne frei.

Track 4:
[2:22:42] Ja, genau. Da liegen tatsächlich ein paar Dinge an. Ähm fangen wir mal an am achtzehnten März. Da gibt's das Berlin Podcasting Meetup, das findet Remote statt bei Google Hangouts und los geht's da um achtzehn Uhr dreißig.
Dann gibt's ein Pfannheim im März, nämlich am zwanzigsten März, das wird ein virtueller Funheim-Quiz-Abend. Los geht's gemütlich um achtzehn Uhr auf dem Team Speed Server der Pott WG. Ab zwanzig Uhr gibt's dann eine Quizshow.

[2:23:12] Blue Button
Wer am Quiz teilnehmen möchte, der sollte sich bitte eben anmelden und wer nicht mitquizen will, kann natürlich auch einfach so ohne Anmeldung dabei sein. Weitere Infos und die E-Mail-Adresse zur Anmeldung gibt's auf der Webseite unter Pfannheim Punkt Unterhaltungszimmer Punkt DE,
Ja, es ist schon heute kurz angeklungen. Äh es gibt
einen Termin für das nächste Portruhe Treffen. Wenn alles klappt, soll das am neunten April im unperfekt Haus in Essen stattfinden. Beginn wäre dann um neunzehn Uhr. Ich gehe im Moment selber aber nicht davon aus, dass das wirklich stattfinden wird, aber sofern
wenn das also endgültig ist, werde ich entweder das eine oder das andere hier bei einem der nächsten Sendegärten ehrlich mal verkünden,
Am zweiundzwanzigsten April ab neunzehn Uhr gibt es das Podcasting Meetup Franken. Alle weiteren Infos gibt's für Mitglieder der Meetup-Gruppe, Podcasting, Meetup Franken,
schwer zu erraten. Am neunundzwanzigsten April gibt es das erste Audio Only Barcamp, das findet virtuell statt. Thema ist die Nutzung des Mediums Audio in Organisationen,
Infos zur Veranstaltung und Tickets gibt's unter Cogneon COG NEON,
Cockneon, keine Ahnung, wie sie's gesprochen haben wollen. Punkt DE Schrägstrich Audio BC einundzwanzig.

[2:24:29] Am achten Mai soll es den Day of the Podcast geben, dieses Mal in the Different Edition. Momentan gibt's nur die Ankündigung, zumindest habe ich selber noch nicht mehr gefunden. Weitere Infos werden ihr sicher noch folgen,
Und für den Mai ist auch schon das nächste Funnheim geplant, weitere Infos folgen dazu auch noch
Und ich habe gemerkt, entgegen meiner üblichen Angewohnheit habe ich gar nichts über den Terminkalender im Sendegate gesagt. Das werde ich natürlich jetzt nochmal nachholen tue ich ja auch immer.
Das Ganze stammte jetzt aus einem Termin Wiki im Sendegate und da gibt's eben auch Links zu weiteren Infos zu den Veranstaltungen und genau Adressen und so weiter. Und falls ein Wiki ist, ist das eben offen für weitere Einträge
wenn also ein Termin hier mal genannt werden soll, dort am besten eintragen, dann ist es dort bekannt und taucht dann auch hiermit auf.

Track 3:
[2:25:18] Ganz herzlichen Dank, eine schöne Übersicht. Ich bin mal wieder fasziniert, dass das Fanheim so häufig auftaucht. Also da ist ja wirklich äh äh immer wieder ähm ja was Neues los. Das heißt, es dürfte irgendwie. Leute hören nicht auf,
organisieren. Sehr schön,
Gut, dann kommen wir jetzt zu den Setzlingen, die heute ein bisschen dünn ausfallen, aber ich habe, ich habe gerade was wiedergefunden, das ist äh vielleicht ganz wichtig, Sesslinge bitte.

Setzlinge

Track 5

Track 3:
[2:25:53] Ich sagte, das ist wichtig, weil ich glaube, dass ich da äh was übersehen habe und das tut mir leid. Äh es geht um den Dirk Brims, den hatten wir vorhin schon mal kurz erwähnt, ähm der die
Zahlen so gut im im Griff hat, aber der Dirk macht ja noch viel mehr. Nicht, hat nicht nur den
gemacht, den er hier inzwischen eingestellt hat, aber der immer noch zu hören ist ähm sondern er macht natürlich auch äh weitere Angebote. Und er hatte vor einiger Zeit schon mal äh,
wie er sagte Schämelis, Surf,
äh hereingereicht, was überhaupt nicht so schämel ist, äh was gar nicht so schamfort sein soll, sondern er schrieb uns sitzlingalarm. Ihr habt mitbekommen, dass ich einen neuen Podcast mache,
Fotomenschen Punkt net, erzählt Geschichten von Menschen, die irgendwas mit Fotografie zu tun haben. Das Format ist ein bisschen wie eine Zelt, aber mit Fokus auf Geschichte und Schichten.
Kein Datum dazu, das könnte schon etwas älter sein, aber was nicht ganz so alt ist, ist ein weiterer Hinweis, den er eingeschickt hatte und den habe ich bisher einfach,
ignoriert, es tut mir unglaublich leid, Dirk Paddon, Padon, Pardon. Hallo ihr Lieben, schreibt, da darf ich mich falsch, darf ich mich frecherweise bei euch
ist auch selbst für eure Setzlinge nominieren. Ich bereite einen neuen Podcast vor und wie ich das mache, werde ich Schritt für Schritt in einem kleinen Audiotagebuch dokumentieren.
Prims Punkt DE Schrägstrich Reiseradio
Das ist dann sozusagen ein Podcast über den Podcast, ein Backstage Format gewissermaßen. Das klingt ja wirklich spannend.

[2:27:21] Muss geschehen, dass ich da noch nie reingehört habe. Ich habe auch gerade erst die Sachen wiedergefunden, weil ich äh an einer anderen Stelle ein bisschen rumgescrollt habe und bin dann darüber gestolpert. Ähm ich möchte unbedingt ähm
diesen Hinweisarbeit geben hier. Also Dirk Brims Punkt DE Schrägstrich Reiseradio,
ein Backstage Format, gehörte vielleicht auch für alle diejenigen interessant sein, die selber jetzt noch keinen Podcast machen, aber darüber nachdenken, sowas zu tun
kann man dem Dirk so ein bisschen über die Schulter gucken oder über die Schulter hören, ähm wie er das vielleicht anstellt. Also das ist sicherlich äh aus dem Hause Prims,
immer eine Empfehlung wert. Damit sind wir bei den Sisklingen durch und kommen wie wir das so gewohnt sind auf die Zielgerade zu den Blütenschätzen.

Blütenschätze

Track 5

Track 3:
[2:28:13] Und weil es sich gerade anbietet, ähm nehme ich einfach einen Blütenschatz vor. Ähm nämlich wir haben einen Blütenschatz zugeschickt bekommen vom Dirk,
aber nicht vom Dirk Brems, sondern äh vor dem anderen Diak, der uns geschrieben hat, hallo Sendegartenteam, hier ist der Dirk, der mit Dirk Prims verwechselt wurde. Nach knapp zwei Jahren dachte ich mir, ich könnte mal wieder ein,
Hörerblütenschatz einreichen. Heute ist es Jörns Reaktion auf Geschiss Liebeserklärung, nachdem sie ihn gestört hat
zu hören in Jörgs, Jörns, finde Podcast drei null zwei vom siebzehnten, ach von siebzehn Uhr, Quatsch, von der Minute siebzehn fünf bis siebzehn dreißig. Das ist äh die Ausgabe dreihundertundzweier Knau, das habe ich gerade gesagt. Ähm,
bevor wir uns das jetzt gleich anhören, ich habe den Ausschnitt rausgesucht eine Frage äh,
Lars, wenn in Hollywood jemand sagt, äh ich liebe dich. Was wird dann meistens geantwortet.

Track 4:
[2:29:09] Zwei Möglichkeiten, ich dich auch oder ich weiß.

Track 3:
[2:29:14] Ha, oh, die zweite Möglichkeit kommt schon sehr nah an das an, was äh was Jörn gesagt hat. Also ich kenne eigentlich immer nur die Variante. Ich dich auch, so,
auch ganz oft am Telefon, weil diese Szenen irgendwie,
Ja und in Husum, also das war jetzt was in Hollywood gesagt, wurde in Husum klingt das dann anders Person eins sagt, ich liebe dich und Person zwei sagt, hat das jemand vorliegen? Kann das vorlesen? Sebastian?

Track 1:
[2:29:38] Ähm Moment äh völlig zurecht, ich bin super.

Track 3:
[2:29:43] Das als Replik auf eine Liebeserklärung. So hat der Jörn geantwortet und wie ist das gelang, dass er bei uns jetzt an.

Track 5

Track 3:
[2:30:29] Das ist die Wirkung vom Gehschuss. Sie kommt rein und ähm absolut.
Jörn, weiß dann nicht mehr, was er sein will. Aber das ähm ist ein Blütenschatz vom Hörer Dirk, der nicht in Debrems ist und der sich vor einem Jahr das letzte Mal gemeldet hat oder vor zwei Jahren das letzte Mal gemeldet hat. Herzlichen Dank für diesen schönen Blütenschatz, ich hatte großen Spaß beim Raussuchen. Äh ich habe schon beim Hören gelacht damals, aber ähm,
gestern nochmal darauf gestoßen zu werden, das war schön. Vielen, vielen Dank dafür.

Track 4:
[2:30:59] Ich mag mich ja irren, aber ich meine, dass es diesen Dialog tatsächlich auch schon mal früher gab, irgendwo beim äh beim bei Gesche und Björn. Ich meine, dass etwas sehr ähnliches tatsächlich auch schon mal war.

Track 3:
[2:31:13] Ach, ist das ein Running-Gag womöglich?

Track 4:
[2:31:15] Das weiß ich nicht genau, aber ähm ich, also ich hatte auf jeden Fall ein Wiedererkennen. Ähm,
und äh wenn ich jetzt raten muss, häufig sagen, es war irgendwann letztes Jahr, aber ich weiß es nicht genau.

Track 3:
[2:31:31] Ja.
Aus Zuzutrauen ist ähm äh ist eben das ja, dass er, dass da so markante Sprüche hat, äh die dann immer wieder kommen, das passt schon. Ne, so wie sagte das Mädchen zu Matrosen und
andersrum, sagte der Matrose somit, nee, sag das mir nicht so mal. Eher äh also ihr wisst.

Track 1:
[2:31:47] Es gibt beide Wo.

Track 3:
[2:31:48] Alle die ihn kennen.

Track 4:
[2:31:49] Beide Varianten, je nachdem wie rum, worum es gerade nötig ist. Sagt das Mädchen zu Matrosen.

Track 1:
[2:31:55] Der Matrose zu Matrosen, also ich.
Wasser hier.

Track 3:
[2:32:02] Okay, also durch Sprüche haben wir genug, es wird nicht drum verlegen, sehr schön, sehr schön. Ja, wo du gerade dran warst, Lars, äh du hast auch einen Blütenschatz mitgebracht, lasst doch mal hören.

Track 4:
[2:32:13] Ja, den haben wir eigentlich schon vorweggenommen, ganz am Anfang der der heutigen Episode, nämlich mein Blütenschatz ist äh die Landung des Rovers Paisiverins auf dem Mars im Rahmen der Mars zwanzig zwanzig Mission. Der Meser ähm
Das äh dort zu landen ist schwierig und ähm es ist ein ziemlich großer Klopper, den sie dort landen und
was diese Dinge angeht, leben wir gerade in ziemlich spannenden und aufregenden Zeiten und ich habe an dem Abend sehr mitgefiebert und habe äh auch eben optisch inkorrekt äh mitverfolgt
Die NASA-Sondersendung der der Kollegen vom methodisch Inkorrekt und das fand ich auch eine sehr gelungene äh gelungene Übertragung, einen gelungenen Livestream, den sie da geboten haben und beides zusammen ist. Also,
Man könnte jetzt sagen, zusammen einen Blütenschatz oder es sind zwei Blütenschätze, auf jeden Fall hängen sie zu unserem Thematisch.

Track 3:
[2:33:10] Ist aber äh war das denn jetzt irgendwie so ein, so ein ganz haben die da irgendeine besondere Konstellation ausgenutzt, dass der Roboter innerhalb von acht Monaten nee, ist noch weniger, ne?

Track 4:
[2:33:23] Diese Konstellation tauch,
Äh das taucht ja immer wieder auf, dass du äh also ähm du startest eben so, dass äh ähm die ja, du kannst es nach Zeit optimieren,
und,
Ja, dann dann haut das eben hin. Äh du kannst ja so starten, dass die Strecke maximiert wird, du kannst die Zeiten, Zeiten minimieren, die Strecke minimieren äh ähm,
Ja und dies das taucht, ich glaub so etwa alle zwei Jahre. Ähm, wenn ich das jetzt richtig hab, kommt das wieder, das ist,
als zum Beispiel die Esa, ihre ihre Rover-Mission äh exomas verschoben hat, wurde es eben auch um zwei Jahre verschoben, um dann eben auch wieder in die nächste günstige Konstellation hineinzukommen.

Track 3:
[2:34:09] Er
Weil ich habe im Kopf, dass so eine Maß äh so einen Weg zum Maß immer achtzehn Monate dauern würde. Dann habe ich gesagt, ja gut, hin und zurück vielleicht, achtzehn Monate, dann ist aber neun Monate eine Strecke
Und jetzt aber bist du mit siebeneinhalb Monaten schon da. Äh das war ich jetzt ganz verwirrt. Also das hängt wirklich von den unterschiedlichen Konstellationen ab. Also,
diese achtzehn Monate auch mehr so einen Durchschnittswert oder so.

Track 4:
[2:34:31] Wo die achtzehn Monate pauschal jetzt herkommen, weiß ich nicht. Ähm das könnte ich dir jetzt gar nicht so.

Track 3:
[2:34:35] Mir ausgedacht, vermutlich.
Ja, manchmal denke ich mir Sachen aus. Habe letztens auch gestern noch einen Kollegen. Äh ich habe gesagt, du kommst doch aus der und der Stadt und der sagt, ne. Ich komme da nicht, ey und ich war felsenfest davon überzeugt, dass der auch dieser Stadt kommt. Ne, also genau, vielleicht habe ich mir die achtzehn Monate ausgedacht,
Was wolltest du noch ergänzen? Entschuldigung, ich habe dich ab.

Track 4:
[2:34:55] Äh ist weg, macht aber nichts.
Alles gut.

Track 3:
[2:35:01] Ich habe dich totge.

Track 4:
[2:35:02] Kann's nein, dann kann es einfach nur nicht so richtig gewesen sein, ist doch gut.

Track 3:
[2:35:08] Ja, also die Maß, du hast jetzt per Severins gesagt, äh wie ich das auch sagen würde, aber äh die haben ja immer persönlich gesagt, also wir so betont so ganz eindeutig äh ist das nicht, oder?
Man könnte doch einfacher nennen können. So wie wie.

Track 4:
[2:35:27] Äh ja, sie nennen ihn ja Percy, lass uns das auch.

Track 3:
[2:35:32] Genau, den wissen wir, genau. Wie hieß der Komet noch? Hui huiu.

Track 4:
[2:35:39] Auf Gerassimenco.

Track 3:
[2:35:40] Ja, genau. So hätten sie ihn ja auch nennen können. So schlicht.

Track 4:
[2:35:49] Finde ich einfacher als Person.

Track 3:
[2:35:52] Ich habe das mal geübt, hier bin irgendwann mal auch irgendwas dazu erzählen.
Keine Ahnung. Ich habe das, ich habe das lange geübt und konnte das irgendwann auch mal fehlerfrei aussprechen. Und dann habe ich dich erlebt, wie du das gemacht hast, souverän und na ja.

Track 4:
[2:36:11] Ist tatsächlich äh beim ich habe mit einfacheren Worten mehr Probleme gehabt als bei diesem Prometen. Ich fand das eigentlich äh ne. Ich meine äh vielleicht zeige ich's ja auch schlicht falsch, kann ja auch sein.

Track 3:
[2:36:23] Egal, klingt gut. Hier ist doch irgendwie im so und so sieben sechzig, ne? Oder?

Track 4:
[2:36:27] Siebenundsechzig P.

Track 3:
[2:36:28] Siebenundsechzig P. Ja, das war doch noch einfacher. Das habe ich mir gemerkt.
Alles klar, also die Maßlandung, die man wahrscheinlich ja auf YouTube verfolgen kann und in ist, also optisch inkorrekt wird nicht aufgezeichnet, ne? Da gibt's keins äh keine kein Archiv von.

Track 4:
[2:36:47] Doch bei YouTube. Und äh ich weiß nicht, ob's auch bei Twitch liegt, aber äh ich habe die in die Shownotes, äh die YouTuberwälder zugeschmissen.

Track 3:
[2:36:55] Alles klar. Ich dachte, hier ist YouTube von von NASA oder von da gibt's ja inzwischen auch äh von den
vor den Raketen stark beobachten, gibt's ja inzwischen auch äh feste Gruppen, die das mehr oder weniger auf ja so halb privat machen. Das ist ganz interessant. Sie erinnert mich sehr an ähm
hier unsere Podcast-Community teilweise, wo dann einfach so zwei, drei Leute,
Idealismus getrieben, dann irgendwie sich irgendwo hinsetzen und dann anfangen zu berichten, was sie da sehen. Hat mich äh teilweise an eurer ähm äh Mission nach äh ähm,
Ach zum zweiten Start äh Alexander Gerst, wo wartet denn noch in Kasachstan, genau? Erinnert teilweise. Es war sehr w.
Okay, ähm der Christian hat sich gemeldet, er ist wieder da. Und du hast vorhin gesagt, du hast einen Blütenschatz mitgebracht. Dann erzähle uns doch mal, was du mitgebracht hast.

Track 2:
[2:37:51] Ähm äh ist ein sehr, sehr, sehr, sehr kleiner Blütenschatz. Ähm ein Podcast, den ich aber,
trotzdem gerne höre, obwohl die Folgen nur fünf Minuten jeweils dauern, das ist ja für mich mehr so,
Na ja, ich will da keine Vergleiche ziehen, die wären nicht jugendfrei. Ähm ein Podcast, der immer nur fünf Minuten dauert, es ist anstrengend für mich, weil das
also fünf Minuten, ne,
Aber trotzdem möchte ich den empfehlen, nämlich Tollkin, ja? In fünf Minuten Tollkin und da kommen wir jetzt wieder zurück zu dem, was ich eben schon mal bei Peter und mein, meine meinen Rollenspiel und sonst was und äh auch übers Futiverse erzählt habe. Ähm.

[2:38:36] Ich brauche euch nicht erklären, wer Tolkin war, oder? Jay A, Tolkin, es gibt eine deutsche Tolkin Gesellschaft, das ist in eingetragener Verein und ähm ich,
kennt diesen Verein zugegebenermaßen nicht und weiß auch nicht
was der kann und warum der das kann, ist mir aber auch egal, denn die machen eigentlich einen sehr schönen, sehr, sehr schönen, produzierten Podcast, nämlich ähm einmal die Woche veröffentlichen die fünf Minuten mit einer
interessant aufbereiteten Informationen über diesen Menschen, der uns den Merderingo, den kleinen Hobbit und noch vieles andere gebracht hat,
ähm mein Tipp an der Stelle ist, sammelt euch die Folgen für ein paar Wochen und dann hört ihr auch ein Stück weg, dann tut das nicht so ganz weh, und dann gibt es echt was Schönes. Das äh eine sehr liebevoll, sehr schön, produzierte Geschichte, die ähm,
na ja die kommt schon sehr professionell daher und ähm das gefällt mir großartig und da ich mich in dem Bereich auch gerne bewege und da ich natürlich ein Großarter
ganz großer Fan, dass Herr der Ringe und
altes ganzen Universums bin. Ähm ich aber bis heute nicht die Gelegenheit hatte oder nicht die Zeit, nicht die Muse oder
keine Idee davon hatte, mich über Tolki selber ein bisschen anständig zu informieren über den Fakt hinaus, dass der äh Linguistikprofessor in Oxford war,
das vermutlich die meisten wissen, aber dann hört's auch schon auf. Da kann man was lernen, auch wenn's immer nur fünf Minuten sind. Ich merke, ihr merkt vielleicht, ich reite drauf rum, dass das immer nur fünf Minuten sind. Ja, das ist schlimm.

Track 3:
[2:40:04] Ja, das ist dir wichtig offenbar, genau.

Track 2:
[2:40:06] Es ist schlimm, ich hätte gerne Turki in fünfzig Minuten. Ähm,
liebe Teuking-Gesellschaft, ähm Tolki den fünfzig Minuten wäre auch großartig, aber ich verstehe, wenn man das natürlich ähm in einem kleinen, eingetragenen Verein erstmal so nicht produzieren kann. Nee, ist mein Blütenschatz, ähm
hört das und ihr werdet schlauer werden.

Track 3:
[2:40:27] Wie ist die URL.

Track 2:
[2:40:29] Ähm.

Track 3:
[2:40:31] Oder der URL, wie du gesagt hast, wohin?

Track 2:
[2:40:33] Ähm ja, da gibt's jetzt ein Wortspiel. Ist ja bei Podcasts völlig unüblich, Wortspiele mit Cast zu machen. Kennt ihr, ja?
Äh ist der Tolkast, also TOLK,
Tolk ihn die ersten vier Buchstaben und dann Kast, also Tolkast es tut w.

Track 3:
[2:40:55] OK ja gut also das.
Den Preis des originellsten Titels wird jetzt nicht bekommen. Äh, ich habe auch noch im Ohr, wie jemand sich mal über ähm alles, was mit Castitel äh so auftaucht, lustig gemacht hat. Ich glaube, das war noch in NSF, da Tim und,
irgendwann mal durch den Kakao gezogen.

Track 2:
[2:41:15] Fürchterlich. Irgendwann muss das aufhören, aber es wird aufhören. Irgendwann, wenn niemand mehr weiß, wie's das Wort Podcast überhaupt heißt und dass es das mal gab, dann hört das auf. Wenn Spotify das alles übernommen hat und dann gibt's Wortspiel mit Spotify.

Track 3:
[2:41:29] Genau mit mit Yinten.

Track 2:
[2:41:33] Ja, schön äh tschüss.

Track 3:
[2:41:40] Ja prima, vielen Dank für diesen schönen Glücklichheit. So, Sebastian hast du auch irgendwas.

Track 1:
[2:41:47] Nee, diesmal muss ich Mut zu keinem würden ich da sagen.

Track 3:
[2:41:51] Da muss ich nicht wieder deine deine Stelle einnehmen wie beim letzten Mal. Ähm ich habe diesmal tatsächlich was ähm mitgebracht und und zwar
beim Aufschreiben viel mir ein eigentlich sind es passt zwei. Der eine, der ist ganz nah am Sebastian dran, der war nämlich selber zu Gast in äh dem Pott Lover Podcast äh in der Ausgabe
Nummer vierzehn, Studiolink wird Sebastian Reimers, hast du über eine Stunde,
Rede und Antwort gestanden zu zu Studierlingen, die Entwicklung nochmal ganz kurz und dann die aktuelle Fassung beschrieben und zwar auf einem,
durchaus Nördniveau. Also ich hab's schon so gesagt, ich habe ungefähr, hm, die Hälfte verstanden und es ging schon recht tief ins Eingemachte
Äh hat es aber auch endlich mal Leute gegenüber, die auch verstanden haben, wovon du geredet hast äh und nicht immer nur von Ehrfurcht wie wir. Äh einfach ähm erstarren
sondern die auch mal tatsächlich dann mit so einem Hong. Ja, okay, wie hast du das gelöst? Wie hast du das gemacht und wie ist denn das mit dem mit dem Steck oder mit dem Srett oder mit dem, was weiß ich äh ähm das war ganz spannend und,
ich fand das total schön, dir mal so länglich zuhören zu können. Da ist mein echt beim Blütenschatz.

Track 1:
[2:43:04] Ja, es äh freut mich und es war auch schön da zu sein. Also herzlichen Dank für die Einladung und das war auch eine schöne Runde, ein schöner Abend und ja kann ich äh nur bestätigen, ja.

Track 3:
[2:43:17] Schön. Ja und dann habe ich ähm auf einen auf eine Empfehlung, die geachtet vom ähm
Lothar Buddingbauer, der hat äh gestern vorgestern, weiß ich nicht, äh irgendwie auf einer Episode hingewiesen von den Elementarfragen, also aus dem äh viertausend Herzimperium äh wo man ja,
immer mal so ein bisschen auch äh früher sehr kritisch hingeguckt hat, ne? Wir erinnern uns noch an
gewisse Aussagen, die da getätigt worden sind, die wir im Podcastland hier noch äh einiges ähm rumoren gesorgt haben. Aber nichtsdestotrotz, gute Dinge darf man auch erwähnen und der Nikolas Semack hat mit ähm,
muss ich wieder aufpassen, dass ich den richtigen Lauterbach erwähne. Mit Karl Lauterbach, ein längeres Gespräch geführt, auch über eine Stunde, eine Stunde.

[2:44:05] Fünfzehn oder so und hat Carloter Bach mal gefragt, wie das denn so ist als Experte äh in der Panthemie gefragt zu sein und gefragt zu werden, sich selber ähm
zu motivieren, sich selber zu hinterfragen und so weiter. Und ich muss sagen, Niveau Semerk hat nicht verlernt, wirklich, wirklich, wirklich
gutes Interview zu führen. Ähm, ich habe ihn lange nicht gehört, aber es hat mir wirklich auch sehr gut gefallen. Danke an Lothar Bodingbauer für den Tipp, der kam über Twitter. Ähm,
Also es waren einfach gute Fragen. Niko, das ist sehr empathisch, auf denen gerade lauter Bracher eingegangen und hat einfach auch zugehört, was er gesagt hat. Hat ihn nicht tot geredet und,
ich fand insgesamt das wirklich sehr sehr schön anzuhören. Ja
Eleventarfrage hier äh viertausend Hertz lebt ja vom Bootcasting, muss also auch Werbung machen. Also in dem Dingen waren, glaube ich,
zwei oder drei Werbeeinblendungen, aber sauber abgetrennt
und jetzt auch nicht für irgendwie Zeugs, wo man sich wundert, wie kann wie kommt denn dieser Gurkenhobel jetzt hier zu dem Thema. Ähm das hatte schon irgendwie alles damit zu tun und das passte eigentlich ganz gut. Also ähm.

[2:45:12] Möchte, dass sie an dieser Stelle mal empfehlen. Also Grauläufer Bach kommt ja immer so ein bisschen ja, speziell herüber, aber er hat an mit diesem Gespräch, hat er mich,
begeistert und das möchte ich hier dann gerne weitergeben. Das waren die Elementarfragen, Corona, Karl Lauterbach,
so heißt das Ding unter viertausend Herz Punkt DE zu finden. Ähm die die glaube, dass bei denen ist es so, dass die einige Sachen.

[2:45:42] Für für den für zahlende Kundschaft früher veröffentlichen und für nicht zahlende später,
Jetzt sind wir alle im Später und jetzt also können wir es alle frei hören. Und es ist auch ein normaler RSS-Feed, also ähm,
Die, das ist alles frei empfangbar. Das finde ich auch nach wie vor sehr schön. Okay, das war mein haben wir alles, ne?
Oder habe ich irgendwas vergessen? Nein. Und wenn? Dann denke ich immer an die die Zauberer,
Ähm wie heißen denn die Zauberer? Ah, Herr Gott, mein Gott funktioniert nicht mehr,
Der Datenschutzpodcast mit den Zauberern, die zum Schluss immer sagen, haben wir was vergessen und dann sagt der andere, natürlich habe ich was vergessen, aber das ist ja nicht schlimm, wir haben's ja vergessen. Ähm das finde ich so großartig, diese Formulierung, die möchte ich gerne klauen, aber
wäre da ein bisschen doof
Die aussetzigen Zauberer. So, genau, die heißen die aussetzigen Zauberer, ein Datenschutzpodcast äh macht auch immer großen Spaß, die beiden zu hören,
nicht jedes Mal anders heißen, aus Datenschutzgründen. Es ist was etwa für okay,
Bis dahin nur am Rande erwähnt. Wir sind nämlich jetzt am Ende der Sendung. Es sei denn, einer von euch möchte noch etwas sagen.

Verabschiedung Und Outro

[2:46:56] Drei, zwei, eins. Das war, war eure Gelegenheit. Claudia hat es leider nicht mehr geschafft, heute dazu zu stoßen. Das hat beim letzten Mal
Oder beim vorletzten Mal hat er das ja irgendwie noch so schön funktioniert, diesmal nicht. Na ja, man kann nicht immer Glück haben. Äh, sei dies, sei es aber, ich möchte an dieser Stelle ganz herzliche Grüße an Claudia senden und ähm hoffe, dass sie
beim nächsten Mal wieder mit dabei sein
kann. Es gibt da so ein paar Terminprobleme in der Zukunft, die hat so schon angedeutet, aber irgendwie werden wir das schon hinkriegen. Ganz bestimmt.

[2:47:26] Gut, dabei sind gewesen, der Christian, der Vater der Hörsuppe, äh nein, der Vater des Fütth, Hörsuppe ist nun wirklich
kriege ich nicht mehr aus meinem Kopf, aber ist ja glaube ich nicht mehr so äh ganz up to date. Vor allen Dingen hat er ein,
ein wunderbares Spielfeld für uns gebaut, die Work Adventure. Ich sag nochmal die äh URL oder der URL ist äh Play, also wie Spiel Punkt WA,
Punkt füt mit Doppel Y Punkt DE. Da kann jeder einsteigen und mal gucken, sich einen Avatar, also ein ein Spielfigur zusammenstellen oder eine fertige anklicken, je nachdem und dann loslegen
Es wird gefragt
ob man, ob das System, Video und Audio benutzen darf, also Kamera und Mikrofon bitte nicht erschrecken, das ist der Sinn vom Ganzen. Man kann aber auch einfach nein sagen, dann kann man sich erstmal inkognito bewegen,
mein beliebtester Modus. Ja, das ist also die Einladung und ich danke nochmal ganz herzlich dafür, dass du das gebaut hast und uns hier heute Abend so schön erklärt hast. Dankeschön Christian.

[2:48:34] Ist wieder weg. Egal. Dann hörst du dir das später an. Und ich möchte ganz herzlich danken den beiden Mitsendegärtnern hier, dass äh es war einmal der Lars. Dankeschön Lars.

Track 4:
[2:48:46] War mir ein Vergnügen, wie immer.

Track 3:
[2:48:48] Frieda. Ich freue mich, dass ich deinen Namen wieder rüste. Juhu! Und der Sebastian. Auch dabei, herzlichen Dank an dich.

Track 1:
[2:48:55] Immer wieder gerne.

Track 3:
[2:48:57] Super. Ja und äh bedanken möchte ich mich auch für die Menschen, die hier im Set mit äh gemacht haben und überhaupt die Livehören, äh die uns hier bei der Aufnahme begleitet haben. Es war doch ein bisschen was los. Ich habe jetzt nicht jeden Kommentar mit
genommen, der hier genannt wurde, aber das ein oder andere haben wir ja auch einstreuen können. Ähm, ganz herzlichen Dank an euch, auch an die, die das drei
direkt hier mit in das Klapphaus mit reingegangen sind und auf der auf der auf der Sitzgruppe eins gleich mitgehört haben. Ich sehe da sitzen immer noch zwei, äh die halten ganz tapfer durch,
super. Dankeschön an euch und natürlich äh auch ganz herzlichen Dank an die,
den Podcast so konsumieren, wie ähm es ja eigentlich vorgesehen ist, nämlich als Zeitsouveränes Medium, als Begleitmedium irgendwo auf dem Ohr, wenn man dies oder jenes tut, beim Radfahren, Rasenmähen oder äh,
da gab's doch mal diese schöne äh diese schöne äh Wortspiel mit den drei Sachen. Ich hab's vergessen. Das war so ein bisschen schlüpfrig. Das wäre jetzt vielleicht auch nicht das Richtige. Na ja,
Jedenfalls äh vielen Dank, dass ihr uns eure Ohren leiht und dann sagen wir einfach mal dankeschön, bis zum nächsten Mal, tschüss zusammen und kommt gut in die Nacht.

Track 4:
[2:50:12] Tschüss.

Track 5