Seg115 Gartenhouse

Claudia (@wortkomplex)

2021, Team Sendegarten
Sendegarten_de
http://www.radiomono.net

Claudia (@wortkomplex) - Zugangsbeschränktes Live-Podcasting ohne Aufzeichnung, aber mit direkter Hörer:innenkommunikation? Eine moderne, smarte Form des ehemals wellenreitenden CB-Funks? Ersatz für die Stammtischplauderei im Lieblingstreffpunkt? - Vor ein paar Tagen gab es in Deutschland einen regelrechten Hype um die App “Clubhouse”, die Nutzer:innen von iPhone und iPad ein neues Audio-Erlebnis bescheren kann. Ein soziales Netzwerk der Stimmen. In den USA schon seit Monaten auf dem Markt, verschaffen die anhaltenden Corona-Kontaktbeschränkungen diesem Dienst hierzulande plötzlich eine erhöhte Aufmerksamkeit. Personen des öffentlichen Lebens nutzen sie und ziehen ihr Publikum mit dorthin. Die Community ist lawinenartig angewachsen. - Was aber ist dieses “Clubhouse” genau? Claudia (@wortkomplex) hat sich das schon mal genauer angeschaut und sogar erste eigenen Gehversuche in diesem neuen “Universum” gewagt. Davon erzählte sie uns bei ihrem Besuch auf der Gartenbank. Aufnahme vom 28.01.2021 – Dauer: 2:59:14 Durch die Sendung führten Lars Naber, Sebastian Reimers, Klaudia Zotzmann-Koch und Martin Rützler. https://sendegarten.de Twitter: @sendegarten_de

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Intro Und Begrüssung

Track 2:
[0:18] Es ist der achtundzwanzigste Januar zweitausendundeinundzwanzig. Hier ist der Sendegarten. Ihr hört die Stimme von Martin Rützler und der ist nicht alleine im Sendegarten, sondern er hat eine wunderbare Mannschaft. Frau schafft an seiner Seite und ich begrüße zunächst mal die liebe Claudia. Guten Abend Claudia.

Track 4:
[0:33] Hallo Nabend, frohen Datenschutztag.

Track 2:
[0:37] Richtig, heute ist europäischer Datenschutztag. Juhu! Hast du schon irgendeine Aktion gestartet?

Track 4:
[0:42] Ich habe heute die Neuauflage von meinem Datenschutz-Sachbuch fertig gekriegt. Ich glaube, das muss reich.

Track 2:
[0:48] Sehr gut, sehr gut, sehr gut, schön. Ja, dann freuen wir uns gemeinsam, ne? Mit mit Claudia, äh, nämlich zum Beispiel mit dem lieben Lars, guten Abend Lars.

Track 3:
[0:59] Schönen guten Abend allerseits.

Track 2:
[1:01] Hast du auch äh den europäischen Datenschutztag gefeiert?

Track 3:
[1:05] Ja, ich habe nichts davon mitgekriegt, also hat's funktioniert offenbar.

Track 2:
[1:10] Es ist Datensparsam an dir vorbeigegangen, ja?

Track 3:
[1:14] Ja, genau. Also.

Track 2:
[1:15] Etwas mehr mit Datenschutz zu tun.

Track 3:
[1:19] Ja, ich hatte mich heute offenbar vor Daten vor Daten geschützt, also mich hat's nicht erreicht, aber das äh ja.

Track 4:
[1:27] Du hast versucht, dich von deinem Newsletter abzumelden.

Track 3:
[1:29] Nee, ich habe mich, da versuche mich nicht dafür anzumelden.

Track 2:
[1:33] Das kann ungefähr genauso schwierig sein.

Track 3:
[1:38] Ja

Track 2:
[1:39] Ja, mit, also mit Datenschutz zu tun, hat bestimmt doch äh der der liebe Sebastian. Guten Abend Sebastian.

Track 1:
[1:48] Ja, guten Abend zusammen. Ähm ja, das das erklärt so einiges, weil.

Track 2:
[1:51] Schon ein großes Glas genommen.

Track 1:
[1:53] Weil ich diese.
Diese Woche so viele Anfragen zum Thema Datenschutz hat. Vielleicht war das einfach nur zur Feier des Tages, dass diese also ja ähm interessant. Nee, ist äh tatsächlich an mir vorbeigegangen, aber ja mit Datenschutz habe ich öfters zu tun, das stimmt, ja.

Track 2:
[2:12] Als Anbieter und mit Kunden und die stellen auch noch Ruhe Fragen wollt ganz genau wissen und dann wiederum doch nicht so ganz genau. Ist auch komisch, ne? Manchmal wollen sie es ganz genau wissen und dann wiederum auch gar nicht so ganz genau.

Track 1:
[2:24] Ja

Track 2:
[2:26] Sind komisch.

Track 1:
[2:27] Ja manchmal, aber es sind ja alle.

Track 2:
[2:31] Wer wer uns vielleicht helfen kann, das komische Menschen zu analysieren, das ist die Claudia. Und zwar die andere Claudia. Die nennen sie Frau Wortkomplex. Guten Abend, Frau Wortkomplex.

Track 5:
[2:39] Hallo und danke, dass ich hier dabei sein darf.

Track 2:
[2:42] Ja, ganz, ganz lieben Dank, dass du uns mal besuchen kommst auf der Gartenbank bei uns sitzt. Die Idee, dass du mal vorbeikommst,
tatsächlich schon was älter, aber du hattest, ich hatte irgendwann, hast du mich, hatte ich ja schon mal vor einiger Zeit angefragt, oder ob das so bringe ich das durcheinander mit jemand anderen, egal. Jedenfalls äh weiß ich ja, dass du Gründe einen Podcast der rede ein Herz hast, aber äh durch,
private, also Lebensdinge davon seit einigen Jahren abgehalten wirst. Ähm deswegen freue ich mich sehr, dich mal wieder am Mikrofon zu haben oder zu hören, vor allen Dingen.

Track 5:
[3:14] Ja in der Tat, ich hab zwei gute Gründe die Mikrofon fern zu bleiben der eine heißt Paul, der andere heißt Anton,
und ähm die halten mich ganz schön auf Trab und das äh ähm hindert mich dann vor allen Dingen an Vorbereitungen und abends die Zeit zu nutzen, um äh irgendwas
ein Mikrofone zu sprechen. Es ist leider so.
Aber sie sind ganz süße, kleine Kerlchen, ansonsten und bis auf das die mich vom Podcasten abhalten, habe ich sie ganz furchtbar lieb.

Track 2:
[3:44] Das ist doch schön, ne? Das wäre ja auch also so wichtig ist Podcasting ja nun auch nicht, oder? Dass man die Kinder dafür.
Ähm na ja, vielleicht doch egal. Ich frage lieber nicht. Na ja, ich habe vorhin mal so überlegt, ähm
ob dich die meisten Hörerinnen und Hörer eigentlich noch
Canon aus deiner aktiven Zeit, du bist ja eine Wiki Gigs Podcasterin gewesen, hast das Podcasting eigentlich bei euch zu Hause
reingebracht, also der Mann, der jetzt gerade mal mit Mikrofontest und vor allen Dingen auch in der Ultraschallentwicklung äh immer wieder äh Furore macht, nämlich der Ralf. Ähm der hätte wahrscheinlich mit dem Podcast den Daniel angefangen, wenn du nicht gewesen wärst, also ähm aber das ist alles schon.
Sechs, acht Jahre her, oder?

Track 5:
[4:31] Länger schon, das ist jetzt bestimmt schon zehn Jahre. Also wir sind ähm vor acht Jahren nach Berlin gezogen und ähm
quasi die Göttinger Podcast äh Bubble mitgebracht nach Berlin und ähm davor haben wir ja schon den Göttingen Podcast, also muss schon mehr als acht Jahre her sein und in Berlin haben wir es dann relativ bald eingestellt.

Track 2:
[4:54] Ja, ohne Göttingen im Rücken, ne? Das man sagt immer, dann Berlin sei die mediale Hardstadt, nein, nein, nein, also Göttingen, das das da pocht das Herz.

Track 5:
[5:06] Das Ding ist ja, da hast du halt nicht so viel anderes zu tun.

Track 2:
[5:10] Ja

Track 5:
[5:12] Besser muss das ja irgendwie kompensieren. Nein, aber ähm.

Track 2:
[5:15] Langweilig.

Track 5:
[5:17] Also war in der Tat so eine Sache, also in Göttingen fühlte man sich halt immer so ein bisschen von den, also die Wiki Gigs, was wir damals gemacht haben und was also was wirklich glaube ich keiner mehr k,
es war ja ein Podcast zu Thema gesellschaftliche Netzthemen und das ist wirklich so ein bisschen aus diesem Gefühl heraus auch geboren, dass.
Dass man so von Berlin und,
eigentlich dem gefühlten Zentrum, wo eben alles passiert, wo irgendwie ähm viel CC ist, was so ja auch nicht stimmt, das ist ja auch überall in in ähm über die ganze Welt eigentlich geclustert, ähm oder es gibt immer ähm,
Airface heißen sie glaube ich nicht, ach Gott, ich meine, ich kriege morgen erstmal mit und weiß überhaupt nichts mehr. Ähm.
Also was halt auch nicht stimmt, dass man da irgendwie abgeschnitten ist, aber gefühlt war es so und ähm halt die ganzen äh netzpolitischen Events haben in Berlin stattgefunden und äh dann war so ein bisschen die Kompensation, eben Podcast zu machen, um sich dann mit den ganzen Themen,
Dingen.

Track 2:
[6:09] Ja, ich habe immer, ich habe mal geguckt, den äh die Webseite der Wiki Gigs gibt es noch und da steht auch drin, dass ihr in in der Sommerpause seid.

Track 5:
[6:19] Wir haben nicht gesagt, wann wir wieder, also welchen welchen welchen quasi Nachsommer, wir, welchen Herbst wir wiederkommen. Also es ähm werden wir öfter gefragt, also.

Track 2:
[6:26] Großartig.
Aber das ist tatsächlich, wenn ich das richtig sehe, äh die letzten Einträge da zweitausendvierzehn, also da ist das schon zu Ende gegangen. Also gehen wir mal davon aus, wie viele kennen dich jetzt nicht so aus direkten persönlichen äh äh kennenlernen oder,
treffen. Ähm da müssen wir vielleicht gleich auf der Gartenbank nochmal so ein kleines bisschen, wer ist denn Kaujahr eigentlich machen? Ähm aber wir haben ja auch noch ein anderes Thema, das hat uns ja mitgebracht. Besucher, also ich habe das sozusagen in den,
Nein, ich habe gesagt, ich würde gerne wissen, was du dazu denkst, nämlich zu diesem Clubhaus, klapp, Klapphaus, wie auch immer man das aussprechen mag, ähm, da hattest du dich auf Twitter so ein bisschen geäußert und das ist ein ganz, ganz hübscher,
anhängen, an die Aufhänger äh da mal vielleicht äh einen Blick drauf zu werfen.
Aber das machen wir gleich. Wir sind äh ich wollte äh jetzt erstmal noch äh zur Einstimmung sagen, wir sind zwar gerade sehr fröhlich hier gestartet. Ähm aber eigentlich muss ich sagen, eigentlich sind wir alle am,
also wirklich am Ende. Die Stimme der Vernunft, äh Christian Drosten hat nämlich äh äh komische Sachen gesagt und zwar folgendes, äh Sebastian gib mal den Riemen auf die Orgel bitte.

Track 6:
[7:35] In dem Modell ist ja schon eine Zahl von Immunen, die nicht mehr infiziert werden können drin.
Wie viel von denen müssen jetzt trotzdem infiziert werden? Also wie viele müssen wir im Prinzip aus dem Modell wieder rausnehmen, damit wir wieder die Voraussage einer zweiten Welle haben und zwar in der Größe, wie wir sie wirklich beobachtet haben. Damit die Annahme zur Realität passt. Genau.
Und die Antwort ist wie beim per Anhalter durch die Galaxis einundzwanzig.

Track 2:
[8:02] Die Stimme der Vernunft sowas sag.

Track 4:
[8:05] Aber aber die, aber sie hat ihn ja hinterher gleich äh korrigiert mit zweiundvierzig. Das hast du jetzt.

Track 2:
[8:10] Genau, das ist.

Track 3:
[8:11] Ja das ist.

Track 2:
[8:13] Doch doch doch doch kommt. Das ist der Aufschlag Drosten und Rituren, Corinna Hennig, die kommt jetzt.

Track 6:
[8:19] Und die Antwort ist wie beim per Anhalter durch die Galaxis einundzwanzig. Eigentlich zweiundvierzig. Ja. Die Antwort auf die Frage nach dem Leben dem Universum und dem ganzen Ren.

Track 2:
[8:35] Danke freue dich, danke. Gut, dass wir sie haben. Es ist das werde ich so stehen bleiben. Was können wir denn Herrn Drosten noch glauben, wenn er sowas nicht sagt? Er würde sowas sagt, also wirklich. Mein Idol ist gerade vom Sockel gefallen.

Track 4:
[8:49] Ich glaube, das, da hängt's einfach an, am Leben, dem Universum und dieser Gesellschaft, dass wir, dass wir gerade mal maximal die Hälfte davon auf Reihe kriegen und den Rest nicht mehr.

Track 2:
[8:59] Ich fand das einfach so schön. Ich fand das so schön menschlich. Ach ist das ein toller Typ
Aber Frau Hennig, äh, hundert Punkte für Sie und großartig, das ist genau dieses Gegenüber gibt, sowohl die vorher nicht, als auch die ihre Kollegin, deren Namen, ich grad nicht parat habe. Ähm.

Track 4:
[9:18] Und der Chat sagt und der Chat sagt Herr Drosten darf das.

Track 5:
[9:23] Sagt, es sei ironisch gemeint gewesen.

Track 2:
[9:27] Ja, könnte sein. Ich habe mir das auch ein paar Mal angehört und äh eine ironische Spur könnte ich da sogar hineininterpretiert sehen, aber ähm für so schlichte Gemüter wie ich es bin, war das nicht so unmittelbar zu erkennen.

Track 5:
[9:43] Also ich habe tatsächlich den noch gar nicht gehört, deswegen äh kann ich dazu gar nicht weiter was sagen. Ich hatte aber ja äh ich finde aus der Stelle nur, kann ich's jetzt gerade so schlecht raushören, weißt du?

Track 4:
[9:56] Also ich hatte auch auf den, auf die Ironie äh getippt, als ich's gehört hatte, aber ja.

Track 2:
[10:02] Er sagt dann auch hinterher, ja, die falsche Zahl. Also als hätte er das, ne, als er,
hingearbeitet. Aber wie gesagt, das ist mir ähm also er hat das so überzeugend gebracht, dass ich wirklich gedacht habe, okay das war wohl ähm
ein schmales Taschenbuch, wo wo die Hälfte der Seiten fehlten und dann eben auch noch ein kleines rein drin
Großartig. Ich fand's auf jeden Fall großartig. Also ich das gehört habe, bin ich wirklich aufgewacht. Das ist allerdings nach einer Stunde gewesen. Er hat also eine ganze Stunde lang erstmal ähm äh intensive Dinge erzeugt. Das war ja auch die erste Episode jetzt im neuen Jahr. Glaube ich.
Jetzt schon? Oh Gott, oh Gott, sieht die, welche Nummer haben wir da? Ich habe sie ja mit ich habe das verstanden dabei. Das ist, somit ist Wiss, die zweiundsiebzigste Ausgabe.

Track 4:
[10:46] Glaub das war schon die zweite.

Track 2:
[10:48] Ich war schon die zweite, ne? Der war trotzdem so lang wegen der.
Genau, die erste war doch äh die wir mussten die Mutationen im Blick behalten. Das war doch wunderbarer Titel. Genau und dieser heißt ähm Menschen, Maßnahmen, Mutationen, Augenschlä.
Willkommen im Zirkus Drosten, ja. Menschensensationen. Super. Na gut. Also wir sind doch nicht am Ende, alles wieder gut. Ich dachte schon,
die Welt wäre jetzt, wir werden überhaupt nichts mehr, den Virus entgegenzusetzen. Nein, nein, alles gut.

Neue Ernte

[11:22] Ja, dann kommen wir zur neuen Ernte. Da ist nicht viel, aber ein bisschen.

[11:34] So, neben einem Blütenschatz, der kommt, den wir später ein äh ansprechen werden, der eingegangen ist, hat uns unter anderem der Hörer HC Unterstrich S geschrieben. Moin, euer Gast erzählte von einem Spaziergang nach dem Frühstück
Ich versuche mich gerade an fünftausend Schritten vor dem Frühstück.
Wenn ich nicht um fünf Uhr fünfundvierzig frühstücken wollte, wäre das auch keine Herausforderung. Ja, da hast du dir was vorgenommen, Lyra HCS, also fünftausend Schritte,
das geht vielleicht, aber viertel vor sechs, woah, im Winter,
kalt ist und dunkel und schnellig womöglich na ich drücke die Daumen, dass das auch ähm den gewünschten Erfolg bringt. Vielen Dank.
So, mehr habe ich im Moment nicht, habt ihr noch irgendwie was zwischendurch aufgeschnappt? So an Kommentaren oder so.
Oh, ich habe gar nicht in unsere Kommentarspalten geguckt. Äh da ähm.

Track 5:
[12:32] Zu den zu den zu den Schritten. Ich habe heute so einen lustigen Tweet gelesen. Äh vielleicht kann ich den nochmal reinbringen. Ähm nämlich von dem Matthias Schindler at Pressroy auf ähm Twitter,
sich eben auch vorgenommen hatte in der Pandemie jetzt nicht auf seine Bewegung zu verzichten und dann auf die kongeniale Idee kam die Kinder, die haben ein paar mehr Kinder auf verschiedene Stockwerke zu verteilen beim Homes Schooling.
Es hat ja heute wohl die Meldung bekommen, dass er achtundzwanzigtausend Etagen genommen hat und hat die Batch verliert.
Hat die Batch verliehen bekommen. Ähm muss ich kurz gucken.
Ähm wie sie genau heißt. Du hast damit das Auszeichnen Astronaut verdient.

Track 2:
[13:10] Einmal die Himmelsleiter hochgegangen, super. Schön.

Track 5:
[13:18] Ideen da draußen.

Track 2:
[13:20] Ja
Das ist auch keine schlechte Idee. Äh ich äh was mit der Bewegungsmangel, das oder vor allen Dingen diese Nähe zum Kühlschrank, das ist wirklich nicht gut. Also das
nach dem Motto, wie lange bist du schon im Homeoffice, sieben Kilo. Ja, so.
Das ist echt einech eine fatale Folge vom Ganzen.

Track 4:
[13:44] Ja, wobei das also damit haben wir es hier tatsächlich alle noch gut, ne? Also wenn das Schlimmste, was dir passieren kann über ähm elf Monate äh Pandemie und äh den Ausblick, dass es auch noch einen Moment bleiben wird. Ähm,
da geht's äh anderen Leuten und anderen Gesellschaften insgesamt deutlich deutlich schlechter und wir können,
ein Glücklichsein, dass wir, dass wir überhaupt in der Lage sind, irgendwo was zuzunehmen, sprich noch genug Essen und so weiter und so fort haben und ein warmes Dach überm Kopf.
Also nur mal um um die Perspektive das äh war auf global zu setzen.

Track 2:
[14:22] Ja, völlig richtig, völlig richtig. Also das, was ich hier von mir gebe und die die Last, die ich beklage,
im doppelten Sinne ähm ist natürlich gemessen an an dem was andere ähm erleiden und wenn man nur an diese äh Flüchtlingslager denkt, wo die Leute eben noch immer in Zelten und bei äh rudimentärer, sanitärer Ausstattung äh untergebracht sind
Nur das man als ganz konkretes Beispiel,
in Europa, also direkt vor unserer Haustür. Ähm, da klar, du hast völlig recht, ähm, das war auch nicht der Maßstab an dem ich mich messen wollte. Ich wollte so ein bisschen, ne, eine klagende Wohlstandsmade sein, weil.

Track 4:
[15:01] Alles gut, bei mir sind's drei Kilo gewesen.

Track 2:
[15:05] Ja

Track 5:
[15:08] Können wir dafür alle jetzt Bananenbrot und sonstige Sauertige ansetzen.

Track 4:
[15:15] Ich hatte vorher schon ein, also äh Sauerteig.

Track 5:
[15:19] So hast du es vorher schon gemacht, nicht als
das fand ich ja echt faszinieren, wie das so, wie das so fahrt aufgenommen hat. Na ja, es sind so diese Bananenbrote, Fotos, die man bekommen hat, dann in der ganzen ersten Welle und im ersten Lokdown und dann plötzlich alle angefangen haben, ihre Sauerteige anzusetzen und ihre Brote zu backen. Ähm
Das fand ich äh ganz lustig mit äh zu beobachten.

Track 4:
[15:39] Wie war das äh Notmachterfinderisch und so, wobei in Not jetzt in Anführungsstrichen ist, weil ähm wenn halt einfach Hefe aus ist äh im,
im Laden.
Ist ähm aber fand, ich fand's auch total spannend, also dass Menschen jetzt dann doch wieder dazu kommen mit na ja, wenn wir eh schon zu Hause sind, dann können wir das auch selber backen, ne?

Track 5:
[16:00] Ja und und es ist ja auch so ein Ventil, ne? Also mit, es ist ja auch dann mit so einem mit den Händen arbeiten, irgendwie auch äh auch mal was anderes machen, andere Texturen haben, das ist ja auch so ein, so mal aus
aus diesem äh ganzen Panemie-Alltag vielleicht rauskommen, ne? Und dann halt mal sich umso ganz rudimentäre Dinge wie Brot backen, also was ganz
echa ich möchte jetzt nicht sagen, aber sowas sowas auf sowas ursprüngliches zurückgeworfen werden, das also fand ich ähm.

Track 4:
[16:28] Und dieses ins Tun kommen, also wirklich nicht mehr nur hilflos ausgeliefert sein und abwarten müssen, sondern selber irgendeine Form,
selber machen können, irgendetwas selber bewirken können und ähm,
Essen machen und vor allem halt auch was, was eben nicht in fünf Minuten wegschnabuliert ist, sondern wo du halt dann irgendwie zumindestens ein paar Tage was von hast, ist äh glaube ich dann schon eine ganz coole äh coole Sache, ein gutes Ventil dazu.

Track 5:
[16:56] Es leiht mir das Thema hier ganz aus deiner Hand, Martin.

Track 2:
[16:59] Gar nicht, ach ist doch schön. Endlich äh passiert mal was im Garten, wo ich nicht dabei bin. Das ist super.
Aber der Lars hat inzwischen recherchiert und hat mir mal eben nachgeguckt, äh was in der in den Kommentaren noch gekommen ist. Und zwar hatte der Alex noch geschrieben, dass er sich bedankt dafür, dass wir den Podcast achtzig, zweiundachtzig über drüben vorgestellt hatten. Das ist ja äh ein Projekt, was er zusammen mit dem Dani macht
und er hat
dann sich nochmal bedankt dafür, ähm mit unserem Podcast achtzig zweiundachtzig haben wir ein Herzensthema in die Öffentlichkeit gebracht, umso schöner ist es, wenn es wieder Halbe kommt. Ja,
Genau,
Das ist doch prima. Dankeschön alle äh Alexander, ja, danke schön, Alex, Alex für die Rückmeldung, danke schön, Lars dafür, dass es auf die Schnelle noch eben rausgesucht hast. Und meinen Voga damit wieder ausgemerzt hast, super.

Track 3:
[17:43] Da ist noch einer, ne?

Track 2:
[17:46] Ist noch einer wo.

Track 3:
[17:47] Ja da wo ich dir den anderen auch.

Track 2:
[17:50] Und den hier. Ja okay, ich habe nur den einen klicken. Moment.
Hallo Gärtner, okay, okay, okay, ey. Ey, das ist so kleine Irre, muss man wieder ein bisschen groß machen. Äh.
Ja, den hatte ich äh letzte Mal zurückgestellt, war Leckere, schreibt äh zwei Gedanken nicht zu dieser, aber vielleicht zu der nächsten Sendung. Gut
höre OKO schreibt eins, wer auch Holgis Ferngespräche vermisst, könnte ich die Hans-Jessen-Show deine Polit Politiksprechstunde von jung und naiv als Ersatz.

[18:21] Vermutlich heißt das Verb vorschlagen, das steht da nicht. Vielleicht mögt ihr das als Blütenschatz mal propagieren.
Ist jetzt nicht als Blütenschatz, sondern na ja auch erst als in der in der Ernterunde hier. Also, Hans-Gessen-Show.
Deine Politiksprechstunde von jung und naiv. Und zweitens bin ich eigentlich der einzige, der ist extrem unbewegt, unbequem findet alte Podcasts aufzuholen,
ich bei euch zum Beispiel ein schon lange existierenden Podcast kennenlerne, würde ich manchmal nicht nur die neuen, sondern auch,
Ausgaben hören, will sie aber nicht manuell und on Block in meine Abspiellliste laden. Gibt es irgendwas wie Refeed,
einen Dienst, der einen RSS Feed nimmt und das Datum und um einen festen Wert, zum Beispiel zwei Jahre verschiebt, so könnte man die alten Sendungen in seine aktuelle Liste immer eingestreut.
Oder gibt es Podcaster, die das ermöglichen? Danke für eure Gartenarbeit.
Sehr schön. Äh ich habe keine Ahnung, ob es solche Podcast Podcast gibt. Ich habe mal einen Podcast nachgehört, habe ich das tatsächlich alles händisch gemacht.
Was ist einer von euch? Bastian hast du eine Idee, wie man sowas machen könnte.

Track 1:
[19:32] Nee, also ich habe dieses Feature auch noch nirgends gesehen, dass man das besser,
Problematisch ist ja auch manchmal auch, wenn das,
Feature nicht funktioniert, dann bei ganz langen äh Feeds äh hat man ja das andere Problem, dass man gar nicht an die ganz alten Folgen so einfach wieder rankommt.
Ja

Track 4:
[19:56] Die Schwester leider auch nichts. Also ich ich bin Schö.

Track 2:
[19:59] Wenn wir jetzt die Wiki Gigs nachgucken wollt, nachhören wollten, ja, müssten wir auch helfen, ne.

[20:08] Das äh damit kann der Sendegarten leider nicht äh äh liefern. Äh äh da dienen eine eine Lösung für das Problem. Aber vielleicht die Hörerinnen und Hörer, die hier zuhören, die weit äh mehr wissen als wir.

Track 4:
[20:20] Können wir jemanden zu einem Roulette äh anstoßen oder so.

Track 2:
[20:25] History Fit. Fütroled. Das klingt so nach einer Dating Plattform.

Track 4:
[20:37] Ja, noch lachst du.

Track 2:
[20:45] Ihr hier schreibt Sofareporter im Chat, vielleicht im Pott Ketchup eine eigene Playlist anlegen.
Wo dann nur die ja aber ich habe das ich meine das es geht wohl um die Reihenfolge habe ich so den hab ich so herausgehört ne? Das quasi die die Elter so ja Lars bitte.

Track 3:
[21:02] Ich habe so verstanden, dass äh wenn du dann halt äh angenommen du willst, ich sage mal, mit Mincorrect nachhören, dass du dann sagst, okay, ich stelle die Geschichte irgendwie so ein, dass äh morgen quasi Folge eins mehr als neue Folge angezeigt wir
wird und dann tauchen die meinetwegen in einem bestimmten Rhythmus wieder auf oder man versetzt halt alle um zwei Jahre oder um Betrag X. Äh
in witziger Weise, ich stelle mir das eigentlich gar nicht so wahnsinnig kompliziert vor, weil man ändert im ähm man schmeißt das in ein Skript und dieses Skrip
Pass äh passt das raus, nimmt das Datumsfeld, das sind da so ähm ähm
manipuliert das etwas und schmeißt einfach eine neue XML ähm neue XML Daten
raus mit den geänderten Dingern. Ähm, Pagination und wie Sebastian sagte könnte ein Problem sein, aber ansonsten so dieses verschieben des Datums wäre eigentlich jetzt nicht so der große Akt
Ähm.

Track 4:
[21:55] Also der Chat schlägt vor Physory. Vielleicht könnte man Fystory.

Track 2:
[22:01] Als Name für das Projekt.

Track 4:
[22:02] Ja, ja, Punkt Audio oder sowas, äh mal registrieren dafür und der Lars äh zaubert ein Skript.

Track 2:
[22:09] Nicht in DE, heißt das nicht? Äh.

Track 4:
[22:12] Das ist ja von History und das ja dann Physory.

Track 2:
[22:16] Ach ja OK danke.

Track 3:
[22:18] Dass die dass die das D ist st.

Track 2:
[22:21] Weil erklärt mir ruhig die Wilse. Ich brauch das. Mhm. Danke, danke. Also dieses dumm gesprochen, ja. Verstehe.

Track 3:
[22:32] Ja, das hängt als als Punkt D hinten dran. Besser wird's heute nicht.

Track 2:
[22:42] Genau, es ist doch jeden Verlagert. Sehr gut. Füsterie,
Füsterie, da war doch was im, also die Unterzeichnis, da war doch was.
Okay.
Willkommen in der Kreativwerkstatt. Dumme Ideen für den Groschen. So, ähm danke,
auch fürs Raussuchen des zweiten Kommentarslass, jetzt haben wir aber wirklich alles, glaube ich, zusammen,
Jetzt können wir endlich mal in die äh in die in die Gegenwart kommen. Und zwar steht die Gegenwart aus äh dem der Gäste in auf der Gartenbank. Da kommen wir jetzt hin.

Auf Der Gartenbank

[23:26] Und ich begrüße nochmal ganz herzlich die Claudia. Wenn sie Wortkomplex oder sie nennt sich selber Wortkomplex, ein ein ein äh Alias Name, hm der nahe liegt, dass du viel mit Worten zu tun hast, dass du eine Rednerin bist. Willst du das?

Track 5:
[23:40] Eher mit Schreiben. Also das ist tatsächlich aus einer Zeit geboren, der Name, also erst erst nochmal
nochmal ein Hallo auch von mir und äh ähm das äh kam, als ich studiert habe und ähm angefangen hatte zu bloggen, also ganz, ganz, ganz fr,
Übrigens, mein erstes äh Seminar, das ich belegt habe, Medienkommunikationswissenschaften damals jetzt Menschenmonster, Muttertion.
Ledigmotation, Menschenmonster, doch Montation.

Track 2:
[24:05] Ja, willkommen im History äh Hist.

Track 5:
[24:07] Wisst ihr, wer das angeboten hat? Der R.

Track 2:
[24:13] Ach, nein, du hast dich in deinen Dozenten verliebt.

Track 5:
[24:17] Jetzt so war die Geschichte nicht.

Track 4:
[24:21] Sondern.

Track 5:
[24:23] Da habe ich schon nicht mehr studiert.

Track 4:
[24:25] Ach so.

Track 5:
[24:30] Nein, aber da haben wir uns tatsächlich kennengelernt damals. Mhm. Also das hat dann aber sehr lange gedauert, bis wir äh zusammengekommen sind.

Track 2:
[24:39] Über Umwege, das wäre ja auch sonst langweilig. Hach, da könnte man doch was draus machen. Wege. Der Podcast.
Okay, also Ralf Stockmann, also wie gesagt, ähm nachdem wir ein Headset benannt ist und der auch sonst mit mit allerlei Tests und Mikrofonempfehlungen und vor allen Dingen aber mit Studio auch ins Studio hängen. Ja, guten Tag. Herr Rützler bringen alle Projekte durcheinander. Wie heißt das? Äh
ähm,
Wie heißt es denn? Ultraschall, mein Gott, es steht doch hier das Wort vor mir. Ähm mit dem Projekt Ultraschall immer wieder uns äh in der Podcast Szene so Freude macht,
nicht nur er alleine, aber er ist im Prinzip die das Gesicht von der ganzen Truppe, die da entwickelt ähm und er stellt sich ja auch immer wieder gerne äh oder setzt sich äh ins in
oder lässt sich filmen oder filmt sich selber und stellt halt diese entsprechenden Dinge da. Ähm der, der ist vielleicht ein bisschen bekannter, aber äh,
du bist eigentlich diejenige, die ihn dazu gebracht hat. Das hatten wir, glaube ich, eingangs ja schon geklärt. Ist doch so, oder? Ist das jetzt auch so eine stimmt gar nicht Geschichte.

Track 5:
[25:45] Nee, nee, nee, das das stimmt schon in der Tat so, also ähm äh ich habe damals eben mit den Wiki-Geaks, da habe ich äh mich in Göttingen quasi eingeschlichen in diese äh und den schon bestehenden Podcast damals, den gab's da so ein paar Folgen und ähm dann kam irgendwann reif dazu
und das war dann so das eine Podcast-Projekt, was wir gemacht haben, das aber viel, glaube ich, wichtigere, was wir gemacht haben, mich dann vielleicht mehr Leute noch vom Kennen sind eben die,
Also ist das Sendezentrum und ähm die ganzen damit verbundenen Dinge, also Sp,
ähm damals äh Podcast Pott Lauf, Podcaster, Workshops später in die Subscribe. Ähm die Sendezentren beim äh bezieht ähm.
Ach Gott, ähm beim Chaos Communication Kongress, beim äh und äh bei der,
die wir gemacht haben und äh dann eben auch das Ende geht, also das das Forum, das wir ins Leben gerufen haben. Da war ich durchaus überaus mal sehr aktiv,
Ich hatte es ja vorher schon mal kurz rausgestellt. Ich bin dann ein bisschen Elternzeit gegangen und hatte halt gerade Priorität. Und ähm die Claudia, also die jetzt auch hier mit drin ist, die hat ja dann ein bisschen meinen Part übernommen bei der Subscrib.

Track 4:
[26:58] Ja aber nur ein ganz, ganz bisschen. Also ein ein Bruchteilstil davon.

Track 5:
[27:04] Na ja, aber so ohne dich hättest du auch nicht geklappt dann.

Track 4:
[27:07] Ah also äh da gab es ja noch äh andere sehr fleißige Menschen, also die.

Track 5:
[27:13] Immer sehr viele sehr fleißige Menschen,
Also das ist sowieso so ein Ding, ne? Also man ist man steht da nie irgendwie alleine und macht das alleine, das ist einfach nicht, weil diese Sachen sind einfach ähm viel zu,
geworden und viel zu wuchtig und dass man da noch irgendwie was alleine machen könnte. Also so war's jedenfalls, als ich dann so ein bisschen rausgegangen bin und ähm
Das sind ja immer also ganze Teams, die dahinter stehen, die das gemacht haben, ganz viele Helfer und Freiwillige und ähm ohne geht's einfach nicht in der Durchzeichnung sicher, aber auch diese ganze Community, also auch im im Sendegate etwas aus, dass ihm jeder, jedem hilft und ähm.

Track 2:
[27:54] Aber es macht auch immer so ein bisschen so so
Menschen, die dann in besonderer Art und Weise die Zügel in die Hand nehmen. Und so habe ich dich eigentlich kennengelernt. Äh also durchaus ich überlege, verlegte gerade den Begriff Respektspersonen, das ist vielleicht
bisschen übertrieben, aber ich kann mich sehr gut erinnern, dass du gerade bei dem PPW, also bei den Potlove Podcaster Workshops, die Vorläufer von der Subscribe, die zum Beispiel in der ähm
Weil Vicky, Wiki, Wiki, Data oder Viki, wo waren wir denn da? In den Räumen stattgefunden hat. Dass du da.

Track 5:
[28:26] Kimedia meinst du?

Track 2:
[28:28] Wikimedia. Dankeschön. Danke Wikimedia in Berlin, dass du da ähm als Gastgeberin,
sehr bestimmt äh Regeln definiert hast. In in sehr schönen, also ich mochte deine ich mochte deine ähm deine Vorträge immer gerne, weil du meistens so äh Fotos als als Folien benutzt hast, so sprechende Bilder,
Nach dem Motto der Müll gehört hierhin und äh rauchen dürfte genau da und ich weiß nicht, also das hat man wirklich eine eine klare Ansage.

Track 5:
[28:56] Ja

Track 2:
[28:57] Charmant, aber.

Track 5:
[28:58] Ich weiß, was du meinst. Ähm.

Track 2:
[29:00] Das hat mich sehr beeindruckt, muss ich sagen.

Track 5:
[29:02] Das das waren ja so äh danke dafür, ähm das waren ja immer, also wir waren ja immer zu Gast, ne? Wir waren ähm wir hatten ja
Zuerst diesen Coworking Space ähm in der Aderbertstraße ähm dann hatten wir dann Wikimedia und dann eben den PR am Ende. Ähm und wir waren immer zu Gast. Und ähm wir haben dann eben auch immer,
Also die, die Regeln habe ich mir ja nicht ausgedacht, sondern äh das sind ja quasi die Hausregeln und äh wenn du halt dann so ein Event hast, wo auch mehr Leute da sind, wo wo ähm.
Also es war ja nie etwas, wo wir sozusagen Personal hatten, ja, wo ähm irgendwie Leute sich um ähm,
Saubermachen gekümmert haben oder ähm dass das keine Gläser rumstehen, dass irgendwie eine Bar oder eine Bar ausgeschenkt wird, sondern das war ja alles äh von der Community für die Community, ne? Also es waren eigentlich äh eine Art,
Barcamp, ähm aber halt noch ein bisschen anders organisiert. Und ähm deswegen standen wir da schon immer so vor der Herausforderung, wie wir da jetzt
unsere.
Also unsere Host, ja, Host ist ja vielleicht der falsche Begriff, aber wie wir jedenfalls diejenigen, die so freundlich waren, uns diese Räume zur Verfügung zu stellen, ähm zufriedenstellen, dass die uns auch euch ja wieder einladen oder da wir wieder diese Räumlich,
dürfen. Und auf der anderen Seite ist eben zu einem schönen, flauschigen Event machen, an dem alle Spaß haben und ähm deswegen hatte ich da immer so ein bisschen diesen Part, der ähm Claudia guckt
reng gab's dann ja auch mal so ein Fot.

Track 2:
[30:28] Ja, ja, ja, ja, genau, das Wort gab's doch, richtig, richtig. Claud.

Track 5:
[30:32] Ne und ähm das war da so ein bisschen mein Part dann tatsächlich, dass das so dass das so ähm sich ein bisschen schwarzer Peter, aber hatte ich da vielleicht dann auch immer, wenn ich dann hätte auch immer diejenigen, weil die meckern mus.

Track 2:
[30:45] Das ist zu, nee, das ist zu negativ, das du ja, erzähl das mal. Hm?

Track 5:
[30:50] Aber ich hab halt auch also das war halt meine Rolle dann einfach, dass ich versucht habe das ähm der Rahmen stimmt, damit die Inhalte wachsen können. Also so würde ich das vielleicht definieren.

Track 2:
[31:07] Interessanterweise, du hast ja im Grunde, wenn du solche Hausregeln,
mitgeteilt hast, hast du ja jetzt keine also es war ja nicht wirklich neu, ne? Nach dem Motto bring dein schmutziges Geschirr wieder zurück, äh rauche nicht äh äh überall, sondern benutze das und
und was weiß ich. Also Dose and Dones ähm wo man durchaus ja sagen könnte, mein Gott weiß doch eigentlich jeder braucht man gar nicht zu erwähnen, wird's sich schon ergeben,
Aber passiert eben genau nicht, es braucht tatsächlich jemand, der sich hinstellt und sagt, Leute
Das sind die Regeln, ihr kennt sie alle, aber haltet euch bitte auch dran. Und wenn nicht, dann gucke ich böse. So ähm und äh ja, das ist natürlich ähm eher so eine vielleicht Schwarzer-Peter-Rolle, ähm aber.
Dass eben auch durchzuziehen, also ähm.
Das war sehr weitsichtig, finde ich, denn ich ich habe so einen Eindruck, ähm dass ist auch keine einfache Rolle.
Ähm äh das ist immer so ein bisschen ähm ja ähm,
unangenehme Rolle, die hast du aber trotzdem irgendwie mit mit Scham aufgelöst. Also das hast du Tüfte gemacht, finde ich.

Track 5:
[32:16] Dankeschön, vielleicht kann ich's ja auch mal irgendwann wieder machen.

Track 2:
[32:19] Ich habe, ey, was habe ich das nicht vor in der vorletzten Sendung? Habe ich nicht über den den äh warte mal, den Simon Dückert,
der das
Sendezentrum jetzt hier über der RC drei so vorangetragen hat, wie wir vor uns enttrieben hat. Da hatte ich doch auch erwähnt, dass er derjenige ist, der den Leuten vor Schienbein
so wie das damals die Claudia gemacht hat. Ich glaube, da führen wir das wieder ein. Dass du auch so ein, das war auch so ein Bild, was man dir angehängt hatte, ne? Der Schienbeintreter irgendwie,
auf eine freundlich.

Track 5:
[32:50] Das habe ich jetzt nicht mitbekommen, aber es kann.

Track 2:
[32:52] Nee.

Track 5:
[32:53] Kann sein.

Track 2:
[32:55] Hier brauchst halt immer Leute, die auch so ein bisschen schieben.
Und drängeln und auch mal für Ordnung sorgen und Dinge voranbringen, äh auf eine auf eine gute, auf eine gute Art und Weise und nicht so alles sich selbst überlassen
Obwohl wir ja eigentlich, das ist ja das Ideal, ne? Jeder ist von innen herausgesteuert, ein ein guter Mensch, aber,
dann Schlampen wir halt doch und lass unser Geschirr hier da liegen und so.

Track 5:
[33:20] Das Ding ist glaube ich einfach also äh so was ich gerade schon gesagt habe, also es muss halt irgendein also für solche Events, für Barcamps, für für sowas wie die Subscribe, für auch sowas wie dann ähm so ein Sendezentrum, also oder so eine erst Sambly of
auf dem Kongress muss es halt einen Rahmen geben einfach, also finde ich jedenfalls ähm innerhalb dem sich dann auch Kreativität entwickeln kann, ne? Also ähm.

[33:44] Das muss ja
schon ein bisschen geplant sein, müssen organisiert sein, damit ihr einfach nicht irgendwelche blöden Sachen in den Weg kommen, an denen es dann scheitert, an denen man sich dann vielleicht zerstreitet, an den ähm,
irgendwie dann äh Räumlichkeiten fehlen an denen irgendwie ähm Inventar fehlt, an denen ähm
Infrastruktur fehlt, ja? Also das sind ja so Dinge, also wenn und ich finde, wenn solche Rahmenbedingungen gegeben sind und jeder sich wohlfühlen kann und äh jeder seinen Platz da auch finden kann, dann dann kann man auch gemeinsam viel kreativer sein und kann
ähm viel besser sich,
den Dingen widmen, um die es eigentlich geht. Und ähm das war halt so ein bisschen der Hintergrund der ganzen Sache. Und Tim und äh Reifern, also Tim Pöttler von dem Ralf, mein Mann waren da ja immer mit dabei, noch in dem Team
also in dem Kernteam und dann eben wie äh Claudia auch schon gesagt hatte, man steht ja noch nicht alleine, so ist es diese Leute, sondern das waren halt eben auch alle Leute, die da waren, die mitgeholfen haben. Jeder hat irgendwas gemacht, jeder hat irgendwas beigetragen und ähm
Davon haben diese Events ja auch gelebt, ne? Oder lieben immer noch davon. Also das war jetzt eben auch auf der RC drei und auch davor gab's ja auch ähm bei den Kongressen Sendezentren. Ähm,
einfach so eine tolle Bereitschaft immer da, dass jeder was beiträgt, dass jeder was macht. Ähm, dass das äh habe ich immer sehr genossen.

Track 2:
[35:02] Was war denn deine innere Motivation, dich da in den Orgakreis zu begeben? Wohlwissend, dass das viel Arbeit ist und vielleicht die ein oder andere schlaflose Nacht bringt.

Track 5:
[35:12] Ich hatte da einfach irgendwie Lust so, also ich war da zu einem Zeitpunkt einfach an einem Ort, wo sich das ergeben hat ähm und ich dachte so, ja, das ist meins, also so, mich da in diese Orga reinzuknien und
das zu machen, also dieses diese Event-Orga, das Community Management, da so ein bisschen voranzutreiben. Das hat mir
einfach zu dem Zeitpunkt äh hatte ich die Möglichkeit dazu, die habe ich ergriffen und das hat dann viel Spaß gemacht
und das habe ich dann weiter gemacht und irgendwann war dann so einerseits müssen der Akku alle, das war das eine und ähm zum anderen ähm.
Kam dann eben ein Kind eins und dann irgendwann auch Kind zwei und ähm das zieht natürlich auch noch mehr am Akku und das hat sich dann irgendwann nicht mehr gut vertragen.
Genau und die werden jetzt aber auch größer, sie schlafen besser. Manchmal und.

Track 2:
[36:00] Hast du denn äh hast du den immer mal so einen Blick äh auf die auf diese
Community mit ihren ganzen unscharfen Rändern, ich, wenn ich Community sage, weiß ich selber nicht so ganz genau, was das, wo die.

Track 5:
[36:13] Anfängt, nur was aufhört, ne?

Track 2:
[36:14] Ja das ist wird auch glaube ich im Laufe der Zeit immer unschärfer, weil da immer wieder neue dazu dazu kommen, aber,
nicht mehr mit diesem
Wir sind so eine verschworene Gemeinschaft oder wir machen irgendwas, was äh was kaum jemand kennt oder so, sondern das ist ja jetzt so, man streame mich, das ist ja irgendwie äh
äh weiß man ja gar nicht mehr, wo man hinguckt und aufhören soll, letztens noch irgendwo in so einem in so einem Vorabendkrimi, da kam das Wort Podcast drin vor, weil der Sohn dann irgendwie immer in seinem Zimmer saß und Podcast hörte, das geht doch nicht, sagte die Mutter, ähm wo ich dann auch dachte, ja, mehr instreamiger wird's jetzt wirklich nicht mehr, als wenn das jetzt hier in so einer Geschichte auftaucht.
Ähm hast du äh den trotzdem immer nur noch so einen Blick dahin oder hast du jetzt quasi fünf Jahre
äh oder wie auch wie lange jetzt auch immer ähm äh gesagt so, ich mache jetzt mal ganz anders. Ich ziehe mich ganz raus. So eine Art äh äh wie nennt man das, der Bettical oder so, ich ziehe mich ganz raus.

Track 5:
[37:10] Na, echt, als der Elternzeit einfach, ne? Ähm äh so ich kriege ja einfach durch Reif auch sehr viel mit, ja, das Ultraschall programmiert. Ähm
muss ich aber auch ganz klar sagen, dadurch, dass er so viel Ultraschall programmieren kann und da so viel Zeit reinstecken kann, geht natürlich bei meiner Zeit wieder was ab, ne? Weil das ist dann ja,
Zeit, die ihr hier nicht in Kehrarbeit, in Mantelload oder in sonstiges reininvestieren könnt, das ist halt auch so ein bisschen unser Deal gerade, er macht das. Das ist gerade sein Hobby,
dafür äh stecke ich dann aber halt auch an anderen Stellen ein bisschen zurück. Und ähm klar kriege ich da jetzt noch viel mit. Ähm,
ich ich kriege auch mit was im Sendegate los ist. Ich gucke da auch manchmal rein, ich kriege mit, was so gerade in der Podcast also in der,
also es gibt ja auch nicht die, ne, aber was da halt auch gerade los ist. Grade heute habe ich wieder gelesen von Henning Krause, die sind sehr traurigen äh Strate, wo er wo er,
über seine Karriere in der Wissenschaftskommunikation und gerade im Wissenschaftspodcast ähm mal so,
Buch führt, wann welchem Jahr eigentlich was gemacht hat und jetzt sind wir in zwanzig einundzwanzig äh angekommen und ähm,
ich hab's auch neulich gesehen in der Uni Göttingen, also es werden Wissenschaftspodcasts gelauncht, die auf furchtbaren.

[38:20] Sind und dann auf nur auf Spotify noch veröffentlicht werden,
ähm und und das hätte er doch jetzt äh nicht gewollt und der hätte er doch eigentlich sehr lange dagegen gegen gearbeitet. Du hast hätter falsch gemacht, also es lasse ich wirklich so ein bisschen traurig und resigniert. Das kriege ich natürlich auch schon alles mit, was da ge,
passiert, ne? Und ähm ähm das war ja auch schon immer so eine.

[38:43] Kampf ist falsch, aber es war ja schon immer so ein Gegensatz zwischen dieser freien Szene, der,
und der und dann der der extrem professionalisierung, Plattformisierung auf der anderen Seite. Ähm das hat sich natürlich weiterentwickelt und da ist natürlich wahnsinnig viel Geld reingeflossen und ähm wenn ich da jetzt mal irgendwo wieder einsteige, richtig sei es sonst wirklich
Casting, also wir haben Ralf und ich haben ja sehr viele Ideen, was wir machen könnten und es fehlt halt nur ein bisschen die Zeit dafür. Ähm.

Track 2:
[39:09] Äh äh Anfangsmelodie habt ihr, glaube ich, schon, ne? Also wie heißt das.

Track 5:
[39:14] Ja, wir haben auch tatsächlich schon also Ralf hat Folgen sogar schon ähm weiß nicht, ob man die jetzt nochmal veröffentlichen kann.

Track 2:
[39:20] Schön, schön, schön, schön, schön.

Track 5:
[39:23] Also die an Ideen hapert's nicht, es ist halt wirklich so ein Zeitfaktor, ne? Also es ist ähm,
äh in in so eine Vorbereitung, in eine Nachbereitung, wenn man's wirklich ordentlich machen will, fließt einfach viel Zeit rein. Das muss ich keinem von euch erzählen. Und ähm,
ähm dann aber auch wie man jetzt eben mit einem Podcast sich da positionieren kann vernünftig, wie man,
dann auch eine Event wieder größer aufziehen könnte, das müsste man jetzt glaube ich zwanzig einundzwanzig nochmal anders durchdenken,
auf jeden Fall, weil sich da die Szene wirklich ähm sehr so rotiert hat und in Richtung Entwick,
ähm kann man jetzt mit einverstanden sein oder nicht, also Podcast sind halt groß und ähm Mainstream und ähm wie du schon gesagt hast und eigentlich äh jeder und seine Oma macht einen mittlerweile. Und ähm das muss man.

Track 2:
[40:14] Kurz ein vor, ja.

Track 5:
[40:15] Aber ist ja auch gut, ich meine, da wollten wir ja eigentlich hin, ne? Also von daher.
Wir haben ja immer gesagt, also also es wäre ja schön, wenn ähm wenn jeder die Möglichkeit hat, so etwas aufzunehmen, seine Gedanken zu teilen und äh für jedes Format ist Platz und für jede Meinung ist also fast jede Meinung. Ähm äh es platzt und ähm.

Track 2:
[40:32] Ja genau.

Track 5:
[40:34] Das äh ist ja eigentlich genau da, wo man hin wollte, ob man jetzt unbedingt das mit Spotify und mit allen möglichen anderen Kram dann auch wollte, mit Audible, er hat das Syrien dahingestellt, aber ich meine, gehört dann halt auch irgendwie dazu.

Track 4:
[40:46] Wobei der Vorteil natürlich ist also auch gerade bei so Sachen wie äh Enker und ich sage an dieser Stelle, ich bin absolut kein Freund davon.
Aber da hatten wir uns ja auch mal drüber unterhalten bei der Podcast-Buch-Lounge-Folge
der dann auch sagt, der empfiehlt tatsächlich Podcastanfänger innen gelegentlich sogar enker, weil's halt einfach so unglaublich einfach ist, so reinreden, drauf,
es macht ein RS-Feed, das ist draußen. Und ähm
ich muss echt zugeben, sowas würde ich mir echt wünschen, dann würde ich wahrscheinlich auch wieder deutlich mehr Podcast, weil ne, was grad was du auch sagt, dass die Sachen in dieser Vorbereitung, Nachbereitung
Shownotes machen, Kapitelmarken et cetera PP, das dauert halt einfach.

Track 5:
[41:37] Ja und du musst halt auch technisch, also das, was beim mal bei mir ist, aber,
Punkt. Ähm ich bin einfach so raus aus der ganzen Technik, also wie ich äh wie wie muss ich jetzt alles einstellen? Wie funktioniert das Rooting oder funktioniert's nicht? Ja, das ähm hätte ich jetzt so, äh hätte ich mich jetzt mal wieder einarbeiten müssen. Da musst du ja auch die ganz
auf dem Laufenden sein und klar, wenn du dann so eine einfache Möglichkeit hast, ne? Das können wir ja vielleicht gleich aus Überleitungen dann auch zu Club rausnehmen, weil das ist bietet ja genauso einen einfachen Einstieg in Audio. Ach,
kein Podcasting ist. Ähm das ist natürlich ein massiver Vorteil, ja? Aber ich mir kam ja zugute.
Dass Sebastian Just heute ähm seinen ähm Studiolink Web äh Teil Webkit, wie heißt das? Sebastian.

Track 1:
[42:19] Quickfep. Äh Quickweb.

Track 5:
[42:22] Quickweb. Also Studiolink, Quickweb. Wir werden noch viel davon.
Dass er das genau heute gelauncht hat, ähm weil ich musste jetzt wirklich nur noch auf zwei Knöpfe drücken und das war's eigentlich, ne? Also ich habe äh Sebastian hat mir eine URL geschickt und ähm damit bin ich gleich in der richtigen Sendung gelandet. Ich musste hier nur noch auswählen, welches Mikrofon,
gemacht, wird noch einen Namen eingeben, kann er kann,
Lokal aufnehmen mit laufen lassen und kann hier mit euch reden und fertig. Also da braucht es nichts mehr, was man irgendwie runterladen und installieren muss, da braucht das nichts, was man hier irgendwie groß ähm,
Anschließend installieren sonst was muss. Es ist wirklich also ein viel einfacher geht's glaube ich dann auch gar nicht mehr,
Also jedenfalls für fürs Teilnehmen, klar, wenn du's dann produzierst, jetzt sind nochmal andere Sachen damit verbunden.
Sebastian, magst du, erzähl doch vielleicht du noch kurz was dazu.

Track 1:
[43:12] Ach so, wir haben das nachher im Querbeet, deswegen also äh.

Track 2:
[43:15] Nichts. Für die Gelegenheit ist gerade günstig. Komm, erzähl do.

Track 1:
[43:18] Ach so ja dann genau, heute habe ich Quickwip äh ja.

Track 2:
[43:20] Gut. Merkst du nicht, wie Claudia die Moderation an sich sieht? Ich finde das großartig. Ich genieße das gerade sehr. Mach mal.

Track 5:
[43:28] Ich ich probiere mich mal. Ich habe, habe das seit gestern im Clubhaus trainiert.

Track 2:
[43:33] Aha, okay, du bist also quasi in die Hölle des Löwen gegangen. Okay, klo.

Track 5:
[43:38] Ja natürlich.

Track 1:
[43:41] Ja genau, also
Claudia ist eben schon beschrieben hat eigentlich wunderbar, dass ähm ja es soll so einfach wie möglich drei Schritte eigentlich, also klar ist immer die Frage, wie man die Schritte aufteilt, wenn man sagt, man ruft den Browser aus, das ist Schritt eins, dann kommt man mit drei Schritten auch nicht mehr hin, aber ähm
es soll so einfach wie möglich sein, dass man halt wirklich einen Link verschickt, der ist auch für alle Personen ähm
gleich, weil man den Namen einfach direkt eintragen kann und dann äh wenn man den Anruf empfängt, dann sieht man auch den Namen, äh der gewählt wurde, sodass man die Person dann auch zuordnen kann, wer da gerade anruft. Ähm.

[44:17] Und ja vom Handling also kann man jederzeit diese URL rausgeben und einfach nur noch sagen zu dem Zeitpunkt,
ruft das auf und dann wählst du dich einfach ein.
Ja, ähm, kostenlos ist das leider nicht, also das äh fängt ab fünf Euro im Monat an. Ähm das gehört also zu den kostenpflichtigen Funktionen ähm.

[44:37] In den Paketen unterstützt allerdings auch zum Beispiel Eios und Android äh zum größten Teil denke ich ähm da muss man einfach noch ein bisschen stärker testen, also Mobiltelefone sind da immer ein bisschen schwieriger
insbesondere ältere Versionen können da problematisch sein, aber im Prinzip sollte es dort auch funktionieren. Und ähm ja
dann braucht es noch eine äh neue Beta-Version von den Stantalon und Plugin äh Varianten. Äh wir verlinken dann später einfach wieder den äh Link zum Sendegape beziehungsweise wenn man jetzt im Sendegate guckt oder auf mein Twitterprofil findet man da auch den Beitrag
oder auf der Seite halt unter dem Beta-Version. Mar,
da findet man die dann auch. Ähm die braucht es, ähm das heißt also da auf der Hostseite muss man also äh zwingend da jetzt einmal ein Update machen, aber die anderen Teilnehmerinnen, also wenn jetzt andere noch per Stand Lounge oder P
Ultraschall hinzugeschaltet sind, die brauchen das nicht. Also das ist jetzt wirklich nur für die Person, die den,
empfangen möchte. Ähm ja, das sind eigentlich so in Kürze die Sachen dazu ähm.

Track 2:
[45:47] Kann das mit Firewalls umgehen? Also bei den großen Organisationen sind ja manche Sachen irgendwie so äh,
beschränkt. Ich kann mich erinnern, dass ich von der Uni von uns irgendwie da konnte ich glaube ich nicht Todel-Link machen oder also irgendwo damals das Alte, was wir da gemacht haben. Jedenfalls
Von da aus ging's nicht. Und äh dann habe ich mich immer gefragt, warum geht denn Skype? Und dann haben die gesagt, ja, die haben da irgend irgendwas so
Magie eingebaut, äh das frisst sich überall durch. Frisst sich Quickquep auch überall durch.

Track 1:
[46:14] Ähm da fehlen vielleicht noch ein, zwei Stellschrauben, könnte aber jetzt auch schon
etwas besser funktionieren, also gerade da, wo zum Beispiel solche Proxi-Einstellungen notwendig sind,
so nicht als Möglichkeit äh zu hinterlegen. Also wenn da jetzt irgendwie nochmal so eine Firewall mit besonderen Einstellungen, dass man überhaupt ins Vep kommt äh dahinter ist, also bei Series,
da könnte das dann im Browser, weil der schon freigegeben ist ähm
vermutlich besser funktionieren. Ähm aber da muss ich selber noch ein bisschen testen, also weil.

[46:51] Verwendet auch jede Firma was anderes und das ist dann auch immer schwierig das dann zu umgehen, weil
Eigentlich, wenn man's in schön haben möchte, dann will man das nicht umgehen müssen. Ich glaube, heute ist sogar irgendwie ein ein äh Sicherheitslücke rausgekommen, dass äh man äh quasi,
dieser ganzen Geschichte auch äh durchaus in der Lage ist, hinter Firewalls zu schauen. Äh ich habe mir den technischen äh,
gerade noch nicht äh genauer anschauen können, aber das zeigt, wie kaputt das eigentlich ist. Das Internet an der Stelle ähm und das ist eigentlich keine guten Ideen sind. Aber ja, ich krieg's auch mittlerweile häufiger äh ne. Wir sind in einem Firmennetz, wir möchten, dass
einsetzen, aber es äh funktioniert halt nicht, weil äh wir können nicht jedes Mal jeden kleinen freischalten lassen. Das ist halt,
so viel Aufwand und ja, da muss man halt Wege drumherum finden und ich denke, Quippe
Web könnte da eine ähm äh gute Möglichkeit sein, dass das vielleicht ein bisschen einfacher ist, weil dann fällt schon mal dieser Punkt mit dem Download und dem äh Ausführen weg. Ähm
und das es eine eigene Software ist, die dann auch noch freigegeben werden muss gegebenenfalls ähm ja also potentiell ja.

Track 2:
[48:01] Das heißt das ganze die ganze Audioverarbeitung läuft dann im Bronzer, der Bronzer ist also so.
Jakob machen wir ja bei anderen anderen Dingen ja auch, ne? Hier, was nehmen wir denn da so? Skype und Zoom und so. Passiert das ja auch, aber ja klar. Also du brauchst nichts anderes, nur noch deinen Browser.

Track 1:
[48:18] Genau und ein Headset, also das ist nach wie vor so, ich habe die Einstellung jetzt auch so gesetzt, dass man zwingend eigentlich weiterhin ein äh gutes, also was heißt gutes, halt ein ein Headset
braucht, also man kann jetzt nicht mit dem offenen Laptop telefonieren, dass,
relativ schwierig werden mit Mobiltelefon geht's einigermaßen, weil die meisten schon selber diese Echounterdrückung in Hardware machen, ähm weil das ja einfach der Regelfall dort ist, äh dass dort passieren kann und ähm
ja
aber auch da werden wenigstens so Kopfhörer, äh Apple, Kopfhörer oder was auch immer, irgendwelche hier Kopfhörer ganz gut, wenn man die dort nutzen kann. Ähm
Das hilft meistens schon die Qualität ein bisschen anzuheben, als wenn man jetzt nur so reinredet.

Track 2:
[49:05] Toll. Frau Claudia Wortkomplex, warum hast du gerade gesagt, man wird von Quickwapp noch viel hören.

Track 5:
[49:11] Ähm ich hoffe es zumindest. Also es ist natürlich wirklich eine Chance, ne? Also wo wir bisher immer gesagt haben, äh wo bisher immer gesagt wurde in deiner Studio-Lang, muss man sich erst runterladen, irgendwie muss man's dann doch doch noch ein paar Einstellungen machen oder sowas. Ähm,
Ist der Eis schon wieder zu kompliziert, äh das also so diese Ausreden, die hat man jetzt einfach nicht mehr, ne? Du kriegst einen Link zugeschickt, du klickst den Link,
du machst da deine drei Knöpfe, du kannst noch vorher einen Audiotest machen. Ich weiß gar nicht, ob die auch zwingend ist, Sebastian. Ähm.

Track 1:
[49:40] Man muss nur ja sagen, dass er bestanden ist. Also wenn man wenn man bestätigt, man hat sich selber gehört, dann ist der verstanden und also keine hohe Hürde.

Track 5:
[49:51] Sind sie in der Lage, diesen Podcast aufzunehmen, ja. Also ähm und,
das war's eigentlich auch schon. Dann habe ich noch ein noch ein noch ein, da drücke ich drauf, damit ich noch meine lokale Spur kriege, dann fragt er mich noch, ob ich den das jetzt auch wirklich runterladen will. Also es ist, es ist nichts mehr,
wo man auch,
noch mit irgendwelchen Firmeneinstellungen, also was du auch gesagt hast, vielleicht noch in Konkurrenz kommt, weil man da jetzt irgendwie ein atmen Passwort braucht oder sonstwas, also nicht,
ja, du brauchst nur noch diesen Link und es läuft und ähm
das macht natürlich so eine Interviewsituation nochmal viel einfacher. Ähm da kannst du nochmal mehr Leute ansprechen oder du kannst mehr Leute überzeugen, jetzt ist ganz simpel, bitte nur auf diesen Link klicken, sie schalten,
zu. Ähm das erweitert halt wieder den Kreis derjenigen, die du interviewend,
Ähm ich denke, dass das schon nochmal eine Demokratisierung drin liegt, dass da nochmal eine Vereinfachung,
drin liegt, dann äh dass man dass man eben so 'ne, so 'ne Hürde nicht mehr hat, ähm, das mit den Headsets ist es natürlich noch so 'n Ding, also.
Das wäre jetzt immer noch was kann man nicht auch einfach Apple in ihr.

Track 1:
[51:00] Meinte ich eben, genau.

Track 5:
[51:01] Nutzen, sonst irgendwas, also wenn die reichen, dann hat man's erreicht. Äh wenn man sich vorher reifst, ähm,
Ausführung, welche Headsets jetzt geeignet sind für was und in welcher Kombination noch reinziehen muss, dann wird's schon wieder schwieriger. Also ich schätze seine Arbeit da sehr, aber es ist natürlich auch wieder viel, was man sich drauf schaffen muss und wo man sich mit auseinandersetzt,
und genau dieses Auseinandersetzen, das wirst du ja weghaben, ne? Und das, das ist genau hier der Fall. Also du machst einfach nur noch fertig.

Track 2:
[51:29] Wobei ich jetzt nur, dass ich
habe das Sebastian so verstanden, Headset ist ähm ein Synonym für ähm ich mache keine Echounterdrückung, das heißt, ich muss auf jeden Fall dafür sorgen, dass das Signal was äh ankommt, nicht auch gleich wieder ins Mikrofon reingeht. Ob das jetzt ein Headset ist oder so ein
ein eingesteckter Kopfhörer oder einfach nur so ein dieses Schnipseldinger, die man sich ins Ohr tut an so einer langen Strippe. Also es muss jetzt kein besonders gutes Headset sein. So habe ich dich jedenfalls verstanden, oder?

Track 1:
[51:56] Genau, richtig, da geht's einfach nur um die technische äh äh Geschichte, dass man das halt äh ausschließt, aber da sollten die meisten, glaube ich, jetzt durch die Panimie, glaube ich, auch schon ganz gut trainiert vorhanden sein, ja. Meinst du nicht? Nein.

Track 2:
[52:08] Nee, es ist immer noch. Grad auch in den öffentlichen, also in den Medien, Tagesschau oder so, dann schreien die da in ihre Laptops rein, wo ich auch denke, Leute, also wisse,
Alter so. Also das verstehe ich wirklich nicht. Also ähm Rundfunktechniker der alten Schule, den müssten ja eigentlich die Haare zu Berge stehen.
Na ja, egal, Nebenthema, egal.

Track 5:
[52:31] Aber wenn, ich, also ich meine, wenn wenn wirklich ein einfaches ähm wahrscheinlich reicht's ja dann sogar, wenn und es muss, muss dann ja noch nicht mal irgendwie mit Sprache sein, also es reicht dann ja eigentlich, wenn du einen Kopfhörer hast, oder?

Track 1:
[52:43] Genau, also du kannst auch in den Lap.

Track 5:
[52:45] Kannst trotzdem.

Track 1:
[52:45] Genau, du kannst dir den Laptop auch reinreden, teilweise sind auch die, also je nach Laptop, also es kommt's dann halt immer drauf an, ob das gut funktioniert, man hat's ja bei Ralf gesehen, der ja aus Versehen auch schon.

Track 5:
[52:55] Da musste ich nämlich auch dran denk.

Track 1:
[52:56] Auf äh seinen Vortrag da aus versehen über das interne Laptopmikro und ich hab's tatsächlich auch. Ich habe mich auch gewundert, warum warum die Nebengeräusche so laut sind, aber ich fand jetzt die Qualität so in Ordnung. Also es war jetzt nicht super schlecht, also das war schon.

Track 5:
[53:10] Alle nur von der Katze eingelullt worden, die ganze Zeit geschnurrt hat, das das Katzenschnurren hat ja so eine bestimmte Frequenz, die die so für Beruhigung sorgt bei Mensch.

Track 2:
[53:20] Ich habe immer gedacht, oh guck mal, das Mikrofon taugt wirklich was, was er da empfohlen hat. Ich habe das erst gar nicht geschnallt, das kann ich das Ding mal so te.

Track 1:
[53:29] Wäre also ein Feature für schlechte Aufnahmen, dass man einfach Katzen schnurren drüber legt und dann nimmt man nicht mehr wahr.

Track 5:
[53:35] Lass uns das mal aufonic vorschlagen. Aufnahme nicht.

Track 4:
[53:38] Das ist doch auch eine Möglichkeit, sonst eine Möglichkeit für dieses ähm wie hieß das nochmal? Komfortrauschen. Kannst du auch seinen Komfort-Schnurren machen.

Track 5:
[53:50] Genau, also auf VR-Fonic dann die zukünftig die Option diese Aufnahme ist nicht mehr zu retten, möchten ihre Katzenschnurren drüber legen.

Track 4:
[53:58] Großartig.

Track 2:
[54:00] Es gibt aber einen Hinderungsgrund Glaudi. Ach so, bitte, willst du noch einen Gedanken zu Ende bringen, dann spri.

Track 5:
[54:06] Nee, nee, ich wollte, ich wollte aber nur nur, also wirklich so ähm.
Also wir haben Studiolink ähm äh Quick-App und wir haben Kopfhörer und wir können ins interne Mikro reinsprechen. Also einfacher geht's doch nicht mehr, oder?

Track 1:
[54:23] Oder ins äh Telefon zum Beispiel auch, ja genau.

Track 5:
[54:26] Telefon,
Also ich gehe jetzt irgendwie von der Desktopsituation immer aus, aber stimmt natürlich. Also mit mit dem Handy ist es ja sogar noch einfacher eigentlich, ne? Also ist auch vielleicht für ähm,
Also ja, wir haben jetzt schon ein Jahr Pandemie und wir haben alle jetzt unsere Videokonferenzen schon X für Ausführungen hinter uns gebracht, aber für manche ist es vielleicht dann von der Hemmschwelle wirklich nochmal niedriger in ein Telefon reinzureden.

Track 4:
[54:48] Also für für Gästinnen ist das glaube ich mittlerweile das äh maximale Komfort ähm,
äh Setup, was was man da glaube ich erreichen kann. Also es ist jetzt ähm für Gästinnen ist das quasi, glaube ich, diese Enkersituation, ne? Also reinreden, fertig.

[55:11] Genau, brauchst du dann halt nicht mehr, ne? Da hast du deine deine lokale Aufnahme gegebenenfalls äh für den Fall, dass äh ich gehe davon aus, dass beim Host dann trotzdem noch die, die Mehrspuraufnahme dann da ist, ne?

Track 1:
[55:23] Genau, richtig, also
für den Horst äh fühlt sich das an, als wenn die Person einfach auch schon eine Standalone runtergeladen hat und also da ist kein Unterschied, außer, dass da Quickminus äh vor den Namen steht, damit man sieht, okay, das ist jetzt die Variante, so kann man das auch ein bisschen auseinander halten
worüber über welchen Kanal das jetzt verfolgt ist.

Track 4:
[55:45] Großartig, ja.

Track 2:
[55:48] Was ich gerade schon sagen wollte, ein ein Aspekt steht aber wahrscheinlich einer weltumspannenden Nutzung im Wege, nämlich dass Sebastian sagt, äh das kann ich nicht kostenlos abgeben. Ich habe da äh will da auch ein bisschen Geld verdienen und es gibt ja nun auch kostenlose Angebote, die eben da Konkurrenz machen.
Warum hat es trotzdem Sinn? Pro Wortkomplex.

Track 5:
[56:08] Ähm ich ich kenne mich jetzt tatsächlich mit den kostenlosen Angeboten nicht so aus,
also Enko wurde jetzt gerade genannt, aber du hast ja hier einfach auch eine hohe Qualität, die du geliefert bekommst auf der Hostseite und eine einfache Bedienung auch auf der Hausteite, sobald ich mich äh noch erinnern kann und ähm,
denke dass das auch dann sein Geld einfach wert ist.

Track 2:
[56:33] Ja, ich glaube, meine Überleitung ist etwas verunglückt. Ich wollte tatsächlich zu Klubhaus wieder hin, denn das kostet doch Klopfen, ich weiß nichts, oder?

Track 5:
[56:40] Ach so, aber das würde ich jetzt wirklich nicht für solche so. Deswegen ist vielleicht gescheitert, weil das äh würde ich gerade sagen, ist äh für ähm,
Audiosituationen ähm ach kurz nicht Audiosituation sein, also sowas wie Live-Podcasting halte ich es im Moment für vollkommen ungeeignet. Ähm aber in der Tat haben.

Track 2:
[56:56] Äpfel und Birnen zusammengeworfen, ja.

Track 5:
[56:58] In der Tat haben.
Ja warte ich hab vielleicht noch ein Turnreif und ich hab grade also vorher wirklich darüber gesprochen ob Sebastian jetzt nicht mit noch ein paar Anpassungen an ähm.
An dein Quickweb quasi ein ein ähm,
die zentrales Clubhaus nachbauen könnte, also sprich man kann das dann für seinen Podcast quasi mit ähnlichen Funktionen nutzen, also dass man Audience hat und eine Stage hat und ähm da dann.

Track 2:
[57:27] Fireplace, Fireplace, bei Studiolink.

Track 5:
[57:30] Relativ spontan eben interaktive Audiobeteiligung schaffen kann.

Track 1:
[57:36] In der Tat, also dadurch, dass ich jetzt äh ich habe das mit äh Clubhaus natürlich auch so ein bisschen verfolgt und fand das auch sehr interessant und diese Grundidee natürlich zu sagen, man hat
prinzipiell eine Teilnahmemöglichkeit auch für die Hörerinnen, also diesen Rückkanal, der immer sonst stumm bleiben muss,
dass man den quasi durch durch so eine Möglichkeit hat, jemanden dann quasi auf die Bühne zu holen, auch während der Sendung, wenn jemand die Hand hebt, das fand ich schon sehr geschick
ähm und wer jetzt Quickwipp nicht schon ist, also wer,
Web schon draußen gewesen, hätte ich den Vorfuf Concept, den Team Koffer schon dazu fertig, aber tatsächlich, also wie du schon sagtest, tatsächlich sind die
grundlegenden Sachen erledigt. Ich äh mache noch ein, zwei Sachen und dann muss ich mal gucken, ob ich so einen Vorwurfkonzept einfach mal ähm
äh ja rausgehen kann, ähm dass das auch skaliert und dass das einigermaßen gut funktioniert, weil äh als die Panimie angefangen hat, ähm da kam schon so
die ersten Sachen an, so, ja, wir hätten jetzt gerne mal irgendwas, wo man auch irgendwie fünfzig oder hundert Personen in einem äh Raum hat oder ähm und meistens,
Die meisten sind ja eh passiv, also hundert Personen sprechen, ja, können ja nicht gleichzeitig sprechen, sondern die meisten sind ja wirklich äh passiv an so einem Gespräch erstmal, aber ähm.

[58:54] Dann doch vielleicht irgendwie, dass jemand mal was sagen kann oder sowas äh oder Fragen gestellt werden können, interaktiver. Ähm das äh wäre halt so eine,
und der Gedanke ist schon eh recht lang und das würde eigentlich ganz gut zusammenpassen, diese beiden Konzepte finde ich ähm so dass man das äh dann auf eine Serverseitige Lösung äh hebt, äh weil ne also fünfzig. Also,
mit den Internetanschlüssen im Deutschland ist es glaube ich schwierig selber das zu hosten. Ähm,
zumindest zu Hause. Ähm deswegen würde das dann so eine Cloud-Variante sein, wo das dann halt alles zusammenläuft. Also dann, ich ich nenne das ja immer so Zentrale, ne? Also der Hose hat die Zentrale und,
die wir dann so ein bisschen ins Internet wandern, wo man sich dann auf dieser Cloud-Zentrale dann einwählen könnte und dann halt ähm
dieses Limit so ein bisschen wegfällt mit den schlechten Netzwerkverbindungen.

Track 4:
[59:45] Klingt aber tatsächlich total interessant dann ähm weil's das Ganze dann halt nochmal ähm nochmal ein bisschen weiter we
bringt von du bist halt im Zweifelsfall an deinen Rechner irgendwo gekettet, sondern äh also in Anführungsstrichen, sondern du kannst halt äh im Zweifelsfall auch mit äh vier, fünf Leuten
über Europa verteilt ähm halt dann eine Folge aufnehmen, selbst wenn du irgendwo draußen im Park sitzt oder so.

Track 1:
[1:00:13] Oder Hotels, die dann meistens abends total überlastet sind und äh ganz schlimm. Ja.

Track 4:
[1:00:20] Stell dir mal vor, wieder was das erst werden wird, wenn wenn wir hier wieder rauskommen, was meinst du, wie die dann erstmal überlastet sind alle?

Track 1:
[1:00:29] Wenn sie noch tass sind, oh mein Gott, ja.

Track 2:
[1:00:34] Okay, das ist aber alles Zukunftsmusik
äh und wird vielleicht noch kommen, was aber schon da ist, ist dieses Clubhaus, von dem Claudia Wortkomplex ja gerade auch schon erzählt hat. Äh wir sollten vielleicht einmal für alle, die da noch nichts vongehört haben, ähm kurz beschreiben, was das eigentlich ist. Ich kann es nicht, weil ich keine eigenen Erfahrungen habe äh,
Claudia machst du das vielleicht mal, weil du ja tatsächlich schon auch aktive Nutzerin gewesen bist, äh mal in kurzen Worten erklären, was das eigentlich ist.

Track 5:
[1:01:02] Ja, kann ich gerne machen. Ähm also ich hab
lustigerweise von dem Ganzen auch vor ein paar Tagen, also vor zehn Tagen erst gehört. Ähm das gibt's schon länger. Clubhaus, das sind also ein,
was so äh Anfang von zwanzig zwanzig äh in die Wege geleitet wurde oder öffentlich wurde. Und ich habe dann mal gesucht und äh bin als erstes auf eine äh Projektmanagement-App gestoßen, nachdem er so lange her, warum reden die jetzt hier alle über,
Management und ähm das ist es natürlich nicht, ne? Also es ist dann schon was anderes und zwar ist das eine,
Audio Oli, Social Media Plattformen selber beschreiben, dass du mit Audio Drop in und das trifft eigentlich auch ganz gut. Also man äh kommt da halt rein und man man geht halt von,
Raum zu raum oder bleibt eben in einem Raum. Äh Raum heißt immer, es gibt ähm Host, Moderatoren, die diesen Raum eben eröffnet haben
es gibt ein Podium, auf das ähm eben Leute geholt werden können und von dem Leute auch wieder runtergehen können. Also ist alles sehr sehr im Fluss immer und es gibt eben das Audience und diese dieses Podium, also diese.

[1:01:59] Ziehen sich eben aus äh aus der Ordienz heraus immer. Ähm das ist also alles sehr interaktiv. Es ist alles sehr,
sehr spontan, also es gibt auch natürlich durchgeplante Formate schon, aber es ist auch spontan, davon lebt das Ganze auch so ein bisschen, dass ich, dass ich so in Gespräche entwickle, dass ich ähm Expertentum herauskristallisiert aus dem aus der Audience und dann eben,
ähm spricht und und was beiträgt. Also es ist schon hat schon so einen gewissen Reiz, ne? Also es äh kann man nicht anders sagen. Da gibt's wirklich viel ähm,
so Beispiel, wenn wenn jetzt ein Podcast hast und sind offene Fragen,
und du hast ja in dem Moment nur quasi dein dein Chat oder Twitter oder sonst irgendwas oder sowas als Textkanal,
ähm wo dir jemand was reinreichen kann, das musst du sehen und ähm,
eben auch verarbeiten in dem Moment und du kannst denjenigen nicht, der vielleicht Experte ist, dann nochmal zum Thema Existenz auch kurz was sagen lassen. Ähm hier könntest du das halt und ähm,
kommt aber wieder eben das Problem rein, dass es nicht so richtig für Podcast geeignet ist, kommen wir auch gleich zu. Aber das ist halt so ein Ansatz.

Track 2:
[1:03:08] Wie komme
also wenn da jetzt so ein Podium ist, da sitzen drei Leute und diskutieren was und die sagen aber irgendwas falsches. Und ich bin im Auditorium und ich würde dann sagen, das stimmt aber nicht beispielsweise oder da gab's doch gestern, was weiß ich, eine Richtigstellung oder irgendwas. Also ich will da irgendwas mitteilen, dann bin ich doch unhörbar
oder hören die aufm Podium alle? Wie ist das.

Track 5:
[1:03:28] Du nee, das ist genau diese Trennung, ne? Also der Podium kann gehört werden, alles drunter eben, also Audienz halt nicht
Du hebst deine Hand. Also jeder hat eben die Möglichkeit, ähm wie man's auch in in Zoom hat, in anderen ähm Möglichkeiten neben Handracing zu machen. Also Hand hoch heben,
sich bemerkbar machen, ist tatsächlich momentan noch ein Problem vom Club, also
nehme ich so wahr, neben ganz vielen anderen Problemen. Das ist so ein Backkanal nicht gibt, wo man so mal kurz noch mit
Moderatoren reden kann und oder mal was kurz tippen kann, ob Moderatoren untereinander, also ihr seid ihr seid am Gender, ne? Ich, ich bin da noch nicht so gut drin, Moderatorinnen ähm sich ähm.
Nochmal kurz untereinander verständigen können, das finde ich fehlt schon, weil man kann auch als ähm,
Moderatorin kann man eben Leute aus dem Podium einfach hochziehen aufs Podium,
was sie jetzt auch gerne mal mit ein bisschen bekannteren Leuten, wenn die sich im Publikum befinden und.

Track 2:
[1:04:26] Lobo muss dabei sein.

Track 5:
[1:04:28] Ja und äh Dunja Hayali war zum Beispiel so ein Beispiel, wenn die dabei ist, dann dann wird ähm wird die eigentlich regelmäßig irgendwie hochgezogen und soll irgendwo sich zu Thema Exylon Z äußern, wo sie sich vielleicht auch gar nichts äußern will oder kein
Und ähm da dann aber auch einfach.

Track 2:
[1:04:44] Ablehnen, kann man sagen, nein, ich will nicht auf die Bühne. Gibt's das.

Track 5:
[1:04:48] Nee, das kannst du tatsächlich nicht, du kannst wieder runtergehen.

Track 2:
[1:04:50] Ich kann nicht sagen nein.

Track 5:
[1:04:53] Das das sind aber genau solche pur. Nee, äh das sind halt genau solche Punkte ähm und ähm also jedenfalls nicht, dass ich's wüsste. Ich hab's ähm äh.

Track 2:
[1:05:02] Okay, äh unter Vorbehalt, ne? Unter Vorbehalt der der flüchtigen Kenntnisnahme erstmal, ja.

Track 5:
[1:05:08] Du kannst aber halt auch nicht dann einfach nochmal kurz schreiben. Ah nee, wollte ich jetzt eigentlich nicht,
sondern du kannst halt nur wieder runtergehen. Also da mag sein, dass ich mich täusche, dass man's trotzdem ablehnen kann, aber auch selbst, dann kannst du deine Ablehnung nicht begründen. Ne, also du kannst ja nicht sagen, ah ich liege eigentlich schon im Bett und wollte jetzt gar nicht mehr reden, äh so sowas es geht,
ne? Ähm.

Track 2:
[1:05:28] Raus, ja, was auch immer.

Track 5:
[1:05:29] Also das ist aber auch wirklich nur ein Marginal das Problem, ja? Und das ist eine, das ist ja wirklich leicht zu beheben, dass man so einen Backchannel noch irgendwo einfügt. Also viel gravierender sind halt die Problem oder oder,
mal anders gesprochen, also mit Clubhaus ging's halt los.

[1:05:45] Dass ich das auf Twitter, also so habe ich's jedenfalls dann mitbekommen, dass ich das auf Twitter sehr stark verbreitete an einem Sonntagnachmittag. Und davor war es schon auf Telegramm Gruppen unterwegs und hatte hatte da schon eine gewisse,
Reichweite bekommen und halt auch schon eine gewisse Beschleunigung bekommen und das dann mit voller Beschleunigung auf Twitter geknallt und da ging's dann nochmal fröhlich weiter.
Ne und ähm es ist halt in White Only. Äh man hat wenn man neu dazu kommt, zwei in Whites, die man verteilen kann,
dazu auch gleich mehr. Ähm man muss sich mit seiner Telefonnummer registrieren. Also es ist äh der Account ist eine Telefonnummer gebunden, kann Vor-und Nachteile haben, also.
Meisten wenn jetzt sagen, Nachteile überwiegen, es ist aber halt auch ein Mechanismus und Fake Accounts zum Beispiel zu verhindern. Ähm,
und man kann sich auch registrieren ohne einen Fight schon bekommen zu haben. Das ist dann so ein bisschen der Umweg um die jetzt folgende Problematik,
wenn man diese in weiß verschickt ähm dann.

[1:06:46] Verschicken möchte, muss man sein Telefonbuch, seine Kontakte freigeben. Und es gibt keine Möglichkeit derzeit, ähm auch von Apple-Seite ich nicht, dass man das irgendwie begrenzen kann. Also ich möchte jetzt nur den und den die Kontaktgruppe aus meinem,
das ist die Seite und von ähm Clubhaus aus gibt's nicht die Option einfach nur eine Telefonnummer einzugeben,
auch eine Option, ne? Ähm, sondern man muss immer gleich sein komplettes Telefonbuchkontakte hochladen.
So wenn man das nicht möchte, kann man keine anderen Leute einladen. Man kann das trotzdem nutzen. Ähm also das kann man einfach ablehnen und nicht machen und dann ist auch.

[1:07:24] Wenn man sich registriert hat und je mit seiner Telefonnummer im System auch der Warteliste ist, kriegen Leute, die schon so.
Nett waren, ihr Telefonbuch hochzuladen, dann pink, ähm dass da jetzt jemand aus seinem aus ihrem Telefonbuch ist und da auf einen Platz wartet und die können einen dann hochpushen.
Die verbrauchen dann wiederum keinen inwide und ähm,
trotzdem weiß man dann, dass derjenige schon das Telefonbuch hochgeladen hatte. So, ich bin eingeladen worden,
bewusst auch, das haben wir so abgesprochen auch und Ralf hat das mit der Registrierung und dann eben Hochpushen gemacht,
und wusste dann halt auch, okay, derjenige hatte auf jeden Fall auch schon mal ähm Telefonbuch eben freigegeben und da steht er eben drin und seiner Titel.

[1:08:10] Es das ist das ist so der erste wirklich schwierige Datenschutzaspekt, aber ich glaube da kann Claudia dann auch noch viel mehr dazu sagen als die ja wirklich Expertin. Ähm.
Dann kommen eben noch sehr viele andere Probleme rein, die auch sich in den USA schon vorher herauskristallisiert hatten, bevor es überhaupt nach Deutschland kam. Ähm zum Beispiel wird mit Haves Beach umgegangen wird, wie mit Rassismus umgegangen wird,
wie mit Rechtsverstößen auch umgegangen wird. Du kannst halt Leute melden. Ähm du kannst also ein Institut Report,
je mehr in Sidens reportet werden, irgendwann ist so eine Grenze erreichter, wenn Leute einfach gesperrt. Du kannst dich dann aber.
Wenn jetzt zum Beispiel jemand also es kann ja auch sein, dass Leute sich absprechen jemand sperren zu lassen.
Es auch wieder Maßnahme des Mobbings oder auch wieder eine Maßnahme ähm des Rassismus zum Beispiel. Und ähm diejenigen können dann,
schwierig oder kaum Möglichkeiten das überprüfen zu lassen und jemand zu erreichen, der einen wieder freigibt.

[1:09:13] Also auch da ist 'ne echte Problematik und mir ist auch nicht ganz klar wie die, also es werden die Räume, Audio wie gesagt.
Werden eben aufgezeichnet und 'ne gewisse Zeit vorgehalten um in,
damit man dann nachforschen kann, was da passiert ist. Wie sieht das aber in den Sprachen machen wollen, die jetzt alle schon da drauf passieren? Das weiß ich nicht so ganz, weil dazu scheint mir das Team nicht groß genug zu sein.
Also das sind so so rudimentäre Problematiken schon mal umrissen. Also das das Zentralste glaube ich ist wirklich diese Datenschutzproblematik die jetzt auch hindiskutiert wird und ähm deswegen auch immer auch die Verbraucherschutzzentrale schon eine Abmahnung verschickt hat.
Claudia vielleicht kannst du da vielleicht wirklich noch mehr Experten wissen beisteuern.

Track 4:
[1:10:00] Nee, also ich hab's selber tatsächlich nicht verwendet. Ähm, ich hab weder mich da registriert für 'ne für ein für ein Inweit noch,
habe ich von irgendwem einen gekriegt. Ich habe auch niemanden danach gefragt, ähm einfach, weil ich niemanden in die Verlegenheit bringen wollte, das Adressbuch freigeben,
zu müssen. Ähm die äh also ich weiß aber auch schon von Menschen, die bereits ähm
DSGVO Anfragen an.
Haben und jetzt mal abwarten, was sie halt kriegen. Ähm vor allem eben auch mit dem Hintergrund ähm,
ich jetzt nur quasi eine eine Lo,
mit wann war ich online oder kriege ich vielleicht sogar ganze Sprachaufzeichnungen? Ähm also das ist halt gerade alles so im im Werden, aber nachdem das ja jetzt halt gerade erst relativ äh frisch durchs Dorf
getrieben wird, äh gehe ich davon aus, dass es noch einen Moment dauert, bis wir da irgendwo Antworten kriegen. Nachdem sie auch erstmal dreißig Tage Zeit haben, um überhaupt drauf zu reagieren
dann halt mal schauen, wie lange es dann dauert, bis sie dann irgendwann mal so weit sind, die dann auch tatsächlich zu beantworten und dann halt die Frage, wie es dann weitergeht, ne.

Track 1:
[1:11:13] Ähm
Dazu vielleicht noch, also wenn ich's richtig verstanden habe, ist es ja im Rhein amerikanisches Unternehmen, das heißt natürlich ähm müssen sie sich natürlich auch an an den Datenschutz hier halten, aber ich
glaube, wenn ich's
wenn ich richtig informiert bin, sind so die die äh die Möglichkeiten, auch gerade was so Rechtshilfegesuchen angeht, also solange die hier keine Niederlassung oder so haben, wird's dann auch schwierig, da irgendwas äh durchzusetzen, ne.

Track 2:
[1:11:40] Die müssten eigentlich einen Vertreter in der EU haben, also wenn du dich in den an europäische Bürger wendest, ähm dann müsstest du eigentlich einen Vertreter in der EU haben, aber wenn dir einfach das ignorieren, dann haben wir natürlich auch keine Handhabe.

Track 5:
[1:11:53] Ja, auch das ist ja schon wieder ein Rechtsverstoß, ne, dass sie keine äh keine Adresse auch haben, an die man sich hier wenden kann und keine Möglichkeit hat, um mit ihnen in Kontakt zu treten eigentlich.

Track 4:
[1:12:02] Konnte ja auch keiner ahnen, dass äh dass sie plötzlich äh dann irgendwie User innen kriegen, die nicht in den USA sitzen.

Track 2:
[1:12:11] Was fordert der Initialstimmung, dass das jetzt so durchgestartet ist in äh äh in Deutschland? Äh das hat es irgendeine wie nennt man das denn Influencerin oder so äh
breit getreten und dann ist hat das so Fahrt aufgenommen oder warum jetzt.

Track 5:
[1:12:26] Gibt so zwei äh also ich kann's habe ich noch nicht ganz genau nachvollzogen. Es gibt aber so zwei Klöcklers, also äh Klöckler mit Kara und Glöckler mit
gehe, glaube ich und beide heißen noch Philipp unterschiedlich geschrieben, die auf Telegramm und die machen auch einen Podcast, ähm die auf Telegramm äh eine sehr, sehr große Followerschaft haben und die haben das Ganze so nach Deutschland,
Ähm soweit ich das jetzt nachvollziehen konnte und die haben dann eben so einen in weit ähm Schneeballsystem quasi entwickelt über Telegramm und von da ist es dann eben irgendwann nach äh zu Twitter rübergeschwapp,
und auf Twitter hat's dann natürlich nochmal so eine ganz eigene Dynamik bekommen. Also ich glaube vorher waren das vor allem allen Dingen so.

[1:13:08] Schon Medienmenschen auch also man trifft da unheimfassbar viele Moderatoren, Schauspieler
Influencer, Instagram, also sowas in die Richtung und bei Twitter ist es dann so auf diese,
Journalisten, Bubble gestoßen, Journalisten, Politiker, äh Journalistinnen, Politikerinnen und,
hat das dann alles nochmal rübergeholt, dass da also nochmal ein ganz anderes Klientel äh reingeschwappt ist und ähm,
das fand ich dann eigentlich fast das spannendere als wie es nach Deutschland gekommen ist, aber ähm ich also Ursprung hat es auf jeden Fall über Telegram gehab,
und den USA ist das ja eher so ein Instrument gewesen ganz am Anfang ähm so es kommt aus der Liquid Valley, also es sind zwei,
Stanfordabsolventen, die da dahinter stehen und ähm eben einer hat vorher bei, ich hatte mir sogar rausgesucht, wo er gearbeitet hatte. Ähm.
Muss mal ganz kurz gucken hier in meinem Motivnotizen. Ähm.

Track 2:
[1:14:09] Hast du Zeit. Wir.

Track 5:
[1:14:09] Der der eine.
Äh ja, dass ich mich überhaupt macht oder sowas schon so lange. Also der eine ähm der ähm war bei Pinterest und der andere, also der äh der heißt ähm Paul Davison und dann äh,
der war bei Google und die haben zusammen Alpha Exploration Co gegründet und äh das ist also Clubhaus ist jetzt die einzige.
Die ich von denen dazu gefunden habe im App Store ähm werden sie wahrscheinlich auch gerade echt genug zu tun haben. Und ähm das Ganze finanziert wird von ähm,
'nem großen Wagniskapitalgeber in Dresden Horrorits, äh, A sechzehn, A, Sixteaden Z, heißt die Internetadresse
kann man mal gucken. Das ist dann auch ganz spannend, wenn's so in dem Bereich Monetarisierung geht, was die so vorher für Projekte gemacht haben und sowas. Aber ähm also daher kommt das auf jeden Fall so aus Silicon Valley und war dann auch erstmal da, wohl,
genutzt, um,
Ideen, Leute mit Ideen, mit mit Leuten, mit Geld in Verbindung zu bringen, damit die miteinander reden können. Also so Elevator Pitch stelle ich mir das vor, halt auf Club aus.
Das Ganze hat sich dann natürlich weiterentwickelt, ne? Also.

Track 2:
[1:15:20] Können die denn damit Geld verdienen? Ich meine, da hat jetzt jemand Geld reingeschossen, um da was anzuschieben, aber der will, dass er wieder zurück haben, vermutlich oder sogar noch gewinnen. Wie in, wie kann denn da äh Gewinn entstehen durch die Nutzung.

Track 5:
[1:15:32] Ähm ja ist es gar nicht mal so wenig Geld sogar, also in der ersten Finanzierungsrunde sind hundert Millionen eingefü,
nee, zwanzig Millionen und hundert Millionen wurde es bewertet und in einer einer ähm zweiten Finanzierungsrunde jetzt eine Milliarde, die gerade gelaufen ist, wenn ich's richtig gelesen habe.

Track 2:
[1:15:49] Entschuldigung. Sebastian, was könntest du mit einer Milliarde machen?

Track 1:
[1:15:54] Muss ich drüber nachdenken.

Track 2:
[1:15:57] Rhetorische Frage. Claudia rede bitte weiter.

Track 5:
[1:15:58] Schaue gerade nochmal nach dem nee, ich schaue gerade nochmal nach, damit ich sie jetzt nicht falsch sage, weil das ist dann äh geht's ja hier wirklich um große Zahlen. Ähm.
Also auf jeden Fall sind ist da halt dieses ähm.
Na äh Wagniskapitalgeber, genau, Investment von über einer Milliarde US-Dollar äh schreibt hier eine äh steht hier in diesen reinen Bereich. So und ähm.
Mein.

Track 2:
[1:16:25] UA-Platten, was ich mir vorstelle.

Track 5:
[1:16:27] Meine These wäre, dass die auf Exit.
Planen. Also sprich, dass ähm sie das jetzt groß machen, dass sie auch die Nutzerschaft da hinkriegen, dass sie vielleicht die Feature noch ein bisschen weiterentwickeln, also auch ein Login-Effekt natürlich schaffen und sich dann aufkaufen lassen.
Und ähm das dafür würde sprechen eben, dass ähm dieses ähm Finanzgeber, die dahinter stehen, dass die sowas eben auch schon wirklich sehr oft gemacht haben. Also ich hatte hier mal,
den Link, ähm die haben eben ihre Exits auch zusammengestellt als Referenzen und da sind ähm wirklich ein paar ähm spannende Sachen dabei.

Track 2:
[1:17:08] Komme ich ja schon, da bin ich irgendwie ganz alte Schule, also dass man eine Firma gründet mit dem Gedanken, ähm in zwei Jahren wollen wir die nicht mehr haben. Das ist mir komplett, also da da komme ich nicht,
also für ich denke immer so und ne, ich gebe das an, wenn man meine meine Tochter weiter so Familienunternehmen und so, aber das ist ja komplett anderes Denken, da bin ich aber also wirklich raus. Also, egal, ich höre damit, dass mit Interesse an, wie welt
groß und voller Wunder. Ich muss ja auch nicht alle.

Track 5:
[1:17:33] Kann man kurz sagen, also sie haben wohl Geld in Gitap reingesteckt, äh queilt bei Microsoft. Ähm sie haben Geld in Instagram reingesteckt, Acryl bei Facebook. Ähm so so setzt sich das hier for.
Hier gibt's gibt's ein Tool, was offensichtlich Videokommunikation sich mit Videokommunikation beschäftigt hat, queiert welche Zoom. Ähm.
Also die diese Liste ist echt ganz spannend. Ähm Oculus VA ecuire bei Facebook ähm da werden die schon echt ein paar,
bis Milliarden, bis noch mehr mitgemacht haben. Ähm also äh das äh ne es ist halt eine ist halt eine Businessstrategie,
und ähm das scheint mir momentan wirklich das wahrscheinlich so zu sein zumal ja auch bekannt ist, dass Twitter zum Beispiel gerade Twitter Spaces entwickelt, was ja auch so in diese Richtung geht,
und ähm,
dann wird man ja konkurrierende Netzwerke nebeneinander stehen haben und die Erfahrung der Vergangenheit zeigt eigentlich, dass die Leute dann eher in einem Kosmos bleiben. Also die werden anwenden, wenn sie dort die gleiche Möglichkeit haben,
nicht mehr unbedingt ähm zwischen Twitter und Clubhaus wechseln. Also momentan ist es eher so, sie sind im Clubhaus und auf Twitter wird darüber geredet oder,
andersrum, nur auf Clubhaus wird über die Sachen auf Twitter geredet. Das passiert ja durchaus auch. Und ähm das wird sich dann halt auf eins fokussieren und der hat natürlich Twitter an die größeren Chancen, weil schon Platz wird.

[1:19:00] Deswegen also wäre jetzt mein Tipp. Ähm es ich kann mir auch total viele andere Sachen vorstellen, was die.
Was sie sich überlegen könnten. Sie sagen selber, dass sie mit den Daten keinen, also die sie einsammeln, das sind echt nicht zu wenige, wenn man sich das mal anschaut. Ähm,
die haben ja, die haben ja schon eine ähm Erklärung, was sie sammeln, warum sie sammeln. Übrigens auch ein Kritikpunkt, also entsprechend DSGVO müsste das auch auf Deutsch vorliegen, tut es nicht,
und ähm also auf jeden Fall die wollen sie nicht verkaufen die Daten, damit wollen sie kein Geld machen, sagen sie,
das kannst du dir natürlich aber und Werbung wollen sie auch nicht machen und dann bleib nicht mehr so ganz viel übrig.

[1:19:41] Dann kann ich mir halt schon so Abo-Modelle, Subuktionsmodelle ähm irgendwie so einmal kaufmodelle vorstellen, ja, also dass du halt, wenn du ein Abo hast, kannst du so und so viele Räume eröffnen pro Monat oder,
so in so vielen Räumen teilnehmen pro Monat. Wenn du ähm.
Irgendwie oder du hast einen Nutzerbeschränkungen, deine Räume können hundert, zweihundert, dreihundert Leute haben, ja, also so ähm Zoom hat das ja so ein bisschen, dass du das dann irgendwann das halt eine Grenze und dann ist es halt deine maximale Teilnehmerzahl erreicht,
Also sowas in der Richtung könnte ich mir vorstellen, da gibt's sicher noch so einen Stellschrauben, an dem man drehen kann, was man da alles entwickeln kann. An dafür musst du zahlen, ja? So guck dir mal an, ja, ihr arbeitet ja mit Rello,
Trello wurde ja auch oft gekauft von und äh was man seitdem alles extra bezahlt.

Track 4:
[1:20:30] Ich halte die diese.

Track 2:
[1:20:32] Äh sind wir da. Ich die Überlegung da mal wegzugehen ist natürlich auch da, aber na ja
Das ist genau was er sagt, ne, dieser Lokdown-Effekt, man kennt es, man weiß, wie es funktioniert, äh ist es
gewohnte Umgebung. Übrigens bin ich bei Tribo, weil ich im Jahre zweitausendvierzehn euch bei der Sendung beim Sendezentrum unterstützt habe und da äh hast du gesagt, du bist doch bei Trello? Nein.
Dann habe ich mich an da äh in Berlin auf dem Sendezentrum äh habe ich mich bei Trello angemeldet und das erste, was ich gemacht habe, ist eure Spalten durcheinander gebracht. Das war mir mega.
Hast du aber gesagt, war nicht schlimm, habe ich das hat so wieder äh repariert. Aber das war so, mein mein erster Eindruck mit dir und Trello war alles kaputt gemacht.

Track 5:
[1:21:13] Aber guck was draus geworden ist.

Track 2:
[1:21:16] Ja

Track 5:
[1:21:17] Ja, also ich habe.

Track 4:
[1:21:18] Abgesehen davon, dass er von mir schon zweimal Fragen gekriegt hat, äh ob's nicht eine Möglichkeit gäbe, da vielleicht auf eine andere Alternative umzusiedeln, aber ja.

Track 5:
[1:21:27] Also ich äh es ist halt auf.

Track 2:
[1:21:29] Ja schon eine eigene Next-Cloud angekauft für den für den Kindergedanken könnte man eventuell dahin es gibt da ja auch so Arbeitskacheln und so weiter, ist aber alles nicht ganz so schick. Würde aber
möglicherweise reichen und dann hätte ich, das wäre ein Dienst, den habe ich eingekauft mit einem Auftragsverarbeitungsvertrag und so weiter. Dann hätten wären wir da aus dieser ganzen Verwertung raus.
D

Track 5:
[1:21:53] Du da nicht auch irgendwie Kanboard ähm wäre, so glaube ich die Alternative dazu. Also das wäre ähm kann man auch.
Ähm, aber auf jeden Fall ist es, ne? Also Paradebeispiel, ja, also Trello, früher hat ähm.
Wann war nett zu bedienen? Man hatte Optionen, die ausgereicht haben eigentlich, um damit zu arbeiten. Er erklärst ihn hat's aufgekauft,
Weiß nicht, ob ich vorher schon angefangen hatte oder dann danach und dann wollen die natürlich auch irgendwann einen Return of Investment sehen und ähm jetzt muss er halt für jeden Pups, den du da machst, auf äh in Trello musst du irgendwann bezahlen, ne? Also das ist hal,
ähm äh wird wenn Clubhaus, also wenn sie nicht den Exit planen, dann müssen die sowas in der Richtung auch machen. Und da kann ich mir halt.

Track 4:
[1:22:41] Exit am wahrscheinlichsten halte. Also ich persönlich jetzt aber ähm äh du hast das eben gerade auch äh sehr schön ähm belegt, finde ich, dass die ähm die Wahrscheinlichkeit durchaus da ist.
Und ähm du hast ja dann halt so äh Interessentinnen wie beispielsweise
oder so, die ohnehin schon sehr viel im Bereich Audio machen, ne, die ja auch Enker eingekauft haben und die Wahrscheinlichkeit, dass es eher in dem Bereich dann vielleicht auch noch äh weitergeht und und ähm,
äh und da dann halt das jeweilige Portfolio äh vergrößert wird oder halt woanders eben integriert wird, ähm halte ich für am wahrscheinlichsten,
wobei natürlich auch äh Social Media Netzwerke ähm große äh Konkurrenz da vielleicht sind.

Track 5:
[1:23:32] Was ich mir da jetzt zum Beispiel vorstellen könnte auch, also ich weiß nicht wie wie weit Facebook mit so einer Audiogeschichte ist
Ähm also Twitter gab's jetzt so erste Screenshots und und so ähm Artikel darüber, wie weit ich mit ihren Spacers sind, da sei ja schon ganz schnuckelig hier aus. Ähm,
Facebook da nicht entsprechend weit ist, kann ich mir gut vorstellen, dass dieser zum Beispiel Interesse dran haben und das dann auch für,
Instagram mit integrieren und solche sowas. Also da werde ich ja oder Spotify, wie du sagst, die eben sowieso schon die Audiorichtung gehen, ja.

Track 2:
[1:24:08] Aber vielleicht ja das Negative oder das Geschäftliche müssen wir vielleicht
ja, können wir nicht ganz beiseite lassen, aber mich würde noch so ein bisschen diese Userexperience interessieren, also wie man so schön sagt, als damals Twitter eingeführt wurde, als Kurznachrichtendienst, so mit hundertvierzig Zeichen, habe ich mich ernsthaft gefragt, mein Gott, wer braucht denn sowas
und heute erlebe ich mich dabei, wie ich quasi stündlich ach
Halbstündlich, viertelstündlich. Dieses Ding in die Hand nehme und irgendwie wissen will, was in der Welt los ist. Also das hat eine Dynamik bekommen, die hätte ich niemals für mich auch selber vorhergesagt. Ähm deshalb bin ich mit so negativ
Einschätzungen erstmal ganz, ganz vorsichtig. Also ich kann mir schon vorstellen, dass das so eine Sorgwirkung plötzlich entwickelt äh und vielleicht auch so eine Art äh Audiolagerfeuer irgendwie hat, wo man sich dann abends oder für,
ich glaube, es gibt ja auch so so Zeitpläne, wo dann irgendwie was annonciert ist, ne? Irgendwie
der unter Stunde trifft sich in dem Raum äh setzen wir uns auf die Bühne und erzählen was und wer Lust hat dazuzukommen, der kommt halt dazu. Also schon auch so eine Lagerfeuersituation mit Ansage, dass das eine ganz eigene Dynamik
kommen kann, kann ich mir schon vorstellen. Ähm wie wie ist denn du hast es ja jetzt ein paar Stunden testen könnten. Wie wie fühlt sich das an für dich.

Track 5:
[1:25:22] Ähm ich find's eigentlich ganz nett, also es, also diese Rückwirkung ist tatsächlich da. Ähm.
Der kann man sich natürlich auch bewusst wieder setzen. Ich habe jetzt bewusst relativ viel reingehört, um auch ähm und zwar auch in sehr viele unterschiedliche Formate, ne? Also es gibt eben diese Lagerfeuer, du gerade gesagt hast ähm,
Es gibt aber auch wahnsinnig viele. Ich habe mir das auch extra mal aufgeschrieben, warte mal, muss ich aber mal kurz von meinem ihr hört analoges Papier rascheln. Muss ich hier mal ganz.

Track 2:
[1:25:50] Mhm. Wie bei der Tagesschau, richtig schön. Sie rascheln auch immer mit dem Papier.

Track 5:
[1:25:55] Wo ich das hin habe.

Track 2:
[1:25:58] Auch nur mit, wenn man das als Audio hört. Äh Entschuldigung, ja, bitte wie?

Track 5:
[1:26:01] Kann auf jeden Fall sagen, dass ich's nicht finde, na ja egal. Ähm also es gibt da so es gibt da halt so viel Talk über ähm,
Investments, über Geldanlagen, also ähm äh Börsen äh äh Börsentalk, manuf
weil ich es gelernt habe, dass man davor ihr halt so Redit,
Dann gibt es sowas wie ähm Millionärs Minds ähm äh deine treuesten Tipps um Millionen zu machen ähm Millionärs Breakfast Club. Äh es gibt dann auch so Gruppen äh autofinde, Huspen, Fast, ähm.
Meditation.

Track 2:
[1:26:37] Mein.

Track 5:
[1:26:39] Ohne Scherz, also ähm Guided Meditation gab's dann auch schon, es gab dann auch so ein, zwei Kunst,
gesehen habe, auch dazu gleich nochmal was. Also so so Harry Potter am Stück aller sieben Bände gelesen ähm dann gibt's auch sowas also viel über Immobilien, also gerade in in,
das im amerikanische Klapphaut sage ich jetzt mal, ist da sehr stark vongetrieben. Ähm also da ist wirklich so so viel äh viel
Business, viel Investment, viel ähm wie verdiene ich Geld und und wie optimiere ich mich selber so in der Richtung da viel? Ähm mag mich jetzt täuschen, aber das war so mein mein Haupteindruck
in Deutschland würde ich sagen sieht das schon wieder ein bisschen anders aus. Und da,
also momentan wird da oder wurde da noch viel drüber geredet, was ist eigentlich Clubhaus und wie können wir es benutzen? Ja, das ist ja immer so dieser Effekt von neuen Social Media.
Dass du erstmal in der Social Media Plattform über die Social Media Plattform redest. Ja, ich möchte nur an Mastern erinnern.

Track 2:
[1:27:41] Gemacht, niemals.

Track 5:
[1:27:45] Ja, so erinnere dich an Mastern, wie lange das da gedauert hat, bis da irgendwas anderes passiert ist, als du bei Master und zu reden. Ähm.

Track 2:
[1:27:52] Völlig klar, natür.

Track 5:
[1:27:53] Das hat sich dann auch schnell verflogen. Also es gibt dann ja immer noch so Onboarding-Sessions auch von ähm
haben sich halt so ein paar das auch jetzt das Markenkennzeich.
Geschrieben oder oder auf die Fahne geschrieben, dass sie das anbieten, ja wie moderiere ich auf auf Klapphaus? Natürlich um Tipps weiterzugeben, auf der einen Seite, aber auf der anderen Seite, um natürlich auch ihre eigene Kompetenz rauszustellen. Und da hat sich jetzt auch wohl so eine,
so ein schon so eine Hiami Mentalität, also du kannst nicht mieten als dein Moderator für deinen Raum raus äh kristallisiert. Ich habe das noch nicht gesehen, dass das auch geklappt hat, aber das äh wird auf jeden Fall promote.
Und ähm da gibt's dann auch so Sachen für wie Stimmtraining, ähm viel, viel, viel Politik.
Sowohl initiiert von.
Journalisten, also die Bildrunden waren ja sehr populär, dann auch in der Presse mit Ramelow. Ähm dann gi.

Track 2:
[1:28:50] Wo er dann gesagt hat, der hat Kindy Crash gespielt in der Kabinessitzung oder so, ne.

Track 5:
[1:28:52] Genau, Kenny Crash und ähm ich war tatsächlich nicht in der Sitzung dabei, aber in der darauf, wo sie sich dann drüber unterhalten haben, was da eigentlich passiert ist. Äh weil genauso unterhaltsam. Und ähm,
also was ihr eher so im Kneipengespräch war, was was auch was ich auch wirklich als super problematisch empfunden habe, als ich dabei war.
Dann gibt es aber auch eben die so organisierte Polytalks, ne? Also die von Politikern oder Journalisten gemacht wurden, ähm wo man auch teilweise schon gehört hat, da finden Presseanf.
Journalisten an Politiker, hey, kann man eine Klapphausrunde machen, also auch schon spannend, dass sich das da sofort so professionalisiert hat und ähm,
um spezielle Themen geht, also vor allen Dingen natürlich Digitales und dass das dann sehr professionell abläuft, also eher so ein, so ein,
ähm würde sogar sagen, bessere Sonntagabend Polytalkshow aus dem Fernsehen, ne? Also sowas in der Richtung.

Track 2:
[1:29:48] Ja, das ist ja auch nicht schwer, oder? Äh, Entschuldigung.

Track 5:
[1:29:51] Natürlich, also ne, aber.

Track 2:
[1:29:52] Nichts gesagt, ich habe nichts gesagt.

Track 5:
[1:29:54] Aber du weißt, was ich meine, ne? Also, dass das da halt.
An allen an einem Thema sinnvoll oder oder dann tatsächlich noch sinnvoller diskutiert wird. Ähm es gibt so Mittagstische von Politikern, also es gibt ähm Mittagstagstische von einfach was passiert im,
quatschen mal, was im politischen Berlin passiert, sowas, ne. Ähm also da tut sich schon echt viel, gerade in dieser Politikebene eben,
und ähm es kristalliert sehen sich jetzt auch so ein paar andere Themen heraus, die dann so stattfinden, ne? Also es gibt so eine Eltern-Selbsthilfegruppe einmal von äh Kasper Klebensmirro, also Leitminimum Susanne Mirau,
und ähm es gibt dann noch die äh noch so eine,
Elterngruppe, die sich einmal mittags trifft zum Beispiel, wo dann auch einfach ausgetauscht wird, wie man in der Zeit ähm jetzt der Panemie so mit der also damit umgeht, mit Kita schließt und mit Schuhe schließt und was sind so Tipps, was macht.
Nicht durchzudrehen und wir haben jetzt einfach mal gestern so einen Serienplausch gemacht, also mal,
jeder stellt mal seine liebste Serie vor in fünf Minuten. Wir haben da viel gelernt, also wir haben da auch viel falsch gemacht beim ersten Mal. Wir wollten's aber einfach mal ausprobieren, um auch so ein Gefühl, also es auch heute für heute die Sendung, so ein Gefühl dazu für bekommen, wie es eigentlich funktioniert.

[1:31:07] Und ähm das ist halt wie bei allem anderen. Es findet viel Quatsch statt oder aus meiner Sicht viel Quatsch, was mich nicht interessiert.
Aber ich kann mir hier das rauspicken, was mich interessiert. Und wenn ich nichts finde, mache ich halt selber was, was mich interessiert. Ne, also das ähm.
Dass die Freiheiten habe ich ja und ähm das finde ich funktioniert schon wirklich sehr niedrig, schwer und sehr gut. Also wir hatten da gestern nicht viele Teilnehmer, so vierzig,
aber das war eine schöne Runde und ähm äh es lief halt parallel, haben die Spiegelkolonisten mal mit irgendwie zweitausend Leuten was gemacht und das ist dann,
kannst du halt nicht gegen anstinken, ne? Aber wir hatten einen netten Serienplausch und das fand ich äh schon ganz nett. Also das war dann schon das Lagerfeuer, was du meinst.

Track 2:
[1:31:51] Ja, also vierzig finde ich jetzt schon richtig viel, hat ja nicht erwartet. Ähm aber das ist ja ähm alles,
Also es wird nicht aufgezeichnet, zumindest nicht für die Teilnehmenden. Wie du hast vorhin gesagt, es gibt im Hintergrund so eine Sicherheits
für den Fall, dass da Beleidigungen oder irgendwas zu klären ist oder so. Aber es wird jetzt nicht ähm aufgezeichnet, um das dann, wie man jetzt das äh on Demand oder so wieder zur Verfügung zu stellen. Also das zahlt souveräne hat ja die Hörende nicht
ähm.

Track 5:
[1:32:17] Es ist sogar hochgradig verboten.

Track 2:
[1:32:20] Okay. Es heißt aber doch dann wahrscheinlich, dass sich zu gewissen Stoßzeiten ganz viel parallel abspielt, vielleicht so abends herum, grade diese,
Talks, das konnte ich mir gut vorstellen. Zwanzig Uhr, zweiundzwanzig Uhr oder so, dass das so so Spitzen gibt und aber über den Tag hinweg vielleicht nicht so viel
ähm.

Track 5:
[1:32:40] Das ist eine Fehlannahme. Das ist lustigerweise eine Fehlannahme, also in den ersten zehn Tagen ähm hat sich da tagsüber so wahnsinnig viel abgespielt. Ich hatte ähm da so zwischendurch immer mal so reingelauscht, weil mich einfach interessiert hatte mal wieder so die,
die Dynamiken sich verteilen.

[1:32:56] Es findet eigentlich immer ganz viel statt. Äh das liegt auch einfach daran, dass es auch, glaube ich, ein Effekt, warum warum Clubhaus gerade so gut funktioniert. Wir haben gerade eine Pandemie, die Leute sind wieder zu Hause, ähm
können sich nicht in Kneipen treffen, die können sich nicht zum Business-Lunch treffen, die können nicht ihr,
Unternehmerfrühstück wahrnehmen oder ihr Lobby Abendrotwein irgendwo trinken,
dann treffen die sich im Clubhaus, ne? Und das machen die den ganzen Tag über,
und ähm da gibt es dann, wie, wie ich schon gesagt habe, halt dann so diese diese Mittagsspaziergänge Zeit versetzt, die da jetzt stattfinden. Da gibt es ähm,
ganz viele also diese Moderatorentipps, was ich gerade meinte,
dann auch so ein bisschen dieses ja zwischen zwei Engagements habe ich jetzt hier noch meinen Raum reingemacht und damit ihr auch noch von meinem Wissen Professor ein bisschen überzogen von meinem Wissen profitieren könnt und ich muss aber gleich um zwölf dann zum nächsten Dreh und sowas sowas gibt's da alles, ne? Also,
das verteilt sich wirklich wahnsinnig mein ganzen Tag, also klar wird es irgendwelche Stoßzeiten geben, aber dass immer was los. Und.

[1:34:01] Hat halt also wirklich verschiedene Ebene immer diese zeitlich eben, dass die Leute halt Zeit haben ähm die dann haben die auch alle oder viele, also alles total übertrieben, aber viele die dort sind, Schauspieler,
Moderatoren von Events, Eventorganisatoren, die sind gerade out of Job. Ne, also erstmal kommt ja auch ein Jay Schwärmchen zu und ähm,
kristallisiert sich dann halt auch in diesem Punkt raus. Ähm also engagiere mich als deine Moderatorin für deinen nächsten.

[1:34:32] Ne? Also so sowas ähm,
das hat sehr sehr schnell funktionell äh funktioniert, dass die da von auch Instagram, Influencer rübergekommen sind, genau solche Modelle fahren. Und ähm also diese Paddemir ist da ist da schon äh glaube ich der Nährboden für dafür das Clubhaus so gut funktion.
Und das wird auch spannend sein, wenn wenn genau diese Events alle wieder stattfinden,
wenn's wieder was zu moderieren gibt da draußen, wenn's wieder Kneipen gibt, wo man sprechen kann. Ob das dann so weiterläuft.

Track 2:
[1:35:02] Ja oder ob das quasi jetzt ein Pantemiegewinner ist sozusagen, ja klar. Ich ich gerade ähm äh an
stoßen durch äh eine Geschichte von Tim Prittler auf der ähm
von der Villa, die er damals so hatte, jetzt in letzter Zeit ja viel erzählt hat wegen des RC drei äh und äh er war er sagt, ja und das hat sich dann plötzlich rumgesprochen, wir hatten gar keine Ahnung warum und wo die Leute alle hergekommen sind und,
Lösungswagen, die CB-Funker.
Die damals sich irgendwie das dann gegenseitig erzählt haben und dieses Audio natürlich sehr gut genutzt haben. Und das fällt mir jetzt gerade so in die Parallele ein,
sitzt zu Hause und weißt nicht, mit wem du reden sollst, dann nimmst du dein Funkgerät und sagst mal hallo hier Teddybär dreiunddreißig ist jemand da oder so ähm so eine ähnliche Nutzung stelle ich mir jetzt auch vor, du gehst einfach rein, dein, an
jetzt hast du kein Funkgerät, aber du hast halt dein Handy von der richtigen Firma ähm und dann guckst du mal, wer gerade so
on air ist. Nun mit dem kannst du dann auch noch interagieren, indem du die Hand hebst, dann nimmst du die auf die Bühne und schwupst bist du da so drin. Kann ich mir schon gut vorstellen.

Track 5:
[1:36:04] Genau oder.

Track 2:
[1:36:05] Ich möchte da nicht sagen, ich möchte nicht äh würde auch nicht die Hand heben, gut, okay, vielleicht nicht, obwohl wir machen ja im Grunde jetzt im Moment hier auch nichts anderes. Wir haben ja, wenn man so will, auch ein
Clubraum, der nennt sich halt Lagerfeuer oder Gartenbank. Ähm wir haben uns getroffen und wir äh reden und uns hören ein paar Leute zu, die könnten auch die Hand heben ähm sowas sind wir aber noch nicht,
ja, so ganz anders ist es wahrscheinlich gar nicht, ne.

Track 5:
[1:36:29] Du musst ja noch nicht mal nur dieses ähm mit bekannten Gesichtern, ne? Also du hast halt,
ähm das ist glaube ich, was das da wirklich sehr gut funktioniert. Aber diese Niedrigschwelligkeit die du hast, also wie schnell du da in einem Raum bist. Ähm das geht mir übrigens zu schnell. Also sobald ich kann überhaupt,
Beschreibung lesen, sondern bin dann sofort im Raum drin und ich manchmal würde mich einfach interessieren, wer ist da eigentlich so alles drin? Worum geht's da eigentlich
das gibt's halt nicht so weit du draufdrückst, also wirklich Drop in Audio-Nase, du bist dann drin. Und ähm dass du damit fremden Leuten.

Track 2:
[1:36:58] Anderen das dann auch, dass du da drin bist.

Track 5:
[1:37:01] Du bist damit klar, also das habe ich, habe ich noch gar nicht gesagt, also bist mit Clannamen da drin,
Ne, also sie oder zumindest die empfehlen, klaren Namen auch und du hast halt ein Profilbild, was auch immer du da nimmst, kannst du ja auch irgendwie PT-Plutsch nehmen und ähm,
bist du da halt im Audience mit deiner Bubble und deinem Namen dritten, deinem Vornamen zumindest und ähm du,
und auch dann Podium ja sowieso dann, ne? Und,
wenn du da einen Raum hast mit fünftausend, was bisher übrigens das Limit war, ähm dann gehst du da natürlich in der Masse unter, bei weniger Teilnehmern wirst du halt gesehen. Und ähm das äh also da kann man halt zum einen einfach zuhören,
Also man ist ja nicht gezwungen da was zu sagen. Ähm gestern hatte ich aber das Gefühl, es war auch die die Überlegung, die Ralf und ich hatten machen wirklich was super.
Zugängliches Serien guckt jeder gerade irgendwie, ne? Also,
das da kann jeder irgendwas zu sagen, jeder hat eine Lieblinge, Serie, sei es eine gerade aktuelle, sei es dann aus der Vergangenheit und lass uns das einfach mal wirklich so ohne Bohei machen, ohne alles und wir
quatschen hier einfach mal Basilia. Und da hatte ich das Gefühl, dass dann auch viele Leute was gesagt haben, die vielleicht sonst nichts gesagt hätten, die einfach mal Lust hatten, da wäre jetzt auch
was zu beizusteuern. Und das hat gut geklappt, ne? Und da wird glaube ich jeder sein sein Anknüpfungspunkt finden können, wo er dann Lust hat was zu sagen und ich höre es da halt einfach zu.

Track 2:
[1:38:26] Mhm. Ja, ich äh kann mir das tatsächlich auf eine ganz,
noch fernliegendes äh äh Art und Weise, kann ich mir das schon durchaus vorstellen, dass so Menschen Genus,
dran finden. Ich weiß nicht, ob das für mich was wäre. Ich äh finde es schon ganz gut, wenn ich einfach äh Zeitsouverän hören kann und vor allen Dingen bin ich nicht unbedingt ein Rückkanal äh sofort,
habe oder auch gesehen werde, wann beim also das das ist für mich nicht immer ein Live-Ereignis ist so, also,
das ist äh aber natürlich kann ich mir trotzdem gut vorstellen.

Track 5:
[1:39:00] Also wie gesagt, lass erstmal diese Pandemie rumgehen, wenn auch alle wieder mit ihren Kollegen äh Mittagessen gehen, die Wahrstadt dann ins Clubhaus reinzugehen. Ja, also ich glaube, da wird sich nochmal viel,
Ja, also es ist auch finde ich schon wieder ein bisschen ab. Jetzt sind wir gerade so in der Evoluierungs- und Experimentalphase, da wird jetzt halt viel gemacht und Leute, ich die. Also ich glaube, ich habe da keinen wirklich längerfri,
Also jedenfalls nicht an so einer Intensivnutzung, sondern wirklich dann an sehr punktuellen Selektierten und.
So dass entweder Leute was äh was terminieren und ich daran teilnehme oder selber was terminiere dort und und äh das veranstalte, aber ähm so von der von der großen Bandbreite, vom Clubhaus habe ich jetzt erstmal genug gesehen und ähm.
Äh das wird sich dann noch ein bisschen einfach konsolidieren, ne? Und dann müssen wir einfach mal schauen, was dann so zwanzig, zweiundzwanzig davon übrig geblieben ist, ob's bis dahin vielleicht auch aufgekauft worden ist und ob die Leute dann nicht doch lieber ähm wieder also.

[1:40:00] Hört sich blöd an, aber dann auch wieder direkt reden, weil wir haben dann einfach zwei Jahre lang über Zoom geredet. Wir haben äh miteinander geredet, wir haben über,
ähm Clubhaus miteinander geredet und über andere Kanäle und vielleicht hat man dann auch wirklich wieder diese,
das Craving nach direktem Kontakt, ja? Also ich möchte, ich bin überhaupt kein Fan davon, irgendwie so reale Welt und Digitalwelt zu trennen, sondern ich finde, das gehört untrennbar zusammen mittlerweile, aber ich glaube, ihr wisst, was ich meine, ne? Also, dass man wirklich wieder dieses,
direkte Face to Face hat und ich nicht den Bildschirm dazwischen. Also da glaube ich wird.
Müssen wir einfach sehen, was passiert dann. Also es kann auch sein, dass sich da also ich mag's ja im Moment gerade so ein bisschen in meiner Einsamkeit äh mit den Kindern und meinem Mann und ähm.
Aber trotzdem muss man einfach schauen, was das dann mit den Menschen macht und wo das dann hing.

Track 2:
[1:40:51] Warum gibt's das zur Zeit nur auf einem System auf dem Apfel äh auf dem im Apfeluniversum? Wollen sie das nicht anders oder können sie das nicht anders? Hast du eine Ahnung.

Track 5:
[1:41:01] Die wollen schon anders, die haben ja jetzt auch genug Geld eingesammelt und haben das auch prioritär jetzt für Gesetz bei sich, die Android-Entwicklung. Ähm ich glaube, die Erklärung ist eine ganz einfache, du fängst da also,
was ich mir so aus Twitter jetzt auch zusammen gelesen habe. Du entwickelst halt erstmal für eine Plattform, was viel einfacher ist und da es eben das ähm
IOS das viel simpler zu handhabende System, was kann, wo kann Sebastian vielleicht auch was zu sagen? Ähm,
wo du einfach nicht äh so viele Audiostecks hast wie bei Android, wo einfach so viele verschiedene Versionen draußen im Umlauf sind und so viele Probleme entstehen können.
Ich glaub das Android schon deutlich Trick hier zu adressieren von von Entwicklerinnenseite. Ist das eine iOS-Plattform ist.

Track 1:
[1:41:40] Ja ähm.

Track 2:
[1:41:43] Suchst, was sagst du überhaupt dazu? Ich meine, zweitausend oder so Leute in einem Call und dann wer weiß wie viele parallel, das ist ja eine irre Last äh beschuckst du da nicht mit großen Augen, wie wie die das gemacht haben?

Track 1:
[1:41:55] Ähm also,
ich äh mir ist zugeflogen, also dass die das gar nicht selber machen, sondern die haben sich eigentlich eine einen Hersteller gesucht, der das eigentlich so als äh Paket anbietet. Darüber ist auch schon rausgekommen, dass man über die STK, weil die dokumentiert ist.
Spreche durchaus selber auch aufzeichnen kann. Es gibt eigentlich für alle.

Track 2:
[1:42:17] Ist äh für alle, die es nicht kennen, was ist das noch.

Track 1:
[1:42:20] Ist es so eine Entwicklungspaket genau, das ist so eine Entwicklungspaket, also damit kann man quasi sofort loslegen und
gegen die Funktion, die eine andere Firma zum Beispiel bereitstellt, äh dagegen entwickeln. Das heißt also, die haben eigentlich zumindest was diesen Audioanteil angeht,
diese Grundfunktion, äh, ich bin in einem Raum, diese Live-Gespräche. Das ist alles von der fremden Firma eingekauft und da zahlen sie halt äh pro Minute oder sowas, glaube ich, sind da die Paketpreise,
und ähm.

[1:42:53] Das macht's auch nochmal datenschutztechnisch interessant, wo dann da die Daten eigentlich dann überall landen ähm und wie gesagt, da kann man auch so eine Funktion ähm also jemand hat das immer ein bisschen stärker auseinander genommen, ich hab's mir selber noch nicht angeschaut,
vielleicht einen Shownots nochmal verlinken im Sendegate, wo du das auch schon äh angebracht ähm und,
ja, also insofern wäre es jetzt wahrscheinlich schon gar nicht so kompliziert, dass auch äh Android zu bringen. Natürlich dieses Drumherum mit ähm Handheben und das ganze User Intervest, das muss natürlich trotzdem gebaut werden
aber ähm insofern so dieser dieser schwierige Teil, wo ich mir auch gedacht habe, so okay, hm, interessant mit fünftausend Leuten, Echtzeitkommunikation und
dass du dann auch direkt reinwechselst, das ja da gehört schon ein bisschen was dazu, also das ist jetzt nicht gerade das Skalieren hinzubekommen, dass
da muss man schon sehr viel ähm Fleißarbeit leisten, wenn man das wirklich von Grund auf neu entwickeln will. Ähm aber das das ist hier anscheinend auch nicht der Fall gewesen, dass das passiert ist
und ähm sondern da anstatt jetzt open Source Komponenten zu benutzen oder sowas, um sich die Arbeit zu erleichtern, wurde hier halt dann einfach ähm so eine Firma, die sich darauf spezialisiert hat, solche Livesachen ähm halt äh im Auftrag anzubieten als,
Dienst ähm wurde sich darauf quasi dann gestürzt.

Track 5:
[1:44:16] Man muss sagen, dass das Ganze auch noch Beta ist, ne? Also es ist keine ähm es ist eigentlich noch eine Testphase.
Sagen sie zumindest, also es gibt auch so die die Kritik, ne, wenn's wenn's wirklich so bitter wäre, wie sie behaupten, dass es bitter ist, dann wär's eigentlich nicht im App Store zu haben. Ähm.

Track 2:
[1:44:34] Aber hier äh Sebastian kennt sich mit Peter Fasel sehr gut aus und seine was was er als Peter bezeichnet hat. Äh das muss bei anderen Leuten viel Geld für ausgeben.

Track 1:
[1:44:46] Ja, also ich bete heißt für mich eigentlich immer nur, ich ich weiß nicht, ob da noch irgendwelche Bucks sind, die ich nicht gefunden habe oder weil ich nicht gut genug gesucht habe. Ist eigentlich immer so ein Gefühlsding bei mir, wann ich in etwas noch Beta nenne, weil
getestet habe ich's meistens ja, aber es ist halt dann immer so
irgendwas kann einem da immer durchrutschen. Ich hatte ja letzte Woche zum Beispiel einen Ausfall, der auf einen extrem dummen Fehler von mir zurückzuführen war, äh wo einfach mal die User-Tabelle gelöscht wurde, weil ich einfach ein äh eine Bedingung nicht.
Die ich sonst eigentlich immer
prüfe. Äh insofern das es war keine schlimme Tabelle, aber das hat halt für einen für einen halbstündigen Ausfall oder so gesorgt ähm
Der halt nicht hätte passieren müssen, ne. Also das ärgert mich dann natürlich auch, aber dann muss man wieder aufstehen, den Staub abklopfen und ja
dann passiert's einem auch nicht so schnell wieder. Es ist halt.

Track 2:
[1:45:36] Kleine Krone gerade Rücken, genau und weitermachen.

Track 5:
[1:45:40] Also nochmal, nochmal.

Track 2:
[1:45:41] Klar passiert immer.

Track 5:
[1:45:43] Nochmal kurz auf dieses iOS äh Uni Geschichte zurück. Das ist natürlich auch ähm.
Also Android ist in der Mache, also jetzt mit der es gibt einen Blogpost von ihnen, wo sie das ähm nochmal betonen, dass sie jetzt mit der letzten Finanzierungsrunde das auch in Fokus stellen. Ähm.
Das Eiweiß Omly ist natürlich jetzt auch noch eine zusätzliche Kritikpunkt, ne? Also es ist so ein elitäres Netzwerk, nicht jeder kann sich ein iPhone leisten ähm
und und dann auch wieder mit der Problematik verbunden, dass dort
Politikerinnen, äh Pressekonferenz, neue, begleitende äh Frage und Antwortrunden geben, die eben dann nur von den Leuten, die dort sind, zugänglich sind. Das ist ähm,
nicht ist schon auch bei äh digitaler Teilhabe und und Zugänglichkeit und ähm äh demokratischem Verständnis eben ein bisschen schwierig zu bewerten,
da gab's ja ein Doro Bär diese Geschichte, dass sie die Digitalstrategie eben vorgestellt haben.
Ähm die lange unter Verschluss war und das dann auch angekündigt hatten, ja und um zwölf auf Clubhaus dann die große Q and A Runde dazu und äh da finde ich, haben sie schon zu Recht auch einen Shitstorm bekommen,
Also jetzt ähm hätte man finde ich schon, wenn man sowas machen will ähm wir haben jetzt drü,
gibt noch nicht so die großen Möglichkeiten oder es wäre schön, wenn es Möglichkeiten gäbe, das vielleicht die Zentraler zu schaffen, aber,
wünsche ich mir doch dann schon, wenn Sie so eine Beteiligungsmöglichkeit nutzen wollen, dass die das dann irgendwie über die Seiten der Bundesregierung anbieten, wo man dann 'ne Möglichkeit hat.

[1:47:12] Zu hinterlassen oder sich mit äh zu beteiligen und das dann eben ein bisschen zugänglicher ist das Ganze.

Track 2:
[1:47:19] Ja, das muss man, glaube ich, ein bisschen aufpassen, äh dass man diese die äh Verfügbarkeit und auch die Zugänglichkeit ähm nicht aus den Augen verliert in seiner äh exklusiven Blase, die sich dann vielleicht gebildet hat. Und das ist dann
da muss man glaube ich zweimal hinschauen, auch als Veranstalterin oder Veranstalter. Hm.

Track 5:
[1:47:39] Also die Kritik kannst du natürlich an viele Formate stellen, ne? Also, dass da nicht immer alle Leute dran teilnehmen können. Ähm das finde ich beim einen schwerwiegender, als beim beim anderen, da muss man halt auch immer ein bisschen individuell
Also wenn jetzt Leute irgendwie was es ja gab Tim vorwerfen, dass der quasi so 'n Hörertreffen, Hörerinnen treffen abhält im Clubhaus noch,
also das ist jetzt auch kein Grundteil den Podcast nicht mehr zu abonnieren. Es ist ein bisschen albern. Ähm,
ich kann den Ärger schon verstehen dahinter, ja, aber es ist, es ist halt äh
ja normales Hörerinnentreffen irgendwo vor Ort, der kann auch nicht irgendwie nicht jeder hinweg seine Begründung recht hat er und ähm
Das ist aber was anderes von der Dimension her, als wenn die Bundesregierung eine Digitalstrategie vorstellt. Also ich kann mir, kann mir auch erklären, Digitalstrategie, hey, wir gehen dahin, wo die Digital Natives und wo die Digitalaffin sind und machen das da nochmal,
ist halt schon ein Problem.

Track 2:
[1:48:34] Aber wehe Tim geht grußlos im Park an dir vorbei, weil er gerade im Clubhaus ist, ne.

Track 5:
[1:48:38] Nee, das war noch eine andere Geschichte. Soll ich die, soll ich die, soll ich die ja mal ausführen.

Track 2:
[1:48:43] Du sollst sie erzählen, genau.

Track 5:
[1:48:45] Wir wohnen ja tatsächlich nah beieinander, also für Berliner Verhältnisse quasi einmal um die Ecke gespuckt und trotzdem sieht man sich jetzt halt gerade nicht so häufig, ne? Also ist halt so und ähm,
wir waren halt in dem nahegelegenen Park mit äh unsere beiden Kinder lüften,
da kam der Tim um die Ecke mit Clubhaus, also mit mit äh Koffern, am Ohren, das war eben dieser besagte Sonntag, an dem das hier in Deutschland steil ging. Und ich habe ihn dann auch gleich gefragt, na, Clubhaus auf den Ohren, er so, ja klar und ähm,
Mein Sohn hat Tim Kuchen angeboten und wenn ein Kind dir Kuchen anbietet, nimmst du den egal, ob du ihn isst oder nicht oder sowas und er hat also vollkommen da, ähm dass das so ignoriert, was da,
ähm,
um ihn rum war und dass da eben jetzt 'ne soziale Interaktion mit ihm stattfand eben von dem kleinen Kind auch ich kann's auch verstehen wenn man jetzt nicht so 'n Riesenfan von kleinen Kindern ist ja? So bin ich manchmal auch nicht und
trotzdem wer hat mich da mein Sohn hinterher ein ernstes gefragt, wer war denn der grummelige Mann? Ja und äh das fand ich.

Track 2:
[1:49:46] Ich liebe dein Kind. Super.

Track 5:
[1:49:50] Das fand ich dann schon so ein bisschen so also und das obwohl ja Tim nun eigentlich kennt und und äh noch schon öfter gesehen hat und ähm es war nicht so ein bis.

Track 2:
[1:50:02] Der in Meditation ist, also glaube ich, hat's neben dem, was weiß ich, ein Haus abbauen, abbauen, das das kriegt er wahrscheinlich nicht mit. Kann ich mir gut vorstellen.

Track 5:
[1:50:11] Ja, äh so total, aber so äh fand ich dann schon ein bisschen schwierig, ne? Also übrigens auf diese auf diese ähm Interaktion, die wir da hatten und dann auf Total kam ja auch zurück, naja, wenn wieder Leute, die reales Leben und digitales Trennen wollen, die will ich ja gar nicht. Ich meine, ich habe auch also,
Ich lebe digital, ja? Äh viel eher ist real. Und wenn man das so trennen möchte und ähm,
Trotzdem bin ich dann schon, also gerade bei so kleinen Kindern ist dann nur wenn sie dir Sandkuchen immer so schön sagt, ne? Wenn sie dir Sandkuchen mit einem Grinsen in die Hand drück
nimmst du ihn an und grinst zurück.

Track 2:
[1:50:45] Ja, das äh das ist man dem Kind irgendwie dann auch ne schuldig, kann man das sagen. Es ist, ich finde, dass sie für die Kinderseele tut's, ist es gut. Würde man das tun, glaube ich.

Track 5:
[1:50:55] Ralf hat's dann geschafft mit Ultraschall noch mit ihm mit ihm zu reden. Der Rest der von mir hat sich dann halt rausgehalten. Na also.

Track 2:
[1:51:05] Ja gut.

Track 5:
[1:51:07] Das ist das ist so ein bisschen die Geschichte dahinter. Ähm so als kleiner Anekdote. Es ist ähm.
Genau, ähm also auch da glaube ich diese dieses ähm.
Totale so in im Meer so, was man da hatte, diesen Sclubhause abtauen, auch das wird sich ein bisschen abnutzen. Ähm.
Kann ich mir jedenfalls vorstellen, aber schau mir, also ich ich glaube nicht, dass es weggehen wird,
Es gibt gibt's ja auch Leute, die sagen, naja, jetzt wird verschwinden, ähm weil dazu ist es dann doch,
der Funktionalität zu clever und auch oft für die Podcasts die da hat, dass einfach so ein paar Ansätze und ein paar Optionen ähm ob das dann unbedingt in so einem zentralen Netzwerk sein muss und oder so an einer Stelle gebündelt.
Oder ob man das eben so wie Sebastians dann vielleicht anbieten könnte
die zentral aufzieht und dann für ein Podcast solche Optionen zur Verfügung stellt, das sei dann dahin gestellt, aber also sei denn dieses dieses es gibt so eine Stage, auf die du gerufen wirst, ja und da kannst du halt aus dem Audience hinwechseln jederzeit und und,
einfach diese diese Spielmöglichkeiten, die das eröffnet, das ist äh schon cool. Also das sieht man und das ist ähm weiß man schon, dass das ähm eine Bereicherung ist.

Track 2:
[1:52:21] Lars, was wie siehst du das eigentlich? Gibst du der ganzen Sache eine Chance oder glaubst du eher, dass das auch so ein ein Strohfeuer ist.

Track 3:
[1:52:31] Ich habe da keine Ahnung. Äh ich bin bei sowas immer ziemlich leidenschaftslos und ein Spätzünder, wenn irgendwie neue Dinge kommen äh in dieser Art. Ähm,
keine Ahnung da ist iOS Only ist derzeit äh kann ich's mir nicht angucken.
Allerdings wäre ich jetzt auch nicht motiviert das mir anzugucken gäbe es das als gäbe es für Android. Ähm
Ich bin einfach nicht motiviert. Das ist so äh wie, tja, Instagram ähm keine Ahnung. Facebook hat mich auch nie gepackt. Also es gibt so ein so ein paar Dinge, die gibt es. Ich weiß, dass sie gibt,
schön, wenn Leute Spaß dran haben, aber so anscheinend, ich habe das Gefühl, es ist nicht meine Welt.

Track 2:
[1:53:18] Aber wenn zum Beispiel die Sternenfreunde Potsdam, ich fantasiere jetzt einfach. Einfach mal sagen, so Sonntagabend, achtzehn Uhr, wir treffen uns auf im Clubhaus und besprechen das neue Teleskop, was da irgendwie auf dem Markt
gibt oder so äh verrirrt sicherlich nicht aus uninteressanter mal reinzuhören.

Track 3:
[1:53:34] Wenn das irgendwann so in der Breite ist vielleicht.

[1:53:41] Kann ich nicht sagen, wie gesagt, ähm es ist äh ich bin da nicht gegen, ich bin da im Moment nicht für, es gibt äh ähm ich ich schaue mal, was das, was das wird in der Zukunf.

Track 2:
[1:53:53] Du bist noch kühl, ja. Hm?

Track 3:
[1:53:55] Ich bin bin weder Anti, noch bin ich irgendwie geflasht.
Aber äh was ich eben mitgekriegt habe äh eben äh von Sicherheitslücken und so finde ich schon äh sagen wir mal.
Im Moment würde mich das vielleicht eher abhalten, hätte ich eine Möglichkeit, bis man dann ein bisschen mehr drüber weiß. Das äh,
aber da da ich es im Moment nicht mal probieren könnte, stellt sich die Frage einfach auch nicht. Das ist äh vielleicht spielt das eine größere Rolle als mir bewusst ist, dass ich's nicht mal könnte, wenn ich wollte.

Track 2:
[1:54:31] Bin sogar ein bisschen froh, dass wir die Technik nicht zur Verfügung steht, weil ich
jetzt kann ich, jetzt brauche ich mich einfach gar nicht mit der Frage zu beschäftigen, äh will ich, ah, will ich nicht doch mal gucken oder so. Es ist ein ein weiterer Kommunikationskanal äh den den ich wahrscheinlich,
auch nicht gut benutzen könnte, so wie ich bin schon
Von den Kommunikationskanälen, die es eh schon gibt, etwas überfordert, ne? Äh die die geschriebenen und auch die gesprochenen und dann noch das
meine Podcast äh Backlog, was ich immer alles hören möchte und doch nicht hinterherkomme und so weiter. Ich bin ehrlich gesagt ein kleines bisschen dankbar, dass ich dieser Äpfel Apfelwelt gar nichts umgehöre und insofern die Frage sich für mich gar nicht stellt
Aber wie ist es denn bei Claudia? Wie wie sie siehst du das? Gibst du dem eine Chance? Also Claudia äh Jings Claudia, genau.

Track 4:
[1:55:19] Ähm grundsätzlich Funktionalitäten, ich sehe das sehr, sehr ähnlich äh wie die Adre Claudia. Ähm mit dem Unterschied, dass ich's halt selber noch nicht ausprobiert habe. Ich finde äh ein Teil der Funktionalitäten halt äh auch höchst spannend
ich fänd's aber deutlich äh spannender, wenn es halt eine freie, verfügbar oder frei zugängliche Plattform wäre. Ähm also das äh was wir ja halt auch ähm,
in der in der Podcaster-Innenszene, in in der deutschsprachigen eigentlich auch äh oder wie ich die Szene halt erlebt habe, äh dass sie doch immer wieder für die freie äh Podcastszene eine Lanze bricht und eigentlich jede Gated-Community ähm äh
irgendwann äh mit eingekniffenem äh sich äh fügen musste. Ähm wie gesagt, ich fände es halt.

[1:56:09] Interessant wäre es eine eine zugängliche Plattform, aber äh abgesehen eben von den ganzen ähm Datenschutz und sicherheitstechnischen Problemen, die mich schon eher a,
halten irgendwie mal rumzufragen, ob mir jemand einen Inwalt schicken würde, weil ich, wie gesagt, äh da niemanden rein äh drängeln will. Ähm,
kommt halt eben noch dazu, dieses so nee eigentlich eigentlich will ich's grad noch gar nicht wissen, ne? Und äh in dem Moment, wo es dann vielleicht eine freie Plattform ist, mal gucken, ob's dann überhaupt noch ähm,
gesellschaftlich interessantes und überlebt. Also bei mir ist halt schon die Frage, überlebt sie den Sommer, ne? Also so.

[1:56:50] Deswegen ist es jetzt zum Beispiel auch äh bewusst ähm habe ich mich dagegen entschieden, was da drüber halt in das Buch reinzuschreiben
Also auch wenn ich's jetzt heute gerade äh erst fertig gekriegt habe, ähm hatte ich halt überlegt, mache ich da einen Absatz zu rein, so,
Na ja gut, ein Buch ist dann wieder eine eine Weile auf dem Markt, ne? Und wenn ich's dann das nächste Mal in einem Jahr oder so update, ähm kann ich diesen Absatz wahrscheinlich einfach direkt wieder rausnehmen oder so.
Mal gucken halt äh wie lange es überhaupt existiert und interessant ist für für eine Anzahl an Menschen, ne.
Ähm.

Track 2:
[1:57:29] Studi VZ wurde sicherlich auch derzeit äh geschrieben, dass das jetzt auch nicht mehr dabei, ne.

Track 4:
[1:57:33] Ja, was meine erste Frage, als ich von Clubhaus hörte, war, was ist eigentlich aus Miri und Vero geworden.

Track 2:
[1:57:40] Aus wem passt.

Track 4:
[1:57:42] Ja genau, siehste? Ganz genau das.
Es waren die letzten zwei äh doch so viel besseren äh Social Media Netzwerke, die so viel besser sind als Twitter und Facebook und so weiter und die haben sich halt auch nach einem kurzen Strohfeuer
genau eben nicht
nicht durchgesetzt. Und ähm ja, Audio ist halt spannend äh oder spannender als äh just the next Text Network, ja oder oder Network ähm,
keine Ahnung, wenn's wenn's das Ganze fetterated und und frei zugänglich und äh demokratisch gäbe,
ähm hätte es mich wahrscheinlich dann halt auch wirklich mehr ähm ja mehr jucken ist selber äh ausprobieren.

Track 5:
[1:58:33] Kann sein.

Track 2:
[1:58:34] Schick.

Track 5:
[1:58:36] Ganz ganz kurzer eingehakt, also ähm kann's sein, dass das aber auch ein ähm durchaus ein Finanzierungsproblem wäre, sowas frei zu schaffen.

Track 4:
[1:58:46] Na ja, wieso äh du hast ja auch.

Track 5:
[1:58:48] Kenne ich, es ist wirklich eine Interessenfrage.

Track 4:
[1:58:51] Es gibt ja auch äh Mastern frei oder es gibt ja auch Pixel Fett und Funkwellfrei und ja die haben halt äh ähm diverse Kinderkrankheiten, die Clubhaus aber wahrscheinlich vor acht Wochen auch noch hatte.
Ne? Oder vor fünf Monaten.

Track 5:
[1:59:07] Also ich meine es gerade mit so einer Last, was Sebastian eben auch angesprochen hatte, ne? So wie wie man halt da irgendwie fünftausend ähm Audiostreams dann verarbeitet.

Track 4:
[1:59:20] Ja klar, aber wenn du es halt zum Beispiel federated aufsetzt und ähm und eben nicht äh mit einem mit einem Zentralserver, dann ähm verteilst du das natürlich auch entspre.

[1:59:37] Das wäre vielleicht auch noch eine Option, ne? Also wenn wenn Funkwahl oder so ähm äh entsprechende Funktionen halt ein oder nachbauen würde. Ne, aber äh ich bin jetzt erstmal gespannt auf die Studiolink-Variante davon.

Track 2:
[1:59:50] Ey, du kannst die große Welle reiten, Sebastian.

Track 1:
[1:59:56] Ja, also.
So, genau, also das wird keine Social Media Geschichte dahinter sein. Wobei ich mir schon vorstellen kann, vielleicht so ein bisschen mehr solcher Funktionen zu teilen, aber dann würde ich mich eher so so mit
mit vorhandenen Social Media wie machst du dann oder anderen oder Twitter oder sowas, dann
eher, dass man da die Integration besser schafft äh ähm anlehnen, als das jetzt mit der eigenen Plattform äh das
Das halte ich jetzt ähm nicht so äh für den Kern, aber diese diese Grundfunktionalität, wie wir sie eben beschrieben haben, ne? Dass man also eine Bühne hat und dass man dann,
tatsächlich auch jemanden dazu holen können und das ist zum Beispiel einfach ne, man streamt einfach ganz normal und nach der Sendung äh macht man noch so eine After-Show äh Geschichte ähm
wo dann ähm auch Leute dann einfach mit denen man dann quatschen kann. Bei uns fällt das natürlich meistens flach, weil's dann schon zu spät geworden ist, aber ähm
ja aber andere Formate können das vielleicht durchaus, wenn sie am Samstagnachmittag oder sowas machen, ähm dann durchaus äh zu sowas aufrufen, ne. Und ähm.

[2:01:03] Da kommen dann vielleicht auch ganz tolle Sachen zusammen, weil es ist ja auch immer dieser Medienbruch, den man hat, ne? Also wenn man dann äh einen Kommentar schreibt, das merken wir ja auch oder wir auf Twitter Kommentare bekommen, äh den Kontext wieder zu finden äh
zu was, das dann passt und ähm dann ist es auch,
ne? Und das eine schriftlich, dann liest man vielleicht, also wir lesen ja fast immer die ganzen Kommentare vor, aber häufig wird ja Feedback dann halt nur so aufgenommen und äh dann äh gekürzt wiedergegeben und das ist dann vielleicht auch problematisch, weil dann nicht der Punkt rauskommt,
dem die Person gerade damit machen wollte, wenn das falsch aufgefasst wurde, also da sind so Medienbrüche, glaube ich, auch immer problematisch,
und und da ist vielleicht so eine auf Augenhöhe Kommunikation, wenn man das so nennen will, vielleicht vielleicht dann wirklich eine Variante, mit der man mal spielen kann, also beim Potsdack, wenn das jetzt zum Beispiel auch,
was wahrscheinlich immer, wahrscheinlicher wird nicht vor Ort stattfinden kann, aber das warten wir ja noch ein bisschen ab. Ähm dann äh
wären natürlich so etwas für eine Bühnensituation oder das damit zu experimentieren natürlich auch, wenn ich das auch sehr interessant.

Track 2:
[2:02:13] Andererseits, wenn ich mir so überlege, Mamble äh Teamspeed, die Pott WG und so weiter. Das sind ja Möglichkeiten, die schon die ganze Zeit,
da gewesen sind, ähm,
hat sind aber irgendwie, also wenn dann nur experimentell benutzt worden, also ich habe das jetzt nicht so in der Breite jedenfalls wahrgenommen. Ähm hätte man, wenn man das wirklich gewollt hätte, hätte man es ja tun können. Ähm.

Track 1:
[2:02:38] Ich denke, dass niederschwellige ist, glaube ich, immer auch das Thema, ne. Das heißt, also wenn du.

Track 2:
[2:02:44] Silbertablett so hingehalten, wie es in einer edlen, in einer edlen Optik und brauchst nur hier einen Klick machen und und in einem Gerät wo du sowieso den ganzen Tag mit rumdaddelst.

Track 4:
[2:02:54] Mhm. Weil ähm ich weiß nicht wer von euch Mumble schon mal mobil auf dem Telefon verwendet hat. Also Spaß ist es halt keiner, ne?
Das ähm also gerade wenn wenn's halt drum geht, das Ganze eben äh auch aufs Mobilgerät zu bringen, ähm halt wirklich diesen Schritt nochmal zu machen. Das ist äh scheint nicht trivial zu sein.

Track 5:
[2:03:17] Simon Dückerts, äh, experimentierte ja mit auch gerade rum, ne? Der will ja so ein Audio-Only Barcamp äh MTL machen und äh probiert das gerade aus, hat heute einen Lasttest gemacht und äh dahinter steht wohl auch
oder ÖDM, nutzt, nutzt dazu auch ein Mumble. Ähm eben als Desktop kleint und er ist äh Smartphone klein, was ich da gesehen habe an Fotos,
auf einem Smartphone sah zumindest schon auch so sehr in Richtung Clubhaus eben mit so einer Stage und sowas aus, also es fand ich jetzt mal so äh relativ,
beeindruckend, dass das da so Nah schon kam.

Track 2:
[2:03:53] Der Simon ist auch so einer. Deswegen habe ich ihn ja auch mit dir verglichen oder dich mit ihm äh wer treibt die Sachen auch mal schnell vor sich her? Das kann ich mir gut.

Track 5:
[2:04:02] Und ähm noch zu dem Punkt mit dem mit ähm äh was Sebastians auch angesprochen hat, dass er sich diese Social Media,
diese Plattform Kombination nicht so hat. Ich bin mir nicht sicher, ob sie braucht, also das ist jetzt halt bei,
schön, weil man das Gefühl hat, ähm den Vergleich haben wir ja noch gar nicht gebracht, deswegen hattest du mich ja eigentlich angesprochen, Martin, also es gab mal diesen Vergleich äh oder viele haben das gesagt, dass sie so das Gefühl haben, Clubhaus ist jetzt für die Republika damals in der Kalkscheune,
es gibt so ganz viele verschiedene Workshops überall und Vorträge überall. Auf der Hauptbühne redet Sascha Lobo und deswegen kommt zu den anderen keiner und dann gibt's noch den Hof in wo eben dann die so die die Privatgespräche stattfinden. So und ähm.

[2:04:44] Ganz viele von den Leuten, die damals da waren und die da auch so ihre ihre ihr Bonding Zeit hatten.
Die hier sind glaube ich jetzt auch auf Clubhaus sehr aktiv und und feiern das auch sehr und haben da so ein bisschen Remissen auch und
so diese Community wieder, die sie jetzt auch eben gerade nicht auf so zum Beispiel eine Republika haben können und ich bin mir aber nicht sicher, ob es das braucht.
Generell und ob sich das nicht so ein bisschen totlaufen, also ob sich nicht dieser Aspekt so ein bisschen totlaufen wird, weil wir eben schon so viele andere Plattformen mit Communitys haben. Und ob man,
nicht,
wirklich diese Funktionalitäten, was Claudia auch angesprochen hatte, ob die nicht ausreichen und die nicht, ob das nicht genau der Kern ist, also was Sebastian ja auch machen will und dass Communitybuilding dann eher um den Podcast herum stattfindet,
Ja, also ähm.
So methodisch inkorrekt, die müssen dafür nicht auf Clubhaus gehen oder sowas, die machen das einfach ähm neben dem, was die sowieso schon alles bespielen, machen sich dann eben auch noch ähm ihre,
Aftershow ihre ihre Hörerinnen treffen ähm machen vielleicht ihre Q and A Session oder oder
machen irgendwie Themensammlung, irgendwie sowas in der Richtung, ja? Ähm dazu brauchen die keinen Clubhaus, also brauchen die jetzt einfach nur diese Funktionen irgendwie unter,
Interaktion Punkt methodisch Minus Punkt DE oder sowas, ne? Also so so, dass man da halt hingehen kann.

Track 4:
[2:06:09] Oder eine Erweiterung für diese Live-Podcast-App, deren Namen mich gerade schon wieder verdrängt habe.

Track 1:
[2:06:15] Pottlife meinst du.

Track 4:
[2:06:16] Danke, ja.

[2:06:21] Das was ich immer falsch einstelle, wenn ich mal äh irgendwo einen Live-Podcast feed machen muss. Genau das.

Track 1:
[2:06:28] Ja, da ist halt auch wirklich lange schon an diesem Streaming nicht nicht viel essentielles passiert. Das habe ich ja eh schon auf der roten Welpe und ich weiß nicht, ob man das
pläd dieses klassische, komplett ersetzen kann. Ich denke, das wird immer noch gut sein, wenn man da so einen Möglichkeit hat, wie Martin das auch eben, glaube ich, die Bedenken hatte, wenn ich da jetzt immer zu sehen bin und immer aktiv äh bin und wahrnehmbar bin, aber manchmal will ich ja auch einfach nur im Hintergrund sein und,
reicht wirklich nur passiv zuhören und auch gar nicht sichtbar sein, dass ich dabei bin ähm ich ich glaube
Da gibt's die beiden Welten und das wäre glaube ich ganz gut, wenn man das dann auch noch irgendwie mit möglich macht. Aber ja, hm, das ähm.
Das sollte aber technisch irgendwie machbar sein und ich denke, ich drehe das auch schon so im Kopf ein paar Runden äh durch und mal gucken, ich mal schauen, was dabei rauskommt.

Track 2:
[2:07:21] Finde ich wüsste ich, dass du gleich eine Antwort äh quasi eine, ja, also eine Gegenidee äh im Kopf hast, die schon so weit äh zu,
äh gewachsen zu sein scheint, dass sie, also,
nicht mehr allzu fern, ja, mein Gott, das sieht nicht mehr allzu fein in der Zukunft vielleicht sogar real werden kann
Die hat sich gerade im Chat ein gewisser Ralf Stockmann äh gemeldet. Guten Abend und er schreibt einen Wunschzettel. Meiner Meinung nach ist der Gruppencommunity-Gedanke ganz zentral bei Clubhaus.
Ich will zwischen allen Podcasting-Bühnen wechseln können, ohne den Server wechseln zu müssen. Ich will sehen, wer meine Buddies gerade an welcher Bühne, wer will, wer
Ich will sehen, wer meinen Buddies gerade jetzt springt, das hier auch noch um, meine Güte, dieses Internet. Ich will sehen, welche Buddies.
Gerade an welcher Bühne zuhört, nicht nur die zehn, die mir meinen Server zeigt, da ja technisch dezentral in der Disziplin, der Streben meinetwegen aber der gemeinsame Pool an Bühnen und Usern ist absolut essentiell.
Genau eine gegenteilige Stimme des stillen Zuhörens. Er will wissen, wer da ist. Wir wollen gerne hinter dem hinter der Säule stehen und einfach nur lauschen.
Na ja.

Track 5:
[2:08:31] Ralf hat da eine, er hat da eine deutliche andere Meinung als auch ich. Da haben wir auch ähm heute schon ein bisschen rüber gestritten. Ähm.
Ja, also es gibt ja vielleicht auch die Möglichkeit, irgendwie beides nebeneinander zu haben. Also ich glaube äh, dass man ähm mit diesem der Szene fast besser getan ist mit diesem ähm.
Jeder kann es für sich nutzen, wie er möchte und es ist gehört dann eher zu dem,
Podcast dazu als zu einer zentralen Podcast-Community. Ich glaube, da verfährt man sich ein bisschen.

Track 4:
[2:09:05] Vielleicht wäre das auch eine Option, wenn du das quasi pro Raum einstellen könntest. Also einmal im Userprofil, dass du sagst, grundsätzlich äh,
Nahme und Bildanzeigen und wenn dann halt der Raum sagt, Nameanzeigen von Leuten, dann sind die, die gesagt haben, yay, äh dass die dann auch wirklich angezeigt werden und bei den anderen gibt's dann halt irgende,
aber dass man da die ähm die Entscheidung halt auch an die Userinnen zurückgibt und dann halt im zweiten Level auch an die ähm,
an die Raum äh Betreiberinnen Schrägstrich Podcast erinnern. Hallo Stimme.

Track 2:
[2:09:45] Ja, so ein Tarnkappenmodus, je nachdem, wie ich mich gerade fühle, möchte ich gerne, das hatte ich ja beim RC drei auch, dass ich das Gefühl hatte, meine Güte, ich gehe da gerne in diese RC drei World rein, aber dass mich hier sofort jeder ansprechen kann und dass ich auch mitgebe, so,
und dass der so beim sofort aufpoppt auf meinem Bildschirm. Das fand ich das war mir zu nah, das
haben wir zu viel. Und ich war dann sehr froh, dass ich in meinen Einstellungen einfach diese Funktion runterdrehen konnte und sagen, nee, übe mein Avatar ist zwar sichtbar, aber diese,
unmittelbare Kontaktmöglichkeit ist erstmal nicht gegeben und ich hatte das,
für mich so Tarnkappenmodus genannt, äh wo ich dann einfach sage, so jetzt bin ich im Tarnkappenmodus unterwegs. Ähm ich bin da, aber keiner sieht mich. Ähm.
Ralf.

Track 4:
[2:10:27] Auf auf Tages ähm Tages äh äh Modus. Nein, wie heißt das gerade?
Ja genau, äh dass du halt sagen kannst, ich heute will ich echt mit keinem reden, aber ich will mir das hier grad mal anhören ähm und andere Tage, wo du halt eher kommunikativ drauf bist, ne. Also das äh fände ich glaube ich auch eine sinnvolle Lösung dann.

Track 2:
[2:10:48] Original so ist es ja bei mir. Ich meine, andere nennen das Badhair, der hey, ja, man. Betthair, Day.
Eher so Mund auf, Mund auf zu. Ralf sagt gerade noch im im Chat äh im Sendegate ist man auch nicht zerstreut und man ist immer sozusagen sichtbar. Äh da muss ich dagegen halten, wenn ich nur lese, bin ich nicht sichtb.
Also ist mir dann nur dann sichtbar, wenn ich mich äußere. Ich kann ja locken. Und das ist es vielleicht auch,
eine gute, also für die Diskussion, ja für den Gastgeber oder die Gastgeberin ist das immer blöd, wenn da Leute da unerkannt irgendwie äh mit kryptischen äh Kürzeln irgendwo rumlugern, aber für den Einzelnen ist das, glaube ich, schon eine gewisse Freiheit.

Track 5:
[2:11:36] Okay, also es.

Track 2:
[2:11:37] Wird sich alles entwickeln irgendwie.

Track 5:
[2:11:38] Widerspricht halt diesem Modell, also ich find's, fänd's auch besser, sage ich gleich dazu, aber es widerspricht halt diesem Modell, was Clubhaus jetzt entwickelt hat, für sich,
die leben ja quasi von diesem äh sozialen Grafen. Wer macht was mit wem? Das sind übrigens auch alles, kann man, also das kann man auch tatsächlich nachles,
Das sind alles Daten, die sie wirklich sammeln, doch auswerten, ne? Wer interagiert mit wem, wie lange, wer hört wo zu, welche Angebote werden genutz
Ähm solche Sachen, also von davon liebt das Ganze, ja, ist natürlich immer alles unter dieser Prämisse. Ja, wir wollen deinen User Experience verbessern. Ähm,
und ähm das äh also man scrollt schon auch so ein bisschen durch diese
Zuhörerinnenliste durch, klickt da mal auf Profile drauf, aber interessanten, können ähm trifft dann auch mal die gleichen Leute immer wieder in in gleichen Räumen, äh in in ähnlichen thematischen Räumen und ähm,
das wäre dann natürlich,
auch noch möglich, aber natürlich eingeschränkter mit so einem Tarnkoppenmodus gibt, ne. Also das ist ähm so ein bisschen dieses Geben und nehmen da an der Stelle. Du machst dich halb blank und die anderen sind's aber auch und dadurch äh sieht man eben,
kriegt dadurch kommt man halt in Kontakt auch. Also davon lebt das ja.

Track 2:
[2:12:49] Es sollte auch nicht sozusagen der Deefold sein, äh obwohl das aus Datenschutzperspektive natürlich.

Track 5:
[2:12:55] Besser wäre.

Track 2:
[2:12:56] Eine Privacy bei Design. Ähm aber dass ich zumindest als Rückfall Ebene sagen kann, nee, heute nicht. Also heute will ich bitte auch das zum Beispiel so eine ähm,
prominente Person, ähm wenn die halt irgendwo auftaucht, dass sie nicht immer von jedem sofort angequatscht wird. Das ist ja dann auch irgendwann lästig, also.

Track 4:
[2:13:16] Du hast ja auch auf verschiedenen verschiedenen Chatplattformen beispielsweise die Möglichkeit ähm entweder mit einem mit einem Lämpchen in Anführungsstrichen anzuzeigen äh grün, gelb, rot äh und äh auch noch rot durchgestrichen wird heute,
nicht anquatschen, ne? Oder äh gerade wirklich beschäftigt, äh oder bin zwar hier, aber gerade,
beschäftigt äh oder halt auch einfach die Möglichkeit zu sagen, nee, sei einfach gar kein Lämpchen an, es hat keinen anzugehen, ob ich gerade online bin oder nicht, ne? Also das wäre halt auch noch so eine, so eine möglich,
da eben eine ähm Barriere in Anführungsstrichen einzuziehen. Das also da gibt's halt auch
schon schon viele Dinge, die man sich einfach auch an anderer Stelle abgucken kann, ne.

Track 2:
[2:14:00] Aber wenn das die Philosophie eben ist oder nach dem Motto, wenn du hier bist, musst du auch teilnehmen, also wir wollen dich auch haben. Wir brauchen auch deine Interaktion. So wie das bei manchen Uniseminaren halt auch ist, ne.
Wo die Leute dann dahin gezwungen werden und nach dem Motto, du musst hier sitzen, wir müssen dein Gesicht sehen, wir müssen gucken äh oder wir wollen gucken, ob du dich langweilst oder ob du aktiv dabei bist oder so. Ähm da gibt's sicherlich auch Argumente dafür dagegen, ob
das mit dem Deutschen oder dem europäischen Datenschutz so richtig in Übereinstimmung zu bringen ist, weiß ich nicht, aber wenn das einfach die Hausregel ist,
Kann man natürlich machen als als als Hose, also hier als Besitzer quasi sagen, bei uns ist das eben so, Friss oder Stirb, ähm ja
hängt ja äh hängt ja jetzt kein Leben dran sozusagen. Es sei denn, ähm das würde zur zum Staat, zum äh zur
so wie wie das vorhin von Claudia Wolfkomplex äh gesagt wurde, dass dann da quasi ähm den Politiker-Hintergrundgespräche äh in einer Quasi-Öffentlichkeit gemacht werden, die dann eben keiner mehr ist, weil dann gewisse,
Bedingungen gestellt werden, die man vielleicht nicht erfüllen möchte.

Track 4:
[2:14:59] Ja aber es ist zeitgleich im Übrigen und das hatte die Katascha auch geschrieben. Es ist ja zeitgleich im Übrigen auch kein Hintergrundgespräch, sondern eben ein Podium. Wenn du da halt einfach eine gewisse äh Öffentlichkeit hast und das Ganze eben kein ähm.
Also in Anführungsstrichen privates Gespräch mehr ist, ja? Halt Hintergrundgespräch mehr ist im ganz kleinen Rahmen, äh wo dann vielleicht auch ähm auf der Record ein paar äh Fragen eben,
als Background eben beantwortet werden,
können, ähm weil einfach schon das Publikum dafür zu groß ist, ne? Und sich dann aber auch zu wundern, so haben da plötzlich aber mehr Zuhörer als die paar eingeladenen Journalisten. Wie konnte das denn passieren? Ähm,
ist dann halt aber auch nicht sonderlich das Zeichen von Medienkompetenz, ne? Also.

Track 2:
[2:15:49] Ist dann lernen durch Schmerzen ja. Aber das das
zeigt ja auch wie wie wenig wie wenig wir uns jetzt bewusst sind, dass also auch hier, ne? Die hören ja auch Leute zu, die wir vielleicht mit der Kneifzange nicht anfassen würden. Ne, weil wir die einfach nicht mögen und trotzdem haben die die Möglichkeit, hier zuzuhören, das ist ja so
deswegen haben wir ja auch alle so ein bisschen die Schere im Kopf, das ist ja.
Klar. Also ich sage auch nicht alles hier. Werde mich hütend sozusagen, was wir durch den Kopf gehen. Natürlich.
Das sollte dann ein Politiker oder eine politische Politikerin natürlich auch äh entsprechend vor Augen haben. Aber das lernte ich doch. Das bin ich ziemlich sicher.

Track 5:
[2:16:23] Also die, die so Naivität mit der Ramelow da rangegangen, das heißt, war mir wirklich unbegräuflich, also ähm
das Wetter ist hat er, glaube ich, aber so über mittlerweile kapiert. Äh was ich übrigens an der Sache ist, möchte ich auch mal herausstellen, äh gut finde, dass er sich offensichtlich jetzt aber auch entschuldigt, noch auf Merkel zugegangen ist, wohl und sich bei ihr entschuldigt hat dafür, ne? Also für dieses Merkelchen,
Das äh zeigt dann auch wieder ein gewisses Maß an Größe.

Track 2:
[2:16:47] Größe. Ja, das ist natürlich, man macht im Leben Scheiß. Jeder und es ist halt eben man besser als zu sagen, nein, das weicht nicht und sich weg
oder so ist aufrecht hinstellen und sagen ja genau wie Sebastian früher sagte den Staub abklopfen und dann weitermachen und aber ähm sagen und dazu stehen was eben passiert ist. Natürlich.

Track 4:
[2:17:09] Ja und vor allem vor allem ist.

Track 2:
[2:17:13] Also es ist.

Track 4:
[2:17:15] Dass es die Möglichkeit halt auch tatsächlich einfach bestimmte Sachen,
zu lernen, ne? Weil wenn du vorher noch nicht in so einer, in irgendeiner Situation warst, ja? Und du triffst dann halt einfach eine Entscheidung, vielleicht auch mit zwei, drei Leuten zusammen, wird eine Entscheidung getroffen und du kommst hinterher drauf, okay, das war jetzt nicht optimal, dann
die Möglichkeit haben äh zu korrigieren
äh das Ganze beim nächsten Mal nicht mehr zu machen und äh gegebenenfalls ähm halt auch äh dann zu sagen, okay, das Ganze war falsch,
das und das haben wir daraus gelernt äh und aus den Gründen werden wir das beim nächsten Mal anders lösen, äh ist dann aber halt auch wirklich das äh beste Outcome von von etwas, was halt einfach schiefgelaufen ist, ne? Und ähm
dass die einzige Möglichkeit nix falsch zu machen ist, wenn niemand was tut und ähm das ist dann, glaube ich, auch nicht ganz in der Sache.

Track 2:
[2:18:04] Das hast du ja schon mal gesagt und dafür lobt Preise ich dich, genau. Also äh Fehler passieren oder die gehören auch dazu, genau.

Track 4:
[2:18:13] Worauf sollen wir denn so.

Track 2:
[2:18:14] Ich sag das so laut, weil ich mich
ich sag das so laut und deutlich, weil ich es mir selber auch immer wieder sagen muss. Ich hab auch so ein Perfektionsdings irgendwie in meinem Kopf und ähm es braucht immer ewig, bis ich mich mal dazu entschieden entschieden habe, irgendwas äh so, hm, mach doch mal, weil ich immer die zweite Stimme sagt immer, ja, aber da kann doch dies und dann kann er das, richtig. Das kannst du nicht und dann, ja
aber wenn die immer gewinnt, dann mache ich halt gar nichts und das ist genau der, das geht eben nicht. Das also finde ich nicht für mich nicht in Ordnung so.

Track 4:
[2:18:45] Und das ist ähm, das gilt sowohl für Einzelpersonen als halt auch einfach für Gruppen oder ne, zum zum Anfang zurück. Äh genauso halt auch für für jegliche Form von ähm Organisation oder Event, das passieren soll, ne,
ähm entweder Menschen tun Dinge oder sie tun halt nichts, wenn man nichts tun, dann sitzen wir halt alle einfach zu Hause und starren die Wand an und ich glaube, das tun wir gerade schon alle ausreichend.
Also.

Track 2:
[2:19:11] Sofern ist es ja dann auch ganz
spannend zu beobachten, welchen Lernprozess die Macherinnen und Macher von Clubhaus da mitmachen, insbesondere auch beim ähm beim Management von unlebsamen Kommunikationen, die da vielleicht stattfinden, wenn das vielleicht dann von von äh
Meinungsführern gekapert wird, äh die Sachen in die Welt pusten, wo wir uns vielleicht so als freiheitlich demokratische äh Grund äh Ordnungsanhängerinnen ähm vielleicht dann doch nicht so mit ähm
äh anfreunden wollen, was bedeutet das dann, ne? Machen die, nehmen die von ihrem Hausrecht äh Gebrauch und wo hört die, wo sind die Grenzen.

Track 1:
[2:19:47] Ich glaube so klassische Pressemitteilungen gibt's von denen gar nicht, die machen die Kommunikation auch nur über die Plattform oder habe ich das äh noch nicht richtig mit? Es gibt einen Blog, okay?

Track 5:
[2:19:57] Genau, also die die machen wirklich so Townhorst, das äh erwähnen sie da auch, also wo sie wo sie äh halt dieses,
der Offenheit und jeder kann sich beteiligen auch wirklich ausführen nochmal und es kann halt jeder was sagen zu der App und kann Vorschläge einreichen und sie haben aber im Blog, also der ist nicht wirklich doll bespielt, aber da stehen wenigstens ein paar Sachen drin, das letzte Posting ist von von,
Tagen, wo das eben mit der Finanzierungsrunde, mit Android drinsteht und auch ähm.
Was wollen wir eigentlich mit euren Daten und solche Geschichten und sie schreiben halt auch, dass sie dass sie von dem Erfolg jetzt auch, also auch gerade von dem ähm Rollout in
Deutschland. Ich glaube, das haben die aber auch nicht als offizielles Worldout geplant. Ähm wirklich
überrascht worden sind, ne? Das kann ich mir auch vorstellen, dass die ähm damit, was das hier so an Dynamik aufnimmt, nicht gerechnet hatten. Und ähm,
Trotzdem finde ich, finde ich äh sowohl bei Fehlern sind. Ich find's halt schon ein bisschen naiv zu denken, dass dann diese App in also wenn man, wenn man so das aufsitzt, innerhalb einer,
Nationalstaates bleibt also USA und sich dort bewegt und man innerhalb dieser ähm Juristikation bleibt und wenn man schon weiß, dass da draußen DSGVO, also ähm GTPA,
quasi blüht und wenn man sich damit vielleicht doch mal auseinandersetzen sollte, das finde ich schon ein bisschen naiv.

Track 1:
[2:21:15] Ja, vor allem, weil man ja gerade bei iOS äh relativ kontrolliert sagen kann, in welchen Regionen die App denn freigeschaltet wird und das natür.

Track 5:
[2:21:25] Insofern stimmt, es muss ja dann doch eigentlich ein offizielles Rollout gewesen sein, ne.

Track 1:
[2:21:31] Oder sie haben halt gleich weltweit immer angeklickt, was natürlich äh dann ja.

Track 2:
[2:21:37] Universum bitte.

Track 4:
[2:21:42] Was ich übrigens da auch ganz spannend fand, das war aber auch glaube ich eine eine Nachricht von heute gerade ist, dass die bei Apple ja jetzt auch ähm äh Donau Track für Apps einführen,
Das heißt, dass du als ähm iOS oder iPad OS User in ähm quasi selber dann auch nochmal die Möglichkeit kriegen sollst ähm auf App äh Ebene zu sagen. Diese App darf mich nicht tracken.
Also das ist dann halt da auch nochmal einen Riegel vorschieben wollen, finde ich ganz interessant eigentlich. Interessante Entwicklung.

Track 1:
[2:22:19] Vor allem, dass das auch mit dieser Kontaktbuchfunktion, dass wir halt auch sehr gut äh insgesamt, glaube ich, äh dass man das auch so gezielt wird, das glaube ich bei Bildern schon der Fall ist, dass man sagen kann, man hat irgendwie eine Gruppe und man möchte eigentlich nur diese Kontak,
teilen und nicht irgendwie immer das komplette Adressbuch, das wäre, glaube ich, auch ein sehr guter Fortschritt an der Stelle.

Track 2:
[2:22:41] Mhm. Eine Menge Ideen, eine Menge Eindrücke. Ich glaube, wir können das Thema Clubhaus so ein kleines bisschen zusammenkehren und die Tür wieder zu machen, oder? Äh, haben wir noch einen wichtigen Aspekt über Seen.

Track 5:
[2:22:53] Ein ein ähm,
Hinweis oder so, so eins, was ich vielleicht mal als äh Claudia als Experiment empfehlen würde. Du könntest dich ja auch, wenn du sagst, du äh du hast iOS-Gerät habe ich so rausgehört, ne. Äh.
Ach so, weil sie sagte, sie, sie wollte nicht äh nach ähm Inweits fragen. Deswegen dachte ich, äh dass ich hier eins hätte, weil dann hat man halt die Option immer noch, sich auf die Liste setzt, zu setzen und zu registrieren und mal zu gucken, wer einen da so freischaltet, ne. Also dann weiß man nämlich
ADR hat's äh Telefon hochgeladen.

Track 4:
[2:23:23] Stimmt. Also das äh das könnte ich tatsächlich doch mal tun, weil ich habe tatsächlich ein ein iOS-Gerät, ja.

Track 2:
[2:23:32] Ja mach doch mal, mal gucken den Haken geht.

Track 5:
[2:23:36] Es gab jetzt.

Track 2:
[2:23:38] Mal eine Auskunftsanfrage. Äh den den fürchterlichen Brief von wie heißt der noch? Lars weiß das bestimmt, oder? Du weißt doch, wie das Ding heißt.
Auskunftsanfrage. Nee. Das ist ein Mem.

Track 3:
[2:23:54] Achtzehn T fünf F oder was meinst du jetzt?

Track 2:
[2:23:56] Ja, genau, ja, ja. Richtig. Ja, ist was für Eingeweite. Können wir jetzt nicht aufklären. Ich ich werde halt äh was sie die in die Shownotes schreiben dazu.

Track 5:
[2:24:07] Es gibt ja, es gibt ja schon den den ersten und so zumindest habe ich jetzt gelesen, ich weiß nicht, ob sie's jetzt umsetzen von der CDU CSU Fraktion, den ähm Vorstoßclubhaus auf den äh Diensthennis zu verbie.
Mich dann auch gefragt habe, wie viele wohl schon die Telefonnummer von Angela Merkel hochgeladen haben.

Track 2:
[2:24:25] Ja klar.

Track 4:
[2:24:28] Ja klar, aber das ist halt auch so ein Ding, ähm dass äh da da denkt halt keiner dran, ne. Also ähm das hab,
habe ich auch äh von von genug Leuten gehört so ach so ja wir sollten vielleicht auf unseren Diensttelefon bei
XY Ministerium oder XY, was auch immer äh vielleicht gar kein WhatsApp und Co haben,
Solltet ihr wohl nicht.

Track 2:
[2:24:57] Aber Regierungshandys werden die nicht zentral abministriert oder kann da jeder selber drauf rumdatteln wie er will. Da hätte ich jetzt aber.

Track 4:
[2:25:05] Genug Leute die die dann privattelefone für irgendwas verwenden, also selbst in dem Bereich und das ist so ein so ein Zeug, wo ich dann meistens auch dann da stand so mit.

Track 2:
[2:25:18] Na, hier sagt's nicht, erzählt's nicht. Pass auf, ich will's gar nicht genau wissen. Natürlich, natürlich dies Parallele und Schattenwelt, da ja die hast du natürlich überhaupt nicht im Griff. Da bin ich wieder gerade ganz naiv. Mh reingefallen, ja,
Ach ja.
In einer idealen Welt wie der Haus und Hof Rechtsanwalt, der Anwalt von von Heise immer sagt, das ist so schön,
In einer idealen Welt wäre dies so und so, aber wir haben halt den Richter nicht wirklich gewählt und dann sind die Sachen immer ganz anders. Schön.
Gut, nochmal ein Versuch, das Thema abzuschließen, aber ich will kein, keine Meinung oder keine Bemerkung abwürgen. Nur ich denke, so langsam haben wir das äh so von allen Seiten beleuchtet, die wir zur Zeit so beleuchten können
dank Frau Wortkomplex, äh, ist das ja sehr ausführlich geworden, du hast dich halt wirklich großartig vorbereitet, ganz ganz herzlichen Dank dafür.

Track 5:
[2:26:09] Ja, gerne und es tut mir leid, wenn ich mich etwas totgequatscht habe.

Track 2:
[2:26:14] Nee, habe ich überhaupt nicht den Eindruck, gar nicht.
Also ähm so du kannst auch gerne öfter kommen, wenn du wenn du ein bisschen üben möchtest ähm und keine Lust hast, einen eigenen Podcast zu machen, ähm fühle dich einfach hier auf der Gartenbank eingeladen als ähm.

Track 5:
[2:26:34] Sach das nicht zu laut, vielleicht habe ich da wirklich Lust zu.

Track 4:
[2:26:40] Perfekt.

Track 2:
[2:26:42] Handshake? Also an mir soll's nicht liegen.

Track 4:
[2:26:48] Also ich reich dir schon mal den Marshmallow.

Track 5:
[2:26:52] Das ist ein Insider, den ich jetzt gerade nicht verstehe.

Track 4:
[2:26:54] Nein, für die für das Gartenlagerfeuer alles gut.

Track 5:
[2:26:58] Ah okay, ist so.

Track 4:
[2:27:00] Die Marshmallow. Entschuldigung.

Track 2:
[2:27:08] Ist jetzt eine überraschende Wendung Entschuldigung, Lars bitte, das ist deine Bühne.

Track 3:
[2:27:13] Also ich wollte nur wissen, das war dieser ganz schlechte Startrack, ne? Ja okay.

Track 2:
[2:27:20] Das ist das war Viking Insider.

Track 4:
[2:27:26] Es ist so ein bisschen wie kalte Pizza, ne? Also es ist so ähm es ist schlecht, aber immer noch gut. Also so im Vergleich zu vielen anderen. Na ja.

Track 2:
[2:27:35] Ich habe sie, ich habe sie alle hier. Äh sagt mir welches, welcher Film das ist und ich gucke nach nachher.

Track 3:
[2:27:41] Sechs. Ich bin nicht sicher.

Track 4:
[2:27:43] Unsicher ist auf jeden Fall noch einer mit mit Körk und Pille.

Track 2:
[2:27:53] Ja gut. Nee, äh das, wir bringen, das bringt uns jetzt gerade ein bisschen zu weit weg.
Das ist auch glaube ich für höhere und Hörer jetzt nicht, was so richtig mehr interessant. Lasst uns mal äh schon ein bisschen Kundenorientiert denken hier. Äh wir sind ja quasi gedanklich in der damit schon in der Postshow. Und dabei sind, dabei sind wir noch nicht. Wir kommen zwar von der Gartenbank runter
legen das Thema Clubhaus zurzeit mal eben zur Seite. Äh Claudia Wort kommt.

Track 4:
[2:28:17] Wurde gerade ich wurde gerade freigeschaltet.

Track 5:
[2:28:22] Und von wem.

Track 4:
[2:28:23] Hat nicht lange gedauert von einer Journalistin.

Track 5:
[2:28:27] Siehst du? Weißt du schon mal, die braucht das neue Datenschutzbuch.

Track 3:
[2:28:35] Ich muss das loswerden, es war Teil fünf.

Track 4:
[2:28:38] Okay, danke.

Track 2:
[2:28:39] Danke, ich schreib's auf, drei fünf. Teil fünf, Marshmallows.
So, dann gehe ich gleich mal in meine DVD-Kiste. Ja, ich habe noch DVDs.
Keine Blue Rays und so. Ich bin froh, dass ich die Videobänder, die ich vor jetzt passe, nicht mehr mit mir rumschleppe. Jetzt ist aber auch gut. Ähm genug geoutet. Claudia, kannst du noch ein bisschen bleiben oder möchtest du jetzt dann äh raus.

Track 5:
[2:29:05] Wurde ich äh nicht nicht weggerufen, also ich äh kann sein, dass ich dann schnell springen muss. Ich habe ein relativ pünktliches Baby, das ich meistens um dreiundzwanzig Uhr dreißig meldet.
Ähm aber bis dahin.

Track 2:
[2:29:17] Bis dahin sind wir fer.

Track 5:
[2:29:17] Siebenundzwanzig Minuten.

Track 2:
[2:29:20] Ja, das schaffen wir. Wir haben ja die ähm,
äh die die äh unser Querbeet im Prinzip schon eingebaut gehabt, dank deiner wunderbaren Moderation, sind wir ja gleich zum Studio gegen Quickweb abgebogen. Ich glaube, dazu ist alles gesagt, äh Sebastian, korrigiere mich.

Track 1:
[2:29:35] Ja richtig, das können wir jetzt äh genau, das können wir, brauchen wir nicht wiederholen. Ja.

Track 2:
[2:29:40] Abfragen, was ist hängengeblieben?
Kleiner Quicktest. Zu Quick-Kick-Web. Na gut, machen wir nicht. Dann kommen wir doch zu direkt zum Blühkalender, wenn der Ralf ach der Ralf. Guten Tag. Wie heißt der Sebastian? Lars heißt der Sebastian. Ähm wie ist denn der Lars bereit ist? Dann kommen wir jetzt zum Glückkalender.

Track 3:
[2:30:02] Ich bin bereit.

Blühkalender

Track 2:
[2:30:12] Zum Sendegarten gehört immer auch ein bisschen der Blick über den Gartensaun, was machen denn so andere, was ist was liegt im äh Podcast Land so an und der Lars hat die Termine zusammengetragen. Bitteschön.

Track 3:
[2:30:24] Ja, das sind wieder die Podcast-Termine der letzten der letzten. Ich werde müde, der nächsten drei Monate, Quelle ist das Termin wie
Sendegate. Die Liste ex ist exakt die gleiche wie wie äh beim letzten Mal nur, dass der erste Eintrag entfallen ist
aber für alle, die es noch nicht gehört hatten, hier nochmal die Liste
Am vierten Februar gibt es das Favorit Burlin Podcasting Meetup, das ist ein Online-Event, los geht's da um achtzehn Uhr dreißig. Da soll's Präsentation und danach einen offenen Austausch geben,
Am achtzehnten Februar ab,
Neunzehn Uhr gibt es dann das Podcasting Meetup Franken. Weitere Infos gibt's für Mitglieder der Meetup Gruppe, Podcasting, Meetup Franken,
schwer zu erraten. Noch gibt's keinen genauen Termin, aber im März soll's auch wieder ein Pfannheim geben. Bis zum nächsten Sendegarten kann man sich da weiterhin unter Pfannheim Punkt Unterhaltungszimmer Punkt DE aktuell halten,
Äh weiterhin vorläufig ist das nächste Pottruh, wenn alles klappt, soll das dann am neunten April im Unperfekt Haus in Essen stattfinden, Beginn wäre um neunzehn Uhr.
Das wär's auch schon wieder für dieses Mal im Termin Wiki gibt's auch Links zu den Veranstaltungen und Adressen und ULs und was auch immer. Und das Wiki ist natürlich offen für weitere Einträge. Wenn man das also hiermit verlesen haben möchte, einfach dort mit aufnehmen
dann nehme ich das mit.

Track 2:
[2:31:42] Ganz herzliches Dankeschön dafür. Wunderbar.
Alles klar. Das sage ich auch wieder. Lars zu dir. Ich weiß nicht warum wir staunen warum wir dauernd andere Namen für dich einfallen. Das ist überhaupt nicht nett. Ich ähm weiß aber nicht, was mir immer im Kopf da passiert.

Track 4:
[2:32:00] Dabei hast du vier Mal Lars am Stück zur Auswahl.

Track 2:
[2:32:03] Ja
Komisch. Komisch, komisch, komisch. Egal. So, die nächste Rubrik sind die Setzlinge, da habe ich ehrlich gesagt keine Setzlinge mitgebracht, aber ich habe etwas mitgebracht, über das wir uns gemeinsam ärgern können. Deswegen gehen wir jetzt mal in die Sitzlinie.

Setzlinge

[2:32:28] Also ich habe das jetzt einfach vorausgesetzt, alle ärgern sich äh
vielleicht führt das ja auch der ein oder andere gar nichts so ärgerlich, äh wäre ja auch nicht verwunderlich. Und zwar habe ich heute Morgen so durch Twitter gescrollt ähm und dann habe ich einen ähm
ja ein ein Beitrag, der von extra drei ähm wahrgenommen, der sich über das Thema
wollte es mit dem Thema Podcast zu tun hatte. Ähm ich habe den jetzt einfach mal hier heraus ähm gelöst und für uns zum Hören mit,
gebracht und Sebastian spielt ihn jetzt bitte einfach mal ein.

Track 6:
[2:33:02] Hallo, mein Name ist Jakob Gläube, ich mach was mit Medien.
Ähm ja hier bei extra drei gibt's ja normalerweise Satire, aber ich darf heute die Plattform mal benutzen, um was Persönliches loszuwerden, was Ernstes. Und das ist ähm super schwer für mich, weil ich dachte halt lange, dass mit mir was nicht stimmt.

[2:33:19] Und gerade ich als irgendwie weißer Mitdreißiger in Deutschland ich dachte dann immer mal wieso ich, ne? Also bist du nicht normal, aber so ein Geheimnis.
Frisst einen von innen auf, das das muss dann irgendwann raus.
Und deswegen ähm äh ist mir auch egal, was alle anderen dann sagen, weil ich bin halt anders und das ist auch okay. Und deswegen sage ich ganz offen so wie es ist.
Ich habe keinen Podcast. Es gibt noch vereinzelt Menschen ohne eigenen Podcast.
Ach so, jetzt ist es raus. Oh, ist das irgendwie erleichternd auch. Gänsehaut.
Man wird aber auch zugeschissen mit Podcasts, ne? Also am schlimmsten sind ja die Podcasts mit zwei Männern, die sich irgendwie äh über privaten Scheiß unterhalten und und sich über ihre eigenen Witze kaputtlachen. Boah.
Sorry, einen Moment. Hey Freddy. Moin. Moin. Na? Du, ich habe was überlegt. Hä? Wollen wir beiden nicht eigentlich meine.
Ähm, aber was wäre das dann für einer, also? Ist doch egal. Hauptsache Podcast, es ist gerade ein.
Warum eigentlich nicht? Und ich meine, wir sind schon auch ganz schön lustig, wir zwei, oder? Ja, natürlich sind wir beiden witzig. Ja klar. Wir könnten über Westen reden. Ja, cool.

[2:34:43] Schon 'ne Folge? Super.

Track 2:
[2:34:52] So, das war der wunderbare äh Einspieler von extra drei. Äh ich muss mich outen, ich habe keinen Podcast.
Also ich lese gerade im Chat, ich manche finden ihn lustig, das finde ich gut, das das ist auch Menschen gibt, die das lustig finden. Ich mich hat das irgendwie, was die angenervt, ähm habt ihr denn vielleicht mitbekommen, habt ihr eine spontane Idee dazu? Es hat jetzt ein bisschen hat ein paar Aussetzer gegeben, glaube ich, vielleicht ist das nicht ganz rübergekommen
ähm wie ist so der Eindruck? Was hast, du hattest den glaube ich auch gehört heute Morgen, ne?

Track 3:
[2:35:24] Ja, ich habe allerdings nur diesen ersten Outing-Teil gehört und nicht das, was da hinterher kam, ähm
von wegen wollen wir jetzt noch ein Podcast machen, das gibt ja Sachen noch ein bisschen mehr Pointer als das, was ich mitgekriegt hab. Ähm, ich hatte eben nur diesen Teil gehört bis zu ja jetzt äh,
Ich habe keinen Podcast. Ähm.

Track 2:
[2:35:44] Wollte ich eigentlich beim Schneiden habe ich gedacht, ich mache da den Cut, aber dann habe ich überlegt, fairerweise hänge ich den den mache ich es eben ganz, also genau aus dem Grunde, weil der Anfang äh gibt nochmal einen anderen Spin als der ganze Teil da hinten, ne?

Track 3:
[2:35:59] Ja also ich ich find's nur mäßig witzig was mir allerdings bei extra drei.
Inzwischen häufiger so geht, ähm da waren immer wieder mal feine Sachen dabei. Ich hab's früher wöchentlich regelmäßig geguckt und irgendwann haben sie mich verloren.
Weil äh mir teilweise zu doof tendenziös war.

Track 2:
[2:36:25] Äh da wird grad gefragt im Chat, was hat mich dabei getroffen? Ach so, Entschuldigung, ja äh Retrizter, Entschuldigung, A. So. Okay,
Nämlich hat ähm diese diese Betroffenheitsnummer. Also ich bin also das ist ja dieses der wir,
Gespielt mit dem Problem des Outings und äh ich, dass es für Menschen für manche Menschen wirklich ein großes Problem ähm der der Umwelt etwas mitzuteilen, was im Innersten bewegt
und das wird da so so verspielt eigentlich
und dann noch mit dem Thema Podcasting ich habe kein Podcast. Ja mein Gott muss doch
keiner einen haben. Es muss auch nicht unbedingt. Hinterher sagt er, man wird zugeschissen mit Podcast. Er muss auch nicht alle hören. Wo wo bitte ist denn die Selbstgestaltung an der Stelle? Ich äh ist doch nicht Opfer, weil er ähm keinen Podcast hat, der ist aber auch nicht Opfer, weil es so viele andere gibt
es entscheidet doch jeder selber, was er tut. Was ist denn das, wo ich verstehe, dass äh die Haltung dahinter gar nicht.

Track 3:
[2:37:21] Aber gerade deswegen ist der Spinn später ja äh ähm,
wichtig, dass er dann da eigentlich ja doch will, also wie gesagt, meine Wahrnehmung hat sich dadurch jetzt ein bisschen verändert, dass im Hintergrund dieser Dreh dann doch noch war. Ich hatte halt nur den ersten Teil gehört. Ähm
aber ja den Rest finde ich jetzt einfach eher me.

Track 2:
[2:37:43] Was sagen denn die Frauen dazu, wenn da jemand sagt, äh da werden immer nur Männer äh reden nur hintereinander? Es hat ist ja nicht eigentlich auch schon durch, dieses Männer, Frauen, Dingenkirchen oder ist das nur aus meiner Perspektive durch.

Track 5:
[2:37:57] Also der Witz zumindest ist ja nicht neu, ne? Also dieses dieses äh zweiweise Männer treffen sich äh morgen haben sie einen Podcast, ne? Sie müssen dieses Mähen, das gibt's ja auf Twitter schon ganz lange. Ähm dass das äh.

Track 2:
[2:38:14] Zehn Jahren schon drüber gelacht, ne?

Track 5:
[2:38:16] Ja, ich weiß es meist, aber es.

Track 2:
[2:38:17] Ist es auch das.

Track 5:
[2:38:19] Aber es ist halt auch schon immer noch so, ne? Also ich es hat sich, glaube ich, also es ist, du ist diverser geworden,
Ich hab jetzt grade mal geguckt, ob ich einen von diesen Tweets finde. Ähm, wo einfach genau um dieses,
ähm dieses Geschichte geht. Ähm das Einzige, was ich jetzt auf die Schnelle gefunden habe, ist hier einer, der da steht drin. Und der der antwortet dir vielleicht so ein bisschen auf dieses, der ist von von Dezember zweitausendneunzehn auf dieses äh ja, aber schon vor zehn Jahren drüber gedacht, aber es hat sich halt auch nicht verbessert,
erkennt man auch daran, dass es mehr als einen erfolgreichen Podcast gibt, in dem zwei weiße Männer einfach Random aus ihrem Leben erzielen.

[2:38:59] Ist halt also.
Ja aber ich meine es ist schwierig ne? Also auf der einen Seite sagen wir halt im Internet, das war alles Platz und jeder kann eben das machen, wie er möchte und das hat auch das Recht dazu. Ähm,
und ähm finden finde ich in Ordnung. Also ähm den Witz fand ich jetzt auch nicht so sonderlich lustig. Also zum einen war ja schon einfach so durch ist.
Ich muss gerade mal hören, ich glaube, der schreit gerade ein Kind. Ähm zum einen, wenn er schon so durch ist und und,
also weil weil er schon halt äh so durch Total schon ewig durch ist und durchgejagt wird. Ähm,
und zum aber er hat schon einen Kern, finde ich, also es ist sind glaube ich immer noch viel mehr Männer, die sich zusammentun und ähm ähm einfach äh darauf los, einen Podcast machen, damit spielt das ja so ein bisschen. Ähm.
Und und halt einfach mal was erzählen und ähm äh ich würde sogar fast holen, dass Frauen ja mit einem Konzept ähm,
rangehen, bin mir aber nicht ganz sicher und jetzt bin ich so ein bisschen abgelenkt gerade, ich würde einfach mal übergeben, aber also,
lustig, nein, Kern, ja.

Track 2:
[2:40:10] Okay, danke. Also ist das dann doch immer noch ein Thema. Das das man inzwischen mal abgehakt.

Track 4:
[2:40:21] Nein, leider noch lange nicht, glaube ich. Also da ähm es wird besser und ähm mich hat das irgendwie an anderer Stelle auch schon mal gesagt gehabt
äh vor etwas über zwanzig Jahren, als ich mal Abi gemacht habe, haben wir noch über Frauenfahrräder auf Fahrradwegschildern äh diskutiert. Äh mittlerweile sind wir da thematisch deutlich weitergekommen, aber wir sind noch lange
ganz ganz lange nicht bei äh irgendeiner Form von Gleichberechtigung. Also ähm halt äh
von von Equal Pay angefangen und ähm der ganze Bereich ähm Unpade Care Work und so weiter und so fort. Also da ist äh noch relativ viel
offen, auch wenn wir mittlerweile von der Frauenfahrräder auf Fahrradwegschildern Diskussion weg sind. Also.

Track 2:
[2:41:09] Also da darf das das will ich auch gar nicht in Frage stellen. Also dann äh dann bin ich glaube ich jetzt ein bisschen oder habe ich mich falsch ausgedrückt. Mir geht es im Wesentlichen auch äh darum, dass er sich äh,
ich bin Versager, ich habe kein Podcast und und das ist für mich ähm ne, äh da
ist doch völlig so seine Entscheidung, was er da macht. Ähm und äh und dann sagt er, ja, ich ich muss jetzt aber auch einen Podcast machen äh und
Ich weiß nicht, diese äh diese dieses Spiel mit der Opferrolle, was er da macht, das finde ich irgendwie doof. Ja gut klar, das Männerpodcast, jetzt haben wir gerade diesen Dreh da hingekriegt, äh stimmt schon,
ähm.
Das ist vielleicht noch die die Jungs, das Jungspiel ist irgendwie in in äh Mikrofone zu reden und das vielleicht äh rein zahlenmäßig die Mehrheit ist, ja.

Track 4:
[2:42:00] Ja, es kommt halt so ein,
kommt halt so ein bisschen rüber wie ähm hey ich bin hier aus der aus der Main-Gruppe von allem. Ich gehöre noch nicht zu der Main-Main-Main-Gruppe dazu. Oh guck
mal, jetzt habe ich gerade einen Teil abgelebt, so ja super, herzlichen Glückwunsch,
bist einer von zweitausend Podcasten ein Typen mehr. Weißt du, hätte ich, hätte ich jetzt gerne eine nicht.
Gegeben, sondern halt irgendeinem.
Anderen Menschen, der vielleicht auch der oder die vielleicht auch was zu sagen hat, ne?

Track 2:
[2:42:39] Na ja gut, ist ja, wir haben dürfen ja auch sagen, was sie wollen. Mich hat das heute.

Track 4:
[2:42:44] Ja, ja, ja, ja, sollen ja alle.

Track 2:
[2:42:45] Seite angefahren irgendwie mochte ich nicht, aber interessant eure Meinung dazu zu hören.
Sebastian, hast du auch eine Meinung dazu? Oder schweigst du lieber? Bist du klug.

Track 1:
[2:43:02] Ähm also mich hat das jetzt auch nicht, also ich ich glaube, sie haben auch letztes Mal so so ein, so ein, so ein Tweet gepostet, mit so einem mit so einem Bild, was mich auch irgendwie nicht abgeholt hat, da ging's auch
um so einen komischen Vergleich, also äh also Humorfall fand ich das jetzt auch nicht und ja aber ich ich denke auch so wie Claudia, die meinen Claudias das jetzt auch formuliert haben, dass äh Diversität da sicherlich ähm noch noch,
förderfähig, also immer noch besser ist, das zu fördern als ähm,
da ähm natürlich jetzt irgendwie ein dass das äh ins Gegenteil zu.

Track 2:
[2:43:38] Das auf jeden Fall auf.

Track 5:
[2:43:40] Der Stelle vielleicht nochmal der Hinweis auf die Podcasterinnenliste.

Track 1:
[2:43:43] Genau, Podcasterinnen dort orgen, ne.

Track 4:
[2:43:49] Zum Beispiel.

Track 2:
[2:43:50] Ja in in dem in der Hinsicht äh dieses dieser Gedanke, äh, Claudia Wortkomplex hier vielleicht in den Sendegarten öfter mal zu hören. Würde die.

Track 5:
[2:43:59] Ihr habt ja aber auch schon eine Claudia. Wie divers kann das denn noch werden?

Track 4:
[2:44:02] Du äh also.

Track 2:
[2:44:05] Zahlen, die reinen Zahlen, drei zu zwei, drei zu eins macht er drei zu zwei, ist besser, das drei zu eins.

Track 4:
[2:44:14] Also jederzeit gerne hier. Ich freue mich sehr unter über Unterstützung.

Track 5:
[2:44:19] Ja, also ich bin äh überrascht, dass das heute so gut geklappt hat. Das ist der zweite Abend in Folge, wo wir tatsächlich was machen konnten. Also ähm gestern ja das äh diese Clubhausrunde. Ähm wie gesagt, die Kinder werden älter, sie schlafen besser. Das ist äh.

Track 2:
[2:44:35] Ist das ja beruhigend für die Kinder, wenn sie hören, dass die Mutter so lange gleich vor sich hinmurmelt irgendwo.

Track 5:
[2:44:41] Weil dazu bin ich glaube ich zu weit weg.
So, ich weiß nicht, ob Ralf ihnen da einen Lautsprecher hingestellt hat oder so ganz, können sie ganz, ganz leise, so ein bisschen weit neues Mama labert.
Nee, ist auch.

Track 2:
[2:45:02] Gut, okay
von den schlechten Scherzen gehen wir mal zu den äh besseren Sachen, nämlich unseren Blütenschätzen. Das sind Sachen, die uns irgendwie in der letzten Zeit aufgefallen sind, wo wir einfach gesagt haben, oh, das ist schön,
Bruder, das hat mich zum Nachdenken gebracht. Ähm das kann auf dem Podcast-Land sein, muss aber nicht, das kann auch irgendwas anderes sein. Also das ist jetzt sozusagen Freispiel und da kommen wir zu den Blütenschätzen.

Blütenschätze

[2:45:32] So, hat jemand was mitgebracht? Ich sehe, dass der Last was mitgebracht hat. Was hast du denn da mitgebracht.

Track 3:
[2:45:37] Ja, jetzt musste ich dazu eben den richtigen Tab wiederfinden, doch,
hatte deinen Blütenschatz nämlich vor meinen Sortiert, du Schlingel. So ähm mein Blütenschatz dieses Mal ist methodisch inkorrekt. Folge hundertzweiundachtzig der Jahresrückblick zweitausendzwanzig.
Weil da einfach eine unfassbar runde Sache ist. Ähm.
Tolle Themen, tolle Stimmung, schöne Abschweifung, einfach von allem was. Punkt.

Track 2:
[2:46:09] Ich glaube, ich habe das noch nicht gehört. Ich bin erschüttert. Dieses verdammte Homeoffice. Die die fehlenden Transferfahrten. Ey, das ist mein ganzer Podcastkonsum geht in die Binsen. Mann.
Ja, das freut mich ja. Da muss ich jetzt nochmal da muss ich ja nochmal nachscrollen. Gut, Methodischin korrekt, ein schöner Jahresrückblick, eine runde Sache.
Okay, ob sonst jemand was so? In der Liste steht jetzt äh nur noch etwas, was uns ein Hörer reingereicht hat.
Claudia hast du, also Claudia Wortkomplex, hast du vielleicht spontan etwas? Liegt die Show von gestern, kannst du ja nicht. Ja, hast du gut, her damit.

Track 5:
[2:46:52] Und zwar gerade heute,
gehört Rechtsbelehrung mit Markus Richter und Doktor Thomas Schenke zum Thema Homeoffice. Ähm,
fand ich sehr gut, dass das neue Auseinander es zeichnet mich jetzt nicht aus, dass ich jetzt gerade sagen muss. Ähm sie haben auch eine Frau dabei, der nahm ich jetzt grade leider nicht weiß,
ähm sie haben sich eine wirkliche Expertin für dieses Thema Arbeitsrecht reingeholt, äh die das dann eben auseinanderdrüsselt ähm.

[2:47:26] Ich kann's euch gleich sagen, äh Rechtsanwältin Harola, sie in Sieling, genau. Ähm so und äh sie dröseln das halt auseinander mit ähm,
Also zwischen diesen Begriffen, die sich eingebürgert haben, dieses Homeoffice zu,
Telearbeit, die rechtlich verbrieft eben ist, also definiert ist und mobiles Arbeiten und wo da so die Fallstricker eigentlich liegen, das fand ich immer super interessant, also auch unabhängig von
Pandemie jetzt, wo natürlich finde ich andere Prioritäten ist
wie geht's meinem Rücken auf meinem Arbeitsstuhl und muss mein Arbeitgeber mir jetzt den auch noch geben und muss da noch jemanden vorbeikommen, der einen TÜV-Siegel draufmacht? Ähm äh herrschen, aber auch darüber hinaus, ich meine, das ist eigentlich,
glaube nach wie vor, dass ich Arbeiten vielleicht verändern wird,
Panemie, wie wir miteinander arbeiten und wo wir arbeiten. Und äh dann finde ich dieses mit dem auch auch mal super interessant erklärt. Aber auch in der jetzigen Situation einfach welche rech,
man eigentlich auch als Arbeitnehmer, worauf kann man eigentlich gegenüber dem Arbeitgeber dann auch pochen? Ähm, es ist wirklich spannend und gerade hochaktuell.

Track 2:
[2:48:31] Super. Ja, die SPD ist ja sowieso eigentlich immer etwas, aber zu dem Thema natürlich besonders. Klasse. Dankeschön. Und Claudia Dings, hast du auch was.

Track 4:
[2:48:42] Nein, ich bin diesmal tatsächlich Blanko, nachdem ich eigentlich die ganze Zeit durchgearbeitet und tatsächlich mal nicht viel gehört habe, außer den Nachrichten und äh die will ich glaube ich auch, nachdem wir zweitausendzwanzig zwar bereits verlassen haben, aber dennoch nicht äh
als Blütenschatz bezeichnen.

Track 2:
[2:48:59] Okay, das verstehe ich gut, das.
Ähm der Kohlenpott Christian hat uns einen einen Hinweis geschrieben, den ich hier einfach mal unter Blütenschätze genommen habe,
ähm
wo ist er da? Der hat nämlich äh geschrieben, hallo Martin, ein frohes neues erstmal und mögest du und deine Lieben von der Art List des Lebens und Corona verschont bleiben. Ich weiß zwar nicht, ob dies der offizielle Weg ist, aber ich hätte einen Blütenschatz für den Sendegarten
Der Kindergarten hat mit Kuckucksruf DE ein Podcastprojekt für Kindergartenkinder. Im ersten Logdown über hundert Folgen. Seit Anfang Dezember täglich mit Karl vom Regal.
Ach so, das ist, genau. Ähm seit Anfang des Simbatttechnik wird gerade vom Regal, das sind so die haben so,
verschiedene Phasen, was was sie da wo gemacht haben. Äh lieben Gruß aus Herten, vom Kohlenpott Christian, also das ist der ähm der diesen wunderschönen Podcast zur, zum Ende der Steinkohlenbergbaus im Ruhrgebiet gemacht hat, der aber schon vor
zwei Jahren, glaube ich, zu Ende gegangen ist. Aber trotzdem äh sehr hörenswert war und vielleicht auch immer noch ist, für alle, die die nachhören möchten. Ähm diesen,
Kuckucksruf, Podcast hat er offenbar mit aus der Taufe gehoben und äh inzwischen sind sie also aktuell bei dieser Geschichte Karl vom
Regal. Ich habe aber mal ganz, ganz, ganz zurückgescrollt ins Jahr zweitausendachtzehn und ein kurzes Stück aus der Nullnummer äh rausgefischt, weil er nämlich selber da auch zu hören ist. Und das habe ich mitgebracht.

Track 6:
[2:50:27] Kuckucksruf,
Podcastprojekt aus dem evangelischen Familienzentrum Kuckucksnest in Herten. Folge null zum Projekt Vielfalt vom fünfzehnten neunten zweitausendachtzehn,
Ich sitze in Herten im Kindergarten Kukuksnest. Es ist der Kindergarten meines Sohnes und meiner Tochter und ich bin von Petra Decking gebeten worden, heute hier mit.

[2:51:17] Ein Teil des Teams, eine Aufnahme für ein Podcast-Projekt zu machen. Ja, ich würde sagen, ich gebe das Wort mal an die liebe Petra, die vielleicht mal erzählt, worum's,
Bei dem Projekt, über das wir heute reden eigentlich geht,
Ja, danke Christian Kissen, das ist schön, dass du gekommen bist, um uns aufzunehmen. Ich und wir hatten diesmal den Wunsch, dass wir mehr als über einen Handzettel oder ein Handout, wie man heute sagt, in die Öffentlichkeit zu gehen, weil wir
im Rahmen von Demokratie leben im Frühjahr Gelder beantragt haben
die wir dann auch zum Thema Vielfalt leben, was in diesem Jahr das Thema von Demokratie leben ist. In der Einrichtung umsetzen wollten,
Ich finde ja immer neben einem Bildungsauftrag hat so eine Einrichtung auf jeden Fall auch einen politischen Auftrag, weil nirgendwo ist so viel an demokratischen Verhaltensweisen, Partizipation und den ganzen Schlagwörtern unterwegs wie in einer Kita
Kita ist gelebte Vielfalt. Wer das nicht unterstützt, kann nicht in einer Kita sein, kann nicht in einer Kita arbeiten.

Track 2:
[2:52:15] Oh, was ist denn mit meinem Schäfchen? Oh, das geht doch besser. Ja, das ist der Christian gewesen und der,
Kucksruf Punkt DE Podcast. Also folgen aus und über den über die Kita. Ähm,
äh jetzt gerade eben aktuell auch mit einem Spezialprogramm offenbar zum Locker und täglich Karl vom Regal. So,
Das wär's von unserer Liste. Ich habe noch einen Blütenschatz, den habe ich mir vorhin so notiert, weil ich gestern Abend im Fernsehen was gesehen habe, wo ich äh
schallend lachen musste, das ist mir wirklich selten bisher in der letzten Zeit passiert, ähm dass ich etwas,
habe und es musste wirklich hier für mich alleine sitzen und Schalen lachen, obwohl ähm es es wird so gut wie gar nicht gesprochen, also das ist wie ein.

[2:53:04] Ein Theaterstück ohne ohne Sprache gewesen und zwar bin ich darüber aufmerksam geworden auf diese Ressisten Serie oder eine Staffel, irgendwie eine Serie. Ähm über ein
Link bei Twitter, wo jemand sagte,
äh da spielt eine Szene oder eine eine Episode komplett in einem Abteil eines Zuges. Und dann sagt so, ey, habe ich gedacht, wie was eine ganze, eine ganze Episode innerhalb eines Abteils eines Zuges und äh da habe ich so ein bisschen nachge,
in der Tat ist, dass ähm wohl Programm dieser Serie, die nennt sich nämlich ähm Inside,
Also das ist hat immer irgendwas mit Innensein zu tun. Inside Number nein ähm und läuft auf Arte
Ähm ich habe die, die erste Episode der ersten Staffel gesehen. Das war ein ähm englisches Verstecken
suchen und verstecken Spiele und es haben sich irgendwie neun Leute am Ende in einem Schrank wiedergefunden, also total schräg und äh so wird. Ähm,
äh das fand ich so halb,
äh lustig, aber die zweite Episode ähm da geht es darum, dass zwei Einbrecher, die sich unglaublich ungeschickt anstellen, versuchen, ein Bild zu stehlen aus einer, aus einer Villa äh und es kommt zu allerlei turbulenten und
absurden Verwicklung, also das war.

[2:54:19] Ich habe gestern Abend hier gesessen und schreiend gelacht. Ich weiß nicht, ob's andere Menschen auch lustig finden, aber ich mache das, würde das einfach mal teilen. Inside Nummer neun oder Inside Number nein auf Arte und ist, glaube ich, in der Mediathek bis,
Mitti Mitte des Jahres bis Juni oder so sind die Dinge abrufbar und die Staffel oder die Episode, die ich meinte, heißt ein ruhiger Abend zu Hause.

[2:54:43] Das war wirklich zu witzig für. Es ist ähm es wird markiert ähm äh ist wohl nur was für Erwachsene. Ich weiß nicht, was da für komische Inhalte noch kommen. Okay.
Ist schloss auch etwas Blut. Vielleicht ist das damit gemeint,
ähm es ist es wurde auch ein Hund an die Wand geworfen, ist vielleicht auch nicht für jeden ähm
aber die Absurdität, die da drin steckte, die ist mir dann doch laut lachen, also vielleicht für Freunde des schwarzen Humors äh Inside Number nein of Arte,
zur Zeit zum Google.
Gut. Und Dankeschön, dann für den Hinweis mit dem äh äh mit mit dem Abteil im dem Zug. Bis dahin muss ich mich dann noch vorgucken, aber das wird auch noch spannend werden. So,
Das war mein Fragezeichen Blütenschatz. Okay, das Fragezeichen ist inzwischen weg. Da stand gerade noch eine Fragezeichen. Ob ich das überhaupt erwähnen wollte, aber gut, das tue ich jetzt hiermit,

Verabschiedung Und Outro

[2:55:39] Damit sind wir durch. Guck mal, es ist dreiundzwanzig Uhr dreißig, neunundzwanzig und fünfundvierzig Sekunden. Ähm in zehn Sekunden könnte das Kind schreien. Wir warten ab, was passiert.

Track 5:
[2:55:48] Schon, der Papa ist bei ihm.

Track 2:
[2:55:53] Ähm.
Möchte ich diese Gelegenheit einfach mal nutzen, Dankeschön zu sagen, danke für diesen schönen Abend, äh, den wir gemeinsam gehabt haben, dadurch, dass eben so schöne Gespräche zustande gekommen sind. Ich möchte den Anwesenden danken, aber ich möchte vor allen Dingen bei der Claudia, äh, den Menschen im Hintergrund danken
deinen beiden Kindern und deinem Mann, äh die da offenbar so schön mitgemacht haben, dass du gar nicht, ähm wie das seine Befürchtung war, dauernd weggerufen wirst, sondern in Ruhe,
jedenfalls für uns erkennbar, also für uns vorhandenbar bist du in Ruhe da gesessen. Ähm,
und hast dann diese dieses so schön mit uns reden können. Und uns äh deine ersten Eindrücke von diesem Clubhaus so nachvollziehbar geschildert. Dafür seid ihr ganz ganz herzlich. Danke. Dankeschön.

Track 5:
[2:56:36] Ja, danke, es hat mir auch wirklich Spaß gemacht, also ähm ich habe das sehr genossen, gerade mal diese Stunden abzutauchen und haben Headset mit Mikrofon und mit euch zu rech.

Track 2:
[2:56:47] Du hast nichts verlern.

Track 4:
[2:56:48] Dass du da warst.

Track 2:
[2:56:52] Das finde ich auch. Und äh schön war auch, dass die andere Claudia da war. Ganz herzlichen Dank dafür.

Track 4:
[2:56:59] Ähm, bitte gerne. War wieder schön heute.

Track 2:
[2:57:03] Ja, ne? Ach, richtig schön. Das ist
das war am Anfang so ein bisschen, dass ich dachte, ach nee, jetzt ich will eigentlich was anderes machen und ich weiß, der Sebastian hat sich auch rausreißen müssen aus einer anderen äh Arbeit. Ähm ich hoffe, er hat's auch genießen können und ich danke dir ganz herzlich, dass du das gemacht hast und dass du hier dabei gewesen bist, der Bastian.

Track 1:
[2:57:21] Ja, auf jeden Fall. Immer wieder gerne.

Track 2:
[2:57:24] Das hören wir auch am liebsten. Und natürlich ganz besonderen Dank an den Menschen, dessen Vornamen, wie ich mir so schlecht merken kann, aber ich glaube, er heißt Lars.

Track 3:
[2:57:37] Mich gar nicht angesprochen. Hallo.

Track 2:
[2:57:39] Ja, ne? Also aus.

Track 3:
[2:57:41] Es war ein schöner Abend, danke auch.

Track 2:
[2:57:46] Super. Dann möchte ich natürlich auch an die Dank möchten einen Dank, möchte ich auch schicken, an die Menschen, die hier im Chat dabei gewesen sind. Ähm
Podcast ist ja eigentlich
etwas äh gedacht so für die. Zeitsouveräne Nutzung, das heißt also, hier werden macht das dann zu dem Zeitpunkt, wo er oder sie das für richtig hält, das live zu hören ist eigentlich mehr so ein Nebenprodukt bei uns,
Clubhaus ist es genau andersrum, da ist es live zu hören, einfach Programm, aber wir haben ja, wir wissen ja, dass Podcast eigentlich so gemeint sind, dass sie ein zeitsouveränes Begleitmedium sind und ähm dafür, dass wir
Deshalb geht der Dank eben auch an die Hörenden, die das auf diese Art und Weise nutzen, äh die bei denen wir jetzt gerade in ihren Ohren sein dürfen
bei allem was ihr gerade so macht, ob ihr Auto fahrt oder den Staubsauger bedient oder was auch immer, Schnee schippen müsst. Zur Zeit kann,
sein. Danke, dass ihr uns eure oben bleibt. Okay und mit diesem allgemeinen Dank,
der ja der guten Stimmung, die sich hier so Einzug gehalten hat, denke ich, können wir gut in die Nacht gehen. Ich sage mal einfach, bis zum nächsten Mal. Bis dahin, tschüss zusammen.

Track 4:
[2:58:52] Tschüss.