Seg114 Tom, Der “Bare-Metal-Hans”-Bändiger

Thomas (@tomww)

2021, Team Sendegarten
Sendegarten_de
http://www.radiomono.net

Thomas (@tomww) - Was wäre das Sendezentrum ohne fleißige und engagierte Menschen, die im richtigen Moment mit Rat und Tat, vor allem aber auch mit Kenntnis und Technik zur Stelle sind? So einen Menschen hatten wir in dieser Ausgabe als Gast auf der Gartenbank. Thomas, der sich sich beruflich unter anderem um ein sonniges Betriebssystem kümmert, verbindet in der Freizeit Menschen. Nein, nicht als Sanitäter, sondern als aktives Vorstandsmitglied in einem Bürgernetzverein in Ulm. Und als das Sendezentrum zur rC3 im Dezember 2020 eine technische Heimat suchte, bot Thomas sofort einen passenden Server aus seinem Bestand dafür an. Mit der Infrastruktur-Bereitstellung war es allerdings noch nicht getan. Er hat, zusammen mit Sascha (@shiller79), auch während der 4 Tage der rC3 rund um die Uhr persönlich dafür gesorgt, dass diejenigen, die ihr Podcast-Angebot auf die Bühne bringen wollten, sehr gut betreut waren. Wirklich viel Arbeit, doch er würde es wieder tun. Ein echter Überzeugungstäter eben :-) Aufnahme vom 14.01.2021 – Dauer: 2:38:50 Durch die Sendung führten Lars Naber, Sebastian Reimers und Martin Rützler. https://sendegarten.de Twitter: @sendegarten_de

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Intro Und Begrüssung

Track 5

Track 2:
[0:22] Es ist der vierzehnte Januar im Jahre zweitausendeinundzwanzig. Hier ist der Sendegarten. Er hat die Stimme von Martin Rützler.
Auch in diesem neuen Jahr sind wir wieder da mit unserem Sinnegarten Quartett oder man sendet vielleicht wenn wenn's um vier Dinge geht wahrscheinlich,
Kleeblatt, obwohl heute unser Klebeblatt nicht ganz vollständig ist, die Claudia ist nicht da oder noch nicht da. Wir hoffen, dass sie noch dazu ist, aber es sind dabei, der Sebastian Talars und ich sage ganz herzlich guten Abend und herzlich willkommen Sebastian.

Track 1:
[0:49] Ja, guten Abend zusammen.

Track 2:
[0:51] Und herzlich willkommen lieber Lars.

Track 3:
[0:54] Frohes neues Jahr.

Track 2:
[0:56] Er hat's gemacht. Sehr gut. Warum wir lachen, klären wir gleich, ich begrüße aber erstmal unseren Gast auf der Gartenbank. Den Thomas, guten Abend Thomas.

Track 4:
[1:06] Ey hallo.

Track 2:
[1:08] Möchtest du lieber Tom genannt werden, wie dein äh Nickname das hergibt.

Track 4:
[1:12] Es kommt nur drauf an, wie du das meinst, also wenn du es freundlich meinst, kannst mich beliebig nennen.

Track 2:
[1:18] Ist das so wie wie war das noch beim Holger Klein, denn er wird immer Holgi genannt, außer wenn's ernst wird und die Leute Holger sagen, dann zuckt er schon zusammen oder so. Ist das so?

Track 4:
[1:27] So ungefähr. Ja, also Tom ist okay.

Track 2:
[1:32] Tor ist okay. Ich miss, also ich möchte dich so ansprechen, dass es dir angenehm ist. Es so ja.

Track 4:
[1:37] Ich will nur ein paar Supulative noch übrig halten. Äh das.

Track 2:
[1:42] Ein paar ein paar Superlative.

Track 4:
[1:45] Ja, wir haben doch vor Superlative zu besprechen heute Abend.

Track 2:
[1:49] Aber es ist verständlich, aber was ist jetzt äh äh die Normalform zu, also es geht Thomas, dann Tom und dann T.

Track 4:
[1:56] Dann war's das schon.

Track 2:
[1:58] Mister T.

Track 4:
[2:00] Mister C.

Track 2:
[2:05] Okay, auch nicht schlecht.

Track 4:
[2:07] TFI steht für Ton zum Beispiel, ja. So wie.

Track 2:
[2:10] Oh, Mister Ton, ja, nicht schlecht, also gibst du schon einen Hinweis, äh worüber wir reden können. Natürlich reden wir darüber, du hast ähm.
Nehmen wir das so weg. Du hast beim RC drei, beim Sendezentrum hast du äh im Maschinenraum gesessen. In der letzten Ausgabe hatten wir ja den Sascha zu Gast, der auch über darüber berichtet hat. Da haben wir ja quasi von vor Ort in Anführungszeichen,
keiner von uns war da, aber wir waren alle virtuell vor Ort. Äh hat er ja erzählt und äh du bist im Prinzip ähm ja, an der selben Stelle gesessen, vielleicht sogar noch
noch mehr am Stamm an dem, was eigentlich äh technisch äh,
getan wurde und vielleicht kannst du uns das nochmal ein bisschen nahe bringen, wie das da eigentlich alles passiert ist und vor allen Dingen wollen wir dir huldigen und Gedanken, dass du das alles gemacht hast,
Aber vorher müssen wir noch eben aufklären, warum wir gerade so gelacht haben, als der Lars ein schönes, gutes, neues Jahr gewünscht hat. Was wir natürlich an der Stelle auch tun, weil wir vorher kurz überlegt haben, ob das am vierzehnten Januar überhaupt noch in Ordnung ist oder ob das ja schon alt, zu alt ist, um das zu tun.
Da gingen die Meinungen auseinander. Aber das Bauchgefühl von äh Lars hat offenbar dazu äh animiert es doch zu tun, warum Lars.

Track 3:
[3:23] Waren wir einfach danach war, einen blöden Witz zu machen.

Track 2:
[3:27] Sehr gut, sehr gut. Die Stimmung ist gut. Wie sollt ihr denn sonst so ins neue Jahr gekommen lassen? Ihr hat äh ist ähm wie war denn dieses böllerlose Silvester für dich?

Track 3:
[3:37] Also ich war Silvester sowas von müde, dass ich um fünf vor zwölf das Licht ausgemacht habe und gesagt habe, ich gehe, ich schlafe jetzt und äh ich habe null Uhr, ich habe um null Uhr tatsächlich schon geschlafen, also ähm ich hatte mir zwar noch die Ohren verkockt für den Fall, dass doch irgendwie
draußen noch ein dummes Zeug passiert, aber.
Ich hab schon einfach durchgeschlafen, das ist äh war ruhig, sehr schön, ich bin da sowieso kein Freund der Büllerei, also lief in meinem Sinne.

Track 2:
[4:07] Super. Ich habe auch nichts vermisst. Und ich bin überrascht, wie äh diszipliniert die Menschen gewesen sind. Natürlich hat der eine oder andere eine Rakete gezogen und und uns knallte auch hier und da mal aber die große Masse der Menschen
offenbar nicht gebüllert und das hat mich ehrlich gesagt gewundert, dass die Menschen sich das wirklich zu Herzen nehmen und sagen, ja dann dann lassen wir das. Oder aber einfach, weil's im Supermarkt nicht verkauft wurde, das wäre ja auch möglich.
Wie war's bei dir Sebastian? Ach so, Entschuldigung. Erzähl, also das, erzähl mal.

Track 3:
[4:35] Also ich hatte den Eindruck, äh, wenn wir was gehört haben, dann mehr von.
Sehr lauten Böllern weiter weg, so von der Akustik. Also ich glaube.
Insgesamt in der Masse viel weniger, aber die, die meinten, sie müssen noch, haben sich halt von irgendwo vielleicht irgendwas ähm geholt, ohne irgendein Zertifikat oder so.
Das war zumindest irgendwie so mein Eindruck nachdem wie es denn klang, wenn es klang.

Track 2:
[5:04] Ja, ihr habt da die niederländische Grenze oder so nah bei, war das in den Niederlanden auch äh untersagt oder konnte man da.

Track 3:
[5:10] Nee, äh
die haben schon sehr früh, glaube ich, ein komplettes Verbot äh ausgesprochen und ich meine, es durfte auch dort nicht verkauft werden. Aber äh die, die was haben wollen, äh es gibt immer so ein paar Quellen unter der Theke, das äh
da sind auch welche ausgehoben worden.

Track 4:
[5:30] Ich hatte auch den Eindruck
dass der ein oder andere Böller dann doch ein bisschen mehr Wurms hatte und eigentlich nicht legal war, die wenigen, die man hörte, warum, die haben richtig zugeschlagen
was aber auch auf viel ist, dass etwas weniger Dreikon Rauch in der Luft war
Es war trotzdem noch ein Dorschen noch ziemlich viel, also hätte gerne null sein dürfen, aber daran hat an dem Rauchen an dem an dem ähm tollen Duft hat man dann schon gemerkt, dass da noch äh ganze Menge Leute geböllert haben.

Track 2:
[6:01] Ich war am ersten, also am ersten Januar, Neujahrstag war ich äh vormittags unterwegs mit dem Auto und bin über saubere Straßen gefahren. Also das habe ich, das habe ich echt
mein Leben noch nie erlebt, also im ersten, am, am, am, wie heißt das denn? Neujahrstag so an, am Neujahrstag, äh, wirklich über saubere Straßen zu fahren. Also sonst war immer überall diese Pappe, diese Matschepappe und überall und also das war, da hab ich echt gedacht, oh, guck mal, das könnte gerne so bleiben, also ich hab da, ich, na gut
bin nicht mehr sechzehn oder vierzehn, äh habe das alles hinter mir, äh habe mich damals natürlich auch gefreut, äh irgendwie so rumzuzündeln, das war schon toll. Äh und ich kann schon verstehen, dass das den Menschen heute den jungen Menschen auch noch ähm Spaß macht, aber wir selber jetzt hier filtern, fehlt überhaupt nichts, wenn das nicht wäre
Also schon toll.

Track 4:
[6:47] Ja. Ich hoffe, dass es ein eine Übung ist fürs nächste Silvester, dass man eigentlich gar nicht so viel Böllern braucht, dass die Leute sich so ein bisschen dran gewöhnen.

Track 2:
[6:58] Ja oder das Gegenteil, ne? Äh nach dem Motto, letztes Jahr haben wir durften wir nicht und jetzt machen wir doppelt so viel.

Track 4:
[7:04] Der Welt, genau. Huwei.

Track 3:
[7:05] Wie immer ist das nicht ausschließlich, ich glaube du wirst beide Menschentypen finden, die die richtig einen draufmachen, die die sagen, och sagen, für das Geld hätten wir auch X und Y machen können.

Track 2:
[7:20] Ich finde das ja schön, also wenn hier äh Kirmes ist, also hier Rummelplatz, ne, dann dann ist weiß nicht, das ist
nicht überall so, aber hier ist es so, äh warte mal, da in meiner alten Heimatstadt, da war das immer am Ende der Kirmes, das große Höhenfeuerwerk und hier ist zu Beginn der der Kirmes großes Höhenfeuerwerk und das ist so ein richtig üppiges Ding
mit mit Sternen und also das ist wirklich schön anzusehen und ich könnte mir vorstellen, dass man sowas vielleicht ähm so professionelles Feuerwerk zum Jahreswechsel,
abfeuert. Da hat man trotzdem ein bisschen Raketen, aber es hat also nicht jeder den ganzen äh so einen ganzen Dreck vor der Tür und nicht die Gefahr, die abgerissenen Finger halt. Das ist ja auch für die hm
für die äh äh Notaufnahmen im Krankenhaus und so weiter, immer wieder auch ein Problem.
Das wäre auch eine Idee, aber dann hast du wieder die Vierzehnjährigen, die Sechzehnjährigen, äh, die gerne rumzulügen, auch steht auch nicht zufrieden gestellt.
Na, ich weiß es nicht. Sebastian, wie war's denn bei euch.

Track 1:
[8:18] Äh ja ähnlich, also ähm äh relativ ruhig. Ähm man hat zwar durchaus was gehört und wahrgenommen, aber das war im Vergleich
Es war ging auf jeden Fall nicht so lange. Also es war irgendwie, ich glaube spät, also wir hatten sowieso ja noch eine Ausgangsspüre ab eins direkt wieder. Ähm sodass wahrscheinlich sich eh nicht mehr so viele dann noch äh
weiterziehen.

Track 2:
[8:42] Nur vom Balkon werfen oder.

Track 1:
[8:44] Äh
Also insofern, aber es war dann relativ schnell vorbei und es war auch gefühlt äh wie wesentlich weniger als sonst die Jahre, ja. Nee, ansonsten relativ ruhig äh ins neue Jahr gestartet, doch äh war ganz angenehm mal.

Track 2:
[9:00] Ja ich habe mich wirklich gewundert, dass dieser Aufruf ähm offenbar da Früchte getragen hat, weil die an sich an die anderen Regeln so halten, ne. Äh das scheint ja nicht mehr ganz so,
Korone Regel müssen vielleicht nochmal sagen, für alle die, die das hier in in fünfhundert Jahren hören. Falls es dann noch RP drei gibt,
Ähm ähm dass wir zur Zeit in einer äh Panemie sind, also Korona dieses Virus geht um den Globus herum und hat sich auch jetzt schon wieder verändert.
Mutanten, die Mutanten im Blick behalten, war der letzte Titel des äh Corona Virus Update Podcast, fand ich ausgesprochen.
Nee, das Vorletzte, Entschuldigung. Gestern kamen wir schon ein neu vorgestern kam ein neuer ähm und äh deswegen durften wir äh haben wir also
Kontaktbeschränkungen, wir dürfen uns nicht zu nahe kommen und da wo es ganz arg ist, dürfte man auch das Hausniere, darf man das Haus nicht verlassen, ähm um eben die Kontakte einzuschränken und ähm das war eben dann da an Silvester auch der Fall,
Und an die sonstigen Maßnahmen habe ich dann habe ich den einen halten sich die Menschen nicht mehr so richtig ernsthaft so toll. Also
auf Abstand bleiben wird immer schwieriger, habe ich so den Eindruck, zumindest draußen kluppen die Leute schon ganz schön auf dem Haufen. Und da hatte ich echt mit gerechnet, dass dieses EV Böllerverbot schon ignoriert wird.
Da war ich echt positive Überraschung, dachte, oh, liebe Mitmenschen, vielleicht werden wir ja doch noch äh Freunde ähm.

[10:25] Mal gucken, vielleicht tut's ja. Aber Mensch, äh wir haben ja gerade heute ähm traurigen Rekord. Wir haben äh die höchsten Todeszahlen und äh Infektionszahlen seit Beginn der Aufzeichnung,
das sieht natürlich nicht so richtig gut aus. Na gut. Ja ähm das zu fröhlichen Einstimmung, das ist die Stimmung im Eimer. Äh fahren wir wieder von.

Track 1:
[10:47] Wie immer.

Track 2:
[10:49] Auch wie wir fangen immer damit an, uns erstmal gegenseitig runter zu runter zu.

Track 4:
[10:54] Dann haben wir einen Grund, die Stimmung wieder aufzubessern.

Track 2:
[10:57] Seid ihr denn überhaupt so jetzt sagen wir mal in der NF, also so persönlich, energetisch klingt gut, ne? An mir ist ein Schwubler vorbeigegangen. Ähm ähm.
Äh
Ne, ich frage deshalb, weil ich habe tatsächlich äh am Ende des letzten Jahres das Gefühl, meine Batterie sind komplett leer. Und ich sitze, ich habe zwei Wochen quasi Weihnachten, Silvester und so weiter, wir hatten Betriebsferien und und da habe ich wirklich hier so rumgelümmelt ähm und äh so gut wie gar nichts gemacht und also außer
am am Kongress teilgenommen, aber das konnte man ja auch sehr gemütlich aus dem Sessel zu Hause. Ähm.
In der zweiten Woche habe ich so langsam gemerkt, wie Lebensgeister wieder zurückgekommen sind, die ich echt wochenlang vorher nicht gespürt hatte. Also einfach mal Neugier, Lust, sich mit irgendwas zu beschäftigen, ähm.
Das das war wirklich erstaunlich äh und und war war schon eine notwendige Regeneration. Ähm wie ist es bei euch gegangen? Hattet ihr auch sowas oder seid ihr,
einfach auf hohem Level geblieben die ganze Zeit. Sebastian äh nochmal bei dir.

Track 1:
[12:00] Nee auch, also es wurde sehr sehr schön ruhig immer so zwischen den Jahren habe ich auch meistens das Glück da nicht allzu viel zu tun zu haben und dann kann man tatsächlich äh ein wenig äh
um andere Dinge kümmern, also ganz äh.
Was soll das.

Track 2:
[12:21] Ein Tut.

Track 3:
[12:21] Das war bei mir, Entschuldigung.

Track 2:
[12:24] Ach so.

Track 1:
[12:26] Genau, also ähm genau, ist äh ich also so ganz ruhig kann ich dann auch nicht bleiben, aber ähm paar Sachen hatte ich noch, um mit denen ich mich beschäftigt habe, aber ähm es war aber schon wesentlich deutlich ruhiger und ich konnte auch äh da ein wenig äh mehr Auszeit
genießen und es war sehr sehr angenehm. Auch bei mir, ja.

Track 2:
[12:46] Und fühlt sich jetzt auch frischer. Gehst du in das Jahr zweitausendeinundzwanzig mit neuer Power.

Track 1:
[12:51] Genau, mal gucken, wie lange das dann durchhält.

Track 2:
[12:53] Wahrscheinlich lange schlanke.

Track 1:
[13:00] Ja

Track 2:
[13:01] Und Lars, wie ist bei dir? Ach nee, du bist ja auch gesundheitlich so ein bisschen angeschlagen. Wahrscheinlich hast du das gar nicht jetzt äh so sehr gemerkt, ne?

Track 3:
[13:08] Das kann man gar nicht so auseinander äh dividieren, was woran lag, ob ich vielleicht jetzt einfach ein bisschen die Jahresendmüde war oder eben äh gesundheitlich angeschlagen. Ich schätze aber mal, äh dass der,
die gesundheitliche Einschränkung so, die ich im Dezember hatte, äh dass andere deutlich überdeckte, weil zwischendurch war echt nicht toll, aber das wird halt jetzt äh
immer immer besser und ich merke, dass Lebensgeister wieder da sind. Das ist eigentlich sehr wunderbar.

Track 2:
[13:38] Bevor ich jetzt falsche ähm äh Assoziationen gezogen werden Krone, hatte ich aber verschont. Also äh andere Podcaster durften wir da erste Erfahrungen mit machen, aber du nicht.

Track 3:
[13:49] Na ja, ich hatte, ich wurde getestet in der Tat äh allerdings äh war ich habe
nachdem was ich gehört habe, war dieser ist dieser Test nicht angenehm. Ähm oder teilweise eben ziemlich unangenehm und äh das war bei mir so.
Ein kurzes Gefuchtel mit einem Stäbchen in meinem Rachen, wo ich einmal äh machte und äh dann war's das und ich dachte, das war jetzt überhaupt nicht so wild, dass ich überhaupt keine Ahnung habe, habe ähm.
War ich jetzt einfach äh unempfindlich oder ist äh war er zu.
Zu vorsichtig beim Testen und der Test war nix wert. Also ich habe keine Ahnung. Ähm würde mir, würde jetzt jemand an meine Tür klingeln und sagen, hey, sie wollen sie einen Antikörpertest machen, kostet nix, würde ich sofort sagen, ja mach ähm weil ähm.
Mir ging's halt wirklich nicht gut, aber äh wie gesagt, also der Test, der gemacht worden war, war negativ.

Track 2:
[14:47] Ja, ich fand, dass es ein positives Ergebnis, aber das kann man so und so.

Track 3:
[14:52] Na, mir ging's halt trotzdem nicht gut und die Medis haben eben auch nicht angeschlagen, die ich bekam. Das war eben so alles ein bisschen komisch. Das hat alles ziemlich lang gedauert und äh war nicht schön, so.

Track 2:
[15:04] Umso besser, dass du das jetzt auf offenbar hinter dir hast und äh jetzt dann ja auf auf dem Wege der Besserung bist und also auch Podcasttechnisch äh schon wieder losgelegt hast. Das fand ich großartig zu hören. Sehr schön.

Track 3:
[15:17] Ja es kommt wieder was. Ist ja schon mal wach.

Track 2:
[15:20] Sehr gut. Thomas, wie ist das bei dir? Wie ist mit deiner Energiekurve über das Jahr über das über den Jahreswechsel? Wie ist das gewesen?

Track 4:
[15:29] Na ja, in der Zeit vor Weihnachten war's sage ich mal
äh einigermaßen normal, wenn man mal davon absieht, dass man ja die Technik aufgebaut haben für den RC drei. Das heißt, äh da waren das ein oder andere Treffen online äh mit den mit den Helfern und
die Technik aus ausknobeln, dass das funktioniert. Ähm,
Und dann kam aber eine Überraschung, weil die die Tochter von mir, die äh ein paar Kilometer entfernt wohnt, die hatte sich bei der Arbeit äh mit Covit tatsächlich angesteckt.
Und äh ja
und die kam zur Arbeit und dann hieß es, zwei der Patienten aus der, aus der Klinikabteilung, äh waren positiv und die wurden zwar getestet, als sie eingeliefert wurden als Patient
oder oder aufgenommen wurden als Patient, aber da hatten die noch keine Viruslast und dann laden die da so schön drin und dann hast du deine Patienten versorgt. Das heißt, die Rolle als als Pfleger,
ist schon schon kritisch. Also du hast immer so eine Zeitlücke ähm zwischen dem ersten Test, wenn die Patienten aufgenommen werden und wenn die dann da drin sind im Krankenhaus, dann können die in die Viruslast in
wickeln. Jetzt fragst du dich natürlich, wie oft werden die Taten Patienten dann wieder getestet
Und wann würde so ein Test dann positiv werden, aber dann lag der da schon eine Weile mit seinen Viren. Und du gehst nicht jeden Morgen her und testest die Patienten.

[16:57] Na gut, jedenfalls hatte sie dann das Pech, das abzukriegen, der Verlauf war dann ähm so mittelmild, ja. Ähm was du halt so hast, so die äh die Grippe ähnlichen Symptome und Geschmack weg und so. Ja,
dass äh,
noch interessanter dabei war. Also die konnte dann in ihrer WG, wo sie wohnt, konnte sie dann von den WG Mitbewohnern bisschen äh versorgt werden und ich hatte dann auch äh drei Einkaufszüten mit äh haltbaren Lebensmitteln dorthin geschleift
äh dann war sie gut versorgt. Ähm konnte sich da dann äh sozusagen dem dem Verlauf hingeben und äh.
Es war aber so, dass die die große Tochter hatte einen Besuch dort, als das alles noch nicht bekannt war, hatte sie.
Die andere Tochter besucht. Jetzt war natürlich die spannende Sache, was tun wir jetzt? Jetzt hat sich also die große Tochter dann hier im Haus ähm tatsächlich dann in ihrem Zimmer selbst isoliert und hatte
vollständigen Zimmerservice, also Frühstück,
Abend essen und da haben wir immer rumgerufen, Rumservice und ähm Bestellungen aufgenommen und so. Äh haben wir irgendwie versucht, das Beste draus zu machen.

[18:09] Und äh es gibt dann halt so kuriose Situationen wie Weihnachten mit Zoom.
Dann war also die Schwiegereltern waren im Zoom und die weitere Verwandtschaft war im Zoom. Und dann haben wir uns alle
tatsächlich hervorragend äh unterhalten äh für eine Stunde oder eineinhalb und selbst die die alten Herrschaften haben dann mit dem Tablet noch einen Service gekriegt, die sind dann die Haustür gekommen und dann haben wir ihnen das Zoom gestartet
und dann hatten wir wirklich Spaß. Also das war, war sehr schön. Und vor allem war's dann,
für die Schwiegereltern äh sozusagen als Risikogruppe vollkommen problemlos. Weil also alle,
inklusive der Tochter, die tatsächlich Goethe positiv war. Ähm haben auch schön Spaß gehabt.
Die Tochter, die sich da isoliert hat, hatte dann gleich nach Weihnachten äh einen Test machen können, einen PCR-Test und hat dann äh irgendwie um die Mittagszeit rum hat man die Probe genommen und am Abend kam dann schon die Entwarnung ähm
dass die Probe negativ war und da war da Entlastung an der Stelle. Ja und dann kam der RC drei und ich war die ganze Zeit beschäftigt, entweder mit Room Service oder mit Podcastservice.

Track 2:
[19:21] Das machen wir gleich auf der Gartenbank. Ganz ausführlich, vielleicht erzählst du mal.

Track 4:
[19:24] Ja, genau, das.

Track 2:
[19:25] Perspektive sozusagen.

Track 4:
[19:27] Ich habe das geübt, wie das ist, hier ähm dass man eine Trennung im Haus hinkriegt. Äh wir haben zum Glück genügend Platz äh und ähm äh genügend Vernunft.
Das ist genauso wichtig wie Platz zu haben,
es müssen halt auch alle mitziehen und das im Grunde verstehen, wie man das dann machen muss, dass man eben nicht einfach aus Dummheit dann da eine Übertragung möglich macht, ja. Und ähm ja.
Ähm.

[19:56] Also von daher ist es halt immer eine Zusatzarbeit. Ähm ich denke da immer an die Leute, die nicht die Möglichkeit haben, äh wo es entweder finanziell schwierig ist, weil die arbeiten müssen oder ähm
die können nicht einfach mal hergehen und können großen Einkauf machen und das dann jemand vor die Türe stellen.
Da an die denke ich dann da auch, ja. Na gut, RC drei lief dann und ähm
denn jetzt im Januar ähm wo dann das gute neue Jahr da kommt hat dann die zweite Tochter sich selber isoliert, weil die aus einer anderen Ecke ähm war zumindest das Risiko da. Da war der Test jetzt dann aber auch negativ
Das Interessante dabei ist, dass du eigentlich denkst, dass deine Umgebung.

[20:38] So schnell da nicht in die Situation kommt, aber jetzt war das eine tatsächlich eine Infektion äh dann eine
eine Sicherheitsmaßnahme, dass die andere Tochter sich selber isoliert hat und dann gleich die andere Tochter auch noch. Also ich habe nur drei Töchter, sind jetzt alle äh
so, zumindest in der Nähe gewesen oder haben's abgekriegt, ja. Ja, da kommst du unverhofft, kommst du in die Situation, dass du das eben,
mitorganisieren muss, dass das dann diese äh Trennung in der Familie dann möglich ist, die räumliche. Aber es ging soweit alles gut, die die Tochter, die es tatsächlich abgekriegt hat, ist jetzt ähm soweit wieder fit,
Ich hoffe, dass das dann auch so fit bleibt und nicht eine von diesen dann doch zum Glück seid, aber es passiert ja auch, dass dann Leute Wochen später dann doch nochmal merken, da war eine Infektion und jetzt kommen wieder,
neue Schwierigkeiten. Ich hoffe, dass das eben nicht auftritt, ja.

Track 2:
[21:35] Toi, toi, toi für die.

Track 4:
[21:36] So ist das ja. Genau.

Track 2:
[21:39] Ja, aber das ist tatsächlich genau wie du sagst, ne? Also vor einem halben Jahr war das eine sehr abstrakte abstrakte Gefahr.
Also da kannte ich niemanden, der tatsächlich ernsthaft betroffen, weil man hat die Zahlen gehört, dreihundert Leute infiziert oder mal dann irgendwann fünfhundert und mal tausend, aber ähm
das war irgendwie wie weit weg, ne? Genauso wie Saß eins oder März oder so irgendwo in in Asien so es gibt da ein Problem aber bei mir na ja wir machen mal so Vorsorge und nehmen setzen Masken auf und zu, aber wird schon
wird schon ist halt hier nicht aber ihr sieht jetzt ganz anders aus, ne? Das Haft ist einfach äh in der Fläche jetzt vorhanden und äh es.
Also du kannst nicht mehr davon ausgehen, dass du ähm der ganzen Sache entgehst, also wie vor,
Vorhin ja schon kurz den Holger Klein erwähnt, äh der ja öffentlich drüber redet, deswegen dürfen wir das sicherlich hier auch tun. Ähm und der ist
der weiß einfach nicht, wo er sich angesteckt hat, außer, dass er sagt
bin, hinter Nachbarn durchs Treppenhaus gegangen, von denen ich weiß, dass bei denen Kobit-Fall war oder äh vermutete aus der Schule irgendwie so und dass er halt diese Erosole da wohl eingeatmet hat. Also so einen näheren Kontak,
gab's einfach nicht und er das ist die einzige Möglichkeit und wenn das schon möglich ist, dann kann man ja nicht mehr wirklich guten Gewissensbus oder Bahn fahren oder so, dann wird's wirklich harrig.

Track 4:
[23:04] Ja
Wasser, was allerdings auch interessant ist bei der Sache. Man kann da nicht drüber schweigen. Ähm es wird halt oft auch als peinlich empfunden. Das darf's aber eigentlich nicht sein. Ähm.
Deswegen erzähle ich das auch hier, ja, weil dann ist hoffentlich für den nächsten nicht ganz so weit weg äh und er ist sich dann bewusst, was er da gerade für ein Risiko vielleicht tut, ja.
Jetzt muss ich nur.

Track 2:
[23:35] Wer sich in also wer sich halt infiziert, ist jetzt kein Sepp nach dem Motto, er hätte nochmal, wenn sie nicht mehr ist da geschützt, dann wäre ja auch nichts passiert, also das kann man nicht mehr sagen. Also das äh
es kriecht halt durch die Ritzen. Und du kriegst es halt äh selbst wenn du alles tust, was ähm geraten ist. Ähm es bleibt halt ein Risiko
Ganz klar.

Track 4:
[23:57] Genau.

Track 2:
[23:58] Und sollte vielleicht nur auch aus persönlichem Interesse für sich selber das Risiko so gering wie möglich halten. Also niemand würde ja vielleicht äh äh
was weiß ich irgendeine Flüssigkeit trinken, äh was das also ein Sprudelwasser oder ein Wasser, was irgendwie eine Woche lang im im Sommer im Auto gelegen hat oder so, wo du schon ahnst.
Das ist jetzt das hat das Leben drin angefangen, ja? Ähm ich habe sowas mal gemacht. Ich habe sowas mal getrunken und ich würde es nie wieder tun, weil es mir anschließend ziemlich dreckig gegangen ist. Ähm ich und ich,
ähm
war eigentlich klug genug, aber ich wollte unbedingt ähm na ja, ich wollte schlauer sein als die Natur und da hat Mutter und Natur gesagt, hey, dir werde ich jetzt mal den Dünnpfiff verpassen und das war auch so. So.
Dass ähm man kann sich ja dumm und klug äh man kann sich ja dumm und klug anstellen und es wissen sicherlich äh alle gut beraten, nicht nur aus ähm
allgemeiner Vorsorge, ne? Hier, ähm, wir wollen dieses Gesundheitssystem nicht überlasten oder so. Nee, äh, die beste Krankheit taucht nichts, hat meine Oma immer gesagt und das ist auch so, also bloß kein Riss
bloß kein Risiko eingehen, was man vermeiden kann.

Track 4:
[25:04] Ja, äh zum Kurve-Thema, ich habe tatsächlich die Überzeugung, man soll drüber reden und wenn da in irgendeiner Ecke sowas passiert ist äh oder zumindest ähm äh der Verdacht da war, dann sollte man definitiv das nicht
äh als peinlich ansehen da drüber zu reden das kann allen nur helfen
wenn wenn vielleicht dadurch dann das Wissen etwas äh breiter verteilt ist oder das Bewusstsein äh Obacht zu geben.

Track 2:
[25:32] Ja, ja. Ich wundere mich ja immer noch, dass es äh Menschen gibt, die es nicht hier jede Informationsquelle nutzen, also
ähm ja aber wahrscheinlich ich hänge manchmal hier Herrn Drosten und Frau Ziesek und und so weiter hänge ich so an den Lippen. Ähm was die mir halt erzählen, weil ich unbedingt wissen will, was ist denn jetzt der Stand der Dinge, aber manche Menschen interessieren sich da wirklich nicht dafür und für die ist das dann.
Wirklich nur eine lästige Einschränkung.

Track 4:
[25:59] Frage an dich, wie oft musst du denn bei dem Podcast äh vom Trosten und von der Frau Zieseck? Wie oft musst du da zurückspulen, um's nochmal zu hören die letzten drei Sätze.

Track 2:
[26:08] Ja, wo es und wenn ich's wirklich verstehen will, also das habe ich in März April.
Wo das so hoch kam, da habe ich mich wirklich mit einem Stift und ein Papier hingesetzt und versucht und habe mir eine Skizze gemacht, eine Zeichnung gemacht. Was hat er jetzt gesagt? Und da habe ich tatsächlich auch zurückgespult und so weiter. Inzwischen bin ich ähm etwas
abgestumpft will ich nicht sagen, aber ähm ich höre das, höre mir das an. Ich weiß, dass ich.
Fünfzig Prozent nicht verstehe ähm,
aber ich hab bisher auch überlebt ohne fünfzig Prozent davon zu verstehen. Also ich muss jetzt nicht alles wirklich hart klein, ich muss jetzt nicht zum Birologen werden, also den Anspruch an mich selber habe ich dann auch nicht.
Es reicht mir dann manchmal auch schon zu Wissens ähm wie schätzt das so ein Experte oder ein Expertin denn so ein? Sagt die, hm, da müssen wir aber mal aufpassen oder ja, da ist ein Problem, aber unter anderem äh.
Ne, es geht irgendwie unter anderen Problemen auch als auch ein bisschen unter und ähm mir hilft das schon einfach, dass eine Expertin das einfach auch mal einschätzt, so, weil ich das ja nicht kann.

Track 4:
[27:16] Du kriegst dann so äh es es beruhigt ein ganzes Stück weit äh dass A jemand äh vernünftig dran arbeitet ähm und
wenn du selber ein paar Grundzüge davon verstanden hast, ähm
äh ach so war es bei mir, da hat mich das dann sehr beruhigt äh um grundsätzlich zu verstehen, wie dieses Ding funktioniert. Ähm ist dann auch nützlich, wenn du versuchst, in deinem eigenen Umfeld nachzuvollziehen, was war denn wann?
Ist denn das relevant? Äh das vor fünf Tagen war, vor drei Tagen war,
wir haben jetzt hier einen Zeitstrahl gezeichnet, gemalt, wer hat wen getroffen und haben dann die drei Tage von den Symptomen der anderen Leute noch zurückgerechnet? Habe ich den dort getroffen. Also im Prinzip so eine Arbeit, wie man's sich
ganz hartlein als für ein Gesundheitsamt vorstellen würde. Äh das mussten wir halt jetzt dann selber machen. Ähm.
Aber das beruhigt dann, weil du dann sagst, okay, hier ist ein Risiko da, dann müssen wir die und die Maßnahme machen oder äh das ist äh zu weit weg, passt nicht zusammen ähm dann ist nicht relevant,
und wenn du dann grundsätzlich verstehst, wie dieser Virus funktioniert, dann ähm insgesamt beruhigt's. Ja.

Track 2:
[28:24] Ja, ja. Ja, ich habe auch ich die Corola Warnapp auf dem, am Handy bin schon äh zweimal gewarnt worden.
Kontakt mit geringem Risiko, alles noch im grünen Bereich, aber da habe ich mich dann auch gefragt, wo zum Teufel bin ich denn gewesen? Ich war doch die letzten vierzehn Tage eigentlich nur zu Hause, außer einmal im Supermarkt und dann muss das halt im Supermarkt gewesen sein. Ich weiß es nicht.
Oder mein Nachbar hier durch die Wand, keine Ahnung, wie weit das Ding jetzt reicht. Das kann natürlich sein. Äh aber sonst.
Keine Kontakte, aber das fängt man dann tatsächlich an so ein bisschen nachzudenken, ja, bei mir auch.

Track 4:
[28:57] Ja, äh
Ich äh ich bin ein bisschen ähm ich finde es ein bisschen schade, dass die Corona Warnapp immer wieder versucht wird, die zu zerpflücken. Ich finde die eine richtig gute Sache, weil's einfach ein technisches Hilfsmittel ist
des einen, zumindest das
potenziell warnen kann. Also wenn alles zusammenpasst, dann wird sie dich warnen, wenn wenn irgendetwas nicht zusammenpasst, äh dann wird sie eher ruhig sein. Und.
Wenn sie einmal zu viel warnt, dann finde ich das nicht so schlimm. Ja.

Track 2:
[29:29] Ja, ich ich weiß nicht, wie das ist, wenn man in einem Ballungsraum ist, wo man zum Beispiel als verpflichteter Pendler
weil das Büro einem keinen Homeoffice gibt oder geben kann, weil man vielleicht muss man ja Glühbirnen wechseln oder so, das kann man also nicht von zu Hause. Ähm äh wenn man dann äh auf dieser, auf dieser Anzeige halt relativ hohe,
Warenwerte hat, ne? Zwölf Kontakte, Achtung, Achtung, da ist auch mal ein gefährlicher dabei. Aber du kannst dein Verhalten gar nicht mehr ändern, weil du hast schon alles gemacht
dann wird's vielleicht irgendwie ein bisschen unangenehm. Ich find's eher jetzt für mich für mich angenehm, wenn da immer diese Null steht oder,
ein Kontakt oder so, alles im grünen Bereich. Ähm das gibt mir so eine gewisse Beruhigung
aber ich kann's mir auch erlauben einfach mich zurückzuziehen. Das können ja nicht alle und dann für die, die es nicht können, ist das vielleicht gar nicht so angenehm, wenn dann immer so Werte da draufstehen.

Track 4:
[30:26] Auf der anderen Seite äh die stehen nicht ohne Grund dort, weil alle äh Risikokontakte, die du dort siehst, haben ja eigentlich einen positiven Test eingebucht, sonst würden die dort nie auftauchen
Das heißt, wenn du dann die nächsten fünf Tage auf deine eigenen, auf deinen eigenen Körper ein bisschen genauer hörst, ob das Symptome entstehen
oder dann vielleicht nicht allzu viel super engen Kontakt suchst in dieser Zeit seit du diese Warnung gekriegt hast, dann hat die
die dann hat die App genau ihren Zweck erfüllt.

Track 2:
[30:58] Ja, das schon, natürlich,
Ja, es ist eine eine Fachsam äh Funktion macht mich einfach, aber ich, also ich bin wie ein sowieso schon,
ich gehe keine Kontakte ein im Augenblick. Also ich habe letztens auf Twitter gelesen, da schrieb jemand, wenn ich mich noch weiter einschränken soll, dann muss ich die Spiegel abhängen.
Ich ich wüsste jetzt auch nicht, ich muss einmal eine Woche oder anderthalb Mal in der Woche einkaufen gehen
ähm äh oder auch mal irgendwie ein Paket außer Packstation holen oder so, das das geht nicht anders. Ähm und ähm was sollte ich dann noch, wie sollte ich mich noch mehr einschränken? Selbst wenn alles rot wäre, also ihr wüsstet es echt.

Track 4:
[31:45] Ja

Track 2:
[31:46] Aber ich ich bin auch sicherlich nicht äh äh durchschnittlich an der Stelle, sondern ich ich habe mir ich habe mir jetzt auch hier mein Homeoffice zu Hause, nachdem ich ja äh im.
Im im Sommer nach drei Monaten Homeoffice, habe ich gesagt, ich will wieder unter Menschen, ob da wieder bin dann wieder ins Büro gefahren, aber ähm
habe mir das jetzt mit den Zahlen des Dezember nochmal schwer überlegt und gesagt, nee, nee, komm, die Möglichkeit besteht, mein Arbeitgeber lässt es zu, ich habe die technischen Möglichkeiten. Ich habe mich hier hingesetzt und die erste Woche war wieder ein Fiasko
ich bewundere euch alle, wenn ihr dann zu Hause alleine für euch arbeiten könnt. Für mich ist das
ist das wirklich ein Lernprozess? Wir sind in der zweiten Woche geht's jetzt langsam besser. Aber meine Güte,
dieses Gefühl zu Hause zu sein, frei zu haben. Das ist so miteinander verknüpft, wenn ich auf der Arbeit bin, wenn ich auf der Arbeit, wenn ich zu Hause bin, habe ich frei. Und wenn ich zu Hause bin und muss arbeiten, das kriege ich will meine Birne nicht rein. Das ist wirklich faszinierend.

Track 4:
[32:40] Seit fünfzehn Jahren mit dem Zuhauf von zu Hause arbeiten, mit ein paar Unterbrechungen zwischendrin.

Track 2:
[32:45] Ach du bist auch einer davon. Mhm.

Track 4:
[32:46] Ja, ja, ich habe für den IT-Service äh bei dem großen Konzern ähm hatte ich die Kunden äh über über Süddeutschland verteilt. Äh ab und an war ich dann beim Kunden äh sehr viel lief von zu Hause aus. Ähm.
Und dann gab's auch mal Phasen, wo ich dann mal äh fast drei Jahre tatsächlich vor Ort beim Kunden war. Ähm das heißt, ich kenne beide Seiten äh und äh
das hat jetzt hat was eine Zeit lang direkt vor Ort zu sein, vor allem um die Verbindungen aufzubauen
aber eigentlich reichen da fünf Monate, da muss man nicht drei Jahre im Stück sitzen
fünf Monate ist auch schon ziemlich lang und dann kann man wirklich sehr gut aus der Ferne weitermachen. Muss aber ab und zu auch mal hinfahren zum Partymachen. Also sprich, dass dann die, die menschliche Beziehung ohne diesen Arbeitsinhalt auch noch ein bisschen.
Ja

Track 2:
[33:37] Äh
wäre auch der Tagesrhythmus und so weiter. Da muss man sich erstmal wieder neu erarbeiten. Gut kann man alles, es ist alles machbar, aber das hat mir den Start in das neue Jahr dann doch ein bisschen schwerer gemacht. Also ich bin jetzt erst seit einer Woche wieder so richtig warm gelaufen. Ich hätte auch
nach dem nach dem Weihnachten und Neujahrsferien hätte ich einfach noch einfach so noch einen Monat, wovon ich reden und lümmeln können. Da hätte ich hätte, hätte mir nichts gefehlt.

Track 4:
[34:02] Ja. Das hört sich gerade traumhaft an, weil ich halt immer die ganze Zeit Arbeit habe und du redest hier von Urlaub.

Track 2:
[34:10] Ja, ich habe auch äh also weiß nicht, was los ist. Ich ich bin
also so wie ich arbeite bin ich im Prinzip auch in in der betrieblicher Dienstleister, zu mir kommen Leute und sagen hier äh wir haben dieses und jenes vor, äh was soll man denn da machen? Und äh
den scheint alle irgendwie ähm äh das Fell zu jucken, also da kommen jetzt Sachen plötzlich, äh die, die habe ich vor einem halben Jahr abgeschlossen, die fangen jetzt wieder von vorne an
ich hab,
reichlich zu tun, also ich habe eigentlich gedacht, dass Jahr würde gemütlicher anfangen, tut es nicht ähm und umso schlimmer war das, dass man eine erste Woche so so so überhaupt nicht so, dass ich überhaupt nicht in Tritt kam, also auf der einen Seite hast du viele Anfragen und willst auch
liefern und auf der anderen Seite funktioniert irgendwie dein eigenes, dein eigener Flow nicht. Also äh
doof. Also ich bin froh, dass das diese Woche besser läuft und ich bin jetzt optimistisch, dass das die nächsten Tage auch äh besser wird. Ich habe allerdings, muss ich dazu sagen, ich habe mich,
psychologisch etwas ausgetrickst. Ich habe mir einen eigenen extra.

[35:12] Arbeitsplatz gebaut. Ich habe zwar einen Schreibtisch oder einen Esstisch und habe das letzte Homeoffice auch immer an diesem Esstisch gemacht, aber an diesem Esstisch ist eben auch Essen und Fernsehgucken und so weiter und an meinem Arbeitsplatz hier mache ich zum Beispiel
oder sonstige Spielkram oder so ähm und da ist eigentlich kein Platz für Arbeits
Welt. Und jetzt habe ich mir einen dritten Platz gebaut, wo nur Arbeit ist. Wenn ich, wenn ich durchs Zimmer gehe und setze mich an diesem Platz, ist halt nur Arbeit. Das ist,
die psychologische Trennung, äh die ich gebraucht habe äh und das funktioniert erstaunlicherweise. Ich da sitze äh spiele ich nicht rum.
Aufstehe und jetzt mich dann an den anderen Tisch, dann bist du ja, dann habe ich halt Freizeit. Also dieser Wechsel, Freizeitarbeit, dieser Umschalte im Kopf, den mache ich mir jetzt durch den Raum, also durch den.
Ne

Track 4:
[36:00] Ja, ja.

Track 2:
[36:00] Nicht eine extra Raum, sondern soll durch einen anderen Platz.

Track 4:
[36:03] Ich habe äh so diese Spaziergangsroutine, also sprich du du arbeitest tagsüber
an dein, an deinen Aufgaben und kurz unterbrochen durch die Mittagspause und wenn dann irgendein späten Nachmittag oder frühen Abend, wenn's dann reicht, ähm,
jetzt zur Zeit eigentlich kurz bevor es dunkel wird, ähm nehme ich dann trotzdem die Taschenlampe mit und mache tatsächlich einen zwanzig Minuten Spaziergang oder halbe Stunde. Ähm,
Das ist dann so dieser dieser Schnitt, weil du bewegst dich ja überhaupt net. Du hast ja nicht mal nicht mal den Arbeitsweg zur S-Bahn oder so. Äh.
Keine Bewegung null. Das kann doch auch nicht sein.

Track 2:
[36:42] Das ist auch sehr gut. Also habe ich auch schon von anderen gehört, die äh einfach dann morgens äh zwanzig Minuten gehen und und nachts quasi nachmittags äh quasi den den Weg zur Arbeit simulieren, durch einen Spaziergang ums Haus. Es ist auch keine schlechte Idee. Vielleicht mache ich das.

Track 4:
[36:57] Ich ich habe mal ein paar Tage, nachdem ich die Idee mal kam, einen vor der Arbeitsspaziergang
ausprobiert. Das heißt, du frühstückst und wenn das fertig ist, dann zwanzig Minuten spazieren gehen und dann mit der Arbeit anfangen. Das macht's dann nicht die Rampe ein bisschen flacher, ja.

Track 2:
[37:16] Ja, ja genau, auch nicht schlech.
Ja, da ist doch ähm Entwicklungspotential. Das muss auch, glaube ich, jeder, die Idee so einen eigenen Weg finden, wie man sich selber so ein bisschen austrickst. Äh diejenigen, die gleichzeitig noch Kinder oder Katzen versorgen. Äh die haben ja nochmal andere Herausforderungen.
Zimmern die einfach alleine in seiner Bude hockt. Das sieht irgendwas anderes. So, jetzt sind wir aber schon schön verplaudert hier. Äh wir haben noch eigentlich eine gewisse Struktur. Ähm
das sollte ja nur die Begrüßung sein. Wir kommen normalerweise jetzt zur neuen Ernte, aber äh die können wir eigentlich überspringen, denn ähm sie haben zwar viele nette Zuschriften in den letzten Wochen bekommen, aber ich habe jetzt wirklich nicht äh
super gut vorbereitet. Das muss ich gestehen. Außerdem sind das Sachen, die eigentlich,
Thematisch schon so weit zurückliegen. Ähm, gerade heute habe ich noch einen Kommentar gelesen, der ist aber so, dass wir ihn vielleicht lieber in die nächste Sendung nehmen, das stand auch extra dabei. Ähm deswegen.
Einfach mal hier pauschal Dank an alle, die ähm uns mit,
was auch immer Bemerkungen, Anmerkungen, Vorschlägen und so weiter, Bedenken, das ist immer ganz großartig und auch wenn ich das jetzt hier,
so überspringe, es bleibt nicht ungelesen, sondern es wird immer wahrgenommen und irgendwie auch verarbeitet, ganz sicher, ganz bestimmt.
So, ähm dann überspringen wir nämlich die neue Ernte hier einfach und gehen mal direkt auf die Kartenbank.

Auf Der Gartenbank

Track 5

Track 2:
[38:47] Jetzt können wir nämlich da weitermachen, Thomas oder Trump,
aufgehört haben, nämlich im im fließenden Geplauder. Also, du bist der Tom, der Thomas, ich weiß immer noch nicht genau, wie möchte ich dich denn nennen? Thomas klingt irgendwie runder.
Ähm das das Lustige ist, eigentlich kennen wir uns ja gar nicht, sondern ich kenne dich aus äh Leipzig vom ähm Kongress.
Vom Sendezentrum, wo du vor einem Jahr war das
da bist du immer freundlich auf mich zugekommen, hast gegrüßt und so weiter und ach ist aber ein netter Mensch. Ähm aber ich habe ansonsten keine weiß gar nichts von dir, dass du jetzt drei Töchter hast oder so, ob ich gerade zum ersten Mal gehört beispielsweise. Ähm.
Und in diesem Jahr war das aber etwas anders, weil du zum Orgateam für das Sendezentrum gehört hast, für das virtuelle Sendezentrum und äh äh bei diesen Vorbereitungstreffen, wo der Simon Dückert mich eingeladen hatte.
Warum auch immer, so richtig viel beigesteuert, habe ich ja gar nicht, konnte ich auch gar nicht, weil ich gar nicht weiß, ich sehe alles.

Track 4:
[39:47] Da muss ich nachher noch was dazu sagen. Ja.

Track 2:
[39:49] Ja gut ähm und da waren wir aber dann plötzlich gemeinsam im Orga-Team und dann habe ich echt gestaunt, was du alles irgendwie.
Machen kannst, kannst irgendwo Server anbieten, aufsetzen, installieren ähm und.
Dann habe ich vor allen Dingen aber eins gelernt, du hast einen köstlichen Humor. Da kommt er so auf der
der kommt so auf der zweiten Rille irgendwie so, der ist nicht so ganz vordergründig, aber wenn er kommt, dann ist er großartig. Also da habe ich gesagt, das ist super. Das macht Spaß mit dem Thomas. Ähm deswegen also deinen Humor habe ich sehr gemocht oder genossen,
ich mag ihn immer noch, so ist es nicht vom vorbei. Aber bei dieser ganzen Geschichte. Erzähl du doch mal ein bisschen also du bist
du hast gerade schon gesagt, äh offenbar sowas wie ein Administrator oder Systemmensch oder ITler. Äh was was macht was machst du so? Womit beschäftigst du dich normalerweise? Also aktiver Podcaster bist du ja glaube ich nicht, oder?

Track 4:
[40:47] Nee, bin ich nicht. Ich bin aber schon oft auf den Subscribes und äh und den Vorgängern äh schon aufgetaucht,
in Berlin bei Wikimedia äh war ich glaube ich zweimal mit dabei. So
und da hat der Sebastian äh die ersten äh einen Stücke mit dieser Hardwarebox ähm für die Remote
angefangen und da gab's dann die Ideen mit Telefoneinwahl und so weiter. Ähm, also soweit geht es schon zurück und hab da immer
Das war das mit dem ich dann da vielleicht ein bisschen sichtbar war. Ähm.

Track 2:
[41:21] Ja gesehen habe ich dich da auch, aber äh als einer von vielen halt anderen, ne, so.

Track 4:
[41:27] Und über die Republika äh,
gleich mit dem äh mit dem äh Tim Brittlers äh Barcamps für Podcasten ähm kam ich dann äh
in diese sehr angenehme Clique rein, so. Also da war ich sehr gut aufgenommen und so habe ich dann auch die die Kongresse sehr schön einsteigen können, weil ich da so einen so einen Anker hatte. Da kannte ich ein paar Leute und da konnte man sein und
äh hat so eine Anlaufstelle gehabt und und einen Ruhepunkt und so. Ähm und so war ich bei den Kongressen da immer dabei. So.

[42:03] Der technische Hintergrund von mir, der geht eigentlich relativ weit zurück. Ähm als du,
den kleinen Computern ZX einundachtzig oder so angefangen hast, da hatte ich zwar kein Computer, aber da war so meine Elektronikzeit
die dann auch mit einem technischen Gymnasium zusammengepasst hat. Und so bin ich eigentlich die ganze Zeit immer technikaffin gewesen.
Und bin dann äh übers Studium und so dann in die IT gekommen ähm und äh habe eigentlich dann damit das Geld verdient.
War dann selbstständig, dann wird er bei einer Firma angestellt und dann war ich tatsächlich achtzehn Jahre lang fast bei einem IT-Konzern, bei einem amerikanischen ähm,
Und das hat sozusagen das Leben finanziert und so steckst du dann immer in der IT drin. Und ähm für die ähm.
Für die Podcast Sachen habe ich mich sehr lange interessiert, wollte eigentlich mein Podcast machen über Brotbacken mit Sauerteig und so. Ähm.
Kam aber nie dazu, ja. Ähm ich backe aber immer noch. Also das hat gehalten, so. Die äh.

[43:11] Engagement, ich mach mal so ein bisschen Zeitsprung zum zum Sendezentrum, war dann so gegangen, dass eigentlich schon
Bei dem Vorhergangen gegangenen Kongressen mal ein bisschen Flaute war, ja gibt's denn überhaupt ein Sendezentrum und dann habe ich mit der
Annalena, die den RFC Podcast macht. Äh, Kontakt gehabt und da sagen, haben wir gesagt, was was ist da los? Da tut sich ja gar nichts und haben
auf den Weg gemacht und hätten, wenn nicht jemand anderes auch noch gekommen wäre, dann versucht äh in sein Dezentrum zu organisieren. Deswegen war so mal die Grundhaltung ein Sendezentrum braucht man, ähm sonst kann das.
Die kein Erfolg sein diese Veranstaltung, also Kongress oder AC drei. Ähm diese Grundhaltung war da
und äh ich springe jetzt mal in den November zweitausendzwanzig ähm bei einer ganz anderen Veranstaltung, wo es um so Themen wie Agiles arbeiten, New Work und so weiter geht, ähm brauchen wir überhaupt ein Schiff oder können die Mitarbeiter das nicht alles selber bestimmen
Die wissen doch eh besser Bescheid als der Chef. Ähm da starkt der Simon Dürgert mit dabei. Und.

[44:22] Mich angesprochen so bei einer ganz anderen Thema, kommt so auf den privaten Chat, im Zoom, ja wie sieht's denn aus hier
Sendezentrum, das sage ich, müssen wir auf jeden Fall machen. Ja, wie viele Leute kommen denn dann? Da, wie viel machen da mit? Da sage ich, na ja, wenn nur zwanzig dann in dem Sendezentrum äh
da sind, ja? Dann hat sich's doch schon gelohnt. Äh und dann war für uns eigentlich schon klar,
Es wird versucht. Und äh der Simon hat dann äh diese,
diese 2D-Welt aufgesetzt. Er hatte sich mit dem äh Work Adventure schon vorher beschäftigt für eigene Projekte
sozusagen Kundenprojekte, weil die brauchten ja jetzt in der Panikmietzeit auch einen Raum, wo die sich begegnen können, ja, mal zu dritt zusammenstehen und was reden.
Und der Work Adventure, der, der kann das eben. Und dann hat der Simon für das andere das schon gemacht und hat dann das Sendezentrum nachgebaut in Work Adventure.

[45:20] Und ähm das hat er hergezeigt
Und das war ja dann auch äh zu sehen äh bei den Organisationstreffen, die wir dann Mittwochabends hatten in der in dem Vorfeld. Ich war das erste, glaube ich, Ende November und dann eigentlich jeden Mittwoch
Dezember. Und äh den Aufruf dazu und ähm nachdem ich.
Mit Tontechnik und Elektronik und Computer seit so vielen Jahren schon dabei bin, war das alles nichts ganz Fremdes
äh die Podcastbetreuung zu machen. Na gut, also,
So kam's dann zu diesen äh Organisationscalls am Abend. Am Anfang waren noch ein paar mehr Leute dabei
und dann wurden sie ein bisschen weniger. Also ich weiß jetzt nicht mehr genau, wie viel wir dann beim letzten Mittwoch vor Weihnachten waren
vielleicht fünf und am Anfang waren's noch acht oder zehn, ja.

[46:17] Aber es muss jetzt keiner ein schlechtes Gewissen haben und das ist der Punkt, wo ich vorhin gesagt habe, muss ich noch was dazu sagen. Äh man hätte nichts beitragen können, das stimmt ja überhaupt nicht,
Wenn ich mir das Sendezentrum, wie es denn jetzt tatsächlich war, anschaue, da waren ganz viele Leute, die jetzt vielleicht nicht unmittelbar mitorganisiert haben, aber die waren einfach nur da,
Das heißt, wenn jemand anderer kam, dann lief der nicht in einen leeren, leeren Sendezentrum rein. Der hatte dann jemand, den er anquatschen konnte oder hat einfach nur gesehen, dass noch ein weiterer Avatar. Und das ist.
Eigentlich genauso viel Wert wie das eine hier organisieren, weil was hätten wir da organisieren können und es ist keiner da? Na das wär's nicht gewesen.

Track 2:
[47:00] Nee, klar, also die Menschen, die die Atmosphäre, die entsteht natürlich durch die Menschen, also auch wenn es nur eine virtuelle Atmosphäre ist, aber natürlich, ganz klar.

Track 4:
[47:10] Ja und sobald du de.

Track 2:
[47:11] Lüft, was da aus diesem Sendegarten geworden ist. Also der Sascha
das Feuer angezündet sozusagen und dann hat sich das ja komplett verselbständigt und das fand ich großartig. Es ist wirklich so großartig, dass das
quasi ein ständiger Tummelplatz war. Also ich habe da nur manchmal.
Also ich habe da manchmal nur so mal eben reingeguckt nach dem Motto
mal gucken, ob da jetzt auch noch Leute sitzen und natürlich werden dann Leute, ich hatte gar keinen, ich wollte gar nicht, ich hatte gar keine Zeit oder keine Lust, mich zu unterhalten, aber ich war neugierig zu gucken, um da überhaupt was, ob da Licht brennt sozusagen, ob das Feuer.
Ja, es war eigentlich rund um die Uhr da, also sozusagen großartig. Sehr schön.

Track 4:
[47:50] Diese diese doch recht einfach äh optisch recht einfache äh zweite Welt in diesem Work Adventure äh,
die war wie so eine Plattform, so ein Katholisator, so ein sozusagen äh,
Der Platz, wo man sich treffen kann und sobald dann im Chezy das Bild und der Ton da war, dann ging's nur noch um die Menschen, da war die Technik oder die Umgebung, wie die ausschaut
war ja dann vollkommen egal. Also dieses Konzept hat tatsächlich funktioniert. Das war, war schön. Ich habe nur leider fast nichts mitgekriegt davon, weil,
Weil ich ja die ganze Zeit da am Aufnehmen war oder Pause brauchte, ja, so. Na gut. Wir.

Track 2:
[48:28] Das ist der Nachteil, ne?

Track 4:
[48:30] Ja aber es hat Spaß gemacht. Äh es hat ja auch funktioniert ähm
für alle, für die Podcast-Starts funktioniert, für die Zuhörer hat's funktioniert. Ähm wir machen gerade mal noch einen Punkt drauf, also wir haben's fertig organisiert ähm
Im Endeffekt äh der Simon und der Sascha haben sehr viel Arbeit reingesteckt in die in die 2D Welt, dass dieses Work
Adventure tatsächlich so aussieht, wie es jetzt dann auch war. Äh der Sascha hat ja noch die äh die Galerie gemacht, wo man dann die die Podcasts äh durchhören konnte. Ähm.

[49:04] Und ich glaub das war ziemlich viel Arbeit. Ähm diese Welt so aufzubauen. Das sieht man nur nicht, weil das ja im stillen Kämmerlein passiert
also da an den Simon, an den Sascha, äh einen ganz herzlichen Dank
Das war eine tolle Umgebung und es sind ja auch viele reingekommen, die es jetzt, die sich das angeschaut haben und dann äh ein passendes Feedback gegeben haben, äh dass man sich da, dass das angenehm ist so, ja. Die.
Selbst wenn Tische mit Stühlen dran sind, die nicht besetzt sind, das ist eine Einladung, du kannst hier sein und sitzen, ja? Und dann hatten wir ja zwei, zwei, drei Plätze, wo man dann ähm äh den Jipsi gekriegt hat, äh den,
Es waren vier Plätze, also drei Plätze mit Chizi war das ähm Podcast-Patinnen-Tisch. Dann der Sendegarten und dann hatten wir noch den Workshop Raum. Und dann gab's die Bühne
wo man sich dann äh den Livestream mit den Bildern äh mit den mit dem Videobildern, der der Podcast da anschauen konnte.

[50:04] Ist, wenn er vielleicht ein paar zuhören, die sich das nicht anschauen konnten, weil sie nicht dabei waren. Ich hoffe sehr, dass ähm.
Die Umgebung, die wir dort hatten, also das Sendezentrum, das ist irgendwo mal wieder zum Leben erweckt wird. Und dann für einen wiederum.
Auszudenkenden Event
denn vielleicht äh ein entweder eine Vorlage ist oder wir diesen Event tatsächlich in diesem Sendezentrum, wie es da aufgebaut wurde, dann auch tatsächlich machen können. Müssten wir da ein paar von den Tools anders verlinken, sodass wir dann Chipsi aufgeht, wenn die Leute sich im Sendezentrum treffen
Ähm, aber das hoffe ich sehr. Ich glaube auch, dass das passieren wird. Das ist so eine Aufgabe, die
einfach einer mal aufpicken muss und machen und dann läuft das Ding wieder.

Track 2:
[50:52] Ja, wer wer macht, was macht, hat Recht, so heißt es ja immer so schön. Ähm.

Track 4:
[50:57] War ja gerade der Aufruf.

Track 2:
[50:59] Ja
der der Frank, der ja auch in dem Orgateam war, der ist von dem wissen wir ja, der heißt ja Melonator, weil er lange Jahre ein ähm ein Mailserveradministrator gewesen ist und er sagte ja, also,
Ich halte mich aus eurer Technik raus, aber wenn ihr einen Mailserver aufsetzt, dann bin ich dabei, damit kenne ich mir
aus sozusagen. Bist du äh von der äh von deiner Profession her, jemand der so Server aufsetzt und und so Netzwerke baut oder äh machst du eigentlich was anderes.

Track 4:
[51:29] Ja. Ähm das hat ähm.
Du hast ja so diese Welt mit den Linux-Rechnern äh und dann gibt's noch BSD-Rechner oder also anderes Betriebssystem und dann gibt's noch äh ein bisschen exotische, exotischere Sachen. Das wäre zum Beispiel Solaris
Äh also Sand, sein Microsystem, Solares Betriebssystem, ein richtiges, professionelles Unique-Betriebssystem.
Dem ich da mein, mein Geld verdient habe, viele Jahre besser Microsystems, war ich natürlich genau dran ein Ding und dann
wurde das auch noch für X sechsundachtzig PCs ähm wieder freigegeben, die neue Version, solange es zehn und so kam ich da rein und dann haben natürlich Software
gefehlt. VEC zum Videos gucken, hat gefehlt. Ähm
Mähsau warm gefehlt, also iMap-Server zum Abholen oder dann Postfix zum einliefern und so
dann Spam-Filter und so. Und dann habe ich da Softwarepakete davon gebaut. Ähm sodass also alle Leute kommen können und sich das runterladen.

[52:31] Damit wieder ihren eigenen Messer verbauen. Also mein Mehlserver ist tatsächlich auch von mir gebaut mit Selbst äh
kompeierten Softwarepaketen äh und äh ja das ist mein Ding. So,
Es ist aber so exotisch, dass du damit net wirklich Geld verdienen kannst. Du kannst aber ähm manche Firmen brauchen dann doch selber kompanierte Software und
da kommt's dann wieder, da kann ich wieder Geld verdienen, aber nicht mit dem, was ich da äh in diesem, in diesem freien Softwareprojekt und für meinen eigenen Serverbau, ja. Also das ist so ein Ding. Ich wäre jetzt aber,
Nicht derjenige, der zum Beispiel ein Work Adventure Server laufen lässt
ja? Das könnte vielleicht im Laufe des Jahres mal noch passieren, weil ich muss äh ich muss mich wieder auf aktuellen Stand bringen. Ähm
weil diese Welt, die ich da jetzt so lange bearbeitet habe, die ist leider auf einem absteigenden Ast. Es gibt immer weniger Kunden, die das benutzen. Ein paar Banken benutzen's noch, ein paar andere Großkonzerne, aber äh
migriert alles rüber zu Linux und dann muss man eben da dann fit sein. Aber das kriegen wir auch noch hin. Ja.
Das also es ist mein Ding so Sachen aufzusetzen, ja? Äh und das sozusagen zu regeln. Und äh so war's dann jetzt.

Track 2:
[53:48] Du hast ja da irgen.
Ich habe da bei meinem Verein ähm habe ich einen Server aufgesessen. Habe ich mich dann sofort gefragt, äh was ist denn das für ein Verein? Ist das ein Chaos äh äh Club, also so ein so ein.

Track 4:
[54:00] Ja. So ein bis.

Track 2:
[54:02] Gehört ja irgendwie dazu in dem Umfeld und wie wie kann man denn einfach mal so einen Server aufsetzen und äh ja, erklär das bitte mal, damit ich das jetzt endlich auch immer verstehe hier.

Track 4:
[54:11] Ja, genau.
Also vor ganz vielen Jahren hat der bayrische Staat gesagt ähm wir müssen die Leute ins Internet bringen. Also wenn wir mal so eine Jahreszeit neunzehnhundertvierundneunzig neunzehnhundertsechsundneunzig so. Dann hat der bayrische Staat gesagt, äh wenn ein Verein sich gründet,
der den Bürgern in Bayern, des den Internetzugang ermöglicht, dann darf der sich bei der nächsten Hochschule anschließen, damit er eben einen Internetanschluss hat
Und so
gab's dann äh in Neu-Ulm und in Günzburg ähm jeweils Vereine, Bürgernetzvereine hießen die und das ist so die Zeit, wo ich dann da in die Saisonwelt äh Richtung Internet äh reingekommen bin
und.
Einzelne der Vereine haben noch überlebt bis heute. Also der Günzburger Verein, den gibt's noch äh und es gibt in Neuem noch den Verein. Und aus dem Neuen Verein, wo ich engagiert bin, ähm.
Da ähm ist es so, dass es ein ein Gründerzentrum gibt.
Das Gründerzentrum brauchte auch einen Internetanschluss und hausinterne IT-Dienstleistungen. Und dieser Verein macht die. Und so haben wir dann äh,
sozusagen äh Serverräume, einen einen Serveraum können die Mitglieder des Vereins ihre eigenen Server reinstellen
und zahl eine monatliche Gebühr für Strom, Datenanbindung und so und ähm äh in der anderen Richtung wird sozusagen dieses Gründerzentrum mit IT-Dienstleistungen versorgt.

[55:37] Und genau bei diesem Verein ähm haben wir dann einen Rechner aufstellen können. Ähm sozusagen im Vorstand kurz abgeprüft, wollen wir das unterstützen? Ja, wollen wir unterstützen und ähm dann habe ich mit eigener Hardware ähm
einen äh Rechner aufgestellt, der ähm eine kräftige CPU drin hat und ähm.
Rechner war dann unsere Zentrale, um,
mit äh mit Repa Ultraschall und Studiolink äh die die Tonaufzeichnung zu machen und mit OBS Project die das Videor.
Also sprich wenn wir Podcaster mit Studiolink
Audio fürs Audio angeschlossen haben, dann haben die auf einer zweiten Schiene dann noch ihre Kamera in die Runde geben können und haben entweder untereinander das Videobild gehabt oder dann eben das Videobild, so wie wir es gesehen hat
äh auf dem RC drei Stream und ähm.

[56:34] Diesen dieser Rechner ist jetzt leider, ich mag Windows nicht so sehr aber das ist jetzt ein Windows zehn Rechner geworden, weil wir dort ähm Ultraschall kriegen konnten und ähm.
Äh bei Linux wär's halt nicht gegangen mit Ultraschall. Und ein Mac Rechner war zu der Zeit keiner zur Verfügung.
Und so sind wir dann bei Windows zehn gelandet
und ähm haben den dann sozusagen mit einer festen Internet äh Anbindung aufgestellt, dreihundert Megabit, symmetrisch, ähm sodass man dann sehr schöne kurze Latenzeiten hat und nicht das Problem vom heimischen DSL-Anschluss, wo er die eine Richtung
hereinwärts äh schnell ist, aber in der Gegenrichtung ähm ist halt fürchterlich langsam in aller Regel.

Track 2:
[57:19] Das heißt äh dein dein Server, den du da aufgestellt hast, das ist sozusagen das das primäre Ziel aller Signale gewesen, die im
Zentrum, also Umfeld entstanden sind. Da ist es erstmal reingegangen und von da aus habt es dann geeignet auch an den Stream und ans Wok und was weiß ich, wohin weiterverteilt.

Track 4:
[57:39] Genau
Also der Rainer hat da eine feste IP-Adresse. Äh die ändert sich dann nie. Und äh der Sascha und ich waren dann äh damit beschäftigt aus dieser Windows Grundinstallation äh dann einen Rechner zu machen, der eben Audio und Video kann.
Und äh die Soft habe ich hier gerade schon genannt, also Ripo Ultraschall und Studiolink
für das Video den Overs Project, wobei dann noch ein zweites dazugehört, da fehlt ja dann die Seite ähm beim Podcaster. Äh und äh.

[58:09] Anfangs befordert die CCC-Mannschaft gemerkt hat, dass dieses ähm äh,
OBS Punkt Ninja, also sprich ähm auf einer Webseite basiert mit einem Browser, ähm kannst du deine Kamera
nach draußen schicken, einen zentralen Punkt. Also das was man mit Zoom und Chizi für die Videokonferenzen machen
das wäre das so bissel vergleichbar, damit ist dieses äh äh OBS Punkt Nebenjahr. Ähm das also der Browser die Kamera nimmt
Eigentlich könnte er auch Mikrofon und Lautsprecher ähm
transportieren. Was wir aber explizit ausgeschaltet haben. Wir wollten nur die Kamera. Sodass die Podcaster sich untereinander sehen,
aber diese eins, zwei, drei, vier, fünf Kamerabilder, die können wir dann zusammenführen auf diesen zentralen Rechner und dadraus ähm,
dann den Videostream machen. Äh in den Aufzeichnungen sieht man ja äh die Aufzeichnungen, die beim äh RC drei ähm.
Gemacht worden sind. Äh das sieht man ja dann die Podcaster tatsächlich mal.

[59:18] Mit dem mit dem Videobild und dem passenden Ton. Und das war der OBS Project, was da sozusagen dieses Videobild gebaut hat. Wir konnten dann umschalten auf dem Pausenbild, mit Pausenmusik und so. Ähm,
Ja, also das war dieser dieser zentrale Rechner. Der hat am Anfang wunderbar funktioniert.

Track 2:
[59:37] Später nicht mehr. Da kam eine Software ins Spiel oder da hat eine Software gemuckt, von der du nicht mehr sagst, wie sie heißt. Hast du jedenfalls in der in der Abschlussrunde gesagt.

Track 4:
[59:49] Ja äh im Sendeguide kam dieser Name dieser Software,
auch wieder ähm in einem Beitrag jetzt jüngst die Tage. Ich habe mir es verkniffen, gleich drauf zu antworten. Mal gucken, ob ich noch was schreibe. Na jedenfalls, ähm Sascha hat sehr viel Zeit reingesteckt ähm.
Die Software zusammen zu knobeln. Ähm du hast also verschiedene Aufgaben, also
eines, was jetzt die Podcaster selber schon kennen, wenn sie äh Repower und Ultraschall nehmen und äh Studiolink, äh dass du
Für jeden Sprecher eine eigene Spur hast, wo das Mikro äh aufgezeichnet wird und äh die Podcaster hören dann jeweils äh eben die anderen Podcaster auf den eigenen ähm auf dem eigenen Ohr. Und ähm.
Das war mal der problemlose Teil.

[1:00:38] Jetzt wollten wir unbedingt, also ich wollte das unbedingt, dass wir einzelne dieser Mikros dann auf einem Kontrollkopfhörer haben können. Also
ein Monitoring. Wenn du mit einem großen Mischpult arbeitest, anstatt zehn Kanäle, dann hast du äh einfach die Summe, die dann rausgeht zu den Leuten.
Also fünf Mikros zusammenmischen, geht so in den Leuten. Jetzt knackt es irgendwo. Da kriegst du nicht raus, wo das knackt. Also möchtest du eine Taste haben, wo du jedes einzelne Mikro anhören kannst? Und jetzt ging's los.

[1:01:10] Dieser Wunsch, den ich so stark hatte, hat die dazu geführt, dass man extra Software einbauen musste, deren.
Nahmen ich nicht sage
So, also das Feature hat funktioniert. Wir konnten jeden einzelne jede einzelne Spur konnten wir anhören
Und es hat auch tatsächlich zwei Tage lang funktioniert und dann war es so, dass diese Software äh so running Wilds, die lief am Bock. Und hat so viel CPU-Zeit gezogen.
Diese Mischpult Software ähm dass dein
Die Datenpakete, die für die eigentliche Audiospur waren, gelitten haben drunter. Wir haben's
ein Podcast dann tatsächlich zeitlich verschieben müssen und dass Sebastian hier in der Runde hat dann kurz drauf geguckt
und äh da war's dann eine Sache von paar Minuten äh an der richtigen Stelle nachgucken und so mit dem AB Test war dann ziemlich schnell klar, äh dass uns diese Mischpult-Software ähm,
großen Ärger gemacht hat. Die haben wir dann umgangen. Äh wir haben sie zwar nicht deinstalliert, aber sie hat einfach keine Aufgabe mehr und damit auch keine Last produziert und ähm,
ab dem Zeitpunkt war's wieder sauber. Ja. So ging.

Track 2:
[1:02:27] Dein dein dein Herzenswunsch, da die einzelnen Kanäle getrennt ähm ja abhören, behandeln zu können, den hast du dann einfach aufgegeben.

Track 4:
[1:02:34] Ähm das haben wir dann tatsächlich äh nicht mehr gehabt. War dann auch nicht so schlimm äh weil was äh
wir kamen nicht in Probleme, wo wir das dann tatsächlich gebraucht hätten. Aber als Feature für die Zukunft, für äh für Ultraschall wäre das glaube ich sehr reizvoll, dass man äh nicht nur seine Stereosumme rausgeben kann oder
Als monogemischtes Sommer herausgeben kann, sondern dass man dann als äh Audiomann tatsächlich die
Spuren alle nochmal einzeln hören kann. Ähm das wäre was für die roten Matrix.
So, die, die jetzt so dieses Magic hat, ähm die könnte dann Magic zwei noch kriegen, also Monitoring Magic und äh dann könnte man über einen vorbereiteten Makroknopf dann die äh
alle einzeln anhören. Das wäre, das wäre wunderschön. Also da muss ich mich mal noch mit den mit dem ähm Roting Magier unterhalten ähm,
der kann dann sagen, okay, kriegen wir hin. Ähm
Und dann haben wir für ein künftiges äh Remote-Sendezentrum die Möglichkeit, das zu nutzen, aber ich glaube, es wäre auch für den Normalfall ganz interessant äh äh die Tonspuren einzeln anzuhören.
Ja

Track 2:
[1:03:48] Aber es ist ja mal wieder ein schönes Beispiel dafür, wo es am Anfang erstmal nur geht, gehießen hat, ähm ja, lass uns,
lieber irgendwas Kleines machen oder irgendwas machen, also eine Veranstaltung, ein ein Kongress oder ein was auch immer, ein äh ein eine
Parallelveranstaltung oder eine Kongressähnliche Veranstaltung ohne Sendezentrum, das kann's ja nicht geben, dass irgendwie ein bisschen Sendezentrum machen und dann kommen am Ende schon wieder solche ganz ähm exquisiten äh Anforderungen raus. Ja, wir wollen das aber jetzt auf jeden Kanal einzeln abhören können.
Äh und das äh und beim nächsten Mal machen wir es aber dann bestimmt nochmal ganz anders und nochmal neu und nochmal besser. Also diese Eskalation ist ja schon wieder gleich eingebaut, großartig.

Track 4:
[1:04:29] Das gehört aber auch so beim äh in diesem Umfeld, ja. Ähm wenn das irgendwie denkbar ist, dass das gehen könnte und halbwegs Spaß macht oder Sinn macht oder auch keinen Sinn macht, ähm man muss es probieren. So.
Working Progress war es auch, das heißt gerade zum Start ähm
Vom Sendezentrum, wo die ersten Podcasts dann kamen, waren wir dann soweit, dass die Technik gestanden hat äh und dann mit jedem Podcast-Team dann vorher nochmal eine Proberunde machen ähm machen wollten
die haben wir eingefordert und das war auch ganz gut so. Ähm wir hatten einen Podcast ähm.
Da war ein bissel so Widerwillen da. Ähm tatsächlich diese Proberunde zu machen. Wir haben sie dann, ich habe nicht nachgegeben, wir haben sie dann doch gemacht und dann hatten wir zwei, drei Stellen, wo es dann sich gelohnt hat.
Die Chefin des Podcasts hat dann auch gesagt ähm
Ich hab's jetzt schon eingesehen, dass wir die Probe brauchen und äh es war dann doch noch was äh nicht in Ordnung. Das hat mit den Sampelraten zu tun. Ich glaube, dass beim
bei dem äh bei dem einen PC, wo das drüber lief, dass der auch äh ein Irrtum in der Semperate hatte. Da ist dann die Stimme, da tackert das dann immer so.

Track 2:
[1:05:44] Ja, ja.

Track 4:
[1:05:45] Das lässt sich eigentlich nicht mehr reparieren. Ähm das da muss man,
das wenn alles super läuft und du hast ein solches Ding und das.

Track 2:
[1:05:55] Ja, das ist super, das ist der Tropfen äh Öl im im zehn Liter Eimer, Trinkwasser, ne? Also der macht alles kaputt, ja, genau.

Track 4:
[1:06:03] Eintropfen, ja? Genau, so. Aber ähm irgendwann gewöhnt man sich dran, äh dass es halt so ist und äh sind alle veröffentlicht die Folgen. Ähm ähm es hat wahnsinnig Spaß gemacht. Es war aber auch sehr anstrengend.

Track 2:
[1:06:18] Das wäre die nächste Frage gewesen. War das nicht sagen, sagenhaft anstrengend und was hat deine Familie eigentlich dazu gesagt, dass du da vier Tage lang dich quasi komplett der Technik zugewandt hast.

Track 4:
[1:06:28] Ähm wir waren ja eh schon in der Situation, dass wir uns hier auseinander halten mussten, zumindest äh die die eine Tochter. Es war ähm,
ich habe mich da um zehn oder so, morgens ging's los äh und irgendwann spätabends äh war dann Schluss. Ähm.
Ging relativ problemlos. Äh im Vergleich dazu wäre es ja so gewesen, hätte seinen echten Kongress gegeben, äh dann wäre ich eben die vier Tage äh auch komplett weg gewesen, ja
ähm war, war problemlos, aber vielleicht liegt's auch daran, dass die alle schon groß sind und so ihr eigenes Ding machen. Vielleicht hat's deswegen funktioniert, ja. Ähm.

Track 2:
[1:07:06] Also Mittagessen kochen oder so, da da hattest du dann auch nichts mit zu tun. Dass du dich noch vorbereiten musstest.

Track 4:
[1:07:12] Muss ich jetzt grad mal überlegen die die große Tochter kocht bei uns immer sehr viel und ich glaub die die war an der Reihe und hat uns da dann immer ein tolles Mittagessen gebaut ja ja.

Track 2:
[1:07:27] Hattest du auch Roomservice, dann den an den vier Tagen.

Track 4:
[1:07:29] Ja, ja, genau. Ähm aber das war sehr intensiv. Ich muss tatsächlich nachdenken, wie das da so alles lief, ja?
Es hat Spaß gemacht, äh es war auch ein tolles äh Handshake, muss ich auch noch dazu sagen. Der Sascha äh hat dann
Ich habe dem rübergerufen, kannst du mich hier zwanzig Minuten äh ablösen, während der Podcast lief das Handpodcast da gar nicht mitgekriegt ähm
Und dann hat er gesagt, ja in fünf Minuten und dann habe ich noch fünf Minuten durchgehalten und dann hat der Sascha nahtlos übernommen. Ist ja auch der Vorteil von dem zentralen Rechner gewesen. Er konnte drauf, ich konnte darauf eigentlich hätten nochmal zwei drauf gekonnt äh zum Zuschauen. Ähm,
und dann hat er
den Podcast zu Ende gemacht und ich glaub die Überraschung war dann bei dem Podcast dann am Anfang haben die meine Stimme gehört hier mit der Vorbereitung und ich zähl dann runter, drei zwo eins und die null sage ich nicht, dann dann seid ihr dran, ja?
Und da plötzlich hat sie eine andere Stimme gemeldet von der Audiobetreuung und das war dann der Sascha am Ende vom Podcast, ja. Das war bestimmt für auch eine kleine Überraschung dann. Aber das hat sehr gut funktioniert. Äh dieses Handshake ähm.

[1:08:38] Genau. Wenn da einer was wissen möchte über die
Technik, wie es denn tatsächlich war, den Rechner gibt es noch. Als Arbeitstitel hatte der den Namen Hans gekriegt
Also der Hans Rechner und äh der hat noch ein Pendant, das heißt Greta und äh die Greta ist virtuell
Und der Hans ist ein richtiger Hardware-Rechner. Wenn sich da einer das nochmal äh zeigen lassen möchte, der müsste dann einfach Kontakt mit aufnehmen mit mir oder mit dem Sascha
die sind beide installiert, haben beide Reeper ultraschall Studiolink und den OBS drauf und das kann man sich anschauen
wie das funktioniert, kann man dann tatsächlich, wir können uns reinklingen mit Studiolink äh und ich kann dann den Bildschirm rübergeben, dass er zuschauen kann ähm.
Es wäre tatsächlich spannend, ob das vielleicht sogar ein Setup wäre, dass man auch längerfristig brauchen kann. Mit dieser zentralen Stelle.

Track 2:
[1:09:36] Fragen wir nochmal den Sebastian, ob er sich das vorstellen kann. Kannst du dir das vorstellen?

Track 1:
[1:09:42] Sicherlich es gibt ja immer wieder mal Veranstaltungen und so was da ist so etwas vielleicht ganz nützlich vor allem weil der ja recht gut angebunden im rechten Zentrum ist und dass äh quasi diese ähm diese Schwachstelle dann so ein bisschen wegfällt natürlich dann ähm
mit der eigenen Internetleitung, die ja immer mal wieder schwächeln kann und dann hat man zwar vielleicht lokal dann Probleme aber nicht nicht alle zusammen und der Stream ist noch sauber. Das ähm nimmt natürlich eine der Teil der Problematik raus dann unter Umständen, ja.

Track 4:
[1:10:18] Was da für mich spannend wäre ist, wenn die Maschine relativ kräftig ist, wie viel Teilnehmer können dann drin sein mit Studiolink, weil das ja auch ein Stück weit Arbeit und wenn man sich überlegt, äh dass
dass äh für jeden Teilnehmer, wenn man's zu Hause macht, durch die eigene DSL-Leitung äh des des äh,
das Rücksignal für jeden einzelnen Podcast Teilnehmer muss ja durch die Leitung durch ähm.
Da wär mal die spannende Frage, wie viel Bandbreite braucht man da, ob das da vielleicht was hilft? Die Latenzeiten können natürlich auch äh ordentlich kürzer sein, dann.
Können wir mal nochmal nochmal ein äh rumspielen damit? Also ein paar Wochen wird's den noch geben, nicht allzu lang und dann baue ich den wieder ab, weil der Rechner muss eigentlich eine andere Aufgabe machen, als wie Hans zu sein und äh einen Sendezentrum,
Technik zu machen.

Track 2:
[1:11:08] Ja, du warst ja vorhin gesagt, das ist private Hardware, das heißt, du hast es sozusagen gespendet, also den die Nutzungszeit oder äh hast du, hast du, kriegst du Krieg, hast du irgendwie Geld dafür ausgegeben? Wie wie läuft denn das eigentlich.

Track 4:
[1:11:22] Ja, das äh das brauche ich für meine für meine IT-Tätigkeit.
Äh weil du probierst ja Sachen aus. Und ich kann ja, wenn ich jetzt fünf verschiedene Betriebssysteme habe, stelle ich da nicht fünf Rechner rein
Das heißt, ich habe einen, der eine Virtualisierung laufen lässt und die fünf Metripssysteme, die laufen da drin als virtuelles äh als virtueller Rechner.
Und das wird die Aufgabe für die Hardware sein, das heißt die CPU hatte ich schon das Mainboard hatte ich schon und das Ramm hatte ich schon und dann.
Kam die Idee mit dem Sendezentrum und dann war das Ruckzuck zusammengebaut. Eine SSD noch rein als als Festplattenspeicher äh und dann war der Rechner beieinander
Also der gehört sozusagen zu meiner IT äh beruflichen IT-Tätigkeit.

Track 2:
[1:12:06] Sozusagen dein deine Spiel oder experimentiere Wiese äh äh und und da war jetzt dann, weil ja Gelegenheit war günstig, hast du dann einfach ja aus Großzügigkeit dann äh dieses da drauf getan, aber
fragt dann schon, wenn man so will von dir eine Sachspende für die Zeit jedenfalls.

Track 4:
[1:12:26] Genau, sozusagen die, das Ausleihen äh ist da gespendet, ja. Ähm und man macht sowas, weil's weiß geht, ja. So
hätte es auch einfach sein lassen können, aber nein, das geht, also machen wir es auch. So und das, so muss das sein.
Genau und das Spannende war dann, wir haben noch hinterher geschoben, die Hardware hat ja da funktioniert und wir hatten ja vorgeplant, dass es auch ein Podcast.
Geben kann. Außer der Bühne, noch ein Podcast-Test, sowie bei einem echten Kongress, der war ja jetzt auch echt, ja? Aber halt virtuell echt. Ähm,
Es gab aber keine Buchungen, ähm das heißt die virtuelle Maschine habe ich dann nachträglich noch fertig installiert und habe dann äh mit dem Vereinskollegen ähm.

[1:13:07] Experiment gemacht und dann haben wir sozusagen den virtuellen Hans, der dann Greta heißt, auch mal durchprobiert
und äh haben halt geguckt, wie weit kann man denn da gehen? Wir hatten jetzt nicht viele Teilnehmer, ähm aber zwei Videobilder und zwei Audiostreams ähm
und haben halt geguckt, wie sich denn der virtualisierte Rechner so äh verhält. Jetzt in der Virtualisierung
muss man ja überlegen wie was kann die CPU? Da gibt's ja Multimediabefehle, die dann
mit einem Befehl in wenigen Takten viel mehr Durchsatz haben. Und diese Multimediabefehle, die waren zunächst mal ausgeschaltet. Ähm,
Aber es lief trotzdem nur, wir haben denn so ein irres Ding gemacht, sechzehn CPU-Kerne, also äh echt also,
glaube ich sechs echte CPU-Kerne ähm mit jeweils vier Trades. Also richtig fett und zweiunddreißig Gigabyte Rahmen und haben das Ding mal laufen lassen, haben geguckt, ob's funktioniert. Ja, es hat funktioniert, er hat's aber auch
Dadurch, dass die Multimediabefehle im äh in der CPO gefehlt haben, musste der das mit
herkömmlichen Befehl machen und dann braucht der viel mehr Rechenleistung. Wir haben das geschafft, den auszulasten, den virtuellen Rechner. Und dann haben wir mal einen zweiten Test gemacht und haben die Multimediabefehle in der Virtualisierung durchgereicht, dass die also da waren
Dann hat er wesentlich weniger Systemlast gehabt, aber immer noch ziemlich viel. Und dann haben wir mal.

[1:14:33] Für Hochverfügbarkeit diese virtuelle Instanz äh live verschoben auf eine andere Hardware.

[1:14:43] Da ist abgestürzt. Bums, war's weg. So. Nachdem wir aber so schnell nicht aufgeben, sind wir hergegangen, aber dachte.
Aber noch fünf Minuten, ja Hammer, das war erst halb halb eins nachts oder so.

Track 2:
[1:14:56] Ja, ja. Was machen wir mit dem angebrochenen Abend?

Track 4:
[1:15:01] Dann haben wir die Multimediabefehle wieder ausgeschaltet, also wie dann sozusagen eine alte Pendium CPU imoliert und haben gedacht, jetzt
jetzt wollen wir wissen, ob wir ohne Multimedia Befehle,
in der CPO zurückschwächen können und dann ging's tatsächlich, also wir hatten zwei Studiolinkteilnehmer, wir hatten das Video dazu über äh OBS Ninja. Ähm,
und konnten da tatsächlich die live laufende VM
Studiolink, Video drin, live zurückschieben auf die ursprüngliche Hardware, aber die ganzen Supermulti-Media-Befehle waren alle aus. Und dann war so ein ganz kurzer Audioaussetzer, wie du auch bei einer schlechten Audioverbindung so mal haben kannst, also beim schlechten DSL Verbinder
aber ansonsten lief das Ding weiter so. Und das haben wir auch wieder eben ausprobiert, weil.
Ja, wir hatten die Möglichkeit, also wir konnten's probieren, also haben mussten wir's probieren, ja. So, das war dann der virtuelle Rechner Greta, der dann äh gezeigt hat, dass man's auch ein bisschen in Hochverfügbar kriegen kann.

Track 2:
[1:16:05] Wahnsinn. Der Schiller fragt hier gerade im Chat Würde, der Voxtrem eigentlich noch funktionieren.

Track 4:
[1:16:12] Das ist die Frage. Ich glaube, die Relais aber äh für das äh Video im Wog sind wieder abgebaut. Ich glaube nicht, dass die noch existieren. Aber ähm.
Es ist weder der Spruch wir haben die Möglichkeit Cyber so ein Relais sauber für Video äh im Verein aufzubauen.
Dann musst du's wahrscheinlich auch.

Track 2:
[1:16:36] Vorstand fragen, ob der damit noch einverstanden ist.

Track 4:
[1:16:41] Ich bin zweiter Vorstand, ich frage mich selber. Ähm.
Ich würde aber da tatsächlich den anderen fragen, weil der die ähm
die Automatisierung macht, man versucht ja sowas zu automatisieren, das heißt, er würde irgendwie so ein Kochrezept entstehen in einem Ansibbel ist dieses Tool, da würde dran stehen, wir brauchen eine VM, mit denen du den Eckdaten äh
vierzehn PU-Kerne, sechzehn Gigabyte Ram und Plattenplatz und so und dann mit diesen mit diesen Schablonen äh wird es dann halbwegs automatisiert äh aufgesetzt und ähm dann läuft der Rechner
und dann sagst du, du möchtest jetzt hier einen Webserver, der heißt N-Gings, dann möchtest du ein RTMP Modul, das dann dieser Videoverteilralle äh Software ist und eine EP-Adresse und Rechnernamen und so. Das wird dann
alles in die Templates reingeladen und äh im Idealfall könnte man vollautomatisch dieses Ding dann aufsetzen, ja.
Es kann schon nochmal passieren, dass wir so ein RTMP ähm Relay
Server aufsetzen bevor wir wieder alles abbauen, vielleicht irgendwann nächsten Wochen.

Track 2:
[1:17:49] Es ist großartig, deine deine Begeisterung dafür mitzuerleben, was man alles machen könnte und so, also das ist einfach wunder wunderschön, muss ich sagen
Einfach so, weil man's kann, wenn man einfach mal ausprobieren und also die, die ist jetzt dieser dieser
Spieltrieb ähm äh dieses neugierig sein und ausprobieren wollen, dass du das so erhalten hast, großartig. Ich habe das Ge
bei mir geht das im Laufe des Lebens langsam zurück. Ich werde, ich bin nicht,
neugierig und mich begeistert die Dinge nicht mehr so, wie sie vielleicht vor zehn Jahren mich begeistert haben. Ähm äh aber ich glaube so viel, so ganz weit altersmäßig auseinander sind wir gar nicht. Du hast es irgendwie geschafft, dir das zu erhalten. Ich bin echt neidisch.

Track 4:
[1:18:29] Na ja, im Hinter hast du ja schon ein paar Podcastfolgen. Ich habe noch gar keine aufgenommen. Also von daher hast du was vorau.

Track 2:
[1:18:35] Ja, dazu noch eine Bemerkung, weil du ja vorhin auch sagtest, du warst äh bei der Subscribe und auch schon in Berlin, bei den äh PPW Workshops. Da ist ja auch immer der Georg von Ophonik dabei gewesen, ne.

Track 4:
[1:18:48] Ja genau.

Track 2:
[1:18:48] Und.
Der hat irgendwann mal, ich weiß nicht mehr wo genau, weil das war bei der Vorstellungsrunde, wo jeder so das Mikrofon bekam und dann gesagt hat, so, mein Name ist so und so. Ich mache den Podcast. Mhm. Dieses und jenes und dann hat er, hat er sich jetzt hingestellt, sagt, mein Name ist Georg, ich mache alle
Podcasts.
Weil es heißt mehr oder weniger alles auf Phonik halt einsetzen. Und das kannst du dir zumindest für den RC drei auch ans an den Hut stecken, dass du sagst, ich habe alle Podcasts gemacht, die da produziert worden sind.

Track 4:
[1:19:18] Der Sascha hat ein paar, ein paar hat der Sascha betreut.

Track 2:
[1:19:21] Gut, Sascha und du, ihr habt alle gemacht, genau. Ihr seid keine äh also ihr habt zwar jetzt nicht selber am Mikro produziert, aber letztendlich ohne euch wäre überhaupt nichts passiert. Also habt ihr alle Podcasts gemacht.

Track 4:
[1:19:33] Ja äh man muss kein ähm.
Langjähriger Wiederholungstäter sein, um das zu tun. Äh der Sascha hat auch noch nicht äh so häufig mit aufzeichnen zu tun gehabt, ich auch net. Ähm.
Aber äh das ist kein Grund, es nichts zu machen, ja? Wir hatten ja den Aufruf, ähm Helfer. Es war
mal die Idee, weil wir wussten ja, dass das lange Sessions sind und viele. Äh dass andere Leute, die die äh die Podcasts tatsächlich betreuen. Das heißt, wir haben alles so aufgesetzt, dass jemand anders, der sich dafür genügend interessiert, äh das Gezeit
kommt und tatsächlich dann äh so eine Session fahren kann als äh von der Tonseite her
hat sich leider nicht ergeben, es war noch zu viel Technik geknobelt übrig
dann dann haben wir es im Prinzip auch gleich selber gemacht, ja? Aber wenn nochmal einer dabei gewesen wäre, der gesagt hat, hey ich
Geh weg, ich will das jetzt hier machen, denn äh dann hätten wir uns eigentlich nur virtuell daneben gesetzt äh und hätten den dann betreut und hätten dann auf dem Bildschirm zugucken können und hätten dann
auf ähm Eventfone äh mit dem Hörer am Ohr in dann eine bestimmte Stelle noch buchsiert, wenn irgendwas Spezielles notwendig gewesen wäre. Ähm.
Also.

Track 2:
[1:20:51] Allermeisten Ereignissen oder Events in der Vergangenheit ist das ja auch so gewesen, waren's eigentlich immer Leute gefunden, die dann mal gesagt haben, ja ich traue mir das auch zu, ich setze mich da hin und und äh fahre mal so eine Sendung als quasi als Tontechnikerin oder Tontechniker. Ähm ich glaube bei diesem speziellen, bei diesem RC drei
die die Vorstellung, was da jetzt also die Vorstellung, ob das überhaupt ein so ein Event wird.
Ähm das das also die die Fantasie, wie das überhaupt ausgehen könnte. Ich glaube, das da hat es doch einigen dran äh gemangelt. Inklusive mir. Also ich
äh war von der,
ich war von, ich war von Simon so über äh so so beeindruckt, dass er das immer wieder vorangetrieben hat. Er hat immer wieder eingeladen. Oh, heute ist Mittwoch, zwanzig Uhr, er hat mich immer wieder angeschrieben und sonst, ich hätte das irgendwann auch mal schleifen lassen. Auf einmal konnte ich auch glaube ich nicht, aber weil er einfach
äh unermöglich angetrieben hat und mit mit einem Vertrauen, dass das schon wird. Und dieses Vertrauen hatte ich nicht und ich glaube viele andere auch nicht und deswegen war das vielle
auch so ein bisschen ähm wenig Fruchtbade eine Bitte um Unterstützung ähm was es einfach die Vorstellung,
reichte vielleicht die Fantasie nicht oder das Zutrauen oder einfach auch die Lust ähm erstmal nicht und hinterher fand's ja alle toll. Ihr habt Recht.

Track 4:
[1:22:11] Gezeigt ist es jetzt, dass es virtuell geht. Ähm es gab,
gerade im CC Umfeld einige Skeptiker ähm
die sich nicht vorstellen konnten, dass die Veranstaltung als ganzes äh überhaupt so funktioniert, dass die Leute das interessiert, dass die die vier Tage
dabei bleiben, äh dass die sich engagieren, das aufzubauen, äh.

[1:22:36] Konnten sich einige überhaupt nicht vorstellen. Der eine oder andere von den großen starken Skeptikern äh hat sich hat sich äh selber zugegeben
dass es geht. Im Kleinen haben wir es jetzt hier für das Sendezentrum gesehen, wobei
Simon, ich und der Sascha, ich glaube nicht, dass zumindest von,
von uns dreien eine überhaupt groß gezweifelt hat, ähm äh dass das nicht funktioniert. Also gezweifelt hat, dass das überhaupt funktioniert. Ähm,
weil wir schon das ganze Jahr über mit den anderen Sachen, also dieses agile Arbeiten, New Work und Corporate Learning, Wasser alles gibt
Simon ist er sehr tief drin und da haben wir uns immer wieder getroffen auf diesen Veranstaltungen und da wussten wir, dass eine ganz wunderbare
Menschliche Nähe entstehen kann, obwohl wieder das auf Distanz mit Kamera und Bildschirm haben. Weil du irgendwann mal, wenn du dich darauf einlässt
die Technik komplett vergisst, ja? Da ist dann nur noch der Mensch auf der anderen Seite. Ähm und dann hast,
dann hat dann das ist so dieser Klick, den's braucht. Und ich glaube, dass für den ein oder anderen jetzt hier eben auch passiert ist äh in dieser virtuellen RC drei Welt und im Sendezentrum
dass du komplett vergisst, dass hier ein Technik dazwischen geschaltet ist, ja? Auf der anderen Seite ist der Mensch und der interessiert dich äh und dann funktioniert's, ja.

Track 2:
[1:23:59] Ja, ich habe ich merke schon, ähm dieses einer Kamera gegenüber äh Sitzen, diesem
diesem, diesem unbestechlichen Auge, was genau guckt, was du so machst, ne? Ob du jetzt vielleicht nach oben guckst oder zur Seite oder Mine verziehst oder so, ähm dass ich vielleicht auch äh mit dem Gesicht kommentiere irgendwas, äh was ich in
einer realen Situation.
Weiß nicht, durch die Situation bedingt wahrscheinlich nicht machen würde, aber zu Hause auf dem Sofa, als geübter Fernsehzuschauer, ne? Man redet mit dem Gerät und gibt's da seine Meinung äh äh bekannt, ist ja vielleicht nicht ganz ganz fremd. Ähm ich habe schon.
Ähm also dieses Kameraauge, das hat mich schon immer irgendwie so ein bisschen ähm.
Eingeschüchtert, auf also nicht eingeschüttert, also äh
dass ich bin nicht ganz so frei, also das ist ja eigentlich nicht also eigentlich ist es unverständlich, weil wenn wir in Leipzig oder wo auch immer, in Berlin oder in München äh zusammensitzen, ist es das Gleiche, du siehst mir ja auch zu, wie ich dann.

Track 4:
[1:25:05] Gleiche Person, das gleiche Exemplarperson.

Track 2:
[1:25:07] Aber trotzdem, ich weiß nicht warum, diese, die ich kann dir das gar nicht genau erklären, aber diese Kamera, ich habe immer gemerkt, wenn ich die Kamera ausgemacht habe, dass dann Entspannung bei mir einsetzte, die nicht da gewesen ist, als die Kamera lief, kann aber auch ein persönliches Ding bei mir sein.

Track 4:
[1:25:20] Ja. Jetzt auch im Sendegarten auf dem äh RC drei, oder?

Track 2:
[1:25:24] Ja auch so ein bisschen schon, ja.

Track 4:
[1:25:26] A okay.

Track 2:
[1:25:27] Es war dann besser ähm und wir haben uns irgendwie jetzt vor, war denn das letzten Freitag, da hat nochmal jemand aus dem Umfeld äh einen Sitzi aufgemacht und gesagt, hast du, hast du nicht Lust und dann kamen irgendwie zwanzig Leute zusammen, ach nee, zwanzig nicht, das heißt,
weniger ein paar Leute zusammen ähm und.
Da habe ich aber auch so richtig am Tisch gesessen, aufrecht, weil sie haben aber auch gesehen, andere ähm haben da anscheinend,
ganz andere äh Etikette sozusagen oder man hat da auf dem Sofa rumgelümmelt. Ähm vielleicht bin ich da auch selber so ein bisschen ähm zu.
Vorsichtig, vielleicht weil ich dieses Kameragedöns eher immer dienstlich einsetze und da geht's schon ein bisschen auch darum.
Ne, also einen gewissen.
Gewissen Rahmen zu halten, einen gewissen Stil zu halten. Ähm vielleicht müsste ich das noch öfter machen, dann wäre es wahrscheinlich irgendwann auch egal.
Mist ist zügig Wurst.

Track 4:
[1:26:25] Ja, äh es darf aber auch so sein, dass man, dass man's nicht unbedingt so so gern hat, ja? Es gibt Leute, da ähm denen es einfach egal oder du verfolgst tatsächlich ein Ziel, ja. Du musst dich vielleicht
direkt oder indirekt immer ein bisschen verkaufen, ja? Wenn du sagst, ich möchte ein Projekt vorwärts bringen, ähm dann sagst du, Naz, dann hat's einen Grund, dass ich da zu sehen bin, ähm damit ich nicht nur das Audio habe, sondern auch äh die, die optischen
äh äh Sachen,
transportiere und dadurch vielleicht dann das Vorwärtskommen im Projekt verbessere ja. Der Simon war jetzt immer mit Kamera vor seinem Greenscreen und hat hinten dann eingeblendet, äh Sendezentrum oder sowas, ja,
So, da hat er.

Track 2:
[1:27:09] Aber der schien sich auch ganz organisch zu bewegen. Also der der aber gut, der macht das jetzt auch schon seit einem Jahr quasi täglich oder so. Als.

Track 4:
[1:27:18] Wahrscheinlich noch länger, so bissel Kamerajunkie, so so wie wie Rampensau äh gibt's dann halt eine Kamerasau oder.

Track 2:
[1:27:29] Na ja. Apropos Kamera, ich habe hier gerade im Chat noch gesehen, ähm dass der Andi geantwortet hat auf die Frage, würde der Voxtrem eigentlich noch funktionieren? Da sagt er, ja, würde er noch.

Track 4:
[1:27:39] Ah, cool.

Track 2:
[1:27:39] Also wir haben den der Andi vom Walk ist.

Track 4:
[1:27:42] Wie war die Losung? Es ist technisch möglich, dann müssen wir es auch tun, oder? So und in Richtung.

Track 2:
[1:27:49] Man kann's auch lassen. Keep it simple.

Track 4:
[1:27:55] Ach ja, sehr gut. So.

Track 2:
[1:27:57] Muss man auf jeden Knopf drücken, der sich ähm der vor einem aufleuchtet. Ja musst.

Track 4:
[1:28:03] Jahr.
Es ist willkommen, wenn sich einer des äh Sendezentrum Setup nochmal angucken möchte, den zentralen Hans oder die Greta oder über die Dualisierung reden möchte, äh der kommt einfach zu mir, Tom WW, auf Twitter oder zum Sascha. Ähm.
Ich glaube S Hiller neunundsiebzig, wenn ich's richtig auswendig weiß, ähm.

Track 2:
[1:28:26] Ja die Zahl weiß ich nicht ganz genau, aber äh ich glaube schon, ne?

Track 4:
[1:28:29] Ich habe einfach mal geraten. So.

Track 2:
[1:28:32] Sagen wir mal neunundsiebzig, mal sehen.

Track 4:
[1:28:35] Ja. Ähm,
dann gehen wir da gerne Auskunft drüber, was wir da getrieben haben, wo die Schwierigkeiten waren und äh es ist noch nicht zu Ende, bevor das Deinstalliert wird ähm
Ich hab recht gehabt, Silar neunundsiebzig. Super, bevor das die installiert wird, ähm äh werde ich noch ein paar Sachen ähm experimentieren.
Vor allem was das Audiodevice angeht und ob man dann vielleicht das mit dem Monitoring wieder hinkriegen und den äh
den rotigen Magier muss ich dann auch mal noch sprechen ähm der im Ultraschall genau weiß, wie das da geht mit der Matrix. Ähm ob man das da.

Track 2:
[1:29:12] Ralph Stockmann oder wer ist der Routingmart Magier.

Track 4:
[1:29:15] Ich weiß den Namen grad nicht, für mich ist das halt der Voting Magier
ob man das in Knöpfchen gießen kann, zum Makroknöpfchen, ich möchte den abhören oder den oder den und ich möchte den
ausschließlich hören oder ich möchte den Rest mit sechs DB Leiser hören, weil ich muss ja im Podcast noch mitkriegen, was die anderen gerade in der Zeit erzählen, dann möchte ich das halt leiser haben, sowas in der Art.

Track 2:
[1:29:40] Aha. Diagnosetool, wenn man so will, ein Audio.

Track 4:
[1:29:45] Ja und das machen die Tontechniker auf den großen Mischpulten eigentlich immer. Ähm und äh,
tippen da die einzelnen Kanäle durch, um zu gucken, ob die alle sauber sind äh oder äh.
Wie sie sich einzeln anhören, weil du kannst ja im Gesamtbild dann nicht mehr so gut raushören, wenn da eine Kabelle spielt. Ähm Schlagzeug, Bass und was alles ähm wenn das alles gemischt ist, dann kriegst du die Einzelheiten nicht mehr raus, deswegen möchten wir das so Einzelkanalmonitoring haben.

Track 2:
[1:30:12] Ja gut, also das, ja klar aus der Perspektive Veranstaltungstechnik kann ich das sehr gut verstehen, aus der Perspektive Podcaster. Also,
das würde ich da also da ich für mich aber das ist meine persönliche äh Sicht ist es immer besser, die Dinge sind möglichst simpel, ähm dass ich nicht so viel kaputt machen kann durch durch Filme,
oder so, weil irgendwann kommt der Moment und ich drücke auf den falschen Knopf und je mehr Knöpfe da sind, wo ich genau diesen Fehler machen kann, desto gefährlicher wird es. Am besten gibt's,
nur ein oder zwei. Ähm da kann ich nicht so viel falsch machen. Aber natürlich, wenn du da.

Track 4:
[1:30:51] In den Exportmaut rein, ja.

Track 2:
[1:30:53] Ja, genau, im Expert Mode, richtig. Da kannst du gut untergebracht sein. Hattest du denn überhaupt dann Gelegenheit, selber noch in dieser 2D-Welt ein bisschen unterwegs sein zu können? Vermutlich nicht, ne.

Track 4:
[1:31:05] Ähm es es gibt so ein Qualitätskriterium für mich ähm wenn ich.
Entweder ist ein Bartcamp oder so so ein Kongress, wenn ich in keiner einzigen Session drin war, selber, dann war es gut. Ich habe keinen Talk angehört äh ich bin auch nicht.
Bringt ganz am Schluss einmal noch kurz vorumgesaust, aber da fehlte natürlich dann die Zeit. Also
ähm so wie wir's da gemacht haben, waren wir komplett versunken. Der Sascha äh mit den Videos äh schneiden äh.
Und Sessions äh aufzeichnet äh und ich mit Sessions aufzeichnen und äh Sascha hat mitgeholfen bei den bei den Proben
vor der Aufzeichnung äh und ich hatte eine ganze Menge äh zu tun mit den Proben vor der Aufzeichnung. Das heißt ähm.
Das Kriterium war auch bei den vorherigen äh richtigen, echten Kongressen so, dass ich mich meistens dann.
An der Bühne rumgetrieben hab und eigentlich sonst nicht groß in die in die einzelnen Slots reingegangen bin. Also von daher war es gut, so.

Track 2:
[1:32:13] Lars bist du denn eigentlich noch ein bisschen in der Welt unterwegs gewesen? Als wir da zu Gast waren an dem äh während der äh
Werdet, mein Gott, wir waren ja am dritten Tag da, ne, vor Ort in Anführungszeichen. Ähm da warst du ja noch nicht so weit gekommen, hast du nochmal ein bisschen reingeguck.

Track 3:
[1:32:28] Ja, ich habe noch ein bisschen reingeguckt. Ähm es liegt aber an meinen persönlichen Befindlichkeiten, dass es mich
mich ganz persönlich nicht so abgeholt hat
ähm wie beschreibe ich das am besten? Wenn ich über einen Kongress gelaufen bin
ähm habe ich die Möglichkeit äh Leuten über die Schulter zu gucken und sehe, was Leute tun. Es gibt also nicht nur die Hallen und ähm,
ja irgendwelche Namen, die dort durch die Gegend laufen, sondern ich sehe, was die Leute tun und.
Sehen, welcher Befindlichkeit sie sind. Ähm das war hier nur möglich, wenn ich im Prinzip schon direkt einen Kontakt,
aufnehme und die anquatsche. Ähm ich sehe aber vorher gar nicht, ob dieser Mensch gerade irgendwas macht, was mich interessieren würde.

[1:33:18] Wenn ich irgendwo an einen Tisch gehe und da bastelt gerade irgendjemand was Cooles und ich hau den an und sag ey cool was was ist das? Wie funktioniert das oder ihr so etwas? Ähm
Das war jetzt, wenn es nicht irgendwie in der äh in dieser Work Adventure Welt irgendwie ausgewiesen war, hier läuft grade das und das ähm so jetzt nicht direkt ersichtlich. Oder ich habe irgendwas nicht mitbekommen. Und
das geht gegen meine Natur durch die Gegend zu laufen und.
Anquatschen, anquatschen, anquatschen, äh solange bis ich etwas gefunden habe, worüber ich jetzt weiterquatschen möchte
Das war so ähm,
Das hat mich ein bisschen angestrengt. Das war äh wie gesagt, liegt an mir selber. Äh ich war von der ganzen Welt und dem Aufwand und dem allen höchst beeindruckt, finde das wirklich klasse. Ähm das
das für mich persönlich jetzt nicht so funktioniert hat, äh liegt definitiv an mir selbst.

Track 4:
[1:34:18] Mhm.
Äh kurze Idee oder Frage, wenn man jetzt sich so überlegt, die Leute können sich zusammen hinstellen und am zu viert so ein Chizi äh Videoding gekriegt
alle die dran vorbeigelaufen sind, hatten keine Idee, was da läuft. So ein kleines Guckfenster, wie so ein wie so ein, so ein Minibildschirm, der da eingeblendet wird. Guck mal, da tummeln sich welche und die reden was oder so
Das wäre, das wäre so ein gehalber Schritt in diese Richtung, ja.

Track 3:
[1:34:44] Ja, also bei so einem Grüppchen, das zusammensteht, irgendwo abseits eines Tisches oder so, da kann ich davon ausgehen, die die unterhalten sich gerade einfach. Aber wenn dann irgendwo halt gelötet wurde oder ähm irgendwo wurde, was weiß ich so mit mit riesen Pixels irgendwas aufgebaut oder
Äh ich sehe auf einem Bildschirm, da schneidet gerade jemand einen Podcast oder keine Ahnung, bastelt an einem Synthesis herum oder
was auch immer das ist ähm hm der Mensch hatte eben jetzt kein Schild über dem Kopf. Ich mache gerade dies und das äh Astmi ehrlich singen.
Das ist so äh war für mich eine Schwelle für mich ganz persönlich.

Track 4:
[1:35:27] Aber ich ich merke mir mal gerade folgendes, wenn wir das wieder tun und weil wir es können
glaube ich tun wir's einfach wieder, sowas wie Hans und Greta im Sendezentrum. Ähm
uns überlegen, ob wir vom Bildschirm so eine Minierfassung davon
sozusagen als als mini bewegtes Wandbild im Sendezentrum aufhängen, sodass wenn du dran vorbeiläufst, bewegt sich hier der äh Ultraschallbildschirm mit seinen Pegelanzeigen und.
Wenn man auf OBS umschalten, sieht man die Videobilder. Ah, guck mal, das sind ja die, die hier das schneiden. Wir waren ja eigentlich auch nicht zugänglich äh
man wusste uns gibt's, aber wusste auch wieder nicht jeder und wer vorbeigelaufen ist, der hat uns einfach nicht gesehen. So, ja.

Track 3:
[1:36:17] Ja, aber ich äh das muss ich ganz klar sagen, das soll jetzt nicht irgendwie undankbar oder schnodderig rüberkommen, sondern äh ich sage, das liegt an mir selbst, ne, dass äh dass ich da eine eine Hemmschwelle habe, dafür können
kann ja niemand was. Ähm
ne? Also ähm ich habe ja viel positiveres wahrgenommen, als ich das jetzt sage und ich möchte das also äh richtig verstanden wissen, dass äh ich jetzt nicht hier sitze und rumnörgel. So ist es nicht.

Track 2:
[1:36:46] Nee, nee,
Aber ich bin, ich bin, ich bin auf jeden Fall Team Lars. Also mir ist, war das auch ein bisschen zu viel Nähe, wenn man nur bei jemandem mal so vorbeigekommen ist, pling, weil er schon auf meinem Bildschirm das äh
auch nicht wirklich gut verknusen, aber ich habe jetzt die neue Freakshow gehört, äh wo wo Tim sich Gästinnen eingeladen hat, die irgendwie ähm da auch
unterwegs gewesen sind oder auch in der an der Entwicklung mitgearbeitet haben und was die.
Also in wie wie die mit einer Begeisterung ähm da erzählen, wie toll das gewesen ist, äh mit Menschen zusammenzukommen und überhaupt äh also Kontakte aufzubauen und so weiter. Also da habe ich auch gedacht, boah, man kann.

[1:37:25] Man kann auch ganz anders durchs Leben gehen als ich das mache und äh dann war das auch ganz genau das Richtige. Für mich war das ein bisschen zu viel. Ich habe hinterher
die Option genutzt, um diese Kontakte erstmal zu down
Böden, Rassisten auszuschalten und erstmal nur so durch die Welt zu laufen. Das reichte mir erstmal an Eindrücken. Ich musste doch nicht noch jedem gleichzeitig beim Vorbeigehen die Hand schütteln
also die virtuelle ähm aber andere andere Menschen, andere äh andere Gewohnheiten, das ist großartig. Das war, also äh,
die begeistert, also die die Schilderung äh dieser äh dieser Teilnehmerinnen da, diese die ist so großartig. Ich hatte zwischen der über
zwischendurch überlegt, weil es so mich so begeistert hatte, dass ich was davon rausschneide, aber äh leider habe ich die Zeit nicht mehr gehabt und ich hätte mich auch wahrscheinlich gar nicht auf irgendwie äh das ein oder andere äh fokussieren können, weil das einfach so durchgängig so
die haben sich sozusagen gegenseitig angestachelt. Ach, hast du das gesehen? Hast du das gehört und hast du? Hier war dieses und da hab ich
das und das mit den Feuerlöscher, der ab mit dem abgelaufenen Prüfdatum, das hatte die eine ganz von alleine rausgefunden, ohne dass sie wusste, dass es diese Aufgabe gab oder so großart.
Also äh wer sich nochmal so richtig begeistern,
lassen möchte davon oder das nachvollziehen möchte. Ah hier hat's denn gerade rausgesucht, der Sascha hat sie in den Chat geworfen. Das ist die Freakshow zweihundertsechsundfünfzig. Physisch virtuell. Da wird das nochmal so
richtig schön aufgerollt. Also das die war wirklich Tüfte.

Track 4:
[1:38:53] Ja. Also.

Track 2:
[1:38:54] Aber ansonsten wie gesagt, ich, ich auch eher Team Lars. Ähm
Und wir wurden ja gefragt, Lars, ob wir auch den Rundgang machen, den wir ja sonst äh aufm aufm aufm physischen Kongress ja durchaus äh jetzt auch schon in schöner Tradition tun. Ähm aber wir hatten uns ja beide überlegt, das ist schon irgendwie nicht so,
ganz unser unser unsere Spielwiese. Wir haben dann davon Abstand genommen.

Track 3:
[1:39:18] Ja, dazu kam eben, dass ich ja in der Phase auch noch nicht wirklich wieder fit war. Ähm also äh ich war ja relativ schnell relativ angestrengt
Und äh inzwischen geht's mir besser, aber zu dem Zeitpunkt, was noch nicht wirklich toll, also ähm wäre ich an dem Moment fit gewesen, hätte ich mich vielleicht auch mehr auf irgendwie Dinge Dinge einlassen können. Kann ich nicht sagen, wie es gewesen wäre. Keiner wird es jemals wissen.

Track 2:
[1:39:44] Ich nicht
ich ich ja weiß nicht, wir waren wenn man vielleicht mit geteiltem Bildschirm und dann so guck mal hier und guck mal da, ja, hätte vielleicht aber,
ich selber war ziemlich überfordert und bin ganz oft, wenn ich da irgendwo rumgelaufen bin, in irgendwelche Bereiche gekommen, wo ich nie wieder rausgefunden habe, wie diese Tasten laufen.
Ist schon sehr schräg,
Aber ich äh bin von Tag zu Tag mutiger geworden. Das habe ich auch gemerkt. Äh so zweiter Tag oder ersten Tag ging's dann noch nicht so richtig. Zweiter Tag war mir doch so echt so rumgefremdelt. Und am vierten bin ich dann tatsächlich so in meinem Inkognitomodus dann schon mal ein bisschen weiter und äh habe
dann auch, aber ich habe zum Beispiel äh moin oder äh Lübeck oder so, habe ich nicht gefunden. Wenn es sieben Gitzi ist, ja
Komm, wir gehen nochmal nach Lübeck, ich hätte nur gewusst, wo ich da hingehen musste.
Ähm äh einfach toll ist, dass überhaupt andere so selbstverständlich schon angenommen hatten. Also ich brauche da sehr viel länger, um da mit solchen Sachen warm zu werden.

Track 4:
[1:40:44] Ich hatte eine ziemliche Frust äh Phase zwischendurch, weil ich wollte eine bestimmte Stelle hin und ich habe das nicht geschafft, da reinzukommen. Der Simon hatte mir dann
tatsächlich eine Schritt für Schritt Anleitung gegeben und dann habe ich doch tatsächlich ins Sendezentrum gefunden. Als,
auf der 2D-Welt. Ich bin sauer geworden, weil es nicht geklappt hat. Ich war, ich habe so blöd kann ich doch net sein. Da habe ich mir gedacht ähm.
Mit der Schritt für Schritt Anleitung, da ging's dann tatsächlich und das konnte ich mir dann auch merken und dann konnte ich da jederzeit wieder rein. Ähm das war schon gut. Wir haben noch eine kleine Ergänzung.

Track 2:
[1:41:23] Dann wurde ein ein Weg wurde dann zur Sackgasse umgebogen sozusagen. Also es hatte sich dann da ging das auch nicht mehr, dann musste man irgendwie anderen Weg gehen. Aber zum Glück konnte man ja direkt da hineinspringen, wenn man wusste, wo der wo die URL stand.

Track 4:
[1:41:37] So, genau. Der der Adi hat noch gerade ähm zu dem äh wenn man zu viert zusammenstand äh in in der.
2D-Welt. Das Ding war nicht das Chipsy, sondern das hat dies Work Adventure selber produziert. Dieses Vierer Viererzusammenkunft. Die Chizis wandern die Größeren. Ich hoffe, das entwickelt sich weiter und wenn man überlegt, wie kurz das
dieses Work Adventure jetzt schon gibt oder erst gibt, äh glaube ich, da kommt noch einiges nach, dass ähm dass das runder wird,
Und so dass die Sachen, die ja immer am Anfang noch ein bisschen fremd sind ähm,
ein bisschen glattgebügelt wird und dass sich aber auch die Leute dran gewöhnen, dass das jetzt eben fürs nächste Jahr noch die Methode ist, wie wir, wie wir zusammenkommen können.

Track 2:
[1:42:23] Ja und ich habe gerade gestern oder heute gelesen in Husum gibt es jetzt eine Kirche oder ein Begegnungshaus, äh der evangelischen Kirche von der Charse Rella. Äh das ist auch in einer 2D-Welt nachgebaut worden. Als.
Jetzt in die Kirche gehen, sonst virtuell in die Kirche gehen, kann sich vor die Orgel setzen oder in den Stuhlkreis treten und mit anderen reden und so weiter. Äh das wurde schon jetzt einfach mal richtig ähm.
Mit einem ganz anderen Kontext, einen ganz anderen Bezug, also einfach mal weiterentwickelt. Schöne Sache.

Track 4:
[1:42:54] Ich rate, ich rätsle gerade, wer das dorthin gebracht hat. Ich kann mir das nicht vorstellen.

Track 2:
[1:43:00] Ja, ich habe auch keine Ahnung.
Ja, ich vermute mal, der Herr Schasen hat da seine Finger mit dem Spiel, oder Sascha.
Keine Ahnung. Die Verbindungen sind ja vielfältig. Ich weiß es nicht,
Ich hab's nur heute eben auf Twitter gesehen und äh musste ein bisschen schmunzeln so ähm,
Ich wusste, dass es einen Testlauf gegeben hat, nämlich genau letzten Freitag, bevor wir uns da videotechnisch zusammengeschaltet hatten. Da gab's irgendwie so einen Testlauf. Ähm aber das ist jetzt schon
quasi für die Gemeinde freigegeben ist und in der Anleitung steht dann so süß auch dabei, ähm was man tun muss, wenn es mal nicht funktioniert. Ne, dass man dann
sollen Avatar nochmal raus und nochmal rein oder einfach nochmal an einen Browser nehmen oder so, also ganz basal, ganz äh bei den Menschen ganz bodenständig großartig, also wirklich schön.

Track 4:
[1:43:53] Ja

Track 2:
[1:43:54] Ähm ja das ähm das das ist so um drei Namen im Haus. Ich habe vergessen, wie es heißt. Ich kann das ja mal raussuchen und in den ähm.
In die Schone zu tun. Die virtuelle Kirche.
Ja, gut. Ich glaube wir haben ein schönes Gespräch gehabt auf der Gartenbank, können die jetzt so einen langsam verlassen? Oder möchtest du noch von dir irgendwas erzählen? Äh Thomas, also die Gelegenheit ist günstig.

Track 4:
[1:44:23] Ähm weil's geht, glaube ich, werden wir es einfach wieder tun. Uns hat's äh sehr Spaß gemacht alles.

Track 2:
[1:44:32] Das freut mich, wenn jemand, der sich so einsetzt wie du, nicht am Ende sagt, boah, da habe ich mir jetzt vier Tage echt äh, ne, die Kante gegeben, hat alles funktioniert, aber im Leben mache ich das nicht nochmal. Das sind ja manchmal auch so Fazit,
die man so ziehen kann, aber du sagst genau das Gegenteil, das hat Spaß gemacht, werden wir beim nächsten Mal wieder tun.

Track 4:
[1:44:51] Ja, jetzt pass auf, jetzt gab's ja sehr lange keine Subscribe-Konferenz mehr. Okay und der nächste Schritt.

Track 2:
[1:44:59] Äh ich könnte mir das vorstellen, zumal Tim Brittlav äh jetzt äh seine Meinung bezüglich solcher virtuellen Veranstaltungen, glaube ich doch ziemlich verändert hat.

Track 4:
[1:45:10] So. Ich hoffe, dass da mal so ein kleines Flämmchen angezündet ist, ähm dass das da mal,
dass man drüber nachdenkt. Wie könnte es ausschauen, wie können Vorträge dann sein, Workshops was braucht man denn im Hintergrund für zentrale äh Organisationen, Rechner
Planung und so
äh dass das einfach meine virtuelle äh subscribe gibt. Das wäre sehr schön. Ich glaube, es gibt wieder genügend neues Material für Vorträge und eines geht ja nie aus. Wie erzähle ich eine Geschichte, ja?

Track 2:
[1:45:47] Ja und und als als Meilenstein, als markante äh für für alle Entwickler
Also, das ist ja kein Wunder, dass jetzt zum Beispiel auf dieser Veranstaltung der Ralf Stockmann ähm Ultraschall fünf vorgestellt hat. Oder ich weiß auch von Sebastian, dass er ja auch in gewissen äh Subscribe-Zyklen denkt oder Sebastian?

Track 1:
[1:46:08] Ja tatsächlich schon länger nicht mehr, dass die nicht mehr so regelmäßig gibt. Also der der Schärfung ist tatsächlich weggefallen ähm
Ähm weil jetzt auch die Entwicklung gerade bei mir äh ganz anders stattfindet natürlich auch ähm
durch das Zahlungsmodell bin ich jetzt auch wesentlich regelmäßiger ähm und weniger Freizeit ähm mit drin, also ähm mehr berufliche Zeit und dadurch ähm kann ich ja auch einen ganz anderen Fokus draufsetzen.
Ähm insofern ist.

Track 2:
[1:46:38] In der Vergangenheit war das schon.

Track 1:
[1:46:39] In der Vergangenheit war das so richtig, ja ja.

Track 2:
[1:46:42] Irgendwie im im Mai eine Veranstaltung und bis dahin möchte ich gerne ähm auch irgendwie was weiß ich, Version drei eben anbieten können oder so, ne.
Das ist ja auch also als Taktgeber, also mir wäre sowas auch sehr willkommen, dass ich einfach weiß, so bis dahin, das hilft ja auch bei der Priorisierung, sowas mache ich jetzt zuerst und den ganzen Sachen.

Track 1:
[1:47:01] Ja, ganz am Anfang hatten wir noch so einen recht regelmäßigen Halbjahresrhythmus, das war,
dann auch schon immer ganz passend, also sechs Monate ähm wusste man, da kommt dann wieder eine äh ähm.
Love Podcaster-Workshop oder Subscribe,
später und ja dann ging's auf den Jahresrhythmus dann jetzt natürlich ko wird bedingt, dass es natürlich jetzt gerade ziemlich ähm äh in den Sternen waren natürlich eine Vorortveranstaltung gerade nicht dran zu denken ist, ja
Genau, ja.

Track 4:
[1:47:34] Wir machen dann einfach ganz viele Telefonkanäle in den Studiolink auf, dann können alle auch gut mitreden bei den Workshops äh ohne dass sie irgendwie eine große Installation lokal bräuchten oder sowas. Das das gucken wir mal. Das kriegen wir hin.

Track 2:
[1:47:50] Wichtig ist, dass das mit dem Applaus irgendwie funktioniert oder mit dem Raunen, wenn dann so ein A und O entsteht, das muss ja dann der der Vortragende auch hören können oder die vortragen auch hören können.
Damit's eben auch ein bisschen Atmo gibt,
Aber da gibt's auch schon Ideen. Also ich da, ich weiß, kann jetzt nichts belastbares sagen, aber ich habe Menschen darüber reden hören, wie man das machen könnte und das klang nicht so so weit weg, als dass es nicht möglich wäre. Also irgendwie geht's das, geht das.

Track 4:
[1:48:21] Ich habe mir das bei den Fußballspielen überlegt, man müsste doch hergehen, wenn jetzt da zehntausend
Stream äh Fußballbegeisterte zu Hause auf dem Sofa sitzen und äh ohne Publikum findet das Fußball,
im Stadion statt. Man müsste das doch irgendwie schaffen, ja?
Wenn da zehntausend Leute hurra schreien, dann ist er auch kein Privatheitsproblem mehr da, weil sich das ja alles mischt, ja. Das wäre also eigentlich nur mal eine Sache, die man die man ausprobieren müsste, ob man den Fußballspieler hat's ja laute, große Lautsprecher, ja. Man könnte den ja dann,
ein Zuhörerzuschauerfeedback äh über die Stadionlautsprecher geben und dass die bisschen angefeuert waren und Laolawelle und so machen, ja.

Track 2:
[1:49:02] Sehr gut, sehr gut.
Super. Unser aufmerksamer Hörer äh Mitgestalter im Hintergrund, der Sebastian. Ach der Sebastian. Der Sascha der hat äh rausgekriegt, wie die Kirche heißt, von der ich nicht wusste, wie sie heißt, nämlich Rödemis. Äh hatte die PS äh Slash Lash und so weiter und dann Kirche, Bindestrich Rödemis, also
RöDEMIS Punkt DE. Da kann man sich diese 2D Welt angucken. Man muss da noch ein bisschen unter in die Sub
äh dass die URL ist länger, aber ich denke, unter dieser Kirche minus Rüdemis DE kann man schon mal gucken. Da wird man bestimmt weitergeleitet. Super,
Ja

[1:49:45] Ganz herzlichen Dank, Tom, dafür, dass du äh hier auf der Gartenbank so schön erzählt hast und natürlich für deinen Einsatz, für deine Begeisterung, freue mich, dass es dir selber auch ein Gewinn gewesen ist ähm hier für die, für die Community war's auf jeden Fall ein Gewinn
Und für mich war's ein Gewinn, dass ich dich einfach so auch mal als als Person habe, kennenlernen dürfen und deinen, wie gesagt, deinen Humor, den ich da erleben konnte äh und deine,
Begeisterungsfähigkeit da. Und dann schreibe ich, da versuche ich mir eine Scheibe von abzuschneiden. Also das ist eine Eigenschaft, die möchte ich äh auch behalten. Ich merke, dass das nicht einfacher wird. Je älter man wird
also jedenfalls bei mir ähm ich weiß, dass ich vor zehn Jahren noch neugieriger war als heute, weil ich komme jetzt so langsam in das Alter nach dem Motto, ach ja, hatten wir schon. Kennen wir schon, hat schon vor zehn Jahren nicht funktioniert, so ähm und das ist nicht gut
da muss man wahrscheinlich Gegend arbeiten. Das ähm.

Track 4:
[1:50:33] Ja, vielen Dank für die Einladung. Hat äh hat äh macht sehr viel Spaß. Wir sind noch nicht fertig, oder?

Track 2:
[1:50:41] Nee, wir sind noch nicht fertig. Wir haben noch ein paar äh Rubriken hier, unter anderem den Kalender und äh äh Wütenschätze. Ähm vielleicht kennst du das, System. Wir stellen uns immer auch so ein bisschen Sachen vor, die wir gefunden und gesehen haben
ähm und und empfehlen so ein bisschen Sachen weiter. Ähm einfach, ja, um um das Podcasting so ein bisschen äh.
Neugierig zu. Das Podcastland neugierig zu halten.
Besondere mich, das funktioniert nicht immer so gut. Kommen wir von der Gartenbank runter mit Dank und kommen ins Querbeet.

Querbeet

Track 5

Track 2:
[1:51:22] Und in unserem Sendeplan ist eine Karte aufgetaucht, von dem wir immer vor noch vor der Sendung überlegt haben, was ist das eigentlich und wie kommt ihr dahin? Und so ganz genau wissen wir es alle nicht, aber vielleicht kann der Sebastian doch in ganz kurzen Worten irgendwas dazu sagen, denn es hat mit
äh Studiolink im weitesten Sinne zu tun.

Track 1:
[1:51:39] Ja, es ist ein bisschen untergegangen, also ich hab davon auch eigentlich gar nicht gewusst, dass das so passiert, sondern es ist tatsächlich also wenn man sich ein bisschen zurück erinnert, geht's äh im Prinzip um diesen Rundfunkstaatsvertrag und ähm der Sache mit der Rundfunklizenz, wie ist das denn, wenn man im Internet streamt
Und da gab's ja auch für für Podcasterinnen und das Streaming und Audiostreaming.
Halt immer so die Tatsache äh dass ähm eigentlich ähm man,
quasi ein bisschen begrenzt ist, also wenn man nur Audios stimmt, ist es sogar noch ein bisschen einfacher gewesen, Gott sei Dank, als das, was die Youtuberinnen da, teilweise dann äh oder Streamerinnen dann äh bekommen haben, ähm als Unterstellung, sie müssten da dann äh entspre
tätig werden.

[1:52:28] Waren die Auflagen auch wesentlich höher ähm und ähm beim Audio ging's eigentlich nur darum, man muss sich eigentlich da einmal anmelden und wenn man mehr als potentiell
fünfhundert Personen erreichen kann über den Audio Only Stream, über den Radiostream äh oder Internetstreamfirma.

[1:52:45] Dann musste man das dort bei der jeweiligen ich glaube bei der lokalen Landesmedienanstalt
anzeigen. Äh da gab's auch ein fertiges Formular und durch Zufall ähm war das bei
äh ist, ist die erste Person bei meinem Streaming auch auf ähm dieses Limit gestoßen und ähm da hatte ich dann gesagt, ja ich ich kann das gerne rausnehmen, oh, füll das doch einfach mal aus und ähm die Person hat halt auch äh dann so, ich glaube, zwei Wochen später das Feed,
kommen ja ähm hat sich im Übrigen erledigt und dann ähm äh hat man's auch heißer auch irgendwie nachlesen können. Also mir an mir ist es auch, dass ich vorbeigegangen ähm das Limit wurde auf zwanzigtausend äh erhöht auch für die ähm entsprechenden Video-Streaming-Geschicht,
Ähm deshalb und auch ich glaube, das muss irgendwie im Mittel auf sechs Monate oder so erreicht werden, also Details ähm können wir dann ja verlinken mit dem entsprechenden Heiselink,
Ähm also das ist jetzt alles weniger äh stressig und äh da gibt's jetzt eigentlich auch.

[1:53:47] Großen Probleme mehr, sind zwar immer noch so ein paar Ungereimtheiten drin und Unklarheiten drin, aber so im Großen und Ganzen ist das natürlich schon ähm wesentlich entspannter als das mit diesem Firmen,
äh äh Limit, der so ein bisschen ja aus der Luft gegriffen, also das äh im Detail ist es halt der neue Medienstaatsvertrag, der da quasi den äh Rundfunkstaatsvertrag abgelöst hat am siebten November.
Jahres noch. Ja, was, wahrscheinlich durch die ganze Corona-Krise irgendwie so an allen vorbeigegangen.

Track 2:
[1:54:19] Ja, das es mir auch irgendwie untergegangen. Ich habe das dann irgendwann in einem Datenschutz,
gehört, wo jemand sagte, alle, die sich jetzt im Impressum, ihrer Webseite noch auf den Rundfunkstaatsvertrag, was das Artikel oder Paragraph fünf fünfzig oder so beziehen, äh das ist alles nicht mehr gültig, das muss man sozusagen andere,
Paragraphen nennen. Ähm da habe ich noch gedacht, oh, muss ich jetzt auch mal gucken, äh wie ist das bei uns und habe es aber gleich wieder vergessen. Also ich, ich weiß, dass ich da was es gehört habe, gedacht habe, oh, hier aufmerksam und,
zuverlässig hat mein Gehirn es wieder äh zur Seite gelegt, ähm da er hat sich was getan, aber es ist nicht so wirklich prominent passiert. Aber ich finde das witzig, dass das gerade dann hier bei deine vierhundertneunundneunzig ähm
Dingen aufgetaucht ist und dass die Person, die sich darum bemüht hat, diesen Passierschein zu bekommen, dann nachdem alles mühsam ausgefüllt ist, die Rückmeldungen bekommen. Na ja, vielen Dank für ihre Mühe, aber das brauchen sie gar nicht mehr. Das ist auch irgendwie schön absurd.
Herrlich, großartig.

Track 1:
[1:55:17] Vor allem es ist auch komplett an mir vorbeigegangen, dass da was im im äh am Gären war oder dass da etwas irgendwie angekündigt war, sonst ist die Presse ja irgendwie schon irgendwie sechs Monate vorher oder so
da passiert was oder das sind die Inhalte und darüber müssten wir mal reden, aber
Interessant.

Track 2:
[1:55:39] Man merkt, wie wie selektiv die mediale Aufbereitung dann doch ist, ne? Also manche Sachen wie hasse ständig vor der Nase und andere ist dann dann gar nicht so. Es ist schon interessant.
Müsste man nochmal nachrufen. Also für alle die, die da irgendwie mit sowas zu tun haben, äh genauso wie ich kleine Aufmerksamkeit, aber morgen habt ihr's auch schon wieder vergessen. Es ist sehr gut.
Ja, danke schön, dass du dieses Hand doch aufgeklärt hast, wie dieses auf äh diese dieses Thema äh in unsere Planung reingerutscht ist.

[1:56:11] Eine andere äh anderes Thema habe ich selber mitgebracht ähm was als ist es quasi mir also uns geschenkt worden und zwar gibt es von der schon oft genannten Veranstaltung RC drei und dem ähm.
Dem Sendezentrum, dort gibt es einen Reisebericht von Jan, der nennt sich J.

[1:56:31] Klippel im Sendegate und äh ich glaube animiert durch das Closing, wo die Blubbel,
vom Pferd, die ja auch das Opening gemacht hat.
Wo mir schon das Wasser in den Augen stand, weil sie mich so gerührt hat, ähm hat sie das mit dem Closing genauso geschafft, wo dann auch noch so eine schöne Geschichte erzählt hat.
Vom vom vom Volk, was auszog irgendwie ein, ich weiß, was gar nicht was wollten die, ich hab's wieder vergessen, ich wollte mir das immer nochmal angucken, aber ich war es, es war einfach so großartig, äh diese Geschichte und ich glaube, dass der Jan sich davon hat anstecken lassen und hat seine Erlebnisse im Sendezentrum
Feld speziell auch im Sende
Garten dort ähm in eine solche Geschichte gepackt und ähm er hat es überschrieben, das große Feuer im kleinen Sendegarten. Bericht eines
C drei Reisenden und ist zu finden im Sen the Gate ähm auch unter dem Titel das große Feuer im kleinen Sendegarten. Ähm, wer nochmal so ein bisschen in
der Stimmung schwang schwanken Quatsch. Wie nennt man das denn in der Stimmung? Hm, Dingsen will
ähm Schwelgen. So, das ist das Wort, was ich suchte. Schwelgen möchte, äh dem ist dieses Reisebericht ganz ganz warm empfohlen. Also da hat der Jan wirklich auf eine wunderbare Art und Weise,
Stimmung nochmal zusammengefasst. Also das ist ein echter äh eine echte kleine Empfehlung und eine kleine Perle, die da entstanden ist. Großartig.
Hat das einer von euch gelesen zufällig? Kam meine.

Track 1:
[1:58:00] Ich hab das überflogen aber ich.

Track 2:
[1:58:04] Ja, ist länglich, da muss man sich ein bisschen Zeit nehmen, ja.

Track 1:
[1:58:07] Ja aber fand ich auch ganz nett so eine Zusammenfassung. Ich glaube, ich wollte mir das nochmal äh etwas näher zu Gemüte führen. Ähm gut, dass du mich dran erinnerst.

Track 2:
[1:58:17] Am besten erst das Closing von Blubbel, erst die Geschichte hören und dann diese Geschichte lesen. Das passt gut zusammen, glaube ich.
Okay, was auch gut zusammenpasst, ist der Sebastian und Studiolink, warum auch immer, ich weiß gar nicht warum. Ähm, da gibt es eine neue Version, hast du gesagt, weil du sagst, das neues Jahr, neue Versionen. Das ist jetzt auch eine Art von Meilensteinen. Gut, jedes Jahr eine neue Version.

Track 1:
[1:58:40] Genau.

Track 2:
[1:58:42] Sehe V zwanzig Punkt zwölf Punkt eins, es steht kein Beta dahinter, das macht mich stutzig. Was ist los.

Track 1:
[1:58:49] Genau. Ja, ist eine stabile Version mal zu abwechseln. Nein.

Track 2:
[1:58:55] Natürlich. Wir wissen ja, alles ist bei dir stabil.

Track 1:
[1:59:01] Ähm na ja, das Beta ist ja schon lange weggefallen, wobei ähm tatsächlich gibt's in den Änderungsbeschreibungen, dass ich noch eine Beta, die benutzt der Thomas auch gerade zufälligerweise, nämlich die für den ähm,
M eins, äh, Apple Silicon, AM vierundsechzig, Chip. Ähm und.

Track 2:
[1:59:19] Und der blutigen Kante.

Track 1:
[1:59:24] Ist eigentlich auch nur so ein es steht auch in Klamotten als Peter, es ist tatsächlich eigentlich nur so ähm
ja ich hab's jetzt nicht intensiver testen können, weil die Gerätheit relativ neu sind. Ich habe auch nur so ein Entwicklungskit und kein richtiges äh M eins bisher. Äh insofern ähm.
Äh war das mir jetzt noch ein bisschen schwierig zu bewerten, ob's da irgendwelche Probleme geben kann, der im Prinzip lief das auch schon so auf den äh Geräten, ohne dass äh dafür nochmal speziell zu kommen.
Und da sogar recht gut und tatsächlich auch teilweise aktuell sogar noch ein bisschen besser mit dem Opus Kodek, ähm was äh an diesen Interoptimierungen liegt, aber ähm.
Im Prinzip ist es jetzt aber auch nativ vorhanden und es wird dann wahrscheinlich demnächst einfach eine Version geben, wo beides drin ist. Also das geht, ähm man kann also das äh so bauen, dass es halt ähm eigentlich für den Benutzer oder für Benutzerinnen man da jetzt ganz spezielles Paket runterladen muss,
Das wird dann auch bald sein, dass es jetzt einfach nur damit, dass quasi aus dem ja zum Analysieren, wenn irgendwelche Probleme auftreten, nicht dann weiß, okay
der hat jetzt wirklich diese armen vierundsechzig Versionen oder diejenige hat das äh benutzt und das ähm,
kann ich das besser zuordnen, weil es sonst immer die Gefahr besteht, so war das jetzt wirklich Abend vierundsechzig oder war das halt die Intel Variante davon noch ähm und so konnte ich das am Anfang mal jetzt noch ein bisschen auseinander halten, besser.

[2:00:46] Ähm genau, dann äh noch eine weitere Änderung, die ich eingeführt habe. Also es gab
ganz seltene Probleme, aber wenn sie aufgetreten sind, waren sie äh sehr skurril und äh sehr nervig. Ähm das ähm mit der Aufnahme, also wenn man auf Record in der Standalone Variante gedrückt hat.

[2:01:03] Da wurde ja der Ordner geöffnet und das hat auf manchen Systemen dazu geführt, wenn dieser Befehl quasi sehr langsam ausgeführt wurde, dass,
quasi, dass die Aufnahme verzögern konnte. Und dadurch waren die Sponner natürlich nicht mehr synchron wirklich ähm bei der Aufnahme und das hat auch noch so ein paar andere Probleme ausgelöst. Ähm das habe ich rausgenommen und quasi komplett auf einen eigenen Button gelegt. Das heißt, neben den Rec
Button gibt's jetzt extra speziell auch einen Button, um diesen Ordner zu öffnen
und ähm so kann man auch jederzeit, wenn man auch die Aufnahme schon beendet hat, nochmal in diesen Ordner speziell reinspringen, wo die Aufnahme.
Äh die man äh gerade getätigt hat. Ähm ja äh genau, das hatte ich dann schon erklärt, die nichts synchron
dann Spursynchronisation in den Plugins, da habe ich auch nochmal relativ viel Zeit investiert. Das Ganze nochmal zu analysieren, weil es gab auf manchen Systemen auch hier wieder so relativ Einzelfälle, aber dann doch genug, dass es halt, dass ich's mir nochmal genauer anschauen wollte, also wenn man in der Routing-Matrix irgendwas umgeschaltet hat.
Dann ähm das hatten wir im Sendegarten zum Beispiel auch interessanterweise nicht nicht immer und auch nicht auf allen Geräten von mir. Ähm
dass dann zum Beispiel eine Spur komplett äh Roboterstimme oder abgehackt wurde und ähnliche Sachen. Das ähm ist so ein Effekt, der auftreten konnte.

[2:02:26] Was einfach damit zusammenhängt, dass diese Spursynchronisation in dem Moment ähm dadurch, dass entweder Herr Trieper was geändert oder ist es irgendein anderes ähm Ding, weil's früher nicht aufgetreten ist ähm.
So intensiv, also gerade beim Umschalten der Routing Matrix nicht. Ähm auf jeden Fall habe ich's jetzt nochmal ähm das Ganze etwas
Booster gebaut, hoffe ich und ähm damit äh zumindest konnte ich jetzt keine Probleme mehr äh nachreproduzieren und ähm ja, weil man da irgendwelche Probleme mit hatte, dann äh ist die neue Version auch
auf jeden Fall die Richtige für einen, ähm um das dann zu beseitigen.
Ja, das fanden sie, also nicht viel, aber schon mal so ein erster Schwung und ich denke, da wird dann jetzt noch äh dann zweitausendeinundzwanzig noch noch mehr nachkommen.

Track 2:
[2:03:19] Wow wow wow. Ich ich freue mich hier zu hören, dass wir im Sendegarten hier wenigstens ein ganz kleines bisschen beitragen können, indem wir dir äh Fehler äh fast verschaffen. Das ist äh klingt ein bisschen absurd, aber ähm dir hilft das ja entscheidend.

Track 1:
[2:03:33] Das ist schon wichtig, weil
ne? Also wenn mich das nervt und ich dann weiß, okay, jetzt ist bald wieder Sendegärtner, mich äh wenn ich hier im Routing was umstelle, dann dann kann's einfach sein, dass der Martin weg ist oder wer auch immer, ey. Lustigerweise hat's glaube ich immer dich betroffen, weil du immer der
der erste war's, der äh mich anruft. Also es.

Track 2:
[2:03:54] Ja, ja, ja. Ich ahne schon andere Gründe, aber äh ist doch schon okay.

Track 1:
[2:03:59] Kann er Weltverschwörung Beschwerungstheorien.

Track 2:
[2:04:03] Nee, einfach so nach wer redet am meisten? Oh, dann schreiben wir halt den mal rollen. Damit die anderen auch mal zu Worte kommen. Klar.

Track 1:
[2:04:12] Ähm ja, nee, also das hilft natürlich ungemein und natürlich. Auf der anderen Seite ne, ich meine, das gibt
Millionen Milliarden von Systemen ähm insofern ist natürlich Mindset aber auch immer nur eins von vielen und ähm dementsprechend äh hilft es aber auch natürlich umso umso mehr natürlich da auch Feedback,
gekommen bin, woanders, was ähm nicht funktioniert. Da bin ich dann auch immer sehr froh, ähm aber ja, wenn's Fehler sind, die ich am eigenen Leibe.
Sozusagen dann mitbekomme, dann äh klar, das äh hilft dann schon. Weil das war dann auch wirklich ein Kategorie äh mehrere Wochen, die Bugging und wirklich
sehr schwer dieses weil das Problem ist halt so ein bisschen das.

[2:05:00] Ist ja im Prinzip ja nicht für mich eine Blackbox und alles, was dann mit Timing und so weiter zu tun hat. Ich mache eh diesen etwas ungewöhnlichen Stunt
halt über mehrere Spuren ein Plug-in miteinander kommuniziert und das Rooting nutzt, das ist
eher ungewöhnlich und ähm auch gar nicht dokumentiert, verhält sich auch unter McOS und äh Windows auch komplett unterschiedlich. Ähm und ja, lustigerweise war ich im
unter Windows mit dem Timing einfach viel zu schnell. Ähm faskiert also auch. Und ähm ja das Plugin war einfach zu schnell. Ähm das quasi dann die Spuren,
dadurch halt ein wenig aus dem Tritt geraten konnten und äh quasi dann schon der nächste Takt angefangen hat und ja
Ähm alles ein bisschen schwierig. Ich hatte da auch irgendwann mal einen Screenshot, äh kann ich kann ich vielleicht auch nochmal twittern ähm das war schon ein sehr komplexes Setup, was ich da aufbauen musste, um das äh irgendwie nachvollziehen zu können.
Ja

Track 2:
[2:06:03] Ist
Was? Also ich kann mir das ja nur so abstrakt oder so ein bisschen vorstellen, aber allein diese, wie du sagst, Blackbox äh ich ich sehe, ich stehe an der Black
gegenüber bekommen nur die Ergebnisse mit und muss versuchen rauszukriegen, wie kann ich es jetzt so manipulieren, dass es stabil läuft und das ist ja eine irre Aufgabe
muss ja schon forentisch irgendwie rangehen, so wie so ein wie so ein Kommissar.

Track 1:
[2:06:29] Vielleicht erlebe ich's ja noch, dass der, der, dass dieser Source-Code von Rüper irgendwann mal geöffnet wird.
Und ich dann nachvollziehen kann, okay, was ist da eigentlich damals wirklich passiert, was ich da äh das würde mich tatsächlich sehr, sehr interessieren. Also
ähm das ähm weil ja, wenn man von außen nur draufgucken kann, dann ist das
was treiben die eigentlich da, dass das sich so komisch verhält und ähm meistens ist es relativ schnell zu erklären, weil man den Soccode hat, aber wenn man ihn nicht hat, dann äh
muss man halt ja reverse enginieren und gucken und halt wirklich ja dann ist es halt auch viel Triil and Aron, ne? Also.
Wenn das Plugin mal länger braucht, ne? Wie verhält sich das dann und dann natürlich auch über mehrere Spuren, also das ist ja nicht nur, dass ich eine Spur habe, sondern dann auch.
Beliebige. Im Übrigen kann es jetzt auch sein, dass diese Empfehlung, die ich immer bisher geben muss, dass man sage, okay, legt bitte immer erst alle Spuren an und bitte auch noch keinen anrufen.

[2:07:30] Theoretisch sollte das dadurch auch jetzt nicht mehr passieren, dass da dass es zu Problemen kommt, wenn man diese,
Regeln nicht einhält, aber ähm ja.
Wie ich jetzt noch nicht meine äh da will ich jetzt noch nicht äh sagen, dass das zu hundert Prozent passieren kann. Äh testet das gerne mal, wenn's nicht wichtig ist, aber wenn's wichtig ist, dann macht's eigentlich wie bisher, dann sollte so,
nach wie vor sicher der sicherste Weg sein alle Spuren immer erst anzulegen bevor man dann wirklich den Podcast starte.

Track 2:
[2:08:01] Genau, Bitter safe sensory, wenn sorry.

Track 1:
[2:08:04] Genau.
Aber wenn ihr es mal ausprobieren wollt, wird mich das Feedback auch interessieren, wenn's irgendwo nicht klappt, das äh wäre, wäre ganz interessant. Gibt ja vielleicht auch Runden oder so, wo es jetzt nicht so wichtig ist und dann kann man da vielleicht mal ein bisschen rumspielen und
Na ich versuche das zwar auch immer zu testen und zu reproduzieren, aber es ist ja dann doch immer noch was anderes, wie gesagt, auf anderen Systemen, äh die halt vielleicht stärker, schwächer.
Wo vielleicht noch andere Prozesse laufen, irgendwelche wie ein Scanner oder was auch immer, äh was ich halt nicht installiere. Ich meine, ich
bald immer meine Methode, wie ich meine Systeme pflege und einrichte, aber äh ja
da draußen gibt's ja ganz, ganz viele Kombinationsmöglichkeiten von Software und ähm das ähm hat dann vielleicht auch Einflüsse, die ich dann nicht.
Und dann Probleme bereiten kann.

Track 4:
[2:08:56] Ich hätte da ein Beispiel für eine Software, die sich zwei Tage ruhig verhält und dann nicht mehr, ja. Genau.

Track 1:
[2:09:05] Ja, das das sind dann tatsächlich auch die, ja, das ist auch der Grund, also ich hatte dann auch ja gleich äh gefragt, ob wir das dann, äh, ob das die Vitualisierung war, weil das war auch so mein, meine Vermutung, das ist halt auch immer so ein Problem. Ich kann zum Beispiel zum Testen für Studiolink überhaupt,
gar keine Virtualisierung nutzen, weil ich einfach schon zu oft das Problem hatte, dass die Vitualisierung selber das Problem war und es gibt nichts Schlimmeres, was dir passieren kann, gefühlt so beim Testen, wenn du die ganze Zeit denkst, so
jetzt habe ich da einen Fehler in der Version und ich suche nach diesem Fehler und dann stellt sich hinterher raus, nein, es war eigentlich einfach nur die Vitalisierung und ähm
weil das auch schwer auseinander zu halten ist und ähm das ähm lässt dann halt immer wieder in in Fehler
Bilder rennen, die man eigentlich gar nicht hat und ähm die man noch gar nicht selber verantworten kann und dann ja, also Vitualisierung und Audiorätheim, Audio vor allem ist äh hatte ich in der Vergangenheit leider immer wieder.
Dass ähm ja äh schwierig, aber vielleicht gibt's da auch schon, also
kann mir gut Lösungen vorstellen, wo das vielleicht besser funktioniert, aber es ist auch so ein so ein eine Sollbruchstelle, die da irgendwann aufgehen kann äh und das würde mich nicht wundern, wenn sowas dann halt tatsächlich äh dann mal passiert, also,
Ja

Track 2:
[2:10:30] Okay. Äh mal für mich als Doofen. Das Gegenteil zur Virtualisierung ist doch Bärmetal, oder?

Track 1:
[2:10:38] Genau, ja.

Track 2:
[2:10:39] Wow, ich habe, ich weiß was. Und ich finde das schön, also an über dich nachzudenken und dann an Metal ähm ähm zu denken so. Und auch noch Bär, also Bär Mel, das ist super. Also das passt irgendwie auch sehr gut. Kommissar Reimers äh.
Mister Bermettl.

Track 1:
[2:10:55] Äh oder auch liebevoll Pizzableche genannt.

Track 2:
[2:10:59] Och ja bisschen leck.
Ist aus Metallbeeren. Ja super, also äh Lob und Anerkennung auch für dich und tiefe Bewunderung und du wirst du siehst, wie ich mich hier verbeuge und verneige
ähm
immer wieder äh einfach faszinierend zu erleben, was du da an Arbeit reinsteckst in in ein System, was ich einfach nur so anmache und benutze und dann funktioniert das halt. Aber ich habe letztens äh irgendwie einen Podcast gehört, glaubt der.
Vater von der professionellen, von irgend so einer Radiobude, ich weiß nicht, die hatten ein Scheppern und ein, ein, eine Audioqualität, wo ich gedacht habe,
lieb der Himmel, warum benutzt ihr nicht Studiolin? Es ist auf dem Markt, es ist da äh es ist es kostet ja alles auch nicht die Welt ähm und.

Track 1:
[2:11:46] In den Standing-Raum-Versionen auch immer noch gar nichts, also.

Track 2:
[2:11:50] Sag siehste? Ja, du hast es nochmal verlängert, ne? Deine Corona.

Track 1:
[2:11:54] Nee, also die Standard-On-Version bleiben ja kostenlos.

Track 2:
[2:11:56] Ach, die bleiben ja auch noch.

Track 1:
[2:11:57] Geschichten. Das Einzige, was halt jetzt noch äh was ich verlängerte, ist das Livestreaming
dass weiß ich noch nicht, das habe ich jetzt auch Corona bedingt, weil da auch einige drauf angewiesen sind. Ähm fand ich's jetzt auch ganz, ganz gut, dass es sich jetzt vielleicht noch nicht in die kostenpflichtige Variante mit reinhebe. Hm, aber das ist jetzt.
Angekündigt, dass es irgendwann jetzt in die ab ein Euro Variante mit reinwandert, weil's einfach sehr viele Ressourcen kostet und ähm.
Dann auch äh finanziell äh gesicherter läuft, aber ähm ja und ich mir da auch noch so ein paar Features vorstellen kann, die dann auch vielleicht
Ähm.
Dann auch wieder mehr Ressourcen kosten, also insofern dann wäre es ganz gut, wenn da auch entsprechend bisschen ähm die die Kosten zumindest gedeckelt sind und vielleicht auch noch ein bisschen was für die Entwicklung hängen bleibt, ja.

Track 2:
[2:12:50] Was für eine Renovier, wäre nur richtig.
Da fällt mir gerade ein, äh bei den letzten Woche beim beim Dorsten Podcast, da gab's eine sehr hübsche Stelle. Ähm am Anfang, äh wo man ihn hörte, wie er guten Tag sagte und so die ersten Worte und das Halt und dröhnte auch alles und die ähm
ich weiß nicht wer es war. Ähm Frau Hennig oder die andere äh Moderatorin sagte, Herr Drosten
sie klingen so komisch, können sie bitte nochmal irgendwas am Mikrofon machen? Äh gucken sie doch mal, ob der Stecker richtig drin ist und er so, ne, ne, das ist ja schon richtig, aber ich kann's dann nochmal versuchen und dann hört man nur einen Krack
und dann sauberer Ton. Ach so und dann der hatte tatsächlich das Mikro nicht richtig eingestöpselt und sie haben's einfach drin gelassen. Weißt du, äh das ist so.
Ich jetzt sie küssen können dafür. Ähm normalerweise gibt's ja die, ne, die die Menschen der die mögen.
Solche solche quasi äh Outtakes nicht da drin haben. Ähm aber ich fand das großartig so, weil es einfach so schön äh Mensch glücklich war. Fühlte mich sehr.
Also ich fühlte sehr mit der Situation.
Kennen wir das nicht alle? Falsches Mikro eingesteckt.

Track 1:
[2:13:59] Das äh.

Track 4:
[2:14:04] Definitiv das richtige Mikro. Ja, klopf mal drauf oder äh raschel mal ein Mi.

Track 2:
[2:14:09] Genau, immer schön auf die Muschel klopfen, genau.

Track 4:
[2:14:12] Doch das Falsche.

Track 2:
[2:14:13] Okay, aber das muss man auch können, wie der Ralf Stockmann das falsche Mikro nehmen und trotzdem so klasse Klangliegen kriegen. Also das muss man erstmal hinkriegen.

Track 4:
[2:14:22] Ja vor allem.

Track 2:
[2:14:25] Wir konnten die Katze hören, also bitte. Also bitte, also besser jetzt nicht sein können. Aber gut, ähm, das, wir schweifen ab. Wir kommen dann wieder zurück und in unserer schönen äh.
Abfolge zum Blühkalender.

Blühkalender

Track 5

Track 2:
[2:14:48] Auch im Jahr zweitausendundeinundzwanzig gibt es Veranstaltungen und welche das sind, die hat der Lars auf der Liste.

Track 3:
[2:14:56] Ja, genau, ich habe ein wenig was zusammengestellt, wie immer, die Quelle ist da für das Termin-Wiki im Sendegate und äh relativ viel kam dieses Mal auch aus der Liste der Meetups im Sendegate. Da habe ich mich mal durchgeklickt
und los geht's da mit der Hannover Podcasting Meetup Gruppe, die veranstaltet am achtzehnten Januar ein virtuelles Meetup, das wird ein Stammtisch mit Austausch über Podcasts
Techniken und Neuigkeiten der Szene. Beginn ist um neunzehn Uhr.
Am vierten Februar gibt's dann das Favorit Burlin Podcasting Meetup, das ist ein Online-Event. Los geht's um achtzehn Uhr dreißig. Auch da soll's Präsentation und einen offenen Austausch geben.
Am achtzehnten Februar ab
neunzehn Uhr gibt's dann das Podcasting Meetup Franken. Weitere Infos gibt's für die Mitglieder der Mieterprobe mit dem gleichen Namen eben Podcasting, Meetup Frank.

[2:15:52] Noch gibt's keinen genauen Termin, aber im März soll's wieder in Pfannheim geben, bis zum nächsten Sendegarten kann man sich da auf jeden Fall zwischendurch schon mal aktuell halten unter Pfannheim Punkt Unterhaltungszimmer.
DE.
Gibt's einen vorläufigen Termin für das nächste Pottruh, wenn das alles klappt, die Pandemie und alles Mögliche, das zulässt, dann soll's am neunten April im Unperfekthaus in Essen stattfinden. Beginn wäre dann um neunzehn Uhr.
Im Terminwicki und eben auch in dieser äh.
Meetupliste, da gibt's Links zu weiteren Infos, zu Adressen, URLs und so weiter und das Vicky ist natürlich offen für weitere Einträge. Wenn also hier mal was genannt werden soll, einfach dort nachtragen, dann ist das mit dabei.

Track 2:
[2:16:38] Vielen vielen Dank. Also auch in zweitausendeinundzwanzig geht das Leben weiter. Sehr schön. Ich bin ja mal gespannt, ob das Putzpott Ruhe im April auf das schon, was wird.
Schauen wir mal.

Setzlinge

[2:16:51] Okay, wir kommen weiter zum äh Thema äh der ähm äh Blütenschätz. Nein, Sitzlinge. So, wir kommen zu den Sätzlingen.

Track 5

Track 2:
[2:17:08] Und ich habe ehrlich gesagt keine Setzlinge aus eigener Anschauung hier mitgebracht, aber wir haben natürlich ganz, ganz tolle Hörer und zum Beispiel den Hörer Solowear
der schreibt sich wie ein Follower, nur mit vorne mit Solover ähm ganz herzliche Grüße an dieser Stelle
Er hat uns geschrieben auf Twitter glaube ich ähm eine Empfehlung für einen ganz neuen Podcast von zwei Frauen, der sich um Inklusion dreht
dachte, der wäre mal was für euch. Und ich würde sagen, vom Thema her, Frauen, Inklusion auf jeden Fall, der nennt sich Wartezimmer-Talk,
ist äh veröffentlicht auf FM, wo ich erst gedacht habe, na ja Closed Job irgendwie, aber es gibt tatsächlich auch einen richtigen RSS-Feed, also insofern passt das schon ganz,
beim Wartezimmer-Talk reden Luisa und Laura miteinander und in ihrer Selbstbeschreibung steht gerade jetzt, wo Podcast schon wieder drohen out zu werden,
fangen sie einen an. Zwei Frauen mit Behinderung und der ganz normale Wahnsinn des Alltags. Luise und Laura erzählen Geschichten aus ihrem Leben.
Wie gesagt, ich hab's jetzt keine eigene äh Hörerfahrung, aber ich habe vorhin mal ganz kurz gestöbert, sie haben einen kleinen, na ja, wenn man so will, Trailer oder so. Ähm und den können wir uns mal gemeinsam eben anhören.

[2:18:30] Hallo und willkommen im Wartezimmer-Talk der Podcast. Mein Name ist Laura, mein Name ist L.
Und nun uns ist auch gefallen, dass es nicht nur ganz schön wenig Podcast von Frauen gibt.
Sondern noch weniger von Frauen mit einer sichtbaren Behinderung, die sich dann auch noch offen über ihre Erfahrungen aus.
Das soll sich jetzt hoffentlich mit diesem.

[2:18:54] Genauso wie unserem Leben wird es auch in unserem Podcast nicht nur um das Thema Behinderung gehen. Von der Frage nach der Lieblingseissorte bis hin zu ernsteren Themen.
Persönlichen Diskriminierungserfahrung wird in jeder Folge etwas dabei sein. Allerdings ist auch kein Meister vom Himmel gefallen.
Den Half von der ersten Folge haben wir mittlerweile im Keller eingesperrt und wir arbeiten stetig an einer besseren Tonqualität für euch.

Blütenschätze

[2:19:20] Jetzt wünschen wir euch viel Spaß bei unserem Podc.

[2:19:26] Hallo und willkommen. Oh, das fängt jetzt wieder vorne an. Hä? Heute ist der Techniker, wer ich wir bin äh schneller auf Stopp drücken müssen. Das ist so ein, das geht irgendwie in der Schleife, das ist so ein,
so ein Ding zum warm werden. Aber da hat man die Stimmen zumal gehört,
schon mal gehört und so ein bisschen die Idee, was dahinter steckt. Es gibt auch schon zwei richtige Folgen. Ähm, das, was wir gerade gehört haben, ist vom Januar, vom zweiten Januar, also auch gerade mal zwölf Tage alt, ähm das ist also wirklich noch ein richtiger,
kleiner Setzling. Vielleicht ist das ja ganz spannend, da mal reinzuhören.
Dankeschön also an den Hörer Soloway, vielen Dank für diese für diesen Hinweis und ähm.
Genau wie der Hörer Solo war, äh das gemacht hat, können das bitte gerne auch alle machen. Also wenn irgendjemand irgendwo etwas entdeckt, äh was vielleicht.
So mal genannt werden sollte, hier unter Setzlinge, was frisch ist, was neu ist. Wir nehmen das gerne entgegen.
So und jetzt kommen wir nach dem vom von Fremderseite, von dritter Seite sozusagen zu den eigenen Empfehlungen, nämlich zu den Blütenschätzen.

Track 5

Track 2:
[2:20:37] Die Dinge, die uns irgendwie über den Weg gelaufen sind, die wir dran hängen geblieben sind, wo wir gedacht haben, oh, das ist aber ne
könnte man mal empfehlen. Und äh ich habe ja natürlich gerade schon Unsinn erzählt, wenn ich sage, Blütenschätze kommen immer von uns, das stimmt auch auch nicht. Es gibt auch Hörer und Hörerinnenblütenschätze und der erste zum Beispiel, der kommt vom Jörn, den wir vor allen Dingen aber auch unter,
Nein, unter Schasen kennen. Der hat uns nämlich geschrieben ähm.

[2:21:06] München, siebter Dezember zweitausendzwanzig, die Filmproduktion Gary Glotz bringt mit Rocksilla einen der erfolgreichsten deutschen
alias Ani alimationsserie. Heute ist dazu per Trailer erschienen, der auch gleichzeitig das Musikvideo zum Titelsong Hooks
Das heißt, Streich ist, in beiden geht es um das kritische, jedoch unterhaltsam mit Verschwörungstheorien,
Mit Hoxyla die Serie sagen wir uns, wagen wir uns an ein Projekt, das vorher tatsächlich noch niemand gemacht hat, sagt Gerry Glotz, Geschäftsführer Markus von Luditz. Wir verfilmen einen Podcast. Kreativchef Peter
Bulo Böhling ergänzt und zwar nicht irgendeinen, sondern denjenigen, der in diesen verrückten Zeiten so aktuell wie fast kein anderer ist, wir arbeiten unter dem Motto Legenden
beenden. Ja, unter dieser kryptischen Ankündigung heißt äh dahinter verbirgt sich, dass der Hockziller-Podcast von,
und Alexander. Ähm das nun verfilmt wird in einer Animationsserie und man kann das unter ähm Hoxyla Punkt com Pressemitteilung minus Voxila P,
äh Bindestrich die Serie, Bindestrich, nein. Bindestrich
Bindestrich Serie nachlesen oder auch gleich auf YouTube angucken. Äh die Serie. Ähm das hat den Jörn so begeistert.

[2:22:23] Als er das gelesen hat, äh dass er uns das gleich geschrieben hat und als Blütenschatz vorgeschrieben hat, seine Worte waren. Wie unglaublich großartig Hammer und gleich mein Hörerinnenblütenschatz für den Sendegarten. Vielen Dank für den Hinweis und
alles Gute für dieses neue Projekt von hier an den skeptischen Podcast aus Hamburg.
So, dann sehe ich einen Blütenschatz von Lars auf der Liste. Lars, was hast du uns mitgebracht.

Track 3:
[2:22:49] Ja, ich bin nochmal so frei äh und ähm nehme ein weiteres Mal nicht etwas aus der Podcastszene, aber etwas, was mir wirklich sehr, sehr, sehr großen Spaß gemacht hat
Ähm, das wurde mir von einem Freund zugeworfen, ist allerdings auch durch einige populäre Blogs gelaufen, wie zum Beispiel äh dem Kraftfuttermischwerk. Ähm
und zwar geht es um Talkboxing. Ähm wenn man also so eine Talkbox hat, dann kommt da ein Schlauch raus, den steckt man sich in den Mund ähm
Und dann formt man eben Worte mit dem Mund, man spricht aber nicht und ähm damit kann man eben Musik machen. Das hat so einen ganz charakteristischen Klang. Und wenn man das eben nicht weiß und auch nicht weiß, wie es funktioniert,
kann man sich dieses wunderbare Video angucken von Lorenz Rode, How to Talkbox
Äh das ist furchtbar Meta, weil er in diesem Lied erklärt, was Talkboxing eigentlich ist, wie es funktioniert und das singt, ja, er singt halt nicht. Er talk
das. Äh und das ist ein richtig feiner Ohrwurm, richtig spaßige Musik, das Video ist ganz wunderbar produziert und äh ich weiß gar nicht, wie oft ich es mir in den letzten Wochen mal angeguckt hatte. Ähm
Als ich mal ein bisschen down war, habe ich's nochmal wieder angemacht und äh äh wie gesagt, Ohrwurm und man
lernt was dabei, witzig ist es auch, also äh das war irgendwie so mein Blütenschatz für dieses Mal.

Track 2:
[2:24:07] Äh ich ich versteckt sich ein Schlauch in den Mund und formt Worte, was was ist das?

Track 3:
[2:24:16] Äh in diesem Falle, also er hat das erklärt er eben aus, man hat also dieses Gerät äh da kommt eben Luft raus ähm und die ja also ähm
Luft mit Ton. Es wird also durch ein Zündesalsa, wird in diese Talkbox reingeklatscht, dann wird das durch den Schlauch in den Mund hinein transportiert. Dort formt man Worte und,
Ja, dann kann man dem eben zuhören, als ob dieser Mensch spricht, obwohl er es nicht tut. Ähm und wenn das jetzt alles total seltsam klingt.
Kann das sehr viel besser erklären als ich
Aber man kennt es zum Beispiel, ich glaube, Stevie Wonder hat zum Beispiel damit Schuhmusik gemacht und so. Das gibt schon eine ganze Weile. Nur dieses Video macht mehr Spaß.

Track 2:
[2:24:58] Okay, das klingt
bisschen wird, ja, aber ähm dann zumindest seine letzte YouTube oder Musikempfehlung äh wurde ja sehr positiv aufgenommen, also habe ich gar keine Bedenken, dass das jetzt auch etwas.
Ist, äh, wenn es sich auch zunächst einmal vielleicht ein bisschen seltsam anhört. Also gut, äh Sp
gefüllten Schlauch und es wird Musik daraus. Ja, nur.

Track 3:
[2:25:24] Ich hab ja im Moment so ein, ein, ein gewisses ähm ein Fabel für Synthetizer Kram und Fuddele selbst an Dingen herum. Äh ich hab direkt so ein Habenwollenimpuls gehabt, aber ich glaube das ist nicht realistisch.

Track 2:
[2:25:38] Kannst du dich mit einem äh sich hier so einen Waschmaschinenschlauch anfangen oder so vielleicht.

Track 3:
[2:25:47] Na ja, vielleicht kann man so etwas ja selber bauen.

Track 2:
[2:25:50] Ja genau. Ja, bitte. Ich nein, ich habe schon Ideen, aber äh ich lieber sage ich sie jetzt nicht. Nein, nein
Also keine Anstößigen nur schwachsinnige Ideen, aber super.
Okay, das macht mich auf jeden Fall neugierig. Also ähm wie heißt es? How to talk Box von Lorenz Rode auf YouTube zu finden,
Ich möchte wissen, möchte gerne wissen, wie oft das jetzt gerade gesucht maschiniert wird. Sehr schön.
So, dann habe ich auch was, steht hier, was habe ich denn.
Ah, ja genau, darüber sprach ich letztens und dann sagte mir jemand, ja, wenn du das schon so toll findest, dann mach das doch zum äh Blütenschatz in der Tat. Und zwar.
Ähm.
In der äh in der RC drei, also der Veranstaltung, die dem Chaos Communication Kongress zweitausendzwanzig am nächsten kommt. Ähm.

[2:26:45] Haben sich
auch Heralde gefunden. Das sind im Prinzip Ansager, kann man so sagen. Also es ist immer so, dass dass wenn wenn eine eine ein Vortrag äh anmoderiert oder wenn ein Vortrag bevor ein Vortrag beginnt, kommt jemand auf die Bühne,
sagt diesen Vortrag an
Man könnte ihn Ansage nennen, man nennt das aber ähm Herald. Also das ist im Prinzip nicht nichts wie anderes. Der Herr Herald, die Herl Dinn hat allerdings auch die Aufgabe.
Ähm den äh den den Talk, also den Vortrag die ganze Zeit über zu begleiten, ähm einzuspringen, wenn irgendwas schiefgehen sollte und vor allen Dingen aber auch hinterher die äh
Frage und Antwort runter zu moderieren. Also es ist schon mehr als eine Ansage. Es ist eigentlich mehr so ein Betreuer, Betreuerin für den Menschen, den wir da unterspricht,
Und das haben die äh Heralde, die inzwischen unter mehr oder weniger feste,
Gruppe sind, haben sich das beim RC drei halt auch überlegt und und machen das auch. Da ist natürlich.

[2:27:43] Ja das Prinzip, ne? Man sagt halt jemanden an. Äh ich glaube der, die waren teilweise auch dann
das simulierte Publikum, also das das Vortragende zumindest einen hatte, dem er das dann erzählen konnte. Haben die Frage und Antwort äh äh Runde auch moderiert. Aber die haben dann noch ein bisschen mehr gemacht. Nämlich, wir haben,
dann angefangen eine Show draus zu machen. Die haben äh,
das Tagesprogramm angekündigt und nicht einfach nur vorgelesen, was jetzt äh kommt auch, aber das Ganze garniert mit lustigen Einfällen, mit.
Ähm Interviews mit kleinen Showeinlagen, mit Absurditäten gespickt und es wurde von Tag zu Tag wohl immer ein bisschen ausgefeilter.

[2:28:26] Bin ja eigentlich reingestolpert, als ich mir die Closing-Show angeschaut habe und dann lief das einfach weiter und dann kam die letzte Harald Show
was ist das denn? Und dann habe ich gesehen, die haben sogar einen eigenen YouTube-Kanal aufgemacht. RC drei The Harry News Show.
Ähm da kann man alle Harald News Shows nachverfolgen, wie sich das so entwickelt hat ähm und es kann durchaus sein, dass diese Art von Ton Show
bei weiter,
ähm C drei Veranstaltungen irgendwie eine Rolle spielen. Ich fand das einfach so süß gemacht und so ein, also so liebevoll, chaotisch und verrückt und so ein bisschen wie der Tom das auch gerade sagte, so wir können das, wir machen das. Ähm das ähm,
das das will ich einfach hier gerne nochmal nennen. Es ist ein YouTube-Kanal, der kann auch noch ein paar Follower brauchen, damit die Leute merken, ähm dass das, was sie da gemacht hat, auch irgendwo gesehen wird. The Harry News Show ist mein Blütenschatz für heute.
Dann frage ich mal in die Runde. Äh Sebastian hast du auch einen Blütenschatz noch irgendwo gefunden gesehen.

Track 1:
[2:29:27] Äh ich habe jetzt ein bisschen nachgedacht, aber ich glaube, ich muss passen. Also mir fällt gerade nichts.

Track 2:
[2:29:34] Nee, nee, nee, du hast einfach Mut. Muss passen, klingt zu negativ.

Track 1:
[2:29:36] Ach so, ja.

Track 2:
[2:29:39] Ist alles gut. Und Tom, kennst du, kennst du unsere Blütenschätze? Hast du vielleicht einen mitgebracht? Zufälligerweise.

Track 4:
[2:29:45] Äh nee, ich hab's noch gar nicht so verfolgt äh.
Ich hab mir, ich kam eher zu dem Fazit so schwierig unsere Zeit gerade ist, ist eigentlich doch äh funktioniert's dann doch, weil so viele positive Sachen dann zwischendurch auch mal wieder kommen. Ich hab eigentlich,
Skifahren gedacht, weil ich hier Schnee habe bei mir zu Hause. Äh ob das sowas wäre, wäre.

Track 2:
[2:30:13] Ja, wenn man das alleine macht, ohne äh Apres-Ski und so, dann ist das sicherlich ein gutes eine gute Abwechslung für Geist und.

Track 4:
[2:30:22] Ja, ich ich habe mir vor zwei Jahren Ski so so äh kurze Langlaufski gekauft. Ähm.
Und hab die neulich das erste Mal ausprobiert, ich kann das gar nicht, ja, da hat's mir jedes Mal einmal richtig hingesetzt, ja. Jetzt bin ich in der Holungsphase und hoffe, dass der Schnee noch eine Weile liegt, dass ich's nochmal anschnallen kann
und rausgehen kann. Das wäre so vielleicht das geht viel raus liebe Leute. Sitzt nicht in der Bode.

Track 2:
[2:30:44] Aber Moment mal, kurze Langlaufski, das ist doch ein Widerspruch in sich, weil sie heißen doch eigentlich lang.

Track 4:
[2:30:50] Ja, die heißen dann Cruiser, aber dann äh so.

Track 2:
[2:30:53] So mit Elektromotor.

Track 4:
[2:30:59] Nee, aber mit mit Gefälle, ich habe hier viele Berge, das sind so hundert Meter Höhenunterschied und wenn man das noch nicht kann, äh rauf geht ganz leicht, aber runter schnall ich sie dann ab.

Track 2:
[2:31:13] Äh das ist eigentlich anders gedacht, oder? Na ja nee, beim Langlauf nicht, ne? Da ist ja äh ja, der Weg ist das Ziel auf jeden Fall.

Track 4:
[2:31:23] Glaub die sind schwierig, sind Berg runter, die Langlaufsteher.

Track 2:
[2:31:26] Ja
Jetzt habe ich diesen ganz wunderbaren Telemark Stil, wo man da so so quasi hinkniet sich. Habe ich mal so so so historische Aufnahmen gesehen, das sah ganz toll aus. Ähm aber ich glaube, dafür muss man lange Jahre üben.

Track 4:
[2:31:41] Glaube ich, man hat dann nochmal keine keine Experimente im Moment hier.

Track 2:
[2:31:45] Nicht solche. Nee, du möchtest jetzt nicht mit einem komplizierten Bruch irgendwie im Krankenhaus ein ganz sicher nicht.

Track 4:
[2:31:53] Na ja, Podcasten kann man ja im Sitzen und Bein hochlegen oder so.

Track 2:
[2:31:58] Ja, hat das richtig. Jawoll. Nee, nee, die beste Krankheit taucht nichts. Auch eure eingebrochene Haxen taucht nicht. Aber natürlich bewegen ist gut.

Track 4:
[2:32:11] Genau, also das wäre meine Blüte. Leute, geht raus. Das ist nämlich ganz schön äh schön da draußen. Auch wenn's kalt ist. Ähm raus mit euch.

Track 2:
[2:32:20] Habt ihr den schönen Schnee? Ich habe vorhin so Bilder gesehen, das war so ganz nasser Schnee, so ganz pappiger äh und das war seit vier Tagen, also war glaube ich auch irgendwo hier vom Oboman, der hatte was getwittert ähm.
Ich glaube das aus München? Wow, also ganz irgendwo da im Süden, na ja, du bist ja auch in Bayern. Ähm aber du bist nicht ganz so weit unten, oder?

Track 4:
[2:32:41] Ich hab ich bin kleines Stück nördlich von Ulm und da wo ich wohn sind sechshundertvierzig Meter äh über Normal null. Da bleibt er noch liegen und wir hatten auch keinen Regen jetzt die letzte Nacht. Ähm also das ist schon noch richtiger Schnee so
Ja, fünfzehn Zentimeter oder zwanzig. Dieses weiße Zeug, der so.

Track 2:
[2:33:02] Wir haben hier seit drei Jahren, glaube ich, kein nennenswerten Schnee mehr gehabt.
Das fühlt sich schon ein bisschen komisch, also komplett Wintergarten komplett ohne Schnee ist schon.
Irgendwie, einfach ein gutes Oben, ne? Für den Straßenverkehr ist das natürlich ganz schick, aber so fürs Gemüt fehlt mir dann doch ein bisschen weiß da draußen.
Na ja.

Track 4:
[2:33:26] Also
dies jetzt hat's gerade Schnee, das wird es nicht lang dauern, dann schmilzt er weg, dann war's das auch wieder. Es gab schon Winter, da hatten wir wirklich Schwierigkeiten, den Schnee, den wir von der von der Garageneinfahrt wegschaufelt irgendwo hinzupacken, ja? Die, die
Berge wurden zu hoch, dass du dann in die Strecke gehen musstest, um das noch unterzubring.

Track 2:
[2:33:49] Hallo? Hat jetzt jemand einen Knopf gedrückt? Ach so.

Track 4:
[2:33:54] Ich habe mich versehentlich gemutet beim Artik.

Track 2:
[2:33:56] Alles klar. Ich hab.

Track 4:
[2:33:57] So, ähm wir hatten wir hatten schon Jahre, da war so viel Schnee, da konnten wir den nicht mehr unterbringen und mussten ihn die in die Fläche gehen, äh weil die Berge so hoch geworden sind vom Schaufeln.

Track 2:
[2:34:09] Ich gucke in letzter Zeit ganz gerne so Snow Plowing oder Snowblowing, Filme auf YouTube, wo dann irgendwelche äh
Schienenfahrzeuge mit mit vorgeschnallten äh Flug oder auch so ähm so Straßen.
Schneepflüge, einfach riesige Schneemengen durch die Gegend bewegen. Ich weiß nicht warum Wolf mich hat das sozusagen total beruhigende Wirkung und äh wahrscheinlich war mir der Schnee tatsächlich so ein bisschen fehlt.
Sehr sehr faszinierend, was was da eben auch was für eine Logistik
am am Start ist so ja an Stellen, wo eben Schnee regelmäßig ist, ne, dass sie das aus der Stadt rausfahren mit LKW und dann irgendwo auf große Haufen drauf werfen
oder in Taylor füllen, damit dieser Schnee einfach verschwindet, damit man, glaube ich, das, das Leben nicht dem Schnee unter dem Schnee untergeht.
Total faszin.

Track 4:
[2:35:05] Oder es schneit über Nacht und du kannst am nächsten Morgen die Meter fünfzig, zwei Meter Schnee wirklich nur mit einer Fräse wegfressen, ja? Nix mehr mit Schneepflug oder so.

Track 2:
[2:35:16] Nee, dann dann nicht mehr. Dann nicht mehr. Es gibt aber den Roatery Snow.
Über den Donnerpass und zwar Dampf getrieben. Also das ist.

Track 4:
[2:35:28] Oh, sehr schön.

Track 2:
[2:35:29] Auch so so Nerds haben irgendwie die alte Dampf äh äh Schneefräse wo vorne so ein riesiges Rad in sich im Kreis dreht ähm,
haben die irgendwie restauriert und machen damit dann die die Strecke wieder flott. Also das ist auch faszinierend.

Verabschiedung Und Outro

[2:35:46] So ein Quatsch verbringe ich hier meine Zeit. Aber es beruhigt mich.
Okay, das apropos Zeit verbringen, wir haben eine schöne Zeit verbracht jetzt hier im Sendegarten und deswegen ähm gehen wir auch langsam hier heraus.
Danken allen, die dabei gewesen sind, hier im Chat und in der Live beim Live zuhören und natürlich auch äh allen die, die das hier in der Konserve genießen. Äh so.
Ja eigentlich gedacht ist bei allen Tätigkeiten, die er tut. Vielleicht bei einem Spaziergang, vielleicht bei einer kleinen Schneewanderung, vielleicht beim Lang
kurz Skilanglauf äh fahren was auch immer. Äh danke, dass ihr uns eure Ohren leiht und dass damit das möglich ist.
Waren diese wunderbaren Menschen hier äh mit dabei. Claudia meldet sich gerade, dass das was sie davon ferngehalten hat, jetzt wohl vorbei sei, aber Claudia, es tut mir leid, wir sind jetzt am Ende ähm wir packen jetzt unser.
Ranzen ein und machen das Feuer im Garten aus und äh dann gehen wir in die Nacht, aber ich danke vor allen Dingen erst einmal noch allen, die hier.
Dabei gewesen sind und ich fange mal an bei dem Lars. Ganz herzlichen Dank, Lars.

Track 3:
[2:36:58] Ja immer wieder gerne. Schönen Abend.

Track 2:
[2:37:00] Und der, der es mit der Technik hier immer wieder ähm so schön unterstützt und indem wir aber auch ein bisschen Spielwiese äh äh liefern können, den sei auch ganz, ganz herzlich gedankt. Dankeschön Sebastian.

Track 1:
[2:37:15] Ja, danke euch auch.

Track 2:
[2:37:18] Und äh Sinnegarten ist immer toll, wenn wir tolle Gäste haben und wir hatten heute wieder einen ganz tollen Gast, nämlich den Tom
und dir sei vor allen Dingen gedankt für deinen Einsatz, den du da gezeigt hast, wie gesagt ähm das das Motto, was Georg äh von Aufhonig hat, ich mache alle Podcast gilt für dich, für den erste drei auf jeden Fall auch. Äh ohne dich hätte kein Podcast da äh spielen können
und dafür seid ihr auch nochmal ganz, ganz herzlich gedankt, aber auch für das, was du hier alles heute erzählt hast. Dankeschön.

Track 4:
[2:37:48] Ja, hat Spaß gemacht, vielen Dank und vielleicht gibt's von mir dann demnächst auch mal einen Brotcast, das sind ja erst ein paar Jahre, wo ich das vorhabe. Aber mal gucken, vielleicht klappt's dieses Jahr.

Track 2:
[2:37:58] Ja mit Sauerteig.

Track 4:
[2:38:03] Ja genau. Brotkast.

Track 2:
[2:38:05] Glaube Sebastian würde sofort zuhören, wenn ich das noch in richtig in Erinnerung habe.

Track 4:
[2:38:11] Äh

Track 1:
[2:38:12] Ja

Track 4:
[2:38:14] Da wird jetzt ein eine Erwartungshaltung aufgebaut. Ich danke für die Einladung, hat sehr viel Spaß gemacht.

Track 2:
[2:38:20] Okay, gut. Dann sei es das für heute äh nochmal gedankt fürs Zuhören und kommt gut in die Nacht. Tschüss zusammen.

Track 1:
[2:38:28] Ja, tschüss zusa.

Track 3:
[2:38:30] Tschüss.

Track 5