Seg112 Kaktus Am Nacktbadestrand

Ole (@stammtischphilo)

2020, Team Sendegarten
Sendegarten_de
http://www.radiomono.net

Ole (@stammtischphilo) - “Mit vollem Mund spricht man nicht!”, so oder so ähnlich haben wir es vermutlich alle schon einmal gesagt bekommen. Vermutlich auch mehrmals. Denn wer mag schon tun, was dieses unbestimmte “man” da von einem verlangt. Wieso auch? - Aber um zum Thema Podcasting zurück zu kommen: Mit vollem Mund sprechen, oder zumindest beim Essen Podcasten, das soll hier nicht verboten sein, sondern ganz ausdrücklich gewünscht. Denn so lautet ein ganz konkreter Vorschlag, den der Gast dieser Ausgabe, der fröhliche @stammtischphilo, den wir auch Ole nennen, ins Podcastland bringen möchte. Zwei Menschen, die wir vom Mikrofon kennen, mögen sich zusammensetzen und zwanglos plaudern. Und damit das leichter fällt, gibt es was auf den Teller. Und wer das eine Mal Gäst:in war ist beim nächsten Mal dann Gäst:innengeber:in. So stellt Ole sich das vor. Eine schöne Idee, die ganz von alleine funktionieren soll. Sagt er. Und das glauben wir auch, in mIndesten 80 von hundert Fällen. :-) Es wird viel gelacht in dieser Episode. Seelenfutter. Aufnahme vom 03.12.2020 – Dauer: 2:30:19 Durch die Sendung führten Lars Naber, Sebastian Reimers, Klaudia Zotzmann-Koch und Martin Rützler. https://sendegarten.de Twitter: @sendegarten_de

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Begrüssung Und Vorstellung

Track 2:
[0:21] Es ist der dritte Dezember zweitausendundzwanzig. Hier ist der Sendegarten. Ihr hört die Stimme von Bad Rützler und äh nachdem wir jetzt das dritte Türchen haben, öffnen können in diesem,
Monat der Adventskalender gehen wir heute dann auch mal wieder in den Sendegarten. Ist ein bisschen kühl geworden, aber
nichtsdestotrotz sind wir hier, wir haben ein Föhrchen angemacht und wärmen uns daran gerade schon die Hände und die Füße und äh in der Runde sitzen dabei die Claudia, guten Abend Claudia.

Track 5:
[0:49] Hallo, warum hat denn niemand gesagt, dass schon Dezember ist.

Track 2:
[0:53] Hast du gar nicht gemerkt, dass schon Dezember ist.

Track 5:
[0:55] Nee, irgendwie nicht.

Track 2:
[0:57] Also ich hab's am ersten Dezember gemerkt, weil ich von Adventskalenderbenachrichtigungen irgendwie erschlagen wurde,
alle möglichen Institute was weiß ich alle möglichen Leute haben auch Organisationen haben virtuelle Adventskalender gebaut. Ähm das ist ähm,
irre. Und und Podcasterinnen und Podcaster ja auch. Kommen wir später noch zu. Also ich konnt's nicht übersehen,
ging nicht, ging gar nicht. Hast du es übersehen können Sebastian, guten Abend.

Track 1:
[1:30] Äh nein, guten Abend zusammen. Äh ich äh ja äh alles voller Adventskalender wie immer, alles wie immer. Wenn.

Track 2:
[1:38] Als wie immer. Es ist das einzige Merkmal, woran du gemerkt hast, dass Dezember ist oder ist dir auch was anderes aufgefallen?

Track 1:
[1:44] Es ist kälter geworden. Was eigentlich unüblich ist für den Silber mittlerweile, aber ja, also insofern ja,
Nee, ansonsten nee, keine, kein spezifisches Merkmal, also wer auf das üblich, der übliche Monatswechsel halt, ne.

Track 2:
[2:04] Ich habe am Wochenende noch gesagt, ich bin froh, dass es ein paar Minusgrade hatte. Ich musste einmal irgendwie Eis
kratzen am Auto morgens, wo ich gesagt habe, wenigstens das funktioniert noch. Also wenn das jetzt auch noch wegfallen würde, wenn wir jetzt quasi äh durch den Winter hindurch, was weiß ich, fünfzehn Grad hätten oder so, dann wäre dieses Jahr,
komplett gruselig. Aber zumindest das mit dem mit dem Eis funktioniert noch.
habe ich mir gedacht, man hält sich ja mit wenig aufrecht. Womit hältst du dich aufrecht? Guten Abend, Sebastian. Ach, Sebastian, da ich schon wieder zum Lars, es gibt's doch gar nicht. Guten Abend Lars.

Track 3:
[2:34] Schönen guten Abend allerseits.

Track 2:
[2:36] Ich habe dich schon wieder mit Sebastian angeredet,
Es wird langsam zum Running Gig. Ich meine, ich bin der einzige, der drüber lachen kann, aber ist egal. Es ist jetzt ein Gag.

Track 3:
[2:48] Ja

Track 2:
[2:50] Ja, ich verstehe. Die Begeisterung hält sich in Grenzen. Es ist ja auch jetzt nicht so ein Klopper, aber ich, ich, ich, es ist, ich mache den Mund auf, es kommt das falsche Wort bei raus.

Track 3:
[2:59] Wir Merchandis zu larest die haben und dann klappt das.

Track 2:
[3:03] Wow, das klang gut, das muss ich mir aufschreiben, super. So, das sind.

Track 3:
[3:07] Einfach auszusprech.

Track 2:
[3:08] Das glaube ich dir, das glaube ich dir. Das sind die üblichen Verdächtigen hier im Sennegarten und wir haben ja noch eine eine Position, nämlich äh die unsere Gartenbank und da hat Platz genommen, der Ole, guten Abend Ole.

Track 4:
[3:20] Hallo, schönen guten Abend.

Track 2:
[3:22] Früher muss ich bei dir moin sagen oder sogar moin moin.

Track 4:
[3:25] Nee, moin moin ist ja schneien. Das, also wenn dann ein.

Track 2:
[3:26] Okay, aber sag mal, also für irgendwelchen Inseln wird doch moin moin gesagt, oder bin ich komplett falsch orientiert? Ach, das machen wir.

Track 4:
[3:36] Touristen. Also ich bin ja auch ein, ich bin ja auch ein Quitt hier, ne? Also in Hamburg nennt man die Zugezogenen ja so. Äh Quitt hier,
Ich frage mich nicht, wo das herkommt, das habe ich noch nicht ergoogeln können, aber es gibt ja in Hamburg gebürtige, geborene und Quittiere,
gebürtig, ich ich komme immer durcheinander, es gibt welche, die sind wirklich geboren, dann muss der Opa schon geboren worden sein und dann gibt's eben uns von außen sozusagen, die dann irgendwann dazugekommen sind.

Track 2:
[4:05] Okay,
Ja, das mit der mit der Einwanderungspolitik, das hat deutsche Thema schon sehr gut gekonnt. Man man weiß immer sehr genau, wer dazu gehört. Mhm. Na ja.

Track 4:
[4:13] Ja, südlich der Elbe ist ja Bayern, weiß man ja, ja.

Track 2:
[4:19] Obwohl, also eigentlich ist doch Hamburg eine Weltstadt, die möchte sich doch gerne damit schmücken, dass sie so.

Track 4:
[4:24] Ja, das ist auch nicht böse gemeint, also ich glaube, also ich war in München war ich, war ich der Zugreichste, das war irgendwie negativer, glaube ich äh aber ja auch in Hamburg, das Quittjas ist, glaube ich, äh die sind meist fanatischere Hamburg-Fans, als sie gebürtigen, also oft.

Track 5:
[4:38] Hier in Wien sind das übrigens zur Graste. Also die die Zuggereisten. Yeah.

Track 4:
[4:41] Ja siehst du das fast wie in München, ja.

Track 2:
[4:46] Aber das ist man macht, es ist aber wichtig, ne? Es ist irgendwie wichtig. Ähm äh warum auch immer.

Track 4:
[4:50] Ja, wenn man in der schönsten Stadt der Welt wohnt, ne, dann will man das ja auch wahrscheinlich irgendwie mit eingeben.

Track 2:
[4:58] Ja, eigentlich ist es doch völlig äh völlig humpe, wo wo der Mensch jetzt äh seine Wurzeln hat, ne. Der ist gerade
dem Moment halt da. Der Mensch ist Zeitgenosse und Ortsgenosse und als solches ist er eben dann da und dann wird mit dem halt was gemacht oder auch nicht. Ob er jetzt von Norden oder Süden oder West oder Osten zugereist ist oder nicht.

Track 5:
[5:17] Weißt du, das Problem ist ja nicht, wo die Leute herkommen. Das Problem ist, dass sie in dem Moment da sind.

Track 2:
[5:22] Ok

Track 5:
[5:27] Nee, nee, nee, das ist das, was ich damals gelernt habe, als ich das Problem mal hatte, ähm weil ich ja hier ähm ich wohne ja in Wien und ich bin hier ja genauso Ausländerin,
und ähm ähm ich hatte damals halt irgendwann auch mal ein, ein Erlebnis, wo äh äh Einheimische, Wiener ähm
tatsächlich Männer ähm sehr unhöflich wurden, als sie mitgekriegt haben, dass ich jetzt dann äh in ihren Augen einem guten Österreicher einen Studienplatz wegnehme,
meinte dann wenn das jetzt deine Doktorratsstelle Philosophie war, dann tut mir das ganz schrecklich leid. Ähm war's nicht, aber war nicht der Punkt und ähm,
im Nachgang dessen wurde mir das dann irgendwann mal gesagt, das Problem ist ja nicht, wo wo ich herkomme, sondern das Problem ist, dass ich halt grad da war. Und ähm,
Es war eine eine interessante Erkenntnis, die mein Weltbild ein bisschen bereichert hat.

Track 4:
[6:22] Ja, okay. Also deswegen habe ich in Hamburg noch nie das Gefühl gehabt, also ich viel filme. Also ich zumindest für mich eine sehr willkommen. Ist ja schon eine Weile her, aber äh ja.

Track 2:
[6:33] Warum bist du denn dahin gezogen? Warum hat sie denn in Bayern nicht gefallen.

Track 4:
[6:38] Also Bayern war ich ja auch nur ein Jahr, also ich bin ja gebürtiger Niedersachse, also da wo die ganzen Schweine und Hühner herkommen, ne? Wo bei den tanzen die Hühner gerade fahren.

Track 2:
[6:47] Niedersachsen bekannt für die tanzenden Schweine und die Hühner. Äh hätte ich jetzt nicht so von, also wusste ich nicht, dass das so zum.

Track 4:
[6:54] Kreisvechta ist das so, das ist.

Track 2:
[6:56] Okay okay.

Track 4:
[6:58] Ähm ja, bin dann irgendwie jobmäßig in die Nähe von Hamburg gekommen, so aus Stade und dann äh habe ich gedacht, wenn ich schon so dicht bei Hamburg bin, dann will ich da auch hin. Und seitdem bin ich hier seit für och fünfzehn Jahre oder so.

Track 2:
[7:11] Ach, äh bist du ja doch schon, hast du jetzt schon ein bisschen, haste reingeschmeckt in den äh.

Track 4:
[7:16] Establishment quasi.

Track 2:
[7:18] Aha. Ich habe gehört, am Jugendfallstieg kann man jetzt nicht mehr Auto fahren.

Track 4:
[7:22] Finde ich sehr angenehm tatsächlich. Also ich finde, gerade, ich glaube, Jungverschied, der kann da echt von profitieren, weil es war echt so ein ja, also zu Fuß war es war's nicht schön mit Rad sowieso nicht und dass er jetzt quasi eine Promenade von machen, äh finde ich, finde ich eine gute Sache.

Track 2:
[7:37] Ich will ja nur warum bin ich denn da gewesen? Ich weiß das an in mehreren Jahren aufeinanderfolgen, da war irgendein Kongress in Hamburg und.

Track 4:
[7:48] Der eine.

Track 2:
[7:49] Ja ja, der, also der für mich relevante. Da, ich weiß du, da da war immer am Jungfernkrieg, war ähm Weihnachtsmarkt.

Track 4:
[7:56] Ja, das ist, genau, das ist, das ist der teure, teure Weihnachtsmarkt von Hambur.

Track 2:
[7:59] Ja, also klar, der Nobelweihnachtsmarkt, ne?

Track 4:
[8:04] Da musst du ja auch hin, das passt ja dann. Ja.

Track 2:
[8:06] Genau, ja, nur das Beste für mich, klar, sicher natürlich. Äh das war der einzige, den ich da gesehen habe, aber ich frage mich, warum bin ich denn daher gegangen, was war denn da,
keine Ahnung. Ich ich habe nur das Bild vor Augen und da ist mir noch aufgefallen, dass äh hinter den Weihnachtsbuben war sofort Autoverkehr, also
da ist ja auch die Apple äh Filiale. Ähm
Und äh um dahin zu kommen, also da, also ich war nicht drin und bin auch noch nicht mehr an die Fenster gegangen. Apple macht ja nicht so viele Wind, äh Windows-Updates, die ich hier brauche, u
umso überleben,
Aber ich habe das halt gesehen, dass dieser große, weiße Apfel da an der an der Backsteinfassade hing, also irgendwie irgendwie passte das nicht zusammen. Das war ganz komisch. Ähm und dafür haben wir die dieser starke Autoverkehr dazwischen und da habe ich noch gesagt, das ist gefühlt irgendwie so die Mischung
stimmt hier irgendwie nicht. Und als ich jetzt gehört habe, dass das verkehrsberuhigt wird, habe ich gesagt, ah guck, äh die wissen ja doch, wie sie sich schön machen und das finde ich.

Track 4:
[9:00] Hat lange genug gedauert und es ist eigentlich also ich glaub das macht eigentlich echt kein Sinn damit Auto hinzufahren, das ist eigentlich 'ne totale Wahnsinn irgendwie statt mit dem Auto zu fahren. Also grad da,
Da fällt mir halt normalerweise U-Bahn, die ist ja auch direkt da oder eben zu Fuß, äh, Rad und sowas und ja,
wird, das dauert ja ein bisschen, ne? Die wollen ja erstmal nur ausprobieren, also sie haben auch noch keinen festen nichts umgebaut, sondern die einfach quasi Blumenkügel hingestellt und,
Bei den Autofahrern, die diese zwei Mal zwei Meter Schilder trotzdem nicht sehen. Ähm aber in einem Jahr soll's dann fest werden, so ungefähr.

Track 2:
[9:35] Jetzt muss ich gerade ein bisschen lachen, weil ich überlege, was könnte denn der Kongress gewesen sein, äh der die Veranstaltung gewesen sein, warum ich in Hamburg war. Vielleicht war es der, der irgendwie paar
einunddreißig C drei, zweiunddreißig C3. Das könnte durchaus sein. Ähm.

Track 4:
[9:50] CCH dann wahrscheinlich, ne? Also CCC im CCH.

Track 2:
[9:55] Nach Weihnachten. Ach egal, was interessiert, also was halte ich euch hier mit mein.

Track 5:
[10:01] Tatsächlich noch offen. Also ähm zumindestens ein paar Tage nach Weihnachten haben die ja noch.

Track 2:
[10:08] Postweihnachten.

Track 4:
[10:09] Oder du warst aus Santa Pauli eigentlich, gibt's doch zu.

Track 2:
[10:14] Äh äh nee.

Track 4:
[10:14] Das ist der Weihnachtsmarkt mit mit äh den anderen Sachen, die man da kaufen kann.

Track 5:
[10:24] Hört sich aber lustig an.

Track 4:
[10:25] Er ist es auch. Also man kann auch also in normalen Jahren kann man auch ganz normal Glühwein trinken und alles. Ist halt nur so ein bisschen äh ja bisschen spannender, sage ich mal da.

Track 2:
[10:36] Aha okay äh so so Lack und Leder für Weihnachtsmänner oder.

Track 4:
[10:44] Ja, du hast eigentlich so tatsächlich so Buben, wo du dann eben das kaufen kannst, was du sonst in den Boutiquen da in Hamburg äh in Sankt Pauli drum drum zu quasi kaufen,
Platz. Ja genau. Auf dem Spielbubenplatz, wo sonst auch immer hier so was wie Eurovision und so was übertragen wird, da ist dann im Winter immer,
Santa Pauli.

Track 2:
[11:05] Und warum sagt mir das keiner.

Track 4:
[11:06] Ja.

Track 2:
[11:07] Ich muss hier auf diesen blöden Allerweltsweihnachtsmarkt gehen und irgendwie da äh was weiß ich überteuerte Bratwurst essen und da gibt's da nebenan was Spannendes und ich darf das nicht sehen. Da hat mir keiner verraten, unerhört.

Track 4:
[11:19] Insidertipps.

Track 2:
[11:22] Genau. Mann.
Nee, was ich so witzig fand, war da waren irgendwie genau am Jungfernstieg, da haben die so äh so Ausflugsboote,
liegen gehabt, feste Liegen gehabt, das waren aber für Kinder waren das so so Bastelbastel Büdchen, also dir
die haben da so ganze Schulklassen reingetan da in die diese in diese in diese Boote, die das rumlagen äh oder Schiffe. Schiffe wahrscheinlich, ja schon groß, also länglich.
was früher vielleicht ein Ausflugsdampfer war, das die sahen jetzt nicht mehr so aus, als würden die Ausflüge fahren, sondern da waren eben so so Weihnachtsbastelstuben eingerichtet für Kinder und dann standen die da auch alle ganz brav davor und das war total putzig. Also das war richtig niedlich.

Track 4:
[12:05] Ja, ich glaube auch die sind auch echt auf Jahre ausgebucht. Also die sind sehr sehr begehrt. Ja. Alles klar, wenn die, wenn Mutti und Vati shoppen gehen können und die Kinder malen es schon nachgeben, wenn's das natürlich ein Traum, ne?

Track 2:
[12:19] Ach so, so war das gedacht, so eine Art Schließfach für Kinder. Ah.

Track 4:
[12:22] Ja genau.

Track 2:
[12:24] Okay, ja, auch nicht schlecht. Ich frage mich ja gerade ernsthaft zu welcher Uhrzeit ich denn da rumgelaufen bin, zwar verdunkelt, aber ich habe Kinder gesehen,
Nee, ich wollte euch das nicht, weil äh langweilen mit meinen uns unvollständigen Erinnerungen, egal. Ja, also wir kommen gleich nochmal wieder zu dir zurück, Ole. Äh das hat ja seinen Grund, warum du hier im Garten sitzt ähm
aber wir müssen vorher noch Kurk oder was müssen. Wir müssen ja gar nichts, ne? Wir sind ja hier im Sinnegarten, hieß er,
Ist ja alles freiwillig. Wir machen ja sozusagen nicht unter Druck ähm ähm wir machen ja alles freiwillig und deswegen machen wir jetzt ganz freilich die neue Ernte.

Neue Ernte

[13:10] So und immer wenn man denkt, ach warum macht man das eigentlich und äh kann man nicht irgendwie mal doch mal den Sendegarten zumachen? Dann kommen so nette Zuschriften
die dann spüren lassen, dass es für viele Menschen dann doch irgendwas besonderes ist. Zum Beispiel hat der Philipp geschrieben, ich darf das vorlesen, obwohl es auf einem äh
wie heißt das? DM Kanal reingekommen ist und er schrieb am
fünfundzwanzigsten November eben folgendes. Moin von einem Konservenhörer
Die neue Folge hat mich gerade durch eine schlaflose Nacht gebracht. Dafür schon mal danke. Zum gleichen Thema wie der Kommentar am Anfang, Klammer auf, da ging es um äh die,
Spielgeschwindigkeit. Wir hatten das letzte Mal den Kommentar von äh ähm,
Dings äh äh erwähnt, weil wir vergessen hatten, den Chancen einzuspielen und dann ähm,
Dirk, der Dirk, der nicht Dirk Prims ist, so, der äh hatte doch gesagt, wir haben ihn vergessen und dann haben wir das nachgeholt und zu dem Thema hat sich jetzt Philipp geäußert.

[14:17] Verstanden? Okay. Also zu dem zum rechten Thema wie der Kommentar am Anfang wollte ich auch noch was loswerden. Mir ist die erhöhte Geschwindigkeit,
nämlich auch sehr wichtig und gehört für mich zum Podcast-Feeling dazu. Da ich große Fiction-Fan bin, aber sehr viele
in dem Bereich mit erhöhter Geschwindigkeit nicht mehr funktionieren. Klammer auf Soundeffekte
Hintergrundmusik et cetera gibt es da leider kaum Podcast sie in meine Hörgewohnheiten passen. Also wenn in der nächsten Folge dafür Zeit übrig ist, startet doch mal ein Aufruf, Fiction P,
zu machen, die auch gut in Podcast-Hörgewohnheiten passen und nicht einfach Hörspiele oder Aufzeichnungen von Pen und Paper Runden sind,
Als Beispiel hätte ich da Geschichten aus dem Nichts
den ich absolut genial finde und der super als Podcast funktioniert. Ich selbst mache einen Podcast, der aus einer aus einer fiktiven Welt heraus gesendet wird, aber den mache ich eigentlich nur,
weil es sonst keiner macht. Viel lieber würde ich so einen Podcast einfach nur hören und irgendwo muss es doch Nerds geben, die zum Beispiel einen Nachricht,
aus der Welt von Harry Potter oder einen Tagebuch Podcast von einem Ort aus Mordor machen möchten. Gerade Podcast zum.

[15:35] Meiner Meinung nach ein Sträflich vernachlässigtes Genre. Danke für den Podcast, macht bitte weiter so, auch mit den ausführlichen Shownotes,
Durch das durcharbeitende Shownotes alter Folgen von euch bin ich auf einen meiner Lieblingspodcast gestoßen. Klammer auf, vermutlich auch auf mehrere, aber bald dem einen weiß ich's sicher. Die sind also echt Gold wert. Gruß Philip,
ein Nachtrag. Wenn das wirklich jemand machen möchte, also,
dieser Aufruf zu dem Aufruf folgen, würde ich auch meine Hilfe anbieten. Mache meinen Podcast zwar auch erst seit kurzem, aber zumindest ein,
für die Vorbereitung et cetera könnte ich wohl geben. Gibt ja, wie gesagt, nicht wirklich viele Beispiele, an denen man sich orientieren kann
Um ein Gefühl für sowas zu bekommen, kann man auch gerne mal bei mir als Gast auftreten. Ich suche da eh immer nach neuen Leuten.
und da kann man den Twitter ersehnen, Philipp, auf Twitter finden unter Afaldra, A F A L D R A und genauso heißt auch sein Podcast A Faltrat, der Fantasy Podcast unter
A Faldra Punkt Podici Punkt IO.

[16:43] Ganz herzlichen Dank Philipp. Ich hoffe, dieser Aufruf äh hat Früchte und du wirst demnächst Podcasts finden in richtiger Geschwindigkeit für dich, die dann auch das richtige Thema haben. Das wäre doch richtig schön,
Also Afaltra, Puntici Punkt IO,
So, das war der Philipp. Und dann hat uns noch der Max Neider geschrieben, der greift das Thema der beschleunigten an äh ähm der beschleunigten Abhörgewohnheiten auch auf. Er schreibt
ich höre Podcast meist mit eins Komma eins oder eins Komma zweifacher Geschwindigkeit. Alles andere klingt für mich zu hektisch. Und zu Hause höre ich eher selten. Durch den Homepot Mini, auf dem die meisten Podcasts
Podcasts ziemlich gut klingen ohne aber jeden Raum zu beschallen, jetzt etwas mehr. Äh,
den Satz habe ich noch nicht gehört. Egal. Also, er macht es äh nicht, macht es moderat schneller
und dann hat er sich noch inhaltlich zu dem äh was wir besprochen hatten. Wir haben ja über den ESC gesprochen. Da hat er noch äh geäußert. Ich finde Gildohorn übrigens mega peinlich. Mochte den schon als Kind nicht
Mickey Maus Ausgabe mit ihm, damals hab ich ignoriert. Ich hatte ein Abo der Zeitschrift.

[17:56] Dann ist das natürlich ein Statement, wenn man äh Abonnent ist und trotzdem die Ausgabe ignoriert. Dankeschön für die Zuschrift Max Nylon,
So, dann hatte ich noch rausgefischt. Das ist nur indirekt für uns, aber weil es so schön ist, die Becky,
Äh die hat nämlich einen äh Hashtag geschaffen. Hashtag mein Podcast,
und hat einfach mal äh ihre aktuellen,
Inhalte auf Twitter veröffentlicht. Das ist eine riesen lange Liste geworden. Ich nehme einfach mal äh wahllos irgendwas hier raus ähm zum Beispiel den Bech-Delcast,
keine Ahnung. Was das ist äh den äh,
Das Corona Virus Update, naja gut, das hören wir ja nun wahrscheinlich fast alle. Dackel und Wurst, ein Gesprächspodcast ist dabei DWDNS, ein Comedy P
und es sind irgendwie, ich weiß nicht, die Liste, glaube ich, fünfzig Stück oder sowas. Ähm wir werden einfach mal den Hashtag beziehungsweise den den Twitter Tweet ver,
Pot, also hier, wie heißt das? Verschonoten. Und äh ihr könnt ja mal suchen, wenn ihr das folgen wollt, das hat sind einige ihrem Beispiel gefolgt und haben ihr das nachgemacht, einfach mal den Hashtag mein Podcast alles zusammenschreiben
äh folgen, dann werdet ihr falls ihr Bedarf habt an weiteren Tipps ähm nach gutem Podcast werdet ihr mit Sicherheit da fündig werden.

[19:23] So, das waren die Beiträge der neuen Ernte und jetzt kommen wir wieder zurück zu dem jungen Mann aus Hamburg auf der Gartenbank.

Auf Der Gartenbank

[19:41] Wirst du es zusammengezockt Ole.

Track 4:
[19:43] Ja, also beim Team jungen Mann bin ich erstmal sehr, sehr dankbar.

Track 2:
[19:50] Ja, ich lass letztens irgendwie einen Tweet der äh da sagte jemand, das ist also äh immer falsch. Also entweder ist die Person,
quasi Jugendlicher, dann wird er quasi mit junger Mann angesprochen, weil er dann ist er kein Mann, ne?
dann ist das falsch oder du bist schon im Seniorenalter, wirst als junger Mann angesprochen, dann ist das jung falsch. Also diese Bezeichnung sei grundsätzlich immer in allen an äh in allen Verwendungen falsch.

Track 4:
[20:16] Deswegen benutzt du sie auch.

Track 2:
[20:21] Pass, also viel, also ging mir gerade durchs Hirn. Ja, äh herzlich willkommen noch einmal auf der Gartenbank,
Du bist also der Ole aus Hamburg, der eigentlich aus Niedersachsen kommt, da wo äh so die die Tiere wild äh rumtanzen, bis über Bayern dann nach Hamburg gekommen. Was machst du da.

Track 4:
[20:38] Ähm ja, also beruflich bin ich äh programmiere also Softwareentwickler und programmiere so diverse Sachen vor mich hin, sage ich mal. Und wenn ich halt.

Track 2:
[20:46] Das klingt nach einer reizvollen Tätigkeit. Ich frage Probiere, diverse Sachen.

Track 4:
[20:51] Ja, es ist aber tatsächlich ist.

Track 2:
[20:53] Bastian, was hältst du davon, wenn jemand seinen seinen Beruf so beschreibt? Machst du das auch?

Track 1:
[20:57] Ja man wurscht jetzt so vor sich her, ne?

Track 4:
[21:03] Ja, ist aber eigentlich das klassische Hobby zum Beruf gemacht bei mir tatsächlich. Also das äh in jungen jungen Jahren, was äh so echt so mit mit sieben Jahren oder so schon angefangen äh vom Vater infiziert worden sozusagen und äh ja, nie aufgehört.

Track 2:
[21:20] Okay. Aber das heißt äh in dem Moment, wo du das Hobby zum Beruf machst, du hast kein Hobby mehr.

Track 4:
[21:25] Doch auch noch. Ich programmiere auch im Hobby weiter. Nee, ich mache auch, ich mache auch eine andere Sache natürlich.

Track 2:
[21:30] Gehst du auch noch mal vor die Tür oder bleibst du nur noch im Keller oder wo immer mal so ausprogrammierst, als Programmierer so sitzt.

Track 4:
[21:40] Ja, also ich glaube, für Nerd bin ich schon sehr viel an der frischen Luft sagen. Das ist ja eher ungewöhnlich, aber nee, ich bin äh begeisterter Norwegen-Fan und dann gerne mit Fahrrad. Das ist so mein mein Ausgleich, den ich, wenn ich irgendwie kann mache.

Track 2:
[21:53] Wie dann fährst du mal eben von Hamburg aus nach Norwegen, mit dem Fahrrad.

Track 4:
[21:56] Also der Weg dahin ist eher mit Zug und Fähre, aber von dann weiter mit dem Rad und dann äh ja die Berge hoch und runter. Quälen. Zelt hinten drauf und äh ja.

Track 2:
[22:11] Oder machst du jetzt also.

Track 4:
[22:13] Jetzt gerade nicht.

Track 2:
[22:15] Nee, aber also ich äh äh.

Track 4:
[22:18] Jetzt vor zwei Jahren, ist schon ein bisschen her wieder.

Track 2:
[22:20] Ja, aber immerhin, immerhin, ein Radreisender, Lars, ein Radreisender, hast du gehört?

Track 3:
[22:27] Ja, natürlich habe ich gehört.

Track 2:
[22:30] Seit Geiste verbunden.

Track 3:
[22:34] Vermutlich, ja.

Track 4:
[22:35] Ist aber echt, ist Quälerei. Also ich bin eigentlich überhaupt nicht sportlich, das aber ich, ja, quäle mich da trotzdem gleich wie hoch. Ah, also Norwegen, Norwegen ist toll.

Track 2:
[22:43] Warum machst du das? Ich habe immer so na ich äh ich ich merke, ich habe ich falle in so einen hamburgischen Sleng hier. Ich äh imitiere hier Heidi Kabel. Super. Ich weiß nicht warum, aber irgendwie Heidi Kabel steht hinter mir. So.

Track 4:
[22:56] Ich ja mit Jung, ne? Äh nee äh.

Track 2:
[22:59] Stunk im Treppenhaus oder wie hieß das damals noch? Die Tratsch im Treppenhaus. Wir älteren wären.

Track 4:
[23:03] Nee, stock war das nicht. Tratsch. Tratsch im Treppen. Ja, genau. Jetzt jetzt merken wir, dass wir beide keine jungen Leute mehr sind, ne?

Track 2:
[23:12] Jetzt haben wir uns verraten, okay.

Track 4:
[23:15] Genau. Ich bin Norwegen-Fan. Äh Fahrrad fahre ich halt gerne und äh ich mag das auch tatsächlich mal so ein, zwei Wochen, wie ich komplett alleine für mich zu sein und das geht in Norwegen sehr gut,
von den Elchen und keine Ahnung Beeren und Hirschmarkt gesehen, äh dass man da echt mal sein, seine Ruhe hat. Zwischendur.

Track 2:
[23:32] Aber jetzt, jetzt.

Track 4:
[23:32] In diesem Jahr habe ich sie mehr als genug, aber.

Track 2:
[23:34] Wie war das Sinn vor vor zwei Jahren? Also du setzt dich in den Zug, also nein, du fängst erstmal an zu überlegen, wo will ich herfahren oder machst du die Routen dann spontan, wenn du dann da.

Track 4:
[23:42] Nee, nee, das mache ich schon vorher, also gerade das musst du auch, weil es gibt viele Strecken, wo du gar nicht darfst, wegen langen Tunneln und sowas, da ist mit Rand nicht durch. Ähm,
aus aus guten Gründen, ich hab's einmal trotzdem gemacht und nie wieder. Also nicht belüftet, sehr eng und dann überhole ich die LKWs da, du siehst nichts, also das,
Fehler macht mal genau einmal und dann nie wieder. Äh ansonsten ja, es muss man genau vorher planen, wo man lang kann. Also wo und wo nicht
und natürlich auch die Steigung, ne? Also ist ja auch wo gibt's da ja auch Grenzen?

Track 2:
[24:11] Ja, vor allen Dingen nur so Schneefallgrenze oder Baumwipfelgrenze oder so, da ist man ja schnell schon mal drüber und dann äh ups,
wenn du nicht du
Tunnelvers. Ich habe eine auch eine Erfahrung von Norwegen aus zwei Urlauben und und habe so die Erinnerung, man ist da irgendwie so bei warmen, sommerlichen Temperaturen in so ein Tunnelende reingefahren und dann
was ich,
fünfzehn Kilometer durch so einen Tunnel, genau wie du gesagt hast, teilweise sehr eng, teilweise tropft das Wasser von der Decke und so weiter und kommt hinten raus und ist im im Winter. So hinten die.

Track 4:
[24:47] Also ja, also ist ja nicht sehr hoch, ne, sind Seile um die tausend Meter und sowas, aber du fängst halt immer bei null an. Das ist das Problem, du fährst hoch auf tausend und wieder runter auf null und dann wieder hoch auf tausend. Ähm.

Track 2:
[24:57] Das kannst du ja mal gut sehen. Das Wasser ist ja nah bei, al.

Track 4:
[24:59] Ja genau.

Track 2:
[25:00] An der Küste da hier. Wie heißt das denn? Genauso heißen.

Track 4:
[25:04] Das Tolle ist, ich habe also du kannst, ich habe tatsächlich äh ich weiß nicht Treustiegen, ist eine sehr bekannte Straße in Norwegen, dass es so so sehr imtin. Da habe ich zwischendurch geschafft, ein Auto und zwei Motorräder zu überholen beim Fahrrad bergab natürlich.
Weil bergab gehen auch mit Fahrrad sehr schnell voran, sage ich mal.
bisschen viel Gott vertrauen und bisschen Wahnsinn braucht man, aber da geht das.

Track 2:
[25:28] Ah, die haben das mal bei der Tour de France gezeigt bei so einem, weil Bergabfahren, also die hatten hinterher wirklich überhaupt keinen Gummi aufm, auf der Bremse mehr. Das war k
komplett abgenudelt und dann haben sie auch gedacht, oh Gott, oh Gott, Gott, die fahren da mit siebzig da die engsten Kurven und haben eigentlich gar keine Bremse mehr. Ähm die sind ja auch alle ein bisschen.

Track 4:
[25:45] Also Bremsbeläge habe ich auch mal ein paar durch durchgebracht und und natürlich ein Fahrrad schwer bepackt, ne, vorne zwei Taschen, hinten zwei Taschen, dann ist das nicht zu stabil, sage ich mal. Ob es jetzt mal gut gegangen.

Track 2:
[25:59] Nimmst du sehr viel mit oder ist das einfach, weil du diese ganze Verpflegung dann auch da mitschleppen.

Track 4:
[26:04] Ja, eben Verpflegung, Klamotten natürlich auch, äh Zelt, äh Schlafsack, alles was dazu gehört, ne? Ähm, das wiegt dann schon so, ich sage so zwanzig Kilo oder sowas, das dann.

Track 2:
[26:15] Und so ein Fahrrad schon ein bisschen zum zum Schwingen. Ja, wow und wie lange ist die so eine Tour zwei Wochen oder drei Wochen oder noch län.

Track 4:
[26:24] Also ich hab meine erste war wirklich vier Wochen, das war halt nach dem Studium, da hatte ich richtig viel Zeit, ähm, aber sonst so ja so zwei bis drei, je nachdem, wie viel Zeit ich gerade hab und auch wie viel Geld, weil Norwegen ist ja echt scheiße teuer, ne?

Track 2:
[26:34] Ja, das habe ich damals auch gedacht, mein lieber Scholli.

Track 4:
[26:37] Ja. Ich habe da auch mal irgendwie was das Lette kennengelernt, der sagte auch, er wollte mal einen billigen Fahrradurlaub machen und ist aus Green in Norwegen gelandet. Bisschen vertan. Nee.

Track 2:
[26:50] Ich weiß noch damals, wir wollten irgendwie Eier kaufen und dann kostet die ihnen locker mal das Dreifache, jedes einzelne, ja. Äh egal. Zehn Alkohols, das dreifach von dem, was jetzt zehn Eier kosten. Jedes einzelne auch. Man glaubt es kaum.
ja sehr, sehr schön. Ja, super, Norwegen,
Ja, ich war, ich war sogar mal im deutsch-norwegischen Freundschaftsverband, aber ob's dazu wieder aufgegeben, als ich gemerkt habe, dass äh äh das
also ich komme nicht so oft dahin und ich glaube, das war auch äh so eine Jugendeuphorie, die ich damals äh gespürt habe. Das hat sich nicht in die Erwachsenenwelt übertragen so. Aber ist schon ein besonderes Land, also vor allen Ding.

Track 4:
[27:31] Ja und es war lang gebraucht zu merken, dass mein Name da völlig anders ausgesprochen wird.

Track 2:
[27:37] Ah, wie wie spricht man dich da aus.

Track 4:
[27:39] Nämlich der Ule, also das Oßen U,
Ja, aber mehrmals zu Nini Ole da kommt man sind ja bemerkt wie blöd man war, dass man die Norwegen erzählen will, die norwegisches Wort reinknicken muss. Ist das auch ein bisschen peinlich im Nachhinein.

Track 2:
[27:56] Das stimmt,
ich kann mich noch erinnern, dass ich nicht wusste, als ich gefragt wurde, ob ich aus Thüskland komme, äh wo das denn sein sollte. Nein, nein, Tisland, nein, nein, nein, völlig falsch. Deutschland. Oh ja,
Ja, peinlich sein können wir gut im Urlaub, also ich glaube schon das nicht schlecht. Hier im Chat wird gerade gefragt, was sind deine erste Programmiersprache war.

Track 4:
[28:19] Oh, das war irgendwie so ein, so ein, es war, das ist der Rechner hieß Videogenie, das war noch mit so einem eingebauten Data-Sette. Weißt du, mit so einem Bandlauchweg eingebaut, das war eh wie ein Basic und dann irgendwann Pascal und dann ging's halt weiter und jetzt siehscharb.

Track 2:
[28:34] Okay, das war aber nicht die erste. Die erste war Pascal oder sogar Basic.

Track 4:
[28:37] Genau. Also nicht kein bekanntes Basic irgendwie so ein ganz komisches Ding.

Track 2:
[28:43] Da gab's doch nur eins damals.

Track 4:
[28:45] In Israel, das war ja noch kein Doss, das war ja noch ein ganz anderes Betriebssystem. Das war ja also,
CPM und so eine Geschichten. Also wahrscheinlich sagt sie das nichts. Ähm wie gesagt, also es gab, es gibt da verschiedene Arten von. Es gibt Gewebasic, Tu-Basic und wie sie alle hießen,
hießen.

Track 2:
[29:03] Oh ja, das waren ja schon die verrückten Sachen dann, die ja ja.

Track 4:
[29:06] Also die ganz bekloppten machen immer noch Basics, so Visualbasis, so Tobi und so, aber ja genau.

Track 2:
[29:13] Ja, das Gute, das Gute. Okay, damit verbringst du also im Prinzip äh deinen deinen Alltag, also entweder mit Programmieren oder mit Radfahren.

Track 4:
[29:24] Genau.
Ja, viele andere Sachen auch, ich gehe jetzt zum Beispiel in Sankt Pauli ins Stadion, natürlich wenn's geht. Äh bei jedem Heimspiel, also ne, in normalen Jahren. Äh ich habe einen Flipper gebaut äh ja.

Track 2:
[29:36] Ach ja, das war so ein Projekt, das habe ich mal verfolgt. Ja, ja, so virtueller.

Track 4:
[29:37] Also kein Fisch, ne? Ob Fisch, Fischer sowieso nichts, das Säugetier, aber genau.

Track 2:
[29:42] Ob er auf einem Original, auf einem Original äh Gehäuse.

Track 4:
[29:46] Genau, das Gehäuse habe ich mir selber zusammengezimmert und da ist im Prinzip ein großer Fernseher drin, also drei äh auch mit richtigen Knöpfen dran und so weiter und äh ja macht Spaß.

Track 2:
[29:58] Hast du auch so einen Geldeinwurfschlitz da vorne, wo du.

Track 4:
[30:00] Habe ich tatsächlich, habe irgendwie aus China, so einen Original Münzdings mir quasi bestellt. Der macht zwar nichts, also Feder da einfach nur rein, aber ähm aber sieht das original aus, leuchtet auch die, die zwei, ich glaube, Mark sind's noch oder sowas, Anzeigen, ja.

Track 2:
[30:16] Okay. Fehlt noch die Ansage, werfen sie eine Münze ein.

Track 4:
[30:20] Genau.

Track 2:
[30:21] Okay, also du bist ein Bastler, auch ein Hardware-Freund. Mhm.

Track 4:
[30:25] Ja, genau.

Track 2:
[30:27] Was ist das aktuelle Projekt?

Track 4:
[30:29] Äh so ist so viele, meistens irgendwas mit einem Ruspberry, ähm diverse Sachen, äh aber es bringt sie nie zu Ende. Das ist mal ein Problem gerade so ein Pizza. Ich wollte so ein Ambi-Light für den Fernseher schon bauen, so dreiviertel fertig und dann äh,
so 'ne eigene Google Home Alternative so Open Source, so was bastel ich dann gerne rum und bin dann irgendwie bei achtzig Prozent lässt sich dann die Motivation.

Track 2:
[30:51] Och, weil du dann weißt, dass es, dass es könntest und dann.

Track 4:
[30:54] Nee, eigentlich nicht. Da kommen irgendwelche Sachen, die nicht mehr so viel Spaß machen. Ist das Problem.

Track 5:
[30:59] Ich kann dir da meine Fonybox rüberschieben, die ist auch ungefähr in dem Stadion. Seit Mona.

Track 4:
[31:03] Das hilft, das hilft ja nicht, wenn wir da weiter zu kaputten Sachen gehen und herschw.

Track 3:
[31:08] Nein, dann machst du achtzig Prozent von dem Rest.

Track 4:
[31:11] Ja, genau. Sind wir auch immer. Also ich ich bin Mathe nicht so gut, aber ich glaube, wir sind immer noch nicht bei hundert.

Track 2:
[31:19] Kleinlich. Was ist eine Foliebox.

Track 5:
[31:22] Fonybox. Ähm, das ist ein Open Source äh Alternative zu einer Toniebox. Das sind diese ähm.

Track 2:
[31:30] Danke, jetzt bin ich viel klüger.

Track 5:
[31:34] Den Satz,
Das ist so eine äh so eine Musikbox für Kinder, die halt aufgrund von NFC äh,
ähm ausgestatteten 3D-Figuren äh von zum Beispiel be Blogs
oder Benjamin Blümchen oder sonst was ähm dann halt Hörspielsachen abspielen. Das Original ist halt leider so eine ähm so eine ganz traurige Cloud-Lösung, wo man dann quasi die Hörspiele nur in der Cloud
äh mietet und das Ganze kann man aber Open Source auch nachbauen mit einem Respekt und äh dann kann man halt auch so mit,
wenn man das dann irgendwie so nah hält, ähm kann man dann zum Beispiel auch sagen, äh ich habe hier eine eine Karte, äh wenn ich die in die Nähe halte
oder halt auch eine Figur oder was auch immer. Äh dann spielt's mir immer die neuste Episode vom Sendegarten Podcast zum Beispiel.

Track 2:
[32:28] Oder von Viala Freitags Podcast.

Track 5:
[32:31] Und das kann man, das kann man dann halt alles äh frei einstellen und so weiter und ähm ja und das liegt jetzt hier aber auch seit Monaten in achtzig Prozent fertig rum.

Track 2:
[32:43] Ach so, da im Grunde
war hier, ne, das leibe in mir. Also da ist irgendwie ein Empfänger drin, der stellt fest, welche Art von von ähm
Sender in Anführungszeichen wird er jetzt draufgelegt und das ist wie eine Spielkarte, da ist so ein so ein wie wie man's in der Kleidung hat, wenn man was kauft, ne? Da ist doch auch so ein, so eine Antenne so in so einem, in so einem
Visualzettel sozusagen.

Track 3:
[33:08] Du meinst so ein LID-Chip.

Track 2:
[33:10] Danke, vielen Dank. Genau. RFID Chip. Ähm sowas ist da drin und dann lege ich das da drauf und dann fühlt ihr einfach ab,
so ehrlich. Wo ist was funktioniert jetzt noch nicht, sagen wir mal so.

Track 5:
[33:26] Äh ich wusste es noch komplett zusammenstecken,
Also ich hab die Einzelteile sind getestet und so weiter und dann war halt so ja einmal alles zusammenstecken und das Ganze halt in ein Gehäuse einbauen und als Gehäuse habe ich da einen geerbten
Lautsprecher von meinem Großvater halt und da ist dann halt so ein bisschen knifflig gewesen, dass alles dann halt auch so eingebaut zu kriegen, dass ich, also dass halt der der Magnet von dem Lautsprecher halt auch nichts stört und so und
ähm ja. Auf jeden Fall ein ganz, ganz cooler, alter Lautsprecher aus den Fünfzigern halt zum geschwungenen, hellen Holz und so einem Stoff vorne dran und mit so einem äh Zug
Seil unten zum Aus und einschalten und das haben wir auch noch getauscht, weil da der der Schalter kaputt war, der hat einen Wackelkontakt leider und dann.

Track 2:
[34:15] Wie die Badezimmerheizung.

Track 5:
[34:17] Ja, genau sowas und ähm oder halt eben diese alten Wandlampen und so, ne? Genau. Und ähm ja und jetzt äh,
Es muss eigentlich nur noch fertig zusammengebaut werden und ja. Vielleicht mache ich das dann so über Weihnachten mal.

Track 2:
[34:35] Tauschbörse für achtzig Prozent Projekte,
Ohle und er schickt dir dafür äh seinen seinen Google Home Dingenskirchen. Äh was er sich dann seine Alternative und dann ist das für jeden neu herausfordernd, aber das ist ja der Vorschlag, der den Lars gerade gemacht hat, ne.

Track 5:
[34:55] Ja, so eine so eine neue Wichtelvariante, ne? Du machen hier so nicht, nicht Schrottwichteln, sondern Fertigbauwichtel.

Track 4:
[35:00] Oh ja.

Track 2:
[35:03] Bausatzeln.

Track 3:
[35:05] Dann ist so die Frage, behält man's danach, dass Projekte oder schickt man wieder zurück?

Track 5:
[35:10] Im Chat schreiben sie schon unvollendet vierundzwanzig DE.

Track 2:
[35:16] Das ist auch schön.

Track 4:
[35:19] Also ich vermute, vermute das ist schon belegt. Also ich glaube nicht, dass der Dummer hinterher immer noch frei ist.

Track 5:
[35:23] Vier, drei, zwei.

Track 2:
[35:25] Also entweder Sascha oder Lars. Ich vertippe auf Sascha oder Lars. Ähm.

Track 3:
[35:34] Best.

Track 5:
[35:35] Erwarte dann ein Podcast.

Track 4:
[35:37] Also es ist aber auch ein anderes Hobby von mir, mit irgendwelchen Domate zu bestellen, zu glauben, ich mache was total tolles von. Zwei Jahre zu bezahlen und dann wieder abzubestellen. Das ist auch eins zu meinen ungewollten Hobbys, sage ich mal.

Track 2:
[35:49] Okay, sag doch mal ein paar Schlagworte.

Track 4:
[35:52] Ich hab gehabt Jungs Punkt Hamburg Derns Punkt Hamburg Gänsemarkt hatte ich, dann hatte ich den noch,
äh Chatrunde mit DE quasi als Domain Ende. Äh genau. Ich ich denke immer, ich mache da ein total tolles tolle Website für.
ja und da kommt's halt irgendwie nicht zu.

Track 5:
[36:12] Noch Wahrheitsministerium AT rumliegen.

Track 4:
[36:14] Oh, ich habe, also was ich wirklich nutze, ist noch Million Tor Punkt Hamburg. Das habe ich, damit ich äh eine Trainer at Müller Tor Punkt Hamburg E-Mail-Adresse habe. Dann kann ich halt so tun, als wenn ich der Trainer von Sankt Pauli.

Track 2:
[36:29] Polarkreis Raser Punkt net wird hier noch Info,
Nicht schlecht, sehr gut, Schätz, sehr gut. Aber man kann doch solche solche äh Domainnamen dann für teuer Geld weiterverkaufen oder ist das nicht.

Track 4:
[36:45] Ja theoretisch ja, wenn die gut sind. Aber irgendwie hat mich noch keiner gefragt.

Track 2:
[36:48] Bitte. Gänsemarkt Hamburg klingt doch jetzt nicht so.

Track 4:
[36:51] Also Gänsemarkt wollte mal einer zweihundert Euro verbieten, aber da hatte ich das war's mir dann doch zu wenig. Wir waren Anwaltskanzlei. Ich habe gedacht, die haben bestimmt mehr Geld, aber da kam doch nichts mehr nach.

Track 2:
[37:00] Hast du gepokert und verloren? Ja. Haben sie einfach Gänsemarkt ähm Nord gemacht oder was auch immer. Gibt ja genug.

Track 4:
[37:09] Weiß nicht was sie davor gemacht haben, ja.

Track 2:
[37:12] Inzwischen gibt es ja genug äh Top Domains. Früher war das ja früher war das ja auch ganz anders.

Track 4:
[37:19] Damals.

Track 2:
[37:20] Damals. Da gab's ja auch nur äh äh Domaina mit mindestens drei Buchstaben,
Wo wo Volkswagen dann irgendwann in die Ketten gegangen ist, hat gesagt, BMW hat eine eigene BMW DE, wir wollen auch eine VW DE und das gab's halt nicht, ne
Das fanden die doof. Und dann hat man das wohl geändert. Jetzt gibt's auch all zwei Buchstaben Domainnamen. Äh verrück.

Track 4:
[37:44] Außer VW jetzt.

Track 5:
[37:48] Ansonsten aber auch mittlerweile die äh Umlaute und so, ne.

Track 4:
[37:53] Sogar sogar Unicode geht er teilweise, ne? Also irgendwelche Smileys oder sowas in der Gut kann kein Mensch eintippen. Ich hatte mal Fußball als äh Fußballpunkt irgendwas. Also nur das Fußball-Icon.
Also ist ein Gag, aber ist halt blöd eigentlich, weil keiner das eintippen kann.

Track 2:
[38:10] Ach so, das Fußball Alke, ah jetzt.

Track 5:
[38:11] Ich glaube, dass das einzige, was sie mit sowas machen kannst, ist halt dann Redirect irgendwo auf äh irgendwas, ne? Ja.

Track 2:
[38:19] Sascha hat eine Lösung für einen weiteren zwei Buchstaben als weitere eine weitere zwei Buchstaben URL.

Track 4:
[38:25] T.

Track 3:
[38:27] Sagte ja I X. Äh eine Zeitung aus dem Heise Verlag, genau wie CD auch.

Track 2:
[38:35] Da merkt man die Fachleute, guck mal. So so.

Track 4:
[38:38] Variante der CC quasi.

Track 2:
[38:43] Ach so, CT ist fürs gemeinde Volk und,
für die, die sich ausk.

Track 3:
[38:47] Na ja, zumindest gefühlt wurde es das im Laufe der Zeit.

Track 4:
[38:53] Sind so die Sachen, die kauft man, auch wenn man sich nicht versteht, wenn man dann trotzdem mit eingeben kann im Regal.

Track 2:
[39:00] Ja, wenn man sie denn noch in ja doch, man kauft sie einen Hardware, ne? Also in in Papier.

Track 4:
[39:06] Gut, ehrlicherweise habe ich auch schon lange nicht mehr gemacht, aber ich glaube, es ginge.

Track 2:
[39:11] Also ich ich muss ja sagen, äh die heiße äh der Heißverlag, also die heiße Show und die ähm,
Auslegungssache, das ist der Datenschutzpodcast von Heise, die machen richtig guten Audiojob da auch. Also da höre ich richtig, richtig gerne zu. Das muss ich schon sagen, der Martin Holland, ich.

Track 4:
[39:27] Schon lange, lange, wirklich ein guter Verlag, finde ich, also viele andere sind abgestiegen, so Chip und sowas, die waren früher mal gut und wurden dann seltsam, aber heiße ist irgendwie gut geblieben, sage ich mal.

Track 2:
[39:39] Ja. Aber die machen auch nicht so viel ähm au, also es kommt mir jedenfalls so vor nicht so viel.
aufhebens. Also gerade Martin Holland äh äh aus dem Newsroom, der ist auch so ein wunderschöner Moderator, wunderbarer Moderator, nicht weil er auch Martin heißt, wie ich, aber er ist manchmal auch komplett auf der falschen Spur. Das ist so sympathisch. Äh das ist großartig. Also ich ich mag das dieses leicht unperfekte
Ähm das ist sehr sehr menschlich da bei denen. Das gefällt mir gut,
und trotzdem auf hohem technischen Niveau. Also jetzt nicht so, dass sie da rumstümpern, dass ich damit nicht sagen, ne, nicht falsch verstehen. Also ähm,
Und das war jetzt war das jetzt Werbung, ich weiß nicht, egal. Ähm man.

Track 4:
[40:19] Kriegst du was dafür. Das ist ja die eigentliche Frage.

Track 2:
[40:22] Du bist leiser geworden, warum möchte ich jetzt nicht mehr so gut? Hast du dich veränder.

Track 4:
[40:24] Geht's erst wieder besser.

Track 2:
[40:27] Ja, hast dich jetzt vorgebeugt.

Track 4:
[40:28] In eher nicht mein mein der Puschel ist gewandert. Also das Mikro hat sie sich verdreht.

Track 2:
[40:36] Käterpuschel hat sich hier drin. Ja, da ist ja gut, dass wir das rausseh.

Track 4:
[40:37] Tobi kennt das Problem von mir, also WWW Plattering hört, der kennt das Problem.

Track 5:
[40:43] Sie puscheln häufiger.

Track 4:
[40:45] Genau. Kampfpuscheln sozusagen.

Track 2:
[40:49] Ich habe einen Knochen.

Track 4:
[40:54] Darf grad Bilder im Kopf.

Track 3:
[40:58] Klingt wie etwas, für das man einen Arzt zu Rate zieh.

Track 4:
[41:02] Oder ein Tritt bezahlen, je nachdem.

Track 5:
[41:04] Ja.

Track 3:
[41:05] Herr oder Frau Doktor, ich habe schon wieder diesen Wanderpuschel.

Track 2:
[41:18] Ey, ihr könnt doch nicht aufhören, Witze zu erzählen. Jetzt wollte ich gerade ein bisschen lachen hier, stellt in mich hinein, ist also wirklich.

Track 5:
[41:24] Ach so, dachte, Entschuldigung, ich dachte, ich mute mich mal bevor ich husten muss hier.

Track 2:
[41:30] Nee, lass es raus. Wir hören doch so, also,
Husten ist doch ganz selten geworden.

Track 5:
[41:37] Seit des Räuspertasten gibt, ja.

Track 2:
[41:40] Na ja, vor allen Dingen sagt ihr jeden danach Panemie leben und wo jeder sich sofort anguckt äh als wenn du gerade hier ähm die Person dann noch einen Grather bist.

Track 4:
[41:48] Quasi Husten, wir haben ein Problem. Okay, Entschuldigung, der war schlecht. Da war ganz schlimm, ich nehme mich zu.

Track 2:
[41:57] Nein, das wäre das so auf dem Tisch liegt, dann musst du ihn doch spielen, das ist völlig.

Track 4:
[42:00] Ja, genau. Also, ihr sieht mich jetzt hier nicht, aber Tobi vertrete da immer die Augen. Ihr wahrscheinlich auch gerade, aber sieht ja keiner.

Track 2:
[42:13] Das ist das Schöne am am äh Audio,
Also das, das habe ich deutlich gemerkt. Wir haben hier experimentell als die Claudia uns in die Perversy Week eingeladen hat, haben wir hier ein Video äh Kanal gehabt,
parallel und äh das war schon anders. Also ich war schon beeindruckt, ähm dass ich schon,
im Hinterkopf immer hattet, die könnte ich auch sehen. Also jetzt mach,
es mache keine keine Spücke rein, ja? Ähm sondern versuch auch ein bisschen seriöser herüberzukommen, das ähm verkneife ich mir jetzt oder äh brauche ich jetzt nicht so zu tun, als ob.

Track 5:
[42:54] Was wir hätten seriös sein sollen? Moment.

Track 2:
[42:58] Steht auch nicht im Vertrag, ich weiß, ich weiß. Ähm gut, jetzt nur äh sind wir weit weg
Ach so, Augen verdrehen, genau, Tobi und äh Augen verdrehen. Jetzt hast du schon den Blatthering erwähnt und den Tobias ähm als deinen Mit,
dann gehen wir schwingen wir doch mal eben über vom Radfahrenden Programmierer und äh achtzig Prozent Bastler Ole zum äh oder auch in anderen Länder,
So, erzähl uns doch mal aus deinem Podcast Sendegarten. Was steht denn da? Was steht denn da für Blümchen.

Track 4:
[43:35] Ähm was ich mache oder was was wir machen, vor allen Dingen meinst du, ne.

Track 2:
[43:41] Ich liebe es, wenn meine Fragen überhaupt nicht verstanden werden. Super. Du bist Podcast da.

Track 4:
[43:47] Ja.

Track 2:
[43:48] So, du sprichst dir dein Mi.

Track 4:
[43:49] Worden. Genau.

Track 2:
[43:51] Das ist die Geschichte, genau.

Track 4:
[43:52] Das ist halt das Deadmonto. Nee, ähm also Tobi hat mich quasi infiziert. Das ähm war vor langer langer Zeit äh als Google Plus noch gab. Wenn ihr euch vielleicht ganz dunkel erinnert, wo wir.

Track 2:
[44:05] Jahrtausend.

Track 4:
[44:06] Ja. Und der hatte Google Plus diese Option. Man konnte irgendwie anzeigen lassen, wer wohnt in der Nähe,
äh und ähm da hat Tobi mich quasi erstmal angechattet. Wir haben gemerkt, wir sind beide Vollnerds. Sonst auch thematisch passen wir zusammen und da hat Tobi gesagt, ähm weil Tobi war ja schon länger im Podcast Bereich unterwegs. Lass uns doch mal zusammen Podcast machen,
Ja und das haben wir dann quasi gemacht,
ich weiß gar nicht vor vier Jahren, also schon lange lange her, wie gesagt und ja wir machen's jetzt bis heute war ursprünglich mal im Zweifachrhythmus. Ähm, ist ja ein Laberpodcast, also wir sabbeln einfach nur, also wie jetzt.

Track 2:
[44:43] Ultimativ.

Track 4:
[44:44] Der ultimative Latbow-Podcast, genau. Ähm ist dann irgendwie zu lang geworden. Wir waren dann irgendwie an an der Grenze von Alfonic.

Track 2:
[44:53] Das sind sechs Stunden oder so, ja.

Track 4:
[44:54] Ja, genau. Und dann haben wir, okay, jetzt machen wir's Wöchentlich. Jetzt sind wir aber auch schon wieder bei vier Stunden meistens so im Schnitt, aber seid ihr ja auch. Also da sind wir ja nicht so viel anders als ihr.
genau, wie das, wir haben so Gott und die Welt, wir haben viel Hamburg, wir haben Nördkram und quasi was uns so passiert, meistens geht bei Tobi irgendwas kaputt,
Heizung, mein Wasserbett oder sonst was. Das macht ihr, glaube ich, nur für den Podcast. Aber das ist oft oft das Thema der Woche, ja genau.

Track 2:
[45:25] Äh ich frage mich jetzt. Äh ich ich muss gestehen, die die neueren Folgen habe ich jetzt nicht so gehört, aber ich habe äh früher schon öfter mal reingehört, fand ich
fand ich es so wahnsinnig faszinierend, dass ihr euch ja bei Beginn des Projektes wirklich überhaupt nicht gekannt habt. Also das war so ein so eine Art äh Kennenlernen, also im im während des Podcastings sozusagen,
und dann hat das so gleich so äh das hat so so so wunderbar gepasst, also ihr habt doch ihr habt ja wirklich den selben,
denselben Sinn irgendwie für ähm für Humor.

Track 4:
[45:57] Ja, ich denke auch schon auch ist ja unsere Lebenswirklichkeit ist ein bisschen unterschiedlich, was das auch ganz gut ist, ne? Weil sonst können wir uns beide um das Gleiche erzählen, aber ja, wir wir verstehen uns eigentlich ganz gut, wir gehen uns selten an die Gurgel.

Track 2:
[46:09] Auch wenn der Tobi die Augen im Kopf verträgt.

Track 4:
[46:12] Genau. Genau.

Track 2:
[46:16] Okay. Aber er hat so gerade gesagt, dass äh wir haben angefangen alle vierzehn Tage, bis es dann zu lang wurde. Ähm da hätte ich ja gedacht, okay, äh ihr nehmt es ähm nehmt größere Zeitabstände,
Und äh sortiert ein bisschen besser vor. Nein, das ist genau das Gegenteil. Macht es noch. Äh noch kürzer. Das ist ja nun also,
wie viel, wie viel hundert Episoden habt ihr denn dann inzwischen? Ich habe das nicht nachgeguckt.

Track 4:
[46:38] Hundertvierundfünfzig sind wir, glaube ich. Jetzt. Ja. Äh, was das Spannende ist, wir machen jetzt, also mittlerweile zum Ende mal vor siebzig Folgen,
da beschreiben wir nochmal kurz was siebzig Folgen vorher war. Das ist tatsächlich teilweise sehr interessant, auch wie er sich die Themen wiederholen. Also Trump war irgendwie immer schon dabei,
Und auch andere Themen, die vor siebzig folgen, die gleichen sind wieder wie heute äh oder aber eben auch andere Sachen, die sich total geändert haben,
Also ich bin schon mal gespannt, was Anfang zweitausendzwanzig kommt, wenn das mit Corona noch nicht war, was man so gedacht hatte, was man macht in dem Jahr. Das fehlt bestimmt auch nochmal interessant wieder.

Track 2:
[47:15] Her, dass ich das wird doch also die Erinnerung an diese Zeit, also wenn wir ihr jemals da rauskommen, äh das wird noch interessant sein, so äh,
vor allen Dingen was,
ob das auch so eine Einschneidung, einschneidend äh einschneidendes Erlebnis ist so, dass ich wirklich Dinge hinterher ähm geändert haben, zum Beispiel Hybridunterricht oder was weiß ich, irgendwie.

Track 4:
[47:39] Also ich glaube Homeoffice und sowas schon. Also da hat sich glaube ich so viel jetzt geändert, dass es auch in großen Teilen bleiben wird. Also bei mir auf jeden Fall. Ähm ich habe ja quasi auch meinen Beruf gewechselt auf Corona-Gründen. Ähm ja, ich.

Track 2:
[47:51] Ja? Wie? Programmierst du was, vorher hast du programmiert oder.

Track 4:
[47:55] Vor habe ich früher Meter vor euch bei der Lufthansa programmiert.

Track 2:
[47:58] A o.

Track 4:
[48:00] Also da, das war nicht so, dass ich gehen musste wie ein Koron, aber es war halt Kurzarbeit und dann habe ich mir gedacht, so jetzt, jetzt jetzt ist der richtige Zeitpunkt. Ähm ja, was woanders hinzugehen sozusagen,
Das war Corona großer.

Track 2:
[48:13] Wo wo du jetzt bist oder lieber.

Track 4:
[48:14] Ja klar, so ähm ich bin jetzt bei bei Lichtblick. Das ist ja so ein, so ein Ökostrom wieder hier in Hamburg. Ähm also deutschlandweit, aber sie steht halt in Hamburg. Ich mache ein wesentliches Gleiche wie vorher, nur jetzt äh mit ein bisschen besseren ökologischen Gewissen, sage ich mal.

Track 2:
[48:28] Aha,
konkrete Arbeit, äh weil weil ich meine Luft Luft ähm.

Track 4:
[48:35] War für eigen,
ja ähm aber auch nee auch bei der Lufthansa war das im Prinzip äh Anwendung für fürs Büro, für andere Leute, die im Büro arbeiten müssen. Also ich habe jetzt kein Flugzeug äh programmiert oder sowas. Zum Glück,
also dann bin ich nee, aber wie gesagt, also wesentlich was.

Track 2:
[48:54] So Bedarf bei der sieben drei sieben oder wie heißt sie da.

Track 4:
[48:57] Sieben Maxi. Genau, ich glaube, da ist Hopf und Malz verloren, glaube ich.

Track 2:
[49:02] Zulassung bekommen. Ich würde da, ich glaube, ich würde da nicht einsteigen.

Track 4:
[49:04] Ja, aber tatsächlich haben die die Amerikaner haben schon gesagt, die Fluggesellschaft man kann kostenlos umbuchen. Das ist ja auch irgendwie kein Vertrauenszeichen, ne?

Track 2:
[49:14] Nee. Oh je. Oh, da wollten sie Geld sparen und ich glaube, sie haben das so richtig in die Nessel untersetzt mit dem Ding. Hätten sie auch eine neue Entwick.

Track 4:
[49:21] Ist quasi wie Windows, die sieben drei sieben, ne? Stürzt immer ab,
Entschuldigung. Ich ich habe das quasi aus dem Chat aufgenommen gerade. Ich, das ist nur so ein Hype von mir.

Track 5:
[49:35] Ja die die Piloten sehen ja auch während des Fluss die ganze Zeit den Blues Green vor sich, ne.

Track 4:
[49:39] Genau.

Track 2:
[49:44] Okay, also,
Fotomontage gesehen, der war auf allen ähm auf den, auf den, auf den Sitz, quasi auf jedem Sitzplatz ist ja vorne ein Display, wo man dann irgendwie so eine so eine so eine Filme gucken kann oder so und da war dieses ähm wir haben alles verschlüsselt ähm
äh äh Bild, also hier du musst äh wie heißt denn das? Glaube ich, war das, ne?
das war da dieses, das dieses typische rote, dieses typische rote Logo ähm und dann musste man irgendwie äh äh Gebühr bezahlen, um um dann wieder die Daten freizukriegen. Und das in einem Flugzeug, also allein das Bild ähm zu,
stellung.

Track 4:
[50:19] Tatsächlich nicht passieren. Die haben ja kein Internet. Also ich glaube die
darauf muss man sich keine Gedanken machen. Dass das mal passieren kann. Die sind ja alle sehr gut abgeschottet, das ist ja alles dreifach und vierfach getestet. Also normalerweise bei sieben drei sieben Max weiß ich's jetzt nicht, aber normalerweise ist das alles sehr streng.

Track 2:
[50:36] Die haben im Cockpit einen Drucker, weil sie irgendwelche äh aktuellen äh Dinge, die man ihnen zuschickt, ausdrucken können. Da muss es doch nach außen irgendeine Verbindung geben.

Track 4:
[50:46] Ja, aber die haben zum Beispiel auch also bisher meistens noch die Piloten haben immer noch einen Aktenkoffer, die haben ja so kein Tablet oder sowas.

Track 2:
[50:53] Das habe ich aber letztens in der in der ja, ja, habe ich doch gesehen, genau.

Track 4:
[50:54] Teilweise, ja, es gibt teilweise was, aber das ist relativ frisch, sage ich mal und auch das, die dürfen nicht mit ihrem eigenen iPad da rein oder sowas.

Track 2:
[51:04] Ja. Als ich, als ich das klug gesehen habe, habe ich auch gedacht, na ja, aber so ein Papierordner
da kann nicht mal der Akku platzen oder so, der funktioniert einfach immer. Solange Lichter ist, kannst du auch was sehen? Gut, kann man sagen, irgendwann gibt's auch kein Licht mehr. Ähm
hat alles vor und Nachteile, aber ja also ich habe ich
die Erfahrung gemacht, dass ich meine ersten zwei Handys, die ich so hatte, die sind einfach von jetzt auf gleich ausgegangen. So, ohne Ankündigung, ohne alles ging
Also sie waren ließen sich einfach nicht mehr starten. Von von einer Sekunde zur nächsten von einem Tag auf den anderen. Und deswegen ist meine meine mein Vertrauen in so diese Technik, dass ich denen jetzt alles anvertrauen würde, ist nicht so richtig groß.

Track 4:
[51:45] Hm.

Track 2:
[51:46] Nachfolgende Generation hat mich nicht mehr im Stich gelassen, aber diese diese Erfahrung zu haben, dass dein Hauptgerät, wo du da quasi ständig mit zu tun hast, einfach so von von jetzt auf gleich den Geist aufgib,
nicht so angenehm. Und wenn ich dann ein Flugzeugführer bin und plötzlich ist wirklich Pluskrien so. Oh.

Track 4:
[52:05] Ist tatsächlich fast bei mir ein bisschen sehr komisch, weil ich fährte eine, ich bin eigentlich, der kein Mensch hat fast nicht fliegt. Fast so ein bisschen seltsam war, weil man kann natürlich voll günstig fliegen. Ähm also.

Track 2:
[52:16] Du du bist kein Meter geflogen oder jetzt habe ich akusti.

Track 4:
[52:18] Also auch, also für die für die Firma bin ich paar mal geflogen, aber so privat eher nicht. Ähm,
Ja, wie gesagt, aber war's allerdings schon spannend ist, man darf dann auch mal woanders mitfliegen. So hinten in der Küche oder sowas und äh
Ähm ja, also das war natürlich schon mal spannend zwischendurch, aber ansonsten bin ich eigentlich ein Mensch, der auch vorher quasi so gut wie nie geflogen ist. Also ich ich war schon so ein bisschen so äh,
Ja, weiß ich, der Kaktus und Nacktbadestrande, wie heißt das? Also ungewöhnlich sag ich mal, die meisten Kollegen waren natürlich auch alle sehr, haben das natürlich sehr viel genutz.

Track 2:
[52:53] Kaktus anmerkt, Bade.

Track 4:
[52:55] Also ungewöhnlich, das hört sich heil. Ich glaube, die Metapher war,
Ja, doch eigentlich schon. Also deswegen merke ich gerade, dass die Metapher eher blöd war. Aber.

Track 2:
[53:10] Was ist also warum wenn man vielleicht nicht so,
gut rasiert ist, so glatt rasiert ist, dann ne, der Drei-Tage-Bart, der so zum Kaktus wird sozusagen,
Nacktbadestrand,
Ja gut, wir würden das jetzt hier nicht vertiefen. Ähm viel Spaß mit den Bildern im Kopf. Haha. So. Okay, du hast also früher über der Lufthansa für ähm äh Bürofreu.

Track 4:
[53:38] Also es es schippt sich Sharepoint, aber das das kennen die meisten halt nicht außerhalb der die damit arbeiten sag ich mal.

Track 2:
[53:44] Das klingt nach Windows.

Track 4:
[53:46] Ja, nicht ganz ist Microsoft, aber ist halt äh das Office, Office, Office drei fünfundsechzig und sowas, ja.

Track 2:
[53:48] Ja, Herr Meinlicher, meinte, ich meinte, dass ja, du bist also gechipt, okay.

Track 4:
[53:54] Ja natürlich. Ich bin auch schon geimpft. Also mit Chip.

Track 2:
[53:56] Okay und jetzt machst du das für Lichtblick. Lichtblick klingt ja eher wie so eine Sozialkaritative Einrichtung, aber ist nicht.

Track 4:
[54:06] Also ich sitze schon, ich glaube, also ich glaube, grad so den Gründerjahren ist das schon auch so ein bisschen so ähm wir wollen die Welt verbessern gewesen. Also ich ich hoffe immer noch, so.

Track 2:
[54:14] Wer will das.

Track 4:
[54:15] Aber natürlich wollt ihr auch Geld verdienen, das ist natürlich ganz klar. Aber es ist halt rein reiner Ökostromanbieter ja. Ja genau, da mache ich gerade so einen Kunden.

Track 2:
[54:24] Was denn jetzt.

Track 4:
[54:26] Rainer was? Rainer Wahn? Was hast du gesag.

Track 2:
[54:29] Habt ihr nur Ökostrom im Angebot oder auch was anderes,
war 'ne Oderfrage, da kannst du nicht mit ja antworten bitte.

Track 4:
[54:35] Jakoma. Äh sie haben ausschließlich Ökostrom. Äh auch immer nur gehabt. Also die waren, sind auch quasi das Ökostromanbieter gegründet worden. Ich glaube auch der größte in Deutschland. Also der.

Track 2:
[54:47] Sitzt, sitzt, also es ist noch gar kein Ökostrom gab, da gab's schon schon Öko.

Track 4:
[54:51] Genau, da haben die Mäuse in Laufrädern angezapft.

Track 3:
[54:55] Na ja, aber Gas wird auch schon irgendwie angeboten, ne.

Track 4:
[54:58] Ja, aber auch da gibt's tatsächlich auch irgendwie was. Ich weiß nicht, was daran ist genau öko. Aber ich habe, ich hab's mal gelesen, habt ihr vergessen. Also der Transport ist, glaube ich, der Unterschied bei bei Ökogas, zu anderem Gas,
Irgendwas gibt's da glaube ich. Ja, also Klaus Erde kommt, wie es alles gebuddelt, ne? Aber ähm ich.

Track 2:
[55:16] Ja, Moment mal, jetzt müssen wir uns mal über Öko und.

Track 4:
[55:21] Also erst erstmal ihr wisst, dass ich Programmierer.

Track 2:
[55:23] Wo man es aus der Erde holt. Adama, dann ist es äh ich weiß nicht, dass ich habe da andere Definitionen im Ohr so so.

Track 4:
[55:31] Ich habe, also ich bin ja kein PR-Mensch, ich weiß sowas nicht. Ich.

Track 2:
[55:34] Das merke ich fast gar nicht also so leicht wie man deine Argumente zerlegen kann.

Track 4:
[55:45] Ja, es ist sehr einfach. Frag mal Tobi, der weiß das. Genau.

Track 2:
[55:47] Kann man nicht so leicht zerlegen. Lars, was hast du entdeckt? Erzähl noch was dazu. Bitte.

Track 3:
[55:54] Bitte wie entdeckt.

Track 2:
[55:56] Ja zu dem Ökogas, was aus der Erde kommt.

Track 3:
[56:00] Da habe ich nichts entdeckt, ich weiß so, dass die das, dass die eben sowas anbieten. Ich habe dazu mal Post oder eine E-Mail gekriegt.

Track 2:
[56:08] Oh, hat äh Ole dir geschrieben, möglich. Oder nein, Menschen mit.

Track 3:
[56:12] Denke, das ist schon eben her, das ist schon eben her. Und äh die Sache mit dem Gas hat mich jedenfalls irgendwie nicht überzeugt, das weiß ich noch.

Track 2:
[56:21] Okay, also die Serienbrieffunktion hat funktioniert Ulle, aber die Argumente nicht.

Track 4:
[56:25] Da bin ich nicht involviert.

Track 2:
[56:27] Äh musst du noch dran üben.

Track 4:
[56:28] Da.

Track 2:
[56:30] Ach so. Ja, ja. Okay. Also gut, da bist du jetzt also quasi in der Pandemie, hast du gewechselt, wo viele Leute Angst um ihren Arbeitsplatz haben? Hast du gesagt, och, ich finde schon was. Du bist also mutig offenbar.

Track 4:
[56:42] Nee, eigentlich nicht. Also natürlich bin ich total mutiger Mensch, aber äh ist ja in IT auch nicht nicht so schwierig. Also ich habe natürlich auch mir ersten Job gesucht und dann gekündigt, nicht andersrum.

Track 2:
[56:52] Auch klug.

Track 4:
[56:53] Also ne, also so so mutig war ich dann auch nicht, dass ich gesagt habe, ich tschüss, ich gehe und dann gucke ich mich mal um, sondern war genau andersrum.

Track 2:
[57:02] Okay? Aber gut gelandet. Äh es ist ja, dem sage ich.

Track 4:
[57:05] Am, ich bin am Boden geblieben, ich bin einfach total am Boden geblieben.

Track 2:
[57:11] Oh Gott.

Track 4:
[57:16] Genau.

Track 2:
[57:16] Gefangen in der eigenen Sprechblase hier Hilfe. Ich will hier raus,
Okay, aber du machst das dann von zu Hause aus. Du bist also jetzt auch Homeofficer.

Track 4:
[57:27] Genau, also seit Anfangs bin ich noch auch zur Firma gefahren, aber mittlerweile ist bei uns auch Homeoffice Pflicht quasi außer in Notsituationen, wenn irgendwas zu sorgen, wenn man vor Ort sein muss. Äh ansonsten aber halten wir einfach von zu Hause aus, ja.

Track 2:
[57:39] Das funktioniert besser als erwartet, schlechter als erwartet, wie.

Track 4:
[57:45] Eigentlich sehr gut, also ich hab zu Hause gedacht, weil ich ja auch Nerd bin, da hab ich ja auch irgendwie so 'n zwei Monitor Setup und so was, also ich hab dort zu Hause fast besseres Equipment als in der Firma, also es geht alles sehr gut, ja,
Klar, man sieht die Leute nicht so, ne? Man kann nicht mal, ich sage mal, gerade dieses Flurfunk gibt's nicht mehr, mal einen Kaffee trinken und dabei schnacken, das ist natürlich vorbei, aber ansonsten geht eigentlich alles auch nur ganz gut.

Track 2:
[58:05] Ja. Äh ich merk's bei mir selber, ich habe drei Monate reines Homeoffice gemacht ähm und habe mir aber dann angefangen wieder in die ins Büro zu fahren unter allen Bedingungen. Also ich,
bin da genauso alleine im Raum, wie ich das hier wäre, aber allein die die paar wenigen Gelegenheiten, wo ich halt
Kollegen sehe oder auf dem Flur dann an ihnen vorbeilaufe oder gemeinsam zum Tisch geht, obwohl wir alle, wer weiß, wie weit auseinandersitzen und ich mit meinen schwerhörigen Ohren sowieso kaum verstehen kann, was sie da reden. Aber ich sehe sie und das hilft mir irgendwie von meiner Psychohygiene ein bisschen. Also mir tut das schon ganz gut äh auf die Arbeit zu fahren
wie man so schön sagt. Ähm
das also so nur Homeoffice immer denselben Tisch, immer dieselbe Umgebung äh war mir irgendwann schwer geworden. Äh hast du kein Problem mit.

Track 4:
[58:52] Nee, aber wie gesagt, ich habe auch also gerade zum Wochenende ausgleichen. Ich das, ich sage ja Radfahren, das mache ich auch in Hamburg äh gerne. Ähm Wochenende fahre ich immer zwei Stunden so in die Dörfer, also dass ich dann auch mal rauskomme, das brauche ich schon,
und ihr Büro wäre mir auch lieber, also ganz klar, also es wäre deutlich besser, aber es ist, es ist nicht so schlimm, es ist furchtbar wäre, sagen wir es mal so.

Track 2:
[59:11] Ja, ja, ja. Ja, konzentrieren kann man sich ja fast besser zu Hause, wenn keine Kollegen kommen und sagen, äh willst du dir auf einen Kaffee oder der Jürgen hat Geburtstag hier sammeln, Kolfkarte unterschreiben oder die tausend Sachen, die da so.

Track 4:
[59:23] Keine Geldner kommen mit den Laubbläsern ist das alles immer sehr angenehm.

Track 2:
[59:29] Das wäre doch auch nochmal was. Geräuschlose Laubbläser oder Sauger.

Track 4:
[59:33] Ich glaube, darum kauft man die, also ist wie so ein PS-Monster als Auto, den man den Nachbarn sollen das hören.

Track 2:
[59:39] Okay. Okay. Womöglich gibt's noch Zusatzaggregate, die man da.

Track 4:
[59:44] Genau. Sportauspuff.

Track 2:
[59:47] Ja ich hab ich hab das tatsächlich mal wahrgenommen, dass es so Systeme gibt wo man sein wo man den Sound des Autos künstlich lauter macht.

Track 4:
[59:57] Ja klar.

Track 2:
[59:58] Also der Anbieter hat ein System genommen, was eigentlich zur Leimreduktion gedacht war, so infraschall oder heißt es Infrastall, Gegenschall, also so ein System, was im Prinzip äh die Schwingungen misst und gegen
Gegenschall erzeugt und dann,
eine Reduktion erzeugt und der hat gesagt, ja, das ist ja total toll die Technik, aber das können wir ja auch für unsere sportlichen Autofahrer einsetzen und die benutzen jetzt diese Technik genau anders herum und verstärken das, äh, was der Motor so hergibt
absolut.

Track 4:
[1:00:29] Aber ich muss gestehen, mein Auto hat sowas auch. Aber irgendwie nach innen, das ist aber abwerk, das das so in, im Auto, irgendwie kehrenigeren Sound hörst. Das das ist aber nicht optional, das war immer drin,
Ist aber ein kleines Auto, deswegen ist es jetzt äh.

Track 3:
[1:00:45] Aber ich darf darüber lachen, ja?

Track 4:
[1:00:46] Ja, gerne. Aber wie gesagt, es ist ungewöhnlich, es ist vor allen Dingen in lauter, dass die meisten von der ihr die Nachbarn beschallen. Also das ist ja sonst eher so, dass das Ziel, glaube ich, der Tuner.

Track 2:
[1:00:59] Also wenn du da drin sitzt, dann macht das Regenring, Ringe, Ränge, Ringe, Ringe, Ding. Und wenn man daneben steht.

Track 4:
[1:01:03] Ja, ganz so schön wie ich. Ist ja, ist ein ganz klein kleiner Motor und ja, nee, da klingt's normal, gell? Also ist aber nicht nicht elektronisch, dass es irgendwie keine Ahnung. Ich hoffe, die die pusten nicht die Auspuffgase rein, dass ich jetzt.

Track 2:
[1:01:14] Ja, das wäre dann die Ausbaustufe, habe ich gerade auch gedacht, also das wäre doch äh.

Track 4:
[1:01:18] Nicht ganz so schlimm.

Track 2:
[1:01:20] Okay. Aber keine schlechte Idee, ne?

Track 3:
[1:01:27] Ob das ob das für Leute, die irgendwie meinen ne, ich bin ja die Tage gefragt worden von jemand mit einem SUV, ob mir das Motorendröhnen nicht fehlen würde,
Weil ich ja nur eine Weile elektrisch fahre jetzt und äh ich sage nein, sowas von gar nicht. Aber ich frage mich, ob das für äh für für solche Menschen irgendwie eine Lösung wäre. Die sitzen in ihrer Karosse, ne? Und drinnen mich macht das irgendwie
gebrummelt und wahnsinnig Barcelona und draußen macht es die Vorstellung gefällt mir sehr gut.

Track 5:
[1:02:00] Das klingt nach einer guten Lösung, ja.

Track 4:
[1:02:02] Wie gesagt, ich hätt's auch nicht gebraucht. Und gesagt, ich glaube, weil das so echt sehr kleiner Motor ist und einige Leute brauchen, dass den den Sportzound oder sowas, deswegen haben sie es wahrscheinlich eingebaut,
Ja, ist auch kein besonderes, ist Matzda, ne? Also ist jetzt nicht, nicht irgendwie ein super Sportler oder sowas.

Track 2:
[1:02:22] Fasziniert. Also überhaupt, ich meine, das Konzept Auto und Sport bringt mich ja sowieso nicht wirklich zusammen, aber das ist glaube,
da bin ich einfach beschränkt in meinem Kopf. Also äh SUV Sport YouTility Vehikel, das ist mir also das ist so ein ein Widerspruch in Sicht, das kann man ja gar nicht.

Track 4:
[1:02:38] Ja, dass dass bei denen sowieso, ja.

Track 2:
[1:02:40] Das kann man ja das kann man überhaupt nicht. Also da ist ja jeder Lader vier mal vier ist ja geländegängiger, als du hast diese Kisten äh wirklich unglaublich. Aber gut, ähm,
Ganz anderes Thema und vielleicht verstehe ich auch einfach nur zu wenig ähm warum Menschen meinen, sie bräuchten diese Dinger.

Track 4:
[1:02:57] Ja, das ist Psychologie, das ist irgendwie, das ist nichts mit Vernunft.

Track 5:
[1:03:03] Und Marketing.

Track 4:
[1:03:04] Ja, das auch. Aber nächstes Jahr wollte ich äh sowieso mein Auto abgeben und dann komplett auf Cargo-Bike umsteigen.

Track 2:
[1:03:13] Cargo-Bike ist da was zum Trampeln oder was?

Track 4:
[1:03:16] Fahrrad oder du hast halt also schon elektrisch unterstützt, ähm aber du hast halt ein Fach für für die Bierkiste, sage ich mal. Normales Fahrrad habe ich ja schon.

Track 2:
[1:03:26] Okay. Und dann äh gar kein, gar kein Verbrenner mehr haben, sondern nur noch äh dieses Teil.

Track 4:
[1:03:31] Genau, also natürlich kann man sich, wenn dann doch weiter ist, natürlich Automieten und sowas, ne? Aber für also ich hab gemerkt, dass mein Auto fast echt nur rumsteht, ich fahr eh mit Fahrrad, das normale Einkaufen, wenn's kein Bier ist äh und zur Arbeit macht sowieso keinen Sinn in der Innenstadt, ein Auto
Ähm genau und deswegen habe ich gedacht, jetzt äh kann das dann auch weg. Es es ist gediest und läuft nächstes Jahr aus und dann wollte ich mir auch kein neues mehr holen.

Track 2:
[1:03:55] Gut, wenn man das so, wenn man sich selber beobachtet und das so feststellt, finde ich das total klasse. Als ich noch.

Track 5:
[1:04:02] Hamburg ist da auch gut ausgebaut.

Track 4:
[1:04:05] System und auch noch, also wenn man will ich mal ein normales Auto braucht in Anführungsstrichen, dann geht das auch sehr einfach.

Track 5:
[1:04:13] Ja
ich habe was mit dem mit dem Fahrrad fahren, in der Stadt immer noch nicht. Also ich habe zwar ein Fahrrad, aber es steht tatsächlich eigentlich die meiste Zeit im Fahrradkeller, weil ähm,
Bei meinem letzten Versuch äh Fahrrad zu fahren, hier in Wien, also es war dann der dritte Versuch beim letzten, also beim dritten und letzten bisher äh wäre ich dann beinahe von einem ähm Bus auf der Fahrradspur überfahren worden und das
war dann irgendwie so ein okay, ich lasse das einfach. So, ich gehe zu Fuß oder ich nehme die U-Bahn.

Track 4:
[1:04:44] Jawohl, jetzt haben wir auch die Fahrradinfrastruktur ist in Hamburg auch nicht toll. Also die letzten Jahre ist es deutlich besser geworden, aber immer noch auf sehr niedrigem Niveau, sage ich mal, aber ich hoffe, dass es da besser wird, ja,
Also dieses ich hab immer 'ne Kamera dabei von hinten, damit man wenigstens hinterher weiß, wer es war so ungefähr, ne?
habe ich schon noch, also schön ist das, glaube ich, also ich glaube, Münze soll ja ganz angenehm sein, ne? Aber so eine richtig Stadt, wo man sich richtig wohlfühlt. Deutschland habe ich auch noch nicht gehab,
Aber das Norwegen noch schlimmer. Also da fällt, da fährt auch keiner Fahrrad, ist ja keiner so bekloppt, die Berge da hoch zu.

Track 2:
[1:05:16] Nur die Deutschen. Es muss ein Deutscher sein.
Und oh, auch nicht die Niederländer trifft man da vielleicht Niederländer in Norwegen, aufm Fan.

Track 4:
[1:05:29] Ich glaube ist schon besser. Ich glaube, so große Städte Ostloser soll mittlerweile sehr gut sein, ähm aber wir, also wenn aus den Schäden raus ist, da wo uns wirklich hügelig ist, dann macht's eigentlich für den Alltag auch einfach auch keinen Sinn, mit dem Fahrrad zu fahren, da gibt's auch keine Ra.

Track 2:
[1:05:41] Ja die Distanzen werden ja irgendwann auch so groß, das kannst du ja äh äh dass sie dann vielleicht elektrisch unterstützt, wer weiß, ich ich bin da nicht so auf dem auf dem Laufenden, aber sonst.

Track 4:
[1:05:52] Da kommen die Tunnel noch dazu, ne, wo du nicht durch darfst äh kannst, also das ist kommt auch noch dazu.

Track 2:
[1:05:58] Ja, genau, der Wind wird quasi der einzige Weg zwischen zwei Orten durch den Tunnel ist oder eben so ein Hochpass, wo du dann drei Tage brauchst, bis du drüben bist, also äh das geht natürlich nicht, klar,
ist doch Kopenhagen, ist Kopenhagen so eine fahrradfreundliche Stadt, wer welche.

[1:06:21] Schon Richtung Norden aber nicht so weit nicht wie Norwegen, genau. Na ja gibt's ja tolle Konzepte, also das ist schon.

Track 4:
[1:06:30] Ich glaube, es entwickelt sie auch. Also sie ist die letzten Jahre so richtig äh ich glaube generell überall. Es ist mehr ins Bewusstsein gekommen, ne, dass es dass es Sinn macht, auch die die Fahrradinfraktur auch super anzupassen, dass eben auch mehr Leute Fahrrad fahren und dass dadurch auch der Autoverkehr weniger wird.

Track 2:
[1:06:45] Ja, wir haben, haben, glaube ich, äh also als ich noch Kind war, ich bin in einer autofreien Familie aufgewachsen, also weder Vater noch Mutter, hat einen Führerschein äh wir waren also immer,
äh autofrei und meine Mutter hat immer gesagt, wenn jeder ein Auto hat, kann keiner mehr fahren. Das war irgendwie einer ihrer Sprüche. Ähm und irgendwie ist ja was wahres da dran, ne? Also wenn tatsächlich jeder.

Track 4:
[1:07:08] Ja absolut.

Track 2:
[1:07:10] Ja und gerade auch der stehende Verkehr gibt so schöne Stadtteile auch in Dortmund, gibt so wunderschöne Stadtteile, die sind total mit Blech überzogen und ähm es ist so so äh unangenehm
Wo war denn da letztens? Da war doch irgendein Stadtteil, das war nicht Dortmund. Irgendeine Stadt,
hatte, ähm, da war der gesamte Autoverkehr raus aus einem Stadtteil,
und ähm da haben sich sozusagen die Leute den den Fahrbahnraum zurückerobert, konnten da flonieren gehen, äh Radfahren und so weiter äh und das war so ein großartiges Erlebnis gewesen. Da kann ich total gut nachvollziehen. Obwohl ich eben Autofahrer bin, ich bin Pendler, ich benutze die Karre jeden Tag, fahre jeden Tag hundert Kilometer. Ähm von daher ich
äh ich benutze das Auto und ich find's trotzdem schöner, wenn's nicht da wäre. Also das ist ein bisschen widersinnig in meinem Kop.

Track 4:
[1:08:00] Glaube, ich glaube, die meisten sind, ich glaube es gerade generell auf auf beiden Seiten diese extremen Positionen, die gibt's, ist ein Sabath Extreme sind, also die Autofahrer, die sagen, alle Fahrradfahrer gehören weg und Fahrradfahrer bedürfen gar keine Autofahrer mehr haben. Ich glaube, das ist eher selten. Die meisten sind halt mal so mal so unterwegs, ne.

Track 2:
[1:08:15] Also ich merke, muss ich äh sagen, du wahrscheinlich Corona bedingt und jetzt nicht mehr so viel, aber im Sommer waren deutlich mehr Radfahrer auch auf so Überlandstraßen unterwegs,
und da wird's dann wirklich ein bisschen knifflig, wenn du normalerweise da so mit siebzig, achtzig vorbeifährst, ähm,
aber dann vielleicht, weil es gerade so ungünstig ist hinter dem Radfahrer bleiben muss. Also ich
mache das dann. Wenn ich, wenn ich nicht genug Platz lassen kann, dann bleibe ich halt hinter dem Radfahrer und dann fahren wir halt fünfzehn. Von hinten kommen aber Leute mit neunzig angebrettert. Also das ist äh dann nicht mehr so richtig lustig. Also da merkt man schon, dass die beiden Verkehrssysteme nicht gut zusammensp,
Straße echt.

Track 3:
[1:08:59] Witzigerweise regt sich aber über ein ein äh geschwindigkeitsbegrenztes Fahrzeug, zum Beispiel für ältere Menschen, das fünfundzwanzig fährt oder so irgendwie keiner so auf, aber beim Fahrrad ist es plötzlich schlimm, ne? Das ist merkt man als
Dieselunterschied merkt man schon deutlich.

Track 4:
[1:09:16] Also bei mir ist aber auch so, ich bin ja auch achtzig Fahrrad, zwanzig Prozent Auto und deswegen ich bin dann auch, wenn ich nicht überholen darf, überhole ich nicht, da werde ich den Abstand nicht einhalten kann. Aber ich merke das auch, dass dann von hinten dann die Leute nicht immer nur gut zufrieden sind, sage ich mal, ne.

Track 2:
[1:09:29] Nee, ne? Überhaupt, wenn man sich an die Regeln im Verkehr hält, ist man tatsächlich ein Hindernis. Also,
mache mir da inzwischen einen großen Spaß draus, dass ich wirklich da, wo fünfzig steht, ne, dass ich dann also nicht immer habe, weil letztens auf Twitter gesehen, da habe ich äh relativ fruchtig mal eben um sechs KMH überschritten und bin sofort geblitzt worden
aber du bist wirklich ein Hindernis. Also die allermeisten für die, also für Großteil der mit ähm Straßenbenutzer sind so Verkehrsschilder, mehr so Empfehlungen. Denen kann man mal folgen, muss man aber nicht.

Track 4:
[1:10:00] Ich muss aber gestehen, da bin ich auch nicht viel besser. Also ich bin so außerorts Tempomat zwanzig höher. So, falls dann dann ist es noch nicht, dann ist es noch nicht also Autobahn, ne? Dann ist halt noch nicht gefährlich wie ein Führerschein,
Aber mit schlechtem Gewissen immerhin, also.

Track 2:
[1:10:15] Ja immerhin, dass er,
Du bist raus aus dem Schneider, sehr gut. Ist ehrlich. Das ehrt dich,
Okay, kommen wir mal wieder zurück zum äh zum Podcasting, also zum In-Mikrofone Sprechen. Du machst also den Blockharing jetzt seit vier Jahren, hast du gesagt, mit dem Tobias zusammen. Tobias.

Track 4:
[1:10:35] Genau. Der war ja auch schon bei.

Track 2:
[1:10:38] Ja einmal, zweimal, einmal, ich weiß gar nicht. Ja, auf jeden Fall der ist ein Bekannter, also der ist ja bekannt im Podcastland, würde ich mal sagen,
ähm äh machst du denn noch mehr oder sagen wir mal so du hast ja über ihn die Idee Podcasting kennengelernt, lieben gelernt vermutlich, sonst wird es ja nicht jede Woche machen. Äh das kann man dann nicht aushalten, wenn man's nicht irgendwie,
ähm interessiert dich noch mehr im Podcastland oder ist das dann genau deine kleine Nische und mit der bist du gut.

Track 4:
[1:11:07] Ja, ich, also ich ich höre relativ wenig. Und dann tatsächlich mir so international so so ähm so zum Beispiel diesen Scrubs Podcast, weil ich mich die beiden sehr interessieren, die beiden Schauspieler. Ähm,
Weil ich auch dieser klassische, ich glaube, da wurde Leute Podcast hören, meine Erfahrung, wenn sie zur Firma fahren im Auto, also sehr viele zumindest und das fällt bei mir alles weg, also ich habe diese
diese Zeiten einfach nicht wo ich dann irgendwas mache aber Zeit hätte was zu hören. Das habe ich bei mir eher wenig, deswegen ich bin tatsächlich ich ich rede mehr als ich höre.

Track 2:
[1:11:40] Das ist okay, das das musst du auch erstmal schaffen. Mhm.

Track 4:
[1:11:43] Daumen reden wir ja auch so lange, damit wir das hinkriegen.

Track 2:
[1:11:47] Also liebe Hörenden, äh er hat mir vorher gesagt, er wäre in äh schüchtern und maulfaul. Ich sollte viele Fragen stellen, sonst würde er Elf und sich aus nicht reden. Ja, das ist die Ansage, die dieser Gast uns gegeben hat. Also.

Track 4:
[1:11:57] Moment, ich möchte, ich ich bitte richtig zitiert werden. Ich habe gesagt, ich bin ein extrovertierter Programmierer, aber introvertierter Podcaster.

Track 2:
[1:12:04] Ach so, okay.
wir reden ja nur über Charps die ganze Zeit klar. Merke ich schon. Mhm,
Nee, okay, es ist ja schön, also ich ja, mit dir kann man da den Spaß machen, dass äh du verstehst ja glaube ich, äh die das äh ja,
quasi kannst du da auch schon mal äh äh solche solche Momente kennst du, ne? Du machst so einen Witz, weil du denkst, dass gegenüber versteht genau die Stimmung und dann kommt das komplett in den falschen Hals.

Track 4:
[1:12:31] Auch das kenne ich, also diesmal, wenn ich meinen Job wechsel, sagt der erste, bei der ersten Telko, mein, meine Witze machen, dann denke ich, okay, alle teilen diesen Humor nicht.

Track 2:
[1:12:40] Also.

Track 4:
[1:12:42] Da müssen die sich halt anpassen.

Track 2:
[1:12:47] Alle Bildschirme werden schwarz.

Track 4:
[1:12:49] Genau.

Track 2:
[1:12:50] Okay. Nee, also gut, ich habe dich falsch sitiert und du hast es richtig gestellt, das ist korrekt. Also gut. Ähm so, also du redest mehr als du hörst, weil du keine Zeit zu hören hast. Und wenn du aber Zeit hättest, würdest du dann hören oder interessiert dich das gar nicht, was andere erzählen.

Track 4:
[1:13:05] Doch wie gesagt, also ich höre, ich habe so ein paar, ähm ich habe äh Ellen Alter, höre ich mir gerne an. Ähm aber wie gesagt, ich höre mich äh da, das ist äh von Mash, der Hock IP ist der Schauspieler.

Track 2:
[1:13:18] Äh ja, da bin ich schon wieder.

Track 4:
[1:13:20] Muss er alt genug, du musst ein Match gehen.

Track 2:
[1:13:22] Äh ich bin zu alt, fürchte ich, da gab's das noch nicht. Ich bin noch älter.

Track 4:
[1:13:26] Ich glaube das ist, das ist, glaube ich, Anfang der siebziger gewesen. Also ich habe schon, also bei mir war's schon eine Wiederholung, die ich gesehen hab.

Track 2:
[1:13:32] Ja, da da durfte ich sowas nicht gucken.

Track 4:
[1:13:36] Aber wie gesagt und dann dann im äh Fake Friends wie Doktors, nee, Fake Doktor Sweal Friends mit den beiden Schauspielern von Scrubs. Ähm das höre ich mir gerne an, auch klar auch mal deutsch, aber nicht nicht so, dass ich jetzt jede Folge von bestimmten Podcasts den ähm,
dem was ein Krach höre ich mir ab und zu ganz gerne an, obwohl das gar nicht meine Musik ist,
Und äh ja auch die Mash Podcast, also auch äh von den gleichen Leuten sozusagen.

Track 2:
[1:14:03] Also thematisch thematisch fokussiert und äh die die Hamburger, also die was die Hamburger so machen, die äh Wassenkrachleute sind doch glaube ich Hamburger, ne, oder?

Track 4:
[1:14:13] Ja, Hamburg Schrägstrich Kiel.

Track 2:
[1:14:14] Sonst nix.

Track 4:
[1:14:24] Nö. Ja, ich ich kriege mehr als ich höher.

Track 2:
[1:14:27] Äh hier ist an sowas wie Potsdock oder so, hast du, glaube ich, auch noch nicht teilgenommen, ne.

Track 4:
[1:14:32] Aber hallo. Da, doch, da war ich da. Da also da habe ich da habe ich auch.

Track 2:
[1:14:37] Ich habe die ich habe die, ich weiß ja, ich habe mit dir schon mal geredet. Äh äh,
und äh ein paar Sachen hatte ich auch schon mal äh da wo ich ernsthaft neugierig war, äh habe ich, weiß ich, dass wir die besprochen haben. Und ich habe Sendegarten rauf und runter durchsucht. So, ich dachte jetzt, mein Gott, der war doch schon mal im Sendegarten. Wir haben doch schon mal geredet. Dann haben wir,
bei Botsdorf wahrscheinlich gequatscht. Da hat nur keiner zugehört. Aha.

Track 4:
[1:14:57] Ja, ja, ja. Da habe ich eben auch den fasten Krach, also die beiden, ne? Also Björn und Evel Welles, Dortmund, Wallisk, sage ich mal. Äh kennengelernt.

Track 2:
[1:15:05] Der.

Track 4:
[1:15:06] Ich will Dan Wallis.

Track 2:
[1:15:08] Du kannst das aussprechen. Wow.

Track 4:
[1:15:11] Was ist da.

Track 2:
[1:15:12] Weiß nie, wie wie ich weiß nie, wie ich ihn nennen soll.

Track 4:
[1:15:14] Also mit den beiden habe ich an dem Abend also vielleicht auch nicht ganz nüchtern, war sehr, sehr viel Spaß gehabt. Äh und seitdem höre ich da halt auch gerne immer zwischendurch mal wieder rein bei den beiden.

Track 2:
[1:15:25] Die guten Allzeiten.

Track 4:
[1:15:26] Also wir haben ja alle Spaß gehabt, also ich glaube, das gibt keinen, der da nicht Spaß gehabt hat. Selbst selbst die Hühnchen haben überlebt, ne, also selbst die hatten Spaß, wo wir wieder den Garten.

Track 5:
[1:15:36] Nugget.

Track 4:
[1:15:36] Genau.

Track 2:
[1:15:39] Genau. Jerrys hat sich so liebevoll um Nagety gekümmert. Jetzt kommt er hinterher äh äh vier Kunststückchen, ne,
Zumindest Maiskörbe, Maiskörner aus der Hand fressen oder irgendwas irgendwann. Und Nugget ist ja auch nur der Künstlername von dem Tier, das heißt ja nicht anders, hast du nicht die Rosenkohl kannst du nicht heißen.

Track 5:
[1:15:59] Neuen Schneewittchen oder sowas. Ich.

Track 2:
[1:16:03] Ja, Schneewittchen. Ja, Nugget äh also im im Personalausweis schießen die Wütchen.

Track 4:
[1:16:11] Ich lese gerade Rapunzel im Chat.

Track 5:
[1:16:14] Der Chat ist sich nicht einig.
Rapunzel Schneewittchen, da ja irgendwas davon.

Track 4:
[1:16:21] Ja, irgendwas mit Krim.

Track 2:
[1:16:23] Rapante,
Okay, aber ähm das Podcast Podcast Land interessiert dich in Syrien schon,
dass du sagst, ich habe hier eine Idee. Und so ähnlich wie Philipp das vorhin in der, in dem, in dem was ich vorgelesen habe, was er uns geschrieben hatte, ich habe einen Impuls für das Podcastland.

Track 4:
[1:16:44] Ja tatsächlich, ja.

Track 2:
[1:16:44] Dafür, dafür haben wir dich eingeladen. Du sollst uns jetzt im Impuls impulsieren.

Track 4:
[1:16:50] Äh ich weiß gar nicht, wie es angefangen ist. Jetzt haben wir so halb als Gag, äh aber tatsächlich.

Track 2:
[1:16:54] Das ist die schlimmste Ideen.

Track 4:
[1:16:55] Ja. Und zwar habe ich mir gedacht, es wäre toll, wenn's einen Podcast gebe, der mit vollem Mund heißt,
so. Ähm, das allein der Name macht's natürlich nicht aus ähm sondern der Gedanke, dass sich zwei Podcaster oder zwei Podcasts äh Podcastende ähm sich treffen quasi normalerweise nicht zusammenschnacken,
zum Essen, gemeinsam da essen und dabei reden und das dann quasi aufzeichnen. Das ist so der Gedanke und ich da bin ich tatsächlich,
ich will's hören tatsächlich. Also das, da ist weniger, ich möchte das machen, sondern ich möchte tatsächlich hätte echt Bock drauf, dass ich dann Leute, die nicht zusammenkommen, normalerweise auf den Podcastland, ähm miteinander reden, spannende Sachen austauschen und äh,
dass man das dann hören kann.

Track 2:
[1:17:38] Und warum soll die dabei essen?

Track 4:
[1:17:40] Weil ich finde, dass man beim Essen ganz gut, also gerade wenn man sich eben noch nicht kennt
finde, dass man beim Essen ganz gut äh ins Gespräch kommt, miteinander äh Sachen austauscht, wenn man sich einfach nur so gegenüber sitzt, dann ist vielleicht bei Podcaster nicht so, aber normalerweise dann auch eher so, ich weiß nicht, was ich sagen soll
Ich glaub beim Essen wäre das ganz schnell die Hürde genommen.

Track 3:
[1:18:02] Also wenn du das Ganze mit äh einem maßlosen Kekseverzehr äh ertragen kannst, gibt es einige Sonderfolgen vom Nebensprechen, die beim Potsdack entstanden sind.

Track 4:
[1:18:13] Ja. Ja, wie geht's schon darum, auch zuerst auch Leute, die sich normalerweise nicht nicht treffen, ne? Also tatsächlich zwei, zwei Podcasts, die dann zusammenkommen,
vielleicht auch zusammen kochen oder das das soll gar nicht ums Kochen selber gehen, also das Essen ist gar nicht so wichtig, also kann auch wir bestellen uns 'ne Tiefkühlpizza oder keine Ahnung was wir fangen Nugget ein. Mach.

Track 3:
[1:18:36] Vielleicht habe ich's ja noch nicht kapiert, aber beim Potsdom war's eben so, dass Podcaster innen und Podcaster zusammenkamen, sich an einen Tisch gesetzt haben und Kekse gefuttert haben und das wurde aufgezeichnet.

Track 4:
[1:18:45] Ja. Ja gut, aber das ist.

Track 3:
[1:18:48] Auch bereits eine eine Wurstverköstigung beim Brombeerfalter erschien, glaube ich äh also ein paar Sachen gab's schon alle, ich glaube fast durchweg im Potsdock-Umfeld.

Track 2:
[1:19:02] Käse doch auch, ne?

Track 4:
[1:19:05] Käsepodcast äh.

Track 2:
[1:19:07] Käsekeller. Da wird auch gegessen.

Track 4:
[1:19:11] Ja, also wie gesagt, das Essen hat sich tatsächlich und gesagt, also ich ich hätte tatsächlich echt Bock, das zu hören. Mehr als das zu machen. Also sowieso fände ich die Idee, dass es da eigentlich gar kein, gar kein Kernteam gäbe, ne, sondern dass,
Podcast A trifft sie mit Podcast B, nächstes Mal Podcast B, mit Podcast C und so weiter. Das ist quasi so Wander weiter wandert. Wir sind schon beim Wanderwaffeleisen,
So mal wieder was. Ähm aber das wäre so, ja genau. Ähm das fände ich tatsächlich also als Hörer fände ich das total spannend.

Track 2:
[1:19:43] Cool, wie wie also du würdest jetzt einfach, sagen wir mal, ähm was weiß ich, hundert Namen in einen, in einem, in eine große Lostrommel werfen und dann würdest du zwei rausziehen.

Track 4:
[1:19:54] Nee, gar nicht so, also ich würde zum Beispiel sagen, ich möchte jetzt mit, na, was ein Krach zum Beispiel. So und dann machen wir was zusammen und dann sucht sich was ein Krach den nächsten aus.

Track 2:
[1:20:04] Ach so, die kriegen sie.

Track 4:
[1:20:05] Der Lust hat, dann eine Woche später oder zwei oder was auch immer. Also ist ja, ich glaube bei dem Format wäre es schwierig, das irgendwie genauer zu takten, ne. Äh aber daher, das wäre so die der Gedanke dahinter.

Track 2:
[1:20:18] Und und dann, also jetzt Corona hin und her ähm nach Möglichkeit sollten die sich äh direkt treffen vor Ort.

Track 4:
[1:20:27] Deswegen, also ich glaube schon, dass das auch funktionieren kann, gerade weil man eben mit jeder macht das ja quasi nur zwei Mal,
dann kann man sich vielleicht dann ähm wenn man wirklich Lust drauf hat, sagen, okay, an dem Tag treffen wir uns da. Vielleicht sollte sich nicht gerade die Münchener mit den Hamburgern als erstes treffen. Das ist schwierig.

Track 2:
[1:20:43] Genau, das hatte ich im Kopf, genau sowas, ne.

Track 4:
[1:20:45] Aber vielleicht kann man ja so so kilometerweise weiter wandern. Ich glaube, der Deutschlandkarte ist voll mit Podcast. Das kriegt man schon irgendwie hin.

Track 2:
[1:20:54] Ach so, so sind so eine Brotgrobenspur, einmal.

Track 4:
[1:20:56] Genau.

Track 2:
[1:20:58] Wäre ja nicht schlecht.

Track 4:
[1:21:00] Und auch will ich tatsächlich auch so, dass es möglich, wie gesagt, kein, auch nicht irgendwie so ein Bottle-Neck gibt, dass irgendjemand da die Website managen muss, sondern dass es möglichst viele sind, dass das eben ähm autark laufen kann, ne? Das das äh natürlich braucht ein Feed für so einen zentralen, aber das äh
Ja, das also diejenigen, die gerade zusammen gegessen haben, das selber quasi hochladen können und dann ist das Ding quasi live. Das ist so der Gedanke. Und wie hat das
Das spielt Corona gerade ein bisschen rein. Klingt komisch, aber dass man da auch ein bisschen Zeit hat, das Ganze sich genauer zu überlegen und vorzubereiten und so weiter.

Track 2:
[1:21:32] Ja, du erhoffst also, dass es ein Selbstläufer wird. Äh ich bin da ja nicht ganz so optimistisch,
also ohne dass es jemanden gibt, der das immer wieder antreibt. Also ich denke da die äh Claudia nicht an unsere Claudia, sondern die Claudia vom ähm vom,
hier, ähm wie heißt du denn jetzt? Bitte? Ne, Claudia vom Ralf, genau.
Es ist okay, die die Claudia vom Ralf ähm die hat damals immer gesagt, ähm man muss die Leute vor Schienbein treten, sonst tun sie es nicht.

Track 4:
[1:22:09] Das glaube ich eben in dem Fall in dem Fall gerade nicht, weil wie gesagt, ich habe, weil das ja dann eben zwei gemacht haben und dann jetzt als zweites da war, der sagt dann, da muss ich ja nur einen Zoom, den direkt anschreiben, mit dem habe ich gerade Bock, irgendwie zu schnacken,
Ne, weil weil man eine hat ja schon gegessen mit irgendjemand zusammen, wo sich getroffen mit jemandem zusammen und der ist ja nächstes Mal dran, den einzuladen. Äh und der muss ja nur, äh der hat ja dann seine Kontakte irgendwie wieder ähm und muss ja nur einen wiederfinden, der da auch Lust zu hat.

Track 2:
[1:22:41] Ja, vielleicht funktioniert das. Wer weiß.

Track 4:
[1:22:44] Ja, also wie gesagt, ist das vielleicht.

Track 2:
[1:22:44] Du hast eine Webseite geschrieben. Du hast eine Webseite geschrieben oder ein ein ja.

Track 4:
[1:22:49] Bist du erstmal nur nur freigestellt und so auch das Liederanruf rumspielen darf, dass auch jeder sich beteiligen kann.

Track 2:
[1:22:56] Oder hast du folgende Spielregeln definiert? Es darf gekocht werden, muss aber nicht. Der neue Podcast trifft sich beim nächsten Mal mit einem Podcast seiner Wahl. Also das ist dann quasi der,
beim ersten Mal Gast war oder,
gerufener Ruf, dann beim zweiten Mal ist er der Rufer oder die Ruferin. Ähm, es wird vorher abgestimmt, was auf den Tisch kommt, vor allem, was Allergien, Unverträglichkeiten, Veganismus et cetera angeht. Mhm. Es soll kein Kochwettbewerb sein, es schließt auch die Kosten mit ein, soll bitte niemand auf die Idee kommen, beim Luxus-Caterer, ein Kleinwagen auszugeben
Es gibt keinen festen Zeitplan, es kann also sein, dass eine Woche später die nächste Folge aufgezeichnet wird, vielleicht aber auch erst drei Wochen später,
und das natürlich nur Podcast mitmachen sollen, die sich gegenseitig mit Anstand und Respekt behandeln. Das ist klar, oder? Schön, sehr schön, gerade das Letzte,
Ja, Sebastian, was hältst du von der Idee.

Track 1:
[1:23:53] Sorry, hatte gerade einen Hustenanfall.

Track 2:
[1:23:56] Äh ich dachte du hättest was gegessen.

Track 1:
[1:24:00] Ähm ja äh spannend. Also ich meine, jede Idee ist doch ähm
ja wie Lars schon sagte, also beim Potsdam Vaters, da habe ich auch ab und zu mal reingehört, dass äh wenn man sich so trifft und dann äh das äh fand ich immer ganz ganz nette Runden, ne.

Track 2:
[1:24:19] Du glaubst, dass das funktioniert, so ein Selbstläufer.

Track 1:
[1:24:21] Ja, warum nicht? Also ich meine für jedes äh gibt es äh die passende Zielgruppe, ne? Also das äh.

Track 2:
[1:24:30] Für jeden Topf gibt's den passenden Deckel. Bitte. Entschuldigung, aber ich komme ja auch so aus dem Kochen gerade nicht raus. Ähm,
Wie vorhin aus dem Flugzeug nicht, äh ja. Ja, wer weiß? Also ich meine, wenn.

Track 4:
[1:24:45] Wie gesagt, man muss schon eine Menge Arbeit erstmal reinstecken, bis es losgeht. Aber ich glaube, finden die für die so zweimal gelaufen ist und das ich glaube, das ist einfach sehr spannend ist, wenn das Leute sind, die weil man, wenn man andere Themen hat, ne? Also gerade zum Beispiel beim Plataring,
ich finde das glaube ich schon spannend, dass man da eigentlich jede Ausgabe was komplett neues hat so als Them.

Track 2:
[1:25:05] Du möchtest einfach mal jemand anderen kennenlernen, das kann man. Das können wir.

Track 4:
[1:25:08] Möchte, dass du Tobi mich mal aus dem Keller rauslässt, genau,
Liege, wie gesagt, ich fände das total spannend. Und wir ich hatte natürlich auch hopfen so ein bisschen natürlich, dass das Evel dennoch kocht, das ist der eigentliche Grund, ich will was zu essen haben.

Track 2:
[1:25:26] Ja und alle wollen mit Ibel, wenn Den Valice, Ivil, mit dem.

Track 4:
[1:25:32] Das kann natürlich.

Track 2:
[1:25:32] Oh, Entschuldigung, ich habe mir gerade den Tee bis hinten in den Drachen geschoben. Da wo normalerweise der Abstrich gemacht wird. Huiuiui.
Ich weiß nicht, war zu schnell. Ich habe die Tasse genommen und es ging es ging sofort bevor ich noch den,
Bevor ich den Mundraum äh bereitet hatte, ging das schon durch. Erstaunlich, dass ich um diese Uhrzeit noch solche schnellen Bewegungen machen kann. Jetzt müsst ihr ein bisschen mit äh Luftnot kämpfen. Asyl, nein, ihr müsst mit mir kämpfen. Äh,
Ich also ihr müsst das jetzt ertragen, okay. Also du möchtest mal jemand anderen kennenlernen und mit jemand anderen reden und das am besten beim Essen. Jetzt verstehe ich so langsam die Motivation.

Track 4:
[1:26:14] So Riesenaufhalt, nur für die, dieses eine Ding, ja genau.

Track 2:
[1:26:18] Nee, aber weil Spaß beiseite, ähm, du hast gesagt, du würdest das gerne hören. Was glaubst du denn, ähm was was da entstehen kann? Also was, was ist deine Hörerwartung.

Track 4:
[1:26:30] Also mal höher wartet, ist tatsächlich eben gerade, dass man Sachen hört, die man sonst nicht so hört, weil will ich so Sachen aufeinander treffen oder Sachen, Blödsinn, Menschen aufeinander treffen, die sonst vielleicht also zumindest im Podcast nicht aufm anderen treffen. Vielleicht,
ja, so beispielsweise, dann erzählt was vom vom vom Lasern und hat dann jemanden vom vom vom Kieselkeller dabei, sage ich mal.
Das stellt mir sehr spannend vor,
dass äh auf Sachen, die man vielleicht noch nicht so gehört hat, weil dann auch andere Fragen gestellt werden, ne, weil man sonst im Podcast ja meistens mit Leuten zusammen ist, die in der Thematik so ein bisschen auch drin sind,
ähm und wie gesagt, dann dann vielleicht Leute sind die, die das thematisch gar nichts kennen und sich dann auch gegenseitig äh Fragen stellen, die man sowas vielleicht nicht so gehört hatte.

Track 2:
[1:27:17] Mhm. So.

Track 4:
[1:27:22] Auch Chemie zusammenkommen, die man nicht erwartet hat. Vielleicht bilden sich dann plötzlich ganz neue Podcasts auch raus und merken, die beiden funktionieren super zusammen. Sowas kann ja auch noch sein.

Track 2:
[1:27:31] Der Vorspeisenpodcast. Genau. Wir kommen aus dem Essen nicht raus hier.
Claudia, was sagst du denn dazu.

Track 5:
[1:27:43] Ähm
bei der Idee mit dem äh vielleicht bilden sich da ja noch ganz neue Podcasts raus. Ähm ja, das hatten wir beim Potstop dieses Jahr schon mit dem. Hey, das macht total Spaß zusammen. Wir sollten eigentlich gemeinsam öfter,
Karsten äh mit der Erkenntnis, dass keiner von uns mehr Zeit hat, um irgendwas davon noch zu schneiden oder so. Das ist so verdammt.

Track 4:
[1:28:06] Ja, also es gibt ja auch Podcaster, muss man nicht schneiden, ne?

Track 5:
[1:28:10] Aber.

Track 2:
[1:28:10] Natürlich eine Post, ja. Aber eine Postproduktion brauchst du ja schon, du brauchst ja schon irgendwo den Kanal, wo das dann am Ende zusammenläuft. Würde das denn machen? Würdest du das machen.

Track 4:
[1:28:18] Ja, komme aber, ähm, dann tatsächlich auch so ein, sondern mindestens fünf Leute, die das quasi irgendwie Berechtigung haben und dann auf den Knopf drücken können, sag ich mal, ob es überhaupt ist, sonst wie,
ja was dann auch so ein bisschen die Bastelecke oder wir bereiten da mal was vor sozusagen mit reingeht.

Track 2:
[1:28:35] Du bist schon Optimist, ne? Team heißt toll, ein anderer macht's. Die Erfahrung kennen wir alle.

Track 4:
[1:28:42] Ja, aber man kann da ja äh relativ, wenn man, wenn man das so macht, dass man wirklich keine große Arbeit mehr hat, sondern so ein quasi eine Seite, wo man direk,
Datei hochladen muss und der Rest geht fast automatisch dann braucht man ja kein groß zu motivieren da mal mitzumachen auf einmal auf den Knopf zu drücken sozusagen,
Bin ja, ich bin der Softwareentwickler, ich bin ja dann mehr, ich versuche das ja irgendwie überall Guriten zu lösen das Ganze.

Track 2:
[1:29:08] Ja, warum nicht? Also wenn's nur ein ein um einen Knopf geht, also irgendwo was hochladen oder so, dann ja warum nicht? Macht das schon klappen,
ich ähm also mein meine Erfahrung ist ja, du brauchst tatsächlich so einen einen Treiber oder eine Treiberin. Also ich habe neu neuerdings, ach Quatsch neuerdings, neulich habe ich äh
mit jemandem über Projekt, Projektmanagement und so weiter gesprochen und die Person sagte dann, dass sie, du brauchst immer ein Projekttreiber, du brauchst wirklich den Antreiber, sonst geht es läuft das nicht. Du musst wirklich eine Person haben, die wie die Claudia Krell, danke Chat, es wurde ergänzt, ähm ähm,
damit sie nicht nur Ralphs Claudia ist, sondern eben auch eine selbstständige Frau. Ähm ähm,
Nein, ist doch gut, gut, dass du das gesagt hast. Du bist ja unverdächtig. Ähm äh du brauchst also immer jemanden, der anderen vors Schienbein tritt, damit
passieren, weil wohl von sich aus sind alle gutmütig, genau wie Claudia gerade gesagt hat, aber du stellst dann im Detail fest, ach nee, ja, nee, heute nicht nächste Woche vielleicht und nächste Woche ist dann auch, ach nee, lieber nicht und
diese interessische Motivation.

Track 4:
[1:30:16] Frage, dass wenn man, wenn man, wenn man die Hürde, also wenn man einfach quasi nichts mehr machen muss, dann ist das natürlich einfacher Leute zu motivieren und wenn man sehr wenig machen muss.

Track 2:
[1:30:24] Ja, vielleicht bin ich.

Track 5:
[1:30:26] Meine eigenen Podcasts total gerne, aber das sage ich schon seit Monaten oder so
Es ist total super wäre, ähm irgendwie so eine so eine One-Click-Lösung halt wie wie Enker nur halt in in Daten
sparsam und vernünftig, ähm, wo du halt einfach reinredest, draufdrückst, das Ding läuft automatisch überall durch, es macht pling und es ist einfach dann irgendwie verfügbar, weil halt
dieses ganze,
Production und ähm Shownotes machen und Links zusammenstellen und keine Ahnung und ich rede jetzt noch gar nicht von Transkript. Ähm da ist halt einfach immer noch so ein Rattenschwanz hinter und ich habe
dieses Jahr, ich weiß nicht, wie viele Sachen aufgenommen tatsächlich und ich habe, weiß ich nicht, wie viele Stunden Audiomaterial einfach rumliegen, weil ich
irgendwie das mit dem äh also ich schneide ja nicht mal viel, sondern es ist halt wirklich einmal,
vorne Intro dran, hinten Auto dran und dann halt die Shownotes machen. Und ich komme da irgendwie schon nicht wirklich zu. Also es ist echt traurig,
sehr unbefriedigend.

Track 4:
[1:31:25] Finde ich nämlich auch, das macht ihm auch am wenigsten Spaß. Also deswegen so Sachen wie Euphornik helfen ja schon eine ganze Menge, ne? Also gerade
Intro Auto, dass man das automatisiert machen kann. Ähm ich weiß gar nicht, ob die auch eine AP vielleicht haben, dann kümmern will ich die wo einen Button reinknallen und dann lädt man's hoch und dann geht's automatisch auf vornic durch und schmeißt da hinten dann auf einen CDN drauf und äh fertig.

Track 3:
[1:31:45] Also du du fragst, ob auf Honic eine eine AP hat? Haben sie? Ja, ähm, Pottloff nutzt die ja.

Track 4:
[1:31:52] Ach ja, logisch. Ja, siehst du, dann kann man das ja mal eben mal eben.

Track 5:
[1:31:54] Genau. Aber aber halt zumindest ordentlich abschneiden und halt die die Shornots machen musst du halt trotzdem noch.

Track 4:
[1:32:03] Ja. Ja. Wobei das oft sage, ob ob man zum Beispiel gerade weil das dann eben so ein, so ein, möglichst kleine Hürde sein soll, ob man sagt, okay, in dem Fall brauchen wir keine Kapitelmarken oder sowas, ne, dass man sich das dann,
überlegen kann, ob man sowas dann braucht,
auch wieder ein Textfeld, Text eingeben, was ist passiert? Sagen, wer hat mit wem geschnackt, das wäre dann auch gleich der Titel. Also, wenn man sich selber keine Gedanken machen muss und dann einmal auf den großen Knopf drücken und äh ja, wie gesagt, das ist natürlich alles sehr äh optimal, wer so Gedanke, ne,
noch nicht so ganz weit ausgereift. Das kommt dann noch.

Track 5:
[1:32:36] Wobei halt ganz häufig das Feedback ist, hurra, du hast Kapitelmarken, ne?

Track 4:
[1:32:41] Ja. Ja, natürlich, aber wir machen die ja auch.

Track 5:
[1:32:45] Ja klar und ich ich nutze die ja auch bei anderen Podcasts. Also ich kann das total nachvollziehen, dass man die haben möchte und das ist so ja verstehe ich, aber es sind halt dann einfach nochmal die gleiche Zeit, die du halt brauchst eben zum Fertigmach.

Track 4:
[1:32:57] Ja, aber deswegen denke ich, ist das einfach optional. Wir dann sagt's okay, ich habe da keine Lust, du lässt halt weg. Ähm das ist dann das ist natürlich nicht konsistent, dann ist eine Folge mal drin, anderen Mann nicht. Aber das wäre dann natürlich so ein bisschen,
der ja der Zahn, der dann zu diesem Format dann irgendwie gehört.

Track 2:
[1:33:14] Äh Chefs hat das gerade sehr schön auf den Punkt gebracht. Jede Episode wird dann zu achtzig Prozent fertig. Und dann schließt sich der Kreis.

Track 4:
[1:33:22] Das könnte passieren, ja.

Track 2:
[1:33:27] Reicht doch vielleicht auch.

Track 4:
[1:33:28] Also, wobei es gibt natürlich noch ganz andere Probleme tatsächlich, die ich mit sie auch noch sehr zusätzlich um das Socken mehr zu bewerben. Ähm auch irgendwie man will ja nicht mit so einem Headset und ein Wehringer da, um am Essenstisch sitzen, da muss man sich dann auch noch überlegen, wie man das löst, ne.

Track 2:
[1:33:42] Ja, da hast du ja eine Spende vor.

Track 4:
[1:33:44] Ja genau, aber das ist natürlich dann auch, ne? Dann braucht's einem vielleicht nicht nur das Mikro, sondern auch keine Ahnung, so ein Rasperry oder sowas, dass man's dann auch einfach aufzeichnen kann und solche Geschicht.

Track 5:
[1:33:53] Also da mache ich ja die einfache Variante, ich schmeiße für sowas dann immer das H vier einfacher auf das kurze Ende auf den Tisch,
Deswegen habe ich auch immer noch das Harvier und nicht das H sechs, weil was kann man aufs kurze Ende stellen und dann ist es halt so in der Mitte auf dem Tisch und man kann sich drüber unterhalten.

Track 4:
[1:34:13] Ja und das ist jetzt natürlich woraus man's hat.

Track 2:
[1:34:14] Kurze Ende ist hinten äh äh.

Track 5:
[1:34:16] Ja, genau, du kannst es halt wirklich un
unten auf die ähm auf die kurze Kante quasi stellen, weil's äh weil's da halt platt ist, wenn du halt keine keine zwei XL-Eingänge verwendest, sondern kannst es halt unten einfach da drauf stellen. Deswegen mag ich das Haar vier so gern.

Track 2:
[1:34:32] Oder das ist vorwiegend äh Geschirrklappern und Besteck äh Geräusche.

Track 4:
[1:34:38] Ambiente, das gehört dazu.

Track 2:
[1:34:40] Ja, man muss es mögen,
ich habe gerade ganz furchtbare Vorstellungen in meinem Kopf. Ähm es gab mal so ein, ich glaube, ein Theken, Theken,
Also jemand hat hier, das war doch Christian von der Hörsuppe, der wollte da so ein so ein Thekenpodcast machen. In seiner Stammkneipe einfach das Mikrofon aufm aufm Tresen, Tresen stellen und dann da so die Gespräche aufzeichnen
Das war auch von dem Geräuschen dominiert. Also das ist,
habe ich dunkel erinnern, dass das keine wirkliche Hörfreude war. Aber gut, wenn du sagen wir mal zwei Leute setzen sich an einen privaten Tisch in einer privaten, in einem privaten äh Umgebung, dann ist ja vielleicht auch der die Umgebungs,
äh Situation ruhiger. Die müssen ja oder sollen die dürfen die auch ins Lokal gehen.

Track 4:
[1:35:34] Och, also dürfen das mal sowieso alles. Also ich will ja eigentlich so möglichst wenig Vorgaben machen, wie es überhaupt nur geht. Es ist ja äh so ein bisschen das Konzept, es ist kein Konzept zu haben.

Track 2:
[1:35:48] Außer äh ja so eine Art ähm äh wie wie bei diesem bei diese.

Track 4:
[1:35:54] War das noch? Ich zeige euch die Tür durchgehen müsst ihr selber oder?

Track 2:
[1:36:00] Das Merkmal des Wegweisers ist, dass er den Weg selber nicht geht.

Track 4:
[1:36:04] Ja, genau.

Track 2:
[1:36:06] Ne, aber bei dieser Cold Water Challenge damals, da war das doch auch so, ne? Der eine hat gesagt, der andere müsste jetzt und dann hat der dann wieder jemand benannt und dann wieder jemand benannt und so. Also so, so eine Staffette, so weiterreichen einfach.
also ähm ich würde jetzt mit Sebastian Essen gehen, dann würde Sebastian mit Lars essen gehen, dann geht Lars mit Claudia essen und dann geht Claudia mit Sebastian Essen. Nee, Claudia mit mir essen
Bohrung.

Track 4:
[1:36:32] Könnt auch generell ihr dürft euch auch so zum Essen treffen, ihr müsst das wirklich extra einen Podcast aufnehmen.

Track 2:
[1:36:40] Na, ich wollte ja nur an einem kleinen, überschaubaren äh Personenkreis industrieren.

Track 4:
[1:36:44] Standen ja. Niemand absolut korrekt.

Track 2:
[1:36:46] Du hast gesehen, es ist schnell, schnell, schnell ins im Sande verlaufen, ins Ende gekommen. Hm, na ja okay,
Aber ich habe gerade schon so rausgespürt, wenn Claudia noch ein bisschen nachfragt, dann bekommt sie das Tool von dir programmiert, was sie sich schon seit Jahren wünscht.

Track 4:
[1:37:02] Also so also erst glaube ich nicht, dass ich das so schnell programmiere, aber an sich mache ich sowieso alles, wenn's irgendwie geht, open Source, also wenn das äh Wiedererwarten mehr als achtzig Prozent wird, dann kannst du das auch gerne nutzen.

Track 2:
[1:37:16] Reicht doch erstmal,
das ist halt die Schonus weg. Das ist äh das die können erstmal we.

Track 4:
[1:37:22] Genau.

Track 2:
[1:37:23] Genau, zwanzig Prozent sind schon aus, die kommen weg. Ja, schöne Idee eigentlich. Was soll das denn starten.

Track 4:
[1:37:32] Äh also ich habe, ich glaube, ich habe reingeschrieben, ich wollte erstmal gucken, ob überhaupt Interesse besteht. Also ich bin ganz am Anfang, dass die Gedanken mal aufzuschmeißen, dass mir die hal
primär, dass mir die Nachts nicht mehr durch den Kopf schwirren, weißt du, da muss man's halt aufschreiben, dann muss aus in die Welt, dann ist man den eigenen Kopf erstmal frei
hat man frei. Ähm also wenn dann sowieso nach Corona, ne? Also das das ist ja sowieso. Ähm mal gucken, wie lange das ist.

Track 5:
[1:37:56] Wobei du die Sache natürlich deutlich abkürzen würdest, wenn du sagst, äh wir machen das Ganze im Zweifelsfall auch remote, beide kochen bei sich und essen dann und äh sind dann über Studiolink verbunden und nehmen einfach auf. Jeder.

Track 4:
[1:38:10] Ging unter Umständen auch, klar ähm ich finde das andere schon spannender, aber tatsächlich glaube ich, auch, dass natürlich da die Hürde geringer ist, ne? Das ist dann, was man's leichter mal in Angriff nehmen kann.

Track 5:
[1:38:21] Genau und ähm ich meine, wir haben's ja, also das äh das ist ja das Tolle an an Studiolink, äh dass ähm dass wir's ja dann auch nutzen können, wo es schon da ist. Und ähm dass die Welt ja auch einfach viel, viel größer macht für jeden und jeder Einzelne.

Track 4:
[1:38:36] Ich kann, ich kann mir auch vorstellen, mal gucken, vielleicht ist es auch so so populär, dass es nach Jan Spin of gibt.
so mit vollen Mundremote oder wie auch immer man das nennt. Also das ist ja. Es ist ja nicht ausgeschlossen, dass es auch vier, fünf Parallelen machen oder sowas, wo man ganz, ganz wild zu spekulieren, äh geht natürlich auch alles.

Track 5:
[1:38:57] Mampf ins Mikro, ja.

Track 2:
[1:39:00] Aber gut, du hast gesagt, du willst erstmal so ein bisschen die Rückmeldung testen? Was könnten denn Menschen jetzt tun, die sagen, oh interessante Idee, ich wäre dabei? Äh soll die einfach bei dir sollen die dir schreiben oder gibt's irgendwie im Sendegate eine Seite oder hast du ein fa.

Track 4:
[1:39:15] Erstmal hier, wie das das Dokument, was ich hierhin geschrieben habe, ist editierbar. Also da kann jeder, der das Dokument aufruft, kann da auch selbst seine Gedanken reinhauen. Und das anpassen, äh, sagen, das müsste noch sein, das darf auf keinen Fall sein äh.

Track 2:
[1:39:28] Okay, ähm das war, das war, das war, wie hieß das noch? Äh,
können, weil das kann man nicht vorlesen, ne? Cloud Punkt olus Punkt Cloud, Slash Index, BHPs.

Track 4:
[1:39:39] URL ist glaube ich so ein Generierte, ne? Das ist ja aber es ist ja im Chat auch von Links.

Track 2:
[1:39:42] Ja EK drei SX drei, JE sechs zwei B J drei. Ah okay, also ihr müsst ihr die Show Notos gucken, sonst würde das nicht finden, oder? Weil äh Ole auf dem Twitter-Kanal. Stammtischfilot.

Track 4:
[1:39:53] Wobei ist. Das macht auch Sinn, dass ich in Sendegeld reinschmeiße. Also in ins Forum. Also darum geht's ja, es soll ja möglichst weit gefakert sein. Ich will ja nicht, dass die Leute alle auf meinen Cloud gehen. Das ist ja nicht Ziel der Übung.

Track 2:
[1:40:06] Na ja, aber du, also also zumindest für die Idee und den Startschuss solltest du schon dich irgendwie dann als der Vater der Idee irgendwie äh.

Track 4:
[1:40:14] Das ja, also das, das schon, das, das ja, sage ich's ja. Also es geht nur darum, man möglichst einfach halt teilhaben kann, ne? Das, dass es da keine Hürden gibt.

Track 2:
[1:40:22] Aha und.

Track 5:
[1:40:25] Will nicht, äh, will nicht niemand schuld gewesen sein, ist ja auch schön.

Track 2:
[1:40:30] Hier wird gerade auf einem URL-Schautoner hingewiesen, von dem Menschen, der die längste URL der Welt hat, meine URL ist länger als deine DE.

Track 4:
[1:40:39] Ich.

Track 5:
[1:40:40] Mittlerweile längere übrigens der.

Track 4:
[1:40:42] Dachte ich mir, ja.

Track 5:
[1:40:44] Der Mike Lukes hat äh jetzt für sein aktuelles Buchprojekt über TLS glaube ich eine deutlich deutlich deutlich deutlich deutlich längere URL registriert und testet da jetzt gerade lustige Dinge für sein Buchprojekt mit durch.

Track 4:
[1:40:57] Ich hab übrigens einen eigenen Urshort noch. Den werde ich gerne nutz.

Track 5:
[1:40:59] Oh, sehr praktisch.

Track 4:
[1:41:01] Punkt me. Also Hurz wie der Habicht.

Track 5:
[1:41:04] Sehr schön.

Track 4:
[1:41:08] Hätte ich ja mal nutzen können. Ja.

Track 5:
[1:41:11] Jetzt wo du es sagst.

Track 2:
[1:41:14] Ja, hättest du mal nutzen können. Hurz eins? Komm. Oder so. Aber der hier äh der hier angebotene Schottner hat auch einen sehr schönen Namen, der hält äh FCK A F Punkt DE.

Track 4:
[1:41:25] Ja, die kenne ich auch.

Track 2:
[1:41:26] Könnte es lesen wie Fuck A F D E. Mhm.

Track 4:
[1:41:33] Glaube ich auch an, bevor er umleitet. Einmal als so großes Logo.

[1:41:39] Ja genau.

Track 2:
[1:41:41] Mir wurde kürzlich alle empfohlen, ein UR erlogener einzusetzen. Yeah.

Track 5:
[1:41:45] Das sind für VW DE.

Track 2:
[1:41:48] Longbus.

Track 3:
[1:41:50] Dafür gibt's dann demnächst auch Spam.

Track 4:
[1:41:53] Url and ist auch da.
Ach, er hat schon die Uhr geschorten, ist ja sehr schön. Mit meinen Kordner.

Track 2:
[1:42:07] Wie ist jetzt die Adresse? Hurz Punkt M E Slash O ne null O großes o kleines O.

Track 4:
[1:42:15] Kann das auch schwer zu mopsen. Also es hat ja, ich glaube, es ist o.

Track 2:
[1:42:24] Das eine ist für Ole und das andere für null oder nee, klar, oh oh. Also ohle O.

Track 4:
[1:42:29] Ja, genau.

Track 2:
[1:42:30] Ohne ohne. Ohne. Schön.

Track 5:
[1:42:34] Troll und und.

Track 4:
[1:42:36] Oh oh.

Track 2:
[1:42:37] Das Essen mit mehr als äh wie heißt das mit mehr als zwanzig Gramm im Mund oder so? Äh das Sprechen mit mehr als zwanzig, also kann ja schon auch in sehr undeutlicher Sprache aus äh ausarten, ne? Äh das könnte also.

Track 4:
[1:42:48] Ja also ich glaub das mit Vollmond natürlich auch nicht wörtlich zu nehmen, ne?

Track 2:
[1:42:51] Ach so.

Track 4:
[1:42:52] Nur sprechen sollte, wenn der Hund gerade voll ist. Ich glaube das.

Track 2:
[1:42:55] So. Ja, ich musste so lachen. Ich habe am Wochenende einen ich wusste, dass äh äh,
Also ich kannte dein Projekt und dann habe ich hier einen einen Film gesehen aus der Mediathek
und da kam tatsächlich eine Szene drin vor, wo ähm Schauspieler tatsächlich ein Schnitzel gegessen haben, während sie dann einen Dialog geführt haben oder dass genauso wird es wahrscheinlich klingen. Ich habe einen kleinen Ausstellbild gebracht. Sebastian kannst du ihn mal eben einspielen.

Track 6:
[1:43:22] Weißt du, wie ob ich hier schon herkommen wollte? Die sollen die besten Schnitzel im ganzen Ruhrgebiet haben. Und wenn wir wollen, dann können wir jetzt jeden Tag hier essen gehen.

[1:43:34] Bitteschön. So. Danke sehr. Ich werde mir das mal ausgerechnet. Wenn jeder von uns monatlich zweitausend Euro kriegt, dann können wir uns mit dem Geld fünf Jahre lang nicht über Wasser halten. Ist gar nicht übel, ne.

[1:43:48] Mich hat vorhin diese Eva angesprochen. Und? Sieht so gut aus. Ja,
Frauen sprechen mich normalerweise nicht an. Vor allen Dingen glaube ich, wie so aussehen wie die, das stimmt was nicht. Du glaubst immer noch, wir haben ihr Geld. Ach, das war doch nicht so ein Mann. Konfektionsgröße zweiundfünfzig, auf eins zu eins acht, Wolfgang.
Bankräuber, trug Karnevalsmaske,
die hat entweder einen Freund oder Komplizen und die Haustür suchen, die war kein Zufall. Aber ich würde ja sagen, gut gehen. Also, wenn du jetzt wegen dem Geldbacher Neuid wärst, sollten wir es vielleicht doch zurückgeben. Mhm. Kommt überhaupt nicht in Frage,
komischen Wachsam, ne? Alles, alles klar.

Track 2:
[1:44:26] Wachsam sollen äußerst wachsam. Ähm ja, das äh darf also als ich das gehört habe, muss ich aus automatisch an ein Projekt denken. Weil also das muss man erstmal können mit Schnitzel im Mund so deutlich reden. Also.

Track 4:
[1:44:38] Ich wollte gerade sagen, also so komplett ohne Schwatzen, ich glaube, ein bisschen werden's nachbearbeitet haben.

Track 2:
[1:44:45] Weiß nicht, sahen nicht so aus, aber wahrscheinlich war's ein sehr trockenes Schnitzel,
Aber die ist bestenschnitzel aus dem Ruhrgebiet. Sehr schöner Film, hat mir Spaß gemacht, obwohl er na ja, es ist eher leichte Musik, leichte Musik, Quatsch. Leichte Muse, aber irgendwie niedlich,
ist irgendwann noch in der Mediathek, also äh Schnitzel für drei heißt der. Ganz nett,
Ist aber auch schon zehn Jahre alt. Also nicht ganz neu. Ja, so kann es dann klingen. Ich meine, es geht ja nicht gut, klaut das Geld, aber vielleicht um irgendwelche Dinge, die.

Track 4:
[1:45:16] Von mir aus auch.

Track 2:
[1:45:18] Wo er halt nicht so bekannt gewesen sind. Schön,
Gut, wir rufen an dieser Stelle äh die Hörenden, hier Hörerinnen und Hörer, die sich äh an sowas beteiligen. Nein, die, ja doch, auch die, auch die Hörerinnen dürfen auch Hörerinnen mitmachen.

Track 4:
[1:45:36] Ja, also also der Gedanke ist natürlich ist deswegen Podcast, weil du da im ehesten Leute hast, die da aus da direkt Lust drauf haben und wissen, wie wie sie loslegen können. Eigentlich ist das nicht beschränkt auf eine bestimmte Gruppe, also natürlich.

Track 2:
[1:45:50] Ja, ich meine, wenn wenn hier äh der Audiofeel Podcast zum Beispiel, ne? Das waren, es sind ja drei Leute, die sich gefunden haben, die eigentlich äh keine keine Podcasten selber waren, sondern Hörende und die sind aber dann dadurch eben zu Podcasten geworden
das ist ja sozusagen so eine Art Selbsthilfegruppe. Wer weiß, was du da anrichtest durch deine Idee. Am Ende ziehst du hunderte von neuen Podcastideen hinter dir her.

Track 4:
[1:46:13] Weltherrschaft, ganz kurz davor.

Track 2:
[1:46:18] Wärst du ein guter Diktator.

Track 4:
[1:46:20] Ich glaube nicht,
Probleme, nee, überhaupt nicht, ich bin total also Konfrontation ist gar nichts. Also ich werde glaube ich der der freundlichste Diktator. Also es das ist glaube ich jetzt gerade so ein Werbesprechen, ne? Also ich ich bin der freundlichste Diktator aller Zei.

Track 2:
[1:46:39] Na ja, also als Herrschaftsform, ne.

Track 4:
[1:46:41] Also bei mir ist immer mehr so pinke und der Brain mäßig, also das wird sowieso nichts.

Track 2:
[1:46:47] Der gutmütige.

Track 5:
[1:46:48] Fallen, dass die Herrschaft des Geldes nicht in der Wiki-Liste der Herrschaftsformen steht? Just that?

Track 2:
[1:46:57] Das haben die bestimmten lateinisch genannt oder so.

Track 5:
[1:47:00] Ja, ich glaub's tatsächlich nicht drin, aber ich glaube ich muss mal wieder nachschauen.

Track 2:
[1:47:04] Oder was weiß ich irgendwie sowas.

[1:47:12] Ja okay, wir wir rufen hier nochmal dazu auf, sich bei dir zu melden, auf welchem Kanal auch immer, das wirst du nochmal kommunizieren. Spätestens über die äh den Twitter äh Handelsstammtischfilo. Willst du jetzt verraten? Ähm.

Track 4:
[1:47:25] Klar, kein Ding.

Track 2:
[1:47:26] Warum hast du dich eigentlich so genannt? Das war die Frage, die ich dir damals mal gestellt habe. Ich habe die Antwort vergessen.

Track 4:
[1:47:31] Das kommt von einem alten Film mit mit äh Melbooks. Da war er Stammtischphilosoph als Beruf. Ich glaube in Rom,
da twittern nicht die letzten Buchstaben nicht erlaubt hat. Es ist beim Off gehört. Das sollte eine Stammtischphilosoph werden.

Track 2:
[1:47:51] Also die Beschränkung von Twitter hatte ich ja den Philosophen gekostet.

Track 4:
[1:47:55] Genau.

Track 2:
[1:47:58] Kann man jetzt so und so sehen? Im Sofen. Genau. Ja, weil wir letzte Woche hatten wir den Sofa-Reporter hier. Und jetzt haben wir den Philosoph, das Philosoph-Reporter wäre ja auch schön. Ihr könnt ja bald mal essen gehen. Wie wär's denn.

Track 4:
[1:48:14] Podcast von machen.

Track 2:
[1:48:18] Das äh wäre doch ein guter Anfang, genau. Philosophie, Stammstammtischphilosophareporter.
nicht schleppt. Okay, ich würde sagen, wir kämpfen kommen von der Gartenbank runter. Es sei denn, du hast noch irgendwie jetzt äh ganz spontan irgendwie was der Menschheit mitzuteilen, die hier zuhört.

Track 4:
[1:48:36] Nee, eigentlich nicht.

Track 2:
[1:48:39] Du du kannst auch gerne einfach das wäre ganz lieb, wenn du einfach bei uns bleibst. Wir kommen ja über Querbeet und äh sind hier setzlich noch einen Termin und so weiter. Ja noch äh äh noch ein bisschen weiter, aber ähm dann äh quatscht er einfach dazwischen,
und bleibst uns einfach als Gast erhalten, aber wir kommen jetzt von der Gartenbank runter. Wir haben dein dein Projekt hier ist glaube ich schön eingeführt mit dem Spaß, der das Ganze auch mitbringen kann. Mit meiner,
nur schlecht für hyperholenden Skepsis, ob es wirklich funktion,
Ja also bitte äh straft mich Lügen. Straft mich Lügen und zeigt äh mir, dass es funktioniert, das was sich der Ulle ausgedacht hat. Das finde ich total klasse,
Okay, dann kommen wir ins Querbeet.

Querbeet

[1:49:30] Und ich stelle fest, dass meine Sendungsvorbereitung so genial ist, dass ich nicht gesehen habe, dass im Querbeet gar kein Thema untergebracht ist. Hat jemand ein spontanes Querbeet TMA,
sonst hätte ich eins.

Track 5:
[1:49:44] Gerade noch dem dem URL Schorten danach und dem was im Chat stand mit äh man könnte ihn ja Shrings nennen und das amüsiert mich gerade.

Track 2:
[1:49:54] Schwingst auch nicht.

Track 5:
[1:49:56] Ich habe gerade schon nachgeguckt, also URL Punkt äh diverse Ändungen äh da gibt's noch freie und ähm dem hin nicht gerade noch etwas nach.

Track 2:
[1:50:05] Ich wurde erzählen, dass ich gestern Abend die Gelegenheit hatte und eingeladen wurde vom Simon. Simon Dückert an einer Planungssitzung für das die virtuelle.

[1:50:15] Sendezentrum für die RC drei, also Remote
Experience oder wie heißt das? Äh dieses Jahr teilzunehmen und ähm da werden immer noch auch Menschen gesucht, die sich beteiligen und mitmachen und da kann man im Sendegate
auch unter diesem Kürzel RC drei einfach mal suchen und findet sicherlich da schnell die Dinge, die da der Simon als ähm ja als der Antreiber,
wie vorhin schon gesagt, braucht immer eine Person, die so ein bisschen die Zügel in die Hand nimmt und den äh den Antreiber macht. Ähm die er da dokumentiert hat, was da gestern besprochen wurde.
und wir durften da ein, eine, eine grafische, ja wie nennt man das? Ist das eine Benutzeroberfläche? Äh
hast das auch gesehen? Also Claudia auch. Gut, also grafische Benutzeroberfläche sehen, wo man dann wie auf so einem bisschen eine Spielfigur dann dadurch so eine durch so eine Welt wandern kann und jemand, wenn man dann auf eine andere Spielfigur trifft, dann wird da plötzlich ein Kommunikationskanal eröffnet und man kann den Leuten reden, so wie in Echt. Und das war sehr niedlich. Also das, das war schon richtig Tüfte
ähm
Also wer äh Lust hat vielleicht ein bisschen mitzuplanen oder so, da kann man sich schon auf jeden Fall mal melden, beziehungsweise mal informieren, was denn da so gemacht wird. Ich habe, ich kann noch gar nichts Genaues sagen, was daraus wird oder ich glaube, das ist noch zu früh, um da
Details zu sagen, aber es sei einfach auf eine Art und Weise.

[1:51:41] Spielerisch einfach einladend aus, dass ich wirklich mich angesprochen gefühlt hab. Und der Sascha, äh, unser äh unser
Unser hier der Schiller, der hat mich hinterher noch in eine schon etwas weiter bearbeitete Welt geführt und das war alles so so nett gemacht und es war noch lang längst nicht fertig, es soll noch viel mehr blinkende
Bilder und LEDs und was weiß ich da irgendwie eingebaut werden, sodass man wirklich das Gefühl haben kann in einem äh lebendigen Sendezentrum zu sein. Also das war wirklich beeindruckend. Hat mich äh
große Freude gemacht. Wie hast du's erlebt Lars.

Track 3:
[1:52:20] Ähm hauptsächlich sehr müde, es liegt aber an mir
also ich habe festgestellt, dass ich zumindest gestern Abend ich bin also im Moment ja nicht ganz fit ähm Mühe hatte
zu folgen da. Das liegt aber komplett an mir. Ich wünschte, ich könnte da im Moment ein bisschen mehr,
bei Steuern von meiner Seite, ich muss einfach mal gucken, was da geht.

Track 2:
[1:52:46] Ja, ich habe auch nicht die ganze technischen Ebenen. Die haben ja da auch ganz viele Fachbegriffe verwendet und äh also wirklich diese diese
diese Ansicht, diese diese Fläche besteht
aus mehreren Layern. Ich stelle mir das immer so vor, wie wie früher beim Overhead-Projekt oder hat man halt so eine Folie und noch eine Folie übereinander gelegt und dann wurde halt äh ne aus verschiedenen,
Strichen wurde dann plötzlich ein Tier und dann konnte man dann wieder einfach wegnehmen, dann wie auch immer. So so stelle ich mir das halt äh elektronisch vor und so haben die das auch erklärt und diese geht diese einzelnen Ebenen, die konnten dann.

[1:53:20] Mit Funktionen belegt werden, zum Beispiel eine Ebene könnte dann eben äh,
Podcast abspielen oder so, je nachdem, wenn man dann diese richtige Ebene erwischt, dann kann man da irgendwie
was zuhören oder so. Also so richtig
das ging mir auch alles bisschen schnell. Sascha hat mir halt Details erzählt, äh die ich dann äh wo ich dann sagte, ach so, ach das haben die mir gerade erzählt. Hm, danke für die Nachhilfe. Das das war dann schon ganz gut.
Aber allein diese ähm diese was ich so schön finde ist dieser Kontrast zwischen dieser doch recht einfachen
Pielebene und ich kann halt so eine Spielfigur mit den Falltasten auf dem Curver
kann ich hin und her bewegen und dann hinter Menschen herlaufen, sie treffen, ich kann auch vor Menschen davonlaufen, wenn ich das, wenn ich sie nicht treffen will
Das war echt wie im richtigen Leben. Das war schon witzig. Bin mal gespannt, was da draus wird.

[1:54:17] Okay, das äh nur so als spontanes Querbeet. Sonst irgendwas. Äh Sebastian gibt's irgendwas aus deiner Technikecke?

Track 1:
[1:54:24] Nee, eigentlich erstmal nichts, das vielleicht Ende des Jahres dann mal wieder ein größeres Update oder so, aber aktuell noch nichts Spruchreifes.

Track 2:
[1:54:35] Was hast du vor Ende des Jahres? So, neue Jahresneujahrsupdate oder so.

Track 1:
[1:54:41] Mal schauen.

Track 2:
[1:54:42] Okay, okay, wir verletzen nichts. Alles klar. Gut, dann kommen wir direkt weiter zum Glück. Blühkalender.

Blühkalender

[1:54:57] Entschuldigung Lars, ich muss noch eben auf etwas hinweisen, was ich hier gerade im Chat lese, denn das hatte der Sascha, der Herr Schäler, Sascha, gestern angekündigt, dass er auf dieser, auf dieser von ihm gebauten Fläche versucht,
den Sendegarten zu hören. Also über diese Fläche und das macht er gerade. Hier läuft im virtuellen Sinnegarten, gerade der Sendegarten, schreibt der Editchet, also er macht es tatsächlich großartig, großartig. Sehr schön.
So, jetzt kommen wir aber zu den äh Terminen äh der Kongress ist ja sicherlich oder der Robot, Kongress ist auch ein Termin, aber vielleicht gibt's noch viele andere mehr. Und das liegt in den Werten hinten vom Lars. Lasst mal hören.

Track 3:
[1:55:30] Ja, so viele Termine sind es nicht, aus den schon bekannten Gründen, aber wir haben ein bisschen was. Äh Quelle ist wie immer das Termin-Wiki im Sendegate
Los geht's da am neunten Dezember mit dem Podcast MeetUp München, das findet online statt und es gibt da einen Gast, nämlich Vincent Light,
Light-Gap, ich weiß nicht genau, wie man ihn spricht. Er berichtet über Podcasts bei der Süddeutschen Zeitung. Los geht's da um neunzehn Uhr. Weitere Infos gibt's unter Podcast Bindestrich MOC Punkt DE,
Einen Tag später, also am zehnten Dezember gibt's dann das Podcasting Meetup Franken. Äh wie ich schon ein paar Mal gesagt habe, hier das organisiert sich an eine Gruppe bei Meetup dot com
Beginn ist da um neunzehn Uhr für alle weiteren Infos muss man Mitglied der Gruppe werden
Am zwölften Dezember gibt's dann ein virtuelles Funheim-Treffen. Dieses Mal gibt's da eine kleine Weihnachtsfeier. Los geht's um sechzehn Uhr auf dem Team Speak Server der Pott WG. Um zwanzig Uhr wird dann auf eine Big Blue Button Instanz gewechselt
und es wird gewichtelt.

[1:56:33] Dann springen wir schon zum RC drei, der findet statt vom siebenundzwanzigsten bis zum dreißigsten Dezember die Remote-Chaos Experience. Das soll eine ganze Reihe von Online-Events und Workshops werden,
Updates dazu gibt's immer unter Events Punkt CC Punkt DE. Und zum Schluss habe ich noch eine Absage
das war ja die letzten Male schon immer mit großem Vorbehalt und großem Fragezeichen gesagt, da geht's äh um das Pottruhe, das war für den achten Januar zweitausendeinundzwanzig geplant, aber äh das wird es so nun aus den bekannten Gründen nicht geben,
also mal schauen wie's dann Anfang April ist.
Das wär's eigentlich schon von den Terminen ähm wie gesagt, die kommen aus dem Termin Wiki im Sendegate und äh wenn ein Termin hier mal genannt werden soll, einfach dort eintragen und dann übernehmen wir das.

Track 2:
[1:57:24] Ganz herzlichen Dank für diese Übersicht und schade, dass das Pottruhr ein weiteres Mal abgesagt werden muss, aber es ist völlig korrekt und richtig. Solange wir dieses komische Virus nicht einigermaßen im Griff haben und ich glaube, es wird uns,
noch bis zum Mitte, Ende des nächsten Jahres beschäftigen, sollten wir ganz vorsichtig sein mit dem, was sie tun. Also trotz aller
positiven Ankündigungen. Ich bin auch da pessimistisch, dass das jetzt nicht durch äh wir jagen mal eben acht äh äh hier unsere Bevölkerung eine Spritze in den Armen und dann ist alles wieder gut. So schnell wird's wahrscheinlich auch nicht gehen,
Ja, was was ja, nee, wir spekulieren nicht, das macht keinen Sinn. Ich sage nur, was ich denke. Weil ich ja äh.

Track 3:
[1:58:09] Was ist denn dein Vorbehalt.

Track 2:
[1:58:12] Mein Vorbehalt ist, dass viele Menschen, die jetzt zu schnell ähm ähm zu schnell die die Schutzmaßnahmen aufgeben.

Track 3:
[1:58:22] Ach so, ohne ohne eben geimpft zu sein oder.

Track 2:
[1:58:26] Ja oder weil's, weil sie schon, ja, entweder, weil sie selber schon geiftet oder ähm wir wissen dann noch nicht mal, ob die Impfung dafür sorgt, dass wir keine Überträger sind. Wir wissen nur, dass die Impfung dafür sorgt, dass man nicht erkrankt, aber ob man nicht vielleicht den Virus doch weitergeben kann.
Das ist doch gar nicht sicher,
So und dann kann es ja durchaus sein, dass ich zwar geimpft bin, nicht krank werde, aber ich bin fröhlicher Sprayer. Ja, das ist ja auch nicht so, so im Sinne des Erfinders, also ähm,
also es ist auch Menschen, die geimpft sind, sollten weiterhin Abstand halten, Maske tragen und so weiter und so weiter. Und das wird glaube ich vielen nicht im äh nicht nicht einsichtig sein, nach dem Motto, jetzt bin ich doch geimpft, jetzt kann ich doch wieder,
in die Skihütte gehen oder was auch immer da gerade äh äh aktuell und in und äh attraktiv ist so, das war das Wort, wo sie suchte. Ne, also,
ich ich habe Angst, dass äh oder Angst ist übertrieben. Aber die Sorge, dass es dann zu leichtfertig,
behandelt wird das Problem. Und das ist so klein dann doch nicht. Und vierhundertfünfzig Tote gestern und vorgestern,
klingt in meinen Ohren einfach also monströs viel und will ich nicht haben, will ich einfach nicht. Verstehst du?
mein Vorbehalt.

Track 3:
[1:59:45] Ja, ich kenne mich da jetzt bei dieser, bei dieser technischen oder bei dieser gesundheitlichen Impftechnik da jetzt nicht so aus, dass sich das
irgendwie sagen könnte, ja so ist das oder so. Aber wenn man weiterhin Spreader sein kann, muss man natürlich weiterhin vorsichtig sein, klar.

Track 2:
[2:00:01] Du bringst es auf den Punkt, genau, was ich mit vielen Worten gesagt habe. Genau, danke,
Okay, lassen wir uns nicht weiter die Laune verderben, denn äh es ist ja dann auch ein beherrschbares Problem irgendwie. Kommen wir zu den Setzlingen.

Setzlinge

[2:00:26] Und kurz vor Weihnachten ist Geschehen Zeichen und Wunder, es gibt Setzlinge,
man hat uns bedacht mit Sesslingen und es gibt sogar Ausschnitte zu hören, selbst das ist gelungen, herzustellen ähm also Setzlinge fast wieder so
wie es früher einmal war. Wir fangen an mit einem neuen Podcast, den der Deni äh vom schon eben erwähnten äh ähm.

[2:00:48] Podcast mein Gott, wie hast du denn jetzt wieder? Habe ich doch gerade noch erwähnt, Audiofeel Podcast mit einem,
mir nicht bekannten Alex zusammen macht. Alex und Danny oder Danny. Wir haben eine Ostalgie, schreiben sie in einem in der Beschreibung, die wir selbst nicht erlebt haben und nur aus Erzählungen kennen. Der Osten prägt aber,
Der Osten prägt, aber wie. Ob Schulgraten, Softeis oder Zero, sie gehörten zu unserem Alltag.
Wir sind beide knapp vor der Wende und dem World White Web geboren in einem neuen Deutschland aufgewachsen und im Westen gelandet. Wir stellen regelmäßig die Frage, wie der Osten unseren Blickwinkel auf die Welt von heute ausrichtet,
Dabei schlagen wir eine Brücke von Kleinigkeiten im früheren Alltag auf das große Ganze von heute und morgen. Nicht selten wird es kurios und fördert überraschendes zu Tage, denn Alex ist ein Fischkop und Danee, eine Thüringer Bratwurst. Und der Podcast heißt wir hatten das vorhin
achtzig. Achtzig, zweiundachtzig, ein Podcast über drüben,
Heißt er, ist bei Pudding zu erreichen, unter achtzig, zweiundachtzig, also acht null acht zwei Punkt Body G Punkt IO und wir haben einen kleinen Ausschnitt.

Track 6:
[2:01:56] Alex und Danny, wir haben eine Ostalgie, die wir selbst nicht erlebt haben und nur aus Erzählungen kennen,
Osten prägt, aber wie, ob Schulgarten, Softeis oder Sero, sie gehörten zu unserem Alltag. Wir sind beide knapp vor der Wende und dem wird Welt Web geboren, in einem neuen Deutschland aufgewachsen und im Westen gelandet,
stellen regelmäßig die Frage, wie der Osten unseren Blickwinkel auf die Welt von heute ausrichtet. Dabei schlagen wir eine Brücke von Kleinigkeiten im früheren Alltag auf das große Ganze von heute und von morgen,
Nicht selten wird es kurios und fördert überraschend zu Tage. Denn Alex ist ein richtiger Fischkop,
Und Danny, eine Thüringer Bratwurst. Ich bin immer noch Thüringer Berat, was das viel schlimmer ist. Klein gegen Russland.
Ja, ich wie gesagt, ich könnte mich auch als Sprotte bezeichnen, aber in Rostock sagt keiner, du, Sprotte,
Ein sehr guter Einleitungstext. So, das ist die Nullnummer. Das bedeutet, das ist noch gar nicht die richtige Podcastfolge. Wir wollten sie, um sie zu registrieren bei den ganzen Plattformen, aber einfach schon mal losschießen und kurz erklären, um was es hier eigentlich gehen soll,
Und die erste Rubrik ist ein Thema, was sie mal mitbringt und der andere aber nicht kennt. Was denkt man uns dabei.

[2:03:10] Na gut, zum einen äh wollen wir uns selber ein bisschen überraschen. Ähm wir kennen uns zwar schon länger, aber wir kennen uns noch nicht so gut. Mhm. Ähm und wollen damit so ein bisschen die
Assoziationen in unserem Kopf mal wecken, sodass also ähm wir damit auch die kleinen Geschichten aus unserem Alltag auch rausbringen,
Ich glaube, was wichtig auch nochmal zu sagen ist, wir wollen eben keinen Ostalgie,
Podcast machen, sondern was wir gemerkt haben, ist, dass äh unsere unsere Herkunft uns prägt. Mhm,
und dass wir dadurch auch manchmal auch eine andere Perspektive einfach auf die Dinge haben,
Ich habe ja immer aufs Witz gesagt, ich bin erst zum Ossi geworden, als ich in den Westen gegangen bin,
ich finde das ist sich lohnt darüber mal zu sprechen und zu reden, weil es gibt ja ganz viele Menschen wie wir. Mhm. Also die so sind wie wir äh und eben ganz viele Menschen, die äh nicht verstehen, wo wir eigentlich herkommen.

Track 2:
[2:04:07] Ja, um das vielleicht ein bisschen klarer zu machen, ist dieser Podcast sicherlich eine
gute Einführung. Und ich habe mich hier gerade so schön gelobt, dass ich vorbereitet gewesen bin, wäre ich vorbereitet gewesen, hätte ich natürlich nicht denselben Text vorgelesen, den Dani und Alex dann selber äh auch eingesprochen haben. Das ist mir leider durchgegangen. Aber so habt ihr.

[2:04:27] Aus drei verschiedenen Perspektiven sozusagen erzählt bekommen. Gut, das ist achtzig, zweiundachtzig, ein Podcast über Drüben
neu in eurem Pat Podcatur. Und jetzt kommen wir zu zwei Podcast Adventskalender wie schon einiges gesagt, ist ja der Dezember der Monat der Adventskalenderisierung. Ähm
all überall auf den äh Eingangskanälen. Hört ihr jetzt die Leute, die Tage zählen? Und ähm wir fangen an mit,
Klassiker sozusagen von äh dem, von der Stefanie und dem Ralf Ralf Meier, den kennen wir ja auch aus äh,
Potsdam und so weiter,
das ist der Podcast Adventskalender, so heißt ja einfach nur äh hohoho heißt es dort in dem Klappentext. Wir sind alle froh und freuen uns sehr,
auf noch mehr Weihnachten. Der Podcast Adventskalender ist für viele nicht mehr neu. Deswegen starten wir dieses Jahr die neue Qualitätsinitiative Weihnachten kommt dieses Jahr geplant. Also von und mit Stefanie Hauburger und Ralf Meier und,
Ich habe einen Aussteller mitgebracht und ich fürchte, der ist ganz ehrlich, dem, was ich gerade vorgelesen habe, tüllü.

Track 6:
[2:05:45] Hallo. Herzlich willkommen beim Podcast Adventskalender. Eine Nullnummer. Eine Nullnummer. Ihr kennt ja alle den Podcast Adventskalender,
aber dieses Jahr wird's neu,
dieses Jahr wird's ein bisschen anders. Ihr dürft natürlich alle im Dezember etwas dazu beitragen. Aber ich habe mir überlegt, dass ich euch dieses Jahr auf Weihnachten vorbereite,
denn wer will schon unvorbereitet in Weihnachten starten? Deswegen möchte ich euch dieses Jahr jeden Monat na ja mit dem Januar hat's nicht so gut geklappt, da ging's mir nicht so gut, aber sonst jeden Monat eine
Adventskalenderfolge präsentieren oder 'ne Podcastfolge präsentieren in der es Themen rund um Weihnachten geben wird,
Das heißt, ich werde mit euch über Speisen, Geschenke, Adventskalender und, und, und sprechen, Dekorationen, was weiß ich. Ich lade euch recht herzlich dazu ein,
ähm Gast bei mir zu sein und euch mit mir über Bräuche und weiß ich nicht, was zu unterhalten.

[2:06:47] Ich werde mir natürlich Informationen zu Nutze machen, die ich in den vergangenen Jahren durch die Podcast Adventskalender folgen
gehört habe. Ich werde Menschen hoffentlich dazu ermuntern nochmal wieder oder wie auch immer daran teilzunehmen
und ein Teil vom Podcast Adventskalender zu werden oder zu sein und ähm,
Genau, also viel mehr gibt's innerhalb dieser Nullnummer quasi gar nicht zu sagen.

Track 2:
[2:07:22] Und da habe ich sie abgeschnitten. Ja und äh
Ihr habt wahrscheinlich zugehört und gesagt, äh und ihr euch gewundert, warum das heißt, äh äh in in jedem Monat etwas über den über Weihnachten zu erzählen. Das ist anscheinend tatsächlich die Ursprungsidee gewesen, also diese Nullnummer ist aus dem Februar. Dann gab es die erste Folge im März, die zweite Folge im Mai
und dann die dritte
am dreißigsten November, die vierte am ersten Dezember die Fünfte am auch am ersten Dezember und jetzt scheint es ein richtiger
Adventskalender zu werden. Ähm genauer kann es.

Track 5:
[2:07:56] Das heißt, da war auch zwanzig zwanzig.

Track 2:
[2:08:02] Was? Zwanzig zwanzig.

Track 5:
[2:08:03] Das heißt, das heißt, äh, beim beim Podcast Adventskalender war auch zwanzig zwanzig, so wie bei ganz vielen ander.

Track 2:
[2:08:10] Ja, ja, genau. Das Jahr äh der Planungen und der äh aufgegebenen Ideen, genau. Eigentlich wäre ich jetzt auf Mallorca, ja, genau. Ähm oder wo auch immer oder in Norwegen Radfahren,
oder sonstwo. Genau, es ist zwanzig zwanzig, du hast es genau getroffen. Claudia, es dauerte einen Moment, bis ich's verstanden habe, aber du hast es gut getroffen,
Ja, jedenfalls gibt es jetzt diesen Podcast-Adventskalender und wir haben den zugeworfen, über den Zaun geworfen bekommen vom Sascha und an den äh für den Hinweis einen ganz herzlichen Dank.

[2:08:41] Dafür. So und dann gibt es noch einen
ähm ja, wenn man so will, Adventskalender, Podcast. Ich habe nicht ganz ausgekriegt, wie das hier gute Stück jetzt heißt. Ich nenne es mal Novemberregenpodcast, das ist eine Zuschrift von der Dela, die uns äh das über den Zaun geworfen hat und sagt,
Nachwuchs und liebe Bobble springt da mal drauf,
Dann habe ich meinen Klampentext gelesen und da steht tatsächlich äh zwei ältere Frauen, die ein paar Minuten Podcast-Karaoke mit vorgegebenen Fragen spielen. Eine hatte eine Idee, die andere hat sich so einen Audioschnittprogramm runtergeladen,
nicht mehr und nicht weniger. Äh habe ich gedacht, da ruht zwei ältere Frauen. Was ist das, worin erzählen die jetzt vom,
was nicht vom Kuchen backen und und Tee äh äh,
kochen oder so. Und dann habe ich da reingehört und also ich weiß nicht, wo ältere Frauen anfängt. Also für meine Ohren hört sich das ganz jung an. Und auch da einen kleinen Ausschnitt.

Track 6:
[2:10:06] Wir müssen über diesen Podcast sprechen, weil ich finde, dass du in der Situation bist, dass du erklären musst, warum wir das jetzt machen.

[2:10:17] Den Ansatz verstehe ich, fürchte aber es gibt gar nicht so viel dazu zu erklären, ich hatte diese Idee,
Und hab die kommuniziert bevor ich weiter darüber nachgedacht hab und dann war es so. Es gibt ja immer mal so diesen,
Situationen, wo es weiter vorwärts einfacher ist als wieder zurück und,
Das war quasi in der Milisekunde des Aufschreibens und Denkens, was im gleichen Moment stattfand, schon erreicht. Und da sind wir jetzt. Habe das aber, das möchte ich dazu sagen, auch finde ich ganz hervorragend gelöst,
Weil ich ja gar nichts machen muss außer sprechen,
Die Ideen zu was gesprochen wird, kommen ja aus dem Internet und die Post Production machst du. Ja. So dass ansonsten ja alles gut ist.
kannst du uns erklären wie eine Person, die nichts schlimmer findet auf der Welt als Podcast und niemals einen selber hören würde, sich plötzlich denkt, ich möchte einen Podcast machen, was ist da passiert,
Nein, das kann ich nicht. Was ist denn dein Lieblingswitz.

[2:11:22] Ich fürchte ich bin überhaupt gar nicht die richtige Person um zu witzen befragt zu werden, weil ich ja keine Witze erzähle,
Ich habe einen Witz, den ich standardmäßig erzähle, wenn ich darum gebeten werde, einen Witz zu erzählen, deshalb kann ich das jetzt hier an dieser Stelle auch machen,
aber nur, weil der sehr kurz ist und ich gebe zu, seit neunzehnhundertachtzig hat niemand mehr darüber gelacht und der Witz, es kommt eine Frau beim Arzt.

Track 2:
[2:11:50] Okay, ähm das ist also der Kalenderpodcast Novemberregen Punkt Blogger Punkt DE Storys Slash zwei sieben acht acht eins neun fünf oder
FMs ist der Slash Herzregen
Deswegen habe ich gerade eingangs gesagt, ich weiß nicht so genau, wie das Kind jetzt heißt. Also entweder Novemberregen oder Herzregen,
und dann noch Kalenderpodcast, so wie es heißt, denn sie heißt dann die Datei. Ähm, im Zweifelsfalle empfehle ich den Blick in die Shownotes oder einfach mal bei Herzregen suchen.
klingt auf jeden Fall sehr spannend, was ihr uns darüber geworfen hat über den Zaun und dafür ganz herzliches Dankeschön.
alle mit Witzen der richtigen Art und Weise ausgestattet sind und entsprechend lustig sind, können wir jetzt auch in die Endrunde kommen. Kommt zu den Blütenschätzen.

Blütenschätze

[2:12:52] Das sind Dinge, Blütenschätze sind Dinge, die uns irgendwie angestupst haben, uns aufgefallen sind, äh zum Lachen gebracht haben, zum Nachdenken oder vielleicht auch gar nicht gefallen haben
das kann ein Podcast sein, das macht natürlich am meisten Sinn hier in einem Format, wo wir über Podcasting reden, das kann aber auch was ganz anderes sein. Wir haben auch schon Bücher, wir haben auch schon YouTube oder wir haben sogar Programmier
Sprachen oder was war das letzte Mal bei Sebastian? Irgendeine neue Technik sozusagen gehabt. Deswegen fange ich bei dir mal wieder an, Sebastian, hast du einen Blütenschatz dabei zufällig?

Track 1:
[2:13:24] Nee, diesmal muss ich glaube ich wirklich passen.

Track 2:
[2:13:27] Okay, kein Blütenschatz von dir, du hast Mut zu keinem Blütenschatz. Ähm es gibt,
noch für alle, die das zum ersten Mal hören, hier keine Regel, also das ist völlig in Ordnung, wenn man eben sowas nicht mitgebracht hat. Ole, kennst du die Regeln hier? Kennst du das mit dem Blütenschatz? Nee, der, du hörst jetzt in den Garten nicht.

Track 4:
[2:13:43] Genau, gemein jetzt auch zu bezahlen, ja.

Track 2:
[2:13:47] Ist aus deinem, aus deinem üppigen Podcaster irgendetwas im im Kopf, wo du sagst, oh, das die Episode hat mir besonders gut gefallen oder hast du eine Wandfarbe gekauft, die dir besonders leuchtend erscheint oder so möchtest du dafür Werbung machen?

Track 4:
[2:14:00] Weiße Wandfarbe würde ich immer empfehlen, ja. Nee, aber sonst nein.

Track 2:
[2:14:05] Okay, die Frage ist nur von von welche, also aus dem Baumarkt oder dann doch lieber vom Fachhändler.

Track 4:
[2:14:10] Gibt es für Farbe Fachhändler?

Track 2:
[2:14:14] Farben. Da,
einmal zu streichen. Nee, also es gibt, es gibt tatsächlich Wandfarbe, die kostet dort deutlich mehr, aber sie macht hier so viel weniger Arbeit. Ähm immer das kaufen, was die Fachler, also was wir der Maler auch nehmen würde. Also habe mir noch nicht mir gesag.

Track 4:
[2:14:31] Hat der Maler gesagt, ja.

Track 2:
[2:14:32] Froh. Nee, das ich war wirklich froh drum. Aber gut. Wir wir sind ein bisschen vom Thema abgekommen,
Aber egal. Das äh dafür ist der Sendegarten ja gut. Claudia hast du zufällig irgendwas gesehen, gehört gelesen, wahrgenommen, drüber gestolpert oder sowas, was dich unterm Blütenschätze unterbringen könnten wollen würdest.

Track 5:
[2:14:54] Ähm also ich hatte unlängst äh das Erlebnis, dass ich
beim äh Sunday Moming Cast reingehört habe und äh kam genau.

[2:15:05] Dazu, wo sie sich drüber unterhalten haben ähm über Lieferdienste und wie die Fahrerinnen dort halt auch immer wieder ausgebeutet werden und ähm dass es da halt auch Möglichkeiten gibt
den Leuten ähm Informationen bezüglich äh vernetzt euch doch mal, tut euch zusammen, bildet Banden ähm da mal zukommen zu lassen
und dazu fiel mir ein, äh was ich auch unlängst äh gelesen hatte, ist vom Cory Doctoro das Buch Ford Win, ähm wo es drum geht, dass ich ähm letztendlich
äh Gamer innen äh zusammentun äh beziehungsweise Menschen, die halt äh im Bereich äh Spiele, Spielebranche halt äh arbeiten
die so äh ja Goldfarmer äh sind ähm und dass die dann halt
quasi Gewerkschaften bilden und so weiter und ähm was ich ähm bei ihm halt immer wieder toll finde, beim beim Corey Doctor sind halt ähm die vielen Dinge, die man bei ihm äh in den Büchern auch über Resilience äh lernen kann, über Zusammenarbeit und äh darüber, wie Dinge auch einfach anders
gehen können und äh von daher wäre mein Blütenschatz für dieses Mal ähm von Corey Docro for dowin.

[2:16:24] Und vielleicht für alle, die das schon durch haben ähm und die Little Brother Serie noch nicht äh dann gleich anschließend die.

Track 2:
[2:16:33] Wunderbar. Was man alles beim äh Sunday Morningcast lernen kann. Erstaunlich erstaunlich. Vielen Dank dafür. Und äh dann frage ich mal den Lars, hast du einen Bildschirtz heute für heute.

Track 3:
[2:16:47] Ja, ich musste gerade in diesem Moment husten. So, ich hoffe, es geht gerade. Ähm der ich habe mir,
zwei Blütenschätze noch eben improvisiert. Ähm! Ich
bin im Moment äh sehr auf meinem gewohnten Terrain unterwegs und höre wenig anderes, weil ich zu wenig Zeit habe
zum Hören. Aber äh ich habe mit großem Genuss äh die Hochzeller-Folge zweihundertfünfundsechzig gehört, die um die Geschichte von Kasper Hauser äh geht. Da habe ich vor langer Zeit schon mal was von gehört und fand das ganze interessant und
Ja, sehr hochsilatypisch, genau wie
Ja, ich hocksella, eigentlich schätze, äh, haben Sie das in der, in der aktuellen Folge, ich glaub, ist die neuste, äh, in der Folge zweihundertfünfundsechzig eben aufbereitet, das
war mir beim Hören wirklich eine Nuss, deswegen ist das auf jeden Fall ein Podcastiger Blütenschatz und äh ich bin kürzlich auf ein Musikvideo mal wieder gestoßen bei YouTube. Äh das äh möchte ich auch äh erwähnen, weil das musikalisch und,
vom Video technisch unheimlich gut gefallen hat, äh es heißt Automatiker, Roboter versus Music von Nigel Stanford. Ähm
Das fand ich also wirklich großartig. Ich glaube, das gibt schon eine ganze Weile und ist wahrscheinlich schon weit bekannt, aber an mir ist das irgendwie vorbeigeflitzt und ähm für mich war es ein neuer Genuss.

Track 2:
[2:18:09] Na, dass mal wieder spannend hier etwas äh außer der Reihe, also YouTube, sehr schön, sehr schön, sehr schön. Dankeschön,
Ja, dann äh sehe ich den Reigen ab, ne? Ja, glaube schon. Ähm ich äh.

[2:18:26] Kommen auch im Moment nicht so richtig viel zum zum zum weit verbreiteten Podcast hören. Am meisten versuche ich noch so Themen Podcasts zu hören, die mich irgendwie fachlich auch ein bisschen begleiten. Ähm und äh da ich mit
mit Rechtsthemen und Datenschutz äh zu tun habe, sind das natürlich insbesondere solche Podcastangebote. Äh da gibt es inzwischen eine ganze Menge. Ich habe
keine für mich irgendwie systematische Übersicht, ich kriege immer mal irgendwo auf Twitter wieder mit A hier ein Landesdatenschutzbeauftragter hat ein Podcast rausgebracht, dann wird er sofort abonniert, mal reingehört oder irgendeine Zeitschrift hat
Podcast rausgebracht. Und jetzt bin ich über eingestolpert, den gibt heraus, äh das Bundesministerium der Justiz
und für Verbraucherschutz. Tatsächlich haben die auch einen eigenen Podcast. Geplant sind zehn Expex-Expeditionen. Nein, zehn Episoden.

[2:19:15] In der fünften, da deswegen bin ich aufmerksam geworden, war der Bundesdatenschutzbeauftragte,
Ulrich Kälber da und Katharina Nokun, die wir ja auch aus verschiedenen anderen Podcastangeboten schon kennen und eben auch als Aktivistin äh für für Datenschutzfragen,
Zum Beispiel auch einen schollen Vortrag auf dem Kongress letztes Jahr gehalten hat und so weiter. Also bekannt ist. Und als ich die beiden Namen gelesen habe, habe ich gedacht, oh, da will ich unbedingt mal reinhören. Das ist der Recht so,
recht so und dann kommt ein Fragezeichen und ein Ausrufezeichen und dann nennt sich der Rechtsstaat Podcast. Ähm,
Und so neugierig ich auf die beiden äh Angekündigten Interviewpartner war, so ähm.

[2:19:58] Gefremdet habe ich doch mit der Moderatorin Rabea Schlotz ähm die die Anmoderation in einem.

[2:20:05] Also also das erste Mal gehört habe ich gedacht, boah das ist aber ein komischer Drive irgendwie, also für so ein für so ein ernstes Thema
Nee, ja, sie waren nicht, die waren nicht äh unernst, aber irgendwie hat mich da was total gestört und ich habe mich sehr daran gerieben, äh wie sie die Moderation gemacht hat, wie sie gesprochen hat, diese,
gestanzten, vorgeschriebenen Sätze und so, dass das war mir alles irgendwie so so steif. Ähm habe aber dann durchgehört, weil ich sowohl Ullrich Gelbe als auch ähm die Katharina Nokun hören wollte und habe dann gemerkt, dass im Dialog
Moderatorin Rabea Schlutz äh,
ganz anders gesprochen hat, also viel ruhiger, viel viel äh also umgänglicher für meine Ohren, viel angenehmer. Und lustigerweise habe ich heute Nachmittag nochmal reingehört in äh das, was ich, weil ich diesen Eindruck bin, nochmal bestätigen wollte. Und da hatte ich,
Plötzlich überhaupt kein Problem mehr damit Raver zu hören. Also da habe ich festgestellt, dass mein äh Hör.

[2:21:01] Mein Höreingangskanal doch offenbar sehr stark von der Tagesform abhängig ist. Und an dem Abend, wo ich das gehört habe, war ich wohl nicht mehr in in besonderer Aufnahme
aufnahmefähig oder war das morgens, keine Ahnung. Ähm da war ich viel, viel kritischer, als jetzt heute Nachmittag beim nochmaligen Durchhören. Deswegen kann ich den hier äh trotz meiner Reserviertheit meiner ursprünglichen Reserviertheit dann doch empfehlen. Das ist der Rechtsob,
Folge fünf Update, Datenschutz
da erzählt Ulrich Kelber und die Katharina Nokohn nochmal sehr schön worum es eigentlich geht beim Datenschutz und wer da eigentlich geschützt wird, Daten oder Menschen.

[2:21:38] Spoiler, es sind die Menschen, es geht immer um Menschen,
Und äh am Wochenende habe ich ich nehme einfach die Gelegenheit wahr und schmeiße noch einen hier ins Rennen am Wochenende habe ich äh die viertausend Hertz
durch die Gegend triffst, das glaube ich Episode mit Axel Ranisch gehört, das ist so 'n Podcast, wo ein
Ah, ich weiß gar nicht, wie er heißt. Ein Host mit einem Gast durch die Gegend läuft und äh dabei dann eben,
das Gespräch aufnimmt und Axel Ranisch äh ist mir schon mal aufgefallen. Wir hatten ihn auch schon mal hier im im Podcast, weil er mit ähm David Triso den ähm.

[2:22:16] Postcast macht, äh wo wo klassische Musik vorgestellt wird. Ähm und da hat er schon mir so gut gefallen. Ich ich kenne ihn auch aus Verfilmungen. Ähm ich,
also Axel Ralisch hat mir einfach gefallen, ohne dass ich wusste, wer es ist und jetzt wo ich ihn kenne, äh finde ich es natürlich interessant
auch ihnen erzählen zu hören. Auf Twitter sagte auch jemand, ach einmal so diese Leichtigkeit haben, wie der Axel das hat, das wäre einfach total gut. In der Tat er
habt eine wunderbare Art und Weise über sich, über sein Leben zu reden. Ähm was ich ein bisschen doof fand, ähm muss ich sagen, dabei bei viertausend Hersteller auf der Webseite angeteasert mit dem Satz nack
auf der Bühne zu stehen, hat für mich alles verändert. Das ist für mich so Klick-Bating, wie es nur irgendwie sein kann, so nach dem Motto, ja und beim dritten Mal fangen fingen sie alle an zu weinen ähm
ich habe mich also das war ein Satz, wo ich gesagt habe, nee weil der Satz da steht, höre ich mir die Episode nicht an und mich dann aber eines äh besseren.

[2:23:16] Ja, ich habe
das hat er trotzdem gemacht und bin sehr froh, dass ich das gehört habe. Denn in der Tat ist dieser Satz der Konstellation vor und die Geschichte kommt auch dann vor, aber es ist ein ganz, ganz kleiner Teil eines viel längeren und größeren und äh einer schöneren Geschichte, die er erzählt ähm
Das äh es steht also wirklich nicht so über allem, wie das da jetzt, ja? Da steht ein Mensch nackt auf der Bühne. Wow, ja, sechs Sales ähm,
ähm,
ich weiß nicht, das wird der Sache nicht gerecht, aber es ist trotzdem ein sehr schöner äh eine sehr schöne, ja, eine Homestory sozusagen, vom Axel, Ranisch und wer da ein ein Ohr für hat,
ist da sehr gut beraten. Viertausend Herz, Ausgabe vom siebenundzwanzigsten äh November durch die Gegend reißt das Angebot, genau,
Ihr müsst sich sicher müsste ich wissen, wer es macht, ich hab's gerade nicht auf dem Schirm. Sorry. Das soll's gewesen sein,

Verabschiedung Und Outro

[2:24:11] So, das war meine zwei äh Blütenschätze und damit sind wir ganz durch, ne? Habe ich Widerspruch,
Seid ihr noch da? Hallo?

Track 3:
[2:24:20] Ja, ja. Du musst uns schon Zeit geben, uns zu entmuten.

Track 2:
[2:24:25] So, habe ich euch wieder äh habe ich euch wieder geredet. Zugeredet.

Track 3:
[2:24:31] Ihr möchtet mein Gehuste nicht.

Track 2:
[2:24:34] Ich habe euch nur zugeredet. Das ist doch mal schön.

Track 5:
[2:24:38] Zugeredet Punkt DE. Gucke mal, schon wieder das nächste, das nächste Podcast-Projekt hier.

Track 2:
[2:24:50] Sehr schön, sehr schön.
Okay, ja, dann bin ich hier am Ende. Ähm was ich noch, was habe ich gerade vergessen, als ich den Podcast äh
Novemberregen oder Herzregen ähm abgespielt habe, das sagte ja eine der beiden Podcasterinnen ähm
auf die Frage, wie soll's denn weitergehen? Ja, keine Ahnung, das ist so eine Idee, die ist gekommen, da habe ich was angeregt und ähm,
keine Ahnung wie's weitergeht. Samugs sich sofort an Ole und seine äh seine Idee denken mit vollem Mund. Ähm die ja auch so ungefähr entstanden ist. Also äh die ist ja durch den geschossen und du hast ihn nieder.

Track 4:
[2:25:29] Sagen, gibt's zu.

Track 2:
[2:25:33] Nein, das wollte ich nicht, das wollte meine Zunge. Nicht ich. Siehst du, das Herrn Hirn geschossen
geflogen,
Und du hast hier einfach mal ins äh in die Welt äh gesetzt. Das finde ich total schön. Und jetzt schauen wir mal, was passiert. Also liebe Hörende, nochmal der Aufruf sich an den Stammtisch Filou auf Twitter am besten zu wenden oder ähm
äh
irgendwie im Sendegate, falls ihr da unterwegs seid, äh da wird's sicherlich auch noch irgendeine eine Kontaktseite oder was auch immer entstehe, so habe ich das jetzt was gerade verstanden. Äh wer immer Lust hat an diesem Projekt teilzuhaben, bitte, bitte melden,
Ja und äh dann bleibt im Prinzip nur noch äh zu sagen. Dankeschön. Fürs Dabeisein heute,
geht der besondere Dank wieder an die Sendegärtner Crew. Diesmal fange ich mal mit dem Lars an. Dankeschön Lars.

Track 3:
[2:26:30] Ja immer wieder gerne.

Track 2:
[2:26:32] Und der Sebastian, danken wir.

Track 1:
[2:26:35] Ja auch immer wieder gerne.

Track 2:
[2:26:37] Wunderbar. Ähm auch wenn du nicht viel sagst, also das äh wird ja immer wieder angesprochen, denn warum reden die so wenig? Der äh der Lars und der Sebastian ähm,
weil weil ich habe so viel Quatsche, ich quatsche Ihnen gut zu. Ähm Sie sind,
absolut unverzichtbar. Im Hintergrund passieren Dinge äh die die sieht man gar nicht und äh ohne ohne diese Dinge äh würde das hier alles überhaupt nicht so gut funktionieren, wie es funktioniert. Also äh nochmal
ganz ganz herzliches Dankeschön und ich danke vor allen Dingen auch der Claudia, die immer wieder ihre ähm ihre ihre ja,
Ihre Worte hier so wunderbar in den, in den Sendegarten äh äh speist, hineinspeist und diesen diesen frischen Blick, diesen frischen Blick aus dem österreichischen Burgenland. Ne, Burgenland aus Wien aus dem österreichischen Wien.

Track 5:
[2:27:27] Ja, aber nur zur Grast, also das ist das ist der norddeutsche Blick hier in Wien, ja genau.

Track 2:
[2:27:34] Ja, aber so ein bisschen
Ach, du, du kennst ja auch, du kannst aus dem Maschinenraum des Chaos berichten, hast da äh mehr Einblick als äh wir teilweise und das ergibt sich einfach so großartig. Das ist wunderschön. Vielen, vielen Dank dafür,
Und wichtig,
toll auch immer, wer die Gartenbank besetzt ist, wenn sich jemand denen das Herz nimmt, einen Mut fasst und sich zu uns setzt und dann äh wie das der äh Tobias vorhin schrieb. Wer hören will, wie sich der Stammtisch Fido im Sendegarten um
und Kragen redet, jetzt hier einschalten. Lässt sich also diese Gefahr aussetzt, diesen Mut hat äh
Das ist auch immer ganz toll und heute geht der Dank dafür an den Ole. Dankeschön.

Track 4:
[2:28:19] Ja, danke auch, war mir ein Fest.

Track 2:
[2:28:21] Super fürs dabei sein. Genau. Jetzt hast du doch nee, ist das noch mehr geredet? Hast du, dass du das Verhältnis zwischen Hören und Sprechen wird jetzt noch schlechter.

Track 4:
[2:28:30] Noch schlimmer, ja.

Track 2:
[2:28:31] Na ja, na ja, ist es egal. Egal. Du wirst äh Menschen erfreuen mit dem, was du gesagt hast. Und diese Menschen, die du erfreust
den gilt der besondere Dank, denn äh ist immer toll, wenn Menschen hier zuhören und vor allen Dingen, wenn sie auch so mitgestalten und mitschreiben und mitdenken, so wie heute im Chat, da war ja da doch einiges los. Ganz, ganz herzlichen Dank, euch, die ihr live mit
gemacht habt und zugehört habt
bei der Entstehung dieser Episode. Äh diesmal ohne technische Finesse, ohne Probleme äh ist alles ganz wunderbar durchgegangen. Wir können echt ein Live-On-Tape machen, so wie es mir am allerliebsten ist. Äh klopft nicht immer, habt ihr ja schon gemerkt, ähm aber diesmal scheint es so zu funktionieren, das ist ganz, ganz wunderbar,
Also ein ein Dank an die Livehörenden und natürlich
ein Dank an die Menschen, so die so wie Philipp das Eingangs gesagt hat die Konservenhörer sind die
Podcast eben so nutzen, wie Mutternatur sie erfunden hat, äh nämlich als Begleitmedium, da wo ihr gerade seid. Ihr seid beim Joggen, beim,
Was weiß ich beim Laubsaugen, das komme ich auch nicht mehr drauf los oder was weiß ich im Auto unterwegs in der Bahn, auf dem Fahrrad ähm,
Aber da bitte immer nur mit einem Ohr hören, denn ein Ohr muss auch an dem Straßenverkehr gegeben werden. So
Jetzt hat der alte Mann genug gesagt und dankt nochmal ganz herzlich allen, die dabei waren und die das gehört haben. Wir gehen in die Nacht und ich sage tschüss bis zum nächsten Mal
mach's gut.

Track 1:
[2:29:56] Ja, tschüss zusammen.