Seg105 Saccharum Officinarum

Jan (@Finariel)

2020, Team Sendegarten
Sendegarten_de
http://www.radiomono.net

Jan (@Finariel) - Diesmal hätte der Gast der letzten Ausgabe, Herr “Zweikatz”, jede Menge Grund gehabt, uns der umfangreichen Nachbearbeitung zu bezichtigen. Technischen Problemen geschuldet, mussten wir für den Schnitt tatsächlich auf die lokalen Backup-Spuren zurückgreifen. Also ist diese Ausgabe eigentlich ein “Quattro-Ender”. Das hat uns aber nicht davon abgehalten, mit unserem Gast, Jan (@Finariel), einen gemütlichen Plausch auf der Gartenbank zu halten. Dabei haben wir vielleicht doch wieder etwas zu viel über “Corona” gesprochen, bevor wir den Schlenker zu interessanten Themen hinbekommen haben. Aber dann wurde es nochmal spannend, als es um Diabetes und 70 Mikrofone ging. Eine Themenwolke, die alles andere, als monoton war. Aufnahme vom 02.07.2020 – Dauer: 2:56:31 Durch die Sendung führten Lars Naber, Sebastian Reimers und Martin Rützler. https://sendegarten.de Twitter: @sendegarten_de

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Intro Und Begrüssung

Track 3:
[0:21] Es ist der zweite Juli zweitausendundzwanzig. Hier ist der Sendegarten. Ihr hört die Stimme von Martin Rützler und er begrüßt euch ganz herzlich in der zweiten Hälfte dieses Jahres. Und da begrüßt nicht nur euch, sondern auch sondern die mitsende Gärtner, nämlich den Sebastian. Guten Abend Sebastian.

Track 1:
[0:36] Guten Abend zusammen.

Track 3:
[0:38] Und ich begrüße den Lars, guten Abend Lars.

Track 4:
[0:41] Schönen guten Abend allerseits.

Track 3:
[0:44] Auf die Claudia müssen wir heute erstmal verzichten. Vielleicht haben wir ihr Glück und es ist so wie letztes Mal, sie kommt noch später dazu. Warten wir es mal ab. Aber wir haben einen anderen Gast aus Österreich, nämlich den Jan, guten Abend, Jan.

Track 2:
[0:55] Hallo, liebe Christin.

Track 3:
[0:58] Das stimmt auch mit Österreich, ne? Ich habe das jetzt einfach mal äh so behauptet, nicht, dass du gerade irgendwo auf Sylt bist oder so.

Track 2:
[1:04] Österreich stimmt überlegt, dass ich vielleicht nichts wehren würde, also ich bin Hauptstädter gegen die hat mir ja meistens was. Ich glaube gerade äh nicht, ne?

Track 3:
[1:12] Ich habe keine Ahnung, wie ihr da organisiert seid. Also, wenn das hier so mit Düsseldorf in Köln ist, also so wie hier, Düsseldorf in Köln, man mag sich nicht, also langgehegte
äh na ja Feindschaft ist übertrieben, aber nun man wagt sich immer gerne oder Gelsenkirchen und Dortmund. Die Münze kein Fußball schon nicht, wenn das bei euch äh in in äh in Wien und Wien auch so ist. Hm.
Kann sein.
Gut, also ich eventuell gerade schon, wir haben das äh die zweite Hälfte vom äh von zweitausendzwanzig erreicht und dazu möchte ich gerne zitieren, was der Tom gerade geschrieben hat auf Twitter, ist das Jahr zweitausendzwanzig jetzt eigentlich halb voll oder halbleer
Was sagt ihr denn dazu? Glas ist das halt voll oder halb leer.

Track 4:
[2:02] Das weiß ich nicht. Da habe ich keine Meinung zu.

Track 3:
[2:06] Schwer zu sagen, ne? Aber die äh Judith, die hatte eine Meinung und die schreibt, ich würde sagen, gestrichen voll.
Das trifft es ziemlich gut. Vielen Dank für diesen Witz, den ihr beide da gemacht habt. Ja, es ist äh Juli und
ich habe in den Kalender geguckt, ähm um so ein bisschen was über den Juli herauszubekommen und habe mal geguckt, was denn so am zweiten Juli ähm so grundsätzlich mal losgewesen ist, um so ein bisschen hier uns warm zu plaudern. Und da habe ich gesehen, dass im Jahr neunzehnhundertfünfundachtzig,
Finger abgezählt. Sind vor fünfunddreißig Jahren. Ist übrigens das ja, in dem ich Abitur gemacht habe
vor fünfunddreißig Jahren wurde am zweiten Juli die europäische Raumsonde Georto benannt nach Bondone vom Weltraumbahnhof in gestartet zu erforschung des herrlichen Kometen.
Wow, vor fünfunddreißig Jahren,
Äh der Giotto war übrigens ein italienischer Maler und Baumeister, der auf einem Fresko, ein Kometenmalte, der die drei heiligen Könige zur Geburtstätte christig geführt haben soll.
Ob das stimmt oder nicht, hat der Lars in einer Episode von auf Distanz auch mal besprochen. Die Apisode achtzehn. Da hat er nämlich über den Stern von Bethlehem gesprochen. Hören wir mal eben rein.

Track 5:
[3:19] Weiter geht's mit Kometen.
Eine bekannte Darstellung des Sterns von Bethlehem stammt von Jotto Dondone. Dreizehnhundertzwei Malte, der sein Fresko anbetung der Könige.
Darin sieht der Stern von Bethlehehem schon ziemlich kometisch aus. Man geht davon aus, dass sich Jogger die Bondone vom Halleschen Kometen, inspirieren ließ, der im Jahr zuvor, also dreizehnhunderteins gesehen werden konnte.
Der Halle Schokomet war auch im Jahr zwölf vor Christus zu sehen, näher kommen wir zeitlich nicht an die Geburt Christi heran. Nach dem aktuellen Stand der Dinge kommt der Halle Schokomed, also nicht als Stern von Bethlehem in Frage.
Aber trotzdem noch ein kleines Extra dazu. Neunzehnhundertsechsundachtzig flog eine europäische Raumsonde zum Halleschen Kometen. Sie trug den Namen Jotto. Nach dem gerade genannten Maler, Jotto Dondone.

Track 3:
[4:07] Ja irre, ne? Habe ich heute Morgen hier auf dem, aufm, auf die Schnelle, habe ich rausgesucht bei Wikipedia, was ist am zweiten Juli eigentlich los? Und zack habe ich was von Lars gefunden. Großartig
Wie war das Lars? Äh als du damals die Folge gemacht hast, habt ihr ganz viel aus der Bibel vorgelesen, was ja auch ein schöner Verbindung zur letzten Ausgabe ist.

Track 4:
[4:24] Ja, das äh war ja so ein, so ein Donderding. Ich meine, dass das eine Folge für einen Adventskalender war, weil ich ja normalerweise so jetzt in meinem Podcast nicht unbedingt,
kirchlichen Themen beschäftige, ähm so die etwas dünne Brücke, Stern von Beete heben, war eben die Idee, was könnte es an astronomischen Phänomenen gegeben haben, die.
Ja als Stern im Bethlehem im Stern von BTM in Frage kommen könnten. Das war so äh die Idee dieses Beitrags und
ja dieses dieses, diese Malerei von dem Jotto, die Bondrohne ist eben, wenn man sie sieht, die hat man vielleicht schon mal gesehen, die ist relativ
mit dieser Inspiration, das tauchte eigentlich zumindest, ich meine, in den Achtzigern und Neunzigern immer wieder mal auf, gerade eben als sechsundachtzig der Hallesche Komet eben der Sonne wieder näher war und gesehen werden konnte von der Erde.

Track 3:
[5:21] Und ähm äh damit verbindest du ja im Prinzip so ein bisschen, auch deine ähm deine Begeisterung der Begeisterung für den Weltraum oder zumindest für die ähm Kometenerforschung.
Eine Geschichte.

Track 4:
[5:37] Ja, es ist ist auch wieder so eine so eine, so eine dünne Brücke. Ähm also beschäftigen tue ich mich ja schon ganz lange damit ähm und neunzehnhundertsechsundachtzig, also neunzehnhundertfünfundachtzig ist die Sonde gestartet, also diese Sonde Jotto
Im Juli und äh dann gab's eben die Nacht des ZDF und äh diese Raumsonde Jotto ähm
ob's schönerweise damals eben von der Europäischen Raumfahrtorganisation Esa, die Nase hatte, einige Sachen für den Komet neben zurückgezogen und dann hat also die,
ja, im Vergleich zur NASA, die kleine Esa eben ist gesagt, wir machen jetzt mal so eine Mission ähm Moment.
Äh so. Ähm und der äh.
Jetzt habe ich einen Faden verloren, weil im Chat was war. Ich bin selber Schuld. Äh so, das Ding ist dann gestartet und.

Track 3:
[6:29] Du kannst das auch nicht. Ich bin so beruhigt. Ich bin so beruhigt.

Track 4:
[6:32] Äh auf jeden Fall.
Äh fand ich diese Mission, als ich das dann verfolgt habe, was die Europäer da so auf die Beine gestellt haben. Die Sonder hat dann das erste Foto eines kometen Kerns
gewinnen können. Das war eben genau diese Mission, das hat's vorher eben noch nicht gegeben. Und,
bekam dann Anfang der neunziger Jahre ein Buch über diese Mission und dadrin wurde dann eben eine Mission beschrieben
nämlich die Rosetamission im letzten Kapitel. So ein Ausblick, ähm dass man eben auf einem Kometen landen wollte
Und äh ich lebte damals noch bei meinen Eltern, lasst dieses Buch voller Faszination und dann kam dieses letzte Kapitel und ich klappte das
zu und dann habe ich wirklich so gesagt, die wollen auf einem Camic Kometen landen. Wie soll das gehen? Das konnte ich mir also damals noch äh noch gar nicht vorstellen, technisch und ähm so was dafür nötig ist, um das hinzukriegen
Ähm ja, das haben wir dann eben erlebt. Zweitausendvierzehn, also die Roseitermission eben dann den Fehländer,
ähm.
Ausgespuckt hat, der dann so ein bisschen auf dem Kometen herumhopfte, aber ähm ja, das war tatsächlich nach langer Zeit genau diese Mission, von der ich in diesem Buch gelesen hatte und das war für mich dann so eine Kette von Ereignissen
ähm die ja auch so mein, zumindest die Rosemission hat deutlich mein Podcast mitgetriggert, dass es ihnen gibt
Also, ja, es, es gibt irgendwie eine Verbindung zu meinem Podcast, aber das die Verbindung ist eigentlich Rosetter.

Track 3:
[8:00] Ja, ist einfach wunderbar. Ja, damals gab's das auf,
noch gar nicht so, ne? Also die Space Cowboys äh dann später verfünft worden sind, ist dass man mal eben so auf so einen Kommentar fliegt und irgendwie die Luft sprengt oder was sie da gemacht haben. Also völlig absoluter Film. Das gab's ja noch nicht. Ich habe übrigens mal äh bei YouTube nachgeguckt, da wurde in der
Tagesschau tatsächlich darüber berichtet, dass jetzt der Vorbeiflug war und es war total so unzufriedener Beitrag so, ja, man sieht schon nichts, nur ein paar Farb
auf Computerbildern, am Computerbildschirm so etwas enttäuschend. Aber die Wissenschaftler behaupten, dass da alles ganz toll gewesen ist, wie ich auf,
habe ich auch.

Track 4:
[8:41] Bei Jotto, ne?
Ja, äh das mit dem, soweit ich weiß, war das mit dem Farbbild so. Man wollte im Fernsehen unbedingt gerne äh ein Farbbild zeigen
Was sie aber in dem Moment nur hatten, war eine falsch Farbenaufnahme, auf der nicht unbedingt gut was zu erkennen ist. Ähm
es gab aber eben auch ein Schwarz-Weiß-Bild als Kometenkerns, wo man aus den Kometenkernen eben vernünftig drauf erkennen konnte. Und
soweit ich weiß, hat das ZDF eben insistiert, wir hätten gerne Farbbild, ja und das alles gut was gab, war eben ein falschfarben Bild auf dem aber nichts zu erkennen war.

Track 3:
[9:15] Das weiß wie crazy.
Na ja gut, so ist so so kommt die Vergangenheit nochmal wieder hoch. Vor fünfunddreißig Jahren ist das gewesen, mein lieber Herr, das ist richtig viel Zeit. Gestartet am zweiten sieb
ten, also heute vor fünfunddreißig Jahren vorbeigeflogen oder getroffen, naja, getroffen haben, ist ja nicht, ist vorbeigeflogen, ne, am vierzehnten März neunzehnhundertsechsundachtzig, also neun Monate später
Neun Monate, na, keine leichte Geburt, kann man sagen. Das.
Okay, das ist mal der, der Hinweis zum Tag heute und dann kommen wir mal zur neuen Ernte.

Neue Ernte

[9:59] Und die neue Ernte ist ein bisschen dünn, also ich habe auf vielen Kanälen geguckt, also sei es Gefühle, unsere beiden Kanäle äh Kommentarspalte und auf Twitter
Ja, die ähm,
Erntemaschine habe ich auch angeschafft, angeschaut, aber da ist auch nichts drauf. Also, wir haben keine Ernte bekommen. Ähm anscheinend sind alle jetzt Corola bedingt in Urlaub. Ähm gefahren,
fühlen sich einfach wohl. Ich habe aber gehört, dass wir im Sunday Morning Cast gegrüßt wurden und da möchte ich an dieser Stelle ganz herzlich zurückgrüßen
Insbesondere wurde aber eben auch der Herr Zweikatze gegrüßt und gelobt für.

[10:36] Das, was er hier letztes Mal gesagt hat, ähm wobei er äh sehr zögerlich schien, also er war sich nicht ganz so sicher, ob er hier den nicht
gemacht hat. Nein, hat zwei Katze, hast du nicht. Auch nicht dadurch, dass du deine Twitterhändel äh einen Tag nachdem ich die geschrieben habe, einfach geändert hast. Ähm
da mussten müssen wir uns auch erst wieder hören aufmerksam machen, danke schön an den Kumpott, der dann gesagt hat, ja unter Sandra finde ich denn aber nicht mehr, was ist denn da los
da hat er einfach seinen Twitterhändler geändert. Man könnte natürlich jetzt auch sagen, kaum war er im Sendegarten, äh ist es ihm so brenzlig geworden, dass er quasi seine Identität ändern musste, um nicht verfolgt zu werden,
Ich habe keine Ahnung, was da die treibende Kraft war
Jedenfalls hier hast du keinen Schaden hinterlassen. Wir haben dich sehr gerne gehört. Genauso wie wir jetzt uns freuen auf unseren heutigen Gast, den wir jetzt auf der Gartenmarkt begrüßen.

Auf Der Gartenbank

[11:39] Da sitzt der Jan, Jan Gruber, der sage ich, äh der sich aber auch äh vielen Ariel nennt. Mein kleiner Frecher Martin auf der linken Schulter sagt, das klingt ja wie ein Waschmittel, Feinwaschbittel von Ariel.
Nichts zu tun, oder?

Track 2:
[11:57] Ähm nein, ich gebe den Niko, wenn ich jetzt also den den Nick hinten das Pseudonym für wenige Zeit,
zwanzig Jahren ungefähr.
Das ist ein Name, dass kein Mensch kennt war aber tatsächlich im Leben gelesen hab.
Äh wo ich mich einfach diesen Namen ausgeliehen habe, als das mit dem Internet irgendwie mal losging. Und irgendwie nie wieder davon los kam, findet auch die Geschichte durchaus charmant, muss ich sagen. Von daher.

Track 3:
[12:29] Kannst du sie erzählen ganz kurz die Geschichte.

Track 2:
[12:33] Ne, das war ja gerade jetzt, dass er sich meinte von wegen, das ist einfach der Name eines Charakters aus einem an einem Fantasy Roman, meinem Allerersten Roman, der nicht gelesen habe. Und von dort habe ich.

Track 3:
[12:41] Ach so, ich sag, ich dachte, du willst.
Ich dachte, du beziehst dich jetzt auf die Geschichte im Fantasy Roman, was sie jetzt irgendwie besonders wäre oder so, ne. Okay, das war einfach jemand, der dir gefallen hat. Finale. Wie spricht man den jetzt aus? Finnariel, Finarie, also ist es eher das Finale.

Track 2:
[12:56] Ja, das kann keiner so genau sagen, ne? Weil Roman.

Track 3:
[12:59] OK OK.

Track 2:
[13:01] Kriegt. Von daher ich lebe mit jeder Aussprache völlig egal.

Track 3:
[13:06] Verfilmung warten müssen. Ja, dann weiß man. Okay, dann kann man auch dich nennen, wie man will oder man sagt einfach Jan zu dir, da hörst du auch drauf. Ja, du hast
Du hast im Prinzip hast du dir ein Herz gefasst, vor einiger Zeit und hast gesagt, hör mal zu, ich würde gerne mal im Sendegarten vorbeikommen, habt ihr Lust auf mich und haben wir gesagt, natürlich die Tür steht offen, kommt vorbei, gerne gerne gerne
so ist es natürlich eigentlich auch gedacht, ne, dass Menschen einfach mal vorbeikommen und sagen, hey äh ich habe euch ein bisschen was zu erzählen und setze mich gerne dazu,
und wir haben natürlich gesagt, komm herbei und nachdem das passiert ist, habe ich nochmal in unserer Archive geguckt und ich muss sagen, Asche auf meinen Haupt. Wir hatten nämlich schon zweitausendundsiebzehn, das ist ja nun schon auch noch eine Weile her, hatten wir eine E-Mail bekommen,
von der Uta, die uns geschrieben hat, im November zweitausendsiebzehn
Liebe Sendegärtner, nachdem ihr mit Informatom einen Österreicher im Sendegarten gehabt habt, will ich euch einen anderen vorschlagen, Jan Gruber, ich glaube, den habt sie auch schon einmal kurz erwähnt,
Ich finde, seine Arbeit so spannend, weil der so viel Macht, seinen eigenen Podcast, ein Projekt mit Schweiz und Deutschland und dann diesen Apfeltalk. Der hat sicher viel zu sagen, über Zusammenarbeit, dem deutschsprachigen Raum,
über YouTube, da ist Apfeltag.

[14:28] Talk. Eine große Show, über Community, Apfeltalk hat eine riesengroße und auch über Geld. Der ist auf
und hat eine super Einstellung dazu. Die nehmen heute auch an der. Da freue ich mich sehr. Alle Welten ganz super durchzumischen. Wenn ich euch so höre, haben ja viele Podcaster da Probleme und bleiben immer in ihrer Blase. Glaubt denen, gibt's noch
gar nicht so lange als Podcast, aber spannend, was der in ein paar Monaten alles erreicht hat. Und ich glaube, der wäre was für eure Garten.
Liebe Grüße aus Philach. Von der Uta. Ist das nicht eine wunderbare Lobbyei, hä?

Track 2:
[15:06] Nichts mit Video, weil ich tatsächlich rot bin, ich kenne auch keine insofern unbekannte danke.

Track 3:
[15:19] Ja, also hätten wir schon längst mal dich auf die Gartenbank heben sollen. Aber stimmt das denn? Zweitausendsiebzehn, der ist noch gar nicht so lange dabei. Hast du da ungefähr erst angefangen? Kein mir gar nicht vorstellen.

Track 2:
[15:31] Das ist eine gute Frage, es witzt zwölf, sechzehn, zwei, siebzehn, wieder wahrscheinlich hinkommen, ja.

Track 3:
[15:37] Hä? So, also ich habe.

Track 2:
[15:39] So lange es noch nicht tatsächlich, also so ewig lange jetzt im Vergleich zu zu euch ugestellen, sage ich jetzt mal.

Track 3:
[15:47] Na ja ähm also gut, vor, dann, jetzt haben wir zwanzig, sagen wir mal so übern Daumen, fünf Jahren, vier Jahre, vier Jahre, fünf Jahre. Hast du also angefangen im Mikrofon zu sprechen? Warum.

Track 2:
[16:03] Ähm zwar fünfzehn war so ich grillig geschaut, es wäre tatsächlich eine zwölf fünfzehn war die erste erste Kiekzugfolge, wo ich dabei war. Ähm reiner Zufall oder wie die meisten Dinge wahrscheinlich sind. Ich war irgendwie,
Podcast hören schon sehr lange und äh Martin vom,
hat ewig lange dazu aufgerufen, dass sie gerne einen neuen Mitgliedtalker hätten, irgendwie Ahnung von Technik, am besten aus Österreich und eine Frau
so anderthalb Dinge ungefähr habe ich gefühlt, wenn ich euch mal angeschrieben habe und gesagt, ähm, Frau kann ich nicht dienen, Ahnung von Technik so halbe, aber zumindestens Österreicher bin ich ganz,
Wenn ihr nichts Besseres findet, melde dich mal. Ich glaube eine Woche später haben wir unsere erste Folge aufgenommen, war ganz fürchterlich,
und so ging's dann irgendwie immer weiter und heute und weiter tatsächlich. Also angefangen habe ich tatsächlich beim ähm hat den Rechter im Gig Toxia.

Track 3:
[16:54] Okay, der hat dich also da reingeholt. Aber du angefangen, das heißt, du hast dann schnell weitergemacht mit anderen Projekten, was da lunte gerochen und gesagt, jetzt mal etwas Eigenes.

Track 2:
[17:06] Auch gar nichts unbedingt, dass es sich irgendwie so ein bisschen auch wie immer alles ergeben oder die die schönsten Dinge sind, die meisten sind wie Zufölle, sage ich mal,
ich schreibe schon relativ lange. Ich habe für ein von österreichisches Videospielmagazin, das ist echt noch so tatsächlich gedruckt am am, am am Kiosk quasi gab, geschrieben, lange, lange Zeit, in gesagt
zwei, fünf, zwo, sechs. Bin dann irgendwann Richtung Richtung Broggen unter Anführungsstrichen abgerutscht, fast nicht negativ klingeln soll.
Ähm habt ihr noch beim Martin tatsächlich geschrieben, weil er halt auch irgendwie so eine so eine Rogging-Ecke quasi.
Mit dem dem von dort aus dann irgendwie Apfeltalk, also Richtung Apfeltalk gegangen.
Und irgendwie das das ist so generell so ein bisschen die Geschichte so zwölf fünfzehn immer wenn ich irgendwo hingegangen bin, Ausschreiber kann man irgendwie so die Frage,
Ey, du kennst dich doch mit Podcast raus. Na ja, nein. Ja, du machst doch einen. Ja, das muss nicht das ein oder andere heißen. Wieso?
Wir hätten da auch keinen einen, mach mal. Okay.
Mich wie zwei sechzehn zu Apfeltalk, die hatten, also vor allem eine YouTube-Show, die wo die wo die Audioaufzeichnung, dann haben wir quasi Nuss zwei zur Wertung als Audiopodcast raus, viel kurz davor hat Michi Reimann mit einem mit einem,
ganz kurzen Podcast, quasi so kurz hast du ziemlich fünf bis zehn Minuten lange Folgen begonnen und wollte da sogar vorsetzen, wenn man halt quasi nicht alleine machen, ja.

[18:28] Und so hat sich dann quasi irgendwie ein Apfeltalk-Podcast daraus entwickelt, denn es bis heute gibt und ähnlich, was dann auch in Jahr später bei Gigs DE, wo ich auch als Schreiber, der Faktor begonnen habe und dann plötzlich hieß A
so Mikrofone reinsprechen, das geht schon irgendwie, mach mal, ne.

Track 3:
[18:45] Du wirst quasi von einem zum anderen bisschen so rübergehüpft. Aus der Schweiz, dann nach äh äh Österreich und dann wieder nach Deutschland. Also du hast wirklich diesen ganzen DACH-Raum, abgedeckt.

Track 2:
[18:59] Ja, ja, ach äh geht ganz gut unter anstrichen hier.

Track 3:
[19:04] Aha, ja, ähm
Aber du hast doch, also das sind ja jetzt Projekte, die das so genannt, also Gig-Talk mit dem Martin Rechtsteiner, ähm, das Schweizerprojekt, dann äh Apfeltalk und ähm Mopel Mobile Gigs. Das sind ja nicht deine eigenen Projekte. Du hast da auch noch die Monowelle. Das ist doch dann dein eigenes dann,
Podcast oder nicht? Gibt's hier nicht mehr.

Track 2:
[19:27] Das ist mein Mann, meine eigene Personal Podcast, genau. Das kam dann auch irgendwie wieder dazu auf der einen Seite so ein bisschen, dass dass das äh
der Wunsch irgendwie auch ein eigenes Ortleid zu haben und das nicht immer irgendwie,
formuliert, dass es irgendwo dazu passen zu müssen. Weil die anderen Dinge haben wir sehr enge Rahmen quasi ja, kannst du es nicht einfach irgendwie in der Folge zu was ich was Omas besten Apfelstudio machen, weil das passt halt da nicht hinein, ja.

Track 3:
[19:51] Nee, bei Apfeltalk kannst du wahrscheinlich über Apfelstudl reden. Das passt schon.

Track 2:
[19:57] Ja, also wenn man eine Idee ist, ist das erste April vor, gell?

Track 3:
[20:01] Ja, genau.

Track 2:
[20:04] Ja, das sind ja schon eine sehr, sehr enge, sehr starre Formate, ja. Und irgendwie
ja der Wunsch irgendwie willst du was selber machen zu können, ist auch tatsächlich selber mal zu machen und anführen strichen, weil dann halt auch irgendwie Technik und und aufbauen und selber überlegen und irgendwie ich kümmere mich um Logo und Intro und Auto und,
blabrabla, das habe ich bei allen anderen Projekten. Anfangs nicht mittlerweile schon,
die die Möglichkeit ja die Möglichkeit.
Irgendwie Mobilks, Apfeltalk, hat ein Tuch aus, sehr große Leser und durch das große Kommune, die sind immer so ein bisschen dieses, es gibt durch diese Lava-Podcast, die so machst, du sowas nicht. Er war das kein Mensch hören will, ja, weil wozu.
Auch selber solche Podcasts, sage ich, ja, ich höre es euch wie blauer Podcast, aber wer will mir zuhören? Ja, doch, wir wissen, was eins, zwei, drei, wir würden wollen, wie gesagt, okay, ich probiere es einfach mal und drehe dann halt einfach irgendwann mal ab, ja, so,
wenn da keiner hört, dann kann man's ja auch lassen. Ähm das hat sich dann aber doch tatsächlich nicht gern zu ergeben, ja. Warum auch immer.

Track 3:
[21:07] Ähm du bist ähm also dieses Apfeltalk und Mobile Gigs, das ist in so Technik äh so Technik äh Podcast, die sich wahrscheinlich, also wenn uns da Apfel draufsteht, wahrscheinlich mit äh der Welt der
äh der Apple-Rechner beschäftigen äh oder lege ich da ganz falsch. Geht es da darum.

Track 2:
[21:25] Die eigentlich die die größte im deutschsprachigen Raum tatsächlich, die gibt schon seit.
Vor ein paar Jahren haben sie, haben sie angefangen, reduktionelles Angebot aufzubauen, also kurze Selbstl zu veröffentlichen und so eine YouTube-Show auch zu fahren,
und
dann kam eben der Podcast zu siebzehn circa zu. Also eigentlich ging's von woanders los. Das ging für eine Community aus, die ist riesengroß. Für das kann man auch nichts quasi, das sind ja nur wie die Hos,
und jetzt gibt's heute irgendwie so ein relektionelles Angebot dazu und Mobile Gigs kennen wahrscheinlich viele Leute, das war das ehemalige Broger, Magazin vom Sascha Pannenberg.
Bis er zu Mercedes ging.

Track 3:
[22:05] Ah, der Name ist schon mal gefallen. Genau. Ich mache ein paar Notizen hier nebenbei
dann will ich das ein kleines bisschen zusammenhalten kann. Okay, äh weil Max gab's, also das war ja die, die alte ähm der Vorläufer von der Friedshow. Da kommt ein bisschen durcheinander mobile Gigs, nur bei Max.

Track 2:
[22:26] Drei Sachen schaust, wo ich bin merkt man schon, sieht's jetzt namensvielfalt, ist sehr gering Gig-Talk, Apfeltalk, Mobile Gigs, also das ist das immer irgendwo eine Doppelung drinnen, ne?

Track 3:
[22:40] Ja, das äh äh das ist sehr eng zusammen und sehr geschlossen. Also äh das ist natürlich Absicht, ne? Das ist ja so Branding. Damit man weiß, dass überall wo Talk gegen vorkommt, dass es dann irgendwo mit dir zusammen.

Track 2:
[22:55] Vorher schon alle.

Track 3:
[23:00] Ähm wurde morgen ganz kurz in die Webseite von der Monowelle reingeschaut und das Schienen ist mir so, als wenn du da auch nochmal Unterkanäle hast, hat sich das äh dieses
ich rede es einfach mal so über Apfelkuchen in meinen Podcast nochmal wieder ausdifferenziert.

Track 2:
[23:18] Das hat sich, es hat sich früher relativ stark ausdifferenziert, ist sie jetzt das Ost ist Zeitgründen, sage ich mal, ein bisschen weniger geworden, tatsächlich, es gab heute so den den irgendwie,
Personal Quatsch, mit dem ging's auch los, ist einfach wirklich so ja, Tagebuch, Personal Podcast, wie auch immer.
War sich recht früh dann auch begonnen habe, war irgendwie so das Thema Flimme und Serien extra raus zu verwursten. Gemeinsam mit meiner besseren Hälfte, auch so ein bisschen mehr Frauen im Podcast. Ähm dementsprechend bei der eigenen quasi angefangen oder fast,
bald Ehefrau angefangen zumindestens.
Und was sich da dann auch irgendwie raus hat, war irgendwie Klinke, die fragt sich so, der Klassiker, eine eine Gimophons besprechen, wöchentlich, wie gehen wir von uns auch ausgestrahlt wurde, da gab's ja tausende,
und die genauso in diesen in diesen Dreh quasi wöchentlich dann wenn die Serie läuft oder lief.

Track 3:
[24:16] Okay, also das sind dann die so Themen Kanäle, wenn man so will, da die du aufgemacht hast.

Track 2:
[24:23] Genau. Ja ist so ein bisschen die die Logik. Also ich kann jetzt auch Podcast verwenden, seit dem Holger Team offenbar lange genervt hatte.

Track 3:
[24:32] Ey, du hattest ja jetzt schon in der Vor- äh Besprechung ganz kurz gesagt, du bist auch ein bisschen mit groß geworden. Ähm also du bist ein damit quasi in der in die Welt des Podcastes reingekommen oder ist das zu verkürzt, dargestellt.

Track 2:
[24:47] Ich bin mit NSF zumindest in die Welt des öffentlichen Podcasts gekommen, doch das stimmt. Also, dass das breiten normale Menschen Podcast, sage ich jetzt mal, Podcasts hör.

Track 3:
[25:00] Oh, was haben denn unnormale Menschen gehört in deiner Umgebung.

Track 2:
[25:04] Das ist eine viele Österreicher, wenn das wahrscheinlich kennen, es ist eine Radiosendung, Sonntag früh gibt's seit mein Leben lang. Ich bin dreiunddreißig jetzt Park
am Sonntag in der Früh gibt's eine eine Interviewfolge, wo wo eine eine Dame im.
Äh über prominente Persönlichkeiten beim Frühstück interviewt, ne. Als ich Frühstück bei mir, ja.
Und das ist eine elslange, fürchterliche Show, weil das Interview selber geht, nachweislich, so fünfundzwanzig bis dreißig Minuten und wird halt, wie das im Radio so ist, diese mit dieser Umart von Musik durchbrochen, ja.
Bist du eigentlich gerade bei einem total spannenden Interview und mitten in der Beantwortung einer tollen Frage und plötzlich schreibt ihr hier den. Also so die Hölle auf Erden, ja?

Track 3:
[25:47] Ja.

Track 2:
[25:51] Und sie haben sehr, sehr früh begonnen, das als Podcast rauszuspielen. Das war irgendwie zweitausendvier.
Und ich habe über Jahre lang einfach nur diesen Einen im Podcast quasi früher auf meinem alten MP3 Brüder gehört. Also Zweitverwertung in der Radiostation, was jetzt nicht so ganz das breit öffentlich wirksame Podcast ist, wie's wir hier tun quasi, ne.

Track 3:
[26:13] Ähm hattest du denn da den Vorteil, dass die Musik schon rausgeschnitten war.

Track 2:
[26:18] Ja, ja, ja, jetzt durften sie aus letzter rechtlichen Gründen nichts.

Track 3:
[26:21] Ja, das ist großartig. Wie war das, wo war das denn noch? War das nicht bei bei ähm Chaosradio auch? Ihr glaube ich äh das das war so, dass man früher war, al
so, was heißt früher? Ich habe auch so Angebote gehört, hm, wo ich dann gerne den Podcast gehört habe, also die Zweitverwertung sozusagen, weil dann eben aus GEMA gründen oder so, ähm, die Musik raus war und das, das war ja das Störende Element genauso, wie du es gerade beschrieben hast.

Track 2:
[26:46] Das ganze Interview on Blog, ungeschnitten, teilweise sogar mehr erst, glaube ich, in der Sendung, weil da haben sie einfach wirklich komplett auf den Schnitt verzichtet, haben einfach die dreißig, fünfunddreißig Minuten am Stück rausgeworfen, ohne irgendeinen Quatsch und fertig.

Track 3:
[26:57] Ja, ja, ja, da muss man immer nur ertragen, dass irgendwie alle zwei Minuten gesagt wird, ja, und bei mir im Studio, dann wird immer wieder anmoderiert, weil nach jedem
Musiktake äh erwartet man ja quasi neue Zuhörer, die man auf wo auch immer eingesammelt hat. Hier ähm es gibt ähm äh den Montalk, WDR zwei ähm,
mit dem Jörg Tadeus. Genau, das ist glaube ich auch so. Äh wenn man den Live hört, dann ist dauernd Musik dazwischen und in der Konserve ist da sehr viel angenehmer zu
konsumieren, wobei Herr nicht unbedingt angenehm zu konsumieren ist, also seine Art zu fragen, dass manchmal auch so ein bisschen ja gut, aber das ist eine ganz andere Geschichte.

Track 2:
[27:36] Nee, dass wir bei denen sogar noch besser, weil
die haben das echt durchgezogen und ich glaube, das war tatsächlich so, die sind am Frühstückstisch gesessen und nebenbei zufällig ein Mikrofon, die hat nie gesagt, hallo und wieder zurück. Das hat die nachher im Schnitt im Studio nochmal eingesprochen, klange noch immer so ein bisschen unpaar sind, weil,
Atmosphäre und kein Frühstück geklappt habe, aber das war halt so vom Stil her und im Podcast
also sogar dermist war draußen, ne?

Track 3:
[28:05] Schön. Ja klasse, das ist natürlich wirklich gut. So hört man's gerne.
Aber das kriegt man eben nur über Podcasts hört, wenn man ein normaler Radiohörer ist, dann muss das irgendwie ein anderes Format haben, weil die Radio Leute eben sagen keiner kann sich so lange konzentrieren, man muss immer Häppchen machen, damit das für die Leute konsumierbar bleibt.
Scheinbar so.

Track 2:
[28:27] Ja, im Endeffekt habe ich mit so Zweitverwertungen tatsächlich begonnen und habe zu denen immer noch ein recht gutes Verhältnis muss ich sagen. Das Video ist oft sehr verpönt. Ich finde das aber durchaus praktisch.

Track 3:
[28:38] Warum sollte man auch ein schlechtes Verhältnis haben? Gar keine Frage. Was machst du denn äh wenn du nicht gerade Podcast ist oder Podcast hörst, ähm hast du sowieso mit Radio oder so auch beruflich zu tun oder bist du ganz anders orientiert, eher in Richtung äh
Technik oder so.

Track 2:
[28:56] Gute Frage nee Informatik studiert.
Während des Studiums, aber sehr viel im Bereich Film gearbeitet, darum auch irgendwie die, die Affinität und Nähe, denn irgendwie zu filmen und Serien auch Podcast mäßig. Da brauche ich aber dann noch zähl ich immer jemanden, zweiten dazu, weil.
Meiner Meinung nicht beziehungsweise halt eher die,
die die technische Seite ist und dann immer sagt so, ah, da hatte ich sie wieder jemand Bereich, um falsch und da sind wir die Donaue. Und der Schatten ist miest, weil ich halt eher aus der Postproduktion quasi von Filmen kommen und auf ganz andere Dinge schaue, auf die normale Leute nicht schauen muss. Das ist Berufskrankheit, ja.
Und obwohl ich Informatik studiert habe, äh ganz woanders angefangen, nämlich irgendwie im im Wirtschaft, Finanz äh Versicherungssektor als Stratege.
Das hat geendet mit ersten April.
Und ich bin weiter geschickt worden, weitergegangen in einen Gesundheitsstartup Hub, in dem ich jetzt tätig bin, seit ersten, was natürlich die beste Umschlechte zurzeit ever ist, um so einen Job ist anzutreten.

Track 3:
[30:06] Na ja gut, wenn ihr gerade eine Corona abentwickelt, dann geht es natürlich ganz steil bergauf, aber ansonsten vielleicht nicht so einfach.

Track 2:
[30:15] Ähm darf ich jetzt nicht viel dazu sagen, aber ja, wir hatten auch damit zu tun.

Track 3:
[30:20] Okay.

Track 2:
[30:22] Aber es ist halt auch relativ blöde, neue Firmen zu gründen in Zeiten, wo alle zu Hause sitzen und man kann jetzt eins hat's.
Also man sich quasi nicht sehen kann und in so einem Büro nicht kann und das Büro gar nicht eingerichtet wird, uns die auch keine einrichten kann, weil ja keiner keiner weiß, also kommt ja kein Architekt oder kein Möbellieferant, weil Welt einfach mal geschlossen, ne? Also so toll.

Track 3:
[30:44] Nee, aber gerade so, das Tat-up-Unternehmen, also mit modernen, wie gesagt, wie sagen wir immer noch so schön, neue Medien, also diese ganze Internet- äh Verknüpfung und so weiter, Videokonferenzen, da ist
vielleicht sogar sogar äh näher dran, also ähm vielleicht noch mehr als äh in einem Friseurgeschäft, wo man wirklich in der Tat sich Probleme hat, ähm wenn die Menschen nicht dahin kommen,
also Haare schneiden im Internet ist natürlich noch immer schwierig, aber Ideen austauschen, Pläne machen, agiles Programmieren oder so, das lässt sich doch sicherlich auch im Mond
gestalten.

Track 2:
[31:21] Ja, ja, also machen wir jetzt auch bis heute noch ohne uns zu sehen, gerade das funktioniert,
halbwegs okay, der fehlt halt irgendwann trotzdem und das menschliche und Anführungsstrichen, ja. Ich meine, wir haben jetzt irgendwie, weiß ich, was wenn du neue Mitarbeiter einstellst und,
die die hast du bisher einfach nur digital kennengelernt und das ist irgendwie schon komisch, ja.
Und heilig mit Teambuilding digital, ja? Also das berühmte, was ich als Telebier, ja? So, wir sitzen jetzt am Abend dann noch vor unseren blöden und trinken ein Bier gemeinsam und social leisen. Ich meine, das ist halt schon irgendwann Afrika.

Track 3:
[31:54] Ja ja, äh gibt es inzwischen Kickersimulatoren für zu Hause, dass man gegen den äh gegen den neuen Kollegen schon mal spielen kann, am Tisch, habe ich noch nicht gesehen, aber denk mal, wäre das doch.

Track 2:
[32:07] Weiß ich nicht, das Einzige, was man gemacht haben, das ganz klarerweise vorher schon irgendwie pokern.

Track 3:
[32:14] Okay. Okay, Teambuilding durch.

Track 2:
[32:18] Verbreitet es geht.

Track 3:
[32:21] Warum hat der Chef keine Hose mehr an? Nee, hat sie verloren beim Druck hatten.

Track 2:
[32:25] Ich will nicht wissen, wie viele Kollegen die letzten Wochen keine Hosenheim hatten oder was für welche.

Track 3:
[32:32] Okay, ja, das
ja, wo ich meine mache ich natürlich auch, wenn ich hier zu Hause sitze und Videokonferenzen mache, dann habe ich eine Schlabberbuchse an, die nicht kneift. Ähm das ist ganz anders, wenn ich ins Büro gehe, dann muss ich immer die Luft anhalten, ne? Das ist völlig klar. Das ist ähm.
Weiß ich denke,
Ja, ich meine, es gibt ja so ähm so Berater, die sagen, man sollte schon, auch im Homeoffice darauf achten, dass man so eine gewisse Stil halt einhält und sich anzieht und eine Möglichkeit aus seine Tagesstruktur einhält, finde ich theoretisch,
sehr nachvollziehbar und logisch kriege ich praktisch aber irgendwie gar nicht hin. Also bei mir verschwimmen dann die Grenzen dann doch ähm
und ich fange dann schon mal morgens an zu arbeiten, obwohl ich noch nicht Kaffee getrunken habe und trinke dann irgendwann zwischendurch Kaffee und dann gehe ich auch mal.
Kann man sich jeder vorstellen. Also, geht alles ein bisschen durcheinander. Wie bist du, äh, kannst du das sehr diszipliniert machen? So von zu Hause.

Track 2:
[33:26] Jedes Politikers fragt, machst du gerade deine komplette Arbeitswoche zu Hause?

Track 3:
[33:30] Äh nicht nicht mehr, also ähm wir sind irgendwie mit dem März, sind wir in so einem Sp
geschickt worden. Also ich arbeite einer der Universität und da lassen sich die Arbeitsabläufe durchaus auch äh am heimischen Tisch machen, wenn man nicht gerade ein Praktikum betreut, dann geht das schon. Äh ich bin aber eher so äh in der Verwaltung äh tätig und die Vorgänge lassen sich schon
auch aus der Entfernung machen. Wir sind dann so Halsüberkopf in so 'n Corona Homeoffice gejagt worden,
ähm dankenswerterweise hat uns die IT Zugänge gebastelt in Windeseile, also das klappte alles hervorragen
so dass das jetzt zu Hause soll der Bildschirm genauso aus wie am Arbeitsplatz ist es auch wirklich großartig.

[34:19] Nur das Drucken funktioniert nicht, aber das hat ja auch na ja erst sierischen Charakter, man muss tatsächlich nicht jedes Stück Papier ausdrucken, es hat mich auch ein bisschen was gelernt. Und das habe ich ungefähr so acht Wochen durchgehalten,
äh weil dann auch tatsächlich so die Universität äh zugemacht hat. Tatsächlich Tür war zu und äh es wurde auch darum gebeten, nur
dieses Haus zu kommen, wenn man wirklich ein ein Unaufschiebares anliegen hatte
vielleicht um mal was auszudrucken. Ähm und danach äh wurde es aber etwas aufgelockert und dann hat gesagt, so jetzt äh im Grunde,
sie können wieder rein. Das Haus ist wieder offen, aber bitte keine, also keine, keine Gruppen, keine Kontakte und wenn man in der öffentlichen Halle so rumläuft oder so, dann bitte mit Mundnasenschutz und Abstand halten und Desinfektion benutzen und das Ganze, was man eben im
öffentlichen
Leben halt auch so hat. Und da habe ich wieder angefangen zu zur Arbeit zu fahren, nicht jeden Tag, ich mache das so ein bisschen im im Mischbetrieb, ich nutze die Freiheiten, die mir da gegeben werden, hm, weil ich genauso diesen
diesem Tagesrhythmus mir so ein bisschen wieder zurück äh erarbeite. Also ich kann, ich glaube, wenn ich nur Homeoffice mache
Ja gut, in den letzten in der siebten und in der achten Woche ging's tatsächlich ein bisschen besser, aber der Anfang war sehr,
Boah, sehr ungewohnt. Da bin, da habe ich echt gedacht, ich kriege die Kurve gar nicht mehr. Ähm hinterher wird's ein bisschen besser.

[35:45] Ich glaube, ich fahre lieber ins Büro und weiß, jetzt bin ich quasi auf Arbeit und äh habe dann auch ein bisschen Umgebung, ich habe
wir haben ein Einzelbüro, ich habe nicht so wahnsinnig viel mit meinen Kollegen direkt zu tun. Meistens sind sie mir auch zu laut und es war noch die Tür zu, aber so den ganzen Tag überhaupt niemanden sehen, ist auch blöd. Also dann fahre ich doch schon mal lieber dahin,
nach lange Antwort auf der einfache Frage. Wie ist es bei dir.

Track 2:
[36:08] Ähm ich mache seit mein ganzes Berufsleben genau mit so schon ein, zwei Tage die Woche immer Homoffece,
und ich wäre bis zu Chorona nie auf die Idee gekommen, wie im Homeoffice, eine Hose anzuziehen, weil wozu, also schon, aber eine Tockenhose, ja, jetzt keiner rausgeht, viel Gewose,
hat man im Chat auch schon gerade Lagerfeld hatte schon recht mit der Joggenhose. Ja, ich wäre auch mit der Hosen nicht aus auch ausgegangen, aber es war halt die Homophys-Hose, also Jogginghose irgendwie oben ohne, wenn's heiß war im Sommer oder völlig egal, ja?
Ähm das war schon okay und mit einfach wahnsinnig schwer, weil weil du einfach immer, also weil ich immer irgendwie in so einem, so einen, so einem permanent hype Arbeitshype, nicht Arbeitsmodus war, ja.
Irgendwie so essen, funktioniert irgendwie neben dem PC, während man irgendwie Harry was anderes tut und,
Arbeitstagende gibt's auch nicht mehr, weil man kann dann mit dem Laptop auf der Couch heute machen, was man vorher im Büro angefangen hat. Und nach so drei, vier Wochen hatte ich echt einen riesengroßen war tatsächlich auch vier Wochen einfach gar nicht draußen.

[37:15] Und wenn ihr irgendwie mal Kirchentag nur im freien Gesessen und habt dort gearbeitet, weil einfach mal wieder zurück raus luft.
Und seitdem mache ich's tatsächlich so und mit dem geht's mache recht gut, also doch, ich stehe in der Früh auf, ich rasiere mich meistens
jetzt muss man dazu sagen, ich bin sonst immer rasiert, jetzt vielleicht in den zweiten Tagen, das reicht auch, okay
was ich was riecht mit meiner Haare her, gute Szene auch schon, das passt schon ziemlich irgendwie halbwegs, repräsentative Kleidung an, mit der ich auch rausgehen können, sondern mich nicht genießen muss und eine Postbote kommt.

Track 3:
[37:43] Ja

Track 2:
[37:44] Mache ich aber auch wieder Schluss, ja?

Track 3:
[37:49] Also richtig äh bewusst zu sagen, was weiß ich, äh achtzehn Uhr oder oder waren auch immer so jetzt ist der ähm der der Dienstende. Jetzt begehe ich in den Feierabend. Also
das kann ich wirklich ganz schlecht im Moment. Also wirklich so sagen äh meistens meistens tröpfelt das bei mir so aus
ich arbeite dann irgendwas und dann merke ich, dass der Konzentration so nachlässt, dann will ich aber unbedingt noch was machen und dann willst dann gucken schon wieder halb irgendwie, was noch im Fernsehprogramm oder was weiß ich bei Twitter los ist oder so
und äh dann dann düppelt das so aus, das ist alles sehr ungünstig. Also das ist nicht schön. Ähm aber anders kriege ich nicht hin, al.

Track 2:
[38:31] Ja, das hatte ich vorher stark, ja.

Track 3:
[38:33] Ja, aber ich habe auch irgendwie, ich weiß nicht, ich versuche,
habt eine Zeit an versucht, dagegen anzuarbeiten, aber es funktioniert nicht. Also inzwischen bin ich eher so, dass ich sage, ja gut, dann akzeptiere ich das eben, dass das irgendwie nicht so scharf zu trennen ist, ähm bevor ich mich hier jetzt total verbiege, äh dann ist das anscheinend,
die Art und Weise, wie ich's brauche. Keine Ahnung, was da richtig ist und was nicht.

Track 2:
[39:00] Ich darf jetzt endlich ab übernächster Woche wieder jede zweite Woche ins Büro und fragen mich schon wahnsinnig drauf.

Track 3:
[39:07] Ich darf ins Büro. Das ist so eine da freuen sich doch alle Arbeitgeber, ne? Das das wir jetzt zu dem äh Ergebnis kommen. Wir freuen uns aufs Büro. Früher war das immer.

Track 2:
[39:18] Ja, wir haben das da jetzt eben so Start-up-Pub und Ding und wenige Leute und da irgendwie gleichberechtigt, können wir das jetzt auch durchaus länger diskutiert, weil ich schon sagte, also ich will jetzt nicht wieder fünf Tage die Woche ins Büro. Ich will aber auch nicht fünf Tage Zuhause, machen wir es anders so. Ein zwei Tage im in der Woche Büro, wäre schon okay, ja. Aber sonst mehr muss.

Track 3:
[39:39] Ja, genau, also ich äh genau. Ich war auch äh
am Montag war ich äh im Büro und dann habe ich irgendwie Montag passiert. Hat sich alles so ganz komisch angefühlt, haben wegen Dienstag zu Hause geblieben und am Mittwoch hatte ich noch ein Videokonferenz, dann habe ich gedacht, nein, die kann ich eigentlich,
in entspannter kann ich die von zu Hause machen. Ähm dann habe ich die dann halt auch noch äh verbracht. Heute war ich dann mal wieder im Büro, im Moment mache ich auch quasi so nach.
So ein bisschen
nach so einem Mischprogramm. Ähm das ist nicht der schlechteste, obwohl mich das natürlich auch aus jeder Rhythmik wieder rausreißt, äh die man so vielleicht haben könnte
ähm zumal ich also bin Pendler, ich habe auch immer noch fast eine Stunde Weg zwischen zu Hause und Arbeitsplatz. Und wenn das wegfällt, dann merke ich schon, dass der Tag einfach zwei Stunden mehr hat. Also da kann man ja einfach
über mehr Zeit verfügen, verbringe ich dich auf der Straße, das ist schon sehr charmant. Ja, mal gucken, wie das so weitergeht, ob ich äh ein.

Track 2:
[40:36] Bin echt gespannt, was von.

Track 3:
[40:38] Ja, ja. Also der der Gedanke sich mit sowas wie zu Hause Arbeitsplatz zu beschäftigen. Also,
äh jetzt muss ich mal eben aufräumen. Ich rede natürlich aus einer sehr priviligierten Perspektive. Ich habe hier meinen eigenen vier Wände und sitze hier,
ungestört herum, ich muss mich nicht um irgendwie andere Menschen kümmern, die ähm die hier herumlaufen. Wir hatten heute äh Telekonferenz mit einer Kollegin, die hat einen Vortrag gehalten, die hat,
ausgewertet und das vorgezeigt und sagte von vorne rein dazu, äh wenn das ein bisschen lauter wird, hier sitzen meine beiden Kinder, die
die machen, die spielen gerade Micky Maus oder was auch immer. Und die schrien dann natürlich äh gelegentlich so da rein und dann habe ich auch gedacht, die arme Kollegin, die hält jetzt hier versucht jetzt ihren, ihren Verstand, ihren Sinn zusammenzuhalten, um uns die Zahlen zu erklären und gleichzeitig Kräne im Hintergrund die Kinder, die vielleicht dann auch mal irgendwie,
Bedarf haben oder vielleicht, ne, manchmal muss ja auch mal jemand eingreifen, weil irgendeiner ähm was ins Auge gekriegt hat oder so. Äh dieses.

[41:45] Doppeldings im Kopf zu haben. Also einerseits hier als als äh
Fürsorgeperson angesprochen zu sein oder auf der anderen Seite aber auch als als Businessperson, die irgendwie eine Präsentation machen muss. Äh da muchte ich aber echt nicht tauschen. Also da habe ich so jeder Licht wirklich einen Hut gezogen und sagt, ui, ja
äh ne,
da rede ich natürlich aus einer sehr, sehr äh privilegierten Perspektive. Und ich weiß von einer Kollegin, die zum Beispiel gesagt hat, äh ich will nicht ins Homeoffice,
Ich, ich will jetzt, ich will das Büro. Nun, nur da habe ich meine Ruhe, zu Hause kriege ich keine Ruhe. Ähm das ist ähm das sind auch so Überlegungen, die
die die muss ich mir zum Glück nicht machen, aber ich weiß, dass die Menschen, dass er unterschiedlich ähm belastet sind.

Track 2:
[42:31] Hm, ja, bei mir ist gleich, also eigenes Büro und irgendwie Ruhe hier und alles in Ordnung. Klar gibt's auch die anderen. Oder halt dann zum Beispiel die, die einfach sagen, ich kann nicht nach Hause, weil man eine Internetleitung gibt, nichts gibt's keine Geschwindigkeit, die ersten paar Spiele.

Track 3:
[42:44] Genau. Bitte gibt's auch, richtig? Genau die Fälle.

Track 2:
[42:49] Wir müssen bitte ohne Video chatten, weil mit Video reicht meine Bandbreite nicht. Also.

Track 3:
[42:53] Ja genau.
Ja, das hören wir von Studierenden manchmal. Die äh ist viel Unterricht wird natürlich jetzt auch oder fast alles, alles, was man irgendwie auf so ein äh Medium übertragen kann, wird natürlich jetzt auch per per Videokonferenz oder Webinar, wie das so schön heißt, äh gemacht
und da gibt's halt auch Studierende dabei, die einfach sagen, ich äh würde gerne mein Bild freischalten, weil die Dozenten haben gerne auch so ein paar Gesichter,
auf die sie dann so zureden können, als wenn das alles so ein schwarzer Bildschirm ist, ähm.
Aber einige Studierenden sagen tatsächlich meine Internetleitung bringt, gibt das nicht her. Also ich äh kann das einfach nicht. Und ähm,
das, das verliert man immer sehr schnell aus den Augen, wenn man so seine eigenen priviligierten Brille so auf diese Situation draufschaut, äh dass man, dass ich,
neige auch dazu, zu sagen, ja, das ist ja, das lässt sich ja alles ganz gut an, so funktioniert ja alles ganz prima. Ja, bei mir, äh, es gibt aber eben noch ganz viele andere Situationen, die ich eben nicht kenne und deswegen ist es mit so pauschalurteilen immer sehr schwierig. Versuche mich auch mal wieder so ein bisschen zurückzuholen
ja äh klar, wenn du hier sitzt, ähm,
ich gucke, bin ich aus dem Balkonfenster rausgucke, direkt auf den auf den äh den Knoten, wie heißt denn dieser,
äh dieser Hauptanschluss Häuschen da vom von der Telekom, also zwischen mir und in diesem.

[44:18] Des Lamm oder Slam und wie heißt das Ding? Nee, ich weiß nicht, ja.
Genau. Äh es sind gerade mal, was ich fünfzig Meter ähm dann ist natürlich die Verbindung vielleicht ganz gut.
Bisher habe ich hier keine Probleme gehabt, jedenfalls, aber wenn du irgendwo ein bisschen weiter weg wohnst, Sebastian zum Beispiel, Leer muss immer gucken. Wie ist das bei dir so was, ja?

Track 1:
[44:40] Ja, gerade ganz schlecht.

Track 3:
[44:43] Sack, bloß.

Track 1:
[44:46] Ja, wir haben hier gerade so
von zwanzig Prozent bei Vodafone, das äh hört man äh hoffentlich dann später in der Aufnahme nicht. Also wir könnten vielleicht noch wechseln oder so. Aber ja, es ist immer spannend, also ähm
Es wird aber besser, also ähm die ähm ersten Glasfaserleitungen liegen hier schon, also ähm
man darf hoffen, äh dass äh wir Corona bedingt, dass das jetzt auch alles ein bisschen verzögert worden, aber ich denke mal so bis zum Ende des Jahres könnte hier dann auch wirklich Glasfase äh aktiv im Haus liegen.

Track 3:
[45:21] Und dann aber dank Lüpp bei dir der Draht. Wer nicht mehr, denn dann leuchtet das, leuchtet, dass dass die Glasfaser.

Track 2:
[45:29] Nur so kurz deutsch, österreichischer Abgleich nicht böse zu machen, wirklich nur rein, also vergleiche oder weil's mich interessiert, Glasfaser heißt Sebastian Partie, wie viel geschwindigkeit heißt das, tatsächlich symmetrisch und wenn ja, was kostet sowas, so ungefähr in Deutschland?

Track 1:
[45:41] Ähm also theoretisch bis äh zehn Gigabyte Ginge. Ähm das ist für Privatkunden auch recht günstig, das liegt dann so bei hundert Euro. Ähm.

Track 2:
[45:53] Zehn Gigabit für hundert Euro. Synchron.

Track 1:
[45:55] Nicht synchron, sondern zehn zu eins.
Kunden und für Firmenkunden, da wird's ein bisschen teurer, also ich glaube, da liegst du so bei äh also wenn der da wirklich die zehn Gigabitte haben willst, dann das dann schon siebenhundert Euro im Monat. Die sind dann aber auch wirklich symmetrisch.

Track 2:
[46:11] Und ausversichern, doppelt und Programm.

[46:18] Ich habe hier den großen Vorteil in Europas größten Städtebau Neubauprojekt zu wohnen.
Ähm hier lag sofort die WM zu, überall Glas. Ich kriege heute hier irgendwie einen schicken Meetrisch rein für irgendwie fünfunddreißig Euro im Monat.
Vorteil.

Track 3:
[46:36] Oh, furchtbar, voll vergut, ui.

Track 2:
[46:42] Von wegen Luxuspositionen, ne? Weil wie so Home-Office und so. Ja, diese Arbeitgeber damals der Alte dann noch, Reichen, eure Bandbreiten zu Hause oder braucht ihr so ein LTE Mode.
Ne, danke, dann hast du irgendwelche Leute, die im Land wohnen, die so ja, ich habe irgendwie zwei Megabit reicht das,
auch Österreich ist es nicht irgendwie was Internetausbau betrifft, zwo toll normalerweise, ja.

Track 3:
[47:05] Ja, ich äh da wundere ich mich ja immer noch hier äh Lars, äh da kann der noch erzählen aus ähm wie hieß das? Die kasachische Steppe, wo ihr da unterwegs habt
im Bus irgendwie fünf Stunden im Nirgendwo, aber ihr hattet vollen Internetempfang. Wie machen die das? Wie ist das möglich?

Track 4:
[47:20] Na ja, also äh um die Zahlen eben zu relativieren. Wir sind
insgesamt drei Stunden Bus gefahren und zwei Drittel dieser Strecke hatten wir ganz vorzügliches äh vorzügliches LTE äh schneller als mein Festnetzanschluss zu Hause,
Ähm je näher wir dann an Biko nur waren, äh wo dann eben durch das Sperrgebiet und so weiter, die Besiedelung eben ja quasi nicht vorhanden ist, äh
da war's dann eben dann auch irgendwann so vorbei, da war eben da wohnt ja halt kaum jemand, ne? Das muss man ja sagen. Ähm weil
kommst du auf das Gelände halt nicht drauf. So, dass das nur eben ähm um,
ne, aber trotzdem, es war schon frappierend, dass wir in einem Bus in der kasachischen Steppe, wo du aus dem, aus dem, aus dem Bus rausguckst und das zieht aus wie auf dem Mars, hätte ich was gesagt. Ähm,
und siehst kein einziges Gebäude drumrum äh in von YouTube für ein ein Sportpreis in HD-Videos streamen kannst. Das war
war schon ein Augenöffner.

Track 3:
[48:19] Aber wir müssen doch irgendwie dann auch so irgendwo so machen, so Funkmast gestanden haben. Im Nirgendwo oder oder wie geht das? Kann man das irgendwie anders machen? Kann man das.

Track 4:
[48:27] Irgend irgendwo werden, die wohl stehen. Irgendwo werden die wohl stehen. Ich schätze, dass die äh in der Situation hauptsächlich dafür da waren, oben eben diese Straße zu versorgen. Was glaube ich, eine ziemlich wichtige Achse, eine eine wichtige Ader ist
das vermute ich.

Track 3:
[48:42] Okay, wenn man also vielleicht von der Straße weggegangen ist, äh dann war man nicht mehr so in dem beleuchtenden Bereich, also die jetzt äh.

Track 4:
[48:49] Halt halt ich eben für für möglich, aber es war eben flaches Land, äh sehr flach, äh das heißt äh dies wird eben dann auch wohl einen Moment gereicht haben von der Straße weg. Nämlich wohl an.

Track 3:
[49:02] Das wird jetzt also in der Karsachische Steppe locker hochoffice machen können.

Track 4:
[49:06] Ne, ist schneller als der Anschluss, mit dem ich jetzt gerade hier zugange bin. Also zumindest da eben aus dem Bus raus, ja. So,
Aber mal gucken, jetzt ungefähr zehn Meter von meiner Hausecke sind ein paar dicke Orangenrollen äh so Holzrollen mit orangenem Zeug drauf. Ich habe die gefragt, die sagten, das sind Lehrore für Glasfaser
die würden die jetzt vorsichtshalber schon mal reinlegen. Dann habe ich natürlich den potenziellen Anbieter angerufen und eine Mail hingeschickt und die haben gesagt, ja, das machen wir im Moment eher vorsichtshalber, vielleicht kommt da mal was,
Es bleibt, es bleibt spannend.

Track 2:
[49:46] Vorsichtshalber, vielleicht kommt einmal was. Hallo, die Zukunft ist da, schon morgen.

Track 4:
[49:52] Ja sie ist es ist also ich kenne jemanden, der sagt, sie ist schon jetzt und ich glaube ihm.

Track 2:
[50:00] Ja, man hat's schon verschlafen, wahrscheinlich in viel Gegenden. Ja.
Morgen ist immer Zukunft, ne? Also.

Track 4:
[50:07] Gruß an Pablo.

Track 3:
[50:13] Na gut,
es könnte natürlich immer alles besser sein, aber eigentlich funktioniert's ja, wenn man jetzt nicht gerade wirklich äh so wie Sebastian irgendwo weit weg ist,
aufm Lande wohnt oder eben vielleicht in in der Schlucht in Österreich zwischen Rohnbergen, wo gesagt, keine Ausleuchtung ist im Grunde funktioniert's ja schon hal
halbwegs halbwegs, also besser ist immer besser, aber ähm das ist ja,
Und das hat mich ehrlich gesagt bei meinen Kollegen äh gewundert, weil es sind ein paar nicht so wirklich Technik, auch viele Leute dabei und äh wir haben vom ersten Augenblick an, eigentlich eine vernünftige Videokonferenz zusammengekriegt
wo ich mich echt gewundert habe, wie die sich so schnell darauf haben, einstellen können. Da ziehe ich also auch so ein bisschen den Hut.

Track 2:
[50:57] Eine gefühlt wurde das doch meistens so ab Woche, drei, vier, also zumindest bei uns und auch zu sagen, Filme wurde ab Woche drei, vier, erst schlimmer und nicht besser. Also am Anfang alle ganz konzentriert, alle offenbar
total dabei, ihre Rezepte abgearbeitet, so im Kopf so, das muss da rein, sondern es muss unter und dann geht's uns ab Woche drei war es für alle normal, wir sind nachlässig und dann springt irgendwie die Katze durchs Bild, du hast auch keine Hose ran und stehst plötzlich auf das Fenster zumachen, also immer
alles erlebt.

Track 3:
[51:29] Ja gut, also eine gewisse ähm sagen wir mal, äh eine gewisse Haltung. Hast du schon eingeschlichen? Also zum Beispiel Kollegen, die sind ja plötzlich mal im Garten gegangen, zum äh Video telefonieren ähm das war man
eine Kollegin hatten wir letztens dabei. Da zwischen hatten im Hintergrund über die Vögel. Das war sehr witzig, sobald sie das Mikrofon hatte, dann war ein Vogelkonzert. Ähm das war ganz witzig. Ähm
tatsächlich am Anfang war es auch sehr zurückhaltend, um den Menschen sehr vorsichtig kommuniziert. Jetzt haben wir schon wieder den Fall, dass alle gleichzeitig reden wollen und der eine dem anderen ins Wort fällt, was äh dieses Videosystem, Videoaudio-System nicht so richtig gut kann. Also, wenn dann zwei Leute gleichzeitig reden, dann kommt nur noch,
unhörbarer Quark aus dem Schlauchsprecher oder Kopfhörer, das taugt nicht so richtig. Also der Erzieherische Effekt war halt in den ersten Wochen größer, das stimmt.

Track 2:
[52:22] Ja, also irgendwie gefüllt wird's immer schlimmer.
Desto mehr die Leute irgendwie als auch so irgendwie keine Ahnung zu meiner die Leute werden gefühlt desto länger kann man geht immer dicker, die Berte werden immer länger. Die Haare immer fertig. Das ist auch irgendwie so.

Track 3:
[52:40] Das stimmt. Also.

Track 2:
[52:43] Also wenn man nicht muss, dann scheint der Mensch schon zu verwahrlosen offenbar. Also so ein bisschen Zwang jetzt entscheidend, ganz gut.

Track 3:
[52:50] Ich laufe auch, also ähm man braucht eine gewisse
Also vielleicht kommt irgendwann so eine Selbst äh Selbststeuerung so wie gesagt so in der siebten und achten Woche, da hatte ich das Gefühl, so langsam hatte ich mich wieder in den Griff gekriegt, aber da waren tatsächlich ein paar Tage dabei, wo ich das Gefühl hatte, ähm
ich habe, wie hast du es vorhin so schön gesagt, wie Karl Lagerfeld sagte, wer eine Jogginghose trägt, hat die Kontrolle über sein Leben verloren, ne? So gefühlte ich mich tatsächlich.
Ja, du war das.

Track 2:
[53:19] Ja, es war schon irgendwie Kontrollverlust gefühlt. Ich meine, war es ja auch, ja. Also, war sie auch tatsächlich faktisch, wenn irgendwie
die Stadt sagt ihr bleibt Zuhause, alle tun's äh und es war ja Kontrollverlust tatsächlich, also angewandter durch durch das was passierte Korn oder? Insofern kann's schon passieren, dass man sich selber so fühlt, warum auch nicht, man die Situation war ja generell so, dass man nicht, ne?

Track 3:
[53:41] Na ja und zu dem kamen noch diese ganz große Ungewissheit dazu, was passiert jetzt? Äh, wenn wir alle
angesteckt, wie lange liegen wir alle irgendwie morgen auf der Intensivstation? Das war ja also inzwischen äh ist meine ähm meine persönliche Besorgnis
bisschen gesunken. Nicht, ich bin noch nicht so sorglos, wie manche Mitmenschen, die offenbar ja sagen, och, dieses Virus ist durchgezogen, das,
kommt auch nicht wieder zurück oder so. Ähm so sorglos mag ich nicht sein, ähm
ohne Medikation und ohne Impfstoff ähm sehe ich da immer noch Mutter Natur im Vorteil, wenn's darum geht, äh,
wir nehmen den Kampf gegen Mutter Natur auf, dann hat die gewonnen, mal ganz klar ähm ähm
und wir können im Prinzip uns nur schützen, indem wir uns wegducken vor diesen Virus aber das haben einige glaub ich schon
Naja, jetzt inzwischen anders interpretiert. Finde ich nicht gut und etwas ähm zu früh zu kühen. Wir werden sehen, was daraus wird. Das sind das ganz große Gesellschaftsexperimentieren.

Track 2:
[54:46] Also für mich war das so, dass ich über die ganze Saison so ein bisschen anders in so Anführungsstrichen,
ähm weil mir einfach irgendwie Startärzte und Code ganz einfach permanent Angst und Respekt eingeredet haben und Anführstrichen. Ich rede jetzt aus dem Podcast auch drüber drin, kein Drama. Ich bin äh Diabetiker.
Typ eins, zu dem ich Jugendliche bin. Also so die, die spritzen müssen und so, weil Bauchsprichtdrüse mag halt nicht mehr Autoimmunkrankheit,
Also die Schweren sagen viele Leute und so gesundes Ministers hat gesagt, schwere Diabetiker. Ja, ist Quatsch, aber egal.
Na da wird er dann plötzlich schon anders, ja? Weil die werden vom Gesundheitsminister direkt adressiert, du kriegst dann von deiner Krankenkasse irgendwie in den Brief mit Ver,
nochmal, bleiben sie ja zu Hause. Das ist ihr Schreiben, mit dem sie zu Hause bleiben können und es gegen ihren Öking über ihres Arbeitgebers durchsetzen können
Das ist so, wenn er sie nicht freiwillig daheim arbeiten lässt, sondern sagt, sie müssen auftauchen, mit diesen Schreiben kriegen sie den Brief frei und sie werden freigestellt bezahlt. Okay.
Meine Kollegen sind noch, glaube ich, schon wieder, ist jetzt vier Wochen, fünf Wochen im Wechselbetrieb im Büro, also kleine Teams, die sich immer wieder abwechseln, damit, wenn quasi irgendwie sich wer ansteckt, hat dann irgendwie nur zwei Leute immer ausfallen, ist ein durchaus vernünftig machen wir viele Arbeitgeber, so passt er,
Ja, das Krika ist ein Sort, Team eins, Team zwei, Team drei, Team siebzehn. Äh ja, ein Tonic.

Track 3:
[56:05] Das ist ja gemein irgendwie, ne.

Track 2:
[56:09] Ja.

Track 3:
[56:11] Aber andererseits.
Ja, andererseits natürlich um um um dich nicht äh Risiken auszusetzen, äh die am Ende dramatische Folgen haben, weil man vielleicht mit Medikation, was über man bei, sagen wir mal, nicht Diabetikern machen könnte, dann vielleicht äh über Diabetiker nicht geht, keine Ahnung.

Track 2:
[56:35] Gutes irgendwie in von der DPS Klinik. Es ist relativ leicht, wir haben jetzt auch kein großes Drama, die haben halt nur einfach keine leichten Verläufe, also nur den kriegst du bis zum späteren Punkt. Also es ist nicht so, dass du sagst doch, ich bin zu Hause, ich habe gar nichts gemerkt.
Die, die waren dann halt auf jeden Fall ins normale Spital, nicht in Intensivstation, alle. Okay, er ist jetzt doch,
ist mega schlimm, aber halt ist unangenehm, darum blöd und der Start dort
durchs Berechtigt sagt man ja das macht kostenlos, darum bevor es Arbeitskraft gibt, vierzehn Tage im Spital, Bad blockierst du dir zu teuer, also dadurch teuer wirst du auf der anderen Seite, ne?

Track 3:
[57:12] Mhm.

Track 2:
[57:13] Der bezahlt dich unter den Fischstrichen, die wir natürlich zu Hause nach Hause schickt und im gesunden, als dass er dich ein Spital schickt und dann tot Geld verursacht, verstehe ich auch irgendwo, also vielleicht auch eine wirtschaftliche Entscheidung.

Track 3:
[57:23] Ja. Der die Rechnung ist einfach. Also das Spitalbett kostet deutlich mehr als dein Bett zu Hause. Das ist mal klar oder ein leerer Schreibtisch. Das ist mal klar.

Track 2:
[57:34] Ne, dann schon mal irgendwie was die dann vorgeschieden, sonst gegenüber ist, so ganz schwierig, ja, ist einfach so, okay, alle zu Hause bleiben, fertig, Thema erledigt. Das war halt auch da so blöd, würde man das mitmachen, man weiß nicht, wie ich das weitergeht, aber das sagt dann einfach, auch keiner, ja, aber es geht irgendwie so die Wege raus, bei dem nicht.
Diesen freigestellten Punkt. Also aha, wie der Angeln, wie, wo, was, machen sie sich das aus, äh mit wem.
Zu den Ärzten zu denen nicht gehen darf oder wie genau, schaut das jetzt aus? Keine Ahnung. Aha. Gut, na dann, danke.

Track 3:
[58:04] Ja, da ist äh tatsächlich auch noch viel Schulter zucken, irgendwie, also wenn man nicht gerade in einem wie geht's bei Gütersloh oder äh Warendorf, da wo jetzt massive Tests ausgerollt sind, die nehmen wir mal an.
Ja, da ist quasi sehr leicht an Test heranzukommen, aber der fällt mir gerade ein, hat nicht bei euch, in Österreich jemand
Das war in Bayern. Das war soweit ihr Süden war's gar nicht in Bayern äh hat doch äh Politiker gesagt, da darf jetzt jeder, der will äh oder muss jeder, der will getestet werden. Das ist ja hier in äh Nicht-Bayern. Deutschland noch immer nicht so
also das ist gar nicht so einfach an ein Tess.

Track 2:
[58:43] Ich weiß, ihr habt's ja gar nicht, es beunten sie sich wurde schon drei oder vier Mal getestet, allerdings.

Track 3:
[58:49] Du als Person jetzt, drei Dana schon.

Track 2:
[58:54] Ja, wie das jetzt unter Anführungsstrichen beinormal oder gesunden Menschen ist, keine Ahnung. Ich wurde tatsächlich schon einmal über meinen Arbeitgeber, weil wie's heißt, hieß, wir könnten grundsätzlich auch ins Büro drücken, hat uns unser Arbeitgeber geschickt und getestet, das offenbar kann man's bezahlen quasi, wenn man möchte,
als Arbeitgeber?
Und eben weil sie Bettiger bin ich im zwei, drei Wochen Tag auch mittesten dran, was auch immer das für einen Sinn hat, ja.

Track 3:
[59:21] Ja, gute Frage, dann weißt du's vielleicht früher. Aber dann, ja.
Keine Ahnung.

Track 2:
[59:29] Die ja, die machen auch immer diesen Schwachsinnigen Antikörpertest, wie das relativ sinnlos ist, weil wenn das, es gibt keine vielleicht ein Verläufer stimmt, dann kann ich eh keine Ahnung, die Körper haben, ohne dass ich's erfahren hätte, also irgendwie, aber ja, okay, ich ich glaube, da ist auch nicht alles überlegt, sondern einfach
weil wir's können und mich hilft's nichts für Schatz, nix oder so, keine Ahnung.

Track 3:
[59:47] Ja, da da muss man, glaube ich, auch die ganze Zeit immer im, mitten, hier mit im Hinterkopf haben, diese Situation ist für alle noch immer neu, auch wenn wir die jetzt schon seit
fast drei Monaten haben, aber so richtig ein nach Schema F, läuft da immer noch nichts. Also, das wird immer noch jeden Tag neu erfunden. Das, was man da so tun kann. Insofern brauchen wir wahrscheinlich alle Chemie ziemlich großes Herz zu sagen, ja, es scheint mir jetzt gerade mal unsinnig zu sein, aber nun gut
ähm machen wir das halt, ne? Na ja.

Track 2:
[1:00:18] Da habe ich gleich wie wie der Schattung in Österreich begann. Wir waren ja relativ früher dran, als als viele andere, ne? Und eine sehr hart durchaus auch schon von Anfang an Streat.
Und so haben ein Standard war das glaube ich. Ähm recht recht bekannte große, sehr kritische Tageszeitung. Regierungshandlung,
weil leicht links angehocht und sollte leicht rechte Regierung, unsere Schwarzeregrung halt bei uns aktuell
und der irgendwo im Fernsehen, glaube ich, mit anderen Chefredakteuren gemeinsam, egal jedenfalls in ein sensationelles Zitat geprägt, dem ich mich sofort angeschlossen habe, gesagt hat, es ist nicht mehr eine Bundesregierung und ich ich stehe überhaupt,
normalerweise ging nichts hinter dem, was sie tun, ja. Aber was die jetzt tun, ist
Dampfschwer, jeder kann nach extrem schlau sein und vorher jetzt weiß niemand was. Und verdammt schwerer,
ich will Ihnen machen wollen und ich hab mich jetzt dazu entschieden zu ihm nachhinein für nichts was sie jetzt gerade entscheiden zu verurteilen, weil sie wissen's einfach nicht besser, Hauptsache sie tun was
Da ist schon sehr, sehr, sehr viel dran, ja, weil Nachherschlager sein ist immer so einfach und so billig, gell.

Track 3:
[1:01:26] Ja, ja, genau
Also das, was genau mein Gedanke, den ich halt auch hatte, ähm äh da in in diesen ersten Tagen, wo man, wo ich äh keine Fressekonferenz ausgelassen habe, wo ich mal geguckt habe, was gibt's denn jetzt wieder
und natürlich war nicht wesentlich viel Neues. Aber man konnte den Menschen, die der Entscheidungstratscheidung zu tragen, hatten schon den Stress und die Anspannung ansehen. Ich erinnere mich an ein eine Pressekonferenz irgendwie morgens ähm da
traute der Herr Herr Söder von von Bayern halt auf und es äh ich äh mich verbindet, glaube ich, wenig mit dem, aber in dem Moment, wo ich seine müden Augen und seine ganze
Abgespanntheit
gesehen habe, hatte ich einfach nur Mitleid mit diesen Menschen und große Hochachtung für diese, ja, für den Einsatz, den er da einfach getan hat, in dem Sinne, ähm, dass er jetzt,
für die fürs fürs Land, für seinen Bayernland da einfach versucht, die richtigen Entscheidungen zu treffen, ne? Äh
du hast natürlich ganz viele Stimmen, die einen sagen, hü, ja, dann hot und die eine sagen, links und die anderen rechts und die einen oder einem schnell, die anderen langsam, aber irgendeiner muss ja mal sagen, so machen wir es jetzt. Und am Ende bleibt es natürlich dann schon bei dem äh Verantwortungsträger an der Spitze hängen und das kann natürlich auch genau die Falsche Entscheidung gewesen sein
da wollte ich auch nicht getauscht haben, also den Stellen muss ich auch hier unseren Bundesdeutschen.

[1:02:50] Kompliment machen. Also das hat mich da in dem Moment beeindruckt. Ähm ich habe jetzt lustigerweise in einem ähm.

[1:02:57] In einem Podcast aus dem journalistischen Maschinenraum ähm habe ich eine Diskussion dazu gehört, ob nicht zu ihnen derzeit zu wenig journalistische Kritik
geäußert worden ist an den Maßnahmen. Äh Peter Welchering war die Kritik
geäußert und Manfred Kläube hat so ein bisschen dagegen gehalten und gesagt, ja aber was hätte man denn kritisieren sollen? Man wusste doch nichts. Und wieder welche ist so ein Verfechter der reinen journalistischen Lehrer? Nein, die Journalisten müssen
immer sozusagen äh die die Finger in die Wunde liegen und es ähm die Fragen alles in Frage stellen ähm und
Manfred Quarbatter wieder gegen Gang gesagt, ja aber was man wusste doch nichts, also alle für alle war das für das, für alle war das ähm neu und
schwer und wir wissen doch heute noch nicht, was Richtige und was falsch ist. Wir wir können uns freuen, dass wir nicht solche diesen toten Zahlen haben. Ähm,
das hat ja sicherlich auch den Grund darin, dass eben so reagiert worden ist. Ab da ist hier der Entscheidung richtig war oder nicht, man weiß es nicht
Aber das war eine sehr interessante Diskussion und ich mochte diese
Position vom Manfred Feuerwehr, der gesagt hat, ja man konnte noch nichts machen, musste ich eher nachvollziehen, als die von dem Peter welche Ringen.

[1:04:13] Ich würde gerne eine Frage, eine
persönliche Frage an den Jan richten, weil er gerade sagte, du bist Diabetiker. Ähm da gibt's ja auch verschiedene Systeme, den Blutzuckerstatus zu ermitteln. Gibt's ja ganz moderne Dinge, die man irgendwie so mit so übers Handy ablesen kann oder so. Ich weiß nicht, vielleicht ist der das auch zu nah und du willst da nicht drüber reden, aber,
wenn es wenn es wirklich ist, welche welche, welche Technik benutzt du? Nimmst du den Blut ab? Hast du irgendwie so ein Pflaster, mit was da automatisch Datensende oder so, wie geht das bei dir.

Track 2:
[1:04:45] Bereich, nämlich wahnsinnig akmodisch,
lange immer binnen, mir sehr sehr so lange gewartet, bis ich hier was Neues wechsel, weil das, was ich habe oder hatte, immer sehr, sehr gut bei mir funktioniert hat und ich gut eingestellt bin, wie man so schön sagt
Im letzten September bin ich allerdings tatsächlich auf so einem Frester gewechselt, ja.
Also dieses, so ein, so ein, so ein Sensor, den du dir quasi in den, in den Oberarm stichst, der dann vierzehn Tage dort verbleibt. Das hat mich immer sehr abgeschreckt, weil du halt irgendwie permanent eine Nadel oder eine Kanüle zumindest im Körper hast und sollte immer irgendwie auf was aufpassen musst,
und es passiert nicht am Markus, denn die irgendwie beim T-Shirt ausziehen, in der Nacht oder was auch immer irgendwie runter rupst, was dann irgendwie auch sehr unangenehm ist und schmerzhaft durchaus
Jo, aber der September zumindestens mit so einem, genau, mit so einem, so einem Pflaster, der das misst, spritzen quasi noch manuell, da gibt's ja auch Pumpen und dann noch Pumpen, die mit diesen Sensoren kommunizieren und das alles voll automatisch machen
bei aller Technik, liebe das Isabel wird dann zuweit und dazu funktioniert's auch einfach zu gut, wie ich's bisher macht, darum, ja, nee
aber dieses diesen klassischen Sensor, den uns diese viertel Leute haben, den habe ich auch.

Track 3:
[1:05:52] Ja, den habe ich nämlich äh bei einem Studierenden bei uns hier mal wahrgenommen, der äh während im Verlaufe einer Prüfung, wo er meinte, ähm es ihre Ratsamen mal schifft zu prüfen, weil der Körper aufgeregt war und und vielleicht anders reagierte als sonst, ähm hat er sich immer wieder sein Handy an den Oberarm gehalten. Ich habe
war so bisschen irritiert, aber ähm das war dann im Prinzip äh die Datenübertragung und auf dem Handy konnte er dann eben ablesen, ob alles noch im grünen Bereich ist
da habe ich dann auch gesagt, ja irgendwie muss er jetzt die Verbindung zum Blut hergestellt sein und habe ernsthaft darüber nachgedacht, ob der jetzt tatsächlich so eine Dauernadel
im Körper steckt, kommt mir das
nicht vorstellen, habe das erste heiße, moderne Technik, durch die Haut durch, Ultraschall, was weiß ich, äh, aber nee, hab dann nochmal nachgelesen, es ist tatsächlich eine schlichte Nadel, ne?
Wie du sagst.

Track 2:
[1:06:42] Die geht zwar nicht ins Blut, sondern nur ins ins, wie heißt das? Quasi ins ins irgendwie ins wässrige Gewebe, also heute in den in den Zellstoff. Also du bluttest
meistens nicht ab und zu schon ein bisschen, aber es geht quasi nur irgendwie in diese diese Flüssigkeit quasi überhalb des Bluts unterhalb zu hat.
Die ist relativ kurz, aber ja du hast dauerhaft so ein so ein so eine Nadel oder halt schon eine Kanöle zumindest im Blut,
die dann deinen Blutzucker permanent miest und dauernd auch aufzeichnet praktischerweise. Also du kriegst nicht nur immer den aktuellen Wert, wenn du dein Handy anhältst
sondern im Endeffekt misst das, also speichert das für sechs Stunden lang die Werte, unter den Handy anderhalb, liest PainFC, die Werte aus oder halt auch leider, wie du siehst, dass diese Blutzuckergerätehersteller halt irgendwie technisches auch nicht
so besonders Tore sind, weil da gibt's dann, falls es höhere Zuhören, die sowas haben oder brauchen
gibt's auch einen anderen bekannten Podcast, mit dem ich mich so häufig drüber raus, toll stehe ich jetzt nicht den Masken, weil ich nicht weiß, wie offen mehr dazusteht
bei Tag wissen wir. Ähm wir hatten der Podcast Kerstin Datenschule? Einer der Datenschuhschorreller ist auch Diabetiker, ist ewig hier, das ist die IT Cup.

[1:07:50] Es gibt auch so Sensoren, die du dir privat dann leider dazu kaufen musst und die irgendwo auch aus Kasachstan kommen meistens oder so. Ähm die das dann.
Erledigen und quasi so einen so einen NFC zu Bluthof Controller sind und den das zwagst dann wirklich permanent an Hände schicken, ohne dass du's anhalten musst.
Was super schlau, super wichtig ist, weil dieser blöde Sensor denkt ja nicht mit.
Wenn ich jetzt eine Blutzucker von sechzig habe, also unter zuckert bin, dann wisst ihr das und müsste es, ja, so schön.
Wenn ich meine Hände, der sich daran halt, weiß ich gar nicht, dass ich unter zu Gott bin, weil gut irgendwann spürt man's selber, ja, aber so rein grundsätzlich blöd, ne?
Wenn der da sogar darauf ans Handy schickt, weil NFC zu Bluetooth Übertragung und per Brutsucht, die Werte da an uns Henning gesendet werden, das Handy vibriert nachher. Und das ist sensationell wichtig, eben erst wegen dem bin ich dann tatsächlich nämlich gewechselt, ja.

Track 3:
[1:08:45] Ach so, um so eine, so eine ähm permanente, nee, nicht äh permanente. Ja, doch, natürlich eine permanente
Messung zu haben und im Sofortwarnung, so nach dem Auto sie verlassen hier den grünen Bereich, unternehmen sie irgendwas, machen sie was, so. Mhm.

Track 2:
[1:09:02] Ja, ersten.
Dann total diskret geht, weil im Endeffekt schickt es das Ding jetzt auch auf meine Smartwatch weiter, das heißt, ich kann jetzt auf die Uhr schon und sagen, so, es ist zur zweite Juli, einundzwanzig Uhr siebenunddreißig und ich habe gerade einhundertneun Zucker,
tatsächlich, ne
das ist einfach wahnsinnig praktisch, aber du schaust auf die Uhr und sonst auf der Impulsuckerwert, was Diabetiker sensationell, zweiter, wichtiger Punkt, es gibt halt zu Lebenssituationen, wo du,
es vielleicht auch nicht merkst, so für Diabete, durch gefährlich und das Versorgung, den ganzen Tag, wenn du in der Nacht unter Zuckers.
Das spürst du dann, die auch nicht wirklich, weil wie denn, du bist ja quasi geistig nicht anwesend, ja?

Track 3:
[1:09:38] Ja klar. Mhm.

Track 2:
[1:09:40] Untere Zuckerung fühlt sich immer so ein bisschen anders. Wir haben betrunken. Das merkt man, so, okay, ich habe jetzt irgendwie nicht gerettet, drei Bier getrunken. So ein bisschen schwarz und ein bisschen schwankig. Wahrscheinlich bin ich unterzuckert, lass mich mal messen. Ja, man kann aber leider auch betrunken, ganz gut schlafen oder weiterschlafen, ja?
Ähm
Jetzt lautet halt mein Handy, dann lade eine Nacht und weckt mich auf. Das ist zwar unangenehm, auch für die Partnerin mitunter. Besser als das, was rauskommt, wenn's dich nicht geweckt hätte, zum Beispiel, ja?

Track 3:
[1:10:06] Ja klar. Ich habe das einmal erlebt, dass eine äh Frau, mit der wir auf einem heißen
Spaziergang, Wanderung waren, ähm die dann auch in den Unterzucker äh reingeraten ist. Und da war's genauso wie du, ich gab's, also erst habe ich gedacht, die hat
zu viel getrunken, die tauchen da gerade rum, wie betrunken, plötzlich sagte sie dann so äh an den, an den Wegesrand. Das waren wirklich nicht lustig, also ähm sie wusste dann schnell, was sie zu tun hatte, aber so als Umstehen da war das jetzt nicht so die ähm die die
komfortabel Situation. Es ging dann hinterher wieder. Also sie hat sich dann irgendwie verarztet und dann ging's auch wieder, aber ähm
Schüler wär's natürlich, man kann das frühzeitig erkennen und dann auch gleich intervenieren und dann äh kommt man gar nicht erst in dieses in diesen äh Start
dieses Stadium hinein, ja.

Track 2:
[1:10:55] Und mit diesen, mit diesen Zusätzsensoren quasi Spaß, die heute tatsächlich auch dieses irgendwie Handy anhalten und eben, du hast dann das Handy anhacken, mehr sich das Drama, aber du hast halt einfach eine Intelligenz dabei, die diese Chipaline halt nicht hat und die ist dann schon, das verbessert die Lebensqualität extrem, ja.

Track 3:
[1:11:10] Ja, ja. Und das klebt dann nochmal auf dem Pflaster, was in FC Signale aus, wenn dann nochmal oben drauf, als als Dolme.

Track 2:
[1:11:17] Leider das wird dadurch circa viermal so groß und der andere Chip ist jetzt auch nicht hoch.

Track 3:
[1:11:22] Okay.

Track 2:
[1:11:22] Könnt euch gerne ein Foto für die schicken. Ja, es ist halt riesengroß und sieht mega affig aus und wenn man sicher dafür schämen sich dafür,
Das muss man halt irgendwann ablegen.

Track 3:
[1:11:38] Ja, net wollte ich auch gerade sagen, also wenn's um deine Gesundheit geht, dann kann sie ja egal sein. Ähm was da, ob das jetzt ein groß oder kleiner Kasten ist, Hauptsache, der ist damit gut geholfen. Also Menschen, die.

Track 2:
[1:11:50] Bei dem sieht's.

Track 3:
[1:11:51] Atisieren? Ja gut, äh klar, ja, das ist natürlich die Frage, ob du es, ob das publik machen will.

Track 2:
[1:11:59] Ja, wollen viele Leute nicht zeigen, dass sie halt krank sind, weil du bist behinderter Defaktor. Und das ist halt selbst erkennt, also Probleme sich selbst zu definieren oder halt dann allen gegenüber zu zeigen,
mir ist es so, dass wichtig, dass da dass dein gewisses Bewusstsein da ist, darum rede ich auch offen drüber, das war man
sehr bewusste Entscheidung, dies durchaus auch noch nicht so lange her, also ich würde zehn Jahre Diabetiker und hab's unter Anfang gestrichen, ist nämlich viele andere auch einfach versteckt, weil es halt unangenehm ist und durch das mit angreifbar machst.
Bist ja eben auch tatsächlich staatliche Sicht behindert. Du wirst äh zum Beispiel in vielen Ländern oder mit vielen Dingen auch unkündbar. Also du also rechtlichen Blickationen, die die unangenehm sein könnten?

Track 3:
[1:12:36] Okay.

Track 2:
[1:12:38] Auf der anderen Seite das Jugendliche war es echt hart, weil äh setze ich immer das Jugendliche mit fünfzehn irgendwohin und verabrechte eine Spritze. Da bist du halt Junkie und ich Diabetiker.

Track 3:
[1:12:46] Ja, das wird das Thema war.

Track 2:
[1:12:47] Die ich mir angehört hab, hart.

Track 3:
[1:12:49] Das Thema war heute auf Twitter oder gestern auf Twitter, genau, da irgendjemand hat so eine blöde Bemerkung gemacht, nicht die Polizei, die hatte ein Foto, Polizei Hamburg, glaube ich,
da waren eine Spritze drauf und da stand oben drüber, Junkie oder Diabetiker. Und da haben sich die Leute auch gesagt, ja, was sag mal, geht's noch? Also, ihr könnt auch die Leute nicht auf eine Stufe stellen sozusagen. Ja, genau das,
Genau, das war heute oder gestern. Ja. Klar, kann man verstehen, ja.

Track 2:
[1:13:17] Über dreißig, da war ich schon wieder, ah, da hat euch noch nicht was, zu, wie ich fünfzehn war und habe ich das aber auch schon, da war ich überall der Drogi und ich bin nicht einmal von der Polizei kontrolliert, also jetzt kein Spaß und Polizei gerufen worden, irgendwo in der Disco oder so, ja. Das ist zwar echt unlustig.

Track 3:
[1:13:33] Scheibkleister. Oh, meine Güte. Ja, das ist echt nicht lustig. Das ist echt nicht.

Track 2:
[1:13:40] Verstehst aber halt auch unter Anführungsstrichen, warum Leute das irgendwie verbergen, ja.
Siebzehn, relativ cool, nachdem ich das hart habe beschlossen, okay, ihr könnt mich alle gern haben, ja. Ja, das ist meine Sache, ich tue niemanden was,
äh wenn ich jetzt für sich, was in dem Restaurant essen bin, ich muss noch am Essen spritzen und ich schwer hat nicht mein Leben lang auf die Toilette rennen, auf einen unhygienischen Ort noch dazu
und dort mich irgendwo einsperren, wo andere Leute ganz andere ihm tatsächlich unhygienische Dinge machen und mit dort eine Spiel zu verabreichen, wie wirklich irgendwie ein Trogi oder so, ja.
Was soll das? Ja, also diese Leute gibt's lernst, wir tun niemanden was. Das geht doch bis heute noch total viele Leute, die kamen Diabetes
wie weiß ich was, HIV oder so, ja.

Track 3:
[1:14:24] Ach. Ja gut, ich gehe, ich gehe immer von meiner von meiner äh schon jetzt
doch etwas älteren und und Lebenserfahren natürlich wer da nie mit Kontakt gehabt hat für den ist das erstmal ein Buch mit sieben Siegeln ja und bedrohlich womöglich, aber ja
aber das.

Track 2:
[1:14:44] Ja, auch tatsächlich, also jedes Monat mindestens drei, vier Leute, die mich fragen, so um Gottes Willen, ich habe dich umarmt oder ich habe die Begrüßungspushy gegeben, also Küsschen quasi
Kann ich mich jetzt anstecken? Also die Leute, nein, na ja, das ist,
nichts. Äh immer was soll der Blödsinn, ich kann niemanden was tun, weil ich zugegrangt bin, ja. Also das ist also klar, es wird auch über die Jahr.

Track 3:
[1:15:07] Ja. Ja, wenn man.

Track 2:
[1:15:08] Ja. Aber es ist echt, es ist total hart, ja?

Track 3:
[1:15:13] Ach so, ich denke immer, wir sind so aufgeklärt und wir sind so klug und wir haben schon so viel gelernt und jetzt mal gut, man sieht natürlich jetzt diese ganzen
Menschen, die dir irgendwelche Wunderhallen mittel gegen oder ich wollte nicht mehr werden. Also gegen irgendwelche möglichen Krankheiten äh äh verteilen wollen oder Heizdecken verkaufen wollen, weil Kaffeefahrten
Das gibt's alles immer noch. Also das ist ist nicht vorbei
also und auch Menschen, die glauben, ähm man könnte durch ähm Berührung oder so Diabetes bekommen, das ja wirklich faszinierend.

Track 2:
[1:15:47] Ich höre noch so einen Nachtach, beziehungsweise damals war ich noch in der Schule, irgendwie versagt er finde ich aber auch so ein bisschen, das gibt's noch viel mehr Staatskritik, was ich machen will, über Tochter, das Bildungssystem. Ich hab von der Schule nichts gelernt. Gar nix.

Track 3:
[1:16:02] Also ich weiß jetzt auch nicht, wann ich das erste Mal von dem Thema Diabetes gehört habe
wie gesagt, also die das Erlebnis mit der ähm mit der Wanderkollegin, die da plötzlich in äh diesen Zucker oder Unterzucker äh hineingeht. Das war für mich auch
damals völlig neu, das hatte ich so auch noch nie erlebt. Ich hatte aber gleich eine Vermutung, dass es so sein könnte und stellte sich halt heraus, aber ich war auch hilflos. Also ich hatte jetzt auch nicht so im Hinterkopf, ah okay, äh was weiß ich, äh hinlegen, Beine hoch oder Kopf hoch oder äh irgendwie,
nach Fragen, was kann man tun oder so oder einfach beherzt zugreifen? Ich habe mich auch eher so ein bisschen gedrückt aus der Situation, gehofft, das wird schon irgendwie irgendwie äh gut werden
da hätte ich mir auch um etwas mehr Super Realität gewünscht, tatsächlich aber das zu wissen, dass es nicht ansteckend ist, dass äh wusste ich schon.
Davor, aber ich kann dir tatsächlich auch nicht sagen, wenn ich zum ersten Mal davon gehört habe.

Track 2:
[1:17:02] Ja, das ist durch,
Lustige Krankheit, bei dem Chat gerade die Frage gehabt, da gibt's unterschiedliche Typen. Ja, gibt's, es gibt Typ eins, nennt sich das ganz einfach. Eins, das ist äh der deutlich seltenere Typ,
das bedeutet, das ist eine Art Immunkrankheit, heißt die weißen Blutkörperchen greifen deine Bauspeicheldrüse an und machen sie kaputt.
Ist so, da produziert der Körper dann, ab in gewissen Grad einfach gar keine Insulin mehr und die müssen Insulin spritzen, die haben einfach keine andere Chance, weil einfach keins mehr da ist.
Und da gibt's Typ zwei, dass der deutlich,
ter verbreitete Punkt, da wird der Körper aus gewissen Grünen einfach nur resistent gegen Insulin, das heißt, du produzierst, also der Körper produziert Nacht, Insulin normal, aber es reicht halt,
eine der häufigeren Gründe ist Fettläufigkeit, also quasi es gibt zu viel Körper und Teeorgane wachsen ja nicht mit quasi hier.
Alter, ist halt auch immer ein Grund, also klassischerweise heißt es meistens, das ist heute wie das Diabetes, der Alten oder dicken, was,
der Regelmeistens auch stimmt. Den gibt's so abarten davon, äh Schwangerschaftsdiabetes, auch irgendwie so der Klassiker, wo die Bausprechung einfach eine Zeitung nicht will, die spritzen dann meistens auch halt irgendwie
neun bis zwölf Monate oder kürzer da, weil sie für sechs bis zwölf Monate. Das ist aber nach wieder weg.

[1:18:18] Kann man sich auch durchaus mit Alkohol zu stören oder solche Dinge
ohne dass du dieser quasi hast.
Und die Typ zweier, weil ich vorher gerade mit dem Spritzen meinte, können meistens mit Tabletten nachhelfen. Also,
bergern einfach ein bisschen die Produktion oder nehmen halt quasi so überall Insulin mehr oder mit Zusichter, helfen oft der Bretten.
Und Diät halten. Also nicht zu viel Kohlenhydrate zu sich nehmen, da gi,
geht's um Broteinheiten, Kohlenhydrate sind eine Brunnenheizung, zwölf Gramm Kohlenhydrate
wenn du weniger Kohlenhydrate ist, brauchst du weniger Insulin und auch halt die Edwing wieder schlanker werden, falls es der Grund ist, dass du quasi Fettleibe bist, dass du deshalb TP, das heißt.
So ist kurz.

Track 3:
[1:19:17] Das war bei meiner Oma. Das ist aber meine Oma der Fall, das ist dieser Typ zwei, die das da habe ich auch das Wort BE als Kind kennengelernt, genau, richtig
ja genau Frau und ich würde auch dran leiden.

Track 2:
[1:19:36] Tatsächlich viel leichter. Weil ich kann essen, was ich, was ich lustig bin, völlig egal, weil ich spritze das nachher so wie so einfach weg. Also ich habe überhaupt keine Diät, Vorgaben oder sonst irgendwie.

Track 3:
[1:19:45] Tritzt das weg, das ist gut. Genau.

Track 2:
[1:19:50] Weiß ich, was wenn man jetzt heute nach nicht gerade bezweifeln ist, ist sie häufig so, dass die zu einer gewissen Uhrzeit eine gewisse Menge essen müssen, was mich einfach fertig machen würde, wenn das so wäre, ja.
Oder früher bei Drück eines DPD gemacht, auch so, dass die quasi so eine Dauereinstellung hatten, dann hieß es zwar um acht, um zwölf und null sechs, muss zu sechs Proeinheiten zunehmend Punkt, ne.
Und wenn jetzt irgendwie heute großes Anlässen angesagt ist, nee, äh Essig ist nicht. Ja, das habe ich Gott zu sagen, alles nicht. Also es ist egal, mich jetzt irgendwie kein frühstücken kann, Mittagessen, dafür irgendwie dreifaches anderes, ja kein großer, dickes Drama, das geht, hä?
Also das Starrekoriset zum Beispiel habe ich konzentriert nicht.

Track 3:
[1:20:27] Das ist gut. Eine Frage noch, wie macht die Haut das mit, wenn du da äh also einerseits den Sensor, der da
vierzehn Tage an derselben Stelle Peaks in äh macht die Haut das, nehmt sie das einfach so mit und andererseits, du musst ja dann auch mit der Nadel irgendwie Insulin in den Körper reintun, also du musst dich irgendwie immer wieder stechen mach
die Haut ist ohne weiteres mit oder gibst du auch irgendwie Probleme.

Track 2:
[1:20:51] Nee, gar nicht. Ah, also nein, macht nicht ohne Weiteres mit, der Sensor überraschenderweise eine Verbesserung tatsächlich
die die eine Stelle im Oberarm ist, dann meistens etwas beleidigt, aber dann wechselt man halt einfach alle vierzehn Tage quasi die den Oberarmtuch, also kurzer Kaffee zwei in der Regel.
Das geht dann ganz gut, also nach vierzehn Tagen hat sich das locker erholt und dann ist heute wieder der andere dran, das ist easy, im Gegenteil, das ist das Messen am Finger, macht ihr einfach wahnsinnig viel und dicke Hornhaut auf den Fingern immer, das war mega unangenehm, du verlierst teilweise das Gespür in den Fingern dafür.
Weil halt echt einfach extrem dick geworden hat und halt immer fester pieksen muss quasi, um am Blut zu kommen und das wird dann echt irgendwie nach Jahren zum Kampf. Das ist sehr unangenehm gewesen, zu erholen sich jetzt langsam,
nach neun Monaten mittlerweile wieder, aber es ist immer noch da, also das dauert wirklich lange.
Insulin spritzig, so sechs bis sieben Monate. Also sechs bis sieben Mal im Tag mit abreichen.
Die Nase selber ist ein halben Millimeter dick und ein Zentimeter lang. Also das ist nicht mega dramatisch, aber ab und zu erwischt du halt mal, das kennt wahrscheinlich jeder von Pudo nehmen oder sowas, eine eine blöde Stelle, unter Anführungsstrichen.
Und hast halt einen Brown Freak. Ja, das ist halt auch blöd und,
gerade irgendwie junge Diabetiker finden, das soll sehr oft stören, weil ich halt immer irgendwie sehr viele Flecken am Oberschenkel brauche oder sonstiges haben.
Mag jetzt nicht besonders sexy sein, aber meine Güte besser und sechs, erst tot.

Track 3:
[1:22:19] Ja, das ist ein wahres Wort, lieber uns Sexy, als Tool, ganz klar. Also gut,
schon ganz reale Probleme, also ne, Einblutungen oder so, die passieren einfach. Ist jetzt nicht, das sieht ja manchmal so mit diesem, mit diesem Pen, den es ja so gibt, diese diese Automaten, das sieht ja inzwischen schon, wenn man das so sieht, so so wie so im vorbeigehen, äh als wäre das
ja, völlig, also würde ich heute gar nichts irgendwie großartig belastet, aber ist schon schon doch noch. Also.

Track 2:
[1:22:50] Ja, du stichte halt noch eins in die Mitte lang in aller Rennen, ne. Bleibt ja quasi.
Neunundneunzig Prozent der Fällen ist es völlig egal. Einen Prozent erwischt hat irgendwie mal eh so Klassiker, hört irgendwie ein Muskel oder eine Art und Protozeit,
ähm was auch blöde sind, natürlich ein Jahr da spritzt, fährt's ziemlich ein, der spürst du dann auch und es ist sehr unangenehm quasi, weil es halt dann plötzlich direkt in den Blutkreislauf verhandelt, was es nicht sollte, sondern im Subkordaner sind nur hart gehen sollte,
aber ja.
Ist halt zu. Also es ging jetzt vielleicht viel zu programmatisch für gesunde Menschen, mag sein. Ähm wenn du das irgendwie, mir ist die Hälfte meines Lebens hast,
wird's halt tatsächlich irgendwann Teil von der normal. Ich bin tatsächlich auch immer wieder irgendwie in in Selbsthilfegruppen
quatschen und Leuten versuchen, die da frisch dabei sind, irgendwie zu erklären,
vollmilch den den großen Sonderfall habe, als Diabetiker trotzdem noch sehr sportlich zu sein und auch immer noch Marathon laufen zu können und darum sehr gerne Skalionsfigur.
Der Anführstrich den Missbrauch werdet da, dann wollten halt irgendwie noch zu sagen, dass du im Camping hinter bist. Was machen wir so wichtig ist.
Ja, dann hast du halt teilweise irgendwie weiß ich, was ja vierzehnjährige Sorgen, aber ich habe dann im Bikini Broy Flecken am Bauch oder auch Männer, ja, das ist überhaupt keine keine Frauenfeindlichkeit, um Gottes Willen, ja, hast du irgend beide Richtungen, du halt einfach ein Alter in dem Aussehen, viel mehr Ziel ist so, war bei mir genauso, ja.

Track 3:
[1:24:10] Klar.

Track 2:
[1:24:12] Dann sagst du, ja Leute, irgendwann musst du sogar einfach so programmatisch schön und sagen, so, aber was wäre die Alternative, ja? Sterben und das ist keine, also von daher.
So ist das Leben leider, du wirst immer irgendwie beschädigt, bis es am Ende halt vorbei ist oder.

Track 3:
[1:24:26] Ja, das hat äh Raukrauthausen, hat das mal so schön gesagt. Also man wird hilflos geboren und man wird hilflos sterben und dazwischen hat man eine gewisse Zeit, wo man äh kann sich selbstbestimmt arbeiten oder leben kann. Und diese Zeiten sind halt bei allen unterschiedlichen Menschen unterschiedlich lang.
Diese Zeit etwas länger. Also wir würden auch sehr pragmatisch, also braun, grau draußen. Äh ganz beeindruckender Typ auch, ähm,
nicht nur weil er im Grauschuss jetzt also der ist einfach so ein Type, also der hat das einfach mal.

Track 2:
[1:25:04] Sie haben es damals im Spital auch so total pragmatisch unterstrichen beigebracht. Also er hat dann mehr Minder so, ich bin im.
Juni eingeliefert worden, eingeliefert worden stimmt. Ich habe eine Routineprotest gemacht und die Ärztin hat ihn mit zwei Stunden später total aufgeregt, angerufen und gesagt, wir haben was gefunden, gehen sie das nächste Spital.
Wie jetzt war's, ja das dürfen wir noch nicht sagen, weil wir haben noch nicht, dass das finale Ergebnis, aber gehen Sie mal spital, da ist was, keine Ansage.

Track 3:
[1:25:33] Ja, was, was für ein Anrufe.

Track 2:
[1:25:37] Ja, super, oder? Bin ich betrag, habe gesagt,
bin da, keine Ahnung warum, irgendwas ist mit meinem Blut, ihr sollt sich das genau anschauen, weil es nicht Wasser, Haken, da haben sie einen Becher, Pinkeln sie rein und den Becher gepinkelt, bringt den Becher hin
die Madame Oberärzte, nehmt den Becher, riecht dran und sagt, ah, sie sind der neue Diabetiker, wir sind schon vorgewarnt worden, ist schon sehr, ganz.
Nein. Ach so, die Kollegin, die du Blut ist, hatte eine Früh gemacht oder gesagt, nee, die sagte nur, sie darf noch nichts sagen, ich soll hergehen. Ach so, na gut, also auf dem Blut, das braucht man nicht lang warten, das merkt man schon mit Mourins, ist ein Diabete gekommen ist mit, wir nehmen sie auf. Okay, äh geil, hallo.
Nett, ne?

Track 3:
[1:26:23] Aber äh wie, wie bist du darauf Aufmerksamkeit und hattest du irgendwie was irgendwie schlapp gefühlt oder äh ich meine, du bist nicht mit dem mit dem Problem geboren worden in Anführungszeichen, sondern das hat sich erst entwickelt im Laufe der Zeit.

Track 2:
[1:26:37] Na ja, das ist tatsächlich so ein bisschen, wie, wie HV und Ritz, das du trägst immer irgendwie in die offenbar, also es sind Gendefekt.
Meier ist durch die Kombination irgendeiner übergangenen Krankheit, Stress und sonstigen Ebers, also meistens so Fuktoren, die auch so Herzfehler ausleisen können. Wird immer quasi auch dieses Diabetes gehen, wenn du so wie das Team wirklich wird, ja?
Bei mir war das so, ich war über.
Anderthalb zwei Jahre extrem müde, Schlaf, war bei mehreren Ärzten. Alle Jungs sagte, ja, sie sind Jugendliche, sie puppen, ist überhaupt kein Problem, paar Stunden, wird schon wieder.
Irgendwie ist keiner von den Flaschen auf die Idee kommen, mal einen Blutdruck zu machen, dann hat eine neue Ärztin in der Nähe aufgemacht. Ich bin zu der hin
gesagt, äh hallo und wie gesagt, ah, es ist ein neuer Patient. Äh, nehmen ist mir das nicht böse, aber bei jedem Patienten, die nicht neu kriegt, den will ich mal kennenlernen. Na, äh, erste sind komisch kennenlernen, heißt für mich, wir machen mal ein großes Blutbild gleich, ne?

Track 3:
[1:27:31] Ja, genau, einmal Labor, alles, genau.

Track 2:
[1:27:34] Bitte, da, Arm, viel Spaß, machen wir mal, ne?
Der gesagt, ich bin müde zur Tja, okay. Äh wir haben jetzt gemacht, perfekt, schauen wir uns dann an. Und ich hätte irgendwie nach, beim ersten Mal kennenlernen, halt sofort quasi die Diagnose erwischt, die irgendwie,
zwei Jahre lang vor, jetzt irgendwie nie gefunden haben, weil ja, müde, Pubertät. Ach, das passt schon, ne.

Track 3:
[1:27:56] Ja gut, eine Alternative Erklärung war einfach so leicht, ne? Also genau zu wissen, naja gut äh Müdigkeit, junger Mensch, Entwicklung, das passt alles so, das erklärt es gut genug, da müssen wir gar nicht weitersuchen. Hm, ja.

Track 2:
[1:28:10] Und nämlich bedanken, was noch pragmatischer.

Track 3:
[1:28:10] Aber du hast danach dann auch die Frage, du hast dich danach dann auch besser gefühlt.

Track 2:
[1:28:18] Ja, ja, Schlagartikel. Also insofern war es auch tatsächlich nicht so dramatisch, das anzunehmen und dann für gestrichen, weil,
äh im Vergleich zuvor, wo ich nicht wusste, was mit mir los war, wusste ich eigentlich, was los war. Und mir ging's wesentlich besser. Also man natürlich ist es ein psychischer Schlag mal hinzunehmen, okay, du bist jetzt irgendwie fünfzehn und quasi unter den verstrichen kaputt.
Und dann schickte der Straße nette Prüfung mit, willkommen, sie sind schwer behindert, so okay, geil. Also, ich bin hier nur Zuckerkrankheit.

[1:28:45] Ich war damals Leistungssportler, so die im zweiten Tag Diabetes wurde mir mitgeteilt, also Sport werden sie nie wieder machen und schnell laufen auch schon gar nicht. Ich war Handballbundesligaspieler und ähm Mitläufer,
vorbei, gell? Also äh okay,
cool, äh absurd, aber okay. Waren schon einige schwere Hits dabei. Die waren generell so total,
also zu total schonungslose. Ich weiß nicht, ob das Absicht war, ob ich einfach nur im im dümmsten Spital der Welt war,
weil irgendwie eine Stunde nach der tollen Urin riecht, Diagnose kam dann die die Ärztinnen gesagt, ja also wir haben's jetzt schriftlich, seiens froh, Weihnachten hätten's heuer sonst nicht mehr erlebt,
Ah, geil, weil so Typ eins, Diabetes unbehandelt, kann ich schon mal umhauen, ja.
Mhm. Äh haben's heute schon was gegessen. Ich sage, nein, ich hätte eh Hunger. Okay, cool. Hier ist sie essen. Das ist übrigens ihr Insulinpen. Äh den werden sie ins Leben lang brauchen. Mhm. Sieht noch nicht so in dieser Herden, ja.
Ganz einfach, schauens her, macht man da auf, da gibt mir eine Kapsel runter, den ziehen sie dann auf zwölf auf und sie spritzen sich das am besten in den Oberschenkel, machen so eine Fighter äh Spritzereien, Abdrücken, fertig. Ist okay.
Also äh Test machen, dann essen äh können das nicht irgendwie eine Schwester machen, wie mal zeigen, keine Ahnung was.

Track 3:
[1:30:14] Ja, genau, ne?

Track 2:
[1:30:16] Da ist die Teller, wenn's Hunger haben, machen's das, grüßen sie sich gleich dran, tschau. Okay.
Sechzehn, ja. Das ist schon mal so eine halbe Stunde vom Tada, schaust du das an und denkst du so, okay, fuck, ja? Dann macht das heute.

Track 3:
[1:30:32] Ja, ja, klar war, aber schon nicht so, wie man sich das als Patient jetzt so im Idealfall vorstellt, ne? Genau, wie du sagst, dass vielleicht mal jemand sagt, komm, das erste Mal
mache ich das und beim nächsten Mal macht es dann mal selber, dass man auch mal eine Chance hat, sich heranzutasten. Das war ja quasi wirklich so mit der dicken Keule.

Track 2:
[1:30:52] Mhm. Wenn du Hunger hast, dann musst du jetzt viel Spaß.
Also ich wäre tatsächlich, dass es dazugehört, zum ersten einstellen, dass sie einen irgendwann dazu zwingen und quasi mit sowas kühlern, aber das muss jetzt halt nicht gleich nach der schlechtesten, blödesten und unirgendwie harmonischen Prognose überhaupt sein, ja.

Track 3:
[1:31:12] Nee, nee.
Also ich ich musste mir mal so Hepperin, also Blutverdünnen, das äh Mittel in die Bauchfalte spritzen, auch selber und sich selber eine Nadel in die Pelle zu drücken, das ist
also mich hat das wirklich Überwindung gekostet. Ähm und das war ja nur,
ein paar Mal äh und und jetzt auch wieder weglegen können, ne? Also ich hätte mich trotzdem ernähren können ähm,
aber diese Situation und als Sechzehnjähriger zu sagen, so, du kannst jetzt essen, aber du musste vorher,
du musst dich selber verletzen. Das ist ja eine Selbstverletzung quasi eine kleine Nummer, aber immerhin. Äh boah,
Also, ja, harte Schule, weil lieber Scholli.

Track 2:
[1:31:57] Im zweiten Tag haben wir es dann einen Psychologen vorbeigeschickt. Wunderbar rum.

Track 3:
[1:32:03] Erst kaputt machen und dann hinterher ein zu reparieren, schicken, ja.

Track 2:
[1:32:07] Schienen seien, die die so sein und da ich so sauber, mein Leben lang im Sturm habe, habe ich gesagt, den könnt's euch jetzt auch bissel, weil der wäre nicht nötig, wenn irgendwie irgendeine Ahnung von Patientenbehandlung hättete.

Track 3:
[1:32:19] So, was will man doch nicht. Ja, leider ist es manchmal so.

Track 2:
[1:32:25] Sie haben mich dann über den Seelsorger, wie ich überraschenderweise, aber Psychologen habe ich strikt abgelehnt.

Track 3:
[1:32:37] Was konnte der Seelsorger für dich machen?

Track 2:
[1:32:41] Ja es war im Endeffekt war's eine Nonne, die allerdings ein Zivil unterwegs war.
Äh reden und ähnlich wie unser unseren unser,
Ja, nicht ganz, wie wie der letzte senden Gartenting. Äh ich bin oder war tatsächlich mein Leben lang immer schon unter Anführungsstrichen gerade gemeinsam, zumindestens ein Mensch, der an der Kirche einiges zu tun hatte, damals auch schon.
Das hat mich mehr erreicht, Ehrlich gesagt, auch wenn das natürlich vielleicht irgendwie eine Glaubenskrise in einem Auslösen mag, als irgendwie halt so ein Psychologe, der ich jetzt die Sitzung beginnt mit und wie geht's ihnen, ja? Wie den beschissene und weiter,
Und äh das war irgendwie so eine Akte recht gefühlt, Lebenserfahrung ineinander, die irgendwann sich im Abend in meinen äh Zimmer quasi
hinten reingekommen und sind einfach angefangen, hat zu reden, über irgendwie Literatur und die Welt, ja,
und dann halt einfach von dahinten irgendwie, dass das reinbracht hat, die, die war jetzt nicht irgendwie geschult oder so glaube ich, aber die hat halt einfach über einerseits A so ein bisschen dieses typisch christliche Hoffnungsgequatscher
mich dann schon gekriegt und B, weil die halt einfach normaler und normale Dinge geregelt hat, ja. Die kann man rein mit vor, heute ist aber Schule draußen, ja.
Bessere Gesprächseinstieg ist und wie geht's ihnen? Ja wie wohl, ja.

Track 3:
[1:33:59] Null Frage eigentlich, ne? Weil die Antwort ja ohnehin schon klar ist. Natürlich, einfach nur mit eine reine Methode, um irgendwie das Gespräch zu kommen, da gibt's bessere.
Das ist echt nicht schön. Aber du hast ihn dann irgendwie,
ein Schnäppchen geschlagen und hat gesagt, ihr hier von wegen keinen Sport mehr machen. Ich äh laufe Marathon und wenn ihr euch auf den Kopf stellt, ich mach das trotzdem
wie geht das jetzt zusammen? Also ich meine, die ärztliche Aussage waren nie wieder Sport und jetzt sagst du, aber erzählst du doch Marathon. Das ist ja du
durchaus eine sportliche Herausforderung ähm wie wie funktioniert das oder?
Einfach nur ja es zählt einfach mal, bevor ich hier dumm dazwischen quatsche.

Track 2:
[1:34:49] Im Endeffekt war die Aussage nämlich eigentlich eher Leistungssport schwierig und nie wieder Sport stimmt nicht, weil im zweiten Tag, manchmal kriegt er noch so Schulungen tatsächlich, ja? Das war zwar ganz gut.
Also ab dem zweiten Tag hatte ich irgendwie zwei Stunden Unterricht jeden Tag, wo man das dann alles erklärt wurde und auch meine Eltern und wie läuft es mit Probeeinheiten und wie geht es mit Kochen und irgendwie so alle Lebensbereiche,
geht dann hin bis zu speziellen Jugendschulungen, Diabetes und Drogen, Diabetes und Party und Diabetes und Sexualität. War schon gut so,
weil in allen Dingen können irgendwie Dinge passieren, ja,
ähm schon okay und da hieß es, was Sport ist für Diabetiker total wichtig, ne? Also aha, okay und irgendwie gestern hieß es kein Sport mehr. Ja, schauen aber halt nur leichten und wenig und,
Aha. Und ich habe dann aber Gott sei Dank ähm das Problem mit irgendwie sechzehn, dass ich auf die Kinderstation kam, weil ich bei körperlich quasi noch nicht erwachsen bin, oder?

[1:35:50] Und mit achtzehn wurde ich dann erwachsenen Betreuung umstellt und somit dann nur eine eigene Betreuerin rausgesucht, wo,
ich der Meinung war, die sehr besser, weil dann hatte ich auch freie Wahl und bin in eigener Diabetik Diabetes Klinik gewandert.
Und habe dort direkt die angesucht, darum die Chefärztin als Betreuerin zu bekommen,
die Diätologen und noch irgendeinen Doktor hat, also drei Doktortitel.
Und unter anderem es in den nächsten österreichische Olympiateam betreut.
Äh lange Rede kurzes sehen, ich bin bitte hineingeschafft und hat gesagt, hey, eigentlich war ich immer sehr sportlich, eigentlich bin ich Leistung sportlich, es gibt hier Betike, die auf dem ohne Sauerstoffgeräte, Manager nur gelacht sein,
ich will wieder Sport machen und zwar richtig. Wie kann man dahin, wenn ihr mich ein perfekte Motivation, wir kriegen's dorthin? Und dies bis heute meine.

[1:36:47] Wie siebzehn Jahre. Und mit der geht's, ja. Also ich brauche schon immer wieder mal ein bisschen Hilfe und Justierung und Dinge. Es ist nicht alles ganz so easy, das stimmt schon, aber im Endeffekt, ich habe.
Tatsächlich, der private Hände Nummer, wenn man irgendwie übers Brot geht, schief geht oder sonstige, was schreibe ich in Essen ist oder Rufsack mal kurz an, das passiert vielleicht zweimal im Jahr, ja.
Ähm die gibt mir dann, also die die soll auch in der Lage irgendwie in den Trainingsplan auf den Tisch tuen und so sagen. Aha, okay, nächstes Jahr, Marathon, kein Problem, so machst du's. Und zwar ist nicht im Sinne von so machst du's, damit das körperlich jetzt, wie es normaler Leute halt machen, mit so Trainingslaufplä,
sondern auch im Sinne von hey aus aus diabetisches diabetischer Sicht quasi wäre das so und so schlau, ja? Die unterscheiden sich so stark von anderen Laufplänen und ich muss wahrscheinlich auch mehr machen, um dort hinzukommen, dass das andere Wort in Anführungsstrichen.
Wenn du heute länger trainierst, was auch immer, aber die kann mich halt da so beraten, was halt sehr, sehr toll ist. Und was war halt auch extrem schade, ist, dass alle anderen irgendwie in irgendwelchen Pfeifen, Ärzten, die das irgendwie nebenbei machen, halt hängen bleiben wahrscheinlich, ne.

Track 3:
[1:37:50] Ja, ist natürlich dann doof. Also, wir machen tatsächlich
ja, das ist so ein Glücksspiel, aber gut einen guten Arzt oder eine gute Ärzte zu finden, ist leider ja immer ein bisschen Glück sp
piel. Ähm ganz, ganz kurz mal so für den Laien, der sich das so jetzt vorstellt, äh musst du dich dann quasi bevor du so zweiundvierzig Kilometer laufen, machst einmal
eine extra dicke Portion verpassen, die dann bis zum Schluss durchhalten oder musst du auch zwischendurch äh immer wieder kontinuierlich gut mit dem Pflaster und der Bluetooth-Verbindung kannst du ja quasi auf der Uhr äh
kontinuierlich ablesen, wie der Zustand ist zwischendurch nachspritzen oder wie wie geht das rein praktisch?

Track 2:
[1:38:32] Nee, das ist richtig easy, ja? Also easy, praktisch in seiner verstrichenden Vorteil ist, ja, Sport senkt, dann in Zucker, das heißt, du hast nie das Problem dazu, dass du spritzen müsstest, weil du zu viel Zucker hättest, sondern irgendwann das Gegenteil, du hast zu niedrigen Zuckern, du musst essen.

Track 3:
[1:38:47] Ja, dieses Traubenzucker, was man immer in der Tasche hat oder was.

Track 2:
[1:38:50] Gönner und Essen wäre so Marathon geht ja recht gut, ne.
Ähm sich vorher quasi pumpen, dass es bis zum Ende reicht, geht leider nicht, weil du darfst auch nicht mit zu viel loslaufen, weil sonst spielen deine Muskeln nicht mit.
Also man sagt normalerweise ist mit zweihundertfünfzig Zucker im Blut laufen, circa ist okay. Melde ich mich vorher voll, pum,
bei meinen Zeiten, die ich laufe, bräuchte ich aber irgendwie so sechshundert eher. Also so,
deutlich zu wenig. Mit sechshundert Larven geht aber nicht, weil dann den Muskeln einfach schlapp machen, krampfen und dann ist es auch vorbei, also das ist schon immer ein bissel schwierig und im Dinge, die wir herausfinden mussten, oder halt einen vernünftigen Auspass, den wir das dann sagt,
Nee, das ist die Leistung, also für für Treibstoff für eine halbe Stunde quasi los und dann musst du halt dann dann immer wieder nachfüllen und,
das immer gerade bei so größeren Laufmannschaften, da geht es ja easy, weil ich brauch's nicht mal selber was Kurs mitnehmen, da gibt's eh über Banalen oder sowas, ja.

Track 3:
[1:39:46] Ja, ja, ja.

Track 2:
[1:39:48] Ja, also im Endeffekt, wie auch letztes Jahr wieder, wie ein Marathon, bin ich einfach ohne, also
zwar eine Notfallbroteinheit quasi einstecken gehabt, weil ansonsten einfach an jeder Verpflegungsstation keine Werbung war halt so
Gatterrad getrunken, da ist ordentlich viel Zucker drinnen. Sonst ist das eh nur Schwachsinnswasser und kompletter Bullshit, aber für so ein Diopetiker wegen Zucker, ganz praktisch.
Und uns fertig, ja. Also ist nichts schlimm, man muss halt eben Zucker im Auge behalten und halt immer wieder mal nachfüllen, weil du halt nicht mit so viel loslaufen kannst, leider.

Track 3:
[1:40:19] Ja, das ist so ein bisschen wie so ein, wie so wie so ein, also Tank quasi, den man sich, also könnt mir so vorstellen, ne? Also wie so eine Tankanzeige und da muss man halt immer gucken, dass das äh man nicht in den roten Bereich kommt, weil dann bleibt der der Wagen liegen, also immer frühzeitig nach.

Track 2:
[1:40:36] Genau, nach unten hin, aber leider halt auch groß nach oben hin, ne?
Dann dann reinzuquasi über und dann bringst du auch den Motor durch.

Track 3:
[1:40:46] Genau, genau. Aber das ist äh jetzt auch ohne,
nachteilige Wirkung, also es ist dann nicht so, dass äh äh wenn du so eine sportliche Herausforderung gehabt hast, du dann quasi die nächsten drei Wochen in den Seilen hängst und deinen
deine Einstellung ist ganz durcheinander und äh du fängst quasi wieder von vorne an, dich zu justieren, sondern das ist einigermaßen beherrschbar.

Track 2:
[1:41:12] Also ich glaube durch einen,
sich hängen normal körperlich, quasi von, was ich was Bayern, Muskeln, sonst Dinge, was nach einem Marathon mehr in den Saalen, also wegen Diabetes, das Einzige, was, so wie das A und im Gebet kommt, so sechs bis zwölf Stunden rechts sich's nochmal, weil dann lässt der Körper quasi nach und unter Zucker einfach nochmal fest
Das ist aber so ein Klassiker, den kriegst du sogar in der Schulung schon gelernt, das ist zu Weihnachtszeit so okay, so zwölf Stunden nach dem Ziel in den Lauf bin ich jetzt, halte ich jetzt mal den Zucker. Auch eher im Auge, weil da wird dann mal die Phase kommen, wo ich eigentlich unvorhersehbar plötzlich wieder irgendwie was essen muss, weil,
ist so, so ist der Körper offenbar, ja, keine Ahnung, wenn's dann noch nie nachlässt oder so und ab dann ist die Show, was das betrifft vorbei. Also, das komplette Karl. Eigentlich.

Track 3:
[1:41:58] Okay. Ja, dann ist es ja noch also schwer zu begreifen, warum? Die erste Aussage damals gewesen ist für den Sport das vergessen sie mal. Also
Marathon ist ja schon wirklich eine extreme Herausforderung. Ähm jede andere sportliche Betätigung, die normal, also hier, wie nennt man das denn breiten Sport oder so. Einmal morgens um Block laufen oder so, das sollte ja dann eigentlich gar kein Problem sein.

Track 2:
[1:42:24] Nein, gar nicht, dass ich jeden Diabetes sagen, sieht das beste, was er für sein Leben tun kann, wenn er, wenn er quasi lange gesund oder so gesund krank bleiben will, ist irgendwie jeden Tag irgendwie eine halbe
Fahrradfahren laufen, keine Ahnung was, ja. Das das
Wahlen schon in irgendwie so der Bremse, von wegen Leistungssport, wie zahlt keiner mehr, ja? Das würde ich aber auch in zweifeln ziehen. Ich meine, es gibt genug irgendwie Fußballer, deutsche Bundesliga oder sowas, die Diabetiker sind und das ist ja auch Leistungssport, ja. Oder weiß ich was, ja.

Track 3:
[1:42:48] Da würden die was äh dafür geben, dass man sie Leistungssportler nennt, ja, ganz klar. Ist klar. Ist lustig. Äh
du bist krank, also ich würde ja nicht sagen, dass du krank bist. Ich will auch nicht sagen, dass du behindert bist. Gut, auf dem Papier ja ähm und das ist sicherlich auch gut, dass man da jetzt auch so aus der Arbeitssicherheitsperspektive oder Versorgungsperspektive oder so, dass man da gewisse Kategorien auf
ähm aber ansonsten so als Mitmenschen würde ich dich ja jetzt nicht irgendeiner Weise als behindert betrachten. Ich meine, behindert ist ja sowieso so ein
merkwürdiges Wort, ja? Äh mit Einschränkungen vielleicht, also ich sehe ja auch in, in äh Menschen, in, die in, die einen Rollstuhl benutzen oder mit Menschen, die keine Augenlicht haben oder so, sicher jetzt auch keine Behinderungsuntern nur eine Einschränkung, die haben halt einen Sinn oder eine Fähigkeit weniger als andere
die muss man halt kompensieren oder gucken, dass es kein Problem ist, aber das heißt ja nicht, dass der Leute irgendwie jetzt,
äh ansonsten nicht normal. Also kommt da kommt ja immer wieder an Probleme. Ähm.
Was ist denn normal? Ne, was ist normal?

Track 2:
[1:44:01] Nee, es ist neuesjähriger, hatte ich echt die große Fantasie, wenn ich einundzwanzig bin, kaufe ich mich irgendwie so eine super Sportler, Ducati, ja?
Und blicke einfach den behinderten Parkplatzsticker drauf und stelle mich damit auf den Behindertenparkplatz.
Diese Meinung, ja? Okay, wenn Dinge schon absurd sind, dann mach's einfach noch absurd, oder? Mit neunzehn als Handballbundesligaspieler, super Figur gehabt, ja
so schießt du dich erträgt aus der Lederkompüros und auf deine Supersportler Tokate und stellst dich ein behinderten Parkpräsent aus dem Behindertensticker vorne drauf yes. Ja, so
ihr Idioten. Also Idioten jetzt im Sinne von Start oder sonstige sehr bist du ansteckend Katze.

Track 3:
[1:44:43] Ja, ach
Ja, da ist aber auch schon ein Stigmatisierung, ne? Du hast da so einen Stempel aufgedrückt bekommen und dann musst du jetzt irgendwie mit klarkommen. Und das bedeutet dann auch irgendwas. Und im Zweifelsfall bedeutet es, dass Menschen, die sich nicht ausgehen, erstmal auf Abstand gehen, sagen. Huhu, bevor ich mir da Wasser abhole. Ja, da mache ich mir lieber einen großen Bogen drum.

Track 2:
[1:45:03] Aber damals eben auch schon als Sture Jugendliche, das hat sich einfach nie gebessert, also beschlossen, es ist mir egal,
macht das vor allen Leuten, ich meine, ich spritze mir irgendwie mit dem Boch Decke, was ja, was soll's.
Optisch jetzt keine große Beleidigung, wenn sie mir nicht sehen will. Tja, Pech, solche Leute gibt's, ja, konfrontiert dich damit. Ich konfrontiere dich jetzt damit. Und wenn du blöde Fragen hast, besser, du stellst sie und lernst, was dazu als
dick, das geht weiter so. Also Absicht, die so dieses, ich zwinge dieses Leuten auf, sich damit beschäftigen zu müssen, ne.
Weil nein soll Aufklärungskampagne oder was auch immer. Ich rede damit über jeden kennen drüber und Gottes Willen, hoffentlich stellt jemand blöde Fragen her, damit die vielleicht irgendwann mal auch einfach aus der Welt gehen, ne.

Track 3:
[1:45:44] Ja, also das äh merkt man ja auch, ne? Also du hast tatsächlich äh eine völlige Offenheit an der Stelle und äh meinte, ich hatte, hat ja auch einleitend sehr vorsichtig gefragt, ob
das im Bereich ist, den du überhaupt äh thematisieren möchtest und
bin sehr glücklich, dass du das so offen aufgenommen hast, die Frage und jetzt auch so offen darüber sprichst, denn ich denke, das ist das einzige, was da sinnvoll im Umgang ist, einfach zu sagen, ja gut, du hast halt das äh äh den Bedarf danach, äh, dein Körper braucht, diese externe Versorgung, sonst ist sie halt bekommen. Also, was ist denn daran,
so
wo Kummel. Aber gut, als ich das erste Mal mein Hörgerät getragen habe, aber habe ich auch gedacht, ich bin jetzt ein äh ein, wie heißen die, die ein oder so, das war ganz komisch, ich,
irrationale, irationale Vorstellungen, dass ich jetzt durch dieses Plastikding in meinem Ohr nicht mehr derselbe bin. Ähm das, ich kann das gar nicht rational begründen, dass es wirklich sehr irrational gewesen. Ähm.
Und und ich habe mich dann am Anfang auch ein bisschen tatsächlich schwer mitgetan. Selbst das zu akzeptieren.
Aber das ist zum Glück sehr schnell vorübergegangen. Jetzt ist es mir auch egal. Also es darf jeder sehen und äh.
Ja, dir wird es Deal with it, ganz klar.
Und äh.

[1:47:04] Super, aber äh lass uns nochmal die letzten paar Minuten, die wir jetzt hier auf der Gartenwagen vielleicht noch verbringen wollen, mal so ein bisschen wieder zum Podcast da Jan zurückkehren,
Du bist ja in verschiedenen Projekten unterwegs. Ähm hast du eine beliebte, bevorzugte Technik, die du einsatz? Das hast du einen Lieblingsmikrophon, was du benutzt, was du empfehlen kannst, für das du schwärmen kannst.

Track 2:
[1:47:24] Ich habe den ich würde es, was das Nachteil nennen, ich habe den großen Nachteil, dass ich hier, ich habe heute Tuch gezählt, weil ich wusste, dass ich hier bin im Abend. Ich habe siebzig Mikrofone hier. Was nicht daran lie.

Track 3:
[1:47:37] Moment, in Zahlen, in Worten, siebzig, sieben, null.

Track 2:
[1:47:40] Siebzig äh.

Track 3:
[1:47:41] Du bist ja wirklich einer, siebzig, sehr gut.

Track 2:
[1:47:46] Nichts daran liegt, dass ich in Idiot wäre oder ein großes Syndrom hab, sondern er für Apfeltalk und Mobilkieks tatsächlich auch Test schreibe
und für offenbar alle Mikrofon herstellenden
Buden dieser Welt es ein gefundenes Fressen ist, einen Podcast zu haben, der für ein Technikmagazin schreibt, der sogar deren Podcast macht, also kommen gefühlt
alle vorbei und sagen, ey wir hätten da Mikro, Marxus nicht testen und behalten auch gleich. Also das ist.

Track 3:
[1:48:15] Das ist aber wirklich, also da ist mir wirklich ein ganz schweres Schicksal, muss ich schon sagen.

Track 2:
[1:48:19] Ja, teilweise kommen so teure, die mir zurückschicken muss, dann wird's blöd.

Track 3:
[1:48:25] Ja, das ist das unerhört. Wir wollen das zurückhaben. Neumann will das der Mikrofon zurückhaben. Das gibt's doch wohl nicht. Okay.

Track 2:
[1:48:31] Ja, die waren tatsächlich auch schon mal da, ja. Als ich dann schaut, was das Cross oder so. Ähm.
Also so, wenn ich,
Podcast mit extrem viel unterschiedlichen Kram, weil diese Podcast teilweise, also gerade bei Apfeltalk ist das so häufig so, ich Podcast hatte tatsächlich täglich und zwar seit vier Jahren
und
sage öfter so, übrigens, die, wenn ihr hören wollt, wie dieses Mikrofon klingt, Woche, dreiundvierzig war, das Mikrofon grade dran. Also ich baue immer extreme viel um, wo wir extrem viel quatschen, klingen wir da nicht teilweise auch extrem fürchterlich, weil ich in irgendwie gerade ein neues Mikrofon versuche, irgendwie zu, die parken und zu verstehen, ja.
Meistens Podcast ich aber mit zwei gekauften Dingen mit den den Mikrofonen des Podcast Papst des Ersten nicht das Gegenpaps.

Track 3:
[1:49:15] Du hast das gehört.

Track 2:
[1:49:16] DT zwei, neun, sieben? Ja, ja,
Also die Bayern Amic DT zwei null sieben, weil ich einfach keine Kopfdisziplin habe und noch nicht haben mag, gerade jetzt auch so längere Aufnahmen wie wie sie jetzt haben, werden wir das einfach zu doof da und irgendwie in so ein so ein Mikrofon hineinzugucken und dann hat's uns auch im Gesichtsfall schon mir geht, das auf die Nerven,
darum äh ja aufnehmen mit einem Skala zwei zwei und zwei, die C zwei null sieben dran, mit denen ich auch mit meiner Frau aufzeichne, weil beide in einem Rahmen und dann so groß, offene Mikrofone ist auch meistens blöd, das sind so Herze, jetzt sind wir ganz praktisch.
Ansonsten hängt ein roter, wie heißen das Ding? Procaster Podcaster.
Pro-Krastern und wie heißt denn das.

Track 3:
[1:50:00] Das ist der Zungenbrecher, ne, das war das, was war das Interface, ne?
Kannst du mir helfen? Wie ist das? Wie ist das nicht? Kriegst du den ganzen zusammen?
Es ist, ist es ein Mikro oder ein Interface, wovon sprichst du jetzt?

Track 2:
[1:50:20] Ich rede vom Interface gerade Rodecaster Prohers,
genau, woran das wurde, das Rödercaster genannt, genau. Ähm das Rödelcaster steht da, das hat mir rote da gelassen und mich dann abkaufen lassen, nachdem schon hier war, das mag ich auch sehr gerne. An dem hängen zwei Podmarks.
Die die auch mit dem Gemeinsam vorgestellt wurden?

Track 3:
[1:50:46] Ja, ich warte, ich überlege gerade, ob du ein eigenes Podcast-Zimmer hast, müsstest du ja fast ah ja, natürlich, ja klar.

Track 2:
[1:50:53] Schrägstrich Podcast-Zimmer. Ja, ja. Na ja, das Büro hat halt die im Schreibtisch auch die ganzen Dinge hängen und weil ich das immer schon haben wollte, zwei Schuhe.
Dass Michael Jackson Mikrofon das große Alte.

Track 3:
[1:51:10] Das ist das Dünnen, das ein dynamisches Bild und Mikrofon, das ist das.

Track 2:
[1:51:15] Gute Frage.

Track 3:
[1:51:16] Ist im sieben B, warte mal alles. Ah, das ist doch dann.

Track 2:
[1:51:19] Yamisches, Bühnenmikro nicht wirklich, das ist so ein typisches Sprechermikro.

Track 3:
[1:51:23] Schuhe.

Track 2:
[1:51:26] Auf dem Ding wurde Freele von Michael Jackson eingesungen, zum Beispiel.

Track 3:
[1:51:30] Ja, ja, das ist doch die, das ist doch ja, geh weg mit deinen Cookies hier.
Nee, das ist das. Ach, das ist das. Das ist das. Ah.

Track 2:
[1:51:51] Mikro glaube ich, wäre es ein bisschen groß, weiß nicht.

Track 3:
[1:51:54] Ne, okay, dann dann ist es das, was ähm.

Track 2:
[1:51:57] Klassisches Studiomikrofon.

Track 3:
[1:51:59] Ja, ja, hier auch ähm äh wie heißt du denn jetzt? Äh ah, dieser dieser Technikpodcast aus München.

Track 2:
[1:52:09] Bitte und so, genau. Genau.

Track 3:
[1:52:10] Witz und so, die haben die doch auch, genau. Ja.

Track 2:
[1:52:13] Genau, liebe Grüße Richtung Timo.

Track 3:
[1:52:15] Timo Hetzel, da, jetzt ist er wieder in meinem Kopf, ja. Genau. Okay, die hast du.

Track 2:
[1:52:21] War der erste private Podcast, den ich gehört habe, ist jetzt über zehn Jahren höher, ich bin so, genau. Und so kam ich tatsächlich auch zu den Schuhen. Ist meine kleine Podcastseinsteige und bin auch mit Timon passt immer wieder in Kontakt her, genau.

Track 3:
[1:52:36] Wie klein die Welt.

Track 2:
[1:52:37] Podcast unter sich.

Track 3:
[1:52:39] Ja genau. Ihr könnt euch dann wahrscheinlich die wichtigsten Tipps geben.

Track 2:
[1:52:45] Immer wieder mal querspielen kommt natürlich dazu, ja, auf der anderen Seite hört irgendwie so bisschen hin und her, sparring, Team und ich haben zum Beispiel, weiß ich, weil man soll von der gleichen Agentur kriegt, haben gleichzeitig das Rüdenkasten damals bekommen,
Und soll irgendwie so, hey, ich verstehe das Teil nicht, du, ja und so, das spielt sich halt auch ein bisschen zusammen, er hat heiße Zeit für die Podcast, ich ihn direkt auch, ich schreibe meistens noch dazu, aber einen langen Testbericht zu dem Roller Kasta geschrieben. Ähm.
Wie war's, ich unterwegs zeichne ich mit dem gleichen Ding auf mit dem Tourfeuchnist. Ich bin beruflich recht viel unterwegs und bin darum gezwungen, Hotelzimmer im Podcast einzusprechen, weil vorher schon erwähnt täglicher Podcast oder blöd.
Also dann zählreich meistens einen Zoom H sechs in der Gegend zu rum.
Mit äh einfach nur so so ankippst, Mikrofonen oder mit dem eingebauten Mikrofon.
Was ich mir jetzt zugelegt habe für unterwegs voriges Jahr im Sommer, auch extrem praktisch sind Schuhe, WH20, das sind so Nackenbügelmikrofone ohne Kopfhörer.
Sehr charmant für unterwegs, weil wir brauchen nicht viel Platzkamera, vernünftig zusammenlegen und macht dafür eine relativ saubere Krank.

Track 3:
[1:54:01] Haben die XL eher oder haben die so in diesem diesen kleinen ExX? Oh.

Track 2:
[1:54:03] Die haben nichts zu der? Ja, die haben echt ganz klassischen, stinknormalen, großen, ohne irgendwie Blödsinn, mit Funkstecke, Kram, weil da gibt's ja echt wenige, die das haben.

Track 3:
[1:54:15] Ja, eben, die meisten haben irgendeine Spezial und meistens noch so eine kleine Speziallösung irgendwie, also so eine richtige Nackenbügel mit XLR, den habe ich auch schon mal im,
im Sinne gehabt und ne, auch wenn's heiß ist oder so, man kann vielleicht diese großen Muscheln nicht immer auf dem Kopf haben und trotzdem den Vorteil eines ähm eines eines Mikrofons, was immer den gleichen Abstand zum Mund einnimmt, eg
wo ich mich gerade hindrehe oder so, ja.

Track 2:
[1:54:41] Extrem stark gerichtet mit dem Dinkel sich auf die Terrasse setzen und uns Konferenzen machen und da kann der Vogel neben dir, glaube ich, in die Luft fliegen und du hörst ihn nicht.
Es ist tatsächlich.

Track 3:
[1:54:51] WH z.

Track 2:
[1:54:52] Sehr viel verwendet. Ich hab's in der Stadt gepostet, ja, kostet auch echt unter anderem kein Geld, also zu vergleich zu diesen TC zweihundertsieben oder so, ja.
Das kriegst du irgendwie der Tormann immer wieder mal vernünftig für hundert Euro und es macht echt
super krank, mega gerichtet. Da kannst du total gegenüber sitzen. Die Spuren sind total sauber, irgendwie auch schon auf kleinsten Räumen, zwei solche Dinge verwendet. Ich mein letztes Jahr mal ein bisschen gekauft, ist so heiß war und die liebe ich wirklich heiß und wenig.
Und stinkt normalerweise ja eben raus. Einziger Nachteil, bisschen kurzes Kabel.

Track 3:
[1:55:25] Ja dann.
Ja, sind wir einen schönen Tipp gegeben, Dankeschön. Also das werde ich mir mal merken für, wer weiß, wann, aber ja, sowas habe ich schon immer mal gesucht und wenn du mir das so gut empfehlen kannst, so warm empfehlen kannst, sehr gut
dynamisches Kupfermikrofon ja klar, dann ist es natürlich äh nicht so empfindlich und das ist natürlich genau richtig, wenn du draußen was beispielsweise bist, ja.

Track 2:
[1:55:49] Ja, du musst halt echt nah an den Mundwinkeln ran, also so quasi wenn ich mal nach links beißen wird, quasi würde ich immer Mikrofon reinbeißen.

Track 3:
[1:55:58] Ja. Ja, das sind die dynamischen Mikrofone, immer rein beißen, richtig.

Track 2:
[1:56:03] Genau, aber echt super praktisch, also total abchimmt und überhaupt nichts sensibel und macht echt guten Klang und eben hat stinknormal nicht so leer, es ist, ich kann den Zuno mit rein
en und perfekt, ne? Das ist auch ab fünfer Reisen einfach ideal klein. Wenn ich dann irgendwie bei Timo wieder so höre so, dann haben wir eine Reise gepackt, drei, die C zwei neun sieben, ja,
die sind hier riesengroß.

Track 3:
[1:56:27] Ja ja, die rauchen tatsächlich einiges an Platz. Das ist nicht immer so einfach mit den Dingern. So schön sie ja sind, also ich find's ihnen tatsächlich äh in den meisten Fällen ja auch sehr praktisch. Ähm manchmal bei heißen Tagen ist mir etwas zu warm
Aber ansonsten bin ich schon sehr glücklich damit, auch wenn Holgi ja gesagt hat, äh das äh Mikrofon klingt muffig und überhaupt nicht schön. Ja, mag sein, aber man kann mich trotzdem verstehen, das ist wichtig,
Okay. Also du hast äh jede Menge Mikrofone. Du hast den H6 im Einsatz. Äh was nimmst du denn so als DAW?

Track 2:
[1:57:01] Äh ausschließlich also.

Track 3:
[1:57:08] Okay, ausschließlich.

Track 2:
[1:57:09] So kurz binden gesagt, ich bin so kurz Podcast, dass es da schon gab und ich nie was anderes gelernt habe, ich kann auch nichts anderes.

Track 3:
[1:57:18] Ach so, okay. Ja, dann braucht es sie nicht äh umzugewöhnen, wie beispielsweise Lars äh von hin, wo ich gekommen ist, ja.

Track 2:
[1:57:26] Also ich habe das das war jetzt für nette Retro-Erringerung, wenn ich das irgendwie auch durch, dann gehört habe und so und diversen anderen eher also zu so
geklärt sindden Podcastformaten quasi, aber nee.
Bin kurz genug dabei, um um einfach immer mit mit Unterschalten gemacht zu haben und irgendwie all der oder hinten oder wie sich auch alle geheißen haben
Garage Band am Mac oder irgendwie. Nee, hatte ich nie unter Anführungsstrichen notwendig. Es gab, da ist damals schon, das erschienen mir irgendwie wie eine schlaue Lösung
kommen wir auch ein bisschen aus dem Sitzungen, fällt darum, auch einen gewisse Nähe, zu dem empfunden und auch okay, passt das lerne ich mit dem war ich auch immer zufrieden. Ich kenne aber auch nichts anderes. Ich könnte es noch nicht sagen. Hinten ist besser, weil ich kenn's einfach nicht, ja.

Track 3:
[1:58:08] Ich habe letztens äh in einer so eine Webseite, wo ganz viele
Teaser drauf waren, da stand irgendwas mit und eröffnet irgendwas. Und ich hab die ganze Zeit hinbook gelesen und immer an die Software gedacht was eröffnet die Software. Und dann war das so eine Art Geschichts so so ein Zeitzeichen oder eine Geschichtsrückblick und die meinten wirklich,
Personen, Hindenburg, also den den äh die politische Figur hinten burgt, die dann halt irgendwie damals irgendwas eröffnet hat oder so. Aber ich bin nicht mehr
Ich habe, ich habe an die Software gedacht und ich habe an das Luftschiff gedacht. Aber ich habe nicht daran gedacht, dass es ja auch noch eine eine Person gibt, nach der die Dinge benannt worden sind. Da habe ich mich hinterher wirklich ein bisschen für doof erklärt, aber ich hab
nicht so weit denken können in dem Moment. Das war sehr lustig.

Track 2:
[1:59:00] Noch doof, weil bist du sagt es, dass das so ist, wusste ich gar nicht, dass das eine Person ist. Ich hab's gerade geguckt.

Track 3:
[1:59:07] Ja, do.

Track 2:
[1:59:10] Reichspräsident Paul von Hintenburg. Na gut, okay, ich bin Österreicher, wir kennen es nicht, alle Deutschen ehemaligen Präsiden.

Track 3:
[1:59:15] Nein, das wäre ja, das geht ja auch nicht, nein. Reichspräsident, ich hätte jetzt Reichskanzler gesagt, aber bin froh, dass du es mich, äh, dass du es gleich richtig sagst, sonst hätte ich wieder Quatsch.

Track 2:
[1:59:24] Die Wikipedia sagt Reichspräsident, keine Ahnung, was das ist.

Track 3:
[1:59:27] Ja die wird's richtig liegen, die wird richtig liegen. Womit wir veröffentlichst du? Was ist deine äh Distribution.

Track 2:
[1:59:36] Schwierig. Ähm aus, ich will nicht wechseln gründen meistens. Also, da veröffentlicht auch der Martin veröffentlich,
Apfeltalk verwenden letzte Zeit massivst Probleme damit und ich
kann sie leider nicht beheben und für eine salber wurde mir im Sender geht oder würden wir auch im im Portlerform nicht wirklich geholfen, das wird sich jetzt bald beendet haben oder hat sich beendet, wir veröffentlichen jetzt mit Feder per Hand.
Also viele ist so ein RSS äh also ich schreibe dir dann RSS selbst Ding.
Und Podl of Freak nach drei Wochen jetzt herumkämpfen leider raus.
Mono bei der Renndorf Pottlowf und Moped Geaks rennt auf auch auf Podlof.

Track 3:
[2:00:30] Schon eine schöne Variation da.

Track 2:
[2:00:34] Die Menge gesprengt haben oder was auch immer, weil der Link irgendwie tausend Folgen herum und offenbar mag dann irgendwann Portlauf nicht mehr und macht's irgendwie sehr absurde Dinge.
Ja Tobi hat irgendwie auch nicht so überhaupt keine Kritik muss ich auch niemand reagieren mit Träume kurz geschrieben und der Grund ist erklären und ja schade aber wir können heute so richtig,
da ein bisschen stehenbremder und einfach nicht veröffentlichen, weil unser Plan halt nicht mit kann, darum äh umgestiegen auf selbst Newsfeed schreiben, was sehr altmodisch wirkt, aber,
Bullet Profession funktioniert.

Track 3:
[2:01:09] Ähm äh
das ist ja aber doch Apfeltalk ist eigentlich schon ein bisschen was Größeres, ist ja kein Hobbyprojekt mehr, das ist ja schon etwas, was äh was richtig Ertrag ab wird. Bist du da quasi Angestellter? Also er wirbst du auch irgendwie Geld aus dem Podcasten, was du so machst oder machst du das wirklich als Hobby,
Tätigkeit.

Track 2:
[2:01:28] Dafür werde ich.

Track 3:
[2:01:39] Gelesen.

Track 2:
[2:01:40] Das Tor, ja, aber ich werde bezahlt.

Track 3:
[2:01:43] Chefredakteur und Chefpodcaster stand da, genau, bei deinem Na.

Track 2:
[2:01:47] Fürchterlich, genau.

Track 3:
[2:01:49] Chefpodcaster. Wer ist das schon? Jeff Podcaster.

Track 2:
[2:01:52] Ähm nee, wir haben ja doch relativ viele Formate und so. Ja, ja, schwierig. Ähm.
Äh für physische Reparatur gehe ich Kohlen, das habe ich von Anfang an, auch dafür, dass ich jetzt Chefredakteur schmeiße, weil das ist ja tatsächlich ein Titel mit rechtlichen Folgen, weil ich ja damit herausgebe, man verantwortlich für den Inhalt bin.
Äh Podcast wirft kein wirft kein Geld,
Podcast ist nicht bezahlt, weil warum denn? Wir haben heute sehr lange Jahre hin und her gekämpft. Dann haben wir gesagt, okay Leute, wir machen da jetzt einen eben, weil große Komöen, die in Modell dazu heißt, wir lassen uns auf State unterstützen.
Sind nach wie vor so wie es gewohnt war für draußen, normal kostenlos, ohne irgendwelche Einschränkungen.
Kriegen die Leute nur, die sonst bis dahin nie aufgezeichnete Pre- und Postshow dazu und die anderen nicht,
Es ist für für normale Hörer, hat sich einfach nie was verändert.
Fürs, der die Unterstützung jetzt einfach ein bisschen mehr und das Geld, was bei Stadion reinkommt, rennt größtenteils irgendwie in,
Hosting und irgendwie Equipment, also kaum was über Moses auch nicht. Ich bin mit Podcast mit dem Geld verdienen. Es ist mir egal,
auf der anderen Seite hatten wir halt irgendwie das große Glück, unter den Füßen ist Leute sagten, wir würden euch gerne Geld geben, lasst uns doch das, was natürlich auch sehr schön ist, ja.

[2:03:20] Apfeltor gesagt, einfach.
Das das lieg ich dann an an uns oder an mir, das war überhaupt nicht das Organsling, das ist eine riesen Community und eine riesen Form, das ist der Community lebt, ja. Und aus dem getrieben haben überhaupt einfach wirklich wahnsinnig viele Hörer. Ich kenne,
sehr viele höhere Zahlen aus der erste Podcast-Landschaft in Deutschland und wir sind dort zu bei weitem drüber, ja. Das das ist absurd. Also das ist tatsächlich absur.

Track 3:
[2:03:48] Nummer sagen, da muss man mal sagen, wo liegt das? Zehntausend, hunderttausend oder wo.
Zehntausend, hunderttausend, was, was ist so die Größenordnung bei euch?

Track 2:
[2:04:00] Ja, so. Wir haben ja richtige Formate. Ich habe ja jeden Tag quasi eine Folge mit so ähm fünf Minuten Zirkel, wo es einfach fünf Minuten Meinung zu einem Thema gibt,
Die erreichen so fünfundzwanzig bis fünfzig. Dann haben wir alle zwei Wochen äh so eine normale
besprachfolge ist einfach Michael und ich eine Stunde, zwei alte, weiße Männer, weißt du, wie das geht? Quatschen über Technik machen, also das gefühlt wofür Podcastchen gefunden wurde. Liebe Grüße, nach München,
Ja, die gehen auf fünfzig bis siebzig und werden so Wochen sind wie letzte Woche mit Keynote oder Eiffelvorstellungen, gehen die teilweise auch sechsstellig und zwar schnell.
Das ist halt absurd, wenn ich mir anhöre, dass irgendwie Team noch zwei Jahren bei Bier, sechsstellig gefeiert hat, ne.

Track 3:
[2:04:52] Ja, das ist eben eine Nische beim Tim. Also nicht Podcast. Irgendwann macht er die Masse.

Track 2:
[2:05:00] Wir waren's mit Apple natürlich auch mal. Ich meine, fair, das haben wir, wir haben mit dem begonnen, da gab's noch kein iPhone, ja. Da waren wir noch irgendwie die fünf Prozent Spinnen, die ein Grafiker-Agenturen gearbeitet haben. Das ist einfach jeder Hinsicht schon sehr gut getan, ja?

Track 3:
[2:05:14] Genau, die fünf Prozent aus dem Kraftwerk. Sehr gut, sehr gut. Sehr schön. Viele Famil.

Track 2:
[2:05:21] Ja. Und der ist mit iPhone, das ist halt irgendwie plötzlich auch irgendwie so ein Oma Ernert, den man gefühlt oder irgendwie angeändert wahnsinnig viele Leute, die
das ist irgendwie auch Artikel, Leserzahlen sind, also wirklich völlig absurd. Und ich glaube einfach, je nachdem, sprechen einfach unheimlich viele
download. Ich will nicht mal sagen, hörer, ja, vielleicht mal das Leute einfach nur abonnieren könnt, dass keine Ahnung
dadurch, dass der auch ein Form, ihm dahinter steht, vor allem, wenn das ein hart Produkten vor ist, haben wir einfach auf jede Folge auch einfach, ich höre wieder Leute, die dann so
Ja, wäre schön, wenn ihr irgendwie zu der Folge kommentiert, das dürfte ein Problem in der Podcast-Landschaft sein?
Das ist ein Podcast von dem Forum, dementsprechend gibt's auch wahnsinnig viele Kommentare auf jede Folge, was hat auch total schön ist, ja. Aber ich.
Falsche stehen, ich komme halt einfach, was da ist, betriebs aus den anderen Richtungen, da sollten vor mit irgendwie zehn Millionen Accounts oder so, ja. Nee, stimmt nicht, aber ich schaue gerne nach,
nicht jetzt kein Quatsch erzählen, aber halt mit deutlich über eine Millionen Counts. Von daher.

Track 3:
[2:06:19] Ja
Also die das ist ja auch sehr naheliegend, dass da jetzt ähm einfach aus dieser Produktkategorie heraus so eine eine Fangemeinde sozusagen gewachsen ist und die freuen sich natürlich auch, wenn sie irgendwo ihr digitales Lagerfeuer haben, wo sie sich halt ein bisschen wärmen können. Kommandiert
auch nachvollziehen, klar.

Track 2:
[2:06:38] Und darum läuft es auch immer mit Stetty ganz gut und recht versöhnlich. Ab und zu hat man jetzt schon Werbung getrennt, wobei das war eins in den letzten zweihundert Folgen insgesamt fünf oder sechs
die separat eingesprochen, abgedreht und fertig, das stört offenbar auch niemanden so großartig. Ähm,
jo, auf der anderen Seite, wenn du, wenn du so hohe Zukunftszahlen hast, dass du Höller irgendwie, also da kosten selber dann auch schon Geld, ja? Zum Beispiel.
Okay, wir würden noch gerne ein Lexiskele machen, den hätten wir auch, den haben wir kurz aufgedreht und dann flogen unser Ding selber kosten tatsächlich um die Ohren, ja. Abgedrückt, wie gesagt, Leute, weil das einfach ein schweinegeld für uns kostet und wir.
Wir zahlen da dann aus private Tasche voll rein, ja.
Also es hat dann irgendwie plötzlich Eisen, ganz andere in Skailing, wie wir sollten wie unangenehm und auch wirklich negative Folgen irgendwie haben kann unter Anführungsstrichen, ja?

Track 3:
[2:07:31] Ja, ja, die.

Track 2:
[2:07:34] So, damit ich jetzt keine falschen Zahlen gequatscht habe, Entschuldigung, Apfeltalks selbst, hat hundertvierzigtausend Mitglieder, fünf Millionen Beiträge und ungefähr zwei Millionen Page Hits im im Monat.
Umso genauer zu sagen.

Track 3:
[2:07:49] Zwei war ja auch, dass man aus äh abkönnen, ne? Also das ist ja auch schon mal nichts.

Track 2:
[2:07:54] Podcast eben die coolsten so zwischen fünfundzwanzig und fünfzigtausend und die Lagen halt irgendwie so fünfzigtausend und bei starken Wochen halt echt,
geht's halt echt hoch, getrackt mit Portlauf, ja? Also ist nicht irgendwie diese Donald Server, die jeden Zugriff dann fünfmal zehn, die sie auch gibt.

Track 3:
[2:08:11] Aber so, wenn du dir dann.

Track 2:
[2:08:14] Eines eines Auftragsprojekts.
Da hat man ganz schwer einen Podcast, da war jeder Wochentag, einem anderen Thema gewidmet, Montag, irgendwie Mobilität, Dienstag, Gesellschaft, Mittwoch, weil sie nicht mehr ganz donnerstagwissenschaft, Brobra
der Podcast ist fern wie, da ging's quasi darum, immer Zukunftsvisionen sehr einfach, sehr, sehr.
Normal menschengerecht runterzubrechen, in fünf Minuten nach. Ich habe so einen fünf Minuten Podcast Feemel. Den habe ich auch ein Jahr lang jeden Tag gemacht, genauso wie Afrika.

[2:08:47] Da war aber das klare Ziel, der war echt viel Arbeit, ja.
Ähm das das muss man irgendwie eine Firma sponsern oder gelassen. Das war einfach Mobilgigs ist generell ein komplett finanziertes Angebot. Die die zahlen auch ihre Redakteure vernünftig, das ist nicht so ein Komödie, die Projekte, Apfeltalks und das ist halt echt ein journalistisches Angebot,
dass ihr auch international besteht und wo man offenbar den den Karrieresprung zu Mercedes mitschaffen kann.
Als Pressesprecher. Ähm da war einfach echt, da sind wir von Hause so angetreten, haben sie auch fair gesagt und sagen, okay Leute, wir wir wollen was machen. Das ist eine schweine Arbeit. Das,
muss dann irgendwie bezahlt werden. Wir wollen gar nicht das Juseu bezahlen. Das war einfach nie die Idee für Mobil Gigs so großartig,
was sich für Sie kooperieren schon ewig lange mit ADI, wenn AD jetzt auf die Idee kommt zu sagen, hey, cool, wir wir wollen da Geld drauf schmeißen und jeden Montag kommt dann halt am Anfang diese Folge wir präsentiert von Adi, mehr wollten wir uns auch nicht anlassen, außer auf die sind ja diese Einsage quasi her,
dann ist es okay, dann trägt sich's und wenn nicht, dann ist es halt nicht okay und trägt sich nicht, ja? Also es war ganz andere Herangehensweise, die auch immer auf ein kommuniziert war.

Track 3:
[2:09:54] Ja
Aber wenn du daher täglich fünf Minuten abliefern musst, das klingt ja jetzt so wenig, aber wenn man bisschen in dem Gewerbe drin steckt, dann weiß man schon, das ist eine ziemliche,
äh Hausnummer, also die täglich was abzuliefern, also äh wie wie hältst du das aus? Wie wie organisierst du das? Produzierst du vor, machst du an einem Sonntag sieben Expepisoden, die du dann äh über die Woche ausspielst oder machst du es wirklich täglich
ein, also direkt unmittelbar. Äh wie organisierst du, dass das nicht zu unerträglich wird.

Track 2:
[2:10:29] Ja, angefangen habe ich tatsächlich mit dem Martin oder mit dem Achim beim tatsächlich mit da gab's den und dann geht's bis heute noch, wo wir quasi einfach so,
damals ein bissel die Idee, man kann sich ja so Nachrichtensendungen runterladen, ne, so irgendwie von diversesten Portalen, aber es gibt irgendwie nie so so Techniknachrichten, kurz zusammengefasst und dann haben wir das gemacht und das ging mir nach einem Dreivierteljahr wahnsinnig auf den Keks.
Ich bin rausgestiegen, die beiden wahnsinnig machen's bis heute noch, weil die musst du wirklich jeden Abend entsprechen. Bei der muss er, der ist ja brandaktuell, ja? Man muss so er sein, macht das, ist kein Sinn.
Wir interessieren die Nachrichten von gestern.
Aber das gehen wir wahnsinnig auf die Nerven, weil wenn ich irgendwie unterwegs war, nachdem wir so okay, nach dem zweiten Bier muss es über Schluss sein, weil ich muss heute umarmen, noch irgendwie fünf Minuten Podcast für.

Track 3:
[2:11:15] Ja, ja. Genau.

Track 2:
[2:11:17] Also das war echt eine Einschränkung, was Lebensqualität betrifft. Deinen anderen ist es, das kostet nicht leichter, weil die.
Sind nur sehr selten tagesaktuell, weil sich was in der Woche nach einer iPhone Kino macht und den Tagesaktuell, weil der passiert genug, aber ansonsten unterstiege ich auch dazu, DSV aufgezeichnet,
produziert die Folgen von der Woche, einfach alle auf einmal durch. Ich nehme die meistens tatsächlich, also das sind doch Wahnsinn, ich schneide da nicht, ich nehme die meisten Zucker tatsächlich am Stück in eine Spur auf und,
ich nehme die die Spur nach quasi in fünf, also ich mache jetzt nicht irgendwie fünf Projekte, das heißt den Geos.
Dann hast du auch den Produktionsverfahren, nämlich quasi verkleinert, weil du halt alles im Stück schön machen kannst. Das geht dann ganz gut, ja.

Track 3:
[2:12:00] Ja, so kann es mir auch vorstellen, ja.

Track 2:
[2:12:03] Ja. Weil dann geht's. Ja, dann im Endeffekt dreißig Minuten Podcast quasi oft, klar, jetzt jeder einzelne schon aus und die haben so auch Intro-Ort und sagt, zack, zack, aber das ist vom Aufwand überschaubar und natürlich gibt's auch so einen gewissen Stehsatz, ja.
Zu Themen,
Apfeltalk sind immer Meinungsbezogen in der Beiträge, dürft doch ja der Gründer sein, warum es ganz gut funktioniert, weil Nachrichten lesen kann man überall Meinungen, findet man heute gefühlt immer ein bisschen schwieriger
gerade wenn's darum geht, irgendwie große Konzerne wie Apple anzugreifen, für ihre Entscheidungen, die sie machen oder daraus auch zu tun. War halt Stellung, beziehen ist ja auch immer so, so eine Sache, ne.

Track 3:
[2:12:37] Ja

Track 2:
[2:12:39] Zu gewissen Sachen.

Track 3:
[2:12:40] Also wenn ich so äh.

Track 2:
[2:12:44] Habe ich Zirke aus Wohlgefühl, in möchte ich jetzt stehen, weil was ist man krank wirst, Podcast fällt nie aus, der vielleicht nicht also nicht krank bin, normalerweise jetzt ausnutzweise einmal schon, weil ich eine schwerwiegende Mondoperation hat und möchte jetzt leer war und ich tatsächlich nicht sprechen konnte.

Track 3:
[2:12:59] Ja, das ist schlecht für ein Podcast da dann.

Track 2:
[2:13:03] Schwere ZahnoP in Ordnung und dann im Stehsatz leer und Mund noch angeschwollen und
schwierig, aber ich sage mal, zwei Wochen Krankenstand hält der auch aus, weil dann sind noch Sachen vorproduziert und ja, da da geht's dann. Es ist echt jeden Tag täglich müssen wir wahnsinnig auf den Keks.

Track 3:
[2:13:21] Ja, da stelle ich mir auch ganz, ganz schwierig vor, daran sind ja auch so Sachen wie die äh Hörbupfel, also die hier Quatsch. Von Christian Bettner weg ähm.
Hatte ja auch mal daily Podcast Hörsuppe, genau dankeschön.
Und äh der ähm Dick Primes hatte doch auch den Anerzähler, den hat er quasi auch täglich gemacht und da irgendwann, also irgendwann ist einfach dann diesmal ausgebrannt, also das kann man eine ganze Zeit lang machen, aber irgendwann ist es dann einfach zu zu anstrengend, also täglich ist wirklich eine Herausforderung,
wenn es Ta.

Track 2:
[2:13:54] Täglich gemacht.
Also er hat täglich veröffentlicht, das weiß ich, aber ich glaube er hat nicht täglich auf.

Track 3:
[2:14:00] Ja, ich glaube, der hat auch vorproduziert. Nee, nee, nee, nee, nee, nee, nee, nee, nee, nee, nee, der hat. Damals die Hörsuppe war anders, also stimmt, äh der Christian hat tatsächlich irgendwie morgens
sage ich mal so, vielleicht hat er auch ein bisschen vorproduziert, das weiß ich gar nicht, aber ich hatte mir den Eindruck, das hatte wirklich so aus dem Stehgreif gemacht, aber wirklich jeden jeden Tag dann eine Zeit lang,
irgendwann ist es einfach irgendwann geht das nicht. Das ist nicht mit dem normalen Leben in Verbindung zu bringen. Klar. Ach, ich gucke auf die Uhr, so langsam.

Track 2:
[2:14:29] Und und irgendwie eben ich, oh Gott, ich habe schon zwei Bier getrunken, es tritt, darf ich jetzt nicht mehr, weil wir so, ja, ich muss heute noch fünf Minuten Podcast. Ich meine, ja.

Track 3:
[2:14:37] Ja, es das geht nicht gut. Das geht nicht gut. Ich schaue auf die Uhr, so langsam würde ich gerne von der Gartenbank runter, wenn wir noch ein paar,
nicht viele, aber ein paar wenige Themen haben. Ich habe jetzt dadurch, dass wir hier eine kleine Unterbrechung hatten, habe ich einfach schon mal fünfzehn Minuten dran gehängt. Ich hoffe, meine
beiden Mitsendegärtner sind damit einverstanden, habe ich einfach mal selbst entschieden. Ich hatte gesagt, dreiundzwanzig Uhr ist Stichzeit. Ähm wir werden's trotzdem versuchen. Jan, ich möchte dich schon mal ganz herzlich danken für äh das, was du alles erzählt hast, hier bis hierhin. Ähm.
Ganz spannender Einblick.

Track 2:
[2:15:11] Kurz eine Frage aus unserer.

Track 3:
[2:15:15] Ja, bitte? Lös auf.

Track 2:
[2:15:17] Sagt, gerade mal, was man hörsteckt, ist Format war, ja. Ins Radmann, du.

Track 3:
[2:15:24] Ja, Mobile Gigs.

Track 2:
[2:15:26] Ne.

Track 3:
[2:15:28] Nein. Oh. Okay.

Track 2:
[2:15:31] Ja, das ist echt traurig, also guter Tipp, weil in die einlösen könnt, also äh Wellen mitreiten, zahlt sich offenbar aus, äh das mit abschnittstärkste Hörformat war tatsächlich diese Produkte immer von uns Podcast. Es war wirklich absurd.
Das ist so ein, so ein absolutes Metoo-Produkt, ja? Und das, das ist echt einfach eher aus das Flachs und Spaß entstanden, ja, aber da da ging alles andere in den Schatten, aber
gewaltig, hä? Es ist so Wahnsinn, jetzt verstehe ich, warum irgendwie
irgendwie gemerkt von Podcast kommt oder der fünfhundert äh ich hab sechs mit so modern sind offenbar bedient es irgendwelche Schienen oder Breitenwirkung oder was auch immer,
Weiß ich, wie's gehen wir vorher so offen bei so einer extrem breite Schiene, ja. Also, was da anhören kann. Das war ab normal. Das ich hätte ich mir nie gedacht, ja.

Track 3:
[2:16:22] Donnerwetter. Also gut, das Thema zieht dann offenbar. Mhm.

Track 2:
[2:16:27] Vielleicht war doch einfach das dann tatsächlich irgendwie in, was ich was im Radio auch heißt mit irgendwie Podcast und vielleicht an Leute tatsächlich so zum Podcasting finden.
Fairness halber, weil das lief ja auch unter Monowelle selbst, die Monowelle an sich, also die anderen vom Auto haben davon überhaupt nichts mitgekriegt, hä?
Also er ist nicht eine geblieben. Gefühlt.

Track 3:
[2:16:48] Ja gut, okay, die wollten dann nur genau das, das eine.

Track 2:
[2:16:53] Ja ja. Mit Zahlen ist es nicht so Moment, Kopfkopf. Ich glaube, die Anzeige hier ist kaputt, ja? So, hallo.
Und dann so Woche drauf kaputte nachdem er das irgendwie gemacht haben war dann dreißig Mal die doch nicht.
Aber auch total absurd, hätte ich mir nie gesagt, ja.

Track 3:
[2:17:19] Ja, ja.
Ja, also es ist doch äh also immer was, wenn man viele Menschen erreichen will, macht es schon Sinn, irgendwie ein bisschen ähm ja, wie soll man das nennen, ähm die aktuellen Themen aufzugreifen,
könnte vielleicht ähm bei der Wahrnehmung sein.

Track 2:
[2:17:39] Na ja, man kann auch in Chorona Podcast machen und zwei Klimapreise gewinnen.

Track 3:
[2:17:43] Ja, wenn man einen guten Corola passt, kommt das und inzwischen gibt es so viele, dass es ja schon fast unerträglich ist.

Track 2:
[2:17:51] Echt? Ich habe tatsächlich nur den kriegst du trotzdem uns gehört und der hat sich so verdient, also das war jetzt kein Ding, aber eben alles lebt, die mir im Kontext seiner Zeit, klar zurecht, ja.

Track 3:
[2:18:03] Ja, das denke, also der hat sich äh klar, es ist ein Produkt, dieser Zeit, genau ähm äh,
noch ist er nicht vor dem Thema irgendwie
gelöst. Also es geht jetzt, es ist immer noch die Krisenbewältigung, wenn man so will, ähm ob er als reiner Virologie-Podcast, unabhängig von einer so erfolgreich und so breiten wirksam wäre
dahingestellt, aber.

Track 2:
[2:18:31] Liege ich mich fest, nie.

Track 3:
[2:18:37] Aber äh dafür dass dass es sich wirklich,
am Anfang täglich äh danach zweitägig und jetzt glaube ich zweimal die Woche äh die Mühe gemacht haben. Also die Redaktion und er vor allen Dingen aber auch eher, dass er sich die Zeit nimmt, dem normalen,
Publikum, den Nichtfachleuten in Fachleutinnen, ja.

[2:18:57] Quatsch. Den nicht Fachmenschen ähm versuchen doch sehr komplizierte Dinge nahezubringen mit Beispielen, die manchmal so schön, einfach sind, ne? Das Goldfischglas oder was er da erzählt hat,
wo ich dann auch denke, wow, also er hat nicht verlernt, ähm trotz aller Expertise und Englischen Fachbegriffen und so weiter, das ist am Ende dann doch wieder auf ein ganz simples Bild zurückzubringen, immer natürlich mit dem Hinweis für Fachleute, ich vereinfache sehr stark, vieles davon ist, wenn man es
wenn man das jetzt auf die Waage legte, die Goldwagen legt, ist es natürlich falsch, aber ich reduziere das so sehr aus didaktischen Gründen, damit es verst
ndlich wird. Äh das hatte ja ganz oft auch immer dazu gesagt und das, dass er sich die Zeit genommen hat, das für die allgemeine Öffentlichkeit so darzustellen, äh muss ich einfach immer wieder großartig sagen und danke sagen. Also dafür, jeder Preis äh
verdient. Also wenn das nicht mitbekommen hat, Grippe online Publikumspreis ist an den Podcast Corona Update
Corona Virus Update vom NDR, mit Professor Christian Drosten gegangen. Ne, nur als wir überhaupt mal erklären, war.

Track 2:
[2:20:07] Der Jurypreis auch, genau.

Track 3:
[2:20:09] Auch Jurypreis auch okay, ich hatte nur den.

Track 2:
[2:20:11] Ja, doppelt ausgezeichnet. Und das mit Recht. Ich glaube, es ist über dieselbe Logik, ja, wenn die Medien da und gegen die Medien der Anzug immer für uns Finale reden gehen, geworfenes Podcast auf den Ball war, war ganz lustig.

Track 3:
[2:20:24] Vielleicht sollte man sonntagsabends den Tatort-Podcast machen. Guck mir alle Leute.

Track 2:
[2:20:29] Ja

Track 3:
[2:20:31] Ja, okay. Ja, es muss ja auch nicht sein. Okay, ich hatte gerade schon gesagt, wir kommen,
langsam von der Gartenbank runter ähm die gute Sitte ist ja, dass die Gäste einfach im Garten im Sinnegarten bleiben und sich zu allen anderen Themen Themen auch gerne einfach einmischen können. Da wird dazu möchte ich dich auch gerne einladen, wenn es deine Zeit zulässt, dass du als einfach
begleitet bis zum Ende dieser,
weiter und
danke nochmal für die interessanten Erzählungen, Entschuldigung, äh dass wir zwischendurch einen kleinen Aussetzer hatten, aber du weißt ja selber, wie das manchmal ist. Ähm das steck.
Dann einfach nicht drin. Okay, also, machen wir weiter.

Track 2:
[2:21:17] Dank, dass ich mich einladen durfte.

Track 3:
[2:21:20] Ja, gerne, auf jeden Fall. Also, das ist übrigens ähm äh eine Aufforderung auch an an alle anderen Menschen. Klopft gerne einfach mal an die Gartentür. Also ähm es ist natürlich
es klingt so unbescheiden, ne, zu sagen, ich möchte auch mal vorbeikommen
es ist manchmal gar nicht so einfach von uns aus immer den ersten Schritt zu machen. Manchmal ist es auch einfacher zu wissen, da ist jemand, der hat einfach Interesse ähm und dann ist das auch vielleicht ein etwas leichteres äh aufeinander zugehen.
Denn äh manchmal ist es ja auch als Host nicht immer so einfach. Ähm den ersten Schritt zu machen. Ich hoffe, das war verstündlich. Wie auch immer,
Okay, also ab ins Querbeet mit uns.

Querbeet

[2:22:11] So querbeet die Technikecke. Und da hat der Sepp, ach, der Sebastian. Nein, das ist dieser Sebastian heißt Lars, der hat was gefunden, wo man Audios extrahieren kann. Irgendwas mit Lars, was ist das?

Track 4:
[2:22:24] Ja, es ist eigentlich ein nochmal aufgreifen dieses Audio, ähm dieses Reinigungsfeatures, was wir kürzlich hatten, mit den Videografikkarten. Äh da hatten wir ja einige Testöne hier auch laufen, wo wir,
Hintergrundgeräusche und so von Stimmen getrennt hatten und die Stimmen blieben dann mehr oder weniger. Gut übrig
Und da hatten wir schon ein bisschen prophezeit, äh dass so etwas dann eben auch nochmal in anderer Form erscheinen könnte. Und mir wurde von einem guten Freund äh zugetragen, dass es dort äh,
ja in der Mache ist ein ja Software-Assa Service
Dienst im Web. Äh da werden die anscheinend irgendwie eine Webseite aufsetzen, wo man dann kostenpflichtig sein Audiokram durch jagen kann
Das Ganze heißt Lalal, also L A L A L Punkt AE und dort äh wird eben gesagt.

[2:23:24] Das heißt, äh die sagen, wenn man dort ein Audio hochlädt, kann man entweder das Vokale äh extrahieren oder das Vokale wegnehmen, dass also nur der Hintergrund, also die Musik oder die Hintergrundgeräusche bleiben
Ähm die haben ein Beispielton drauf, Vokal
klingt es okay, meiner Meinung nach kommt es, also ich habe auch einen kurzen Versuch gemacht ähm mit einem der Töne, die wir hier im Sendegarten auch gehört haben. Meiner Meinung nach, nimmt er nicht so viel weg, ähm wie das Ding von den Video.

[2:23:57] Und naja, das mit dem, wo die Musik dann übrig bleibt. Ich fand das ein bisschen flach klingend, aber so als Beobachtung, ähm, dass da also Dinge kommen,
dass man das eben jetzt nicht nur einfach in Echtzeit
durch ein durch eine Software durchjagd, sondern dass man einfach sagen kann, wir schleifen das in unseren Produktionsprozess ein, es wird äh soll dort auch eine Programmierschnittstelle geben, sowas kennen wir zum Beispiel von Auffornig
man dann eben auch automatisch da irgendwie Dinge durchschicken kann, um sie vielleicht zu bereinigen oder wie auch immer
Das kann man im Moment kostenlos ausprobieren bei diesem La Lal Punkt AI. Vermöchte kann ja mal rumspielen, das einfach nur so als kleines Update zu diesem Thema.

Track 3:
[2:24:44] Also das Lalla hat jetzt nichts mit Lars Lass zu tun. Ich hatte gerade gedacht, du bist da dein Vornamen eingebaut.

Track 4:
[2:24:49] Nein, nein, äh das bin ich nicht und das will ich auch nicht sein.

Track 3:
[2:24:53] Okay, etwas zum Spielen und ausprobieren, mal gucken, was draus wird. Dankeschön,
ich habe mitgebracht ähm äh den die das
die Überraschung sozusagen, es gibt äh von Heiseverlag gibt es eine äh einen ein Podcast, lebt mehrere Podcasts inzwischen, aber eine heiß CTU Link
und die haben sich in der vorletzten Folge letzten Folge weiß nicht mehr so genau mit dem Thema so geht Podcast beschäftigt,
Das fand ich ganz interessant, dass ich so so ein professioneller Laden dann auch mal diesem Thema ähm zuwendet, weil ich es natürlich immer noch als Hobby
Thema sehe, aber inzwischen, ihr wisst alle, es ist viel mehr als ein Hobby für viele andere Menschen. Und äh dann wurde also unter anderem auch ähm über Technik gesprochen und unter anderem wurde Ultraschall vier beworben.
Es wurde nämlich dazu gesagt, Podcast sind weiter auf dem Vormarsch, auch weil sie vergleichsweise einfach produziert werden können.
Gieselmann hat sich für die aktuelle CT die Software Ultraschall vier genau angesehen, die speziell für die Erstellung von Podcasts gedacht sind. Damit lässt sich nicht nur mehrspurig aufnehmen und schneiden, sondern am Ende auch Mastern in der Folge, es hält uns, was man beachten muss.
Also das ist immer so, dass es zu diesem Heft, was sie da herausgeben, dann äh quasi im Podcast nochmal so eine leichte.

[2:26:09] Also Themenbesprechung gibt. Ähm der Teaser verspricht eigentlich etwas mehr als die Sendung eigentlich hergibt. Also ich hatte schon gedacht, jetzt wird,
Ultraschall vier nochmal so ein bisschen äh aus der
aus dem inneren Kern sozusagen besprochen, also nochmal so richtig technisch dargelegt, das war's eher nicht, weil eher so ein bisschen oberflächlich, vielleicht ist in dem, in dem schriftlichen Dokument mehr drin, das habe ich nicht
gesehen. Ähm aber ich fand trotzdem die Art und Weise wie gesprochen wurde, fand ich ganz nett. Ähm also als als höhere Empfehlung, um mal reinzuhören, ohne jetzt Werbung für da irgendeine Zeitung oder irgendeinen Verlag zu machen, ist es äh ganz nett
im Ultraschall Quatsch. Wurde auch erwähnt, das fand ich gut ähm,
Aber das Allerbeste, was da, wo ich wirklich lachen musste, äh war als sie über Hörer, Feedback und Hörer, Kommentare gesprochen haben, weil das etwas ist, was wir wahrscheinlich alle nachvollziehen können und ich habe einen kleinen Ausschnitt davon mitgebracht.

Track 5:
[2:27:08] Überlegt hat, dass es äh,
Also das ist ja schon ein bisschen spannend, ist äh dass man hier eben auch nicht so genau weiß wo die Leute wie das konsumieren und wann und auch zum Beispiel, ob in einem Rutsch, also klar,
war so der, der Gedanke, ich glaube, dass es viele auf dem Weg zur Arbeit hören, aber,
kann man ja schon mit ganz verschiedenen Verkehrsmitteln zurücklegen. Ähm im Moment macht das, machen das viel weniger den Weg zur Arbeit oder vielleicht jetzt schon wieder mehr. Äh aber dass man das alles irgendwie,
im Kopf haben. Es ist natürlich,
oder wahrscheinlich hat man's gar nicht im Kopf, sondern kriegt's erst später gesagt. Also ich meine, da hast du dann vor allem die Erfahrung, Johannes, dass du in den letzten Jahren wahrscheinlich die kuriosesten ähm,
Szenarien gehört hast, wo Leute auf unsere verschiedenen Podcasts zugreifen. Ja und das ist auch ganz egal, was du machst und wie viel Aufwand du betreibst, es gibt immer grundsätzlich mindestens einen Kommentar und so schau ich so, wie euer Audio ist, das ist ja bei keinem sonst,
Ja

Track 3:
[2:28:03] Als ich das gehört habe, wusste ich wirklich, Schall lachen. Also, so scheiße ist es bei Kalm, sonst nur bei euch. Ist einfach so gut. Und wenn die.

Track 2:
[2:28:15] Kollege Johanne, sie ist ja auch bei bei uns bei Apfeltalk dabei. Seine unsere Hosts äh der YouTube-Sendung und macht ja in unserer Podcast und mit mir mit Heise gemeinsam mir auch den den Kinostream, so wie wir die Zielletzte Woche gemacht. Da geht's auch ganz viele große Geschichten, von denen, ja.

Track 3:
[2:28:30] Ja, das ähm ist, das begleitet uns alle irgendwie, also man hat damit zu tun oder zu kämpfen, es irgendwie,
allen rechts zu machen, was nicht funktioniert, man am Ende ist es doch eine Sache, die man aus eigener
aus eigener Überzeugung macht. Und dann gibt's halt immer irgendwie jemanden, dem es nicht gefällt, damit muss man Leben lernen
wird mir auch nicht immer leicht, aber wir wir haben ja schon mal über Kritik äh gesprochen. Zum Beispiel vorhin kam ja in der kleinen Pause, die äh äh Erinnerung. Ihr wolltet doch Podcast äh Quatsch Korona-Themen nicht so nicht so mehr so ausbreiten. Und das ist eine Kritik, die habe ich natürlich sofort
annehmen können, weil das etwas ist, was wir uns eigentlich selber vorgenommen hatten und ich mich hab mich so ein bisschen vom Thema wegtragen lassen.

[2:29:16] Ähm das ist natürlich etwas, äh was dann äh quasi eigene,
eigene Kriterien auch, so ein Klingen bringt wieder. Deswegen Dankeschön an denjenigen, ich weiß nicht, wann das Sascha oder wer auch immer, der das geschrieben hat. Vielen Dank für die kleine Kurskorrektur. Ja, hoffentlich haben wir die auch
Nein, nein, nicht hoffentlich. Wir haben die gut gemacht. Wir sind auch schön auf andere Themen gekommen,
So, ja, das war also CTA-Plink, so geht Podcast, äh die,
Podcastepisode, wo unter anderem eben Ultraschall vier Schulink und überhaupt Podcasttechnik besprochen will. Auch Mikrofone übrigens. Äh Mikrofon verschiedene Mikrofontechniken und
da geht es doch recht turbulent zu, also zwischendurch versteht man fast gar nichts mehr. Ähm was für so ein Technikmagazin auch eher witzig war,
So, dann ähm habe ich äh noch hier.
Eine kleine Nachricht, äh die wurde uns heute Nachmittag reingereicht von der Verkücktheit von der Vera, die ist ja Hörerin auch von Drama Carbonara, dieses drei Mädel äh Projekt,
drei Mädels. Das klingt jetzt schon wieder so äh wie soll ich das jetzt sehen? Drei Frauen, die sich über äh über Romane oder einfache, schlichte Taffenromane oder sowas. Wie heißt das.

[2:30:35] Äh
besprechen. Na, ihr wisst genau, was gemeint ist und wer nicht, dann fragt den Charsen, der wird euch das erklären, mit einem Lachen im Gesicht, denn äh die Art und Weise, wie die Damen da ihr
äh Podcast-Angebot machen. Das ist ja bei vielen sehr beliebt. Ich habe irgendwann mal reingehört, das hat mich nicht gleich so abgeholt und deswegen habe ich es nie wieder aufgemacht
aber Vera hat gesagt eine der
der Drama, Carbonara Damen, hat heute diese Seite gelauncht, eventuell ist das ja etwas für den Sendegarten
und äh die die Webseite von der gesprochen wird heißt Podcast Welt Punkt Info. Also eine der.
Drama, Carbonara, Damen hat da jetzt eine Webseite aufgebaut, dann habe ich mir erstmal kurz angeguckt, ähm
im Impressum steht, diese Webseite widmet sich der Berichterstattung zu internationalen Podcastszene, mit Schwerpunkt auf die deutsche.
Branche,
und das Wort Branche deutlich schon an, es geht um die Podcast, die eher Geld verdienen wollen oder jetzt nicht als Hobbyprojekte auftauchen. Äh sie wird herausgegeben von Tatjana Lucasch und Bernhard Mart Lena.

[2:31:43] Und äh ist eher so eine Übersicht von Podcast, die tatsächlich eher so den Kommerzellen Ast,
machen. Ähm wir hatten überlegt, die Vera und ich, ob das überhaupt äh etwas ist, was wir hier nennen wollen. Ich bin auch nicht so ganz sicher, ob das jetzt zu unserem,
Na ja, wie sagte das so schön zu dem Bereich gehört, wo unser weiter unser langer Rechen hinrecht und zusammenfegt.
Aber gut. Das gibt es und nennen wir es einfach. Podcastwelt Punkt Info, der Podcastmarkt im Fokus. Also wer sich dafür interessiert, ist da sicherlich ganz gut,
beraten, dabei drauf zu gucken, ist wohl heute neu entstanden. Mehr weiß ich auch noch nicht, außer, dass alle Hinweise
und und Einträge nur von den beiden, also von Tatjana Lucas und Bernhard Maßling, bisher sind wohl sehr eine Community-Seite sein soll. Aber die wächst natürlich auch erst mit der Zeit.
So
Das war das schon, dann kommen wir zum Blükkalender.

Blühkalender

[2:32:52] Was ist los im Podcastland? Der Lars hat die aktuelle Übersicht mit schön.

Track 4:
[2:32:57] Ja, es bleibt weiterhin Recht. Äh
kompakt und teilweise auch ziemlich spekulativ. Schauen wir mal. Es geht weiterhin um die Termine der nächsten drei Monate. Quelle ist das Termin Vicky im Sendegate, wie immer,
Am sechzehnten Juli gibt's das Berlin Podcasting Meeting, Team sind hier Storytelling technische Ausrüstung, Tipps und Tricks und mehr. Das Ganze ist ein online Event, die URL gibt es in der
in der dazugehörigen Mietabgruppe und den Link dazu gibt's im Termin Wicki. Für die Republika gibt's immer noch keine Absage
Also, momentan steht dieser Termin vom zehnten bis zum zwölften August immer noch im Raum. Leider gibt's seit dem längsten Sendegarten immer noch keine Neuigkeiten, aber Tweets von gestern, also vom ersten Juli lassen auf ein,
Date Anfang kommender Woche hoffen. Da müssen wir dann mal weiter abwarten,
Das Potsdok findet Remote statt, ist also eine Online-Veranstaltung, das hilft uns dann ein bisschen übers Heimweh und am fünfzehnten und sechzehnten August gibt es also ein Infos gibt's hier unter Potsdock Punkt DE.

[2:34:01] Dann gibt's am zweiundzwanzigsten August ein Pfannheim, dieses Mal auch wieder auf dem Team Speak Server der Pott WG. Um sechzehn Uhr geht's gemütlich los. Ab zwanzig Uhr geht's dann um das Thema Flugzeuge,
mehr umstehen äh mehr zum Fangheim gibt's im Netz unter Fungheim, Punkt Unterhaltungszimmer Punkt DE,
Äh im Kalender und jetzt wird's ein bisschen spekulativer am neunzehnten September steht im Kalender noch der vierte Kieler
Tag. Da hatte ich auf irgendeinem Kanal wahrgenommen, das über die Art und Weise, wie das stattfinden soll, noch beraten wird. Da habe ich jetzt allerdings noch nichts Neues. Wenn der Podcast-Tag vor Ort stattfinden soll, dann,
sein beim KMTV in der Ringstraße in Kiel
dann steht weiterhin im Kalender für den sechsundzwanzigsten und siebenundzwanzigsten September, das,
als Veranstaltungsort steht noch das unperfekt aus Essen dort und für den sechsundzwanzigsten September ab neunzehn Uhr ist ein höherer Treffen geplant
wie da der Status ist, dazu konnte ich nun rein gar nichts finden. Äh es steht aber im Kalender drum, nehme ich's hier mal eben mit rein.

[2:35:09] Am dreißigsten September ist dann wieder mal der international Podcast Day, den haben wir jedes Jahr, der möchte Pale Podcast feiern und international bekannt machen und so gibt's dann unter Internet, schnell Podcast Day dot com, auch weitere Informationen dafür,
Ja, dann ein Ding, da wo ich so ein bisschen meinen Finger drauf habe äh und auch noch nicht abgesagt habe, das ist das Portruhe am zweiten Oktober, da werde ich alles in der nächsten Zeit noch weiter beobachten
und muss auch schauen, wie es denn bis dahin mit dem unperfekt aussieht, weil die im Moment eben umbauen und geschlossen haben
und irgendwann im Herbst wollen die ihn wieder aufmachen. Und Corona ist auch noch da. Da muss man einfach mal schauen
schon erwähnt, das Ganze kommt aus dem Termin Wiki, da gibt's eben auch Links zu den Veranstaltungen und Veranstaltern und Veranstalterinnen und eben auch Adressen und so weiter und als Wiki ist es offen für weitere Einträge. Also loslegen und dann ist es hier beim nächsten Mal mit dabei.

Track 3:
[2:36:07] Ganz herzliches Dankeschön. Da sind wir wieder gut im Bilde, was stattfinden
kann oder auch nicht. Na ja, es bleibt äh nach wie vor spannend, solange dieser komische Virus hier unterwegs ist. Bringt es doch einiges durch einander, aber,
Na ja, mit dem Remote Potsdam zum Beispiel haben wir hier auch eine schöne Lösung, wie man das dann trotzdem irgendwie hinkriegen kann.
Okay, dann kommen wir zur nächsten Rubrik, das sind die Setzlinge.

Setzlinge

[2:36:42] Sitzlinge ist jetzt natürlich wieder sehr hoch gegriffen, ich habe ein einzige mitgebracht und auch nur Qualität durch Zufall entdeckt habe, das ist ja sowieso eine komplett subjektive äh Liste hier von Setzlingen. Ähm aktiv suchen, kann ich im Moment nicht
das äh dafür reicht meine Zeit einfach nicht aus. Aber was ich gemacht habe, ist ich habe abonniert den
null den füt null Nummern Kuration. Das ist also der der ist der Christian, äh neu in die
äh die Führtkuration bekommt, dass äh steckt er in einen abonnierbaren Feed und dieser Feed läuft bei mir durch den
und da bin ich an einer Sache hängengeblieben, das da ging's nämlich um den Ort Hattingen,
äh ich bin ein Kind Hattingens, von daher bin ich da äh mit dem Auge sofort hängengeblieben. Es ist quasi also ein Frühstück,
äh von den Sachen, die mir so ins Auge gefallen sind, der Podcast heißt Sachmar, Hattingen,
und äh er ist ein Politik-Podcast und zwar von der SPD. Es äh,
könnte man natürlich sagen, hey, ihr macht hier Parteiwerbung, ja, wenn man so will, ist das Parteiwerbung ähm, denn es ist ein,
Podcast der SPD hatting für und mit Menschen aus der Stadt schreiben, die Macherin selber Diskussionen, Themen und Dialoge und Seen mit Glück auf. Das finde ich ja schon mal ganz nett
Ähm das ist mir ich habe da reingehört in den null Nummer und ich fand.

[2:38:09] Ton, die die da getroffen haben, so nett, so, so unspektakulär und einfach, dass ich den hier einfach mal vorstellen möchte. Ähm ich weiß nicht, wer der SPD nahesteht, äh heute gab's halt wieder,
Nachrichten, wo man sagen möchte, geht doch weg mit euren großen Parteien, das ist auch alles ganz komisch. Andererseits ähm
die Menschen vor Ort,
in den Stadtparlamenten oder in den äh in den lokalen ähm Parlamenten, die sind so wichtig für uns, wir brauchen die halt auch und vielleicht sollte man denen auch ein bisschen mehr Aufmerksamkeit schenken, denn das ist das
die, die bei uns hier lokal die Lokal äh Politiker, die für uns hier das tägliche sozusagen zusammen,
bringen und macht das dann doch Sinn, da mal genauer hinzugucken
Na, jedenfalls habe ich einen kleinen Ausschnitt mitgebracht, der euch einen Eindruck geben soll, wie die beiden Macher, Moment, wie waren den Namen? Marta Sohn, strömen und Frank Milke sich vorstellen, wie so ein.
SPD-Podcast aussehen könnte.

Track 5:
[2:39:15] Okay, ein Podcast der SPD in Hattingen. Wat passiert denn da?
Wir reden über Themen, die für Bürger interessant sind, kommen mit Menschen ins Gespräch, die sowohl kontra, als auch Proposition zu uns haben.
Wie oft wollt ihr das machen? Bis zum Wahltermin jede Woche gibt es eine Podcast-Folge von circa dreißig Minuten.
Und wer macht da so mit.
Es ist meistens ich als Moderation zusätzlich mit Frank Mike, unserem Bürgermeisterkandidaten und dann kommt häufig noch ein Gast dazu, der dann zum Thema ein.

[2:40:15] Sowohl überwohnen, als auch über Bildungs und Schulpolitik, als auch über alle anderen interessanten Themen und komme mit Bürgern ins Gespräch, in deren Frage zu beant.
Und warum sollte ich mir das anhören? Bei vierhundertfass dabei sind wir versuchen alle Themen zu behandeln.
Das ist doch von der SPD und bestimmt nur Wahlwerbung, oder? Nee, wir machen dann ganz normal unsere Themen und jeder, der ist interessant findet, kann sich das gerne anhören.

Track 3:
[2:40:48] Ja, also gut, ähm Soundbetten sind die Pest,
bleibe ich einfach dabei. Äh.

Track 4:
[2:40:55] Äh ja.

Track 3:
[2:40:56] Aber davon abgesehen war dieses Frage und Antwortspiel für eine null Nummer
glaube ich, ziemlich gut. Also einfach mal so schlicht die Frage in den Raum stellen, was macht ihr da eigentlich? Wer seid ihr und äh und gleich den schon den Vorwurf entkräften, das ihr macht doch nur Wahlwerbung hier äh Parteienwerbung? Ich fand das irgendwie ganz nett.

Track 2:
[2:41:15] Auch wenn ich als Podcast-Part sonst keine bezahlten Kritiken abgebe, äh darf ich ganz kurz.

Track 3:
[2:41:21] Ja, natürlich gerne.

Track 2:
[2:41:23] Erstens zu sagen, bis zur Wahl, jeden Woche eine halbe Stunde und nachher sagen, nö, nö, ist keiner wahr, Werbung ist echt doof. Zweitens, der Esel nennt sich immer jetzt. Ich mach das mit unserem Bürgermeisterkandidaten.

Track 3:
[2:41:38] Ja, die Marta kann auch noch was dazulernen. Ist der Juso.

Track 2:
[2:41:44] Ja, eben wissen sie ja, kostenlose Elfberatung für den nicht kostenlosen Podcast, also im Hintergrund wird wahrscheinlich kein Füßen, das man nicht.

Track 3:
[2:41:52] Also hier, sag mal Leute, Haushatting, hört genau hin, was der Jan euch sagt. Ja, ihr könnt das gar nicht bezahlen. Das ist äh unbezahlbare, unbezahlbares Coaching bekommt ihr.

Track 2:
[2:42:02] Es ist umsonst, ah, gerade ist ja.

Track 3:
[2:42:04] Vergeblich. Nee, gut
Also, sollte es irgendwie ich will vieles halt auf, weil ich aus Hattingen komme von daher äh
es gab auch noch einen anderen, es gab mal einen anderen Hattinger Podcast, aber der ist irgendwie nie ans Leben gekommen, da gibt's eine Webseite, aber irgendwie jedenfalls habe ich den nie wiedergesehen. Also.
Ich habe mich einfach gefreut, bisschen lokales Kolorice zu finden. Ich äh, deine Kritik ist völlig berechtigt, die an. Also, kann man noch besser machen, immer.
So, wenn ich jetzt hier.
Ach gerne, Herr Herr damit, hör damit.

Track 2:
[2:42:45] Ich weiß nicht, ob ihr sowas normalerweise macht, aber ich freue mich einfach wahnsinnig drauf. Es ist leider eine dieser bösen, blöden Podcasts, Spotify, das sind.
Aber ein unheimlich schönes, großes Projekt, glaube ich, es gibt aktuell auch nur zwei Minuten vierzig, nämlich einen Teaser. Los geht's um siebten siebten, die Rede ist von Susi, so heißt der Podcast
äh die Beschreibung ähm ist ein Fiction Podcast über einer Welt, in der künstlichen Intelligenz, nicht zu künstlich ist, wie sie scheint. In den Hauptrollen. Martina Hiddel als Susi, die kennen wir so heute schon.
Entschuldigung, da haben wir unser Sprechbau, die Kellenwerber aus, also auch eine bekannte große Sprecherin. Ähm Maximilian Mund als Rondy,
den kennen wir aus. Kennt man
Jens und Alexander Scher als Fred, also wirklich bekannte große Sprecher produziert offenbar von Marie Lorenz,
die kennen wir jetzt, die gute Hand hinter der unter anderem
Scheinende riesengroße Produktion zu sein. Und mit amerikanischen genauso gleich startet. Ich freue mich wahnsinnig drauf. Es ist heute kein klassischer Podcast, weil Spotify, Brabra
Aber mal so eine große Hörspielproduktion, das fixional, das finde ich auch total spannend. Es geht um siebten siebten los.

Track 3:
[2:44:06] Susi, das ist immer ein schöner Name. Den kann ich gut, kein, kann ich mich gut merken. Jo, wo kommst Hattingen? Ja, kann ich mich gut merken. Ah, ähm, schön,
Klingt interessant, aber deswegen werde ich trotzdem keinen Spotify-Kunde werden. Wenn sie das aus.

Track 2:
[2:44:22] Das müsste mit dem Gratis dann auch gehen, oder? Hast du eine Werbung dazwisch.

Track 3:
[2:44:25] Muss ich aber ein Konto machen, ne? Na ja, ja, noch habe ich keins. Ich werde es ist, ist k.

Track 2:
[2:44:37] Das Alternativ veröffentlichen.

Track 3:
[2:44:39] Äh ja, dir das befreien. Na ja, ich ich bin da jetzt auch nicht fies, also wenn wenn ich unbedingt wollte, würde ich ja auch einen Spotify äh Dings machen. Also, es ist ja kein äh, wie soll man sagen, es ist ja kein Gift.
Ähm es ist halt schöner, wenn die Sachen eben auch frei erreichbar sind, aber wenn man, wenn die Leute, die, wenn er ihren Grund dafür haben, und die Maria lebt ja auch schließlich davon. Also, das ist ja eine oppelle, professionelle eine professionelle,
Podcastproduzentin ähm und dann müssen wir auch gucken, dass sie ihre Kohle da zusammenkriegen. Kann man ja auch verstehen.
Wir haben ja jetzt nicht, weil wir äh seit Jahren Hobby-Podcaster sind, äh den Anspruch darauf, dass jetzt jeder so was äh in der Freien Art und Weise macht. Also Menschen verdienen damit halt Geld.
Ist okay. Kann man nichts gegen sagen,
dürfen sie. Dankeschön für den Sessling. Super. Ich hätte den nie gefunden. Jetzt haben wir einen Spotify-Selsling, Sonderweiter, was es alles gibt im Sendegarten.
So und dann kommen wir auch schon zum Ende, dann ist haben wir doch nicht zu lange überzogen, das ist gut, nämlich zu den Blütenschützen.

Blütenschätze

[2:45:54] Danke Sebastian. Danke. Ich habe die ähm tatsächlich habe ich übersehen, dass wir dafür eine extra Musik haben für die Blütenschätze. Das sind die Dinge, die uns irgendwie über den Weg gelaufen sind, wo wir drüber gelacht haben oder nachdenken gebracht haben
Das kann ein Podcast sein, muss aber nicht, das kann irgendetwas sein. Also ich habe tatsächlich einen gefunden, ähm der auch mit äh Podcast zu tun hat,
sehr unmittelbar mit Podcast zu tun, da habe ich ziemlich zum Lachen gebracht, aber ich frage erstmal so in die Runde, ob von euch jemand Einheits du ein Blütenschatz zur Zeit.

Track 4:
[2:46:28] Nein, ich habe diesmal nichts.

Track 3:
[2:46:30] Okay, äh Sebastian du.

Track 1:
[2:46:31] Ich muss auch passen.

Track 3:
[2:46:33] Alles klar. Hast du einen Blütenschatz?

Track 2:
[2:46:37] Äh ja von Timing hat leider ein bisschen blödes. Ähm mein Briten schätzt plötzlich pirat?
Äh der der neue Podcast von äh Johannes Wolf, der vorher schone und aktuell gemacht hat, in beiden war ich das Gast dabei.
Würde, weil, ja, lustiges Format macht mir sehr Spaß, zum Hören und auch zu spielen, tatsächlich.

Track 3:
[2:47:24] Großartig. Dankeschön. Und besonderes Dankeschön, dass es
doch gesagt hast. Äh Jan hatte nämlich vorher überlegt, ob er das überhaupt sagt, weil er ja selber Protagonist ist von den von, also zwei Episoden von äh plötzlich beratin und ähm natürlich.
Er hatte Angst, schamlose Eigenwerbung zu betreiben, aber was ist gegen scharmlose Eigenwerbung zu sagen? Nichts. Deswegen Dankeschön, dass du den Mut gefunden hast, super.

Track 2:
[2:47:51] Ja, beziehungsweise, ich war ja ganz normal Gastort. Ich habe mit dem Podcast sonst nichts zu tun, ja?

Track 3:
[2:47:57] Genau, das ist eine Produktion aus dem Hause Wolf. Der unter anderem auch Märchen liest. Das sollte man äh auch immer mal hier hingucken.
So und ich habe einen Blitzscheiß mitgebracht, da geht's auch um die Frage, ähm,
Wer hört denn eigentlich Podcast und wann werden Podcasts gehört und da und das ist ein Ausschnitt aus einem Gespräch, was Nikolas Wöhrl mit äh Stefan Fahrsold und Rebecca Moltmann geführt hat. Eigentlich haben,
Rebecca und Stefan mit Nikolaus gesprochen, denn er war Gast in ihrem Podcast, praktisch theoretisch äh ein Podcast von der Universität Bielefeld.
Doch, das gibt es. Ähm und die machen da einen Podcast, der ihren Forschungsbereich
darstellt, aber ladet sich auch Gäste ein und lassen sich auch
auf Diskussion mit den ein. Und im Ausklang äh der Episode siebzehn tauchte die Frage auf, zu welchen Gelegenheiten werden,
eigentlich gehört und der ähm Stefan hatte dann die These, dass es drei Gelegenheiten sind. P
P und was ich dahinter verwirkt, da habe ich einen kleinen Outlet mitgebracht.

Track 5:
[2:49:11] Wir sind ganz steile Vermutung und zwar wir hatten ja mal mit äh Philipp Jansen gesprochen, ganz zu Anfang unseres Podcasts, das ist ja ein ähm auch ein Wissenschaftspodcast, der diesen ähm der Schichts.
Annu Punkt Punkt Punkt hat. Mhm. Und mit dem haben wir auch gesprochen, darüber ähm wann man eigentlich Podcasts hört,
und er meinte auch so, ja, aber ein, beim Putzen, dass du, glaube ich, gesagt, Rebecca, beim Pendeln,
und jetzt äh habe ich noch was anderes raus, aber das ist jetzt ein bisschen sinnbildlich fürs für Sport machen. Nämlich die drei P, putzen äh pendeln und pumpen. Also wenn man Sport macht. Gott sei Dank sagst du Pumpen, ich hatte jetzt was Schlimmeres äh befürchte.
Okay. So, ich habe mir tatsächlich schon mal die Frage gestellt, wie viele Kinder gezeugt wurden, während ich dabei gesprochen habe.

Track 3:
[2:49:57] Möchte, weil das wirklich wissen. Ich habe mich sehr, aber das habe ich sehr amüsiert, als ich das gehört habe. Vor allen Dingen dieses, Gott sei Dank hast du nichts Schlimmes sagen.

Track 2:
[2:50:10] Ich hätte jetzt an Pinkeln gedacht.

Track 3:
[2:50:12] Ja. Wie, du hörst beim Pinkeln Podcast.

Track 2:
[2:50:17] Also ich habe schon oft von höheren zumindestens mitbekommen, dass ich mit denen das Kroke und äh ich gebe den Airport jetzt auch nicht draus, wenn ich mal kurz auf die Tour weitergehe, ne.

Track 3:
[2:50:28] Nee, also äh muss ich auch gestehen, also wenn ich was auf den Ohren habe, äh, das sind da ist der Vorteil von Hörgeräten, die kann man ja auch als ähm als Kopfhörer benutzen, ähm dann ähm lasse ich das auch einfach durchlaufen. Na klar.
Das ist ja nicht unhygienisch.

Track 2:
[2:50:46] So Funkkopfhörer, es geht ganz gut.

Track 3:
[2:50:50] Genau, genau.
Ja, also das äh ist dieses Rätsel auch gelöst. Ähm also das war ein Aussteller aus praktisch theoretisch Folge siebzehn äh mit dem schönen Titel praktisch inkorrekt. Trifft es ja eigentlich auch ganz gut,

Verabschiedung Und Outro

[2:51:05] So, das war mein kleiner Blütenscheiß, den ich mitgebracht hatte und damit sind wir durch. Wir haben alles äh von unserer Liste runter und ja, fast pünktlich nicht ganz, aber fast ja, noch einen kleinen äh,
eine kleine Zwangspause zwischendurch, wo der liebe Sebastian alles wieder hergestellt hat, äh mit meinen magischen Händen, was irgendwie zwischendurch kaputt gegangen ist. Und dafür möchte ich ganz herzlich Dankeschön sagen, Sebastian. Vielen, vielen Dank,
reparieren und überhaupt.

[2:51:36] Wieviel dafür nicht? Natürlich dafür. Du bist ein Magier, du kriegst Sachen irgendwie wie repariert's wieder hin,
also wenn ich alleine gewesen wäre, wäre der Abend an der Stelle zu Ende gewesen, aber da du da bist und deine magischen Hände deine Magie spielen lassen kannst, danke dafür.
Ja, mit dem Dank an Sebastian, äh auch der Dank an die Hörerschaft verbunden. Äh und bitte mit der, mit der, mit dem, mit dem, also für die Live-Hörer, mit der kleinen Entschuldigung, für diese äh kleine
äh für den kleinen Aussetzer und vielleicht auch für die Tonprobleme ganz am Anfang. Ähm manchmal klappt es einfach nicht so richtig und ähm
tja äh wir wissen alle, Technik ist auch ein Scheus Reh und hüpft manchmal einfach davon. Wenn man sie braucht.
So, danke trotzdem, dass ihr dabei gewesen seid. Also mein Chat hat sich inzwischen hier irgendwie aufgehängt. Ich sehe überhaupt nicht mehr ganz viel.
Ich weiß wirklich, wer noch dabei ist. Egal, wer immer noch da im Chat ist. Herzlichen Dank für eure Begleitung hier, aber ich möchte vor allen Dingen auch danken, dass der Sebastian sage ich schon wieder Sebastian zum Lars,
ob es denn nochmal lernen in meinem Leben.
Das kannst du nimm mir nicht mehr irgendwie beibringen, dass ich dich auch mal beim Namen nenne, beim richtigen. Also.

Track 4:
[2:52:54] Ich versuche das und das wird etwas schwierig.

Track 3:
[2:52:59] Wir brauchen.

Track 4:
[2:53:01] Wir arbeiten dran.

Track 3:
[2:53:03] So ein Schlag in Nackengerät, was mir das drückst du auf dem Knopf und ich kriege jeden Schlag in den Nacken.
Euch sowas von, damit ich das endlich mal lerne.

Track 4:
[2:53:18] Ja.

Track 3:
[2:53:22] Ja äh. Okay, also der Mann heißt
Lars und der macht nicht nur tolle Podcasts unter dem Namen auf Distanz, aus dem wir ja ganz zu Beginn einen schönen Ausschnitt gehört haben, mit dem Stern von Bethlehem, dass eine Sonderfolge war. Normalerweise geht es nicht um solche Themen
und er ist aber eben hier auch unser lieber Seneger mit in dem Kreis der seine Gärtner. Rennen und seine Ghetto. Oh ja, die sind die Gärtnerinnen war heute nicht an, die hat zwischendurch nochmal schöne Grüße geschickt. Ähm immer wieder irgendwo.
Dienstlich unterwegs. Egal, ich wollte ja nur Danke sagen lass. Danke, danke, danke.

Track 4:
[2:54:05] Sehr gerne, war mir immer schön.

Track 3:
[2:54:07] Super,
Und vielen Dank auch an den Jan Finarie Finalfinal, wie auch immer, er sich ausspricht, dass äh überlässt er ja ganz absichtlich und bewusst den Menschen, die ihn
ansprechen oder man schreibt es einfach, dann ist es ja viel einfacher. Vielen Dank, dass du
hier war's, dass du an die Tür geklopft hast, vom Sendegarten, ausgesagt, ja, ich möchte gerne mal vorbeikommen, dass du den Mut gehabt hast, dich zu melden. Ähm ich hätte dich
schon längst einladen sollen, weil ich ja von der Uta, diesen wunderschönen Brief hier noch immer liegen hatte, jetzt hast du ihn auch gehört
so kommen Dinge einfach zusammen, auch wenn es drei Jahre dauert oder zweieinhalb, der war ja vom November und noch ist es ja nicht so spät. Vielen Dank, dass du uns aus deinem,
aus seinem eigenen Sendegarten erzählt hast, äh ein,
Riesenprogramm, hast du da ähm ich wünsche dir weiterhin viel Kraft, dass du in all diesem Projekten auch ähm so weiter mitwirken kannst oder auch weiter Spaß dabei haben kannst. Dankeschön.

Track 2:
[2:55:06] Vielen, vielen Dank an euch. Vielen, vielen Dank an die Hörer und äh wegen Finneri, ich bin nämlich dann morgen mal um, ne?

Track 3:
[2:55:12] Ah ja, macht das. Macht das hier zum Biokus, ja? Übrigens, ich habe das Knäckebrot nicht gehört, wo war der das Knäckebro.

[2:55:28] Okay, jeder darf sich einmal Kneckebrot nennen, okay?
Okay, also es wird nicht mehr besser. Die Witze werden immer flacher, aber für flache Witze, am Freitag, also morgen, sozusagen ist ein anderer zuständig. Schöne Grüße an den Early Bird Mark. Ähm macht was Schönes draus
Wir lassen das mit dem Flachwitzen hier sein. Wir hören nämlich heute noch am Donnerstag auf
und ich danke allen, die dabei gewesen sind, hier live äh und vor allen Dingen aber auch in den, äh, in der Konserve, denn so sind ja
eigentlich gemeint, als Begleitmedium. Bei allem, was ihr macht, ob es P ist oder P oder P, egal
Habt Spaß dabei und kommt gut in die Nacht. Tschüss zusammen.